DE60024212T2 - Hochfrequenzleiterplattenrandverbinder - Google Patents

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    • H01R12/7011Locking or fixing a connector to a PCB
    • H01R12/7017Snap means

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf modulare elektrische Verbinder, und insbesondere auf einen Modul zur Verwendung mit einem modularen elektrischen Kartenkantenverbinder der Art, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnt ist. Ein solcher Modul ist aus der EP 0 450 447 A1 bekannt.
  • Es gibt heute eine Fülle von bekannten Konstruktionen von elektrischen Vielfachkontaktverbindern, die viele Einrichtungen aufweisen, einschließlich einige Formen einer modularen Konstruktion und einer Signalabschirmung. Einige der den Anmeldern bekannten, relevanteren patentierten Konstruktionen werden nun kurz beschrieben.
  • Die US Patente Nr. 4,067,637 im Namen von Narozny, Nr. 4,324,451 im Namen von Ammon et al. und 4,530,561 im Namen von Tyree et al. beschreiben allgemein üblicherweise verwendete Kartenkantenverbinder.
  • Das US-Patent Nr. 4,550,959 im Namen von Grabbe et al. offenbart einen ausbaufähigen modularen Kartenkantenverbinder, bei dem einzelne Elemente durch Schmelzen eines Schnittstellenmaterials zwischen aneinandergrenzenden Abschnitten in einem länglichen Ganzen vereint werden. Das Entfernen der Wärmequelle führt zu einem allgemein starren Zusammenbau.
  • Das US Patent Nr. 4,586,254 im Namen von Ammon et al. offenbart einen modularen PCB-Kartenkantenverbinder, bei dem zwei Endkörper mit entgegengesetzten Enden eines einzelnen Isolatorkörpers in Eingriff kommen, der den ganzen Bestand an Kontakten enthält. Er soll in einer allgemein langen Leiste oder durch einen kontinuierlichen Formungsprozess hergestellt werden, um das Ablängen eines einzelnen einstückigen Gehäusebauteils zu ermöglichen, das die gewünschte Anzahl von Kontaktanordnungen enthält.
  • Die US Patente Nr. 5,013,263 im Namen von Gordon et al. und Nr. 5,584,728 offenbaren beiden einen elektrischen Verbinder, der aus miteinander verriegelten Modulen aufgebaut ist. Spezifisch haben die Verbinderstrukturen gegensätzlich geformte Verriegelungsteile an ihren Enden, um stumpf anstoßend mit ähnlichen Strukturen verriegelt zu werden, um eine im Wesentlichen selbsttragende Struktur zu bilden, die eine beliebige Anzahl von Kontakten enthalten kann, die je um ein ganzzahliges Vielfaches des gleichen Einheitsabstands von allen Kontakten auf allen Modulen beabstandet sind.
  • Das US Patent Nr. 5, 104,341 im Namen von Gilissen et al. offenbart einen elektrischen Verbinder, der auf eine gedruckte Schaltungsplatte montiert werden kann, die mehrere isolierte Gehäuse aufweist. Die Gehäuse nehmen mehrere Anschlussuntereinheiten auf, in die mehrere elektrische Anschlüsse formgepresst sind. Es können Abschirmungselemente an der Rückseite des Verbindergehäuses eingesteckt werden, um benachbarte senkrechte Reihen von Anschlüssen vor Übersprechen zu schützen.
  • Das US Patent Nr. 5,704,793 im Namen von Stokoe et al. offenbart einen elektrischen Verbinder, der in seinen Einführbreiten skalierbar ist, aber nicht durch Kombinationen von Kontaktmodulen. Die skalierbaren Bauteile dieser Erfindung befinden sich innerhalb eines länglichen Verriegelungs- und Klemmbefestigungsmechanismus. Diese Erfindung verwendet eine einzelne und getrennte Membran, wie zum Beispiel eine flexible gedruckte Schaltung, die von dem Verriegelungs- und Klemmbefestigungsmechanismus auf das Kartenkantenmuster geklemmt werden muss.
  • Das US Patent Nr. 5,716,237 im Namen von Conorich et al. offenbart einen elektrischen Verbinder, der ein endnahes Übersprechen in seinem Kopplungsbereich mit dem endnahen Übersprechen einer entgegengesetzten Polarität und im Wesentlichen gleicher Größe kompensiert. Leitende Platten, die mit den Leitern des Verbinders verbunden sind, liefern eine Unsymmetrie der kapazitiven Kopplung zwischen den benachbarten Leiterpaaren, um das notwendige endnahe Übersprechen entgegengesetzter Polarität, gleicher Größe zu erzeugen.
  • EP 0 892 465 A2 offenbart einen Kartenkantenverbinder für Hochgeschwindigkeitssignale unter Verwendung länglicher Kontakte, die in der Lage sind, Signale zwischen einer Tochterleiterplatte und einer Mutterleiterplatte aufgrund von Abstandshaltern zu leiten, die diese Kontakte innerhalb einer "Luft"-Passage halten, die in einem Halbmodul ausgebildet ist. Die Verwendung von Halbmodulen bietet einen Verbinder mit einem Nullkraftsockel-Mechanismus, um den Kartenaufnahmeschlitz zu öffnen und zu schließen, der von den zwei gegenüberliegenden Halbmodulen definiert wird.
  • Das US Patent Nr. 5,993,235 offenbart einen Kartenkantenverbinder mit einem ausgeschnittenen Bereich, der den Durchgang der Kontaktflächen für ihr Schweißen auf Kontaktpads ermöglicht, die auf einer Mutterleiterplatte angeordnet sind. Die Verbinderkontakte und die Mutterleiterplattenkontakte befinden sich außerhalb des Umfangs des Gehäuses oder Gestells und erfordern keine visuelle Prüfung.
  • EP 0 356 156 A1 offenbart Halteclips zur Befestigung eines Kartenkantenverbinders an einem Substrat.
  • EP 0 450 477 A1 offenbart einen Modul zur Verwendung mit einem modularen elektrischen Kartenkantenverbinder, der ein Isoliergehäuse, das erste und zweite beabstandete Passagen und eine Kartenaufnahmeaussparung zur Aufnahme einer ebenen Karte zwischen den ersten und zweiten Passagen aufweist, die einander gegenüberliegende Flächen mit leitenden Kontaktelementen darauf hat, wobei die Kartenaufnahmeaussparung sich bis zu einem Anschlussbereich erstreckt; mit einen ersten länglichen Kontakt, der in der ersten Passage aufgenommen wird und eine erste Kontaktfläche aufweist, die so positioniert ist, dass sie mit einem ersten Kontakt der Gegenkontakte in Eingriff steht, und mit einem zweiten länglichen Kontakt, der in der zweiten Passage aufgenommen wird und eine erste Kontaktfläche aufweist, die so positioniert ist, dass sie mit einem zweiten Gegenkontakt in Eingriff steht; wobei der erste längliche Kontakt eine zweite Kontaktfläche aufweist, die in die Kartenaufnahmeaussparung vorsteht, um mit einem ersten leitenden Kontaktelement auf der ebenen Karte in Eingriff zu kommen, die in die Kartenaufnahmeaussparung eingeführt wird, und wobei der zweite längliche Kontakt eine zweite Kontaktfläche aufweist, die in die Kartenaufnahmeaussparung in Richtung des ersten länglichen Kontakts vorsteht, um mit einem zweiten leitenden Kontaktelement auf der in den Kartenaufnahmeschlitz eingesteckten ebenen Karte in Eingriff zu kommen.
  • US-A-5 205 762 offenbart einen Hochfrequenz-Kartendaten-Patchverbinder mit Patchverbinderblöcken, die je mit mehreren elektrisch leitenden Abschirmungen versehen sind, die sich quer innerhalb der Blöcke erstrecken.
  • Ein Chiclet-Modul kann als ein vormontierter Modul beschrieben werden, der einen oder mehrere Kontakte, eine Isolierung und eine oder mehrere Abschirmungen aufweist. Die Vormontage gleicher Module führt zu einer vorteilhaften Abmessungsverringerung. Modulare Chiclet- Aufbauten können einfach gebaut oder verändert werden, um die Verbindung der genauen Anzahl von gewünschten Kontakten zu erlauben, wodurch der Benutzer auf die Wahl eines übergroßen Verbinders verzichten kann.
  • Jeder Chiclet-Modul kann unabhängig mit einem designierten Muster von Pads kombiniert werden, das entlang einer Substratkante angeordnet ist. Das Substrat kann entweder eine gedruckte Schaltungskarte oder eine beliebige andere Ausführungsform von Kontakten sein, die sich entlang der Kante einer dünnen Isolatormembran oder flachen Ebene befinden. Eine oder mehrere Reihen von Chiclet-Modulen können mithilfe ihrer Anordnung in Gruppen, Serien oder Arrays, die in einem Gesamt-Kunststoff- oder Metallgestell angeordnet sind. in spezifischer Fluchtung gehalten werden.
