DE60008023T2 - Kommunikationsvorrichtung zum effizienten zugang zu daten aus dem internet - Google Patents

Kommunikationsvorrichtung zum effizienten zugang zu daten aus dem internet Download PDF

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
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    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
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    • GPHYSICS
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    • G06F16/20Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of structured data, e.g. relational data
    • G06F16/24Querying
    • G06F16/242Query formulation

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein System, mit dem Internet-Nutzer effizienter auf Netzressourcen zugreifen können. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung ein System, das eindeutige individuelle Kennungen wie eine Telefonnummer oder Telefax-Nummer als Hauptschlüsselbegriff einer Suchfunktion verwendet, um auf Internet-Ressourcen zuzugreifen und selektiv auf zusätzliche Internet-Ressourcen entsprechend den Wünschen des einzelnen Nutzers zuzugreifen. Unter Verwendung des Systems kann ein einzelner Nutzer auch verschiedene Funktionen, wie die Ausführung eines Telefongesprächs oder das Senden eines Telefax oder einer E-Mail, mit einer einzigen Auswahl (d.h. "einem Klick") ausführen. Dies ermöglicht es einzelnen Nutzern, Browser-Funktionen schneller auszuführen oder auf andere Weise schneller "durchs Netz zu surfen".
  • Das Internet ist ein weltumspannendes Computernetz, das alle unterschiedlichen Betriebssystem- und Netzwerktypen miteinander verbindet. Es stellt nicht nur die physischen Backbone-Verbindungen zwi schen Computernetzen bereit, sondern es legt auch die Standardformate fest, die es den verschiedenen Netzen ermöglichen, miteinander zu kommunizieren und Informationen gemeinsam zu nutzen. Zum Beispiel ist das "Simple Mail Transfer Protocol" (SMTP) die E-Mail-Norm für das Internet, die das Format einer Nachricht spezifiziert, damit ein Nutzer in einem Computernetz erfolgreich E-Mails an einen anderen Nutzer in einem anderen Netz übertragen kann. Ohne SMTP könnten verschiedene Netze, die ihre eigenen E-Mail-Nachrichtenformate erstellen, nur verstanden werden, wenn der E-Mail-Empfänger denselben Netztyp nutzen würde wie der Absender, oder wenn das empfangende Netz eine Vielzahl verschiedener Konvertierungseinrichtungen für E-Mail-Formate hätte, um verschiedene Formate ankommender E-Mail-Nachrichten zu interpretieren.
  • Jede E-Mail-Anwendung in einem Computernetz, die das Internet nutzt, konvertiert Nachrichten, die aus dem Computernetz kommen, vor der Übertragung über das Internet von dem von diesem Computernetz genutzten Format in das SMTP-Format, und jede empfangende E-Mail-Anwendung konvertiert in SMTP formatierte E-Mails in ihr eigenes Format. Daher können verschiedene E-Mail-Anwendungen für Computernetze statt mit vielen verschiedenen Typen von Konvertiervorrichtungen für E-Mail-Nachrichten für jedes verschiedene E-Mail-Format zu arbeiten miteinander kommunizieren, indem sie eine einzige Konvertiervorrichtung für das SMTP-Format verwenden. Dasselbe Prinzip kann auch für die Übertragung von Dateien zwischen verschiedenen Computernetzen angewendet werden.
  • E-Mail ist die am häufigsten genutzte Anwendung im Internet. Jeder Empfänger muss für die korrekte E-Mail-Zustellung eine eindeutige Internet-E-Mail-Adresse haben. Ein Internet-Nutzer legt eine E-Mail-Adresse typischerweise fest, indem er einen Vertrag mit einem Internet-Dienst von einem Internet Service Provider (ISP) abschließt, der für den Nutzer den Host-Computer und die Gateway-Funktionen zum Internet bereitstellt. Ein ISP kann eine Universität, eine Regierungsbehörde, ein Privatunternehmen oder ein kommerzieller Dienstleister sein. Der Provider weist jedem Nutzer eine eindeutige E-Mail-Adresse zu. Zwei Nutzer sollten niemals dieselbe E-Mail-Adresse haben, sofern sie nicht wünschen, vom Internet als eine Einheit behandelt zu werden.
  • Die charakteristischen Merkmale der Syntax und Struktur einer E-Mail-Adresse sind gut definiert. Eine E-Mail-Adresse besteht aus einer eindeutigen Kombination mehrerer Ausdrücke. Wenn zum Beispiel John Smith einen Vertrag mit America Online® (AOL) als seinem Internet Service Provider abschließt, wählt John Smith einen ersten Teil seiner E-Mail-Adresse, und ihm wird ein zweiter Teil seiner E-Mail-Adresse zugewiesen. Wenn die E-Mail-Adresse von John Smith JSMITH@aol.com lautet, dann ist "aol" die Abkürzung von America Online, "com" gibt an, dass America Online eine kommerzielle Webseite ist, und "JSMITH" ist der lokale Teil der E-Mail-Adresse. E-Mails, die an JSMITH@aol.com gesendet werden, werden zuerst an die Host-Domain von AOL, "aol.com", weitergeleitet, und danach sorgt AOL für die weitere Zustellung der E-Mail an das Postfach von JSMITH. Obwohl der Domain-Teil plus dem lokalen Teil einer E-Mail Adresse, wie beispielsweise JSMITH@aol.com, viel leichter im Gedächtnis zu behalten ist als die tatsächliche 32-Bit-Adresse des Internet-Postfachs (in Schreibweise mit Punkt als Dezimaltrennzeichen beispielsweise 247.012.123.114), bleiben dennoch mehrere Schwierigkeiten bestehen.
  • Zunächst gibt es keine einheitliche Regel für die Benennung des lokalen Teils eines Benutzerpostfachs. Im Beispiel von AOL besteht der lokale Teil aus dem ersten Buchstaben von Johns Vornamen, kombiniert mit seinem Nachnamen, d.h. JSMITH. Sobald JSMITH auf der Domain aol.com John zugeteilt ist, müssen andere John Smiths, eine Joan Smith oder ein Joe Smith auf der Domain aol.com einen anderen Benutzernamen als JSMITH wählen, um sich voneinander zu unterscheiden. Darüber hinaus wenden Tausende anderer ISPs unterschiedliche Verfahren an, um den lokalen Teil ihrer Nutzer zu benennen. Es ist fast unmöglich, den lokalen Teil eines Nutzers zu erraten, selbst wenn sein oder ihr Name bekannt ist. Nicht-alphanumerische Zeichen wie @, ^ oder % könnten in der E-Mail-Adresse verwendet werden. Ausländische ISPs und ausländische E-Mail-Adressen können auch Zeichen enthalten, die es im Englischen nicht gibt. Dementsprechend ist es für einen Internet-Nutzer schwierig, eine Vielzahl verschiedener E-Mail-Adressen im Gedächtnis zu behalten.
  • Im Gegensatz dazu bestehen Telefonnummern und Telefax-Nummern aufgrund ihrer Verwendung überall auf der Welt und ihrer Einheitlichkeit aus einem universell anerkannten, aus Ziffern bestehenden Rufnummernsystem, mit dem die Nummern leichter im Gedächtnis behalten werden können. Zusätzlich sind Telefonnummern und ihre Eigentümer ohne weiteres durch viele Informationsquellen auffindbar, darunter Telefonbücher, Telefonnummern-CDs oder sogar Internetseiten, die derartige Informationen zur Verfügung stellen.
  • Es gibt mehrere Systeme nach dem bisherigen Stand der Technik, die versuchen, einem Internet-Nutzer den Zugriff auf die Adresse anderer Internet-Nutzer einfacher zu machen. Zum Beispiel beschreibt das Jones erteilte US-Patent Nr. 5.826.039 einen universellen Netzadressbuchdienst. Ein Absender liefert Informationen über einen bestimmten Empfänger, wie beispielsweise den Namen der Person, die Stadt und den Bundesstaat, in dem er seinen Wohnsitz hat, und das System ruft die korrekte Internet-Adresse des Empfängers ab. Der Absender kann dann diese Adresse dazu verwenden, den Empfänger zu kontaktieren.
  • Das Rondeau erteilte US-Patent Nr. 5.850.433 beschreibt einen elektronischen Online-Adressbuchdienst. Dieser Dienst enthält einen eigens dafür eingerichteten Server und eine Datenbank ähnlich wie die Gelben Seiten auf Papier, die es einem Nutzer, der die Datenbank aufruft, ermöglicht, direkt mit dem ausgewählten Adressaten verbunden zu werden. Ein Nutzer kann durch Eingabe verschiedener Suchparameter Informationen aus der Datenbank abrufen. Wenn der Nutzer die Ergebnisse eines bestimmten Abrufs durchsieht und einen Adressaten auswählt, initiiert der Server automatisch einen Telefonanruf an den ausgewählten Adressaten.
  • Das Wesinger, Jr., und anderen erteilte US-Patent Nr. 5.778.367 beschreibt einen Adressbuchdienst, bei dem jeder einzelne Nutzer zur elektronischen Veröffentlichung bestimmte Informationen versenden kann. Die Informationen werden automatisch in Kategorien eingeteilt und dann in einer Datenbank gespeichert. Andere Nutzer könnten danach die Datenbank durchsuchen, indem sie verschiedene Parameter spezifizieren, darunter Name, Titel, Telefonnummer, Telefax-Nummer und E-Mail-Adresse. Die Nutzer tragen die Informationen in die sie betreffenden Feldern ein, und der Adressbuchdienst sendet Einträge zurück, die zutreffende Informationen für diese Felder haben.
