DE60005335T2 - Systeme und verfahren zum internetgesteuerten pakettransport - Google Patents

Systeme und verfahren zum internetgesteuerten pakettransport Download PDF

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Diane Minahan
Lynn Diane RASHBAUM
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Versandpackungen, und insbesondere Systeme und Verfahren, die das Internet zum Ermöglichen des Versands von Packungen durch einen Versanddienstanbieter nutzen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Erfolgreicher Warenhandel hängt von effizienter Lieferung von Artikeln an Kunden ab. Für Massensendungen an Einzelhändler mieten Hersteller, die keine Lastwagenflotte unterhalten, häufig unabhängige Spediteure. Was die Lieferung von Produkten an Endverbraucher betrifft, so wurde in den letzten Jahren ein dramatisches Anwachsen des Volumens von Produkten beobachtet, die von Ladengeschäften, Versandhäusern und direkt von Herstellern an Endverbraucherkunden versendet wurden. Paketspediteure sehen Lieferdienste für Endverbraucherkunden vor, gleichgültig ob es sich um Einzelpersonen oder Geschäfte handelt.
  • Dieses zunehmende Versandgeschäft wurde durch die Entwicklung des über das Internet geführten E-Commerce angetrieben. Einzelpersonen und Geschäfte finden es praktisch, Waren unter Verwendung eines Webbrowsers zu bestellen, und eine Vielzahl von E-Commerce-Sites, die eine breite Produktvielfalt anbieten, sind online gegangen. Zusätzlich zum Kaufen und Verkaufen von Waren und Diensten nutzen immer mehr Firmen das Internet zum Verwalten ihrer Geschäfte.
  • Für alle diese Transaktionen muß ein Spediteur zum Liefern der bestellten Waren verpflichtet werden. Früher wurde dieser Schritt als zweite Transaktion behandelt, die häufig so komplex und zeitraubend wie der ursprüngliche Verkauf von Produkten war. Die Spediteure haben verschiedene Dienstebenen angeboten, die von Lieferung auf dem Landweg bis Lieferung über Nacht und Lieferung früh am nächsten Morgen reichten. Die Kunden können einen Storefront-Zustellplatz, Zustellung einer Packung an einen Verkaufsstand oder ein reguläres Abholen durch den Spediteur arrangieren. Es wurde Telephonbestellung zum Abholen sowie von Lieferdiensten angeboten.
  • Es wurden einige Versuche unternommen, den Vorgang des Arrangierens von Abholung und Lieferung zu rationalisieren. Im Falle von Spediteuren mit großem Volumen, wie Hersteller oder große Einzelhändler, haben Spediteure den Spediteur mit PCs und Software versehen, um es dem Spediteur zu ermöglichen, sich in das Computersystem des Spediteurs einzuloggen, um Bestellungen von Lieferdiensten einzusenden, Einzelheiten der versendeten Artikel vorzusehen, Versandetiketten zu drucken, auf Verfolgungsdaten zuzugreifen, um den Status von Sendungen zu bestimmen, und Berichte von Versandaktivität zu erhalten. Diese Ansätze haben spezielle Ausrüstung wie einen PC, Terminaleinheiten oder intelligente Telephone erfordert, die häufig für diesen Zweck angefertigt wurden. Spezifische Anwendungssoftware muß auf jede Terminaleinheit oder jeden Computer geladen werden. Solche Lösungen können großen Anzahlen von Einzelpersonen und kleinen Geschäftsbenutzern daher nicht leicht zugänglich gemacht werden.
  • Als Service für Einzelpersonen und kleine Geschäfte haben einige Internetsites Ratenberechner vorgesehen, die genutzt werden können, um zu bestimmen, welcher Spediteur die beste Rate für ein bestimmtes Paket berechnet. Diese Sites haben weder Mittel vorgesehen, die Dienste eines Spediteurs tatsächlich zu bestellen, noch haben sie sich mit den Verwicklungen von Online-Bezahlung und Transaktionssicherheit befaßt, die ein wesentlicher Teil des E-Commerce sind.
  • Spediteure haben Zugriff auf Verfolgungsinformation über das Internet bereitgestellt. Diese Dienste wurden jedoch nicht in ein zweckmäßiges Verfahren zum Bestellen und Bezahlen von Lieferdiensten eingegliedert.
  • Ein besonderes System mit zusätzlichen Merkmalen, in erster Linie für Spediteure, die ihren eigenen, vordefinierten Satz von Versandanforderungen haben, ist in US-Patentschrift Nr. 5,485,369 und 5,631,827 gezeigt. Dieses vernetzte System richtet sich an Bestellungsverarbeitung, Bestellungserfüllung, Warentransport und Verfolgung. Dieses System befaßt sich jedoch nicht damit, wie der Spediteur zum Abholen der Waren kontaktiert wird, und gibt dem Spediteur daher keinerlei Vorausankündigung zu Planungszwecken, was zu versenden ist. Dieses System befaßt sich auch nicht mit dem Problem, wie ein Speditionsmitarbeiter, dem ein Paket vorgelegt wird, das ein vom Kunden gedrucktes Etikett trägt, bestimmen kann, ob der Kunde für die Lieferdienste bezahlt oder sich zu ihrer Bezahlung verpflichtet hat.
  • Trotz einiger Fortschritte auf dem Gebiet verbleibt daher ein Bedarf an einer einzigen, automatisierten Lösung für alle und jedes der oben beschriebenen Lieferanweisungsszenarien, die Benutzern mit großen und kleinen Volumen über Ausrüstung zugänglich ist, die die Benutzer bereits besitzen. Es bestand ein weiterer Bedarf, das vorangehende Problem durch Nutzung der Leistungskraft und Flexibilität des Internet zu lösen. Die Lösung sollte sogar Einzelpersonen oder gelegentlichen Benutzern die Annehmlichkeit und Flexibilität der Bestellungs- und Verfolgungssysteme bereitstellen, die vordem nur großen Spediteuren verfügbar waren, die mit Spediteuren über Modem oder privates Netzwerk verbunden waren.
  • WO-A-96/38800 offenbart die Verwendung spezialisierter Ausrüstung (z.B. ein intelligentes Telephon) zum Erteilen einer Kundenanweisung zum Versenden einer Packung.
  • WO-A-98/24036 offenbart ein System und ein Verfahren zum Benutzen von URL-codierten Strichcodesymbolen auf Paketen und Packungen, um webgestütztes Leiten, Verfolgen und Liefern durch einen Versandanbieter zu ermöglichen.
  • Diese Dokumente offenbaren nicht, daß eine Abfertigungsanweisung zum Abholen einer Packung in Erwiderung auf die Bestätigung von Information, die einer vom Kunden eingegebenen Bestellung zugeordnet ist, erstellt wird.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung soll eine netzwerkgestützte, automatisierte Lösung für vielfache Lieferanweisungsszenarien bereitstellen, die Packungsversendern mit großem und kleinem Volumen über einen Computer an ihrem eigenen Standort zugänglich ist und Bequemlichkeit, Flexibilität und Sicherheit beim Bestellen von Versanddiensten und der Versandverfolgung bereitstellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System zum Verarbeiten von Informationen in Zusammenhang mit einer Packung bereitgestellt, die durch einen Versanddienstanbieter in Verbindung mit der Lieferung der Packung an einen zugedachten Empfänger gehandhabt wird, umfassend:
    ein Bestellungsempfangssystem, das zum Empfangen einer vom Kunden eingegebenen Bestellung von einem Computersystem mit Internetzugriff betriebsfähig ist, die Abholinformationen zum Abholen einer Packung an einem vorgesehenen Abholpunkt und Versandanweisungsinformationen zum Versenden der Packung enthält, und zum Übertragen der vom Kunden eingegebenen Bestellung an ein Abfertigungssystem betriebsfähig ist;
    eine Verarbeitungskomponente, die dem Bestellungsempfangssystem zugeordnet und zum Bestätigen der Abholinformationen durch Bestimmen, ob der Versanddienstanbieter eine ausgewählte Dienstperson aufweist, die imstande ist, die Packung am vorgesehenen Abholpunkt abzuholen, konfiguriert ist;
    ein Abfertigungssystem, das auf die Bestätigung der Abholinformationen reagiert, um eine Abfertigungsanweisung zum Abholen der Packung am vorgesehenen Abholpunkt zu erstellen; und
    ein Kommunikationssystem zum Übertragen der Abfertigungsanweisung an die ausgewählte Dienstperson,
    wobei die ausgewählte Dienstperson in Erwiderung auf den Empfang der Abfertigungsanweisung die Packung zur Lieferung über den Versanddienstanbieter an den zugedachten Empfänger abholt.
  • Andere Merkmale sind aus den hier beigelegten Unteransprüchen ersichtlich.
  • Die Erfindung stellt außerdem ein Verfahren zum Verarbeiten von Informationen in Zusammenhang mit einer Packung, die durch einen Versanddienstanbieter in Verbindung mit der Lieferung der Packung an einen zugedachten Empfänger gehandhabt wird, bereit, umfassend:
    Empfangen einer vom Kunden eingegebenen Bestellung zum Versenden einer Packung von einem Computersystem mit Internetzugriff;
    Verarbeiten der vom Kunden eingegebenen Bestellung zum Bestätigen von Informationen in Zusammenhang mit der Bestellung;
    Übertragen der vom Kunden eingegebenen Bestellung an ein Abfertigungssystem in Erwiderung auf die Bestätigung der Informationen in Zusammenhang mit der Bestellung;
    Erstellen einer Abfertigungsanweisung im Abfertigungssystem zum Abholen der Packung; und
    Übertragen der Abfertigungsanweisung an eine ausgewählte Dienstperson,
    wobei die ausgewählte Dienstperson in Erwiderung auf den Empfang der Abfertigungsanweisung die Packung zur Lieferung über den Versanddienstanbieter an den zugedachten Empfänger abholt.
  • In einem anderen Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zur Lieferung einer Packung durch einen Versanddienstanbieter an einen zugedachten Empfänger bereit, folgende Schritte umfassend:
    Empfangen einer vom Kunden eingegebenen Bestellung von einem Computersystem mit Internetzugriff, die Abholinformationen zum Abholen einer Packung an einem vorgesehenen Abholpunkt und Versandanweisungsinformationen zum Versenden der Packung an einen zugedachten Empfänger enthält;
    Übertragen der vom Kunden eingegebenen Bestellung an ein Bestellungsempfangssystem;
    Verarbeiten der Bestellung im Bestellungsempfangssystem, um die Abholinformationen durch Bestimmen, ob der Versanddienstanbieter eine ausgewählte Dienstperson aufweist, die imstande ist, die Packung am vorgesehenen Abholpunkt abzuholen, zu bestätigen;
    Übertragen der Bestellung an ein Abfertigungssystem in Erwiderung auf die Bestätigung von Abholinformationen in Zusammenhang mit der Bestellung;
    Erstellen einer Abfertigungsanweisung zum Abholen der Packung im Abfertigungssystem;
    Übertragen der Abfertigungsanweisung an eine ausgewählte Dienstperson;
    Empfangen der Abfertigungsanweisung an einer Kommunikationsempfangsvorrichtung, die der ausgewählten Dienstperson zugeordnet ist;
    Beschaffen der Packung in Erwiderung auf die Abfertigungsanweisung,
    wobei die ausgewählte Dienstperson in Erwiderung auf den Empfang der Abfertigungsanweisung die Packung am vorgesehenen Abholpunkt zur Lieferung an den zugedachten Empfänger abholt.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Prüfen der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den Zeichnungen und den beiliegenden Ansprüchen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt allgemein das Versenden eines Pakets oder einer Packung dar, das durch bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erfolgt.
  • 2 stellt die Systemarchitektur einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das Aspekte der Erfindung zum Abfertigen der Abholung einer Packungsbestellung mit einem Bedarfsdienstsystem darstellt, welches gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebaut ist.
  • 4 stellt verschiedene Internetversandsystemfunktionen, -vorgänge und -routinen bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 ist ein Flußdiagramm einer HOMEPAGE-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 6 ist ein Flußdiagramm einer LOGIN-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 7, die aus 7A und 7B besteht, ist ein Flußdiagramm einer REGISTRIERUNG-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 8, die aus 8A und 8B besteht, ist ein Flußdiagramm einer MITGLIEDERDIENSTE-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 9 ist eine MITGLIEDERPROFIL-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 10 ist ein Flußdiagramm einer VERSANDEINSTELLUNGEN-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 11 ist ein Flußdiagramm einer ZAHLUNGSVERFAHREN-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 12 ist ein Flußdiagramm einer PASSWORT ÄNDERN-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 13 ist ein Flußdiagramm einer ADRESSBUCH-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 14 ist ein Flußdiagramm einer MITGLIEDSCHAFT KÜNDIGEN-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 15, die aus 15A bis 15F besteht, ist ein Flußdiagramm einer VERSAND-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 16, die aus 16A bis 16C besteht, ist ein Flußdiagramm einer VERSANDÜBERSICHT-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 17 ist ein Flußdiagramm einer ZUSTELLUNGSPOSITIONSGEBER-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 18 ist ein Flußdiagramm einer PACKUNGSABHOLUNG-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 19, die aus 19A und 19B besteht, ist ein Flußdiagramm einer ZAHLUNG-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 20 ist ein Flußdiagramm einer ETIKETTEN/QUITTUNGEN DRUCKEN-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 21 ist ein Flußdiagramm einer VERSAND FERTIGGESTELLT-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 22 ist ein Flußdiagramm einer VERSANDVERLAUF-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 23 ist ein Flußdiagramm einer BEWERTUNG- & BESTÄTIGUNG-Routine, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 24 ist eine beispielhafte Bildschirmanzeige einer HOMEPAGE oder einer Anzeige wie durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt.
  • 25 ist eine beispielhafte Bildschirmanzeige einer EINLOGGEN-Seite oder einer Anzeige wie durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt.
  • 26, die aus 26A bis 26C besteht, ist eine beispielhafte Bildschirmanzeige einer VERSANDINFORMATION-Seite oder einer Anzeige wie durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt.
  • 27, die aus 27A und 27B besteht, ist eine beispielhafte Bildschirmanzeige einer VERSANDÜBERSICHT-Seite oder einer Anzeige wie durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt.
  • 28 ist eine beispielhafte Bildschirmanzeige einer ZUSTELLUNGSPOSITIONSGEBER-Seite oder einer Anzeige wie durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt.
  • 29 ist eine beispielhafte Bildschirmanzeige einer AUF ANRUF LUFTABHOLUNG-Seite oder einer Anzeige wie durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt.
  • 30 ist eine beispielhafte Bildschirmanzeige einer ZAHLUNGSINFORMATION-Seite oder einer Anzeige wie durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt.
  • 31 ist eine beispielhafte Bildschirmanzeige einer ZAHLUNG BESTÄTIGEN-Seite oder einer Anzeige wie durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt.
  • 32 ist eine beispielhafte Bildschirmanzeige einer ETIKETTEN UND QUITTUNGEN DRUCKEN-Seite oder einer Anzeige wie durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt.
  • 33 ist eine beispielhafte Bildschirmanzeige einer QUITTUNG-Seite oder einer Anzeige wie durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt.
  • 34 ist eine beispielhafte Bildschirmanzeige einer VERSAND BEENDET-Seite oder einer Anzeige wie durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt.
  • 35 ist eine beispielhafte Bildschirmanzeige einer VERSANDVERLAUF-Seite oder einer Anzeige wie durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt.
  • 36, die aus 36A und 36B besteht, ist eine beispielhafte Bildschirmanzeige einer VERSANDDETAILS-Seite oder einer Anzeige wie durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt.
  • 37 ist eine beispielhafte ETIKETTENANZEIGE-Seite mit einem beispielhaften Versandetikett, wie durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER OFFENBARTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Übersicht
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich an Datenverarbeitungssysteme und -verfahren zum Gebrauch bei der Lieferung von Paketen und Packungen von einem Packungssender an einen Packungsempfänger, die durch einen Versanddienstanbieter oder Spediteur geliefert werden. Für die Zwecke der folgenden Besprechung sind die Begriffe „Spediteur" und „Versanddienstanbieter" im wesentlichen Synonyme und beziehen sich auf ein Unternehmen, das sich mit der Lieferung von Packungen befaßt. Die Begriffe „Packungssender" und „Kunde" und „Benutzer" eines Versanddienstanbieters sind ebenfalls im wesentlichen Synonyme, außer daß Umstände vorkommen, unter denen ein Packungssender nicht der direkte Kunde des Versanddienstanbieters ist, z.B. wenn ein Mitarbeiter eines Unternehmens eine Packung im Auftrag des Unternehmens versendet, kann der Mitarbeiter der Packungssender sein, während das Unternehmen der Kunde des Versanddienstanbieters sein kann.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen durchweg gleiche Elemente darstellen, werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Als Einleitung stellt 1 bildlich den Versand eines Pakets oder einer Packung 12 dar, der durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, welche als ein Internet-Versandsystem (ISS) 10 gebaut ist, das durch einen Versanddienstanbieter (SSP) 14 betrieben wird. Das Paket 12 wird von einem Packungssender 16 unter Verwendung eines Computers oder computergestützten Arbeitsplatzes 20 mit Netzzugriff zum Kommunizieren mit dem ISS 10 und Vorsehen von Information, die zum Versenden der Packung erforderlich ist, an einen Packungsempfänger 18 versendet.
