DE60005815T2 - Schuhfersenroller und verfahren - Google Patents

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    • A63C17/24Wheels for roller skates with ball-shaped or spherical running surfaces

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet der Fußbekleidung und der Aktivsportarten und insbesondere ein Gerät und ein Verfahren zum Fersenrollen bzw. Heeling.
  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Zum Aktions- oder Extremsport gehören verschiedene Sportarten, wie z. B. Skateboarding, Snowboarding, In-line-Skating, Felsklettern und Fallschirmspringen. Die meisten Aktions- oder Extremsportarten erfordern teure und unhandliche Ausrüstungen, die nur in exklusiven und häufig begrenzten Gebieten eingesetzt werden können. Da diese exklusiven und begrenzten Gebiete für die meisten Menschen nicht leicht zu erreichen sind, können diese Aktivitäten nur zu ausgewählten Zeiten genossen werden. Dies führt zu erheblichen Investitionen in Ausrüstungen, die nur sporadisch genutzt werden, wenn große Zeitabschnitte zur Verfügung stehen, um in diese exklusiven und begrenzten Gebiete zu reisen, die für die Aktivität verfügbar sind. Wegen dieser Beschränkungen und Unbequemlichkeiten läßt häufig das Interesse an diesen Betätigungen nach.
  • Die vorliegende Erfindung bietet die seltene Gelegenheit, eine völlig neue Sportart und Aktivität mit Massenanziehungskraft zu schaffen, die nicht unter den obenerwähnten Nachteilen, Beschränkungen und Problemen leidet. Aus dem Vorstehenden läßt sich einschätzen, daß ein Bedarf für ein Fersenroll- bzw. Heeling-Gerät und damit verbundene Verfahren entstanden ist, um eine Grundlage für einen neuen Aktions- oder Extremsport zu schaffen, der an vielen Orten und unter vielen Bedingungen ausgeübt werden kann, ohne große Ausgaben für eine Ausrüstung zu erfordern.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Schuh bereitgestellt, der aufweist:
    eine Sohle mit einem Vorfußabschnitt, einem Fußgewölbeabschnitt und einem Absatzabschnitt, wobei im Absatzabschnitt eine Öffnung vorgesehen ist; und
    eine in der Öffnung im Absatzabschnitt gehaltene Rolleinrichtung;
    wobei die Rolleinrichtung derart positioniert ist, daß im Gebrauch in einem nicht-rollenden Zustand der Hauptkontakt des Schuhs mit dem Untergrund durch den Vorfußabschnitt der Sohle gebildet ist, wodurch der Schuh nicht rollt und in einem Rollzustand die Rolleinrichtung den Hauptkontakt mit dem Untergrund bildet, um dem Benutzer ein Rollen auf dem Untergrund zu ermöglichen, wobei eine Änderung des Zustands durch eine Gewichtsverlagerung des Benutzers vom Vorfußabschnitt zur Rolleinrichtung im Absatzabschnitt bewirkbar ist.
  • Die Rolleinrichtung kann eine Achse, ein an der Achse montiertes Rad und eine Stützstruktur aufweisen, die betätigbar ist, um die Achse zu stützen. In alternativen Ausführungsformen weist die Rolleinrichtung lediglich ein auf der Achse montiertes Rad ohne die Notwendigkeit einer Stützstruktur auf. In anderen Ausführungsformen ist die Stützstruktur in die Öffnung der Sohle des Schuhs integriert oder als Teil davon vorgesehen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Transportieren einer Person entlang des Untergrunds unter Verwendung mindestens eines Schuhs mit einer Rolleinrichtung bereitgestellt, die in einer Öffnung im Absatzabschnitt des Schuhs vorgesehen ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    Bewegen entlang des Untergrunds in solcher Weise, daß der Großteil des Kontakts des Schuhs mit dem Untergrund durch den Vorfußabschnitt der Sohle gebildet wird;
    Verlagern der Verteilung des Gewichts des Benutzers vom Vorfußabschnitt ausschließlich zur Rolleinrichtung; und
    Rollen auf der Rolleinrichtung entlang des Untergrunds.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen eines Schuhs zum Rollen bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    Bereitstellen eines Schuhs mit einer Sohle, die einen Vorfußabschnitt, einen Fußgewölbeabschnitt und einen Absatzabschnitt aufweist;
    Ausbilden einer Öffnung im Absatzabschnitt der Sohle; und
    Positionieren einer Rolleinrichtung in der Öffnung, so daß die Rolleinrichtung zumindest entlang der Längsachse des Schuhs frei drehbar ist, um einen Benutzer bei geeigneter Balance zu erlauben, entlang des Untergrunds zu rollen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Fülle von technischen Vorteilen, zu denen gehören: die Funktionsfähigkeit des Heeling-Geräts als normales, bequemes Schuhwerk zum Gehen und sogar zum Laufen sowie die Rollschuhfunktion, die hierin nur als "Heeling" bzw. "Fersenrollen" bezeichnet werden kann.
  • Ein weiterer technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung schließt die Fähigkeit ein, die Erfindung unter Verwendung praktisch jedes verfügbaren Schuhwerks zu realisieren, wie z. B. herkömmliche Schuhe, Stiefel, Straßenschuhe, leichte Slipper, Sandalen, Slipper, (Ski-)Bindungen und dergleichen. Herkömmliches Schuhwerk kann in ein Heeling-Gerät einbezogen werden, vorzugsweise durch Formen oder Ausschneiden einer Öffnung im Absatzabschnitt der Sohle solchen herkömmlichen Schuhwerks. Folglich kann die vorliegende Erfindung unter Verwendung von herkömmlichem Schuhwerk realisiert werden, das bei normalem Gebrauch von außen wie herkömmliches Schuhwerk aussieht. Dadurch kann die vorliegende Erfindung als "getarnte" oder "verschleierte" Aktivität ausgeübt werden, da sie nach dem äußeren Aussehen mit herkömmlichem Schuhwerk ausgeführt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Sohle herkömmlicher Sportschuhe bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, ohne sperrig aussehende, dick besohlte Schuhe zur Aufnahme des Rades entwerfen zu müssen.
  • Ein weiterer technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung schließt die Möglichkeit ein, die vorliegende Erfin dung zusammen mit anderen Aktivsportausstattungen zu implementieren, wie z. B. einem Schleifschuh, beispielsweise dem von SOAP® hergestellten Grind Shoe, der gleichfalls eine Schleif- oder Gleitfunktionalität bietet.
  • Ein weiterer technischer Vorteil ist unter anderem die Möglichkeit, die Erfindung genußvoll für ein Aerobic-Gesamtkörpertraining zu benutzen.
  • Ein weiterer technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung schließt die Tauglichkeit zur verbesserten Steuerung von Drehungen und Manövern bei gleichzeitiger Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und mechanischer Festigkeit ein. Die vorliegende Erfindung bietet diese Haltbarkeit und Zuverlässigkeit in rauhen Umgebungen und bei starkem Gebrauch unter schwierigen Bedingungen, einschließlich der Fähigkeit, den bei Sprüngen, schnellen Drehungen und Manövern aller Art auftretenden Kräften zu widerstehen.
  • Ein weiterer technischer Vorteil schließt die Tauglichkeit für abnehmbare Räder und Achsen ein, so daß Lager leicht ausgewechselt und instandgehalten werden und verschiedene Rad-, Lager- und Achsentypen verwendet werden können, wie vom Benutzer gewünscht und durch die jeweiligen Bedingungen geboten wird.
  • Ein weiterer technischer Vorteil ist, daß die Rolleinrichtung eine Rad/Achse-Baugruppe aufweisen kann, die leicht in eine Radbaugruppe oder Montagekonstruktion eingesetzt und daraus ausgebaut werden kann, wie z. B. mittels Reibschluß. In anderen Ausführungsformen weist die Radbaugruppe oder das Heeling-Gerät ein einziehbares Rad auf. Dadurch kann der Benutzer schnell und bequem von der Benutzung des Heeling-Geräts als normales Schuhwerk zur Benutzung des Heeling-Geräts zum Fersenrollen bzw. "Heeling" umrüsten. Das Rad wird aus einer eingezogenen Position im Absatz des Heeling-Geräts in eine ausgefahrene Position bewegt, wo mindestens ein Teil des Rades unter der Sohle zum Rollen freiliegt. Das einziehbare Rad kann mit Hilfe einer beliebigen Anzahl von Konstruktionen und/oder Konfigurationen realisiert werden, wie z. B. einer Achsschenkelbolzenanordnung, einer Zweistellungsanordnung mit Verwendung einer zusammenschiebbaren Achse, einer Schwenkanordnung oder sogar einer Federanordnung.