  • Das Murakane erteilte US-Patent 5.590.178 beschreibt einen Dienst, der ein E-Mail-System mit einem Telefonsystem verbindet. Das System ruft alle E-Mails ab, die einer bestimmten Telefonnummer entsprechen, um sie automatisch anzuzeigen, wenn ein Telefonanruf an die bestimmte Telefonnummer ausgeführt oder empfangen wird.
  • Das Gifford erteilte US-Patent Nr. 5.812.776 beschreibt eine Methode, wie ein Nutzer auf Webseiten zugreifen kann, indem er entweder eine Telefonnummer oder einen beschreibenden Ausdruck verwendet, der mit der gesuchten Firma oder mit dem Produkt in Verbindung steht. Allerdings ruft dieses System nur die Webseite ohne weitere Verarbeitung oder Analyse ab. Obwohl viele dieser Systeme nach dem bisherigen Stand der Technik einem Nutzer die Möglichkeit geben, basierend auf ausgewählten Informationen auf Webseiten zuzugreifen, ermöglichen diese Systeme den Nutzern nicht, ausgewählte Teile dieser Webseiten für die weitere Verarbeitung zu erfassen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung enthält in der Form, die in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist, eine Datentabelle, die von einem Nutzer vor dem Zugriff auf das Internet oder nach dem Zugriff auf das Internet angepasst werden kann. Der Nutzer kann einen einfachen Schlüsselbegriff, wie beispielsweise eine Telefonnummer oder eine Telefax-Nummer, verwenden, um mit dem Durchsuchen einer Datenbank oder mehrerer Datenbanken zu beginnen. Sobald der Schlüsselbegriff die korrekte Information aufgefunden und abgerufen hat, füllt das System die Tabelle aus. Dies ermöglicht dem Benutzer, auf einfache Weise auf das Internet zuzugreifen und E-Mail-Adressen oder andere relevante Informationen abzurufen, indem er eine Telefonnummer, Telefax-Nummer oder andere Informationen im Zusammenhang mit dem jeweiligen Adressaten angibt.
  • Unter Verwendung der Datentabelle zeigt das System alle Informationen im Zusammenhang mit dem eingegebenen Schlüsselbegriff als eindeutige individuelle Kennungen an, wie beispielsweise E-Mail, Telefonnummer, Telefax-Nummer und Webseiten-Adressen. Durch Auswählen einer der individuellen Kennungen wird das System aufgefordert, weitere Handlungen aufzurufen, zum Beispiel das Wählen einer Telefonnummer.
  • Dementsprechend gehört es zu den Zielen der vorliegenden Erfindung, einen Schlüsselbegriff, wie beispielsweise eine Telefonnummer oder Telefax-Nummer, als Hauptschlüsselbegriff einer Suchfunktion zu verwenden, um Informationen aus dem Internet abzurufen und die Informationen in einem vom Nutzer gewünschten Format zu speichern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Übersichtsdarstellung des Internet.
  • 2A ist ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines üblichen E-Mail-Sendeverfahrens.
  • 2B ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der verschiedenen Möglichkeiten zum Abrufen von E-Mail-Adressen nach dem bisherigen Stand der Technik und nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3A3F sind Diagramme zur Veranschaulichung des Datenbankzugriffs im Internet über die Telefonnummer- oder Telefax-Nummer-Suche.
  • 4A4G sind detaillierte Bildschirmanzeigen einer Benutzeroberfläche zur vorliegenden Erfindung.
  • 5A5F sind detaillierte Bildschirmanzeigen eines Systems, das eine Datentabelle zum selektiven Abrufen und Anzeigen von Daten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bzw. Figuren beschrieben, wobei gleiche Ziffern immer gleiche Elemente bezeichnen.
  • In 1 ist eine Vielzahl von mit dem Internet 5 verbundenen Computernetzen 15, 25, 35 und Webseiten 40 und 50 dargestellt. Ein erster Nutzer 10 ist an einem ersten Computernetz 15 ansässig und ein zweiter Nutzer 20 ist an einem zweiten Computernetz 25 ansässig. Selbst wenn die zwei Computernetze 15, 25 unterschiedlichen Netzwerktypen angehören (zum Beispiel ist Computernetz 15 ein Ethernet-basierendes Novell-Netzwerk und Computernetz 25 ist ein Token-Ring-basierendes Microsoft Windows NT-Netzwerk), können die Nutzer 10, 20 mit Hilfe des Internet 5 über E-Mail kommunizieren und Dateiübertragungen durchführen. Dies wird dadurch erreicht, dass jedes einzelne Computernetz 15, 25, 35 abgehende Daten in ein Standardformat wie beispielsweise SMTP konvertiert und ankommende Daten aus dem Standardformat in das Format für das jeweilige Computernetz 15, 25, 35 konvertiert. Indem eine bestimmte E-Mail-Adresse oder eine angegebene Web-Adresse spezifiziert wird, kann ein Internet-Nutzer 10, 20 eine E-Mail zusammenstellen und übertragen, und das Internet 5 leitet die E-Mail daraufhin automatisch zu dem bestimmten Nutzer, oder es leitet automatisch den gewünschten Inhalt der Webseite 40, 50 zum anfordernden Nutzer.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein System, das als Modul oder Teil einer Anwendung laufen kann, die von einem Internet Service Provider (ISP) eingesetzt wird, das eine Schnittstelle zu verschiedenen Arten von Software-Anwendungen herstellen oder als einzelnes unabhängiges Paket (stand-alone) laufen kann. Auf das System kann mit Hilfe verschiedener Schnittstelleneinrichtungen, wie beispielsweise Tastatur und Maus, zugegriffen werden. Zum Beispiel wird die vorliegende Erfindung in einer Ausführungsform durch das Auswählen eines auf einem Bildschirm angezeigten Symbols aktiviert.
  • In dem Ablaufdiagramm von 2A meldet sich ein Absender unter Verwendung einer typischen E-Mail-Anwendung im Internet an (Schritt 105), indem er eine Internet-Anmeldeanforderung mit seiner/ihrer Computereinrichtung an den ISP ausgibt. Der ISP überprüft die Gültigkeit von Benutzername ("User ID") und Kennwort (Schritt 110). Wenn entweder der Benutzername oder das Kennwort nicht korrekt ist (Schritt 115), wird vom ISP kein Zugang zum Internet gewährt. Wenn der Benutzername und das Kennwort korrekt sind, verbindet der ISP den Nutzer mit dem Internet 5. Wenn der Absender zum Senden einer E-Mail bereit ist, ruft der Absender die E-Mail-Anwendung auf (Schritt 120) und erstellt eine neue E-Mail (Schritt 125) oder antwortet auf eine empfangene E-Mail (Schritt 130). Der Absender kann die E-Mail-Adresse des Empfängers direkt eingeben, wenn diese bekannt ist (Schritt 140). Ansonsten kann der Absender eine vorhandene E-Mail-Datenbank, beispielsweise ein Adressbuch, öffnen und ansehen (Schritt 145), um festzustellen, ob sie die E-Mail-Adresse des Empfängers enthält. Wenn die E-Mail-Adresse des Empfängers gefunden wird (Schritt 150), wählt der Absender die E-Mail Adresse aus (Schritt 160), schreibt die Nachricht (Schritt 162) und sendet die E-Mail (Schritt 164). Dieser Vorgang ist daraufhin beendet (Schritt 166).
  • Wenn der Absender die E-Mail-Adresse des Empfängers nicht kennt und nicht in einer Datenbank mit E-Mail-Adressen finden kann, dann hat der Absender drei Alternativen (Schritt 155). Wie in 2B dargestellt, wird in der ersten Alternative das E-Mail-Verfahren abgebrochen (Schritt 170). In der zweiten Alternative kann der Absender auf einen Online-Adressbuchdienst zugreifen (Schritt 172) und die zutreffende E-Mail-Adresse abrufen, indem er verschiedene Schlüsselbegriffe spezifiziert (Schritt 173) und eine Datenbank durchsucht (Schritt 174). Die Schlüsselbegriffe können der Name des Empfängers, seine Adresse, die URL oder andere eindeutig identifizierende Informationen sein. Diese Alternative kann von einem Programm zur Ausführung von Anrufen aus aufgerufen werden, wobei ein Online-Adressbuchdienst die richtige E-Mail-Adresse an den Absender zurücksendet (Schritt 175). Die dritte Alternative aktiviert die vorliegende Erfindung (Schritt 176), wodurch der Nutzer die Telefonnummer oder Telefax-Nummer des Empfängers als Schlüsselbegriff eingibt (Schritt 177), um die Datenbank nach der E-Mail-Adresse des Empfängers zu durchsuchen (Schritt 178). Das System sendet die Suchergebnisse an den Nutzer zurück (Schritt 179), um die Datentabelle auszufüllen. Dieses Verfahren wird weiter unten ausführlicher beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 3A hat das System gemäß der vorliegenden Erfindung "intelligente" Funktionen, welche die Suche nach einer E-Mail-Adresse oder anderen eindeutigen individuellen Kennungen für den Nutzer transparent machen. Statt zum Beispiel getrennte Eingabefelder für E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Telefax-Nummern oder Webseiten-Adressen zu verwenden, hat eine Bildschirmanzeige nur ein einziges Eingabe feld 181. Ein Nutzer kann eine E-Mail-Adresse, Webseiten-Adresse, Telefonnummer oder Telefax-Nummer in das Eingabefeld eingeben und danach die Schaltfläche "GO" (Suche starten) 182 wählen. Wenn die Suche mehr als einen Treffer basierend auf mehr als einem gewählten eindeutigen Schlüsselbegriff ergibt, kann das System den Nutzer auffordern, die Suche weiter einzugrenzen oder einen der Treffer auszuwählen. Wenn der Nutzer zum Beispiel einen Schlüsselbegriff wie "1-800-CALL-NOW" wählt, kann das System zwei verschiedene Ergebnisse zurücksenden: 1) eine Telefonnummer und 2) eine Webseite. Der Nutzer wird aufgefordert zu wählen, ob der Schlüsselbegriff eine Webseite oder eine Telefonnummer ist. Das System kann danach die Suche basierend auf den zusätzlichen Informationen verfeinern. Als Alternative kann das System alle Wahlmöglichkeiten anzeigen, damit der Benutzer daraus auswählen kann.
