DE60002738T2 - Sender für funksignale, die mit einer autoadaptiven verstärkerspolarisation moduliert werden - Google Patents

Sender für funksignale, die mit einer autoadaptiven verstärkerspolarisation moduliert werden Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sender für Funksignale, modulierte Ausgangssignale genannt, die wenigstens amplitudenmäßig gemäß einer diskreten Mehrzahl von vorbestimmten unterschiedlichen Amplitudengrößen auf der Basis von digitalen Steuersignalen moduliert sind, wobei der Sender Folgendes umfasst:
    • – Modulationsmittel zum Konvertieren der digitalen Steuersignale in modulierte Signale, modulierte Eingangssignale genannt,
    • – Halbleiter-Leistungsverstärkungsmittel mit wenigstens einem Leistungstransistor, von denen wenigstens ein Ausgangsleistungstransistor modulierte Ausgangssignale ausgibt,
    • – Polarisationsmittel, die wenigstens eine Spannungsquelle umfassen und die Aufgabe haben, jeden Leistungstransistor von Verstärkungsmitteln zu polarisieren.
  • Sender für modulierte Funksignale sind bereits seit langem bekannt und können äußerst verschiedenartig sein. Die Modulation kann eine Phasen- und/oder Amplitudenund/oder Frequenzmodulation sein. Bei Amplitudenmodulation und auch bei bestimmten Phasenmodulationen haben die am Eingang des Leistungsverstärkers empfangenen und die an seinem Ausgang anliegenden modulierten Signale eine Amplitude, die ständig auf diskrete Weise variiert, d. h. die einen Wert aus einer vorbestimmten diskreten Mehrzahl von unterschiedlichen Amplitudengrößen annehmen kann.
  • Daher ist man gezwungen, die Verstärkungsmittel zu überdimensionieren und die Leistungstransistoren mit einem starken Eingangsrückstoß zu polarisieren, um Sättigung zu vermeiden und es zuzulassen, dass die verschiedenen Ausgangsleistungen mit einer hohen Linearität anliegen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass der Wirkungsgrad eines Leistungstransistors für eine bestimmte Polarisation mit der Amplitude der Signale am Eingang und am Ausgang des Transistors variiert. Somit fällt der Wirkungsgrad des Transistors für die Amplitudengrößen der schwächsten Signale beträchtlich ab. Ein solcher Rückgang des Wirkungsgrads ist in allen Anwendungen äußerst nachteilig, bei denen die Stromversorgungsquelle des Senders nicht unerschöpflich ist und insbesondere aus Akkus oder Batterien besteht, und allgemeiner, wenn diese elektrische Energie kostspielig ist.
  • In diesen Anwendungen verzichtet man somit bisher auf eine Modulation wie z. B. eine M-QAM Amplitudenmodulation mit M Zuständen trotz der erheblichen Vorteile, die sich durch eine solche Modulation ergeben können (insbesondere ein geringer Spektralbereich für denselben Bitrhythmus). Dies ist besonders bei räumlichen Systemen wie Satelliten und ganz besonders bei Mikrosatelliten der Fall, bei denen Energiewirtschaftlichkeit und Kosten sowie das Problem von Einfachheit und Schnelligkeit der Herstellung wesentlich sind. Dies ist auch bei tragbaren Funkgeräten der Fall.
  • Dieses Problem stellt sich allgemein für jeden Leistungstransistor mit Verstärkern, aber besonders wenigstens für (den) Ausgangsleistungstransistor(en), dessen/deren Funktion zu einem großen Teil die Gesamtstromaufnahme des Senders bestimmt. So ist in der Tat bekannt, dass bei mehreren Verstärkungsstufen die Stromaufnahme in der Ausgangsstufe am größten ist, die die Ausgangssignale anlegt.
  • Um diesem Problem abzuhelfen, wurde eine Technik vorgeschlagen, Hüllkurveneliminierung/-restaurierung (EER) genannt, bei der die Hüllkurve von modulierten Ausgangssignalen des Modulators erfasst, die Hüllkurve von modulierten Signalen mit Hilfe eines Amplitudenbegrenzers eliminiert, der Ausgangsleistungstransistor mit einer hohen Eingangsleistung gesättigt, für die Polarisation ein Hochfrequenz-PWM-Begrenzungswandler (wobei die Grenzfrequenz viel höher sein muss als die Frequenz der Hüllkurve modulierter Signale) verwendet wird, der gemäß der zuvor erfassten Hüllkurve gesteuert wird, so dass die Variation der von dem Wandler bewirkten Polarisation eine Restaurierung der Hüllkurve auf den modulierten Signalen am Ausgang des Ausgangsleistungstransistors zulässt. Diese Technik ist jedoch durch die Grenzfrequenzwerte begrenzt und lässt sich daher nicht leicht auf sehr hohe Hüllkurvenfrequenzen anwenden, besonders im Bereich von Massenübertragungen von digitalen Daten (gewöhnlich von mehreren Megabit pro Sekunde oder Dutzenden von Megabit pro Sekunde zwischen räumlichen Systemen – insbesondere Satelliten – und der Erde). Darüber hinaus ist die Realisierung von Hüllkurvendetektor, Begrenzer und Wandler relativ komplex – besonders bei Massenübertragungen, bei denen die modulierten Signale einen Ultrahochfrequenzträger haben.
  • Es ist insbesondere zu bemerken, dass, wenn die komplexe Hüllkurve eines Ultrahochfrequenzsignals in irgendeiner Richtung den Wert 0 passiert, die Hüllkurve des realen Signals einen Umkehrwert aufweist, so dass sich bei dieser EER-Technik eine drastische Spannungsvariation ergibt, mit Spektralkomponenten, deren Frequenzen äußerst hoch sind. Darüber hinaus erfordert diese EER-Technik eine ausgezeichnete allgemeine Linearität des aus Verstärkern und Polarisationswandler bestehenden Systems über die gesamte Hüllkurvendynamik des Signals.