  • Weitere technische Vorteile sind für den Fachmann ohne weiteres aus den folgenden Zeichnungen, der Beschreibung und den Ansprüchen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum vollständigeren Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile wird nun auf die nachstehende kurze Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und der ausführlichen Beschreibung Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht, die ein Heeling-Gerät nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, das mit Hilfe eines Sportschuhs implementiert wurde;
  • die 2A und 2B Unteransichten, die zwei Ausführungsformen einer Sohle des Heeling-Geräts mit Öffnungen in der Sohle darstellen;
  • die 3A und 3B Unteransichten der beiden in den 2A und 2B dargestellten Ausführungsformen der Sohle und zeigen ein Rad in jeder der Sohlenöffnungen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die ein Rad darstellt, das drehbar auf einer Achse montiert ist, die auch als Rad/Achse-Baugruppe bezeichnet werden können, zur Verwendung in einer Radbaugruppe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die eine Montagekonstruktion zur Verwendung mit einem Rad darstellt, das drehbar auf einer Achse montiert ist, wie in 4 dargestellt, um eine Radbaugruppe zu bilden;
  • 6 eine Unteransicht, die eine Radbaugruppe darstellt, die das in 4 gezeigte, drehbar an der Achse montierte Rad und die Montagekonstruktion gemäß 5 aufweist;
  • 7 eine Seitenansicht, welche die Radbaugruppe darstellt, die oberhalb der Öffnung in einem Schuhwerk angeordnet ist und durch diese hindurchgeht, um ein Heeling-Gerät zu bilden;
  • die 8A, 8B, 8C und 8D zeigen Profilansichten verschiedener Räder, die das Oberflächenprofil dieser Räder darstellen, die in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können;
  • 9 eine perspektivische Ansicht, die eine Montagekonstruktion nach einer anderen Ausführungsform zur Verwendung in einer Radbaugruppe eines Heeling-Geräts darstellt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht, die eine Radbaugruppe mit Verwendung einer weiteren Ausführungsform zum Gebrauch in einem Heeling-Gerät darstellt;
  • 11 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht, die eine Ausführungsform eines Heeling-Geräts zeigt und die Radbaugruppe darstellt, die in der Sohle des Heeling-Geräts untergebracht ist, wobei die Öffnung nicht vollständig durch die Sohle hindurchgeht;
  • 12 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, die das erfindungsgemäße Heeling-Gerät mit einer abnehmbaren Radkappe darstellt, die über dem Rad und der Sohlenöffnung angebracht ist;
  • 13 eine Unteransicht, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer als Rad dienenden Kugel darstellt, die in einer Montagekonstruktion in einer Öffnung des Absatzabschnitts der Sohle angeordnet ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht, die einen "Heeler" beim Gebrauch der vorliegenden Erfindung zum Fersenrollen bzw. "Heeling" darstellt.
  • 15 eine perspektivische Ansicht, die ähnlich 4 ein drehbar auf einer Achse montiertes Rad darstellt, die beide auch als Rad/Achse-Baugruppe bezeichnet werden können;
  • 16 eine aufgeschnittene Ansicht, die eine zusammenschiebbare Achse der Rad/Achse-Baugruppe von 15 darstellt, die als federgespannte zusammenschiebbare Achse ausgeführt ist;
  • 17 eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Montagekonstruktion zur Verwendung mit der Rad/Achse- Baugruppe und der zusammenschiebbaren Achse, wie in 15 und 16 gezeigt, zum Aufbau einer Radbaugruppe darstellt;
  • 18 eine aufgeschnittene Seitenansicht, die eine durch eine Sohlenöffnung hindurchgehend angeordnete Radbaugruppe zeigt, die eine Ausführungsform einer Achse darstellt, die mit Hilfe einer Baugruppe, die als Achsschenkelbolzenanordnung bezeichnet werden kann, mit der Montagekonstruktion gekoppelt ist, um ein einziehbares Rad bereitzustellen;
  • 19 eine Unteransicht, welche die Radbaugruppe von 18 darstellt und die Doppelachsschenkelbolzenanordnung weiter veranschaulicht;
  • 20 eine Seitenansicht, die ein Glied der Montagekonstruktion darstellt und die Kopplung der Achse mit der Montagekonstruktion mit Hilfe der Doppelachsschenkelbolzenanordnung weiter veranschaulicht; und
  • 21 eine auseinandergezogene und perspektivische Ansicht, die ein zweiteiliges Rad mit einem inneren Kern und einem äußeren Reifen aufweist, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Zu Anfang ist darauf hinzuweisen, daß im folgenden zwar eine typische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt wird, die vorliegende Erfindung aber unter Anwendung einer beliebigen Anzahl von Verfahren, Materialien, Konstruktionen und Konfigurationen implementiert werden kann, gleichgültig ob diese gegenwärtig bekannt oder vorhanden sind. Die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf die im folgenden dargestellten typischen Ausführungsformen, Zeichnungen und Verfahren zu beschränken, einschließlich der hierin dargestellten und beschriebenen typischen Konstruktionen und Ausführungen.
  • Zu Anfang ist darauf hinzuweisen, daß nachstehend zwar die typischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, die vorliegende Erfindung aber unter Anwendung einer beliebigen Anzahl von Mechanismen, Anordnungen, Konstruktionen und/oder Verfahren implementiert werden kann. Daher ist die vorliegende Erfindung in keiner Weise als durch die hierin dargestellten und beschriebenen typischen Ausführungsformen, Zeichnungen und Verfahren beschränkt aufzufassen.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Heeling-Geräts 10, das unter Verwendung eines Sportschuhs 12 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung realisiert wird. Das Heeling-Gerät 10 weist eine Radbaugruppe auf, die in einer Öffnung im Absatzabschnitt einer Schuhsohle untergebracht ist. Zum Beispiel weist der Sportschuh 12 eine Öffnung im Boden eines Absatzabschnitts 18 einer Sohle 14 auf, wobei in dem Loch eine Radbaugruppe so untergebracht ist, daß ein Rad 16 unter dem Boden der Sohle 14 herausragt. Die Radbaugruppe weist vorzugsweise mindestens ein Rad auf, wie z. B. das Rad 16, das drehbar auf einer Achse (in 1 nicht dargestellt) montiert ist. Das auf der Achse montierte Rad 16 wird in der Öffnung der Sohle 14 vorzugsweise durch eine Montagekonstruktion positioniert (in 1 nicht dargestellt), welche die Achse so unterstützen kann, daß ein Teil des Rades 16 unterhalb des Absatzabschnitts 18 der Sohle 14 herausragt.
  • Der Anteil oder die Länge des Radabschnitts 16, der unterhalb des Bodens der Sohle 14 herausragt, wie durch einen Abstand 24 definiert, ist vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des Rades 16. Der Abstand 24 kann jedoch größer oder kleiner als der Durchmesser oder gleich dem Durchmesser des Rades 16 sein.
  • Der Sportschuh 12 kann wie die meisten Schuhe allgemein so beschrieben werden, daß er die Sohle 14 und ein Oberteil 26 aufweist. Das Oberteil 26 kann aus praktisch jedem Material gestaltet werden, wie z. B. Leder, Kunststoff oder Leinwand. Die Sohle 14 kann drei Teile aufweisen: (1) eine innere Sohle oder Brandsohle (in 1 nicht dargestellt); (2) eine Mittelsohle 28 und (3) eine äußere Sohle oder Laufsohle 30. Die Brandsohle kann ein zusätzliches Polster bilden und kann herausnehmbar sein oder nicht. In bestimmten Ausführungsformen kann die Brandsohle einen herausnehmbaren Teil aufweisen, wie z. B. DR. SCHOLLs Brandsohle, sowie einen Teil, der an dem Sportschuh 12 befestigt bleibt. Die Laufsoh le 30 besteht vorzugsweise aus einem haltbaren Material, wie z. B. Kautschuk, und kann eine strukturierte Oberfläche aufweisen, die beispielsweise mit Höckern versehen ist, um für zusätzliche Bodenhaftung zu sorgen. Die Mittelsohle 28 ist im allgemeinen aus einem weichen oder "federnden" Material aufgebaut und ist im allgemeinen dicker als die Brandsohle und die Laufsohle 30. In bestimmten Ausführungsformen weist jedoch die Sohle 14 nur einen Teil auf, wie z. B. die Ledersohle eines leichten Slippers. In anderen Ausführungsformen kann die Sohle 14 einen getrennten Absatzblock oder ein Objekt aufweisen, daß den Schuh anhebt, wie z. B. der Absatz eines ledernen Flügelspitzen-Modeschuhs. Dieser Absatzblock oder dieses Absatzstück kann als Teil des Absatzabschnitts 18 der Sohle 14 angesehen werden. Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung in praktisch jedem Schuhwerk realisiert werden kann, ungeachtet der Gestaltung oder Aufmachung der Sohle 14. Verschiedene Schuhmodelle und Herstellungsverfahren für Schuhwerk gehören zum Stand der Technik und sind dem Durchschnittsfachmann bekannt. Zum Beispiel bieten die US-Patentschriften US-A-4 245 406, 5 319 869, 5 348 973, 5 396 675, 5 572 804, 5 595 004 und 5 885 500 verschiedene Hintergrundinformationen über verschiedenartiges Schuhwerk und Verfahren zur Schuhherstellung.
