DE60013216T2 - Zusammenklappbare tragbare Maus - Google Patents

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    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03543Mice or pucks

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Eingabegeräte für einen Computer und insbesondere auf ein manuell gesteuertes Zeigegerät für einen Computer, wie z. B. eine Maus.
  • Eine Computermaus ist ein allgemeines Zeigegerät, das verwendet wird, um Bewegungsbefehle zum Steuern einer Cursorposition zu erzeugen, die auf einem Computerbildschirm angezeigt ist. Die Maus sitzt an der Seite des Computers und befindet sich auf einer flachen Oberfläche, wie z. B. einem Mauspad. Typischerweise erfordert die Maus eine im wesentlichen planare Oberfläche, auf der sich dieselbe bewegt. Eine mechanische Maus umfasst eine gefangene Kugel an einer Unterseite, die entlang der planaren Oberfläche rollt, während ein Betreiber die Maus bewegt. Die Bewegung der Kugel erzeugt Eingangsignale zu den jeweiligen x-, y-Richtungssensoren, die benachbart zu der Kugel in der Maus untergebracht sind. Die x-, y-Richtungssignale werden zum Steuern der Cursorbewegung in den Computer eingegeben. Eine weitere Art von Maus, eine optische Maus umfasst eine lichtemittierende Diode oder einen Phototransistor, der einem Gitter zugeordnet ist und ein Signal liefert, das dem Abstand und der Richtung der Mausbewegung entspricht.
  • Eine Computermaus umfasst häufig einen oder mehrere Knöpfe, die entweder speziell zugewiesen oder programmiert sind, um spezifischen Befehlsfunktionen zu entsprechen (z. B. „Klicken" zum Auswählen eines Anzeige-Icons; „Doppel-Klicken" zum Öffnen des Elements, das dem Anzeige-Icon entspricht; Anzeigen eines Menüs; Ziehen des Icons zu einer neuen Position auf dem Bildschirm; oder eine anwendungsspezifische Funktion). Andere übliche Computerzeigegeräte umfassen einen Trackball, ein Berührungsfeld und einen Joystick.
  • Jedes dieser Geräte steuert die Bewegung eines Cursors auf einem Computerbildschirm und umfasst Knöpfe zum Eingeben spezifischer Befehlsfunktionen.
  • Herkömmlicherweise ist die Maus durch ein Kabel oder einen anderen flexiblen oder starren Verbindungsmechanismus an einen Hostcomputer angebunden. Ein unerwünschter Effekt des Kabels ist, dass dasselbe die Bewegung der Maus beschränkt.
  • Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Maus bezieht sich auf tragbares Rechnen. Ein großer Teil des Personalcomputermarkts ist für tragbare Computer, wie z. B. Laptop-Computer, Notebook-Computer, Teilnotebook-Computer und Hand- oder Palmtop-Computer. Die Maus ist ein angebundenes Gerät und daher wird dieselbe typischerweise abgetrennt und in einem Tragegehäuse mit dem tragbaren Computer aufbewahrt. Eine solche Maus belegt knappen Platz in dem Tragegehäuse.
  • In dem gemeinschaftlich übertragenen U.S.-Patent Nr. 5,428,355 verbindet ein flexibler Verbindungsmechanismus die Maus mit dem Hostcomputer. Dieser flexible Verbindungsmechanismus ist Teil des Verfolgungsbauelements, dessen Rest in dem Computer enthalten ist. Diese Art von Verfolgungsbauelement ist nur für Computer annehmbar, die verfügbaren Platz haben für die Aufnahme des Verfolgungsbauelements und Lagerung für die Maus. Folglich gibt es einen Bedarf an einer Computermaus, die diese Nachteile überwindet.
  • In der US-A-5,920,306 ist eine Maus für einen tragbaren Computer offenbart, wobei die Maus ein einziehbares Kabel aufweist, das sich in den Körper der Maus einzieht.