  • Die fluchtende Anordnung zum Verbinden einer gestapelten Reihe von Chiclet-Aufbauten mit einer Reihe von bekannten Zielobjekten, wie zum Beispiel einem zweidimensionalen Kontaktpadmuster, weist normalerweise die Herausforderung der Maßabweichung der Stapelung der einzelnen Aufbauten auf; der Positionierungsfehler des letzten Aufbaus in einer Reihe wird von der Summe der oder den kumulierten Maßabweichungen aller Elemente zwischen ihm und der bekannten Position eines Datum- oder Bezugsobjekts, wie zum Beispiel einer Fluchtungsstruktur, gestört. Die vorliegende Erfindung beseitigt vorteilhafterweise die kumulierte Maßabweichung durch Vorsehen von Positionierungsstrukturen im Gesamtgestell für jeden Chiclet-Modul.
  • Die vorliegende Erfindung führt zu einem isolierenden Chiclet-Modul, dessen innere Kontakte weitestgehend von einer oder mehreren kasten- oder rohrförmigen Abschirmungen abgeschirmt werden, die den Kunststoffisolator und seine inneren Kontakte so vollständig wie möglich ab schirmen. Diese Abschirmungen weisen einen Teil der eigentlichen Chiclet-Modul-Untereinheit auf, und keine weiteren isolierenden, abschirmenden oder erdenden Strukturen sind im Gesamtgestell erforderlich. Die Herstellung der Abschirmungen in ihren geschlossenen oder fast geschlossenen Umfangsquerschnitte kann von nahtlosen oder extrudierten Rohren oder von einem flachen Blechbestand ausgehen, der in kastenähnliche oder rohrähnliche Strukturen umgebogen ist. Eine einzige Abschirmung kann die ganze Isolatorstruktur und die darin enthaltenen Kontakte umhüllen, oder es kann ein Isolator mit zwei oder mehreren kontaktisolierenden Flügeln und einem Satz von Abschirmungen vorgesehen werden, die individuelle Flügel so vollständig wie möglich umhüllen. In dieser Kartenkantenausführung ist der Isolator bilateral symmetrisch um die Mittelebene der Karte, die er aufnimmt, und dieser Isolator nimmt zwei kastenförmige Abschirmungen auf, eine auf jeder Seite der Kartenmittelebene. Die Abschirmungen enthalten ihre eigenen Kontaktelemente, und entweder diese oder ihre designierten Pads auf den Kartenkanten oder beide können speziell verlängert oder positioniert werden, um präventiv eine Abschirmung oder gemeinsame elektrische Erdung über die Kontaktschnittstelle vor der elektrischen Verbindung anderer empfindlicher Signalleitungen herzustellen.
  • In manchen Fällen wird ein gegenseitiger elektrischer Kontakt zwischen den Abschirmungen benachbarter Kontakte bevorzugt, und die Erfindung liefert Chiclet-Module mit Federlappen oder Fingern, die benachbarte Chiclet-Module kontaktieren. Wenn einzelne elektrische Potentiale von benachbarten Abschirmungen getrennt gehalten werden sollen, können diese benachbarten Kontakte unterdrückt werden, oder eine Isolierstruktur kann im Gesamtgestell vorgesehen werden, um zwischen diese Verbindung zwischen Abschirmungen gebracht zu werden oder sie zu vereiteln.
  • Die erfindungsgemäßen Chiclet-Module sind vorgesehen, um einen elektrischen Kontakt vorzugsweise auf beiden Seiten des in Eingriff stehenden oder eingeführten Substrats, Karte oder Membrankante, zu liefern. Einseitige Ansätze liegen ebenfalls im Bereich der Erfindung.
  • Während übliche Gehäuse, die ausgebildet sind, um eine Reihe von Modulen aufzunehmen, häufig einen individuellen Öffnungs- oder Aufnahmebereich für jeden einzelnen Modul oder Einsatz aufweisen, liefert unser Gesamtgestell eine oder eine kleine Reihe von großen Längsöffnungen, von denen jede unsere Chiclet-Module in Gruppen aufnehmen kann. Die anderweitig erwähnten Positionierungsstrukturen liegen nahe den und erstrecken sich in den allgemeinen Öffnungen. Unsere Chiclet-Module sind mit komplementären Einrichtungen ausgestattet, um eine genaue Fluchtung durch diese Positionierungseinrichtungen im Gestell zu akzeptieren. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform sind diese Einrichtungen allen Typen von Chiclet-Modulen und allen Öffnungen im Gestell gemeinsam, was zu einer maximalen Vielfalt an Kombinationen und Zusammensetzungen von Gruppen von Chiclet-Modulen führt, die für den Zusammenbau im Gesamtgestell zur Verfügung stehen. Es ist aber klar, dass Sätze von Gestellen und Chiclet-Modulen mit verschiedenen Familien von Positionierungsstrukturen und Einrichtungen gestaltet werden können, bei denen diese Gestelle, indem sie einen ersten Satz von Positionierungsstrukturen in einer beliebigen Öffnung und eine mechanisch inkompatible zweite und unterschiedliche Reihe von Positionierungsstrukturen in einer beliebigen anderen Öffnung anbieten, die Vermischung einer Familie von Chiclet-Modul-Gestaltungen mit einer zweiten Familie von Gestaltungen innerhalb der gleichen Öffnung verhindern. Diese Trennung kann als ein Polaritätsmerkmal oder als ein Mittel zur Eliminierung eines Monteurfehlers oder zur Lieferung einer speziellen und eigenen Reihe von Produkten, die sich von einer allgemeinen Erzeugnisgestaltung unterscheidet, vorteilhaft sein. Ein zusätzlicher Vorteil einer solchen Abgrenzung ist die Trennung und absichtliche Anordnung einer unterschiedlichen Reihe von Chiclet-Modulen mit einer besonders robusten Gestaltung, die harte Betriebsbedingungen, wie zum Beispiel hohe Spannungen, Starkströme, oder außergewöhnliche Verbindungshaltbarkeitsanforderungen aushalten können, deren spezielle Positionierungsstrukturen mechanisch inkompatibel sind mit Elementen aus der Reihe von genormten Betriebsgestaltungen. In diesem Fall kann eine solche Abgrenzung vorteilhafterweise eine unerwünschte oder gefährliche Lage verhindern, einschließlich des ungewollten oder katastrophalen Versagens einer falsch positionierten Standard-Betriebseinheit oder Chiclet-Modul-Gruppe, die ungewollt harten Betriebsbedingungen ausgesetzt sind.
  • Wo eine durchgehende Wand- oder Umfangsstruktur eine visuelle Prüfung eines einwandfreien Herstellungsprozesses, wie zum Beispiel ein erfolgreiches Aufschmelzen von Lötgut auf oberflächenmontierte Kontakte, oder einer ganzen und vollständigen Einführung von Chiclet-Modulen in das Gesamtgestell verdecken würde, ist das Gestell vorzugsweise mit Öffnungen oder durchgehenden Längsausschnitten oder einem Muster von ausgeschnittenen Profilen (z.B. perforiert, invertiert, bewehrt, eingekerbt usw.) versehen, die eine solche visuelle Prüfung durch ein vollständiges oder intermittierendes Aufdecken von inneren Einrichtungen, Bauteilpositionen, oder der Ergebnisse von Vorgängen, die ansonsten vom Gesamtgestell umschlossen sind, gestatten.
  • Ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbindermoduls, wobei jeder Modul ein Isoliergehäuse mit ersten und zweiten beabstandeten, im Allgemeinen parallelen länglichen Passagen und einer Kartenaufnahmeaussparung zur Aufnahme einer ebenen Karte zwischen den ersten und zweiten Passagen aufweist, wobei die Karte einander gegenüberliegende Flächen mit leitenden Kontaktelemen ten aufweist, wobei ein erster länglicher Kontakt, der fest in der ersten Passage aufgenommen wird, eine erste Kontaktfläche aufweist, die so positioniert ist, dass sie mit einem ersten der Gegenkontakte in Eingriff steht, wobei ein zweiter länglicher Kontakt, der fest in der zweiten Passage aufgenommen wird, eine erste Kontaktfläche aufweist, die so positioniert ist, dass sie mit einem zweiten Gegenkontakt in Eingriff steht, wobei die Kartenaufnahmeaussparungen der mehreren Chiclet-Module als Gruppe einen sich in Längsrichtung erstreckenden Kartenaufnahmeschlitz definieren, wobei der erste längliche Kontakt eine zweite Kontaktfläche aufweist, die in den Kartenaufnahmeschlitz vorsteht, um mit einem ersten leitenden Kontaktelement auf der in den Kartenaufnahmeschlitz eingesteckten ebenen Karte in Eingriff zu kommen, und der zweite längliche Kontakt eine zweite Kontaktfläche aufweist, die in den Kartenaufnahmeschlitz in Richtung des ersten länglichen Kontakts für den Eingriff mit einem zweiten leitenden Kontaktelement auf der in den Kartenaufnahmeschlitz eingesteckten ebenen Karte vorsteht.
  • Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbindermoduls, bei dem eine rohrförmige Erdungsabschirmung auf dem Isoliergehäuse in unmittelbarem Eingriff mit seiner Außenumfangsfläche verschiebbar aufgenommen wird, wobei die Erdungsabschirmung einen ersten integralen Erdungskontakt für den Eingriff mit einem Erdungskontakt einer externen Einheit, die mit den Gegenkontakten verbunden ist, die mit den ersten Kontaktflächen der ersten und zweiten länglichen Kontakten in Eingriff stehen, und einen zweiten integralen Erdungskontakt für den Eingriff mit einer Erdungskontaktfläche auf der ebenen Karte aufweist, die in den Kartenaufnahmeschlitz eingeführt ist.
  • Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbindermoduls, der erste und zweite Erdungsabschirmungen aufweist, die einen C-förmigen Querschnitt haben und auf dem Isoliergehäuse einander gegenüberliegend und mit unmittelbarem Eingriff auf seiner äußeren Umfangsfläche aufliegend verschiebbar aufgenommen werden, wobei die erste Erdungsabschirmung im Wesentlichen auf der ersten länglichen Passage aufliegt, und die zweite Erdungsabschirmung unmittelbar auf der zweiten länglichen Passage aufliegt, wobei die erste Erdungsabschirmung erste und zweite einander gegenüberliegende Flanken aufweist, die unmittelbar auf der ersten und zweiten großen Seite aufliegen, wobei eine erste Seitenflanke unmittelbar auf der ersten kleinen Seite aufliegt, und eine erste Ansatzflanke, die sich quer zu der ersten gegenüberliegenden Flanke erstreckt, verschiebbar in den ersten Längsschlitz aufgenommen ist, wobei die erste Erdungsabschirmung den ersten länglichen Kontakt im Wesentlichen vollständig umschließt, der in der ersten Passage aufgenommen ist, wobei die zweite Erdungsabschirmung dritte und vierte einander gegenüberliegende Flanken aufweist, die unmittelbar auf der dritten bzw. vierten großen Seite aufliegen, wobei eine zweite Seitenflanke unmittelbar auf der zweiten kleinen Seite aufliegt und eine zweite Ansatzflanke, die sich quer zu der dritten gegenüberliegenden Flanke erstreckt, verschiebbar in dem zweiten Längsschlitz aufgenommen ist, wobei die zweite Erdungsabschirmung im Wesentlichen den zweiten länglichen Kontakt vollständig umschließt, der in der zweiten Passage aufgenommen ist, wobei die ersten und zweiten Erdungsabschirmungen beide einen ersten integralen Erdungskontakt zum Eingriff mit einem Erdungskontakt einer externen Einheit aufweisen, die mit den Gegenkontakten verbunden ist, die mit den ersten Kontaktflächen der ersten und zweiten länglichen Kontakte in Eingriff stehen, wobei jede der ersten und zweiten Erdungsabschirmungen einen zweiten integralen Erdungskontakt zum Eingriff mit einer zugehörigen Erdungskontaktfläche auf der ebenen Karte enthalten, die in den Kartenaufnahmeschlitz eingesteckt ist.
  • Andere und weitere Merkmale, Vorteile und Nutzen der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen hervor. Selbstverständlich sind die obige allgemeine Beschreibung und die folgende ausführliche Beschreibung beispielhaft und erklärend, schränken die Erfindung aber nicht ein. Die beiliegenden Zeichnungen, die zur Erfindung gehören und Teil von ihr sind, stellen eine der Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung der allgemeinen Erläuterung des Prinzips der Erfindung. In der ganzen Offenbarung beziehen gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Bauteile.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Aspekte und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen erklärt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Kartenkantenverbinder-Aufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Kartenkantenverbinder-Aufbaus, wobei manche Teile ausgeschnitten und im Schnitt gezeigt sind;
  • 3 eine Draufsicht auf den Kartenkantenverbinder-Aufbau der 1 und 2;
  • 4 eine Endansicht des Kartenkantenverbinder-Aufbaus der 1, 2 und 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Gruppierung von Chiclet-Modulen gemäß der Erfindung, die auf einer Mutterleiterplatte angeordnet ist, aber ohne das äußere Gestell, das normalerweise die Chiclet-Module umgibt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Isoliergehäuses für einen Chiclet-Modul mit eingesetzten länglichen Kontakten;
  • 7 eine weitere perspektivische Ansicht des Isoliergehäuses für einen Chiclet-Modul, aber ohne Darstellung der länglichen Kontakte;
  • 8A eine Vorderansicht des in den 6 und 7 gezeigten Isoliergehäuses;
  • 8B eine Seitenansicht des in den 6, 7 und 8A gezeigten Isoliergehäuses;
  • 8C eine Rückansicht des in 6, 7, 8A und 8B gezeigten Isoliergehäuses;
  • 8D eine Seitenansicht entgegengesetzt zu der Ansicht der 8B des in den 6, 7, 8A, 8B und BC gezeigten Isoliergehäuses;
  • 9 eine perspektivische Ansicht, die entgegengesetzte Erdungsabschirmungen mit je einem C-förmigen Querschnitt für die schiebbare Aufnahme auf einer äußeren Umfangsfläche des Isoliergehäuses der 6, 7, 8A, 8B, 8C und 8D zeigt;
  • 10 eine Vorderansicht eines Chiclet-Moduls, in den gerade eine ebene Karte, wie zum Beispiel eine Tochterleiterkarte eingeführt wird;
  • 11 eine Seitenansicht des in 10 gezeigten Chiclet-Moduls;
  • 12 eine perspektivische Ansicht, die eine einzelne rohrförmige Erdungsabschirmung zeigt, die eine weitere Ausführungsform des Paars von in 9 gezeigten gegenüberliegenden Erdungsabschirmungen ist;
  • 13 eine Seitenansicht eines veränderten Chiclet-Moduls, der die in 12 gezeigte, einzelne rohrförmige Erdungsabschirmung enthält;
  • 14 eine Detailansicht im Querschnitt, die einen Abschnitt des äußeren Gestells zeigt, der mit einer Vielfalt von Lokalisierungseinrichtungen an mehreren längsbeabstandeten Stellen zur Positionierung der Chiclet-Module an definierten beabstandeten Stellen innerhalb des äußeren Gestells versehen ist;
  • 15, 16, 17, 18 Querschnittsansichten von Details ähnlich 14, die Veränderungen der Konstruktion der 14 zeigen, wobei jede einen Abschnitt des äußeren Gestells zeigt, der mit einer Vielfalt von verschiedenen Lokalisierungseinrichtungen an mehreren längsbeabstandeten Stellen versehen ist, auch zur Positionierung der Chiclet-Module an definierten beabstandeten Stellen innerhalb des äußeren Gestells;
  • 19 eine Explosionsdarstellung eines Details im Aufriss, die ein verändertes äußeres Gestell zeigt, in dem ein Paar von längsbeabstandeten Scheidewänden vorgesehen sind, jede mit einer Registriereinrichtung, die es ermöglicht, eine geeignet geformte ebene Karte mit leitenden Kontaktelementen voll in den Kartenaufnahmeschlitz des Kartenkantenverbinder-Aufbaus einzuführen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Kartenkantenverbinder-Aufbaus 20 gezeigt, der Merkmale der vorliegenden Erfindung enthält. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschrieben wird, ist es klar, dass sie in vielen unterschiedlichen Ausführungsformen ausgeführt werden kann. Zusätzlich könnte jede geeignete Größe, Form oder Art von Elementen oder Materialien verwendet werden.
  • Der Kartenkantenverbinder-Aufbau 20 enthält mehrere Kontaktpads 22, die in einem Kontaktmuster 23 auf einer darunter liegenden Kontaktfläche 24, zum Beispiel in Form einer Mutterleiterplatte 26, angeordnet sind. Eine ebene Karte 28, zum Beispiel eine Tochterleiterplatte, hat erste und zweite einander gegenüberliegende Flächen 30, 32 mit leitenden Kontaktelementen 34 auf mindestens einer der gegenüberliegenden Flächen.
  • Nun bei Betrachtung auch der 25 definiert ein in Längsrichtung verlaufendes äußeres Gestell 36 einen Aufnahmebereich 38, der ausgelegt ist, um mehrere Chiclet-Module 40 aufzunehmen. Jeder der Chiclet-Module 40 enthält Kontaktelemente (die nachfolgend beschrieben werden), und die Chiclet-Module liegen nebeneinander in parallelen, sich seitlich erstreckenden Ebenen, die als Aufbau so positioniert sind, dass sie verbindend mit den Gegenkontaktpads 22 auf der darunter liegenden Kontaktfläche 24 in Eingriff kommen. Das äußere Gestell 36 enthält einander gegenüberliegende beabstandete Endwände 42, einander gegenüberliegende beabstandete Seitenwände 44 und eine obere Wand 46, die integral an die Endwände und die Seitenwände anschließt. Die Endwände, Seitenwände und obere Wand definieren den Aufnahmebereich 38, wobei die obere Wand eine längs verlaufende Öffnung 48 hat. Die Endwände 42 und die Seitenwände 44 gehen bis zu einem unteren Rand 50, der von der oberen Wand 46 entfernt ist, und definieren innen eine Öffnung 52, durch die die Chiclet-Module in den Aufnahmebereich 38 eingeführt werden.