  • Bei dem meisten Schuhwerk einschließlich des Sportschuhs 12 kann die Sohle 14 auch in drei Abschnitte oder Bereiche unterteilt werden: (1) den Absatzabschnitt 18, (2) einen Fußgewölbeabschnitt 20 und (3) einen Vorfußabschnitt 22, wie in 1 dargestellt. Es versteht sich, daß der Absatzabschnitt 18, der Fußgewölbeabschnitt 20 und der Vorfußabschnitt 22 der Sohle 14 nicht genau definiert und lokalisiert werden können und daß derartige Abschnitte von einem Schuhtyp zum anderen variieren. Daher sind die Lage, die Größe und die Grenzen zwischen dem Absatzabschnitt 18, dem Fußgewölbeabschnitt 20 und dem Vorfußabschnitt 22 der Sohle 14 nur grobe Näherungen.
  • Außerdem versteht es sich, daß die Öffnung im Boden der Sohle 14 und damit auch das Rad 16 zwar vorzugsweise im Absatzabschnitt 18 der Sohle 14 angeordnet sind, daß aber eine solche Öffnung auch an der Grenze zwischen dem Absatzabschnitt 18 und dem Fußgewölbeabschnitt 20, im Fußgewölbeabschnitt 20 oder praktisch an jeder anderen Stelle der Sohle 14 angebracht werden kann. Die Öffnung im Boden der Sohle 14 kann sich durch die gesamte Sohle 14 erstrecken, z. B. durch die Laufsohle, die Mittelsohle und die Brandsohle, oder sie kann sich nur teilweise durch die Sohle 14 erstrecken, z. B. durch die Laufsohle und einem Teil oder die gesamte Mittelsohle.
  • Das Rad 16 kann aus praktisch jedem bekannten oder verfügbaren Material konstruiert oder hergestellt werden, wie z. B. aus einem Urethan-, Kunststoff-, Polymer-, Metall-, Legierungs-, Holz-, Kautschukwerkstoff, einem Verbundstoff und dergleichen. Dazu können beispielsweise Aluminium, Titan, Stahl und ein Harz gehören. Vorzugsweise ist das Material haltbar, geräuschfrei und vermittelt ein "weiches" oder "federndes" Gefühl. In einer Ausführungsform kann das Rad in Form eines oder mehrerer Präzisionslager ausgeführt werden, so daß das Präzisionslager selbst als Rad 16 dient. In einer weiteren Ausführungsform kann die Radbaugruppe eine Feder oder Federung aufweisen, wie z. B. eine Blattfeder, um für zusätzliche Polsterung oder Federung zu sorgen, wenn das Rad 16 eine Oberfläche berührt und an dem Sportschuh 12 eine Kraft in Richtung der Oberfläche angreift, wie z. B., wenn jemand das Heeling-Gerät 10 trägt und darin geht. Die Feder ist vorzugsweise als Teil der Montagekonstruktion der Radbaugruppe vorgesehen. In einer weiteren Ausführungsform wird das Rad 16 als zweiteiliges Rad mit einem inneren Kern bereitgestellt, wie z. B. einem harten inneren Kern, der von einem äußeren Reifen, beispielsweise einem Urethanreifen, umgeben ist.
  • Je nach der gewünschten Ausführung können das Rad 16 und die Achse von der Radbaugruppe abnehmbar sein. In einem solchen Fall kann in der Öffnung in der Sohle 14 eine abnehmbare Kappe zum Abdecken der Öffnung angebracht werden, so daß Steinchen und Schmutz nicht in die Öffnung eindringen. Die abnehmbare Kappe kann in praktisch jeder verfügbaren Konfiguration angebracht werden, die durch den Durchschnittsfachmann leicht feststellbar ist. In einer Ausführungsform der abnehmbaren Kappe läßt sich ein Achsenabschnitt der abnehmbaren Kappe auf die gleiche oder eine ähnliche Weise an der Montagekonstruktion anbringen und/oder ankoppeln, wie sich die Achse, auf der das Rad 16 montiert ist, an der Montagekonstruktion der Radbaugruppe anbringen und/oder ankoppeln läßt. Es kann auch ein Werkzeug vorgesehen werden, um das Abnehmen der Achse und des Rades 16 zu erleichtern. Dieses Werkzeug ist vorzugsweise ein kleines Mehrzweckwerkzeug, um alle anderen möglichen Einstellungen an dem Heeling-Gerät ausführen zu können, wie z. B. ein Schraubenzieher, ein Schraubenschlüssel und dergleichen. In anderen Ausführungsformen des Heeling-Geräts 10 kann das Rad 16 in die Öffnung in der Sohle 14 einziehbar sein. Auf diese Weise kann das Rad 16 in die Sohle 14 eingezogen werden und ragt folglich nicht mehr aus dem Boden der Sohle 14 hervor. Dadurch kann das Heeling-Gerät 10 genauso wie gewöhnliches Schuhwerk funktionieren, wie z. B. der Sportschuh 12.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Radbaugruppe keine Achse und einleuchtenderweise keine Montagekonstruktion auf, und das Rad 16 ist als Kugel vorgesehen, wie z. B. ein Kugellager aus rostfreiem Stahl, das drehbar in der Öffnung im Boden des Absatzabschnitts 18 der Sohle 14 angebracht ist und von dem eine Ausführungsform in 13 dargestellt ist. In einer weiteren Ausführungsform weist die Radbaugruppe eine Achse auf, die so angeordnet ist, daß sie vollständig oder teilweise durch den Absatzabschnitt 18 der Sohle 14 hindurchgeht, so daß die Sohle 14 die Achse trägt und das Rad in der Öffnung der Sohle 14 drehbar auf der Achse montiert ist. Auf diese Weise wird die Montagekonstruktion überflüssig.
  • Wenn das Gerät in Funktion ist, kann eine Person, die das Heeling-Gerät 10 trägt, entweder normal laufen oder auf dem Rad 16 rollen, indem sie die Sohle 14 anhebt oder aufrichtet, so daß nur oder fast nur das Rad 16 eine Fläche be rührt. Dieser Vorgang kann als "Heeling" oder "Heelen" (Fersenrollen) bezeichnet werden. Das Rad 16 kann je nach der gewünschten Ausführung der vorliegenden Erfindung entfernt oder in eine Position eingezogen werden, in der das Rad 16 nicht unter dem Boden der Sohle 14 hervorsteht. Dies führt im allgemeinen dazu, daß das Heeling-Gerät 10 ebenso funktioniert wie ein dazugehöriges Schuhwerk. Wenn das Rad 16 entfernt oder eingezogen wird, kann eine abnehmbare Kappe über der Öffnung im Boden der Sohle 14 angebracht werden, um zu verhindern, daß Steinchen in die Öffnung eindringen und möglicherweise die Radbaugruppe beschädigen. In weiteren Ausführungsformen kann eine abnehmbare Kappe über dem Rad 16 angebracht werden, während ein Teil des Rades 16 weiterhin unter dem Boden der Sohle 14 hervorsteht, um als Stütze beim Gehen zu dienen; ein Beispiel dafür ist in 12 dargestellt.
  • Es versteht sich jedoch, daß auch dann, wenn das Rad 16 nicht, wie gerade beschrieben, entfernt oder eingezogen wird, der Benutzer dennoch bequem gehen und laufen kann, sogar bei ausgefahrenem Rad 16. Dies geschieht im allgemeinen, weil der Abstand 24 minimal sein kann, was dem Heeling einen einzigartigen "geheimen" oder "getarnten" Aspekt verleiht. Dies führt auch dazu, daß das Rad in der Öffnung oder dem Loch in der Sohle 14 des Heeling-Geräts 10 rollt. In einer Ausführungsform ist der Abstand 24 kleiner als der Radius des Rades 16, was dazu führt, daß der größte Teil des Rades innerhalb der Öffnung der Sohle 14 liegt.
  • Die 2A und 2B sind Unteransichten von zwei Ausführungsformen der Sohle 14 des Heeling-Geräts 10. Insbesondere ist die Laufsohle 30 oder die Unterseite der Sohle 14 in 2A mit einer Öffnung 40 im Absatzabschnitt 18 der Sohle 14 dargestellt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Öffnung 40 in einer quadratischen oder rechteckigen Konfiguration vorgesehen. Die Öffnung 40 kann jedoch in praktisch jeder Konfiguration vorgesehen werden, wie z. B. einer kreisförmigen oder einer elliptischen Konfiguration.
