DE60020176T2 - Warnungsystem - Google Patents

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DE60020176T2
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/008Alarm setting and unsetting, i.e. arming or disarming of the security system
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/105Controlling the light source in response to determined parameters
    • H05B47/115Controlling the light source in response to determined parameters by determining the presence or movement of objects or living beings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
    • Y02B20/40Control techniques providing energy savings, e.g. smart controller or presence detection

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Alarm- und Warnsysteme, und insbesondere, auf ein System, welches Aktivitäten detektiund und Hupen, Lichter und dergleichen steuert.
  • Herkömmliche Bauformen von Einbruchalarmsystemen und anderen Warnvorrichtungen haben einen Detektor, welcher durch die Anwesenheit eines sich bewegenden Objekts angesteuert wird, und eine Hupe oder eine Klingel auslöst, welche dazu geschaffen ist, um die Umgebung in Erwiderung zu dem angesteuerten Detektor zu alarmieren. Häufig weisen solche Systeme Lichter auf, welche aufleuchten und/oder sich in Erwiderung der Ansteuerung des Detektors bewegen. Diese Systeme sind typischerweise komplex und schwierig zu bedienen, sie sind dazu ausgelegt Warnvorrichtungen kontinuierlich oder in regelmäßigen Zeitintervallen anzusteuern, was zur Belästigung führt, wobei deren Sensoren zudem so ausgerichtet sind, dass sie vollkommen sichtbar sind, was bedeutet, dass eine sich dem System annährende Person das System sehen kann und die Detektion vermeiden wird oder andererseits die Warnvorrichtungen, welche bereits angesteuert wurde, deangesteuert wird. Ein solches System ist im Allgemeinen zum diskreten Warnen von Dritten, dass eine Person detektiert wurde, ungeeignet.
  • Das US-Patent 4,755,792 offenbart ein Sicherungssystem zur Einbruchsicherung und weist eine Steuereinheit und abhängige Module auf, welche damit verbundene elektrische Vorrichtungen bedient. Das System betreibt die elektrischen Vorrichtungen in Erwiderung der Ansteuerung der Eingangsdetektoren nach einer Zeitverzögerung, welche es dem System erlaubt, vor der Ansteuerung der Vorrichtungen abgestellt zu werden.
  • Das US-Patent 5,650,773 offenbart ein Einbruchwarnsystem, in welchem eine Steuereinheit elektrische Vorrichtungen bedient, wie z. B. Lichter, in Erwiderung des Vorkommens einer Detektoransteuerung. Das Zeitintervall des Betriebs der elektrischen Vorrichtungen oder der Verzögerung in der Bedienung ist durch einen Zeitschalter einstellbar, welcher die Verzögerungszeiten des Einschaltens und das Scharfmachen der Steuereinheit regelt.
  • Deshalb gibt es die Notwendigkeit ein Warnsystem aufzuzeigen, welches einfach und leicht zu bedienen ist, und welches wenn notwendig durch den Benutzer einfach angepasst werden kann, so dass es den Benutzer vor der Anwesenheit einer Person der Nähe des Systems auf diskrete Weise alarmiert und bei der Abwehr von Eindringlingen hilft.
  • Gemäß einem Aspekt besteht die vorliegende Erfindung aus einem Warnsystem, welches eine Steuereinheit oder einen oder mehrere Eingänge und einen oder mehrere Ausgänge einschließt, wobei die Eingänge einen oder mehrere Steuersensoren ein schließen, und die Ausgänge oder mehrere Lichter einschließen, wobei die Steuereinheit dazu angepasst ist, ein oder mehrere Lichter nach einer Zeitverzögerung in Erwiderung auf die Ansteuerung des Steuersensors anzusteuern und die Steuereinheit ist dazu angepasst die Steuerperiode des/der Lichts/Lichter in Erwiderung auf einen oder mehreren Ansteuerungen des Leistungssensors den andauernden Einsatz des Lichts zu verlängern. Die Zeitverzögerung kann eingestellt werden, in einem Zeitraum von etwa fünf Sekunden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt besteht die vorliegende Erfindung in einem Verfahren zum Betrieb eines Warnsystems mit einer Steuereinheit und einem oder mehreren Eingänge und einem oder mehreren Ausgängen, die Eingänge haben einen oder mehrere Steuersensoren, die Ausgänge haben ein oder mehrere Lichter, wobei folgenden Schritte eingeschlossen sind, die Ansteuerung der Steuersensoren oder eines der Steuersensoren, wenn die Anwesenheit eines sich bewegenden Körpers detektiert wird, Ansteuerung des Lichts/der Lichter nach einer Zeitverzögerung in Erwiderung dazu, ferner die Ansteuerung der Steuersensoren oder einer der Steuersensoren, wenn die Anwesenheit eines sich bewegenden Körpers aufgenommen wird, während die Lichter, das Licht in Betrieb sind/ist und Ausdehnung der Einschaltzeit des Lichts/der Lichter in Übereinstimmung mit der Ansteuerung von einem oder mehreren Steuersensoren vorgenommen wird.
  • Vorzugsweise schließt das Warnsystem einen Lichtsensor und eine erste Hupe ein, die Steuereinheit ist dazu ausgelegt, die erste Hupe in Erwiderung der Ansteuerung des Steuersensors und des Betriebs der ersten Hupe zu ermöglichen und des Lichts in Erwiderung der Ansteuerung des Steuersensors zu ermöglichen, wenn der Lichtsensor einem angesteuerten Zustand ist. Vorzugsweise wird das Licht nach einer signifikanten Zeitverzögerung, welche eingestellt werden kann, angesteuert.
  • Das Warnsystem kann eine oder mehrere erste und zweite Hupen, Lichtsensoren und Steuereinheiten einschließen, der oder die Steuereinheiten sind dazu ausgelegt, den oder die erste Hupe in Erwiderung der Ansteuerung des Steuersensors zu bedienen und Lichtsensors zu bedienen und eine erste und zweite Hupe und das Licht/die Lichter in Erwiderung der Ansteuerung des Steuersensors/der Steuersensoren zu bedienen, wenn der oder die Lichtsensor/Lichtsensoren in einem angesteuerten Zustand ist.
  • Das Warnsystem kann in einem Haus oder einer ähnlichen Konstruktion installiert sein. Mehrere Sensoren können parallel angeschlossen sein, um ein sich bewegendes Objekt innerhalb des Umkreises des Besitzes zu detektieren. Verschiedene Steuereinheiten können eingesetzt werden, um den gleichen oder verschiedener Hupen einzuschalten und/oder die gleichen oder unterschiedliche Lichter in Erwiderung der verschiedenen Steuersensoren anzusteuern. Verschiedener Lichter, einschließlich der Lichter in dem Innenraum des Hauses, können parallel eingeschaltet werden, um den Eindruck zu vermitteln, dass ein Bewohner des Hauses aufgewacht ist, in Erwiderung der Ansteuerung des Steuersensors. Das Warnsystem kann zudem Videovorrichtungen einschließen, welcher durch die Steuereinheiten angesteuert werden, in Erwiderung der Ansteuerung des Steuersensors oder der Sensoren. Mechanische Schalter können in das Warnsystem integriert sein, um Licht/Lichter oder/und Hupen manuell anzusteuern.
