DE60004990T3 - Drahtloses steuerungsnetzwerk mit planmässigen zeitschlitzen - Google Patents

Drahtloses steuerungsnetzwerk mit planmässigen zeitschlitzen Download PDF

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A. Michael HELGESON
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/18Prevention or correction of operating errors
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/007Details of data content structure of message packets; data protocols

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Gebäudeüberwachung und -steuerung zur Verwendung im kommerziellen und Wohnbereich. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Gebäudeüberwachungs- und steuersysteme einschließlich von Sicherheits-, Heizungs-, Lüftungs-, Klimatisierungs- und anderen Systemen, bei denen drahtlose zweiseitig gerichtete Hochfrequenzkommunikation zwischen Haupteinheiten und abgesetzten Einheiten verwendet wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung abgesetzte Einheiten mit geplanten Übertragungen, die so koordiniert sind, daß Zusammenstöße zwischen geplanten Übertragungen vermieden werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gebäudeüberwachungs- und -steuersysteme einschließlich Sicherheits-, Heizungs-, Lüftungs-, Klimatisierungs- und anderer Überwachungs- und Steuersysteme werden zunehmend sowohl in kommerziellen Gebäuden als auch in Wohnungen benutzt. Bei Sicherheitssystemen beruht die zunehmende Verwendung teilweise auf einer langzeitigen Wahrnehmung steigender Kriminalität und einer wachsenden Kenntnis der Verfügbarkeit von Gebäudeüberwachungs- und -sicherheitssystemen. Bei Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungssystemen beruht die zunehmende Verwendung teilweise auf dem Wunsch, Heizungs- und Kühlungskosten zu verringern und Energie zu sparen.
  • Ein Gebäudeüberwachungs- und/oder -steuersystem enthält typischerweise verschiedene an Erfassungsvorrichtungen angekoppelte abgesetzte Einheiten und mindestens eine Haupteinheit, die typischerweise an einer zentralen Stelle im Gebäude sitzt und Anzeigefunktionen und Meldefunktionen zu einer anderen Stelle wie beispielsweise einem zentralen Meldedienst oder einer Polizeidienststelle enthalten kann. Abgesetzte Einheiten sind in der Vergangenheit fest mit der Haupteinheit verdrahtet gewesen. Beispielsweise sind in einem Sicherheitssystem oft Reed-Schalter oder Hall-Schalter in der Nähe von bei Türen und Türzargen befindlichen Magneten angeordnet, wobei das Öffnen einer Tür Kontinuität herstellt oder unterbricht und das sich ergebende Signal von der Haupteinheit empfangen wird.
  • Bei fest verdrahteten Systemen können die abgesetzten Einheiten und die Erfassungsvorrichtungen beinahe dieselben sein. Beispielsweise kann die Erfassungsvorrichtung eine Folienspur auf einer Glasscheibe und die abgesetzte Einheit Drahtanschlüsse mit wahlweiser Signalaufbereitungseinrichtung sein, die zu einem mit der Haupteinheit verbundenen Drahtpaar führen. Festverdrahtete Einheiten können am leichtesten in einem Neubau installiert werden, wo das Verlegen von Drahtpaaren leichter als in bestehenden Gebäuden ist. Die Installation von fest verdrahteten Systemen kann in bestehenden Gebäuden teilweise aufgrund der Lohnkosten des Verlegens von Drähten durch bestehende Wände und Decken sehr kostspielig sein. Insbesondere kann, Punkt für Punkt gesehen, die nachträgliche Installation in Wohnhäusern teuer sein, da Häuser oft nicht für eine fortlaufende Änderung konstruiert sind, so wie es viele Bürogebäude sind. Beispielsweise weisen die meisten Häuser keine Hängedecken und Verteilerschränke in regelmäßigen Abständen auf. Bei Häusern können die ästhetischen Erwartungen höher sein als bei kommerziellen Bürogebäuden und erfordern größere Sorgfalt bei der Installation und Verdeckung von Verdrahtung.
  • Drahtlose Sicherheitssysteme haben wachsende Verbreitung gefunden. Bestehende Systeme verwenden Hochfrequenzübertragung, häufig im Bereich von 400 MHz. Mit drahtlosen Systemen kann die Notwendigkeit an Verdrahtung zwischen abgesetzter und Haupteinheit bzw. -einheiten sehr verringert werden. Insbesondere können drahtlose Systeme ohne Verdrahtung zwischen den abge setzten Einheiten und den Haupteinheiten kommunizieren. Abgesetzte Einheiten erfordern immer noch Strom für ihren Betrieb und können Verdrahtung erfordern, um diesen Strom zuzuführen, woraus ein zusätzliches Erfordernis für Stromverdrahtung entstehen kann, wo der Strom in fest verdrahteten Systemen über die zum Kommunizieren zwischen abgesetzten Einheiten und der Haupteinheit benutzte Verdrahtung bereitgestellt worden ist. Durch das Stromerfordernis kann der Vorteil der Drahtlosigkeit von Hochfrequenzeinheiten teilweise aufgehoben werden, da noch einige Verdrahtung erforderlich ist. Oft wird das Stromversorgungsverdrahtungserfordernis durch die Verwendung von Batterien eliminiert. Die Batterielebensdauer ist größtenteils eine Funktion des Stromverbrauchs der abgesetzten Einheiten. Der Stromverbrauch ist sowohl von der Elektronik als auch dem Übertragungs-Einschaltzyklus der Einheit abhängig.
  • Bei gegenwärtigen drahtlosen Systemen werden typischerweise abgesetzte Einheiten benutzt, die nur senden können, und Haupteinheiten, die nur empfangen können. Abgesetzte Einheiten übertragen oft Sensordaten unnötig lange und mit höherem Strom als erforderlich, da keine Zweirichtungsfähigkeit besteht, und daher keine Möglichkeit, daß die Haupteinheit den Empfang der ersten Nachricht der abgesetzten Einheit oder eine Niederstromnachricht bestätigen kann. Manchmal übertragen die abgesetzten Einheiten in regelmäßigen periodischen Zeitabständen eine Gesundheitszustandsnachricht. Mit der Gesundheitszustandsnachricht wird die Gesundheit der abgesetzten Einheit mitgeteilt, und sie enthält manchmal Sensordaten und informiert die Haupteinheit darüber, daß die abgesetzte Einheit noch funktioniert.
  • Die periodischen Übertragungen können an den abgesetzten Einheiten durch Handeinstellung von DIP-Schaltern oder Bereitstellung von lokaler Programmierung für die abgesetzten Einheiten geplant werden. Die Zeitplanung der Übertragungen der abgesetzten Einheiten kann jedoch typischerweise nicht durch die Haupteinheit gesteuert oder eingestellt werden, da die Kommunikation zwischen Haupt- und abgesetzten Einheiten einseitig gerichtet ist. Die Haupteinheit hat einfach keine Möglichkeit einer Benachrichtigung der Änderung der Zeitgabe von durch die abgesetzten Einheiten bereitgestellten Übertragungen. Da keine Koordination zwischen den Übertragungszeiten der abgesetzten Einheiten besteht, können zwischen den Übertragungen einer abgesetzten Einheit Zusammenstöße auftreten, die die Gesamtzuverlässigkeit des Systems verringern können. Um die Wahrscheinlichkeit zu steigern, daß eine bestimmte Übertragung einer abgesetzten Einheit von der Haupteinheit empfangen wird, kann die abgesetzte Einheit dieselben Übertragungen viele Male tätigen. Dadurch kann jedoch der von den abgesetzten Einheiten verbrauchte Strom bedeutsam erhöht werden.
  • Was daher wünschenswert wäre, ist ein zweiseitig gerichtetes drahtloses Überwachungs- und/oder Steuersystem mit vorbestimmten oder periodischen, auf systemweiter Basis koordinierten Übertragungen einer abgesetzten Einheit, um einen Zusammenstoß zwischen den geplanten Übertragungen zu verringern oder zu vermeiden. Dadurch kann die Zuverlässigkeit des Systems bedeutsam gesteigert werden, und der von den abgesetzten Einheiten verbrauchte Strom könnte verringert werden.
  • In der DE-A-4344172 ist ein System mit Haupteinheit und abgesetzter Einheit offenbart, bei dem die abgesetzten Einheiten zur Haupteinheit übertragen, obwohl die Haupteinheit keinen Sender aufweist. In der CH-A-673184A ist ein System offenbart, bei dem eine Haupteinheit abgesetzte Einheiten auf Daten abfragt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Gebäudeüberwachungssystem gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Auch bietet die vorliegende Erfindung ein Verfahren gemäß Anspruch 5.
  • Der Hauptzeitplan kann eine aus Elementen gebildete zeitlich geordnete Datenstruktur sein, wobei jedes Element eine Kennzeichnung einer abgesetzten Einheit, eine zu verwendende Sendefrequenz, eine Zeit zum Erwarten einer Sendung von der abgesetzten Einheit und die nächste Zeit, zu der die abgesetzte Einheit eine Nachricht mit geplanter oder vorbestimmter Zeit senden soll, umfaßt. Im allgemeinen kann der Hauptzeitplan eine Tabelle, ein Datenfeld, ein Datenfeld mit verknüpften Listen zu dem Elementfeld, eine verknüpfte Liste oder eine beliebige sonstige Datenstruktur sein. Der Hauptzeitplan ist vorzugsweise mit vorbestimmten Sendezeiten der abgesetzten Einheit belegt, die so berechnet sind, daß die vorbestimmten Sendezeiten nicht miteinander zusammenstoßen. Es wird in Betracht gezogen, daß der Hauptzeitplan in Echtzeit geändert werden kann, beispielsweise, wenn die aktuelle Systembetriebsart geändert wird. Das kann dazu beitragen, die Systemkonfiguration und Systemleistung optimal zu halten.
  • Der Hauptzeitplan kann in der Haupteinheit unter Verwendung von von den abgesetzten Einheiten erhaltenen Informationen und aus in den Haupteinheiten bereitgestellten Informationen wie beispielsweise Nachschlagetabellen mit Informationen von Merkmalen und Eigenschaften verschiedener Arten abgesetzter Einheiten erstellt werden. In einem Verfahren zum Erlangen von Informationen zur Erstellung eines Hauptzeitplans werden Informationen aus Sendungen der abgesetzten Einheit erhalten und durch zusätzliche Fragen und Tabellensuchen für die gefundene Art der spezifischen abgesetzten Einheit ergänzt. Zu Informationen, die zum Gewinnen des Hauptzeitplans benutzt werden können, gehören die aktuelle Systembetriebsart, die gewünschte bzw. Ziel-Sendezeit, die erwartete Sendedauer, der ge wünschte Sicherheitsspielraum und die einer Antwort zugeordnete Zeit. In einigen Ausführungsformen wird angenommen, daß die erwartete Sendedauer für alle Arten von abgesetzter Einheit konstant ist.
  • Der Hauptzeitplan kann auch dadurch erstellt werden, daß man die für das System zulässige Höchstzeit erlangt, eine höchstzulässige erwartete Sendedauer erlangt, einen mindestens teilweise auf der Dauer basierenden höchstzulässigen Zeitraum bestimmt, die maximale Zielzeit durch den maximalen Zeitraum teilt, um die Gesamt-Elementenzahl zu erhalten, beginnend mit einem Element für jede abgesetzte Einheit eine Datenstruktur mit dieser Elementenzahl erstellt, ein Element mit verfügbarer Zeit mit einer Kennung einer abgesetzten Einheit anfüllt und dann um den Zielbetrag der Zielzeit der abgesetzten Einheit vorspringt und ein weiteres Element mit einer Kennung einer abgesetzten Einheit anfüllt und dies so lange wiederholt, bis die maximale Zeit abgedeckt worden ist. Zusammen mit der Kennung der abgesetzten Einheit wird vorzugsweise auch die nächste Sendezeit für die abgesetzte Einheit in das Element eingeschrieben. Weitere beispielhafte Verfahren und Einrichtugnen zum Erstellen eines Hauptzeitplans sind in der ausführlichen Beschreibung beschrieben.
