DE60025310T2 - Modenwechsel für Audiotranskodierer abhängig von Eingangssignalmerkmale - Google Patents

Modenwechsel für Audiotranskodierer abhängig von Eingangssignalmerkmale Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/181Transcoding devices; Rate adaptation devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/17Time-division multiplex systems in which the transmission channel allotted to a first user may be taken away and re-allotted to a second user if the first user becomes inactive, e.g. TASI

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Signalverarbeitung und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, die den Übergang eines Audio-Datensignal-Wandlers zwischen der aktiven Betriebsart und der inaktiven Betriebsart auf der Grundlage bestimmter Charakteristiken des Audio-Datensignals ermöglicht. Diese Erfindung findet Anwendungen in digitalen Kommunikationssystemen, wie z. B. einem digitalen zellularen System, oder einem Sprache-über-IP- (VoIP-) System, insbesondere in Systemen, die zur Überbrückung von Vocodern fähig sind, und die selektiv die Aktivierung oder Deaktivierung der Decodierungs- und Codierungs-Funktionen in der Verbindung ermöglichen können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einem digitalen Kommunikationssystem, wie z.B. einem drahtlosen System oder einem VoIP-System kann ein Audio-Signal durch eine Serie von Sprach-Codierern und -Decodierern verarbeitet werden, während es von einem Endpunkt zu einem anderen übertragen wird. In dem Beispiel einer digitalen zellularen Mobil-zu-Mobil-Verbindung wird das Audio-Datensignal zunächst von einem Sprach-Codierer an dem ersten Mobiltelefon codiert und in einem codierten Format an eine Sendeempfänger-Basisstation eines Zellenstandortes gesandt, wo es zu der Basisstations-Steuerung übertragen wird, die diesen Zellenstandort mit Diensten versorgt. An der Basisstations-Steuerung wird die codierte Sprachinformation von einem kompatiblen Sprach-Decodierer verarbeitet, der den komprimierten Sprache-Datenstrom in PCM-Abtastproben umwandelt. Die PCM-Abtastproben werden dann über ein drahtgebundenes Netzwerk, wie das PSTN (öffentliches Fernsprechwählnetz) in Richtung auf die Basisstations-Steuerung transportiert, die den Zellenstandort mit Diensten versorgt, der mit dem anderen Mobiltelefon in Kommunikation steht. An der zweiten Basisstations-Steuerung werden die PCM-Sprach-Abtastproben erneut von einem Sprach-Codierer verarbeitet. Die codierte Information wird von der Sendeempfänger-Basisstation des Zellenstandortes an das zweite Mobiltelefon gesandt, wo der komprimierte Sprach-Datenstrom noch einmal einen Sprach-Decodierer in PCM-Abtastproben umgewandelt wird, die zur Erzeugung eines Audiosignals verwendet werden können.
  • Hierbei sind Codecs an beiden Seiten der Mobil-zu-Mobil-Verbindung in Tandem geschaltet, was dafür bekannt ist, dass es die Sprachqualität als Ergebnis der aufeinanderfolgenden Codierung/Decodierung des Audio-Datensignals verschlechtert.
  • Die „Vocoder-Überbrückungs"-Technik mildert dieses Problem, insbesondere wenn die Codecs auf beiden Seiten der Verbindung identisch sind. Während einer Verbindung und wenn die Codecs an den Basisstations-Steuerungen ihre gegenseitige Existenz erkennen, werden sie abgeschaltet, so dass die codierte Sprachinformation, die an der ersten Basisstations-Steuerung ankommt, in codiertem Format durch das PSTN fließt und als solche an der zweiten Basisstations-Steuerung ankommt. Diese Prozedur beseitigt eine Decodierungs-Operation des Sprachsignals an der ersten Basisstations-Steuerung und eine erneute Codierungs-Operation des Signals an der zweiten Basisstations-Steuerung. Als Ergebnis wird die Audio-Qualität beträchtlich verbessert.
  • Wenn sie sich in der Vocoder-Überbrückungs-Betriebsart befinden, tauschen die zwei Basisstations-Steuerungen Einheiten von komprimierten Daten aus. Jede dieser Einheiten enthält eine Identifikation, wobei diese Identifikation den komprimierten Zustand der Daten darstellt. Für jede Dateneinheit, die von der zweiten Basisstations-Steuerung empfangen wird, wenn sich diese in der Überbrückungs-Betriebsart befindet, wird die Identifikation aus der Dateneinheit ausgelesen und zur Bestätigung dafür verwendet, dass die Einheit tatsächlich komprimierte Information enthält. Die Dateneinheit wird dann entsprechend verarbeitet und an das zweite Mobiltelefon gesandt, ohne dass sie zunächst neu codiert wird, wie dies in einer Betriebsart ohne Überbrückung erfolgen würde. Bei Fehlen einer derartigen Identifikation schließt die zweite Basisstations-Steuerung hieraus, dass die erste Basisstations-Steuerung nicht mehr länger komprimierte Daten sendet, und dass die Kommunikation in der Richtung von der ersten Basisstations-Steuerung zu der zweiten Basisstations-Steuerung die Form von PCM-Sprach-Abtastproben hat. Entsprechend schaltet die zweite Basisstations-Steuerung auf die Betriebsart ohne Überbrückung in dieser Richtung zurück.
  • Um zusätzliche Informationen über die „Vocoder-Überbrückungs"-Technik zu erhalten, wird der Leser auf das US-Patent 5 768 308 verwiesen, das auf den vorliegenden Inhaber erteilt wurde und den Prozess mit vielen Einzelheiten beschreibt.
  • Der Leser wird weiterhin auf das US-Patent 5 793 810 verwiesen, das ein Verfahren zur Überbrückung von Vocodern in einem digitalen mobilen Kommunikationssystem beschreibt, das den Schritt des Anhängens von Überbrückungs-Betriebsart-Daten an Daten, die von einer Vielzahl von mobilen Stationen ausgesandt werden, wobei die Überbrückungs-Betriebsart-Daten Befehle an die Vocoder liefern, Codierungs-/Decodierungs-Operationen nicht auszuführen, sowie den Schritt der Aussendung der resultierenden Daten umfasst.