  • Vorzugsweise weist das Warnsystem eine erste Hupe und einen Lichtsensor auf, wobei das Verfahren der Bedienung des Warnsystems die Schritte einschließt, dass die Steuereinheiten die erste Hupe in Erwiderung der Ansteuerung des Steuersensors bedient, die Steuereinheit bedient die erste Hupe und das Licht in Erwiderung der Ansteuerung des Steuersensors, wenn der Lichtsensor in einem angesteuerten Zustand ist. Vorzugsweise schließt das Verfahren das Schalten des Lichtes nach einer signifikanten Zeitverzögerung ein, welche eingestellt werden kann, und welche nicht weniger als, sagen wir fünf Sekunden, dauert.
  • Wenn das Warnsystem eine zweite Hupe einschließt, schließt das Verfahren zum Betrieb eines Warnsystems die folgenden Schritte der Ansteuerung des Steuersensors ein, wenn die Anwesenheit eines sich bewegenden Körpers detektiert wird, die Steuereinheit bedient die erste Hupe in Erwiderung der Sensoransteuerung und die Steuereinheiten bedient das Licht und erste und zweite Hupen in Erwiderung der Ansteuerung des Steuersensors, wenn der Lichtsensor in seinem angesteuerten Zustand ist.
  • Vorzugsweise kann die Steuereinheit dazu ausgelegt sein, die erste Hupe für eine erste voreingestellt Zeitdauer einzuschalten und soll dazu ausgelegt sein, das Einschalten des Lichtes zu einer zweiten voreingestellten Zeitdauer zu verzögern. Ferner soll die Steuereinheit dazu ausgelegt sein, das Licht für eine dritte voreingestellt Zeitperiode einzuschalten. Der Lichtsensor soll bei Dunkelheit im angesteuerten Zustand sein und bei Tageslicht in einem nicht angesteuerten Zustand sein, oder alternativ bei Tageslicht in einem angesteuerten Zustand und bei Dunkelheit in einem nicht angesteuerten Zustand sein. Die Steuereinheit soll dazu ausgelegt sein, dass jede der ersten, zweiten, dritten und vierten voreingestellt Zeitperioden manuell einstellbar sind. Typischerweise soll die Steuereinheit dazu ausgelegt sein, dass die erste Hupe und/oder die zweite Hupe und/oder das Licht manuell geschaltet werden kann, unabhängig von der Steuereinheit. Die erste Hupe kann eine elektrische Türglocke des Hauses sein.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist die Steuereinheit dazu ausgelegt ein weiteres Einschalten der ersten Hupe für eine vierte voreingestellter Zeitperiode zu vermeiden, wenn die Steuereinheit die erste Hupe einmal eingeschaltet hat.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der vorliegende Erfindung soll das Verfahren zum Betrieb der vorliegenden Erfindung ebenso jeden der folgenden Schritte einschließen: die Steuereinheit schaltet die erste Hupe für eine erste voreingestellte Zeitperiode ein; die Steuereinheit schaltet das Licht nach einer zweiten voreingestellte Zeitperiode ein; die Steuereinheit schaltet das Licht für eine dritte voreingestellte Zeitperiode ein; die Steuereinheit schaltet die zweite Hupe nach einer ersten voreingestellten Zeitperiode aus, wenn die erste voreingestellte Zeitperiode die gleiche oder eine kürzere Dauer als die zweite voreingestellte Zeitperiode hat und die Steuereinheit schaltet die zweite Hupe nach der zweiten voreingestellten Zeitperiode aus, wenn die erste voreingestellte Zeitperiode die gleiche oder eine längere Dauer als die zweite voreingestellte Zeitperiode hat; die Steuereinheit verlängert die dritte voreingestellte Zeitperiode jedes Mal, wenn der Steuersensor angesteuert wird und während der Lichtsensor in einem Ansteuerungszustand ist und das Licht eingeschaltet ist; die Steuereinheit verhindert das die erste Hupe dann für eine vierte voreingestellte Zeitperiode eingeschaltet wird, wenn die Steuereinheit die erste Hupe eingeschaltet hat; die Steuereinheit trennt die Hupschaltung für die Dauer der vierten Zeitperiode von den Steuersensoren; die Steuereinheit trennt die erste Hupe und/oder die zweite Hupe und/oder das Licht von der Steuereinheit.
  • Einige große Vorteile der vorliegenden Erfindung sind, dass sie einfach und leicht einzusetzen ist, und das verzögerte Einschalten der Lichtschaltung dabei hilft den Steuersensor zu verbergen und so Einbrecher zu täuschen. Das Verlängern der ersten Zeitperiode zu der das Licht eingeschaltet bleibt, wenn eine Person weiterhin wahrgenommen wird, erlaubt es einfache Tätigkeiten während der Nacht durchzuführen ohne das Licht manuell einzuschalten. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es dem Warnsystem flexibel in seiner Installation, in seiner Konfiguration und in seiner Prüfung zu sein; es ist nicht erforderlich im Fall eines Stromausfall einen Neustart zu beginnen; und es ist einfach einstellbar, wenn es als konventionelles Alarmsystem oder als ein Warnsystem betrieben wird, welches den Benutzer diskret warnt, wenn eine Person detektiert wurde. Ein Vorteil der Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ist es, dass das Licht und die zweite Hupe allein dann durch die Steuereinheit eingeschaltet wird, wenn es dunkel ist oder im Falle, dass das Dämmerungslicht unterhalb einer vorbestimmten Schwelle liegt und nicht während des Tageslicht eingeschaltet wird, wenn dieses eine Belästigung darstellen würde. Die diskrete Hupe soll die Bewohner des Hauses unmittelbar vor dem Eindringen einer Person in das Haus alarmieren, ohne diese Person über den Umstand, dass dieselbe bemerkt worden ist zu alarmieren. Die zweite Hupe kann in einem Schlafzimmer aufgestellt werden, so dass sichergestellt wird, dass der Bewohner in der Nacht und alarmiert wird und/oder dass andere Bewohner in ihren Räumen nicht gestört werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun in Form von Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, es zeigen:
