DE60024384T2 - Konstruktion zur Befestigung einer Fahrzeugbatterie - Google Patents

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Tsutomo Iwase
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Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/04Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Installieren einer Fahrzeugbatterie. Im einzelnen betrifft sie eine Anordnung zum Installieren einer Fahrzeugbatterie in einem hinteren Teil eines Fahrzeugkörpers.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Wenn ein Verbrennungsmotor, ein Elektromotor und ihre zugehörigen Baugruppen zusammen in einem Motorraum aufgenommen sind, um einen Hybridantrieb zu realisieren, der sowohl den Verbrennungsmotor als auch den Elektromotor als Antrieb in einem Fahrzeug, beispielsweise einem Kleinwagen verwendet, in dem das Platzangebot in dem Motorraum, der in einem vorderen Teil des Fahrzeugkörpers gebildet ist, begrenzt ist, wird ein größeres Platzangebot in dem Motorraum dadurch sichergestellt und die Freiheit beim Entwurf des Fahrzeugkörpers dadurch vergrößert, daß eine Kraftfahrzeug-Energiequellenbatterie, die typischerweise in dem Motorraum angeordnet ist, in einen hinteren Teil des Fahrzeugkörpers, beispielsweise einen Innenraum des Kofferraumes des Fahrzeugs verlegt wird.
  • In entsprechender Weise wird bei der Entwicklung eines Elektrofahrzeugs, das auf einem existierenden Fahrzeug mit Verbrennungsmotor basiert, ein Platzangebot in dem Motorraum bereitgestellt und der Freiheitsgrad beim Entwurf dadurch vergrößert, daß eine Kraftfahrzeug-Energiequellenbatterie in einen hinteren Teil des Fahrzeugkörpers verlegt wird. Eine große Batterie zum Bereitstellen elektrischer Energie für den Elektromotor wird an einem unteren Teil des Fahrzeugkörpers installiert, beispielsweise unabhängig von der zuvor erwähnten Kraftfahrzeug-Energiequellenbatterie.
  • Eine andere Anordnung ist derart, daß eine Batterie in einen hinteren Teil eines Fahrzeugkörpers installiert wird, um einen Anstieg des Gewichts eines vorderen Teils des Fahrzeugkörpers in einem frontgetriebenen Frontmotor (FF-Fahrzeug) zu vermeiden, wie beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 3058/1988 offenbart.
  • Es ist möglich, ein Platzangebot in einem Motorraum sicherzustellen und den Freiheitsgrad beim Entwurf mit einem verbesserten Freiheitsgrad in dem Installations-Layout des Motorraumes dadurch zu erreichen, daß eine Batterie in einen hinteren Teil des Fahrzeugkörpers installiert wird, wie oben beschrieben. Es ist auch möglich, die Fahrbarkeit zu verbessern, indem ein Gewichtsanstieg eines vorderen Teils des Fahrzeugkörpers vermieden wird. Ferner ist dadurch, daß die Batterie und die Anordnungen für die Installation der Batterie nicht in dem vorderen Teil des Fahrzeugkörpers angeordnet sind, eine lokale Vergrößerung der Steifigkeit des vorderen Teils des Fahrzeugkörpers vermieden und eine geeignete Einleitung von Aufprallkräften sichergestellt, wenn eine Aufprallast eines vorbestimmten oder darüberliegenden Wertes von der Front des Fahrzeugs eingeleitet wird, so daß die Sicherheit verbessert ist.
  • Da die Batterie im hinteren Teil des Fahrzeugkörpers installiert ist, besteht jedoch eine Wahrscheinlichkeit, daß die Batterie bricht oder Elektrolyt aus der gebrochenen Batterie ausläuft aufgrund einer Verformung des hinteren Teils des Fahrzeugkörpers, die auftreten könnte, wenn eine Aufprallast eines vorbestimmten oder darüberliegenden Wertes von dem Heck des Fahrzeugkörpers her eingeleitet wird.
  • EP 0 705 724 zeigt eine Anordnung, in der eine Batteriebox mit einem hinteren Querträger eines Fahrzeugs verbunden ist, um so zwischen den Hinterrädern positioniert zu sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der Erfindung, die im Lichte des Vorgenannten gemacht worden ist, darin, eine Anordnung zur Installation einer Kraftfahrzeugbatterie anzugeben, die die in dem hinteren Teil eines Fahrzeugkörpers installierte Batterie schützen würde, insbesondere im Falle eines Heckaufpralls.
  • Dementsprechend sieht die vorliegende Erfindung eine Anordnung zur Befestigung einer Fahrzeugbatterie vor, mit: einer Batterie-Befestigungsbasis, die zur Befestigung der Batterie dient und an einem Boden in einem rückwärtigen Teil eines Fahrzeugkörpers vorgesehen ist; und einem hinteren Aufhängungs-Querträger, der sich seitlich über das Fahrzeug unterhalb des Bodens erstreckt, wobei die Batterie-Befestigungsbasis innerhalb eines Bereichs des Bodens angeordnet ist, der in der Draufsicht dem Ort des hinteren Aufhängungs-Querträgers entspricht.
  • Im allgemeinen ist der hintere Aufhängungs-Quer träger im wesentlichen eine hintere Aufhängungsanordnung und wird zum Verbinden einer seitlichen Verbindung der hinteren Aufhängung mit einem Fahrzeugkörper verwendet, wobei er hauptsächlich horizontale Belastungen und Reaktionskräfte aufnimmt, die von der Straßenoberfläche oder der hinteren Aufhängung während des Fahrens verursacht werden. Da beispielsweise der hintere Aufhängungs-Querträger Verbindungskomponenten trägt, die die hintere Aufhängung in einem frontgetriebenen Fahrzeug bilden und der hintere Aufhängungs-Querträger ferner in einem vierradgetriebenen Fahrzeug gleichzeitig ein Differentialgetriebe trägt, ist der hintere Aufhängungs-Querträger selbst groß und weist eine extrem hohe Steifigkeit auf.
