DE60021738T2 - Gerät und verfahren zur identifikation von individuen durch das nahinfrarotspektrum - Google Patents

Gerät und verfahren zur identifikation von individuen durch das nahinfrarotspektrum Download PDF

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DE60021738T2
DE60021738T2 DE60021738T DE60021738T DE60021738T2 DE 60021738 T2 DE60021738 T2 DE 60021738T2 DE 60021738 T DE60021738 T DE 60021738T DE 60021738 T DE60021738 T DE 60021738T DE 60021738 T2 DE60021738 T2 DE 60021738T2
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    • G16H50/70ICT specially adapted for medical diagnosis, medical simulation or medical data mining; ICT specially adapted for detecting, monitoring or modelling epidemics or pandemics for mining of medical data, e.g. analysing previous cases of other patients

Description

  • Querverweis auf verwandte Patente und anhängige Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung steht mit dem US-Patent US-A-6 152 876 mit dem Titel „Method for Non-Invasive Analyte Measurement with Improved Optical Interface", und dem US-Patent US-A-5 935 062 mit dem Titel „Diffuse Reflectance Monitoring Apparatus", im Zusammenhang, die beide an denselben Rechtsnachfolger wie die vorliegende Anmeldung übertragen sind.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Verfahren und Systeme zum Verifizieren der Identität einer Person unter Nutzung von Spektraldaten aus einer nicht-invasiven Gewebeanalyse im nahen Infrarot. Insbesondere betrifft die Erfindung nicht-invasive Verfahren und eine Vorrichtung zum Verifizieren der Identität einer lebenden Person unter Verwendung der Absorption von Lichtenergie durch ein Gewebe im nahen Infrarot, wobei die Identität unter Verwendung von Diskriminanzanalysetechniken an resultierenden Spektraldaten von subkutanem Gewebe verifiziert wird, die mit vorher gespeicherten Spektraldaten für diese Person verglichen werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Identitätsverifizierung ist in vielen Anwendungen nützlich. Beispiele umfassen die Verifizierung der Identität vor der Aktivierung einer Maschinerie oder dem Erlangen eines Zugangs zu einem Sicherheitsbereich. Ein anderes Beispiel wird eine Identitätsverifizierung einer Person zum Vergleich dieser Person mit Aufzeichnungen in einer Datei für diese Person sein, wie zum Vergleich von Krankenhaus-Patientenaufzeichnungen, wenn die Identität der Person unbekannt ist. Eine Identitätsverifizierung ist auch nützlich, um Polizeiaufzeichnungen zu der Zeit zu vergleichen, zu der ein Verdächtiger festgenommen wird, jedoch die wirkliche Identität des Verdächtigen nicht bekannt ist. Paßwörter, Schlüssel, numerische Codes und Fingerabdrücke sind Lösungen, die gegenwärtig in Gebrauch sind. Jedoch können Schlüssel und Codes durch jeden verwendet werden, der im Besitz der Schlüssel oder Codes ist. Eine Anforderung, daß die Person, die physisch an einem Ort ist, die Person ist, die berechtigt ist, den Schlüssel oder das Paßwort zu verwenden, wird nicht leicht durchgesetzt. Eine Fingerabdruckanalyse ergibt im allgemeinen keine augenblicklichen Ergebnisse, und Sicherheitssysteme, die auf einer Fingerabdruckanalyse beruhen, können umgangen werden, wie durch Osten et al. im US-Patent Nr. 5,719,950 offenbart. Dieses Dokument offenbart ein System, das eine Berechtigungsdatenbank und Einrichtungen zum Erhalten eines Gewebespektrums im nahen Infrarot aufweist.
  • Lebendes menschliches Gewebe wird als ein dynamisches System angesehen, das eine Vielfalt von Komponenten und Analytinformationen enthält, die insbesondere in der Ärzteschaft zur Diagnose, Behandlung und Überwachung von menschlichen physischen Zuständen nützlich sind. Zu diesem Zweck sind Anstrengungen auf die Entwicklung von Verfahren zur nicht-invasiven Messung von Gewebebestandteilen unter Verwendung von Spektroskopie gerichtet worden. Die spektrographische Analyse von lebenden Gewebe hat sich auf die Identifizierung von spektralen Informationen konzentriert, die Personenanalyte definieren, und verbindet solche Spektraldaten mit der Konzentration des Analyts. Konzentrationen dieser Analyte variieren mit der Zeit in einem einzelnen Patienten. Die Erfas sung von Gewebespektraldaten mit einer ausreichenden Genauigkeit zur Verwendung in der Diagnose und Behandlung hat sich als schwierig herausgestellt. Es sind Schwierigkeiten bei der Durchführung der Analyse festgestellt worden, die mit der Tatsache im Zusammenhang stehen, daß das Gewebesystem eine komplexe Matrix von Materialien mit differierenden Brechungsindizes und Absorptionseigenschaften ist. Da ferner die interessierenden Bestandteile vielfach mit sehr niedrigen Konzentrationen vorhanden sind, hatten Bestandteile mit einer hohen Konzentration wie Wasser einen nachteiligen Einfluß auf die Identifizierung der spektralen Information der Bestandteile mit niedrigem Niveau und das Erhalten einer genauen Messung der gewünschten Bestandteilskonzentration. Die Entwicklung dieser Techniken hat sich immer auf die Änderungen der spektralen Ausgangsleistung mit der Änderung der Konzentration eines interessierenden dynamischen Analyts wie Glucose konzentriert. Die offenbarten Techniken sind auf die Identifizierung von Konzentrationen spezifischer Analyte gerichtet, von denen erwartet wird, daß sich deren Konzentration mit der Zeit ändert.
  • Verbesserte Verfahren und eine Vorrichtung zur Sammlung und Analyse eines Gewebespektrums im nahen Infrarot für eine Analytkonzentration werden in den gemeinsam übertragenen US-Patentanmeldungen und erteilen Patenten offenbart. Das US-Patent Nr. 5,655,530 und die US-Patentanmeldung Serien-Nr. 08/844,501, eingereicht am 18. April 1997, mit dem Titel „Method for Non-invasive Blood Analyte Measurement with Improved Optical Interface" betrifft eine Analyse im nahen Infrarot einer Gewebe-Analytkonzentration, die sich mit der Zeit verändert, mit einem primären Augenmerk auf Glucosekonzentrationen in diabetischen Personen. Die Verfahren und die Vorrichtung umfassen die Anordnung eines brechenden Indexanpassungs medium zwischen einem Sensor und der Haut, um die Genauigkeit und Wiederholbarkeit der Prüfung zu verbessern. Die US-Patentanmeldung Serien-Nr. 09/174,812, eingereicht am 19. Oktober 1998, mit dem Titel „Method for Non-Invasive Blood Analyte Measurement with Improved Optical Interface" offenbart zusätzliche Verbesserungen der nicht-invasiven Analytanalyse von lebendem Gewebe.
  • Das US-Patent Nr. 5,636,633 betrifft teilweise einen anderen Aspekt einer genauen nicht-invasiven Messung einer Analytkonzentration. Die Vorrichtung weist eine Vorrichtung mit transparenten und reflektierenden Quadranten zur Trennung diffus reflektierten Lichts von spiegelnd reflektiertem Licht auf. Auftreffendes Licht, das in die Haut projiziert wird, führt dazu, daß spiegelnd und diffus reflektiertes Licht von der Haut zurückkommt. Spiegelnd reflektiertes Licht weist wenig oder keine nützliche Information auf und wird vorzugsweise vor der Sammlung entfernt. Das US-Patent US-A-5 935 062 mit dem Titel „Improved Diffuse Reflectance Monitoring Apparatus", offenbart eine weitere Verbesserung zur genauen Analytkonzentrationsanalyse, die eine Sperrlamellen-Vorrichtung zur Trennung diffus reflektierten Lichts von spiegelnd reflektiertem Licht aufweist. Die Lamelle läßt es zu, daß Licht von der tieferen, innern Dermisschicht aufgefangen wird, wobei sie Licht von der oberflächlichen Epidermisschicht zurückweist, wo die Epidermisschicht eine sehr viel kleinere Analytinformation als die innere Dermisschicht aufweist und Rauschen beiträgt. Die Lamelle fängt spiegelnde Reflexionen ebenso wie diffuse Reflexionen von der Epidermis auf. Die Offenbarungen des obigen Patents und der Anmeldung, die an den Rechtsnachfolger der vorliegenden Anmeldung übertragen sind, sind hierin ebenfalls als Verweis aufgenommen.