  • Der Codec in einer Basisstations-Steuerung kann auf die Überbrückungs-Betriebsart als Ergebnis einer In-Band-Quittungsaustausch-Operation mit dem Codec in der anderen Basisstations-Steuerung umschalten. Die Aussendung von Steuerinformation von einem Codec zu dem anderen über den Audio-Datenstrom ermöglicht es, dass dieser Quittungsaustausch-Betrieb erfolgt. Die Steuerinformation wird durch Bit-Stehlen übertragen. Dies wird durch Einfügen von Bits von dem Steuer-Informationssignal in ausgewählte PCM-Abtastproben bewirkt.
  • Sobald der Quittungsaustausch-Vorgang abgeschlossen ist, wird bewirkt, dass der Decodierer des Codecs in einer Basisstations-Steuerung und der Codierer des Codecs in der anderen Basisstations-Steuerung auf die inaktive Betriebsart übergehen. Dieser Übergang kann akustisch feststellbar sein, weil er eine Verzerrung über das Übertragungsmedium der Verbindung für eine kurze Zeitperiode hervorrufen kann. Dies ist unerwünscht, weil in idealer Weise der Übergang in einer Weise erfolgen sollte, die so transparent wie möglich für den Benutzer ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Gesichtspunkt ergibt die Erfindung einen Signalprozessor, wie er im Anspruch 1 beansprucht ist. In einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, wie es in Anspruch 5 beansprucht ist. In einem weiteren Gesichtspunkt ergibt die Erfindung ein Übertragungssystem, wie es im Anspruch 7 beansprucht ist.
  • Die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 1 ergibt einen Signalprozessor zum Bewirken der Umwandlung eines Audio-Datensignals von einem Format zu einem anderen. Der Signalprozessor weist einen Signalwandler auf, der selektiv eine von zwei Betriebsarten annehmen kann, nämlich eine erste Betriebsart und eine zweite Betriebsart. In der ersten Betriebsart wandelt der Signalwandler das Audio-Datensignal von einem Format auf ein anderes um und gibt das umgewandelte Audio-Datensignal von dem Ausgang des Signalprozessors ab. In der zweiten Betriebsart ist der Signalwandler abgeschaltet und ermöglicht den Durchgang des Audio-Datensignals ohne Umwandlung an den Ausgang.
  • Der Signalprozessor hat eine Steuereinheit, die mit dem Signalwandler gekoppelt ist, um die Betriebsart des Signalwandlers zu steuern, wobei die Steuereinheit auf ein erstes Steuersignal anspricht, um es dem Signalwandler zu ermöglichen, von der ersten Betriebsart auf die zweite Betriebsart umzuschalten, wobei das erste Steuersignal anzeigt, dass der Signalprozessor in Kommunikationsbeziehung mit einem entfernt angeordneten Signalprozessor steht, der zu einem Betrieb in einer der ersten und zweiten Betriebsarten fähig ist, wobei die Steuereinheit weiterhin auf ein zweites Steuersignal anspricht, das die Art der Sprachaktivität in dem Audio-Datensignal darstellt, um das Umschalten des Signalwandlers von der ersten Betriebsart auf die zweite Betriebsart zu verhindern.
  • Der Signalprozessor kann Anwendungen in digitalen Kommunikationssystemen finden, wie z. B. digitalen Zellularsystemen oder einem Sprache-über-IP- (VoIP-) System, insbesondere in zu einer Codec-Überbrückung fähigen Systemen, die selektiv die Aktivierung oder Deaktivierung der Codierungs- und Decodierungs-Funktionen in der Verbindung ermöglichen können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Audio-Datensignal ein codiertes Signal, das eine Folge von Datenrahmen einschließt. Der Signalwandler weist einen Codec mit einem Decodierer auf, der sich an einer Basisstation des Netzwerkes befindet, die das Audio-Datensignal von dem Mobiltelefon empfängt. In der aktiven Betriebsart des Signalwandlers wandelt der Decodierer das Audio-Datensignal in ein PCM-Format um und sendet es an eine entfernt angeordnete Basisstation über ein drahtgebundenes Netzwerk, wie z.B. das PSTN (öffentliches Fernsprechwählnetz). In der inaktiven Betriebsart leitet der Signalwandler die codierten Audio-Daten, nämlich die komprimierten Datenrahmen, an den Ausgang des Signalprozessors ohne Decodieren der Daten weiter.
  • An der entfernt angeordneten Basisstation, die das Audio-Datensignal von der ersten Basisstation empfängt, hat der Signalwandler einen Codec mit einem Codierer. In der aktiven Betriebsart des Signalwandlers wandelt der Codierer das Audio-Datensignal von dem PCM-Format in ein komprimiertes Format um und sendet die codierten Daten an das entsprechende Mobiltelefon. In der inaktiven Betriebsart leitet der Signalwandler die codierten Audio-Daten, die von der ersten Basisstation empfangen werden, an das entsprechende Mobiltelefon ohne erneute Codierung der Daten weiter.
  • Die technischen Merkmale des Verfahrens gemäß Anspruch 5 und des Übertragungssystems gemäß Anspruch 7 entsprechen denen des Prozessors nach Anspruch 1.
