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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern einer Leistung
in einem mobilen Kommunikationssystem, und insbesondere auf eine
Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern einer Vorwärts-Verbindungs-Leistung
während
eines diskontinuierlichen Übertragungs-Modes.
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Typischerweise ist ein diskontinuierlicher Übertragungs-Mode
(Discontinuous Transmission Mode – DTX) ein Mode, der Daten
in einer Frame- bzw. Blockeinheit nur dann überträgt, wenn dort Daten vorhanden sind,
die in einem verdrahteten System oder einem mobilen Kommunikationssystem übertragen
werden sollen. Ein diskontinuierlicher Übertragungs-Mode wird aus den
folgenden Vorteilen heraus verwendet. Da Datenblöcke nur dann übertragen
werden, wenn Daten tatsächlich
existieren, kann eine Sendeleistung minimiert werden und die Stärke des
Interferenzsignals, das das System beeinflußt, wird reduziert, so dass
die Kapazität des
gesamten Systems erhöht
wird.
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Allerdings kann, da der Sender diskontinuierlich
Blöcke
(Frames) überträgt, der
Empfänger
nicht erkennen, ob ein Block übertragen
ist, und dies bewirkt, dass eine Basisstation nicht in der Lage
ist, eine Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuerung
selbst vorzunehmen. Genauer gesagt kann, wenn der Empfänger eines
Anschlusses bzw. Terminals nicht akkurat beurteilen kann, ob ein
Block übertragen
ist, der Empfänger
des Anschlusses nicht auf Beurteilungsvariablen eines Decodierers
aufbauen, umfassend einen zyklischen Redundanz-Code (Cyclic Redundancy
Code – CRC),
usw., und auf dem Ergebnis einer Decodierentscheidung seines Decodierers.
Da auf das Ergebnis einer Beurteilung nicht aufgebaut werden kann,
kann das existierende Verfahren, verwendet in einem kontinuierlichen Übertragungs-Mode,
nicht akkurat die Übertragungsleistung der
Basisstation steuern, wenn man sich in einem diskontinuierlichen Übertragungs-Mode
befindet. Nachfolgend wird ein Beispiel des herkömmlichen Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuer-Verfahrens,
durchgeführt in
einem Empfänger
eines mobilen Funkkommunikationssystems mit diskontinuierlichem Übertragungs-Mode, erläutert.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm der herkömmlichen
Vorwärts-Verbindung-Leistungs-Steuer-Vorrichtung
des Empfängers
und des Senders in einem mobilen Kommunikationssystem mit diskontinuierlichem Übertragungs-Mode.
Hier wird angenommen, dass das mobile Kommunikationssystem ein Code-Teilungs-Vielfach-Zugriff-(Code
Division Multiple Access – CDMA)-Kommunikationssystem
ist.
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Wie die 1 zeigt, wandelt ein Hochfrequenz-(HF)-Abschnitt 10 ein
HF-Signal, empfangen über
eine Antenne ANT, in eine Basisbandfrequenz durch eine Frequenzumwandlung
nach unten des HF-Signals. Ein Empfänger 12 entspreizt
das Ausgangssignal des HF-Abschnitts 10 und bestimmt den
Pegel eines Symbols durch Akkumulieren der entspreizten Signale
in einer Symboleinheit. Zu diesem Zeitpunkt umfasst das Entspreizen
ein PN-Entspreizen und ein orthogonales Entspreizen. Ein Decodierer 14 des
Empfängers
prüft, ob
sich der empfangene Block in einem guten Zustand oder in einem Löschzustand
befindet durch Prüfen
des empfangenen Blocks, um dadurch den Zustand des Kanals zu prüfen. Ein
Steuerabschnitt 16 überträgt das Ergebnis
der Prüfung
von dem Decodierer 14 rückwärts zu der
Basisstation. Wenn sich das Ergebnis einer Kanalprüfung, die
zurück
zu einem Leistungs-Steuerabschnitt (nicht in 1 dargestellt) der Basisstation übertragen
wird, in einem guten Zustand befindet, beurteilt der Leistungs-Steuerabschnitt,
dass sich der Kanal in einem guten Zustand befindet, und reduziert
die Vorwärts-Übertragungs-Leistung. Andererseits
hängt,
wenn das Ergebnis einer Kanalprüfung
zu einem Löschzustand
führt,
die Beurteilung des Leistungs-Steuerabschnitts davon ab, ob die
Basisstation einen früheren
Block bzw. Frame übertragen
hatte. Wenn die Basisstation einen früheren Block übertragen
hatte, beurteilt der Leistungs-Steuerabschnitt, dass sich der Kanal
in einem Löschzustand
befindet und erhöht
die Vorwärts-Übertragungs-Leistung,
während
dann, wenn die Basisstation nicht einen früheren Block übertragen
hatte, der Leistungs-Steuerabschnitt
das Ergebnis ignoriert und demzufolge nicht den Befehl in der Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuerung
wiedergibt.
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Dementsprechend besitzt, in dem diskontinuierlichen Übertragungs-Mode,
das herkömmliche
Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuer-Verfahren
den Nachteil, dass der Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuer-Befehl,
der rückwärts übertragen
wird, nur dann verwendet wird, wenn der übertragene Daten-Block existiert,
wobei die Geschwindigkeit, bei der die Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuerung
eingestellt wird, stark erniedrigt wird. Mit anderen Worten wird,
in dem diskontinuierlichen Übertragungs-Mode,
bei dem die Menge der übertragenen
Daten sehr klein ist, eine Leistungssteuerung unter einer sehr niedrigen
Geschwindigkeit durchgeführt,
die viel geringer als die Leistungs-Steuer-Geschwindigkeit von 50 Hz in einem kontinuierlichen Übertragungs-Mode
ist, und demzu folge kann die Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuerung
nicht der Geschwindigkeit der Kanaländerung folgen. Als Ergebnis
werden eine Vorrichtung und ein Verfahren eines schnelleren und
akkurateren Steuerns der Vorwärts-Verbindungs-Leistung
bzw. -Energie, in dem diskontinuierlichen Übertragungs-Mode, benötigt.
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Das Dokument WO 99/29048 offenbart
ein Leistungs-Steuer-System für
Kommunikationssysteme, das ein dreiteiliges Signalisierungsschema
verwendet, um ein zyklisches Arbeiten zu verringern oder zu beseitigen,
das als Folge der Verwendung eines binären bzw. zweifachen Signalisierungsschemas
auftritt. Die Leistungs-Steuerwerte (jeder besitzt einen von drei
möglichen
Werten) werden nicht codiert und werden nicht auf die Daten übertragen
bzw. darauf aufgeprägt,
um die Ansprechzeit der Leistungssteuerschleife zu verbessern und
eine dynamische Einstellung der Sendeleistung zu ermöglichen.
Die Befehle für
ein Hochfahren, ein Herunterfahren, und Befehle, nichts zu tun,
werden durch positive, negative und Null-Werte jeweils dargestellt.
Die entfernte Station verringert deren Sendeleistung, falls irgendeine
Basisstation einen Befehl zum Herunterfahren der Leistung ausgibt,
behält
deren Sendeleistung bei, falls keine Basisstation einen Befehl zum
Herunterfahren der Leistung abgibt, und mindestens eine Basisstation
einen Befehl, um nichts zu tun, ausgibt, und erhöht deren Sendeleistung, falls
alle Basisstationen Befehle, um die Leistung hochzufahren, ausgeben.
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Das Dokument WO 98/49785 offenbart
einen Vorwärts-Verbindungs-Leistungssteuermechanismus, wobei
Rückwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuer-Bits
gemessen werden, die durch eine oder mehrere Basistation(en) auf
einem Vorwärts-Verkehrskanal übertragen
werden. An der entfernten Station werden die Rückwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuer-Bits von
mehreren Basisstationen oder mehreren Signalpfaden gemessen, kombiniert
und gefiltert, um eine verbesserte Messung der Vorwärtsverbindungs-Signalqualität zu erhalten.
Die Rückwärtsverbindungs-Leistungs-Steuer-Bits, die als unzuverlässig behandelt
werden, werden für
die Benutzung in der Leistungssteuerschleife weggelassen. Die entfernte
Station erzeugt einen Satz von Vorwärtsverbindungs-Leistungs-Steuer-Bits
entsprechend den Messungen und überträgt diese
Bits zu allen Basisstationen bei einer Kommunikation mit der entfernten
Station. Jede Basisstation stellt deren Verstärkung des Vorwärts-Verkehrskanals
entsprechend deren Messung des Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuer-Bits ein.
Die Verstärkungen
der Vorwärts-Verkehrskanäle der Basisstationen
werden periodisch korrigiert, so dass sich ein fehler hafter Empfang
der Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuer-Bits
durch diese Basisstationen nicht akkumuliert.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern einer Verbindungs-Leistung
basierend auf einer akkuraten Beurteilung eines Kanal-Zustands durch
einen Terminal bzw. einen Anschluss in einem mobilen Kommunikationssystem,
wenn in einem diskontinuierlichen Übertragungs-Mode gearbeitet
wird, zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand
der unabhängigen
Ansprüche
gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Es ist ein anderer Aspekt der vorliegenden
Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern einer
Verbindungs-Leistung unter Verwendung von Kanal-Zustand-Informationen, empfangen von
einem Anschluss bzw. Terminal in einem mobilen Kommunikationssystem,
zu schaffen, und zwar wenn in einem diskontinuierlichen Übertragungs-Mode
gearbeitet wird.
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Um die vorstehende und andere Aufgaben,
gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung, zu lösen, wird eine Vorrichtung
zum Diskriminieren des Vorhandenseins oder des Nichtvorhandenseins
von diskontinuierlichen Übertragungs-Mode-Daten,
in einem diskontinuierlichen Übertragungs-Mode,
geschaffen. Die Vorrichtung weist einen Stellen-Detektor zum Erfassen der Stelle von
Energie von Leistungs-Steuer-Bits und der Stelle von Energie von
Nicht-Leistungs-Steuer-Bits in empfangenen Daten, eine erste Energiemessvorrichtung
zum Messen der Energie eines Signals entsprechend der Stelle der
Nicht-Leistungs-Steuer-Bits, ausgegeben von dem Stellen-Detektor,
eine zweite Energiemessvorrichtung zum Messen der Energie eines
Signals entsprechend der Stelle der Leistungs-Steuer-Bits, ausgegeben
von dem Stellen-Detektor, und einen Steuerabschnitt zum Diskriminieren
des Vorhandenseins oder des Nichtvorhandenseins von Daten durch
Berechnen eines Ausgangsverhältnisses
der ersten Energiemessvorrichtung zu der zweiten Energiemessvorrichtung
auf.