  • Wie weiter oben erwähnt, kann sich die Öffnung 40 teilweise oder vollständig durch die Sohle 14 erstrecken. Die Öffnung 40 kann durch einen Absatzblock oder ein Absatzstück hindurchgehen. Ferner kann die Öffnung 40 im Absatzabschnitt 18 oder an der Grenze zwischen dem Absatzabschnitt 18 und dem Fußgewölbeabschnitt 20 angeordnet werden.
  • 2B veranschaulicht eine zweite Ausführungsform hinsichtlich der Anbringung und Konfiguration der Öffnung 40. Die Laufsohle 30 ist mit einer Öffnung 40A und einer Öffnung 40B im Absatzabschnitt 18 der Sohle 14 dargestellt. Auf diese Weise können ein oder mehrere Räder mit einer oder mehreren Achsen sowohl in der Öffnung 40A als auch in der Öffnung 40B angebracht werden.
  • Die 3A und 3B zeigen Unteransichten der beiden in den 2A und 2B dargestellten Ausführungsformen der Sohle 14 und stellen ein Rad in jeder Öffnung der Sohle dar. Dazu gehören ein Rad 42, das in der Öffnung 40 in 3A angebracht ist, und ein Rad 42A bzw. ein Rad 42B in den Öffnungen 40A bzw. 40B in 3B.
  • Das Rad 42 und die Räder 42A und 42B sind als zylinderförmige Räder dargestellt. Diese Räder können jedoch in praktisch jeder verfügbaren Konfiguration vorgesehen werden. Ferner können in jeder Öffnung ein oder mehrere Räder angebracht werden.
  • 3A zeigt ferner andere Elemente der Radbaugruppe, zu denen ein erstes Element 48 und ein zweites Element 54 einer Montagekonstruktion gehören, die zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit einer Achse 50 benutzt wird. Die Achse 50 geht durch das Rad 42 hindurch, so daß das Rad 42 drehbar mit der Achse 50 gekoppelt oder daran montiert ist. Dies erfordert vorzugsweise die Verwendung von Präzisionslagern, wie z. B. von Hochleistungs-Präzisionslagern, die in einer Aussparung, beispielsweise einer ringförmigen Aussparung, an jeder Seite des Rades 42 angebracht sind. Ein erstes Präzisionslager 56 und ein zweites Präzisionslager 58 können Präzisionslager von ABEC-Qualität sein und sind mit verdeckten bzw. gestrichelten Linien dargestellt und in der ersten Aussparung und der zweiten Aussparung des Rades 42 angeordnet. In einer alternativen Ausführungsform können herausnehmbare Kugellager verwendet werden.
  • Die Achse 50 kann aus irgendeinem Material bestehen, das geeignete physikalische Eigenschaften bietet, wie z. B. Festigkeit und Gewicht, um einige zu nennen. Die Achse 50 besteht vorzugsweise aus gehärtetem Stahl, ist zylinderförmig, jedes Ende ist gerundet, und die Achse ist lösbar mit einem ersten Glied 48 bzw. einem zweiten Glied 54 der Montagekonstruktion gekoppelt. Die lösbare Kopplung zwischen jedem Ende der Achse 50 und dem ersten Glied 48 sowie dem zweiten Glied 54 kann durch irgendeinen bekannten oder verfügbaren Mechanismus erreicht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Kugel oder ein Kugellager benutzt, vorzugsweise mit Verwendung einer beweglichen Feder und/oder einer Schraubenvorspannung, um den Kontakt zwischen einem oder mehreren Gliedern der Montagekonstruktion und der Achse 50 herzustellen und eine Seitenwandkraft auszuüben.
  • Außerdem ist zu beachten, daß die Achse 50 und daher das Rad 42 im allgemeinen in Position gedrückt werden, da das Gewicht des Benutzers des Heeling-Geräts 10 eine erhebliche abwärts gerichtete Kraft und der Boden oder die Oberfläche eine gleiche aufwärts gerichtete Kraft ausüben. Nur wenn der Absatz von einer Oberfläche abgehoben wird, wird eine Kraft oder Reibung erforderlich sein, um die Achse 50 festzuhalten. Daher erfordert die vorliegende Erfindung keine große Seitenkraft, um die Achse 50 und das Rad 42 festzuhalten. Die Erkenntnis dieser Tatsache kann als ein Aspekt der vorliegenden Erfindung für die dargestellte Ausführungsform angesehen werden. Diese Erkenntnis ermöglicht eine optimale Konstruktion der lösbaren Kopplung zwischen jedem Ende der Achse 50 und dem ersten Glied 48 bzw. dem zweiten Glied 54.
  • 3A zeigt außerdem eine Schleifplatte 44 (die auch als Gleitplatte 44 bezeichnet werden kann), die in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Heeling-Gerät 10 verwendet werden kann. Die Schleifplatte 44 bietet eine glatte oder relativ glatte Oberfläche, um zu ermöglichen, daß ein Benutzer auf verschiedenen Flächen, wie z. B. Geländerstangen, Bord steinen, Stufen, Ecken und dergleichen, "schleift" oder "gleitet". Die Schleifplatte 44 ist vorzugsweise ziemlich dünn und besteht aus einem Kunststoff- oder Polymermaterial. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schleifplatte 44 am Fußgewölbeteil 20 der Laufsohle 30 der Sohle 14 lösbar befestigt. Die Schleifplatte 44 kann unter Verwendung irgendeines bekannten oder verfügbaren Befestigungsmittels angebracht werden, wie z. B. eines Befestigungsmittels 46, das an verschiedenen Stellen am äußeren Umfang der Schleifplatte 44 dargestellt ist.
  • 3B zeigt ferner eine Achse 52, mit der am einen bzw. am anderen Ende das Rad 42A bzw. das Rad 42B in der Öffnung 40A bzw. 40B gekoppelt sind. Die Achse 52 geht durch die beiden Räder 42A und 42B sowie durch einen Teil der Sohle 14 hindurch, was in 3B nicht sichtbar ist. Dies dient zur Lagerung der Achse 52 und veranschaulicht die Situation, in der die Sohle 14 als Montagekonstruktion der Radbaugruppe dient. Dadurch vermindert sich die Gesamtzahl der Teile. In einer alternativen Ausführungsform kann in dem Absatzabschnitt 18 der Sohle 14, wo die Achse 52 angebracht ist, ein Metall oder irgendein anderes geeignetes Material verwendet werden, um für zusätzliche Unterstützung und Stabilität zu sorgen. Dies ist ein Beispiel, wo die Montagekonstruktion praktisch in die Sohle 14 integriert ist. Wie für den Fachmann erkennbar, kann die vorliegende Erfindung auf beliebig viele Arten realisiert werden.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Rades 60, das drehbar auf einer Achse 62 montiert ist, die beide auch als Rad/Achse-Baugruppe bezeichnet werden können, zur Verwendung in einer Radbaugruppe oder in einem Heeling-Gerät nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Rad 60 und die Achse 62 können auch als Rad/Achse-Baugruppe 400 bezeichnet werden. In dieser Ausführungsform geht die Achse 62 durch das Rad 60 hindurch und weist zwei abgerundete oder kolbenförmige Enden auf. Gemäß der Darstellung ist. Präzisionslager 64 in einer ringförmig dargestellten Aussparung des Rades 60 angebracht, um die Drehung des Rades 60 um die Achse 62 zu erleichtern. Vorzugsweise ist in einer zweiten Aussparung ein in 4 nicht dargestelltes zweites Präzisionslager angebracht, um diese Drehung weiter zu erleichtern.
  • Gemäß der Darstellung ist in der Nähe des Präzisionslagers 64 eine Gleitklemme, ein Gleitring oder Klemmring 66 rund um oder nahezu rund um die Achse 62 angebracht. Dadurch soll sichergestellt werden, daß das Präzisionslager 64 in der Aussparung des Rades 60 sitzen bleibt. Die Gleitklemme oder der Klemmring 66 wird vorzugsweise durch eine Rille in der Achse 62, wie z. B. eine radiale Rille oder radiale Vertiefung, auf der Achse 62 positioniert. Es versteht sich jedoch, daß der Durchschnittsfachmann irgendeine aus einer Vielzahl anderer Anordnungen benutzen kann, um sicherzustellen, daß das Präzisionslager 64 in Position bleibt. In alternativen Ausführungsformen kann das Präzisionslager 64 entfallen, oder es können herausnehmbare Lager verwendet werden.