  • Nun unter Bezugnahme auf die 6, 7 und 8A8D enthält jeder Chiclet-Modul 40 ein Isoliergehäuse 54, das erste und zweite beabstandete, im allgemeinen parallele längliche Passagen 56, 58 und eine Kartenaufnahmeaussparung 60 für die Aufnahme der ebenen Karte 28 (1) zwischen den ersten und zweiten Passagen aufweist. Ein erster länglicher Kontakt 62 wird in bekannter Weise fest in der ersten Passage 56 aufgenommen und hat eine erste Kontaktfläche 64, die für den Eingriff mit einem zugehörigen Kontaktpad 22 (1) auf dem Kontaktmuster 23 der darunter liegenden Kontaktfläche 24 unter Verwendung bekannter Techniken positioniert ist. In gleicher Weise wird ein zweiter länglicher Kontakt 66 fest in der zweiten Passage 58 aufgenommen, deren erste Kontaktfläche 68 für den Eingriff mit einem anderen zugeordneten Kontaktpad 22 auf dem Kontaktmuster 23 der darunter liegenden Kontaktfläche 24 positioniert ist. Obwohl sie als oberflächenmontierte Kontakte gezeigt sind, kann jede andere Art von Anschluss (d.h. Presseinpassung, Pin-in-Paste-Verfahren) verwendet werden.
  • Wie in 1 zu sehen, definieren die Kartenaufnahmeaussparungen 60 der mehreren Chiclet-Module 40, die als eine Gruppe innerhalb des äußeren Gestells 36 integriert sind, einen in Längsrichtung verlaufenden Kartenaufnahmeschlitz 70. Wieder in 6 besitzt der erste längliche Kontakt 62 eine zweite Kontaktfläche 72, die in den Kartenaufnahmeschlitz 70 (oder die Aussparung 60 eines einzelnen Chiclet-Moduls 40) vorsteht. Die zweite Kontaktfläche 72 steht mit einem zugeordneten leitenden Kontaktelement 34 auf der ersten Fläche 30 der in den Kartenaufnahmeschlitz eingeführten ebenen Karte 28 in Eingriff. In gleicher Weise enthält der zweite längliche Kontakt 66 eine zweite Kontaktfläche 74, die in den Kartenaufnahmeschlitz 70 (oder die Aussparung 60 eines einzelnen Chiclet-Moduls 40) in Richtung des ersten länglichen Kontakts 62 vorsteht. Dieses Mal steht die zweite Kontaktfläche 74 mit einem zweiten der leitenden Kontaktelemente 34 in Eingriff, das sich auf der zweiten Fläche 32 der in den Kartenaufnahmeschlitz eingeführten ebenen Karte 28 befindet.
  • Wieder unter Bezugnahme auf 1 weist der untere Rand 50 des äußeren Gestells 36 einen ausgeschnittenen Bereich 76 auf, der die visuelle Überprüfung der ersten Kontaktflächen 64, 68 der ersten und zweiten länglichen Kontakte 62, 66 ermöglicht, wenn sie mit ihren zugehörigen Kontaktpads in Eingriff stehen. Auch fluchtet die Öffnung 48 des äußeren Gestells 36 mit dem Kartenaufnahmeschlitz 70, wenn die mehreren Chiclet-Module im Aufnahmebereich 38 aufgenommen werden.
  • Nun wird auf die 9, 10 und 11 Bezug genommen, die einander gegenüberliegende Erdungsabschirmungen 78, 80 darstellen, die je einen C-förmigen Querschnitt für eine verschiebbare Aufnahme auf einer äußeren Umfangsfläche 82 des Isoliergehäuses aufweisen. Wenn sie so auf dem Isoliergehäuse aufgenommen sind, sind die Erdungsabschirmungen 78, 80 in einer gegenüberliegenden Beziehung und in unmittelbarem Eingriff mit der äußeren Umfangsfläche 82 positioniert. Die erste Erdungsabschirmung 78 liegt im Allgemeinen auf der ersten länglichen Passage 56 auf, und die zweite Erdungsabschirmung 80 liegt im Allgemeinen auf der zweiten länglichen Passage 58 auf. Die Erdungsabschirmungen 78, 80 weisen beide einen ersten integralen Erdungskontakt 84 für den Eingriff (1) mit einem zugeordneten Erdungskontakt oder Pad 86 einer externen Einheit, wie zum Beispiel der Mutterleiterplatte 26, auf. Seinerseits ist der Erdungskontakt oder Pad 86 den Gegenkontaktpads 22 zugeordnet, die mit den ersten Kontaktpads 64, 68 der ersten und zweiten länglichen Kontakte 62, 66 in Eingriff stehen. Weiter weist jede der Erdungsabschirmungen 78, 80 einen zweiten integralen Erdungskontakt 88 für den Eingriff mit einer zugeordneten Erdungskontaktfläche 90 auf der ebenen Karte 28 auf, die in den Kartenaufnahmeschlitz 70 eingeführt ist. Wie man besonders gut in 9, 10 und 11 sieht, hat jede der Erdungsabschirmungen 78, 80 einen ausgeschnittenen Bereich 92. Der ausgeschnittene Bereich 92 ermöglicht die visuelle Überprüfung der ersten Kontaktflächen 64, 68 der ersten und zweiten länglichen Kontakte 62, 66, wenn sie mit ihren zugeordneten Gegenkontaktpads 22 in Eingriff sind, und der ersten und zweiten Erdungskontakte 84, wenn sie mit ihren Gegenerdungskontaktpads 86 der externen Einheit oder Mutterleiterplatte 26 in Eingriff sind.
  • Speziell bei der Betrachtung der 8A, 8B, 8C und 8D hat die äußere Umfangsfläche 82 des Isoliergehäuses 54 erste und zweite einander gegenüberliegende große Seiten 94, 96, und eine erste kleine Seite 98, die die erste und zweite große Seite verbindet. In gleicher Weise hat die äußere Umfangsfläche 82 des Isoliergehäuses 54 dritte und vierte einander gegenüberliegende große Seiten 100, 102 und eine zweite kleine Seite 104, die die erste und zweite große Seite verbindet. Die erste und dritte große Seite 94, 100 sind koplanar, und die zweite und vierte große Seite 96, 102 sind koplanar. Ebenso liegen die erste und die zweite kleine Seite 98 bzw. 104 in parallel beabstandeten Ebenen. Das Isoliergestell 54 hat auch einen ersten Längsschlitz 106, der von der Kartenaufnahmeaussparung 60 beabstandet ist und mit ihr fluchtet, und hat einen Einlass, der zwischen der ersten und der dritten großen Seite 94, 100 positioniert ist. Der erste Längsschlitz 106 ist allgemein parallel zu den ersten und zweiten kleinen Seiten 98, 104. Das Isoliergestell 54 hat auch einen zweiten Längsschlitz 107, der auch von der Kartenaufnahmeaussparung 60 beabstandet ist und mit ihr fluchtet, und der einen Einlass aufweist, der zwischen der zweiten und vierten großen Seite 96, 102 positioniert ist. Der zweite Längsschlitz 107 ist im Allgemeinen parallel zu den ersten und zweiten kleinen Seiten 98, 104 und koplanar zum ersten Längsschlitz 106.
  • Ein vollständiger Chiclet-Modul 40 enthält, wie vorher allgemeiner beschrieben wurde, die ersten und zweiten Erdungsabschirmungen 78, 80, und es wird nun ausführlicher beschrieben, wie sie auf das Isoliergehäuse 54 montiert sind. Jede Erdungsabschirmung 78, 80 hat einen C-förmigen Querschnitt und wurde vorher als auf dem Isoliergehäuse in gegenüberliegender Beziehung und unmittelbarem Eingriff mit der äußeren Umfangsfläche 82 verschiebbar beschrieben. Die erste Erdungsabschirmung 78 liegt allgemein auf der ersten länglichen Passage 56, und die zweite Erdungsabschirmung 80 liegt allgemein auf der zweiten längliche Passage 58 auf. Die erste Erdungsabschirmung 78 hat erste und zweite einander gegenüberliegende Flanken 108, 110, die unmittelbar auf der ersten und zweiten großen Seite 94, 96 aufliegen, und eine erste Seitenflanke 112 liegt unmittelbar auf der ersten kleinen Seite 98 auf. Eine erste Ansatzflanke 114 erstreckt sich quer zur ersten gegenüberliegenden Flanke 108 und wird verschiebbar im ersten Längsschlitz 106 aufgenommen. Mit dieser Konstruktion umgibt die erste Erdungsabschirmung 78 im Wesentlichen vollständig den ersten länglichen Kontakt 62, der in der ersten länglichen Passage 58 aufgenommen wird.