  • Zur Ausführungszeit kann der Hauptzeitplan elementweise durchlaufen werden, um den vorbestimmten Sendezeitplan der abgesetzten Einheiten im System zu koordinieren. In einem System wird ein Element einer Datenstruktur für die erwartete Sendung einer abgesetzten Einheit zur Zeit der erwarteten Sendung besucht, bis die Sendung empfangen wird oder bis ein Zeitablauf eintritt. Wenn die Sendung empfangen wird, wird die Nachricht bestätigt, und enthält wahlweise die nächste Sendezeit für die abgesetzte Einheit. Wenn die Sendung nicht innerhalb der Zeitablaufzeit empfangen wird, kann dies notiert werden und in dem Element gespeichert und/oder eine entsprechende Handlung unternommen werden. In bei den Fällen wird das nächste Element im Zeitablauf besucht und der Vorgang wiederholt. In einigen Ausführungsformen wird von der abgesetzten Einheit dieselbe Zeitdauer benutzt, bis sie geändert wird, wobei die Zeitgabe der Bestätigungsnachricht als Synchronsignal dient.
  • In einem für die Ausführung in einer abgesetzten Einheit geeigneten Vorgang bestimmt die abgesetzte Einheit eine Zeit für die Kommunikation mit einer Haupteinheit; wartet in einem Nichtempfangs- und Nichtsendezustand mit niedrigem Stromverbrauch, daß entweder ein Zeitgeber-Zeitablauf oder ein Ereignis eintritt; wechselt bei Erkennung des Ereignisses in einen Sendezustand und sendet Daten zur Haupteinheit; wechselt bei Eintreten des Zeitablaufs in einen Sendezustand und sendet Daten zur Haupteinheit; wartet auf Bestätigung von der Haupteinheit nach dem Senden der Daten und nimmt wieder den Zustand niedrigen Stromverbrauchs ein. Wenn keine Bestätigung empfangen wird, wird in bevorzugten Ausführungsformen eine Sendungswiederholung durchgeführt, manchmal mit einem höheren Strompegel. In einem Vorgang werden von der abgesetzten Einheit zusammen mit der Bestätigung Informationen für die nächste Sendung empfangen. Die Bestätigung kann zum Neusynchronisieren des Zeitgebers der abgesetzten Einheit mit dem Zeitgeber der Haupteinheit benutzt werden. In einem Vorgang werden von der abgesetzten Einheit zusammen mit der Bestätigung Frequenzinformationen in bezug auf die nächste Sendung empfangen. Die neuen Zeitgeberinformationen und das neue Synchronsignal können dazu benutzt werden, den Zeitgeber der abgesetzten Einheit auf Erzeugung des nächsten Zeitablaufs zur richtigen vorbestimmten Zeit benutzt werden.
  • Wie oben angedeutet, wird in Betracht gezogen, daß der Hauptzeitplan in Echtzeit geändert werden kann, um das System umzukonfigurieren. Dies könnte zum Optimieren des Systems beitragen, wenn das System seine Betriebsart ändert. Beispielsweise kann der Hauptzeitplan die Aktualisierungsrate für die in einer aktiven Zone befindlichen Temperatursensoren steigern und kann die Aktualisierungsrate für die in einer nichtaktiven Zone befindlichen Temperatursensoren herabsetzen. Die Aktualisierungsraten und die diesen zugewiesenen Zeitschlitze können so vom Hauptzeitplan in Echtzeit gesteuert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines drahtlosen Steuersystems mit einer Haupteinheit und zwei abgesetzten Einheiten;
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer drahtlosen abgesetzten Einheit mit einem an eine Steuerung angekoppelten Sender/Empfänger;
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer Hauptenheit mit einem an eine Steuerung angekoppelten Sender/Empfänger;
  • 4 ist ein Zustandsübergangsdiagramm eines Vorgangs, der in einer abgesetzten Einheit ablaufen kann;
  • 5 ist ein Zustandsübergangsdiagramm auf hoher Ebene eines Vorgangs, der in einer Haupteinheit zum Aufbauen eines Hauptzeitplans von vorbestimmten Sendungen einer abgesetzten Einheit ablaufen kann;
  • 6 ist ein Pseudokodediagramm eines Vorgangs, der in einer Haupteinheit zum Aufbauen eines Hauptzeitplans von vorbestimmten Sendungen einer abgesetzten Einheit ablaufen kann;
  • 7 ist ein Diagramm eines Hauptzeitplan-Teildatenfeldes nach Ausführung von vier unterschiedlichen Schritten, wobei das Datenfeld einen Knoten für jede vorbestimmte Sendung einer abgesetzten Einheit aufweist, wobei jeder Knoten in einer mit einem zweiten Element des Datenfeldes verknüpften verknüpften Liste steht;
  • 8 ist ein Diagramm einer teilweise verknüpften Liste nach Ausführung von vier unterschiedlichen Schritten ähnlich den Schritten der 7, wobei die verknüpfte Liste einen Knoten für jede vorbestimmte Sendung einer abgesetzten Einheit aufweist, wobei jeder Knoten in einer zeitlich geordneten verknüpften Liste steht; und
  • 9 ist ein Teil-Zeitdiagramm entsprechend der Ausführung des Hauptzeitplans der 7 oder 8, das den Mangel an Zusammenstößen zwischen vorbestimmten Sendungen darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein drahtloses Steuersystem 20 mit einer Haupteinheit 22 und zwei drahtlosen abgesetzten Einheiten 24 und 25. Die Haupteinheit 22 enthält eine Antenne 26, eine Stromversorgungsleitung 28, eine Anzeigefeld-Ausgangsleitung 30, eine Alarmvorrichtungs-Ausgangsleitung 32 und eine Telefonleitung 34. Ein erfindungsgemäßes Gebäudeüberwachungs- und -steuersystem weist typischerweise mindestens eine Haupteinheit auf, die normalerweise mit Netz-Wechselstrom betromt ist, aber batteriebestromt sein oder eine Batterie-Reservestromversorgung aufweisen kann. Die abgesetzte Einheit 24 enthält eine Antenne 23 und ist an zwei diskrete Sensoreingänge 36 und 38 angekoppelt. Der Sensoreingang 36 ist ein Schließer-Sensor und der Sensoreingang 38 ist ein Öffner-Sensor. Die Sensoren 36 und 38 können Reed-Schalter oder an Magneten angekoppelte Hall-Vorrichtungen sein, die zum Erfassen des Öffnens und Schließens von Tür und Fenster benutzt werden. Der Sensor 38 kann ein Foliendurchgangssensor sein, der zum Erkennen von Glasbruch benutzt wird. Die abgesetzte Einheit 25 enthält eine Antenne 23 und zwei Analogsensoren 40 und 42. Der Sensor 40 ist eine Vorrichtung mit veränderlichem Widerstand, und der Sicherheitsensor 42 ist eine Vorrichtung mit veränderlicher Spannung. Analogsensoren können Variablen wie beispielsweise Schwingung, Geräusch, Temperatur, Bewegung und Druck messen. Sensoren erfassen oder messen typischerweise Variablen und Ausgangsdaten. Die Daten können binär oder diskret, d. h. ein/aus sein. Die Daten können auch kontinuierlich oder analog sein, d. h. einen Wertebereich aufweisen. Analogdaten können unter Verwendung eines A/D-Wandlers in digitale Form umgewandelt werden.
  • Zu Beispielen von Sensoren gehören Raumschutzsensoren wie beispielsweise Türschalter, Fensterschalter, Glasbruchmelder und Bewegungsmelder. Sicherheitssensoren wie beispielsweise Rauchmelder, Kohlenmonoxidmelder und Kohlendioxidmelder sind ebenfalls Beispiele von Sensoren, die zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Andere Sensoren umfassen Temperatursensoren, Wassermelder, Feuchtigkeitssensoren, Lichtsensoren, Schieberstellungssensoren, Ventilstellungssensoren, elektrische Kontakte, Stromzählersensoren und Wasser-, Luft- und Dampfdrucksensoren. Zusätzlich zu Sensoren können auch Ausgabevorrichtungen bei der vorliegenden Erfindung enthalten sein. Beispiele von Ausgabevorrichtungen umfassen Ventilantriebe, Schieberantriebe, Jalousie-Stellantriebe, Heizungssteuerungen und Sprinklerdüsensteuerungen. In einer Ausführungsform benutzen abgesetzte Vorrichtungen mit Ausgabefähigkeit Schaltungen, die den für Sensoren benutzten Schaltungen gleich oder ähnlich sind, insbesondere für die Kommunikations- und Steuerungsteile der Vorrichtungen. An Ausgabevorrichtungen angekoppelte abgesetzte Vorrichtungen sind typischerweise fest mit Stromquellen verdrahtet, da sie typischerweise mehr Strom als die Sensor-Eingabevorrichtungen verbrauchen.
  • Aus diesem Grund profitieren abgesetzte Vorrichtungen mit Ausgabevorrichtungen u. U. nicht so sehr von den stromsparenden Merkmalen der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Gebäudeüberwachungs- und/oder -steuersystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine große Anzahl von abgesetzten Einheiten aufweisen, die über einen durch die HF-Kommunikation abgedeckten Bereich ausgebreitet sein können. Bei einem System können sich abgesetzte Einheiten rund 5000 Fuß (von freiem Raum) von der Haupteinheit entfernt befinden. Die eigentliche Entfernung kann aufgrund von dazwischenliegenden Wänden, Fußböden und allgemein elektromagnetischer Störung geringer sein. Systeme können auch Verstärkungseinheiten aufweisen, Einheiten die Nachrichten empfangen und weiter übertragen, um den abgedeckten Bereich zu vergrößern. Bei einigen Systemen können Verstärker einen über eine lange festverdrahtete Strecke an einen Sender angekoppelten Empfänger aufweisen, wodurch getrennte Bereiche durch eine Haupteinheit abgedeckt werden können.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 2 ist ausführlicher eine abgesetzte Einheit 50 mit einer Antenne 23, einem Sender/Empfänger 52 und einer Steuerung 54 dargestellt. In der dargestellten Ausführungsform sind der Sender/Empfänger 52 und die Steuerung 54 jeweils an die Stromquelle 56 angekoppelt. In einer Ausführungsform enthält die Steuerung 54 einen programmierbaren Mikroprozessor wie beispielsweise den PIC-Mikroprozessor. In einer weiteren Ausführungsform ist die Steuerung hauptsächlich aus einer einmal programmierbaren oder beschreibbaren Zustandsmaschine gebildet. Der Sender/Empfänger 52 ist vorzugsweise ein UHF-Sender/Empfänger, der im 400- oder 900-MHz-Bereich sendet und empfängt. In einer Ausführungsform kann der Sender/Empfänger 52 so eingestellt werden, daß er auf unterschiedlichen Frequenzen sendet und empfängt und schnell zwischen Frequenzen umschaltet. Während der Sender/Empfänger 52 die Fähigkeit zum gleichzeitigen Senden und Empfangen enthalten kann, kann der Sender/Empfänger 52 in einer bevorzugten Ausführungsform nur entweder empfangen oder senden, aber nicht beides gleichzeitig. In der dargestellten Ausführungsform ist die Steuerung 54 mit der Steuereingangsleitung 58, der Steuerausgangsleitung 60, der seriellen Eingangsleitung 62 und der seriellen Ausgangsleitung 64 an den Sender/Empfänger 52 angekoppelt.