  • Das US-Patent Nr. 5,435,309 betrifft ein System zur Auswahl optimaler Wellenlängen für eine spektrale Analyse mit mehreren Variablen. Die Verwendung nur einer Wellenlänge liefert ungenügende Informationen, insbesondere für Lösungen, die mehrere Komponenten aufweisen. Die Verwendung von zu vielen Wellenlängen kann zu viel Rauschen enthalten und zu einer kombinatorischen Explosion der Berechnungen führen. Daher sollte die Anzahl der verwendeten Wellenlängen begrenzt und die Wellenlängen wohl gewählt sein. Es werden in dieser Beziehung genetische Algorithmen verwendet, um die passendsten Wellenlängen auszuwählen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Gegensatz zu den oben erläuterten Techniken des Stands der Technik für eine nicht-invasive Analyse einer Blut- oder Gewebe-Analytkonzentration unter Verwendung von Infrarotspektroskopie beruht die vorliegende Erfindung auf der Erkenntnis des Anmelders, daß das resultierende Gewebespektrum einer besonderen Person eindeutige Spektralmerkmale und Kombinationen von Spektralmerkmalen aufweist, die verwendet werden können, um die Person zu identifizieren, sobald die analytische Vorrichtung trainiert worden ist, die Person zu identifizieren. Spektrale Informationen im nahen Infrarotbereich werden bevorzugt, jedoch wird erkannt, daß sichtbare oder Lichtenergie im mittleren Infrarot für sich oder in Kombination mit nahem Infrarot verwendet werden könnte. Das Training der Vorrichtung wird durch die Verwendung gespeicherter Spektraldaten für jene Person aus einer früheren Prüfung erreicht. Die Anmelder sind in der Lage, mit den hierin offenbarten Techniken im wesentlichen falschpositive Fehlerhäufigkeiten von null Prozent zu erzielen, obwohl des Gewebe, das analysiert wird, ein dynamisches System mit Analytkonzentrationen und folglich Gewebespektraldaten ist, die be trächtlich über die Zeit und zwischen den Analysen variieren. Es wird angenommen, daß der Erfolg des Verfahrens der vorliegenden Erfindung mit zwei Komponenten verbunden ist. Erstens umfaßt das Verfahren eine Vorrichtung und eine Technik zur genauen und wiederholbaren Erfassung eines Gewebespektrums, das stabil ist, während es für geringfügige Änderungen der spektralen Ausgangsleistung bei jeder gegebenen Wellenlänge empfindlich bleibt. Das System optimiert den optischen Durchsatz sowohl in als auch aus der Gewebeprobe. Zweitens beruht die vorliegende Erfindung, da die Spektralmerkmale oder Kombinationen der Spektralmerkmale, die für eine bestimmte Person eindeutig sind, nicht ohne weiteres durch einen visuellen Vergleich eines spektralen Resultats deutlich oder identifiziert werden, auf Diskriminanzanalysetechniken, um zuerst die Vorrichtung zu trainieren, um Spektralmerkmale von Bedeutung für die Person zu identifizieren und dann solche Merkmale zur Zeit der versuchten Verifizierung mit neuen Spektraldaten zu vergleichen. Das Verfahren kann eine Diskriminanzanalysetechnik umfassen, die auf einer Mahalanobis-Distanztechnik oder anderen Distanztechniken beruht, um Spektraldaten, die von einer Person erfaßt werden, mit Spektraldaten zu vergleichen, die in einer Datenbank vorhanden sind.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt folglich ein Verfahren zum Verifizieren der Identität einer Person, wobei eine nicht-invasive Gewebespektroskopie verwendet wird. Ein bevorzugtes Verfahren und eine bevorzugte Vorrichtung beleuchten Haut mit Strahlung im nahen Infrarot und sammeln die reflektierte, nicht-absorbierte Strahlung im nahen Infrarot. Es wird vorzugsweise eher diffus als spiegelnd reflektiertes Licht gesammelt, bevorzugter Licht, das eher von der inneren Dermis als der Epidermis diffus reflektiert wird. Die gesammelten Spektraldaten im nahen Infrarot können in einer Compu terdatenbank gespeichert werden. Eine Reihe solcher Spektraldaten wird von der Person oder den Personen gesammelt, für die eine Identitätsverifizierung gewünscht wird. Die Identität der Person wird vorzugsweise zusammen mit den verbundenen Spektraldaten in einer Berechtigungsdatenbank verifiziert und gespeichert. Die Berechtigungsspektren können über eine Zeitspanne von Minuten gesammelt werden, oder bevorzugter können eine Anzahl von Spektren über Tage und Wochen gesammelt werden, was die Einstellung des Modells der Person zum Verifizieren zuläßt, um natürliche physiologische Differenzen zu jeder gegebenen Zeit der Analyse zu berücksichtigen, die Gewebespektren einer Person beeinflussen werden.
  • Nach der Sammlung kann die Berechtigungsspektraldatenbank für eine bestimmte Person unter Verwendung von Diskriminanzanalysewerkzeugen relativ zu neuen Spektraldaten von einer Person, die vorgibt, diese Person zu sein, oder einer unbekannten Person analysiert werden. Wenn die angebliche Identität einer Zielperson verifiziert werden soll oder die Identität einer unbekannten Person gegen eine gespeicherte Datenbank geprüft werden soll, kann ein Zielgewebespektrum in einer Weise aufgenommen und verarbeitet werden, die ähnlich zur Verarbeitung der schon gespeicherten Berechtigungsspektren ist. In einem Verfahren werden die Mahalanobis-Distanz und die spektrale Restgröße verwendet, um die angebliche Identität zu verifizieren oder die Spektraldaten der unbekannten Person gegenüber einer Datenbank zu prüfen. In einem bevorzugten Verfahren werden die Mahalanobis-Distanz und die spektrale Restgröße für das Zielspektrum relativ zu den Datenbankspektren für die Person mit der angeblichen Identität berechnet. Die Identität wird nur verifiziert, wenn die obenerwähnte Distanz und Größe kleiner als eine vorbestimmte Schwelle sind, die für jeden eingestellt wird.
  • Ein System zum Identitätsverifizieren weist auf: einen Computer, der eine Eingabevorrichtung und eine Ausgabevorrichtung aufweist; eine Datenbank, die Gewebespektraldaten im nahen Infrarot für berechtigte Personen oder eine Sammlung von Spektraldaten für Personen aufweist, gegenüber der unbekannte Personen geprüft werden würden; eine Strahlungsquelle für nahes Infrarot zur Projektion der Strahlung im nahen Infrarot in subkutanes Gewebe; ein Spektrometer für nahes Infrarot zur Messung einer subkutanen Intensität im nahen Infrarot über mehrere Wellenlängen; und ein Programm, das in dem Computer ausgeführt wird, zur Diskriminierung zwischen den Spektraldaten einer Zielperson und der Berechtigungsdatenbank von Spektraldaten oder der Sammlung von Spektren, die Spektren für eine Gruppe von Personen aufweisen. Das Programm kann Software zur Durchführung einer Diskriminanzanalyse enthalten. In einem System können überwachte Lernprogramme genutzt werden, um zu helfen, die verschiedenen Spektraldaten für jede identifizierte Person miteinander zu verbinden.
  • Diese und verschiedene andere Vorteile und Merkmale der Neuheit, die die vorliegende Erfindung kennzeichnen, werden mit Ausführlichkeit in den Ansprüchen dargelegt, die hieran angehängt sind und einen Teil hiervon bilden. Jedoch sollte für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und der Aufgabe, die durch ihre Verwendung gelöst wird, auf die Zeichnungen, die einen weiteren Teil hiervon bilden, und auf die beigefügten beschreibenden Materialien bezug genommen werden, in denen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern über die verschiedenen Ansichten hinweg entsprechende Teile oder Elemente bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anzeigen, zeigen:
  • 1 eine Teilquerschnittansicht eines Sensorelements, das mit der Hautoberfläche über eine Indexanpassungsflüssigkeit gekoppelt ist;
  • 2 eine Teilquerschnittansicht einer alternativen Ausführungsform eines Sensorelements, das an gegenüberliegende Seiten einer Hautoberfläche über eine Indexanpassungsflüssigkeit gekoppelt ist; und
  • 3 eine graphische Darstellung experimenteller Daten, die die Verbesserung der Genauigkeit und Wiederholbarkeit eines Sensors zeigt, der mit der Haut über ein Indexanpassungsmedium gekoppelt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es werden hierin detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart. Jedoch ist zu verstehen, daß die offenbarten Ausführungsformen für die vorliegende Erfindung, die in verschiedenen Systemen ausgeführt werden kann, lediglich beispielhaft sind. Daher sollen spezifische Details, die hierin offenbart werden, nicht als begrenzend, sondern vielmehr als eine Grundlage für die Ansprüche und als eine repräsentative Grundlage für die Unterrichtung eines Fachmanns über die mannigfaltige Praxis der Erfindung interpretiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis des Anmelders, daß ein genaues, präzises und wiederholbares Gewebespektrum einer Person im nahen Infrarotbereich Spektralmerkmale und Kombinationen von Spektralmerkmalen enthält, die für jene Person eindeutig sind. Es wird ferner angenommen, daß eine gewisse eindeutige Information im sichtbaren Lichtbereich vorhanden sein kann, wobei die hierin offenbarten Techniken an eine solche Analyse anpassungsfähig sind. Die vorliegende Erfindung beruht ferner auf einer Erkenntnis, daß eine geeignete Analyse, die Diskriminanzanalysetechniken nutzt, diese eindeutigen Merkmale oder Kombinationen identifizieren kann, die in einer visuellen Analyse der spektralen Ausgangsleistung nicht ohne weiteres deutlich werden, so daß die Identität einer Person durch Vergleich von Gewebespektraldaten, die zur Zeit der Verifizierung genommen werden, verglichen mit gespeicherten Gewebespektraldaten vor der Prüfung verifiziert werden kann. Das Identifizierungsverfahren kann außerdem in Verbindung oder gleichzeitig mit einer Messung der Analytkonzentrationen in einer Person verwendet werden.
  • Die früheren Spektraldaten werden verwendet, um die Vorrichtung zu trainieren, diese besondere Person beruhend auf Merkmalen zu identifizieren, die als eindeutig für diese bestimmte Person erkannt werden. Es ist festgestellt worden, daß diese eindeutigen Spektralmerkmale konsistent vorhanden sind, obwohl das Gewebe, das bei jedem Mal der Analyse analysiert wird, ein dynamisches System ist, das Komponenten und Analyte enthält, deren Konzentration infolge physiologischer Änderungen in der Person variiert, mit daraus resultierenden spektralen Gewebevariationen.
  • Wie vorher angegeben, gibt es zwei Komponenten für den Erfolg des Verfahrens der vorliegenden Erfindung. Erstens umfaßt das Verfahren eine Vorrichtung und Technik, um genau und wiederholbar Gewebespektraldaten zu erfassen. Die Vorrichtung ist für geringe Änderungen der spektralen Ausgangsleistung bei jeder gegebenen Eingangswellenlänge empfindlich und optimiert den gesamten optischen Durchsatz sowohl in als auch aus der Gewebeprobe. Zweitens erfordert das Verfahren spezifische Techniken zum Training des Instruments, um Spektralmerkmale von Bedeutung für diese bestimmte Person zu identifizieren, und dann solche Merkmale mit neuen Spektraldaten zu vergleichen, die zur Zeit einer versuchten Verifizierung erfaßt werden. Da die Spektralmerkmale oder Kombinationen von Spektralmerkmalen, die für eine bestimmte Person eindeutig sind, nicht ohne weiteres durch einen visuellen Vergleich eines spektralen Resultats deutlich oder identifiziert werden und die eindeutigen Spektralmerkmale für unterschiedliche Personen bei unterschiedlichen Wellenlängen vorhanden sind, beruht die vorliegende Erfindung auf Diskriminanzanalysetechniken, um Spektraldaten zu vergleichen. Jede Komponente der Vorrichtung und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung werden unten detailliert dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt ein genaues, wiederholbares und empfindliches Verfahren zur nicht-invasiven Messung von Gewebespektraldaten im nahen Infrarot. Es wird erkannt, daß die Probe eine komplexe Matrix von Materialien mit unterschiedlichen Brechungsindizes und Absorptionseigenschaften ist. Da ferner viele Bestandteile mit sehr niedrigen Konzentrationen vorhanden sind, ist festgestellt worden, daß es unumgänglich ist, Licht in einer effizienten Weise in das Gewebe zu ein- und auszukoppeln. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Indexanpassungsmedium, eine Flüssigkeit oder einen verformbaren Festkörper, um die Effizienz sowohl der Ein- als auch Auskopplung des Lichts in die Gewebeprobe zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt Lichtenergie im nahem Infrarotbereich des optischen Spektrums als eine Energiequelle zur Analyse. Wasser trägt aufgrund seiner Konzentration als auch wegen seines starken Absorptionskoeffizienten bei weitem am meisten zur Absorption im Gewebe im nahen Infrarotbereich bei. Es ist festgestellt worden, daß das gesamte Absorptionsspektrum des Gewebes daher stark dem Wasserspektrum ähnelt.