  • In gleicher Weise hat die zweite Erdungsabschirmung 80 dritte und vierte einander gegenüberliegende Flanken 116, 118, die unmittelbar auf der dritten und vierten großen Seite 100, 102 aufliegen. Eine zweite Seitenflanke 120 liegt unmittelbar auf der zweiten kleinen Seite 104 auf. Eine zweite Ansatzflanke 122 erstreckt sich quer zur dritten gegenüberliegenden Flanke 116 und wird im zweiten Längsschlitz 107 verschiebbar aufgenommen. Mit dieser Konstruktion umgibt die zweite Erdungsabschirmung im Wesentlichen vollständig den zweiten länglichen Kontakt 66, der in der zweiten Passage 58 aufgenommen wird.
  • Es wurde weiter oben erklärt, dass die ersten und zweiten Erdungsabschirmungen 78, 80 beide einen ersten integralen, nach unten vorstehenden Erdungskontakt 84 für den Eingriff mit einem Gegen-Erdungskontakt oder Pad 86 einer externen Einheit, wie zum Beispiel der Mutterleiterplatte 26, enthalten. Wie oben angemerkt, ist der Gegen-Erdungskontakt oder Pad 86 den Gegenkontakten 22 zugeordnet, die mit den ersten Kontaktflächen 64, 68 der ersten und zweiten länglichen Kontakte 62, 66 in Eingriff stehen. Auch weist jede der ersten und zweiten Erdungsabschirmungen 78, 80 einen zweiten integralen Erdungskontakt 88 für den Eingriff mit einer zugeordneten Erdungskontaktfläche 90 auf der ebenen Karte 28 auf, die in den Kartenaufnahmeschlitz 60 eingeführt ist.
  • Wie man besonders gut in 1 und 10 sieht, stehen die beiden zweiten integralen Erdungskontakte 88 der ersten und zweiten Erdungsabschirmungen 78, 80 in die Kartenaufnahmeaussparung 60 vor, wobei der Erdungskontakt 88 der ersten Erdungsabschirmung 78 allgemein gegenüber dem Erdungskontakt 88 der zweiten Erdungsabschirmung 80 liegt. Außerdem steht jeder der zweiten integralen Erdungskontakte 88 der ersten und zweiten Erdungsabschirmungen in die Kartenaufnahmeaussparung 60 an einer Stelle vor, die näher der oberen Wand 46 des äußeren Gestells 36 ist als eine der zweiten Kontaktflächen 72, 74 der ersten und zweiten länglichen Kontakte 62, 66. Auf diese Weise kann eine früh erstellte und zuletzt unterbrochene Erdung hergestellt werden. Genauer gesagt, dient diese Konstruktion dazu, in einer präventiven Weise eine gemeinsame elektrische Erdung über die Kontaktschnittstelle vor anderen elektrischen Verbindungen zwischen den ersten und zweiten elektrischen Kontakten 62, 66 herzustellen.
  • Für die Beschreibung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird nun auf die 12 und 13 Bezug genommen. In diesem Fall wird anstelle des Paars von einander gegenüberliegenden Erdungsabschirmungen 78, 80, die das Isoliergehäuse 54 umhüllen, eine einzige rohrförmige Erdungsabschirmung 128 auf dem Isoliergehäuse in unmittelbarem Eingriff mit der äußeren Umfangsfläche 82 verschiebbar aufgenommen. Wie das kombinierte Paar von C-förmigen Erdungsabschirmungen 78, 80, enthält die rohrförmige Erdungsabschirmung 128 ein erstes Paar von integralen Erdungskontakten 130, die je für den Eingriff mit einem Erdungskontakt 86 (1) einer externen Einheit oder Mutterleiterplatte 26 vorgesehen sind, die den Gegenkontakten zugeordnet sind, die mit den ersten Kontaktflächen der ersten und zweiten länglichen Kontakte 62, 66 in Eingriff stehen.
  • Die rohrförmige Erdungsabschirmung 128 enthält auch ein zweites Paar von integralen Erdungskontakten 132 für den Eingriff mit den Erdungskontaktflächen 90 (siehe 1) auf der ebenen Karte 28, die in den Kartenaufnahmeschlitz 70 des Isoliergehäuses 54 eingeführt ist. In jeder Beziehung arbeitet die rohrförmige Erdungsabschirmung 128 wie das Paar von einander gegenüberliegenden Erdungsabschirmungen 78, 80. Dies schließt das Vorsehen eines Paars von Flanken 134 gleich den Flanken 122 ein, die einander gegenüberliegen und koplanar sind, und die verschiebbar in den zweiten Längsschlitzen 106, 107 des Isoliergehäuses 54 aufgenommen werden. Mit dieser Konstruktion umgibt die Erdungsabschirmung 128 im Wesentlichen vollständig jeden der länglichen Kontakte 62, 66, die in den Passagen 56, 58 aufgenommen werden.
  • In einer bevorzugten Konstruktion, wieder bei Betrachtung der 6 und 7, wird das Isoliergehäuse 54 mit ersten und zweiten beabstandeten Paaren von allgemein parallelen, länglichen Passagen 56 und 56A bzw. 58 und 58A gebildet, wobei in jeder von ihnen ein länglicher Kontakt in der oben beschriebenen Weise fest aufgenommen wird. Wie vorher hat jeder längliche Kontakt erste und zweite Kontaktflächen mit der oben beschriebenen Konstruktion für den Steckkontakt mit zugeordneten Kontaktflächen auf der Mutterleiterplatte 26 und auf der ebenen Karte 28.
  • Um den Chiclet-Module an definierten beabstandeten Stellen innerhalb des äußeren Gestells 36 zu halten, kann das äußere Gestell mit verschiedenen lokalisierenden Einrichtungen an mehreren in Längsrichtung beabstandeten Stellen versehen sein. In 14 ist zum Beispiel die obere Wand 46 mit mehreren seitlich verlaufenden Vorsprüngen 136 versehen, die in den Empfangsbereich 38 vorstehen, in zugeordnete Chiclet-Module 40 eingreifen und sie in einer beabstandeten Nebeneinanderanordnung halten. In diesem Fall ist der Abstand zwischen jedem Paar von Vorsprüngen in etwa gleich der Dicke eines Chiclet-Moduls, und benachbarte Chiclet-Module werden in einer geringen Entfernung zueinander gehalten. Ähnliche Konstruktionen sind in den 15 und 16 dargestellt. In 15 sind mehrere gleich beabstandete hochstehende Vorsprünge 138 auf den Innenflächen der Seitenwände 44 vorgesehen. In 16 sind mehrere gleich beabstandete Eckvorsprünge 140 an der inneren Schnittstelle zwischen den Seitenwänden 44 und der oberen Wand 46 vorgesehen. In jedem Fall wiederholen die Vorsprünge 136 oder 138 oder 140 die gleichen Schrittabstände für die ganze Länge des äußeren Gehäuses 36.
  • In anderen, in 17 und 18 dargestellten Fällen hat jeder Chiclet-Modul komplementäre Lokalisierungseinrichtungen, die für einen Eingriff mit Lokalisierungseinrichtungen des äußeren Gestells geformt werden, wieder derart, dass jeder Chiclet-Module bezüglich des äußeren Gestells eindeutig positioniert wird. In 17 sind zum Beispiel seitliche Vorsprünge 142 dargestellt, die von der Art und dem Längsabstand der Vorsprünge 136 sein können. In diesem Fall haben die veränderten Chic let-Module 40A eine seitlich verlaufende Kehle 144, die die entsprechenden seitlichen Vorsprünge 142 passend aufnimmt, um die Chiclet-Module in einer beabstandeten Nebeneinanderanordnung zu benachbarten Chiclet-Modulen zu halten, die in einem geringen Abstand gehalten werden. In 18 sind nach unten verlaufende Vorsprünge 146 in geeigneter Weise angeordnet, um in die obersten Endabschnitte der länglichen Passagen 56, 56A, 58 und 58A des Isoliergehäuses 54 vorzustehen. Diese Konstruktion sieht man auch zum Beispiel in 2. In gleicher Weise wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen werden in diesem Fall die Chiclet-Module in einer beabstandeten Nebeneinanderanordnung gehalten, wobei benachbarte Chiclet-Module in einem geringen Abstand zueinander gehalten werden.
  • Wie man in 1, 2 und 3 sieht, kann ein Scheidewandelement (oder Trennwand) 148 zwischen den beabstandeten Endwänden 42 vorgesehen werden, das in einer Ebene parallel zu den Endwänden liegt. Mit dieser Konstruktion wird der Aufnahmebereich 38 in erste und zweite Kammern 150, 152 (2) für die Aufnahme der Chiclet-Module 40 aufgeteilt. Ein Rückhalteclip 154 kann an dem Scheidewandelement 148 am unteren Rand befestigt werden und erstreckt sich vom äußeren Gestell 36 in einer Richtung weg von der oberen Wand 46.