  • Die Steuereingangsleitung 58 kann dazu benutzt werden, den Sender/Empfänger rückzusetzen, Betriebsarten einzustellen und Sende- und Empfangsfrequenzen einzustellen. Die Steuerausgangsleitung 60 kann von der Signalsteuerung 54 dazu benutzt werden, zu bestimmen, wann Kommunikationsempfänge oder -sendungen abgeschlossen sind. Die serielle Eingangsleitung 62 kann zum Einspeisen von zu sendenden Nachrichten sowie zu benutzenden Frequenzen und anderen Steuerparametern in den Sender/Empfänger 52 benutzt werden. Die serielle Ausgangsleitung 64 kann zur Bereitstellung von vom Sender/Empfänger 52 empfangenen Nachrichten für die Steuerung 54 und zur Übermittlung von Informationen über Signalstärke zur Steuerung 54 benutzt werden. Die Steuerung und seriellen Leitungen können natürlich für einen beliebigen Zweck benutzt werden, und die besprochenen Verwendungen stellen nur wenige Beispiele derartiger Verwendungen in einer Ausführungsform dar. In einigen Ausführungsformen werden die seriellen Leitungen zur Übermittlung von Zustands- wie auch Steuerdaten benutzt.
  • Die abgesetzte Einheit 50 kann auch Sensor-Eingangsleitungen 66 zur Ankopplung an Sicherheitssensoren und andere Vorrichtungen enthalten. Eine Rücksetzleitung 68 kann an einen Rücksetzknopf angekoppelt sein, um die abgesetzte Einheit 50 rückzusetzen, wenn Neuinitialisierung der Einheit gewünscht wird, wie beispielsweise zur Installationszeit oder nach Batteriewechsel. In einigen Ausführungsformen dient die Batterie-Strom wiederherstellung als Rücksetzfunktion. Es ist eine Stromleitung 56 dargestellt, die sowohl Sender/Empfänger 52 als auch Steuerung 54 versorgt. In einigen Ausführungsformen wird der Strom direkt nur im Steuerungsteil oder dem Sender/Empfängerteil zugeführt, wobei der Steuerungsteil vom Sender/Empfängerteil oder umgekehrt versorgt wird. In der dargestellten Ausführungsform sind die Steuerung 54 und der Sender/Empfänger 52 für Zwecke der Darstellung der vorliegenden Erfindung getrennt gezeigt. In einer Ausführungsform sind sowohl Steuerung 54 als auch Sender/Empfänger 52 auf demselben Chip enthalten, wobei ein Teil der an Bord des Chips befindlichen Gatter zur Verwendung als Steuerungslogik im allgemeinen bestimmt oder insbesondere als benutzerprogrammierbarer Mikroprozessor benutzt wird. In einer Ausführungsform ist ein PIC-Mikroprozessor unter Verwendung von CMOS-Logik auf demselben Chip wie der Sender/Empfänger implementiert und der PIC-Mikroprozessor ist in einer interpretierten BASIC- oder JAVA-Sprache vom Benutzer programmierbar.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 3 ist die Haupteinheit 22 mit einem Sender/Empfängerteil 70 und einem Steuerungsteil 72 dargestellt. Die Haupteinheit 22 enthält Steuerleitungen 74 und 76 und serielle Leitungen 78 und 80. In der dargestellten Ausführungsform ist die Rücksetzleitung 82 wie auch eine programmierbare Eingangsleitung 86, eine Anzeigefeld-LED-Ausgangsleitung 84, eine Hupen-Ausgangsleitung 32 und eine Telefonleitung 34 enthalten. Die programmierbare Eingangsleitung 86 kann für viele Zwecke einschließlich einer Fernleitungs-Steuerlogik, Eingabe von Tastenanschlägen und Eingabe von Zeilen von zu interpretierendem und auszuführendem BASIC- oder JAVA-Kode benutzt werden. Die Anzeigefeld-LED-Leitung 84 kann zum Steuern von Zustandsinformationen vermittelnden LED auf dem Anzeigefeld benutzt werden. Die Hupenleitung 32 kann zum Aktivieren von Warnhupen oder -lampen benutzt werden.
  • Die Telefonleitung 34 kann für Zwecke des automatischen Hinauswählens benutzt werden, um einem Meldedienst oder der Polizei Einbrüche zu melden.
  • In einer Ausführungsform teilen sich die Haupteinheit 22 und die abgesetzte Einheit 50 einen gemeinsamen Chip mit dem Sender/Empfänger und der Steuerungslogik. In einer Ausführungsform befinden sich sowohl Sender/Empfänger als auch Steuerung an Bord desselben in den abgesetzten Einheiten benutzten Chips, aber der Steuerungsteil wird durch zusätzliche programmierbare Steuerungsfunktionalität wie beispielsweise einem Personal Computer ergänzt, ersetzt oder verstärkt. In vielen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Hauptsteuerung bzw. können die Steuerungen zusätzliche programmierbare Funktionalität auf die auf den abgesetzten Einheiten erforderliche Funktionalität erfordern.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Sender/Empfängerteil der abgesetzten Einheit in mindestens 3 Betriebsarten arbeiten. In einer Betriebsart arbeitet der Sender/Empfänger in einem ”Schlaf”-Modus mit sehr niedrigem Stromverbrauch, wobei der Sender/Empfänger weder sendet noch empfängt. Der Sender/Empfänger kann durch externe Steuersignale wie beispielsweise die durch aus dem Steuerlogikteil der abgesetzten Einheit kommenden Steuerleitungen bereitgestellten erweckt werden. In einer Ausführungsform der Erfindung kann nur die Steuerung den Zustand des Sender/Empfängers über die Steuerleitungen wie beispielsweise Steuerleitungen 58 und 60 in der 2 ändern. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Sender/Empfänger durch mindestens drei Ereignisse aus dem Schlafmodus erweckt werden. Ein Ereignis ist das Eintreten einer Sensor-Datenänderung wie beispielsweise das Öffnen eines Türschalters oder eine bedeutende prozentuale Änderung einer analogen Variablen. Ein weiteres Ereignis ist der Ablauf eines voreingestellten Zeitraums wie beispielsweise der Ablauf des Zeitraums zwischen geplanten Gesundheitszustandsübertragungen durch die abgesetzte Einheit oder zwischen geplanten Gesundheitszustandsabfragungen durch die Haupteinheit, für die die abgesetzte Einheit wach zu sein wünscht. Ein weiteres Ereignis ist das Rücksetzen der abgesetzten Einheit wie beispielsweise Rücksetzen der Rücksetzleitung 68 in der 2.
  • In einer Ausführungsform können abgesetzte Einheiten so konfiguriert oder programmiert sein, daß sie Sensordaten nur bei Eintreten eines Zeitablaufs oder Eintreten einer Änderung senden. Beispielsweise kann ein Temperatursensor so konfiguriert sein, daß er alle halbe Stunde oder bei einer Änderung von einem (1) Grad seit der letzten Sendung sendet. Dadurch kann der Stromverbrauch sehr herabgesetzt werden.
  • In einer Ausführungsform kann der Steuerungsteil der abgesetzten Einheit zwar in einem Modus des niedrigen Stromverbrauchs laufen, ist jedoch in der Lage, externe Signale und Unterbrechungen zu verarbeiten. In einer Ausführungsform wird die Zeitgabe von Zeitgebern an Bord des Chips bearbeitet, auf dem der Sender/Empfänger und die Steuerung untergebracht sind. In dieser Ausführungsform ist die Steuerungslogik in der Lage, Zeitgabefunktionen zu verarbeiten, während sie sich in einem Modus des niedrigen Stromverbrauchs befindet. In einer anderen Ausführungsform wird die Zeitgabe durch Schaltungen außerhalb des Mikroprozessors bearbeitet, wobei der Mikroprozessor in der Lage ist, auf Unterbrechung zu reagieren, aber nicht die Zeitgabefunktionalität bearbeiten kann. In dieser Ausführungsform kann die Zeitgabe von einem RC-Zeitgeber oder einem außerhalb des Mikroprozessors befindlichen Quarzoszillator bearbeitet werden, wodurch der Mikroprozessor in einem Modus sehr niedrigen Stromverbrauchs liegen kann, während die externe Zeitgabeschaltung die Zeitgabefunktionalität ausführt. In einer Ausführungs form befinden sich sowohl Zeitgabe- als auch Mikroprozessorschaltungen auf demselben Chip, können aber zur gleichen Zeit in unterschiedlichen Stromverbrauchmodi laufen. In einer Ausführungsform initialisiert die abgesetzte Einheit ausschließlich der Zeitgabeschaltungen in einem Modus normalen Stromverbrauchs, schläft in einem Modus sehr niedrigen Stromverbrauchs und läuft bei Unterbrechung in einem Modus normalen Stromverbrauchs ab, während sie sendet oder empfängt.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 4 ist in einem Zustandsübergangsdiagramm ein Verfahren bzw. Algorithmus 150 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Vorgang 150 kann zum Betreiben einer abgesetzten Einheit wie beispielsweise der in 2 dargestellten abgesetzten Einheit 50 benutzt werden. Der Vorgang 150 kann mit einem Zustand OFF (aus) 100 beginnen, wobei die abgesetzte Einheit abgeschaltet ist, beispielsweise bei einer leeren oder herausgenommenen Batterie. Wenn Strom angelegt wird, wie beispielsweise bei Einbau einer Batterie, kann vom Mikroprozessor oder von externen Schaltungen ein Ereignis POWER-UP (einschalten) 101 erfaßt werden, wodurch ein Übergang in einen Zustand WAITING FOR RESET (warte auf Rücksetzen) 102 verursacht wird. In vielen abgesetzten Einheiten ist ein Rücksetzknopf installiert, um Neuinitialisierung der abgesetzten Einheit durch die die Einheit installierende Person zu ermöglichen. In einer Ausführungsform kann ein Rücksetzen auch über Software erreicht werden, was nützlich sein kann, wenn die abgesetzte Einheit irgendwann einmal verwirrt wird oder lange nichts von der Haupteinheit gehört hat, unter Verwendung eines Überwachungszeitgebers. Durch ein Ereignis RESET (rücksetzen) 103 kann ein Übergang in einen Zustand INITIALIZING (Initialisierung) 104 verursacht werden. Während sie sich im Zustand INITIALIZING 104 befindet, können typische Initialisierungsschritte wie beispielsweise die Durchführung von Diagnostik, das Löschen des Speichers, Ini tialisierung von Zählern und Zeitgebern und Initialisierung von Variablen ausgeführt werden. Bei Abschluß der Initialisierung, wie bei 105 angedeutet, kann der Übergang in einen Zustand GETTING SLOTS (hole Schlitze) 106 eintreten. Der Zustand GETTING SLOTS 106 wird ausführlicher unten besprochen und kann den Empfang eines Zeitschlitzes zur Kommunikation mit der Haupteinheit und den Empfang von Frequenzschlitzen zum Senden zu und Empfangen von der Haupteinheit umfassen. In einer Ausführungsform werden die bei der nächsten Sendung zu benutzenden Frequenzen und die bis zur nächsten Sendung verbleibende Zeit durch die abgesetzte Einheit in dem Zustand GETTING SLOTS bestimmt oder erlangt. Bei Abschluß des Zustandes GETTING SLOTS, wie bei 107 angedeutet, geht der Vorgang in einen Zustand SLEEPING (Schlaf) 108 über.