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Die die Daten-Existenz oder -Nicht-Existenz
diskriminierende Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung weist weiterhin einen Decodierer zum Erfassen eines CRC
Zustands in einem Fall auf, dass die übertragenden Daten einen CRC
umfassen, wobei der Steuerabschnitt das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
der Daten zusammen mit dem CRC Zustandswert diskriminiert.
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Der Steuerabschnitt weist einen Energie-Verhältnis-Kalkulator
zum Berechnen eines Verhältnisses des
Energiewerts der ersten Energiemessvorrichtung zu dem Energiewert
der zweiten Energiemessvorrichtung, einen ersten Komparator zum
Vergleichen des Ausgangs des Energie-Verhältnis-Kalkulators mit einem vorbestimmten
Schwellwert gemäß der Existenz/Nicht-Existenz
der Daten und eine Steuereinrichtung zum Erfassen des Vorhandenseins
oder Nichtvorhandenseins der Daten gemäß dem Ausgang des ersten Komparators
auf.
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Die die Daten-Existenz/Nicht-Existenz
diskriminierende Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung weist weiterhin einen zweiten Komparator zum Vergleichen
des akkumulierten Energiewerts der Leistungs-Steuer-Bits mit einem
minimalen Schwellwert, wenn Daten existieren, auf, wobei der Steuerabschnitt
die Existenz oder die Nicht-Existenz
der Daten unter Verwendung der vorstehenden Ausgänge und eines Ausgangs des
zweiten Komparators diskriminiert.
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Die die Daten-Existenz/Nicht-Existenz
diskriminierende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung weist weiterhin
einen Sender zum Übertragen
der Signale, wie dies vorstehend beschrieben ist, zu einer Basisstation in
dem mobilen Kommunikationssystem auf.
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Der Sender weist eine Kanal-Informations-Einsetzeinrichtung
zum Übertragen
der Zustand-Information der erfassten Daten als einen Leistungs-Steuer-Befehl,
einen Multiplexer zum Multiplexieren der Daten, ausgegeben von der
Kanal-Informations-Einsetzeinrichtung,
und Umkehr-Pilot-Kanäle,
und einen Umkehr-Sender zum Umwandeln und Übertragen eines Ausgangs des
Multiplexers als ein Übertragungssignal, auf.
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Der übertragene Leistungs-Steuer-Befehl
kann aus einer Ein-Bit-Information, darstellend, "ausreichend" und "nicht ausreichend", zusammengesetzt
sein, oder kann aus einer Zwei-Bit-Informationen aufgebaut sein,
darstellend "gut" ("good"), "unbestimmt" ("uncertain"), "Durchgang" ("pass") und "schlecht" ("bad").
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Steuern einer Vorwärts-Verbindungs-Leistung
gemäß einem
Leistungs-Steuer-Befehl, umfasst in empfangenen, diskontinuierlichen Übertragungs-Mode-Daten,
in einem diskontinuierlichen Übertragungs-Mode,
geschaffen. Die Vorrichtung weist einen Leistungs-Steuer-Befehl-Demodulator
zum Extrahieren des Leistungs-Steuer-Befehls von den emp fangenen
Daten, um den Leistungs-Steuer-Befehl zu liefern, eine Steuereinheit
zum Kombinieren demodulierter Informationen und von Informationen,
die darstellen, ob ein vorheriger Block bzw. Frame übertragen
worden ist, und zum Erzeugen und Ausgeben von Leistungs-Steuer-Bits
zum Reduzieren der Leistung nur dann, wenn die zwei Informationen übereinstimmen,
und einen Vorwärts-Sender
zum Übertragen
der Daten und der Leistungs-Steuer-Bits unter der Steuerung der
Steuereinheit auf.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Erzeugen eines Leistungs-Steuer-Befehls
basierend auf einem empfangenen Frame bzw. einer Blockeinheit geschaffen,
die eine Mehrzahl von Schlitzen umfasst, wobei jeder davon Leistungs-Steuer-Bits
umfasst. Das Verfahren weist die Schritte eines Bereitstellens des
Verhältnisses
der Leistungs-Steuer-Bits zu einem Rauschen, was durch das Verhältnis des
energie-akkumulierten Werts der Leistungs-Steuer-Bits in den Schlitzen
zu dem energie-akkumulierten Wert eines Rauschens in den Schlitzen
gegeben ist, und eines Erzeugens des Leistungs-Steuer-Befehls basierend
auf einem Verhältnis
des energie-akkumulierten
Werts von Verkehr-Symbol-Bits in den Schlitzen zu dem energie-akkumulierten Wert
der Leistungs-Steuer-Bits, wenn das bereitgestellte Verhältnis der
Rausch-Leistungs-Steuer-Bits gut ist, auf.
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Ein einen Leistungs-Steuer-Befehl
erzeugendes Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung weist weiterhin die Schritte eines Erfassens von CRC Informationen,
falls der Block CRC Informationen umfasst, eines Prüfens eines
decodierten Zustands der erfassten CRC Informationen und eines Erzeugens
eines Leistungs-Steuer-Befehls zum Reduzieren der Leistung, falls
ein Decodieren der CRC Informationen akkurat durchgeführt worden
ist, auf.
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Das einen Leistungs-Steuer-Befehl
erzeugende Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung weist weiterhin den Schritt eines Erzeugens eines Leistungs-Steuer-Befehls
zum Erhöhen
der Leistung, falls ein Decodieren der erfassten CRC Informationen
nicht akkurat durchgeführt
worden ist, auf.
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Die vorstehenden Aufgaben und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden durch Beschreibung im Detail bevorzugter
Ausführungsformen
davon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlicher
werden, in denen:
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1 zeigt
ein Blockdiagramm, das den Aufbau der herkömmlichen Vorrichtung zum Steuern
einer Vorwärts-Verbindungs-Leistung
unter Verwendung eines Decodierers in einem mobilen Kommunikationssystem
darstellt, das für
einen diskontinuierlichen Übertragungs-Mode
geeignet ist;
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2 zeigt
ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Vorrichtung zum Steuern
einer Vorwärts-Verbindungs-Leistung
durch Beurteilung des Zustands eines empfangenen Blocks, während in
einem diskontinuierlichen Übertragungs-Mode
gearbeitet wird, in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 zeigt
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Terminals darstellt, das
den Zustand eines Blocks unter Verwendung von Informationen, umfassend
Informationen von dem Decodierer der 2,
beurteilt, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Terminals, das den Zustand
eines Blocks unter Verwendung von Informationen, umfassend Informationen
von dem Decodierer 2, darstellt, gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt
eine Ansicht, die die Struktur eines Blocks eines Reverse-Pilot-Symbols
und eines Leistungs-Steuer-Unterkanals für die Vorwärts-Leistungs-Steuerung gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der 3 darstellt;
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6 zeigt
eine Ansicht, die die Struktur eines Umkehr-Verkehr-Übertragungs-Blocks für die Vorwärts-Leistungs-Steuerung
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der 4 darstellt;
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7 zeigt
ein Blockdiagramm, das die Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuervorrichtung
der Basisstation für
die Umkehr-Übertragungs-Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuerung
gemäß der Ausführungsform
der 5 darstellt;
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8 zeigt
ein Blockdiagramm, das die Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuervorrichtung
der Basisstation für
die Umkehr-Übertragungs-Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuerung
gemäß der Ausführungsform
der 6 darstellt;
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9 zeigt
ein Blockdiagramm, das den detaillierten Aufbau einer Vorrichtung
zum Beurteilen der Existenz oder der Nicht-Existenz eines Blocks
durch Messen der Energie der Leistungs-Steuer-Bits zu der Energie
der Nicht-Leistungs-Steuer-Bits darstellt;
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10 zeigt
ein Blockdiagramm, das den Aufbau zum Erhalten der Energie der Nicht-Leistungs-Steuer-Bits,
umsetzend das Verfahren gemäß der Ausführungsform
der 8, darstellt:
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11 zeigt
ein Blockdiagramm, das den Aufbau zum Erhalten der Energie der Nicht-Leistungs-Steuer-Bits
darstellt, wobei die Gleichung der 10 geändert ist;
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12 zeigt
ein Blockdiagramm, das den Aufbau zum Erhalten der Energie der Leistungs-Steuer-Bits, das
Verfahren gemäß der Ausführungsform
der 8 ausführend, darstellt;
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13 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine andere Ausführungsform des Energie-Verhältnis-Kalkulators
der 3 und 4 darstellt;
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14 zeigt
ein Flußdiagramm,
das die Betriebsweise der Steuereinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung der 3 darstellt;
und
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15 zeigt
ein Flußdiagramm,
das die Betriebsweise der Steuereinheit gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung der 7 und 8 darstellt.
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Es wird nun Bezug in größerem Detail
auf bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung genommen. In den Zeichnungen sind dieselben
Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, obwohl sie in unterschiedlichen
Zeichnungen dargestellt sind.
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In der folgenden Beschreibung der
vorliegenden Erfindung sind viele spezifische Elemente, wie beispielsweise
die Zahl von kontinuierlich akkumulierten Perioden von Leistungs-Steuer-Bits
(ein gleichförmig übertragener
Bereich) und von Nicht-Leistungs-Steuer-Bits
(ein Bereich, der unterschiedlich für jeden Block bzw. Frame übertragen
werden kann) zum Bestimmen der Existenz oder der Nicht-Existenz
eines Blocks, usw., angegeben, allerdings sind sie nur für das Gesamtverständnis der
vorliegenden Erfindung vorgesehen, und demzufolge wird für Fachleute
auf dem betreffenden Fachgebiet verständlich werden, dass die vorliegende
Erfindung ohne solche spezifizierten Elemente oder mit Modifikationen
davon durchgeführt
werden kann. Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Verwendung
eines Beispiels erläutert
werden, bei dem der gleichförmig übertragene
Bereich die Leistungs-Steuer-Bits für eine Vorwärtsverbindung ist und der Bereich, der
unterschiedlich für
jeden Block bzw. Frame übertragen
werden kann, die Nicht-Leistungs-Steuer-Bits sind.
