DE60006500T2 - Hochspannungssicherung für kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/165Casings
    • H01H85/175Casings characterised by the casing shape or form

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen elektrische Blattsicherungen und insbesondere Blattsicherungen zum Einsatz bei Hochspannungsanwendungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektrische Blattsicherungen sind bekannt. Die heutige elektrische Blattsicherung wurde von Littlefuse, Inc., dem Anmelder der Erfindung, sorgfältig überarbeitet und in vielen Patenten des Anmelders beschrieben. Zu diesen Patenten gehören, ohne Beschränkung hierauf, die US-Patente Nr. 3,909,767; 4,023,365; 4,131,869; 4,580,124; 4,604,602; 4,635,023; 4,661,793; 4,997,393; 5,139,443; 5,663,861; und 5,668,521.
  • Einige in diesen Patenten beschriebene Sicherungen umfassen entweder ein V-förmiges oder ein sinusförmiges Schmelzverbindungsstück. Ein Beispiel für ein derartiges V-förmiges Schmelzverbindungsstück ist in dem US-Patent 4,131,869 dargestellt. Das V-förmige Schmelzverbindungsstück ist als Bauteil 20 in 13 des '869-Patents gezeigt und in Spalte 6, Zeile 56 bis Spalte 7, Zeile 18 des '869-Patents beschrieben.
  • Wie bekannt ist, schützen die in den obigen Bezugspatenten angegebenen Blattsicherungsausführungen elektrische Schaltkreise vor Stromüberlasten. Dieser Schutz ergibt sich daraus, daß ein Kurzschluß auf gewisse Strom- oder Spannungsüberlastbedingungen in der Sicherung und daher in dem von der Sicherung geschützten Schaltkreis gebildet wird.
  • Insbesondere bricht oder brennt das Schmelzverbindungsstück bei einer Stromüberlast während einer vorbestimmten Dauer durch.
  • Viele dieser Blattsicherungen kommen in einem beträchtlichen Umfang in Automobilen zum Einsatz und sind daher für einen Betrieb zwischen 14 und 30 Volt ausgelegt. Jedoch planen Automobilhersteller mehr elektrisches Zubehör in den Automobilen und konstruieren oder entwerfen Fahrzeuge, die eher von elektrischen Motoren als von Verbrennungsmotoren angetrieben werden. Diese beiden Entwicklungen erhöhen die elektrischen Anforderungen an derzeitige und zukünftige Fahrzeuge. Folglich werden derzeit Schaltungen, die für über 60 Volt ausgelegt sind, für Automobile in Erwägung gezogen.
  • Wenn das Schmelzverbindungsstück, wie diejenigen des '869-Patents, insbesondere diejenigen, die für zwischen 14 und 30 Volt ausgelegt sind, durchbrennt, bildet sich ein Lichtbogen zwischen den abgebrannten Enden des Schmelzverbindungsstücks. Bei diesen geringeren Spannungen wird der Lichtbogen keine schwerwiegende Beschädigung an den Metall- und Kunststoffabschnitten der Sicherung verursachen. Bei höheren Spannungen jedoch kann es zu einer beträchtlichen Beschädigung der Metall- und Kunststoffabschnitte der Sicherung kommen.
  • Das US-Patent mit der Nummer 4,894,633 betrifft eine Sicherungsvorrichtung. Jedoch unterscheidet sich die Sicherung gemäß diesem Patent von der hier in Betracht stehenden Sicherung darin, daß sich keine Isoliernase von dem Gehäuseabschnitt erstreckt und zwischen gegenüberliegenden Enden eines schmelzbaren Bauteils angeordnet ist. Dieses Patent offenbart auch keine Isoliernase, die sich zwischen den gegenüberliegenden Enden des Schmelzbauteils erstreckt.
  • Außerdem betrifft die Sicherung dieses Dokuments keine Blattsicherung. Vielmehr handelt es sich dabei um eine Niedrigstromtelekommunikationssicherung. Da die Sicherung dieses Dokuments außerdem ein horizontales Schmelzverbindungsstück aufweist, ist es für eine Lichtbogenbarriere unmöglich, zwischen den beiden Enden der Schmelzsicherung 15 zu gelangen.
