DE60002716T2 - Tragbares kommunikationsgerät für chipkarten - Google Patents

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Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Chipkarten-Systeme und insbesondere auf tragbare Chipkarten-Kommunikationseinrichtungen zum Schreiben von Information in eine und/oder Lesen von Informationen aus einer Chipkarte.
  • Hintergrund
  • Der Ausdruck "Chipkarte" wird normalerweise in Bezug auf verschiedene Typen von Einrichtungen mit einer eingebetteten integrierten Schaltung zum Speichern von Informationen verwendet. Der Bezug auf "Chipkarten" innerhalb der vorliegenden Offenbarung beinhaltet sowohl Kontakt- als auch kontaktlose Karten (auch als in der Nähe befindliche Karten bezeichnet). Chipkarten-Kommunikationseinrichtungen werden verwendet, um Informationen in die Karte zu schreiben und Informationen von der Karte zu lesen. Einige Chipkarten-Kommunikationseinrichtungen können nur die Fähigkeit aufweisen, von der Chipkarte zu lesen oder in sie einzuschreiben. Daher kann eine Chipkarten-Kommunikationsein- richtung ein Chipkarten-Leser, ein Chipkarten-Schreiber oder beides sein.
  • Normalerweise ist eine Chipkarten-Kommunikationseinrichtung mit einem Hauptcomputer (Host-Computer) verbunden, welcher die Transaktionen zwischen der Chipkarte und der Chipkarten-Kommunikationseinrichtung reguliert. In einigen Systemen kann jedoch der Hauptcomputer Bestandteil der Chipkarten-Kommunikationseinrichtung sein. Chipkarten-Systeme können je nach der speziellen Konfiguration und der Anforderungen des Systems jede Anzahl von Hauptcomputern und Kommunikationseinrichtungen aufweisen.
  • Eine Chipkarte ist eine kleine, normalerweise kreditkartenförmige Einrichtung, die zumindest eine Speichereinrichtung zum Speichern von Informationen und einen Sender-Empfänger enthält, um mit einer Chipkarten-Kommunikationseinrichtung zu kommunizieren. Die Chipkarten-Kommunikationseinrichtung kommuniziert über den Sender-Empfänger auf der Chipkarte, um auf die gespeicherten Informationen zuzugreifen. Die Chipkarten-Kommunikationseinrichtung kann einfach die Informationen lesen, sie in die Speichereinrichtung laden oder die vorhandenen Daten in der Speichereinrichtung modifizieren. Wenn zum Beispiel der Besitzer einer Chipkarte eine Chipkarte verwendet, die finanzielle Informationen enthält, um einen Kauf durchzuführen, kann die Chipkarten-Kommunikationseinrichtung die Informationen lesen, einschließlich der Identität des Besitzers und der Verfügbarkeit von Geldmitteln. Die Chipkarten-Kommunikationseinrichtung kann auch den Kaufbetrag von den zur Verfügung stehenden Geldmitteln absetzen, wenn sie Schreibmöglichkeiten aufweist. Weiterhin kann die Kommunikationseinrichtung zusätzlich zu der Identität der Kommunikationseinrichtung Transaktionsdaten auf der Chipkarte speichern, einschließlich der Zeit und des Ortes der Transaktion.
  • Vorhandene Chipkarten können entweder als Kontakt-Chipkarten oder als kontaktlose Chipkarten klassifiziert werden. Für kontaktlose Chipkarten (auch als in der Nähe befindliche Karten bezeichnet) ist es nicht erforderlich, daß sie körperlichen Kontakt mit einer Chipkarten-Kommunikationseinrichtung haben, um Daten auszutauschen. In der Nähe befindliche Karten verwenden normalerweise ein moduliertes Funkfrequenzfeld (Hochfrequenzfeld) und Impedanzmodulations-Techniken, um Daten zwischen der in der Nähe befindlichen Karte und der in der Nähe befindlichen Kommunikationseinrichtung zu übertragen.