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In der folgenden Beschreibung bedeutet
der Ausdruck "Vorwärtsverbindung" eine Verbindung, übertragen
von der Basisstation zu dem Terminal bzw. Anschluß, und der
Ausdruck "Umkehrverbindung" bedeutet eine Verbindung, übertragen
von dem Terminal bzw. Anschluß zu
der Basisstation.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Kommunikationsvorrichtung
des Empfängers
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie die 2 zeigt, wandelt ein Hochfrequenz-(HF)-Abschnitt 10 ein
HF-Signal, empfangen über
eine Antenne ANT, in eine Basisbandfrequenz durch eine Frequenz-Abwärts-Wandlung
des HF-Signals. Ein Empfänger 12 entspreizt
ein Ausgangssignal des HF-Abschnitts 10 und gibt einen
Wert eines Symbols durch Akkumulieren der entspreizten Signale in
eine Symboleinheit At zu diesem Zeitpunkt aus, wobei das Entspreizen
ein PN-Entspreizen
und ein orthogonales Entspreizen umfasst. Eine erste Energiemessvorrichtung 22 misst
die Nicht-Leistungs-Steuer-Bits, das bedeutet, sie misst die Energie
der Nicht-Leistungs-Steuer-Bits, ausgegeben von dem Empfänger 12,
und gibt sie aus. Eine zweite Energiemessvorrichtung 24 misst
die Leistungs-Steuer-Bits, das bedeutet, sie misst die Energie der
Leistungs-Steuer-Bits, ausgegeben von dem Empfänger 12, und gibt
sie aus. Ein Stellen-Detektor 20 gibt ein Signal aus, das
die Stelle der Nicht-Leistungs-Steuer-Bits gemäß dem CDMA-2000 System oder dem
W-CDMA System zu der ersten Energiemessvorrichtung 22 bezeichnet,
erzeugt zu der zweiten Energiemessvorrichtung 24 ein Signal
und gibt es aus, das die Stelle des Leistungs-Steuer-Bits bezeichnet.
Ein Steuerabschnitt 26 bestimmt den Zustand des Kanals
unter Verwendung von Ausgängen
der ersten und der zweiten Energiemessvorrichtung 22 und 24 und
eines Ausgangs eines Decodierers 14. Falls der Kanal-Zustand
so bestimmt ist, wie dies vorstehend angegeben ist, überträgt der Steuerabschnitt 26 die
Kanal-Zustand-Informationen zu der Basisstation über einen Umkehrsender (Reverse
Transmitter) 18.
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Wie vorstehend beschrieben ist, beurteilt
die Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuervorrichtung
der 2 den Kanal-Zustand
gemäß der Existenz
des Blocks bzw. Frame durch Messen des empfangenen Signals und steuert
die Vorwärts-Verbindungs-Leistung unter Verwendung
des Kanal-Zustands in einem diskontinuierlichen Übertragungs-Mode in einem CDMA
Kommunikationssystem. Hierbei ist das empfangene Signal ein Benutzer-Kanal-Signal, übertragen
dann, wenn in einem diskontinuierlichen Übertragungs-Mode gearbeitet
wird, und sein Block ist aus Leistungs-Steuer-Bits und Nicht- Leistungs-Steuer-Bits
zusammengesetzt. Dementsprechend misst die erste Energiemessvorrichtung 22 die
Nicht-Leistungs-Steuer-Bit-Energie und die zweite Energiemessvorrichtung 24 misst
die Leistungs-Steuer-Bit-Energie.
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Der Steuerabschnitt 26 berechnet
das Stärken-Verhältnis der
gemessenen Nicht-Leistungs-Steuer-Energie
zu der gemessenen Bit-Leistungs-Steuer-Bit-Energie. Danach bestimmt
der Steuerabschnitt 26, ob ein empfangener Block existiert,
unter Verwendung des Stärken-Verhältnis-Werts
und eines vorbestimmten Schwellwerts, und beurteilt den Zustand
des empfangenen Kanals. Der Steuerabschnitt 26 des Terminals
bestimmt einen Vorwärts-Leistungs-Steuer-Befehl,
der auf der Umkehrverbindung übertragen
werden soll, gemäß dem Ergebnis
der Kanal-Zustand-Beurteilung, und überträgt den bestimmten Wert auf
der Umkehrverbindung. Dementsprechend steuert die Basisstation die
Vorwärts-Übertragungs-Leistung unter
Verwendung des Leistungs-Steuer-Befehls, übertragen auf der Umkehrverbindung.
Die mobile Station kann das Ergebnis der Kanal-Zustand-Beurteilung des Steuerabschnitts 26 auf
der Umkehrverbindung zu der Basisstation übertragen. Die Basisstation
verwendet diesen Wert als den Steuerwert zum Steuern der Vorwärts-Leistungs-Steuerung
in Abhängigkeit
davon, ob der vorherige Block übertragen
worden ist oder nicht.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Terminals gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Terminal beurteilt die
Existenz oder die Nicht-Existenz des Blocks durch Erhalten der Informationen
von dem Decodierer, und das Verhältnis
der Nicht-Leistungs-Steuer-Bit-Energie zu der Leistungs-Steuer-Bit-Energie, und überträgt die Kanal-Zustand-Informationen
rückwärts. Unter
Bezugnahme auf 3 werden
der Aufbau und die Betriebsweise einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im Detail erläutert.
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Der Empfänger 12, wie er in
den 1 und 2 dargestellt ist, weist
einen PN-Entspreizer
(Despreader) 12a, einen Verkehr-Entspreizer (Traffic Despreader) 12b,
eine Kanal-Abschätzeinrichtung
(Channel Estimator) 12c und einen Mischer 12d auf.
Der PN-Entspreizer 12a entspreizt
das empfangene Signal der Vorwärtsverbindung
unter Verwendung einer PN-Sequenz. Der Verkehr-Entspreizer 12b,
der ein orthogonaler Entspreizer ist, entspreizt das PN-mäßig entspreizte
Signal unter Verwendung des orthogonalen Codes des entsprechenden
Kanals. Hierbei kann der orthogonale Code ein Walsh-Code sein und
der Kanal kann ein Benutzer-Verkehr-Kanal sein. Die Kanal-Abschätzeinrichtung
12c empfängt das
Signal, PN-mäßig entspreizt
durch den PN-Entspreizer 12a und davon ausgegeben, und
erzeugt ein Kanal-Abschätzungssignal.
Der Mischer 12d empfängt
den Ausgang der Verkehr-Entspreizungseinrichtung 12b und
der Kanal-Abschätzeinrichtung 12c, mischt
die empfangenen Signale und gibt das gemischte Signal aus.
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Eine erste Energiemessvorrichtung 20 empfängt das
orthogonale, entspreizte Kanalsignal, d. h. den Ausgang des Mischers 12d,
akkumuliert die Energie der Nicht-Leistungs-Steuer-Bits Non_PCB für eine vorbestimmte
Periode N1, und misst dann die Energie der Nicht-Leistungs-Steuer-Bits
für die
akkumulierende Periode. Eine zweite Energiemessvorrichtung 22 nimmt
den Ausgang des Mischers 12d auf, akkumuliert die Energie
der Leistungs-Steuer-Bits PCB für
eine vorbestimmte Periode N2 und misst dann die Energie der Leistungs-Steuer-Bits
für die
akkumulierende Periode.
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Ein Energie-Verhältnis-Kalkulator 26a teilt
den Ausgang des ersten Energie-Detektors 20 durch
den Ausgang des zweiten Energie-Detektors 22. Der Ausgang
des Energie-Verhältnis-Kalkulators 26a wird
zu einem ersten Komparator 26b eingegeben. Der erste Komparator 26b vergleicht
den Eingangswert mit einem ersten Schwellwert. Ein Ausgangswert
des ersten Komparators 26b wird eine Basis zum Beurteilen
der Existenz oder der Nicht-Existenz eines Blocks bzw. Frame sein.
Der Energie-Verhältnis-Kalkulator 26a,
der das Verhältnis
der Nicht-Leistungs-Steuer-Bit-Energie zu der Leistungs-Steuer-Bit-Energie erhält, kann
das Energieverhältnis
für jede
Leistungssteuergruppe (Power Control Group – PCG) berechnen und das Verhältnis einer
Blockperiode akkumulieren. Auch kann der Energie-Verhältnis-Kalkulator 26a die
Leistungs-Steuer-Bit-Energie und die Nicht-Leistungs-Steuer-Bit-Energie
jeweils für
eine Blockperiode akkumulieren und das Verhältnis davon einmal für jeden
Block bzw. Frame erhalten.
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Die erste Energiemessvorrichtung 20 und
die zweite Energiemessvorrichtung 22 können sowohl in einem System,
wo die Benutzer deren eigene Leistungs-Steuer-Bit-Stellen jeweils verwenden,
als auch in einem System, wo die Benutzer eine gemeinsame Leistungs-Steuer-Bit-Stelle
verwenden, eingesetzt werden. Genauer gesagt können sie sowohl in dem CDMA-2000
System, wo die Stellen der Leistungs-Steuer-Bits unter Verwendung
der Code der jeweiligen Benutzer bestimmt werden, und in dem W-CDMA
System, wo die Stelle der Sende-Leistungs-Steuer-(Transmit Power
Control – TPC)-Bits
für die
Benutzer festgelegt ist, verwendet werden. Ein zweiter Komparator 26c dient
für die
Beurteilung des Kanal-Zustands unter Verwendung der Leistungs-Steuer-Bits,
die immer in der Situation existieren, wo die Existenz oder die
Nicht-Existenz von Daten nicht bekannt ist. Der zweite Komparator 26c vergleicht
den Ausgang der zweiten Energiemessvorrichtung 22 mit einem
vorbestimmten zweiten Schwellwert und gibt ein sich ergebendes Signal
eines Vergleichs aus.
