DE60027995T2 - Falschregistrierungskorrektur für das drucken in zwei richtungen unter berücksichtigung des neigungswinkels der düsenreihe - Google Patents

Falschregistrierungskorrektur für das drucken in zwei richtungen unter berücksichtigung des neigungswinkels der düsenreihe Download PDF

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DE60027995T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8, die ein bidirektionales, reziprokes Hauptabtasten ausführen, um ein Bild auf ein Druckmedium zu drucken. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Druckvorrichtung und ein Verfahren, die eine Fehlausrichtung von Punktaufzeichnungspositionen in einer Hauptabtastrichtung zwischen einem Vorwärtslauf und einem Rückwärtslauf des Hauptabtastens einstellen, sowie ein sich darauf beziehendes Aufzeichnungsmedium.
  • In jüngster Zeit sind Farbdrucker, die einen Druckkopf aufweisen, der eine Mehrzahl von unterschiedlichen Farbtinten abgibt, weit verbreitet als eine Ausgabevorrichtung von Computern verwendet worden.
  • Einige derartige Farbdrucker weisen die Funktion eines "bidirektionalen Druckens" zum Verbessern der Druckgeschwindigkeit auf.
  • Bei einem bidirektionalen Drucken tritt oft eine Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen in einer Hauptabtastrichtung auf einem Vorwärtslauf und einem Rückwärtslauf des Hauptabtastens aufgrund einer Rückwirkung eines Ansteuermechanismus in der Hauptabtastrichtung oder eine Krümmung einer Walze auf, die ein Druckmedium trägt. Eines der Verfahren, das vorgeschlagen worden ist, um eine derartige Fehlausrichtung abzuschwächen, ist in der JPA-5-69625 offenbart, die von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung eingereicht worden ist. Dieses Verfahren im Stand der Technik speichert im Voraus eine potentielle Höhe einer positionellen Fehlausrichtung (Abweichung beim Drucken) in der Hauptabtastrichtung und korrigiert die Punktaufzeichnungspositionen auf dem Vorwärtslauf und auf dem Rückwärtslauf auf der Grundlage der gespeicherten Höhe einer positionellen Fehlausrichtung.
  • Der Druckkopf des Druckers weist im Allgemeinen eine Düsengruppe auf, die eine große Anzahl von Düsen beinhaltet, die in einer Unterabtastrichtung angeordnet sind. Wenn der Druckkopf in der Hauptabtastrichtung angetrieben wird, können mechanische Vibrationen auf dem Druckkopf auftreten, um geringfügig die Ausrichtung der Düsengruppe von der Unterabtastrichtung zu verschieben. Weiterhin kann die Düsengruppe aufgrund der Rückwirkung des Ansteuermechanismus in der Hauptabtastrichtung auf dem Vorwärtslauf und auf dem Rückwärtslauf zu unterschiedlichen Ausrichtungen geneigt sein. In derartigen Fällen ist es schwierig, genau die Höhe einer potentiellen positionellen Fehlausrichtung zu bestimmen, da sich die Düsengruppe nicht die bestimmte Haltung senkrecht zu der Hauptabtastrichtung als ein Ganzes haltend rückwärts und vorwärts bewegt.
  • Aus der EP-A-0 895 869 ist eine Druckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8 bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das zuvor beschriebene Problem im Stand der Technik zu lösen, und demgemäß, eine Druckvorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, die eine positionelle Fehlausrichtung in der Hauptabtastrichtung auf einem Vorwärtslauf und einem Rückwärtslauf des Hauptabtastens bezüglich einer Düsengruppe in einer Druckvorrichtung eines bidirektionalen Druckens abschwächen.
  • Bezüglich der Druckvorrichtung wird diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst und bezüglich des Verfahrens wird diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 8 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Genauer gesagt wird gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 1 die Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen in der Hauptabtastrichtung tatsächlich mit dem Korrekturwert korrigiert, die in dem Verlauf eines bidirektionalen Druckens derart bestimmt worden ist. Hierbei stellt "die repräsentative Düsenuntergruppe, die innerhalb eines vorbestimmten Bereichs um eine Mitte der Düsengruppe ist", die Mittenposition entlang der Länge der Düsengruppe dar, und beinhaltet keine Enddüsen von irgendeinem Ende der Düsengruppe.