  • Weniger als 0,1 Prozent der Absorption des Lichts stammt zum Beispiel von einem Bestandteil wie Glucose. Es ist ferner festgestellt worden, daß Gewebe beträchtlich Licht streut, da es viele Brechungsindexdiskontinuitäten in einer typischen Gewebeprobe gibt. Wasser mit einem Brechungsindex von 1,33 durchtränkt das Gewebe. Zellenwände und andere Merkmale des Gewebes haben Brechungsindizes, die näher bei 1,5 bis 1,6 liegen. Diese Brechungsindexdiskontinuitäten verursachen eine Streuung. Obwohl diese Brechungsindexdiskontinuitäten häufig sind, weisen sie auch eine typischerweise kleine Größe auf und die Streuung weist im allgemeinen eine starke Bündelung zur Vorwärtsrichtung auf.
  • Diese Vorwärtsstreuung ist in Form einer Anisotropie beschrieben worden, die als der Kosinus des mittleren Streuwinkels definiert ist. Folglich beträgt für eine vollständige Rückstreuung, was bedeutet, daß alle Streuereignisse ein Photon veranlassen würden, seine Bewegungsrichtung um 180 Grad abzulenken, der Anisotropiefaktor –1. Ebenso beträgt der Anisotropiefaktor für eine vollständige Vorwärtsstreuung +1. Im nahen Infrarot ist festgestellt worden, daß Gewebe einen Anisotropiefaktor von etwa 0,9 bis 0,95 aufweist, was sehr vorwärtsstreuend ist. Zum Beispiel bedeutet ein Anisotropiefaktor von 0,9, daß ein durchschnittliches Lichtphoton nur um einen Winkel von bis zu 25 Grad gestreut wird, wenn es durch die Stichprobe geht.
  • Bei der Erfassung von Gewebespektraldaten können Messungen auf mindestens zwei unterschiedliche Arten vorgenommen werden. Es wird erkannt, daß man Licht messen kann, das durch einen Abschnitt des Gewebes durchgelassen wird, oder daß man Licht messen kann, das vom Gewebe reflektiert oder wieder ausgestrahlt wird. Es ist erkannt worden, daß aufgrund der Vorwärtsstreuung des Lichts, wenn es durch das Gewebe geht, die Transmission das bevorzugte Verfahren zur Analyse in der Spektroskopie ist. Jedoch ist es schwierig, einen Teil des Körpers zu finden, der optisch dünn genug ist, um Licht im nahen Infrarot durchzulassen, insbesondere bei längeren Wellenlängen. Folglich ist es in der vorliegenden Erfindung das bevorzugte Verfahren zur Messung, sich auf das Reflexionsvermögen des Licht von der Probe zu konzentrieren.
  • Photonen werden an Brechungsindex-Diskontinuitäten reflektiert und gebrochen, und daher hat Licht, das auf Gewebe auftrifft, unmittelbar ein kleines Reflexionsvermögen an der Gewebeoberfläche. Dies wird als Spiegelreflexionsvermögen bezeichnet. Da dieses Licht nicht in das Gewebe eindringt, enthält es wenig Information über die Gewebebestandteile. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Physiologie der Haut, die eine Außenschicht besitzt, die im wesentlichen tot ist und der es an einer spektralen Information mangelt, von der angenommen wird, daß sie für eine Person eindeutig ist. Folglich wird angenommen, daß reflektierte Lichtenergie, die Spektraldaten enthält, die für eine Person eindeutig sind, jenes Licht ist, das zur Oberfläche durch Brechungsindex-Diskontinuitäten zurückreflektiert wird, die tiefer in der Gewebeprobe liegen. Diese reflektierte Lichtenergie wird als diffus reflektiertes Licht bezeichnet.
  • Die Anmelder haben festgestellt, daß ein großer Anteil der auftreffenden Photonen im Gewebe absorbiert und gestreut werden. Diese Photonen, die zur Rückauskopplung aus dem Gewebe zur Verfügung stehen, werden wahrscheinlich in ihrer Winkelbahn abgelenkt. Tatsächlich muß ein Photon definitionsgemäß seine Richtung ändern, um das Gewebe in eine Richtung zur Eingangsoptik zu verlassen. Die Anmelder haben jedoch festgestellt, daß mit der Brechungsindexdiskontinuität zwischen dem durchschnittlichen Gewebebrechungsindex und dem Brechungsin dex der Luft außerhalb des Gewebes ein großes Problem bei der Detektion verbunden ist. Es ist festgestellt worden, daß diese Diskontinuität, die auf das einfallende Licht wirkt, zu einer Brechung und einem kleinen Spiegelreflexionsvermögen von weniger als etwa 5 Prozent führt. Jedoch verursacht die Diskontinuität auf dem Weg nach außen eine kritische Winkelerscheinung. Da sich das Photon von einem Medium mit hohem Brechungsindex zu einem mit niedrigem bewegt, existiert ein kritischer Winkel, oberhalb dessen das Photon innen totalreflektiert wird, und nicht aus der Gewebeprobe austreten wird. Es ist festgestellt worden, daß dieser kritische Winkel für Photonen, die sich vom Gewebe zur Luft bewegen, etwa 46 Grad beträgt, was ein Problem darstellt. Ein Photon, das normal auf die Gewebeoberfläche auftrifft, muß um einen großen Winkel abweichen, um auszutreten. Aufgrund der Vorwärtsrichtcharakteristik der Streuung, ist es schwierig für ein Photon, dies zu tun, und es ist sehr wahrscheinlich, daß es einen Einfall mit einem streifenden oder hohen Winkel mit der Gewebe- und Luftgrenzfläche macht. Die streifend einfallenden Photonen werden nicht austreten, da der kritische Winkel überschritten wird.
  • Die Anmelder haben eine Lösung für die Differenzen des Brechungsindex gefunden, die mit der Kopplung der Lichtenergie, die das Gewebe verläßt, mit einem analytischen Instrument verbunden sind. Die Lösung ist die Verwendung einer Tauchflüssigkeit, die ein sehr niedriges Absorptionsvermögen im interessierenden Spektralbereich aufweist, und eine Viskosität aufweist, die mit einem guten Fließvermögen und Anwendungsbereich kompatibel ist, während sie einen Brechungsindex aufweist, der effektiv Licht die Gewebe einkoppelt, eine Spiegelung reduziert und effektiv Licht aus dem Gewebe zurückgewinnt. In bevorzugten Ausführungsformen ist die Index anpassungsflüssigkeit vorzugsweise für die Lichtenergie in den Wellenlängen, die für die Identifizierung einer Person als relevant ausgewählt werden, minimal oder im wesentlichen nicht-absorbierend. Die Flüssigkeit ist folglich bei den gewünschten Wellenlängen nicht spektroskopisch aktiv. Jedoch wird angenommen, daß eine minimal absorbierende Indexanpassungsflüssigkeit, zum Beispiel eine, die weniger als etwa 10% der Lichtenergie der relevanten Wellenlängen absorbiert, immer noch genutzt werden könnte. Ein bevorzugtes Material ist ein fluoriertes, chloriertes Kohlenwasserstoff-Polymeröl, das von Occidental Chemical unter dem Handelsnamen FLUOROLUBE hergestellt wird. FS5 ist ein bevorzugtes FLUOROLUBE. Diese Öle weisen einen Brechungsindex von etwa 1,38 auf, sind ungiftig, und die Anmelder haben festgestellt, daß sie eine spektrale Signatur im nahen Infrarotbereich aufweisen, die minimal ist.
  • Nun auf die 1 und 2 bezugnehmend, werden Teilquerschnittansichten zweier bevorzugter Ausführungsformen einer Vorrichtung zur nicht-invasiven Erfassung eines Gewebespektrums dargestellt. Die Darstellungen in den 1 und 2 sind schematisch, um das Konzept der Nutzung eines Indexanpassungsmediums 22 in Verbindung mit einem nicht-invasiven Sensorelement 11 darzustellen, das betriebsfähig mit einer Energiequelle 16 und einem Spektrum-Analysator 30 verbunden ist. Die relative Größe, Form und die Einzelheiten der physikalischen Komponenten werden nicht dargestellt.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung und die in 2 dargestellte Vorrichtung umfassen im allgemeinen drei Elemente, eine Energiequelle 16, ein Sensorelement 11 und einen Spektrum-Analysator 30. Die Ausführungsform der 1 stellt das Sensorelement dar, das ein Eingangselement 20 und ein Ausgangselement 26 aufweist, das für sowohl die Aufnahme als auch Abgabe von Lichtenergie ein Einzellinsensystem aufweist. Das Eingangselement 20 und Ausgangselement 26 stehen mit einer gemeinsamen Hautoberfläche 12 des ausgewählten Gewebes 10 in Kontakt. Die alternative Ausführungsform der 2 stellt eine alternative Anordnung des Sensorelements 11 dar, wobei das Eingangselement 20 und Ausgangselement 26 auf gegenüberliegenden Oberflächen 12, 14 des Gewebes 10 angeordnet sind. Beide Ausführungsformen dienen dazu, ein Maß der Absorption von Infrarotenergie durch das Gewebe 10 anzugeben. Jedoch wird die Ausführungsform der 1 genutzt, um die Menge der Lichtenergie zu messen, die vom Gewebe 10 durch die Komponenten oder Merkmale darin reflektiert wird. Im Gegensatz dazu mißt die Ausführungsform der 2 die Transmission der Lichtenergie durch das Gewebe 10. In jeder Ausführungsform kann die Absorption bei verschiedenen Wellenlängen durch Vergleich mit der Intensität der Lichtenergie aus der Energiequelle 16 bestimmt werden.