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Eine Steuereinheit 26d kann
den Block-Zustand unter Verwendung eines Ausgangswerts des ersten Komparators 26b,
einen Ausgangswert des zweiten Komparators 26c und einen
Decodier-Zustand-Informations-Ausgang von dem Decodierer 14 beurteilen.
Der Decodier-Zustand-Informations-Ausgang von dem Decodierer 14,
der durch die Steuereinheit 26d zum Beurteilen des Zustands
des decodierten Blocks verwendet wird, kann entweder eine Metrik,
eine Fehlerrate des codierten Symbols, einen CRC, oder eine Kombination davon,
verwenden. In dieser Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung existieren CRC Bits in dem Daten-Block
und der Empfänger
verwendet sie, um die Zuverlässigkeit
des Blocks zu beurteilen. Allerdings können eine Metrik, eine Fehlerrate
des codierten Symbols, usw., anstelle davon verwendet werden. Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die Decodierer-Verfahren, verwendet
in dem herkömmlichen
Stand der Technik, beschränkt.
Falls, als eine Folge einer CRC Prüfung durch den Decodierer 14,
bestätigt
ist, dass der empfangene Block ein guter Block ist, beurteilt die
Steuereinheit 26d, dass dort ein Block in dem empfangenen
Signal vorhanden ist, und der Block in einem guten Zustand vorliegt.
Falls bestätigt
wird, dass der empfangene Block nicht ein guter Block ist, als ein
Ergebnis der CRC Prüfung
durch den Decodierer 14, prüft die Steuereinheit 26d ein
Ergebnis eines Vergleichs des zweiten Komparators 26c,
was der Energiewert der Leistungs-Steuer-Bits ist, mit dem zweiten
Schwellwert. Falls der Energiewert nicht den zweiten Schwellwert übersteigt,
beurteilt die Steuereinheit 26d, dass sich der Block in
einem unbestimmten Zustand befindet. Wenn ein Block dahingehend
beurteilt wird, dass er sich in einem unbestimmten Zustand befindet,
das bedeutet, dass die Energie der Leistungs-Steuer-Bits, die immer übertragen
werden, unterhalb eines spezifizierten Pegels liegt. Das bedeutet,
dass, falls die Zuverlässigkeit
für die
Bestimmung, ob der Datenblock in dem empfangenen Signal existiert,
niedrig ist, dann wird beurteilt, dass der Kanal-Zustand des empfangenen Signals unsicher
bzw. unbestimmt ist.
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Andererseits prüft, falls der Energiewert der
Leistungs-Steuer-Bits den zweiten Schwellwert übersteigt, die Steuereinheit 26d den
Ausgang des ersten Komparators 26b, was das Ergebnis eines
Vergleichs des Verhältnisses
der Nicht-Leistungs-Steuer-Bit- Energie
zu der Leistungs-Steuer-Bit-Energie mit dem ersten Schwellwert ist.
Falls bestimmt ist, dass der Wert den ersten Schwellwert übersteigt,
beurteilt die Steuereinheit 26d, dass Daten in dem Block
existieren, und dass der Kanal-Zustand schlecht ist. Falls bestimmt
ist, dass der Wert nicht den ersten Schwellwert übersteigt, beurteilt die Steuereinheit 26d,
dass kein Block in dem empfangenen Signal existiert. Auch beurteilt,
da die Energie-Steuer-Bit-Energie über dem spezifizierten Pegel
für einen
Block liegt, die Steuereinheit 26d, dass sich der Kanal
in einem Durchgangszustand befindet. Die Betriebsweise der Steuereinheit 26d wird
später
unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm der 14 erläutert. Durch die Betriebsweise
der Steuereinheit 26d so, wie dies in dem Flußdiagramm
der 14 dargestellt ist, kann
der Empfänger
bestimmen, wann der Kanal-Zustand
gut ist, sogar dann, wenn das Ergebnis der CRC Prüfung nicht
gut ist, da dort kein Daten-Block vorhanden ist. Demzufolge diskriminiert
der Empfänger
diesen Fall von dem Fall, wo der Daten-Block existiert, allerdings
der Kanal-Zustand schlecht ist. Als Folge kann der Kanal-Zustand
des empfangenen Signals akkurat beurteilt werden.
-
Der CRC, der der Ausgang des Decodierers
ist, die Leistungs-Steuer-Bit-Energie, das Ergebnis der möglichen
Kanalbeurteilung der Steuereinheit gemäß dem Verhältnis des Nicht-Leistungs-Steuer-Bits
der Energie zu der Leistungs-Steuer-Bit-Energie, und die Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuer-Befehle
für die
jeweiligen Fälle
sind in Tabelle 1 nachfolgend dargestellt.
-
-
In Tabelle 1 bezeichnet "Y" "ja" und "N" bezeichnet "nein" als
Ergebnis einer Prüfung. "G" bezeichnet einen guten Zustand, "B" bezeichnet einen schlechten Zustand, "P" bezeichnet einen Durchgangszustand,
wo kein Block existiert, und "U" bezeichnet einen
unbestimmten Zustand als Ergebnis einer Block-Beurteilung. Auch
bezeichnet "S" eine ausreichende
Qualität
des empfangenen Signals unabhängig
der Existenz oder der Nicht-Existenz
von Daten, und "I" bezeichnet eine
unzureichende Qualität
des empfangenen Signals unabhängig
der Existenz oder der Nicht-Existenz von Daten.
-
Genauer gesagt wird, in einem Fall
von "G", beurteilt, dass
die Daten in dem Block existieren, und dass der Block eine ausreichende
Qualität
besitzt. In dem Fall von "B" ist beurteilt, dass
die Daten in dem Frame bzw. Block existieren, allerdings besitzt
der Block eine unzureichende Qualität. In dem Fall von "P" wird beurteilt, dass der Kanal-Zustand
gut ist, allerdings keine Daten in dem Block existieren. In dem
Fall von "U" wird beurteilt,
dass der Kanal-Zustand unbestimmt ist. In dem Fall von "P" existieren keine Daten in dem Block,
allerdings liegt der Leistungs-Steuer-Bit-Wert über dem spezifizierten Wert
als Folge einer Messung der Größe der Leistungs-Steuer-Bits,
die immer in dem Block existieren. Demzufolge wird der Kanal-Zustand
dahingehend beurteilt, dass er die ausreichende Qualität besitzt.
In dem Fall, dass der Kanal-Zustand unbestimmt ist, ist die Leistungs-Steuer-Bit-Energie
unterhalb des spezifizierten Werts, und demzufolge wird der Kanal-Zustand dahingehend
beurteilt, dass er eine unzureichende Qualität besitzt. In dem unteren Teil
von Tabelle 1 sind die Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuer-Befehle,
die auf der Umkehr- bzw. Rückwärts-Verbindung übertragen
werden sollen, für
die jeweiligen Fälle
dargestellt.
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In der nachfolgenden Beschreibung
bezeichnet Tabelle 1 eine Zustand-Prüf-Tabelle. Die Block-Zustand-Beurteilung,
durchgeführt
durch die Steuereinheit 26d in Bezug auf alle Fälle, dargestellt
in der Zustand-Prüf-Tabelle,
wird später
unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm
der 12 erläutert. In
der Zustand-Prüf-Tabelle
bezeichnen die Ausdrücke "TH1" und "TH2" Schwellwerte derjeweiligen
Komparatoren, allerdings sind sie nicht notwendigerweise dieselben
wie der erste und der zweite Schwellwert, dargestellt in 3.
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Unter Verwendung der Zustand-Prüf-Tabelle
beurteilt die Steuereinheit 26d der 3 den Kanal-Zustand und gibt das Ergebnis
der Beurteilung zu einer Kanal-Informations-Einsetzeinrichtung 26e aus.
Die Kanal-Informations-Einsetzeinrichtung 26e setzt wieder holt
das Ergebnis in einen Teil des Pilot-Kanals für die Länge des PN-Codes ein. Die Struktur
des eingesetzten Blocks ist in 5 dargestellt.
Die Informationen, eingesetzt in den Kanal, können ein Bit von Informationen
sein, die entweder einen ausreichenden, empfangenen Zustand oder
einen unzureichenden, empfangenen Zustand darstellen, oder zwei
Bits von Informationen, die die vier Zustände von gut, schlecht, unbestimmt
und Durchgang darstellen. Genauer gesagt werden, wenn die eingesetzten
Informationen die Ein-Bit-Informationen sind, sie jeweils so eingesetzt,
um zu der Länge
des Blocks zu passen. Wenn die eingesetzten Informationen die Zwei-Bit-Informationen
sind, werden sie codiert und dann so eingesetzt, um zu der Länge des
Blocks zu passen. Der Aufbau und die Betriebsweise des Empfängers der
Basisstation für
die jeweiligen Fälle
werden unter Bezugnahme auf 7 erläutert.
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Das Ergebnis der Beurteilung der
Steuereinheit 26d und die Wiederholung der Kanal-Informations-Einsetzeinrichtung 26e wird
zu einem Multiplexer 26f als ein Eingang davon eingegeben.
Der andere Eingang des Multiplexers 26f ist die Information
des Umkehr-Pilot-Kanals.
Der Multiplexer 26f kombiniert die zwei Eingänge so,
wie dies in 5 dargestellt
ist, und gibt das kombinierte Signal zu einem Umkehr-Verbindungs-Sender 18 aus.
Demzufolge werden die Informationen, erfasst durch das Terminal,
zu der Basisstation übertragen.
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4 zeigt
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Terminals gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, umfassend den Aufbau des Steuerabschnitts 26 der 2. Das Terminal bestimmt
die Existenz oder die Nicht-Existenz
eines Blocks durch Erhalten der Informationen von dem Decodierer 14 und
das Verhältnis
der Nicht-Leistungs-Steuer-Bit-Energie zu der Leistungs-Steuer-Bit-Energie und überträgt den Kanal-Zustand
auf der Umkehr- bzw. Rückwärts-Verbindung.
Wie 4 zeigt, beurteilt
die Steuereinheit 26d den Kanal-Zustand in derselben Art
und Weise wie in 3.