  • 1 ist ein generelles Blockdiagramm des Warnsystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine schematische Darstellung des Schaltkreises des Warnsystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ist ein Grundriss eines Hauses, welcher die Orte des Steuersensors, des Lichtsensors, der ersten und der zweiten Hupe und des Flutlicht gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 4 ist eine schematische Darstellung der Schaltung des Warnsystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 5 ist ein Grundriss eines Hauses, welches die Orte des bleistiftförmig gerichteten Steuersensors, des Lichtsensors, und des Lichtes gemäß einer weiteren Ausführung von der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen wird ein generelles Blockdiagramm des Warnsystems 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Warnsystem 10 hat zwei Eingänge, eine Steuereinheit 11, und drei Ausgänge. Die zwei Eingänge sind an dem Steuersensor 20, wie z. B. eines Bewegungssensors, insbesondere eines Infrarotbewegungssensors oder eines Drucksensors angebracht und ein Lichtsensor 120, und drei Ausgänge sind mit einer ersten Hupe 17, einer zweiten Hupe 18 und einem Flutlicht 19 verbunden. Die Warnsystemschaltung wird durch eine geeignete Spannungsquelle gespeist, welche in dieser Ausführungsform eine 240 V Spannungsquelle 100 ist, welche auf +/– 12 V Gleichspannung mittels eines Transformator 101 und eines 12 V Regelungsgliedes 90 herunter transformiert wird.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist die Steuereinheit 11 im Grunde zwei Untersteuereinheiten 12, 13 auf. Die erste Untersteuereinheit 12 ist mit dem Leistungssensor 20 verbunden und die erste und zweite Hupe 17, 18 und den die zweite Untersteuereinheit 13 sind mit dem Lichtsensor 120, dem Steuersensor 20, der zweiten Hupe 18 und dem Flutlicht 19 verbunden. Die erste Untersteuereinheit 12 schließt einen integrierten Schaltkreis TS 555 Timer 15 und beigeordnete Schaltungen, eine Refraktordiodenschaltung 80 und eine erste geerdete Emitter Transistorschaltung 81. Bezug nehmend auf 2 sind die integrierte Schaltung TS 555 Timer 15 und die verbundene Schaltung ebenfalls bekannt als 555 Timer in der gewohnten Weise konfiguriert, so dass die Funktion als ein monostabiler Multivibrator beschrieben wird. In diesem Zustand ist der erste Ausgangpuls durch den am Ausgangpin 43 des 555 Timers 15 generiert und ist einstellbar mittels eines ersten variablen Widerstands 26. Wenn der Steuersensor inaktiv ist, ist in die erste Eingangspin 42 des 555 Timers 15 mittels eines Widerstandes 122 auf hohe Spannung geschaltet, welcher zwischen dem Widerstand 111 und der positiven Spannungsversorgung 92 geschaltet ist und wenn der Steuersensor angesteuert ist, schaltet es in dem Eingangspin 42 auf niedrige Spannung. Der Eingangspin 42 des 555 Timers 15 ist mit dem Steuersensor 20 über eine Diode 110 in Serie mit einem Widerstand 111 verbunden, und dieser Pin ist zusammen mit dem Ausgangspin 43 mit der Refraktorperiodenschaltung 80 verbunden. Die Refraktorperiodenschaltung 80 schließt einen zweiten variablen Widerstand 23 ein, welcher an eine negative Spannungsversorgung 91 angeschlossen ist und der Ausgangspin 43 des 555 Timers 15 ist mit einem Ende einer Diode 114 verbunden. Das andere Ende der Diode 114 ist mit dem Eingangspin 42 des 555 Timers 15 über eine Diode 115 verbunden und mit der negativen Versorgungsspannung 91 über den Widerstand 112 und über den Kondensator 113 verbunden. Wenn ein erster Ausgangspuls an dem Ausgangspin 43 des 555 Timer 15 in Erwiderung zur Ansteuerung des Steuersensors 20 anlegt, lädt sich der Kondensator 113 auf und verursacht, dass die Spannung an dem Eingangspin 42 auf eine Spannung, wie sie durch einen zweiten variablen Widerstand 23 eingestellt wird; ansteigt. Wenn der Kondensator 113 sich genügend aufgeladen hat, wird der 555 Timer 15 von der Generierung weiter erster Ausgangspulse in Erwiderung einer weiteren Ansteuerung des Steuersensors 20 abgehalten. Des Widerstands – Kondensatornetzwerk der Refrakturschaltung 80 bestimmte die Rate mit welcher der Kondensator 113 geladenen oder entladen wird. Wenn der Ausgang des Steuersensors 20 bei einer niedrigen Spannung verbleibt, wie es der Fall, wenn es außer Funktion gestellt ist oder wenn der Aufnahmewiderstand 122 und/oder der Steuersensor von der Schaltung getrennt sind, sind die 555 Timer Funktion entweder ähnlich einem der astabilen Multivibrator oder verbleiben in einem monostabilen Zustand. Der 555 Timer 15 verhält sich wie ein astabiler Multivibrator, wenn der zweite variable Widerstand 23 so eingestellt ist, dass der Kondensator 113 den Eingangspin 42 auf eine Spannung höher denn die Triggerschwellespannung des 555 Timers 15 auflädt, während des ersten Ausgangpulses des 555 Timer 15. Wenn der Ausgangspin 43 an dem Ende des ersten Ausgangspulses abfällt, entlädt sich der Kondensator 113 durch die Kondensator 112, und verursacht am Eingangspin 42, dass dieser auf eine ausreichende Spannung abfällt, um den 555 Timer 15 wieder zu starten, um einen weiteren ersten Ausgangspuls zu erzeugen. Dieser Kreislauf wiederholt sich rekursiv. In dieser Konfiguration wird die Zeitdauer zwischen jedem der aufeinanderfolgenden ersten Ausgangpulse des 555 Timers 15 durch die Entladezeit des Kondensators 113 und des Widerstands 112 eingestellt. Vorzugsweise werden der Kondensator 113 und der Widerstand 112 so gewählt, dass der Kondensator sich schnell entlädt. Alternativ, für den Fall, dass ein zweiter variabler Widerstand 23 so eingestellt wird, dass der Kondensator 113 nicht mehr denn eine dritte Versorgungsspannung des 555 Timers 15 aufladen kann, worauf der Ausgangspin 43 durchgängig auf hoher Spannung verbleibt. Der zweite variable Widerstand 23 kann so dazu eingesetzt werden, den 555 Timer 15 zu steuern, so dass der Ausgangspin 43 entweder dauerhaft durchgängig hoch belegt ist oder hohe und niedrige Pulse aufweist.
  • Die erste geerdete Emitterschaltung 81 enthält einen ersten npn-Transitor 28, dessen Basis mit dem Ausgangspin 42 verbunden ist und dessen Kollektor und Emitter jeweils mit dem Eingangspin 36 der ersten Hupe 17 und der negativen Spannungsversorgung 91 verbunden sind. Der positive Eingang 35 der ersten Hupe 17 ist mit der positiven Versorgungsspannung 92 über einen ersten mechanischen Schalter 34 verbunden. Ebenso ist der negative Eingang 36 der ersten Hupe 17 mit dem negativen Eingang 30 der zweiten Hupe 18 über eine vorgespannte Diode 29 verbunden. Der erste Transistor 81 weist eine genügend hohe Leistung auf, um eine erste und eine zweite Hupe zu steuern.