  • Die Energiequelle 16 ist vorzugsweise eine Breitband-Infrarot-Schwarzkörperquelle. Die optischen Wellenlängen, die aus der Energiequelle 16 emittiert werden, liegen vorzugsweise zwischen 1,0 und 2,5 μm. Die Energiequelle 16 ist betriebsfähig mit einer ersten Einrichtung zum Übertragen von Infrarotenergie 18 aus der Energiequelle zum Eingangselement 20 gekoppelt. In bevorzugten Ausführungsformen ist diese erste Einrichtung 18 einfach die Übertragung der Lichtenergie zum Eingangselement 20 durch die Luft, indem die Energiequelle 16 nahe dem Eingangselement 20 angeordnet wird.
  • Das Eingangselement 20 des Sensorelements 11 ist vorzugsweise eine optische Linse, die die Lichtenergie auf einen Punkt mit hoher Energiedichte fokussiert. Jedoch ist zu verstehen, daß eine andere Strahlfokussiereinrichtung in Verbindung mit der optischen Linse genutzt werden kann, um den Be leuchtungsbereich zu ändern. Zum Beispiel könnten ein Mehrlinsensystem, spitz zulaufende Fasern oder andere herkömmliche optische Strahlformungsvorrichtungen genutzt werden, um die Eingangslichtenergie zu ändern.
  • In beiden Ausführungsformen, die in den 1 und 2 dargestellt werden, wird ein Ausgangssensor 26 genutzt, um reflektierte oder durchgelassene Lichtenergie aus dem Gewebe 10 zu empfangen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Vorrichtung zur Kontrolle der Spiegelung eingebaut, um das spiegelnd reflektierte Licht vom diffus reflektierten Licht zu trennen. Solche Vorrichtungen werden in der mitanhängigen und gemeinsam übertragenen Anmeldung, Serien-Nr. 08/871,366, eingereicht am 9. Juni 1997 mit dem Titel „Diffuse Reflectance Monitoring Apparatus" offenbart. Wie in Verbindung mit einem Analyseverfahren unten beschrieben, weist die Ausführungsform der 1 einen Ausgangssensor 26 auf, der die reflektierte Lichtenergie empfängt, während die Ausführungsform der 2 einen Ausgangssensor 26 aufweist, der das durch das Gewebe 10 durchgelassene Licht empfängt. Wie beim Eingangselement 20 ist das Ausgangselement 26 vorzugsweise eine optische Linse. Es können andere optische Sammeleinrichtungen in einem Ausgangselement 26 eingebaut sein, wie ein Mehrlinsensystem, eine spitz zulaufende Faser, oder eine andere Strahlsammeleinrichtung, um die Leitung der Lichtenergie zum Spektrum-Analysator 30 zu unterstützen.
  • Eine zweite Einrichtung zum Übertragen von Infrarotenergie 28 ist betriebsfähig mit dem Ausgangselement 26 verbunden. Das Licht, das durch die zweite Einrichtung zum Übertragen der Infrarotenergie 28 übertragen wird, wird zum Spektrum-Analysator 30 übertragen. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die betriebsfähige Verbindung des Ausgangselements die Übertragung der reflektierten oder durchgelasse nen Lichtenergie, die das Ausgangselement verläßt, durch die Luft zum Spektrum-Analysator 30. Ein Spiegel oder eine Reihe von Spiegeln kann genutzt werden, um diese Lichtenergie zum Spektrum-Analysator zu leiten.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird ein Bereich des Gewebes 10 als die Stelle zur Analyse ausgewählt. Dieser Bereich kann die Hautoberfläche 12 am Finger, Ohrläppchen, Unterarm oder irgendeine andere Hautoberfläche umfassen. Vorzugsweise umfaßt der Bereich zur Abtastung Blutgefäße nahe der Oberfläche und eine verhältnismäßig glatte, nicht verhärtete Oberfläche. Ein bevorzugter Abtastort ist die Unterseite des Unterarms. Es wird dann eine Menge eines Indexanpassungsmediums 22, sei es eine Flüssigkeit oder ein verformbarer Festkörper, auf der Hautoberfläche 12 in dem Bereich angeordnet, der analysiert werden soll, um das Sensorelement 11, das das Eingangselement 20 und das Ausgangselement 26 umfaßt, mit dem Instrument zu koppeln.
  • Bei der Erfassung von Spektraldaten des Gewebes 10 wird Lichtenergie von der Energiequelle 16 durch die erste Einrichtung übertragen, um Infrarotenergie 18 in das Eingangselement 20 zu übertragen. Die Lichtenergie wird vom Eingangselement 20 durch das Indexanpassungsmedium 22 auf die Hautoberfläche 12 übertragen. Die Lichtenergie, die mit der Hautoberfläche 12 Kontakt aufnimmt, wird durch die verschiedenen Komponenten und Analyte charakteristisch absorbiert, die unter der Hautoberfläche 12 enthalten sind. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die nicht-absorbierte Lichtenergie bei der erneuten Fortpflanzung durch das Indexanpassungsmedium 22 zurück zum Ausgangselement 26 reflektiert. Die nicht-absorbierte Lichtenergie wird über die zweite Einrichtung übertragen, um die Infrarotenergie 28 zum Spektrum-Analysator 30 zu übertragen.
  • In der alternativen Ausführungsform der 2 wird die Lichtenergie, die sich durch das Eingangselement 20 und eine erste Menge des Indexanpassungsmediums 22 fortpflanzt, charakteristisch durch das Gewebe 10 absorbiert, während eine Menge der Lichtenergie bei verschiedenen Wellenlängen durch das Gewebe 10 zur gegenüberliegenden oder zweiten Hautoberfläche 14 durchgelassen wird. Von der zweiten Hautoberfläche 14 pflanzt sich die nicht-absorbierte Lichtenergie durch die zweite Menge des Indexanpassungsmediums 24 zum Ausgangselement 26 fort, mit anschließender Fortpflanzung zum Spektrum-Analysator 30 zum Erzeugen eines Gewebespektrums.
  • Wie vorhergehend festgestellt, ist das Indexanpassungsmedium 22 der vorliegenden Erfindung ein Schlüssel zur verbesserten Genauigkeit und Wiederholbarkeit des oben beschriebenen Verfahrens. Das Indexanpassungsmedium kann vorzugsweise eine Flüssigkeitszusammensetzung sein, die Chlorfluorkohlenwasserstoffe enthält. Die Zusammensetzung kann auch eine Mischung aus Chlorfluorkohlenwasserstoffen und Perfluorwasserstoffen sein. Eine bevorzugte Zusammensetzung enthält Chlortrifluorethylen. Eine bevorzugte Zusammensetzung enthält etwa 80 Gew.% bis etwa 99,8 Gew.% Chlorfluorkohlenwasserstoffe. Wie vorhergehend angegeben, nutzt die vorliegende Erfindung eine Indexanpassungsflüssigkeit, um die Einkopplung und Auskopplung von Lichtenergie in und aus einem Gewebe zu optimieren, das analysiert werden soll. In weitesten Sinn kann die Indexanpassungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung jede Flüssigkeit sein, die eine verbesserte optische Grenzfläche gegenüber der Grenzfläche erzeugt, die sich daraus ergibt, einfach die Sonde der vorliegenden Erfindung auf einer Hautoberfläche anzuordnen. Wenn die Indexanpassungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung fehlt, kann diese Grenzfläche Lücken enthalten, die mit Luft gefüllt sind und eine nachtei lige Brechung des Lichts verursachen, das sowohl in das Gewebe geht als auch das Gewebe verläßt. Folglich würde jede Indexanpassungsflüssigkeit mit einem Brechungsindex, der gegenüber dem Brechungsindex von Luft von etwa 1,0 dem des Gewebes bei etwa 1,38 näher liegt, eine verbesserte Grenzfläche bereitstellen.
  • Ein optimales System weist eine Indexanpassungsflüssigkeit auf, die das Licht effektiv in das Gewebe einkoppelt, eine Spiegelung reduziert und das Licht effektiv wieder aus dem Gewebe zurück erhält. Die Auswahl des Brechungsindex für die Flüssigkeit muß optimiert werden, indem der Brechungsindex des Gewebes und des Linsensystems berücksichtigt wird. Der Prozeß der Maximierung des Durchsatzes des Systems wird von einer Indexanpassungsperspektive durch die Gleichung bestimmt:
  • Figure 00200001
  • Wobei N1 der Brechungsindex des Gewebes ist, N3 der Brechungsindex des optischen Systems und N2 der Brechungsindex des optischen Kopplungsmediums ist. Obwohl ein weiter Bereich von Anpassungsflüssigkeitsindizes mit einer kleinen prozentualen Änderung der Gesamttransmission in das Gewebe verwendet werden kann, ist ein Schlüssel die Menge des zurückreflektierten Lichts, das zum unerwünschten gespiegelten Licht beträgt. Mit der obigen Bestimmungsgleichung beträgt in einem System mit einem Gewebeindex von 1,38 und einem Linsenindex von 1,42 der ideale Anpassungsflüssigkeitsindex 1,39986. Wenn man dies als Bezug verwendet, wird sich die Lichtmenge, die von der Grenzfläche reflektiert wird, verdoppeln, wenn der Flüssigkeitswert von 1,38 oder 1,42 genutzt wird.
  • Es ist festgestellt worden, daß Minimieren des gespiegelten Lichts über eine geeignete Indexanpassung infolge der Tatsache kritisch ist, daß gespiegelte Artefakte mit herkömmlichen spektrographischen Modellierungswerkzeugen schwierig zu modellieren sind. Gespiegeltes Licht ist in Intensitätseinheiten additiv, jedoch in Extinktionseinheiten nichtlinear. Wenn eine teilweise Analyse nach der Methode der kleinsten Quadrate im Extinktionsraum durchgeführt wird, sind solche Nicht-Linearitäten infolge der Tatsache, daß eine teilweise Analyse nach der Methode der kleinsten Quadrate ein lineares Modell ist, für die Analyse abträglich.
  • Die Anmelder haben auch erkannt, daß es die Nützlichkeit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung erfordert, daß die Kopplung des Sensors wiederholbar ist und daß die Ergebnisse eine geneue Widerspiegelung der Gewebebestandteile des Patienten sind. Zu diesem Zweck haben die Anmelder festgestellt, daß es für die Indexanpassungsflüssigkeiten der vorliegenden Erfindung zu bevorzugen ist, daß sie diagnostische Additive und/oder physiologische Additive enthalten. Die diagnostischen Additive liefern eine Beurteilung der Qualität der Linsen-Gewebe-Grenzfläche und/oder eine Beurteilung der gegenwärtigen Leistung des Instruments, während die physiologischen Additive die Physiologie des Gewebes ändern, um Differenzen der Gewebeanalytkonzentration gegenüber der Blutanalytkonzentration zu korrigieren. Eine Erläuterung dieser Additive folgt.