  • Daher wird in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung der Bereich des Bodens, der sich mit dem hinteren Aufhängungs-Querträger überlappt, durch den starken hinteren Aufhängungs-Querträger verstärkt, und die Batterie-Befestigungsbasis wird in denjenigem Bereich des Bodens installiert, in dem die Steifigkeit sichergestellt worden ist, so daß eine Deformierung des Bereichs des Bodens, in dem die Batterie-Befestigungsbasis zum Tragen der Batterie vorgesehen ist, verhindert oder wesentlich verringert wird, selbst dann, wenn der hintere Teil des Fahrzeugkörpers sich aufgrund einer Aufprallast mit einem vorbestimmten oder darüberliegenden Wert, die auf den Fahrzeugkörper von hinten einwirkt, deformiert. Im Ergebnis wird einer Deformierung der Batterie-Befestigungsbasis vorgebeugt, und ein Bruch der Batterie wird verhindert.
  • Da der vorgenannte Bereich des Bodens durch den bestehenden hinteren Aufhängungs-Querträger verstärkt ist, sind ferner zusätzliche Versteifungselemente nicht erforderlich, und es ist möglich, einen Gewichtsanstieg zu vermeiden und einen Anstieg in den Herstellungskosten zu umgehen.
  • Vorzugsweise umfaßt die Batterie-Befestigungsbasis eine Batterie-Befestigungsfläche, an der die Batterie befestigt ist, ein vorderes Flächenteil, das sich von einer Vorderkante der Batterie-Befestigungsfläche nach unten erstreckt, wobei ein unteres Ende des vorderen Flächteils mit dem Boden verbunden ist, und ein hinteres Flächenteil, das sich von der Hinterkante der Batterie-Befestigungsfläche nach unten erstreckt, wobei ein unteres Ende des hinteren Flächentiles mit dem Boden verbunden ist.
  • Vorzugsweise weist das vordere Flächenteil einen ersten physisch geschwächten Bereich auf, der in dem vorderen Flächenteil gebildet ist. Wenn Teile des Fahrzeugkörpers, beispielsweise eine hintere Schürze, aufgrund einer Aufprallast, die von hinten auf den Fahrzeugkörper einwirkt, in Kontakt mit der Batterie gelangen, kollabiert daher der physisch geschwächte Bereich, der in dem hinteren Flächenteil gebildet ist, und verformt sich, was dazu führt, daß die Batterie zur Front des Fahrzeugkörpers hin kippt. Im Ergebnis wird der Stoß gemindert, und ein Bruch der Batterie wird verhindert oder wesentlich verringert.
  • Vorzugsweise ist ein zweiter physisch schwacher Bereich in einem Bereich der Batterie-Befestigungsfläche auf der Rückseite von deren Zentrum in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers vorgesehen.
  • Wenn Teile des Fahrzeugkörpers, beispielsweise die hintere Schürze, in Kontakt mit der Batterie gelangen, verformt sich daher nicht nur der erste physisch schwache Bereich, sondern auch der zweite physisch schwache Bereich, so daß der hintere Teil der Batterie-Befestigungsfläche angehoben und die Batterie veranlaßt wird, auf eine zuverlässigere Weise nach vorne zu kippen. Im Ergebnis wird der auf die Batterie ausgeübte Stoß gemildert und der Bruch der Batterie wird verhindert oder verringert.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das hintere Flächenteil schräg nach oben zu der Vorderseite des Fahrzeugkörpers.
  • Wenn eine Drehkraft auf den hinteren Aufhängungs-Querträger ausgeübt wird, die seinen vorderen Bereich aufgrund einer von hinten auf das Fahrzeug ausgeübten Aufprallast nach oben zwingt, wird auf diese Weise die Hinterkante der Batterie-Befestigungsfläche durch das geneigte hintere Flächenteil unterstützt, wenn der erste physisch schwache Bereich aufgrund des Aufpralls kollabiert und sich deformiert. Daher wird die auf der Batterie-Befestigungsfläche befestigte Batterie in einer stabilen Position gehalten und daran gehindert, nach hinten überzukippen, so daß ihr Bruch verhindert oder reduziert wird.
  • Vorzugsweise weist die Anordnung eine Befestigungs-Basisplatte auf, die an der Batterie-Befestigungsfläche zur Befestigung der Batterie vorgesehen ist, wobei die Befestigungs-Basisplatte, die an der Batterie-Befestigungsfläche vorgesehen ist, eine Bodenfläche aufweist, deren Ausdehnung größer als die in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers gemessene Ausdehnung der Batterie-Befestigungsfläche ist.
  • Es ist daher möglich, eine Batterie zu installieren, deren Ausdehnung größer als die in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers gemessene Ausdehnung der Batterie-Befestigungsfläche ist.
  • Auf diese Weise wird die Batterie durch die Batterie-Befestigungsplatte, insbesondere die umgebende Wandung, besser vor einer Aufprallast oder dergleichen geschützt. Ferner wird sogar dann, wenn die Batterie gebrochen ist, ein Austritt ihrer Fragmente und des Elektrolytes durch die umgebende Wandung vermieden, und das Elektrolyt wird durch die kastenförmige Befestigungs-Basisplatte, die einen Elektrolytspeicher umfaßt, an einem Austritt gehindert.