  • Der Lichtsensor 120 weist einen Fotowiderstand 37, einen variablen Widerstand 39 und einen festen Widerstand 108 auf. Das eine Ende des Fotowiderstands 37 ist mit der positiven Versorgungsspannung 92 verbunden und das andere Ende ist über einen dritten variablen Widerstand 39 und ein Widerstand 108 verbunden mit der negativen Versorgungsspannung 91. Der Schleifkontakt des dritten variable Widerstands 39 ist mit einem der Teilwiderstände mit dem ersten Eingangspin 56 des 556 Timer 16 über einen Widerstand 102 und eine Diode 96 verbunden. Die zweite Untersteuerneinheit umfasst einen integrierten Schaltkreis TS 556 16 und einen daran angeschlossenen Schaltkreis. Eine zweite geerdete Emitterschaltung 93 und eine Emitterfolgerschaltung 94, eine Zeitverlängerungsschaltung 71 und ein Steuerungsmittel, wie z. B. das Relais 70 sind hier untergebracht. Der integrierte Schaltkreis des TS 556 16 auch bekannt als 556 Timer und beigefügten Schaltungen sind nach einem bekannten, betriebssicheren Verfahren als zwei monostabile 556 Timer implementiert und der beigefügten Schaltkreis ist so konfiguriert, der er tatsächlich als monostabiler 556 Timer arbeitet. Der zweite Eingangspin 58 des 556 Timers ist durch den Kondensator 76, mit dem ersten Ausgangspin 55 wechselstromgekoppelt und ist ebenfalls mit der Schutzdiode 67 verbunden, um zu gewährleisten, dass die abfallende Flanke eines zweiten Ausgangspulses, welcher an dem ersten Ausgangspin 55 generiert wird, den 556 Timer triggert, um so einen dritten Ausgangspuls an dem zweiten Ausgangspin 59 des 556 Timers zu generieren und eine Fehlauslösung zu vermeiden. In diesem Betriebsfall ist die Zeitdauer des zweiten Ausgangspulses durch Elemente zum Justieren des vierten variablen Widerstands 66 anpassbar und die Zeitdauer des dritten Ausgangspulses ist durch Steilelemente des fünften variablen Widerstands 68 einstellbar.
  • Das Rücksetzen des 556 Timers 16 ist so konfiguriert, dass bei Wiedereinschalten des Schaltkreises nach einem Stromausfall der zweite Ausgangspin 59 mit einer niedrigen Spannung zurückgesetzt wird, und ein weiterer dritter Ausgangspuls generiert wird, wenn der 556 Timer 16 durch die abfallende Flanke eines weiteren zweiten Ausgangspulses wieder getriggert wird. In diesem Falle wird nicht die gesamte Lichtleistung nach dem Wiederherstellen der Stromversorgung nach einem Stromausfall eingeschaltet.
  • Die Ermittlerfolgerschalterung 94 umfasst einen zweiten basisgespeisten npn-Transistor 104 mit einem ersten Ausgangspin 55 des 556 Timers, sein Kollektor ist mit der positiven Versorgungsspannung 92 und sein Emitter ist mit dem positiven Eingang 31 einer zweiten Hupe 18 über einen mechanischen Schalter 32 verbunden. Die zweite geerdete Ermittlerschaltung 93 schließt einen dritten npn-Transistor 105 ein, wobei der Basisanschluss mit dem zweiten Pin 59 des 556 Timer 16 verbunden ist, ein Kollektoranschluss ist an das eine Ende des Relais 70 über einen dritten mechanischen Schalter 93 und sein Emitteranschluss ist mit der negativen Versorgungsspannung 91 verbunden. Das andere Ende des Relais 70 ist mit der positiven Versorgungsspannung 92 verbunden und die Relaiskontakte sind mit einem separaten Schaltkreis (nicht gezeigt) verbunden, um das Flutlicht 19 zu schalten. Der dritte mechanische Schalter kann dazu benutzt werden, den Eingang des Relais 70 bei Öffnen des Kollektors des dritten npn-Transistors zu öffnen oder auf negative Spannung zu legen. Sowohl der zweiten Transistor 104, als auch der dritte Transistor 105 haben eine genügend hohe Leistung, um jeweils die zweite Hupe 18 und das Relais 70 zu betreiben.
  • Die Zeitverzögerungsschaltung 41 schließt vierte und fünfte npn-Transistoren 75, 95 ein, welche als geerdete Emitterschaltungen konfiguriert sind und Widerstände 106, 107 ein, die so angeordnet sind, dass der Kondensator 69 entladen wird, wenn der zweite Ausgangspuls an dem zweiten Eingang 58 des 556 Timer endet. In diesem Fall, indem ein weiterer zweiter Ausgangspuls an dem zweiten Eingang 58 anliegt, welcher die Triggerung des zweiten Eingang 58 während der Generierung eines dritten Ausgangspuls an dem zweiten Ausgangspin 59 verursacht, wird der Ladekondensator 69 schnell entladen und sich zuvorwiederaufladen, wie durch das Widerstandsnetzwerk 68 vorbestimmt wird. Dieses hat den Effekt, dass die Zeitdauer des dritten Ausgangspulses gemäß einer voreingestellten Zeitperiode nach dem Ende des weiteren, zweiten Ausgangspulses verlängert wird. Der Ausgangspin 55 des 556 Timer 16 wird auf den ersten Eingang 56 über den Widerstand 150 und die Diode 151 derart zurückgespeist, dass wenn der Ausgang des Steuersensors 20 einer niedrigen Spannung verbleibt, wie dieses der Fall ist werden dieser nicht einsatzfähig ist oder der Vorwiderstand 122 und/oder der Steuersensor von der Schaltung getrennt sind, am Ende des zweiten Ausgangspulses einen weiteren zweiten Ausgangspulses zum Triggern generiert. In diesem Fall wiederholt sich der Zyklus selbst, was dazu führt, dass der dritte Ausgangspuls an dem Ausgangspin 59 des 556 Timer 16 sich kontinuierlich verlängert und das Flutlicht damit kontinuierlich angesteuert bleibt. Alternativ kann der manuelle Schalter 152, welcher zwischen dem Widerstand 150 dem ersten Ausgangspin 55 eingefügt ist, geöffnet werden, so dass der 556 Timer 16 nicht durch das Ende des zweiten Ausgangspulses wieder getriggert wird, so dass nach der dritten voreingestellten Zeitperiode das Flutlicht ausgeschaltet bleibt.
  • Der Betrieb des Warnsystems gemäß der ersten Ausführungsform soll nun in Bezug auf die 1, 2 und 3 diskutiert werden.
  • In der ersten Ausführungsform, ist das Warnsystem in einem Haus 200 eingeschlossen, um die Anwesenheit einer Person 204 in der Umgebung des Vordereingangs 201 des Hauses 200 zu detektieren, wie in 3 dargestellt wird. Der Steuersensor 20, der Lichtsensor 120 und das Flutlicht 19 sind außerhalb des Hauses 200 positioniert. Das Licht und der Steuersensor sind so weit wie möglich von den Blicken der Person geschützt. Die erste Hupe 17 ist in einer geeigneten Position befestigt und angeschlossen, zum Beispiel in der nötigen Nähe des Fronteingangs 201 in dem Haus 200, während die zweite Hupe 18 in dem Schlafzimmer 203 des Hauses 200 befestigt und angeschlossen ist.