  • Unter Bezugnahme auf 3B kann der Nutzer weiterhin als Option einen "AREA CODE" (Bereichskennzahl) 183 oder einen "COUNTRY CODE" (Landeskennzahl) 184 für eine bestimmte Telefon- oder Telefax-Nummer eingeben und die Schaltfläche "GO" (Suche starten) 185 wählen, um die Anwendung aufzurufen.
  • Die vorliegende Erfindung durchsucht alle relevanten Datenbanken und ruft relevante Informationen ab, die mit dem spezifizierten Schlüsselbegriff übereinstimmen. Zum Beispiel gibt ein Nutzer die Telefonnummer von John Smith, 601-212-1125 (die Trennstriche können automatisch vom System erzeugt werden), in das Eingabefeld 181 ein und wählt danach die Schaltfläche "GO" (Suche starten) 185, und das System sucht nach der Telefonnummer.
  • Unter Bezugnahme auf 3C ruft das System relevante Informationen aus einer oder mehreren Datenbanken ab und zeigt alle für die jeweilige Person vorhandenen Informationen in der angepassten Tabelle 187 an; hierzu gehören Johns Nach name, die E-Mail-Adresse von John Smith, die Telefonnummer, die Telefax-Nummer und die Webseiten-Adresse 188195. Das System ruft diese Informationen basierend auf Spaltenüberschriften der Abruf- und Anzeigetabelle ab. Weil John Smith keine Webseiten-Adresse hat, gibt die Tabelle an, dass die Webseite nicht vorhanden ist 195. In einer Ausführungsform kann ein Nutzer verschiedene Anzeigetabellen erstellen oder vorhandene ändern. Alternativ kann die Erfindung die Informationen ohne eine Tabelle anzeigen.
  • Eine vereinfachte Abruf- und Anzeigetabelle ist in Tabelle 1 dargestellt. Diese Abruf- und Anzeigetabelle enthält Felder wie den Namen, die E-Mail-Adresse, die Mobiltelefon-Nummer, die private Telefonnummer, die geschäftliche Telefonnummer, die Telefax-Nummer und die private Adresse.
  • Figure 00120001
    Tabelle 1
  • Wenn ein Nutzer Tabelle 1 als Abruf- und Anzeigetabelle gewählt hat und die Telefonnummer oder Telefax-Nummer von John als Schlüsselbegriff für die Suche eingibt, durchsucht das System relevante Datenbanken und ruft den Nachnamen von John, seine E-Mail-Adresse, seine Mobiltelefon-Nummer, seine private Telefonnummer, seine geschäftliche Telefonnummer, seine Telefax-Nummer und seine private Adresse ab und zeigt sie so an wie in 3D dargestellt. Wenn ein angezeigtes Element zu einer weiteren Handlung führen kann, zeigt das System dies an. Eine Methode besteht darin, dass eine kreisförmige Fläche vor dem Element angezeigt wird, welches ein Nutzer auswählen kann, um die weitere Handlung aufzurufen. Zum Beispiel haben, unter Bezugnahme auf 3D, die E-Mail-Adresse, die Mobiltelefon-Nummer, die private Telefonnummer, die geschäftliche Telefonnummer und die Telefax-Nummer von John alle eine kreisförmige Fläche 196, 197, 198 und 199, die vor jedem Element steht. Ein Nutzer kann entscheiden, ob er John eine E-Mail senden will, John auf seinem privaten, geschäftlichen oder Mobiltelefon anrufen oder ihm ein Fax schicken will (durch Downloaden der zu faxenden Datei), indem er die entsprechende Kreisfläche auswählt. Alternativ kann eine rot oder blau kontrastierende Beschriftung verwendet werden, um anzuzeigen, dass durch Klicken auf diese Beschriftung eine weitere Handlung zur Verfügung steht.
  • Das System besitzt Schnittstellen zu Software-Modulen, die Handlungen wie beispielsweise Versenden von E-Mail, Telefonanrufe oder Versenden eines Telefax ausführen, oder es kann hierfür sein eigenes Modul eingebaut haben. Wenn ein Nutzer und eine Person, die angerufen wird, beide über die Einrichtungen verfügen, die Web-basierte Videotelefon-Anwendungen ermöglichen, dann kann das System automatisch die Anwendung in einer solchen Weise aufrufen. Das System bietet einer Person die Möglichkeit, ihre E-Mail-Adresse als ihre Telefonnummer oder Telefax-Nummer zu nutzen, wodurch es Personen möglich ist, andere Personen über das Internet anzurufen oder ihnen über das Internet Telefaxe zu senden. Das System kann eine E-Mail-Adresse als Schlüsselbegriff verwenden, um anschließend jemandem zu erlauben, Optionen wie beispielsweise "Telefon", "Telefax" usw. zu wählen. Das System kann die E-Mail-Adresse einer Person auch verwenden, um ihre entspre chende Postadresse, zum Beispiel ihre private Adresse, zu liefern. Die vorliegende Erfindung fragt Informationen aus relevanten Datenbanken entweder aus dem Internet oder von einem lokalen Computer ab und zeigt die Ergebnisse entsprechend der Abruf- und Anzeigetabelle an. Das System kann dahingehend erweitert werden, dass es andere eindeutige Kennungen wie Pager-Nummern, Mobiltelefon-Nummern oder Telefonnummern von Urlaubsunterkünften enthält. Wenn ein Element mehr als eine Auswahl enthält, beispielsweise, wenn es für den jeweiligen Nutzer mehrere Telefonnummern von Urlaubsunterkünften gibt, kann das System alle Wahlmöglichkeiten auflisten und für weitere Auswahlschritte ein Pulldown-Menü bereitstellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist flexibel, indem sie einem Nutzer die Möglichkeit bietet, das System sogar dann aufzurufen, wenn der Nutzer gerade eine andere Anwendung nutzt, zum Beispiel wenn ein Nutzer mitten beim Schreiben einer E-Mail ist. Derselbe Nutzer kann das System aufrufen, um einen Telefonanruf auszuführen oder ein Telefax zu senden, und zwar an dasselbe oder an andere Ziele.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3C ruft eine andere Ausführungsform des Systems andere Anwendungen auf, um entweder direkt die ausgewählte Telefonnummer für den Nutzer zu wählen, zu wählen und ein Telefax an die ausgewählte Telefax-Nummer zu senden, auf die Webseite zuzugreifen oder eine E-Mail-Anwendung aufzurufen. Falls das Wählen einer Telefonnummer oder Telefax-Nummer gewählt wird, kann, wenn die Telefonnummer oder Telefax-Nummer gemeinsam von einer Organisation genutzt wird, das Telefonbuch dieser Organisation weiter abgefragt werden, wenn der Nutzer eine Zugriffsberechtigung besitzt. Dies wird weiter unten ausführlicher erklärt.
  • Unter Bezugnahme auf 3E gibt ein Nutzer beispielsweise die Haupt-Telefonnummer oder Telefax-Nummer der Firma XYZ als Schlüsselbegriff (d.h. eindeutige individuelle Kennung) ein, und das System zeigt eine abgerufene Liste von Personen in der Organisation mit ihren individuellen E-Mail-Adressen und ihren Titeln oder spezifischen Informationen an. Es ist möglich, jeden einzelnen Namen oder jede Abteilung aufzulisten, gefolgt von einem Feld, das grundlegende Informationen wie Titel, Standort, Abteilung usw. liefert. Dieses Informationsfeld kann gepflegt und seine Größe verändert werden, um sich an die Bedürfnisse einer Person oder Firma anzupassen. Zum Beispiel kann der Titel einer Person "Kundenbetreuung" sein. Der Nutzer kann die gewünschte Kontaktmethode wählen, beispielsweise das Auswählen einer E-Mail-Adresse aus der Mitgliederliste der Organisation. Selbstverständlich basieren die abgerufenen und angezeigten Informationen auf der Abfrage des Nutzers und den Beschränkungen, die ein Datenbankeigentümer bzw. eine Firma für seine/ihre Datenbank festlegt. Wenn eine Person oder Organisation "keine Veröffentlichung" wünscht, kann das System dies zulassen.