Wenn der beurteilte Kanal-Zustand als eine Ein-Bit-Information dargestellt
wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, kann er in ein erstes Bit
jedes Verkehr-Blocks eingesetzt werden. Wenn der beurteilte Kanal-Zustand
als eine Zwei-Bit-Information dargestellt wird, wie dies vorstehend
beschrieben ist, kann er in die ersten zwei Bits jedes Verkehr-Blocks
eingesetzt werden. Der Aufbau und die Betriebsweise des Empfängers der
Basisstation für
die zwei Fälle
wird später
unter Bezugnahme auf 8 erläutert.
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5 zeigt
eine Ansicht, die die Struktur eines Blocks eines Umkehr-Verbindungs-Pilot-Kanals und eines
Leistungs-Steuer-Unterkanals für
die Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuerung
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der 3 darstellt.
Diese Block-Struktur ist dieselbe wie die Struktur, dargestellt
in RC (Radio Configuration – Funkkonfiguration) 3, 4, 5 und 6 von
dem IS-2000. Wie die 5 zeigt, dienen
drei Viertel jeder Leistungs-Steuer-Gruppe zum Übertragen des Umkehr-Verbindungs-Pilot-Symbols und
das verbleibende eine Viertel dient zur Übertragung des Vorwärts-Leistungs-Steuer-Befehls.
Der Kanal-Zustand-Beurteilungs-Wert, ausgegeben von der Steuereinheit 26d der 3, wird über den Vorwärts-Leistungs-Steuer-Unterkanal
zum Übertragen
des Vorwärts-Leistungs-Steuer-Befehls übertragen.
Zu diesem Zeitpunkt kann beim Übertragen
des Kanal-Zustand-Beurteilungs-Werts, ein Bit-Aufwärts- oder
-Abwärts-Befehl zum Steuern
einer Vorwärts-Verbindungs-Übertragungs-Leistung
wiederholt übertragen
werden, oder zwei Bits, die die 4 Zustände des Blocks und des Kanals
darstellen, können
codiert und übertragen
werden. Genauer gesagt steuert, in dem Fall eines Übertragens
des Ein-Bit-Befehls, der Vorwärts-Leistungs-Steuer-Abschnitt
der Basisstation die Vorwärtsleistung
unter Verwendung dieser Informationen. In dem Fall eines Übertragens
der Zwei-Bit-Kanal-Informationen decodiert der Vorwärts-Leistungs-Steuer-Abschnitt
der Basisstation diese Informationen und steuert die Vorwärts-Übertragungs-Leistung
entsprechend dazu, ob ein vorheriger Block übertragen worden ist. Der Aufbau
und die Betriebsweise des Vorwärts-Leistungs-Steuer-Abschnitts
der Basisstation wird unter Bezugnahme auf 7 erläutert.
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6 zeigt
eine Ansicht, die die Struktur eines Umkehr-Verbindungs-Verkehr-Übertragungs-Blocks für eine Vorwärts-Leistungs-Steuerung
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der 4 darstellt.
Wie 4 zeigt, sind der
Ausgang der Steuereinheit 26d Informationen, die 4 als
mögliche
Zustände
des Blocks und des Kanals anzeigen. Unter Verwendung dieser Informationen
kann der Umkehr-Verbindungs-Sender
des Terminals ein Block-Zustand-Anzeige-Bit zum Darstellen des Kanal-Zustands
in einen vorderen Bereich des Benutzer-Daten-Blocks hinein einsetzen.
Genauer gesagt kann der Rückwärts-Verbindungs-Sender
des Terminals zu der Basisstation die Ein-Bit-Informationen übertragen,
die an dem vorderen Bereich des Blocks angeordnet sind und die die
Zwei-Kanal-Zustände
von "gut" und "schlecht" darstellen. Auch
kann der Kanal-Zustand zu der Basisstation als die Zwei-Bit-Informationen übertragen werden,
die die 4 Kanal-Zustände
darstellen. Wenn die Ein-Bit-Information übertragen ist, decodiert der
Vorwärts-Leistungs-Steuer-Abschnitt
der Basisstation den Daten-Block, analysiert die Ein-Bit-Information
und führt
eine Vorwärts-Leistungs-Steuerung
unter Verwendung der Ein-Bit-Information durch. Wenn die Zwei-Bit-Information übertragen
wird, decodiert der Vorwärts-Leistungs-Steuer-Abschnitt
der Basisstation den Daten-Block, analysiert die Zwei-Bit-Informationen
und führt
dann eine Vorwärts-Leistungs-Steuerung
in Abhängigkeit
davon durch, ob ein vorheriger Block übertragen wurde. Der Aufbau
und die Betriebsweise des Vorwärts-Leistungs-Steuer-Abschnitts
der Basisstation wird unter Bezugnahme auf 7 erläutert.
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7 zeigt
ein Blockdiagramm, das das Steuersystem zum Steuern der Vorwärts-Verbindungs-Leistung
des Vorwärts-Verbindungs-Senders
unter Verwendung des Vorwärts-Leistungs-Steuer-Befehls
gemäß dem Kanal-Zustand
der Umkehrverbindung darstellt.
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Der Basisstation-Empfänger demoduliert
das empfangene Umkehr-Verbindungs-Signal, analysiert die Leistungs-Steuer-Bits, übertragen
von dem Terminal zu der Basisstation, und steuert die Vorwärts-Verbindungs-Übertragungs-Leistung.
Zu diesem Zeitpunkt extrahiert der Demodulator (50 in 7) des Empfängers der
Basisstation die Leistungs-Steuer-Informationen von dem Leistungs-Steuer-Befehl,
eingesetzt in den Pilot-Kanal,
wie dies in 5 vorgeschlagen
ist. Wie in 5 dargestellt
ist, können
die übertragenen
Leistungs-Steuer-Informationen der Leistungs-Steuer-Befehl sein,
den das Terminal überträgt, um die
Vorwärts-Verbindungs-Leistung
zu steuern, oder kann die Zustand-Information des Vorwärtskanals
sein, beurteilt durch das Terminal. Dementsprechend werden die zwei
Fälle als
Verfahren 1 und Verfahren 2 erläutert
werden.
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Entsprechend dem Verfahren 1 verwendet
die Basisstation den Leistungs-Steuer-Befehl, um die Vorwärts-Verbindungs-Leistung so
zu gestalten, dass sie nach oben oder nach unten geht, und zwar
entsprechend dem Kanal-Zustand, der durch das Terminal geprüft ist.
Genauer gesagt veranlaßt,
falls das Terminal den Zustand des empfangenen Vorwärtskanals
entsprechend dem Verfahren der 3 und 5 in "gut" und "schlecht" unterteilt, die
Basisstation, dass die Vorwärts-Verbindungs-Sender-Leistung
nach oben und nach unten entsprechend geht. Die Vorwärts-Leistungs-Steuereinheit
der Basisstation demoduliert diesen Befehl und steuert die Vorwärtsleistung.
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Im Gegensatz dazu steuert, entsprechend
dem Verfahren 2, die Basisstation die Vorwärts-Verbindungs-Leistung entsprechend
dem Übertragungszustand
des vorherigen Blocks in Bezug auf die 4 Kanal-Zustände, falls
die 4 Kanal-Zustände
von "gut", "schlecht", "unbestimmt" und "Durchgang", wie dies in den 3 und 5 dargestellt ist, verwendet werden,
um Vorwärts-Verbindungs-Zustand-Informationen
zu der Basisstation zu übertragen.
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Verfahren 1 ist in Tabelle 2 beschrieben
und Verfahren 2 ist in Tabelle 3 nachfolgend beschrieben.
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In Tabelle 2 (Verfahren 1) sind die
Kanal-Zustände
von "unbestimmt" und "Durchgang" die Ergebnisse einer
internen Beurteilung des Terminals und die Befehle, die schließlich in
der Rückwärts-Richtung übertragen werden,
sind die "Aufwärts" und "Abwärts" Befehle.
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Der Grund, warum der Übertragungszustand
des Blocks in Tabelle 2 dargestellt ist, ist derjenige, den Unterschied
zwischen Verfahren 1 und Verfahren 2 anzugeben. Genauer gesagt ist,
in Tabelle 2 und in Tabelle 3, der Fall, dass der Block "Y" ist und der Kanal-Zustand "Durchgang" ist, zu dem Fall unterschiedlich, dass der
Block "N" ist und der Kanal-Zustand "gut" ist. In Tabelle
2 entspricht der Fall, dass der Block "Y" ist
und der Kanal-Zustand "Durchgang" ist, tatsächlich dem
Fall, dass der CRC des Blocks "schlecht" ist und der Kanal-Zustand "ausreichende Qualität" ist, und in diesem
Fall befehligt das Terminal ein "energiemäßiges Herunterfahren", während in
Tabelle 3 ein "energiemäßiges Herauffahren" befehligt wird.
Dies kommt daher, dass die Basisstation kennt, dass der Block existiert
und der CRC des Blocks "schlecht" ist, da sie kennt,
ob der Block übertragen
worden ist.
-
Ähnlich
ist, in Tabelle 2, in dem Fall, dass der Block "N" ist
und der Kanal-Zustand "gut" ist, der Block nicht übertragen
worden, der CRC ist "gut", und demzufolge
geht die Leistung herunter. In Tabelle 3 kann dieser Fall als "schlecht" behandelt werden,
da die Basisstation kennt, dass der Block nicht übertragen worden ist.
-
-
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Im Verfahren 1 beurteilt das Terminal
die vier Kanal-Zustände
von "gut", "schlecht", "Durchgang" und "unbestimmt" und beurteilt dann
die zwei Kanal-Zustände
von "S" und "I", um einen "aufwärts" oder "abwärts" Befehl zu der Basisstation
zu übertragen.
In dem Verfahren 2 beurteilt, falls das Terminal die vier Kanal-Zustände von "gut", "schlecht", "Durchgang" und "unbestimmt" beurteilt und das
Ergebnis der Beurteilung zu der Basisstation überträgt, die Basisstation "aufwärts" oder "abwärts" unter Verwendung
der Informationen darüber,
ob der vorherige Block übertragen
worden ist.