  • In der JP02037416 ist eine Maus offenbart, die ein Chassis und zwei Abdeckungsteile aufweist, die gleitbar auf dem Chassis befestigt sind, um die Abmessungen der Maus zu verändern, um sich an die Hand des Benutzers anzupassen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung ist eine Zeigevorrichtung vorgesehen, die die Bewegung einer Bildschirmreferenz für einen Computer steuert, die ein Verfolgungselement, das auf der Basis der Bewegung der Zeigevorrichtung Bewegungssignale erzeugt, wobei die Bewegungssignale dem Steuern der Bewegung der Bildschirmreferenz dienen, einen Körper, in dem das Verfolgungsbauelement untergebracht ist, wobei der Körper in der Form einstellbar ist zwischen einer betreibbaren Konfiguration und einer Lagerungskonfiguration; und einen Knopf umfasst, der gedrückt werden kann, um eine Eingabe in den Computer zu erzeugen, wobei der Knopf verdeckt ist, während der Körper in der Lagerungskonfiguration ist, und freigelegt ist, während der Körper in der betreibbaren Konfiguration ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung nimmt der Körper in der Lagerungskonfiguration ein geringeres Volumen ein als in der betreibbaren Konfiguration.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der Körper eine erste Länge auf, während derselbe in der betreibbaren Konfiguration ist, und eine reduzierte zweite Länge, während derselbe in der Lagerungskonfiguration ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der Körper eine erste Höhe auf, während derselbe in der betreibbaren Konfiguration ist, und eine reduzierte zweite Höhe, während derselbe in der Lagerungskonfiguration ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst der Körper einen Gehäuseabschnitt, der das Verfolgungsbauelement unterbringt; und eine Abdeckung, die sich relativ zu dem Gehäuseabschnitt bewegt, um den Körper zwischen der betreibbaren Konfiguration und der Lagerungskonfiguration einzustellen. Typischerweise umfasst die Abdeckung eine Oberfläche, die sich bündig mit dem Gehäuseabschnitt erstreckt, während der Körper in der betreibbaren Konfiguration ist, und den Gehäuseabschnitt überlappt, während der Körper in der Lagerungskonfiguration ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Zeigevorrichtung ferner ein einziehbares Kabel, das elektrisch mit dem Verfolgungsbauelement gekoppelt ist, wobei zumindest ein Teil des Kabels in den Körper eingezogen werden kann.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Zeigevorrichtung ferner einen Sender, der elektrisch mit dem Verfolgungsbauelement gekoppelt ist, und eine Antenne, die mit dem Sender gekoppelt ist, wobei der Sender die Bewegungssignale durch ein drahtloses Medium von dem Verfolgungsbauelement zu dem Computer 12 leitet.
  • Gemäß einem Vorteil der Erfindung reduziert die zusammenfaltbare Maus das Mausvolumen in der Lagerungskonfiguration, was eine leichtere Lagerung und Beförderung ermöglicht. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen ist in der Lagerungskonfiguration die Mauslänge oder -höhe reduziert. Gemäß einem weiteren Vorteil der Erfindung kann ein Betreiber die Maus schnell zwischen der betreibbaren Konfiguration und der Lagerungskonfiguration ändern. Diese und andere Aspekte und Vorteile der Erfindung sind besser verständlich durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm einer Maus, die durch ein Kabel mit einem Hostcomputer gekoppelt ist;
  • 2 ist ein Diagramm einer Maus, die durch ein drahtloses Übertragungsmedium mit einem Hostcomputer gekoppelt ist;
  • 3 ist ein Diagramm einer Maus in einer betreibbaren Konfiguration und in zusammengefalteten Lagerungskonfigurationen;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Maus mit zusammenfaltbarer Länge gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Maus von 4 in einer Zwischenposition zwischen einer betreibbaren Konfiguration und einer Lagerungskonfiguration;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Maus von 4 in der Lagerungskonfiguration gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 7 ist eine planare Seitenansicht eines Gehäuses der Maus von 4;
  • 8 ist ein beispielhafter Querschnitt einer Abdeckung der Maus von 4;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Abdeckung der Maus von 4;
  • 10 ist ein Diagramm der Abdeckungsschiene und der Gehäusespur der Maus von 4;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Maus mit zusammenfaltbarer Höhe gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht der Maus von 11 in einer Zwischenposition zwischen einer betreibbaren Konfiguration und einer Lagerungskonfiguration;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht der Maus von 11 in der Lagerungskonfiguration gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer offenbarten Maus mit zusammenfaltbarer Höhe;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht der offenbarten Maus von 14 in der Lagerungskonfiguration;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Blattfeder und Verriegelung der Maus von 14 mit der Blattfeder in einem entspannten Zustand;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht einer Blattfeder und Verriegelung der Maus von 14 mit der Blattfeder in einem ausgedehnten Zustand erfasst durch die Verriegelung;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht einer offenbarten Faltmaus;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht der Maus von 18 in der Lagerungskonfiguration;
  • 20 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Maus von 18 in der betreibbaren Konfiguration.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Hostcomputers, eines tragbaren Computers, der mehrere mögliche Lagerungsbereiche darstellt, um eine Maus zu lagern, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist;
  • 22 ist eine weitere perspektivische Ansicht des tragbaren Computers von 21, die einen weiteren beispielhaften Mauslagerungsbereich darstellt.
  • Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele
  • Übersicht
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 2 wird eine Computermaus 10/10' mit einem Hostcomputer 12 verwendet, um die Bewegung eines Cursors 16 oder einer anderen Referenz zu steuern, die auf einem Computerbildschirm 18 angezeigt ist. Die Maus 10/10' umfasst ein Verfolgungssystem 20, einen oder mehrere Mausknöpfe 22 und eine Kommunikationsschnittstelle, die in einem Körper 30 gehäust sind. Bei einem Ausführungsbeispiel der Maus 10 umfasst die Kommunikationsschnittstelle ein Drahtkabel 24. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Maus 10' umfasst die Kommunikationsschnittstelle ein Sende/Empfangsgerät 26 (oder einen Sender) und eine Antenne 28. Signale, die durch das Verfolgungssystem 20 und Knöpfe 22 erzeugt werden, werden unter Verwendung eines vorgeschriebenen Protokolls durch die Kommunikationsschnittstelle an den Computer 12 gesendet.
  • Für das Ausführungsbeispiel, das das Kabel 24 umfasst, ist das Kabel entweder abnehmbar, befestigt oder einziehbar. Ein entfernbares Kabel hat beispielsweise zwei Verbinder. Einer verbindet mit der Maus 10. Der andere verbindet mit dem Computer 12 oder einem Computer-Peripheriegerät. Ein festes Kabel erstreckt sich von der Maus und bleibt bei einer festen Länge. Ein einziehbares Kabel zieht sich für die Lagerung in einen Körper der Maus hinein. Beispielsweise ist das Kabel 24 bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel federbelastet, um sich automatisch in den Körper 30 einzuziehen und um das Verfolgungssystem 20 zu wickeln. Das Kabel wird abgewickelt, wenn es an einem Ende gezogen wird, um die Maus für den Betrieb vorzubereiten.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Verfolgungssystem ein optisches System, das Änderungen bei der Position durch optisches Erfassen von Bildern (Rahmen) und mathematisches Bestimmen der Richtung und Größe der Bewegung misst. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst das Verfolgungssystem einen Sensor, eine Linse und eine LED-Anordnung, die durch die Hewlett-Packard Company aus Palo Alto, Kalifornien hergestellt wird, Artikelnr. HDNS-2000 (Sensor), HDN-2100 (Linse), HDNS 2200 (LED-Anordnungsklammer) und HLMP-ED80 (5 mm rote LED). Ein solches Verfolgungssystem-Ausführungsbeispiel umfasst keine beweglichen Teile und ermöglicht das Verfolgen der Maus entlang jeder Oberfläche. Obwohl ein spezifisches optisches Ausführungsbeispiel beschrieben ist, können auch andere Verfolgungssysteme auf optischer oder mechanischer Basis verwendet werden.
  • Obwohl andere Verfolgungssysteme verwendet werden können, wird es bevorzugt, dass die Größe des Verfolgungssystems minimal gehalten wird, um es zu ermöglichen, dass die Maus 10/10' in einer Konfiguration mit reduziertem Volumen gelagert wird. Insbesondere wird ein optisches Verfolgungssystem im Vergleich zu einem mechanischen System bevorzugt, das eine gefangene Kugel unterbringt, weil ein optikbasiertes System wesentlich weniger Höhe und Platz verbraucht. Ferner ermöglicht es ein optikbasiertes Verfolgungssystem, dass die Maus entlang Oberflächen verwendet wird, die nicht planar sind. Somit muss die Maus nicht auf die Verwendung auf ein im allgemeinen planares Mauspad begrenzt sein. Beispielsweise könnte ein Benutzer eines tragbaren Computers die Maus entlang seinem Bein verschieben, um die Cursorposition zu steuern.
  • Mit Bezugnahme auf 3 umfasst die Maus 10/10' eine betreibbare Konfiguration 32, in der der Mauskörper 30 eine ergonomisch gewünschte Form für den Handbetrieb der Maus durch einen Benutzer aufweist. Die Maus 10/10' ist für Lagerung und Transport auf ein reduziertes Volumen zusammenfaltbar. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Maus in der Länge reduziert zum Erreichen einer Lagerungskonfiguration 34. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Maus in der Höhe reduziert, um die Lagerungskonfiguration 34' zu erreichen.