  • Ein Nutzer sucht zum Beispiel nach der Haupt-Telefonnummer der Firma XYZ und fragt dabei nach einer privaten Postadresse und E-Mail-Adresse. Obwohl die Firma XYZ alle privaten Adressen ihrer Mitarbeiter besitzt, gestattet die Firma XYZ nur, dass auf die Namen und E-Mail-Adressen bestimmter angegebener Mitarbeiter zugegriffen wird, jedoch nicht auf ihre privaten Adressen, sofern nicht eine Person, die diese Information anfordert, "prioritäre Zugriffsrechte" besitzt. Deshalb kann der Nutzer die Anzeige der Namen und E-Mail-Adressen der Mitarbeiter sehen, während die privaten Adressen nicht verfügbar sind, wie in 3E gezeigt. Einzelpersonen oder Firmen, die ihre Datenbank aufbauen, können verschiedene prioritäre Zugriffsebenen für Familienmitglieder, Freunde oder Mitarbei ter festlegen. Das System ermöglicht eine Einstellung dieser Zugriffsrechte auf Einzelperson-, Familien- oder Mitarbeiterbasis und kann aus Sicherheitsgründen erfordern, dass ein Nutzer, der auf die Datenbankinformationen zugreift, seine E-Mail-Adresse oder ein Kennwort eingibt, um Zugriff zu erhalten. Wenn XYZ ein Franchiseunternehmen oder ein zu einer Kette gehörendes Unternehmen ist, kann die abgerufene Information Angaben über andere Geschäfte am Ort, in der Region oder landesweit enthalten, wie zum Beispiel Standort, Telefonnummern oder Webseiten-Adressen, wie in 3F gezeigt. Wenn der Nutzer zum Beispiel eine der Telefonnummern von BEST BUY Elektronikgeschäften in der Gegend von Philadelphia eingibt, ruft das System die Adresse, Telefonnummer und Telefax-Nummer des jeweiligen BESuT BUY Geschäfts auf und zeigt sie an. Das System führt eine syntaktische Analyse der Eingabe des Nutzers durch, um zu entscheiden, ob die Eingabe eine E-Mail-Adresse, eine Telefonnummer, eine Telefax-Nummer oder eine Webseiten-Adresse ist. Wenn der Nutzer nur eine siebenstellige Nummer – Telefonnummer oder Telefax-Nummer – eingegeben hat und anschließend die Telefon- oder die Telefax-Schaltfläche gewählt hat, fordert das System automatisch zur Eingabe der Bereichskennzahl auf. Ein Nutzer kann die Bereichskennzahl- oder Landeskennzahl-Option verwenden, um das Gebiet zu spezifizieren, in dem die Suche durchgeführt werden soll. Das System kann die Auswahl aller Bereichskennzahlen zulassen, indem in das Bereichskennzahl-Feld ein Platzhalter "*" eingegeben wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform können Mobiltelefone, private Telefone, Telefone in Urlaubsunterkünften, getrennte geschäftliche Telefone für Ehemann und Ehefrau, Pager und alle E-Mail-Adressen (d.h. geschäftlich oder privat) alle auch in die Tabelle aufgenommen werden. Jedes dieser Elemente, oder zukünftige "Kommunikations"-Einrichtungen, könnte unter einer von fünf oder mehr angegebenen Überschriften wie: 1) Name; 2) E-Mail-Adresse; 3) Webseiten-Adresse; 4) Telefonnummer; und 5) Telefax-Nummer sortiert werden. Wenn zum Beispiel Behörden oder Institutionen aus dem Gesundheits- oder Bankwesen sich dafür entscheiden, die Sozialversicherungsnummer einer Person als wichtigsten Schlüsselbegriff für die Suchfunktion zu verwenden, dann würde das System eine Verbindung zu ihrer Datenbank herstellen und unter Verwendung des Such-Schlüsselbegriffs die angeforderte Information abrufen. Banken verfügen zum Beispiel über verschiedene finanzielle Informationen, die nach Kreditkarten, Hypotheken, Bankkonten usw. sortiert sind. Medizinische Informationen können nach der gesamten Krankengeschichte, nach Ärzten oder nach Arten von Verletzungen oder Krankheiten aus vorhandenen Internet-Datenbanken sortiert werden, die anhand von anderen Schlüsselbegriffen organisiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht einem Nutzer, schneller "durch das Netz zu surfen", indem sie eine verbesserte Möglichkeit des Internet-Zugriffs für allgemeine Zwecke bereitstellt. Wenn ein Nutzer ein bestimmtes Informationselement über eine Firma kennt, kann die Telefonnummer, Telefax-Nummer, E-Mail-Adresse und Webseiten-Adresse abgerufen werden, indem die jeweilige Information oder Beschreibung eingegeben wird (d.h., eine eindeutige individuelle Kennung). Wenn eine Information für den Zugriff nicht zur Verfügung steht oder dort nicht existiert, antwortet das System entweder mit einer Nachricht "Information ist nicht verfügbar" oder mit einer Nachricht "Information existiert möglicherweise nicht" an den Nutzer.
  • Wenn mehrere "Haupt"-Telefonnummern, Telefax-Nummern, E-Mail-Adressen oder Web-Adressen abgerufen werden, zeigt das System zuerst die Telefonnummer, danach die Telefax-Nummer, die E-Mail-Adresse und die Webseiten-Adresse alphabetisch geordnet an. Das System zeigt, sofern vorhanden, zuerst 800-Nummern und die Adressen von ".com"-Webseiten an und weist einen Nutzer darauf hin, dass er eine Option (Pfeil nach unten) wählen muss, um weitere Informationen anzuzeigen. Wenn ein Nutzer die Auswahl trifft, eine E-Mail zu senden, kann ein Pulldown-Menü dem Nutzer die alphabetisch geordneten Namen der Personen mit ihren privaten oder geschäftlichen E-Mail-Adressen zusammen mit einer kurzen Beschreibung wie Name, Titel und Standort geben (wenn es mehrere Betriebsstandorte gibt).
  • Eine alternative Ausführungsform 200 der Erfindung, die eine grafische Benutzeroberfläche ("GUI") aufweist, wird in 4A dargestellt. Ein Symbol 210, das auf einem Bildschirm 205 angezeigt wird, steht für die vorliegende Erfindung und wird zum Aufrufen des Systems verwendet. Unter der Annahme, dass die Datenbank der vorliegenden Erfindung und/oder die lokale Datenbank bereits eingerichtet wurden, wird das System aufgerufen, indem ein Zeiger auf das Symbol 210 geführt und das Symbol ausgewählt wird. Eine erste Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung der grafischen Benutzeroberfläche ist als Bildschirmansicht 215 in 4B dargestellt. Die Datenbank 230 kann ausgewählt werden, indem der Name der Datenbank direkt eingegeben wird, oder durch Auswahl aus einer ISP-Datenbank oder einer lokalen Datenbank. Durch Zeigen und Klicken auf die Fläche 235 des Options-Pulldownmenüs wird die Liste der Datenbanken 236 wie in 4G dargestellt angezeigt. Der Nutzer kann die Datenbank auswählen, aus der er oder sie die Informationen abrufen wird. Sobald der Nutzer die Auswahl sowohl des Schlüsselbegriffs 220 als auch der Datenbank 230 abgeschlossen hat, kann der Nutzer das Symbol "GO" (Suche starten) 240 auswählen. Die Ergebnisse der Suche basierend auf der spezifizierten Web-Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder Telefax-Nummer werden so angezeigt, wie in der Bildschirmansicht 245 in 4E dargestellt. Der Nutzer kann die Anzeige ansehen und den korrekten Adressaten auswählen. Alternativ kann das System in einer für den Nutzer transparenten Weise alle Datenbanken in eine zusammenführen, so dass der Nutzer keine einzelne Datenbank wählen muss.
  • Wenn zum Beispiel eine Datenbank für eine geografische Region wie Philadelphia oder New York angelegt wird, kann das System die Daten zusammenführen und in einer einzigen Datenbank speichern, die durchsucht und abgefragt werden kann. Als Option kann das System alle Datenbanken durchsuchen, ohne dass es die Informationen kopieren oder neu klassifizieren muss. Es ist auch möglich, andere wertvolle Klassifizierungen durchzuführen (wie beispielsweise eine Datenbank für Anwälte, eine Datenbank für Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, eine Datenbank für Einzelhandelsfirmen, eine Datenbank für technische Firmen und alle anderen Branchentypen).
