DE60024351T2 - Gerät zur Positionsbestimmung eines medizinischen Instrument innerhalb eines Katheders oder einer Zuleitung - Google Patents

Gerät zur Positionsbestimmung eines medizinischen Instrument innerhalb eines Katheders oder einer Zuleitung Download PDF

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    • A61M25/0133Tip steering devices
    • A61M25/0152Tip steering devices with pre-shaped mechanisms, e.g. pre-shaped stylets or pre-shaped outer tubes

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine verbesserte medizinische Positioniervorrichtung zum präzisen Positionieren bzw. Einbringen eines medizinischen Behandlungsinstruments in ein inneres Organ. Die vorliegende medizinische Positioniervorrichtung durchdringt ausgewähltes Gewebe, um ein medizinisches Behandlungsinstrument präzise in ein inneres Organ einzubringen, wobei eine Verletzung bzw. ein Trauma des Gewebes, das die Behandlungsstelle umgibt, vermindert wird. Indem ein Trauma des umgebenden Gewebes vermindert wird, ermöglicht die medizinische Positioniervorrichtung größeren medizinischen Nutzen, während sie Nebenwirkungen minimiert. Diese Erfindung ist insbesondere nützlich zum Führen und Einbringen eines Katheters oder einer elektrischen Stimulationsleitung bzw. -zuleitung in das Gehirn entlang eines nicht-linearen Einführpfades.
  • Bei vielen medizinischen Verfahren ist es notwendig, einen Katheter oder eine elektrische Stimulationsleitung an einer genauen Stelle innerhalb eines Körpers eines Patienten zu positionieren. Oftmals ist die genaue Anordnung eines medizinischen Behandlungsinstruments wegen der Anordnung der Behandlungsstelle im Körper schwierig. Diese schwierigen Behandlungsstellen können in der Nähe von kritischen Körperorganen, Nerven oder anderen Komponenten liegen, die einem hohen Risiko ausgesetzt sind, beschädigt zu werden, während das Instrument zu der Behandlungsstelle bewegt wird.
  • Das Einbringen bzw. die Anordnung von Kathetern und Leitungen in den Körper und insbesondere in das Gehirn ist in erster Linie in einer geraden linearen Art und Weise erfolgt. Um den Katheter oder die Leitung gerade in das Gehirn einzubringen, wird ein gerader, massiver Metalldraht, genannt ein Stilett, verwendet. Für viele mögliche Behandlungsstellen weist ein gerades Einführen eines Katheters unter Verwendung eines Draht-Stiletts Nachteile auf, die das optimale Anordnen eines medizinischen Behandlungsinstruments verhindern. Z.B. würde das gerade Einführen eines Instruments in einige Teile des Gehirns durch andere kritische Gehirngegenden führen, welche die Sensorik oder Körperfunktionen eines Patienten steuern, wodurch möglicherweise ein Schaden an der Aussprache, dem Hör- oder Sehvermögen des Patienten verursacht würde. Für andere Teile des Gehirns würde eine gerade Einführstrecke das Einführen durch andere unerwünschte Stellen erfordern, was ein erhöhtes Trauma für den Patienten verursachen würde. Idealerweise wünscht ein Chirurg, einen Katheter oder eine Leitung in das Gehirn zu führen, während diese kritischen Gehirngegenden gemieden werden. Es ist erkannt worden, erwünscht zu sein, das medizinische Behandlungsinstrument in das Gehirn entlang eines gebogenen oder nicht-linearen Pfades einzuführen, um diese kritischen Gehirngegenden zu meiden, um einem Chirurgen zu ermöglichen, einen Katheter oder eine Stimulationsleitung in das Gehirn auf einem Einführpfad, der eine Schädigung für kritisches Gehirngewebe vermeidet, genau einzubringen.
  • Es gibt eine Anzahl von Positioniervorrichtungen im Stand der Technik, die das nicht-lineare Einbringen eines Katheters oder einer Leitung in den Körper ermöglichen. Z.B. zeigt das US Patent Nr. 5,195,968 von Lundquist einen Ka theter-Steuerungs-Mechanismus, der ein fädelleitungsartiges Führungssystem verwendet. Fädelleitungsartige Führungssysteme sind in erster Linie zum Anordnen bzw. Einbringen eines Katheters in das Herz durch die Koronarvenen verwendet worden. Auch das US Patent Nr. 4,873,983 von Winters, US Patent Nr. 4,917,102 vom Miller u.a. und US Patent Nr. 5,308,324 von Hammerslag u.a. zeigen flexible bewegbare Kernführungsdrähte. Flexible bewegbare Kernführungsdrähte sind in erster Linie verwendet worden, um einen Katheter durch die Koronararterien einzuführen.
  • Die Plazierung bzw. das Einbringen von medizinischen Behandlungsinstrumenten in innere Organe stellt eine zusätzliche Aufgabe dar, die Positioniervorrichtungen im Stand der Technik weniger geeignet für die Verwendung in massiven inneren Organen mit weichem Gewebe, wie z.B. das Gehirn, machen. Im Stand der Technik bekannte Vorrichtungen sind in erster Linie in offenen Hohlräumen, die hohl oder nur mit einer Flüssigkeit wie z.B. Blut gefüllt sind, verwendet worden. Weil offene Hohlräume im wesentlichen hohl sind, kann ein Chirurg eine Positioniervorrichtung von einer Seite zur anderen innerhalb des hohlen Hohlraums bewegen, ohne Gewebe durch die Bewegung der Vorrichtung von einer Seite zur anderen zu schädigen. Bei einem massiven inneren Organ wie dem Gehirn jedoch würde eine Bewegung von einer Seite zur anderen eine Schädigung oder sogar ein Einschneiden des empfindlichen Gewebes verursachen.