  • Ausführungsbeispiele einer auf reduzierte Länge zusammenfaltbaren Maus
  • Mit Bezugnahme auf 4 bis 10 ist ein Ausführungsbeispiel der Maus 10 als eine Maus 40 mit zusammenfaltbarer Länge gezeigt. Obwohl die Maus 40 mit einem Kabel 24 gezeigt ist, kann die Maus 40 bei einem alternativen Ausführungsbeispiel die Maus 10' als drahtlose Maus umfassen. Der Körper der Maus 40 umfasst ein Gehäuse 42, das das Verfolgungssystem 20 und die Kommunikationsschnittstelle unterbringt. Außerdem sind die Mausknöpfe 22 freigelegt, um einen Teil des Gehäuses 42 zu bilden.
  • Der Mauskörper umfasst auch eine Abdeckung 44, die sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt. Verschiedene Strukturen können implementiert werden, um eine Bewegung der Abdeckung 44 zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu ermöglichen. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst das Gehäuse 42 eine Spur 46, entlang der sich eine Schiene 48 der Abdeckung 44 bewegen kann. Um von der Lagerungskonfiguration 34 (siehe 6) zu der betreibbaren Konfiguration 32 (siehe 4) zu wechseln, wird die Abdeckung 44 durch den Betreiber in einer Richtung 50 von der zweiten Position zu der ersten Position geschoben. Bei einigen Ausführungsbeispielen wird am Anfang der Bewegung ein Höcker oder eine andere Struktur überwunden, um die Abdeckung freizugeben. Ein solcher Höcker (nicht gezeigt) dient dazu, die Abdeckung vom Ver schieben abzuhalten, wenn die Maus gelagert oder transportiert wird.
  • Während die Abdeckungsschiene 48 die Spur 46 überquert, verläuft die Schiene 48 von der hinteren Kante 52 des Gehäuses 42 (siehe 10), bis ein Vorsprung 54 in der Abdeckung 44 die Hinterkante 52 erreicht. Mit Bezugnahme auf 10 hat die hintere Oberfläche des Gehäuses 42 eine Öffnung für die Spur 46. Eine solche Öffnung ist zu einem Abstand b entlang der hinteren Oberfläche 52. Die Breite d1 der Schiene 48 ist geringer als der Abstand b und ermöglicht es der Schiene 48, von der Spur 46 zu verlaufen. Der Vorsprung 54 hat jedoch eine Breite d2, die größer ist als der Abstand b und die Breite d1. Die Öffnung ist nicht groß genug für den Vorsprung 54. Somit blockiert der Vorsprung die Abdeckung 44 vor dem vollständigen Heruntergleiten von der Spur und dem Trennen von dem Gehäuse 42. Anstatt von der Spur 46 herunterzugleiten, bewegt sich der Vorsprung 54 nach unten in eine benachbarte Kerbe 56 an dem Ende der Spur 46. Die Abdeckung, die eine allgemein starre Struktur ist, bewegt sich nach unten und ermöglicht es der Abdeckung 44 ebenfalls zu der ersten Position zu kommen. Die Maus 40 ist nun in der betreibbaren Konfiguration 32 (siehe 4), in der die Abdeckung 44 bündig mit dem Gehäuse 42 ist.
  • Um die Maus 40 zu lagern, wird die Abdeckung abgenommen, um den Vorsprung 54 von der Kerbe 56 anzuheben und den Vorsprung 54 und die Schiene 48 entlang der Spur 46 vorzuschieben. Folglich wird die Abdeckung in eine Richtung 60 bewegt (siehe 5), in der die Abdeckung 44 das Gehäuse 42 überlappt. Das Gehäuse 44 wird in eine Richtung 60 geschoben, bis sie durch Überqueren der Höckerstruktur (nicht gezeigt) in der zweiten Position einschnappt. Dies entspricht der Lagerungskonfiguration 34 (siehe 6). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verdeckt die Abdeckung 44 die Knöpfe 22 und die Kommunikationsschnittstelle in der Lagerungskonfiguration. Bei anderen Ausführungsbeispielen wird nur ein Teil der Knöpfe verdeckt.
  • Ferner muss die Abdeckung bei einigen Ausführungsbeispielen die Kommunikationsschnittstelle nicht verdecken. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist das Kabel 24 federbelastet zum Einziehen in die Maus 40 (z. B. bei Änderung zu der Lagerungskonfiguration). Bei einem Ausführungsbeispiel wickelt sich das Kabel 24 um das Verfolgungssystem 20 in dem Gehäuse 42.