  • Tatsächlich können mehrere Rückhalteclips 154 vorgesehen werden, um das äußere Gestell 36 an einer darunter liegenden Fläche zu befestigen, zum Beispiel an der Mutterleiterplatte 26, wobei einer der Rückhalteclips auf jede Endwand 42 und auf jedes Scheidewandelement 148 am unteren Rand 50 montiert wird. In jedem Fall erstreckt sich der Rückhalteclip in einer Richtung weg von der oberen Wand 46 und ist mit Hilfe von bekannten Techniken am Substrat befestigt.
  • In 19 ist ein verändertes äußeres Gestell 36A dargestellt, bei dem ein Paar von längsbeabstandeten Scheidewandelementen 156, 158 zwischen den beabstandeten Endwänden 42A vorgesehen ist. Die Scheidewandelemente 156, 158 liegen in Ebenen parallel zu den Endwänden 42A und teilen dadurch den Aufnahmebereich 38A in mehrere Kammern 160, 162, 164 zur Aufnahme der Chiclet-Module 40 auf. Jedes Scheidewandelement 156, 158 enthält eine Registriereinrichtung, zum Beispiel obere Kanten 166, 168, die es ermöglichen, dass eine veränderte ebene Karte 28A mit leitenden Kontaktelementen darauf (nicht gezeigt) und mit komplementären Registriereinrichtungen 170, 172 vollständig durch die längs verlaufende Öffnung der oberen Wand 46A und in den Kartenaufnahmeschlitz eingeführt werden kann. Wenn dies geschieht, werden die geschlitzten Registriereinrichtungen 170, 172 positioniert und bemessen für eine Eingriffsaufnahme zuerst der obersten Kanten 166 bzw. 168 und dann des Rests der Scheidewandelemente 156, 158, so dass die leitenden Kontaktelements ihrerseits auf der ebenen Karte 28A mechanisch und elektrisch mit den zweiten länglichen Kontaktflächen der länglichen Kontakte 62, 66 der mehreren Chiclet-Module in Eingriff kommen können.
  • Natürlich ist es die logische Konsequenz, dass, wenn die ebene Karte 28A keine Registriereinrichtungen 170, 172 besitzt, die so positioniert und bemessen sind, dass sie die Scheidewandelemente 156, 158 aufnehmen, die ebene Karte zurückgewiesen würde und für eine Verwendung mit dem erfindungsgemäßen System ungeeignet wäre.
  • Wenn die Chiclet-Module 40 in einer Nebeneinanderanordnung innerhalb des äußeren Gestells 36 angeordnet sind, kann es wünschenswert sein, einige weitere als die bereits beschriebenen Mittel vorzusehen, um benachbarte Chiclet-Module in beabstandeten Entfernungen zu halten. Dies kann zum Beispiel erhalten werden, indem mindestens ein Nocken element 174, und vorzugsweise mehrere, an beabstandeten Stellen auf der äußeren Umfangsfläche 82 eines Isoliergehäuses 54 eines Chiclet-Modul 40 derart vorgesehen wird, dass es oder sie mit dem Isoliergehäuse eines benachbarten Chiclet-Moduls in Eingriff kommen kann oder können, siehe 2. Das Nockenelement würde so bemessen sein, dass es einen gegenseitigen Eingriff der Erdungsabschirmung 128 oder Erdungsabschirmungen 78, 80 der benachbarten Chiclet-Module verhindern würde.
  • In einer alternativen Konstruktion können mehrere einander gegenüberliegende Paare von Nockenelementen 176, 178 (2 und 11) auf den Isoliergehäusen benachbarter Chiclet-Module vorgesehen werden. In diesem Fall sind die einander gegenüberliegenden Paare von Nockenelementen für den Eingriff fluchtend angeordnet und so bemessen, dass sie den gegenseitigen Eingriff der Erdungsabschirmungen der benachbarten Chiclet-Module verhindern.
  • Wenn man bedenkt, dass es Bedingungen gibt, unter denen es wünschenswert ist, dass die Erdungsabschirmungen benachbarter Chiclet-Module elektrisch beiden gemeinsam sind, kann ein Brückenkontakt 180 (5 und 9) auf mindestens einer der Erdungsabschirmungen eines der Chiclet-Elemente 40 vorgesehen werden, der mit der Erdungsabschirmung seines benachbarten Chiclet-Elements in Eingriff kommen kann.
  • Es ist klar, dass die obige Beschreibung die Erfindung nur darstellt. Verschiedene Alternativen und Veränderungen sind für den Fachmann durchführbar, ohne sich von der Erfindung zu entfernen. Dementsprechend hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, alle Alternativen, Veränderungen und Varianten zu umschließen, die in den Bereich der beiliegenden Ansprüche fallen.

Claims (19)

  1. Modul (40, 40A) zur Verwendung mit einem modularen elektrischen Kartenkantenverbinder mit: – einem Isoliergehäuse (54) mit ersten und zweiten beabstandeten Passagen und einer Kartenaufnahmeaussparung (60) zur Aufnahme einer ebenen Karte (28, 28A) zwischen den ersten und zweiten Passagen (56, 56A; 58, 58A), wobei die Karte einander gegenüberliegende Flächen mit leitenden Kontaktelementen (34) aufweist, deren Kartenaufnahmeaussparung (60) sich zu einem Anschlussbereich erstreckt; – einem ersten länglichen Kontakt (62), der in der ersten Passage (56, 56A) aufgenommen ist und eine erste Kontaktfläche (64) aufweist, die so angeordnet ist, dass sie mit einem ersten Kontakt der Gegenkontakte (22) in Eingriff steht; – einem zweiten länglichen Kontakt (66), der in der zweiten Passage (58, 58A) aufgenommen ist und eine erste Kontaktfläche (68) aufweist, die so angeordnet ist, dass sie mit einem zweiten Gegenkontakt (22) in Eingriff steht; wobei der erste längliche Kontakt (62) eine zweite Kontaktfläche (72) aufweist, die sich in die Kartenaufnahmeaussparung (60) erstreckt, zum Eingriff mit einem ersten leitenden Kontaktelement (34) auf der ebenen Karte (28, 28A), die in den Kartenaufnahmeschlitz (60) eingeführt ist, und wobei der zweite längliche Kontakt (66) eine zweite Kontaktfläche (74) aufweist, die sich in die Kartenaufnahmeaussparung (60) in Richtung des ersten länglichen Kontakts (62) erstreckt, für den Eingriff mit einem zweiten leitenden Kontaktelement (34) auf der ebenen Karte (28, 28A), die in den Kartenaufnahmeschlitz (60) eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (54) eine äußere Umfangsfläche (82) aufweist, sowie: eine rohrförmige Erdungsabschirmung (128), die auf dem Isoliergehäuse (54) in unmittelbarem Eingriff mit der äußeren Umfangsfläche (82) verschiebbar ist, wobei die Erdungsabschirmung aufweist: – einen ersten integralen Erdungskontakt (130) zum Eingriff mit einem Erdungskontakt (86) einer externen Einheit (26), die mit den Gegenkontakten (22) verbunden ist, wobei die Gegenkontakte mit den ersten Kontaktflächen (64, 68) des ersten und zweiten länglichen Kontakts (62, 66) in Eingriff stehen; und – einen zweiten integralen Erdungskontakt (132) zum Eingriff mit einer Erdungskontaktfläche (90) auf der ebenen Karte (28, 28A), welche in den Kartenaufnahmeschlitz (60) eingesteckt ist.
  2. Modul (40, 40A) zur Verwendung mit einem modularen elektrischen Kartenkantenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Erdungsabschirmung erste und zweite Erdungsabschirmungen (78, 80) aufweist, die jeweils einen C-förmigen Querschnitt haben und jeweils auf dem Isoliergehäuse (54) einander gegenüberliegend und unmittelbar auf der äußeren Umfangsfläche (82) aufliegend verschiebbar angeordnet sind, wobei die erste Erdungsabschirmung (78) im Wesentlichen auf der ersten länglichen Passage (56, 56A) aufliegt und die zweite Erdungsabschirmung (80) im Wesentlichen auf der zweiten länglichen Passage (58, 58A) aufliegt, wobei die erste und die zweite Erdungsabschirmung (78, 80) jeweils einen ersten integralen Erdungskontakt (84) zum Eingriff mit einem Erdungskontakt (86) einer externen Einheit (26) aufweisen, wobei der Kontakt mit Gegenkontakten (22) verbunden ist, die mit den ersten Kontaktflächen (64, 68) der ersten und zweiten länglichen Kontakte (62, 66) in Eingriff stehen, wobei jede der ersten und zweiten Erdungsabschirmungen (78, 80) einen zweiten integralen Erdungskontakt (88) für den Eingriff mit einer zugehörigen Erdungskontaktfläche (90) auf der ebenen Karte (28, 28A) aufweist, wobei die ebene Karte in den Kartenaufnahmeschlitz (60) eingesteckt ist.