  • Wenn ein Chirurg ein Fädelleitungsführungssystem oder ein System mit einem bewegbaren Kernführungsdraht verwendet, um einen Katheter oder eine Leitung in das Gehirn einzuführen, würde es Gehirngewebe schädigen oder einschneiden. Zusätzlich können bewegbare Kernführungsdrähte äußerst flexibel und nicht stark genug sein, um zum Einführen eines Behandlungsinstruments im und durch Gehirngewebe effektiv verwen det zu werden. Wegen dieser Nachteile haben Chirurgen Fädelleitungsführungssysteme oder Führungssysteme mit bewegbarem Kernführungsdraht typischerweise nicht für das Anordnen bzw. Einbringen von medizinischen Behandlungsinstrumenten in das Gehirn verwendet. Statt dessen haben Gehirnchirurgen im allgemeinen gerade Stiletts für das gerade, lineare Einführen einer medizinischen Behandlungsvorrichtung in das Gehirn verwendet. Deshalb besteht eine Notwendigkeit für eine medizinische Positioniervorrichtung, die das genaue Einordnen von medizinischen Behandlungsvorrichtungen in innere Organe mit weichem Gewebe entlang eines gebogenen bzw. gekrümmten Pfades mit minimaler oder nicht-existierender, kritischer lateraler oder schneidender Bewegung ermöglicht. Die Druckschrift US-A-5 788 713 offenbart eine medizinische Positioniervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine verbesserte medizinische Positioniervorrichtung, welche dem Benutzer ermöglicht, einen Katheter oder eine Leitung in das Gehirn auf einem nicht-linearen oder gebogenen Einführpfad genau anzuordnen bzw. einzubringen, während ein unerwünschter Schaden für das umgebende Gehirngewebe und ein Trauma für einen Patienten minimiert oder sogar vermieden wird.
  • Die vorliegende medizinische Positioniervorrichtung ermöglicht, dass ein Katheter, eine Leitung oder ein anderes medizinisches Behandlungsinstrument in ein inneres Organ entlang eines gebogenen, nicht-linearen Pfades genau eingebracht wird. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für die Verwendung im Gehirn geeignet. Die vorliegende Erfindung ermöglicht einem Chirurg, einen Katheter oder eine Leitung zu einer spezifischen Behandlungsstelle in ein inneres Organ auf einem vorbestimmten, nicht-linearen Einführpfad zu führen, der dazu ausgebildet ist, kritische Strukturen innerhalb des Organs zu meiden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht zusätzlich die genaue Anordnung einer Behandlungsvorrichtung entlang eines nicht-linearen oder gebogenen Einführpfades mit einer minimalen Schädigung für das Gewebe, das die anvisierte Behandlungsstelle umgibt.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Positioniervorrichtung eine medizinische Positioniervorrichtung zum Einführen eines medizinischen Behandlungsinstruments durch eine chirurgische Öffnung in einem Körper und Führen der Position des Behandlungsinstruments innerhalb innerer Organe des Körpers bereit, wobei die medizinische Positioniervorrichtung für die medizinische Behandlung des Gehirns bemessen, ausgebildet und eingerichtet ist, und wobei die medizinische Positioniervorrichtung aufweist:
    ein äußeres röhrenförmiges Element mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende, wobei das äußere röhrenförmige Element im wesentlichen linear bzw. geradlinig ist;
    ein inneres röhrenförmiges Element, das gleitend innerhalb des äußeren röhrenförmigen Elements bewegbar ist, wobei das innere röhrenförmige Element ein proximales Ende und ein distales Ende aufweist, wobei das distale Ende des inneren röhrenförmigen Elements eine Krümmung aufweist, wobei das innere röhrenförmige Element elastisch deformierbar ist, um zu ermöglichen, dass das distale Ende des inneren röhrenförmigen Elements wahlweise linear wird, wenn es im wesentlichen innerhalb der Gesamtheit des linearen äußeren röhrenförmigen Elements angeordnet ist, und dass es die Krümmung im wesentlichen wieder einnimmt, wenn es das distale Ende des äußeren röhrenförmigen Elements verlässt; und
    ein innerstes Element, das gleitend innerhalb des inneren röhrenförmigen Elements bewegbar ist, wobei das innerste Element ein proximales Ende und ein distales Ende aufweist, wobei das distale Ende des innersten Elements nach außen von dem distalen Ende des inneren röhrenförmigen Elements bewegbar ist, wobei das distale Ende des inneren röhrenförmigen Elements und das distale Ende des innersten Elements wahlweise positionierbar sind, um eine innere Struktur zum Führen des Behandlungsinstruments an die erwünschte Position innerhalb eines ausgewählten inneren Organs des Körpers zu definieren; und dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das innere röhrenförmige Element und das innerste Element dazu ausgebildet sind, gleitend innerhalb des medizinischen Behandlungsinstruments aufgenommen zu werden, und wobei das medizinische Behandlungsinstrument an die erwünschte Position über das innere röhrenförmige Element und das innerste Element geführt wird, und wobei die medizinische Behandlungsvorrichtung gleitend innerhalb des äußeren röhrenförmigen Elements aufgenommen oder gleitend um dieses herum positioniert ist.
  • Weil das innere röhrenförmige Element elastisch deformierbar ist, wird der gekrümmte bzw. gebogene Teil des inneren röhrenförmigen Elements zeitweise gerade, wenn es im wesentlichen innerhalb des äußeren röhrenförmigen Elements angeordnet ist. Die superelastische Eigenschaft des inneren röhrenförmigen Elements ermöglicht ihm, elastisch in seine ursprüngliche Krümmung zurückzukehren, wenn es sich durch das äußere röhrenförmige Element nach außen und in das Körpergewebe bewegt. Das innerste Element ist innerhalb des inneren röhrenförmigen Elements angeordnet und innerhalb des inneren röhrenförmigen Elements gleitend bewegbar. Sobald die drei Komponenten zusammengesetzt sind, werden sie innerhalb einer medizinischen Behandlungsvorrichtung wie z.B. einem Katheter oder einer Leitung angeordnet. Alternativ wird das medizinische Behandlungsinstrument innerhalb des äußeren röhrenförmigen Elements angeordnet. Bei dieser Konfiguration sind das superelastische innere röhrenförmige Element und das innerste Element innerhalb des medizinischen Behandlungsinstruments gleitend bewegbar.