  • Das drehbar auf der Achse 62 montierte Rad 60 kann in alternativen Ausführungsformen als erfindungsgemäße Radbaugruppe dienen. In einem solchen Fall kann die Achse 62 an ihren Enden an der Sohle montiert werden, wie z. B. am Mittelsohlen- und Absatzabschnitt, während das Rad 60 drehbar in der Sohlenöffnung gelagert ist. Es läßt sich vorstellen, daß auf diese Weise eine Montagekonstruktion überflüssig werden kann oder alternativ die Montagekonstruktion in die Sohle des Schuhwerks integriert werden kann.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Montagekonstruktion 70 zur Verwendung bei einem Rad, daß drehbar auf einer Achse montiert ist, wie z. B. in 4 dargestellt, um eine Radbaugruppe zu bilden. Die Montagekonstruktion 70 weist im allgemeinen eine Fersensteuerplatte 72, ein erstes Glied 74 und ein zweites Glied 76 auf. In alternativen Ausführungsformen könnte an der Stelle, wo die beiden Glieder die Fersensteuerplatte 72 berühren, eine Feder angebracht werden, wie z. B. eine Blattfeder. Dies würde den zusätzlichen Vorteil einer größeren Polsterung und Abfederung bieten. Die beiden Glieder weisen eine Öffnung auf, wie z. B. die Öffnung 78 des ersten Glieds 74, um ein Achsenende aufzuneh men. Es sollte erwähnt werden, daß die Öffnung in praktisch jeder Konfiguration vorgesehen werden kann, einschließlich einer Durchgangsöffnung durch das Glied, oder in verschiedenen Positionen oder sogar in mehreren Positionen angebracht werden kann, um die Rad/Achse-Baugruppe 400 in einer einziehbaren Position und einer ausgefahrenen Position an dem Glied zu montieren.
  • Die Achse, die in den Öffnungen des ersten Glieds 74 und des zweiten Glieds 76 anzubringen ist, wird vorzugsweise lösbar gekoppelt. Dies kann durch die verschiedensten Anordnungen und Konfigurationen erreicht werden, die alle innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen. Eine solche Anordnung ist die Schraube/Feder/Kugellager-Anordnung 80, die im ersten Glied 74 vorgesehen ist. Diese Anordnung sorgt für eine einstellbare Vorspannung oder Kraft, die auf die Achse ausgeübt werden kann, wenn diese in die Öffnung 78 eingesetzt ist. Die Schraube ist zugänglich und durch den Benutzer verstellbar. Durch Drehen der Schraube wird der Druck auf eine Feder beeinflußt, die ihrerseits eine Kraft auf ein Kugellager ausübt, das sich in die Öffnung 78 hinein erstreckt. Wenn die Achse in die Öffnung 78 eingesetzt wird, kann das Kugellager ein Stück verschoben werden, und die Schraube/Feder/Kugellager-Anordnung 80 übt eine Seitenkraft aus, damit die Achse gesichert und dennoch lösbar ist. Eine ähnliche Anordnung kann auch im zweiten Glied 76 vorgesehen werden, um einen Reibschluß oder eine Kopplung am anderen Ende der Achse 62 herzustellen.
  • Die Schraube/Feder/Kugellager-Anordnung 80 von 5 ist zwar in der Ausführung durch eine horizontale Öffnung im ersten Glied 74 dargestellt, kann aber durch eine praktisch beliebig ausgerichtete Öffnung in dem Glied implementiert werden. Zum Beispiel kann die Einstellung der Zugspannung oder des Drucks auf die Schraube/Feder/Kugellager-Anordnung 80 durch eine diagonale Öffnung erzielt werden, so daß das freiliegende Ende der Schraube/Feder/Kugellager-Anordnung 80, normalerweise ein Schraubenkopfende, dort vorgesehen wird, wo die Bezugslinie für das Bezugszeichen 74 in 5 das erste Glied 74 berührt. Dies bietet einen leichteren Zugang zur Einstellung der Zugspannung und des Reibschlusses an der Achse 62, wenn die Radbaugruppe, wie z. B. die Radbaugruppe 100 von 6, innerhalb einer Sohlenöffnung in Eingriff gebracht oder angeordnet wird, um ein Heeling-Gerät zu bilden. Natürlich kann nach der vorliegenden Erfindung irgendeine von einer Vielzahl anderer Anordnungen, Konfigurationen und Öffnungsausrichtungen ins Auge gefaßt und realisiert werden.
  • Die Montagekonstruktion 70 kann aus praktisch jedem beliebigen Material hergestellt oder konstruiert werden, das im allgemeinen von den gewünschten mechanischen Eigenschaften abhängt, wie z. B. der Steifigkeit und Festigkeit. Diese Materialien können z. B. Kunststoff, Polymer, Metall, eine Legierung, Holz, Kautschuk, einen Verbundstoff und dergleichen einschließen. Dazu können Aluminium, Titan, Stahl und ein Harz gehören. In einer Ausführungsform besteht die Montagekonstruktion 70 aus einem Metall, wie z. B. aus Aluminium, das so eloxiert worden ist, daß die Montagekonstruktion 70 eine schwarze Farbe oder einen schwarzen Farbton aufweist.
  • 6 zeigt eine Unteransicht einer Radbaugruppe 100, die das drehbar auf der Achse 62 montierte Rad 60, wie in 4 dargestellt, und die Montagekonstruktion 70 von 5 aufweist. Das erste Glied 74 und das zweite Glied 76 sind jeweils durch einen Vorspannmechanismus, der beispielsweise unter Verwendung der Schraube/Feder/Kugellager-Anordnung 80 implementiert wird, lösbar mit den Enden der Achse 62 gekoppelt. Es ist ein Kugellager 102 dargestellt, daß mit einem Ende der Achse 62 in der Öffnung 78 im Eingriff ist. Ferner sind Gleitklemmen oder Klemmringe vorgesehen (die auch als Sprengringe oder Gleitringe bezeichnet werden können), wie z. B. der Klemmring 66, um sicherzustellen, daß die in den Aussparungen des Rades angebrachten Präzisionskugellager in Position bleiben.
  • Die Fersensteuerplatte 72 gestattet dem Benutzer des Heeling-Geräts, eine bessere Kontrolle über das Gerät zu gewinnen und eine höhere Leistungsfähigkeit des Heeling-Geräts zu erreichen.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht der Radbaugruppe 100, die oberhalb der Öffnung angeordnet ist und durch diese hindurchgeht, um ein Heeling-Gerät 120 zu bilden. Die Fersensteuerplatte 72 liegt innerhalb des Schuhs, so daß die Ferse des Benutzers nach Wunsch Druck auf die Fersensteuerplatte ausüben kann, um eine bessere Steuerung und Leistungsfähigkeit des Heeling-Geräts 120 zu erzielen.
  • Die 8A, 8B, 8C und 8D zeigen Profilansichten verschiedener Räder 200, die das Oberflächenprofil dieser Räder darstellen, die in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. In 8A ist ein Rad 202 mit einem flachen oder rechtwinkligen Oberflächen- oder Außenprofil 204 dargestellt. In 8B ist ein Rad 206 mit umgekehrtem bzw. konkavem Oberflächenprofil 208 dargestellt. In 8C ist ein Rad 210 mit rundem Oberflächenprofil 212 dargestellt. Schließlich ist in 8D ein Rad 214 mit einem steilen Oberflächenprofil 216 dargestellt. Die vorliegende Erfindung kann praktisch jedes verfügbare Oberflächenprofil eines Rades aufweisen.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Montagekonstruktion 500 nach einer anderen Ausführungsform zur Verwendung in einer Radbaugruppe eines Heeling-Geräts darstellt. Die Montagekonstruktion 500 weist eine Achse 502 auf, die als eine Achse angesehen werden kann, die durch ein Glied 50 hindurchgeht und darin befestigt ist, oder als eine Achse 502, die mit dem Glied 506 verbunden ist, zusammen mit einer Achse 504, die gegenüber der Achse 502 mit dem Glied 506 verbunden ist. Die Montagekonstruktion 500 weist außerdem eine Fersensteuerplatte 508 auf, die mit dem Glied 506 verbunden ist.
  • Die Montagekonstruktion 500 gestattet das Anbringen von zwei Rädern zur Bildung einer Radbaugruppe. Ein Rad kann drehbar auf der Achse 502 montiert werden, vorzugsweise unter Verwendung eines Präzisionslagers, und ein Rad kann drehbar auf der Achse 504 montiert werden, gleichfalls vorzugsweise mittels eines Präzisionslagers, wie weiter oben erläutert.