  • Wenn die Person 204 sich dem Eingang des Hauses 200 bei Tageslicht nähert, wird der Steuersensor 20 angesteuert und lässt die Spannung an dem Eingang des 555 Timers 15 so weit abzusinken, dass ein erster Ausgangspuls unmittelbar danach an dem Ausgangspin 43 des 555 Timers nach einer ersten voreingestellten Zeitdauer, sagen wir 0,5 Sekunden, generiert wird. Der erste Ausgangspuls schaltet den ersten Transistor 28 und die erste Hupe 17 für die Dauer einer voreingestellten Zeitperiode von 0,5 Sekunden ein. Bei Tageslicht ist der Lichtsensor 120 in einem angesteuerten Zustand, zum Beispiel ist der Widerstand des Fotowiderstandes 37 relativ niedrig im Vergleich zu dem dritten variablen Widerstand 39 und dem Widerstand 108. Die Spannung an der Anode der Diode 96 ist genügend hoch, um den ersten Eingang an dem 556 Timer bei einer Spannung zuhalten, welche genügend hoch ist, um zu verhindern, dass der 556 Timer von der Generierung eines zweiten Ausgangsimpulses durch den Steuersensor 20 angesteuert wird.
  • Das gleiche gilt, wenn eine Person 204 sich dem Eingang des Hauses 200 bei Dunkelheit nähert, wird der Steuersensor angesteuert und zieht die Spannung an dem Eingang des 555 Timers 15 so weit nach unten, dass ein erster Ausgangsimpuls unmittelbar danach an dem Ausgangspin 43 des 555 Timers mit einer voreingestellten Zeitperiode von 0,5 Sekunden generiert wird. Jedoch ist bei Dunkelheit der Lichtsensor in einem angesteuerten Zustand, zum Beispiel ist deshalb der Widerstandswert des Fotowiderstandes 37 relativ hoch zu dem Widerstand des dritten variablen Widerstands 39 und dem Widerstand 108 die Spannung an der Anode der Diode 96, wie sie durch den dritten variablen Widerstand 39 reguliert wird, ist genügend niedrig so dass bei Ansteuerung des Steuersensors 20, dieses den ersten Eingangspin 56 des 556 Timers auf eine Spannung zieht, welche genügend niedrig ist, um den 556 Timer zu triggern und dadurch unmittelbar einen zweiten Ausgangspuls an dem ersten Ausgangspin des 556 Timers nach einer zweiten voreingestellten Zeitdauer von, sagen wir 8 Sekunden, zu erzeugen. Dadurch triggert dieser den 555 Timer, wenn der Steuersensor 20 in der Dunkelheit angesteuert wird, was unmittelbar einen ersten Ausgangspuls nach einer voreingestellten Zeitdauer von 0,5 Sekunden auslöst, und zur gleichen Zeit triggert der Steuersensor 20 den 556 Timer, welches unmittelbar einen zweiten Ausgangspuls nach einer zweiten voreingestellten Zeitperiode von 8 Sekunden auslöst. Der zweite Ausgangspuls schaltet an dem zweiten Transistor 104, welcher in Kombination mit dem ersten Transistor 28 durch den ersten Ausgangspuls eingeschaltet worden ist, ein, was wiederum die zweite Hupe 18 einschaltet. An dem Ende des zweiten Ausgangspulses, zum Beispiel nach einer voreingestellten Zeitperiode von 0,5 Sekunden schaltet der erste Transistor 28 aus, was sowohl die erste Hupe 17 als auch die zweite Hupe 18 ausschalten. Zudem wird an dem Ende des zweiten Ausgangspulses, zum Beispiel nach einer zweiten voreingestellten Zeitperiode von 8 Sekunden nach der ersten Ansteuerung durch der Steuersensor 20, ein dritter Ausgangspuls mit einer voreingestellten Zeitperiode, von sagen wir 5 Minuten, eingeschaltet, welcher an einem zweiten Ausgangspin 96 des 556 Timers 16 generiert wird, was dazu führt, dass das Flutlicht 19 für die Dauer der voreingestellten Zeitperiode von 5 Minuten eingeschaltet wird. Dieses wird durch einen dritten Ausgangspuls, welcher den dritten Transistor 105 einschaltet, erreicht, welcher wiederum das Relais 70 einschaltet und ansteuert und den Kontakt der Flutlichtschaltung schließt, wobei das Flutlicht 19 eingeschaltet wird. An dem Ende des dritten Ausgangspulses, zum Beispiel nach einer voreingestellten Zeitdauer von 5 Minuten schaltet der Transistor 105 das Flutlicht 19 über das Relais 70 ab.
  • Wir fassen zusammen, wenn eine Person bei Tageslicht detektiert wird, hupt eine Hupe unmittelbar für die Zeitdauer von 0,5 Sekunden. Wenn jedoch die Person bei Dunkelheit detektiert wird, hupen sowohl die erste als auch die zweite Hupe für 0,5 Sekunden und nach 8 Sekunden nach der ersten Ansteuerung des Aktivitätssenders 20 wird das Flutlicht für 5 Minuten eingeschaltet. Die verzögerte Ansteuerung des Flutlichtschalters bei Erstansteuerung hilft, den Steuersensor 20 zu verdecken, weil das Flutlicht 19 Gewöhnlicherweise dann einschalten wird, wenn die Person 204 in einer anderen Position stehen wird, als zu dem Zeitpunkt zu dem der Steuersensor 20 angesteuert wurde. Diese Betriebsart verschleiert, ob das Flutlicht von Hand eingeschaltet wurde oder automatisch, was dazu dient, durch den Anschein, dass jemand einen Erkundungsgang durchführt, den Dieb von einem Einbruch abzuhalten. Die verzögerte Ansteuerung des Flutlichts 19 ist unabhängig von der Ansteuerung der ersten und zweiten Hupe 17, 18. Die Ansteuerungsdauer der ersten und zweiten Hupe 17, 18 lässt sich durch manuelle Einstellung des Widerstandswertes des ersten variablen Widerstandes 16 einstellen, die Beleuchtungsdauer des Flutlichts ist durch die manuelle Einstellung des Widerstandswertes des fünften variablen Widerstands 68 einstellbar und die Zeitverzögerung des Einschaltens des Flutlichts 19 ist durch die manuelle Einstellung des vierten variablen Widerstandes 66 einstellbar. Ferner ist die Dämmerungsschwelle des Lichtsensors, welcher den 556 Timer triggert, so dass die zweite Hupe 18 das Flutlicht 19 in Betrieb genommen werden, durch die Einstellung des Widerstandswertes des dritten variablen Widerstands 39 einstellbar. In dem Fall, dass das Kabel des Steuersensor 20 oder des Vorwiderstandes 122 während der Licht eine Sensor im angesteuerten Zustand ist, durchgeschnitten wird, wird das Warnsystem in einen Betriebszustand übergehen, als ob der Steuersensor angesteuert ist.
  • Bezug nehmend auf 4 der beigefügten Zeichnungen ist ein Schema des Schaltkreises des Warnsystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Warnsystem der zweiten Ausführungsform ist gemäß der ersten Ausführungsform konstruiert und angeordnet, wobei die Zeitverzögerungsschaltung und der 556 Timer 16 und die Rückstellschaltung der Schaltung modifiziert wurden, und zusätzlich Koppelkondensatoren 320, Entstörelemente 322 zu dem Transistor und ein Strombegrenzungswiderstand 321 mit einem Entkoppelkondensator 320 zugefügt worden sind.