  • Weitere Gesichtspunkte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann bei einer Betrachtung der folgenden Beschreibung von speziellen Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Figuren ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine digitale Mobil-zu-Mobil-Zellularsystem-Verbindung über das PSTN zeigt;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das die Signalprozessoren in zwei jeweiligen Basisstations-Steuerungen des digitalen zellularen Systems nach 1 zeigt, die den neuartigen Signalprozessor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gerätemäßig ausbilden;
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer Steuereinheit in der Basisstations-Steuerung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 ist eine Blockschaltbild-Darstellung eines Teils eines zellularen drahtlosen Telekommunikations-Netzwerkes. In dieser Figur bewegen sich mobile Endgeräte (MT) in den hexagonalen Bereichen, die als Zellen definiert sind. Feste drahtlose Endgeräte (FWT) sind ebenfalls in den Bereichen enthalten, die als Zellen definiert sind. Jede Zelle deckt einen vorgegebenen geografischen Bereich ab und hat eine Sendeempfänger-Basisstation (BTS), die über Funkkanäle mit den MT's und FWT's kommuniziert. Ein typisches Kommunikationsprotokoll zwischen den BTS's und den MT's und den FWT's kann ein TDMA-Protokoll sein. Alternativ könnte das Kommunikationsprotokoll ein CDMA- oder GSM-Protokoll sein, um nur einige zu nennen. Zu Erläuterungszwecken sei nachfolgend angenommen, dass ein TDMA-Protokoll wirksam ist. Eine Anzahl dieser BTS's (das heißt Zellen) können über Drahtleitungen oder Mikrowellen-Verbindungsstrecken 150 mit einer Basisstations-Steuerung 100, 105 (BSC) verbunden sein, die unter anderem Übergabe-Funktionen steuert und das Signal in der angeforderten Weise lenkt. Jede BSC 100, 105 ist mit einem drahtgebundenen Netzwerk 130 verbunden. Das drahtgebundene Netzwerk 130 kann unter anderem das öffentliche Fernsprechwählnetz (PSTN), das diensteintegrierende digitale Netzwerk (ISDN) und das Internet einschließen. Ortsfeste Endgeräte 140 (LT), die mit dem drahtgebundenen Netzwerk 130 verbunden sind, sind ebenfalls aus Gründen der Vollständigkeit gezeigt.
  • In einem speziellen Anruf- oder Verhindungs-Szenarium kommuniziert ein erster Teilnehmer 160 mit einem zweiten Teilnehmer 165 über einen ersten Zellenstandort 170 und eine erste BSC 100 und einen zweiten Zellenstandort 175 und eine zweite BSC 105. Die BSC's 100 und 105 kommunizieren miteinander über das drahtgebundene Netzwerk 130.
  • Jede BSC 100, 105 umfasst einen digitalen Signalprozessor. Gemäß 2 ist der Signalprozessor 200 der BSC 100 zugeordnet, während der Signalprozessor 205 der BSC 105 zugeordnet ist. Der digitale Signalprozessor 200 schließt einen Codec 210 ein, der die Fähigkeit einer Sprach-Transcodierung von einem mu-Gesetz-Format (oder A-Gesetz-PCM in Abhängigkeit davon, welches Format verwendet wird) auf ein komprimiertes Format (entsprechend der verwendeten Norm), und umgekehrt bereitstellt. Der digitale Signalprozessor 205 schließt einen Codec 215 ein, der die gleichen Transformationen ausführt. In einem speziellen Beispiel ist das verwendete komprimierte Format VSELP (Vektorsummen-erregte lineare Prädiktion).
  • Die digitalen Signalprozessoren 200 und 205 sind miteinander über eine Übertragungseinrichtung 231 verbunden, die ein Signalübertragungspfad über das drahtgebundene Netzwerk 130 sein könnte. Für den Zweck dieses Beispiels schließt die Übertragungseinrichtung 231 eine T1-Verbindung ein.
  • Der digitale Signalprozessor 200 schließt eine Steuereinheit 220 ein, die eine Quittungsaustausch-Prozedur mit dem digitalen Signalprozessor 205 bewirkt, um eine Codec-Überbrückungsbedingung, falls möglich, auszubilden. Eine Steuereinheit 225 ist in dem digitalen Signalprozessor 205 vorgesehen, um die Quittungsaustausch-Funktion auf der Seite des Signalprozessors 205 abzuwickeln. Im Betrieb tauschen die Steuereinheiten 220 und 225 Steuersignale über die Transporteinrichtung 231 aus. Diese Steuersignale werden mit dem Audio-Datenstrom multiplexiert, der über die Transporteinrichtung 231 transportiert wird. Alternativ können die Steuersignale getrennt über die Transporteinrichtung 231, parallel zu dem Audio-Datenstrom, ausgesandt werden. Wenn die Quittungsaustausch-Operation abgeschlossen ist, gibt die Steuereinheit 220 ein örtliches Signal an den Eingang 211 des Codec 210 ab, so dass die Decodierungs-funktion abgeschaltet wird. In ähnlicher Weise gibt die Steuereinheit 225 ihr eigenes örtliches Signal an einen Eingang 212 des Codecs 215 ab, so dass die Codierungs-funktion abgeschaltet wird. Beispielsweise werden codierte (komprimierte) Audio-Daten, die dem Eingang 230 des Signalprozessors 200 zugeführt werden, ohne Decodierung über die Transporteinrichtung 231 weitergeleitet. Wenn die komprimierten Audio-Daten den Signalprozessor 205 erreichen, leitet er diese an den Ausgang 235 ohne erneute Codierung weiter, und er wird an das Mobiltelefon 165 gelenkt, das das Ende der Verbindung bildet. Dieser Prozess wird weiter unten in dieser Beschreibung mit weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • Digitale Signalprozessoren bestehen allgemein aus mehrfachen Signalprozessoren, die im Handel von einer Anzahl von Lieferanten erhältlich sind. Ein derartiger Prozessor ist der 560001-DSP der Firma Motorola.