  • Bei der Handhabung bzw. bei der Operation führt ein Chirurg das äußere röhrenförmige Element in den Körper ein, bis es ein ausgewähltes Organ bis zu einer vorbestimmten Tiefe nahe der Behandlungsstelle durchdringt. Sobald das äußere röhrenförmige Element zu der geeigneten Tiefe eingeführt worden ist, fixiert der Chirurg die Position des äußeren röhrenförmigen Elements. Der Chirurg führt bzw. bewegt dann das elastisch deformierbare innere röhrenförmige Element aus dem Ende des äußeren röhrenförmigen Elements heraus, um es näher an die Behandlungsstelle zu bringen. Wenn es das äußere röhrenförmige Element verlässt, nimmt das innere röhrenförmige Element elastisch seine Krümmung wieder ein und bewegt sich nach außen entlang eines gekrümmten Pfades in und durch das Organ. Sobald das superelastische innere röhrenförmige Element zu seiner erwünschten Stelle bewegt worden ist, fixiert der Chirurg dessen Position. Als nächstes bewegt der Chirurg das innerste Element aus dem Ende des inneren röhrenförmigen Elements heraus, bis es die Behandlungsstelle erreicht. Weil jede der drei Komponenten in den Körper eingeführt wird, wird auch das medizinische Behandlungsinstrument fortbewegt. Deshalb bringt die Fortbewegung des innersten Elements das Behandlungsinstrument zu der Behandlungsstelle. Nachdem der Chirurg die medizinische Behandlungsvorrichtung, z.B. einen Katheter oder eine Stimulationsleitung, in dem Organ stabilisiert hat, zieht der Chirurg das innerste Element, das innere röhrenförmige Element und das äußere röhrenförmige Element aus dem Körper des Patienten zurück.
  • Diese und andere Vorteile der Positioniervorrichtung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung davon, die nur beispielhaft gegeben wird, offensichtlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungen und der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform betrachtet werden. Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. In den Zeichnungen haben die folgenden Figuren die folgende allgemeine Beschaffenheit:
  • 1 ist ein Schema bzw. schematische Ansicht des Gehirns, das eine Stimulationsleitung oder einen Katheter zeigt, die in das Gehirn entlang eines nicht-linearen Einführpfades eingeführt sind.
  • 2 ist eine bildhafte Ansicht der medizinischen Positioniervorrichtung.
  • 3 ist eine vergrößerte, aufgebrochene Querschnittsansicht der medizinischen Positioniervorrichtung an Ansicht 3 aus 2.
  • 4 ist eine vergrößerte, abgeschnittene bildhafte Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung aus den 2 und 3, wobei das äußere röhrenförmige Element in eine Verwendungsposition bewegt ist.
  • 5 ist eine vergrößerte, abgeschnittene bildhafte Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung aus den 2 und 3, wobei das äußere röhrenförmige Element und das superelastische innere röhrenförmige Element in eine Verwendungsposition bewegt sind.
  • 6 ist eine vergrößerte, abgeschnittene bildhafte Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung aus den 2 und 3, wobei das äußere röhrenförmige Element, das superelastische innere röhrenförmige Element und das innerste Element in eine Verwendungsposition bewegt sind.
  • 7 ist eine bildhafte Ansicht des äußeren röhrenförmigen Elements bei der bevorzugten Ausführungsform der medizinischen Positioniervorrichtung aus den 2 und 3.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des äußeren röhrenförmigen Elements, die entlang der Linie 8-8, die in 7 gezeigt ist, aufgenommen ist.
  • 9 ist eine Draufsicht von der Seite des superelastischen inneren röhrenförmigen Elements in der bevorzugten Ausführungsform der medizinischen Positioniervorrichtung aus den 2 und 3.
  • 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des superelastischen inneren röhrenförmigen Elements, die entlang der Linie 10-10 aus 9 aufgenommen ist.
  • 11 ist eine Draufsicht von der Seite des innersten Elements, das nur zum Zwecke der Anordnungsdarstellung gebogen gezeigt ist, in der bevorzugten Ausführungsform der medizinischen Positioniervorrichtung aus den 2 und 3.
  • 12 ist eine Draufsicht von vorne der bevorzugten Ausführungsform der medizinischen Positioniervorrichtung.
  • 13 ist eine andere Ausführungsform der medizinischen Positioniervorrichtung.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine bevorzugte medizinische Positioniervorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, allgemein mit der Ziffer 40 bezeichnet und weist in Kombination ein äußeres röhrenförmiges Element 42, ein inneres röhrenförmiges Element 44 und ein innerstes Element 46 auf. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind das äußere röhrenförmige Element 42, das innere röhrenförmige Element 44 und das innerste Element 46 innerhalb eines medizinischen Behandlungsinstruments 50 angeordnet.
  • 1 zeigt ein medizinisches Behandlungsinstrument 50, das in das Gehirn entlang eines nicht-linearen oder gekrümmten Einführpfades zu einer Position innerhalb des Gehirns eingeführt worden ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Behandlungsinstrument 50 ein Katheter oder eine Stimulationsleitung. Ein Fachmann würde erkennen, dass die vorliegende medizinische Positioniervorrichtung mit anderen medizinischen Behandlungsinstrumenten verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 ist das äußere röhrenförmige Element 42 im wesentlichen linear. Das äußere röhrenförmige Element 42 weist ein proximales Ende 60, ein distales Ende 62 und eine axiale Bohrung 64 dort hindurch auf. Im allgemeinen ist das äußere röhrenförmige Element 42 im wesentlichen linear und starr, um dessen Einführung durch eine chirurgische Öffnung in den Körper und in das Organgewebe zu ermöglichen. Bei der Verwendung wird das distale Ende 62 in eine Öffnung im Körper eingeführt und das proximale Ende 60 verbleibt außerhalb des Körpers. Vorzugsweise ist der Außendurchmesser des äußeren röhrenförmigen Elements 42 so klein wie möglich, um ein Trauma und eine Schädigung an dem Gewebe des Patienten während der Operation zu minimieren. Vorzugsweise ist der Außendurchmesser des äußeren röhrenförmigen Elements kleiner als 1,24 mm (0,050 Zoll), mehr bevorzugt ist der Außendurchmesser des äußeren röhrenförmigen Elements kleiner als 1 mm (0,040 Zoll), und am meisten bevorzugt zwischen 0,75 und 1 mm (0,030 und 0,040 Zoll). Das äußere röhrenförmige Element sollte vorzugsweise lang genug sein, um die anvisierte Behandlungsstelle erreichen zu können. Im allgemeinen wird das äußere röhrenförmige Element kürzer als 60 cm (24 Zoll), vorzugsweise zwischen 28–40 cm (11 und 16 Zoll) lang sein. Wie in 8 gezeigt, hat das äußere röhrenförmige Element 42 vorzugsweise eine kreisförmige Querschnittsform.