  • Zum Kommunizieren mit dem ISS 10 setzt der Packungssender 16 einen Computer oder computergestützten Arbeitsplatz 20 ein, an den ein oder mehr Peripheriegeräte angeschlossen sind, die eine Schnittstelle mit dem Packungssender 16 ermöglichen. Zum Beispiel ist in dieser Ausführungsform ein Bildschirm, ein Zeigegerät, wie etwa eine Maus, und eine Dateneingabevorrichtung, wie etwa eine Tastatur, an den Computer 20 angeschlossen. Außerdem ist ein Drucker an den Computer 20 angeschlossen. Der Drucker ist auf die übliche Weise betriebsfähig, ein Etikett 25 zum Befestigen an der Packung 12 zu drucken. Diese Peripheriegeräte sind auf eine Weise an den Computer 20 angeschlossen, die dem Fachmann wohlbekannt ist.
  • Der Computer 20 ist mit dem Internet 30 verbunden, mit dem auch der Versanddienstanbieter (SSP) 14 verbunden ist.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform in Verbindung mit einem PC 20 beschrieben ist, der mit einem Internetbrowser-Computerprogramm betriebsfähig ist, versteht es sich, daß die Erfindung mit anderen Arten von vernetzten Geräten implementiert sein kann, beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, einem „Internet Shipping Terminal" (IST), einem Telefon mit Netzanschluß, einem TV-Gerät mit Netzanschluß, einem Etikettendrucker und anderen Arten von Datenverarbeitungs- und Druckgeräten, die verdrahtet oder drahtlos an das Internet angeschlossen sein können.
  • Allgemein gesagt kann ein Packungssender 16 eine Packung 12 von einem Ort an einen Empfänger 18 an einem anderen Ort durch Einsetzen der Dienste eines SSP 14 versenden, der das System 10 betreibt und die verschiedenen Verfahren ausführt, die hierin beschrieben sind.
  • Zunächst kontaktiert der Packungssender 16 durch Verbindung mit dem Computer 20 den SSP 14 über das Internet 30. In Erwiderung auf Meldungen und Anfragen durch den SSP 14, stellt der Packungssender 16 Information bezüglich seiner selbst, des Pakets 12, das geliefert werden soll, und des Empfängers 18 bereit. In Erwiderung kann der SSP 14 den Packungssender 16 autorisieren, ein Versandetikett 25 zu drucken, das für den SSP 14 als Autorisierung zum Verarbeiten der Packung 12 annehmbar ist. Das Etikett 25, das vom Drucker 28 des Packungssenders gedruckt wird, wird an der Packung 12 befestigt, die dann durch den SSP 14 zur Lieferung an den Empfänger 18 beschafft wird.
  • Als Veranschaulichung und nicht als Einschränkung wird die Packung 12 typischerweise durch eines von drei Verfahren dem SSP angeboten oder von ihm beschafft. Der Packungssender 16 kann die Packung 12 einem SSP-Vertreter anbieten, der die Packung während des normalen Lieferrundenverlaufs annimmt, der Packungssender 16 bietet dann die Packung 12 dem Ort 32 ihrer Wahl an, oder der Packungssender 12 kann eine Anweisung senden, die vom SSP anfordert, an einem bestimmten Datum innerhalb eines bestimmten Zeitraums einen Vertreter an den Standort des Packungssenders zum Abholen der Packung 12 zu entsenden. Bei den letzteren beiden Beispielen sendet der Packungssender 16 über das Internet 30 eine Anweisung an das ISS 10, die den SSP 14 darüber informiert, daß ein Paket 12 zur Abholung und Lieferung bereitsteht.
  • Im Falle einer Aufforderung zur Packungsabholung, wie in 1 dargestellt, wird die Anweisung innerhalb des ISS 10 an ein Bedarfssystem (ODS) 34 weitergegeben. Das ODS 34, das mit einer ODS-Datenbank 36 in Verbindung steht, wie unten unter Bezugnahme auf 2 und 3 erläutert, wird zum Suchen, Identifizieren und Abfertigen eines Abholvehikels 38 zum Beschaffen der Packung 12 betrieben. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abholvehikel ein Fahrer und ein Paketauto oder -lastwagen. Man wird bemerken, daß der Standort des Pakets 12 und der Standort des Senders 16 verschieden sein können. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Paketsender 16 den SSP 14 an den Standort der Packung 12 leiten. Nach dem Beschaffen der Packung 12 setzt der Fahrer ein Lieferinformationsbeschaffungsgerät (DIAD) 40 zum Erfassen der auf dem Etikett 25 befindlichen Daten ein, die die Packung 12, den Packungssender 16 und den Empfänger 18 betreffen, wie es zum Ermöglichen der Lieferung notwendig ist.
  • Andere Information, die auf dem Etikett 25 enthalten ist und durch das DIAD 40 beschafft oder von einem SSP-Vertreter aufgerufen werden kann, ermöglicht es dem SSP 14 zu bestätigen, ob der SSP 14 das Drucken des Etiketts und damit die Lieferung der Packung autorisiert hat.
  • Angenommen die Packung 12 mit Etikett 25 wurde zur Lieferung bestätigt, übernimmt der SSP die Packung 12 und befördert sie zu einem Anfangssortierungszentrum 42. Ein Sortierungszentrum ist dem Fachmann wohlbekannt und umfaßt typischerweise eine strategisch plazierte Einrichtung, die Packungen auf einer lokalen, regionalen, nationalen oder globalen Ebene empfängt und diese Packungen über geeignete Lieferverfahren, zum Beispiel per Flugzeug 44, zu einem anderen Zentrum befördert. Es versteht sich, daß geeignete Lieferverfahren Personen, Straßenfahrzeuge, Geländefahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe, Züge und andere Transportverfahren einschließen, die gegenwärtig bekannt sind oder zukünftig entwickelt werden. Wie in der bevorzugten Ausführungsform dargestellt, liefert typischerweise ein Flugzeug 44 die Packung 12 an ein nachfolgendes Sortierungszentrum 46, das einem fernen Empfänger 18 zugeordnet ist. An dem Sortierungszentrum 46 wird die Packung 12 aussortiert und zu einem Liefervehikel 48 geleitet, das abgefertigt wird, um die Packung 12 dem zugedachten Empfänger 18 anzubieten.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf 1 versieht das ISS 10 viele Funktionen und Vorgänge zum Ausführen der Lieferverfahren der vorliegenden Erfindung. Diese Funktionen werden typischerweise als Routinen, Vorgänge und Datenbankabfragen innerhalb des ISS 10 und Systemen, die für Übertragungen an das ISS gekoppelt sind, ausgeführt, z.B. eine Versandverlaufsdatenbank 60 oder eine Verfolgungsdatenbank 62. Insbesondere sieht eine bevorzugte Ausführungsform ein Internet World Wide Web (WWW) Front-End 50 vor, das die Browseransichten zur Anzeige auf dem Computer 20 des Packungssenders erstellt. Das Web-Front-End 50 ist an ein internes Netzwerk 52 gekoppelt, das vom SSP betrieben wird und an andere Computerfunktionen gekoppelt ist, wie unten beschrieben.
  • Eine Etikettenerstellungsfunktion 54 ist zum Übertragen von Drucketikettenvermerken an den Computer 20 des Packungssenders in Erwiderung auf die Annahme einer Versandanweisung vom Kunden vorgesehen. Die Etikettenerstellungsfunktion 54 bewirkt, daß der Computer 20 des Kunden ein kundenspezifisches Etikettenbild anzeigt, das bestimmte von Maschinen und Menschen lesbare Information enthält, die zum Verarbeiten und Versenden der Packung benötigt wird. Wenn vom Sender annehmbar, druckt der Sender das angezeigte Etikett 25 im Drucker 28.
  • Ein Zahlungssystem 56 versieht das Verarbeiten von Zahlungsanweisungen und Kassieren von Zahlungen vom Kunden durch Belasten eines gültigen Kreditkartenkontos oder Belasten des vorher eingerichteten SSP-Kontos des Kunden. In einer anderen Ausführungsform kann die Zahlungsautorisierung durch das Zahlungssystem 56 durchgeführt werden, und das eigentliche Belasten eines Kontos kann durch ein Abrechnungssystem (nicht gezeigt) durchgeführt werden.
  • Eine Kundenprofildatenbank 58 speichert Information, die mit jedem Kunden in Zusammenhang steht, wie seine Identität, Standort, Standardzahlungsverfahren und bevorzugte/s Versandlieferung oder Versandverfahren.
  • Eine Adressenbestätigungsfunktion 68 empfängt Adresseninformation von dem Kunden und bestimmt, ob die Adresse des zugedachten Kunden gültig ist.
  • Eine Versandverlaufsdatenbank 60 speichert Information bezüglich des Verlaufs vorheriger Sendungen des Kunden und macht dem Kunden diese Information auf Anfrage des Kunden zugänglich. Es kann eine Aufzeichnung vorheriger Sendungen für jeglichen Zeitraum unterhalten werden, der für den SSP erwünscht ist.
  • Eine Verfolgungsdatenbank 62 speichert Information bezüglich jeder laufenden Sendung des Kunden, wie den gegenwärtigen Standort und die erwartete Lieferzeit, und macht diese Information auf Anfrage des Kunden zugänglich. Die Verfolgung wird, wie dem Fachmann wohlbekannt ist, durch Abtasten und sonstiges Erfassen von Identifikationsvermerken auf jeder Packung erzielt, um den Standort der Packung zu identifizieren und diesen Standort dem Benutzer auf Anfrage mitzuteilen.
  • Eine Bewertungs- und Bestätigungsmaschinen- (RAVE-) Funktion 64 ist betriebsfähig, Information über die Lieferanweisung zu verarbeiten und die Versandrate auf Grundlage der ausgewählten Lieferoptionen zu bestimmen.
  • Ein Versandserver 66 empfängt Information bezüglich einer Bestellung und überträgt Packungsabholinformation an das Bedarfssystem (ODS) 34. Der Versandserver empfängt außerdem Statusinformation von dem ODS, den Vehikeln 38, 48 und den Zentren 42, 46 zur Eingabe in die Verfolgungsdatenbank 62.
  • Die verschiedenen Funktionen des ISS 10 wirken zusammen, um die Funktionen des Empfangens einer Kundenbestellung über das Internet 30, Verarbeitens der Bestellung zum Bestimmen der Bestellungsannehmbarkeit, Erhaltens von Bezahlung für die angeforderte Dienstebene, Übertragens von Drucketiketteninformation an den Computer 20 des Kunden, so daß ein Versandetikett 25 vom Drucker 28 gedruckt werden kann, Erstellens einer Abholanweisung für die Packung, Empfangens von Statusinformation von anderen Komponenten innerhalb des Systems des SSP, so daß die Packung verfolgt werden kann, und Erstellens eines Versandverlaufs, der jedem Kunden zugeordnet ist, vorzusehen. Weitere Details dieser und anderer Funktionen sind unten vorgesehen.
  • ISS-Systemarchitektur
  • 2 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Hardware- und Netzwerkarchitektur des ISS 10 dar. Ein Kunde, der eine Lieferbestellung beim SSP 14 vornehmen möchte, greift über seinen Computer 20 mittels seines Internetdienstanbieters (ISP, nicht gezeigt) auf das Internet 30 zu. Eine Bestellung des Kunden wird über das Internet 30 und eine oder mehrere äußere Firewall-Maschinen 70 geleitet, welche auf die bekannte Weise Netzwerksicherheit bereitstellen.
  • Die äußeren Firewalls 70 sind an ein internes Netzwerk 52 angeschlossen, das den Eingang zur Hauptinternetwebsite des SSP bildet, z.B. http://www.ups.com. Die Hauptinternetwebsite in der bevorzugten Ausführungsform sieht eine Oberfläche zum Speichern und Abrufen von „Packungsebenendetail-" (PLD-) Information vor, das heißt Information, die spezifische Sendungen von spezifischen Kunden, ihren Status und ihren Versandverlauf betrifft.
  • Die Hauptinternetwebsite des Versandservers ist durch einen World Wide Web (WWW) Inhaltsserver und einen oder mehrere Clones zum Lastausgleich erstellt. Zusammen bilden die Server und Clones das Web-Front-End 50, das die Webseiten der Hauptwebsite des SSP vorsieht, und enthalten Plugins zum Ausführen von ISS-Anwendungen und Plugins zum Ausführen von Internetmitgliedsdienst-(IMS-)Anwendungen.
  • Das interne Netzwerk 52 ist an einen Mainframe 74 angeschlossen, der die PLD-Information speichert, die mit dem Versand von Packungen, Versandanweisungen, Kundenadressbüchern, Zahlungsverfahren und anderer Information in Zusammenhang steht, die vom SSP 14 zum Versenden von Packungen benötigt werden. Andere Information, die mit dem Versand in Beziehung steht, wie Mitgliederprofilinformation, kann in einem anderen, jedoch verknüpften Computer gespeichert sein, z.B. in der Kundenprofildatenbank 58.
  • Die WWW-Anwendungsserver im Web-Front-End 50 können Daten, die Versandanweisungen und Lieferung betreffen, an den Mainframe 74 leiten und nach Erfordernis Daten abrufen. Zum Beispiel wird packungsspezifische Information, z.B. Packungsebenendetails (PLD), für jede Packung 12, die durch das ISS 10 verarbeitet wird, auf den Mainframe 74 hochgeladen. Der Mainframe 74 speichert außerdem Verfolgungsinformation, die der SSP 14 während der Beförderung der Packung aktualisiert, was es dem SSP 14, Benutzer 16, Empfänger 18 oder einem Dritten gestattet, den Standort der Packung über das Internet zu verfolgen. Der Mainframe 74 versieht daher Funktionen, zu denen das Absuchen der Verfolgungsdatenbank 62 und der Versandverlaufsdatenbank 60 gehört, die unter Bezugnahme auf 1 besprochen wurden.
  • Ferner ist der Mainframe 74 für das Implementieren von Aspekten des ODS 34 wie Empfangen einer Anweisung zum Abholen einer Packung, Auswählen des geeigneten Vehikels und/oder Personals zum Abholen der Packung und Übertragen einer Abfertigungsanweisung an das ausgewählte Vehikel und/oder Personal zum Abholen der Packung verantwortlich. Aspekte des ODS-Systems 34, die zum Übertragen von Information wie die Abholanweisungen an das geeignete Personal und die zurückkommende Statusinformation bezüglich abgeholter Packungen erforderlich sind, werden über eine Datenverknüpfung zwischen einem Abfertigungssystem 102 (3) und dem ISS 10 vorgesehen.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf 2 verbindet das interne Netzwerk 52 das ISS 10 mit einem kreditkartenverarbeitenden Vorautorisierungssystem 76 des Unternehmens. Diese Verbindung ermöglicht es dem SSP 14, eine Kreditkarte eines Kunden zu bestätigen und Zahlung für die Lieferung der Packung 12 zu empfangen.
  • Das interne Netzwerk 52 verbindet außerdem ISS-Anwendungsserver 78 zur Bereitstellung des Web-Front-Ends 50 mit dem Internet. Die Anwendungsserver 78 sehen jeweils verschiedene ISS-Anwendungen, Profilmanager für Kontenpflege und eine Kreditkarten-„Storefront" vor, um es den Kunden zu ermöglichen, für Versanddienste mit einer Kreditkarte zu bezahlen. Der Fachmann wird verstehen, daß verschiedene Rechnerfunktionen, die in dem offenbarten System vorgesehen sind, unter WWW-Front-End-Servern 50 und Anwendungsservern 78 auf eine Weise, wie für Leistung, Sicherheit, Skalierung usw. gewünscht ist, verteilt sein können.
  • Ein Handelsmaschinenserver 80 und einer oder mehrere lastausgleichende Clones sind zur Kreditkartenbestätigung vorgesehen. Diese Server 80 sehen eine Kreditkartenmaschine zum Erhalten von Kreditkartenautorisierung vor, während der Mainframe 74 die Begleichung für Kundenzahlungen, die über Kreditkarte empfangen wurden, durchführt. Abrechnungsinformation, die aus PLD-Information in den Mainframes 74 verarbeitet wurde, kann an Kunden oder Kreditkartenbegleichungsfunktionen übertragen werden.
  • Das interne Netzwerk 52 verbindet außerdem primäre und sekundäre ISS-Datenbankserver 82, die Datenbankmanagement und Zugang zu einer Kreditkartentransaktionsdatenbank 84, der Statusdatenbank 86 und einer Kundenprofildatenbank 88, die die „Internetmitgliedsdienste"-Datenbank (IMS) genannt wird, vorsehen. Die IMS- oder Kundenprofildatenbank 88 speichert kundenspezifische Information, zu der der Benutzername und das Paßwort, bevorzugte Abrechnungsverfahren, bevorzugte Versandverfahren und bevorzugte Zugangsverfahren gehören. Gemäß der Erfindung wird Information, die in der Kundenprofildatenbank 88 gespeichert ist, in Erwiderung auf Kunden-Login aufgerufen und zum Besetzen von Datenfeldern verschiedener Bildschirme zur Annehmlichkeit des Benutzers und Benutzungsfreundlichkeit verwendet.
  • Wie detaillierter unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wird, ist das interne Netzwerk 52 mit dem ODS 34 verbunden, das seinerseits mit einem Kommunikationsmittel wie der Telephongesellschaft (telco) 90 und einem Mobiltelephonnetz (nicht gezeigt) verbunden ist. Über diese Verbindung fertigt das ODS Abhol- und Liefervehikel ab.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 gehört zu dem bevorzugten System ein E-Mail-Server 94 zum Übertragen und Empfangen von E-Mail-Nachrichten. In einer bevorzugten Ausführungsform, und wie der Fachmann verstehen wird, kann eine E-Mail-Nachricht 92 über den E-Mail-Server 94 an den Computer 20 des Packungssenders zur Bestätigung der Bestellung des Senders oder zu anderen Kommunikationszwecken oder an den Computer 96 eines Empfängers mit der Mitteilung, daß eine Packung unterwegs ist, gesendet werden. Ferner und alternativ kann eine E-Mail-Nachricht 92 an jegliche Kombination aus Sender, Empfänger oder Dritte gesendet werden, die den Status der Packung an jedem Punkt im Verlauf des Liefervorgangs einschließlich Endlieferung betrifft. Daher wird der Gedanke der E-Mail-Benachrichtigung verschiedener Parteien zu verschiedenen Packungsversandaspekten, zum Beispiel Bestellungsannahme, Packungsabholung, Packung unterwegs, erwartete/s Datum und/oder Zeit der Packungslieferung, Packungslieferungsbestätigung, Packungslieferungsart, Packungsinhalt usw., als innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung betrachtet.