  • Ähnlich lehrt das Dokument „MICROWAVE POWER AMPLIFIER EFFICIENCY IMPROVEMENT WITH A 10 MHz HBT DC-DC CONVERTER von Gary Hanington et al., International Microwave Symposium, Baltimore, 1998 IEEE MTT-S Digest WE2C-6 auf den Seiten 589–592 die Erfassung der Leistung des modulierten Eingangssignals des Verstärkers mit einem RF-Koppler und einem Hüllkurvendetektor und die Steuerung des Wertes der Polarisationsspannung der Leistungsverstärkerstufe, die von einem PWM-Begrenzungswandler geliefert wird. Aber auch diese Lösung ist frequenzmäßig begrenzt (die modulierten Signale können ein Variationsspektrum haben, das 2 MHz für eine Grenzfrequenz zwischen 10 und 20 MHz nicht übersteigt). Dazu kommt, dass seine Realisierung relativ komplex ist, besonders dann, wenn die modulierten Signale einen Ultrahochfrequenzträger haben. Es ist in der Tat bekannt, dass die Schaltungen, die Ultrahochfrequenzsignale führen, komplex, kostspielig und aufwändig in der Herstellung sind. Ferner ist zu bemerken, dass jeder Fehler oder jedes Rauschen in den modulierten Eingangssignalen am Wandler und an der Polarisation des Leistungstransistors reflektiert wird. Somit neigt diese Lösung dazu, Fehler und Rauschen zu verstärken und ist daher nur wenig genau.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die Gesamtheit dieser Nachteile abzustellen und einen Sender wie den eingangs erwähnten vorzuschlagen, in dem wenigstens der/die Ausgangsleistungstransistor(en) – insbesondere alle Leistungstransistoren – einen Wirkungsgrad hat/haben, der optimiert bleibt, d. h. der ständig der bestmögliche ist, auch für geringe Amplitudengrößen von Eingangssignalen, und der darüber hinaus einfach und kostenarm in der Herstellung ist und sich leicht auf alle Frequenzbereiche von Signalträgern anwenden lässt, einschließlich dem Ultrahochfrequenzbereich, und in allen Variationsfrequenzbereichen von Signalen, einschließlich für Massenübertragungen.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die Durchführung einer Modulation wie einer Amplitudenmodulation des Typs Quadratur-M-QAM mit M Zuständen zuzulassen, wobei M eine Zweierpotenz ist, so dass modulierte Signale am Eingang von Verstärkungsmitteln entstehen, deren Amplitude gemäß einer diskreten Mehrzahl von Amplitudengrößen variiert, ohne die Stromaufnahme des Senders im Vergleich zu anderen Modulationstypen erheblich zu erhöhen, bei denen die Amplitude der modulierten Eingangssignale wenigstens im Wesentlichen konstant bleibt, und das auf einfache, wirtschaftliche Weise und auf alle Frequenzbereiche anwendbar, einschließlich Ultrahochfrequenzträger und/oder Massenübertragungen.
  • Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, einen solchen Sender vorzuschlagen, der keinen Einsatz eines PWM-Begrenzungswandlers mit hoher Grenzfrequenz erfordert und der in der Tat keine besondere Begrenzung der Frequenz oder der Begrenzungstechnik verlangt, nicht einmal den Einsatz einer solchen Technik, um die Polarisation von Leistungstransistoren zu gewährleisten.
  • Es ist auch Aufgabe der Erfindung, einen solchen Sender vorzuschlagen, bei dem die Zahl der Schaltungen, die die modulierten Signale führen und die den Träger übertragen oder mit seiner Frequenz kompatibel sein müssen, ebenfalls möglichst gering ist. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, die Zahl der ultrahochfrequenten Schaltungen des Senders zu minimieren.
  • Es ist auch Aufgabe der Erfindung, einen solchen Sender vorzuschlagen, dessen Funktion zuverlässig und genau ist, d. h. der ein moduliertes Ausgangssignal mit fehlerfreier Amplitudengröße liefert.
  • Es ist auch Aufgabe der Erfindung, einen solchen Sender vorzuschlagen, der insbesondere an räumliche Übertragungen angepasst werden kann und der vorteilhafterweise auf einfache und wirtschaftliche Weise an Bord eines Raumfahrzeugs wie z. B. eines künstlichen Satelliten, insbesondere eines terrestrischen Mikrosatelliten, eingebaut werden kann.
  • Dazu betrifft die Erfindung einen Sender der eingangs erwähnten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Polarisationsmittel so gestaltet sind, dass sie für wenigstens einen zu polarisierenden Anschluss jedes Ausgangsleistungstransistors der Verstärkungsmittel eine vorbestimmte diskrete Mehrzahl von unterschiedlichen Polarisationsspannungspegeln erzeugen, wobei jeder Polarisationsspannungspegel mit einem von wenigstens den genannten Amplitudengrößen der modulierten Ausgangssignale assoziiert und daran angepasst ist, und dadurch, dass er Folgendes umfasst:
    • – Mittel, Analysemittel genannt, deren Aufgabe es ist, in Echtzeit auf der Basis des Momentanwertes von digitalen Steuersignalen ein Signal, Auswahlsignal genannt, zu erzeugen, dessen Momentanwert für die momentane Amplitudengröße repräsentativ ist, die die zu sendenden modulierten Ausgangssignale annehmen sollen und die diesem Momentanwert der digitalen Steuersignale entsprechen, wobei der Momentanwert des Auswahlsignals mit den digitalen Steuersignalen gemäß einer diskreten Mehrzahl von Werten variiert, die anderen Amplitudengrößen der modulierten Ausgangssignale entsprechen,
    • – Kommutationsmittel, die das Auswahlsignal empfangen und die Aufgabe haben, in jedem Augenblick an den genannten zu polarisierenden Anschluss eine Polarisationsspannung zu wählen und anzulegen, die von den Polarisationsmitteln ausgegeben wird, deren Wert gleich dem Polarisationsspannungspegel ist, der mit der Amplitudengröße assoziiert und an diese angepasst ist, die durch den Momentanwert des Auswahlsignals repräsentiert wird.