  • In dem Fall, in dem der Winkel der Düsengruppe in der Hauptabtastrichtung auf dem Vorwärtslauf geringfügig verschieden von dem auf dem Rückwärtslauf ist, würde ein Korrekturwert, der unter Verwendung einer Düse auf einem Ende der Düsengruppe bestimmt wird, eine bedeutsame Fehlerausrichtung der Aufzeichnungspositionen der Tintentröpfchen bezüglich den Düsen auf dem anderen Ende der Düsengruppe verursachen. Die Anordnung der vorliegenden Erfindung bestimmt den Korrekturwert auf der Grundlage der Düsen in der Nachbarschaft der Mitte der Düsengruppe. Demgemäß verringert sie die gesamte Fehlausrichtung von Punktaufzeichnungspositionen aufgrund der Änderung des Winkels der Düsengruppe. Das Verfahren der Erfindung bestimmt den Korrekturwert gemäß der Korrekturinformation, welche den bevorzugten Korrekturzustand darstellt, der auf der Grundlage des Testmusters einer positionellen Fehlausrichtung ausgewählt wird, der mit der repräsentativen Düsenuntergruppe gedruckt wird. Der Korrekturwert wird nicht auf der Grundlage der gefolgerten Interferenz, sondern auf der Grundlage des Testmusters einer positionellen Fehlausrichtung bestimmt, das tatsächlich auf ein Druckmedium gedruckt wird. Der Korrekturwert kann daher angemessen bestimmt werden, um die tatsächliche Druckfehlausrichtung abzuschwächen.
  • Gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 2 können die Farbdüsengruppe und die schwarze Düsengruppe irgendeine positionelle Beziehung aufweisen.
  • Diese Anordnung korrigiert die Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen in dem Verlauf eines bidirektionalen Druckens mit dem ersten Korrekturwert, welcher die Charakteristiken der Farbdüsengruppe widerspiegelt und mit dem zweiten Korrekturwert, welcher die Charakteristiken der schwarzen Düsengruppe widerspiegelt. Das heißt die Anordnung eines Verwendens sowohl des ersten Korrekturwerts als auch des zweiten Korrekturwerts kann die Charakteristiken der Farbdüsengruppe und der schwarzen Düsengruppe bezüglich des Ausrichtens der Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen in dem Verlauf eines bidirektionalen Druckens widerspiegeln.
  • Gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 3 korrigiert die Anordnung einfach die Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen in dem Verlauf eines bidirektionalen Druckens durch Berücksichtigen sowohl der Farbdüsengruppe als auch der schwarzen Düsengruppe.
  • In dem Fall eines Farbdruckens führt die Anordnung von Anspruch 4 die Korrektur mit dem ersten Korrekturwert aus, der die Charakteristiken der Farbdüsengruppe widerspiegelt. Dies stellt demgemäß die Korrektur von Aufzeichnungspositionen sicher, die für ein Farbdrucken geeignet sind.
  • In dem Fall eines monochromen Druckens führt die Anordnung von Anspruch 5 die Korrektur mit dem zweiten Korrekturwert aus, der die Charakteristiken der schwarzen Düsengruppe widerspiegelt. Dies stellt demgemäß die Korrektur von Aufzeichnungspositionen sicher, die für ein monochromes Drucken geeignet sind.
  • Die Anordnung von Anspruch 6 stellt die optimalen Korrekturen für sowohl die Farbdüsengruppe als auch die schwarze Düsengruppe in dem Verfahren eines Druckvorgangs sicher.
  • Gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 7 weisen bei der Anordnung eines Bestimmens des Korrekturwerts auf der Grundlage der repräsentativen Düsenuntergruppe, die innerhalb des vorbestimmten Bereichs in der Nachbarschaft der Mitte der Düsengruppe ist, die Düsen in der Nachbarschaft von beiden der Enden der Düsengruppe einen größeren Grad einer Fehlausrichtung von Punktaufzeichnungspositionen in der Hauptabtastrichtung als die Düsen in der Nachbarschaft der Mitte der Düsengruppe auf. Unter Gelb, Zyan und Magenta ist die Fehlausrichtung der Aufzeichnungspositionen bei Gelb am Wenigsten auffallend. Die Fehlausrichtung der Aufzeichnungspositionen bei Magenta und Zyan ist auffallender als die bei Gelb. In dieser bevorzugten Struktur sind die Zyandüsen oder die Magentadüsen in der Nachbarschaft der Mitte der Düsengruppe angeordnet und wird der Korrekturwert in entweder den Zyandüsen oder den Magentadüsen als die repräsentative Farbdüsenuntergruppe bestimmt. Diese Anordnung macht die gesamte Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen von Punkten ausreichend nicht auffallend.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch eine Verschiedenheit von Anwendungen realisiert, wie sie nachstehend gegeben sind:
    • (1) bidirektionale Druckvorrichtung;
    • (2) Verfahren eines bidirektionalen Druckens;
    • (3) Verfahren eines Korrigierens einer Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen im Verlauf eines bidirektionalen Druckens;
    • (4) Computerprogramme, um irgendeine der vorhergehenden Vorrichtung im Verfahren zu erzielen;
    • (5) Aufzeichnungsmedien, in welchen Computerprogramme gespeichert sind, um irgendwelche der vorhergehenden Vorrichtungen und Verfahren zu erzielen; und
    • (6) Datensignale, die Computerprogramme beinhalten, um irgendwelche der vorhergehenden Vorrichtungen und Verfahren zu erzielen, und in Trägerwellen realisiert werden.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 schematisch die Struktur eines Drucksystems, das einen Tintenstrahldrucker 20 beinhaltet, in einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 ein Blockschaltbild, das die Struktur einer Steuerschaltung 20 zeigt, die in dem Drucker 20 enthalten ist;
  • 3 eine Anordnung von Düsen, die auf einer Bodenfläche eines Betätigungsvorrichtungschip 94 ausgebildet sind;
  • 4 die Grundlage eines Bestimmens eines Korrekturwerts zum Einstellen einer Fehlausrichtung auf der Grundlage eines Testmusters;
  • 5 die Druckergebnisse des Testmusters, wobei lediglich ein Teil E1 der maßgebenden Linie, die in 4 gezeigt ist, auf eine derartige Weise gedruckt ist, dass die Druckposition in einem Rückwärtslauf eines Hauptabtastens von der in einem Vorwärtslauf in einer Umtastabtastrichtung verschoben ist;
  • 6 die Druckergebnisse des Testmusters mit allen der Düsen in der Düsengruppe, wenn die Neigung der Düsengruppe auf den Rückwärtslauf verschieden von der auf dem Vorwärtslauf ist;
  • 7 die Druckergebnisse des Testmusters mit lediglich den Düsen in einem oberen Endteil der Düsengruppe, wenn die Neigung der Düsengruppe auf dem Rückwärtslauf verschieden von der auf dem Vorwärtslauf ist;
  • 8 die Druckergebnisse des Testmusters mit lediglich den Düsen in einem Mittenteil der Düsengruppe, wenn die Neigung der Düsengruppe auf dem Rückwärtslauf von der auf dem Vorwärtslauf verschieden ist;
  • 9 ein Flussdiagramm eines Verfahrens eines Bestimmens des Korrekturwerts auf der Grundlage des Testmusters;
  • 10 ein Blockschaltbild, das die Hauptausgestaltung darstellt, die sich auf die Korrektur einer Fehlausrichtung in dem Verlauf eines bidirektionalen Druckens in dem ersten Ausführungsbeispiel bezieht;
  • 11(a) und 11(b) einen Druckkopf, der Kopfaufbauten aufweist, bei denen eine Mehrzahl von Düseneinheiten in der Unterabtastrichtung angeordnet sind; und
  • 12 ein Blockschaltbild, das die Hauptausgestaltung darstellt, die sich auf die Korrektur einer Fehlausrichtung in dem Verlauf eines bidirektionalen Druckens in einem zweiten Ausführungsbeispiel bezieht.