  • Chipkarten haben eine Vielzahl von Verwendungen und können bei jeder Transaktion verwendet werden, welche den Austausch von Daten oder von Informationen zwischen Personen und einer Institution einschließt. So können Chipkarten zum Beispiel verwendet werden, um Informationen zu speichern, einschließlich medizinischer Aufzeichnungen, finanzieller Informationen, Fahrzeuginstandhaltungsinformationen, Personenverkehrsinformationen und einer Vielzahl von anderen Informationen, die traditionell auf Papier oder Kunststoff gedruckt oder auf Karten gespeichert werden, die einen Magnetstreifen oder einen optischen Strichcode aufweisen. Die Chipkarten-Technologie ist in Systemen im Bankwesen und anderen Systemen für finanzielle Transaktionen besonders nützlich. So ist zum Beispiel die Chipkarten-Technologie effektiv in öffentlichen Massenverkehrsmittel-Systemen verwendet worden, wobei der auf einer Chipkarte gespeicherte Wert jedes Mal, wenn der Fahrgast die Karte benutzt, um Zutritt zu dem öffentlichen Massenverkehrsmittel zu erlangen oder daraus herauszukommen, um einen Betrag verringert wird, der gleich dem Fahrpreis ist. Wie vorher beschrieben, können andere Informationen auf der Karte gespeichert oder modifiziert werden, wie zum Beispiel die Zeit und der Ort der Transaktion.
  • Eine große Vielzahl von Transaktionen, die Chipkarten einbeziehen, werden mit einer feststehenden Chipkarten-Kommunikations- einrichtung an einem Ort durchgeführt, der ausreichende Kommunikations- und Leistungsressourcen für feststehende Systeme zur Verfügung stellt. Viele Transaktionen können jedoch die Verwendung einer tragbaren Kommunikationseinrichtung erfordern. So ist zum Beispiel in öffentlichen Massenverkehrsmittel-Systemen eine tragbare Chipkarten-Kommunikationseinrichtung beim Fahrkartenverkauf an Fahrgäste, die in dem Massenverkehrsmittel-Fahrzeug sitzen oder sich auf der Einstiegsplattform befinden, nützlich. Fahrgäste können es als sehr lästig empfinden, wenn sie ihre Fahrkarten in einem Verkaufsbüro kaufen müssen oder dort ihre Chipkarten erneuern lassen müssen, insbesondere wenn sie versuchen in einen Zugoder in einen Bus einzusteigen.
  • Da unsere Gesellschaft in zunehmenden Maße mobil wird, steigt der Bedarf für tragbare Erzeugnisse. Chipkarten-Benutzer möchten, wenn sie reisen, oft den Wert überprüfen, der auf ihren Chipkarten verbleibt. Ein Benutzer könnte zum Beispiel bei einer Hinreise wünschen, daß ausreichende Geldmittel für eine Rückreise auf einer Chipkarte vorhanden sind. Weiterhin könnte ein Chipkarten-Benutzer wünschen, die Informationen zu aktualisieren, während er sich in einer mobilen Umgebung befindet.
  • Anwendungen, die Chipkarten als Identifizierungskarten verwenden, können die Verwendung einer tragbaren Kommunikationseinrichtung erfordern. Wenn zum Beispiel eine Chipkarte als eine Fahrerlaubnis verwendet wird, kann es für einen Polizeibeamten erforderlich sein, Zugriff auf die auf der Chipkarte gespeicherten Informationen zu haben, während er dicht an dem Fahrzeug des Fahrers auf einer Straße steht. Die Fahrerlaubnis kann bei diesen Anwendungen zusätzlich zu den Standardinformationen einer Fahrerlaubnis, wie zum Beispiel einer Beschreibung des Fahrers, Daten einschließen, wie zum Beispiel Informationen über den Versicherungsträger, Fahrzeugregistrierungs-Informationen und Informationen über frühere Gesetzesübertretungen.
  • Die vorhandenen tragbaren Chipkarten-Kommunikationseinrichtungen haben mehrere Nachteile. In einer vorhandenen tragbaren Ausgestaltung ist ein Laptop-Computer mit einem Chipkarten-Sender-Empfänger verbunden. Die verschiedenen Teile der tragbaren Chipkarten-Kommunikationseinrichtung sind durch Kabel verbunden. Das führt zu einer mühsamen und schwierigen Verwendung der tragbaren Chipkarten-Kommunikationseinrichtung.