  3. Modul (40, 40A) für einen modularen elektrischen Kartenkantenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (54) eine äußere Umfangsfläche (82) mit ersten und zweiten einander gegenüberliegenden großen Seiten (94, 96) und mit einer ersten kleinen Seite (98), die die erste und die zweite große Seite verbindet, sowie mit dritten und vierten einander gegenüberliegenden großen Seiten (100, 102) und einer zweiten kleinen Seite (104) aufweist, die die erste und die zweite große Seite (94, 96) verbindet, wobei die erste und die dritte große Seite (94, 100) koplanar sind, die zweite und die vierte große Seite (96, 102) koplanar sind, und die erste und die zweite kleine Seite (98, 104) in parallel zueinander beabstandeten Ebenen liegen, wobei das Isoliergestell einen ersten Längsschlitz (106), der zur Kartenaufnahmeaussparung (60) beabstandet und mit dieser fluchtend ausgerichtet ist, und einen Einlass aufweist, der zwischen der ersten und dritten großen Seite (94, 100) angeordnet ist, wobei der erste Längsschlitz (106) im Wesentlichen parallel zu den ersten und zweiten kleinen Seiten (98, 104) verläuft, wobei das Isoliergestell einen zweiten Längsschlitz (107) aufweist, der zur Kartenaufnahmeaussparung (60) beabstandet und mit dieser fluchtend ausgerichtet ist, und einen Einlass aufweist, der zwischen der zweiten und der vierten großen Seite (96, 101) angeordnet ist, wobei der zweite Längsschlitz (107) im Wesentlichen parallel zu den ersten und zweiten kleinen Flächen (98, 104) angeordnet ist; und die aufweist: erste und zweite Erdungsabschirmungen (78, 80), die je einen C-förmigen Querschnitt aufweisen und je verschiebbar auf dem Iso liergehäuse (54) gegenüberliegend und unmittelbar auf der äußeren Umfangsoberfläche (82) aufliegend angeordnet sind, wobei die erste Erdungsabschirmung (78) im Wesentlichen auf der ersten länglichen Passage (56, 56A) aufliegt und die zweite Erdungsabschirmung (80) im Wesentlichen auf der zweiten länglichen Passage (58, 58A) aufliegt, und die erste Erdungsabschirmung (78) erste und zweite einander gegenüberliegende Flanken (108, 110), die unmittelbar auf der ersten bzw. zweiten großen Seite (94, 96) aufliegen, eine erste Seitenflanke (112), die im Wesentlichen auf der ersten kleinen Seite (98) aufliegt, und eine erste Ansatzflanke (114) aufweist, die sich quer zu der ersten gegenüberliegenden Flanke erstreckt und in den ersten länglichen Schlitz (106) verschiebbar aufgenommen ist, wobei die erste Erdungsabschirmung (78) den ersten länglichen Kontakt (62) im Wesentlichen vollständig umschließt, wobei der erste längliche Kontakt in der ersten Passage (56, 56A) aufgenommen ist, und die zweite Erdungsabschirmung (80) dritte und vierte einander gegenüberliegende Flanken (116, 118), die im Wesentlichen auf der dritten und vierten großen Seite (100, 102) aufliegen, eine zweite Seitenflanke (120), die im Wesentlichen auf der zweiten kleinen Seite (104) aufliegt, und eine zweite Ansatzflanke (122) aufweist, die sich quer zu der dritten gegenüberliegenden Flanke erstreckt und in dem zweiten länglichen Schlitz (107) verschiebbar aufgenommen ist, wobei die zweite Erdungsabschirmung (80) im Wesentlichen den zweiten länglichen Kontakt (66) umschließt, der in der zweiten Passage (58, 58A) aufgenommen ist, und wobei die ersten und zweiten Erdungsabschirmungen (78, 80) beide einen ersten integralen Erdungskontakt (84) zum Eingriff mit einem Erdungskontakt (86) einer externen Einheit (26) aufweisen, wobei die externe Einheit mit Gegenkontakten (22) verbunden ist, die mit den ersten Kontaktflächen (64, 68) der ersten und zweiten länglichen Kontakte (62, 66) in Eingriff stehen, und wobei jede der ersten und zweiten Erdungsabschirmungen (78, 80) einen zweiten integralen Erdungskontakt (88) zum Eingriff mit einer zugehörigen Erdungskontaktfläche (90) auf der ebenen Karte (28, 28A) aufweist, wobei die Karte in den Kartenaufnahmeschlitz (70) eingeführt ist.
  4. Modul (40, 40A) für einen modularen elektrischen Kartenkantenverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide zweiten integralen Erdungskontakte (88) der ersten und zweiten Erdungsabschirmung (78, 80) in die Kartenaufnahmeaussparung (60) vorstehen, und dass der zweite integrale Erdungskontakt (88) der ersten Erdungsabschirmung (78) im Wesentlichen gegenüber dem zweiten integralen Erdungskontakt (88) der zweiten Erdungsabschirmung (80) liegt.
  5. Modul (40, 40A) für einen modularen elektrischen Kartenkantenverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten integralen Erdungskontakte der ersten und zweiten Erdungsabschirmungen (78, 80) in die Kartenaufnahmeaussparung (60) an einer Stelle hineinragen, die näher zur oberen Wand (46, 46A) des äußeren Gestells (36) liegt als jede der zweiten Kontaktflächen (64, 68) des ersten und des zweiten länglichen Kontakts (62, 66), um eine früh erstellte und zuletzt unterbrochene Erdung zu gewährleisten.
  6. Modul (40, 40A) für einen modularen elektrischen Kartenkantenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Modul (40, 40A) Befestigungsmittel (142) aufweist, die für den Eingriff mit komplementären Befestigungsmitteln (144) an einem äußeren Gestell (36) ausgebildet sind, derart, dass jeder Modul (40, 40A) bezüglich des äußeren Gestells (36) eindeutig positioniert ist.
  7. Modul nach Anspruch 2, mit einem Brückenkontakt (180) auf mindestens einer der Erdungsabschirmungen (78, 80) eines der Module (40, 40A), der mit der Erdungsabschirmung eines benachbarten Moduls (40, 40A) verbindbar ist.
  8. Modul nach Anspruch 2, mit mindestens einem Vorsprung (174) auf dem Isoliergehäuse (54) eines Moduls (40, 40A), der mit dem Isoliergehäuse (54) eines benachbarten Moduls (40, 40A) in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Vorsprung (174) so dimensioniert ist, dass er den gegenseitigen Eingriff der Erdungsabschirmungen (78, 80) der benachbarten Module (40, 40A) verhindert.
  9. Modul nach Anspruch 2 mit mehreren einander gegenüberliegenden Paaren von Vorsprüngen (174) auf dem Isoliergehäuse benachbarter Module (40, 40A), die so in Eingriff stehen und dimensioniert sind, dass sie den Eingriff der Erdungsabschirmungen (78, 80) benachbarter Module (40, 40A) verhindern.
  10. Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Erdungsabschirmung (128) oder jede der ersten und zweiten Erdungsabschirmungen (78, 80) einen ausgeschnittenen Bereich (92) aufweist, der die visuelle Beobachtung der ersten Kontaktflächen (64, 68) der ersten und zweiten länglichen Kontakte (62, 66), wenn diese mit den ersten und zweiten Gegenkontakten (22) in Eingriff stehen, und die Beobachtung der ersten Erdungskontakte (84) erlaubt, wenn diese mit Erdungsgegenkontakten der externen Einheit (26) in Eingriff stehen.
  11. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (74) eine äußere Umfangsfläche (82) hat und aufweist: eine rohrförmige Erdungsabschirmung (128), die auf dem Isoliergehäuse (54) in unmittelbarem Eingriff mit der äußeren Umfangsoberfläche (82) verschiebbar aufgenommen ist, wobei die Erdungsabschirmung aufweist: einen ersten integralen Erdungskontakt (84) für den Eingriff mit einem Erdungskontakt (86) einer externen Einheit (26), die mit den Gegenkontakten (22) verbunden ist, und der mit der ersten Kontaktfläche (64) der ersten und zweiten Kontakte (62, 66) in Eingriff steht, und einen zweiten integralen Erdungskontakt (88) für den Eingriff mit einer Erdungskontaktfläche (86) auf der ebenen Karte (28, 28A), die in den Kartenaufnahmeschlitz (70) eingesteckt ist.
  12. Modul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Erdungsabschirmung (128) einen ausgeschnittenen Bereich (92) aufweist, der die visuelle Beobachtung der ersten Kontaktflächen (64) der ersten und zweiten Kontakte (62, 66), wenn diese mit den ersten und zweiten Gegenkontakten (22) in Eingriff stehen, und die Beobachtung der ersten und zweiten Erdungskontakte (84, 88) erlaubt, wenn diese mit den Erdungsgegenkontakten (86) der externen Einheit (26) in Eingriff stehen.