  • Einige Weisen eines Ausführens der vorliegenden Erfindung werden nachstehend als bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. 1 stellt schematisch die Struktur eines Drucksystems, das einen Tintenstrahldrucker 20 beinhaltet, in einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Der Drucker 20 beinhaltet einen Unterabtastmechanismus, der einen Lagenzufuhrmotor 22 ansteuert, um eine Lage eines Druckpapiers P in einer Unterabtastrichtung zuzuführen, einen Hauptabtastmechanismus, der einen Wagenmotor 24 ansteuert, um einen Wagen 30 entlang einer Achse einer Walze 26 (in einer Hauptabtastrichtung) rückwärts und vorwärts zu bewegen, einen Kopfansteuermechanismus, der eine Druckkopfeinheit 60 (ebenso als "Druckkopfaufbau" bezeichnet) ansteuert, die auf den Wagen 30 montiert ist, um ein Abgeben von Tinte und ein Erzeugen von Punkten zu steuern, und eine Steuerschaltung 40, die ein Übertragen von Signalen zu und von dem Lagenzufuhrmotor 22, dem Wagenmotor 24, der Druckkopfeinheit 60 und einem Steuerfeld 32 steuert. Die Steuerschaltung 40 ist über einen Verbinder 56 mit einem Computer 88 verbunden.
  • Der Unterabtastmechanismus zum Zuführen des Druckpapiers P weist ein Getriebewerk (nicht gezeigt) auf, das die Drehungen des Lagenzufuhrmotors 22 zu der Walze 26 und einem Lagemzufuhrzylinder (nicht gezeigt) überträgt. Der Hauptabtastmechanismus zum Umkehren des Wagens 30 beinhaltet eine Verschiebungswelle 34, die parallel zu der Achse der Walze 26 angeordnet ist, um den Wagen 30 auf eine gleitbare Weise zu halten, eine Rolle 38, die mit dem Wagenmotor 24 kombiniert ist, um einen Endlosantriebsriemen 26 zu halten, der dazwischen gespannt ist, und einen Positionssensor 39, der die Startposition des Wagens 30 erfasst. Eine andere Anordnung kann alternativ für das Hauptabtasten und das Unterabtasten angewendet werden. Der Drucker führt das bidirektionale, reziproke Hauptabtasten aus, um die relative Position des Druckkopfs zu dem Druckmedium zu ändern, während Tinte von den Düsen abgegeben wird, und führt ebenso das Unterabtasten zwischen angrenzenden Läufen des Hauptabtastens durch, um die relative Position des Druckkopfs zu dem Druckmedium in einer Richtung zu ändern, die sich von der Richtung des Hauptabtastens unterscheidet, um dadurch wirksam auf das Druckmedium zu drucken.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild, das die Struktur einer Steuervorrichtung 40 darstellt, die in dem Drucker 20 enthalten ist. Die Steuerschaltung 40 ist als eine arithmetische und logische Betriebsschaltung aufgebaut, die eine CPU 41, einen programmierbaren ROM (PROM) 43, einen RAM 44 und einen Zeichengenerator (CG) 45 beinhaltet, der Punktmatrizen von Zeichen speichert. Die Steuerschaltung 40 beinhaltet weiterhin eine dedizierte I/F-Schaltung 50, die dediziert als eine Schnittstelle mit externen Elementen, wie zum Beispiel einem Motor, einem Kopftreiber 52, arbeitet, die mit der dedizierten I/F-Schaltung 50 verbunden ist und die Druckkopfeinheit 60 ansteuert, um Tinte abzugeben, und einen Motortreiber 54, der den Lagenzufuhrmotor 22 und den Wagenmotor 24 antreibt. Die dedizierte I/F-Schaltung 50 beinhaltet eine parallele Schnittstellenschaltung und empfängt ein Drucksignal PS, das über den Verbinder 56 von dem Computer 88 zugeführt wird.
  • Das Folgende beschreibt die Struktur der Druckkopfeinheit 60. Die Druckkopfeinheit 60 beinhaltet ein Gehäuse, in welchem eine Tintenpatrone zum Enthalten von Tinte darin untergebracht ist, und einen Druckkopf, der einen Mechanismus zum Abgeben von Tintentröpfchen ist. Der gesamte Aufbau, der den Druckkopf 28 und das Gehäuse für die Tintenpatrone beinhaltet, wird als die "Druckkopfeinheit 60" bezeichnet, da die Druckkopfeinheit 60 als ein einheitliches Teil an den Drucker 20 angebracht und von diesem gelöst wird. Das heißt ein Ersetzen des Druckkopfs 28 erfordert ein Ersetzen der Druckkopfeinheit 60.