  • Andere herkömmliche tragbare Chipkarten-Kommunikationseinrichtungen sind als vollständig integrierte Einzeleinheiten aufgebaut. Diese herkömmlichen Ausgestaltungen sind dadurch beschränkt, daß der Benutzer nicht die Flexibilität hat, verschiedenen Merkmale der Einrichtung zu wählen, wie zum Beispiel den Typ oder die Größe der Anzeige oder die Art der Tastatur. Die Verarbeitungsleistung der Einrichtung kann für den speziellen Zweck des Chipkarten-Benutzers unzureichend sein oder der Benutzer kann gezwungen sein, für Verarbeitungsleistung zu bezahlen, die nicht benötigt wird.
  • Zusätzlich zu der Verwendung von Chipkarten, hat die erhöhte Leistung und die verringerte Größe von Personalcomputern den Trend in der Gesellschaft zu einer mobilen Umgebung beschleunigt. Ein Typ des Personalcomputers, der an Popularität gewinnt, wird als persönlicher digitaler Assistent (PDA) bezeichnet. PDAs werden für einen weiten Bereich von Anwendungen verwendet. So sind zum Beispiel PDAs als persönliche Organisationseinrichtungen verwendet worden, um Informationen zu speichern, wie zum Beispiel Arbeitspläne, Adressen und Telefonnummern. Weiterhin können PDAs als Wortverarbeitungseinrichtungen und Berechnungseinrichtungen verwendet werden oder um andere Computerfunktionen zur Verfügung zu stellen. Einige PDAs bieten Kommunikationsmöglichkeiten und können verwendet werden, um in das Internet zu gelangen, Faksimile-Übertragungen auszuführen oder um Personenrufdienste oder E-Mail-Dienste zur Verfügung zu stellen.
  • PDA-Ausgestaltungen beinhalten eine Anzahl von Verbesserungen gegenüber den herkömmlichen Laptop-Computern, um die Transportfähigkeit der Einrichtungen zu erleichtern. PDAs beinhalten normalerweise Innovationen, die auf die Verfahren zum Eingeben von Informationen in den PDA und das Anzeigen der Informationen für den Benutzer gerichtet sind. So weisen zum Beispiel viele PDA berührungsempfindliche Bildschirme auf, die es einem Benutzer erlauben, schnell und effektiv Informationen einzugeben, indem mit einem Stylus (stiftartiges Gerät) der Bildschirm berührt wird. Die PDAs können eine benutzerfreundliche graphische Benutzer-Schnittstelle verwenden, wie zum Beispiel die WindowsTModer WindowsTM CE-Schnittstelle. Zusätzlich kann der Benutzer Nachrichten direkt auf dem Bildschirm unter Benutzung des Stylus schreiben. Das erzeugte Bild kann über E-Mail oder Faksimile übertragen oder einfach in dem Speicher gespeichert werden. Mit den Fortschritten in der Erkennung von Handschriften, kann der PDA die Handschrift interpretieren und sie in ein Textformat umwandeln. Ferner sind die Bildschirme, die für PDAs verwendet werden, dazu ausgestaltet, um Blenden aus verschiedenen Winkeln zu minimieren, während klare Bilder mit einem minimalen Energieverbrauch bereitgestellt werden. Diese Bildschirmtypen können äußerst nützlich sein, wenn sich der Benutzer in einem Bereich befindet, in welchem es schwierig ist, eine Tastatur zu benutzen oder wenn er sich schnell durch ein Menü von Dateien navigieren möchte.
  • Verschiedene Typen von Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen sind verwendet worden, um Informationen, die existierende Daten auf äußeren Medien beinhalten, zu dem PDA zu übertragen. So sind zum Beispiel optische Abtasteinrichtungen, Speicherkarte wie zum Beispiel PCMCIA-Karten, Infrarot-Sender-Empfänger, Kabel- und Telekommunikationstechniken verwendet worden, um Informationen zwischen dem PDA und anderen Quellen zu übertragen. Diese verschiedenen Techniken erlauben es dem Benutzer, Daten zu und von dem PDA in einer mobilen Umgebung bequem zu übertragen.