  • Obwohl die Abdeckung so gezeigt ist, dass sich dieselbe entlang einer oberen Oberfläche des Gehäuses 42 bewegt, kann sich bei einem alternativen Ausführungsbeispiel die Abdeckung statt dessen entlang einer gegenüberliegenden Unteroberfläche des Gehäuses 42 bewegen. Obwohl ferner eine Schiene und eine Spur beschrieben sind, um eine Bewegung der Abdeckung zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu ermöglichen, können statt dessen andere Strukturen verwendet werden, um eine solche Bewegung zu ermöglichen. Beispielsweise kann die Abdeckung in einer Abwärtsrichtung federbelastet sein, aber durch den Betreiber von dem Gehäuse 42 abnehmbar sein. Die Abdeckung kann sich beispielsweise an der ersten Position und der zweiten Position in Position verriegeln und entgegengesetzt zu der Federvorspannung abgehoben werden, um die Bewegung der Abdeckung von einer solchen Position zu der anderen Position zu ermöglichen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Abdeckung an dem Gehäuse 42 eingehängt sein und sich in einer Richtung für die Lagerung und in einer anderen Richtung für den Betrieb um das Gelenk drehen. Somit ist eine Fläche der Abdeckung freigelegt, wenn die Abdeckung für die Lagerung positioniert ist, und eine andere Fläche ist freigelegt, wenn die Abdeckung für den Betrieb der Maus positioniert ist. Eine solche eingehängte Abdeckung kann die Abdeckung drehen, um eine obere Oberfläche des Gehäuses 42 zu verdecken (d. h. Oberfläche mit den Knöpfen 22) oder um eine Unterseite des Gehäuses 42 zu verdecken.
  • Hebelgetriebene zusammenfaltbare Maus
  • Mit Bezugnahme auf 11 bis 13 umfasst eine Maus 62 mit zusammenfaltbarer Höhe die Maus 10 oder Maus 10' von 1 und 2. Der Körper der Maus 62 umfasst ein Gehäuse 64 und einen Hebel 66. In dem Gehäuse 64 sind das Verfolgungssystem 20 und die Kommunikationsschnittstelle untergebracht. Die Mausknöpfe 22 sind freigelegt, um einen Teil des Gehäuses 64 zu bilden.
  • Der Hebel 66 bewegt sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, um die Maus 62 von einer ersten Höhe zu einer reduzierten zweiten Höhe zusammenzufalten. 11 zeigt die Maus in der betreibbaren Konfiguration 32 mit dem Hebel 66 in der ersten Position und der Maus mit der ersten Höhe. 13 zeigt die Maus 62 in der Lagerungskonfiguration mit dem Hebel 66 in der zweiten Position und der Maus bei der reduzierten zweiten Höhe. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Maus 64 während der Lagerungskonfiguration 34 im allgemeinen flach.
  • Vorzugsweise umfasst das Gehäuse 64 eine flexible gummiartige obere Oberfläche, die es dem Gehäuse ermöglicht, sich entlang seiner Länge zu biegen. Der Hebel 66 umfasst einen Hebelarmabschnitt 70 und einen Tragearm 72. Während die Maus 62 in der betreibbaren Konfiguration 34 ist, trägt der Tragearm 72 die Unterseite der oberen Gehäuseoberfläche 68, die dem Gehäuse 64 eine im allgemeinen konvexe Form gibt.
  • Um die Maus 62 zusammenzufalten, wird der Hebelarm von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt durch Drehen des Hebels 66 in einer Richtung 74. Dies faltet das Gehäuse 64 in einer Richtung 76 zusammen. Ein solches Zusammenfalten tritt auf, während der Tragearm 72 um eine Achse 78 gedreht wird, die durch den Hebel 66 gebildet wird. Während der Hebelarm in der Richtung 74 gedreht wird, erstreckt sich der Tragearm schließlich parallel zu der oberen Oberfläche des Gehäuses 64. Während sich der Hebelarm weiter in der Richtung 74 dreht, bewegt sich der Hebelarmabschnitt 70 relativ zu dem Tragearm 72 um die Achse 78. Wenn der Hebel 66 die zweite Position erreicht (siehe 13), erstrecken sich der Tragearm 74 und der Hebelarmabschnitt 72 im allgemeinen parallel zu der Länge des Gehäuses 64. Diese Position entspricht der Lagerungskonfiguration der Maus 62 mit reduzierter Höhe.