  • Wenn eine Mobil-zu-Mobil-TDMA-Verbindung, wie sie in 1 und in 2 gezeigt ist, verwirklicht wird, so sind zwei digitale Signalprozessoren an der Verbindung beteiligt. Normalerweise wird ein Audio-Datensignal, das eine Audio-Information in einem codierten Format ist (wobei diese Codierung an dem Mobiltelefon 160 bewirkt wurde), einem Eingang 230 des digitalen Signalprozessors 200 zugeführt. Ohne dass irgendeine Codec-Überbrückungs-Prozedur aufgerufen ist, wird das Audio-Datensignal an die Decodierer-Einheit des Codec 210 weitergeleitet und in ein PCM-Format decodiert. Als nächstes werden die PCM-Abtastproben an den digitalen Signalprozessor 205 über die Transporteinrichtung transportiert. Die Codierer-Einheit des Codec 215 führt eine erneute Codierung der PCM-Abtastproben aus, die dann an das Mobiltelefon 165 gesandt werden können.
  • Diese aufeinanderfolgende Decodierungs-/Codierungs-Operation führt Verzögerungen und ein wahrnehmbares Codierungsrauschen ein, das die Qualität des Sprachsignals beeinträchtigt. Es sei bemerkt, dass eine derartige Beeinträchtigung der Sprachqualität aufgrund der aufeinanderfolgenden Decodierungs-/Codierungs-Operation auch in einem anderen digitalen Kommunikationssystem als einem drahtlosen System auftreten kann, beispielsweise in einem Paket-Netzwerk, das VoIP realisiert. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung auf Netzwerk-Konfigurationen anwendbar, in denen ein Paket-Netzwerk mit einer anderen Netzwerk-Art verbunden sein kann, wie z.B. einem leitungsvermittelten Netzwerk oder einem drahtlosen Netzwerk.
  • Das Codec-Überbrückungsmerkmal, das ausführlich in dem US-Patent 5 768 308 beschrieben ist, ist besonders für TDMA-Mobil-zu-Mobil-Kommunikationen vorteilhaft, die mit zwei zu einer Überbrückung fähigen digitalen Signalprozessoren verwirklicht sind, die miteinander so verbunden sind, wie dies in 2 gezeigt ist. Die Codec-Überbrückungs-Realisierung beruht auf der Feststellung, dass ein digitaler Signalprozessor direkt mit einem anderen digitalen Signalprozessor in einer digitalen Kommunikationssystem-Verbindung verbunden ist.
  • Bei einem typischen Zusammenwirken sendet der digitale Signalprozessor 200 an den digitalen Signalprozessor 205 ein Steuer-Informationssignal, das im Wesentlichen eine Identifikation ist. Wie dies weiter oben kurz erläutert wurde, wird diese Quittungsaustausch-Funktion durch die Steuereinheiten 220 und 225 abgewickelt. Wenn die Steuereinheit 225 des digitalen Signalprozessors 205 dieses Signal empfängt, liefert sie an die Steuereinheit 220 des digitalen Signalprozessors 200 eine Bestätigungsmitteilung zurück. Bei Empfang der Bestätigungsmitteilung gibt die Steuereinheit 220 des digitalen Signalprozessors 200 eine weitere Steuermitteilung an die Steuereinheit 225 ab und aktiviert die Überbrückungs-Betriebsart (das heißt die inaktive Betriebsart) durch Senden eines Steuersignals an den Eingang 211 an den Codec 210, so dass der Decodierer des Codec 210 deaktiviert wird. Dies bedeutet, dass der ankommende Strom von codierten Rahmen von dem Mobiltelefon 160 als solcher in die Transporteinrichtung 231 weitergeleitet wird. Wenn die Steuereinheit 225 des digitalen Signalprozessors 205 die Überbrückungs-Steuermitteilung von der Steuereinheit 220 empfängt, gibt die Steuereinheit 225 ein örtliches Steuersignal ab, das bewirkt, dass der Codierer des Codec 215 die Überbrückungs-Betriebsart (das heißt die inaktive Betriebsart) annimmt, so dass die codierten Audio-Rahmen durch den Signalprozessor 205 hindurch übertragen werden, ohne neu codiert zu werden.
  • Der Kommunikationsprozess zwischen den Steuereinheiten 220 und 225 ist unabhängig von den Sprachcodierungs-/Decodierungs-Operationen. Für die Zwecke dieser Beschreibung ist es nicht erforderlich, näher zu erläutern, wie die Steuerinformations-Signale, die zur Durchführung der Quittungsaustausch-Prozeduren zwischen den Steuereinheiten 220 und 225 verwendet werden, erzeugt werden, oder wie sie bei ihrem Empfang verarbeitet werden, um die Überbrückungs-Betriebsart aufzurufen. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten zu diesen Punkten wird der Leser auf das US-Patent 5 768 308 verwiesen.
  • Um den Übergang auf die Überbrückungs-Betriebsart an jedem Codec 210, 215 präziser zu steuern, ist jede Steuereinheit 220, 225 mit einem Eingang 221, 222 versehen, der ein Signal empfängt, das den Typ der Sprachaktivität in dem Eingangs-Audio-Datensignal darstellt. In dem Signalprozessor 200 wird dieses Signal von einem Detektor 226 gewonnen, der das Audio-Datensignal empfängt und es verarbeitet, um festzustellen, ob es Sprachinformation enthält. Der Detektor 226 kann irgendeiner einer Anzahl von bekannten Formen von Detektoren sein, die in der Lage sind, eine Charakteristik des Audio-Datensignals zu unterscheiden, das eine bestimmte Bedingung darstellt, wie z. B. das Fehlen einer Sprachaktivität oder einer Sprachaktivität mit niedrigem Pegel.
  • Unter der Annahme, dass die bestimmte Bedingung das Fehlen von Sprachaktivität ist, sind Beispiele von passenden Sprachdetektoren in dem US-Patent 5 774 847 beschrieben, das am 30. Juni 1998 auf den Namen von Chu et al. erteilt und auf die Firma Northern Telecom Limited übertragen wurde. In besonders bevorzugter Weise analysiert der Detektor 226 jeden Datenrahmen in dem Audio-Datensignal. Der Detektor arbeitet anhand des Koeffizienten-Segmentes des Datenrahmens, um festzustellen, ob es Sprachklänge oder Nicht-Sprachklänge enthält.