  • Somit kann der erfindungsgemäße Sender auf äußerst einfache und wirtschaftliche Weise realisiert werden und benötigt insbesondere keinen komplexen und leistungsstarken Wandler für die Polarisation von Leistungstransistoren. Der erfindungsgemäße Sender benötigt ferner keine ergänzende Schaltung zum Führen des Trägers, die mit der Frequenz des Trägers kompatibel ist, insbesondere keine Ultrahochfrequenzschaltung, wenn das Trägersignal im Ultrahochfrequenzbereich liegt. Der erfindungsgemäße Sender umfasst in der Tat lediglich Mittel zum Analysieren von digitalen Steuersignalen sowie Kommutationsmittel, die im Rhythmus der Variationen der Amplitude der modulierten Ausgangssignale gesteuert werden.
  • Es ist insbesondere zu bemerken, dass die Erfassung, die zum Anpassen der Polarisationsspannung jedes Ausgangsleistungstransistors in Echtzeit erfolgt, keinen Einfluss auf analoge Signale oder auf die Größe der bekannten Modulation im Stand der Technik hat, was eine relativ komplexe Hüllkurvenerfassung erforderte. Diese Erfassung wird im Gegenteil durch die Analysemittel auf der Basis des digitalen Momentanwertes von digitalen Steuersignalen (Basisband), durch eine Ermittlung – insbesondere mit einer logischen Schaltung – der Amplitudengröße erzielt, die die modulierten Ausgangssignale haben müssen, um diesen digitalen Wert zu codieren, gemäß der vom Sender realisierten Modulation, wovon auch Charakteristiken und Logik bekannt sind. Somit ist zwar der Momentanwert der Amplitudengröße bereits durch die Sendekette bekannt (Modulation und D/A-Wandlung sowie Leistungsverstärkung), aber die Erfindung benutzt diese Ermittlung nicht (im Gegensatz zur EER-Technik und dem oben erwähnten Dokument), um das Auswahlsignal zu generieren, sondern benutzt spezifische ergänzende Analysemittel, die parallel auf logische Weise auf der Basis von digitalen Steuersignalen (Basisband) die Amplitudengröße ermitteln und/oder berechnen, die diesen digitalen Steuersignalen entspricht.
  • Die Polarisationsmittel, die Analysemittel und die Kommutationsmittel bilden Mittel zur Echtzeit-Adaption der Polarisationsspannung, die durch die Polarisationsmittel erfolgt, für wenigstens einen Anschluss jedes Ausgangsleistungstransistors von Leistungsverstärkungsmitteln gemäß dem Momentanwert, den die modulierten Ausgangssignale annehmen müssen. Und diese Adaption erfolgt nicht auf der Basis der Hüllkurve von modulierten Signalen von einer Modulationsschaltung, sondern auf der Basis von zu sendenden digitalen Steuersignalen (Basisband). Somit ergibt sich eine weitaus genauere und zuverlässigere Adaption, ohne ergänzende Hochfrequenzschaltung und mit einfachen und zuverlässigen Polarisationsmitteln.
  • Da die Polarisation von Verstärkern auf der Basis von digitalen Signalen gesteuert wird, werden durch die Modulation bedingte Fehler oder Störgeräusche nicht auf die Funktion von Leistungstransistoren übertragen, so dass Zuverlässigkeit und Genauigkeit erhöht werden.
  • Darüber hinaus sind in einem erfindungsgemäßen Sender die Polarisationsmittel, die eine diskrete Mehrzahl von Spannungspegeln liefern (d. h. eine ganze Zahl von Spannungspegeln, die größer als 1 ist), einfacher, wirtschaftlicher und zuverlässiger als im Stand der Technik, wo ein PWM-Wandler benutzt werden muss, dessen Grenzfrequenz und Eigenschaften angepasst werden müssen, damit eine Spannung erzeugt werden kann, die stufenlos veränderlich ist. Es ist in der Tat zu bemerken, dass Grenzfrequenz, Charakteristiken und Leistungen von Polarisationsmitteln, die diese Spannungspegel liefern, immer identisch sind und auf keinerlei Weise durch die Amplitudenvariationen von modulierten Signalen beeinflusst werden. So macht diese Redundanz, wenn die Erfindung eine gewisse Redundanz der Ermittlung von Modulationsamplitudengrößen impliziert, den Sender nicht komplexer, sondern bewirkt im Gegenteil eine große Vereinfachung und bietet zusätzliche Leistungen, unter anderem im Ultrahochfrequenzbereich.
  • Vorteilhafterweise und erfindungsgemäß werden die Analysemittel von einer elektronischen Logikschaltung gebildet, deren Aufgabe es ist, auf der Basis des digitalen Momentanwertes der digitalen Steuersignale die genannte momentane Amplitudengröße zu bestimmen und das Auswahlsignal zu erzeugen, das für die momentane Amplitudengröße repräsentativ ist. Die Logikschaltung hat gemäß der angewendeten Modulation die Aufgabe, die Amplitudengröße von modulierten Ausgangssignalen zu ermitteln, die jeder Bitfolge von digitalen Steuersignalen entsprechen. Es handelt sich somit um eine einfache und zuverlässige Kombinationslogik, deren Ergebnisse nicht von Fehlern und Störgeräuschen von analogen Schaltungen oder von Ultrahochfrequenzschaltungen abhängig sind.