  • Das äußere röhrenförmige Element 42 wird typischerweise aus einem Material hergestellt, welches ausreichend starr ist, so dass es durch ein Loch in den Körper eines Patienten und in ein inneres Organ eingeführt werden kann. Zusätzlich sollte es ausreichend starr sein, so dass zumindest der distale Teil 62 des äußeren röhrenförmigen Elements in der Nähe der ausgewählten Behandlungsstelle angeordnet werden kann. Am meisten bevorzugt hat das äußere röhrenförmige Element 42 eine größere Starrheit als das innere röhrenförmige Element 44, so dass das äußere röhrenförmige Element 42 im wesentlichen linear bleibt, wenn das innere röhrenförmige Element 44 im wesentlichen innerhalb des äußeren röhrenförmigen Elements 42 angeordnet ist. Das äußerer röhrenförmige Element 42 kann aus einem inerten Material hergestellt werden, welches nicht-toxisch und nicht-reaktiv mit Körpergewebe ist und das in im wesentlichen lineare Formen gebracht werden kann. Zum Beispiel schließen Materialien, aus denen das äußere röhrenförmige Element hergestellt werden kann, Metalle wie z.B. Edelstahl und Wolfram ein.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 und 10 weist das innere röhrenförmige Element 44 ein proximales Ende 66, ein distales Ende 68 und eine axiale Bohrung 70 dort durch und eine Krümmung 48 auf. Bei der Handhabung bzw. bei der Operation wird das distale Ende 68 des inneren röhrenförmigen Elements 44 in den Körper eingeführt, während das proximale Ende 66 des inneren röhrenförmigen Elements 44 außerhalb des Körpers verbleibt. Vorzugsweise weist nur das distale Ende 68 des inneren röhrenförmigen Elements 44 eine Krümmung 48 auf, jedoch kann auch das gesamte innere röhrenförmige Element 44 eine Krümmung aufweisen. Die Erfindung betrachtet das Ausstatten des Chirurgen mit einer Reihe von inneren röhrenförmigen Elementen, die einen Bereich von Krümmungen abdecken. Während einer chirurgischen Planungssitzung wird der Chirurg entscheiden, welches innere röhrenförmige Element der Reihe während der Operation verwendet wird. Der Betrag der Krümmung wird von der Zielstelle bzw. der anvisierten Stelle innerhalb des Organs und der vom Chirurgen erwünschten Einführroute bzw. -strecke für die medizinische Behandlungsvorrichtung abhängig sein. Der typische Wert für den gebogenen Radius der Krümmung würde zwischen 1,25 und 6,75 mm (0,05 und 0,25 Zoll) liegen. Der Radius der Krümmung wird von der Neutralachse der Vorrichtung, welche die Mittellinie der Vorrichtung ist, gemessen. Größere Werte sind auch angedacht. Das innere röhrenförmige Element 44 hat einen Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des äußeren röhrenförmigen Elements 42 ist, so dass es innerhalb des äußeren röhrenförmigen Elements 42 angeordnet werden kann. Typischerweise ist der Außendurchmesser des inneren röhrenförmigen Elements ungefähr 0,5 mm (0,020 Zoll). Jedoch ist auch ein Durchmesserbereich zwischen 0,25–0,75 mm (0,010–0,030 Zoll) zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung angedacht.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das innere röhrenförmige Element 44 aus einem superelastischen Material hergestellt, was ermöglicht, dass das innere röhrenförmige Element elastisch verformbar ist. Das Material sollte ausreichend elastisch sein, so dass das innere röhrenförmige Element 44 in der Lage ist, im wesentlichen in seine ursprüngliche Krümmung 48 nach dem Entfernen einer Kraft, welche das zeitweise gerade Ausrichten der Krümmung 48 verursacht, zurückzukehren. Wenn das innere röhrenförmige Element 44 im wesentlichen innerhalb der Gesamtheit des linearen äußeren röhrenförmigen Elements 42 angeordnet ist, wird das innere röhrenförmige Element zeitweise gerade und wird wahlweise linear. Wenn das innere röhrenförmige Element 44 das distale Ende 62 des äußeren röhrenförmigen Elements 42 nach außen verlässt, ist es ausreichend elastisch verformbar, um dem inneren röhrenförmigen Element 42 zu ermöglichen, im wesentlichen in seine ursprüngliche Krümmung 48 zurückzukehren.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung ist das elastisch verformbare innere röhrenförmige Element 44 aus einer binären Ni-Ti Legierung mit superelastischen Eigenschaften hergestellt. Viele kommerzielle Unternehmen produzieren und verkaufen geeignete Ni-Ti Legierungen. Beispielsweise verkauft die Raychem Corp. aus Menlo Park, Kalifornien, eine Ni-Ti Legierung unter dem Markennamen Tinel® und die Nitinol Device & Components aus Fremont, Kalifornien, verkauft eine geeignete Ni-Ti Legierung, SE-508, unter dem Markennamen Nitinol®. Bei der bevorzugten Ausführungsform enthält die binäre Ni-Ti Legierung zwischen 48,0 und 52,0 Prozent Atomgewicht von Ni, mehr vorzugsweise zwischen 50 und 51 Prozent und am meisten vorzugsweise zwischen 50,6 und 51,0 Prozent Atomgewicht von Ni. Andere Gewichtsprozentverhältnisse sind auch für eine Verwendung bei dieser Erfindung angedacht. Metalle, die superelastische oder pseudoelastische Eigenschaften zeigen, haben die ungewöhnliche Fähigkeit, eine große elastische Deformation zu ertragen und zeigen auch ein nicht-lineares Entlastungsverhalten. Superelastische Metalle haben im allgemeinen eine viel größere Elastizität, oder Rückfederung, als Edelstahl. Deshalb ermöglicht es die Superelastizität, ein gekrümmtes Instrument durch ein gerades, röhrenförmiges Element zu führen, und das Instrument wird in seine Krümmung elastisch zurückkehren, sobald es das röhrenförmige Element nach außen passiert. Obwohl eine binäre Ni-Ti Legierung das bevorzugte Material für das superelastische innere röhrenförmige Element ist, wird ein Fachmann erkennen, dass andere Materialien, wie z.B. andere Metalle, Kunststoffe, Polymere und Synthetika, welche ähnliche superelastische Eigenschaften zeigen, für eine Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet sein können.