  • Die nicht-invasive Messung der Gewebespektraldaten durch die vorliegende Erfindung wird verbessert, indem ein Additiv in die Indexanpassungsflüssigkeit gegeben wird, das eine Bewertung der Dicke der Flüssigkeit zuläßt, wenn das Gewebe in Kontakt mit dem Instrument angeordnet wird. In bevorzugten Ausführungsformen stellt das Additiv außerdem eine Eichung des Instruments bereit, indem eine Verbindung mit einer bekannten hohen Absorption bei einer spezifizierten Lichtwellenlänge enthalten ist. Solche Additive stellen ferner auch sicher, daß die korrekte Indexanpassungsflüssigkeit für das Instrument genutzt wird.
  • Da eine Indexanpassungsflüssigkeit von sich aus eine Änderung der Höhe des Gewebes über der Abtastsonde bewirkt, kann die Messung dieser Höhe bei der Messung der Gesamtglucose oder eines anderen Analyts helfen, indem sie es zuläßt, daß eine Weglängenkorrektur auf die spektrale Messung als Funktion der Gewebehöhe über dem Abtaster angewendet wird. Dies kann sicherstellen, daß eine reproduzierbare, passende Höhe erzielt wird, bevor die spektrale Messung des Gewebes begonnen wird, und läßt ferner die Einstellung der Höhe zu, bevor die spektrale Messung des Gewebes begonnen wird. Auf diese Weise kann der Benutzer sicherstellen, daß nicht infolge einer übermäßigen Anpassungüsflssigkeitshöhe, ungenügender Indexanpassungsflüssigkeit, die genutzt wird, oder einer anderen Fehlausrichtung der Gewebeoberfläche relativ zum Analysator falsche Ergebnisse erzielt werden.
  • Laborspektrometer nutzen ein Fourier-Transformationssystem, das ein Laserreferenzsignal umfaßt, um die Wellenlängen herzustellen, und sicherstellt, daß das Instrument geeicht ist. Jedoch ist es wahrscheinlich, daß Instrumente, die für einen Endanwender erschwinglich sind, keinen Laser verwenden, sondern vielmehr Dispersionsinstrumente, wie Gitter, CCD-Anordnungen und andere. Bei solchen Instrumenten ist es wichtig sicherzustellen, daß die Eichung vor jeder Analyse von Gewebespektraldaten richtig ist. Zu diesem Zweck haben die Anmelder festgestellt, daß die Zugabe eines Additivs, das ein wohldefiniertes Spektralmerkmal bei einer bekannten Lichtwellenlänge aufweist, genutzt werden kann, um die Eichung sicherzustellen.
  • Die Verwendung eines bekannten spektral aktiven Additivs zur Indexanpassungsflüssigkeit stellt außerdem sicher, daß der Endanwender eine korrekte Indexanpassungsflüssigkeit verwendet, für die das Instrument geeicht und programmiert worden ist. Die Verwendung einer anderen Indexanpassungsflüssigkeit könnte durch die Absorption von Lichtenergie in den interessierenden Bereichen zur Identifikation einer Person zu einem Fehler im nicht-invasiven Gewebespektrum führen.
  • Um die obige Wiederholbarkeit, Genauigkeit und Qualitätssicherung zu erreichen, wird vorzugsweise der Indexanpassungsflüssigkeit ein spektroskopisch aktives Mittel hinzugefügt. Das Mittel weist vorzugsweise scharfe Absorptionsbänder außerhalb des interessierenden zu messenden Bereichs auf. Zum Beispiel würde in einem bevorzugten Verfahren zur Identifizierung von Personen das Mittel außerhalb des Bereichs von 4200 bis 7200 Wellenzahlen aktiv sein. Das Mittel könnte auch in diesem Bereich aktiv sein, so lange es keine bedeutende Überlappung mit Wellenlängen gibt, die tatsächlich verwendet werden, um die Identität einer Person zu identifizieren. Das Additiv kann hergestellt werden, indem eine passende funktionelle Gruppe an perfluorierten Kohlenwasserstoffen angeordnet wird. Die perfluorierten Kohlenwasserstoffe sind im interessierenden Bereich inaktiv, jedoch kann die an den perfluorierten Kohlenwasserstoffe angeordnete funktionelle Gruppe spektral aktiv sein. Ferner stören diese funktionelle Gruppen nicht die Analyse des interessierenden Blutanalyts. Exemplarische Verbindungen umfassen Perfluor-2-butyltetrahydrofuran und Perfluorsuccinylchlorid.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Indexanpassungsflüssigkeit und das diagnostische Additiv dieselbe Flüssigkeit umfassen, die beide Funktionen bereitstellt. Zum Beispiel kann Perfluor-2-butyltetrahydrofuran als Indexanpassungsmedium genutzt werden, das die optische Grenzfläche verbessert und gleichzeitig eine funktionelle Gruppe enthält, das die Verbindung in einem gewünschten Bereich für diagnostische Zwecke spektrographisch aktiv macht.
  • Die Anmelder nehmen an, daß gefäßerweiternde Mittel, die lokal angewendet werden, in Verbindung mit der vorliegenden Analyse verwendet werden können. Diese Mittel können in das Indexanpassungsmedium gemischt werden. Diese Mittel wirken, indem sie in die Haut diffundieren und die adrenergen Rezeptoren an den kleinen Arteriolen blockieren, die die Kapillargefäße speisen. Dies führt zu einer Dilatation der arteriellen Sphinkter, einer Verminderung des Fließwiderstands und einer Zunahme des Drucks und der Größe der Kapillaren. Eine Anzahl bevorzugter gefäßerweiternder Mittel umfaßt: Methylnikotinamid, Minoxidil, Nitroglyzerin, Histamin, Menthol und Capsaicin.
  • Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung werden die Gewebespektraldaten durch Messung der Lichtintensität bestimmt, die durch den Ausgangssensor bei den verschiedenen Wellenlängen empfangen wird, die Anzeigen der Absorption bei solchen Wellenlängen der Infrarotenergie als Funktion der Zusammensetzung der Gewebestichprobe liefert. Wie in der Technik wohlbekannt ist, ist ein Spektrum-Analysator 30 der vorliegenden Erfindung imstande, die Intensität der Infrarotenergie, die auf den Detektor auftrifft, in eine proportionale Spannungsamplitude umzuwandeln. Auf diese Weise wird ein Ausgangsspektrum für das Gewebe festgelegt, das analysiert wird. Experimentelle Ergebnisse, die die Verbesserung dokumentieren, die mit dem oben angegebenen Verfahren zum Erhalten von Gewebespektraldaten verbunden sind, werden in 3 dokumentiert. Die oberste Linie, die mit 50 bezeichnet ist, zeigt das Ergebnis, das erhalten wird, wenn in der vorhergehend beschriebenen Betriebsart ohne ein Indexanpassungsmedium abgetastet wird. Bei der unteren Linie, die mit 52 bezeichnet wird, wurden 100 Mikroliter Chlortrifluorethylen-Polymer auf die Oberfläche der Eingabe- und Ausgabevorrichtung vor der Anordnung auf dem Arm aufgetragen. Zuerst besteht jede der gezeichneten Linien 50 und 52 aus mehreren Spektren. Mit der Indexanpassungsflüssigkeit überlagern sich alle Spektren miteinander ziemlich eng. Dies ist eine gute Anzeige, daß die Grenzfläche ziemlich stabil ist. Ohne das Indexanpassungsmedium ist die Grenzfläche äußerst instabil und es ist klar, daß die Daten bei einer bestimmten Wellenlänge nicht besonderes genau wären, wenn man sich mit kleinen Änderungen der Konzentration von spezifischen Bestandteilen beschäftigt, die für die Identität einer Person kennzeichnend wären.
  • Sobald genaue und wiederholbare Spektraldaten zur Gewebeanalyse erfaßt sind, ist es das zweite Schlüsselelement der vorliegenden Erfindung eine Methodik zum Training der Vorrichtung oder des Instruments zu definieren, um Spektralmerkmale oder Kombinationen von Merkmalen zu identifizieren, die für diese bestimmte Person eindeutig sind, und dann die Spektraldaten der Datenbank und seine eindeutigen Merkmale mit den neuen Spektraldaten von vermeintlich derselben Person zu vergleichen, um festzustellen, ob die Spektraldaten tatsächlich von derselben Person kamen oder nicht.
  • In einem bevorzugten Verfahren wird die Verifizierungsaufgabe ausgeführt, wenn eine Person versucht, eine Operation durchzuführen, für die es eine begrenzte Anzahl von berechtigten Personen gibt (z.B. eine spektroskopische Messung, Zugang zu einem Raum erlangen, Kontrolle über ein abgeschlossenes Fahrzeug oder einen Teil einer Maschinerie usw. zu errei chen). Die NIR-Spektraldaten der Person werden zum Verifizieren der Identität der Person verwendet. In diesem bevorzugten Verfahren verwendet die Person eine spektroskopische Meßvorrichtung, um ein oder mehrere Gewebespektren zu sammeln. Vor, während oder nach der Messung gibt die Person außerdem durch eine gewisse Einrichtung (Personal-ID-Nummer, Name, Abzeichen usw.) an, wer sie ist (z.B. „Person X"). Die Verifizierungsaufgabe ist dann die Bestätigung, daß die Person diejenige ist, die sie angegeben hat, durch Vergleich des Spektrums im nahen Infrarot mit einem oder mehreren vorhergehenden aufgezeichneten und verifizierten Spektren der Person X. Entsprechend vereinfacht sich dann, wenn die Verifizierungsaufgabe mit einer Operation verbunden ist, für die nur eine einzige Person berechtigt ist, die Aufgabe auf eine Sicherstellung, daß die einzige berechtigte Person die Operation versucht.
  • Alle bevorzugten Implementierungen der vorgeschlagenen Verifizierungsmethodik erzeugen ein Differenzspektrum D(ν), das das Spektrum, das genau von der Person gesammelt wird, die die Berechtigung V(ν) wünscht, und das im voraus gespeicherte berechtigte Spektrum A(ν) oder Spektren verwendet, die der Person entsprechen, deren Identifizierung angegeben wurde: D(ν) = V(ν) – A(ν) Gleichung 2wobei ν eine Variable ist, die die Spektralfrequenz oder Wellenlänge bezeichnet, und D, V, A Spektralwerte in Extinktionseinheiten oder einigen verbundenen Größen sind. Alternativ könnten D, V und A spektrale Intensitätswerte sein, und die „Differenz"-Operation wird zu einem elementweisen Verhältnis: D(ν) = V(ν)/A(ν) Gleichung 3
  • Andere mathematische Operationen mit einer ähnlichen Beschaffenheit wären ebenfalls zur Verwendung für diese Anmeldung möglich.