  • Das System kann Informationen der ersten Ebene aus seiner eigenen Datenbank oder Unterdatenbank oder einer lokalen Datenbank bereitstellen und, sofern zusätzliche Informationen angefordert werden, auf der zweiten Ebene die Verbindung zur Datenbank eines Unternehmens herstellen. Das System kann Informationen der ersten Ebene erhalten, indem es das Internet durchsuchende Programme nutzt, die als "Robots" oder "Spider" bezeichnet werden und die einem Link nach dem anderen innerhalb von Webseiten durch das Internet folgen. Die das Internet durchsuchenden Programme katalogisieren Dokumente und speichern Informationen für die Übertragung zu einer übergeordneten ("Parent-") Datenbank, wo die Informationen gesichtet, kategorisiert und gespeichert werden. Nachdem ein das Internet durchsuchendes Programm ausgeführt wurde, wird die durch die Arbeit der Robots und Spider zusammengestellte Datenbank mit Hilfe eines Datenbankverwaltungssystems durchsucht. Mittels von einem Nutzer vorgegebenen Schlüssel- oder Suchbegriffen findet die Datenbank des Systems Übereinstimmungen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 4B erfordert die angezeigte Bildschirmansicht 215 zwei Eingaben des Nutzers: den Schlüsselbegriff 220 und die Datenbank 230, die durchsucht werden soll. Der Schlüsselbegriff 220 kann eine Telefonnummer, eine Telefax-Nummer, eine E-Mail-Adresse oder eine Web-Adresse sein. Durch Zeigen und Klicken auf die Optionen-Fläche des Pulldown-Menüs 225 wird die Bildschirmanzeige 226 gezeigt, wie in 4C dargestellt. Die Bildschirmansicht enthält vier Schlüsselbegrifftypen: 1) E-Mail-Adresse 227; 2) Telefonnummer 228; 3) Telefax-Nummer 229; und 4) Web-Adresse 231. Zusätzliche "Typen" von Schlüsselbegriffen können vom Nutzer definiert werden. Zum Beispiel kann der "Name" als fünfter Schlüsselbegriff verwendet werden. Für Suchzwecke können die Telefonnummer und die Telefax-Nummer kombiniert werden.
  • Falls eine Telefonnummer oder eine Telefax-Nummer eingegeben wird, entspricht die standardmäßig vorgegebene Landes- und Bereichskennzahl für die Telefonnummer oder die Telefax-Nummer der Landes- und Bereichskennzahl des ISP der jeweiligen Person, sofern der Nutzer nicht die Bereichskennzahl und/oder Landeskennzahl eingibt. Der Nutzer kann alternativ andere Landes- und Bereichskennzahlen spezifizieren, indem er auf die Options-Flächen des Pulldown-Menüs 232, 233 zeigt und klickt. Wie in 4D dargestellt, wird eine Länderliste 234 angezeigt. Der Nutzer kann das angegebene Land aus der Liste 234 auswählen, indem er darauf klickt, und die entsprechende Landeskennzahl wird daraufhin in die Telefonnummer oder die Telefax-Nummer eingefügt. Der Nutzer kann eine ange gebene Bereichskennzahl auf dieselbe Weise aus der Liste 234 auswählen, indem er darauf klickt, und die entsprechende Bereichskennzahl wird daraufhin in die Telefonnummer oder die Telefax-Nummer eingefügt.
  • In einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung, wie sie in 4F dargestellt ist, bietet die Bildschirmansicht 255 dem Nutzer weiterhin die Option, zwischen dem Senden einer E-Mail 260, dem Senden eines Telefax 262, dem Herstellen einer Telefonverbindung 264 oder dem Zugriff auf eine Webseite 266 auszuwählen. Diese Information kann ununterbrochen angezeigt werden, während der Benutzer im Internet surft. Die Information ändert sich automatisch in der Tabelle, wenn der Nutzer neue Webseiten abruft. Als Option kann der Nutzer, sobald zutreffende Informationen aus der Datenbank abgerufen und auf dem Bildschirm 225 angezeigt wurden, die gewünschte Information auswählen; daraufhin erscheint ein weiteres Popup-Menü. Selbstverständlich kann ein Nutzer relevante Informationen basierend auf dem Inhalt der angepassten Abruf- und Anzeigetabelle suchen und abrufen. In diesem Beispiel werden nur E-Mail-Adressen, Telefax-Nummern, Telefonnummern und Webseiten-Adressen abgefragt und angezeigt. Das Popup-Menü bietet vier verschiedene Auswahlmöglichkeiten: Senden einer E-Mail durch Auswählen der E-Mail-Option 260, Senden eines Telefax durch Auswählen der Telefax-Option 262, Herstellen einer Telefonverbindung mit dem Empfänger oder Herstellen der Verbindung zu einer Webseite. Die Abruf- und Anzeigefunktion kann so angepasst werden, dass örtliche Telefonnummern, Telefax-Nummern, E-Mail-Adressen usw. angezeigt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5A verwendet das System Schlüsselbegriffe 500 und eine Abruf- und Anzeigetabelle 502, um die Art und Weise zu verbessern, wie ein Nutzer auf das Internet zugreift. Die Kriterien für das Suchen und Formatieren von Informationen, die sich daraus ergeben, können vollständig vom Nutzer definiert werden. Die Suchkriterien basieren auf dem Schlüsselbegriff 500. Mit den Ergebnissen der Suche wird die Abruf- und Anzeigetabelle 502 ausgefüllt, die Spalten 504 und Reihen 508 umfasst. Die Spalten 504a–n können vom Nutzer definiert werden, wie in 5B dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 5B greift der Nutzer auf eine Bildschirmansicht zu, die sowohl den Schlüsselbegriff 500 als auch die Tabellenüberschriften 510 auflistet. Wenn der Nutzer die verschiedenen Tabellenüberschriften 510 auswählt (zum Beispiel geschäftliche Telefonnummer, Nebenstelle, Name und Titel), erscheinen die entsprechenden Spalten 504a–d in der Tabelle 502. Der Nutzer kann aus der Vielzahl vordefinierter Tabellenüberschriften 510 auswählen oder seine eigenen Überschriften erstellen und die Tabelle 502 nach den eigenen Bedürfnissen anpassen. Auf diese Weise ermöglicht das System Nutzern, einen oder mehrere Schlüsselbegriffe zu verwenden, um Ergebnisse in systematischer und organisierter Weise entsprechend ihren Erfordernissen zu erhalten. Dies unterscheidet sich deutlich von derzeitigen Suchmaschinen, die Ergebnisse in absteigender Reihenfolge ihrer Übereinstimmung mit dem Schlüsselbegriff liefern. Das System wird unter Bezugnahme auf das folgende Beispiel ausführlicher erläutert.
  • Unter Bezugnahme auf 5C ist der ausgewählte Schlüsselbegriff 500 "Cisco". Die Tabelle 502 enthält die aus der Liste 510 (dargestellt in 5B) ausgewählten Überschriften für Name, Telefax-Nummer geschäftlich, Homepage, E-Mail-Adresse, Telefonnummer geschäftlich und das Börsensymbol, welche die Überschriften für die sechs Spalten 504a–f liefern. Nachdem der Nutzer "Cisco" als Schlüsselbegriff 500 eingegeben und die Tabelle 502 erstellt hat, kann er im Handlungsmenü 520 unter drei Optionen auswählen. Wie noch ausführli cher erläutert werden wird, sind die drei Optionen "ADDITIONAL INFORMATION" (zusätzliche Informationen) 522, "GO THERE" (Gehe dorthin) (d.h. das Ausführen einer Funktion) 524 und "SEARCH" (Suchen) 526. Um die Suche zu starten, wird der Cursor 528 auf die Schaltfläche "SEARCH" (Suchen) 526 bewegt und diese Schaltfläche ausgewählt. Die Suche könnte auch automatisch erfolgen, indem eine bestimmte Zelle markiert und die Eingabetaste auf der Tastatur gedrückt oder mit der Maus auf die betreffende Zelle doppelgeklickt wird. Unter Bezugnahme auf 5D werden die Zellen in der ersten Reihe 508a mit den Suchergebnissen ausgefüllt. Wie dargestellt, wird eine Suche für die Informationen durchgeführt, die am genauesten mit dem Schlüsselbegriff und auch mit den einzelnen Spalten 504a–f übereinstimmen. In der dargestellten Ausführungsform sendet das System nur die relevantesten Suchergebnisse zurück und ordnet sie in den Zellen in einer einzigen Reihe 508a an. Als Option ist, wenn zusätzliche Informationen wie beispielsweise mehrfache Antworten auf eine bestimmte Anfrage verfügbar sind, die Schaltfläche "ADDITIONAL INFORMATION" (zusätzliche Informationen) 522 hervorgehoben. Wenn der Nutzer zusätzliche Informationen zu allen Spalten 504a–f wünscht, wird der Cursor 528 auf die Schaltfläche "ADDITIONAL INFORMATION" (zusätzliche Informationen) 522 bewegt und diese Schaltfläche ausgewählt. Dies führt zu der in 5E dargestellten Tabelle 502. In dieser Tabelle 502 werden die Zellen in zusätzlichen Reihen 508b–d ausgefüllt, wenn zusätzliche Informationen für die einzelnen Spalten 504a–f verfügbar sind. Wie in 5E dargestellt, waren zusätzliche Informationen für diese geschäftliche Telefax-Nummer, E-Mail-Adresse und geschäftliche Telefonnummer in den Spalten 504b , 504a , 504e verfügbar. Auf diese Weise kann ein Nutzer leichter spezifische Informationen über Abteilungen oder Mitarbeiter erhalten, mit denen er Verbindung aufnehmen möchte.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 5D gibt das System an, dass zusätzliche Informationen für ausgewählte Felder verfügbar sind, indem es mit einem "Pfeil nach unten" versehene Auswahlschaltflächen 550a–d bereitstellt. Auf diese Weise wählt der Nutzer, wenn er zusätzliche Informationen nur zu einer bestimmten Spalte wünscht, den zu dieser Spalte gehörenden Pfeil nach unten 550a–d . Wenn der Nutzer zum Beispiel mehr Informationen über die E-Mail-Adresse 504d wünscht, wählt er den Pfeil nach unten 550c . Nur die zu Spalte 504d gehörenden zusätzlichen Informationen werden dargestellt. Wenn der Nutzer jedoch den Pfeil nach unten 550a für mehr Informationen über Cisco Systems ausgewählt hat, führt auch dies zu der in 5E dargestellten Tabelle 502. Als Option kann der Nutzer eine bestimmte Zelle auswählen, beispielsweise Zelle 552, und darauf doppelklicken, um die jeweilige Funktion auszuführen, was in diesem Fall das Versenden einer E-Mail ist.