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Der Empfänger des Terminals beurteilt
den Zustand des Vorwärtskanals
durch das Verfahren, vorgeschlagen in 3.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Kanal-Zustand in "gut", "unbestimmt", "Durchgang" und "schlecht" unterteilt. In dem
Verfahren 1 gibt der Steuer-Befehl, übertragen
nach hinten für
die Vorwärts-Leistungs-Steuerung,
eine Reihenfolge eines Leistungs-Herunterfahrens in dem "gut" oder "Durchgang" Zustand aus, und
gibt eine Reihenfolge eines Leistungs-Aufwärts-Betriebs in dem "unbestimmt" oder "schlechten" Block-Zustand aus.
In dem Verfahren 2 bestimmt, falls das Terminal die Zustand-Information des beurteilten Kanals
zu der Basisstation überträgt, die
Leistungs-Steuereinheit
in der Basisstation ein Aufwärts
und ein Abwärts
der Vorwärtsleistung
entsprechend der empfangenen Zustand-Information des Kanals und
des Übertragungszustands
des vorherigen Blocks. Genauer gesagt wird, falls ein vorheriger
Block übertragen
worden ist, ein leistungsmäßiges Herabfahren
nur in dem Fall vorgenommen, dass der Kanal-Zustand "ausreichend" ist, und für die verbleibenden
drei Fälle
wird das leistungsmäßige Herauffahren
vorgenommen. Falls ein vorheriger Block nicht übertragen worden ist, wird
das leistungsmäßige Herabfahren
nur dann vorgenommen, wenn die Zustand-Information von "Durchgang" empfangen ist, und für die verbleibenden
drei Fälle
wird das leistungsmäßige Herauffahren
vorgenommen.
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Entsprechend den Unterschieden zwischen
dem Verfahren 1 und dem Verfahren 2 wird, falls der Terminal den "Durchgang" Zustand beurtelt,
wenn der Block übertragen
wird, erkannt, dass der Datenteil, der stark gedämpft worden ist, da die Energie
der Leistungs-Steuer-Bits nicht die CRC Prüfung passieren kann, obwohl
sie den vorbestimmten Pegel übersteigt,
und die Energie des Datenteils unterhalb des spezifizierten Pegels
liegt. Demzufolge wird in diesem Fall beurteilt, dass der Kanal-Zustand "schlecht" ist, und es wird
bestimmt, die Leistung zu erhöhen.
Dabei wird, falls das Terminal den "guten" Block-Zustand beurteilt, wenn der Block nicht übertragen
wird, erkannt, dass der Fehler in der CRC Prüfung des Decodierers des Terminals
auftritt, und demzufolge wird der Kanal-Zustand dahingehend bestimmt, dass er "schlecht" ist, um die Leistungserhöhung zu
bestimmen. In dem Fall, dass das Terminal, das den Aufbau der 3 besitzt, rückwärts die
Kanal-Zustand-Informationen gemäß der Vorwärts-Kanal-Leistung überträgt, wie
dies in 5 dargestellt
ist, verwendet der Empfänger
der Basisstation die Vorrichtung, die so aufgebaut ist, wie dies
in 7 dargestellt ist, um
die Kanal-Zustand-Information zu empfangen und zu verarbeiten. Genauer
gesagt empfängt,
falls die Daten, die das Format der 5 haben, über den
Pilot-Kanal übertragen
werden, ein HF-Abschnitt 40 der Basisstation die Daten über eine
Antenne. Die empfangenen Daten werden in ein Basis-Band-Signal umgewandelt und
dann durch eine PN Entspreizungseinrichtung 42 entspreizt.
Danach werden die übertragenen
Daten durch eine Pilot-Entspreizungseinrichtung 44 extrahiert
und mit einem Kanal-Abschätzungs-Signal
von einer Kanal-Abschätzungs- Einrichtung 46 in
einen Mischer 48 gemischt. Ein Ausgangssignal des Mischers 48 wird durch
einen Demodulator 50 demoduliert und dann zu einer Steuereinheit 52 eingegeben.
Die Steuereinheit 52 erzeugt ein Signal zum Steuern der
Leistung unter Verwendung eines der Verfahren der Tabelle 2 und
der Tabelle 3 und führt
dann eine Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuerung
in Bezug auf das Terminal über
einen Vorwärts-Sender 54 durch.
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Das Vorwärts-Leistungs-Steuerverfahren,
vorgeschlagen als Verfahren 1 und Verfahren 2 entsprechend der vorliegenden
Erfindung, führt
eine Leistungs-Steuerung für
jeden Block im Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren durch, das
eine Leistungs-Steuerung
nur dann durchführt,
wenn ein Block übertragen wird,
unter Verwendung der CRC Prüfung
des Decodierers, und demzufolge kann, in den bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung, der Kanal-Variations-Zustand effektiver erreicht
werden.
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8 zeigt
ein Blockdiagramm, das die Vorwärts-Verbindungs-Leistungs-Steuervorrichtung
der Basisstation zum Steuern der Vorwärts-Übertragungs-Leistung unter
Verwendung des Vorwärts-Leistungs-Steuer-Befehls
gemäß dem Kanal-Zustand
in 2 darstellt. Die
Steuereinheit steuert die Leistung, übertragen vorwärts in Bezug
auf die Rückwärts-Leistungs-Steuer-Block-Struktur
der 6.
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Das Verfahren entsprechend 8 ist ein Verfahren zum Übertragen
der Vorwärts-Kanal-Informationen
auf einem Rückwärts-Verbindungs-Verkehr-Kanal,
wie dies in den 4 und 6 vorgeschlagen ist. Die
Kanal-Zustand-Informationen können
eine Ein-Bit-Information
zum Beurteilen des "gut" und "schlecht" Kanal-Zustands sein,
oder können
Zwei-Bit-Informationen zum Beurteilen der 4 möglichen Kanal-Zustände sein.
In beiden Fällen
werden die Kanal-Informations-Bits in einen spezifizierten Teil
jedes Blocks eingesetzt (in der Ausführungsform der 6 werden die Kanal-Informations-Bits
an der Stelle des ersten einen oder der zwei Bits jedes Blocks eingesetzt,
und die Stelle der Kanal-Informations-Bits
kann festgelegt sein oder kann unterschiedlich sein, vorgegeben
durch die jeweiligen Benutzer), und werden auf der Umkehr- bzw.
Rückwärts-Verbindung übertragen.
-
Um das Verfahren entsprechend 8 zu erläutern, entspricht das Verfahren
1 dem Fall, dass das Terminal die Vorwärtsleistung durch Beurteilung
des Vorwärts-Kanal-Zustands als "gut" oder "schlecht" steuert, und das
Verfahren 2 entspricht dem Fall, dass das Terminal die Umkehrverbindung
der Kanal-Zustand-Information als "gut", "unbe stimmt", "Durchgang" oder "schlecht" beurteilt und die
Vorwärts-Leistungs-Steuereinheit
der Basisstation die Leistung unter Verwendung der übertragenen
Kanal-Zustand-Informationen
steuert. Der Basisstation-Empfänger
analysiert die Zustand-Informationen des Vorwärtskanals durch Demodulieren des
Umkehr-Verbindungs-Verkehr-Kanals. Entsprechend dem Verfahren 1
wird, falls die Zustand-Information gut ist, die Vorwärtsleistung
erhöht,
während
dann, wenn die Zustand-Information schlecht ist, die Vorwärtsleistung
erniedrigt wird. Entsprechend dem Verfahren 2 wird die Vorwärtsleistung
unter Verwendung der Zustand-Information zusammen mit der Information,
die anzeigt, ob der vorherige Block übertragen worden ist, gesteuert.
Auch ist das Verfahren nach 8 gegenüber demjenigen
nach 7 entsprechend
dem Format der Daten, übertragen
von dem Terminal, unterschiedlich. Das Verfahren nach 8 verwendet die Daten, empfangen
von der Verkehr-Entspreizungseinrichtung 43 anstelle der
Pilot-Entspreizungseinrichtung 44.
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Nachfolgend wird die Erläuterung
des Unterschieds zwischen dem Verfahren 1 und dem Verfahren 2 und
der Zahl von Fällen
in dem Steuerverfahren weggelassen werden, da er derselbe wie derjenige
der Tabelle 2 und der Tabelle 3, wie unter Bezugnahme auf 7 erläutert ist, ist. In derselben
Art und Weise wie das Verfahren nach 7 steuert
das Verfahren, vorgeschlagen in 8,
die Vorwärts-Verbindungs-Übertragungs-Leistung
für jeden
Block und kompensiert demzufolge schneller und effizienter die Variation
des Kanals im Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren eines Steuerns
der Leistung nur dann, wenn der Block übertragen wird.
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9 zeigt
ein Blockdiagramm, das den detaillierten Aufbau einer Vorrichtung
zum Beurteilen des Zustands des Kanals, dargestellt in den 3 und 4, in der Vorwärts-Leistungs-Steuer-Vorrichtung, geeignet
für einen
diskontinuierlichen Übertragungs-Mode
der 2, darstellt. Der
Aufbau und die Betriebsweise des Empfängers 12 der 9 sind dieselben wie diejenigen
der 2 und 3 und eine Erläuterung
davon wird weggelassen. Das Signal, ausgegeben von einem Mischer 12b des
Empfängers 12,
wird zu einer zweiten Energiemessvorrichtung 22 zum Messen
der Energie der Leistungs-Steuer-Bits und einer ersten Energiemessvorrichtung 20 zum
Messen der Energie der Nicht-Leistungs-Steuer-Bits eingegeben. Der ausgegebene
Wert der ersten Energiemessvorrichtung 20, der ausgegebene
Wert der zweiten Energiemessvorrichtung 22 und der Vergleich
des Werts des Verhältnisses
davon und ein Schwellwert sind durch die folgenden Gleichungen 1,
2 und 3 gegeben.