  • Die Achse 502 und die Achse 504 weisen einen Gewindeabschnitt auf, so daß eine Mutter, wie z. B. eine Kontermutter 510, angebracht werden kann, um ein Rad an jeder Achse zu sichern. In andern Ausführungsformen können die Achsenenden Innengewinde aufweisen, im Gegensatz zu den dargestellten Außengewinden, so daß eine Schraube angebracht werden kann, wie z. B. die in 10 dargestellte Innensechskantschraube. Es versteht sich, daß praktisch jede verfügbare Verbindung zwischen der Achse und dem Glied vorgesehen werden kann.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Radbaugruppe 520 darstellt, die eine weitere Ausführungsform zum Gebrauch in einem Heeling-Gerät verwendet und ein Rad 522, das mit Hilfe eines Präzisionslagers 526 drehbar auf einer Achse 524 montiert ist, sowie ein erstes Glied 528 und ein zweites Glied 530 aufweist, die durch eine Schraube, wie z. B. die Innensechskantschraube 532, mit jedem Ende der Achse 524 verbunden sind. Die Radbaugruppe 520 ähnelt der Radbaugruppe 100, die weiter oben in Verbindung mit 6 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß die Rad/Achse-Baugruppe nicht so leicht eingebaut und ausgebaut werden kann.
  • 11 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht, die eine Ausführungsform eines Heeling-Geräts 600 darstellt, die eine in einer Sohle 604 angebrachte Radbaugruppe 602 und eine Öffnung 606 in der Sohle 604 aufweist, die nicht durch die gesamte Sohle 604 hindurchgeht. Die Montagekonstruktion 608 als solche kann in der Sohle 604 angebracht oder in diese integriert werden und läßt sich nicht leicht oder mühelos ausbauen. Außerdem ist ein Rad 610 dargestellt, das teilweise unter dem Boden der Sohle 604 hervorsteht, was den Vorteil des getarnten Fersenrollens bzw. Heelings bietet.
  • 12 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, die ein erfindungsgemäßes Heeling-Gerät 620 darstellt, an dem eine abnehmbare Radkappe 622 zum Abdecken eines Rades 624 und einer Öffnung 626 in einer Sohle 628 angebracht ist. Die abnehmbare Radkappe 622 gestattet, daß das Rad in ausgefahrener Stellung angebracht wird, d. h. unterhalb der Bodenfläche der Sohle 628, und dennoch nicht in Rollkontakt mit einer Fläche kommt. Obwohl das erfindungsgemäße Heeling-Gerät 620 einem Benutzer das Gehen und Laufen auch dann ermöglicht, wenn sich das Rad in einer Eingriffsposition befindet, bietet die abnehmbare Radkappe 622 Schutz gegen Staub und Gesteinsbruchstücke und sorgt für eine größere Stabilität.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann an Stelle oder in Verbindung mit der abnehmbaren Radkappe 622 eine in 12 nicht ausdrücklich dargestellte Radarretierung vorgesehen werden, um die Drehung des Rades 624 zu stoppen. In einer Ausführungsform besteht die Radarretierung aus einem praktisch beliebigen Material, wie z. B. einem Schwamm oder einem flexiblen Material, das zwischen dem Rad 624 und der Öffnung 626 verkeilt werden kann, um das Rad 624 anzuhalten oder seine Drehung zu verhindern und durch Reibung fixiert zu werden.
  • In weiteren Ausführungsformen der Radkappe 622 wird eine Radkappe angebracht, wenn das Rad 624 aus dem Heeling-Gerät 620 entfernt worden ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Radkappe im allgemeinen bündig mit dem übrigen Boden der Sohle 608, bietet daher die Funktion eines regulären Schuhs, wenn diese gewünscht wird und schützt die Öffnung. Diese Radkappe kann auf irgendeine verfügbare Weise mit der Radbaugruppe gekoppelt werden, wird aber vorzugsweise auf die gleiche oder ähnliche Weise mit der Radbaugruppe verbunden, wie die Rad/Achse-Baugruppe mit der Montagekonstruktion verbunden wird. Die abnehmbare Radkappe könnte auf viele verschiedene Arten an die Radbaugruppe angeklemmt oder daran befestigt werden.
  • 13 zeigt eine Unteransicht, die eine weitere Ausführungsform eines Heeling-Geräts 700 mit einer Kugel 702 darstellt, die als Rad dient und in einer Montagekonstruktion 704 in einer Öffnung im Absatzabschnitt der Sohle 706 angebracht ist.
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Fersenroller bzw. "Heeler" 800 darstellt, der die vorliegende Erfindung zum Fersenrollen bzw. "Heelen" benutzt. Das Fersenrollen kann mit Hilfe verschiedener Techniken erreicht werden und erfordert im allgemeinen eine Reihe von Fertigkeiten wie Gleichgewicht, Körperhaltung, Flexibilität und Koordination.
  • Eine anschauliche Methode zur Benutzung eines Heeling-Geräts auf einer Fläche kann das Laufen auf einer Fläche unter Benutzung des Vorfußabschnitts einer Sohle des Heeling-Geräts für den Kontakt mit der Fläche einschließen, und dann das Rollen auf der Fläche mit einem Rad des Heeling-Geräts, das durch eine Öffnung in der Sohle aus dem Sohlenboden ausgefahren ist, indem ein Rad des Heeling-Geräts für den Flächenkontakt benutzt wird. Vor dem Laufen auf einer Fläche kann das Verfahren das Gehen auf der Fläche mit angelegtem Heeling-Gerät aufweisen, wobei ein Rad des Heeling-Geräts aus dem Boden eines Sohlenabschnitts des Heeling-Geräts hervorsteht. Das Fersenrollen bzw. Heeling kann auch auf einem Hügel oder einer Fläche mit Gefälle ausgeführt werden.
  • Die Heeling-Methode kann auch das Einrücken des Rades des Heeling-Geräts vor dem Gehen auf der Fläche aufweisen, so daß das Rad aus dem Boden des Sohlenabschnitts des Heeling-Geräts hervorsteht. Außerdem kann die Methode auch das Gehen auf der Fläche mit angelegtem Heeling-Gerät aufweisen, bevor das Rad des Heeling-Geräts eingerückt wird, sowie mit eingezogenem Rad des Heeling-Geräts. Andere Varianten der Methode können den Übergang vom Rollen auf der Fläche entweder zum Laufen, Gehen oder Anhalten auf der Fläche aufweisen, indem man auf der Fläche läuft, wobei der Vorfußabschnitt der Sohle des Heeling-Geräts für den Flächenkontakt unmittelbar nach dem Rollen auf der Fläche benutzt wird.
  • Die bevorzugte Körperhaltung beim Fersenrollen bzw. Heeling wird durch den Heeler 800 in 14 veranschaulicht, wo beim Rollen auf einer Fläche ein Heeling-Gerät 802 vor das andere Heeling-Gerät 804 gesetzt wird. Wie an einem hinteren Absatzabschnitt 806 des Heeling-Geräts 804 erkennbar, ist der Zwischenraum zwischen dem hinteren Absatzabschnitt 806 und der Fläche manchmal klein. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht daher der hintere Absatzabschnitt 806 aus einem verschleißfesten Material.
  • Die Heeling-Methode kann auch die verschiedensten Techniken zum Abbremsen und Anhalten realisieren. Zum Beispiel kann das Rollen abgebremst werden, indem der Vorfußabschnitt der Sohle des Heeling-Geräts die Fläche berührt, um Reibung zu erzeugen und das Rad von der Fläche zu entfernen. In einem weiteren Beispiel wird abgebremst, indem ein Absatzabschnitt der Sohle des Heeling-Geräts in Kontakt mit der Fläche gebracht wird.
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein Rad 902 darstellt, das drehbar auf einer zusammenschiebbaren Achse 904 montiert ist, die zusammen auch als Rad/Achse-Baugruppe 900 bezeichnet werden können, ähnlich wie in 4. Die zusammenschiebbare Achse 904 kann auf die verschiedensten Arten implementiert werden, wie z. B. als verstellbare, federgespannte Achse, ähnlich der Darstellung in 16, oder als zusammenschraubbare Achse. Dadurch kann die Rad/Achse-Baugruppe 900 leichter ausgebaut und/oder in eine Position eingefahren werden, wo das Rad nicht den Boden berühren würde, wenn die Rad/Achse-Baugruppe 900 in einem Heeling-Gerät implementiert würde.
  • 16 zeigt eine aufgeschnittene Darstellung, die eine zusammenschiebbare Achse 904 Rad/Achse-Baugruppe 900 von 15 darstellt, die als federgespannte zusammenschiebbare Achse implementiert ist. Wie zu erkennen ist, kann die zusammenschiebbare Achse 904 eingestellt oder verkürzt werden, indem beide Enden der zusammenschiebbaren Achse 904 gegen die innere Federkraft zusammengedrückt werden.