  • Aus dem Vorhergehenden wird man verstehen, daß eine Systemarchitektur zum Implementieren eines internetgestützten Packungsversandsystems mit verschiedenen Funktionen zum Empfangen von Bestellungen zum Versand von Packungen, Organisieren der Bezahlung des Packungsversands, Organisieren der Abfertigung von Vehikeln und/oder Personal zur Packungsabholung und Verfolgen des Vorgangs eines Versands beschrieben wurde, all dies während eine benutzerfreundliche und über Internet zugängliche Oberfläche für den Kunden vorgesehen ist.
  • ODS-Systemarchitektur
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das im allgemeinen den Kommunikationsfluß einer Versandanweisung innerhalb des ODS 34 darstellt, das gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebaut ist. Der Sender, der über das Internet 30 mit dem Web-Front-End 50 in Kommunikation steht, sendet eine Nachricht von seinem Computer 20, mit der er einen Abholdienst für einen bestimmten Tag und Uhrzeit anfordert. Die ODS-Anfrage wird durchgeführt und bei Erfolg das Zahlungsverfahren bestätigt und PLD-Information hochgeladen. Das ISS 10 prüft, nachdem es alle notwendigen Zahlungs-, Adressen- und Packungsmerkmale zum Verarbeiten der Sendung zusammengestellt und bestätigt hat, durch Abfragen einer Datenbank im Mainframe 74, ob das angeforderte Datum und die Uhrzeit verfügbar sind. Nach Vervollständigung des Bestätigungsvorgangs, zu dem ein Abfragen der Versandverlaufsdatenbank 60 gehört, um zu bestätigen, ob das besondere Versandetikett bereits verwendet wurde, wird die Autorisierung an den Computer 20 des Senders gesendet, ein Etikett im Drucker 28 des Senders zu drucken, während die Anweisung an ein Abfertigungssystem 102 weitergeleitet wird, das ein Bestandteil des ODS 34 bildet.
  • Das Abfertigungssystem 102 ist ein System, das an die ODS-Datenbank 36 und an andere Datenbanken (nicht gezeigt) gekoppelt ist, die Information über den Standort und die Abfertigungsbereitschaft von Personen und/oder Vehikel zur Packungsabholung und/oder -Lieferung speichern. Durch Bezugnahme auf diese Datenbanken loggt das Abfertigungssystem auf den Empfang einer Abfertigungsanweisung hin die Anweisung in die ODS-Datenbank 36 ein und bestimmt, welche/s Person und/oder Vehikel zum Abholen innerhalb der Datums-, Uhrzeit- und Ortsparameter, die in der Abholungsanweisung vorgesehen sind, verfügbar ist.
  • Im Abfertigungssystem 102 wird die Anweisung verarbeitet, in eine Warteschlange eingereiht und, nachdem ein/e Person und/oder Vehikel für die Abholung ausgewählt wurde, an einen Mobilnachrichtenvermittler (MMS) 104 weitergeleitet, der ebenfalls ein Bestandteil des ODS 34 ist. Der MMS ist zum Übertragen der Abfertigungsanweisung an ein/e ausgewählte/s Person/Vehikel über ein Kommunikationsmittel wie Funk, ein E-Mail-Nachrichtenliefersystem, ein Mobiltelephonsystem, ein Pagersystem, ein drahtloses personenbezogenes Kommunikationssystem (PCS), ein ARDIS-Netzwerk, Bluetooth-Geräte, ALOHA-Zeitschlitzsystem oder andere geschützte oder nicht geschützte Datenkommunikationssysteme betriebsfähig. Der Fachmann wird verstehen und einschätzen, daß der Begriff „Kommunikationsmittel" weitreichend ist und die Beispiele zur Veranschaulichung und nicht einschränkend vorgesehen sind. Die dargestellten Kommunikationsmittel und andere gleichwertige Nachrichtenlieferverfahren können zum Übertragen einer Abfertigungsanweisung an ein/e ausgewählte/s Person/Vehikel zur Packungsabholung eingesetzt werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird die Anweisung vom MMS 104 über eine Telephonverbindung mit der Telephongesellschaft (telco) 90 an eine Mobiltelephonvermittlungsstelle (MTSO) 106 gesendet. Von der MTSO 106 wird die Anweisung über eine Mobiltelephonverknüpfung an einen DIAD-Vehikeladapter (DVA) 108 übertragen, der einem Vehikel zugeordnet ist, das durch das Abfertigungssystem zum Abholen der Packung ausgewählt wurde. Der DVA 108 ist ein Kommunikationsgerät, das in jedem SSP-Vehikel angeordnet ist, und ist die Schnittstelle zwischen einem DIAD 40 und dem Kommunikationsmittel zur Verknüpfung zum SSP 14. Wie der Fachmann verstehen wird, ist ein DIAD ein „Delivery Information Acquisition Device" (Lieferinformationsbeschaffungsgerät), das unter anderem zum Abtasten und Beschaffen von Information aus maschinenlesbaren Bereichen des Packungsetiketts, Empfangen von Informationseingaben durch SSP-Vertreter, Empfangen und Erfassen der Unterschrift eines Packungsempfängers und Anzeigen von Information für die SSP-Vertreter betriebsfähig ist.
  • Nach der Abfertigung kommt das Vehikel des SSP (z.B. Vehikel 38 in 1) innerhalb des in der Anweisung spezifizierten Datums- und Uhrzeitbereichs am Standort der Packung an. Der Vertreter des SSP beginnt das Verarbeiten der Packung(en) unter Verwendung des DIAD 40, um Daten über Eingabegeräte wie zugeordnete Tastatur, Strichcode-Scanner und ein Unterschrifterfassungsgerät zu beschaffen. Nach dem Erfassen der Daten, die mit der Packung in Zusammenhang stehen, wird das DIAD 40 wieder mit dem DVA 108 gekoppelt. Die Information, die in dem DIAD enthalten ist, wird dann über das zugeordnete Kommunikationsmittel an das Datenzentrum des SSP übertragen.
  • Gemäß der Erfindung erfaßt das DIAD Packungsbeschaffungsinformation, zu der Etiketteninformation gehört, die zum Bestätigen der Packung verwendet wird. Insbesondere möchte der SSP möglicherweise sicherstellen, daß das besondere Etikett nicht vervielfältigt und in betrügerischer Absicht auf einer anderen Packung benutzt wurde. Zu diesem offenbarten Etikett, das unten detailliert beschrieben wird, gehören vorgegebene maschinenlesbare Vermerke, die als Strichcodebereich implementiert sind und als einmalige Vermerke (z.B. die IZ-Verfolgungsnummer) dienen, die zum Sicherstellen, daß nur ein einziges Exemplar des Etiketts im System des SSP angenommen wird, benutzt werden können. Dementsprechend wird die Packungsbeschaffungsinformation und Etiketteninformation nach oben vom DIAD, dem DIAD-Vehikeladapter durch das ODS-System und an den Mainframe 74 im ISS 10 übertragen. Im Mainframe 74 wird die Etiketteninformation, z.B. die IZ-Nummer, die eine einmalige Nummer ist, zum Indizieren in eine Datenbank, z.B. die Versandverlaufdatenbank 60, benutzt, um zu gewährleisten, daß keine mehrfachen Exemplare der Nummer in der Datenbank bestehen. Wenn dies der Fall ist, besteht die Möglichkeit eines Betrugs; wenn nicht, ist die Packung bestätigt. Die Ergebnisse der Datenbankabfrage werden zurück nach unten an das DIAD 40 übertragen, wo eine „Packung ungültig"-Meldung auf der DIAD-Anzeige angezeigt werden kann, um die Packung als ungültig zu kennzeichnen. In diesem Falle kann das SSP-Personal die Annahme der Packung verweigern. Natürlich kann in dem Fall, wenn die Packung bestätigt wird, beispielsweise durch Bestätigen, daß die IZ-Nummer einmalig in dem System bleibt, eine analoge „Packung gültig"-Meldung nach unten zum DIAD übertragen werden, um dem SSP-Personal zu signalisieren, mit der Beschaffung der Packung fortzufahren.
  • Aus dem Vorhergehenden wird der Fachmann verstehen, daß ein System und Verfahren zum Bestätigen der Gültigkeit eines Versands einer Packung von einem Packungssender an einen zugedachten Empfänger beschrieben wurde, das zunächst das Übertragen vorgegebener Druckervermerke an den Packungssender einbezieht, wobei die Druckervermerke zum Ermöglichen des Druckens eines kundenspezifischen Etiketts in einem Drucker, der an ein Computersystem gekoppelt ist, welches dem Paketsender zugeordnet ist, betriebsfähig sind. Zu dem Etikett gehören vorgegebene maschinenlesbare Sicherheitsvermerke, zum Beispiel die strichcodierte IZ-Nummer, die unten in Verbindung mit dem Etikett beschrieben wird. Vor dem Verarbeiten der Packung zum Versand werden die maschinenlesbaren Sicherheitsvermerke auf dem kundenspezifischen Etikett mit einem Lesegerät gelesen, das dem Versanddienstanbieter zugeordnet ist, z.B. dem DIAD. Die maschinenlesbaren Sicherheitsvermerke werden durch Übertragen der maschinenlesbaren Vermerke an das ISS 10 und diesem zugeordnete Datenbanken und Bestimmen, ob die Vermerke gültig sind, z.B. ob die IZ-Nummer in dem System mehrfach vorkommt, bestätigt. In Erwiderung auf die Erkennung ungültiger Sicherheitsvermerke mit dem Bestätigungsgerät wird die Packung als ungültig angezeigt, z.B. durch Übertragen einer „Packung ungültig"-Meldung nach unten zur Anzeige auf dem DIAD.
  • Internetversandsystemverfahren
  • Übersicht
  • Mit der vorhergehenden Beschreibung im Gedächtnis wenden wir uns nun 4 zur Besprechung der verschiedenen computerimplementierten Vorgänge zum Durchführen der Verfahren der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu. Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen im allgemeinen unter Bezugnahme auf einen Personal Computer (PC) mit Internetzugriff, der von einem Kunden oder Packungssender bedient wird, und eine Internetwebsite, die durch einen SSP betrieben wird, beschrieben werden, wird der Fachmann erkennen, daß die vorliegende Erfindung ebenfalls in Verbindung mit anderen Programmodulen für andere Computerarten implementiert sein kann.
  • Außerdem wird der Fachmann erkennen, daß die vorliegende Erfindung in einer verteilten oder vernetzten Computerumgebung wie dem Internet implementiert ist. In einer verteilten oder vernetzten Computerumgebung wie dem Internet können Programmodule physikalisch in verschiedenen lokalen und entlegenen Speichergeräten angeordnet sein. Eine Ausführung der Programmodule kann lokal auf eigenständige Weise oder entlegen auf eine Client/Server-Weise erfolgen. Zu verteilten Computerumgebungen gehört das globale Internet (verdrahtete oder drahtlose Verbindungen). Dementsprechend wird man verstehen, daß zu den Begriffen Computer, Betriebssystem und Anwendungsprogramm alle Arten von Computern und die Programmodule gehören, die zur Implementierung durch die Computer gestaltet sind.
  • Die folgende Besprechung von Verfahren ist weitgehend in Hinsicht auf Vorgänge und symbolische Darstellungen von Operationen durch herkömmliche Computerkomponenten dargestellt, zu denen eine zentrale Recheneinheit (CPU), Speichergeräte für die CPU, angeschlossene Anzeigengeräte und Eingabegeräte gehören. Außerdem können diese Vorgänge und Operationen herkömmliche Computerkomponenten in einer heterogenen, verteilten Computerumgebung nutzen, zu der entlegene Dateiserver, entlegene Computerserver und entlegene Speichergeräte gehören. Jede dieser herkömmlichen, verteilten Computerkomponenten ist durch die CPU über ein Kommunikationsnetzwerk zugänglich.
  • Zu den Vorgängen und Operationen, die von dem Computer durchgeführt werden, gehört die Manipulation von Signalen durch eine CPU, oder einen entlegenen Server wie eine Internetwebsite, und das Aufbewahren dieser Signale innerhalb von Datenstrukturen in einem oder mehreren der lokalen oder entlegenen Speichergeräte. Diese Datenstrukturen erlegen der Sammlung von Daten, die in einem Speichergerät gespeichert sind, eine physische Organisation auf und stellen spezifische elektrische oder magnetische Elemente dar. Diese symbolischen Darstellungen sind die Mittel, die vom Computerprogrammierungs- und Computerbaufachmann genutzt werden, um höchst wirksam Lehren und Entdeckungen an andere Fachleute zu übermitteln.
  • Für die Zwecke dieser Besprechung ist zu verstehen, daß zu einem Vorgang eine Abfolge von computerausgeführten Schritten gehört, die zu einem gewünschten Ergebnis führen. Diese Schritte erfordern im allgemeinen physikalische Manipulationen von physikalischen Mengen. Gewöhnlich, jedoch nicht notwendigerweise, nehmen diese Mengen die Form elektrischer, magnetischer oder optischer Signale an, die imstande sind, gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen oder anderweitig manipuliert zu werden. Diese Signale werden herkömmlicherweise vom Fachmann als Bits, Bytes, Wörter, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Begriffe, Zahlen, Punkte, Datensätze, Objekte, Bilder, Dateien oder dergleichen bezeichnet. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, daß diese und ähnliche Begriffe entsprechenden physikalischen Mengen für Computeroperationen zuzuordnen sind und daß diese Begriffe lediglich herkömmliche Etiketten sind, mit denen physikalische Mengen versehen werden, die im und während des Betriebs des Computers bestehen.
  • Es sollte außerdem verstanden werden, daß Manipulationen im Computer häufig mit Begriffen wie Hinzufügen, Vergleichen, Verschieben, Positionieren, Plazieren und Ändern bezeichnet werden, die häufig mit manuellen Operationen in Verbindung gebracht sind, welche von einer menschlichen Bedienungsperson ausgeführt werden. Zu den hierin beschriebenen Operationen gehören Maschinenoperationen, die in Verbindung mit verschiedenen Eingaben durchgeführt werden, die durch eine menschliche Bedienungsperson oder einen Benutzer versehen werden, der mit dem Computer interagiert.
  • Zudem wird man verstehen, daß die hierin beschriebenen Programme, Vorgänge, Routinen und Verfahren weder auf jegliche besondere Computer oder Vorrichtungen bezogen oder beschränkt sind noch auf jegliche besondere Kommunikationsnetzwerkarchitektur bezogen oder beschränkt sind. Stattdessen können verschiedene Arten von Universalmaschinen mit Programmodulen verwendet werden, die gemäß den hierin beschriebenen Lehren gebaut sind.
  • Gleicherweise kann es sich als vorteilhaft herausstellen, eine spezialisierte Vorrichtung zum Ausführen der hierin beschriebenen Verfahrensschritte mittels speziell angefertigter Computersysteme in einer spezifischen Netzwerkarchitektur mit festverdrahteter Logik oder Programmen, die in nichtflüchtigem Speicher, wie Festwertspeicher, gespeichert sind zu bauen.
  • Unter Berücksichtigung des Vorhergehenden stellt 4 verschiedene Funktionen, Vorgänge oder Routinen dar, die durch bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, welche der Packungssender 16 oder das ISS 10 ausführt, damit der SSP 14 eine Packung 12 liefert. 4 stellt diese Funktionen in einer typischen Ausführungsreihenfolge dar. Die Funktionen oder Vorgänge in dieser Figur werden in der offenbarten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Software, die auf dem ISS 10 ausgeführt wird, in Verbindung mit einem Browsercomputerprogramm durchgeführt, das auf dem Computer 20 eines Packungssenders ausgeführt wird, wenn sie jeweils an das Internet 30 angeschlossen sind und miteinander in Verbindung stehen. Man wird verstehen, daß die hier vorgestellten Vorgänge und Verfahren verschieden angeordnet sein können. Anders gesagt können einige Vorgänge und Verfahren gelöscht, wiederholt oder vermischt werden, um ähnliche Vorgänge und Verfahren zu bilden.
  • Zu Homepage 150 gehört der Vorgang, durch den die Internet-Homepage des SSP erstellt und einem Benutzer oder Kunden angezeigt wird. Von der Homepage aus kann der Benutzer den Versandvorgang oder einen anderen in Beziehung stehenden Vorgang einleiten. Eine HOMEPAGE-Routine ist nachstehend unter Bezugnahme auf 5 detaillierter beschrieben.
  • Zu Registrierung 158 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer ein Internetdienstkonto (ISA) beim SSP einrichtet. Das ISA, zu dem ein Internetdienstkontoprofil (ISAP), Versandeinstellungen, und bestimmte Standardinformation gehören, jedoch nicht darauf beschränkt ist, gehört zu einer bevorzugten Ausführungsform zum Zugreifen auf den und Nutzen des ISS 10. In dieser Beschreibung bezeichnen Begriffe wie „Packungssender", „Kunde", „Benutzer" und „Besitzer" die Partei, die mit dem ISS zum Versenden einer Packung verbunden ist. Registrierung ist unten unter Bezugnahme auf 7 detaillierter beschrieben.