  • 3 zeigt eine Anordnung von Düsen, die auf einer Bodenoberfläche eines Betätigungsvorrichtungschips 94 ausgebildet ist, welcher auf einem unteren Abschnitt des Druckkopfs 28 angeordnet ist. Eine Farbdüsengruppe und eine schwarze Düsengruppe sind auf der Bodenfläche des Betätigungsvorrichtungschips 94 ausgebildet und sind jeweils in Zeilen in der Unterabtastrichtung ausgerichtet. Der Ausdruck "Betätigungsvorrichtung" hier meint einen Tintenabgabemechanismus, der Düsen und Ansteuerelemente für eine Düsenabgabe (zum Beispiel piezoelektrische Elemente oder Erwärmungsvorrichtungen) beinhaltet. Ein Düsenbereich in einer Betätigungsvorrichtung ist im Allgemeinen als ein integrales keramisches Teil vergossen. Ein Ausbilden von zwei Spalten von Düsen in einer Betätigungsvorrichtung lässt den hochgenauen Entwurf von Düsen zu und verbessert dadurch die Bildqualität. In der Beschreibung hierin wird die "Spalte von Düsen" ebenso als die "Düsengruppe" bezeichnet.
  • Die schwarze Düsengruppe beinhaltet 48 Düsen #K1 bis #K48. Diese Düsen #K1 bis #K48 sind mit einem festen Düsenabstand k in der Unterabtastrichtung angeordnet. Der Düsenabstand k ist in diesem Ausführungsbeispiel gleich 6 Punkte. Der Düsenabstand k kann auf irgendeinen anderen Wert eingestellt sein, der durch Multiplizieren des Punktabstands auf dem Druckmedium P um eine beliebige Ganzzahl von 2 oder mehr erzielt wird.
  • Die Farbdüsengruppe beinhaltet eine gelbe Düsengruppe 94J, eine magentafarbene Düsengruppe 94M und eine zyanfarbene Düsengruppe 94C. In der Beschreibung hierin wird die Düsengruppe einer farbigen Tinte ebenso als die "chromatische Düsengruppe" bezeichnet. Die gelbe Düsengruppe 94Y beinhaltet 15 Düsen #Y1 bis #Y15. Der Abstand dieser 15 Düsen ist identisch zu dem Düsenabstand k der schwarzen Düsengruppe. Dieser Düsenabstand k wird ebenso für die magentafarbene Düsengruppe 94M und die zyanfarbene Düsengruppe 94C angewendet. Ein Symbol "x", das zwischen der unteren Enddüse #Y15 der gelben Düsengruppe 94Y und der oberen Enddüse #M1 der magentafarbenen Düsengruppe 94M bezeichnet ist, stellt kein Vorhandensein einer Düse an der Position dar. Der Abstand zwischen der unteren Enddüse #Y15 und der gelben Düsengruppe 94Y und der oberen Enddüse #M1 der magentafarbenen Düsengruppe 94M ist demgemäß das Doppelte des Düsenabstands k. Dieser doppelte Düsenabstand wird ebenso für den Abstand zwischen der unteren Enddüse #M15 der magentafarbenen Düsengruppe 94M und der oberen Enddüse #C1 der zyanfarbenen Düsengruppe 94C angewendet. Anders ausgedrückt werden die Abstände zwischen den jeweiligen Düsengruppen von Gelb, Magenta und Zyan auf das Doppelte des Düsenabstands k eingestellt.
  • Jede der Düsen in den Farbdüsengruppen 94Y, 94M und 94C befindet sich an einer identischen Position in der Unterabtastrichtung mit der entsprechenden Düse der schwarzen Düsengruppe 94K. Es gibt jedoch nicht farbige Tintendüsen an den Positionen, die den 16ten, 32ten und 48ten Düsen #K16, #K32 und #K48 entsprechen, zwischen den 48 Düsen #K1 bis #K48 der schwarzen Düsengruppe 94K.
  • In dem Verlauf eines Druckens werden Tintentröpfchen aus den jeweiligen Düsen abgegeben, während sich der Druckkopf 28 in der Hauptabtastrichtung zusammen mit dem Wagen 30 bewegt (siehe 1). In einigen Druckverfahren werden nicht alle der Düsen immer verwendet, sondern kann lediglich ein Teil der Düsen verwendet werden.