  • Ein Austritt des Elektrolytes kann auch dadurch verhindert werden, daß ein Elektrolytspeicherbereich in einem vergrößerten Bereich der umgebenden Wandung gebildet wird. Dies trägt dazu bei, einen Austritt des Elektrolytes zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen rückwärtigen Boden, die allgemein ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Installation einer Fahrzeugbatterie zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie I-I in 1;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teiles derselben;
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Teiles eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Installieren einer Fahrzeugbatterie;
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines Teiles derselben;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die allgemein einen Teil eines dritten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Installieren einer Fahrzeugbatterie zeigt;
  • 7 ist eine Schnittansicht, die allgemein einen Teil eines vierten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Installieren einer Fahrzeugbatterie zeigt;
  • 8 ist eine Schnittansicht, die allgemein einen Teil eines fünften Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Installieren einer Fahrzeugbatterie zeigt;
  • 9 ist eine Perspektivansicht einer Batterie-Befestigungsbasis derselben;
  • 10 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Funktion derselben;
  • 11 ist eine Schnittansicht, die allgemein einen Teil eines sechsten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Installieren einer Fahrzeugbatterie zeigt;
  • 12 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Funktion derselben;
  • 13 ist eine Schnittansicht, die allgemein einen Teil eines siebten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Installieren einer Fahrzeugbatterie zeigt und
  • 14 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Funktion derselben.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Anordnungen zum Installieren einer Fahrzeugbatterie gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen be schrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben, in denen Pfeile F eine Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugkörpers anzeigen.
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Boden und zeigt dieses Ausführungsbeispiel, 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie I-I in 1 und 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teiles.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet den Boden. Beispielsweise sind Radschürzen 2 in einer aufrechten Position an der linken bzw. rechten Seite des Bodens 1 innerhalb eines Kofferraumes an der Rückseite eines Rücksitzes (nicht dargestellt) vorgesehen. Linke und rechte Seitenteile 3 sind auf der linken bzw. rechten Seite der unteren Seite des Bodens 1 entlang einer Längsrichtung vorgesehen.
  • Ein hinterer Aufhängungs-Querträger 4 ist vorgesehen, der sich in Richtung der Fahrzeugbreite zwischen der linken und der rechten Radschürze 2 erstreckt, wobei er beide Seitenteile auf den unteren Teil des Bodens 1 miteinander verbindet, wobei beide Enden des hinteren Aufhängungs-Querträgers 4 mit den einzelnen Seitenteilen 3 verbunden sind. Eine Aufhängung (nicht dargestellt) zum Tragen von Hinterrädern in den zuvor erwähnten linken und rechten Radschürzen ist mit diesem hinteren Aufhängungs-Querträger 4 verbunden.
  • Der hintere Aufhängungs-Querträger 4 ist ein plattenförmiges Teil, das einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei sein vorderer Randbereich 4a und sein hinterer Randbereich 4b nach unten gebogen ist. Er stützt den Fahrzeugkörper an der Aufhängung ab und weist eine ausreichende Steifigkeit auf, um Vibrationen und Stößen während des Fahrens standzuhalten.
  • Eine Batterie-Befestigungsbasis 11 zur Befestigung einer Batterie 10 in einem Bereich 1a (dem in 1 schraffierten Bereich) des Bodens 1 ist vorgesehen, wobei der Bereich 1a eine Zone einer Breite L in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers ist, der der Stelle des hinteren Aufhängungs-Querträgers 4 in der Draufsicht entspricht.
  • Die Batterie-Befestigungsbasis 11 weist einen im wesentlichen hutförmigen Querschnitt einer einfachen Anordnung auf, die sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt und eine im wesentlichen flache Batterie-Befestigungsfläche 12, ein vorderes Flächenteil 13 und ein hinteres Flächenteil 14, die durch Biegen der Vorderkante bzw. Hinterkante der Batterie-Befestigungsfläche 12 nach unten geformt und ausgedehnt sind, und einen vorderen Befestigungsflansch 15 und einen hinteren Befestigungsflansch 16 aufweist, die durch Biegen der unteren Kanten des vorderen Flächenteiles 13 und des hinteren Flächenteiles 14 nach vorne bzw. nach hinten gebildet sind, wie in der teilweise geschnittenen, perspektivischen Explosionsdarstellung in 3 gezeigt. Diese Batterie-Befestigungsbasis 11 ist an dem Boden 1 durch Verschweißen des vorderen Befestigungsflansches 15 und des hinteren Befestigungsflansches 16 mit dem Boden 1 auf der Innenseite des vorgenannten Bereichs 1a angebracht.
  • Ferner sind Befestigungslöcher 17 in der Batterie-Befestigungsfläche 12 der Batterie-Befestigungsbasis 11 in der Nähe ihrer Vorderkante und in dem vorderen Befestigungsteil 13 in einer entsprechenden Position in der Nähe zu seiner oberen Kante gebildet, wobei zusätzliche Befestigungslöcher 17 in der Batterie-Befestigungsfläche 12 in der Nähe zu ihrer Hinterkante und in dem hinteren Flächenteil 14 in einer entsprechenden Position in der Nähe zu seiner Oberkante gebildet sind.
  • Ein Batteriehalter 18 ist oben auf der Batterie 10 angeordnet, die auf der Batterie-Befestigungsfläche 12 der Batterie-Befestigungsbasis 11 angeordnet ist, und die Batterie 10 wird auf der Oberseite der Batterie-Befestigungsbasis 11 dadurch befestigt, daß beide Enden des Batteriehalters 18 dadurch gesichert werden, daß Muttern auf Befestigungsbolzen 19 aufgeschraubt werden, deren untere Enden in den vorgenannten Befestigungslöchern 17 aufgenommen sind.
  • Entsprechend dem auf diese Weise konfigurierten Ausführungsbeispiel ist der Bereich des Bodens 1, der sich mit dem hinteren Aufhängungs-Querträger 4 überlappt, oder der Bereich 1a durch den starken hinteren Aufhängungs-Querträger 4 verstärkt, und es wird, da die Batterie-Befestigungsbasis 11 innerhalb des Bereichs 1a des Bodens 1 installiert ist, wo seine Steifigkeit sichergestellt ist, und die Batterie 10 auf der Batterie-Befestigungsbasis 11 befestigt ist, der Bereich 1a des Bodens 1, in dem die Batterie 10 installiert ist, zu einem undeformierten Restraum, dessen Deformation sogar dann vermieden oder wesentlich verringert ist, wenn ein hinterer Teil des Fahrzeugkörpers deformiert wird aufgrund einer Aufprallast mit einem vorgegebenen oder darüberliegenden Wert, die von hinten auf den Fahrzeugkörper ausgeübt wird. Dies dient sowohl dazu, ein Brechen der Batterie-Befestigungsbasis 11 und der auf der Batterie-Befestigungsbasis 11 befestigten Batterie 10 als auch einen Austritt eines Elektrolytes zu verhindern und die Sicherheit zu gewährleisten.