  • Nach der Registrierung wählt ein Kunde eine Benutzer-ID und ein Paßwort. Diese Identifikationsmittel gestatten es, daß die Einstellungen des Kunden für Zahlung, Versandverfahren, Adreßbuch usw. aus dem Mainframe 74 (2) abgerufen und für einen Packungsversand verwendet werden, wenn sich der Kunde in das ISS 10 einloggt.
  • Zu Login 180 gehört der Vorgang, durch den ein Kunde identifiziert und authentisiert werden kann, bevor er Zugang zu seinem ISA erhält und ihm gestattet ist, Versandtransaktionen abzuwickeln. Login ist unten unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Zu Mitgliederdienste 163 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer oder Kunde Zugang zu seinem ISA zur Pflege von Information, die in dem Konto gespeichert ist und zu der Paßwort, Adreßbuch, Versandeinstellungen, Zahlungsverfahren usw. gehören, erhält. Mitgliederdienste ist unten unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • Zu Mitgliederprofil 264 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer oder Kunde sein Mitgliederprofil aufruft und ändert. Mitgliederprofil ist unten unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • Zu Versandeinstellungen 272 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer oder Kunde seine Versandeinstellungen aufruft und ändert. Versandeinstellungen ist unten unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • Zu Zahlungsverfahren 278 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer oder Kunde ein bevorzugtes oder Standardzahlungsverfahren einrichtet. Zahlungsverfahren ist unten unter Bezugnahme auf 11 detaillierter beschrieben.
  • Zu Paßwort ändern 284 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer oder Kunde sein Paßwort zum Erhalten von Zugang zu Mitgliederdienste und in Beziehung stehende Kontoverwaltungsfunktionen ändert. Paßwort ändern ist unten unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
  • Zu Adreßbuch 290 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer oder Kunde Einträge in seinem Adreßbuch von zugedachten Empfängern hinzufügt oder ändert. Adreßbuch ist unten unter Bezugnahme auf 13 beschrieben.
  • Zu Mitgliedschaft kündigen 296 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer oder Kunde sein ISA kündigt. Mitgliedschaft kündigen ist unten unter Bezugnahme auf 14 beschrieben.
  • Zu Versand 171 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer oder Kunde eine Packung unter Verwendung der über Internet zugänglichen Funktionen versendet. Versand ist unten unter Bezugnahme auf 15 beschrieben.
  • Der Versandvorgang findet nach einem gültigen Login statt. Hier werden die Dienstoptionen oder -extras ausgewählt, das Abrechnungs-/Zahlungsverfahren ausgewählt und PLD-Information an den Mainframe 74 (2) geleitet. Zum Zweck dieser Beschreibung bezeichnet der Begriff „Extras" im allgemeinen Sonderwünsche über den Standardversand hinaus, zu denen angegebener Wert, Unterschriftanforderungen, E-Mail-Benachrichtigung und besondere Handhabungsanweisungen gehören, jedoch nicht darauf beschränkt sind.
  • Zu Bewerten und Bestätigen 610 gehört der Vorgang, durch den das ISS Information von der relevanten Datenbank empfängt und verarbeitet, um Versandadressen zu bestätigen und die Zahlung für die/den ausgewählte/n Packungsart und Versanddienst zu errechnen. Bewerten und Bestätigen ist unten unter Bezugnahme auf 23 beschrieben.
  • Zu Versandübersicht 460 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer oder Kunde Information über einen Versand, der bestellt werden soll, aufruft und/oder editiert und zu den Kosten des Versanddiensts informiert wird. Versandübersicht ist unten unter Bezugnahme auf 16 beschrieben.
  • Zu Zustellungspositionsgeber 492 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer oder Kunde Information über mögliche Zustellungsorte zum Deponieren einer Packung beim SSP erhält. Zustellungspositionsgeber ist unten unter Bezugnahme auf 17 beschrieben.
  • Zu Packungsabholung 498 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer oder Kunde die Abholung einer Packung durch den SSP wählen kann. Packungsabholung ist unten unter Bezugnahme auf 18 beschrieben.
  • Zu Zahlung 505 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer oder Kunde den Versanddienst bezahlt. Zahlung ist unten unter Bezugnahme auf 19 detaillierter beschrieben.
  • Zu Etiketten drucken 554 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer oder Kunde ein Versandetikett 25 unter Verwendung von Druckvermerken, die vom ISS vorgesehen sind, im Drucker 28 (1) des Benutzers ausdruckt. Etiketten drucken ist unten unter Bezugnahme auf 20 beschrieben.
  • Zu Versand fertiggestellt 570 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer oder Kunde eine Anweisung zum Versenden einer Packung mit dem ISS fertigstellt. Versand fertiggestellt ist unten unter Bezugnahme auf 21 beschrieben.
  • Zu Versandverlauf 580 gehört der Vorgang, durch den ein Benutzer oder Kunde Information über vorherige Sendungen einschließlich Statusinformation ab- und aufruft. Versandverlauf ist unten unter Bezugnahme auf 22 beschrieben.
  • Zu Verfolgung 582 gehört der Vorgang, durch den der Sender 16, der Empfänger 18, der SSP 14 oder Dritte den Standort oder Fortschritt einer Packung 12 verfolgen können. Auf eine Art und Weise, die dem Fachmann geläufig ist, wird Packungsidentifikationsinformation an verschiedenen Orten innerhalb der Struktur des SSP erfaßt. Diese Information wird zum Identifizieren des letzten bekannten Standorts der spezifischen Packung zu jedem gegebenen Zeitpunkt genutzt. Jedes Mal, wenn diese Information erfaßt wird, wird sie an die Verfolgungsdatenbank 62 übertragen, die sich im Mainframe 74 befindet.
  • Obwohl nicht gesondert beschrieben, sollte verstanden werden, daß der Verfolgungsvorgang 582 zum Abrufen von Information aus einer Verfolgungsdatenbank 62 (1) betriebsbereit ist. Die Verfolgungsdatenbank ist als eine Datenbank implementiert, die im Mainframe 74 unterhalten ist und vom Versanddienstanbieter genutzt wird, der dem ISS 10 PLD-Information verfügbar macht, so daß Kunden auf Verfolgungsinformation über ihre Packungssendungen zugreifen und sie aufrufen können. Der Verfolgungsvorgang erstellt Anzeigebildschirme, die in etwa denen von 35 und 36 gleichen, außer daß die Information spezifisch für eine bestimmte Packung und ihren Status und/oder Standort innerhalb des Systems des SSP ist.
  • Vor der Beschreibung der verschiedenen Vorgänge und Routinen, die beim Versenden einer Packung einbezogen sind, versteht es sich, daß sich ein Benutzer oder Kunde zunächst beim SSP registrieren und ein ISA einrichten muß. Registrierung ist unten in Verbindung mit 7 beschrieben. Ein nicht registrierter Benutzer registriert sich beim SSP im allgemeinen durch Bereitstellen von Identifikation, Zahlungsverfahren, Adressinformation und Versandeinstellungen. Danach kann ein registrierter Benutzer sofort eine Packung mit dem SSP versenden, wie unten detailliert beschrieben. Bis der Benutzer die Mitgliedschaft kündigt, kann er nach dem Einloggen beim SSP versenden.
  • Ein Kunde ist imstande, alle vom Benutzer eingegebenen Daten zu modifizieren, die in seinem ISAP unterhalten sind. Das ISS 10 wird jegliche Modifikation, die an einem ISAP-Datenelement vorgenommen wurde und Bestätigung während der Registrierung erfordert, erneut bestätigen. Während des Registrierungsvorgangs erscheinen vertrauliche Daten wie Kreditkartennummern vorzugsweise nicht in lesbarer Form auf dem Oberflächenbildschirm. Registrierungsdatenelemente, die vom Benutzer bereitgestellt werden, werden vorzugsweise über ein sicheres Übertragungsprotokoll vom Computersystem des Benutzers an das System 10 übertragen. Vorzugsweise verdeutlicht zudem die Benutzeroberfläche dem Benutzer, daß seine Daten in einer verschlüsselten Form an den SSP übertragen werden, um Datenschutz zu gewährleisten.
  • Zu Registrierungsdatenelementen gehören Benutzer-ID, Paßwort, Kreditkarteninformation, Benutzername, Benutzeradresse, Benutzertelephonnummer und E-Mail-Adresse des Benutzers, sind aber nicht darauf beschränkt. Zu Datenelementen, die Bestätigung erfordern, gehören Wohnort, Staat und Postleitzahl, Kreditkartenkontenbezeichnung, Kreditkartennummer und Verfallsdatum der Kreditkarte. Paßwort und Kreditkartennummer eines Benutzers werden vorzugsweise in keiner Datenbank in ihrer ursprünglichen, von Menschen lesbaren Form gespeichert.
  • Vorzugsweise bestätigt das ISS Kreditkartendaten und überträgt sie an ein Kreditkartenautorisierungssystem 76 (2). Zu den hauptsächlichen Funktionen des Autorisierungssystems gehören das Blockieren, Autorisieren und Abrechnen von Kreditkartenkonten. Zum Kreditkartenblockieren gehört das Reservieren eines Dollarbetrags auf einer Kreditkarte für eine Kreditkartenrechnung, die bald abgebucht werden soll. Zum Autorisieren gehört das Bestätigen, daß die bereitgestellte Kreditkarteninformation korrekt ist. Zum Abrechnen gehört die eigentliche Transaktion, die stattfindet, nachdem die Transaktion vom Benutzer genehmigt und freigegeben ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bestätigt das ISS die ISA-Kontoinformation aus Daten, die auf dem Packungsverarbeitungsbildschirm eingegeben wurden, oder aus den Registrierungsbildschirmen. Bestätigung erfordert, daß vollständige Kontoinformation eingegeben wird. Wenn die eingegebenen Daten nicht durch das ISS bestätigt werden, können dem Benutzer die fehlerhaften Daten zur Korrektur bezeichnet werden. Der Benutzer kann über mehrfache Versuche zum Korrigieren der Daten vor dem Abbruch der Transaktion verfügen.
  • Wenn das ISA keine Internet-Transaktionen ermöglicht, sollte eine Meldung angezeigt werden, die deutlich macht, daß das ISA zum Internetversand nicht autorisiert ist. Es versteht sich, daß das ISA entweder vom Besitzer oder vom SSP aktiviert oder deaktiviert werden kann. Wenn das Konto deaktiviert wurde, warnt das ISS den Benutzer vorzugsweise, daß eine Änderung an dem Konto vorgenommen wurde und daß es nicht länger für das Internet autorisiert ist.
  • Transaktionen Dritter und vom Empfänger zu bezahlende Transaktionen werden von bestehenden Geschäftsvorschriften bestimmt, die Änderungen unterliegen. Das ISS befolgt vorzugsweise die gegenwärtig bestehenden Vorschriften und führt keinerlei Bestätigungen Dritter oder Empfängerzahlungsbestätigung gegen eine interne Versanddienstanbieterdatenbank durch. Es versteht sich, daß eine Änderung an dieser Datenbank eine vorher verbotene Transaktion ermöglichen kann.
  • HOMEPAGE-Routine
  • Wenden wir uns nun 5 zur Besprechung der Art und Weise zu, in der ein Kunde Zugriff auf die Website des SSP erhält, typischerweise durch Zugreifen auf eine im Internet zugängliche HOMEPAGE und Surfen zu geeigneten Seiten zum Registrieren als Kunde, Einloggen in das ISS zum Versenden einer Packung, Einloggen in das oder Pflegen des Internetdienstkontoprofil/s (ISAP) des Kunden. 5 stellt eine Routine 150 dar, die zum Anzeigen der Internet-WWW-HOMEPAGE 630 (24) des SSP und Erwarten einer Benutzereingabe zum Registrieren, Einloggen als Mitglied zum Versenden einer Packung oder zum Einloggen als Mitglied zum Pflegen des ISAP betriebsfähig ist.
  • Bei Schritt 152 beginnend greift der Benutzer typischerweise auf die Website des SSP zu, indem er die URL der Site (http://www.ups.com in der offenbarten Ausführungsform) in den URL-Eingabebereich der Browsersoftware eingibt, wodurch die Anzeige der HOMEPAGE 630 des SSP bewirkt wird, wie in 24 gezeigt. Das System erwartet dann eine Benutzereingabe durch Auswählen von Schaltflächen.
  • Bei Entscheidung 154 testet das System, um zu bestimmen, ob der Benutzer sich entschieden hat, sich als Kunde zu registrieren, was eine erwartete Reaktion für einen nicht registrierten, angehenden Kunden wäre.
  • Im zutreffenden Fall leitet die Routine 150 zu Schritt 156 in Erwiderung darauf, daß der Benutzer eine MITGLIEDERDIENSTE-Schaltfläche (z.B. 634 in 24) ausgewählt hat, und die Routine leitet zur REGISTRIERUNG-Routine 158, die unten unter Bezugnahme auf 7 beschrieben wird. Andernfalls geht die Routine 150 zu Entscheidung 160 über.
  • Bei Entscheidung 160 testet das System, um zu bestimmen, ob sich ein vorher registrierter Benutzer entschieden hat, in die Mitgliederdienste einzuloggen, wenn der Kunde zum Beispiel wünscht, auf sein ISAP zuzugreifen und es zu pflegen und Versandeinstellungen oder Zahlungsverfahren usw. zu ändern. Login ist der Vorgang, durch den ein registrierter Benutzer auf das ISS zugreift, um eine Packung zu versenden, und ermöglicht dem Benutzer, auf das ISS zuzugreifen, ohne erneut Profilinformation eingeben zu müssen. Die Routine 150 leitet zu Schritt 162 in Erwiderung darauf, daß der Benutzer die MITGLIEDERDIENSTE-Schaltfläche 634 (24) ausgewählt hat, und die Routine leitet zur MITGLIEDERDIENSTE-Routine 163, die unten in Verbindung mit 8 beschrieben wird, und zeigt dem Benutzer einen LOGIN-Bildschirm (24) an. Andernfalls geht die Routine 150 zu Entscheidung 164 über.
  • Bei Entscheidung 164 testet das System, um zu bestimmen, ob sich ein vorher eingeloggter Benutzer entschieden hat, sein Mitgliederprofil ISAP oder andere Profilinformation aufzurufen oder zu editieren. Im zutreffenden Fall leitet die Routine 150 zu Schritt 166 in Erwiderung darauf, daß der Benutzer die PROFIL-Schaltfläche 636 (24) ausgewählt hat, und die Routine leitet zur MITGLIEDERROFIL-Routine 264, die unten in Verbindung mit 9 beschrieben wird. Andernfalls geht die Routine 150 zu Entscheidung 168 über.
  • Bei Entscheidung 168 testet das System, um zu bestimmen, ob sich der Benutzer entschieden hat, eine Packung zu versenden. Im zutreffenden Fall leitet die Routine 150 zu Schritt 170 in Erwiderung darauf, daß der Benutzer die VERSENDEN-Schaltfläche 632 (24) ausgewählt hat, und die Routine leitet zur VERSAND-Routine 171, die unten in Verbindung mit 15 beschrieben wird. Andernfalls geht die Routine 150 zu Entscheidung 172 über.
  • Bei Entscheidung 172 testet das System, um zu bestimmen, ob sich der Benutzer entschieden hat, aus Mitgliederdienste auszuloggen. Im zutreffenden Fall leitet die Routine 150 zu Schritt 174 in Erwiderung darauf, daß der Benutzer die LOGOUT-Schaltfläche 640 (24) ausgewählt hat. Der Benutzer wird aus dem Mitgliederdienstebereich ausgeloggt und die Routine 150 kehrt zu Schritt 152 zurück, um weitere Benutzereingabe abzuwarten.
  • LOGIN-Routine
  • Von der HOMEPAGE aus ist das ISS 10 in Erwiderung auf das Auswählen entweder der VERSENDEN-Schaltfläche 632 oder der LOGIN-Schaltfläche 642 von MITGLIEDERDIENSTE zum Ausführen einer LOGIN-Routine 180 (6) und Anzeigen von LOGIN-Seite oder -Bildschirm 182 betriebsbereit, wie in 25 gezeigt. Die LOGIN-Routine 180 ist zum Empfangen von ID und Paßwort eines registrierten Benutzers und Ermöglichen des Zugriffs auf das ISS zum Versenden von Packungen und Abrufen von Statusinformation und zum Leiten eines neuen Benutzers zur REGISTRIERUNG-Seite betriebsfähig, falls sich der Benutzer noch nicht registriert hat.
  • Wenn wir uns nun 6 zuwenden, so ist dort eine bevorzugte LOGIN-Routine 180 gezeigt, die bei Schritt 182 durch Anzeigen einer LOGIN-Seite, wie sie in 25 gezeigt ist, beginnt und dann eine Benutzereingabe erwartet. Zur LOGIN-Seite gehören Dateneingabefelder zur Eingabe einer Mitglieds-ID 644 und eines Paßworts 646 durch den Benutzer. Ein vorher registrierter Kunde oder Mitgliedsbenutzer kann durch Eingeben einer gültigen Mitglieds-ID im ID-Feld 644 und eines gültigen Paßworts im PASSWORT-Feld 646 einloggen. Danach wählt der Benutzer die LOGIN-Schaltfläche 648.
  • Wenn sich der Benutzer jedoch noch nicht registriert hat, sind andere Schritte erforderlich. Von Schritt 182 aus testet Schritt 184, ob der Benutzer ausgewählt hat, Mitgliederdienste oder -vorzüge aufzurufen, und leitet im zutreffenden Fall zu Schritt 186, um zu ermitteln, ob der Benutzer eine Schaltfläche oder Verknüpfung (nicht gezeigt) ausgewählt hat, um mehr über die SSP zu erfahren, oder eine Verknüpfung, um auf Information über Mitgliedervorzüge zuzugreifen. Im zutreffenden Fall leitet die Routine zur Mitgliederdiensteroutine 163 (8), die unten detailliert beschrieben wird.