  • Ein weiteres Dokument des Stands der Technik ist die GB-A-2113489. Dieses Dokument offenbart ein Bauteil für eine Blattsicherung, das allerdings nicht aus einem Stück gebildet ist. Wie vielmehr aus der 6, insbesondere auch aus der 7, ersichtlich ist, ist das metallische Bauteil mehrteilig aufgebaut. Wie auf Seite 2, Zeilen 42 bis 45 angedeutet ist, besteht der Streifen, der das metallische Element der Sicherung umfaßt, „aus zwei Streifen 1 und 2 mit unterschiedlicher Stärke, die entlang ihrer Längsseiten zusammengeschweißt sind". Wie auf Seite 2, Zeile 61 bis 63 angedeutet ist, „bildet der stärkere Streifen 2 die beiden Blattkontakte 5 und 6, und der dünnere Streifen 1 bildet den schmelzbaren Leiter 7".
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist eine Blattsicherung mit einem Gehäuseabschnitt und einem schmelzbaren Bauteil. Das Gehäuse umfaßt einen Isolierabschnitt oder eine Isoliernase, die sich von dem Gehäuseabschnitt erstreckt und zwischen gegenüberliegenden Enden des schmelzbaren Bauteils liegt.
  • Ein Gesichtspunkt der Erfindung ist auf eine Blattsicherung gerichtet, bei der die Isoliernase einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist. In einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist die Isoliernase einstückig mit dem Kopfabschnitt des Gehäuses ausgebildet.
  • In einem noch weiteren Gesichtspunkt der Erfindung erstreckt sich die Isoliernase von dem Kopfabschnitt nach unten.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung betrifft ein einstückiges, metallisches Bauteil für eine Blattsicherung. Das Blattsicherungsbauteil weist ein Schmelzverbindungsstück und ein Paar Anschlüsse auf. Das schmelzbare Bauelement erstreckt sich eher über als zwischen die Anschlüsse. Vorzugsweise ist das einstückige, metallische Bauteil auf eine Weise gebildet, bei der die Stärke des Schmelzverbindungsstücks geringer als die Stärke der Anschlüsse ist.
  • Es gibt zwei bevorzugte Arten, auf die das Schmelzverbindungsstück schwächer als die Anschlüsse hergestellt werden kann. Die erste umfaßt ein Schleifverfahren und die zweite ein Prägeverfahren.
  • Obwohl das einstückige, metallische Bauteil aus irgendeinem geeigneten Metall hergestellt sein kann, ist eine Zinklegierung für das metallische Bauteil bevorzugt. Auf jeden Fall muß das metallische Bauteil zum Einsatz in einer Sicherung mit Spannungsleistungen von über 60 Volt geeignet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besitzt das einstückige, metallische Bauteil ein Schmelzverbindungsstück, dessen Höhe größer als die Höhe der Anschlüsse ist.
  • Eine noch weitere Ausführung der Erfindung betrifft eine Sicherung mit dem oben angegebenen, einstückigen, metallischen Bauteil und zudem mit einem Gehäuse zum Umschließen des metallischen Bauteils. Das Gehäuse umfaßt eine Isoliernase, die sich von dem Gehäuse erstreckt. Die Nase ist zwischen den gegenüberliegenden Enden des schmelzbaren Bauteils angeordnet. Die Isoliernase dient als Lichtbogenbarriere.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines einstückigen, metallischen Schmelzverbindungsstückabschnitts einer Ausführung einer erfindungsgemäßen Sicherung.
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Sicherungsgehäuses einer erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 3 ist eine vordere, teilweise geschnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführung einer erfindungsgemäßen Sicherung, die den Schmelzverbindungsstückabschnitt nach 1 mit dem Sicherungsgehäuse nach 2 kombiniert.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines einstückigen, metallischen Bauteils für eine Blattsicherung gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines einstückigen, metallischen Bauteils für eine Blattsicherung gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung, jedoch mit einem Schmelzverbindungsstück, das eine unterschiedliche Form gegenüber dem Schmelzverbindungsstück nach 4 aufweist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines einstückigen, metallischen Bauteils für eine Blattsicherung gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung, jedoch mit einem Schmelzverbindungsstück, das eine unterschiedliche Form gegenüber den Schmelzverbindungsstücken nach den 4 und 5 aufweist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines einstückigen, metallischen Bauteils für eine Blattsicherung gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung, jedoch mit einem etwas größeren Schmelzverbindungsstückabschnitt.