  • Da der vorgenannte Bereich 1a des Bodens 1 durch den bestehenden hinteren Aufhängungs-Querträger 4 verstärkt ist, besteht keine Notwendigkeit für zusätzliche Versteifungsteile, oder es sind nur sehr wenige Versteifungsteile erforderlich. Es ist daher möglich, einen Gewichtsanstieg zu vermeiden und einen bestehenden Fahrzeugkörper zu verwenden, so daß eine Erhöhung der Produktionskosten vermieden werden kann aufgrund der Kopplungsmöglichkeit unter Verwendung eines bestehenden Körpers.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 4 dargestellte Schnittansicht, die der oben gezeigten 2 entspricht, und auf 5, die eine Perspektivansicht eines Teiles darstellt, beschrieben. Um die Erläuterung zu vereinfachen, sind Bereiche, die denjenigen der oben gezeigten 1 bis 3 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen. Dementsprechend beschäftigt sich die folgende Erörterung hauptsächlich mit den sich unterscheidenden Bereichen.
  • Dieses Ausführungsbeispiel weist ein Merkmal auf, daß eine Batterie-Befestigungsbasis 11 mit einem ersten physisch schwachen Bereich 13A versehen ist, der es der Batterie 10 ermöglicht, einfach nach vorne zu kippen, wenn eine Last P mit einem vorbestimmten oder darüberliegenden Wert von hinten auf die Batterie 10 ausgeübt wird.
  • Dieser erste physisch schwache Bereich wird dadurch gebildet, daß eine Sicke 13a geformt wird, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und sich in Richtung der Fahrzeugbreite in einem vorderen Flächenteil 13 der Batterie-Befestigungsbasis 11 erstreckt, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wie beispielsweise in 4 und 5 dargestellt, oder dadurch, daß ein Schlitz oder eine Mehrzahl von Löchern in dem vorderen Flächenteil 13 gebildet wird.
  • Gemäß dem auf diese Weise konfigurierten Ausführungsbeispiel wird eine Deformation des Bereichs 1a des Bodens 1, in dem die Batterie 10 installiert ist, durch einen hinteren Aufhängungs-Querträger 4 sogar dann verhindert oder wesentlich verringert, wenn sich ein hinterer Teil des Fahrzeugkörpers deformiert aufgrund einer Aufprallast mit einem vorbestimmten oder darüberliegenden Wert, die von hinten auf den Fahrzeugkörper ausgeübt wird, wie im Falle des vorangegangenen ersten Ausführungsbeispiels. Wenn Teile des Fahrzeugkörpers, beispielsweise eine hintere Schürze 5, die sich in einer aufrechten Position an der Hinterkante des Bodens 1 erstreckt und den Fahrzeuginnenraum von dem Äußeren trennt, nach vorne gedrückt werden und in Kontakt mit der Batterie 10 gelangen, kollabiert der erste physisch schwache Bereich 13A, der aus der Sicke 13a, dem Schlitz oder der Mehrzahl von in dem vorderen Flächenteil 13 der Batterie-Befestigungsbasis 11 gebildeten Löcher gebildet ist, was gegebenenfalls dazu führt, daß die Batterie 10 nach vorne kippt. Im Ergebnis wird eine Aufprallkraft, die beispielsweise durch die hintere Schürze ausgeübt wird, vermindert, so daß ein Brechen der Batterie 10 verhindert oder wesentlich verringert ist.
  • Es ist auch möglich, einen physisch schwachen Bereich dadurch zu erzeugen, daß eine Sicke gebildet wird, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und sich in Richtung der Fahrzeugbreite in einem hinteren Flächenteil 14 der Batterie-Befestigungsbasis 11 erstreckt oder dadurch, daß ein Schlitz oder eine Mehrzahl von Löchern in dem hinteren Flächenteil 14 anstelle oder zusätzlich zu dem vorgenannten ersten physisch schwachen Bereich 13A gebildet wird, so daß der in dem hinteren Flächenteil 14A der Batterie-Befestigungsbasis 11 gebildete physisch schwache Bereich sich durch Strecken deformiert, was dazu führt, daß die Batterie nach vorne kippt, wenn Teile des Fahrzeugkörpers, beispielsweise eine hintere Schürze 5, nach vorne gedrückt werden und in Kontakt mit der Batterie 10 gelangen. Dies würde ebenfalls dazu beizutragen, die Aufprallkraft zu verringern, so daß ein Brechen der Batterie 10 verhindert oder verringert ist.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die in 6 dargestellte Schnittansicht, die der oben gezeigten 4 entspricht, beschrieben. Um die Erläuterung zu vereinfachen, sind Bereiche, die denen der 4 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen. Dementsprechend beschäftigt sich die folgende Erörterung hauptsächlich mit den sich unterscheidenden Bereichen.
  • Dieses Ausführungsbeispiel weist ein Merkmal auf, daß eine Befestigungs-Basisplatte 20 mit der Oberseite einer Batterie-Befestigungsfläche 12 einer Batterie-Befestigungsbasis 11 verbunden ist, wobei die Befestigungs-Basisplatte 20 eine Breite Lb aufweist, die gleich der oder größer ist als die Breite La der Batterie-Befestigungsfläche 12 in ihrer Längsrichtung.