  • Wenn das vorstehende Beispiel weiter betrachtet wird, bei dem die bestimmte Bedingung das Fehlen von Sprachaktivität ist, so kann das Ausgangssignal des Detektors 226, das an dem Eingang empfangen wird, ein einfaches binäres Signal sein, wobei jeder Zustand die Sprache/Nichtsprache-Art des derzeitigen Datenrahmens bezeichnet. Wenn somit der derzeitige Datenrahmen Sprachklänge enthält, so nimmt das Ausgangssignal des Detektors 226 einen Zustand an, wobei dieser Zustand die Steuereinheit 220 daran hindert, zu bewirken, dass der Codec 210 auf den inaktiven Zustand übergeht. Wenn der derzeitige Datenrahmen jedoch Nicht-Sprachklänge enthält, so ändert sich das von dem Detektor 226 abgegebene Signal und die Steuereinheit 220 ermöglicht unter der Annahme, dass sie eine erfolgreiche Quittungsaustausch-Prozedur mit der Steuereinheit 225 abgeschlossen hat, dass der Übergang in den Codec 210 bewirkt wird. In diesem Beispiel ermöglicht oder verhindert das Steuersignal, das von dem Detektor 226 abgegeben wird, lediglich, dass der Übergang erfolgt und reicht als solches nicht aus, diesen Übergang zu bewirken.
  • Die Steuereinheit 225 in dem zweiten Signalprozessor 205 wird ebenfalls durch einen Detektor 227 aktiviert, der das Audio-Datensignal verarbeitet, das sich von dem zweiten Signalprozessor 205 in Richtung auf den ersten Signalprozessor 200 ausbreitet. Die Konstruktion und Betriebsweise des Detektors 227 ist die gleiche wie die Struktur und Betriebsweise des Detektors 226.
  • Es sei bemerkt, dass ein Fachmann erkennen würde, dass wenn der Übergang von der aktiven Betriebsart auf die inaktive Betriebsart allgemein auf einer anderen bestimmten Bedingung beruht, als dem Fehlen der Sprachaktivität, wie z.B. einem niedrigen Pegel der Sprachaktivität oder dem Vorhandensein eines bestimmten Segmentes von Sprache, andere Arten von Detektoren verwendet werden könnten. Die Wahl des Detektors hängt von der bestimmten Bedingung ab, die erfasst werden soll.
  • Wie dies weiter oben beschrieben wurde, wird, wenn sich das digitale Kommunikationssystem in der Überbrückungs-Betriebsart befindet, die Signalisierungsinformation von der sendenden Basisstations-Steuerung an die empfangende Basisstations-Steuerung gesandt, um zu bestätigen, dass die Kommunikation immer noch die Form von komprimierten Daten hat. Das Fehlen dieser Signalisierungsinformation zeigt der empfangenden Basisstations-Steuerung an, dass die Kommunikation in der Richtung von der sendenden Basisstations-Steuerung zu der empfangenden Basisstations-Steuerung auf die Betriebsart ohne Überbrückung umgeschaltet wurde. Diese Signalisierungsinformation nimmt die Form von Identifikationen an, die mit den komprimierten Dateneinheiten gekoppelt sind, und erfordert somit die Zuteilung zusätzlicher Bits für jede Dateneinheit.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwirklicht das digitale Kommunikationssystem ebenfalls eine Bedingungs-Detektionsprozedur, das eine Bestätigung über die Form der Kommunikation an die Basisstations-Steuerung liefert, so dass ein verringertes Ausmaß an Signalisierungsinformation oder keine zusätzliche Signalisierungsinformation erforderlich ist. Die Bedingungs-Detektions-Prozedur wird durch die Steuereinheit jeder Basisstations-Steuerung gerätemäßig ausgebildet und sieht den Übergang einer empfangenden Basisstations-Steuerung von einer Überbrückungs-Betriebsart auf eine Betriebsart ohne Überbrückung auf der Grundlage einer Charakteristik des Audio-Datensignals vor, das von einer sendenden Basisstations-Steuerung empfangen wird, speziell das Format des Audio-Datensignals. Wie dies in 3 gezeigt ist, umfasst die Steuereinheit 300 der Basisstations-Steuerung einen Signalteiler 302, einen örtlichen Decodierer 304 und eine Korrelatoreinheit 306, die alle nachfolgend ausführlicher beschrieben werden.
  • Spezifisch für die sendende Basisstations-Steuerung wird, wenn sie sich in der Überbrückungs-Betriebsart befindet, jede Einheit der komprimierten Daten, die von dem sendenden mobilen Endgerät empfangen wird, zunächst decodiert, um den entsprechenden Satz von PCM-Sprach-Abtastproben erkennbar zu machen. Die komprimierte Dateneinheit wird dann auf den entsprechenden Satz von PCM-Sprach-Abtastproben überlagert, und die resultierende Dateneinheit, die sowohl komprimierte als auch PCM-Format-Daten enthält, wird an die empfangende Basisstations-Steuerung ausgesandt. Ein Bit-Stehlen kann dazu verwendet werden, die Überlagerung der komprimierten Dateneinheit auf den Satz von PCM-Sprach-Abtastproben zu bewirken, wobei die Daten in bestimmten vorgegebenen, eine niedrigere Wertigkeit aufweisenden Bit-Positionen jeder der PCM-Sprach-Abtastproben durch die komprimierten Daten überschrieben werden. Somit enthalten für eine bestimmte PCM-Sprach-Abtastprobe lediglich die verbleibenden eine höhere Wertigkeit aufweisenden Bit-Positionen die tatsächliche PCM-Sprach-Abtastprobe. In einem speziellen Beispiel werden die Bit-Positionen 0, 1, und 2 einer 8-Bit-PCM-Sprach-Abtastprobe verwendet, um einen Teil der komprimierten Dateneinheit zu übertragen, so dass lediglich die Bit-Positionen 3–7 tatsächliche Daten der PCM-Sprach-Abtastprobe enthalten. Alternativ kann lediglich eine Teilmenge der entsprechenden Menge von PCM-Sprach-Abtastproben zur Übertragung der komprimierten Dateneinheit verwendet werden.