  • Um die Maus für den Betrieb vorzubereiten, wird der Hebel 66 in der Richtung 80 von der zweiten Position zu der ersten Position bewegt (siehe 12). Am Anfang der Bewegung dreht sich der Hebelarmabschnitt 70 in der Richtung 80, während der Tragearm stationär bleibt. Schließlich bringt die fortlaufende Drehung des Hebelarmabschnitts 70 eine Kerbe (nicht gezeigt) in Kontakt mit dem Tragearm 72 und zwingt den Tragearm 72, sich mit dem Hebelarmabschnitt 70 zu bewegen. Während der fortlaufenden Bewegung des Hebels 66 hebt der Tragearm die obere Oberfläche 68 des Gehäuses 64 in einer Richtung 82 zu der erhöhten ersten Höhe.
  • Federbelastete zusammenfaltbare Maus
  • Mit Bezugnahme auf 14 bis 17 umfasst eine offenbarte Maus 90 mit zusammenfaltbarer Höhe auch die Maus 10 oder Maus 10' von 1 und 2. Der Körper der Maus 90 umfasst ein Gehäuse 92 und eine Blattfeder 94. In dem Gehäuse 92 sind das Verfolgungssystem 20 und die Kommunikationsschnittstelle untergebracht. Die Mausknöpfe 22 sind freigelegt, um einen Teil des Gehäuses 92 zu bilden.
  • Die Blattfeder 94 hat einen mit Konturen versehenen entspannten Zustand und einen im allgemeinen abgeflachten ausgedehnten Zustand. Eine flexible gummiartige obere Oberfläche 96 des Gehäuses 92 wird durch die Blattfeder 94 getragen. Insbesondere definiert die Blattfeder die allgemeine Kontur der oberen Oberfläche 96, auf der die Handflä che des Betreibers während der Verwendung ruht. 14 zeigt die Maus 90 in der betreibbaren Konfiguration 32 mit der Blattfeder 94 in dem entspannten, mit Konturen versehenen Zustand. Folglich hat die Maus 90 eine im allgemeinen konvexe Form und erreicht eine erste Höhe. Dies entspricht der betreibbaren Konfiguration. 15 zeigt die Maus 90 in der Lagerungskonfiguration 34 mit der Blattfeder in einem ausgedehnten abgeflachten Zustand gefangen. Folglich hat die Maus 90 eine im allgemeinen flache Form und erreicht eine reduzierte zweite Höhe. Dies entspricht der Lagerungskonfiguration.
  • Um die Blattfeder auszudehnen, drückt der Betreiber lediglich auf die obere Oberfläche 96 des Gehäuses hinunter, um das Gehäuse 92 flach zu machen. Dies reduziert die Höhe zu der zweiten Höhe und bewegt die Maus von der betreibbaren Konfiguration zu der Lagerungskonfiguration.
  • Um die Blattfeder 94 freizugeben, drückt der Betreiber auf eine Verriegelung 98 des Knopfs 104. Ansprechend darauf kehrt die Blattfeder 94 zu ihrem mit Konturen versehenen entspannten Zustand zurück. Das Gehäuse folgt entsprechend der Kontur der Feder 94 und erhöht die Höhe zu der ersten Höhe und versetzt die Maus in die betreibbare Konfiguration. Die Federkonstante der Blattfeder 94 ist vorzugsweise hoch genug, um es der Maus 90 zu ermöglichen, eine Hand eines Betreibers zu unterstützen, ohne sich zu der Lagerungskonfiguration zusammenzufalten.
  • Mit Bezugnahme auf 16 und 17 umfasst die Verriegelung 98 bei einem Ausführungsbeispiel Haken 100, die ein Ende 102 der Blattfeder einklemmen, um die Blattfeder 94 in der ausgedehnten Position zu halten. Das Hinunterdrücken des Knopfs 104 der Verriegelung 98 gibt eine Feder 106 der Verriegelung frei, die die Haken außer Kontakt mit dem Ende der Blattfeder 94 bringt. Ansprechend darauf bewegt sich die Blattfeder zu ihrem entspannten Zustand. Wenn der Betreiber die Maus 90 flach macht, dehnt sich die Blattfe der aus und drückt gegen die Verriegelung und bewirkt, dass die Verriegelung die Haken 100 in eine Klammerposition bewegt. Die Haken 100 bleiben in der Klammerposition, bis sie durch den Knopf 104 freigegeben werden.