  • Die Befestigungs-Basisplatte 20 weist einen rechteckigen Bodenabschnitt 21, der mit der Oberseite der Batterie-Befestigungsfläche 12 der Batterie-Befestigungsbasis 11, an der eine Batterie 10 befestigt ist, verbunden ist, und eine umgebende Wandung 22 auf, die durch Biegen der Befestigungs-Basisplatte 20 nach oben von dem Umfang des Bodenabschnitts 21 gebildet ist. Befestigungslöcher 17 sind in der Vorderseite und Rückseite der umgebenden Wandung 22 gebildet und liegen einander gegenüber. Ein Batteriehalter 18 ist auf der Oberseite der Batterie 10 angeordnet, die auf der Befestigungsbasis 20 angeordnet ist, und die Batterie 10 ist auf der Oberseite der Batterie-Befestigungsbasis 11 dadurch befestigt, daß Muttern auf Befestigungsbolzen 19 aufgeschraubt sind, die in die Befestigungslöcher 17 eingesetzt sind, wobei die Befestigungs-Basisplatte 20 dazwischen angeordnet ist.
  • Gemäß dem so konfigurierten Ausführungsbeispiel wird es möglich, eine Batterie zu installieren, die größer ist als die Batterie-Befestigungsfläche, indem oben auf der Batterie-Befestigungsfläche 12 der Batterie-Befestigungsbasis 11 die Befestigungs-Basisplatte 20 vorgesehen ist, die eine Breite Lb aufweist, die größer ist als die Breite La der Batterie-Befestigungsfläche.
  • Da die Batterie-Befestigungsbasis 11 innerhalb eines Bereiches des Bodens 1 befestigt ist, der bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen hinteren Aufhängungs-Querträger 4 verstärkt ist, wie im Falle des vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiels, wird der Bereich des Bodens 1, in dem die Batterie-Befestigungsbasis 11 vorgesehen ist, zu einem Restraum, dessen Deformation verhindert oder sogar dann wesentlich reduziert wird, wenn ein hinteres Teil des Fahrzeugkörpers aufgrund einer Aufprallast deformiert wird, die von hinten auf den Fahrzeugkörper wirkt. Dies dient beispielsweise dazu, ein Brechen der Batterie-Befestigungsbasis 11 und der Batterie 10 zu verhindern. Wenn Teile des Fahrzeugkörpers, beispielsweise die hintere Schürze 5, die sich in einer aufrechten Position an der Hinterkante des Bodens 1 erstreckt, nach vorne gedrückt werden und in Kontakt mit der Batterie 10 gelangen, ermöglicht es ferner ein erster physisch schwacher Abschnitt 13a, der in einem vorderen Flächenteil 13 der Batterie-Befestigungsbasis 11 gebildet ist, daß die Batterie 10 einfach nach vorne kippt, wodurch die Aufprallkraft verringert und ein Brechen der Batterie 10 vermieden wird.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die in 7 dargestellte Schnittansicht beschrieben. 7 ist die Schnittansicht, die im wesentlichen der oben gezeigten 6 entspricht. Bereiche, die denjenigen der oben gezeigten 6 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und ihre Beschreibung ist weggelassen. Dementsprechend beschäftigt sich die folgende Erörterung hauptsächlich mit den sich unterscheidenden Bereichen.
  • Dieses Ausführungsbeispiel weist ein Merkmal auf, daß eine umgebende Wandung 22 der Befestigungs-Basisplatte 20, die auf der Oberseite einer Batterie-Befestigungsfläche 12 einer Batterie-Befestigungsbasis 11 vorgesehen ist, sich bis zu einer Höhe erstreckt, die ein oberes Ende einer installierten Batterie 10 erreicht, und ein Elektrolytspeicher 23 dadurch gebildet ist, daß eine auswärtsgerichtete Ausbauchung der umge benden Wandung 22 erzeugt wird.
  • Diese Befestigungs-Basisplatte 20 kann die Batterie 10 aufnehmen, und ihre umgebende Wandung umgibt den äußeren Umfang der installierten Batterie 10. Die Befestigungs-Basisplatte 20 weist eine kastenartige Struktur auf, die bis in die Nähe des oberen Endes der Batterie 10 reicht. Ausschnitte 22a sind in der linken und rechten Seite ihrer umgebenden Wandung 22 oder bezogen auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs seitlich gebildet, um ein Installieren oder Entnehmen der Batterie 10 zu erleichtern, und der Elektrolytspeicher 23 wird dadurch gebildet, daß die auswärtsgerichtete Ausbauchung der umgebenden Wandung 22 erzeugt wird.
  • In einem Fall, in dem der Elektrolytspeicher 23, der auf einer Fläche der umgebenden Wandung 22, die der hinteren Schürze 5 gegenüberliegt, gebildet ist, ist es bevorzugt, ein Zusammentreffen der hinteren Schürze 5 und des Elektrolytspeichers 23 zu verhindern oder zu verringern, das auftreten kann, wenn die hintere Schürze 5 in Richtung auf das Fahrzeuginnere gedrückt wird aufgrund einer Aufprallast von der Rückseite des Fahrzeugkörpers her. Dies wird dadurch erreicht, daß ein oberes Ende 23a des Elektrolytspeichers 23 niedriger angeordnet wird als ein sogenanntes Profilteil 5a der hinteren Schürze, das in einer geschlossenen Profilform ausgebildet ist, die an einem oberen Ende der hinteren Schürze 5 in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum vorsteht, um ein Überlappen des Elektrolytspeichers 23, der durch die auswärtsgerichtete Ausbauchung gebildet wird, mit dem Profilteil 5a der hinteren Schürze in Richtung seiner Höhenausdehnung zu vermeiden.
  • Gemäß dem so konfigurierten Ausführungsbeispiel wird die Batterie 10 durch die Befestigungs-Basisplatte 20 gegen die Aufprallast oder dergleichen geschützt, neben den vorteilhaften Wirkungen des dritten Ausführungsbeispiels. Ferner wird sogar dann, wenn die Batterie 10 gebrochen ist, ein Austreten ihrer Fragmente und des Elektrolyts vermieden, und es wird verhindert, daß das Elektrolyt aus der kastenförmigen Befestigungs-Basisplatte 20 herausfließt, die den Elektrolytspeicher 23 umfaßt.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 beschrieben. 8 ist eine Schnittansicht, die im wesentlichen 6 entspricht, 9 ist eine Perspektivansicht einer Batterie-Befestigungsbasis 11, und 10 ist eine Ansicht zur Erläuterung ihrer Funktion. Bereiche, die denen der oben gezeigten 6 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und ihre Beschreibung wird weggelassen. Dementsprechend beschäftigt sich die folgende Erörterung hauptsächlich mit den sich unterscheidenden Bereichen.