  • Wenn sich der Benutzer bei Schritt 184 nicht entschieden hat, Mitgliederdienste aufzurufen, testet das System bei Entscheidung 190, ob der Benutzer ausgewählt hat, sich als Kunde oder Mitglied zu registrieren. Im zutreffenden Fall wählt der Benutzer eine Registrierungsverknüpfung (nicht gezeigt) oder REGISTRIEREN-Schaltfläche wie Schaltfläche 650 (25) und wird zu Schritt 192 geleitet. Von Schritt 192 aus leitet die Routine zu einer REGISTRIERUNG-Routine 158 (7), die unten detailliert beschrieben wird.
  • Wenn sich der Benutzer bei Entscheidung 190 nicht registrieren muß oder dies nicht auswählt, geht die Routine zu Schritt 196 über, um eine Benutzereingabe von Mitglieds-ID und Paßwort in den entsprechenden Feldern zu empfangen und wartet auf das Auswählen der LOGIN-Schaltfläche 648. In Erwiderung auf das Auswählen der LOGIN-Schaltfläche 648 ruft das System bei Schritt 198 ID und Paßwort des Benutzers zur Bestätigung auf. Bei Entscheidung 200 bestimmt das System, ob der Benutzer durch Auswählen der VERSENDEN-Schaltfläche 632 von der Homepage des SSP am LOGIN-Bildschirm 182 angekommen ist. Im zutreffenden Fall leitet das ISS den Benutzer zur VERSAND-Routine 171 weiter, die unten unter Bezugnahme auf 15 beschrieben wird. Andernfalls leitet das System den Benutzer zur ISS-HOMEPAGE-Routine 150, die oben unter Bezugnahme auf 5 beschrieben ist.
  • Wie der Fachmann versteht, ist es eine Gestaltungsfrage, auf welche Seite ein Benutzer zurückkehrt.
  • Wenn ein nicht registrierter Benutzer unbeabsichtigterweise seinen Weg zum LOGIN-Bildschirm 182 gefunden hat, sieht das ISS die Gelegenheit zum Registrieren durch Auswählen einer REGISTRIEREN-Schaltfläche 650 (25) vor. Auswählen dieser Schaltfläche leitet den Benutzer zur REGISTRIERUNG-Routine 158, die unten unter Bezugnahme auf 7 beschrieben wird.
  • Wenn das ISS bestimmt, daß der Benutzer die VERSENDEN-Schaltfläche 632 von der Homepage des SSP ausgewählt hat, authentisiert das ISS den Zugang eines Benutzers zu seinem ISA. Einmal authentisiert, gestattet das ISS einem Benutzer, jegliche dieser auf das Versenden bezogenen Funktionen auszuführen, die hierin beschrieben sind. In einer bevorzugten Ausführungsform ist es für die Kunden nicht erforderlich, erneut auf das ISS zuzugreifen, wenn sie URLs wechseln oder andere Versandaufgaben ohne Bezug innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums ausführen.
  • Von der LOGIN-Seite 182 aus kann der Benutzer die Mitgliederdienstvorzüge durch Auswählen der MITGLIEDERDIENSTE-Schaltfläche 634 aufrufen. In Erwiderung wird das ISS den Benutzer zur MITGLIEDERDIENSTE-Routine 163 leiten, die unten unter Bezugnahme auf 8 beschrieben wird.
  • REGISTRIERUNG-Routine
  • Wenden wir uns nun 7 zur Besprechung einer Routine 158 einer bevorzugten Ausführungsform zur Mitgliederregistrierung zu. Registrierung ist der Vorgang, den jeder nicht registrierte Benutzer zum Einrichten eines Internetdienstkontoprofils (ISAP) einleitet. In einer bevorzugten Ausführungsform richtet ein Kunde ein ISAP ein, bevor ihm gestattet wird, eine Packung zu versenden. Entsprechende Daten wie Standort, Versandeinstellungen und Standardabrechnungsinformation werden von dem nicht registrierten Benutzer zum Erstellen eines ISAP eingegeben.
  • In Erwiderung auf das Aufrufen der REGISTRIERUNG-Routine 158 zeigt das System bei Schritt 210 eine/n REGISTRIERUNG-Bildschirm oder -Seite (nicht gezeigt) an. Obwohl in den Figuren nicht gezeigt, fordert der REGISTRIERUNG-Bildschirm den registrierenden Benutzer dazu auf, bestimmte Anfragen durch Bereitstellen von Information wie den Namen des Benutzers, gegebenenfalls seinen Titel und Firmennamen, seine Adresse einschließlich Wohnort, Bundesland/Landkreis und Postleitzahl und Herkunftsland, die jedoch nicht darauf beschränkt ist, zu beantworten. Ferner stellt der registrierende Benutzer Telephonnummern, eine E-Mail-Adresse bereit und kann wählen, ob er über Aktualisierungen und Erweiterungen des ISS informiert werden möchte. Es versteht sich, daß solche Information durch ein Dateneingabegerät in Verbindung mit dem Computer 20 eingegeben oder aus Pulldown-Bildschirmen ausgewählt werden können.
  • Nachdem der registrierende Benutzer die erforderliche Information bereitgestellt hat, überprüft er bei Schritt 212, ob alle erforderlichen Felder korrekt ausgefüllt sind. Bei Entscheidungsschritt 214 kann sich der Benutzer entscheiden, ob er eine Datenschutzerklärung (oder andere Vereinbarungen) durch Auswählen einer VEREINBARUNGEN-Schaltfläche (nicht gezeigt) an Schritt 216 aufrufen möchte. In Erwiderung wird das System Information über Benutzervereinbarung und Datenschutzerklärung für den registrierenden Benutzer anzeigen.
  • Bei Entscheidungsschritt 218 kann sich der registrierende Benutzer entscheiden, ob er die Registrierung abbrechen oder fortsetzen möchte. Wenn sich der Benutzer bei Entscheidung 218 dazu entscheidet, die Registrierung abzubrechen, wählt er bei Schritt 220 die ABBRECHEN-Schaltfläche (nicht gezeigt). In Erwiderung bestimmt das ISS, ob die Partei vorher registriert war. Wenn dieser Benutzer nicht vorher registriert war, wird der Benutzer bei Schritt 222 zur HOMEPAGE-Routine 150 und Anzeige der Homepage des SSP zurückgeleitet. Wenn das ISS bestimmt, daß die Person vorher registriert war, leitet das ISS zu Routine 163 und zeigt den MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm des SSP an, der unten unter Bezugnahme auf 8 detailliert beschrieben wird.
  • Wenn der Benutzer bei Entscheidung 218 wählt, den Registrierungsvorgang fortzusetzen, wählt der Benutzer bei Schritt 226 eine REGISTRIEREN-Schaltfläche (nicht gezeigt) aus, um auf einen REGISTRIERUNG/MITGLIEDERINFORMATION-Bildschirm (nicht gezeigt) zuzugreifen, und der Vorgang leitet zu Routine 228, um eine Mitglieds- ID und ein Paßwort einzurichten und die Registrierungsannahme des Benutzers zu empfangen. Bei Schritt 230 zeigt das System einen REGISTRIERUNG/MITGLIEDERINFORMATION-Bildschirm (nicht gezeigt). Obwohl nicht gezeigt, fordert der REGISTRIERUNG/MITGLIEDERINFORMATION-Bildschirm den Benutzer zunächst dazu auf, eine ID und ein Paßwort einzugeben, das Paßwort erneut einzugeben, eine Bestätigungsfrage aus einer Dropdown-Liste auszuwählen und schließlich eine Bestätigungsantwort einzugeben.
  • Nachdem die Registrierung vollständig ist und wenn der der Benutzer zurückkehrt, um eine Transaktion abzuwickeln, wird der Benutzer nur dazu aufgefordert, auf einem LOGIN-Bildschirm die Mitglieds-ID und das Paßwort einzugeben, wie bei 182 in 25 gezeigt.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf 7 entscheidet sich der Benutzer bei Schritt 232, ob er die vorgesehene Information zur Registrierung akzeptiert. Wenn sich der Benutzer entscheidet, jegliche der Eingabeinformation zurückzuweisen oder es ablehnt, sich zu registrieren, wählt der Benutzer bei Schritt 234 eine ZURÜCKWEISEN-Schaltfläche (nicht gezeigt) auf dem Bildschirm. In Erwiderung bestimmt das System, ob der registrierende Benutzer vorher bei MITGLIEDERDIENSTE registriert war. Wenn dieser Benutzer nicht vorher registriert war, leitet das ISS den Benutzer zur HOMEPAGE-Routine 150 (5) und Anzeige der Homepage des SSP (24) zurück. Wenn das ISS bestimmt, daß dieser Benutzer vorher registriert war, leitet ihn das System zu einer Mitgliederdienste-Routine 163 und zeigt den MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm an, der unten unter Bezugnahme auf 8 beschrieben wird. Wenn der registrierende Benutzer wählt, den Registrierungsvorgang fortzusetzen, betätigt der Benutzer bei Schritt 236 eine AKZEPTIEREN-Schaltfläche (nicht gezeigt) auf dem Bildschirm. In Erwiderung zeigt das System bei Schritt 238 einen REGISTRIERUNG/DANKESCHÖN-Bildschirm (nicht dargestellt).
  • Obwohl nicht gezeigt, gehört zum REGISTRIERUNG/DANKESCHÖN-Bildschirm eine LOGIN-Schaltfläche, die der Benutzer bei Schritt 240 auswählen kann, um sich in das ISS einzuloggen. In Erwiderung zeigt das System den MITGLIEDERDIENSTE/LOGIN-Bildschirm auf, der unter Bezugnahme auf 25 beschrieben ist, und führt die LOGIN-Routine 180 (6) aus.
  • Nach Vervollständigung des Registrierungsvorgangs, der in Verbindung mit 7 beschrieben ist, hat der registrierte Benutzer ein ISAP eingerichtet und ist imstande, Packungen über den SSP gemäß anderer Vorgänge, die hierin beschrieben sind, zu versenden.
  • MITGLIEDERDIENSTE-Routine
  • Wenden wir uns nun 8 zur Besprechung der MITGLIEDERDIENSTE-Routine 163 zu. Wenn das System während des Registrierungsvorgangs (7) bestimmt, daß der registrierende Benutzer vorher bei MITGLIEDERDIENSTE war und bereits registriert ist, leitet das ISS den Benutzer zu einem MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm (nicht gezeigt). Bei Schritt 250 bestimmt das ISS, ob der registrierende Benutzer bereits eingeloggt ist. Wenn dem nicht so ist, leitet das ISS zu Schritt 252, wo es einen MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm für nicht registrierte Benutzer anzeigt (nicht gezeigt). Wie oben bezüglich des Registrierungsvorgangs erläutert, kann der registrierende Benutzer wählen, eine Datenschutzerklärung oder andere Vereinbarungen aufzurufen, bevor er sich entscheidet, sich zu registrieren. Wenn sich der Benutzer entscheidet, sich zu registrieren, wählt er bei Schritt 254 eine dritte REGISTRIEREN-Schaltfläche (nicht gezeigt) und wird zur REGISTRIERUNG-Routine 158 geleitet, die oben unter Bezugnahme auf 7 beschrieben ist. Wenn ein nicht registrierter Benutzer es ablehnt, sich zu registrieren, kann er durch Auswählen der ZURÜCK-Browserschaltfläche, die sich auf der Browsersymbolleiste befindet, zur vorhergehenden Seite zurückkehren.
  • Wenn unter erneuter Bezugnahme auf Schritt 250 das System während des Registrierungsvorgangs bestimmt, daß der registrierende Benutzer bereits eingeloggt ist, leitet das System den Benutzer bei Schritt 256 zu einem MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm (nicht gezeigt) für eingeloggte Benutzer. Bei Schritt 258 kann der bereits registrierte Benutzer wählen, eine Datenschutzerklärung oder andere Vereinbarungen auf die beschriebene Weise aufzurufen, oder zu anderen Mitgliederdienstfunktionen geleitet zu werden.
  • Wenn sich der Benutzer entscheidet, die Vereinbarungen oder die Datenschutzerklärung nicht aufzurufen, leitet die Routine 163 zu einer Abfolge von Schritten 260, 268, 274, 280, 286, 192 weiter, bei denen das System auf das Auswählen der Schaltflächen auf der MITGLIEDERDIENSTE-Seite (nicht gezeigt) durch den Benutzer zum Aufrufen des Mitgliederprofils, Aufrufen der Versandeinstellungen, Aufrufen des Zahlungsverfahrens, Ändern des Paßworts, Arbeiten mit dem Adreßbuch bzw. Kündigen der Mitgliedschaft reagiert. Das System reagiert auf eine Schaltflächenauswahl durch Leiten zu und Ausführen einer geeigneten Routine für die angegebene Funktion, wie unten detaillierter beschrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf 8B testet das System bei Schritt 260 zum Aufrufen des MITGLIEDERPROFILS, ob der Benutzer eine MITGLIEDERPROFIL-Schaltfläche (nicht gezeigt) ausgewählt hat, und im zutreffenden Fall wird der Benutzer bei Schritt 262 zu einer MITGLIEDERPROFIL- Routine 264 geleitet, die am besten unter Bezugnahme auf 9 beschrieben ist.
  • Zum Aufrufen der VERSANDEINSTELLUNGEN testet das System bei Schritt 268, ob der Benutzer eine VERSANDEINSTELLUNGEN-Schaltfläche (nicht gezeigt) ausgewählt hat, und im zutreffenden Fall wird der Benutzer bei Schritt 270 zu einer VERSANDEINSTELLUNGEN-Routine 272 geleitet, die am besten unter Bezugnahme auf 10 beschrieben ist.
  • Zum Aufrufen und Einrichten eines Zahlungsverfahrens testet das System bei Schritt 274, ob der Benutzer eine ZAHLUNGSVERFAHREN-Schaltfläche (nicht gezeigt) ausgewählt hat, und im zutreffenden Fall wird der Benutzer bei Schritt 276 zu einer ZAHLUNGSVERFAHREN-Routine 278 geleitet, die am besten unter Bezugnahme auf 11 beschrieben ist.
  • Zum Ändern eines Paßworts testet das System bei Schritt 280, ob der Benutzer eine PASSWORT ÄNDERN-Schaltfläche (nicht gezeigt) ausgewählt hat, und im zutreffenden Fall wird der Benutzer bei Schritt 282 zu einer PASSWORT ÄNDERN-Routine 284 geleitet, die am besten unter Bezugnahme auf 12 beschrieben ist.
  • Zum Arbeiten mit dem ADRESSBUCH testet das System bei Schritt 286, ob der Benutzer eine ADRESSBUCH-Schaltfläche (nicht gezeigt) ausgewählt hat, und im zutreffenden Fall wird der Benutzer bei Schritt 288 zu einer ADRESSBUCH-Routine 290 geleitet, die am besten unter Bezugnahme auf 13 beschrieben ist.
  • Zum Kündigen der Mitgliedschaft testet das System bei Schritt 292, ob der Benutzer eine MITGLIEDSCHAFT KÜNDIGEN-Schaltfläche (nicht gezeigt) ausgewählt hat, und im zutreffenden Fall wird der Benutzer bei Schritt 294 zu einer MITGLIEDSCHAFT KÜNDIGEN-Routine 296 geleitet, die am besten unter Bezugnahme auf 14 beschrieben ist.
  • Wenn der Benutzer keine der verschiedenen Mitgliederdienste-Schaltflächen, die oben beschrieben sind, ausgewählt hat, sondern stattdessen bei Schritt 298 die ZURÜCK-Browserschaltfläche auswählt, zeigt das System auf die bekannte Weise die vorhergehende Seite an.
  • MITGLIEDERPROFIL-Routine
  • Unter Bezugnahme auf 9 führt das ISS 10 in Erwiderung auf das Auswählen der MITGLIEDERPROFIL-Schaltfläche (nicht gezeigt) von entweder dem HOMEPAGE- oder MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm aus Routine 264 aus, um Mitgliederdienste und Editieren des Internetdienstkontos des Benutzers bereitzustellen. Bei Schritt 300 beginnend zeigt das System eine/n MITGLIEDERPROFIL-Seite oder -Bildschirm (nicht gezeigt) an, die/der die Information des Benutzers von der Registrierung oder die letzte Aktualisierung einschließt, und erwartet dann die Benutzereingabe.
  • Der Rest der in 9 gezeigten Schritte ist ohne weiteres verständlich und wird hierin nicht weiter besprochen, folgendes ausgenommen: die Schritte der Routine 264 sind zum Empfangen der Benutzereingabe und zum Bestimmen, ob sich der Benutzer entschieden hat, zu einer vorhergehenden Seite zurückzukehren, bestimmte andere Mitgliederoptionen auszuwählen, die in einem parallelen Navigationsmenü auf dem MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm angezeigt sind, Änderungen an der ursprünglichen Versandinformation vorzunehmen, die Änderungen abzubrechen oder die Änderungen zu aktualisieren, betriebsfähig. Nach dem Vornehmen der Änderungen kann der Benutzer durch Auswählen einer ABBRECHEN-Schaltfläche (nicht gezeigt) abbrechen, oder der Benutzer kann die Änderungen durch Auswählen einer AKTUALISIEREN-Schaltfläche (nicht gezeigt) bestätigen. Jede dieser Entscheidungen bringt den Benutzer zu Schritt 300 zum Empfang weiterer Benutzereingabe zurück.