  • Der Zustand SLEEPING 108 ist vorzugsweise ein Zustand sehr niedrigen Stromverbrauchs, in dem der Sender/Empfänger weder senden noch empfangen kann. Im Zustand SLEEPING 108 befindet sich die Steuerungsschaltung bzw. der Mikroprozessor vorzugsweise ebenfalls in einem Zustand sehr niedrigen Stromverbrauchs. Während sie sich im Zustand SLEEPING 108 befindet, sollte es möglich sein, daß die abgesetzte Einheit durch Zeitgeberunterbrechungen oder Vorrichtungssensorunterbrechungen geweckt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform verbleibt die abgesetzte Einheit auf unbestimmte Zeit im Zustand SLEEPING 108, bis sie durch eine Unterbrechung geweckt wird. Bei Empfang eines Ereignisses SENSOR 109 kann ein Übergang in einen Zustand TRANSMITTING ALARM (sende Warnung) 110 eintreten. Während dieses Übergangs oder bald danach kann der Sender/Empfänger in einen Sendemodus umgeschaltet werden. Während er sich in diesem Zustand befindet, wird eine Warnungssendung durchgeführt, beispielsweise auf der im Zustand GETTING SLOT 106 bestimmten Sendefrequenz. Während er sich in diesem Zustand befindet, kann auch die Übertragung anderer Zustands- oder Sicherheitsinformationen durchgeführt werden. Beispielsweise kann die abgesetzte Einheit die Zeitdauer übertragen, für die ein Kontakt offen gewesen ist, oder die aktuelle Batteriespannung. Bei Sendeschluß, wie bei 111 angedeutet, kann ein Zustand WAITING FOR ACKNOWLEDGE (warte auf Bestätigung) 112 betreten werden. Während er sich in diesem Zustand befindet, kann der Sender/Empfänger in einen Empfangsmodus mit einer während des Zustandes GETTING SLOT 106 bestimmten Empfangsfrequenz umgeschaltet werden. Während sie sich in diesem Zustand befindet, befindet sich die abgesetzte Einheit typischerweise in einem höheren Stromverbrauch in bezug auf den Zustand SLEEPING 108.
  • Bei Empfang einer ACKNOWLEDGEMENT (Bestätigung) von der Haupteinheit, wie bei 113 angedeutet, kann die abgesetzte Einheit wieder in den Zustand SLEEPING 108 eintreten. Wenn innerhalb einer bei 151 angedeuteten TIME OUT-Zeit (Zeitablauf) keine Bestätigung empfangen wird, kann die Warnung im Zustand TRANSMITTING ALARM 110 wiederholt werden. Es können mehrere Wiederholungen versucht werden. Verwendung der Bestätigungsfunktion wird durch die zweiseitig gerichtete Beschaffenheit der abgesetzten Einheiten ermöglicht. Durch das Bestätigungsmerkmal kann das Erfordernis einiger gegenwärtigen Systeme beseitigt werden, daß die abgesetzte Einheit Warnungen mit hoher Leistung, wiederholt und langfristig rundsendet. Gegenwärtige Systeme weisen typischerweise nicht abgesetzte Einheiten auf, die wissen, wann ihre gemeldete Warnung empfangen worden ist, und erfordern daher wiederholte Sendungen und Sendungen mit hoher Leistung, selbst wenn eine Einzelwarnungssendung mit niedriger Leistung von der abgesetzten Einheit empfangen worden sein könnte oder in der Tat empfangen worden ist.
  • Aus dem Zustand SLEEPING 108 kann auch bei Empfang eines TIMEOUT-Ereignisses (Zeitablauf) 115 ausgetreten werden. In einer Ausführungsform wird ein Zeitgeber mit einer während des Zustandes GETTING SLOT 106 bestimmten Zeitdauer belegt. In einer Ausführungsform wird eine Wartezeit bis zum Senden von Zustandsinformationen wie beispielsweise 300 Sekunden von der Haupteinheit während des Zustandes GETTING SLOT 106 empfangen. Die Wartezeit kann entweder direkt benutzt oder mit einem Streubereich eingestellt werden, um sicherzustellen, daß die abgesetzte Einheit nicht schläft, wenn die Zeitdauer abgelaufen ist. Beispielsweise kann eine Wartezeit von 360 Sekunden in Verbindung mit einem Streubereich von 5 Sekunden benutzt werden, um die abgesetzte Einheit für eine Empfangszeit von 355 Sekunden bis 365 Sekunden aufzuwecken. Nach Empfang eines Ereignisses TIMEOUT 115 kann ein Zustandsübermittlungsschritt 114 ausgeführt werden, der das Einstellen des Sender/Empfängers auf entweder einen Sende- oder einen Empfangsmodus wie unten besprochen umfassen kann.
  • In einer Ausführungsform kann ein Zustand WAITING FOR POLL (auf Abfrage warten) 116 eingenommen werden, und der Sender/Empfänger wird in einen Empfangszustand mit einer Empfangsfrequenz eingestellt. In dieser Ausführungsform überträgt die abgesetzte Einheit solange keinen Gesundheitszustand, bis sie von der Haupteinheit abgefragt wird. Die abgesetzte Einheit kann in dem Zustand WAITING FOR POLL 116 bleiben, bis die Zeit abgelaufen ist, woraufhin die abgesetzte Einheit in den Zustand SLEEPING 108 zurückkehren kann, bis das Auftreten der nächsten Zeitdauer abgelaufen ist. Bei einem Verfahren wird eine POLL REQUEST (Abfrageanforderung) 117 von der Haupteinheit empfangen und die abgesetzte Einheit geht in einen Zustand TRANSMITTING HEALTH (übertrage Gesundheitszustand) 118 über. Während er sich im Zustand TRANSMITTING HEALTH 118 befindet oder kurz davor, kann der Sender/Empfänger der abgesetzten Einheit in einen Sendezustand mit der gewünschten Frequenz versetzt werden. In einer Ausführungsform umfaßt die Abfrageanforderung die gewünschte zu benutzende Sendefrequenz. Der Gesundheitszustand und die Sensordaten und Sensorart der abgesetzten Einheit können übertragen werden. In einer Ausführungsform kann ein einfaches Signal mit wenig Informationen übertragen werden. In einer anderen Ausführungsform sind in der Übertragung mehr Informationen enthalten. Informationen, die übertragen werden können, umfassen die Kennung der abgesetzten Einheit, Batteriespannung, Empfangssignalstärke der Haupteinheit und interne Zeit. Bei einigen Ausführungsformen sind in der Sendung TRANSMITTING HEALTH Sensordaten enthalten. Beispielsweise kann bei einem Raumtemperatursensor die Temperatur als Teil der Gesundheits- oder Zustandsnachricht übertragen werden. Auf diese Weise kann die periodische Nachricht, die dazu benutzt wird, sicherzustellen, daß die abgesetzte Einheit noch funktioniert, auch zum Protokollieren der aktuellen Daten von den Sensoren benutzt werden. Bei einigen Ausführungsformen ist das Erlangen der Daten zu energieintensiv, und es werden nur Gesundheitsinformationen der abgesetzten Einheit übertragen. Nach Abschluß des Zustandes TRANSMITTING HEALTH 118, wie bei 119 angedeutet, kann ein Zustand WAITING FOR ACK (warte auf Bestätigung) 120 ausgeführt werden. Ein Zustand WAITING FOR ACK wird in einigen Ausführungsformen ausgeführt, um auf eine Bestätigung und/oder ein Synchronsignal zu warten. Ein Synchronsignal kann zum Rücksetzen eines internen Zeitgebers benutzt werden, der bei der Bestimmung des nächsten Mals des Aufwachens aus dem Zustand SLEEPING 108 zu benutzen ist. Ein Synchronsignal kann dazu benutzt werden, zu verhindern, daß kleine Zeitgeberungenauigkeiten der abgesetzten Einheit sich mit der Zeit zu großen Ungenauigkeiten ansammeln und erlauben, daß die Zeitgabe der abgesetzten Einheit sich von der Zeitgabe der Haupteinheit entfernt. Bei einigen Ausführungsformen wird ein von der Haupteinheit empfangenes Bestätigungssignal zum Rücksetzen des vom Zeitablaufereignis 109 benutzten Zeitintervalls benutzt. Bei einigen Ausführungsformen umfaßt das Bestätigungssignal eine neue Zeit und/oder neue Frequenzen, die von der abgesetzten Einheit für den nächsten Zustand SLEEPING und Sende- und Empfangszustand zu benutzen sind. Auf diese Weise kann die Haupteinheit eine feste Kontrolle über die nächste Gesundheitsübertragungszeit und die nächsten Empfangs- und Sendefrequenzen bewahren. Nach Empfang des Bestätigungs- oder Synchronsignals, wie bei 121 angedeutet, kann ein Zustand CALCULATING NEW TIME (berechnen neue Zeit) 122 ausgeführt werden, um eine neue Zeit zu bestimmen, die zur Bestimmung der Zeitgabe des Ereignisses 115 zu benutzen ist.
  • Bei einem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung tritt nach Ablauf eines Zeitgebers ein Ereignis TIMEOUT (Zeitablauf) 155 ein, das zur Ausführung des Zustandes TRANSMITTING HEALTH 118 anstatt des Zustandes WAITING FOR POLL 116 führen kann. Nach Eintreten des Ereignisses 155 kann die abgesetzte Einheit sofort Gesundheitsdaten übertragen. Bei einigen Ausführungsformen sind in von der Haupteinheit zur abgesetzten Einheit übertragenen Bestätigungs- oder Synchronnachrichten neue Sendezeiten, Sendefrequenzen und Markierungen enthalten, die anzeigen, ob auf Haupteinheitabfrage zu warten ist.
  • Ausführung des Zustandes TRANSMITTING HEALTH 118 und nachfolgende Schritte sind wie schon beschrieben. Bei einer Ausführungsform kann die Entscheidung, ob das Ereignis TIMEOUT 115 oder 155 zu erzeugen ist, als Reaktion auf eine von der Haupteinheit empfangene Nachricht in der abgesetzten Einheit getroffen werden. Der Vorgang, bei dem das Ereignis TIMEOUT 155 benutzt wird, wird bevorzugt. Der Vorgang, bei dem das Ereignis TIMEOUT 115 benutzt wird, ist als alternative Ausführungsform dargestellt, die für einige Anwendungen geeignet ist.