  • Typischerweise wird das gesamte innere röhrenförmige Element 44 aus dem superelastischen Material hergestellt, wie oben beschrieben. Bei einer anderen Ausführungsform kann das innere röhrenförmige Element 44 aus einer Kombination aus Materialien hergestellt sein. Z.B. kann der distale Teil 68 des inneren röhrenförmigen Elements 44 mit einer Krümmung 48 aus einem hierin beschriebenen, elastisch verformbaren Material zusammengesetzt sein, und der proximale Teil 66 des inneren röhrenförmigen Elements 44 kann aus einem steiferen Material, wie z.B. einem Metall wie Edelstahl oder Wolfram, zusammengesetzt sein.
  • In Bezugnahme auf 11 weist das innerste Element 46, oder Stilett bzw. Mandrin, ein proximales Ende 72 und ein distales Ende 74 auf. Typischerweise ist das innerste Element 46 ein gerader, massiver Draht, der aus einem Metall wie z.B. Wolfram oder Edelstahl hergestellt ist. Flache Stiletts sind auch für eine Verwendung angedacht. 11 zeigt das Element 46 nur für Repräsentationszwecke in gebogenem Zustand. Das innerste Element 46 sollte ausreichend starr sein, um weiches Körpergewebe, wie z.B. Gehirngewebe, zu durchdringen. Vorzugsweise hat der distale Teil 72 des innersten Elements 46 einen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des inneren röhrenförmigen Elements 44, so dass das innerste Element 46 innerhalb des inneren röhrenförmigen Elements 44 gleitend bewegbar ist. Vorzugsweise weist das distale Ende 74 des Stiletts 46 einen Ball oder eine andere Vergrößerung auf, die das Fortbewegen des medizinischen Behandlungsinstruments 50 zu der anvisierten Behandlungsstelle unterstützt. Das Stilett sollte ausreichend lang sein, so dass sich das proximale Ende 72 des Stiletts über das proximale Ende 66 des inneren röhrenförmigen Elements 44 hinaus erstreckt, wenn das Stilett in den Körper eingeführt wird bzw. eingesetzt ist. Typischerweise wird das innere röhrenförmige Element eine Länge von ungefähr 27,5 bis 4,0 cm bzw. 40 cm (11–16 Zoll) aufweisen.
  • Das innerste röhrenförmige Element sollte derart bemessen und hergestellt sein, dass es frei durch das bogenförmige innere röhrenförmige Element gleitet, ohne zu knicken. Vorzugsweise ist der Außendurchmesser des innersten Elements 46 kleiner als 0,5 mm (0,020 Zoll). Der Außendurchmesser des Stiletts bzw. Mandrins wird von der Prozentspannungserholung des ausgewählten Materials, vom Radius der Krümmung des inneren röhrenförmigen Elements um vom Durchmesser des inneren röhrenförmigen Elements abhängen. Die Prozentspannung des innersten Elements ist gleich zu der einen Hälfte seines Außendurchmessers geteilt durch seinen Krümmungsradius. Für Edelstahl ist eine typische Prozentspannungserholung ungefähr 2 Prozent oder weniger. Typische Werte für Ni-Ti Legierungen sind in Bereich von 6–8 Prozent, jedoch können andere Legierungen oder Materialen Werte außerhalb dieses Bereiches haben. Die Herstellung des innersten Elements 44 aus einer Ni-Ti Legierung wird ermöglichen, dieses ohne Abknicken durch ein inneres röhrenförmiges Element 44 mit einem kleineren Krümmungsradius zu führen. Z.B. könnte ein Edelstahlstilett mit 2 Prozent erholbarer Spannung bei der Verwendung einen Krümmungsradius von typischerweise ungefähr 6,75 cm (0,25 Zoll) und einen Durchmesser von 0,5 mm (0,020 Zoll) haben. Im Vergleich dazu könnte ein Ni-Ti Sti lett mit 8 Prozent erholbarer Spannung und einem Außendurchmesser von 0,5 mm (0,020 Zoll) einen Krümmungsradius so klein wie 2,5 mm (0,1 Zoll) haben.
  • 26 und 12 zeigen die räumliche Beziehung der Komponenten, die die medizinische Positioniervorrichtung bei der bevorzugten Ausführungsform bilden. Das innere röhrenförmige Element 44 ist vom äußeren röhrenförmigen Element 42 nach innen beabstandet. Das distale Ende 68 des elastisch verformbaren inneren röhrenförmigen Elements 44 ist in die Axialbohrung 64 am proximalen Ende 60 des äußeren röhrenförmigen Elements 42 eingesetzt. Das innerste Element 46 ist vom inneren röhrenförmigen Element 44 nach innen beabstandet. Das proximale Ende 72 des innersten Elements 76 ist in die Axialbohrung 70 des äußeren röhrenförmigen Elements 42 eingesetzt. Bei der Handhabung bzw. bei der Operation sind das äußere röhrenförmige Element 42, das innere röhrenförmige Element 44 und das innerste Element 46 innerhalb eines jeden anderen gleitend bewegbar und wahlweise positionierbar. Diese drei Komponenten werden innerhalb eines medizinischen Behandlungsinstruments 50 angeordnet. Wenn die drei Komponenten in eine Verwendungsposition fortbewegt werden, bilden sie eine nicht-lineare Struktur innerhalb eines Organs, die einen nicht-linearen Einführpfad für ein medizinisches Behandlungsinstrument 50 definiert. Wie in den 46 gezeigt, werden die drei Komponenten fortbewegt, wird das medizinische Behandlungsinstrument 50 geführt und genau in ein inneres Organ entlang des definierten nicht-linearen Einführpfades angeordnet bzw. eingebracht.