  • Es versteht sich, daß vom Benutzer eingegebene Information in der Kundenprofildatenbank 58 gespeichert und zum Bestimmen von Kundeneinstellungen für Zahlungsverfahren (z.B. mit Kreditkarte verschiedenerlei Art, Kundenkontonummer), Versandverfahren, Zugriffsverfahren auf den Versanddienstanbieter (z.B. Abholung an einem vorgegebenen Tag und zu einer vorgegebenen Uhrzeit an einem bestimmten Ort vs. Zustellung), Packungsart usw. verwendet wird. Zum Mitgliederprofilbildschirm, obwohl nicht gezeigt, gehören vorzugsweise Datenfelder zum Aufnehmen der Kundeneingabe dieser und anderer Kundeneinstellungen, die in der Kundenprofildatenbank in Verbindung mit Information gespeichert werden, die den besonderen Kunden identifiziert (z.B. Name und Paßwort). Insbesondere und gemäß der Erfindung wird Information, die in der unten beschriebenen VERSANDEINSTELLUNGEN-Routine, ZAHLUNGSVERFAHREN-Routine und ADRESSBUCH-Routine eingegeben wird, in dieser Datenbank gespeichert.
  • VERSANDEINSTELLUNGEN-Routine
  • Unter Bezugnahme auf 10 führt das ISS 10 in Erwiderung auf das Auswählen der VERSANDEINSTELLUNGEN-Schaltfläche (nicht gezeigt) von entweder dem HOMEPAGE- oder MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm aus Routine 272 aus, um Auswahl und/oder Editieren der Versandeinstellungen des Benutzers, z.B. Dienstart, Packungsart, Abholzeiten und andere Parameter bezüglich des Versendens von Packungen, bereitzustellen. Bei Schritt 310 beginnend zeigt das System eine VERSANDEINSTELLUNGEN-Seite (nicht gezeigt) an, zu der ein Satz von Standardversandeinstellungen gehört, und erwartet die Benutzereingabe.
  • Der Rest der in 10 gezeigten Schritte ist ohne weiteres verständlich und wird hierin nicht weiter besprochen, folgendes ausgenommen: die Schritte der Routine 272 sind zum Empfangen der Benutzereingabe und zum Bestimmen, ob sich der Benutzer entschieden hat, zu einer vorhergehenden Seite zurückzukehren, bestimmte andere Mitgliederoptionen auszuwählen, die in einem parallelen Navigationsmenü auf dem MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm angezeigt sind, die Versandeinstellungen einzustellen oder Änderungen daran vorzunehmen, die Dienstart aus einer Dropdown-Liste einzustellen und/oder zu bestätigen, die Packungsart aus einer Dropdown-Liste einzustellen und/oder zu bestätigen, eine VERSANDBEGINN-Seite aus einer Dropdown-Liste einzustellen und/oder zu bestätigen, einen Versandverlauf zu bestätigen, eine Versandbereitschaftszeit einzustellen und/oder zu bestätigen oder eine neue Zeit einzustellen, eine Abholzeit einzustellen und/oder zu bestätigen, Änderungen abzubrechen oder die Änderungen zu aktualisieren, betriebsfähig. Nach dem Vornehmen der Änderungen an den Versandeinstellungen kann der Benutzer durch Auswählen einer ABBRECHEN-Schaltfläche (nicht gezeigt) abbrechen, oder der Benutzer kann die Änderungen durch Auswählen einer AKTUALISIEREN-Schaltfläche (nicht gezeigt) bestätigen. Jede dieser Entscheidungen bringt den Benutzer über Verbindung A zu Schritt 310 zum Empfang weiterer Benutzereingabe zurück.
  • ZAHLUNGSVERFAHREN-Routine
  • Unter Bezugnahme auf 11 führt das ISS 10 in Erwiderung auf das Auswählen der ZAHLUNGSVERFAHREN-Schaltfläche (nicht gezeigt) von entweder dem HOMEPAGE- oder MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm aus Routine 278 aus, um Benutzerauswahl eines Verfahrens zur Zahlung der Versanddienste bereitzustellen. Bei Schritt 312 beginnend zeigt das System eine/n ZAHLUNGSVERFAHREN-Seite oder -Bildschirm (nicht gezeigt) mit ausgewählter Standardzahlungsinformation an, typischerweise Zahlung per Kreditkarte, und erwartet die Benutzereingabe. Viele der in 11 gezeigten Schritte sind ohne weiteres verständlich und werden hierin nicht weiter besprochen, folgendes ausgenommen: die Schritte der Routine 278 sind zum Empfangen der Benutzereingabe und zum Bestimmen, ob sich der Benutzer entschieden hat, zu einer vorhergehenden Seite zurückzukehren, bestimmte andere Mitgliederoptionen auszuwählen, die in einem parallelen Navigationsmenü auf dem MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm angezeigt sind, und zum Empfangen und Überprüfen der Benutzereingabe und Bestätigung einer Kreditkartenart, Kreditkartennummer und eines Verfallsdatums betriebsfähig. Und während 11 Zahlung per Kreditkarte darstellt, kann auf ein SSP-Konto oder eine andere annehmbare Zahlungsweise Bezug genommen sein.
  • Bei Schritt 314 empfängt das System eine Benutzereingabe einer Kreditkartenart, einer Kreditkartennummer und eines Verfallsdatums. Bei Schritt 316 nutzt das ISS seinen Anschluß an das Kreditkartenautorisierungssystem 76 (2) zum Überprüfen der Kreditkartennummer und des Verfallsdatums und Bestimmen, ob der Kunde verfügbaren Kredit aufweist.
  • Wenn bei Entscheidung 318 das Kreditkartenautorisierungssystem anzeigt, daß die vorgesehene Kreditkarte ungültig ist oder ungenügenden Kredit aufweist, leitet die Routine zu Schritt 320 und zeigt eine Meldung an, daß die Kreditkarte nicht akzeptiert wurde. Die Routine leitet den Benutzer dann zu Schritt 312 zurück, wo der Benutzer eine andere Kreditkarte eingibt oder die Routine verlassen kann.
  • Wenn bei Entscheidung 318 das Kreditkartenautorisierungssystem anzeigt, daß die vorgesehene Kreditkarte akzeptabel ist, leitet die Routine zu Schritt 322, wo eine Meldung „Karte akzeptiert" angezeigt wird, und die Routine endet, indem sie zur MITGLIEDERDIENSTE-Routine 163 (8) zurückkehrt.
  • PASSWORT ÄNDERN-Routine
  • Unter Bezugnahme auf 12 führt das ISS 10 in Erwiderung auf das Auswählen der PASSWORT ÄNDERN-Schaltfläche (nicht gezeigt) von entweder dem HOMEPAGE- oder MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm aus Routine 284 aus, um es dem Benutzer zu ermöglichen, sein Paßwort zum Erhalten von Zugriff auf sein Mitgliedsprofil (ISAP) und/oder Konto (ISA) zu ändern. Bei Schritt 330 beginnend zeigt das System eine Paßwort ändern-Seite (nicht gezeigt) an und erwartet die Benutzereingabe. Der Rest der in 12 gezeigten Schritte ist ohne weiteres verständlich und wird hierin nicht weiter besprochen, folgendes ausgenommen: die Schritte der Routine 284 sind zum Empfangen der Benutzereingabe und zum Bestimmen, ob sich der Benutzer entschieden hat, zu einer vorhergehenden Seite zurückzukehren, bestimmte andere Mitgliederoptionen auszuwählen, die in einem parallelen Navigationsmenü auf dem MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm angezeigt sind, oder ein neues Paßwort zur Bestätigung einzugeben und erneut einzugeben, betriebsfähig.
  • Nach dem Ändern des Paßworts kann der Benutzer durch Auswählen einer ABBRECHEN-Schaltfläche (nicht gezeigt) abbrechen, oder der Benutzer kann durch Auswählen einer AKTUALISIEREN-Schaltfläche (nicht gezeigt) bestätigen. Wenn der Benutzer das Paßwort geändert hat, zeigt das offenbarte System eine Meldung an, daß das Paßwort aktualisiert wurde und der Benutzer eine E-Mail empfangen wird, die bestätigt, daß das Paßwort geändert wurde. Jede dieser Entscheidungen bringt den Benutzer über Verbindung B zu Schritt 330 zum Empfang weiterer Benutzereingabe zurück.
  • ADRESSBUCH-Routine
  • Unter Bezugnahme auf 13 führt das ISS 10 in Erwiderung auf das Auswählen der ADRESSBUCH-Schaltfläche (nicht gezeigt) von entweder dem HOMEPAGE- oder MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm aus Routine 290 aus, um es dem Benutzer zu ermöglichen, vorgespeicherte Adressen zugedachter Empfänger in einem Adreßbuch aufzurufen und/oder zu ändern, das in dem System im Namen des Benutzers gespeichert ist. Bei Schritt 332 beginnend zeigt das System eine ADRESSBUCH-Seite (nicht gezeigt) an, die eine Liste der Einträge des Benutzers in seinem Adreßbuch enthält, und erwartet die Benutzereingabe. Der Rest der in 13 gezeigten Schritte ist ohne weiteres verständlich und wird hierin nicht weiter besprochen, folgendes ausgenommen: die Schritte der Routine 290 sind zum Empfangen der Benutzereingabe und zum Bestimmen, ob sich der Benutzer entschieden hat, zu einer vorhergehenden Seite zurückzukehren, bestimmte andere Mitgliederoptionen auszuwählen, die in einem parallelen Navigationsmenü auf dem MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm angezeigt sind, dem Adreßbuch eine neue Adresse hinzuzufügen oder eine bestehende Adresse in dem Adreßbuch zu ändern oder eine bestehende Adresse in dem Adreßbuch zu löschen, betriebsfähig. Zu einiger der Information, die der Benutzer ändern kann, gehören Namen, Titel, Firmennamen, Adressen, einschließlich Bundesland/Landkreis, Land und Postleitzahl, sind aber nicht beschränkt darauf.
  • Nach dem Hinzufügen oder Ändern einer Adresse kann der Benutzer durch Auswählen einer ABBRECHEN-Schaltfläche (nicht gezeigt) abbrechen, oder der Benutzer kann durch Auswählen der AKTUALISIEREN-Schaltfläche (nicht gezeigt) bestätigen. Jede dieser Entscheidungen bringt den Benutzer über Verbindung D zu Schritt 332 zum Empfang weiterer Benutzereingabe zurück.
  • MITGLIEDSCHAFT KÜNDIGEN-Routine
  • Unter Bezugnahme auf 14 führt das ISS 10 in Erwiderung auf das Auswählen der MITGLIEDSCHAFT KÜNDIGEN-Schaltfläche (nicht gezeigt) von entweder dem HOMEPAGE- oder MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm aus Routine 296 aus, um es dem Benutzer zu ermöglichen, seine Mitgliedschaft zu kündigen. Bei Schritt 334 beginnend zeigt das System einen MITGLIEDSCHAFT KÜNDIGEN-Seite oder Bildschirm (nicht gezeigt) an, und erwartet die Benutzereingabe. Der Rest der in 12 gezeigten Schritte ist ohne weiteres verständlich und wird hierin nicht weiter besprochen, folgendes ausgenommen: die Schritte der Routine 296 sind zum Empfangen der Benutzereingabe und zum Bestimmen, ob sich der Benutzer entschieden hat, zu einer vorhergehenden Seite zurückzukehren, bestimmte andere Mitgliederoptionen auszuwählen, die in einem parallelen Navigationsmenü auf dem MITGLIEDERDIENSTE-Bildschirm angezeigt sind, oder seine Mitgliedschaft zu kündigen, betriebsfähig.
  • Nach dem Auswählen der Option, die Mitgliedschaft zu kündigen, kann der Benutzer die Kündigungsoperation durch Auswählen einer ABBRECHEN-Schaltfläche (nicht gezeigt) abbrechen, oder der Benutzer kann die Kündigungsoperation durch Auswählen der AKTUALISIEREN-Schaltfläche (nicht gezeigt) bestätigen. Eine Entscheidung, die Operation abzubrechen, bringt den Benutzer zu Schritt 334 zum Empfang weiterer Benutzereingabe zurück. Eine Entscheidung, die Kündigungsoperation zu bestätigen, hat andererseits eine Löschung der Registrierungsinformation des Benutzers zur Folge, was vorzugsweise mit einer „Sind Sie sicher?"-Meldung bestätigt wird, bevor die Löschung in der Datenbank erfolgt. Dem Benutzer, der bei Schritt 336 die BESTÄTIGEN-Schaltfläche auswählt, zeigt das System eine Meldung an, daß der Benutzer eine E-Mail empfangen wird, die die Annullierung bestätigt. Danach bringt das Auswählen einer WEITER-Schaltfläche (nicht gezeigt) den Benutzer zur Homepage des Dienstanbieters (24) und Ausführung der HOMEPAGE-Routine 150 (5) zurück. Weiterer Zugriff auf das ISS erfordert die erneute Registrierung des Kunden.
  • Angenommen der Kunde hat sich ordnungsgemäß registriert und ein Internetdienstkonto (ISA) bei dem SSP 10 eingerichtet, kann der Kunde zum Versenden einer Packung vorgehen. Routinen, die in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Packungsversand ausgeführt werden, werden als nächstes besprochen. Es wird davon ausgegangen, daß sich ein Benutzer über einen Login-Vorgang wie Vorgang 180, der in Verbindung mit 6 beschrieben ist, eingeloggt hat, bevor ihm gestattet ist, eine Packung zu versenden.
  • VERSAND-Routine
  • Wenden wir uns nun 15 für eine Besprechung des Versandvorgangs 171 und der Art und Weise zu, in der ein registrierter und eingeloggter Benutzer eine Packung gemäß den Verfahren der vorliegenden Erfindung versendet. Man wird sich aus der Besprechung oben in Verbindung mit 6 erinnern, daß das System 10 in Erwiderung auf das Auswählen der LOGIN-Schaltfläche 648, die in 25 gezeigt ist, den Versandvorgang 171 ausführt.
  • Beginnend mit 15A bei Schritt 340 zeigt das System 10 eine/n VERSANDINFORMATION-Seite oder -Bildschirm 660 an, der in 26 am besten gezeigt ist, und erwartet eine Benutzereingabe.
  • Vom VERSANDINFORMATION-Bildschirm 660 aus beginnt der Benutzer den Versandvorgang. Es sind verschiedene Steuerschaltflächen auf dem Bildschirm 660 für den Benutzer verfügbar, zu denen eine LOGOUT-Schaltfläche 670, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eine Versandsitzung zu verlassen, eine PROFIL-Schaltfläche 672, um es dem Benutzer zu ermöglichen, auf sein vorgespeichertes Mitgliedsprofil zuzugreifen, und eine MITGLIEDERDIENSTE-Schaltfläche 674, um es dem Benutzer zu ermöglichen, auf Mitgliederdienste zuzugreifen, gehören.
  • Bei Entscheidung 342 testet das System, ob sich der Benutzer entschieden hat, den Versandverlauf aufzurufen, eine Sendung zu verfolgen, eine gleiche Sendung zum Verarbeiten einer neuen zu verwenden, eine Sendung ungültig zu machen, eine Quittung neu zu drucken oder ein Etikett neu zu drucken. Geeignete Vorgänge zum Aufrufen von Versandverlauf, Verfolgung, Neudrucken von Quittungen oder Etiketten usw. werden von der VERSANDVERLAUF-Seite aufgerufen. Durch Auswählen der VERSANDVERLAUF-Schaltfläche 662 leitet die Routine zu Schritt 344, wo sie einen VERSANDVERLAUF-Bildschirm anzeigt, wie in Verbindung mit 35 gezeigt und beschrieben. Wenn der Benutzer nicht wählt, den Versandverlauf aufzurufen, leitet der Vorgang 171 zu Entscheidung 348 weiter.
  • Bei Entscheidung 348 testet das System, ob der Benutzer durch Auswählen der PROFIL-Schaltfläche 672 gewählt hat, seine Profilinformation aufzurufen oder zu editieren, mit dem Adreßbuch zu arbeiten, Versand- oder Zahlungseinstellungen einzurichten oder zu ändern, ein Paßwort zu ändern oder seine Mitgliedschaft zu kündigen. Das ISS leitet in Erwiderung zu Schritt 350 und die MITGLIEDERDIENSTE-Routine 163, die in Verbindung mit 8 beschrieben ist. Der Kunde/das Mitglied verläßt daher die Versandfunktion und befaßt sich mit Kontomanagementfunktionen. Wenn der Benutzer nicht wählt, den Versandvorgang zu verlassen, fährt der Vorgang 171 mit Entscheidung 352 fort.
  • Bei Entscheidung 352 testet das System, ob der Benutzer gewählt hat, die Hilfefunktion bezüglich Versandinformation aufzurufen, z.B. wenn der Benutzer weitere Information über den Versandvorgang oder die Strategien und Verfahren des SSP benötigt. Wenn der Benutzer eine HILFE-Schaltfläche 676 von der VERSENDEN-Menüleiste auswählt, leitet der Vorgang zu Schritt 354, und das System zeigt geeignete Versandinformationshilfe an, die hierin nicht weiter beschrieben wird, dem Fachmann jedoch wohlbekannt ist. Wenn der Benutzer nicht wählt, Versandinformationshilfe aufzurufen, fährt der Vorgang 171 mit Entscheidung 356 fort.
  • Wie bei den oben beschriebenen Versandverlauf- und Hilfeschildern ist sich der Fachmann bewußt, daß es lediglich eine Gestaltungsfrage ist, Einstellungsschilder (nicht gezeigt), Support-Schilder (nicht gezeigt) oder andere Schilder bezüglich der Funktionalität der Website oder des Versendens von Packungen durch den SSP anzufügen.
  • Bei Entscheidung 356 testet das System, ob sich der Benutzer entschieden hat, aus dem Internetversand auszuloggen. Im zutreffenden Fall leitet der Vorgang 171 zu Schritt 358 und der Benutzer wird zur HOMEPAGE-Routine 150 (5) des SSP zurückgeleitet, die die Homepage (24) anzeigt.