  • Abgesetzte Einheiten, bei denen die vorliegende Erfindung benutzt wird, können daher in einem Schlafmodus sehr niedrigen Stromverbrauchs verbleiben, in dem sie weder empfangen noch senden. Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, der dies ermöglicht, ist die Koordination der Zeitgabe zwischen Haupteinheit und abgesetzten Einheiten. Insbesondere sollte die Haupteinheit, wenn die abgesetzte Einheit aufwacht und in der Lage ist, über ein Zeitfenster hinweg zu empfangen, die Startzeit und die zeitliche Breite dieses Zeitfensters kennen, um in der Lage zu sein, innerhalb dieses Fensters zu senden, wenn eine solche Übertragung wünschenswert ist. Insbesondere sollte, wenn die Haupteinheit einen Zeitschlitz bzw. ein Zeitfenster zum Empfangen des Gesundheitszustandes einer bestimmten abgesetzten Einheit zugewiesen hat, diese bestimmte Einheit ihren Gesundheitszustand innerhalb dieses Zeitfensters übertragen, um gehört zu werden. Koordination zwischen Haupteinheit und abgesetzten Einheiten kann die Koordination dessen umfassen, welche Frequenzen zu benutzen sind, ob eine Übertragung empfangen worden ist, in welchem Zeitintervall die Gesundheitsdaten zu senden sind und wann mit dem Senden der Gesundheitsdaten zu beginnen ist. Diese Koordination wird vorzugsweise mit Kommunikation zwischen Haupteinheit und abgesetzten Einheiten erhalten. Insbesondere kann durch Kommunikation von der Haupteinheit zur abgesetzten Einheit festgelegt werden, welche Frequenzen zu benutzen sind, wann Gesundheitsdaten zu übertragen sind und ob die letzte Sendung einer abgesetzten Einheit durch die Haupteinheit empfangen wurde. Die Tatsache, daß diese Daten durch die abgesetzte Einheit empfangen werden können, bedeutet, daß die abgesetzte Einheit durch Wechseln zu einer anderen Sendefrequenz, Wechseln zu einer anderen Sendeleistung, Wechseln zu einem anderen effektiven Zeitintervall oder Beginn des Zeitintervalls reagieren kann und in Abwesenheit einer Bestätigung von der Haupteinheit die Sendung wiederholen kann. Wenn die Zeitfenster für die periodische Übertragung von Gesundheitsdaten zwischen abgesetzter Einheit und Haupteinheit festgelegt worden sind, kann die abgesetzte Einheit einen hohen Prozentsatz der Zeit in einer Schlafbetriebsart mit sehr niedriger Leistung verbringen und muß nur in eine Betriebsart höheren Stromverbrauchs wechseln, um Sensoränderungen zu übertragen und periodisch Gesundheits- oder Sensordaten zu übertragen.
  • Bei einer Ausführungsform kennt nur die Haupteinheit die Gesamtzeitgabe oder den Gesamtzeitplan des Sicherheitssystems, wobei die abgesetzten Einheiten nur die Zeit bis zum Beginn des nächsten geplanten Zustandes TRANSMITTING HEALTH von der abgesetzten Einheit oder die Zeit bis zum Beginn der nächsten Periode WAITING FOR POLL der abgesetzten Einheit kennt. Bei dieser Ausführungsform wird der in der abgesetzten Einheit erforderliche Betrag an Verarbeitungsleistung niedrig gehalten, während nur die Haupteinheit den Gesamtzeitplan der Zeitschlitze kennt.
  • Hinzufügung von Empfängern zu den abgesetzten Einheiten erlaubt Einstellung von Frequenzen als Reaktion auf Kommunikationsschwierigkeiten. Bei einer typischen Gebäudeinstallation sind abgesetzte Einheiten in der Nähe von Türen und Fenstern installiert und eine Haupteinheit ist oft an einer zentralen Stelle installiert. Mit der Zeit werden besonders in einem kommerziellen Gebäude Möbel, Wände, Türen und Raumteile zugefügt, die die durch das Gebäude übertragene HF-Strahlung zwischen abgesetzten und Haupteinheiten dämpfen können. Auch können Reflexionen auftreten, die Raleigh-Löschung bei gewissen Frequenzen verursachen und die Wirksamkeit von Kommunikation bei gewissen Frequenzen an gewissen Stellen wie beispielsweise in Ecken sehr reduzieren. Verwendung von bidirektionaler Kommunikation zwischen Haupteinheit und abgesetzten Einheiten erlaubt eine adaptive Auswahl von Frequenzen mit der Zeit, ohne irgendwelche Arbeit im Feld an entweder Haupteinheit oder abgesetzten Einheiten zu erfordern.
  • Damit ein drahtloses Gebäudeüberwachungs- und -steuersystem funktionieren kann, ist es wichtig, daß die abgesetzten Einheiten periodisch Gesundheitsdaten und/oder Sensorwertdaten senden können. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, daß Sicherheitssensoren periodisch die einfache Tatsache übertragen, daß sie noch funktionieren. Auch kann es wünschenswert sein, daß Temperatursensoren periodisch die Raumtemperatur übertragen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bedeuten periodische Messungen im wesentlichen regelmäßig beabstandete Zeitabstände wie beispielsweise das Senden von Temperaturmessungen alle 5 Minuten. Bei einigen Ausführungsformen können periodische Messungen je nach Betriebsart in veränderlichen Zeitabständen gesendet werden. Beispielsweise könnten Temperaturen häufiger während Anheizzeiten wie beispielsweise am frühen Morgen gesendet werden. Periodische Sendungen können daher Sendungen umfassen, die zu vorbestimmten Zeiten getätigt werden oder in Zeitabständen, wo diese Zeitabstände sich mit der Zeit zwar ändern, aber vorbestimmt bleiben. Dies kontrastiert mit als Reaktion auf Sensorwertänderungen getätigten Sendungen wie bei Einbruchmeldern oder Gradientenmeldern.
  • Wenn zwei abgesetzte Einheiten zur selben Zeit senden, übersprechen sie einander und können ihre gegenseitigen Nachrichten für die empfangende Haupteinheit unkenntlich machen. Eine Art und Weise, auf die dieses Problem behandelt werden kann, umfaßt Zusammenstoßerkennung und Wiederholungsprotokolle. Eine andere Art, dieses Problem zu behandeln, umfaßt die Verwendung eines Haupt- oder Globalzeitplans zum Koordinieren periodischer Übertragungen, so daß Zusammenstöße zwischen periodischen Übertragungen vermieden werden. Eine Art, einen globalen oder Hauptzeitplan aufzubauen ist, eine Tabelle oder sonstige Datenstruktur in der Haupteinheit aufzubauen und diese Tabelle oder Datenstruktur zur Ablaufzeit zu durchfahren. Die Haupteinheit kann dann Übertragungen von abgesetzten Einheiten zu vorbe stimmten Zeiten oder in periodischen Zeitabständen empfangen, indem sie vorher die nächste Sendezeit zur abgesetzten Einheit übertragen hat und die abgesetzte Einheit zu dieser vorbestimmten Zeit sendet. Der Hauptzeitplan sollte die gewünschten bzw. Zielzeiten berücksichtigen, die für eine gegebene Art von abgesetzter Einheit oder Sensor gewünscht werden, und kann auch die geschätzte Sendedauer berücksichtigen. Der Hauptzeitplan sollte eine koordinierte Menge von Sendezeiten der abgesetzten Einheit bereitstellen, die nicht miteinander zusammenstoßen.
  • Nunmehr auf 5 bezugnehmend ist ein Vorgang 300 zum Aufbauen einer Haupttabelle dargestellt. Der Vorgang 300 kann in einer Haupteinheit ablaufen. Der Vorgang 300 kann in einem Zustand OFF (aus) 302 beginnen und zu einem Zustand WAITING FOR RESET (warte auf Rücksetzen) 304 fortschreiten, wenn ein Ereignis POWER-UP (einschalten) 301 gemessen wird. Bei Messen eines Ereignisses RESET (Rücksetzen) 303 wird in einen Zustand INITIALIZING (Initialisieren) 306 eingegangen. Ein Ereignis RESET kann automatisch bei Anlegen von Strom erzeugt werden oder kann ein von Hand erzeugtes Ereignis sein, um einen kontrollierten Neustart nach Stromausfall sicherzustellen. Ein Ereignis RESET kann auch von der Software erzeugt werden, um das System neu zu starten, wenn das Überwachungssystem verwirrt wird oder Synchronization zwischen Haupteinheit und abgesetzten Einheiten verliert. Der Zustand INITIALIZING 306 kann System- und Programminitialisierungen einschließlich von Zeitgeber-, Variablen- und Speicherinitialisierungen umfassen.
  • Bei Abschluß der Initialisierung wie bei 307 angedeutet kann in einen Zustand BUILDING TAKLE (Aufbau der Tabelle) 308 übergegangen werden. Der Zustand BUILDING TAKLE 308 kann mehrere Teilschritte darin enthalten. Bei einer Ausführungsform fordert die Haupteinheit keine Informationen von der abgesetzten Einheit an, sondern verläßt sich stattdessen auf die Tatsache, daß die abgesetzten Einheiten möglicherweise schon eine Zustands- oder Gesundheitsnachricht in irgendeinem vorbestimmten oder periodischen Zeitabstand senden und eine Kennung der abgesetzten Einheit einschließlich der Art der abgesetzten Einheit in der Nachricht enthalten ist. Der Zustand BUILDING TABLE 308 zeigt eine solche Ausführungsform.
  • In einem Zustand WAITING FOR TRANSMISSION (warte auf Sendung) 310 wird der Sender/Empfänger der Haupteinheit in einen Empfangsmodus mit einer Vorgabefrequenz versetzt und erwartet den Empfang einer Sendung von einer abgesetzten Einheit auf dieser Frequenz. Bei einer Ausführungsform schalten die abgesetzten Einheiten, nachdem ihre periodischen Sendungen eine Zeitlang nicht bestätigt worden sind, auf eine Vorgabe-Sendefrequenz mit einer Vorgabe-Leistungseinstellung und mit einer Vorgabezeitdauer um. Bei einer Ausführungsform ist diese Vorgabezeitdauer die letzte benutzte Zeitdauer und für die erste, nach Initialisierung gesendete Sendung kann anstelle der letzten Sendefrequenz eine in Firmware eingestellte Vorgabe benutzt werden. Man sollte bedenken, daß die Initialisierung der Haupteinheit vorzugsweise kein häufiges Vorkommnis ist und daß die Gesamtinitialisierung der Haupttabelle vorzugsweise ebenfalls kein häufiges Vorkommnis ist. Die Zufügung neuer abgesetzter Einheiten erfordert vorzugsweise keine Gesamtinitialisierung der Haupteinheit. Bei Hinzufügung einer neuen abgesetzten Einheit stellt das Installationsverfahren bei einigen Ausführungsformen sicher, daß die abgesetzte Einheit ungefähr zur Installationszeit in den Hauptzeitplan eingepaßt wird. Bei einigen Ausführungsformen überträgt die neue abgesetzte Einheit einfach zu einer Vorgabezeit und mit einer Vorgabefrequenz, auf die die Haupteinheit abgestimmt ist. Bei einigen Ausführungsformen weist die Haupteinheit einen zweiten Empfänger auf, hauptsächlich zum Erkennen von neuen oder verwirrten abgesetzten Einheiten, die mit der Vorgabefrequenz aktiv werden. Bei einigen Ausführungsformen überträgt die Haupteinheit periodisch die aktuelle Haupt-Vorgabe-Empfangsfrequenz für die Haupteinheit auf einer Vorgabe-Haupt-Sendefrequenz. Bei einigen Ausführungsformen schließt dies eine vorbestimmte Zeit ein, zu der die Haupteinheit auf dieser Frequenz mithört. Die abgesetzten Einheiten, die neu oder verwirrt sein können, können auf dieser Frequenz und/oder zu dieser Zeit senden, um den Vorgang zu beginnen, in den Hauptzeitplan eingepaßt zu werden.