  • Der Nutzer kann auch eine erweiterte Suche durchführen, die die Ergebnisse der früheren Suchvorgänge für eine weitere Verfeinerung der Suche nutzt. Unter erneuter Bezugnahme auf 5E könnte der Nutzer zum Beispiel, nachdem er alle Informationen für einen bestimmten Suchbegriff erhalten hat, den Wunsch haben, die Ergebnisse seiner Suche weiter zu verfeinern. Wenn der Nutzer wünscht, mehr Informationen über die Telefax-Nummer der Kundenbetreuungsabteilung zu erhalten, bewegt er den Cursor auf die Kundenbetreuungszelle 531 in Spalte 504b in Reihe 508d . Wenn der Nutzer mehr Informationen über die Kundenbetreuungsabteilung wünscht, kann er Zelle 530 auswählen, die dadurch, wie dargestellt, markiert wird, der Cursor 528 wird auf die Schaltfläche "SEARCH" (Suchen) 526 bewegt. Wie dargestellt, hat sich die Schaltfläche "SEARCH" verändert, um anzuzeigen, dass das System eine weitere Suche unternimmt, wobei es einen neu ausgewählten Schlüsselbegriff verwendet. Die Schaltfläche "KEY PHRASE FURTHER SEARCH" (weitere Suche mit Schlüsselbegriff) 526 enthält nun den weiteren Schlüsselbegriff "customer service" (Kundenbetreuung). Dementsprechend wird die Schaltfläche "KEY PHRASE FURTHER SEARCH" (weitere Suche mit Schlüsselbegriff) 526 ausgewählt, was zu der in 5F dargestellten Tabelle führt. Da der Schlüsselbegriff jetzt "Customer Service" (Kundenbetreuung) ist, füllt das System die Tabelle 502 mit den Ergebnissen dieser Schlüsselbegriffsuche aus. Wie in 5F dargestellt, kann der Nutzer auch die Tabelle 502 verändern, bevor oder nachdem er die Schaltfläche "KEY PHRASE FURTHER SEARCH" (weitere Suche mit Schlüsselbegriff) 526 auswählt. In dem in den 5E und 5F dargestellten Beispiel hat der Nutzer die Spalte 504f , die das Börsensymbol enthält, gelöscht, und die Spalte 504h , die die Nebenstellennummer enthält, eingefügt, sowie die Spalte 504c für die Homepage gelöscht und die Spalte 504i mit dem Titel der Person eingefügt. Dementsprechend stellt eine Tabelle 502, wie in 5F dargestellt, alle Informationen dar, von denen der Nutzer glaubt, dass sie für seine Suche unter den Mitarbeitern in der Kundenbetreuungsabteilung von Cisco relevant sind.
  • Wie die Fachleute auf diesem Gebiet verstehen werden, kann das System jeweils eine einzelne Reihe 508 anzeigen (zum Beispiel Reihe 508a , wie in 5E dargestellt), und Pfeile nach oben und nach unten vorsehen, um durch alle Wahlmöglichkeiten zu blättern. Alternativ werden nur die ausgefüllten Zellen an den Nutzer zurückgesendet. Wenn der Nutzer eine bestimmte Person auswählen möchte, mit der er sprechen will, zum Beispiel Kate Skubin, die Leiterin ("Group Director") der Kundenbetreuung ("Customer Service") auf Konzernebene, dann kann der Nutzer den Cursor 528 auf die Spalte 504h bewegen, welche die Nebenstellennummern für alle Mitarbeiter auflis tet. Der Nutzer kann danach die Zelle in der ersten Reihe 508a dieser Spalte auswählen, die die Nebenstellennummer von Frau Skubin auflistet. Sobald diese Zelle 542 markiert wurde, wird der Cursor anschließend nach unten auf die Schaltfläche "GO THEKE" (Gehe dorthin) 524 bewegt. Die Schaltfläche "GO THEKE" (Gehe dorthin) 524 verändert sich, wie in 5F dargestellt, und enthält nun die Wörter "click to call" (klicken, um Anruf auszuführen). Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Auswahl einer bestimmten Zelle für eine Nebenstellennummer diese Nebenstellennummer wählt, wenn der Nutzer sich in derselben Firmentelefonanlage befindet. Ansonsten würde der Nutzer eine Spaltenüberschrift wie Durchwahlnummer (DID) wählen. Dies ermöglicht Kunden und anderen Personen "außerhalb" der Telefonanlage der Firma, direkt mit Mitarbeitern Kontakt aufzunehmen. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass sich die Schaltfläche "GO THEKE" (Gehe dorthin) 524 in Abhängigkeit von der auszuführenden Handlung verändert. Wenn zum Beispiel die Schaltfläche "GO THEKE" (Gehe dorthin) 524 ausgewählt wird, führt das System direkt einen Anruf an Frau Skubin aus. Auf dieselbe Weise kann an Frau Skubin eine E-Mail oder ein Telefax gesendet werden, je nachdem, welche Zelle ausgewählt wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung dazu bestimmt ist, Informationen über das Internet zu suchen und abzurufen, baut eine Ausführungsform der Erfindung eine lokale Datenbank für Suche und Abruf aus, wofür die in 5B dargestellten Standardtabellenüberschriften 510 verwendet werden. Wie weiter oben erklärt, werden Web Crawler, Robots oder Spider dazu eingesetzt, die Hauptebene der Datenbank auszufüllen. Die Hauptebene wird nachfolgend als "Ebene 1" bezeichnet. Dies kann grafisch durch Reihe 508a in 5D dargestellt werden. Zum Beispiel kann ein Web Crawler, der das Internet durchsucht und auf Webseiten zugreift, in der Lage sein, den Namen, die E-Mail-Adresse, die Homepage und die Telefonnummer eines Unternehmens zu finden. Das System kann auf andere, nicht verwandte Datenbanken zugreifen, beispielsweise eine Online-Finanzdatenbank, um weitere Informationen über das Unternehmen zu ermitteln, beispielsweise das Börsensymbol des Unternehmens.
  • Alternativ können die Daten selektiv von Unternehmen eingegeben werden, die an dem Datenbankdienst teilnehmen und ihn nutzen möchten. Zum Beispiel können die Daten manuell von einem Mitarbeiter des Unternehmens, von Unterauftragnehmern und Beauftragten eingegeben und alle zusammen an eine zentrale Webseite weitergeleitet werden, die zum Zweck des Aufbaus einer Master-Datenbank gepflegt wird. Die Informationen in der Datenbank können anschließend für alle Nutzer zum Downloaden in ihre lokale Datenbank zur Verfügung stehen. Wenn ein Unternehmen auf diese Weise teilnimmt, kann es aus den Tabellenüberschriften 510 in 5B auswählen und kann neue Überschriften erstellen. Wenn Standardtabellenüberschriften 510, wie in 5B dargestellt, nicht verwendet werden, müssen die von einem bestimmten Unternehmen erstellten Überschriften mit den Standardüberschriften korreliert oder neue Standardüberschriften erstellt werden, um die Einträge durch dieses Unternehmen aufzunehmen. Dementsprechend sieht das System die Option vor, Nutzern leere Tabellen bereitzustellen und aus standardisierten Überschriften auszuwählen, oder Nutzern die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Überschriften zu erstellen.
  • Wenn ein Unternehmen zum Beispiel auf der ersten Ebene das "Büro des Geschäftsführers" mit einer Telefonnummer, Telefax-Nummer und E-Mail-Adresse haben möchte, kann es die Tabellenüberschriften vor der Eingabe der Information anpassen. Der Nutzer kann "Eigene Tabellen-Überschrift erstellen" (create customized heading) wählen, wie in den Tabellenüberschriften 510 von 5B dargestellt. Alternativ können, wenn ein Nutzer die Information von einem bestimmten Unternehmen sucht, die Tabellenüberschriften angeben, welche Felder, sofern zutreffend, vom jeweiligen Unternehmen erstellt wurden. Des Weiteren kann ein Nutzer beim Suchen das System auffordern, alle verfügbaren zutreffenden Tabellenüberschriften für einen bestimmten Schlüsselbegriff (d.h. Person oder Unternehmen) zu liefern.
  • Wenn das System eine "leere Tabelle" zur Verwendung für den Nutzer liefert, stellt das System eine Tabelle der Ebene 1 mit einer Standardüberschrift bereit (d.h. eine Tabelle mit mehreren Spalten und einer Reihe). Die Tabelle kann anschließend verändert und nach Wunsch weiter angepasst werden. Mit Hilfe von Pfeilen nach unten können nachfolgende Ebenen, d.h. zusätzliche Reihen, eingefügt werden. Das System könnte nur eine Reihe für Ebene 1 und mehrere Reihen mit Informationen für Folgeebenen zulassen. Diese Reihen können einem Geschäftsbereich, einer Abteilung oder anderen Organisationsstrukturen des jeweiligen Unternehmens entsprechen.