  • Viele PDAs sind mit Global Positioning Satellite (GPS)-Systemen verbunden, die es dem PDA erlauben, dem Benutzer einen geografischen Ort zur Verfügung zu stellen. Weiterhin kann der PDA Informationen bereitstellen, wie zum Beispiel Fahrtrichtungen, wenn der PDA Straßeninformationen enthält, wie zum Beispiel eine elektronische Landkarte.
  • Obwohl die Chipkarten- und die PDA-Technologien Fortschritte machen, stellen herkömmliche Ausgestaltungen die Vorteile der beiden Technologien nicht in einem integrierten Einzelpaket zur Verfügung. Ein mobiler Benutzer, der eine tragbare Chipkarten-Kommunikationseinrichtung und ein PDA verwenden möchte, muß zwei, getrennte Einrichtungen kaufen. Ferner stellen die herkömmlichen Einrichtungen kein Verfahren zum Übertragen, Betrachten oder Modifizieren von Chipkarten-Informationen unter Verwendung eines PDA zur Verfügung.
  • Es besteht daher ein Bedarf für eine tragbare Chipkarten-Kommunikationseinrichtung, die dem Benutzer die Flexibilität bietet, bestimmte Merkmale und. Funktionen zu wählen, während die Zweckdienlichkeit für den Benutzer erhöht und die Herstellungskosten der tragbaren Chipkarten-Kommunikationseinrichtung verringert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine tragbare Chipkarten-Kommunikationseinrichtung ist so ausgestaltet, wie es in Anspruch 1 ausgeführt ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, daß der Benutzer die Flexibilität hat, den Typ der Anzeige, die Geschwindigkeit und die Leistung des Prozessors, die Größe des Speichers oder andere Merkmale oder Funktionen zu wählen, die normalerweise nicht auf die Sendeempfänger-Anordnung gerichtet sind. Die Sendeempfänger-Anordnung ist gewählt, um in dem speziellen Chipkarten-System betrieben zu werden. Nachdem die Sendeempfänger-Anordnung bestimmt ist, kann der Benutzer einen Typ aus mehreren Typen von Steuermodulen wählen, der von der Sendeempfänger-Anordnung empfangen. werden kann.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, daß die Herstellungskosten für die tragbare Chipkarten-Kommunikationseinrichtung verringert sind, da der Hersteller die Ökonomie aus Maßstabseinsparungen nutzen kann, indem er ein Steuermodul verwendet, das zusätzlich zu seiner Chipkarten-Verwendung auch andere Anwendungen hat. Wenn zum Beispiel das Steuermodul ein Standard-PDA ist, kann der Hersteller die große Anzahl von Verkäufen der PDAs nutzen, welche die Kosten des Steuermoduls verringert. Der Hersteller kann die Kosten verringern, indem er die Entwicklung und Herstellung von Standard-PDA-Komponenten, wie zum Beispiel die Bildschirme, Speichereinrichtungen und Prozessoren vermeidet.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, daß der Benutzer ein einziges Gerät kaufen kann, das als eine tragbare Chipkarten-Kommunikationseinrichtung und als PDA funktioniert. Ferner kann der Benutzer, wenn er einen PDA besitzt, die Sendeempfänger-Anordnung kaufen; welche die Schnittstelle zu dem PDA bildet und ist nicht gezwungen viele der teuren Komponenten zu kaufen, die in dem PDA vorhanden sind, um eine tragbare Chipkarten-Kommunikationseinrichtung zu erhalten.
  • Ein noch anderer Vorteil der Erfindung ist, daß, wenn das Steuermodul ein PDA ist, der Benutzer die Merkmale des PDA in Verbindung mit der tragbaren Chipkarten-Kommunikationseinrichtung nutzen kann. Die Informationen können leicht zwischen einem PDA und einer Chipkarte übertragen werden. Der Benutzer kann den Wert der Chipkarte über den PDA überprüfen. Wenn der PDA eine Telekommunikationsanschlußmöglichkeit hat, wie zum Beispiel eine zellulare digitale Paket-Daten-Verbindung (CDPD), ist er in der Lage, der Chipkarte Wert zuzufügen. Der Benutzer kann benutzerfreundliche Eingabe- und Ausgabe-Verfahren verwenden, wie zum Beispiel den Berührungsschirm, um Informationen auf der Chipkarte zu betrachten und um Daten in die Chipkarte einzugeben.