  • 8 ist eine Seitenansicht des metallischen Bauteils nach 7 entlang der Linien 8-8 nach 7.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Diese Erfindung läßt unterschiedliche Formen oder Ausführungen zu. Die Zeichnungen und die Beschreibung legen detailliert eine bevorzugte Ausführung der Erfindung dar. Diese Offenbarung ist als Beispiel des Prinzips der Erfindung anzusehen. Diese Offenbarung beabsichtigt nicht, den Umfang der Erfindung auf die erläuterte Ausführung zu begrenzen.
  • Erste Ausführung der Erfindung
  • Die erste Ausführung der Erfindung ist in den 1 bis 3 dargestellt. Wie am besten aus 3 ersichtlich ist, ist die Erfindung eine Blattsicherung 10. Die Blattsicherung 10 der bevorzugten Erfindung entspricht annähernd den Abmessungen der MINI® Sicherung, die von Littlefuse, Inc., dem Anmelder der vorliegenden Erfindung, gefertigt wird. Insbesondere besitzt die Sicherung eine Höhe von annähernd 1,673 cm (0,659 Inch) und eine Breite von annähernd 1,399 cm (0,551 Inch).
  • Die Sicherung 10 besteht aus zwei Hauptstücken, die jeweils in den 1 und 2 dargestellt sind. 1 zeigt das erste Hauptstück, d. h. ein einstückiges Blattsicherungsbauteil 12. Das Blattsicherungsbauteil 12 ist vorzugsweise aus einem metallischen Material gebildet, üblicherweise verzinkt.
  • Das zweite Hauptstück ist in 2 dargestellt und ist ein Blattsicherungsgehäuse 14. Das Blattsicherungsgehäuse 14 ist vorzugsweise aus Thermoplast hergestellt. Dieses Gehäuse 14 umfaßt eine Isoliernase 16, die sich von dem Gehäuseabschnitt 14 erstreckt. Sie ist zwischen gegenüberliegenden Enden 18 und 20 des schmelzbaren Bauteils, d. h. des Schmelzverbindungsstücks 22, angeordnet.
  • Bekanntermaßen ist das Schmelzverbindungsstück 22 im allgemeinen dünner als der Rest des Blattsicherungsbauteils 12. Die Schwächung dieses schmelzbaren Verbindungsstücks 22 wird durch Schleifen oder ähnliche bekannte Verfahren erreicht. Das Ausmaß der Schwächung des Schmelzverbindungsstücks 22 ist im allgemeinen direkt proportional zur Ampereleistung der Blattsicherung 10. Spezifisch bedeutet dies, daß je niedriger die Ampereleistung der Blattsicherung 10 ist, desto dünner ist das Schmelzverbindungsstück, sofern alle anderen Bauteile gleich groß bleiben.
  • In einer sehr bevorzugten Ausführung ist die Isoliernase 16 einstückig mit dem Gehäuse 14 ausgebildet. Vorzugsweise wird die Nase 16 mit dem Gehäuse 14 durch Bildung eines geeigneten Hohlraums für die Nase 16 in der Kunststoffspritzform einteilig gebildet, die zum Herstellen des Gehäuses 14 verwendet wird. Bevorzugterweise ist, wie in 3 ersichtlich, die Isoliernase 16 einstückig mit dem Kopfabschnitt 24 des Gehäuses 14 ausgebildet und erstreckt sich von dem Kopfabschnitt 24 nach unten.
  • Die Blattsicherung 10 der Erfindung besitzt eine Anzahl von Vorteilen gegenüber den bekannten Blattsicherungen.
  • Erstens ist die erfindungsgemäße Blattsicherung dazu ausgelegt, bei zweiundvierzig oder sechzig (42- oder 60-) Volt- oder sogar höheren Volt-Schaltkreisen eingesetzt zu werden. Die in solchen Hochspannungsschaltkreisen verwendeten Blattsicherungen sind für die Lichtbogenbildung geeigneter als Blattsicherungen, die in 14- oder 30-Volt-Schaltkreisen üblicherweise in derzeitigen Automobilen eingesetzt werden. Die Nase 16 in Blattsicherungen 10 der vorliegenden Erfindung dient als physische Barriere für jeglichen Lichtbogen, der sich zu bilden beginnen kann, was den Lichtbogen vom Wachsen abhält und sein Potential verringert, das ursächlich für eine übermäßige Schädigung ist. Die Nase 16 verbessert auch die Unterbrechungsfähigkeit der Blattsicherung 10.