  • Die Erfindung betrifft vorteilhafterweise einen Sender der eingangs erwähnten Art, umfassend eine Modulationsschaltung zum Konvertieren der digitalen Steuersignale in modulierte analoge Signale, die wenigstens amplitudenmäßig gemäß einer diskreten Mehrzahl von vorbestimmten unterschiedlichen Amplitudengrößen moduliert wurden, dadurch gekennzeichnet, dass die Analysemittel die Aufgabe haben, auf der Basis der digitalen Steuersignale ein Auswahlsignal zu erzeugen und auszugeben, dessen Momentanwert für die momentane Amplitudengröße der Signale repräsentativ ist, die von der Modulationsschaltung ausgegeben werden.
  • Insbesondere kann die Amplitudenmodulation vorteilhafterweise durch eine spezifische Schaltung getrennt von den Leistungsverstärkungsmitteln und den Polarisationsmitteln ausgeführt werden.
  • In einer Variante kann die Amplitudenmodulation, teilweise oder insgesamt, durch die Leistungsverstärkertransistoren dank Variationen von Polarisationsspannungen realisiert werden. In diesem Fall kann die Modulationsschaltung lediglich eine Phasenmodulation durchführen („PSK" genannt). Der Einfluss von Verstärkungsmitteln in der Amplitudenmodulation ist von der Montage von Leistungstransistoren, der Funktionsklasse sowie der Art und Weise abhängig, in der ihre verschiedenen Anschlüsse von Polarisationsmitteln polarisiert werden.
  • Um z. B. jede Wirkung von Polarisationsvariationen von Leistungstransistoren auf die Amplitude von modulierten Ausgangssignalen zu vermeiden, können mit Kommutationsmitteln gleichzeitig die Polarisationsspannungen von zwei Anschlüssen jedes Transistors variiert werden (z. B. die Polarisationsspannung des Drains und die Polarisationsspannung des Gate für einen Source-Feldeffekttransistor). Diese Doppelvariation kann wenigstens teilweise durch eine entsprechende Auswahl der Funktionsklasse des Transistors erzielt werden, z. B. in Klasse B für einen Feldeffekttransistor. Umgekehrt, wenn nur an einem Anschluss die Polarisationsspannung variiert, dann ergibt sich bei diesem Leistungstransistor am häufigsten (ausgenommen in Klasse B) eine Amplitudenmodulation von modulierten Ausgangssignalen.
  • Vorteilhafterweise und erfindungsgemäß sind die Modulationsmittel Quadraturamplitudenmodulationsmittel M-QAM mit M Zuständen, wobei M eine Zweierpotenz ist. Es ist zu bemerken, dass die Zahl der Amplitudengrößen nicht gleich der Zahl der Modulationszustände ist, die in der Gauß'schen Zahlenebene adressiert werden. So haben beispielsweise die modulierten Signale für eine 16-QAM Modulation nur drei Amplitudengrößen.
  • Die genannte diskrete Mehrzahl von Polarisationsspannungspegeln umfasst vorteilhafterweise und erfindungsgemäß eine ganze Zahl N > 1 von Polarisationsspannungspegeln, die gleich der Zahl der Amplitudengrößen der genannten diskreten Mehrzahl von Amplitudengrößen der modulierten Ausgangssignale ist, wobei jeder Polarisationsspannungspegel mit nur einer einzigen Amplitudengröße assoziiert und daran angepasst ist. In einer Variante kann derselbe Polarisationsspannungspegel mit mehreren Amplitudengrößen assoziiert und daran angepasst sein, z. B. dann, wenn die Amplitudengrößen in mehreren Gruppen benachbarter Größen gruppiert sein können.
  • Vorteilhafterweise und erfindungsgemäß wird jeder Polarisationsspannungspegel so gewählt, dass der Wirkungsgrad jedes Ausgangsleistungstransistors, der mit diesem Polarisationsspannungspegel polarisiert ist, für die Amplitudengröße von modulierten Ausgangssignalen SMS cptimal ist, die er ausgibt. Spezifischer ausgedrückt, vorteilhafterweise und erfindungsgemäß wird jeder Polarisationsspannungspegel so gewählt, dass jeder Pusgangsleistungstransistor, der mit diesem Polarisationsspannungspegel polarisiert ist, eine Ausgangsleistung ausgibt, die von der Größenordnung seiner Sättigungsanfangsleistung für die Amplitudengröße der modulierten Ausgangssignale ist, die er ausgibt. Ein erfindungsgemäßer Sender ist vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausgangsleistungstransistor der Verstärker ein Feldeffekttransistor ist, der an seinem Gate modulierte Eingangssignale empfängt und die modulierten Ausgangssignale an seinen Drain anlegt, dadurch, dass die Polarisationsmittel so gestaltet sind, dass sie eine diskrete Mehrzahl von Polarisationsspannungspegeln VD des Drains anlegen können, und dadurch, dass die Kommutationsmittel die Aufgabe haben,-den Wert der Polarisationsspannung VD des Drains jedes Ausgangsleistungstransistors gemäß dem Wert des Auswahlsignals zu steuern.