  • Ein noch anderer Vorteil der Erfindung ist, daß eine Chipkarte erzeugt werden kann, die verschiedene Arten von vorprogrammierten Informationen aufweist, die in dem PDA verwendet werden können. So kann zum Beispiel eine Chipkarte programmiert sein, um Straßeninformationen für ein bestimmtes geographisches Gebiet zu beinhalten. Ein Benutzer kann die Chipkarte bei Planung einer Reise in das Gebiet kaufen und die Informationen in die tragbare Chipkarten-Kommunikationseinrichtung eingeben. Das Steuermodul (PDA) kann die Informationen auf der Chipkarte in Verbindung mit GPS-Informationen verwenden, um dem Benutzer die Fahrtrichtungen zu einem bestimmten Ziel in dem geographischen Gebiet zur Verfügung zu stellen.
  • Die Erfindung erlaubt es auch, die Informationen und die Daten, die von der Chipkarte extrahiert worden sind, zu einem Haupt rechner zu übertragen, ohne die Notwendigkeit Software auf dem Hauptrechner zu modifizieren oder in den Hauptrechner zu laden. Daher können Informationen und Daten leicht von einer Chipkarte zu einem Hauptrechner, wie zum Beispiel einem PC, übertragen werden, ohne daß eine spezialisierte Ausrüstung oder Software erforderlich ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen sieh auf gleiche Teile beziehen, besser zu verstehen sein. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine isometrische Darstellung einer Chipkarten-Kommunikationseinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung.
  • 2 ein Blockdiagramm des tragbaren Chipkarten-Systems gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Eine Chipkarten-Kommunikationseinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführung ist in 1 dargestellt. Das Chipkarten-System 100 weist einen Steuermodul 102, eine Sendeempfänger-Anordnung 104 und eine Chipkarte 106 auf. Das Steuermodul 102 und die Sendeempfänger-Anordnung 104 bilden eine tragbare Chipkarten-Kommunikationseinrichtung 101. Ein Auflagebereich 108 der Sendeempfänger-Anordnung 104 ist dazu angepaßt, das Steuermodul 102 aufzunehmen. Die Sendeempfänger-Anordnung 104 weist einen Sender-Empfänger auf, der elektrisch über einen Anschluss 110 mit dem Steuermodul 102 gekoppelt ist, wenn das Steuermodul 102 in dem Auflagebereich 108 sitzt.
  • In der bevorzugten Ausführung ist das Steuermodul 102 ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), wie zum Beispiel ein Palm-PilotTM, hergestellt von der 3Com Corporation (Santa Clara, California). Vorzugsweise hat das Steuermodul einen berührungsempfindlichen Bildschirm 112 und verschiedene Tasten 114, die es dem Benutzer erlauben, Daten einzugeben und zu betrachten.
  • Unter Verwendung bekannter Technologien ist die Sendeempfänger-Anordnung 104 so ausgestaltet, daß es dem Steuermodul 102 erlaubt wird, sicher an seiner Anordnungsposition "einzurasten", wenn es korrekt mit der Sendeempfänger-Anordnung 104 ausgerichtet ist. Wenn das Steuermodul fest in der Sendeempfänger-Anordnung 104 montiert ist, ist der Anschluss 110 mit einem zusammenpassenden Anschluss (nicht dargestellt) an dem Steuermodul 102 in Kontakt. Dieser Anschluss ist vorzugsweise ein Pilot Docking Connector, der von 3 Com erhältlich ist. Die Verbindung zwischen dem Steuermodul 102 und der Sendeempfänger-Anordnung 104 verwendet vorzugsweise ein Protokoll, das mit einem RS-232-Protokoll-Standard verträglich ist. In der bevorzugten Ausführung entspricht das Protokoll dem Protokoll, das in der Beschreibung mit der Internationalen Anmeldungsnummer PCT/US92/08892 unter dem Titel "Kontaktloses automatisches Fahrgeld-Kassiersystem" beschrieben ist, eingereicht am 19. Oktober 1992 und veröffentlicht am 13. Mai 1993 als WO93/09516. Es kann jedoch jedes geeignete Verfahren zum Bereitstellen von elektrischen Verbindungen zwischen dem Steuermodul 102 und der Sendeempfänger-Anordnung 104 verwendet werden.