  • Das bidirektionale Drucken erzeugt Punkte in sowohl dem Vorwärtslauf als auch dem Rückwärtslauf des Hauptabtastens, um ein Bild auf das Druckmedium P zu drucken. Demgemäß sollten, wenn Tinte abgegeben wird, die an die gleiche Aufzeichnungsposition auf dem Vorwärtslauf und auf dem Rückwärtslauf eines Druckens gerichtet ist, Punkte tatsächlich an die gleiche Position auf dem Druckmedium P aufgezeichnet werden. Dies ist so, da ein Bild durch eine Kombination von Punkten, die in dem Vorwärtslauf ausgebildet sind, und Punkten, die in dem Rückwärtslauf ausgebildet sind, lediglich dann richtig wiedergegeben werden kann, wenn eine Tinte, die an die gleiche Aufzeichnungsposition gerichtet ist, tatsächlich Punkte an der gleichen Position auf dem Druckmedium P ausbildet.
  • Wie es vorhergehend beschrieben worden ist, können die Aufzeichnungspositionen in der Hauptabtastrichtung auf dem Vorwärtslauf und dem Rückwärtslauf des Hauptabtastens aufgrund einer Rückwirkung des Ansteuermechanismus in der Hauptabtastrichtung oder einer Krümmung der Walze fehlausgerichtet sein, die darauf das Druckmedium trägt. Diese Verfahren eines Korrigierens der Fehlerausrichtung von Aufzeichnungspositionen verschiebt absichtlich die Abgabezeitpunkte von Tintentröpfchen auf dem Vorwärtslauf und auf dem Rückwärtslauf von den "theoretischen Zeitpunkten, um Punkte an die gleiche Aufzeichnungsposition aufzuzeichnen". Dieses Verfahren absorbiert demgemäß die Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen und realisiert die Korrektur, um ein tatsächliches Aufzeichnen von Punkten auf die gleiche Aufzeichnungsposition sicherzustellen.
  • 4 zeigt die Grundlage eines Bestimmens eines Korrekturwerts zum Einstellen der Fehlausrichtung auf der Grundlage eines Testmusters. Das Testmuster wird durch Bewirken gedruckt, dass die schwarzen Düsen #K1 bis #K48 Punkte auf dem Druckmedium P erzeugen, während sich der Druckkopf 28 in der Hauptabtastrichtung ohne Zufuhr in der Unterabtastrichtung rückwärts und vorwärts bewegt. Auf dem Vorwärtslauf werden Tintentröpfchen ausgegeben, um beherrschende Linien auf dem Druckmedium P an festen Abständen in der Unterabtastrichtung auszubilden. In dem Beispiel von 4 stellen die durchgezogenen Linien mit Bezugszeichen 1 bis 9, die diesen zugewiesen sind, die beherrschenden Linien dar, die auf dem Vorwärtslauf gedruckt werden.
  • Auf dem Rückwärtslauf wird die beherrschende Linie zu unterschiedlichen Zeitpunkten, das heißt zu mehreren unterschiedlichen Druckpositionen gedruckt, so dass ein Nutzer die "Zeit eines Aufzeichnens einer beherrschenden Linie, die vollständig die beherrschende Linie überlappt, die auf dem Vorwärtslauf aufgezeichnet worden ist" auswählen kann. In dem Beispiel von 4 sind zur Einfachheit die beherrschenden Linien, die auf dem Vorwärtslauf gedruckt werden, durch die gestrichelten Linien gezeigt. In diesem Beispiel ist die beherrschende Linie, die durch Tintentröpfchen ausgebildet wird, die auf dem Rückwärtslauf zu dem "theoretischen Zeitpunkt, um eine identische beherrschende Linie aufzuzeichnen" ausgegeben wird, die vierte linke beherrschende Linie. Die dritten linken beherrschenden Linien von der dritten bis zu der am weitesten linken beherrschenden Linie werden zu verzögerten Ausgabezeitpunkten von Tintentröpfchen getropft, so dass diese auf dem Rückwärtspfad geringfügig nach links von den beherrschenden Linien ausgebildet werden, die auf dem Vorwärtslauf ausgebildet werden. Die vier rechten beherrschenden Linien von der fünften bis