  • Darüber hinaus sind die Polarisationsmittel vorteilhafterweise und erfindungsgemäß auch so gestaltet, dass sie eine diskrete Mehrzahl von Polarisationsspannungspegeln VG des Gates ausgeben, und so, dass die Kommutationsmittel die Aufgabe haben, den Wert der Polarisationsspannung VG des Gates jedes Ausgangsleistungstransistors gemäß dem Wert des Auswahlsignals zu steuern. Somit kann der Verstärkungsfaktor des Transistors amplitudenmäßig wenigstens im Wesentlichen konstant gehalten werden, trotz der Variationen der Polarisationsspannung des Drains. Es ist in der Tat bekannt, dass die Polarisationsspannung VG des Gates es zulässt, die mittlere Intensität des Stroms im Drain zu steuern. In einer Variante kann derselbe Effekt wenigstens teilweise automatisch auf der Basis von modulierten Eingangssignalen erzielt werden, wenn der Leistungstransistor in einer Funktionsklasse platziert wird, die eine solche automatische Anpassung des Verstärkungsfaktors zulässt, z. B. in Klasse B. In jedem Fall kann mit der Erfindung eine Variation der Polarisationsspannung des Drains und der mittleren Intensität im Drain erhalten werden, so dass der optimale Wirkungsgrad für jede Amplitudengröße erhalten werden kann, einschließlich der geringsten Größen.
  • In dem Fall, in dem die Verstärker mehrere Leistungstransistoren umfassen, sind die Kommutationsmittel vorteilhafterweise und erfindungsgemäß so gestaltet, dass sie den Wert der Polarisationsspannung von wenigstens einem Anschluss vorbestimmter Natur (für alle auf ähnliche Weise montierte Transistoren identisch) jedes Transistors gemäß dem Wert der Auswahlsignals steuern. So wird beispielsweise die Drain-Polarisationsspannung aller Source-Transistoren gesteuert.
  • Ebenso wird, wenn die Verstärkungsmittel mehrere Stufen umfassen, jeder Leistungstransistor jeder Stufe vorteilhafterweise und erfindungsgemäß durch das Auswahlsignal gesteuert. Es ist jedoch bekannt, dass der Wirkungsgrad des Senders vor allem von dem der Ausgangsstufe abhängig ist. In einer erfindungsgemäßen Variante kann somit auch vorgesehen werden, dass die Kommutationsmittel so gestaltet sind, dass sie lediglich jeden Leistungstransistor der Ausgangsstufe von Verstärkungsmitteln steuern.
  • Ein solcher Sender kann zahlreiche Anwendungen haben und an zahlreiche Frequenzbereiche angepasst werden. Er kann jedoch vorteilhafterweise so gestaltet sein, dass er Signale mit einem Träger im Höchstfrequenzbereich sendet, die digitale Daten mit einer Bitrate zwischen 1 Mbit/s und 100 Mbit/s übertragen können.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Sender, der in Kombination für alle oder einige der oben oder nachfolgend erwähnten Charakteristiken gekennzeichnet ist.
  • Weitere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die auf die beiliegenden Figuren Bezug nimmt, die ein Ausgestaltungsbeispiel illustrieren. Dabei zeigt:
  • 1 ein allgemeines Schema eines erfindungsgemäßen Senders;
  • 2 ein Diagramm, das ein Konstellationsbeispiel in der Gauß schen Zahlenebene illustriert, das einer Amplitudenmodulation mit 16 Zuständen entspricht;
  • 3 ein Diagramm, das die Variationen von Ausgangsleistungskurven und des Wirkungsgrades illustriert, der gemäß der Drain-Polarisationsspannung VD eines Source-Feldeffektleistungstransistors hinzukommt;
  • 4 ein Schema für ein Ausgestaltungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Senders.
  • Der in 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Sender empfängt zu sendende digitale Daten, digitale Steuersignale 1 genannt, die in dem dargestellten Beispiel vier Bits N1, N2, N3, N4 umfassen. Die digitalen Steuersignale 1 werden einem D/A-Wandler 2 zugeführt, der zwei analoge Quadratursignale I, Q erzeugt, die wiederum einem Schaltungsmodulator 3 zugeführt werden, dessen Ausgang Signale erzeugt, modulierte Eingangssignale SME genannt, die auf einem Träger moduliert sind, der von einem Oszillator 4 an die Modulatorschaltung 3 angelegt wird. Die modulierten Eingangssignale SME werden an einen Leistungsverstärker 5 angelegt, der wenigstens einen Leistungstransistor 6 umfasst, davon wenigstens einen Ausgangsleistungstransistor, der modulierte Ausgangssignale SMS erzeugt, die einer Sendeantenne (nicht dargestellt) zugeführt werden.
  • Jeder Leistungstransistor 6 von Verstärkungsmitteln 5 wird von den Polarisationsmitteln 7 polarisiert, so dass die Polarisationsspannungen VD des Drains und VG des Gate der Feldeffektleistungstransistoren 6 entstehen. Diese Polarisationsmittel 7 umfassen eine Gleichspannungsquelle 8, die beispielsweise die ungeregelte Schiene an Bord eines Satelliten oder eine Gruppe von Akkus oder Batterien ist, PWM-Begrenzungswandler 9 mit der Aufgabe, eine vorbestimmte diskrete Mehrzahl von unterschiedlichen Polarisationsspannungspegeln für die Polarisationsspannung des Drains und/oder für die Polarisationsspannung des Gates zu erzeugen, und Kommutationsmittel 10 mit der Aufgabe, in jedem Augenblick an jeden zu polarisierenden Anschluss eine von den Wandlern 9 kommende Polarisationsspannung anzulegen. Eine Logikanalyseschaltung 11 empfängt die digitalen Steuersignale 1 und hat die Aufgabe, auf der Basis des Momentanwertes von digitalen Steuersignalen in Echtzeit ein Auswahlsignal SS zu erzeugen, dessen Momentanwert für die momentane Amplitudengroße repräsentativ ist, die die modulierten Ausgangssignale SMS annehmen müssen, um entsprechend diesem Momentanwert digitale Steuersignale 1 zu senden.