  • Eine ausführliche Beschreibung eines Systems gemäß der vorliegenden Ausführung ist in der vorher angeführten PCT-Veröffentlichung enthalten, die dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen wurde und durch Bezugnahme hierin einbezogen ist. Nachfolgend wird jedoch eine kurze Übersicht des bevorzugten in der Nähe befindlichen Karten-Systems 100 angeführt.
  • Ein Blockdiagramm des Chipkarten-Systems 100 gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist in 2 dargestellt. In der bevorzugten Ausführung ist das Chipkarten-System 100 ein kontaktloses Chipkarten-System (allgemein auch als in der Nähe befindliches Kartensystem bezeichnet). Jedes der verschiedenen bekannten Kommunikationstechniken, die Chipkarten verwenden, kann jedoch benutzt werden.
  • Weiter auf 2 Bezug nehmend, weist die Sendeempfänger-Anordnung 104 den Anschluss 110, eine Stromzuführung 201 und einen Sender-Empfänger 202 auf. Die Stromzuführung 201 umfaßt eine Batterie und spannungsregelnde Schaltungen, die unter Verwendung bekannter Techniken ausgestaltet sind, um die Komponenten des Sender-Empfängers 202 mit der entsprechenden Spannung und Stromstärke für den Betrieb zu versorgen.
  • Der Sender-Empfänger 202 weist eine Antenne 204, eine Hochfrequenzschaltung (RF-Schaltung) 206 und eine digitale Schaltung 208 auf. In der bevorzugten Ausführung ist die tragbare Chipkarten-Kommunikationseinrichtung 101 ein Chipkarten-Leser und Chipkarten-Schreiber. Daher kann der Sender-Empfänger 202 sowohl Signale übertragen als auch Signale von der Chipkarte 106 empfangen. Wie ausführlich in der vorher angeführten PCT-Veröffentlichung beschrieben ist, sendet die Antenne 204 ein kontinuierliches RF-Feld aus, das ausgelegt ist, eine Antwort von der Chipkarte 106 hervorzurufen, die sich allgemein in der Nähe der tragbaren Chipkarten-Kommunikationseinrichtung 101 befindet. Wenn sich die Chipkarte 106 in Reichweite befindet, wird sie durch die RF-Übertragung des Sender-Empfängers 204, die über die Antenne 204 verbreitet wird, aktiviert. Die Chipkarte 106 überträgt durch Modulieren des RF-Feldes eine Nachricht zu dem Sender-Empfänger 202. Die Veränderung in dem RF-Feld wird durch den Sender-Empfänger 202 als eine Veränderung in der Impedanz der Antenne 204 erkannt.
  • Die digitale Schaltung 208 ist unter Verwendung bekannter Techniken dazu ausgestaltet, die Kommunikation zwischen dem Steuermodul 102 und dem Sender-Empfänger 202 zu erleichtern und weist vorzugsweise einen Mikroprozessor auf. In alternativen Ausfüh rungen weist die digitale Schaltung 208 jedoch eine digitale Logik und keinen Mikroprozessor auf.
  • Wie vorher angeführt, ist das Steuermodul 102 vorzugsweise ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), wie zum Beispiel ein PalmPilotTM, der von 3 Com erhältlich ist. Das Steuermodul 102 weist einen Prozessor 210 und ein Quarzkristall 212 sowie eine Anzeigeeinrichtung 112 und die Eingabetasten 114 auf. Der Prozessor 210 hat einen inneren Taktgeber (nicht dargestellt), dessen Frequenz durch das Quarzkristall 212 bestimmt ist. Die Software des Prozessors 210 unterstützt die Steuerung der verschiedenen Operationen des Steuermoduls 102 und des Sender-Empfängers 202 einschließlich der Verwaltung eines Kommunikationsprotokolls zwischen der tragbaren Chipkarten-Kommunikationseinrichtung 101 und der Chipkarte 106.