  • Folgeebenen für ein Unternehmen sind für immer kleinere geschäftliche Einheiten vorgesehen, bis die Reihen mit den Namen einzelner Mitarbeiter ausgefüllt werden. Zusammen mit den Namen von Personen erstellt der Nutzer auch den Titel für jede einzelne Person. Grundsätzlich kann das System Nutzern gestatten, von Spalten-Tabellenüberschriften zu Reihen-Tabellenüberschriften umzuschalten und umgekehrt. Spalten-Tabellenüberschriften 510 sind in 5B dargestellt. Reihen-Tabellenüberschriften 508a–d sind in 5E dargestellt. Beim Ausfüllen einer Datenbank ermöglicht die Flexibilität zwischen den Spalten-Tabellenüberschriften 510 und den Reihen-Tabellenüberschriften 508a–d den Nutzern, Informationen in die leere Tabelle entweder reihen- oder spaltenweise einzugeben, je nachdem, was für den Nutzer bequemer ist. Wenn ein Nutzer, der das System abfragt, den korrekten Zugriff hatte, kann der Nutzer veranlassen, dass das System alle Spaltenüberschriften oder Reihenüberschriften liefert, die für einen bestimmten Schlüsselbegriff (d.h. ein Unternehmen) verfügbar sind, damit der Nutzer die gewünschten Informationen schnell abrufen oder verarbeiten kann.
  • Die zentralisierte Datenbank, zum Beispiel eine Datenbank, auf die über eine Webseite zugegriffen werden kann, kann von Mitarbeitern zur Verwaltung der zentralisierten Datenbank oder von Nutzern mit geeigneten Kennwörtern gepflegt werden. Einzelne Unternehmen können ihre eigene lokale Datenbank aufbauen und pflegen, jedoch zulassen, dass die Datenbank über einen Link zur Webseite durchsucht wird. Wenn die zentralisierte Datenbank in dieser Weise mit einer Datenbank eines einzelnen Unternehmens verknüpft ist, sucht das System automatisch in der Datenbank des Unternehmens, wenn Nutzer nach Informationen aus dieser Datenbank fragen. Wenn ein Unternehmen seine eigene, mit der zentralisierten Datenbank verknüpfte Datenbank pflegt, hat das Personal zur Verwaltung der zentralisierten Datenbank nicht die Möglichkeit, die eigentlichen Daten zu ändern.
  • Wenn ein Nutzer Informationen in die zentralisierte Datenbank eingeben möchte, muss ihm Zugriff auf die Datenbank gewährt werden. Auf das System kann direkt vom Nutzer oder über einen Link zur Webseite zugegriffen werden. Eine Webseite kann beispielsweise die URL ReachPeople.com haben. Der Name Reach PeopleTM ist ein Warenzeichen des Anmelders.
  • Wenn der Nutzer zum ersten Mal Daten in die zentralisierte Datenbank eingibt, wird der Nutzer aufgefordert, spezifische Informationen zu liefern, beispielsweise das Ausfüllen einer leeren Tabelle. Um die Qualität und Rückverfolgbarkeit der Informationen sicherzustellen, ist eine Methode zur Validierung der Information vorgesehen. In einer Ausführungsform authentifiziert der ISP des Nutzers den Nutzer und bestätigt die E-Mail-Adresse des Nutzers. In einer anderen Ausführungsform wird der Nutzer beim Eingeben von Daten aufgefordert, eine vom Nutzer bevorzugte Kontaktmethode einzugeben. Der Nutzer wird auch aufgefordert, einen Benutzernamen und ein Kennwort einzugeben. Wenn der Nutzer zum Beispiel per E-Mail, Telefon oder Telefax kontaktiert werden möchte, gibt er eine solche Präferenz ein. Sobald der Nutzer die Dateneingabe abgeschlossen hat, erzeugt das System eine Transaktionsnummer und weist diese Transaktionsnummer jeder Datenzelle zu, die der Nutzer eingegeben hat. Das System sendet anschließend die Transaktionsnummer über die jeweilige vom Nutzer gewählte Kontaktmethode an den Nutzer. Wenn der Nutzer zum Beispiel per E-Mail kontaktiert werden möchte, sendet das System die Transaktionsnummer per E-Mail an den Nutzer. Damit wird das Eingabeverfahren abgeschlossen. In das System eingegebene Informationen sind jedoch so lange für andere Nutzer nicht verfügbar, bis sie validiert sind.
  • Um die Informationen zu validieren, muss sich der Nutzer mit seinem Benutzernamen und Kennwort im System anmelden und die Transaktionsnummer eingeben. Alle zu dieser Transaktionsnummer gehörenden Informationen werden an alle Nutzer, die die zentralisierte Datenbank nutzen, "freigegeben". Wenn der Nutzer die Informationen nach einem zuvor festgelegten Zeitraum, der von den Mitarbeitern für die Verwaltung der zentralisierten Datenbank eingestellt wird, nicht durch Eingeben der Transaktionsnummer validiert hat, werden alle zu der jeweiligen Transaktionsnummer gehörenden Daten aus dem System entfernt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Methode zum Ändern von Informationen in der zentralisierten Datenbank bereit. Der Nutzer gibt seinen Benutzernamen, das Kennwort und die Transaktionsnummer ein. Sollte der Nutzer nicht die korrekte Transaktionsnummer und das korrekte Kennwort eingeben, kann der Nutzer keinen Zugriff zur Durchführung von Änderungen erhalten. Der Nutzer kann alle zu der Transaktionsnummer gehörenden Daten bearbeiten. Das System verfolgt und speichert alle Daten und zugehörigen Transaktionsnummern sowie die Uhrzeiten, Datumsangaben und Namen von Benutzern, die Daten geändert haben. Dies stellt eine direkte Verantwortlichkeit für alle Datenänderungen sicher. Nachdem der Nutzer die Daten bearbeitet hat, klickt der Nutzer auf "update" (Aktualisieren).
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das System zulassen, dass Informationen von jedem abgerufen oder gesendet werden können, ohne dass dem Nutzer irgendwelche Einschränkungen auferlegt werden. In dieser Ausführungsform kann ein Nutzer zum Informationslieferanten werden und gegebenenfalls unzuverlässige Informationen über das Internet in das System eingeben.
  • Das System besitzt die Fähigkeit, verschiedene Berichte auszuführen und ausgewählte Informationen jederzeit zu löschen, und zwar als Maßnahmen zur Überprüfung der Genauigkeit von gelieferten Informationen. Das System kann automatisch seine Dateien auf Unstimmigkeiten überprüfen. Das System kann automatisch verfügbare Kommunikationsmittel nutzen, um den Informationslieferanten bezüglich der Unstimmigkeit der Informationen zu kontaktieren und den Informationslieferanten aufzufordern, die Genauigkeit der gelieferten Informationen zu bestätigen. Wenn eine Person zum Beispiel zur Bestätigung per E-Mail kontaktiert wird, kann der Nutzer per E-Mail antwor ten. Wenn der Nutzer zur Bestätigung einen Telefonanruf erhält, kann das System über ein automatisches Sprachsystem verfügen, um den Zweck des Telefonanrufs zu erklären und um Bestätigung der fraglichen Information im Zusammenhang mit den Informationen in jedem Feld der Tabelle bitten. Der Informationslieferant kann entweder durch Spracheingabe oder manuelle Auswahl über das Telefontastenfeld antworten, um die Richtigkeit oder Unrichtigkeit zu bestätigen oder um Änderungen durchzuführen. Als Option kann das System, bevor es Änderungen durchführt, die Veränderung der Daten sperren, die angeben, wie es die neue Information erhalten hat, und ebenso wie es die ursprüngliche Information erhalten hat. Wenn die gesperrten Informationen weiter verifiziert sind, gibt das System diese Informationen zur Änderung frei. Das System besitzt auch die Fähigkeit zur Selbstkorrektur des Inhalts seiner Datenbank. Zum Beispiel kann das System seine vorhandenen Telefonnummern durch neue Telefonnummern in seiner Datenbank aktualisieren, wenn ein Anruf an den ursprünglichen Telefonanschluss ausgeführt wurde und die Vermittlungsstelle (Operator) darauf hinweist, dass es eine neue Telefonnummer gibt. Wenn es keine Telefonnummer zur Weiterleitung gibt, kann das System versuchen, die Information noch einmal zu überprüfen, indem es versucht, die Person mit einem oder allen Kommunikationsmitteln (d.h. E-Mail, Telefax usw.) zu erreichen. Wenn das System den Kontakt herstellt, bietet es die Möglichkeit, falsche Informationen zu ändern.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann jeder Nutzer seine eigene Datenbank über sich selbst aufbauen und einen Link zur zentralisierten Datenbank bereitstellen. Das System durchsucht die zentralisierte Datenbank nach den gewünschten Informationen und auch alle lokalen Datenbanken, die auf diese Weise verknüpft sind. Die Fachleute auf diesem Gebiet dürften erkennen, dass es derzeit viele Methoden gibt, um Datenbanken über das Internet zu verknüpfen, und die Art und Weise des Verknüpfens von Datenbanken ist für die vorliegende Erfindung nicht von zentraler Bedeutung. Eine lokale Datenbank kann nur im lokalen Computersystem des Nutzers verbleiben. Alternativ kann die Datenbank beim Internet Service Provider des Nutzers gepflegt werden, auf sie kann jedoch nur zugegriffen werden, wenn der Nutzer online ist. Ein Nutzer kann bestimmte Einschränkungen festlegen und ausgewählte Informationen wie beispielsweise Kreditkarteninformationen gegen weitere Änderungen sperren. Generell kann er bestimmte obligatorische grundlegende Informationen spezifizieren, die ein Nutzer unter bestimmten Umständen liefern muss. Die grundlegenden Informationen sind beispielsweise Name, Adresse, Telefonnummer des Nutzers, "Versandadresse" (sofern von der Adresse des Nutzers abweichend), Kreditkartennummer, E-Mail-Adresse, Postleitzahl für die Postzustellung, persönliches Profil wie Vorlieben, Abneigungen, Alter, Spitznamen, Sportarten usw.