  13. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (54) eine äußere Umfangsfläche (82) hat und aufweist: erste und zweite Erdungsabschirmungen (78, 80), die je einen C-förmigen Querschnitt haben und je auf dem Isoliergehäuse (54) einander gegenüberliegend und unmittelbar auf der äußeren Umfangsfläche (82) aufliegend verschiebbar aufgenommen werden, wobei die erste Erdungsabschirmung (78) im Wesentlichen auf der ersten länglichen Passage (56, 56A) aufliegt und die zweite Erdungsabschirmung (80) im Wesentlichen auf der zweiten länglichen Passage (58, 58A) aufliegt, wobei die erste bzw. zweite Erdungsabschirmung (78, 80) beide einen ersten integralen Erdungskontakt (84) zum Eingriff mit einem Erdungskontakt (86) einer externen Einheit (26) aufweisen, die mit den Gegenkontakten (22) verbunden sind, welche mit den ersten Kontaktflächen (64) der ersten und zweiten Kontakte (62, 66) in Eingriff stehen, wobei jede der ersten und zweiten Erdungsabschirmungen (78, 80) einen zweiten integralen Erdungskontakt (88) aufweist, der mit einer zugehörigen Erdungskontaktfläche (90) auf der ebenen Karte (28, 28A), die in den Kartenaufnahmeschlitz (70) eingesteckt ist, in Eingriff steht.
  14. Modul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten und zweiten Erdungsabschirmungen (78, 80) einen ausgeschnittenen Bereich (92) aufweist, der die visuelle Beobachtung der ersten Kontaktflächen (64) der ersten und zweiten Kontakte (62, 66), wenn diese mit den ersten und zweiten Gegenkontakten (22) in Eingriff stehen, und die Beobachtung der ersten und zweiten Erdungskontakte (84, 88) erlaubt, wenn diese mit den Gegenerdungskontakten der externen Einheit (26) in Eingriff stehen.
  15. Modul nach Anspruch 13, mit mindestens einem Vorsprung (174) auf dem Isoliergehäuse (54) eines Moduls (40, 40A), der mit dem Isoliergehäuse (54) eines benachbarten Moduls (40, 40A) in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Vorsprung (174) so dimensioniert ist, dass er den gegenseitigen Eingriff der Erdungsabschirmungen benachbarter Module (40, 40A) verhindert.
  16. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (54) eine äußere Umfangsfläche (82) hat und aufweist: erste und zweite Erdungsabschirmungen (78, 80), die je einen C-förmigen Querschnitt haben und je auf dem Isoliergehäuse (54) einander gegenüberliegend und unmittelbar auf der äußeren Umfangs fläche (82) aufliegend verschiebbar aufgenommen sind, wobei die erste Erdungsabschirmung (78) im Wesentlichen auf der ersten länglichen Passage (56, 56A) aufliegt und die zweite Erdungsabschirmung (80) im Wesentlichen auf der zweiten länglichen Passage (58, 58A) aufliegt, wobei die ersten und zweiten Erdungsabschirmungen (78, 80) beide einen ersten integralen Erdungskontakt (84) für den Eingriff mit einem Erdungskontakt (86) einer externen Einheit (26) aufweisen, die mit den Gegenkontakten (22) verbunden ist, welche mit den ersten Kontaktflächen (64) der ersten und zweiten Kontakte (62, 66) in Eingriff stehen, wobei jede der ersten und zweiten Erdungsabschirmungen (78, 80) einen zweiten integralen Erdungskontakt (88) für den Eingriff mit einer zugehörigen Erdungskontaktoberfläche (90) auf der ebenen Karte (28, 28A) aufweist, welche in die Kartenaufnahmeaussparung (60) eingeführt ist.
  17. Modul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (54) eine äußere Umfangsfläche (82) mit ersten und zweiten einander gegenüberliegenden großen Seiten (94, 96) und einer ersten kleinen Seite (98), die die erste und zweite große Seite verbindet, und mit dritten und vierten einander gegenüberliegenden großen Seiten (100, 102) und einer zweiten kleinen Seite (104) aufweist, die die erste und zweite große Seite verbindet, wobei die erste und dritte große Seite (94, 100) koplanar sind, die zweite und vierte große Seite koplanar sind, und die erste und zweite kleine Seite (98, 104) parallel zueinander in beabstandeten Ebenen liegen, und das Isoliergestell einen ersten Längsschlitz (106) aufweist, der mit der Kartenaufnahmeaussparung (60) fluchtend ausgerichtet und von dieser beabstandet ist, und einen Einlass aufweist, der zwischen der ersten und dritten großen Seite (94, 100) angeordnet ist, wobei der erste Längsschlitz (106) im Wesentlichen parallel zur ersten und zweiten kleinen Seite (98, 104) verläuft, und das Isoliergestell einen zweiten Längsschlitz (107) aufweist, der mit der Kartenaufnahmeaussparung (60) fluchtend ausgerichtet und zu dieser beabstandet ist, und einen Einlass aufweist, der zwischen der zweiten und vierten großen Seite positioniert ist, wobei der zweite Längsschlitz (107) im Wesentlichen parallel zur ersten und zweiten kleinen Seite (98, 104) ist und aufweist: erste und zweite Erdungsabschirmungen (78, 80), die jeweils einen C-förmigen Querschnitt aufweisen und auf dem Isoliergehäuse (54) einander gegenüberliegend und unmittelbar auf der äußeren Umfangsfläche (82) aufliegend verschiebbar angeordnet sind, wobei die erste Erdungsabschirmung (78) im Wesentlichen auf der ersten länglichen Passage (56, 56A) aufliegt, und die zweite Erdungsabschirmung (80) im Wesentlichen auf der zweiten länglichen Passage (58, 58A) aufliegt, wobei die erste Erdungsabschirmung (78) erste und zweite einander gegenüberliegende Flanken (108, 110), die im Wesentlichen auf der ersten und zweiten großen Seite aufliegen, eine erste Seitenflanke (112), die unmittelbar auf der ersten kleinen Seite (98) aufliegt, und eine erste Ansatzflanke (114) aufweist, die sich quer zu der ersten gegenüberliegenden Flanke erstreckt und in dem ersten Längsschlitz (106) verschiebbar aufgenommen ist, wobei die erste Erdungsabschirmung (78) im Wesentlichen den ersten Kontakt (62) vollständig umschließt, welcher in der ersten Passage (56, 56A) aufgenommen ist, und wobei die zweite Erdungsabschirmung (80) dritte und vierte einander gegenüberliegende Flanken (116, 118), die unmittelbar auf der dritten bzw. vierten großen Seite aufliegen, eine zweite Seitenflanke (120), die im Wesentlichen auf der zweiten kleinen Seite (104) aufliegt, und eine zweite Ansatzflanke (122) aufweist, die sich quer zur dritten gegenüberliegenden Flanke erstreckt und im ersten länglichen Schlitz (106) verschiebbar aufgenommen wird, wobei die zweite Erdungsabschirmung (80) im Wesentlichen vollständig den zweiten Kontakt (66) umschließt, welcher in der zweiten Passage (58, 58A) aufgenommen ist, wobei die ersten und zweiten Erdungsabschirmungen (78, 80) beide jeweils einen integralen Erdungskontakt (84) für den Eingriff mit einem Erdungskontakt (86) einer externen Einheit (26) aufweisen, die mit den Gegenkontakten (22) verbunden ist, wobei die Gegenkontakte mit ersten Kontaktflächen (64) der ersten und zweiten Kontakte (62, 66) in Eingriff stehen, wobei jede der ersten und zweiten Erdungsabschirmungen (78, 80) einen zweiten integralen Erdungskontakt (88) für den Eingriff mit einer zugehörigen Erdungskontaktfläche (90) auf der ebenen Karte (28, 28A) aufweist, welche in den Kartenaufnahmeschlitz (70) eingeführt ist.
  18. Modul nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass beide der zweiten integralen Erdungskontakte der ersten und zweiten Erdungsabschirmungen (78, 80) in die Kartenaufnahmeaussparung (60) vorstehen, und dass der zweite integrale Erdungskontakt (88) der ersten Erdungsabschirmung (78) im Wesentlichen dem zweiten integralen Erdungskontakt (88) der zweiten Erdungsabschirmung (88) gegenüberliegt.
  19. Modul nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten integralen Erdungskontakte der ersten und zweiten Erdungsabschirmungen (78, 80) in den Kartenaufnahmeschlitz (70) an einer Stelle hineinragen, die näher zur oberen Wand (46, 46A) des äußeren Gestells (36) liegt als jede der beiden Kontaktflächen (68) der ersten und zweiten Kontakte (62, 66), um eine früh erstellte und zuletzt unterbrochene Erdung herzustellen.
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