  • Dieses Ausführungsbeispiel weist ein Merkmal auf, daß die Batterie-Befestigungsbasis 11 mit einem ersten physisch schwachen Bereich 13A und einem zweiten physisch schwachen Bereich 12A versehen ist, der dazu führt, daß eine Batterie 10 nach vorne kippt, wenn eine Last P mit einem vorbestimmten oder darüberliegenden Wert von hinten auf die Batterie 10 wirkt und eine Last Pa auf die Batterie-Befestigungsbasis 11 in Richtung von vorne nach hinten wirkt.
  • Wie in der Perspektivansicht einer Batterie-Befestigungsbasis 11 in 9 gezeigt, ist der erste physisch schwache Bereich 13A dadurch erzeugt, daß eine U-förmige Sicke 13a gebildet wird, die sich in Richtung der Fahrzeugbreite in einem vorderen Flächenteil 13 der Batterie-Befestigungsbasis 11 erstreckt oder dadurch, daß ein Schlitz oder eine Mehrzahl von Löchern in dem vorderen Flächenteil 13 gebildet ist, wie im Falle des vorgenannten dritten Ausführungsbeispiels.
  • Andererseits ist der zweite physisch schwache Bereich 12A durch eine Sicke 12a gebildet, die beispielsweise einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und sich in Richtung der Fahrzeugbreite über die Batterie-Befestigungsfläche 12 in ihrem rückwärtigen Bereich ihres in Längsrichtung gelegenen Zentrums erstreckt. Gemäß diesem so konfigurierten Ausführungsbeispiel ist eine Deformation eines Bereichs des Bodens 1, in dem die Batterie-Befestigungsbasis 11 vorgesehen ist, durch einen hinteren Aufhängungs-Querträger 4 verringert, und ein Brechen beispielsweise der Batterie-Befestigungsbasis 11 und der Batterie 10 ist sogar dann verhindert, wenn ein hinteres Teil des Fahrzeugkörpers sich verformt aufgrund einer Aufprallast, die von hinten auf den Fahrzeugkörper ausgeübt wird, wie im Falle des vorhergehenden dritten Ausführungsbeispiels. Wenn Teile des Fahrzeugkörpers, beispielsweise eine hintere Schürze, in Kontakt mit der Batterie 10 gelangen, verformt sich ferner der erste physisch schwache Bereich 13A, der in dem vorderen Flächenteil 13 der Batterie-Befestigungsbasis 11 gebildet ist, was dazu führt, daß die Batterie nach vorne kippt. Als Folge wird eine auf die Batterie 10 ausgeübte Aufprallkraft verringert.
  • Wenn die Batterie 10 wie oben beschrieben nach vorne kippt, wirkt ferner die Last Pa auf die Batterie-Befestigungsfläche 12 der Batterie-Befestigungsbasis 11 in ihrer Längsrichtung und in Richtung eines Anhebens des hinteren Teils der Batterie-Befestigungsfläche 12 nach oben über eine Befestigungs-Basisplatte 20. Im Ergebnis wird die Sicke 12a, die in der Batterie-Befestigungsfläche 12 gebildet ist, gebogen, als ob sie kollabieren würde, wobei sie den hinteren Bereich der Batterie-Befestigungsfläche anhebt, wie in 10 dargestellt, was dazu führt, daß die Batterie 10 auf eine verläßlichere Weise kippt, wodurch die auf die Batterie 10 ausgeübte Aufprallkraft stärker verringert wird und ein Brechen der Batterie 10 besser verhindert wird.
  • Es ist bei diesem Ausführungsbeispiel auch möglich, eine umgebende Wandung 22 der Befestigungs-Basisplatte 20 bis in die Nähe des oberen Endes der installierten Batterie 10 zu erstrecken und einen Elektrolytspeicher 23 dadurch zu bilden, daß an der umgebenden Wandung 22 eine auswärtsgerichtete Ausbauchung gebildet wird, um die Batterie 10 vor einer Aufprallast zu schützen, wie im Falle des vierten Ausführungsbeispiels.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 11 und 12 beschrieben. 11 ist eine Schnittansicht, die im wesentlichen 4 entspricht, und 12 ist eine Ansicht zur Erläuterung ihrer Funktion. In den 11 und 12 sind Bereiche, die denjenigen der 4 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und ihre Beschreibung wird weggelassen. Dementsprechend beschäftigt sich die folgende Erörterung hauptsächlich mit den sich unterscheidenden Bereichen.
  • Dieses Ausführungsbeispiel weist ein Merkmal auf, daß eine Batterie-Befestigungsfläche 12 der Batterie-Befestigungsbasis 11 veranlaßt wird, sich zu neigen, so daß eine Batterie 10 Schlagseite erhält als Ergebnis einer Deformation eines hinteren Teiles des Fahrzeugkörpers, wenn sie aufgrund einer auf den Fahrzeugkörper von hinten ausgeübten Aufprallast nach vorne geschoben wird.
  • Es ist ein erster physisch schwacher Bereich 13A in der Batterie-Befestigungsbasis 11 dieses Ausführungsbeispiels dadurch gebildet, daß eine U-förmige Sicke 13a erzeugt ist, die sich in Richtung der Fahrzeugbreite in einem vorderen Flächenteil 13 erstreckt, das durch Biegen der Batterie-Befestigungsbasis 11 von einer Vorderkante der Batterie-Befestigungsfläche 12 nach unten gebildet ist, wie in 11 dargestellt, oder dadurch, daß ein Schlitz oder eine Mehrzahl von Löchern in dem vorderen Flächenteil 13 gebildet ist. Ein unteres Ende der Batterie-Befestigungsbasis ist mit einem Bereich des Bodens 1 verbunden, der sich über einen vorderen Befestigungsflansch 15 mit dem hinteren Aufhängungs-Querträger 4 überlappt.