  • Die Nachrichten und die Daten, die von der Chipkarte 106 zu der tragbaren Chipkarten-Kommunikationseinrichtung 101 übertragen werden, werden über die Antenne 204 durch die RF-Schaltung 206 empfangen. Die RF-Schaltung 206 demoduliert die Daten unter Verwendung bekannter Techniken. Die sich ergebenden demodulierten Signale werden an die digitale Schaltung 208 gesendet, welche die Signale gemäß dem erforderlichen Protokoll des bestimmten Steuermoduls 102 dem Steuermodul 102 zuleitet.
  • Die Signale werden an dem Prozessor 210 in dem Steuermodul 102 über den Anschluss 110 empfangen. Der Prozessor 210 reagiert auf die Signale je nach der Art des Signals und seinem Inhalt und gemäß der Software. Wenn die Antwort des Prozessors 210 erfordert, daß Informationen an den Benutzer gesendet werden, zeigt der Prozessor 210 die entsprechenden Informationen über die Anzeigeeinrichtung 112 unter Verwendung bekannter Techniken an.
  • Daten-und Befehlssignale werden über einen Berührungsschirm 112 oder über die Eingabetasten 114 eingegeben. Der Prozessor 210 reagiert auf die Befehle und Daten des Benutzers sowie auf die gemäß der Software in dem Prozessor 210 gespeicherten Daten. Der Prozessor 210 steuert den Sender-Empfänger 202 durch Senden von Signalen an die digitale Schaltung 208 über den Anschluss 110. Die Daten, die zu der Chipkarte 106 zu übertragen sind, werden ebenfalls über den Anschluss 110 zu der digitalen Schaltung 208 gesendet. Die digitale Schaltung 208 sendet die entsprechenden Signale zum Übertragen an die RF-Schaltung 206. Die RF-Schaltung 206 moduliert unter Verwendung bekannter Techniken das RF-Feld mit den Daten, um die Daten zu der Chipkarte 106 zu übertragen.
  • Das Steuermodul 102 kann mit anderen Sendeempfänger-Anordnungen 104 verwendet werden. Das kann insbesondere dann nützlich sein, wenn entweder das Steuermodul 102 oder die Sendeempfänger-Anordnung 104 nicht betriebsbereit sind. Ferner kann eine Vielzahl von Steuermodulen 102 mit derselben Sendeempfänger-Anordnung 104 verwendet werden, wenn eine Standard-Schnittstelle verwendet wird. Das Steuermodul 102 kann gemäß einer bestimmten Anwendung gewählt werden. So kann zum Beispiel ein Steuermodul 102 mit einem leistungsstarken Prozessor 210 in einer Anwendung verwendet werden, die eine hohe Verarbeitungsleistung erfordert, während ein kleineres und leichteres Steuermodul 102 für Anwendung eingesetzt werden kann, die nicht einen Prozessor 210 erfordern. Steuermodule 102 mit großen Berührungsschirmen 112 können bei Transaktionen verwendet werden, die zahlreiche Benutzer-Dialoge erfordern und sie können für andere Anwendungen durch einen Steuermodul 102 mit kleinerem Bildschirm 112 ersetzt werden.
  • Andere Ausführungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung sind von Fachleuten mit gewöhnlicher Qualifikation beim Betrachten der vorliegenden Merkmale leicht zu erkennen. Solche Personen erkennen die Symmetrien zwischen den vorher erläuterten Ausführungen und verstehen, daß ihre Elemente in anderer Weise angeordnet sein können, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen. So können zum Beispiel andere Typen von PDAs verwendet werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Daher ist die vorliegende Erfindung nur durch die nachfolgenden Ansprüche eingeschränkt, die alle solche anderen Ausführungen und Modifikationen einschließen, wenn sie im Zusammenhang mit der vorher angeführten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden.