  • Speziell für die empfangende Basisstations-Steuerung werden von der sendenden Basisstations-Steuerung empfangene Daten nicht mehr auf das Vorhandensein einer Identifikation überprüft. Vielmehr wird das Format der Daten geprüft, um erkennen zu lassen, ob die Daten in einem ersten oder einem zweiten Zustand gesandt werden. In dem ersten Zustand werden die empfangenen Daten gleichzeitig im PCM-Format und in komprimiertem Format ausgesandt. In dem zweiten Zustand werden die empfangenen Daten im PCM-Format ausgesandt. Die Steuereinheit 300 empfängt das Audio-Datensignal von der sendenden Basisstations-Steuerung an dem Eingang 308. Das Signal wird dann an einen Signalteiler 302 weitergeleitet, der für das Aufteilen des Audio-Datensignals in zwei Teile verantwortlich ist, einen ersten Teil, der das Audio-Datensignal im PCM-Format darstellt, und einen zweiten Teil, der das Audio-Datensignal in komprimierter Form darstellt. Der erste Teil des Datensignals wird über die Verbindungsstrecke 312 an die Korrelatoreinheit 306 gesandt, in der er in einem Puffer gespeichert wird. Der zweite Teil des Datensignals wird über eine Verbindungsstrecke 310 an einen örtlichen Decodierer 304 gesandt, in dem er in ein PCM- (dekomprimiertes) Format umgewandelt wird. Es sei bemerkt, dass alternativ zu der Verwendung eines örtlichen Decodierers 304 der Decodierer des Codec an der Basisstations-Steuerung verwendet werden könnte, um die Umwandlung des zweiten Teils des Datensignals durchzuführen. Der Decodierer 304 gibt die rekonstruierten PCM-Daten an die Korrelatoreinheit 306 über eine Verbindungsstrecke 314 ab. Die Korrelatoreinheit 306 ist dann betreibbar, um den Grad der Korrelation zwischen den ursprünglichen empfangenen PCM-Daten (erster Teil des Audio-Datensignal) und den rekonstruierten PCM-Daten (die von dem Decodierer 304 abgegeben werden) zu bestimmen. Die Korrelatoreinheit 306 vergleicht dann diesen Korrelationsgrad mit einem bestimmten, vorher definierten Schwellenwert-Pegel, um festzustellen, ob sich die Kommunikation in der Überbrückungs-Betriebsart oder in der Betriebsart ohne Überbrückung befindet. Wenn der Korrelationsgrad oberhalb des Schwellenwert-Pegels liegt, wird ein Steuersignal 316 von der Steuereinheit 300 abgegeben, die es dem Signalwandler an der Basisstations-Steuerung ermöglicht, die Überbrückungs-Betriebsart anzunehmen. Wenn der Korrelationsgrad unterhalb des Schwellenwert-Pegels liegt, ermöglicht es das Steuersignal 316 dem Signalwandler, die überbrückungsfreie Betriebsart anzunehmen.
  • Es sei angenommen, dass ein Bit-Stehlen verwendet wird, um die komprimierte Dateneinheit dem entsprechenden Satz von PCM-Sprach-Abtastsproben an der sendenden Basisstations-Steuerung zu überlagern. Für jede Dateneinheit, die an der Steuereinheit 300 empfangen wird, leitet der Signalteiler 302 die Daten in bestimmten vorgegebenen, eine höhere Wertigkeit aufweisenden Bit-Positionen der Dateneinheit (erster Teil) ab und sendet diese Daten an die Korrelatoreinheit 306. Die in dem eine niedrigere Wertigkeit aufweisenden Bit-Positionen verbleibenden Daten (zweiter Teil) werden an den Decodierer 304 zur Umwandlung gesandt.
  • Im Fall der Überbrückungs-Betriebsart sind die von der sendenden Basisstations-Steuerung empfangenden Daten eine komprimierte Dateneinheit, die auf ihren entsprechenden Satz von PCM-Sprach-Abtastproben überlagert ist. Nach der Decodierung der komprimierten Daten, die in den eine niedrigere Wertigkeit aufweisenden Bit-Positionen der PCM-Sprach-Abtastproben enthalten sind, ergibt sich ein Satz von rekonstruierten PCM-Sprach-Abtastproben. Bei Vergleich dieser rekonstruierten PCM-Sprach-Abtastproben mit den ursprünglichen Sprach-Abtastproben, die von den eine höhere Wertigkeit aufweisenden Bit-Positionen abgeleitet wurden, ist der Korrelationsgrad höher als der vorher definierte Schwellenwert-Pegel der Korrelation. Entsprechend leitet die Steuereinheit 300 der empfangenden Basisstations-Steuerung ab, dass die Kommunikation von der sendenden Basisstations-Steuerung die Form von komprimierten Daten hat, und dass sich das Übertragungssystem in der Überbrückungs-Betriebsart befindet. Es sei bemerkt, dass die ursprünglichen PCM-Sprach-Abtastproben, die empfangen werden, aufgrund der Bits verfälscht sind, die „geraubt" wurden, um die komprimierte Dateneinheit zu übertragen. Weil jedoch die „geraubten" Bits lediglich diejenigen mit niedrigerer Wertigkeit sind, wird eine ausreichende Datenintegrität aufrechterhalten, damit ein Vergleich des ursprünglichen Satzes von PCM-Sprach-Abtastproben mit dem Satz von rekonstruierten PCM-Sprach-Abtastproben zu einem Korrelationsgrad führt, der höher als der Schwellenwert-Pegel der Korrelation ist.