  • Faltmaus
  • Mit Bezugnahme auf 18 bis 20 ist ein offenbartes Ausführungsbeispiel der Maus 10 als eine Maus 110 mit zusammenfaltbarer Länge gezeigt. Obwohl die Maus 110 mit einem Kabel 24 gezeigt ist, kann bei einem alternativen Ausführungsbeispiel die Maus 110 die Maus 10' als eine drahtlose Maus umfassen. Der Körper der Maus 110 umfasst ein erstes Gehäuse 112 und ein zweites Gehäuse 114 und ein Gelenk 116. Das Verfolgungssystem 20 und die Kommunikationsschnittstelle sind in dem ersten Gehäuse 112 untergebracht. Außerdem sind die Mausknöpfe 22 freigelegt, um Teil des ersten Gehäuses 112 oder des zweiten Gehäuses 114 zu bilden.
  • Die Maus 110 ändert sich zwischen der Lagerungskonfiguration und der betreibbaren Konfiguration durch Bewegen des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses um das Gelenk 116. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Gelenk eine zylindrische Struktur. Sowohl das erste Gehäuse 112 als auch das zweite Gehäuse 114 haben eine Kante 118, 120, die jeweils zu dem zylindrischen Gelenk 116 mit einer Kontur versehen ist. 18 zeigt die Maus 110 in der betreibbaren Konfiguration, in der das erste und das zweite Gehäuse 112, 114 um das Gelenk 116 ausgedehnt sind, um eine erste Länge der Maus 116 zu ermöglichen.
  • Bei der betreibbaren Konfiguration bilden die oberen Oberflächen des ersten Gehäuses 112, des zweiten Gehäuses 114 und des Gelenks 116 eine im allgemeinen konvexe obere Oberfläche, auf der die Handfläche eines Betreibers ruht. Falls das Kabel 24 vorliegt, erstreckt sich dasselbe entwe der von dem ersten Gehäuse 112 oder dem zweiten Gehäuse 114. Um sich in die Lagerungskonfiguration zu bewegen, wird die Maus 110 um das Gelenk 116 gefaltet. Genauer gesagt, das zweite Gehäuse 114 und/oder das erste Gehäuse 112 bewegen sich um das Gelenk 116 um die Maus 110 zur Hälfte zusammenzufalten, wie es in 19 gezeigt ist. Bei der Lagerungskonfiguration von 19 hat die Maus 110 eine reduzierte Länge relativ zu der Länge, während dieselbe in der betreibbaren Konfiguration ist.
  • Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen zieht sich das Kabel 24 in der Richtung 121 in die Maus 110 ein, um eine leichte Lagerung zu ermöglichen. Mit Bezugnahme auf 20 wickelt sich das Kabel 24 in dem zylindrischen Gelenk 116 auf. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Gelenk 116 drehbar, selbst wenn die Maus 110 in der Lagerungskonfiguration ist, um es dem Betreiber zu ermöglichen, das Kabel 124 durch Drehen des Gelenks 116 aufzuwickeln. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Kabel federbelastet. Wenn der Betreiber die Maus 110 faltet, zieht die Federbelastungskraft das Kabel in die Maus 110 ein, um in dem Gelenk 116 aufgewickelt zu werden. Um das Kabel herauszuziehen, zieht der Betreiber das Kabel 24 an dem Verbinder 122.
  • Tragbare-Computermaus-Lagerungsbereiche
  • 21 ist eine perspektivische Darstellung eines beispielhaften Hostcomputers, eines tragbaren Computers 12'. Der tragbare Computer 12' hat einen Computerbildschirm 18 mit einem Cursor 16, der durch eine Zeigevorrichtung gesteuert wird, eine Maus 10/10', die zumindest ein Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst. Die Maus 10/10' kann zwischen einer ersten betreibbaren Position und einer zweiten Lagerungskonfiguration mit reduziertem Volumen eingestellt werden. In der Lagerungskonfiguration mit reduziertem Volumen kann die Maus 10/10' in dem tragbaren Computer 12' oder einem anderen zusätzlichen Gerät gelagert werden, durch Konfigurieren eines Mauslagerungsbereichs zum Haften, Klemmen oder anderweitig entfernbarem Befestigen des Mausgehäuses. Vorzugsweise wird die Maus 10/10' nahe dem Verbinder und Torbereich in dem Verbinderlagerungsbereich 134 gelagert. Alternativ kann die Maus 10/10' in einem Wechselsignaladapter 130 in dem Adapterlagerungsbereich 132 gelagert werden. Noch eine weitere Alternative zum Lagern der Maus 10/10' mit dem tragbaren Computer 18 ist das Bereitstellen eines Trägers 138, der in einen Batterieschlitz 140 oder ein Massenspeicherlaufwerkfach des tragbaren Computers 12' eingefügt werden kann. Der Träger 138 ist konfiguriert, um die Maus 10/10' in ihrem Lagerungskonfigurationszustand in dem Trägermauslagerungsbereich 136 aufzunehmen.