  • Das andere Schlüsselelement eines bevorzugten Verifizierungsverfahrens ist eine Spektraldifferenzdatenbank, die unter Verwendung derselben mathematischen Operation entwickelt wurde, wie sie zur Erzeugung von D(ν) verwendet wird. Die Spektraldifferenzen (oder Verhältnis usw.) in der Berechtigungsdatenbank werden vorzugsweise von einer oder mehreren Personen gebildet, die jeweils mehrere Male gemessen werden. Zur Robustheit sollte sich die Stichprobenerhebung einer einzelnen Person über zu erwartende Änderungen der Physiologie der Person, zu erwartende Änderungen der oder über die spektroskopischen Meßvorrichtungen und Änderungen der Meßumgebung erstrecken. In einer bevorzugten Ausführungsform können Spektraldifferenzen in einer großen Anzahl von Kombinationen von Spektren von einer gegebenen Person erzeugt werden, sollten jedoch niemals unter der Verwendung von Spektren von unterschiedlichen Personen gebildet werden. Durch Füllen der Datenbank mit Intrapatienten-Differenzspektren werden typische Interpatienten-Spektraldifferenzen entfernt, und die resultierende Datenbank enthält nur Intrapatienten-Spektralmerkmale ebenso wie Instrumenten- und Umgebungseinflüsse.
  • Die Verifizierungsaufgabe wird gelöst, indem festgestellt wird, ob die Spektraldifferenz D(ν) mit der Spektraldifferenzdatenbank für die Person übereinstimmt. Wenn die Identifizierung der angegebenen Person genau ist, wird das resultierende Differenzspektrum D(ν) nur Intrapatienten-Spektralmerkmale enthalten und folglich mit der Datenbank übereinstimmen. Umgekehrt wird dann, wenn die Identifizierung nicht genau ist, D(ν) Interpatienten-Spektralmerkmale enthalten und inkompatibel mit der Intrapatienten-Spektraldifferenzdatenbank für die Person sein. In diesem Fall wird die Verifizierung fehlschlagen.
  • Eine Übereinstimmung mit der Datenbank kann auf eine Vielfalt von Arten sichergestellt werden. In bevorzugten Verfahren werden Diskriminanzanalysetechniken verwendet, die in Computerprogramme eingebaut sind. Diese Verfahren beruhen auf der Aufstellung der zugrundeliegenden Spektralformen (Faktoren, Ladungsvektoren, Eigenvektoren, latente Variable usw.) in der Spektraldatenbank, und der folgenden Verwendung von Standard-Ausreißermethodiken (spektrale F-Verhältnisse, Mahalanobis-Distanzen, euklidische Distanzen usw.), um die Übereinstimmung von D(ν) mit der Datenbank festzustellen. Die zugrundeliegenden Spektralformen können durch mehrere Mittel erzeugt werden, die hierin offenbart werden. Erstens können die zugrundeliegenden Spektralformen bei einfachen spektralen Zerlegungen erzeugt werden (Eigenanalyse, Fourieranalyse usw.)
  • Das zweite Verfahren zum Erzeugen der zugrundeliegenden Spektralformen betrifft die Entwicklung eines generischen Modells, wie es in der mitanhängigen US-Patentanmeldung Serien-Nr. 09/415,432, eingereicht am 8. Oktober 1999, mit dem Titel „Methods and Apparatus for Tailoring Spectroscopic Calibration Models" beschrieben wird, dessen Offenbarung als Verweis aufgenommen ist. In dieser Anmeldung werden die zugrundeliegenden Spektralformen durch ein Eichverfahren erzeugt, das an Intrapatienten-Spektralmerkmalen durchgeführt wird. Die Eichung beruht auf den gemessenen Analytkonzentrationsmerkmalen.
  • Im dritten Verfahren können die zugrundeliegenden Formen durch die Entwicklung einer Eichung erzeugt werden, die auf einer simulierten Konstituentenvariation beruht. Die simulierte Konstituentenvariation kann die Variation modellieren, die durch eine reale Analytvariation eingeführt wird, oder kann einfach eine künstliche spektroskopische Variation sein.
  • In jeder Situation muß die Variation in einer Weise hinzugefügt werden, die eine Eichentwicklung zuläßt. Zum Beispiel kann die spektroskopische Variation, die durch Änderung der Alkoholkonzentration eingeführt wird, künstlich in einer Weise auf die Daten addiert werden, die mit dem Beerschen Gesetz verträglich ist. Es kann möglich sein, Ergebnisse aus mehreren unterschiedlichen Eichungen und entsprechenden Verifizierungsergebnissen zu kombinieren, um die Genauigkeit der Verifizierung zu steigern.
  • Es wird erkannt werden, daß andere Mittel zur Klassifizierung, ob die Spektraldifferenz D(ν) mit der Datenbank übereinstimmt oder nicht, auf das Verifizierungsverfahren der vorliegenden Erfindung anwendbar wären. Diese Verfahren könnten entweder in Verbindung mit oder anstelle der obenerwähnten Techniken verwendet werden.
  • Es sind viele Variationen in der Methodik innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung möglich. In einer Ausführungsform wird das gesamte Spektrum in im wesentlichen gleichen Wellenlängenabständen gespeichert. In einer anderen Ausführungsform werden nur vorgewählte Wellenlängen von wahrscheinlichem Interesse aufgezeichnet. In noch einer anderen Ausführungsform werden die Spektraldaten als Parameter analysiert und gespeichert, die imstande sind, die verschiedenen Spektren im wesentlichen zu regenerieren. In dieser letztgenannten Ausführungsform werden Messungen an spezifischen Wellenlängen außerhalb der Parameter nicht gespeichert. Die verifizierten Spektren können in einer Datenbank gespeichert werden. In einer Ausführungsform werden eine Anzahl von Spektren bei einer Sitzung gespeichert und verwendet, um die Datenbank verifizierter Spektren zu besetzen. In einer anderen Ausführungsform werden Spektren über mehrere Sitzungen für eine Person erhalten.
  • Wie vorher festgestellt, können Spektraldifferenzen oder Distanzen erhalten werden, indem Berechnungen an unterschiedlichen Messungen ausgeführt werden, die bei derselben Wellenlänge für dieselbe Person vorgenommen werden. Es sind Variationen bei der Definition der Spektraldifferenz möglich. Für den Zweck der Veranschaulichung der Erfindung werde zuerst der Fall von Meßstichproben betrachtet, die bei einer einzigen Wellenlänge genommen werden. Die Spektraldifferenz kann die Form einer statistischen Analyse der Stichprobengrundgesamtheit annehmen, wie einen Mittelmeßwert und die Standardabweichung um den Mittelwert relativ zu einem neuen Spektralwert bei dieser Wellenlänge. Es können verschiedene Wellenlängen bei einem Versuch ausgewertet werden, die Standardabweichung für die Stichprobengrundgesamtheit zu maximieren oder minimieren. Es kann wünschenswert sein, eine Wellenlänge auszuwählen, um die Variation für diese Wellenlänge für Stichproben zu minimieren, die für eine einzelne Person genommen werden. Gleichzeitig ist es wünschenswert, eine Wellenlänge auszuwählen, die zwischen Personen variiert, um die Unterscheidung oder Diskriminierung zwischen der verifizierten Person und einem Betrüger zuzulassen. Zum Beispiel wäre eine Wellenlänge, die zwischen Personen nicht variierte, nicht zur Diskriminierung zwischen Personen nützlich. Gleichzeitig ist es wünschenswert, eine Wellenlänge auszuwählen, die nicht außerdem in einem großen Ausmaß zwischen Messungen für dieselbe Person variiert, da die Intrapersonen-Differenzen die Interpersonen-Differenzen überschwemmen können.
  • In dem einfachen Einzelwellenlängenfall, der oben erläutert wird, könnte eine Wellenlänge ausgewählt werden, die Interpersonen-Spektraldifferenzen maximiert, während Intrapersonen-Spektraldifferenzen minimiert werden. In diesem eindi mensionalen Beispiel könnte eine Wellenlänge ausgewählt werden, die dazu neigte, die Messungen für jede Person eng um einen einzigen Punkt längs einer Achse zu gruppieren, während diese engen Gruppen längs der Achse für die zahlreichen Personen verteilt werden. Wenn eine Zielstichprobe eingeführt wird, kann die Messung mit der Gruppe von Werten für die Person für diese angebliche Identität verglichen werden. Es kann eine Schwelle für jede Gruppe von Werten für eine verifizierte Person aufgestellt werden. Zum Beispiel könnte eine Schwelle bei zwei Standardabweichungen für die Stichprobengrundgesamtheit gesetzt werden, wobei alle Messungen, die außerhalb dieses Bereichs fallen, zurückgewiesen werden, und die Verifizierung der Zielperson verweigert wird.
  • Vom obigen vereinfachten Einzelwellenlängenbeispiel aus kann die Theorie der Analyse der Spektraldaten erweitert werden. In einem Beispiel mit zwei Wellenlängen könnten zwei Wellenlängen ausgewählt werden und die Messungen der beiden Wellenlängen als X-Y-Koordinaten in einer zweidimensionalen graphischen Darstellung in einer Ebene gegeneinander graphisch dargestellt werden. Die zweidimensionale graphische Darstellung würde vorzugsweise eine Reihe von Gruppen zeigen, die weit voneinander getrennt sind. Es kann eine Schwelle für jede Gruppe aufgestellt werden, indem zum Beispiel eine Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion verwendet wird. Die Meßwerte von einer Zielperson könnten auf die Zugehörigkeit innerhalb der Stichprobengrundgesamtheit mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit analysiert werden. In einem Beispiel wird die Zugehörigkeit bestätigt, wenn die Zielmessung in eine Wahrscheinlichkeitsschwelle von 99% fällt. In einem anderen Beispiel wird der geometrische Mittelpunkt der Gruppe berechnet und gespeichert. Die für eine Person genommenen Messungen mit zwei Wellenlängen könnten dann graphisch dargestellt wer den, und die spektrale Distanz im zweidimensionalen Raum vom Gruppenmittelpunkt bestimmt werden. Die Verifizierung beruht in diesem Beispiel darauf, ob entschieden wird, daß der Datenpunkt für die Zielperson innerhalb oder außerhalb der Gruppe liegt.