  • Bei Entscheidung 356 leitet die Routine 171, wenn sich der Benutzer entscheidet, mit dem Verarbeiten einer neuen Sendung fortzufahren, zu Entscheidung 360 weiter, die in 15B dargestellt ist. Dort testet das System, ob sich der Benutzer entschieden hat, „Versenden an"-Information, wie den Namen und die Adresse eines zugedachten Empfängers, aus dem Adreßbuch des Benutzers zu erhalten. Diesbezüglich unter Bezugnahme auf 26 kann dies bewirkt werden, indem der Benutzer einen entsprechenden Empfänger aus einer Nickname-Dropdown-Liste „einen auswählen" 678 auswählt und eine ADRESSE ABRUFEN-Schaltfläche 680 auswählt. Das System füllt in Erwiderung darauf bei Schritt 368 die VERSENDEN AN-Informationsfelder in 26 mit Adresseninformation von dem ausgewählten Empfänger aus oder besetzt sie damit, und der Vorgang leitet zu Schritt 370.
  • Schritt 370 kann auch bei Entscheidung 360 erreicht werden, wenn der Benutzer nicht wählt, „Versenden an"-Information aus der Nicknameliste zu erhalten. Bei Schritt 370 und einer Reihe von nachfolgenden Schritten verifiziert der Benutzer verschiedene Informationspunkte in einer Reihe von „Versenden an"-Informationsfeldern (oder gibt sie ein, wenn die Versandinformation ein Direkteintrag ist) auf der VERSANDINFORMATION-Seite 660. In einer bevorzugten Ausführungsform gehören zu diesen Feldern ein Firmen- oder Namenfeld 682, ein Kontaktnamenfeld 684, Straßenfelder 686, die Wohnort-, Bundesland-/Landkreis- und Postleitzahlenfelder 688 und ein Land- und/oder Bundeslandfeld 690. Außerdem gibt der Benutzer Telephon- und Nebenstellennummern in einem Feld 692 ein oder verifiziert sie. Falls zutreffend, wählt der Benutzer bei Kontrollkästchen 694 aus, daß dies Wohnortinformation ist, und der Benutzer wählt bei Kontrollkästchen 696 aus, ob die Information zu seinem Adreßbuch hinzugefügt werden soll.
  • Nach Vervollständigung der Eingabe der „Versenden an"-Information bestätigt das System bei Schritt 372, daß die erforderlichen Felder, die zur erfolgreichen Lieferung wichtig und in 26 fettgedruckt sind, korrekt ausgefüllt sind. Falls nicht, wird der Benutzer durch Anzeige einer geeigneten Fehlermeldung darauf hingewiesen. Nach Bestätigung, daß alle erforderlichen Felder korrekt ausgefüllt sind, leitet das System zu Schritt 380, der in 15C dargestellt ist, wo der Benutzer „Versenden von"-Information verifiziert.
  • Bei Schritt 380 scrollt der Benutzer die VERSANDINFORMATION-Seite 660, um die VERSENDEN VON-Informationsfelder, z.B. Ursprungsadresse und Rückadresse, zu überprüfen. Bei Entscheidung 382 bestimmt der Benutzer, ob die Ursprungsadresse korrekt ist. Falls jegliche Information in der Ursprungsadresse editiert werden muß, wählt der Benutzer die EDITIEREN-Schaltfläche 700, die der Ursprungsadresse bei Schritt 384 zugeordnet ist. In Erwiderung leitet das System den Benutzer zu einem URSPRUNGSADRESSE EDITIEREN-Bildschirm (nicht gezeigt), wo der Benutzer die notwendigen Änderungen vornehmen kann. Falls keine Bearbeitungen erforderlich sind, geht der Vorgang zu Entscheidung 386 über.
  • Bei Entscheidung 386 bestimmt der Benutzer, ob die Rückadresse korrekt ist. Falls jegliche Information in der Rückadresse editiert werden muß, wählt der Benutzer eine zweite EDITIEREN-Schaltfläche 702, die der Rückadresse bei Schritt 388 zugeordnet ist. In Erwiderung leitet das System den Benutzer zu einem RÜCKADRESSE EDITIEREN-Bildschirm (nicht gezeigt), wo der Benutzer die notwendigen Änderungen vornehmen kann. Der Benutzer wählt dann die AKTUALISIEREN-Schaltfläche (nicht gezeigt) aus, wodurch die Adresseninformation gemäß der Bearbeitungen des Benutzers richtiggestellt sind.
  • Auf eine Art und Weise, die dem Fachmann wohlbekannt ist, zeigt das System URSPRUNGSADRESSE EDITIEREN- und RÜCKADRESSE EDITIEREN-Bildschirme an, die es dem Benutzer ermöglichen, jegliche notwendige Änderungen an der Ursprungsadresse des Senders und Rückadressen vorzunehmen. Man wird verstehen, daß diese Adressen dieselben sein können oder verschieden sein können, z.B. wenn der Benutzer einen Internetbrowser von einem entlegenen Standort, der nicht an seinen regulären Geschäftsort (Ursprungsadresse) angeschlossen ist, zum Versenden einer Packung einsetzt. Diese Situation kann vorkommen, wenn ein Handelsreisender ein Hotel während einer Geschäftsreise als eine Rückadresse bestimmt, wenn er möchte, daß die Packung an das Hotel statt an seinen üblichen Geschäftsort zurückgeleitet wird.
  • Nach dem Verifizieren und/oder Editieren der Ursprungsadresse und Rückadresse geht der Vorgang 171 zu Schritt 390 über, wie in 15D gezeigt. Bei Schritt 390 scrollt der Benutzer falls erforderlich die VERSANDINFORMATION-Seite 660 und wählt geeignete Versanddienstdetails für die gegenwärtige Sendung aus. Der Benutzer bestimmt, ob eine korrekte Dienstart bei Entscheidung 392 ausgefüllt ist, und falls nicht, leitet die Routine zu Schritt 394, wo der Benutzer die geeigneten Dienstarten aus einer Dropdown-Liste 704 in 26 auswählt. Wie in 26 gezeigt, können zu einigen veranschaulichenden Dienstarten Folgetag Luft, Folgetag Luft Spar, 2. Tag Luft vorm, 2. Tag Luft, Weltweite Eilpost und dergleichen gehören. Nach Empfang der vom Benutzer ausgewählten Dienstart leitet der Vorgang zu Entscheidung 396.
  • Bei Entscheidung 396 testet das System, ob der Benutzer eine spezielle Packungsversandoption ausgewählt hat, z.B. Samstagslieferung. Wenn Samstagslieferung erwünscht ist, kann der Benutzer ein Samstagslieferung-Kontrollkästchen 706 (26) bei Schritt 398 auswählen.
  • An einem Punkt in dem Vorgang muß ein Kunde ein Zugangsverfahren zum Anbieten der Packung an den SSP wählen. Zu gültigen Zugangsverfahren gehören einem SSP-Vertreter anbieten, Anbieten „über den Ladentisch? an einem Geschäftsort, der vom SSP oder einem Beauftragten des SSP betrieben wird, Anbieten an einen unbemannten Zustellungsort oder Bedarfsdienst- (ODS-) Abruf, auch als Auf Anruf Luftabholung bezeichnet.
  • Bei Entscheidung 400 testet das System, ob der Benutzer die Packungsabholungsoption ausgewählt hat. Falls Packungsabholung erwünscht ist, kann der Benutzer ein PACKUNGSABHOLUNG ANFORDERN-Kontrollkästchen 708 bei Schritt 402 auswählen. Nachdem alle speziellen Optionen ausgewählt sind, fährt die Routine 171 mit Schritt 410 fort, der in 15E dargestellt ist.
  • Bei Schritt 410 kann der Benutzer falls erforderlich scrollen, um Packungsdetails zu überprüfen, auch in 26 gezeigt, z.B. Packungsart, Gewicht, Abmessungen, Versicherung, Bezugsnummer usw. Bei Entscheidung 412 testet das System, ob der Benutzer eine geeignete Packungsart ausgefüllt oder ausgewählt hat. Bei Schritt 414 wählt der Benutzer eine Packungsart aus einer Dropdown-Liste 710 in 26 aus, die die gegenwärtige Sendung akkurat beschreibt.
  • Bei Entscheidung 416 testet das System, ob der Benutzer bestimmt hat, ob die Packung ein Brief ist oder ob ein Packungsgewicht vorgesehen werden sollte. Wenn die gegenwärtige Sendung kein Briefumschlag ist, gibt der Benutzer bei Schritt 418 das Packungsgewicht in das Datenfeld 712 ein, das in 26 dargestellt ist.
  • Bei Entscheidung 420 testet das System, ob die Packung eine vom Kunden gelieferte Packung ist und ob sie das Eingeben von Packungsabmessungen erfordert. Bei Schritt 422 gibt der Benutzer die Länge, Breite und Höhe in die betreffenden Fenster 714 ein, die in 26 dargestellt sind.
  • Bei Entscheidung 424 testet das System, ob der Benutzer wünscht, einen Packungswert über einen vorgegebenen Betrag, z.B. $ 100, hinaus zu deklarieren. Bei Schritt 426 gibt der Benutzer, wenn er einen Wert über einen vorgegebenen Minimalbetrag hinaus deklarieren möchte, den deklarierten Wert der Sendung in Datenfeld 716 ein, das in 26 dargestellt ist.
  • Bei Entscheidung 428 und 432 testet das System, ob der Benutzer wünscht, eine Packungsbezugsnummer vorzusehen. Bei Schritt 430 und 434 kann der Benutzer, wenn der Benutzer eine oder mehrere Packungsbezugsnummern oder anderen Text vorsehen möchte, Packungsbezugszahlzeichen oder Text zur Zuordnung zur Packung und künftigen Bezug in Packungsbezugsdatenfeldern 718 bzw. 720 vorsehen, die in 26 dargestellt sind.
  • Der Fachmann wird verstehen, daß die beschriebenen Ausführungsformen Inlandslieferung betreffen, und daß internationale Lieferungen zusätzliche Schritte oder Datenfelder erfordern könnten, um die Anforderungen internationaler Lieferung zu erfüllen.
  • Nach diesen Schritten geht die VERSAND-Routine 171 zu Schritt 440 über, der in 15F dargestellt ist. Der Benutzer fährt mit dem Packungsversandverfahren durch Auswählen der WEITER-Schaltfläche 722 auf der VERSANDINFORMATION-Seite 660 fort. In Erwiderung ist das System zum Bestätigen, ob die korrekten Versenden an- und Versenden von-Postleitzahlen eingegeben wurden, indem es auf eine vorgespeicherte Datenbank gültiger Postleitzahlen Bezug nimmt, und zum Errechnen der angemessenen Gebühr für den Versanddienst betriebsbereit. In der offenbarten Ausführungsform erfolgt die Bestätigung durch eine BEWERTUNGS- UND BESTÄTIGUNG-Routine 610, die in Verbindung mit 23 beschrieben ist. Die Routine 610 kehrt mit Information, daß die Postleitzahl gültig ist und die Lieferung durch den Versanddienstanbieter erfolgen kann, sowie mit den Geldgebühren für das Versenden der Packung zurück, mit denen das Konto oder die Kreditkarte des Kunden belastet werden muß. Der Fachmann wird verstehen, daß Wohnort/Land- oder ähnliche Information zum Bewerten der Versandkosten verwendet werden kann.
  • Bei Entscheidung 444 testet das System, um zu bestimmen, ob die Bewertungs- und Bestätigungs-Routine 610 einen Fehler angegeben hat. Wenn jegliche Fehler oder ausgelassene Information vorliegen, zeigt das System bei Schritt 446 eine Fehlermeldung „Postleitzahl ungültig" an und leitet den Benutzer zurück zu Schritt 370.
  • Wenn bei Entscheidung 444 die Postleitzahl durch das System bestätigt wurde, leitet der Vorgang zu Entscheidung 448 weiter. Bei diesem Schritt testet das System, ob der Benutzer eine Packungsabholung angefordert hat. Man wird sich aus der Besprechung oben erinnern, daß Packungsabholung für eine Packung durch die Auswahl des PACKUNGSABHOLUNG ANFORDERN-Kontrollkästchens 708, das in 26 dargestellt ist, durch den Benutzer angezeigt werden kann. Im zutreffenden Fall leitet das System den Benutzer zu einer/em AUF ANRUF LUFTABHOLUNG-Seite oder -Bildschirm, die/der Vorgang in 29 gezeigt ist, und der leitet weiter zu einer PACKUNGSABHOLUNG-Routine 498, wie in Verbindung mit 18 beschrieben.
  • Wenn das System bei Entscheidung 448 bestimmt, daß der Benutzer keine Packungsabholung angefordert hat, leitet die Routine zu einer VERSANDÜBERSICHT-Routine 460, wo der Benutzer eine Übersicht der Information über den Versand auf einem VERSANDÜBERSICHT-Bildschirm, wie in 27 dargestellt, aufrufen, andere Handlungen ausführen und den Versandvorgang fortsetzen kann. Die VERSANDÜBERSICHT-Routine 460 wird unter Bezugnahme auf 16 beschrieben.
  • VERSANDÜBERSICHT-ROUTINE
  • Wenden wir uns nun 16 für eine Besprechung der VERSANDÜBERSICHT-Routine 460 zu, die in Verbindung mit der VERSANDÜBERSICHT-Seite 724 gelesen werden sollte, welche in 27 gezeigt ist. Beginnend bei Schritt 462 zeigt das System die VERSANDÜBERSICHT-Seite 724 an und erwartet eine Benutzereingabe. Die VERSANDÜBERSICHT-Seite enthält Information, die den laufenden Status des Versands von durch den Benutzer in Umlauf gebrachten Packungen vor dem Ausbuchen des Versands zusammenfaßt. Diese Seite ermöglicht es dem Benutzer, Information über den Versand zu editieren oder zu ändern, eine neue Packung hinzuzufügen, Parameter zu Paketabholung auf Anruf oder Bedarf auszuwählen oder zu ändern oder mit dem Versandvorgang fortzufahren. Zu der Seite gehört ein GESAMTGEBÜHREN-Informationsanzeigebereich 734 zur Anzeige der Gesamtgebühren für den Versand, wie solche Gesamtgebühren durch eine Bewertungs- und Bestätigungsmaschine (RAVE) während des Bestätigungsvorgangs von 23 berechnet wurden.
  • Bei Entscheidung 464 testet das System, ob sich der Benutzer entschieden hat, die „Versenden an"-Adresse der laufenden Bestellung zu editieren. Dies würde durch die Auswahl einer „Editieren"-Verknüpfung 726 in 27 durch den Benutzer erkannt werden. Im zutreffenden Fall leitet der Vorgang zu Schritt 466, wo das System die „Versenden an"-Adresseninformation anordnet und sie auf der VERSANDINFORMATION-Seite von 26 in Vorbereitung zur Anzeige der Information in für den Kunden editierbarer Form ausfüllt. Die Routine leitet dann zur VERSAND-Routine, 15, oder kehrt dorthin zurück. Andernfalls geht der Vorgang zu Entscheidung 468 über.
  • Bei Entscheidung 468 testet das System, ob sich der Benutzer entschieden hat, die Versandursprungsadresse der laufenden Bestellung zu editieren. Dies würde durch die Auswahl einer „Editieren"-Verknüpfung 728 in 27 durch den Benutzer erkannt werden. Im zutreffenden Fall leitet der Vorgang zu Schritt 470, wo das System die Versandursprungsadresseninformation anordnet und sie auf der VERSANDINFORMATION-Seite von 26 in Vorbereitung zur Anzeige der Information in für den Kunden editierbarer Form ausfüllt. Die Routine leitet dann zur VERSAND-Routine, 15, oder kehrt dorthin zurück. Andernfalls geht der Vorgang zu Entscheidung 472 über.
  • Bei Entscheidung 472 testet das System, ob sich der Benutzer entschieden hat, die Rückadresse der laufenden Bestellung zu editieren. Dies würde durch die Auswahl einer „Editieren"-Verknüpfung 732 in 27 durch den Benutzer erkannt werden. Im zutreffenden Fall leitet der Vorgang zu Schritt 474, wo das System die Rückadresseninformation anordnet und sie auf der VERSANDINFORMATION-Seite von 26 in Vorbereitung zur Anzeige der Information in für den Kunden editierbarer Form ausfüllt. Die Routine leitet dann zur VERSAND-Routine, 15, oder kehrt dorthin zurück. Andernfalls geht der Vorgang zu Entscheidung 480 über.
  • Bei Entscheidung 480 testet das System, ob sich der Benutzer entschieden hat, die Dienstart, die für die laufende Bestellung angefordert ist, zu editieren. Dies würde durch die Auswahl einer „Editieren"-Verknüpfung 732 in 27 durch den Benutzer erkannt werden. Im zutreffenden Fall leitet der Vorgang zu Schritt 482, wo das System die ausgewählte Dienstartinformation anordnet und sie auf der VERSANDINFORMATION-Seite von
  • 26 in Vorbereitung zur Anzeige der Information in für den Kunden editierbarer Form ausfüllt. Die Routine leitet dann zur VERSAND-Routine, 15, oder kehrt dorthin zurück. Andernfalls geht der Vorgang zu Entscheidung 484 über.
  • Bei Entscheidung 484 testet das System, ob sich der Benutzer entschieden hat, jegliche Packungsdetails der laufenden Bestellung zu editieren. Im zutreffenden Fall leitet der Vorgang zu Schritt 486, wo das System die ausgewählte Packungsdetailinformation, z.B. Packungsart, Gewicht, Abmessungen deklarierter Wert usw., anordnet und sie auf der VERSANDINFORMATION-Seite von 26 in Vorbereitung zur Anzeige der Information in für den Kunden editierbarer Form ausfüllt. Die Routine leitet dann zur VERSAND-Routine, 15, oder kehrt dorthin zurück. Andernfalls geht der Vorgang zu Entscheidung 488 über.