  • Zweitens sind, wie in 3 ersichtlich ist, die oberen Abschnitte der gegenüberliegenden Enden 18 und 20 des Schmelzverbindungsstücks 22 vorzugsweise sehr nah an dem Kopfabschnitt 24 des Gehäuses 14 angeordnet. Dies reduziert die Größe des Potentialwegs jedes Lichtbogens, der sich in der Nähe der Spitze dieser gegenüberliegenden Enden 18 und 20 bilden könnte, was wiederum das Potential für eine Lichtbogenbildung reduziert.
  • Zweite Ausführung der Erfindung
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt ein etwas unterschiedliches, neues, einstückiges Metallbauteil für eine Blattsicherung. Wie die Ausführung gemäß den 1 bis 3 hat dieses metallische Blattsicherungsbauteil, das in einigen unterschiedlichen Formen in den 4 bis 8 dargestellt ist, ein Schmelzverbindungsstück und ein Paar Anschlüsse.
  • Zu einem sehr wesentlichen Merkmal der zweiten Ausführung zählt ein Schmelzverbindungsstück, das sich eher über als zwischen die Anschlüsse erstreckt. Beispielsweise stellen die 4, 5 und 6 einstückige, metallische Bauteile 30, 32 bzw. 34 gemäß der Erfindung dar. Wie beispielsweise aus 4 ersichtlich ist, liegt das Schmelzverbindungsstück 36 über seinen entsprechenden Anschlüssen 38 und 40. In 5 liegt das Schmelzverbindungsstück 42 über seinen entsprechenden Anschlüssen 44 und 46. In 6 liegt das Schmelzverbindungsstück 48 über seinen entsprechenden Anschlüssen 50 und 52. Jedes dieser einstückigen, metallischen Bauteile 30, 32 und 34 sind im wesentlichen bis auf die jeweilige Gestalt ihrer Schmelzverbindungsstücke 36, 42 und 48 identisch. Wie die einstückigen, metallischen Bauteile der ersten Ausführung können die einstückigen, metallischen Bauteile der zweiten Ausführung aus dem gleichen metallischen Material wie die metallischen Bauteile der bekannten Blattsicherungen des Anmelders hergestellt, üblicherweise verzinkt sein. Noch einmal wird darauf hingewiesen, daß diese bekannten Blattsicherungen in vielen US-Patenten des Anmelders beschrieben sind, einschließlich aber nicht begrenzt auf US-Patent Nr. 3,909,767; 4,023,365; 4,131,869; 4,580,124; 4,604,602; 4,635,023; 4,661,793; 4,997,393; 5,139,443; 5,663,861; und 5,668,521.
  • Das Plazieren des schmelzbaren Bauteils über den Anschlüssen hat einige unterschiedliche Vorteile. Wie durch Betrachten der 4 bis 6 und insbesondere der 4 deutlich werden kann, kann ein Schmelzverbindungsstück 36 mit einer Breite W1 nicht in den Raum S zwischen den Anschlüssen 38 und 40 passen. Daraus folgt, daß beim Entfernen des Schmelzverbindungsstücks aus dem Zwischenbereich der Anschlüsse es dem Konstrukteur des einstückigen, metallischen Bauteils ermöglicht wird, die Anschlüsse seitlich näher aneinander zu bringen, woraus eine Sicherung resultiert, die längs dieser Abmessung kompakt ist. Insbesondere ist die Breite W2 des einstückigen, metallischen Bauteils 30 geringer als die Breite der bekannten Sicherungen. Demgemäß passt die sich daraus ergebende Sicherung in einen kleineren „Fußdruck" (foot print) in einem Sicherungsblock. Folglich kann ein kleinerer, leichterer Sicherungsblock (d. h. ein Block mit geringerer Länge und Breite) für eine gegebene Anzahl von Sicherungen eingesetzt werden.
  • Zweitens ist die Länge des Schmelzverbindungsstücks im allgemeinen kürzer als die Länge der Anschlüsse selbst, wenn das bekannte Schmelzverbindungsstück zwischen den Anschlüssen plaziert wird. Im Gegensatz dazu beseitigt das erfindungsgemäße Anordnen des Schmelzverbindungsstücks 36 über den Anschlüssen 38 und 40 diesen konstruktiven Zwang und ermöglicht dem Sicherungskonstrukteur, das Schmelzverbindungsstück 36 erheblich länger zu gestalten.