  • 17 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Montagekonstruktion 920 darstellt, die zusammen mit der in 15 dargestellten Rad/Achse-Baugruppe 900 und der in 16 dargestellten zusammenschiebbaren Achse 904 zur Bildung einer Radbaugruppe verwendet wird. Die zusammenschiebbare Achse 904 kann mit einem ersten Glied 922 und einem zweiten Glied 924 in einer ersten Position 926 am ersten Glied 922 und am zweiten Glied 924 so gekoppelt werden, daß sich das Rad in einer eingefahrenen Stellung befindet. Ferner kann die zusammenschiebbare Achse 904 in einer zweiten Position 928 mit dem ersten Glied 922 und dem zweiten Glied 924 so gekoppelt werden, daß sich das Rad in einer ausgefahrenen Stellung befindet.
  • 18 zeigt eine aufgeschnittene Seitenansicht einer Radbaugruppe 940, die in einer Öffnung in einer Sohle 942 angeordnet ist und durch diese hindurchgeht, wobei die Figur eine Ausführungsform einer Achse 944 darstellt, die mit einer Montagekonstruktion 946 gekoppelt ist, um mit Hilfe einer Baugruppe, die als Achsschenkelbolzenanordnung oder Doppelachsschenkelbolzenanordnung bezeichnet werden kann, ein einziehbares Rad 948 bereitzustellen. Dadurch kann das einziehbare Rad 948 nach Wunsch nach oben oder unten und aus einer eingezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung verstellt werden. Gemäß der Darstellung ist ein Achsschenkelbolzen 950 (der als Schraube oder als Gewindebolzen realisiert werden kann) in eine Gewindebohrung in einem Glied der Montagekonstruktion 946 eingeschraubt. Beim weiteren Einschrauben des Achsschenkelbolzens 950 in die Bohrung in dem Glied wird die Achse 944 weiter zurückgezogen. An dem anderen Glied wird gleichfalls ein Achsschenkelbolzen 950 vorgesehen, um die andere Seite der Achse 944 anzuheben. In anderen Ausführungsformen, wie z. B. in der Montagekonstruktion 500 in 9, konnte ein einzelner, durch das eine Glied hindurchgehender Achsschenkelbolzen vorgesehen werden, um durch die Kopplung zwischen den Gliedern und der Achse einziehbare Räder bereitzustellen.
  • Ein Beispiel einer Baugruppe vom Achsschenkelbolzen-Typ ist erläutert in US-A-4 295 655, erteilt an David L. Landay et al., eingereicht am 18. Juli 1979, erteilt am 20. Oktober 1981. In dieser Patentschrift wird eine Baugruppe vom Achsschenkelbolzen-Typ erläutert, die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung realisiert werden konnte.
  • 19 zeigt eine Unteransicht, welche die Radbaugruppe 940 von 18 darstellt und die Doppelachsschenkel bolzenanordnung sowie die Achsschenkelbolzen 950 weiter erläutert, die durch die Glieder der Montagekonstruktion 946 hindurchgehen.
  • 20 zeigt eine Seitenansicht, die ein Glied der Montagekonstruktion 946 darstellt und die Kopplung der Achse 944 mit der Montagekonstruktion 946 unter Verwendung einer ähnlichen Doppelachsschenkelbolzenanordnung wie in 18 weiter veranschaulicht. Wie oben diskutiert, können dadurch die Achse 944 und folglich das daran befestigte Rad auf eine beliebige gewünschte Höhe eingestellt und aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung bewegt werden.
  • Es versteht sich, daß die Achse mit Hilfe jeder verfügbaren Technik und praktisch auf beliebig viele Arten an ein Glied einer Montagekonstruktion angekoppelt werden kann. Zum Beispiel kann eine Achse an das erste Glied und das zweite Glied einer Montagekonstruktion angekoppelt werden, um sich durch eine Federanordnung aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung zu bewegen. Entsprechend kann eine Achse an das erste Glied und das zweite Glied einer Montagekonstruktion angekoppelt werden, um sich durch eine schwenkbare Anordnung aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung zu bewegen.
  • Es sind viele andere Beispiele möglich; zum Beispiel wird in US-A-3 983 643, erteilt an Walter Schreyer et al., eingereicht am 23. Mai 1975, erteilt am 5. Oktober 1976, ein einziehbarer Mechanismus dargestellt, der in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert werden kann. US-A-5 785 327, erteilt an Raymond J. Gallant, eingereicht am 20. Juni 1997, erteilt am 28. Juli 1998, stellt gleichzeitig einziehbare Räder dar.
  • 21 zeigt eine auseinandergezogene und perspektivische Ansicht, die ein zweiteiliges Rad 970 darstellt, daß einen inneren Kern 972 und einen äußeren Reifen 974 aufweist, wie z. B. ein Urethanrad, eine Achse 976 (die möglicherweise nicht maßstäblich dargestellt ist) und ein Lager 978, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Lager 978 klein im Ver gleich zu dem zweiteiligen Rad 970; z. B. kann das Lager 978 einen Außendurchmesser aufweisen, der kleiner ist als der halbe Außendurchmesser des äußeren Reifens 974. Dies kann erhebliche Vorteile bieten, zu denen ein weicheres Fahren, eine bessere Steuerung und eine längere Haltbarkeit gehören. Der Grund dafür ist, daß der äußere Reifen 974 größer und dicker sein kann. In weiteren Ausführungsformen ist das Lager 978 größer und hat einen Außendurchmesser, der mehr als die Hälfte des Außendurchmessers des äußeren Reifens 974 beträgt. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der innere Kernteil des zweiteiligen Rades aus einem härteren Material, das Steifigkeit für eine bessere Unterstützung des Lagers bietet, während der äußere Reifenteil aus einem weicheren Material besteht, wie z. B. einem weichen Urethan, um eine verbesserte Leistung und eine ruhigere Fahrt zu erzielen. Diese Radtypen können als "Doppelhärte"-Radtyp bezeichnet werden.
  • Es ist daher ersichtlich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung ein Heeling-Gerät und eine Methode bereitgestellt wurden, die eine neue Aktivität und Sportart definieren, die einen oder mehrere von den oben dargestellten Vorteilen mit sich bringt. Die verschiedenen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen veranschaulichen, daß die vorliegende Erfindung auf die verschiedensten Arten implementiert und ausgeführt werden kann, die dennoch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen. Außerdem können die in der bevorzugten Ausführungsform als diskret oder getrennt beschriebenen und dargestellten Techniken, Konstruktionen, Elemente und Verfahren kombiniert oder mit anderen Techniken, Konstruktionen, Elementen oder Verfahren integriert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann die Radbaugruppe abnehmbar oder in die Sohle des Schuhwerks integriert sein. Obwohl die vorliegende Erfindung überwiegend mit nur einem in der Absatzöffnung angebrachten Rad beschrieben wurde, werden durch die vorliegende Erfindung mit Sicherheit mehrere in der Absatzöffnung angebrachte Räder ins Auge gefaßt und erfaßt.

Claims (30)

  1. Schuh (10) mit: a) einer Sohle (14) mit einem Vorfußabschnitt (22), einem Fußgewölbeabschnitt (20) und einem Absatzabschnitt (18), wobei im Absatzabschnitt (18) eine Öffnung (40, 40a, 40b) vorgesehen ist; und b) einer in der Öffnung (40, 40a, 40b) im Absatzabschnitt (18) gehaltenen Rolleinrichtung (16); wobei die Rolleinrichtung (16) derart positioniert ist, daß im Gebrauch in einem nicht rollenden Zustand der Hauptkontakt des Schuhs (10) mit dem Untergrund durch den Vorfußabschnitt (22) der Sohle (14) gebildet ist, wodurch der Schuh (10) nicht rollt, und in einem Rollzustand die Rolleinrichtung (16) den Hauptkontakt mit dem Untergrund bildet, um dem Benutzer ein Rollen auf dem Untergrund zu ermöglichen, wobei eine Änderung des Zustands durch eine Gewichtsverlagerung des Benutzers vom Vorfußabschnitt (22) zur Rolleneinrichtung (16) im Absatzabschnitt (18) bewirkbar ist.
  2. Schuh (10) nach Anspruch 1, wobei die Rolleinrichtung (16) mindestens entlang der Längsachse des Schuhs in normaler Fortbewegungsrichtung frei drehbar ist, um einem Benutzer bei geeigneter Balance das Rollen in dieser Richtung zu ermöglichen.
  3. Schuh (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der in der Öffnung (40, 40a, 40b) vorgesehene Abschnitt der Rolleinrichtung (16) größer als der außerhalb der Öffnung vorgesehene Abschnitt (24) der Rolleinrichtung (16) ist.