  • Bei Entscheidung 488 testet das System, ob sich der Benutzer entschieden hat, den Zustellungspositionsgeber aufzurufen, vielleicht in Erwartung einer Zustellung der Packung zur Beschaffung durch den SSP im Gegensatz zu einer Bedarfsabholung. Im zutreffenden Fall leitet der Vorgang zu Schritt 490, wo das System die ZUSTELLUNGSPOSITIONSGEBER-Seite anordnet, wie in 28 gezeigt. Die Routine leitet dann zur ZUSTELLUNG-Routine, wie in Verbindung mit 17 beschrieben. Andernfalls geht der Vorgang zu Entscheidung 494 über.
  • Bei Entscheidung 494 testet das System, ob sich der Benutzer entschieden hat, Daten und Uhrzeiten für Bedarfsabholung zu terminieren oder neu zu terminieren. Im zutreffenden Fall leitet der Vorgang zu Schritt 496, wo das System die AUF ANRUF LUFTABHOLUNG-Seite anzeigt, wie in 29 gezeigt. Die Routine leitet dann zu einer PACKUNGSABHOLUNG-Routine, wie in Verbindung mit
  • 18 beschrieben. Andernfalls geht der Vorgang zu Entscheidung 500 über.
  • Bei Entscheidung 500 testet das System, ob sich der Benutzer entschieden hat, durch Auswählen einer EINE NEUE PACKUNG HINZUFÜGEN-Schaltfläche 742, in 27 dargestellt, eine neue Packung zum laufenden Versand hinzuzufügen. Im zutreffenden Fall leitet der Vorgang zu Schritt 502, wo das System eine neue VERSANDINFORMATION-Seite wie in 26 anzeigt und zur VERSAND-Routine (15) leitet. Andernfalls geht der Vorgang zu Entscheidung 504 über.
  • Bei Entscheidung 504 testet das System, ob sich der Benutzer entschieden hat, den Vorgang durch Auswählen der WEITER-Schaltfläche 744 in 27 zu vervollständigen. Im zutreffenden Fall leitet der Vorgang zur nächsten Stufe in dem Vorgang des Packungsversands und -vervollständigung, nämlich einer ZAHLUNGSINFORMATION-Routine (19).
  • ZUSTELLUNGSPOSITIONSGEBER-Routine
  • Wenden wir uns nun 17 für eine Besprechung der ZUSTELLUNGSPOSITIONSGEBER-Routine 492 zu, die in Verbindung mit der ZUSTELLUNGSPOSITIONSGEBER-Seite 746 gelesen werden sollte, welche in 28 gezeigt ist. Beginnend bei Schritt 510 zeigt das System die ZUSTELLUNGSPOSITIONSGEBER-Seite 746 an und erwartet eine Benutzereingabe. Die ZUSTELLUNGSPOSITIONSGEBER-Seite verwendet die gegenwärtige Ursprungsadresse des Kunden (oder eine andere Adresse, die vom Kunden durch Aufrufen eines Befehls, nicht gezeigt, eingegeben werden kann) und bestimmt einen oder mehrere nahegelegene Zustellungsorte, an denen der Kunde die Packung oder die Packungen zur Beschaffung durch den Versanddienstanbieter deponieren kann. Diese nahegelegenen Orte werden vorzugsweise auf einer Landkarte angezeigt, die den gegenwärtigen Standort des Kunden mit einem „Ihr Standort"-Schild 748 mit einem oder mehreren nahegelegenen Orten zur Zustellung, z.B. Orte 750a, 750b, 750c usw. zeigt. Diese Orte sind außerdem vorzugsweise auf einem Adressenbereich 752 aufgelistet, so daß der Benutzer Standortadresse, Standortart, Operationszeit, Telephonnummer und Entfernung bestimmen kann.
  • Beim nachfolgenden Schritt 512 kann der Benutzer eine Beenden-Option auswählen, z.B. die bekannte ZURÜCK-Schaltfläche des Browsers oder eine WEITER-Schaltfläche 754 oder eine andere geeignete Steuerschaltfläche. Das System leitet dann zu einer HERKUNFT-Seite (wenn die ZURÜCK-Schaltfläche ausgewählt wurde) oder zu einer ausgewählten Funktion.
  • PACKUNGSABHOLUNG-Routine
  • Wenden wir uns nun 18 für eine Besprechung der PACKUNGSABHOLUNG-Routine 498 zu, die in Verbindung mit 29 gelesen werden sollte und die AUF ANRUF LUFTABHOLUNG-Seite 760 veranschaulicht. Diese Routine führt einen Bedarf an Abholung einer Packung aus, auch eine Anforderung eines Bedarfsdienstes (ODS) genannt.
  • In der offenbarten bevorzugten Ausführungsform wird eine ODS-Anforderung zum ODS-System 34 (3) geleitet, das mit Information, die in einer ODS-Datenbank 36 gespeichert ist, implementiert wird. Die ODS-Datenbank führt unmittelbar einen Abfragedienst nach der Bereichsinformation durch und bestimmt Dienstbereich und Standortuhrzeit, die vom Benutzer ausgewählt sind. Wenn die ausgewählte Uhrzeit und das ausgewählte Datum für die Abholung verfügbar sind, bestätigt das ODS-System die Abholungsanforderung und sendet eine Bestätigungsmeldung an einen Anwendungsserver zurück, der die ODS-Anforderung eingeleitet hat. Die Bestätigung wird unmittelbar an den Benutzer weitergeleitet, der mit dem Versandvorgang fortfährt.
  • Wenn jedoch Zeit und Datum, die von Benutzer ausgewählt wurden, nicht verfügbar sind, reagiert das ODS durch Bereitstellen alternativer Abholungsinformation, z.B. die nächsten fünf optionalen Uhrzeiten und Daten, die für die Abholung verfügbar sind. Der Benutzer kann dann aus den alternativen Abholungszeiten auswählen. Sobald der Benutzer die verfügbare Uhrzeit und das alternativen Datum bestätigt hat, bestätigt das ODS-System die Abholungsinformation und bewertet den Versand mit der RAVE-Funktion 64, wie unten beschrieben.

Claims (20)

  1. System zum Verarbeiten von Informationen in Zusammenhang mit einer Packung, die durch einen Versanddienstanbieter (14) in Verbindung mit der Lieferung der Packung (12) an einen zugedachten Empfänger (18) gehandhabt wird, umfassend: ein Bestellungsempfangssystem (50, 78), das zum Empfangen einer vom Kunden eingegebenen Bestellung von einem Computersystem (20) mit Internetzugriff betriebsfähig ist, die Abholinformationen zum Abholen einer Packung an einem vorgesehenen Abholpunkt und Versandanweisungsinformationen zum Versenden der Packung enthält, und zum Übertragen der vom Kunden eingegebenen Bestellung an ein Abfertigungssystem (102) betriebsfähig ist; eine Verarbeitungskomponente (60, 74), die dem Bestellungsempfangssystem zugeordnet und zum Bestätigen der Abholinformationen durch Bestimmen, ob der Versanddienstanbieter eine ausgewählte Dienstperson aufweist, die imstande ist, die Packung am vorgesehenen Abholpunkt abzuholen, konfiguriert ist; ein Abfertigungssystem (102), das auf die Bestätigung der Abholinformationen reagiert, um eine Abfertigungsanweisung zum Abholen der Packung am vorgesehenen Abholpunkt zu erstellen; und ein Kommunikationssystem (90, 104) zum Übertragen der Abfertigungsanweisung an die ausgewählte Dienstperson; wobei die ausgewählte Dienstperson in Erwiderung auf den Empfang der Abfertigungsanweisung die Packung zur Lieferung über den Versanddienstanbieter an den zugedachten Empfänger abholt.
  2. System nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Bestätigen der vorgesehenen Abholinformationen das Bestimmen umfaßt, daß der Abholpunkt innerhalb eines vorgegebenen Dienstbereichs liegt, der durch die ausgewählte Dienstperson betreut wird.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der vorgesehene Abholpunkt an einem Ort befindet, der vom Kunden ausgewählt wird.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der vorgesehene Abholpunkt an einer Drop Box befindet.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bestellungsempfangssystem zum Versehen des Computersystems mit Internetzugriff des Kunden mit vorgegebenen Drucketikettenvermerken (878896) zum Drucken eines Etiketts (25) zur Befestigung an der Packung betriebsfähig ist, wobei das Etikett vorgegebene Authentizitätsvermerke (900) beinhaltet.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die packungsinformationsverarbeitende Komponente (60, 74) zum Verarbeiten der Versandanweisungsinformationen, die durch den Kunden über das Computersystem mit Internetzugriff eingegeben wurden, und zum Bestätigen der Versandanweisungsinformationen vor dem Erstellen der Abfertigungsanweisung konfiguriert ist und wobei das Bestellungsempfangssystem zum Vorsehen der Drucketikettenvermerke in Erwiderung auf die Bestätigung der Versandanweisungsinformationen betriebsfähig ist, die durch den Kunden über das Computersystem mit Internetzugriff eingegeben wurde.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Packungsversandstatusinformationssystem (62), das zum Empfangen von Statusinformationen, die dem Versandstatus der Packung entsprechen, und zum Bereitstellen der Statusinformationen für den Zugriff durch den Kunden betriebsfähig ist, wobei die Statusinformationen Verfolgungsinformationen umfassen, die der Packung entsprechen.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abfertigungssystem auf eine Bestimmung reagiert, daß der Abholpunkt nicht innerhalb des vorgegebenen Dienstbereichs liegt, indem es den Kunden mit Informationen über Orte zur Packungszustellung versieht.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die verarbeitende Komponente (60, 74) zum Bestätigen, daß Abholdienst für die Bestellung verfügbar ist, durch Bezug auf eine Postleitzahl, die dem Kunden zugeordnet ist, betriebsfähig ist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bestellungsempfangssystem zum Vorsehen einer Versandinformationsoberfläche (660) über eine Internetsite betriebsfähig ist, wobei die Versandinformationsoberfläche für das Computersystem mit Internetzugriff des Kunden zugänglich ist und Versandanweisungsinformationsfelder beinhaltet, mit Kundenprofilinformationen vorbesetzt ist, welche aus einer Kundenprofilinformationsdatenbank (58) abgerufen werden, die mit dem Bestellungsempfangssystem in Zusammenhang steht, und zum Annehmen einer Eingabe der Versandanweisung durch den Kunden konfiguriert ist.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Versandanweisungsinformationsfelder ein „Versenden von"-Adreßfeld (700, 702) beinhalten, das vom Kunden mit Informationen ausgefüllt werden kann, die auf eine Adresse hinweisen, die sich von der regulären Versandadresse, die dem Kunden zugeordnet ist, unterscheidet, wodurch ein Kunde, wie etwa ein Handelsreisender, eine Packung von einem anderen Ort als dem regulären Geschäftssitz des Kunden versenden kann.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bestellungsempfangssystem zum Vorsehen einer Versandübersichtsoberfläche (724) über die Internetsite betriebsfähig ist, wobei die Versandübersichtsoberfläche für das Computersystem mit Internetzugriff des Kunden zugänglich ist und editierbare Versandübersichtsinformationsfelder beinhaltet, die mit einer Anweisung zum Versenden einer Packung in Zusammenhang stehen, wobei die Versandübersichtsoberfläche zum Anzeigen von Dienstoptionen zur Auswahl durch den Kunden betriebsfähig ist, welche aus der Gruppe ausgewählt sind, die Ändern von Informationen, die mit dem Versand der Packung in Zusammenhang stehen, Hinzufügen einer weiteren Packung zum Versand, Auswählen des Aufrufens eines Zustellungspositionsgebers und Auswählen eines Diensts zur früheren Lieferung der Packung umfaßt.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bestellungsempfangssystem zum Vorsehen einer Zahlungsoberfläche (780) über die Internetsite betriebsfähig ist, wobei die Zahlungsoberfläche für das Computersystem mit Internetzugriff des Kunden zugänglich ist und auswählbare Zahlungsoptionen in Zusammenhang mit einer Anweisung, eine Packung zu versenden, beinhaltet, wobei die Zahlungsoptionen aus der Gruppe ausgewählt sind, die Zahlung von einem Konto des Kunden, das beim Versanddienstanbieter besteht, Zahlung per beim Versanddienstanbieter aktenkundiger Kreditkarte und Zahlung per anderer Kreditkarte umfaßt.
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bestellungsempfangssystem zum Vorsehen einer Versandverlaufsoberfläche (836) über die Internetsite betriebsfähig ist, wobei die Versandverlaufsoberfläche für das Computersystem mit Internetzugriff des Kunden zugänglich ist und Versandverlaufsinformationsfelder beinhaltet, um die Auswahl von Versandverlaufsanzeigeoptionen durch den Kunden zu ermöglichen, und wobei das Bestellungsempfangssystem betriebsfähig ist, dem Kunden in Erwiderung auf eine Auswahl einer Versandverlaufsanzeigeoption Versandverlaufsinformationen anzuzeigen.
  15. System nach Anspruch 14, wobei die Versandverlaufsanzeigeoptionen ferner eine Versand verfolgen-Option beinhalten und wobei das Bestellungsempfangssystem zum Anzeigen von Versandverfolgungsinformationen in Zusammenhang mit einer ausgewählten vorherigen Bestellung durch den Kunden in Erwiderung auf eine Auswahl der Versand verfolgen-Option betriebsfähig ist.
  16. System nach einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei die Versandverlaufsanzeigeoptionen ferner eine „Nochmals versenden"-Option beinhalten, wobei das Bestellungsempfangssystem zum Anzeigen von Informationen in Zusammenhang mit einer ausgewählten vorherigen Bestellung durch den Kunden betriebsfähig ist und wobei das Bestellungsempfangssystem zum Verwenden von Informationen von der ausgewählten vorherigen Bestellung betriebsfähig ist, um eine neue Versandanweisung in Erwiderung auf die Auswahl der „Nochmals versenden"-Option durch den Kunden zu verarbeiten.
  17. System nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die Versandverlaufsanzeigeoptionen ferner eine „Versandeinzelheiten"-Option beinhalten, wobei das Bestellungsempfangssystem zum Anzeigen von Informationen in Zusammenhang mit zumindest einer vorherigen Bestellung durch den Kunden betriebsfähig ist und wobei das Bestellungsempfangssystem zum Anzeigen detaillierter Informationen in Zusammenhang mit einer ausgewählten vorherigen Bestellung durch den Kunden in Erwiderung auf eine Auswahl der Versandeinzelheitenoption in Zusammenhang mit einer Auswahl einer besonderen vorherigen Bestellung betriebsfähig ist.
  18. System nach Anspruch 17, wobei die Versandeinzelheitenoptionen Informationen beinhalten, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die Aufrufen einer Quittung für einen ausgewählten vorherigen Versand, Nachdrucken einer Quittung für einen ausgewählten vorherigen Versand, Nachdrucken eines Etiketts für einen ausgewählten vorherigen Versand und Verfolgen einer Packung aus einem ausgewählten vorherigen Versand umfaßt.
  19. Verfahren zum Verarbeiten von Informationen in Zusammenhang mit einer Packung, die durch einen Versanddienstanbieter in Verbindung mit der Lieferung der Packung an einen zugedachten Empfänger gehandhabt wird, umfassend: Empfangen einer vom Kunden eingegebenen Bestellung zum Versenden einer Packung von einem Computersystem mit Internetzugriff; Verarbeiten der vom Kunden eingegebenen Bestellung zum Bestätigen von Informationen in Zusammenhang mit der Bestellung; Übertragen der vom Kunden eingegebenen Bestellung an ein Abfertigungssystem in Erwiderung auf die Bestätigung der Informationen in Zusammenhang mit der Bestellung; Erstellen einer Abfertigungsanweisung im Abfertigungssystem zum Abholen der Packung; und Übertragen der Abfertigungsanweisung an eine ausgewählte Dienstperson, wobei die ausgewählte Dienstperson in Erwiderung auf den Empfang der Abfertigungsanweisung die Packung zur Lieferung über den Versanddienstanbieter an den zugedachten Empfänger abholt.
  20. Verfahren zur Lieferung einer Packung durch einen Versanddienstanbieter an einen zugedachten Empfänger, folgende Schritte umfassend: Empfangen einer vom Kunden eingegebenen Bestellung von einem Computersystem mit Internetzugriff, die Abholinformationen zum Abholen einer Packung an einem vorgesehenen Abholpunkt und Versandanweisungsinformationen zum Versenden der Packung an einen zugedachten Empfänger enthält; Übertragen der vom Kunden eingegebenen Bestellung an ein Bestellungsempfangssystem; Verarbeiten der Bestellung im Bestellungsempfangssystem, um die Abholinformationen durch Bestimmen, ob der Versanddienstanbieter eine ausgewählte Dienstperson aufweist, die imstande ist, die Packung am vorgesehenen Abholpunkt abzuholen, zu bestätigen; Übertragen der Bestellung an ein Abfertigungssystem in Erwiderung auf die Bestätigung von Abholinformationen in Zusammenhang mit der Bestellung; Erstellen einer Abfertigungsanweisung zum Abholen der Packung im Abfertigungssystem; Übertragen der Abfertigungsanweisung an eine ausgewählte Dienstperson; Empfangen der Abfertigungsanweisung an einer Kommunikationsempfangsvorrichtung, die der ausgewählten Dienstperson zugeordnet ist; Beschaffen der Packung in Erwiderung auf die Abfertigungsanweisung, wobei die ausgewählte Dienstperson in Erwiderung auf den Empfang der Abfertigungsanweisung die Packung am vorgesehenen Abholpunkt zur Lieferung an den zugedachten Empfänger abholt.
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