  • Vierte und fünfte Transistoren 75, 95 und beigefügte Widerstände 106 und 107 der ersten Ausführungsform wurden ferner durch den npn-Transistor 300 konfiguriert in Emitterschaltung ersetzt. Ein Widerstand 301 ist zwischen der Basis des weiteren Transistors 300 und dem ersten Ausgangspin 55 des TS 556 Timers 16 und dem Emitter und dem Kollektor des Transistor über den Kondensator 69 verbunden.
  • Wie in der ersten Ausführungsform ist der Ausgangspin 55 des 556 Timer 16 auf den ersten Eingang 65 über den Widerstand 150 und die Diode 51 zurückgeführt, so dass bei Verbleib des Ausgangs des Steuersensor 20 auf einer niedrigen Spannung, so wie es der Fall ist, wenn dieser nicht einsatzfähig ist oder der Vorwiderstandes 122 und/oder der Steuersensor von der Schaltung getrennt sind, das Ende des zweiten Ausgangspulses einen weiteren zweiten Ausgangspuls triggert.
  • Der weitere Transistor 300 und der Widerstand 310 sind so in der Schaltung angeordnet, dass wenn ein zweiter Ausgangspuls an dem Ausgangspin 55 des 556 Timer generiert wird, der Kondensator 69 durch den Transistor 300 entladen wird, und so davor geschützt wird, sich wieder aufzuladen, bis das Ende des zweiten Ausgangspulses zu einem Zeitpunkt, zudem der dritte Ausgangspuls generiert wird und der Kondensator 96 wieder beginnt sich aufzuladen wird. Wenn dann ein weiterer Ausgangspuls während der dritten voreingestellten Zeitperiode generiert wird, hat dieses den Effekt, die dritte voreingestellten Zeitperiode während der Dauer des zweiten Ausgangspulses zurückzusetzen.
  • Die erste Rücksetzpin 54 des TS 556 Timer 16 ist so auf den zweiten Rücksetzpin 60 verbunden, welcher seinerseits mit der negativen Versorgungsspannung über einen Kondensator 350 verbunden ist, und mit der positiven Versorgungsspannung über den Widerstand 360, so dass wenn die Stromversorgung für den TS 556 Timer 16 nach einem Stromausfall wiederhergestellt ist, beide Hälften des 556 für eine kurze Zeit in einem Rücksetzzustand gehalten werden. Dieses verhindert, dass der TS 556 Timer 16 das Flutlicht unmittelbar nach dem Stromeinschalten triggert, in Erwiderung der Ansteuerung des Steuersensors. Dieses verhindert zudem, dass das Flutlicht 19 bei Tageslicht angesteuert wird, bei der Benutzung eines passiven Steuersensors, wenn die Stromversorgung wiederhergestellt wird.
  • Der zusätzliche Entkopplungskondensator 320, der Entstörkondensator 322 an dem Transistor und der Strombegrenzungswiderstand 321 in Verbindung mit dem Lichtsensor 120 beschützen die Bauteile und verbessern die Zuverlässigkeit der Schaltung.
  • Der Betrieb des Warnsystems gemäß der zweiten Ausführungsform soll nun in Bezug auf die 4 der beigefügten Zeichnungen diskutiert werden. Das Verfahren zum Betrieb des Warnsystems der zweiten Ausführungsform ist ähnlich zu dem der ersten Ausführungsform mit Ausnahme, dass die Zeitverzögerungsschaltung und der 556 Timer 16 in unterschiedlicher Weise zurückgesetzt werden. Sollte ein weiterer zweiter Ausgangspulses während einer dritten voreingestellten Zeitperiode an dem ersten Ausgangspin 55 des 556 Timer in Erwiderung der Ansteuerung des Steuersensors 20 generiert werden, wird an dem Beginn des zweiten Ausgangspulses die Zeitverzögerungsschaltung den 556 Timer zur verlängerten Generierung des dritten Ausgangspulses für die Dauer der Zeitperiode des weiteren, zweiten Ausgangspulses verursachen und eine die ganze dritten voreingestellten Zeitperiode nachfolgen lassen. Folglich, wie in dem vorgenannten Beispiel des Betriebes der ersten Ausführungsform erwähnt ist, wird bei Erstansteuerung des Steuersensor 20, ein zweiter Ausgangspuls mit einer zweiten voreingestellten Zeitperiode von 8 Sekunden und am Ende des zweiten Ausgangspulses ein dritter Ausgangspuls mit einer dritten voreingestellten Periode von 5 Minuten am zweiten Ausgangspin 95 des 556 Timer generiert. Dieses führt dazu, dass das Flutlicht 19 für die Dauer einer dritten voreingestellten Periode von 5 Minuten nach einer Verzögerung von 8 Sekunden eingeschaltet wird. Sollte ein weiterer zweiter Ausgangspuls an dem ersten Ausgangspin 55 des 556 Timers in Erwiderung der Ansteuerung des Steuersensor 20 während der dritten voreingestellten Zeitperiode generiert werden, dann wird zu Beginn des weiteren, zweiten Ausgangspulses die Zeitverzögerungsschaltung den 556 Timer 16 dazu bringen, weiter kontinuierlich einen dritten Ausgangspulses für die Zeitdauer eines weiteren zweiten Ausgangspulses und einer vollen Zeitdauer einer dritten voreingestellten Zeitperiode zu generieren. Die Zeitdauer des dritten Ausgangspulses wird darauf für weitere 5 Minuten und 8 Sekunden nach der Ansteuerung des Steuersensors verlängert. Wenn die zweite voreingestellter Zeitdauer größer ist als die dritte voreingestellten Zeitdauer und ferner der zweite Ausgangspuls während der dritten voreingestellten Zeitdauer generiert wird, wird die dritte voreingestellter Zeitdauer für die Dauer der zweiten voreingestellten Zeitdauer verlängert. Dieser Anordnung sichert ab, dass im Wesentlichen das Flutlicht 19 nicht abgeschaltet und wieder eingeschaltet wird, wenn eine Person den Steuersensor angesteuert, während das Flutlicht 19 eingeschaltet ist und erlaubt es, der dritten voreingestellten Zeitperiode unmittelbar nach einer weiteren Ansteuerung des Steuersensors 20 verlängert zu werden, unabhängig davon, ob die zweite voreingestellte Zeitperiode größer oder kleiner ist als die dritte voreingestellte Zeitperiode.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden der Fotowiderstand 37 und der Widerstand 108 in der Schaltung so ausgetauscht, dass der Fotowiderstand einen höheren Widerstandswert aufweist, die Spannung an der Anode der Diode 96 genügend groß ist, um den ersten Eingangpin 56 an dem 556 Timer auf einer Spannung zu halten, welche genügend hoch ist, um zu verhindern, dass der 556 Timer einen ersten Ausgangspuls generiert, wenn der Steuersensor 20 angesteuert ist. Folglich, bei Detektion einer Person 204 in Dunkelheit hupt nur die erste Hupe 17 unmittelbar, worauf bei Detektion einer Person 204 bei Tageslicht, die erste und die zweite Hupe 17,18 unmittelbar hupen und sich das Flutlicht 19 nach einer dritten voreingestellten Zeitdauer einschaltet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersetzt die elektrische Türglocke des Hauses 200 die erste Hupe 17. Die elektrische Türglocke soll eine mit einem Hubmagneten betriebene Klingel mit einem kurzen Anschlag sein, um einen diskreten und angenehmen Laut zu erzeugen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, hat der Steuersensor eine Bauart mit einer bleistiftförmigen Richtwirkung, welcher in einer Konstruktion 240 eingebaut ist, wie z. B. einer Hecke oder einen Zaun, welcher in der Nähe des Hauses angebracht ist, wie in 5 dargestellt ist, und welches mit dem Warnsystemschaltkreis durch ein unterirdisches Kabel 230 verbunden ist. Mehr als ein Flutlicht 19 kann parallel eingesetzt werden und um das Haus angeordnet werden. Zusätzlich können zu der ersten Hupe parallel mehrere Hupen und mehr als eine zweite Hupe parallel und in verschiedenen Positionen befindlich angeordnet sein.