  4. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rolleinrichtung (16) einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist und so angeordnet ist, daß der erste Abschnitt der Rolleinrichtung (16) innerhalb der in der Bodenfläche des Absatzabschnitts (18) der Sohle (14) des Schuhwerks ausgebildeten Öffnung (40, 40a, 40b) liegt und daß der zweite Abschnitt der Rolleinrichtung (16) unterhalb der in der Bodenfläche des Absatzabschnitts (18) der Sohle (14) des Schuhwerks ausgebildeten Öffnung und unterhalb eines untersten Punktes Bodenfläche des Absatzabschnitts (18) der Sohle (14) des Schuhwerks liegt, und wobei das Schuhwerk benutzt werden kann, um einem Benutzer einen Übergang von einem nicht rollenden Modus zum Fersenrollen bzw. Heeling-Modus, während die Rolleinrichtung (16) den Untergrund berührt und rollt, und dann von zu einem Fersenbremszustand, in dem ein Teil des Absatzabschnitts (18) der Sohle (14) den Untergrund berührt, zu ermöglichen.
  5. Schuh (10) nach Anspruch 4, wobei der Teil des Absatzabschnitts (18) der Sohle (14) eine Fersenbremse ist.
  6. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rolleinrichtung (16) auf einer Achse (50; 62)) zwischen einem ersten Element (48; 74) und einem zweiten Element (54; 76) drehbar montiert ist, wobei die Achse (50; 62) am ersten und zweiten Element zur Vermeidung einer Drehung der Achse gehalten ist.
  7. Schuh (10) nach Anspruch 6, ferner mit: – einem ersten Präzisionslager (56, 64); und – einem zweiten Präzisionslager (58), wobei die drehbar auf der Achse (50, 62) montierte Rolleinrichtung eine erste Seite mit einer ersten Aussparung und eine zweite Seite mit einer zweiten Aussparung aufweist, und wobei das erste Präzisionslager (56, 64) in der ersten Aussparung zwischen der Rolleinrichtung (16) und der Achse angeordnet ist und das zweite Präzisionslager (58) in der zweiten Aussparung zwischen der Rolleinrichtung und der Achse angeordnet ist.
  8. Schuh (10) nach Anspruch 7, wobei das erste Präzisionslager (64) mittels eines ersten Klemmrings (66) auf der Achse (62) positioniert ist und das zweite Präzisionslager mittels eines zweiten Klemmrings auf der Achse positioniert ist.
  9. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ferner eine Montagekonstruktion (70) mit einer Fersensteuerplatte (72) vorgesehen ist, die im Schuh angeordnet ist.
  10. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die Rolleinrichtung (16) einen Außendurchmesser aufweist und der zweiten Abschnitt der Rolleinrichtung um einen Betrag von weniger als die Hälfte des Außendurchmessers der Rolleinrichtung (16) unterhalb des untersten Punktes der Bodenfläche des Absatzabschnitts (18) der Sohle (14) des Schuhwerks liegt.
  11. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (40, 40a, 40b) im Absatzabschnitt (18) der Sohle (14) an der Grenze zwischen dem Absatzabschnitt (18) und dem Fußgewölbeabschnitt (20) der Sohle ausgebildet ist.
  12. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei Öffnungen (40a, 40b) im Absatzabschnitt (18) vorgesehen sind.
  13. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner eine Schleifplatte (44) aufweist, die unter der Bodenfläche des Fußgewölbeabschnitts (20) der Sohle angebracht ist.
  14. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rolleinrichtung (16) die einzige Rolleinrichtung im Absatzabschnitt (18) ist.
  15. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 14, wobei der Teil des Absatzabschnitts (18) der Sohle (14) des Schuhwerks, der den Untergrund im Fersenabbremszustand berührt, zwischen der Rückseite des Schuhwerks und der in der Bodenfläche des Absatzabschnitts (18) der Sohle ausgebildeten Öffnung (40, 40a, 40b) liegt.
  16. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 15, wobei der Teil (806) des Absatzabschnitts der Sohle des Schuhwerks, der den Untergrund im Fersenabbremszustand berührt, aus einem verschleißfesten Material besteht.
  17. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rolleinrichtung (16) eine Rolle ist.
  18. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Rolleinrichtung eine Kugel (702) ist.
  19. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Rolleinrichtung (16) ein Rad ist.
  20. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rolleinrichtung (16) in die im Absatzabschnitt (18) der Sohle (14) des Schuhwerks gebildeten Öffnung (40, 40a, 40b) entfernbar eingesetzt ist.
  21. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Rolleinrichtung (16) in die im Absatzabschnitt (18) der Sohle (14) des Schuhwerks gebildeten Öffnung (40, 40a, 40b) einziehbar eingesetzt ist.
  22. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 22, wobei ferner eine Abdeckung (622) für die Rolleinrichtung (16) vorgesehen ist, die verwendbar ist, um den zweiten Abschnitt der Rolleinrichtung, der unterhalb der in Bodenfläche des Absatzabschnitts (18) der Sohle (14) des Schuhwerks vorgesehen Öffnung (40, 40a, 40b) liegt, abzudecken.
  23. Ein Paar Schuhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  24. Schuh (10) nach Anspruch 1, wobei: – die Rolleinrichtung (60) eine Achsöffnung, eine erste ringförmige Aussparung an einer ersten Seite der Rolleinrichtung, welche die Achsöffnung an der ersten Seite umgibt, und eine zweite ringförmige Aussparung an einer zweiten Seite de Rolleinrichtung, welche die Achsöffnung an der zweiten Seite umgibt; – ein erstes Lager (64), das in der ersten ringförmigen Aussparung an der ersten Seite der Rolleinrichtung angeordnet ist; – ein zweites Lager, das in der zweiten ringförmigen Aussparung an der zweiten Seite der Rolleinrichtung angeordnet ist; und – eine Achse (62), die innerhalb der Achsöffnung der Rolleinrichtung (60) so angeordnet ist, daß die Rolleinrichtung durch das erste Lager und das zweite Lager drehbar mit der Achse gekoppelt ist.
  25. Schuh (10) nach Anspruch 24, wobei die Rolleinrichtung (970) aufweist: – einen inneren Kernteil (972), der die Achsöffnung, die erste ringförmige Aussparung und die zweite ringförmige Aussparung bildet und eine gekrümmte Außenfläche aufweist; und – einen weicheren äußeren Reifen (974), der auf der gekrümmten Außenfläche des inneren Kernteils (972) der Rolleinrichtung (970) angebracht ist.
  26. Transportverfahren auf dem Untergrund durch eine Person unter Verwendung mindestens eines Schuhs (10) mit einer Rolleinrichtung (16), die in einer Öffnung (40, 40a, 40b) in einem Absatzabschnitt (18) einer Sohle (14) befestigt ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: – Bewegen entlang des Untergrunds auf solche Weise, daß der Großteil des Kontaktes des Schuhs (10) mit dem Untergrund mit einem Vorfußabschnitt (22) der Sohle stattfindet; – Verlagern der Verteilung des Gewichts des Benutzers vom Vorfußabschnitt zur Rolleinrichtung im Absatzabschnitt, so daß das Gewicht des Benutzers im wesentlichen ausschließlich auf der Rolleinrichtung liegt; und – Rollen entlang des Untergrunds auf der Rolleinrichtung.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei das Rollen auf dem Untergrund das Anordnen eines ersten Schuhs (10) vor einem zweiten Schuh (10) aufweist.
  28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, mit dem weiteren Schritt des Verlangsamens des Rollens durch Kontaktieren eines Teils des Absatzabschnitts (18) der Sohle (14) des Schuhs (10) mit dem Untergrund.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, wobei der Sehritt des Verlagerns des Gewichts des Benutzers aufweist: Heben des Vorfußabschnitts (22) der Sohle (14) des Schuhs, so daß nur die Rolleinrichtung (16), die betreibbar ist, um in der in der Bodenfläche des Absatzabschnitts (18) der Sohle (14) des Schuhs ausgebildeten Öffnung (40, 40a, 40b) zu drehen, den Untergrund berührt.
  30. Verfahren zur Ausbildung eines Schuhs (10) zum Rollen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Bereitstellen eines Schuhs (10) mit einer Sohle (14), die einen Vorfußabschnitt (22), einen Fußgewölbeabschnitt (20) und einen Absatzabschnitt (18) aufweist; – Ausbilden einer Öffnung (40, 40a, 40b) im Absatzabschnitt der Sohle; und – Positionieren einer Rolleinrichtung (16) in der Öffnung, so daß die Rolleinrichtung zumindest entlang der Längsachse des Schuhs (10) frei drehbar ist, um einem Benutzer bei geeigneter Balance zu erlauben, entlang des Untergrunds zu rollen.
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