  • In dem Beispiel von 2 ist der Schaltungsmodulator 3 ein Modulator, 16 QAM genannt, der eine Amplitudenmodulation mit 16 Zuständen durchführt. Wie aus 2 ersichtlich ist, kann die Amplitude des Signals in der Tat drei unterschiedliche Werte A1, A2, A3 annehmen. Somit kann je nach dem Wert der 4 Bits N1, 2, N3, N4 von digitalen Steuersignalen 1 und gemäß dem Wert der Signale I und Q von dem Wandler 2 auf logischem Wege ermittelt werden, welche Amplitudengröße A1, A2, A3 haben werden, die die modulierten Ausgangssignale SMS annehmen müssen. Diese kombinatorische Logikberechnung erfolgt durch die Logikanalyseschaltung 11, die ein Auswahlsignal SS erzeugt, das von 3 Steuerbits B1, B2, B3 gebildet wird, die jeweils jeder der Amplitudengrößen A1, A2, A3 entsprechen. In jedem Augenblick ist ein einziges der Steuerbits B1, B2, B3 gleich 1, so dass das Auswahlsignal SS für die Amplitudengröße A1, A2, A3 von modulierten Ausgangssignalen SMS repräsentativ ist. Dieses Auswahlsignal. SS wird an Kommutationsmittel 10 angelegt.
  • 4 repräsentiert ausführlicher die Schaltung, die das Anlegen der Polarisationsspannung des Drains VD an die Verstärkungsmittel 5 zulässt. Die Wandler 9 haben die Aufgabe, drei unterschiedliche Drain-Polarisationsspannungen VD1, VD2, VD3 zu erzeugen, die von den Wandlern reguliert werden und die jeweals den Amplitudengrößen A1, A2, A3 von modulierten Ausgangssignalen SMS entsprechen. Der Wert dieser Polarisationsspannungen kann ermittelt werden, um die Funktion des Leistungstransistors 6 so anzupassen, dass dieser den besten Wirkungsgrad gemäß der Eingangsleistung Pe hat, die er an seinem Gate empfängt. In dieser Ausgestaltung werden die modulierten Eingangssignale amplitudenmäßig vom Schaltungsmodulator 3 moduliert und haben somit ebenfalls drei unterschiedliche Amplitudengrößen, die den drei Amplitudengrößen A1, A2, A3 von modulierten Ausgangssignalen SMS entsprechen.
  • 3 stellt die verschiedenen Kurven dar, die für die Ausgangsleistung Ps in Abhängigkeit von der Eingangsleistung Pe eines Ausgangs-Feldeffektleistungstransistors repräsentativ sind, gemäß den unterschiedlichen Polarisationsspannungen VD1, VD2, VD3. Auf der Basis eines bestimmten Eingangsleistungswertes zeigt der Leistungstransistor ein Sättigungsphänomen.
  • 3 zeigt auch die Kurven, die die Variationen des Zusatzwirkungsgrades ηaj des Leistungstransistors in Abhängigkeit von der Eingangsleistung Pe illustrieren. Wie man sieht, wenn die Drain-Polarisationsspannung VD variiert, dann variiert der Zusatzwirkungsgrad ηaj nicht mit einem maximalen Wert, sondern verschiebt sich, wobei das Maximum seines Wirkungsgrades immer in der Nähe des Anfangs der Sättigung des Transistors liegt. Der Zusatzwirkungsgrad ηaj des Transistors, der das Wirkungsgradkriterium ist, das im Höchstfrequenzbereich verwendet wird, wird durch die folgende Formel ausgedrückt:
    Figure 00150001
    wobei Palim die Versorgungsleistung am Drain repräsentiert, d. h. gleich dem Produkt aus der Drain-Polarisationsspannung VD und dem entsprechenden Strom ID ist. Somit wählt man die Polarisationsspannung VD3 (mit dem größten Wert) so, dass die Ausgangsleistung Ps (A3), die der höchsten Amplitudengröße A3 entspricht, den Wert der Ausgangsleistung des Sättigungsanfangs annimmt, wobei der Zusatzwirkungsgrad jetzt maximal ist. Ebenso wird die Polarisationsspannung VD2 so gewählt, dass die entsprechende Ausgangsleistung Ps (A2) auf dem Sättigungsanfangspunkt liegt, wobei der Zusatzwirkungsgrad für diese Polarisationsspannung VD auf seinem Maximum liegt. Dasselbe wird für die Spannung VD1 durchgeführt, für die die Ausgangsleistung Ps (A1) der geringsten Amplitudengröße auf dem Grenzwert der Sättigung liegt, wobei der Zusatzwirkungsgrad immer noch auf seinem Höchstwert liegt.
  • Die unterschiedlichen Werte VD1, VD2, VD3 können entweder auf der Basis eines einzigen Spannungswandlers mit einer Primärwicklung und mehreren Sekundärwicklungen erhalten werden, die die verschiedenen Werte VDl, VD2, VD3 liefern, oder vorzugsweise auf der Basis von drei verschiedenen Wandlern, die auf der Basis der Spannungsquelle 8 die drei Werte VD1, VD2, VD3 liefern. Die Kommutationsmittel 10 umfassen eine Kommutationsschaltung 12, die die verschiedenen Spannungswerte VD1, VD2, VD3 von Wandlern 9 sowie das Auswahlsignal SS mittels einer Adaptionsschaltung 13 empfängt, die es zulässt, kommutativ drei Feldeffekttransistoren 14 zu steuern, die als Kommutatoren der Kommutationsschaltung 12 verwendet werden. Diese drei Transistoren 14 sind MOSFET-Transistoren, die an ihrer Source die Spannung vom Wandler 9 mittels einer Rückkehrsicherungsdiode 15 empfangen. Die Adaptionsschaltung 13 empfängt die drei digitalen Signale B1, B2, B3 des Auswahlsignals SS und umfasst für jedes von ihnen einen Verstärker 16, der die Basis eines bipolaren Transistors 17 versorgt, dessen Sender mit Masse und dessen Kollektor mit dem Gate des entsprechenden MOSFET-Transistors 14 verbunden und über einen Widerstand 18 zwischen der Source des MOSFET-Transistors 14 und der Diode 15 geschaltet ist. Somit ist, wenn Bit B1 gleich 1 ist, der entsprechende Kommutationstransistor 14 im Durchlasszustand und die Kommutationsschaltung legt die Spannung VDl an.