  • Andererseits erstreckt sich ein hinteres Flächenteil 14, das durch Umbiegen der Batterie-Befestigungsbasis 12 an einer hinteren Kante der Batterie-Befestigungsfläche 12 gebildet ist, schräg nach unten und hinten, wobei sein unteres Ende mit dem Boden 1 beispielsweise zwischen dem hinteren Randbereich 4b des hinteren Aufhängungs-Querträgers 4 und einem unteren Ende einer hinteren Schürze 5 oder in der Nähe des unteren Endes der hinteren Schürze 5 verbunden ist.
  • Gemäß dem so konfigurierten Ausführungsbeispiel wird dann, wenn sich ein hinterer Teil des Fahrzeugkörpers aufgrund einer von hinten einwirkenden Aufpralllast verformt, ein hinterer Teil der Batterie-Befestigungsfläche 12 durch das hintere Flächenteil 14 nach oben geschoben, dessen unteres Ende mit einem hinteren Abschnitt des Bodens 1 verbunden ist, der als Folge der Deformation nach vorne gezwungen wird. Ferner deformiert sich der in dem vorderen Flächenteil 13 gebildete physisch schwache Bereich 13A, und die Batterie-Befestigungsfläche 12 neigt sich, wie in 12 dargestellt, was dazu führt, daß die Batterie 10 nach vorne kippt. Im Ergebnis wird die Batterie 10 daran gehindert, in Kontakt mit Bauteilen des Fahrzeugkörpers, beispielsweise einer hinteren Schürze 5, zu gelangen, oder eine Aufprallkraft, die von einem solchen Kontakt herrührt, wird verringert, so daß ein Brechen der Batterie 10 verhindert ist.
  • Es ist ferner bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, eine Befestigungs-Basisplatte 20 vorzusehen, deren umgebende Wandung 22 sich bis in die Nähe des oberen Endes der installierten Batterie 10 erstreckt, und dadurch einen Elektrolytspeicher 23 zu erzeugen, daß eine auswärtsgerichtete Ausbauchung der umgebenden Wandung 22 erzeugt wird, um die Batterie 10 vor einer Aufprallbelastung zu schützen, wie im Falle des vierten Ausführungsbeispiels.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel
  • Ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die in 13 dargestellte Schnittansicht und die in 14 dargestellte Funktionsansicht beschrieben. 13 ist die Schnittansicht, die im wesentlichen 7 entspricht, wobei Bereiche, die denjenigen der 7 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, und ihre Beschreibung wird weggelassen. Dementsprechend beschäftigt sich die folgende Erörterung hauptsächlich mit den sich unterscheidenden Bereichen.
  • Diese Ausführungsform weist ein Merkmal auf, daß es eine Batterie 10 daran hindert, sich nach hinten zu neigen, und sie in einer stabilen Position hält, wenn eine Aufprallast mit einem vorbestimmten oder darüberliegenden Wert von hinten dazu führt, daß die Seite eines vorderen Randbereichs 4a eines hinteren Aufhängungs-Querträgers 4 sich anhebt und sein hinterer Randbereich 4b sich absenkt.
  • Eine Batterie-Bestigungsbasis 11 weist einen ersten physisch schwachen Bereich 13A auf, der dadurch erzeugt ist, daß eine Sicke 13a, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, in einem vorderen Flächenteil 13 gebildet ist, das durch Umbiegen der Batterie-Befestigungsbasis 11 von einer Vorderkante ihrer Batterie-Befestigungsfläche 12 gebildet ist, oder dadurch, daß ein Schlitz oder eine Mehrzahl von Löchern in dem vorderen Flächenteil 13 gebildet ist. Ein vorderer Befestigungsflansch 15, der an einem unteren Ende des vorderen Flächenteils 13 gebildet ist, ist mit dem Boden 1 oder direkt mit einem vorderen Teil, beispielsweise dem vorderen Randbereich 4a des hinteren Aufhängungs-Querträgers 4, verbunden.
  • Andererseits erstreckt sich ein hinteres Flächenteil 14 schräg nach oben in Richtung auf die Front. Im einzelnen ist der Winkel θ, den das hintere Flächenteil 14 mit dem Boden an der Vorderseite des hinteren Flächenteiles 14 einschließt, ein spitzer Winkel.
  • Wenn sich ein hinterer Teil des Fahrzeugkörpers aufgrund einer von hinten wirkenden Aufprallast deformiert, wird gemäß diesem so konfigurierten Ausführungsbeispiel eine Drehkraft auf den hinteren Aufhängungs-Querträger 4 ausgeübt, die beispielsweise seine Seite des vorderen Randbereichs 4a nach oben und seine Seite des hinteren Randbereichs 4b nach unten zwingt, wie durch einen Pfeil A dargestellt, da die Hinterräder nach vorne geschoben werden. Wenn das untere Ende des vorderen Flächenteiles 13 über den vorderen Befestigungsflansch 15 als Folge der Drehbewegung des hinteren Aufhängungs-Querträgers nach oben gezwungen wird, kollabiert die Sicke 13a, die den ersten physisch schwachen Bereich 13A bildet und deformiert sich aufgrund eines resultierenden Aufpralls, wie in 14 gezeigt, und absorbiert dadurch den Aufprall, wobei eine Hinterkante der Batterie-Befestigungsfläche 12, durch das geneigte hintere Flächenteil 14 getragen wird. Demzufolge wird die auf der Batterie-Befestigungsfläche 12 befestigte Batterie 10 daran gehindert, nach hinten überzukippen, und ist in einer stabilen Position gehalten, so daß ein Brechen der Batterie 10 verhindert wird.