  • In dem Fall, in dem die sendende Basisstations-Steuerung auf die Betriebsart ohne Überbrückung umschaltet, weisen die an der empfangenden Basisstations-Steuerung empfangenen Daten die Form von PCM-Sprach-Abtastproben auf. In Unkenntis der Änderung der Betriebsart der Kommunikation wird die Steuereinheit 300 an der empfangenden Basisstations-Steuerung weiterhin die in den eine niedrigere Wertigkeit aufweisenden Bit-Positionen enthaltenen Daten decodieren, um das zu gewinnen, was als ein Satz von rekonstruierten PCM-Sprach-Abtastproben angenommen wird. Weil die in den eine niedrigere Wertigkeit aufweisenden Positionen der PCM-Sprach-Abtastproben enthaltenen Daten zunächst keine komprimierten Daten sind, führt ein Vergleich des Satzes von rekonstruierten PCM-Sprach-Abtastproben mit dem ursprünglichen Satz von PCM-Sprach-Abtastproben, die von den eine höhere Wertigkeit aufweisenden Bit-Positionen abgeleitet werden, zu einem Korrelationsgrad, der niedriger als der vorher definierte Schwellenwert-Pegel der Korrelation ist. Entsprechend leitet die Steuereinheit ab, dass die Kommunikation von der sendenden Basisstations-Steuerung zu der empfangenden Basisstations-Steuerung auf die Betriebsart ohne Überbrückung umgeschaltet hat, und dass die empfangenen Daten die Form von PCM-Sprach-Abtastproben haben. Die Steuereinheit erzeugt und sendet dann an den entsprechenden Signalwandler ein Steuersignal 316 zum Aktivieren der Codierung dieser empfangenen PCM-Sprach-Abtastproben vor der Aussendung der komprimierten Daten an das empfangende mobile Endgerät.
  • Die vorstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sollte nicht in beschränkender Weise interpretiert werden, weil Änderungen und Verbesserungen durchgeführt werden können. Der Schutzumfang der Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (16)

  1. Signalprozessor (200, 205) mit: einem Eingang (230, 235) zum Empfang eines Audio-Datensignals, das Sprachklang-Information vermittelt; einem Ausgang; einem Signalwandler (210, 215), der mit dem Eingang (230, 235) gekoppelt ist, um das Audio-Datensignal an dem Eingang (230, 235) zu verarbeiten, wobei der Signalwandler (210, 215) in der Lage ist, selektiv eine erste Betriebsart und eine zweite Betriebsart anzunehmen, wobei in der ersten Betriebsart der Signalwandler (210, 215) das Audio-Datensignal von einem ersten Format auf ein zweites Format umwandelt und das Audio-Datensignal in dem zweiten Format an dem Ausgang abgibt, während in der zweiten Betriebsart der Signalwandler (210, 215) den Durchgang des Audio-Datensignals an den Ausgang ohne Umwandlung auf das zweite Format ermöglicht; und gekennzeichnet durch: eine Steuereinheit (220, 225) die mit dem Signalwandler (210, 215) gekoppelt ist, um die Betriebsart des Signalwandlers (210, 215) zu steuern, wobei die Steuereinheit (220, 225) auf ein erstes Steuersignal anspricht, um es dem Signalwandler (210, 215) zu ermöglichen, von der ersten Betriebsart auf die zweite Betriebsart umzuschalten, wobei das erste Steuersignal anzeigt, dass der Signalprozessor (200, 205) in Kommunikationsbeziehung mit einem entfernt angeordneten Signalprozessor (200, 205) steht, der zu einem Betrieb in einer der ersten und zweiten Betriebsarten fähig ist, wobei die Steuereinheit (220, 225) weiterhin auf ein zweites Steuersignal anspricht, das die Art der Sprachaktivität in dem Audio-Datensignal darstellt, um das Umschalten des Signalwandlers (210, 215) von der ersten Betriebsart auf die zweite Betriebsart zu verhindern.
  2. Signalprozessor (220, 225) nach Anspruch 1, bei dem der Signalwandler (210, 215) einen Decodierer einschließt.
  3. Signalprozessor (220, 225) nach Anspruch 1, bei dem das zweite Steuersignal das Vorhandensein von Sprachklängen in dem Audio-Datensignal anzeigt.
  4. Signalprozessor (200, 205) nach Anspruch 3, bei dem das Audio-Datensignal eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Datenrahmen einschließt, wobei der Signalprozessor (200, 205) einen mit dem Eingang (230, 235) gekoppelten Detektor (226, 227) zur Unterscheidung von Sprachklänge enthaltenden Datenrahmen von Datenrahmen einschließt, die andere als Sprachklänge enthalten, wobei der Detektor (226, 227) betreibbar ist, um das zweite Steuersignal auf einer Basis von Datenrahmen des Audio-Datensignals zu erzeugen, das von dem Detektor (226, 227) verarbeitet wird.
  5. Verfahren zur Verarbeitung eines Audio-Datensignals, das Sprachklang-Information überträgt, in einem Signalprozessor (200, 205), wobei der Signalprozessor (200, 205) folgendes einschließt: einen Eingang (230, 235) zum Empfang eines Audio-Datensignals, das Sprachklang-Information überträgt; einen Ausgang; einen Signalwandler (210, 215), der mit dem Eingang (230, 235) gekoppelt ist, um das Audio-Datensignal an dem Eingang (230, 235) zu verarbeiten, wobei der Signalwandler (210, 215) in der Lage ist, selektiv eine erste Betriebsart und eine zweite Betriebsart anzunehmen, wobei in der ersten Betriebsart der Signalwandler (210, 215) das Audio-Datensignal von einem ersten Format in ein zweites Format umwandelt und das Audio-Datensignal in dem zweiten Format an dem Ausgang abgibt, während in der zweiten Betriebsart der Signalwandler (210, 215) den Durchgang des Audio-Datensignals an den Ausgang ohne Umwandlung auf das zweite Format ermöglicht, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass: a) als Antwort darauf, dass ein erstes Steuersignal anzeigt, dass der Signalprozessor (200, 205) in einer Kommunikationsbeziehung mit einem entfernt angeordneten Signalprozessor (200, 205) steht, der zu einem Betrieb in einem von ersten und zweiten Betriebsarten fähig ist, es dem Signalwandler (210, 215) ermöglicht wird, von der ersten Betriebsart auf die zweite Betriebsart umzuschalten; b) als Antwort darauf, dass ein zweites Steuersignal, das eine Art der Sprachaktivität in dem Audio-Datensignal darstellt, der Signalwandler (210, 215) an einem Umschalten von der ersten Betriebsart auf die zweite Betriebsart gehindert wird.