  • Alle elektrischen Komponenten, welche in dieser bevorzugten Ausführungsform beschrieben sind, bedürfen keiner Rücksetzeinstellung, so dass bei einem Stromausfall das Warnsystem unmittelbar wieder betriebsbereit ist, nachdem die Stromversorgung wiederhergestellt wurde.
  • Es ist nicht vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung auf die beschriebene Schaltungsanordnung und die elektrischen Komponenten, wie sie hier dargestellt und beschrieben wurden, beschränkt ist. Insbesondere ist es offensichtlich, dass ein Fachmann die in der vorliegenden Erfindung angewendeten integrierten Schaltkreise 555 und 556 durch andere Schaltkreise austauschen kann und ein anderes Steuerungsmittel oder ein Relais ersetzen kann. Es ist ebenso vorgesehen, dass ein Fachmann diese in anderen Konstruktion als Häusern zum Einsatz bringen kann, mit der gleichen Funktionalität, wie sich hierin beschrieben sind, ohne das Gebiet der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die hier bezeichneten Hupen sollen als Oberbegriff für akustische oder/und visuelle Warnelemente verstanden werden.

Claims (34)

  1. Warnsystem, welches eine Steuereinheit (11) und einen oder mehrere Eingänge und einen oder mehrere Ausgänge aufweist, wobei der/die Eingang/Eingänge einen oder mehrere Steuersensoren (20) und der/die Ausgang/Ausgänge ein oder mehrere Lichter (19) aufweisen, und in welchem die Steuereinheit (11) geeignet ist, ein oder mehrere Lichter (19) nach einer Zeitverzögerung in Erwiderung auf die Ansteuerung des Steuersensors (20) anzusteuern, oder einer der Steuersensoren (20) und der Steuereinheit (11) angepasst ist, die Steuerperiode des/der Licht/Lichter zu verlängern in Erwiderung auf eine oder mehrere weitere Ansteuerungen des Leistungssensors (20) oder einen der Leistungssensoren (20) während der Ansteuerung des/der Lichts/Lichter.
  2. Warnsystem nach Anspruch 1, worin die Eingänge ein oder mehrere Lichtsensoren (120) aufweisen und worin die Steuereinheit (11) geeignet ist, die Lichter (19) nach einer Zeitverzögerung in Erwiderung auf die Ansteuerung des oder jeden Leistungssensors (20) anzusteuern, nur wenn der eine oder mehrere Lichtsensoren (120) sich in einem Status befinden, welcher aus dunklen Außenbedingungen her resultiert.
  3. Warnsystem nach Anspruch 1 oder 2, worin die Ausgänge außerdem eine erste akustische Warnvorrichtung (17) aufweisen und worin die Steuereinheit (11) geeignet ist, die erste akustische Warnvorrichtung (17) anzusteuern, in Erwiderung auf die Ansteuerung des oder jeden Leistungssensors (20).
  4. Warnsystem nach Anspruch 3, worin die Ausgänge außerdem eine zweite akustische Warnvorrichtung (18) aufweisen und worin die Steuereinheit (11) geeignet ist, eine zweite akustische Warnvorrichtung (18) anzusteuern, in Erwiderung auf die Ansteuerung des oder jeden Leistungssensors (20), nur wenn der eine oder mehrere Lichtsensor (120) einen Status aufweisen, welcher aus dunklen Außenbedingungen her resultiert.
  5. Warnsystem nach Anspruch 3 oder 4, worin das Ansteuern der ersten akustischen Warnvorrichtung (17) für eine erste voreingestellte Zeitperiode ist.
  6. Warnsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Zeitverzögerung gleich einer zweiten voreingestellten Zeitperiode ist.
  7. Warnsystem nach Anspruch 4, 5 und 6, worin die Steuereinheit (11) geeignet ist, die zweite akustische Warnvorrichtung (18) für die Dauer der ersten voreingestellten Zeitperiode anzusteuern, wenn die erste voreingestellte Zeitperiode die gleiche oder kürzer ist, als die zweite voreingestellte Zeitperiode und geeignet ist, die zweite akustische Warnvorrichtung (18) für die Dauer der zweiten voreingestellten Zeitperiode anzusteuern, wenn die erste voreingestellte Zeitperiode die gleiche oder länger ist, als die zweite voreingestellte Zeitperiode.
  8. Warnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Ansteuerung des/der Lichts/Lichter (19) für eine dritte voreingestellte Zeitperiode ist.
  9. Warnsystem nach Anspruch 3 oder einem davon abhängigen Anspruch, worin die Steuereinheit (11) geeignet ist, weitere Steuervorgänge der ersten akustischen Warnvorrichtung (17) für eine vierte voreingestellte Zeitperiode zu verhindern, sobald die Steuereinheit (11) die erste akustische Warnvorrichtung (17) angesteuert hat.
  10. Warnsystem nach Anspruch 9 und einem beliebigem Anspruch, welcher von Anspruch 4 abhängig ist, worin die Steuereinheit (11) geeignet ist, außerdem weitere Steuervorgänge der zweiten akustischen Warnvorrichtung (18) für die vierte voreingestellte Zeitperiode zu vermeiden, sobald die Steuereinheit (11) die erste akustische Warnvorrichtung (17) angesteuert hat.
  11. Warnsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 9, worin die Steuereinheit (11) geeignet ist, dass jede der voreingestellten Zeitperioden manuell regelbar ist.
  12. Warnsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Steuereinheit (11) geeignet ist, das/die Licht/Lichter (19) in Erwiderung auf den oder jeden Leistungssensoreingangs (20) kontinuierlich anzusteuern und auf ein hohes oder niedriges elektrisches Spannungsniveau während der Ansteuerung des/der Lichts/Lichter (19) zu halten.
  13. Warnsystem nach Anspruch 3 oder einem davon abhängigen Anspruch, worin die Steuereinheit (11) geeignet ist, die erste akustische Warnvorrichtung (17) kontinuierlich oder wiederholbar anzusteuern, in Erwiderung auf den oder jeden Leistungssensorausgang (20), welcher auf einem hohen oder niedrigen elektrischen Spannungsniveau gehalten wird.