-
[Gleichung
1]
Non_PCB Symbol-Energie:
-
[Gleichung
2]
PCB-Energie:
-
-
Die Werte in den vorstehenden Gleichungen
sind wie folgt definiert:
-
-
- D(t): Verkehrs Symbol
- D(t): PCB Symbol
- D(t): Pilot Symbol
-
In Gleichung 1 werden, falls der
Zähler,
das bedeutet die Nicht-Leistungs-Steuer-Bit-Signal-Komponente, wo der Kanal-Zustand,
der kompensiert wird, "Af" ist, und der Nenner,
der der Kanal-Zustand, gemessen durch die Kanal-Energiemessvorrichtung 30, "Cf" ist, sie durch die
Vorrichtung der 9 ausgeführt.
-
In Gleichung 2 werden, falls der
Zähler,
der die Energie-Steuer-Bit-Signal-Komponente ist, wo der Kanal-Zustand,
der kompensiert wird, "Bf" ist, der Zähler und
der Nenner in Gleichung 2 durch die Vorrichtung der 9 ausgeführt.
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Gleichung 3 ist eine Gleichung zum
Erhalten des Verhältnisses
der Nicht-Leistungs-Steuer-Bit-Energie zu
der Leistungs-Steuer-Bit-Energie, erhalten durch die Vorrichtung
der 9, und zum Bestimmen,
ob der Block existiert, und zwar durch Vergleichen des erhaltenen
Werts mit dem gegebenen Schwellwert.
-
10 zeigt
ein Blockdiagramm, das den Aufbau zum Erfassen der Nicht-Leistungs-Steuer-Bit-Energie
von Gleichung 1 darstellt. Unter Bezugnahme auf 10 wird die Betriebsweise des Aufbaus,
durch Gleichung 1 umsetzt, im Detail erläutert.
-
Die Nicht-Leistungs-Steuer-Bit-Energie
und die Pilot-Energie, gemessen an jeweiligen Fingern bzw. Abgriffen,
werden zusammen durch den ersten und den zweiten Addierer 60 und 62 addiert,
und die addierten Werte werden durch einen Dividierer 64 dividiert.
Der Ausgang des Dividierers 64 ist A/C wie in Gleichung
1. Der Ausgang des Dividierers 64 wird durch einen Multiplizierer 66 multipliziert
und der multiplizierte Wert wird über eine vorbestimmte Periode
durch einen Akkumulator 68 akkumuliert.
-
Der Aufbau der 10 kann durch den Aufbau der 11 ersetzt werden. Genauer
gesagt sind zwei Addierer 80 und 84 identisch
zu den Addierern 60 und 62 der 10 und ein Akkumulator 90 ist
identisch zu dem Akkumulator 68 der 10. Allerdings sind die Reihenfolge der
Division und der Multiplikation unterschiedlich. Genauer gesagt
wird in 10 die Division
zuerst durch den Dividierer 64 durchgeführt und die Multiplikation
wird durch den Multiplizierer 66 durchgeführt. In 11 wird der Ausgang des
ersten Addierers 80 mit dem ersten Multiplizierer 82 multipliziert
und der Ausgang des zweiten Addierers 84 wird mit dem zweiten
Multiplizierer 86 multipliziert. Die Ausgangswerte werden
durch den Dividierer 88 geteilt. Demzufolge kann, durch
Modifizieren von Gleichung 1, der vorstehende Aufbau ausgeführt werden.
Allerdings ist der Aufbau der 10 einfacher
als derjenige der 11.
Mit anderen Worten kann der Aufbau entsprechend der Modifikation von
Gleichung 1 geändert
werden, und es wird für
Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, dass
andere Modifikationen auch möglich
sind.
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12 zeigt
ein Blockdiagramm, das den Aufbau zum Erfassen der Leistungs-Steuer-Bit-Energie
von Gleichung 2 darstellt. Unter Bezugnahme auf 12 wird die Betriebsweise des Aufbaus,
der die Gleichung 2 ausführt,
im Detail erläutert
werden.
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Die Leistungs-Steuer-Bit-Energie
und der Kanal-Zustand, gemessen an jeweiligen Fingern bzw. Abgriffen,
werden zusammen durch den ersten und den zweiten Addierer 70 und 72 addiert,
und die addierten Werte werden zu einem Dividierer 72 eingegeben.
Der Dividierer 72 empfängt
die zwei Signale als seine Eingänge
und dividiert den Ausgang des ersten Addierers 70 durch
den Ausgang des zweiten Addierers 72. Der Ausgang des Dividierers 72 wird
zu einem Multiplizierer 74 eingegeben und durch diesen
multipliziert. Der Ausgang des Multiplizierers 74 wird
für einen
vorbestimmten Wert durch einen Akkumulator 76 akkumuliert.
-
Der Leistungs-Steuer-Bit-Energiewert,
berechnet durch den Aufbau der 11,
und der Nicht-Leistungs-Steuer-Bit-Energiewert, berechnet durch
den Aufbau der 10, werden
durch Gleichung 3 verarbeitet, um den Wert zum Beurteilen zu erhalten,
ob ein Block bzw. Frame existiert.
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13 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine andere Ausführungsform des Energie-Verhältnis-Kalkulators 26a der 3 und 4 darstellt. Der Aufbau der 13 ist durch die folgende
Gleichung 4 gegeben und, durch Anwenden von Gleichung 3 darauf,
wird die folgende Gleichung 5 erhalten.
-
[Gleichung
4]
PCB-Energie:
-
-
In Gleichung 4 und Gleichung 5 bezeichnet "Wi" den Vorwärts-Leistungs-Steuer-Befehl, übertragen
zu der i-ten Leistungs-Steuer-Gruppe, d. h. der Befehl, übertragen
auf der Umkehrverbindung für
die Vorwärts-Leistungs-Steuerung
durch die Basisstation, nachdem der Vorwärts-Kanal-Zustand durch das
Terminal gemessen ist. Durch Speichern von diesem Wert in einem
Puffer werden die Zustand-Informationen des Kanals gespeichert.
Falls beurteilt ist, dass der Vorwärts-Kanal-Zustand gut ist,
erniedrigt der Vorwärts-Kanal-Steuer-Befehl, übertragen
auf der Umkehrverbindung, die Vorwärtsleistung, und demzufolge
wird dieser Wert als "1" aufgezeichnet. Mit
anderen Worten ist der Wert, gespeichert in dem Puffer 308, "1". Im Gegensatz dazu erhöht, falls
beurteilt ist, dass der Vorwärts-Kanal-Zustand
nicht gut ist, der Vorwärts-Kanal-Steuer-Befehl, übertragen
auf einer Umkehr- bzw. Rückwärts-Verbindung,
die Vorwärtsleistung,
und dieser Wert wird als "0" in dem Puffer 308 aufgezeichnet.
Dementsprechend wird, da der Leistungs-Steuer-Bit-Energiewert der Leistungs-Steuer-Gruppe,
aufgezeichnet als "1", den Zustand darstellt,
dass der Kanal-Zustand gut ist, dies ein Vergleich beim Berechnen
des momentanen Leistungs-Steuer-Bit-Energiewerts sein. Auch wird,
da der Leistungs-Steuer-Bit-Energiewert der Leistungs-Steuer-Gruppe,
aufgezeichnet als "0", den Zustand darstellt, dass
der Kanal-Zustand schlecht ist, dies nicht eine Kompensation beim
Berechnen des momentanen Leistungs-Steuer-Bit-Energiewerts sein.
Falls "Wi" der Wert 1 ist,
ist der Kanal-Zustand gut, die Verringerung der Leistung wird angewiesen
und demzufolge wird –0,5
dB in der Gleichung wiedergegeben. Falls "Wi" der
Wert 0 ist, ist der Kanal-Zustand schlecht, die Erhöhung der
Leistung wird angewiesen und demzufolge wird +0,5 dB in der Gleichung
wiedergegeben.
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14 zeigt
ein Flußdiagramm,
das die Betriebsweise der Steuereinheit in den Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung, dargestellt in den 3 und 4,
erläutert. Die
Steuereinheit 26d prüft,
ob der momentan empfangene Block bzw. Frame ein guter Block oder
ein schlechter Block ist, unter Verwendung der Decodier-Information,
wie beispielsweise der CRC Prüfung
des Decodierers 14 am Schritt 102. Das bedeutet, dass
die Steuereinheit prüft,
ob die Decodierung akkurat durchgeführt worden ist, d. h. ob die
CRC Prüfung anzeigt,
dass dort ein Fehler vorhanden ist oder nicht. Falls geprüft ist,
dass der empfangene Block gut ist, als Folge einer CRC Prüfung im
Schritt 102, schreitet die Steuereinheit 26d zu
Schritt 108 fort. In diesem Fall wird beurteilt, dass der
Block existiert, und der Block-Zustand gut ist. Allerdings schreitet,
falls geprüft
ist, dass der empfangene Block nicht gut ist, als Folge einer CRC
Prüfung
am Schritt 102, die Steuereinheit 26d zu Schritt 104 fort.
Am Schritt 104 prüft
die Steuereinheit 26d, ob der Leistungs-Steuer-Bit-Energiewert größer als
der vorbestimmte Schwellwert ist, indem die Leistungs-Steuer-Bit-Energie geprüft wird.
Die Leistungs-Steuer-Bit-Energie umfasst den Verhältniswert
der Leistungs-Steuer-Bit-Energie zu dem Rauschen. Genauer gesagt
entspricht die Leistungs-Steuer-Bit-Energie
auch dem Signal-Stärke-Verhältnis des
Signals zu dem Interferenzsignal, das den tatsächlichen Kanal-Zustand darstellt,
ebenso wie dies einfach die Energie der Leistungs-Steuer-Bits bedeutet.
Falls der Leistungs-Steuer-Bit-Energiewert nicht größer als
der vorbestimmte Schwellwert als Folge einer Prüfung ist, schreitet die Steuereinheit 26d zu
Schritt 110 fort. Andererseits schreitet, falls der Leistungs-Steuer-Bit-Energiewert größer als
der Schwellwert ist, die Steuereinheit 26d zu Schritt 106 fort.
In dem Fall eines Fortschreitens zu Schritt 110 geht die
Steuereinheit 26d davon aus, dass das momentan empfangene
Signal unter einer beeinträchtigten
Kanalumgebung leidet und beurteilt den "unbestimmten" Zustand.