  • Bei Empfang einer Übertragung von einer abgesetzten Einheit wie bei 309 angezeigt wird ein Zustand 312 GETTING REMOTE IDS AND TYPES ausgeführt. Bei einer Ausführungsform umfaßt ein Zustand GETTING REMOTE IDS AND TYPES das Abrufen der Identifikationen und Typen der abgesetzten Einheiten aus der periodischen Zustandsmeldung und die Tabellensuche nach anderen Informationen wie beispielsweise die Suche nach Sensortypen auf Grundlage der Identifikationen der abgessetzten Einheiten. Bei einer Ausführungsform umfaßt ein Zustand GETTING REMOTE IDS AND TYPES die Verwendung einer Empfangszeit der abgesetzten Einheit nach der empfangen Sendung von der abgesetzten Einheit zum Senden einer Nachricht von der Haupteinheit zu der abgesetzten Einheit mit der Anforderung von Informationen wie beispielsweise Typ des angebrachten Sensors, Identifikation der abgesetzten Einheit, Seriennummer der abgesetzten Einheit und anderen Informationen, die normalerweise nicht in regelmäßigen Zeitabständen übertragen werden würden. So kann der Zustand 312 Fragen von der Haupteinheit und Antworten von der abgesetzten Einheit enthalten. Im Zustand 312 kann eine Tabelle mit den benötigten Informationen für jede abgesetzte Einheit hinzugefügt werden, die sich während der Tabellenaufbauzeit gemeldet haben. Bei einer Ausführungsform wird die Tabellenaufbauzeit als Vorgabe als die für die Vorrichtungen zulässige Höchstzeitdauer eingestellt, beispielsweise 60 Minuten.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der Zustand 312 die Einstellung der nächsten Sendezeit für die abgesetzte Einheit auf einen gewünschten Wert enthalten, hauptsächlich für Zwecke des Aufstellens eines Hauptzeitplans wie unten besprochen. Bei einigen Ausführungsformen kann die Tabellenaufbauzeit die maximal zulässige Vorgabezeit für die Übertragungen der abgesetzten Einheit enthalten, da anzunehmen ist, daß die abgesetzten Vorrichtungen in die Betriebsart zurückgefallen sind, in der die Haupteinheit die Sendungen der abgesetzten Einheit nicht bestätigte. Jede einmalige Kennung einer abgesetzten Einheit und zugehörige Informationen können in eine Datenstruktur wie beispielsweise ein Datenfeld oder eine verknüpfte Liste eingesetzt werden, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform keine Duplikate vorliegen.
  • Nach Hinzufügung der Informationen der abgesetzten Einheit zu der Tabelle im Zustand 312 kann die Haupteinheit über Ereignis 311 in den Ausführungszustand 310 zurückkehren und auf eine weitere Sendung einer abgesetzten Einheit warten. Nach einem Ereignis TIMEOUT 313 kann in einen Zustand BUILD MASTER SCHEDULE (Hauptzeitplan aufbauen) 314 übergegangen werden. Bei einer Ausführungsform ist der Zustand BUILD MASTER SCHEDULE in den Zustand BUILD TABLE integriert, wobei der Hauptzeitplan sowie die Informationen von jeder abgesetzten Einheit empfangen werden, aufgebaut wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Zustand BUILD MASTER SCHEDULE getrennt und wird ausgeführt, nachdem alle Informationen von den abgesetzten Einheiten empfangen und in eine Tabelle eingesetzt worden sind. In dem ausführlicher unten besprochenen Zustand BUILD MASTER SCHEDULE kann ein Hauptzeitplan zum Koordinieren der vorbestimmten Sende- oder Abfragezeiten für alle abgesetzten Einheiten berechnet werden und zum Belegen einer Datenstruktur wie beispielsweise einer verknüpften Liste, einem Datenfeld oder einem Datenfeld mit aus den Feldelementen kommenden verknüpften Listen benutzt werden. Bei einer Ausführungsform enthält der Hauptzeitplan die Kennung der abgesetzten Einheit, die Sende- und Empfangsfrequenzen, die sie benutzen soll, die Zielzeit für vorbestimmte Sendungen, die geschätzte Sendedauer bzw. den Zeitraum der geschätzten Sendung und die Zeit zum nächsten Senden oder warten auf eine Abfrage für die abgesetzte Einheit.
  • Bei Abschluß des Aufbauens des MASTER SCHEDULE, wie bei 315 angedeutet, kann ein Zustand TRANSMIT SCHEDULE (Zeitplan senden) 316 ausgeführt werden. Im Zustand TRANSMIT SCHEDULE 316 können die im Zustand BUILDING MASTER SCHEDULE berechneten Daten an die abgesetzten Einheiten verteilt werden. In einem Zustand WAITING FOR TRANSMISSION-RECEIVING (warten auf Sendungsempfang) 318 wartet die Haupteinheit eine geplante Zeitdauer lang, während der eine abgesetzte Einheit empfangen wird, gewöhnlich sofort nach dem Senden, woraus sich das Etikett WAITING FOR TRANSMISSION-RECEIVING ergibt. Wenn die Haupteinheit glaubt, daß die abgesetzte Einheit empfängt, wie bei 317 angedeutet, kann der für die abgesetzte Einheit relevante Teil des Zeitplans im Zustand ASSIGNING SLOTS/FREQUENCIES (Zuweisung von Schlitzen/Frequenzen) 320 übertragen werden. Im Zustand 320 können sowohl die zu verwendenden Frequenzen als auch die nächste Sendezeit zur abgesetzten Einheit übertragen werden. Bei einer Ausführungsform ist bei der abgesetzten Einheit nunmehr eine Markierung gesetzt, die anzeigt, daß sie als Teil eines Hauptzeitplans arbeitet. Nach Abschluß der Übertragung zur abgesetzten Einheit, wie bei 319 angedeutet, und vorzugsweise nach einer Bestätigung, kann der Zustand mit dem Etikett WAITING FOR TRANSMISSION-RECEIVING ausgeführt werden, um auf das Erscheinen eines weiteren Zeitfensters der abgesetzten Einheit zu warten.
  • Irgendwann sind allen abgesetzten Einheiten ihre Zeitgabeanweisungen erteilt worden oder wird erachtet, daß allen abgesetzten Einheiten ihre Zeitgabeanweisungen erteilt worden sind, da die für die Verteilung der Zeitplaninformationen zugeteilte Zeitdauer abgelaufen ist. In beiden Fällen kann, wie bei 321 angedeutet, in einen Zustand BEGIN NORMAL PROCESSING (Beginn normaler Verarbeitung) 322 eingegangen werden.
  • Nunmehr auf 6 bezugnehmend ist ein Beispiel der Art von Vorgang, der zur Erstellung des Hauptzeitplans benutzt werden kann, in einem Vorgang 350 dargestellt. Der Vorgang 350 soll keine ausführliche Spezifikation sein, sondern eine Darstellung auf hoher Ebene einer Vorgangsart, die zum Erstellen eines Hauptzeitplans für die vorliegende Erfindung benutzt werden kann. Der Vorgang 350 kann entweder als Teil eines Vorgangs, der einen Hauptzeitplan schrittweise erstellt, so wie Daten von den abgesetzten Einheiten empfangen werden, oder als Teil eines Vorgangs, der einen Hauptzeitplan erstellt, nachdem alle bekannten Daten einer abgesetzten Einheit empfangen worden sind, benutzt werden.
  • In Schritt 352 können Informationen über eine abgesetzte Einheit wie beispielsweise Zielzeit, geschätzte Sendedauer, Kennung, Art der abgesetzten Einheit, Softwarerevisionsstufe und Sensorart oder -arten erhalten werden. Diese Informationen werden bei einigen Ausführungsformen durch Abfragen der abgesetzten Einheit und durch Tabellenachschlagen der Art dieser abgesetzten Einheit in einer Haupttabelle erlangt. Insbesondere sind, wie bei 254 angedeutet, die Zielzeit und geschätzte Sendedauer gewünscht. Bei einigen Ausführungsformen ist die geschätzte Dauer für alle Arten von abgesetzten Einheiten festgelegt und ist auch eine Funktion der Übertragungsgeschwindigkeit, die variabel ist und durch die Haupteinheit eingestellt werden kann.
  • Im Schritt 356 kann die DURATION (Dauer) bzw. der Zeit raum so eingestellt werden, daß er den Sicherheitsspielraum der geschätzten Sendedauer und jede Zeit, die für den Empfang einer Antwort von der Haupteinheit zugeteilt ist, enthält. Beispielsweise kann die für eine vorbestimmte Übertragung und Antwort zu einer abgesetzten Einheit zulässige Dauer die geschätzte Sendedauerzeit zuzüglich eines 20% Sicherheitsspielraums zuzüglich einer Zeit, eine Übertragung von der Haupteinheit zur abgesetzten Einheit nach der Übertragung der abgesetzten Einheit zu ermöglichen, wie bei einigen Ausführungsformen sein, wobei die Zeit nach der Übertragung einer abgesetzten Einheit die einzige Zeit ist, während der sich die abgesetzte Einheit in einem Empfangszustand hohen Stromverbrauchs befindet.
  • Der Vorgang 350 ist auf die Erstellung einer Datenstruktur wie beispielsweise einem Datenfeld mit einem Element für jeden Zeitraum wie beispielsweise eine Sekunde ausgerichtet. Bei einer Ausführungsform besitzt das Datenfeld eine Größe entsprechend der für das System zulässigen maximalen Zeit, beispielsweise 300 Elemente für eine maximale Zeit von 5 Minuten bzw. 300 Sekunden. Ein Datenfeld wie beispielsweise ein dünn besiedeltes Datenfeld kann als verknüpfte Liste implementiert werden, um Platz zu sparen. Jedes Feldelement kann einen Knoten oder eine verknüpfte Liste von Knoten am Element hängend aufweisen, entsprechend Knoten, nach denen während dieser Sekunde gelauscht werden soll. Nach seinem Gebrauch in diesem Abschnitt bezieht sich der Begriff „Knoten” auf einen in diese verknüpfte Liste einzufügenden Knoten. Im Schritt 358 kann ein Knoten mit den über eine abgesetzte Einheit erlangten Daten angefüllt oder teilweise angefüllt sein und einen Verweis auf eine Stelle enthalten, die Informationen für jede abgesetzte Einheit in einem System enthält. Bei vielen Ausführungsformen werden in den Knoten der INTERVAL und die geschätzte DURATION einkopiert.
  • Im Schritt 362 wird das gesamte Datenfeld durchlaufen und, wenn nötig, am Ende vorbei umlaufen, um das Datenfeld mit so vielen Kopien von Knoten zu bevölkern, wie zum Erfüllen des gewünschten Hauptzeitplans erforderlich sind. Im Schritt 364 wird der vorherige LOCATION (Ort) des Datenfeldes als ORIG LOCATION (Ursprungsort) gespeichert, dessen Zweck unten erläutert wird. Der vorherige Datenfeldort kann der letzte benutzte Datenfeldort oder der letzte benutzte Ort zuzüglich eines Schritts sein oder zufallsmäßig erzeugt werden. Im Schritt 366 wird eine neue Kopie des Knotens für diese abgesetzte Einheit erstellt und kann anfänglich mit dem Inhalt der Knotendaten aus dem Schritt 358 angefüllt werden. Insbesondere kann eine Größe NEXTTIME (nächste Zeit) berechnet werden, die die nächste Sendezeit der abgesetzten Einheit enthält, die der abgesetzten Einheit zur Ablaufzeit übermittelt werden kann. Bei einigen Ausführungsformen wird für jede Instanz einer geplanten Sendung durch eine abgesetzte Einheit ein neuer Knoten erstellt.