  • Eine weitere Konfiguration der Erfindung ist in 13 angedacht und gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird eine medizinische Behandlungsvorrichtung 92 innerhalb eines äußeren röhrenförmigen Elements 90 angeordnet. Ein superela stisches inneres röhrenförmiges Element 94 mit einer Krümmung ist innerhalb der medizinischen Behandlungsvorrichtung 92 angeordnet und darin gleitend bewegbar. Ein innerstes Element 96 ist innerhalb des superelastischen inneren röhrenförmigen Elements 94 angeordnet und hierin gleitend bewegbar. Das äußere röhrenförmige Element 90, das innere röhrenförmige Element 94 und das innerste Element 96 werden aus ähnlichen Materialien hergestellt sein und ähnliche Eigenschaften aufweisen wie jene bei der vorher diskutierten bevorzugten Ausführungsform.
  • Während der chirurgischen Planung kann ein Chirurg feststellen bzw. entscheiden, dass das lineare Einführen eines medizinischen Behandlungsinstruments in das Gehirn durch kritische Gehirngegenden führen oder diese beschädigen würde. Die vorliegende Erfindung ermöglicht, dass ein Chirurg das Einführen einer medizinischen Behandlungsvorrichtung in den Körper über eine nicht-lineare Einführtrajektorie plant und ausführt. Indem die vorliegende medizinische Positioniervorrichtung verwendet wird, kann ein Chirurg eine Schädigung von kritischen Strukturen im Körper und insbesondere im Gehirn vermeiden. Alternativ könnte der Chirurg auf anvisierte Behandlungsstellen von bzw. auf einer nicht-linearen Trajektorie zugreifen.
  • Es gibt zahlreiche mögliche Behandlungsstellen innerhalb der Strukturen im Körper, an denen es für einen Chirurgen wünschenswert ist, einen Katheter oder eine Leitung genau in ein Organ entlang eines nicht-linearen Pfades anzuordnen bzw. einzubringen. Obwohl die anvisierten Behandlungsstellen unter Verwendung eines linearen Einführpfades erreicht werden können, kann die chirurgische Planung zeigen, dass der optimale Einführpfad für die Leitung oder den Katheter nicht-linear ist. Insbesondere gibt es zahlreiche Stellen innerhalb des neurologischen Systems, an denen die Verwen dung dieser Erfindung vorteilhaft sein kann. Das neurologische System ist bei dieser Anwendung weit definiert, um das Gehirn, das Rückenmark, Nerven, Ganglien und Teile der Rezeptororgane einzuschließen, die Stimuli empfangen oder auswerten und Impulse an die Steuerorgane übermitteln. Besondere Stellen innerhalb des Gehirns, an denen die nicht-lineare Anordnung einer medizinischen Behandlungsvorrichtung erwünscht sein kann, schließen z.B. den Nucleus subthalamikus (STN), den Nucleus pontinus peduncular (PPN), das Kaudatum oder Putamen, das innere und äußere Palladium, das Cingulum, das Crus anterior capsulae internae, den Nucleus anterior (AN), den Nucleus medialis centralis (CM), den Nucleus dorsalis medialis und andere Nuclei des Thalamus, den Hippocampus und andere Strukturen des Lobus temporalis, den Hypothalamus und andere Strukturen des Diencephalon, den Pons und die Medulla ein.
  • Für andere mögliche Behandlungsstellen kann die chirurgische Planung anzeigen, dass die optimale Anordnung des Katheters oder der Leitung im wesentlichen horizontal statt vertikal ist. Die vorliegende medizinische Positioniervorrichtung wird einer medizinischen Behandlungsvorrichtung ermöglichen, eine Behandlungsstelle entlang eines Einführpfades zu erreichen, der teilweise eine im wesentlichen horizontale Richtung ist. Durch wahlweises Fortbewegen des inneren röhrenförmigen Elements, das den Radius der Krümmung 48 an dem inneren röhrenförmigen Element 44 verändert, kann die vorliegende medizinische Positioniervorrichtung eine im wesentlichen horizontale oder laterale Anordnung der medizinischen Behandlungsvorrichtung ermöglichen. Die vorliegende horizontale Anordnung der medizinischen Behandlungsvorrichtung kann insbesondere für das Anordnen bzw. Einbringen einer medizinischen Behandlungsvorrichtung in den Globus pallidus oder das Striatum des Gehirns gut geeignet sein. Die Positioniervorrichtung kann auch für das Anordnen der medizinischen Vorrichtungen nahe den Sakralnerven oder des Rückenmarks geeignet sein. Z.B. würde das lineare Einführen bzw. Einsetzen und die Anordnung bzw. Einbringung einer Stimulationsleitung durch das Foramen und quer zum Sakralnerv verlaufen. Die vorliegende Positioniervorrichtung kann für die Anordnung einer Stimulationsleitung parallel zum Sakralnerv für eine optimale Behandlung geeignet sein.
  • Bei der Verwendung sind das äußere röhrenförmige Element 42, das innere röhrenförmige Element 44 und das innerste Element 46 zusammengesetzt und innerhalb eines Katheters oder einer Leitung eingesetzt bzw. eingeführt. Das wahlweise Fortbewegen des äußeren röhrenförmigen Elements 42, des inneren röhrenförmigen Elements 44 und des innersten Elements 46 wird den Katheter oder die Leitung an die erwünschte Behandlungsstelle führen. 46 zeigen, wie die einzelnen Komponenten für das nicht-lineare Einführen des medizinischen Behandlungsinstruments 50 in ein Organ fortbewegt werden. Sobald jede der drei Hauptkomponenten schließlich fortbewegt worden ist, wird das medizinische Behandlungsinstrument 50 in ein Organ an die anvisierte Behandlungsstelle entlang eines nicht-linearen Pfades eingeführt worden sein. Nachdem das medizinische Instrument 50 angeordnet worden ist, kann der Chirurg verschiedene Leiden und Erkrankungen durch das medizinische Behandlungsinstrument behandeln.