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Dabei beurteilt in einem Fall eines
Fortschreitens von Schritt 104 zu Schritt 106 die
Steuereinheit 26d das Vorhandensein/Nichtvorhandensein
des Daten-Blocks. Genauer gesagt vergleicht die Steuereinheit 26d den
Verhältniswert
der Nicht-Leistungs-Steuer-Bit-Energie
zu der Leistungs-Steuer-Bit-Energie mit dem vorbestimmten Schwellwert,
und falls der Verhältniswert
nicht den Schwellwert übersteigt,
schreitet sie zu Schritt 112 fort. Am Schritt 112 beurteilt
die Steuereinheit das empfangene Signal dahingehend, dass es sich
in dem "Durchgang" Zustand befindet,
was angibt, dass die Kanalumgebung gut ist, allerdings kein Daten-Block
existiert. Allerdings schreitet, falls der Verhältniswert den Schwellwert übersteigt,
die Steuereinheit 26d zu Schritt 114 fort. Am
Schritt 114 beurteilt die Steuereinheit das empfangene
Signal dahingehend, dass es der "schlechte" Block-Zustand ist, da der
Daten-Block existiert, allerdings das CRC Prüfergebnis nicht gut ist.
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Wie vorstehend beschrieben ist, werden,
gemäß den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die Leistungs-Steuer-Bit-Energie und
die Nicht-Leistungs-Steuer-Bit-Energie
des empfangenen Signals in einem mobilen Kommunikationssystem gemessen,
das für
den diskontinuierlichen Übertragungs-Mode
geeignet ist, und ein akkurater Kanal-Zustand wird gerade in der beeinträchtigten
Kanal-Umgebung unter Verwendung der vorstehenden Werte und des Daten-Block-Prüfens des
Decodierers erfasst, so dass die Leistungs-Steuerung für jeden
Block gerade dann durchgeführt
werden kann, wenn der Daten-Block diskontinuierlich übertragen
wird. Nachfolgend wird das Verfahren zum Steuern der Vorwärtsleistung,
durchgeführt
in der Basisstation, unter Verwendung des Ergebnisses, verarbeitet
durch das Terminal, erläutert.
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15 zeigt
ein Flußdiagramm,
das den Vorwärts-Leistungs-Steuer-Prozess,
durchgeführt
durch die Steuereinheit in dem Fall, dass das Terminal den Kanal-Zustand über den
Prozess der 14 beurteilt,
und die entsprechenden Daten zu der Basisstation überträgt, darstellt.
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Falls die Steuereinheit 52 der
Basisstation die Kanal-Zustand-Information von dem Terminal am Schritt 200 empfängt, schreitet
sie zu Schritt 202 fort. Am Schritt 202 prüft die Steuereinheit,
ob der vorherige Block übertragen
worden ist. Falls der vorherige Block als Folge eines Prüfens übertragen
worden ist, schreitet die Steuereinheit 52 der Basisstation
zu Schritt 204 fort, während
dann, falls dies nicht der Fall ist, sie zu Schritt 210 fortschreitet.
Am Schritt 204 prüft
die Steuereinheit 52, ob die Kanal-Zustand-Information,
empfangen am Schritt 200, die die Vorwärtsverbindung anzeigt, in einem "guten" Zustand vorliegt.
Falls die empfangene Kanal-Zustand-Information in einem "guten" Zustand vorliegt,
schreitet die Steuereinheit 52 zu Schritt 206 fort, während dann,
wenn dies nicht der Fall ist, sie zu Schritt 208 fortschreitet.
Der Grund, warum die Steuereinheit zu Schritt 206 oder
Schritt 208 fortschreitet, ist derjenige, dass die Vorwärts-Verbindungs-Leistung
so gesteuert wird, um sich nur dann zu verringern, wenn der Kanal-Zustand "gut" ist, wenn der vorherige
Block übertragen
worden ist, wie dies in Tabelle 3 dargestellt ist. Entsprechend
dem Leistungs-Steuer-Ergebnis durch Verfahren 2 in Tabelle 3 wird
das "leistungsmäßige Herunterfahren" ("Power Down") nur in einem Fall
bewirkt, dass der Kanal-Zustand "gut" ist, wenn der Block übertragen
wird. Dementsprechend wird, am Schritt 204, geprüft, ob der
Kanal-Zustand "gut" ist oder nicht.
Genauer gesagt überträgt, im Schritt 206,
die Steuereinheit 52 der Basisstation den Befehl, damit
die Vorwärtsleistung
zu der Vorwärts-Übertragungs-Steuereinheit 54 heruntergefahren
wird. Dabei überträgt, am Schritt 208,
die Steuereinheit 52 der Basisstation den Befehl, damit die
Vorwärtsleistung
heruntergefahren wird, zu der Vorwärts-Übertragungs-Steuereinheit 54,
damit die Leistung der Basisstation hochgefahren wird.
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Dabei schreitet, falls die Kanal-Information
in einem Zustand empfangen wird, dass der vorherige Block nicht
im Schritt 202 empfangen worden ist, die Steuereinheit 52 zu
Schritt 210 fort, und prüft, ob die Kanal-Zustand-Information
in einem "Durchgang" Zustand empfangen
ist. Falls bestimmt ist, dass sich der Kanal-Zustand in einem "Durchgang" befindet, schreitet
die Steuereinheit 52 der Basisstation zu Schritt 212 fort, und,
falls nicht, schreitet sie zu Schritt 214 fort. Der Grund,
warum die Steuereinheit zu Schritt 212 oder Schritt 214 fortschreitet,
ist derjenige, dass die Leistung so gesteuert wird, um sich nur
dann zu erhöhen,
wenn der Kanal-Zustand "Durchgang" ist in dem Fall,
dass der vorherige Block nicht übertragen
worden ist, wie dies in Tabelle 3 dargestellt ist. Entsprechend
dem Leistungs-Steuer-Ergebnis durch Verfahren 2 in Tabelle 3 wird
das "leistungsmäßige Herunterfahren" ("Power Down") nur in einem Fall
bewirkt, dass der Kanal-Zustand "Durchgang" ist, wenn der Block
nicht übertragen
wird. Dementsprechend wird, im Schritt 210, geprüft, ob der
Kanal-Zustand "Durchgang" ist oder nicht.
Am Schritt 212 beurteilt die Steuereinheit 52 der
Basisstation, dass der Kanal-Zustand von einer "ausreichenden Qualität" ist, und überträgt den Befehl zum Erniedrigen
der Vorwärts-Verbindungs-Leistung
zu der Vorwärts-Übertragungs-Steuereinheit 54.
Im Gegensatz dazu schreitet, falls der Kanal-Zustand nicht "Durchgang" ist, als Ergebnis
einer Prüfung
im Schritt 210, die Steuereinheit 52 zu Schritt 214 fort.
Am Schritt 214 beurteilt die Steuereinheit 52,
dass der Kanal-Zustand "unzureichend" ist, und überträgt den Befehl
zum Erhöhen
der Vorwärts-Verbindungs-Leistung
zu der Vorwärts-Übertragungs-Steuereinheit 54,
damit die Vorwärts-Übertragungs-Leistung
der Basisstation hochgefahren wird.
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Auch erfasst, entsprechend der bevorzugten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, wenn das Terminal ein "Soft-Handoff" (sanfte Übergabe)
zwischen den Basisstationen durchführt und die Basisstationen
die Leistungs-Steuer-Bit-Energie FOR REVERSE LINK POWER CONTROL
erhöhen,
das TERMINAL eine Handoff- bzw. Übergabe-Anweisungs-Nachricht
(Handoff Direction Message – HDM), übertragen
von der Basis station zu dem Terminal, so dass das Terminal erkennen
kann, dass das Verhältnis
der Leistungs-Steuer-Bit-Energie zu dem Rauschen erhöht wird.
Während
eines Durchführens
des Handoff- bzw. der Übergabe kann
die Basisstation die Energie der Leistungs-Steuer-Bits erhöhen oder
nicht erhöhen.
Wenn die Basisstation darüber
informiert, ob die Energie zu dem Terminal erhöht worden ist, und zwar über die
HDM, kann das Terminal den Schwellwert in dem Fall ändern, dass
die Energie der Leistungs-Steuer-Bits erhöht wird.
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Dementsprechend wird die akkumulierte
Leistungs-Steuer-Bit-Energie erhöht
und demzufolge kann, durch Einstellen des Schwellwerts, der mit
dem Verhältnis
der Nicht-Leistungs-Steuer-Bit-Energie
zu der Leistungs-Steuer-Bit-Energie verglichen wird, eine geeignete
Steuerung des Kanal-Zustands erhalten werden, was dazu führt, dass
eine Vorwärts-Verbindung-Leistungs-Steuerung
effektiv durchgeführt
werden kann.
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Auch kann, gemäß den bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, gerade dann, wenn eine Übertragung
der Block- und Leistungs-Steuer-Bits in einem tormäßig gesteuerten
Mode (Gated Mode) durchgeführt
wird, der Übertragungszustand
des Blocks akkurat durch Ändern
der akkumulierten Periode der Kanal-Abschätzeinrichtung, der akkumulierten
Periode der Leistungs-Steuer-Bits und der Nicht-Leistungs-Steuer-Bits und der Größe des Schwellwerts
beurteilt werden. Genauer gesagt wird, falls der Block in dem tormäßig gesteuerten
Mode übertragen
wird, die akkumulierte Periode auf 1, ½ und ¼, entsprechend einer Gatter-Steuer-Rate
(Gating Rate) geändert,
wobei die akkumulierte Energie der Leistungs-Steuer-Bits reduziert
wird. Dementsprechend kann, durch geeignetes Einstellen des Schwellwerts,
der Kanal-Zustand geeignet beurteilt werden, und demzufolge kann
eine effektive Vorwärts-Leistungs-Steuerung
erreicht werden.
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Während
diese Erfindung in Verbindung mit demjenigen beschrieben worden
ist, was derzeit als die praktikabelsten und bevorzugtesten Ausführungsformen
angesehen wird, sollte verständlich
werden, dass andere Modifikationen davon vorgenommen werden können, ohne
den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Demzufolge
sollte die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform
beschränkt
werden, sondern sollte durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und
deren Äquivalente
definiert sein.