  • Entsprechend kann man sich ein Beispiel mit drei Wellenlängen der Anwendung dieser Analyse vorstellen, das durch Gruppen von Datenpunkten repräsentiert wird, die in einem dreidimensionalen Raum dargestellt werden, und die geometrische Distanz eines Zielpunkts von einer Gruppe bestimmt wird. Als Erweiterung könnten zehn Wellenlängen ausgewählt werden und die Distanz eines Zielpunkts von einer Gruppe in einem zehndimensionalen Raum berechnet werden. Während man sich das nicht so leicht vorstellen kann, werden mehrere Wellenlängen in bevorzugten Ausführungsformen verwendet. In einer bevorzugten Ausführungsform werden Faktoren oder Kombinationen von Messungen verwendet, die bei einer Anzahl von Wellenlängen genommen werden, um die Analyse und bei niedrigeren Dimensionen die menschliche Vorstellung zu vereinfachen.
  • In einem alternativen Verfahren werden Funktionen verwendet, um spektrale Meßwerte im voraus zu verarbeiten, und es wird vielmehr der resultierende Funktionswert als die direkte Messung verwendet. Zum Beispiel kann beobachtet werden, daß Meßwerte, die bei zwei Wellenlängen genommen werden, entgegengesetzt zueinander für eine Person nach oben und unten variieren, jedoch kann erkannt werden, daß der Durchschnitt oder die Summe dieser beiden Werte für jene Person konstant bleibt. In diesem Beispiel könnten eine graphische Darstellung der beiden Messungen einander gegenüber von mehreren Sitzungen eine Gruppe um ein Liniensegment zeigen, das eine negative Steigung aufweist. Eine eindimensionale graphische Darstellung der Summe oder des Durchschnitts würde eine Grup pe um einen einzelnen Punkt zeigen. Auf diese Weise können mehrere Wellenlängen mit Funktionen im voraus verarbeitet werden, um einen einzigen Wert zu ergeben, und der einzige Wert wird anstelle der direkten Messungen verwendet.
  • In einem anderen alternativen Verfahren werden Messungen verwendet, um eine Analytkonzentration für eine Person zu bestimmen, und die Analytkonzentrationen wird anstelle einiger direkter Messungen verwendet. In diesem Verfahren werden mehrere Gewebespektren und Eichblutstichproben für eine Person genommen, die eine bekannte Identität aufweist. Die Eichstichproben werden verwendet, um eine Funktion zu erzeugen, die als Eingabe Gewebespektren aufnehmen und eine Analytkonzentration ausgeben kann. Es kann folglich ein einziger Wert anstelle der Mehrfachwellenlängenmessungen verwendet werden. Im Gebrauch wird die angebliche Identität einer Zielperson verwendet, um die Gewebespektren im voraus zu verarbeiten und einen Analytkonzentrationswert zu erlangen.
  • Die Auswahl der zu verwendenden Wellenlängen ist wichtig. Ein Verfahren zur Auswahl von Wellenlängen wird im US-Patent Nr. 5,435,309 erläutert. In einem Verfahren werden interessierende Wellenlängen im voraus ausgewählt und für alle Stichproben verwendet. In einem anderen Verfahren werden die Messungen periodisch verwendet, um Interpersonen- und Intrapersonen-Differenzen neu zu berechnen. Das Hinzufügen von neuen ansonsten eng gruppierten oder sogar überlappenden Personen in eine Berechtigungsdatenbank kann abgestellt werden, indem unterschiedliche Wellenlängen oder unterschiedliche Funktionen gewählt werden, die diese Wellenlängen verarbeiten.
  • Im Gebrauch können Gewebespektraldaten von der Unterarmunterseite von Personen genommen werden, wie vorhergehend beschrieben. Die Gewebespektraldaten können dann in einer Com puterdatenbank gespeichert werden. Im allgemeinen können entweder vor oder nach der Speicherung die zugrundeliegenden Spektralformen und Eigenschaften, wie Faktoren, Ladungsvektoren, Eigenvektoren und latente Variablen aufgestellt werden. Es können Standardausreißermethodiken, wie spektrale F-Verhältnisse, Mahalanobis-Distanzen und euklidische Distanzen verwendet werden, um die Übereinstimmung des Zielspektrums mit der Spektraldatenbank für die Person mit der angeblichen Identität zu bestimmen.
  • In einem Verfahren wird, nachdem eine ausreichende Anzahl von Spektren gesammelt worden ist, die Datenbank durch Software verarbeitet und eine Diskriminanzanalyse an den Daten durchgeführt, die die passenden Faktoren erzeugt. Die Diskriminanzanalyse wird in diesem Verfahren durchgeführt, um Faktoren zu erzeugen, die bei der Gruppierung der Intrapersonen-Datenpunkte nützlich sind, während die Intrapersonen-Gruppen mit einer großen Interpersonen-Distanz voneinander getrennt werden. Beispiele von Diskriminanzanalyseverfahren, die in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nützlich sind, umfassen eine lineare Diskriminanzanalyse und nicht-lineare Diskriminanzanalyse.
  • In einem Verfahren wird dann, wenn eine Identitätsverifizierung erwünscht ist, ein Gewebespektrum und die angebliche Identität von der Zielperson erhalten. Das Gewebespektrum wird verarbeitet, um dieselben Faktoren zu erzeugen, die verwendet werden, um die Datenpunkte in der Spektraldatenbank zu gruppieren. Die Spektraldifferenz zwischen dem Zielspektrum und den Datenbankspektren wird berechnet. Eine Berechnung mißt die Mahalanobis-Distanz zwischen dem Zielspektrum und den Datenbankspektren für die angebliche Identität. Wenn die Distanz kleiner als eine Schwellendistanz ist, dann kann die angebliche Identität sicher bzw. positiv verifiziert werden.
  • Eine andere Spektraldifferenz umfaßt die Berechnung eines spektralen Rests, oder Differenzspektrums zwischen dem Zielspektrum und einem Summenspektrum für die angebliche Person aus der Datenbank. Wenn der spektrale Rest kleiner als eine voreingestellte Schwelle ist, dann kann die Identität positiv identifiziert werden. In einem Verfahren müssen sowohl der spektrale Rest als auch eine Differenz, wie die Mahalanobis-Distanz, unter ihren jeweiligen Schwellen liegen, bevor die Identität positiv festgestellt wird. In einem Verfahren wurden Schwellenwerte sowohl für die spektrale Distanz als auch für die spektrale Restgröße so festgelegt, daß sie 99% der Datenbankspektren umfassen. In einem anderen Verfahren wurden Schwellenwerte sowohl für die spektrale Distanz als auch für die spektrale Restgröße so festgelegt, daß sie 95% der Datenbankspektren umfassen.
  • Experimentelle Ergebnisse
  • Es wurde ein Experiment durchgeführt, um die Nutzungsmöglichkeiten der hierin offenbarten Methodik festzustellen, die Identifizierung einer Person zu verifizieren. Das verwendete Instrumentarium war ein Fouriertransformations-Spektrophotometer für nahes Infrarot, das von Perkin Elmer hergestellt wird. Das spezifische verwendete Modell war ein Perkin Elmer 2000. Die Stichprobenerhebung des menschlichen Gewebes ge schah auf der Hohlhandseite des Unterarms. Die optische Abtastvorrichtung war eine Faseroptik-Abtastvorrichtung, die getrennte Fasern zur Einkopplung von Licht in das Gewebe und Fasern zur Sammlung der Lichts aufwies, das das Gewebe verläßt. Eine Indexanpassungsflüssigkeit wurde zwischen dem Arm und dem Faseroptik-Abtastkopf angeordnet. Die resultierenden Intensitätsspektren wurden in Extinktionsspektren umgewandelt und mit einer Vektorwellenlänge skaliert. Die Spektren wurden aufgezeichnet und anschließend im Wellenlängenbereich von 4200 bis 7200 cm–1 verarbeitet. Die Daten bestanden aus Sitzungsdurchschnittsspektren (5 Stichproben pro Sitzung), die für 288 unterschiedliche Personen gemessen wurden. Alle wurden während einer einzelnen Sitzung einmal innerhalb einer Zeitspanne von 5 Wochen gemessen. Ebenso gab es drei Patienten, die während mehrerer Sitzungen über dieselbe Spanne von 5 Wochen (nominal 10 Mal) gemessen wurden.
  • Der Rahmen für die Untersuchung setzte ein Eichmodell, eine Spektraldatenbank, die aus Spektren von einer großen Anzahl Personen bestand, gegenüber denen ein Vergleich durchgeführt wurde, und ein Spektrum von einer unbekannten Person (Zielspektrum) voraus. Die Verifizierungsaufgabe war es, das Zielspektrum entweder als das des angegebenen Patienten richtig zu identifizieren oder festzustellen, daß der Patient sich nicht richtig identifiziert hat.
  • Das in diesem Fall angewendete Diskriminierungsverfahren beruhte auf einer Mahalanobis-Distanz und der spektralen Restgröße, die erzeugt wurde, wenn ein Differenzspektrum dem Eichmodell präsentiert wurde. Die Spektraldifferenz wurde zwischen dem Zielspektrum und einem Testspektrum in der Datenbank gebildet. Wenn der Wert der Mahalanobis-Distanz und des spektralen Rests für ein gegebenes Spektraldifferenzpaar beide unter einem vorgeschriebenen Pegel lagen, wurde festgestellt, daß die beiden Spektren von derselben Person gekommen waren. Wenn ein oder beide Maßstäbe größer als ihre jeweiligen Schwellen waren, wurde die Feststellung getroffen, daß die beiden Spektren von unterschiedlichen Personen kamen.
  • Es wurden Schwellen für die beiden Maßstäbe gesetzt, indem die jeweiligen Summenverteilungsfunktionen für die vollständigen Modell-Eichdaten untersucht wurden. Es wurden für diese Untersuchung zwei Schwellenwerte verwendet: ein Paar, das jeweils 99% der Eichdaten umfaßte („mild"), und ein Paar, so daß es nur 95% der Eichdaten umfaßte („streng").
  • Die falschpositive Fehlerhäufigkeit wurde untersucht, wobei die Patientenspektren von 288 Personen in einer Round-Robin-Weise verwendet wurden. Jeder wurde aus der Datenbank herausgezogen und eine Auswertung vorgenommen, wie viele der restlichen Personen in der Datenbank zu diesem Spektrum an jeder der beiden Ähnlichkeitsschwellen paßte. Die falschnegative Fehlerhäufigkeit wurde untersucht, indem der Grad der Übereinstimmung betrachtet wurde, der zwischen Sitzungen desselben Patienten beobachtet wurde (der für jeden der drei Wiederholungspatienten durchgeführt wurde).