  • Wie aus dem Aufbau nach 4 folgt, schafft das Anordnen des Schmelzverbindungsstücks 36 am oberen Ende der Anschlüsse 38 und 40 ein einstückiges, metallisches Bauteil, das eine größere Höhe H1 als die der bekannten Sicherungen hat. Derartige Sicherungen, bei denen diese Arten von schmelzbaren Bauteilen zum Einsatz kommen, sind hauptsächlich Blattsicherungen, und diese Blattsicherungen werden üblicherweise in Sicherungskästen von Automobilen verwendet. Die Automobilsicherungskästen umfassen derzeit Relais und andere elektrische Komponenten, die im allgemeinen viel „größer" als die existierenden bekannten Blattsicherungen sind. Tatsächlich ist sogar eine erfindungsgemäß hergestellte Blattsicherung, d. h. mit einem schmelzbaren Bauteil, das ein Schmelzverbindungsstück aufweist, das über seinen Anschlüssen positioniert ist, „kürzer" als diese Relais und andere elektrische Komponenten, die derzeit in Automobilsicherungskästen eingesetzt werden. Auf diese Weise werden dem Konstrukteur aufgrund der neuen, in dieser Beschreibung dargelegten Konstruktion keine unüberwindlichen, konstruktiven Zwänge auferlegt. Insbesondere wegen der Höhe der existierenden, bekannten Sicherungskästen passen die einstückigen, metallischen, wie in der 4 gezeigten Bauteile 30, die dieses „größere" Profil haben, und die „größeren", aus diesen Bauteilen 30 hergestellten Sicherungen leicht in die existierenden, bekannten Sicherungskästen.
  • Wie bei den Anschlüssen und sowohl den bekannten als auch denjenigen Schmelzverbindungsstücken nach den 1 bis 6 besitzen die Anschlüsse nach der Ausführung gemäß den 7 und 8 im allgemeinen nicht die gleiche Stärke. Wie aus den 7 und 8 ersichtlich ist, wird vorzugsweise das einstückige, metallische Bauteil 54 auf eine Weise konstruiert, bei der die Stärke T1 des Schmelzverbindungsstücks 56 dünner als die Stärke T2 der Anschlüsse 58 und 60 ist. Es ist dem Fachmann auf dem Gebiet des Sicherungsaufbaus bekannt, daß durch das Variieren der Stärke T1 des Schmelzverbindungsstücks 56 die Sicherungen für unterschiedliche Ampereleistungen ausgelegt werden können.
  • Es gibt zwei bevorzugte Wege, um das Schmelzverbindungsstück 56 dünner als die Anschlüsse 58 und 60 machen zu können. Der erste ist ein Schleifverfahren und der zweite ein Prägeverfahren. Wie oben erwähnt ist, sind diese Verfahren bei der Sicherungsherstellung bekannt. Jedoch ist aufgrund des Anbringens des Schmelzverbindungsstücks 56 eher über den Anschlüssen 58 und 60 als zwischen den Anschlüssen es etwas einfacher, das Schmelzverbindungsstück 56 zu schleifen oder zu prägen. Dies liegt daran, daß ein geringerer Aufwand bei der Schleif- und Prägearbeit betrieben werden muß, um eine gegenseitige, störende Beeinflussung mit den Anschlüssen 58 und 60 zu vermeiden.
  • Wie ebenfalls oben bereits angedeutet ist, ist ein bevorzugtes Metall für das metallische Bauteil eine Zinklegierung, wobei die einstückigen, metallischen Bauteile dieser Ausführung aus jedem geeigneten Material bestehen können. Auf jeden Fall muß das metallische Bauteil so beschaffen sein, daß es für den Einsatz in einer Sicherung geeignet ist, die Spannungsleistungen von über 42 Volt und vielleicht 60 Volt aufweist.
  • Wieder bezugnehmend auf die 7 und 8 besitzt das einstückige, metallische Bauteil 54 in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ein Schmelzverbindungsstück 56, dessen Höhe H2 größer als die Höhe H3 der Anschlüsse 58 und 60 ist.