  • Im Schritt 368 wird das Datenfeld durch Vorausschauen überprüft, um sicherzustellen, daß kein Zusammenstoß eintritt wenn die Größe NEXTTIME, so wie sie besteht, benutzt wird. Die Größe NEXTTIME sollte so wie sie besteht nicht benutzt werden, wenn die abgesetzte Einheit mit der Ausführung einer Sendung zu der durch NEXTTIME angewiesenen Zeit einen Zusammenstoß erzeugt. Wenn bei Verwendung dieses Datenfeldorts kein Zusammenstoß vorhergesagt wird, kann die Größe NEXTTIME so wie sie besteht in den Knoten eingeschrieben werden oder wie bei 370 angedeutet abgeändert werden, um einen Zusammenstoß innerhalb einer gegebenen Sekunde zu vermeiden, wenn in dieser Sekunde noch Platz ist, beispielsweise später während der Sekunde.
  • Im Schritt 372 wird eine Schleife begonnen, die durchlaufen wird, bis ein Datenfeld-LOCATION mit verfügbarer Zeit zum Empfangen der beabsichtigten Nachricht von der abgesetzten Einheit gefunden wird. Es ist klar, daß die Datenfeldorte für die Zeit des beabsichtigten Empfangs und die Zeit des nächsten erwarteten Empfangs oft durch die Anweisung mit vorbestimmter Zeit verknüpft sind, die der abgesetzten Einheit in einer nach dem ersten Empfang gesendeten Nachricht gesendet wird. Die Verfügbarkeit von Zeit am LOCATION kann bei 374 überprüft werden, indem die verknüpfte Liste an diesem Ort durchlaufen wird und die in dieser Sekunde erforderlichen Zeiten zusammenaddiert werden. Wenn, wie bei 374 überprüft, genügend Zeit vorliegt, kann ein Knoten zu der am Datenfeldelement für diese Sekunde hängenden verknüpften Liste hinzugefügt werden, bei 376. Es versteht sich, daß die genaue Zeit der nächsten Sendung NEXTTIME durch die genaue Zeit der Übertragung dieser NEXTTIME beeinflußt werden kann, und es kann eine iterative Zusammenstoßvorhersageüberprüfung erforderlich sein, ehe der Wert NEXTTIME tatsächlich in den Knoten eingeschrieben wird. Nach Einschreiben in den Knoten und Verknüpfen desselben mit dem Datenfeldelement kann aus der Schleife bei 378 ausgetreten werden.
  • Sollte am LOCATION nicht genug Zeit zur Verfügung stehen, kann LOCATION bei 382 erhöht und die LOOP 372 neu ausgeführt werden. Sollte durch Vorausschauen im Datenfeld, wie bei 388 angedeutet, ein Zusammenstoß vorhergesagt werden, kann die NEXTTIME wie bei 390 angedeutet eingestellt werden, bis kein Zusammenstoß vorhergesagt wird. Sobald an einem Datenfeldort ein Knoten mit diesem Datenfeldelement verknüpft ist, kann LOCATION durch PERIOD erhöht werden, um das nächste Datenfeldelement zu erreichen, dessen Benutzung versucht werden soll, unter Berücksichtigung des Umlaufens des Datenfeldes. Nach erfolgreicher Einfügung einer abgesetzten Einheit in den Hauptzeitplan kann eine weitere abgesetzte Einheit eingefügt werden, bis der Hauptzeitplan mit allen abgesetzten Einheiten im System belegt ist. Bei Zufügung einer neuen abgesetzten Einheit zum System kann die neu hinzugefügte abgesetzte Einheit entsprechend hinzugefügt werden.
  • Es sind Abänderungen des in 6 dargestellten Vorgangs möglich. In einem Beispiel wird, statt daß bei einem Datenfeld kleine verknüpfte Listen mit jedem zweiten Element verknüpft sind, jedes Element in die Höchstzahl zulässiger Sendungen für eine Sekunde, beispielsweise 5, eingeteilt, und das Datenfeld wird effektiv in ein Datenfeld mit 200-Millisekunden-Datenfeldelementen transformiert. Das Datenfeld kann als eine verknüpfte Listen implementiert werden, um die dünne Besiedlung des Datenfeldes zu berücksichtigen. Mit dieser Änderung kann Einfachheit hinzugefügt werden, aber dies geht auf Kosten einer geringeren Flexibilität, wenn sich geschätzte Sendedauern von abgesetzter Einheit zu abgesetzter Einheit ändern sollen. Eine weitere mögliche Abänderung für den Vorgang 350 ist die vollständige Beseitigung des Datenfeldes und Ausbildung einer größtenteils gleichwertigen Datenstruktur, die aus einer nach Reihenfolge verknüpften Liste gebildet wird, bei der jeder Knoten in zeitlicher Reihenfolge in der verknüpften Liste steht. Dadurch kann verschwendete Datenfeldgröße verringert, aber die Suchzeit erhöht werden. Die Implementierung der verknüpften Liste kann auch das Ausspreizen der Zeiten oder vorbestimmten Zeiten der abgesetzten Einheit durch Einstellung, effektiv Hinzufügung zu den Zeiten für die meisten oder alle abgesetzten Einheiten ermöglichen. Dadurch kann effektiv die Systemkapazität auf Kosten längerer Sendezeiten der abgesetzten Einheit erhöht werden, auf und dies ist eine Weise zur Behandlung überlasteter Systeme.
  • Der Hauptzeitplan ist vorzugsweise effektiv in einer geordneten Datenstruktur mit einem Knoten oder Element für jede vorbestimmte erwartete Sendezeit oder verfügbare Zeit zum Abfragen gespeichert. Zur Ablaufzeit kann die geordnete Datenstruktur elementweise und/oder knotenweise durchlaufen werden. Bei Erreichen jedes Knotens kann die vorbestimmte Sendung der entsprechenden abgesetzten Einheit angepeilt und empfangen werden. Bei Empfang kann die Nachricht bestätigt werden, und die nächste Sendezeit der abgesetzten Einheit kann zur abgesetzten Einheit zusammen mit der Bestätigung übertragen werden. Wenn keine Änderung der Zeit bis zur nächsten Sendung gewünscht wird, kann dieselbe vorher von der abgesetzten Einheit benutzte Zeit wieder benutzt werden, wobei die Zeitgabe der Bestätigungsnachricht als Synchronsignal dient. Der nächste Knoten in der Datenstruktur kann dann abgerufen und ebenfalls ausgeführt werden.
  • Anfänglich kann, wenn eine neue abgesetzte Einheit hinzugefügt wird, die Einheit mit einer Vorgabezeit und -frequenz kommunizieren. Die Haupteinheit kann mit der abgesetzten Einheit zu dieser Zeit kommunizieren und alle benötigten Zeit- und Zeitdauerinformationen erhalten und dann die abgesetzte Einheit zum Hauptzeitplan hinzufügen. Nach ihrer Zufügung kann der abgesetzten Einheit die ordnungsgemäße nächste Sendezeit und ordnungsgemäße Sendefrequenz zugesendet werden, damit die nächste vorbestimmte Übertragung von dieser abgesetzten Einheit in den Hauptzeitplan eingepaßt werden kann. Bei einem System, wo die Haupteinheit ohne viel Kenntnis der vorhandenen abgesetzten Einheit aktiviert worden ist, kann ein Vorgang wie der in 5 dargestellte zur Herstellung von Kommunikation benutzt werden, wenn auch nur in einer Vorgabebetriebsart, bis ein Hauptzeitplan erstellt werden kann.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 7 wird dort ein Vorgang zum Zuweisen von Zeitschlitzen in einem Hauptzeitplan dargestellt. In diesem Beispiel sind die Zeitdauern niedrig, um die Darstellung zu vereinfachen, und das Datenfeld wird nur bis zu 17 Sekunden gezeigt. In diesem Beispiel weisen zwei abgesetzte Einheiten A und B eine Zielzeit von 10 Sekunden und eine lange ge schätzte Sendedauer auf. Die abgesetzten Einheiten C und D weisen eine Zielzeit von 5 Sekunden und eine mittlere geschätzte Sendedauer auf. Die abgesetzten Einheiten E und F weisen eine Zieldauer von 5 Sekunden und eine geringe geschätzte Dauer auf. In dem dargestellten Vorgang werden die abgesetzten Einheiten in abnehmender Reihenfolge geschätzter Sendedauer behandelt, wobei die längsten Zeiterfordernisse zuerst behandelt werden. Nach Ausführung des Schritts 402 wird die abgesetzte Einheit A Datenfeldelementen für 0 Sekunden und 10 Sekunden zugewiesen. Nach dem Schritt 404 wird die abgesetzte Einheit B ebenfalls Datenelementen für 0 Sekunden und 10 Sekunden zugewiesen, nachdem sie der verknüpften Liste nach A hinzugefügt worden ist. Nach dem Schritt 406 werden die abgesetzten Einheiten C und D den Datenfeldelementen für 0, 5, 10 und 15 Sekunden hinzugefügt. Nach dem Schritt 406 verbleibt nur ein vernachlässigbarer Zeitraum bei 0 und 10 Sekunden für die Übertragung und den Empfang von irgendwelchen Daten. Nach dem Schritt 408 wurden abgesetzte Einheiten E und F den Datenfeldelementorten für 1, 5, 11 und 15 Sekunden hinzugefügt. Statt 0 und 10 Sekunden wurden 1 und 11 Sekunden benutzt, da 0 und 10 in bezug auf Zeit voll waren. Man beachte, daß bei diesem Beispiel die nächste Sendezeit zwischen einer Sekunde und 5 Sekunden und zwischen 5 Sekunden und 11 Sekunden für dieselben abgesetzten Einheiten E und F unterschiedlich sein würde.
  • In Bezug auf 7 und den in 6 besprochenen Vorgang können einige Betrachtungen angestellt werden. In der 7 wurde gesagt, daß abgesetzte Einheiten in der Reihenfolge geschätzter Sendedauer hinzugefügt worden sind. Es könnte jedoch jede beliebige Anordnung einschließlich keine Reihenfolge oder der Reihenfolge der Ankunft von Informationen der abgesetzten Einheit benutzt werden. Nach dem Schritt 404 ist ersichtlich, daß die abgesetzten Einheiten A und B bei 0 Sekunden zusammengebündelt sind. Bei einigen Ausführungsformen ist dies nicht erwünscht, und eine zufallsmäßige Plazierung von B würde eine viel geringere Möglichkeit der Anhäufung ergeben. Bei einigen Ausführungsformen kann der letzte Datenfeldort zusammen mit einem Schritt benutzt werden, um die nächste Plazierung von Knoten einer abgesetzten Einheit in dem Datenfeld zu beginnen. Bei einigen Ausführungsformen sind Zielsendezeiten eingeschränkt oder zwangsweise an eine Teilmenge von Werten wie beispielsweise Potenzen irgendeiner Zahl angepaßt, um die Hauptzeitplanung zu vereinfachen. Beispielsweise können bei einer Ausführungsform Zielzeiten nur 20, 40, 80, 160, 320, 640 und 1280 Millisekunden sein. Dadurch können die Zeitplanaufbauvorgänge und Planungsvorgänge vereinfacht werden.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 8 ist eine beispielhafte verknüpfte Liste ähnlich der 7 dargestellt. Nach dem Schritt 420 ist der verknüpften Liste nur die abgesetzte Einheit A hinzugefügt worden. Nach dem Schritt 422 ist die abgesetzte Einheit B hinzugefügt worden. Nach dem Schritt 424 sind abgesetzte Einheiten C und D hinzugefügt worden. Nach dem Schritt 426 sind abgesetzte Einheiten E und F hinzugefügt worden. Die Knoten in der verknüpften Liste wie beispielsweise A und B können Informationen wie beispielsweise die nächste Sendezeit und die Sendefrequenz enthalten. Zur Ablaufszeit kann die verknüpfte Liste in zeitlicher Reihenfolge durchlaufen werden, wobei an einem Knoten auf die erwartete Sendung von einer abgesetzten Einheit gewartet wird, diese Sendung bestätigt und bei einigen Ausführungsformen die nächste Sendezeit zur abgesetzten Einheit übertragen wird.