Claims (11)

  1. Tragbares Chipkarten-System (100) zum Kommunizieren von Daten zwischen einer Chipkarte (106) und einem digitalen persönlichen Assistenten (102), dadurch gekennzeichnet, daß das tragbare Chipkarten-System (100) eine Sendeempfänger-Anordnung (104) umfaßt, wobei die Sendeempfänger-Anordnung (104) aufweist: einen an der Sendeempfänger-Anordnung (104) angebrachten Anschluß (110) zur Verbindung mit einem Standardanschluß des persönlichen digitalen Assistenten (102), wobei der Anschluß (110) zum Übermitteln von Steuersignalen zwischen der Sen deempfänger-Anordnung (104) und dem persönlichen digitalen Assistenten (102) dient, und einen Sendeempfänger (202) innerhalb der Sendeempfänger-Anordnung (104), der elektrisch mit dem Anschluß (110) gekoppelt ist, wobei der Sendeempfänger (202) zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung zum Austausch von Daten zwischen der Chipkarte (106) und dem persönlichen digitalen Assistenten (102) dient, wobei der Sendeempfänger (202) aufweist: eine digitale Schaltung (208) zum Aufbau der Kommunikation mit der Chipkarte (106) durch Bestimmen eines Pro- tokolls, das von der Chipkarte (106) erkannt wird, wobei die digitale Schaltung (208) das Protokoll einsetzt, um Daten aus der Chipkarte (106) zu lesen, wobei die digitale Schaltung (208) wenigstens einen Teil der Daten an den persönlichen digitalen Assistenten (102) über den Anschluß (110) ausgibt, eine Hochfrequenzschaltung (206), die mit der digitalen Schaltung (208) gekoppelt ist, um von der Chipkarte (106) empfangene Datensignale zu demodulieren und um die Daten von der digitalen Schaltung (208) zur Übertragung zu der Chipkarte (106) zu modulieren, und eine mit der Hochfrequenzschaltung (206) gekoppelte Antenne (204) zum Senden der modulierten Daten zu der Chipkarte (106) und zum Empfangen der Datensignale von der Chipkarte (106).
  2. Tragbares Chipkarten-System (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeempfänger-Anordnung (104) ferner ein Gehäuse mit einem Auflagebereich (108) zum Halten des persönlichen digitalen Assistenten (102) innerhalb des Gehäuses aufweist.
  3. Tragbares Chipkarten-System (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeempfänger-Anordnung (104) weiter ein Gehäuse aufweist, an dem der Anschluß (110) zur Verbindung mit dem Standardanschluß des persönlichen digitalen Assistenten (102) positioniert ist.
  4. Tragbares Chipkarten-System (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Chipkarte (106) eine kontaktlose Chipkarte (106) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeempfänger-Anordnung (104) ein kontaktloses Ziel für die Verbindung mit der kontaktlosen Chipkarte (106) aufweist.
  5. Tragbares Chipkarten-System (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Chipkarte (106) eine Kontakt-Chipkarte (106) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeempfänger-Anordnung (104) weiter eine Kontaktziel für die Kommunikation mit der Kontakt-Chipkarte (106) aufweist.
  6. Tragbares Chipkarten-System (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die digitalen Schaltung(208)das Protokoll weiterhin verwendet , um Daten in dieChipkarte (106) zu schreiben.
  7. Tragbares (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der persönliche digita- le Assistent (102) Steuersignale zu der digitalen Schaltung (208) des Sendeempfängers (202) sendet, um den Betrieb der digitalen Schaltung (208) zu steuern.
  8. Tragbares Chipkarten-System (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem persönlichen digitalen Assistenten (102) empfangenen Steuersignale die digitale Schaltung (208) veranlassen, Daten aus der Chipkarte (106) zu lesen.
  9. Tragbares Chipkarten-System (100) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem persönlichen digitalen Assistenten (102) empfangenen Steuersignale die digitale Schaltung (208) veranlassen, Daten in die Chipkarte (106) zu schreiben.
  10. Tragbares Chipkarten-System (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (204) ein kontinuierliches Hochfrequenzfeld aussendet, um die Chipkarte (106) in der Nähe des tragbaren Chipkarten-Systems (100) mit Energie zu versorgen, wobei die Energieversorgung der Chipkarte (106) eine Antwort von der Chipkarte (106) hervorruft.
  11. Tragbares Chipkarten-System (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Schaltung (208) Eingabesteuersignale an den persönlichen digitalen Assistenten (102) sendet, wobei die Eingabesteuersignale zum Anfordern einer Eingabe von einem Benutzer über wenigstens eine Eingabetaste (114) und einen Berührungsschirm (112) dienen.
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