  • 22 ist eine perspektivische Darstellung des tragbaren Computers 12' von 21, die ausgerichtet ist, um die Unterseite des tragbaren Computers 12' zu beobachten. Eine weitere Alternative zum Lagern der Maus 10/10' in ihrer Konfiguration mit reduziertem Volumen ist durch einen Unterseitenmauslagerungsbereich 124 vorgesehen. Obwohl mehrere Mauslagerungsbereiche dargestellt wurden, ist in einem tragbaren Computer vorzugsweise nur ein Mauslagerungsbereich implementiert.
  • Verdienstvolle und vorteilhafte Effekte
  • Gemäß einem Vorteil der Erfindung reduziert die zusammenfaltbare Maus das Mausvolumen in der Lagerungskonfiguration und ermöglicht dadurch eine leichtere Lagerung und Transport. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen ist die Mauslänge oder -höhe in der Lagerungskonfiguration reduziert. Gemäß einem weiteren Vorteil der Erfindung kann ein Betreiber die Maus schnell zwischen der betreibbaren Konfiguration und Lagerungskonfiguration ändern.

Claims (8)

  1. Eine Zeigevorrichtung (10/10'), die die Bewegung einer Bildschirmreferenz (16) für einen Computer (12) steuert, die folgende Merkmale umfasst: ein Verfolgungsbauelement (20), das auf der Basis der Bewegung der Zeigevorrichtung (10/10') Bewegungssignale erzeugt, wobei Bewegungssignale dem Steuern der Bewegung der Bildschirmreferenz dienen; einen Körper (30), in dem die Verfolgungsvorrichtung untergebracht ist, wobei der Körper in der Form einstellbar ist zwischen einer betreibbaren Konfiguration (32) und einer Lagerungskonfiguration (34); und einen Knopf (22), der gedrückt werden kann, um eine Eingabe in den Computer (12) zu erzeugen, wobei der Knopf (22) verdeckt ist, während der Körper (30) in der Lagerungskonfiguration (34) ist, und freigelegt ist, während der Körper (30) in der betreibbaren Konfiguration (32) ist.
  2. Die Zeigevorrichtung (10/10') gemäß Anspruch 1, bei der der Körper in der Lagerungskonfiguration (34) ein geringeres Volumen einnimmt als in der betreibbaren Konfiguration (32).
  3. Die Zeigevorrichtung (10/10') gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der Körper (30) eine erste Länge aufweist, während derselbe in der betreibbaren Konfiguration (32) ist, und eine reduzierte zweite Länge, während derselbe in der Lagerungskonfiguration (34) ist.
  4. Die Zeigevorrichtung (10/10') gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der Körper (30) eine erste Höhe aufweist, während derselbe in der betreibbaren Konfiguration (32) ist, und eine reduzierte zweite Höhe, während derselbe in der Lagerungskonfiguration (34) ist.
  5. Die Zeigevorrichtung (10/10') gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Körper folgende Merkmale umfasst: einen Gehäuseabschnitt (42), der das Verfolgungsbauelement (20) unterbringt; und eine Abdeckung (44), die sich relativ zu dem Gehäuseabschnitt (42) bewegt, um den Körper zwischen der betreibbaren Konfiguration (32) und der Lagerungskonfiguration (34) einzustellen.
  6. Die Zeigevorrichtung (10/10') gemäß Anspruch 5, bei der die Abdeckung (44) eine Oberfläche umfasst, die sich bündig mit dem Gehäuseabschnitt (42) erstreckt, während der Körper in der betreibbaren Konfiguration (32) ist, und den Gehäuseabschnitt (42) überlappt, während der Körper in der Lagerungskonfiguration (34) ist.
  7. Die Zeigevorrichtung (10/10') gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner folgendes Merkmal umfasst: ein einziehbares Kabel (24), das elektrisch mit der Verfolgungsvorrichtung (20) gekoppelt ist, wobei zumindest ein Teil des Kabels (24) in den Körper eingezogen werden kann.
  8. Die Zeigevorrichtung (10/10') gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner folgendes Merkmal umfasst: einen Sender (26), der elektrisch mit dem Verfolgungsbauelement (20) gekoppelt ist, und eine Antenne (28), die mit dem Sender (26) gekoppelt ist, wobei der Sender (26) die Bewegungssignale durch ein drahtloses Medium von dem Verfolgungsbauelement (20) zu dem Computer (12) leitet.
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