  • Bezugnehmend auf 4 führt der Chirurg das im wesentlichen lineare äußere röhrenförmige Element 42 in das zu behandelnde Organ, wie z.B. ein Gehirn, ein. Die Tiefe, an der das äußere röhrenförmige Element 42 angeordnet werden wird, hängt von der Anordnung der anvisierten Stelle für die Behandlung ab. Der Chirurg wird entscheiden, wo das äußere röhrenförmige Element 42 einzuführen ist, so dass es nahe der anvisierten Stelle angeordnet werden wird, während kritische Organstrukturen gemieden werden. Nachdem das äußere röhrenförmige Element 42 an der erwünschten Tiefe und der anvisierten Behandlungsstelle benachbart angeordnet ist, befestigt der Chirurg seine Position. Sobald es befestigt ist, definiert das distale Ende 60 des äußeren röhrenförmigen Elements 42 eine longitudinale Achse, welche ferner eine erste Einführrichtung a definiert.
  • Als nächstes bewegt der Chirurg wahlweise das innere röhrenförmige Element 44 aus dem distalen Ende 62 des äußeren röhrenförmigen Elements 42 wie in 5 gezeigt fort. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die vorliegende Erfindung ferner einen Fortbewegungsknopf für das innere röhrenförmige Element auf. Der Fortbewegungsknopf für das innere röhrenförmige Element ermöglicht dem Chirurgen, das innere röhrenförmige Element 44 genau fortzubewegen. Ein Fachmann wird erkennen, dass zahlreiche Mechanismen, welche die kontrollierte Fortbewegung der röhrenförmigen Teile ermöglichen, wie z.B. Feineinstellungsvorrichtungen, Daumenschrauben, Schieber bzw. Gleiter usw. für eine Verwendung mit der vorliegenden medizinischen Positioniervorrichtung geeignet sein können. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Außenfläche des inneren röhrenförmigen Elements 44 eine Anzahl von gleich beabstandeten radialen Markierungen 80, wie in 12 gezeigt, aufweisen. Vorzugsweise sind die radialen Markierungen 80 in Millimeterschritten beabstandet. Die radialen Markierungen 80 ermöglichen dem Chirurgen, visuell die Entfernung zu bestimmen, die das distale Ende 68 des inneren röhrenförmigen Elements 44 über das distale Ende 62 des äußeren röhrenförmigen Elements 44 hinausgeht. Das innere röhrenförmige Element 44 ist vorzugsweise länger als das äußere röhrenförmige Element 42 und im allgemeinen zwischen 20 und 60 cm (8 und 24 Zoll) lang, mehr vorzugsweise zwischen 20 und 40 cm (8 und 16 Zoll) in der Länge. Die radialen Markierungen werden dem Chirurgen zusätzlich ermöglichen, zu bestimmen, wie weit das innere röhrenförmige Element 44 in den Patienten eingeführt worden ist.
  • Weil das innere röhrenförmige Element 44 aus einem superelastischen Material hergestellt ist, wird es seine Krümmung 48 wieder einnehmen, wenn es das distale Ende 62 des äußeren röhrenförmigen Elements 42 verlässt, und wird auf einer bekannten gekrümmten Trajektorie, die durch die gestrichelte Linie (C) in 5 gezeigt ist, fortbewegt werden. Die gekrümmte Trajektorie (C), der das innere röhrenförmige Element 44 beim Verlassen des äußeren röhrenförmigen Elements 42 folgt, wird von der Krümmung 48 des inneren röhrenförmigen Elements 44 abhängen. Nach der Auswahl des optimalen oder erwünschten Einführpfades des medizinischen Behandlungsinstruments zu der Behandlungsstelle wird ein Chirurg in der Lage sein, wahlweise die Krümmung 48 zu bestimmen, die zum Fortbewegen des medizinischen Instruments 50 entlang des optimalen Einführpfades notwendig ist.
  • Um sicherzustellen, dass das innere röhrenförmige Element 44 das äußere röhrenförmige Element 42 in der erwünschten Richtung verlässt, weisen das äußere röhrenförmige Element 42 und das innere röhrenförmige Element 44 korrespondierende Ausrichtungsmarkierungen auf, die visuell ausgerichtet werden können. Wenn die Markierungen ausgerichtet sind, wird das innere röhrenförmige Element 44 das äußere röhrenförmige Element 42 in der vorbestimmten Richtung verlassen. 7 zeigt ein äußeres röhrenförmiges Element 42 mit einer Ausrichtungsmarkierung 68 an seinem proximalen Ende 60. 12 zeigt ein inneres röhrenförmiges Element 44 mit einer axialen Ausrichtungsmarkierung 84, die sich entlang seiner Längsseite erstreckt.
  • Nachdem der Chirurg das innere röhrenförmige Element 44 zu dem erwünschten Punkt entlang der gekrümmten Trajektorie (C) fortbewegt hat, befestigt der Chirurg das innere röhrenförmige Element relativ zum äußeren röhrenförmigen Element 42. Bei der bevorzugten Ausführungsform befestigt eine Feststellschraube das innere röhrenförmige Element 44 relativ zum äußeren röhrenförmigen Element 42. Nachdem die Position des inneren röhrenförmigen Elements befestigt worden ist, definiert das distale Ende 68 des inneren röhrenförmigen Elements 44 eine zweite Einführrichtung β, welche von der ersten Einführrichtung a, wie in 5 gezeigt, divergent ist. Die zweite Einführrichtung β ist im wesentlichen zu der gekrümmten Trajektorie (C) des inneren röhrenförmigen Elements 44 an seinem distalen Ende 68 tangential. Für Behandlungsstellen, die die horizontale Anordnung eines medizinischen Instruments erfordern, wird β im wesentlichen 90 Grad von der Vertikalen betragen. Nachdem der Chirurg das innere röhrenförmige Element an die erwünschte Stelle fortbewegt hat, wird das Stilett 46 wahlweise entlang der zweiten Einführrichtung β von dem distalen Ende 68 des inneren röhrenförmigen Elements 44, wie in 6 gezeigt, nach außen fortbewegt.