  • Das einstückige, metallische Bauteil dieser zweiten Ausführung der 4 bis 8 kann mit irgendeinem, geeigneten Blattsicherungsgehäuse (nicht dargestellt) kombiniert werden, welches das einstückige, metallische Bauteil umgibt, um eine Blatttsicherung zu bilden. Das Blattsicherungsgehäuse kann aus einem oder zwei Teilen bestehen.
  • Dieses ein- oder zweiteilige Gehäuse kann ebenfalls eine Isoliernase, wie sie in 3 dargestellt ist, aufweisen. Das Gehäuse, das die metallischen Bauteile gemäß der 4 bis 8 umgibt, kann sich von dem in 2 dargestellten Gehäuse 14 etwas unterscheiden. Insbesondere wird das Gehäuse 14 nach 2 für ein Schmelzverbindungsstück 22 eingesetzt, das nach oben durchbrennt. Demgemäß erstreckt sich die kurze Isoliernase 16 dieses Gehäuses 14 von der oberen Wand des Gehäuses 14 nach unten.
  • Im Gegensatz dazu brennen die Schmelzverbindungsstücke 36, 42 und 48 nach den 4, 5 und 6 nach unten durch. Das Gehäuse für die Schmelzverbindungsstücke nach den 4, 5 und 6 erstrecken sich vorzugsweise nicht von der oberen Wand ihrer jeweiligen Gehäuse nach unten. Anstattdessen kann sich beispielsweise die Isoliernase von den Seitenwänden dieser Gehäuse erstrecken. Die Isoliernase 68, die sich von den Seitenwänden dieser Gehäuse (nicht dargestellt) erstreckt, ist strichliert in den 4 bis 7 dargestellt. Die Isoliernase 68 wird zwischen den Enden der Schmelzverbindungsstücke 36, 42 und 48 angeordnet, was strichliert dargestellt ist. Bei einem einteiligen Gehäuse wird sich diese Isoliernase 68 vorzugsweise von einer der beiden Seitenwände des Gehäuses erstrecken, jedoch kann sie sich von beiden Seiten des Gehäuses erstrecken. Bei einem zweiteiligen Gehäuse erstreckt sich die Isoliernase 68 vorzugsweise von nur einem der beiden Gehäuseteile, jedoch kann sie sich auch von beiden Teilen erstrecken. Auf jeden Fall dient die Isoliernase 68 als Lichtbogenbarriere.
  • Wenngleich die spezifischen Ausführungen erläutert und beschrieben worden sind, kommen viele Modifikationen in Betracht, ohne entscheidend den Umfang der Erfindung zu verlassen. Insofern ist der Umfang des Schutzes nur auf den Umfang der beiliegenden Ansprüche begrenzt.

Claims (5)

  1. Blattsicherung (10) mit einem Gehäuseabschnitt (14) und einem einstückigen Schmelzsicherungsbauteil (12), das ein schmelzbares Verbindungsstück (22) umfaßt, wobei das Gehäuse (14) eine Isoliernase (16) umfaßt, die sich von dem Gehäuseabschnitt (14) erstreckt und zwischen gegenüberliegenden Enden des schmelzbaren Verbindungsstücks (22) angeordnet ist und die gegenüberliegenden Enden des schmelzbaren Verbindungsstücks (22) nicht berührt.
  2. Blattsicherung (10) nach Anspruch 1, bei der die Isoliernase (16) einstückig mit dem Gehäuse (14) ausgebildet ist.
  3. Blattsicherung (10) nach Anspruch 1, bei der die Isoliernase (16) einstückig mit dem Kopfabschnitt (24) des Gehäuses (14) ausgebildet ist.
  4. Blattsicherung (10) nach Anspruch 1, bei der die Isoliernase (16) einstückig mit dem Kopfabschnitt (24) des Gehäuses (14) ausgebildet ist und sich von dem Kopfabschnitt (24) nach unten erstreckt.
  5. Blattsicherung (10) mit einem Gehäuseabschnitt (14) und einem einstückigen Schmelzsicherungsbauteil (12), das ein schmelzbares Verbindungsstück (22) umfaßt, wobei das Gehäuse eine einstückige Isoliernase (16) aufweist, die sich von dem Kopf (24) des Gehäuseabschnitts (14) nach unten erstreckt und zwischen den gegenüberliegenden Enden (18, 20) des schmelzbaren Verbindungsstücks (22) angeordnet ist und die gegenüberliegenden Enden (18, 20) des schmelzbaren Verbindungsstücks (22) nicht berührt.
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