  14. Warnsystem nach Anspruch 2 oder einem davon abhängigen Anspruch, worin der Lichtsensor (120) zwischen einem aktivierten und deaktivierten Status wechselt, wenn ein Wechsel zwischen hellen und dunklen Umgebungsbedingungen erfasst wird.
  15. Warnsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Ausgänge eine Videoeinrichtung aufweisen, und die Steuereinheit (11) geeignet ist, die Videoeinrichtung in Erwiderung auf die Ansteuerung des oder jeden Leistungssensors (120) anzusteuern.
  16. Warnsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Steuereinheit (11) geeignet ist, jeden des einen oder mehreren Ausgänge in Erwiderung zur Ansteuerung eines manuellen Schalters (93) anzusteuern.
  17. Warnsystem nach Anspruch 3 oder einem davon abhängigen Anspruch, worin die erste akustische Warnvorrichtung (17) eine Türklingel des Gebäudes (200) ist oder eine andere vergleichbare akustische Warnvorrichtung, welche mit dem Gebäudeeingang verbunden ist.
  18. Ein Verfahren zur Steuerung eines Warnsystems, welches eine Steuereinheit (11) und einen oder mehrere Eingänge und einen oder mehrere Ausgänge aufweisen, wobei der/die Eingang/Eingänge ein oder mehrere Steuersensoren (20) und de/die Ausgang/Ausgänge ein oder mehrere Lichter (19) aufweisen, und die Schritte zur Ansteuerung der Steuersensoren (20) oder einen der Steuersensoren (20) aufweist, wenn die Anwesenheit eines sich bewegenden Körpers (204) detektiert ist, Ansteuerung des/der Lichts/Lichter (19) nach einer Zeitverzögerung in Erwiderung hierzu, weiter die Ansteuerung des Steuersensors (20) oder einen der Steuersensoren (20), wenn die Anwesenheit eines sich bewegenden Körpers während der Ansteuerung des Lichts detektiert ist, und Ausdehnung der Ansteuerungsperiode des/der Lichts/Lichter in Erwiderung zu der oder jeden weiteren Ansteuerung der Steuersensoren oder einem der Steuersensoren (20).
  19. Ein Verfahren nach Anspruch 18, worin die Eingänge einen oder mehrere Lichtsensoren (120) aufweisen, und den Schritt zur Ansteuerung des Lichts (19) nach einer Zeitverzögerung in Erwiderung zur Ansteuerung des oder jeden Steuersensors (20) aufweist, nur wenn der Lichtsensor (20) in einem Status ist, welcher aus dunklen Umgebungseigenschaften resultiert.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, worin die Ausgänge eine erste akustische Warnvorrichtung (17) aufweisen und den Schritt zur Ansteuerung der ersten akustischen Warnvorrichtung (17) in Erwiderung zur Ansteuerung des oder jeden Steuersensors (20) beinhalten.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, worin die Ausgänge eine zweite akustische Warnvorrichtung (18) aufweisen und den Schritt zur Ansteuerung der zweiten akustischen Warnvorrichtung (18) aufweisen in Erwiderung zur Ansteuerung des oder jeden Steuersensors (20), nur, wenn der Lichtsensor (120) in einem Status ist, welcher aus dunklen Umgebungseigenschaften resultiert.
  22. Ein Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, worin der Schritt zur Ansteuerung der ersten akustischen Warnvorrichtung (17) für die Dauer einer ersten voreingestellten Zeitperiode ist.
  23. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, worin die Zeitverzögerung gleich der zweiten voreingestellten Zeitperiode ist.
  24. Ein Verfahren nach Anspruch 21, 22 und 23, worin der Schritt zur Ansteuerung der zweiten akustischen Warnvorrichtung (18) für die Dauer der ersten voreingestellten Zeitperiode ist, wenn die erste voreingestellte Zeitperiode die gleiche oder kürzer als die zweite voreingestellte Zeitperiode ist und der Schritt zur Ansteuerung der zweiten akustischen Warnvorrichtung (18) für die Dauer der zweiten voreingestellten Zeitperiode ist, wenn die erste voreingestellte Zeitperiode die gleiche oder länger als die zweite voreingestellte Zeitperiode ist.
  25. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 24, worin der Schritt zur Ansteuerung des/der Lichts/Lichter (19) für die Dauer einer dritten Zeitperiode ist.
  26. Ein Verfahren nach Anspruch 20 oder einem davon abhängigen Anspruch, welches den Schritt zur Verhinderung der ersten akustischen Warnvorrichtung (17) von weiterer Ansteuerung für die Dauer einer vierten voreingestellten Zeitperiode nach Ansteuerung der ersten akustischen Warnvorrichtung (17) aufweist.
  27. Ein Verfahren nach Anspruch 26 und einem Anspruch, welcher abhängig von Anspruch 20 ist, welches den Schritt zur Verhinderung der zweiten akustischen Warnvorrichtung (18) von weiterer Ansteuerung für die Dauer der vierten voreingestellten Zeitperiode nach Ansteuerung der ersten akustischen Warnvorrichtung (17) aufweist.
  28. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 27, welche den Schritt zur manuellen Einstellung jeder voreingestellten Zeitperiode aufweist.
  29. Verfahren nach Anspruch 18 bis 28, welches den Schritt zur kontinuierlichen Ansteuerung des/der Lichts/Lichter (19) aufweist, in Erwiderung zu den oder jeden Steuersensoreingangs (20), welcher auf einer hohes oder niedriges elektrisches Spannungsniveau gehalten wird, während der Ansteuerung des/der Lichts/Lichter (19).
  30. Verfahren nach Anspruch 20 oder einem davon abhängigen Anspruch, welches den Schritt zur kontinuierlichen oder wiederholenden Ansteuerung der ersten akustischen Warnvorrichtung (17) aufweist, in Erwiderung zu den oder jeden Steuersensoreingangs, welcher auf ein hohes oder niedriges elektrisches Spannungsniveau gehalten wird.
  31. Ein Verfahren nach Anspruch 19 oder einem davon abhängigen Anspruch, worin der Lichtsensor (120) zwischen einem aktivierten und einem inaktivierten Status wechselt, wenn ein Wechsel zwischen hellen und dunklen Umgebungseigenschaften festgestellt ist.
  32. Ein Verfahren nach den Ansprüchen 18 bis 31, welche den Schritt zur Ansteuerung eines manuellen Schalters (93) zur Ansteuerung jeden oder eines der Ausgänge aufweist.
  33. Ein Verfahren nach Anspruch 20 oder einem davon abhängen Anspruch, worin die erste akustische Warnvorrichtung (17) eine Türklingel oder eine vergleichbare akustische Warnvorrichtung ist, welche mit dem Gebäudeeingang verbunden ist.
  34. Verfahren nach den Ansprüchen 18 bis 33, worin die Ausgänge eine Videoeinrichtungen aufweisen und den Schritt zur Ansteuerung der Videoeinrichtung, in Erwiderung zu der Ansteuerung des Steuersensors (20).
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