  • Weil die Komponenten der vorliegenden medizinischen Positioniervorrichtungserfindung innerhalb des medizinischen Behandlungsinstruments 50 angeordnet sind, kann der Chirurg das medizinische Instrument 50 vor der Entfernung der medizinischen Positioniervorrichtung 40 stabilisieren. Sobald das medizinische Behandlungsinstrument 50 an seinen letztendlichen Anordnungspunkt fortbewegt worden ist, kann das Stilett 46 entfernt werden. Als nächstes kann das röhrenförmige Element 44 entfernt werden, gefolgt vom äußeren röhrenförmigen Element 42. Dadurch ist der Katheter oder die Leitung in das Gehirn entlang eines nicht-linearen Einführpfades eingeführt worden.
  • Ein ähnliches Benutzungsverfahren für die medizinische Positioniervorrichtung ist in 13 angedacht. Für diese Vorrichtung führt der Chirurg das äußere röhrenförmige Element 90 durch eine chirurgische Öffnung ein und bringt es in die Nähe der Behandlungsstelle. Als nächstes wird das superelastische innere röhrenförmige Element 92 entlang einer gekrümmten Trajektorie in das Organ fortbewegt und in die Nähe der anvisierten Behandlungsstelle gebracht. Als nächstes ordnet der Chirurg das innerste Element 46 an der anvisierten Behandlungsstelle an. Wie bei dem vorher diskutierten Verfahren wird dieses Verfahren einem Chirurgen ermöglichen, ein medizinisches Behandlungsinstrument in das Gehirn entlang eines nicht-linearen Einführpfades anzuordnen bzw. einzubringen, während neurologische Zonen innerhalb des Gehirns, die kritische Gehirnstrukturen enthalten, gemieden werden.
  • Die vorliegende medizinische Positioniervorrichtung ermöglicht vorteilhafterweise die nicht-lineare Anordnung bzw. Einbringung eines Katheters oder einer Leitung in ein inneres Organ. Vorteilhafterweise ermöglicht die vorliegende Erfindung dem Chirurgen, kritische Gehirnstrukturen zu meiden, die ein lineares Einführen eines medizinischen Behandlungsinstruments treffen würde. Die vorliegende Erfindung hat den zusätzlichen Vorteil, wiederholbare Ergebnisse zu erzielen, weil das superelastische innere röhrenförmige Element automatisch und wiederholbar seine ursprüngliche Krümmung wieder einnehmen wird. vorteilhafterweise ermöglicht die Wiederholbarkeit der medizinischen Positioniervorrichtung das vorhersagbare Einführen des medizinischen Instruments an die anvisierte Behandlungsstelle. Schließlich ermöglicht die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise dem Chirurgen, eine medizinische Behandlungsvorrichtung in das Gehirn in einer kontrollierten Weise anzuordnen bzw. einzubringen, während kritische neurologische Zonen gemieden werden.

Claims (6)

  1. Medizinische Positioniervorrichtung zum Einführen eines medizinischen Behandlungsinstruments durch eine chirurgische Öffnung in einem Körper und Führen der Position des Behandlungsinstruments innerhalb innerer Organe des Körpers, wobei die medizinische Positioniervorrichtung für die medizinische Behandlung des Gehirns bemessen, ausgebildet und eingerichtet ist, und wobei die medizinische Positioniervorrichtung aufweist: ein medizinisches Instrument (50); ein äußeres röhrenförmiges Element (42) mit einem proximalen Ende (60) und einem distalen Ende (62), wobei das äußere röhrenförmige Element im wesentlichen linear bzw. geradlinig ist; ein inneres röhrenförmiges Element (44), das gleitend innerhalb des äußeren röhrenförmigen Elements bewegbar ist, und wobei das innere röhrenförmige Element ein proximales Ende (60) und ein distales Ende (68) aufweist, wobei das distale Ende des inneren röhrenförmigen Elements eine Krümmung aufweist, wobei das innere röhrenförmige Element elastisch deformierbar ist, um zu ermöglichen, dass das distale Ende des inneren röhrenförmigen Elements wahlweise linear wird, wenn es im wesentlichen innerhalb der Gesamtheit des linearen äußeren röhrenförmigen Elements angeordnet ist, und dass es die Krümmung im wesentlichen wieder ein nimmt, wenn es das distale Ende des äußeren röhrenförmigen Elements verlässt; und ein innerstes Element (46), das gleitend innerhalb des inneren röhrenförmigen Elements bewegbar ist, wobei das innerste Element ein proximales Ende (72) und ein distales Ende (74) aufweist, wobei das distale Ende des innersten Elements nach außen von dem distalen Ende des inneren röhrenförmigen Elements bewegbar ist, wobei das distale Ende des inneren röhrenförmigen Elements und das distale Ende des innersten Elements wahlweise positionierbar sind, um eine innere Struktur zum Führen des Behandlungsinstruments an die erwünschte Position innerhalb eines ausgewählten inneren Organs des Körpers zu definieren, und dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das innere röhrenförmige Element und das innerste Element gleitend innerhalb des medizinischen Behandlungsinstruments aufgenommen sind, und wobei das medizinische Behandlungsinstrument an die erwünschte Position über das innere röhrenförmige Element (44) und das innerste Element (46) geführt wird; und wobei die medizinische Behandlungsvorrichtung (50) gleitend innerhalb des äußeren röhrenförmigen Elements (42) aufgenommen oder gleitend um dieses herum positioniert ist.
  2. Medizinische Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das innere röhrenförmige Element (44) aus einem superelastischen Material hergestellt ist.
  3. Medizinische Positioniervorrichtung nach Anspruch 2, wobei das innere röhrenförmige Element (44) aus einer binären Ni-Ti Legierung hergestellt ist.
  4. Medizinische Positioniervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das innerste Element (46) aus einem superelastischen Material hergestellt ist.
  5. Medizinische Positioniervorrichtung nach Anspruch 4, wobei das innerste Element (46) aus einer binären Ni-Ti Legierung hergestellt ist.
  6. Medizinische Positioniervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das innere röhrenförmige Element (44), das äußere röhrenförmige Element (42) und das innerste Element (46) bezüglich einander konzentrisch sind.
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