  • Während der hintere Aufhängungs-Querträger 4 in den einzelnen vorhergehenden Ausführungsbeispielen an der unteren Seite des Bodens 1 vorgesehen ist, wird eine Deformation des hinteren Aufhängungs-Querträgers 4 und eines korrespondierenden Teils des Bodens verhindert, wenn der hintere Aufhängungs-Querträger 4 unterhalb des Bodens 1 und ferner ein Abstand zwischen dem Boden 1 und dem hinteren Aufhängungs-Querträger 10 vorgesehen ist. Vorteilhafte Wirkungen der einzelnen vorhergehenden Ausführungsbeispiele werden erreicht, wenn die vorgenannte Batterie-Befestigungsbasis 11 in einem Bereich des Bodens 1 angeordnet ist, der sich in der Draufsicht mit dem hinteren Aufhängungs-Querträger 4 überlappt. Obwohl der vorgenannte hintere Aufhängungs-Querträger 4 aus einem plattenförmigen Teil besteht, ist die Erfindung ebenso anwendbar auf einen hinteren Aufhängungs-Querträger, der aus einer Mehrzahl von Elementen aufgebaut ist, die zu einer einzigen Anordnung miteinander verbunden sind, beispielsweise einer Mehrzahl von Querträgern, die durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind.
  • Gemäß den erfindungsgemäßen Anordnungen zum Installieren einer Fahrzeugbatterie wird ein Bereich eines Bodens, der sich mit einem hinteren Aufhängungs-Querträger überlappt, durch den starken hinteren Aufhängungs-Querträger verstärkt, und eine Batterie-Befestigungsbasis oder ein Teil der Batterie-Befestigungsbasis wird mit dem Bereich des Bodens verbunden, in dem seine Steifigkeit sichergestellt worden ist. Daher wird sogar dann, wenn sich ein hinterer Teil des Fahrzeugkörpers aufgrund einer Aufprallast mit einem vorbestimmten oder darüberliegenden Wert, die von hinten auf den Fahrzeugkörper wirkt, deformiert wird, eine Deformation des Bereiches des Bodens, in dem die Batterie-Befestigungsbasis zum Tragen der Batterie vorgesehen ist, verhindert oder wesentlich verringert. Im Ergebnis wird eine Deformation der Batterie-Befestigungsbasis verhindert, die Batterie geschützt und ihr Brechen vermieden. All dies trägt dazu bei, die Sicherheit zu gewährleisten.
  • Während die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, sollte zur Kenntnis genommen werden, daß die Offenbarung ausschließlich zum Zwecke der Darstellung dient und daß vielfältige Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen angegeben ist.

Claims (8)

  1. Eine Anordnung zur Befestigung einer Fahrzeugbatterie (10) mit: einer Batterie-Befestigungsbasis (11), die zur Befestigung der Batterie dient und an einem Boden (1) in einem rückwärtigen Teil eines Fahrzeugkörpers vorgesehen ist; und einem hinteren Aufhängungs-Querträger (4), der sich seitlich über das Fahrzeug unterhalb des Bodens (1) erstreckt, wobei die Batterie-Befestigungsbasis (11) innerhalb eines Bereiches des Bodens (1) angeordnet ist, der in der Draufsicht dem Ort des hinteren Aufhängungs-Querträgers (4) entspricht.
  2. Eine Anordnung nach Anspruch 1 zur Befestigung einer Fahrzeugbatterie (10), wobei die Batterie-Befestigungsbasis (11) aufweist: eine Batterie-Befestigungsfläche (12), an der die Batterie (10) befestigt ist; ein vorderes Flächenteil (13), das sich von einer Vorderkante der Batterie-Befestigungsfläche (12) nach unten erstreckt, wobei ein unteres Ende des vorderen Flächenteiles (13) mit dem Boden (1) verbunden ist; und ein hinteres Flächenteil (14), das sich von der Hinterkante der Batterie-Befestigungsfläche (12) nach unten erstreckt, wobei ein unteres Ende des hinteren Flächenteiles mit dem Boden (1) verbunden ist.
  3. Eine Anordnung nach Anspruch 2 zur Befestigung einer Fahrzeugbatterie (10), wobei das vordere Flächenteil (13) einen ersten physisch geschwächten Bereich (13A) aufweist.
  4. Eine Anordnung nach Anspruch 3 zur Befestigung einer Fahrzeugbatterie (10), wobei die Batterie-Befestigungsfläche (12) einen zweiten physisch schwachen Bereich (12A) aufweist, der sich quer darüber erstreckt und zur Rückseite des Fahrzeugs hin positioniert ist.
  5. Eine Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 zur Befestigung einer Fahrzeugbatterie (10), wobei sich das hintere Flächenteil (14) schräg nach oben zu der Vorderseite des Fahrzeugkörpers erstreckt.
  6. Eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Befestigung einer Fahrzeugbatterie (10), wobei die Anordnung eine Befestigungs-Basisplatte (20) aufweist, die an der Batterie-Befestigungsfläche (12) zur Befestigung der Batterie (10) vorgesehen ist, und wobei die Befestigungs-Basisplatte (20), die an der Batterie-Befestigungsfläche (12) vorgesehen ist, eine Bodenfläche (21) aufweist, deren Ausdehnung größer als die in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers gemessene Ausdehnung der Batterie-Befestigungsfläche (12) ist.
  7. Eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Befestigung einer Fahrzeugbatterie (10), wobei die Anordnung eine Befestigungs-Basisplatte (20) aufweist, die an der Batterie-Befestigungsfläche (12) vorgesehen ist, wobei die Befestigungs-Basisplatte (20) einen Bodenabschnitt (21), an dem die Batterie (10) befestigt ist, und eine umgebende Wandung (22) aufweist, die sich von dem Umfang des Bodenabschnittes nach oben erstreckt und den äußeren Umfang der Batterie (10) umgibt.
  8. Eine Anordnung nach Anspruch 7 zur Befestigung einer Fahrzeugbatterie (10), wobei die umgebende Wandung (22) einen Elektrolyt-Speicherbereich (23) aufweist, der durch Bildung eines vergrößerten Bereiches an der umgebenden Wandung (22) gebildet ist.
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