  • Bei 428 ist eine weitere verknüpfte Liste dargestellt. In diesem Beispiel werden alle abgesetzten Einheiten in periodischen (aber unterschiedlichen) Zeitabständen abgefragt. In dem dargestellten Beispiel wird der abgesetzten Einheit A der erste Zeitschlitz und jeder dritte Zeitschlitz danach zugewiesen. Der abgesetzten Ein heit B wird der zweite Zeitschlitz und jeder sechste Zeitschlitz danach zugewiesen. Der abgesetzten Einheit C wird der dritte Zeitschlitz und jeder neunte Zeitschlitz danach zugewiesen. Das zeigt, wie einige abgesetzte Einheiten häufiger als andere abgefragt werden können, während periodische Abfragezeiten für alle abgesetzten Einheiten unterhalten werden.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 9 ist ein Zeitdiagramm entsprechend der 7 dargestellt. Der angedeutete Anstieg und Abfall entspricht dem Beginn und Ende einer Sendung durch eine abgesetzte Einheit. Bei der dargestellten Ausführungsform gibt es keine Zusammenstöße zwischen geplanten Sendungen der abgesetzten Einheit. Wie ersichtlich ist, hat die abgesetzte Einheit A eine Sendung 440, die vor einer Sendung 442 von der abgesetzten Einheit B endet. Es folgen abgesetzte Einheiten C und D mit Sendungen 444 und 446. Bei einer Sekunde, wie bei 447 angedeutet, ist die verfügbare Sendezeit für diese Sekunde aufgebraucht, und abgesetzte Einheiten E und F senden im nächsten Schlitz wie bei 448 und 450 angedeutet. Die Länge des Abstandes zwischen Sendungen wie beispielsweise zwischen 440 und 442 kann einen Sicherheitsspielraum reflektieren oder eine übriggelassene Zeit, um das Einschließen einer längeren Antwort zusammen mit der Bestätigungsübertragung durch die Haupteinheit zuzulassen.
  • Zusätzlich zu den oben besprochenen Vorteilen kann für diejenigen Anwendungen, bei denen nahe, unabhängig kontrollierbare Räume wie in einem Wohnblock bestehen, die vorliegende Erfindung die Möglichkeit von Zusammenstößen zwischen Sendungen einer abgesetzten Einheit verringern. Da die Haupteinheit stets auf Empfang steht, kann die Haupteinheit Fremdsendungen identifizieren, die aus abgesetzten Einheiten in einer anderen Wohnung stammen. Durch Identifizieren dieser Fremdsendungen kann die Haupteinheit einen Zeitplan für ihre eigenen abgesetzten Einheiten neu berechnen, was dazu beiträgt, Zusammenstöße mit den Fremdsendungen zu vermeiden. Dadurch kann die Zuverlässigkeit des Systems bedeutend erhöht werden.
  • Nach dieser Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird der Fachmann leicht erkennen, daß die hier vorgefundenen Lehren innerhalb des Rahmens der beiliegenden Ansprüche auf noch weitere Ausführungsformen angewandt werden können.

Claims (9)

  1. Gebäudeüberwachungssystem (20) mit zweiseitig gerichteter Hochfrequenzkommunikation, mit folgendem: mindestens einer Haupteinheit (22) mit einem Hochfrequenzsender und -empfänger; einer Mehrzahl von abgesetzten Einheiten (24, 25) mit einem Hochfrequenzsender und -empfänger, wobei diese abgesetzten Einheiten zu der Haupteinheit senden und von ihr empfangen können, wobei die Haupteinheit einen Hauptplaner enthält, der einen Hauptplan erzeugt, der nichtkollidierende vorbestimmte Kommunikationszeiten für jede der abgesetzten Einheiten umfasst, wobei die Haupteinheit Bereitstellungsmittel für das Berechnen eines Hauptplans enthält, der vorbestimmte Sendezeiten für die abgesetzten Einheiten umfasst, wobei die vorbestimmten Sendezeiten der abgesetzten Einheiten zumindest teilweise auf den Zielsendezeitdauern der abgesetzten Einheiten basieren, so dass Kollisionen zwischen den vorbestimmten Sendungen vermieden werden, wobei der Haupteinheitsender jede der nichtkollidierenden Kommunikationszeiten für eine entsprechende der abgesetzten Einheiten bereitstellt und Sendezeitwahlanweisungen aufgrund des Hauptplans von der Haupteinheit für die abgesetzten Einheiten bereitstellt, wobei die abgesetzten Einheiten einen mit einer Steuerung gekoppelten Zeitgeber aufweisen zur Befähigung der abgesetzten Einheiten, zu den vorbestimmten nichtkollidierenden Kommunikationszeiten mit der Haupteinheit zu kommunizieren.
  2. Gebäudeüberwachungssystem (20) nach Anspruch 1, wobei die abgesetzten Einheiten (24, 25) folgendes enthalten: einen Hochfrequenz-Sender/Empfänger (52) zum Empfangen von und Senden zu der Haupteinheit; eine an den Sender/Empfänger angekoppelte Steuerung (54) zum Steuern des Sender/Empfängers, und mindestens einen an die Steuerung angekoppelten Sensor (36, 38).
  3. Gebäudeüberwachungssystem (20) nach Anspruch 1, wobei die abgesetzten Einheiten (24, 25) einen ersten Zustand mit niedrigem Stromverbrauch aufweisen, in dem die abgesetzten Einheiten weder empfangen noch senden können, einen zweiten Stromverbrauchszustand, in dem die Einheiten empfangen können, und einen dritten Stromverbrauchszustand, in dem die Einheiten senden können, wobei die abgesetzten Einheiten sich nur in vorbestimmten Zeitabständen in dem Empfangszustand befinden, wobei die zweiten und dritten Zustände einen höheren Stromverbrauch als der erste Zustand aufweisen, und wobei mindestens einige der abgesetzten Einheiten logisch an die abgesetzten Einheiten angekoppelte Sensoren (36, 38) enthalten.
  4. Zweiseitig gerichtetes Gebäudeüberwachungssystem nach Anspruch 1, wobei: die abgesetzten Einheiten (24, 25) weiterhin Mittel (36, 38) zum Erfassen von externen Zuständen und Erzeugen von externen Sensordaten enthalten; und wobei der Sender der Haupteinheit (22) Mittel zum Senden von mindestens einem Teil des Zeitplans an die abgesetzten Einheiten enthält.
  5. Verfahren zum Ermöglichen, daß eine abgesetzte Einheit mit einer Haupteinheit in einem Gebäudeüber wachungssystem mit mindestens einer Haupteinheit mit einem Hochfrequenzsender und -empfänger und einer Mehrzahl von abgesetzten Einheiten mit einem Hochfrequenzsender und -empfänger kommuniziert, wobei die abgesetzten Einheiten zur Haupteinheit senden und von ihr Nachrichten empfangen können, wobei die abgesetzten Einheiten (24, 25) eine Zielsendezeitdauer aufweisen, mit folgenden Schritten: Bestimmen einer Kommunikationszeit für eine abgesetzte Einheit, zu der jede abgesetzte Einheit mit der Haupteinheit kommunizieren kann, so daß die jeweiligen Zeiten der abgesetzten Einheit nicht miteinander zusammenstoßen; Berechnen eines Hauptplans, der vorbestimmte Sendezeiten der abgesetzten Einheiten zumindest teilweise basierend auf den Zielsendezeitdauern der abgesetzten Einheiten umfasst, so dass Kollisionen zwischen den vorbestimmten Sendungen vermieden werden; Übertragen der Kommunikationszeit jeder abgesetzten Einheit von der Haupteinheit zu einer entsprechenden abgesetzten Einheit; Senden von Zeitwahlanweisungen aufgrund des Hauptplans von der Haupteinheit an die abgesetzten Einheiten; Erkennen, wenn die Kommunikationszeit der abgesetzten Einheit für jede abgesetzte Einheit ankommt; und Übermitteln einer Nachricht zwischen einer entsprechenden abgesetzten Einheit und der Haupteinheit, wenn die Kommunikationszeit jeder abgesetzten Einheit erkannt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei jede der abgesetzten Einheiten (24, 25) einen nicht kommunizierenden Zustand niedrigen Stromverbrauchs aufweist, in dem die abgesetzten Einheiten weder empfangen noch senden können, einen Empfangszustand, in dem die Einheiten empfangen können, einen Sendezustand, in dem die Einheiten senden können, wobei die Empfangs- und Sendezustände einen höheren Stromverbrauch als der nicht kommunizierende Zustand aufweisen.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Mittel zum Berechnen einen Computer enthalten, der ein Programm ausführt, das die vorbestimmten Sendezeiten einer Mehrzahl von Zeitschlitzen für die vorbestimmten Sendezeiten der abgesetzten Einheit zuordnet, wobei die Zeitschlitze in dem Zeitplan abgespeichert werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Mittel zum Berechnen ein ablauffähiges Computerprogramm mit folgenden Schritten enthalten: Ableiten der Zielzeiten der abgesetzten Einheit aus von den abgesetzten Einheiten erhaltenen Daten; Einstellen einer maximalen Zielzeit; Bestimmen einer maximalen Sendedauer der abgesetzten Einheit; Teilen der maximalen Zielzeit durch die maximale Zieldauer, um die Anzahl von zuzuordnenden Elementen zu erhalten; Erstellen einer Datenstruktur mit mindestens der Anzahl von Elementen; und von einem Element ab für jede abgesetzte Einheit Anfüllen eines Speicherbereiches mit verfügbarer Zeit mit einer Kennung der abgesetzten Einheit und dann Vorspringen um die zweite Zielzeit der abgesetzten Einheit und Anfüllen eines weiteren Elementes mit der Kennung der abgesetzten Einheit und Wiederholen, bis die maximale Zielzeit abgedeckt worden ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Haupteinheit (22) einen Computerprozessor und eine zeitlich geordnete Datenstruktur mit einer Mehrzahl von Elementen aufweist, wobei die Datenstrukturelemente vorbestimmte Sendezeiten einschließlich mindestens einer vorbestimmten Sendezeit für jede der abgesetzten Einheiten (24, 25) mit vorbestimmten Sendezeiten aufweisen, mit dem Schritt des Ausführens, wobei der Computerprozessor mindestens die folgenden Schritte ausführt: Durchlaufen der Datenstruktur und für jedes Datenstrukturelement mit mindestens einer der vorbestimmten Zeiten der abgesetzten Einheit: Warten auf entweder eine Sendung von der dem Datenstrukturelement zugeordneten abgesetzten Einheit oder einen Zeitablauf ohne Empfang einer Sendung von der abgesetzten Einheit; bei Empfang der Sendung von der abgesetzten Einheit Senden einer Bestätigung der empfangenen Sendung und Senden eines Zeitsignals für die nächste Sendung der abgesetzten Einheit, wobei das Zeitsignal der im Element enthaltenen vorbestimmten Sendezeit entspricht, und Fortschreiten zum nächsten zeitlich geordneten Datenstrukturelement und Ausführen des Warteschritts; und bei Zeitablauf ohne Empfang der Sendung von der abgesetzten Einheit Fortschreiten zum nächsten zeitlich geordneten Datenstrukturelement und Ausführen des Warteschritts.
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