  • Zum Online-Shoppen muss ein Nutzer beispielsweise, wenn er eine Bestellung aufgibt, Kreditkarteninformationen liefern. Im Wesentlichen kann das System ein festgelegtes Standardformat verwenden, um die Informationen der Datei in die verschiedenen Felder einer bestimmten Webseite einzufügen, wenn ein Symbol ausgewählt wird (zum Beispiel wenn ein Nutzer etwas kauft). Die Webseite kann alle automatisch ausgefüllten Informationen anzeigen und/oder nur zur Eingabe in die Felder auffordern, die nicht mit den Feldern in der Datei übereingestimmt haben und folglich "leer" geblieben sind, womit der Nutzer die Möglichkeit hat, diese manuell auszufüllen. Der Begriff "Tabelle" steht in der Weise, wie er in der vorliegenden Erfindung gebraucht wird, für eine Matrix von Schlüsselbegriffen, da jede Zelle in einer Tabelle die Grundlage einer weiteren Suche bilden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Abruf- und Anzeigetabelle ununterbrochen erscheinen, oder ihr Erscheinen kann vom Nutzer angefordert werden, wenn der Nutzer "im Internet surft". Sobald der Nutzer die Software aufruft, wird der Inhalt der Abruf- und Anzeigetabelle automatisch abgerufen und entsprechend aktualisiert. Wenn der Nutzer E-Mails versenden, telefonieren oder Telefaxe versenden will, klickt der Nutzer dazu einfach auf das entsprechende Symbol.
  • Es sollte beachtet werden, dass bei der Suche nach Telefonnummern oder Telefax-Nummern "Platzhalter" verwendet werden können. Zum Beispiel kann die Telefonnummer 215-756-32** als Schlüsselbegriff verwendet werden, um alle Telefonnummern oder Telefax-Nummern zwischen 215-756-3200 und 215-756-3299 zu suchen. Oder, wenn 215-756-3*45 als Schlüsselbegriff verwendet wird, ruft das System die 10 entsprechenden Telefonnummern oder Telefax-Nummern mit den Endziffern 3045, 3145, 3245, ... 3945 ab.
  • Obwohl in dieser Spezifikation zum Zweck der Erläuterung Eingabeeinrichtungen wie Tastatur und Maus verwendet werden, können auch andere Eingabemethoden oder -einrichtungen wie Spracheingabegeräte oder eine Touchscreen-Vorrichtung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung genutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann als Grundlage für eine künftige Internet-Suchmaschine oder ein Internet-Adressbuch verwendet werden. Ein Nutzer kann, indem er Telefonnummer oder Telefax-Nummern eingibt, schnell auf alle Informationen im Internet zugreifen und die Informationen entsprechend seiner Spezifikationen abrufen. Daher kann sich ein Nutzer effizienter im Internet bewegen.

Claims (19)

  1. System zum Zugriff auf Information über das World Wide Web und zu deren Abruf, mit einer Datentabelle (500) enthaltend eine Mehrzahl jeweils selektiv durch eine Spaltenüberschrift definierbarer Spalten (504) und wenigstens eine Reihe (508) mit einer Mehrzahl von der Mehrzahl der Spalten (504) entsprechenden Zellen, wobei die Reihe zur Speicherung von durch die Mehrzahl der Spaltenüberschriften definierten Informationen dient, einem Schlüsselbegriff-Feld (500) zur Definition einer gewünschten Suche und einer Sucheinheit zum Zugriff auf Informationen über das World Wide Web, auf die die Information im genannten Schlüsselbegriff-Feld (500) zutrifft, und zum Speichern der gefundenen Information in den genannten Spalten (504) im Falle, dass die gefundene Information darüber hinaus den genannten Spaltenüberschriften entspricht.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die genannten Zellen jeweils zur Ausführung wenigstens einer mit der in der entsprechenden Zelle gespeicherten Information in Verbindung stehenden Handlung aktivierbar sind.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die gespeicherte Information eine Telefonnummer umfasst und die wenigstens eine Handlung die Verbindung des Systems mit dieser Telefonnummer einschließt.
  4. System nach Anspruch 2, wobei die gespeicherte Information eine Telefax-Nummer umfasst und die wenigstens eine Handlung das Versenden eines Telefax' an diese Telefax-Nummer einschließt.
  5. System nach Anspruch 2, wobei die gespeicherte Information eine E-mail-Adresse umfasst und die wenigstens eine Handlung das Versenden einer E-mail an diese E-mail-Adresse einschließt.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die wenigstens eine Handlung weiter das Versenden eines Telefax' an die genannte E-mail-Adresse oder das Herstellen einer Sprechverbindung mit der genannten E-mail-Adresse einschließt.
  7. System nach Anspruch 1, weiter enthaltend einen Cursor und ein Handlungsmenü (520) mit einer Mehrzahl von Schaltflächen (522, 524, 526), wobei jede der Schaltflächen eine mit der in einer Zelle gespeicherten Information verbundene Handlung definiert.
  8. System nach Anspruch 7, wobei der Cursor eine Zelle markiert und die Schaltflächen sich als Hinweis auf die entsprechende gespeicherte Information verändern.
  9. System nach Anspruch 1, wobei jede Reihe eine Reihenüberschrift umfasst.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Reihenüberschriften und die Spaltenüberschriften gegeneinander austauschbar sind.
  11. System nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend eine zentralisierte Datenbank zur Speicherung von Informationen, wobei das System auf Informationen innerhalb der Datenbank zugreift und diese abruft.
  12. System nach Anspruch 11, weiterhin enthaltend eine Webseite zur Pflege der zentralisierten Datenbank.
  13. System nach Anspruch 12, weiterhin enthaltend eine mit der zentralisierten Datenbank verbundene Mehrzahl von Datenbanken, wobei das System auf Informationen innerhalb dieser Datenbanken zugreift und diese abruft.
  14. System nach Anspruch 13, weiterhin enthaltend eine Eingabeeinheit zur Eingabe von Informationen in die zentralisierte Datenbank.
  15. System nach Anspruch 14, weiterhin enthaltend eine Kontrolleinheit zur Überprüfung der eingegebenen Informationen.
  16. System nach Anspruch 15, wobei die Kontrolleinheit weiterhin Mittel zur Kennzeichnung aller eingegebenen Informationen mit dem Datum der Eingabe, der Zeit der Eingabe und der Herkunft der eingegebenen Informationen enthält.
  17. Verfahren zum Zugriff auf Information über das World Wide Web und deren Abruf, enthaltend die Schritte: Erstellen einer Datentabelle (500) mit jeweils selektiv durch eine Spaltenüberschrift definierbaren Spalten (504) und wenigstens einer Reihe (508) mit den genannten Spalten entsprechenden Zellen, wobei die Reihe zur Speicherung von durch die genannten Spaltenüberschriften definierten Informationen dient, Definieren einer gewünschten Suche über ein Schlüsselbegriff-Feld (500), Zugang auf solche Informationen über das World Wide Web, auf die die Information im Schlüsselbegriff-Feld (500) zutrifft, und Speichern der gefundenen Information in den genannten Spalten (504) im Falle, dass die gefundenen Daten weiterhin den genannten Spaltenüberschriften entsprechen.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei es weiterhin den Schritt der Ausführung einer mit den in der Zelle gespeicherten Daten in Verbindung stehenden Handlung umfasst.
  19. Verfahren zur Verwendung eines Computernetzes und einer darüber zugänglichen Datenbank, enthaltend die Schritte Definieren der Datenbank mit jeweils durch eine Spaltenüberschrift definierbaren Spalten (504) und wenigstens einer Reihe (508) mit den genannten Spalten entsprechenden Zellen, wobei die Reihe zur Speicherung von durch die genannten Spaltenüberschriften definierten Informationen dient, Definieren einer gewünschten Suche durch ein Schlüsselbegriff-Feld (500), Zugriff auf Informationen in der Datenbank, auf die die Information im Schlüsselbegriff-Feld (500) zutrifft, und Speichern der gefundenen Information in den genannten Spalten (504) im Falle, dass die gefundenen Informationen weiterhin den genannten Spaltenüberschriften entsprechen.
DE60008023T 1999-07-15 2000-07-14 Kommunikationsvorrichtung zum effizienten zugang zu daten aus dem internet Expired - Lifetime DE60008023T2 (de)

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14398299P 1999-07-15 1999-07-15
US143982P 1999-07-15
US17456100P 2000-01-05 2000-01-05
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