  6. Verfahren zur Verarbeitung eines Audio-Datensignals, das Sprachklang-Information überträgt, in einem Signalprozessor (200, 205) gemäß Anspruch 5, bei dem das zweite Steuersignal anzeigt, dass ein Pegel einer Sprachaktivität in dem Audio-Datensignal oberhalb eines bestimmten Schwellenwertes liegt.
  7. Übertragungssystem mit: einem ersten Signalprozessor (200, 205); einem zweiten Signalprozessor (200, 205); und einer Übertragungseinrichtung (231), die den ersten Signalprozessor (200, 205) mit dem zweiten Signalprozessor (200, 205) verbindet; wobei der erste Signalprozessor (200, 205) folgendes einschließt: a) einen Eingang (230, 235) zum Empfang eines Audio-Datensignals, das Sprachklang-Information überträgt; b) einen Ausgang, der mit der Übertragungseinrichtung (231) gekoppelt ist; und dadurch gekennzeichnet, dass c) ein Signalwandler (210, 215) mit dem Eingang (230, 235) gekoppelt ist, um das Audio-Datensignal an dem Eingang (230, 235) zu verarbeiten, wobei der Signalwandler (210, 215) in der Lage ist, selektiv eine erste Betriebsart und eine zweite Betriebsart anzunehmen, wobei in der ersten Betriebsart der Signalwandler (210, 215) das Audio-Datensignal von einem ersten Format auf ein zweites Format umwandelt und das Audio-Datensignal in dem zweiten Format an den zweiten Signalprozessor (200, 205) über den Ausgang aussendet, während in der zweiten Betriebsart der Signalwandler (210, 215) den Durchgang des Audio-Datensignals an den zweiten Signalprozessor (200, 205) über den Ausgang ohne Umwandlung auf das zweite Format ermöglicht; wobei der erste Signalprozessor (200, 205) auf ein erstes Steuersignal anspricht, das anzeigt, dass der zweite Signalprozessor (200, 205) in einer der ersten und zweiten Betriebsarten arbeiten kann, um es dem Signalwandler (210, 215) von der ersten Betriebsart auf die zweite Betriebsart zu schalten; wobei der erste Signalprozessor (200, 205) weiterhin auf ein zweites Steuersignal anspricht, das einen Pegel der Sprachaktivität in dem Audio-Datensignal anzeigt, um zu verhindern, dass der Signalwandler (210, 215) von der ersten Betriebsart auf die zweite Betriebsart umschaltet.
  8. Übertragungssystem nach Anspruch 7, bei dem der erste Signalprozessor (200, 205) einen Decodierer (210, 215) einschließt.
  9. Übertragungssystem nach Anspruch 8, bei dem zweite Signalprozessor (200, 205) einen Codierer (210, 215) einschließt.
  10. Übertragungssystem nach Anspruch 8 oder Signalprozessor (200, 205) nach Anspruch 2, bei dem der Decodierer (210, 215) ein Vektorsummenangeregter linearer Prädiktions- (VSELP-) Decodierer ist.
  11. Übertragungssystem nach Anspruch 9, bei dem der Codierer (210, 215) ein Vektorsummen-angeregter linearer Prädiktions- (VSELP-) Codierer ist.
  12. Übertragungssystem nach Anspruch 7, bei dem der Pegel der Sprachaktivität in dem Audio-Datensignal anzeigt, dass das Audio-Datensignal Sprachklänge enthält.
  13. Übertragungssystem nach Anspruch 7, bei dem das Audio-Datensignal eine Vielzahl von aufeinander folgenden Datenrahmen einschließt, wobei der erste Signalprozessor (200, 205) einen Detektor (226, 227) einschließt, der mit dem Eingang (230, 235) zum Verarbeiten der Datenrahmen zur Unterscheidung von Sprachklänge enthaltenden Datenrahmen von Datenrahmen gekoppelt ist, die andere als Sprachklänge enthalten, wobei der Detektor (226, 227) betreibbar ist, um das zweite Steuersignal, das einen Pegel der Sprachaktivität in dem Audio-Datensignal anzeigt, auf der Grundlage von Datenrahmen des Audio-Datensignals zu erzeugen, das von dem Detektor (226, 227) verarbeitet wird.
  14. Signalprozessor (200, 205) nach Anspruch 1, oder Übertragungssystem nach Anspruch 7, bei dem das Audio-Datensignal in dem ersten Format eine komprimierte Version des Audio-Datensignals in dem zweiten Format ist.
  15. Verfahren zur Verarbeitung eines Audio-Datensignals, das Sprachklang-Informationen überträgt, in einem Signalprozessor (200, 205) gemäß Anspruch 6, bei dem das Audio-Datensignal in dem ersten Format eine komprimierte Version des Audio-Datensignals in dem zweiten Format ist.
  16. Verfahren zur Verarbeitung eines Audio-Datensignals, das Sprachklang-Informationen überträgt, in einem Signalprozessor (200, 205) gemäß Anspruch 6, bei dem das Audio-Datensignal in dem zweiten Format ein PCM-Signal ist.
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