  • Wenn Bits B2 und B3 beide null sind, dann sind die beiden anderen Transistoren 14 im Sperrzustand. Wenn die drei Drains der Transistoren 14 mit einem gemeinsamen Ausgangsknoten 19 verbunden sind, dann empfängt dieser Knoten 19 nur eine der Polarisationsspannungen VD1, VD2, VD3, und dies in Abhängigkeit vom Wert der Bits B1, B2, B3 des Auswahlsignals SS, das wiederum so gewählt wird, dass es für die Amplitudengröße A1, A2, A3 von modulierten Ausgangssignalen SMS repräsentativ ist. Die Kommutationsmittel 10 wählen somit am Knoten 19 den für den Ausgangsleistungstransistor 6 optimalen Drain-Polarisationsspannungspegel und legen ihn daran an. Unter diesen Umständen versteht man, dass der Zusatzwirkungsgrad ηaj des Leistungstransistors 6 immer optimal ist.
  • Es ist zu bemerken, dass die Kommutationsmittel 10 und die Wandler 9, ebenso wie die Logikanalyseschaltung 11, äußerst einfache Schaltungen sind, die auf keine Weise die Hochfrequenzsignale übertragen.
  • Die Erfindung kann Gegenstand verschiedener Varianten in Bezug auf die oben beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausgestaltung sein. Insbesondere kann die Gate-Polarisationsspannung VG auch auf ähnliche Weise so gesteuert werden, dass die Amplitude der modulierten Ausgangssignale SMS nicht gemäß den Variationen der Drain-Polarisationsspannung VD modifiziert wird. Dieses Ergebnis kann auch wenigstens teilweise dadurch erzielt werden, dass eine geeignete Funktionsklasse des Ausgangsleistungstransistors 6 gewählt wird, z. B. Klasse B.
  • Umgekehrt ist es auch möglich vorzusehen, dass die Modulatorschaltung 3 keine Amplitudenmodulatorschaltung ist, d. h. nur eine PSK-Phasenmodulation durchführt, so dass die modulierten Eingangssignale SME immer wenigstens im Wesentlichen dieselbe Amplitudengröße haben. Die Amplitudenmodulation kann somit mit Verstärkern 5 erfolgen, indem geeignete Werte von verschiedenen Polarisationsspannungspegeln VD gewählt werden, die für die Leistungstransistoren 6 am Knoten 19 angelegt werden. In der Tat variieren die verschiedenen Drain-Polarisationsspannungspegel mit den digitalen Steuersignalen 1 und mit der entsprechenden Amplitudengröße für die modulierten Ausgangssignale SMS. In diesem Fall werden die Modulationsmittel somit teilweise von Verstärkern 5 sowie von Analysemitteln 11 und Kommutationsmitteln 10 gebildet.
  • Darüber hinaus ist die Erfindung" auch auf andere Modulationstypen als 16-QAM Modulation anwendbar, und insbesondere mit einer Modulation, die eine größere Zustandszahl hat (32-QAM, 64-QAM...).
  • In einer anderen Variante ist es möglich, eine Zahl von Drain-Polarisationsspannungspegeln zu liefern, die geringer ist als die Zahl der Amplitudengrößen der modulierten Ausgangssignale, z. B. wenn diese verschiedenen Amplitudengrößen nach Näherungsgrößen umgruppiert werden können oder wenn man für bestimmte Amplitudengrößen zulässt, dass die Drain-Polarisationsspannung nicht ganz optimal ist. So könnte man beispielsweise nur einen einzigen Polarisationsspannungspegel für mehrere geringste Amplitudengrößen verwenden (insbesondere dann, wenn eine Modulation mit einer großen Zahl von Zuständen verwendet wird) .