  • Wenn die Schwellenwerte auf eine mildere Schwelle (99%) eingestellt wurden, zeigten Round-Robin-Ergebnisse die Anzahl von „Übereinstimmungen", die auftrat, wenn jeder der 288 Patienten aus der Spektralbibliothek herausgezogen wurde und relativ zu den restlichen 287 Patientenspektren bewertet wurde. Im Durchschnitt paßte jeder Patient zu 0,5 anderen Patienten in dieser Datenbank, was eine falschpositive Häufigkeit von 0,17% ergab. Dies ist die Fehlerhäufigkeit, die auftritt, wenn ein Patient, der sich nicht in der Datenbank befindet, unkorrekterweise angibt, daß er einer der Bibliothekspatienten ist und die Messung dies bestätigt.
  • In einem anschließenden Test wurde einer der Patienten, der über die fünfwöchige Datensammlungsperiode wiederholt gemessen wurde, mit der gesamten übrigen Beobachtung verglichen, wobei dieselbe Verifizierungsmethodik verwendet wurde, die oben beschrieben wird. Bei Verwendung der milden Schwelle paßte jede Sitzung zu jeder anderen Sitzung, was zu einer falschnegativen Fehlerhäufigkeit von 0,0% führt. Die Ergebnisse von den beiden anderen Wiederholungspatienten waren ähnlich.
  • Wenn die Verifizierungsschwelle auf den geringfügig strengeren Standard (95%) eingestellt wurde, zeigten die Ergebnisse mehrerer Personen und derselben Person, daß keine Übereinstimmungen über Personen hinweg beobachtet wurden, was zu einer falschpositiven Fehlerhäufigkeit von 0,0% führt. Die Ergebnisse derselben Person über mehrere Sitzungen zeigen eine verminderte Fähigkeit, irgendeine Sitzung mit irgendeiner anderen Sitzung zu vergleichen, was zu einer falschnegativen Einzelstichproben-Fehlerhäufigkeit von mehr als 30% führt. Wenn die Spektralbibliothek jedoch aus mehreren Stichprobenerhebungen des Patienten in unterschiedlichen physiologischen Zuständen besteht, können die Verifizierungsergebnisse beträchtlich verbessert werden. Wenn in diesem Fall die Spektralbibliothek aus allen neun restlichen Stichproben besteht, dann passen 100% von einem oder mehreren (tatsächlich 3 oder mehr) Spektralbibliothekseinträge zum Zielspektrum, was zu einer falschnegativen Fehlerhäufigkeit von 0,0% führt. Die Ergebnisse der anderen beiden Wiederholungspatienten waren ähnlich.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Konzentration auf eine In-Vivo-Analyse offenbart worden. Es ist jedoch zu erkennen, daß die vorliegenden Verfahren und Techniken für eine In-Vitro-Analyse von Blut, Gewebe oder Flüssigkeitsstichproben verwendet werden können.
  • Es sind neue Eigenschaften und Vorteile der Erfindung, die durch dieses Dokument abgedeckt werden, in der vorhergehenden Beschreibung dargelegt worden. Es wird jedoch zu verstehen sein, daß diese Offenbarung in vieler Hinsicht nur veranschaulichend ist. Es können Änderungen in Details vorgenommen werden, insbesondere hinsichtlich der Form, Größe und Anordnung der Teile, ohne den Bereich der Erfindung zu überschreiten. Der Umfang der Erfindung wird natürlich in der Sprache definiert, in der die beigefügten Ansprüche ausgedrückt werden.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Verifizieren der angeblichen Identität einer Zielperson, das eine Anzahl von Berechtigungsgewebespektraldaten von verifizierten Personen nutzt, die bekannte Identitäten aufweisen, wobei die Spektraldaten mehrere Meßwellenlängen aufweisen, das die Schritte aufweist: Erhalten von Zielgewebespektraldaten von der Zielperson, wobei die Zielgewebespektraldaten eine Anzahl von Meßwellenlängen aufweisen; und positives Verifizieren der angeblichen Identität der Zielperson durch Vergleich der Berechtigungsgewebespektraldaten und der Zielgewebespektraldaten relativ zu einer vorgewählten Schwelle.
  2. Verfahren zum Verifizieren der angeblichen Identität einer Zielperson nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner die Berechnung einer Differenz zwischen den Zielgewebespektraldaten und den Berechtigungsgewebespektraldaten aufweist.
  3. Verfahren zum Verifizieren der angeblichen Identität einer Zielperson nach Anspruch 2, das ferner die berechnete Differenz auswertet, wobei die Auswertung durch ein Modell geschieht, das zwischen Differenzen von Patienten identifiziert.
  4. Verfahren zum Verifizieren der angeblichen Identität einer Zielperson nach Anspruch 2, wobei die Differenzen durch ein Modell verarbeitet werden, um die Bedeutung der identifizierten Differenzen festzustellen.
  5. Verfahren zum Verifizieren der angeblichen Identität einer Zielperson nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Berechtigungsgewebespektraldaten größer als eins ist.
  6. Verfahren zum Verifizieren der angeblichen Identität einer Zielperson nach Anspruch 1, wobei die Anzahl verifizierter Personen gleich eins ist.
  7. Verfahren zum Verifizieren der angeblichen Identität einer Zielperson nach Anspruch 1, wobei die Anzahl verifizierter Personen größer als eins ist.
  8. Verfahren zum Verifizieren der angeblichen Identität einer Zielperson nach Anspruch 1, das ferner das Erhalten einer Anzahl von Berechtigungsgewebespektren von einer Person aufweist, wobei die Anzahl von Berechtigungsgewebespektren größer als zwei ist.
  9. Verfahren zum Verifizieren der angeblichen Identität einer Zielperson nach Anspruch 1, wobei das Zielspektrum nach dem Verifizieren zu den Berechtigungsspektren hinzugefügt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Meßwellenlängen größer als vier ist, das ferner die Berechnung einer spektralen Interpersonen-Distanz zwischen den Berechtigungsspektren der verifizierten Personen bei den Wellenlängen aufweist, wobei die Wellenlängen mindestens teilweise ausgewählt werden, um die Interpersonen-Spektraldifferenzen zu maximieren.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Anzahl der Berechtigungsgewebespektren größer als vier ist, das ferner eine Berechnung einer spektralen Intrapersonen-Distanz zwischen den Berechtigungsspektren für eine Person bei den Wellenlängen aufweist, wobei die Wellenlängen mindestens teilweise ausgewählt werden, um die Intrapersonen-Spektraldifferenzen zu minimieren.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Gewebespektren Wellenlängen im nahen Infrarot umfassen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Gewebespektren einen wesentlichen spektralen Beitrag von subkutanem Blut aufweisen.
  14. Verfahren zum Verifizieren der angeblichen Identität einer Zielperson nach Anspruch 1, das ferner die Schritte aufweist: Erhalten einer Anzahl von Berechtigungsgewebespektren von einer Anzahl verifizierter Personen; wobei der Schritt zum positiven Verifizieren der angeblichen Identität der Zielperson den Schritt aufweist: Durchführung einer Diskriminanzanalyse an dem Zielgewebespektrum und den Berechtigungsgewebespektren für die angebliche Identität.
  15. System zum Verifizieren der angeblichen Identität einer Zielperson, das aufweist: eine Berechtigungsdatenbank, die Gewebespektren im nahen Infrarot für mehrere berechtigte Personen aufweist; eine Einrichtung zum Erhalten eines Gewebespektrums im nahen Infrarot und einer angeblichen Identität von der Zielperson; eine Einrichtung zum Diskriminieren zwischen dem Spektrum der Zielperson im nahen Infrarot und den Spektren berechtigter Personen im nahen Infrarot, wobei die Datenbank berechtigter Personen und das Zielspektrum genutzt werden; und eine Einrichtung zum Anzeigen, ob die angebliche Identität der Zielperson korrekt ist.
  16. System nach Anspruch 15, wobei die Diskriminierungseinrichtung die angebliche Zielidentität nutzt.
  17. System nach Anspruch 16, wobei die Einrichtung zum Erhalten des Spektrums der Zielperson eine Einrichtung zum Messen der Strahlung im nahen Infrarot aufweist, die vom subkutanen Gewebe der berechtigten Person reflektiert wird.
  18. System nach Anspruch 17, wobei die Spektren im nahen Infrarot mehrere Meßwerte umfassen, die jeweils mit einer Wellenlänge verbunden sind, wobei die Einrichtung zum Diskriminieren eine Einrichtung zum Berechnen einer Spektraldifferenz zwischen irgendwelchen der Spektren aufweist, und die Einrichtung zum Diskriminieren eine Einrichtung zum Auswählen mehrerer Wellenlängen aufweist, so daß Spektraldifferenzen zwischen den Spektren der berechtigten Personen maximiert werden.
  19. System zum Verifizieren der angeblichen Identität einer Zielperson nach Anspruch 15, das ferner aufweist: einen Computer, der eine Eingabevorrichtung und eine Ausgabevorrichtung aufweist; wobei die Einrichtung zum Erhalten eines Gewebespektrums im nahen Infrarot von der Zielperson ferner eine Strahlungsquelle für nahes Infrarot zur subkutanen Projektion von Strahlung im nahen Infrarot und ein Spektrometer für nahes Infrarot zum Messen der subkutanen Intensität im nahen Infrarot über mehrere Wellenlängen aufweist; und die Einrichtung zum Diskriminieren zwischen dem Spektrum der Zielperson im nahen Infrarot und den Spektren der berechtigten Personen im nahen Infrarot ein Programm ist, das in dem Computer ausgeführt wird, das die Datenbank berechtigter Personen und das Zielspektrum nutzt.
  20. System nach Anspruch 19, wobei die Einrichtung zum Erhalten eines Gewebespektrums im nahen Infrarot ein Eingangselement und ein Ausgangselement aufweist, das mit dem Gewebe über ein Indexanpassungsmedium gekoppelt ist.
  21. System nach Anspruch 20, wobei das Indexanpassungsmedium ein Chlorfluorkohlenwasserstoff-Polymer enthält.
  22. System nach Anspruch 21, wobei das Polymer Chlortrifluorethylen enthält.
  23. System nach Anspruch 20, wobei das Indexanpassungsmedium einen Brechungsindex zwischen etwa 1,30 und etwa 1,45 aufweist.
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