Claims (10)

  1. Sender für Funksignale, modulierte Ausgangssinale (SMS) genannt, die wenigstens amplitudenmäßig gemäß einer diskreten Mehrzahl von vorbestimmten unterschiedlichen Amplitudengrößen (A1, A2, A3) auf der Basis von digitalen Steuersignalen (1) moduliert sind, wobei der Sender Folgendes umfasst: – Modulationsmittel (3) zum Konvertieren der digitalen Steuersignale (1) in modulierte Signale, modulierte Eingangssignale (SME) genannt, – Halbleiter-Leistungsverstärkungsmittel (5) mit wenigstens einem Leistungstransistor, von denen wenigstens ein Ausgangsleistungstransistor (6) modulierte Ausgangssignale (SMS) ausgibt – Polarisationsmittel (7), die wenigstens eine Spannungsquelle umfassen und die Aufgabe haben, für jeden Leistungstransistor Verstärkungsmittel (5) zu polarisieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarisationsmittel (7) so gestaltet sind, dass sie für wenigstens einen zu polarisierenden Anschluss jedes Ausgangsleistungstransistors (6) der Verstärkungsmittel (5) eine vorbestimmte diskrete Mehrzahl von unterschiedlichen Polarisationsspannungspegeln (VD1, VD2, VD3) erzeugen, wobei jeder Polarisationsspannungspegel mit einem von wenigstens den genannten Amplitudengrößen (A1, A2, A3) der modulierten Ausgangssignale (SMS) assoziiert und daran angepasst ist, und dadurch, dass er Folgendes umfasst: – Mittel, Analysemittel (11) genannt, deren Aufgabe es ist, in Echtzeit auf der Basis des Momentanwertes von digitalen Steuersignalen (1) ein Signal, Auswahlsignal (SS) genannt, zu erzeugen, dessen Momentanwert für die momentane Amplitudengröße repräsentativ ist, den die zu sendenden modulierten Ausgangssignale (SMS) einnehmen sollen und der diesem Momentanwert der digitalen Steuersignale (1) entspricht, wobei der Momentanwert des Auswahlsignals (SS) mit den digitalen Steuersignalen (1) gemäß einer diskreten Mehrzahl von Werten variieren, die anderen Amplitudengrößen (A1, A2, A3) der modulierten Ausgangssignale (SMS) entsprechen, – Kommutationsmittel (10), die das Auswahlsignal (SS) empfangen und die Aufgabe haben, in jedem Augenblick an den genannten zu polarisierenden Anschluss eine Polarisationsspannung zu wählen und anzulegen, die von den Polarisationsmitteln (7) ausgegeben wird, deren Wert gleich dem Polarisationsspannungspegel ist, der mit der Amplitudengröße assoziiert und an diese angepasst ist, die durch den Momentanwert des Auswahlsignals (SS) repräsentiert wird.
  2. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Analysemittel (11) von einer elektronischen Logikschaltung (11) gebildet werden, deren Aufgabe es ist, auf der Basis des digitalen Momentanwertes der digitalen Steuersignale (1) die genannte momentane Amplitudengröße zu bestimmen und das Auswahlsignal (SS) zu erzeugen, das für die momentane Amplitudengröße repräsentativ ist.
  3. Sender nach Anspruch 1 oder 2, umfassend eine Modulationsschaltung (3) zum Konvertieren der digitalen Steuersignale (1) in analoge Signale, die wenigstens amplitudenmäßig gemäß einer diskreten Mehrzahl von vorbestimmten unterschiedlichen Amplitudengrößen moduliert wurden, dadurch gekennzeichnet, dass die Analysemittel (11) die Aufgabe haben, auf der Basis der digitalen Steuersignale (1) ein Auswahlsignal (SS) zu erzeugen und auszugeben, dessen Momentanwert für die momentane Amplitudengröße der Signale repräsentativ sind, die von der Modulationsschaltung (3) ausgegeben werden.
  4. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationsmittel (3) Quadraturamplitudenmodulationsmittel M-QAM mit M Zuständen sind, wobei M eine Zweierpotenz ist.
  5. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte diskrete Mehrzahl von Polarisationsspannun, gspegeln eine ganze Zahl N > 1 von Polarisationspannungspegeln (VD1, VD2., VD3) umfasst, die gleich der Zahl der Amplitudengrößen (A1, A2, A3) der genannten diskreten Mehrzahl von Amplitudengrößen der modulierten Ausgangssignale (SMS) ist, wobei jeder Polarisationsspannungspegel mit nur einem einzigen Amplitudenniveau assoziiert und daran angepasst ist.
  6. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Polarisationsspannungspegel so gewählt wird, dass der Wirkungsgrad jedes Ausgangsleistungstransistors (6), der mit diesem Polarisationsspannungspegel polarisiert ist, für die Amplitudengröße der modulierten Ausgangssignale (SMS) optimal ist, das er ausgibt.
  7. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Polarisationsspannungspegel so gewählt wird, dass jeder Ausgangsleistungstransistor (6), der mit diesem Polarisationsspannungspegel polarisiert ist, eine Ausgangsleistung (Ps) ausgibt, die von der Größenordnung seiner Sättigungsanfangsleistung für die Amplitudengröße der modulierten Ausgangssignale (SMS) ist, die er ausgibt.
  8. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausgangsleistungstransistor (6) der Verstärkungsmittel (5) ein Feldeffekttransistor ist, der an seinem Gate die modulierten Eingangssignale (SME) empfängt und diese modulierten Ausgangssignale (SMS) an seinen Drain anlegt, dadurch, dass die Polarisationsmittel (7) so gestaltet sind, dass sie eine diskrete Mehrzahl von Polarisationsspannungspegeln VD des Drains anlegen können, und dadurch, dass die Kommutationsmittel (10) die Aufgabe haben, den Wert der Polarisationsspannung VD des Drains jedes Ausgangsleistungstransistors (6) gemäß dem Wert des Auswahlsignals (SS) zu steuern.
  9. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausgangsleistungstransistor (6) der Verstärkungsmittel (5) ein Feldeffekttransistor ist, der an seinem Gate die modulierten Eingangssignale (SME) empfängt und die modulierten Ausgangssignale (SMS) an seinen Drain anlegt, dadurch, dass die Polarisationsmittel (7) so gestaltet sind, dass sie eine diskrete Mehrzahl von Polarisationsspannungspegeln VG des Gate ausgeben, und dadurch, dass die Kommutationsmittel (10) die Aufgabe haben, den Wert der Polarisationsspannung VG des Gate jedes Ausgangsleistungstransistors (6) gemäß dem Wert des Auswahlsignals (SS) zu steuern.
  10. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er die Aufgabe hat, Signale mit einem Träger in der Höchstfrequenzdomäne zu senden, und die Fähigkeit hat, digitale Daten mit einer Bitrate zwischen 1 Mbit/s und 100 Mbit/s zu übertragen.
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