zu der weitesten rechten beherrschenden Linie werden zu vorgezogenen Ausgabezeitpunkten der Tintentröpfchen andererseits gedruckt, so dass die beherrschenden Linien auf dem Rückwärtslauf geringfügig nach rechts verschoben von denen ausgebildet werden, die auf dem Vorwärtslauf ausgebildet sind. Dies führt zu dem Testmuster, das auf dem Druckmedium P gedruckt ist, wie es in 4 gezeigt ist. Die beherrschenden Linien Nr. 1 bis 8, die auf dem Vorwärtslauf gedruckt werden, sind geringfügig nach rechts der Reihe nach von dem linken Ende um einen Punktabstand bezüglich der entsprechenden beherrschenden Linien verschoben, die auf dem Vorwärtslauf gedruckt werden. Der Korrekturwert wird demgemäß als ein ganzzahlig Vielfaches des Punktabstands eingestellt. Dieses Beispiel verschiebt die beherrschenden Linien, die auf dem Rückwärtslauf gedruckt werden, um einen Punktabstand. In dem Fall, in dem die Druckposition der beherrschenden Linie um eine feinere Einheit verschoben ist, kann der Korrekturwert als ein ganzzahliges Vielfaches der feineren Einheit eingestellt werden. In dem Beispiel in 4 sind die beherrschenden Linien, die auf dem Rückwärtslauf ausgebildet werden, durch die gestrichelten Linien gezeigt. Dies dient lediglich zu dem Zweck eines Unterscheidens der beherrschenden Linien, die auf dem Rückwärtslauf ausgebildet werden, von denjenigen, die auf dem Vorwärtslauf ausgebildet werden, und bedeutet nicht notwendiger Weise, dass die beherrschenden Linien tatsächlich in einer gestrichelten Linie auf dem Rückwärtslauf ausgebildet werden.
  • Dieses Verfahren druckt die beherrschenden Linien auf dem Rückwärtslauf, während der Abgabezeitpunkt von Tintentröpfchen zu einer Mehrzahl von unterschiedlichen Mustern in sowohl den steigenden als auch verzögernden Richtungen von dem theoretischen Wert geändert wird. Auf der theoretischen Grundlage wird erwartet, dass die vierte linke beherrschende Linie, die auf dem Rückwärtslauf ausgebildet wird, mit der beherrschenden Linie übereinstimmt, die auf dem Vorwärtslauf ausgebildet wird. In dem tatsächlichen Zustand stimmt jedoch die fünfte beherrschende Linie, die auf dem Rückwärtslauf (zu einem geringfügig vorgezogenen Ausgabezeitpunkt der Tintentröpfchen bezüglich dem theoretischen Zeitpunkt) ausgebildet wird, mit der beherrschenden Linie überein, die auf dem Vorwärtslauf ausgebildet wird. Der Abgabezeitpunkt von Tintentröpfchen, die angewendet werden, um die fünfte linke beherrschende Linie auszubilden, lässt zu, dass die Punkte tatsächlich an der gleichen Position aufgezeichnet werden, wenn Tinte auf die gleiche Aufzeichnungsposition in sowohl dem Vorwärtslauf als auch dem Rückwärtslauf gerichtet ausgegeben wird. Dieser Zeitpunkt wird als ein Korrekturwert gespeichert und wird zum tatsächlichen Drucken angewendet. Diese Anordnung stellt die geeignete Korrektur des Aufzeichnungsmediums sicher.
  • Dieses Verfahren einer Korrektur erfordert nicht immer, dass alle der Düsen in der Düsengruppe zum Drucken verwendet werden, wie es in 4 beschrieben wird. Lediglich ein Teil der Düsen in der Düsengruppe kann verwendet werden, um die beherrschenden Linien zu drucken, so lange es bestimmt werden kann, ob die beherrschenden Linien, die auf dem Vorwärtslauf und auf dem Rückwärtslauf gezogen werden, eine einzige gerade Linie ausbilden oder nicht. Zum Beispiel kann lediglich einer eines oberen Endteils R1, eines Mittenteils C und eines unteren Endteils E2 der beherrschenden Linie, die in 4 gezeigt ist, mit dem entsprechenden Teil von Düsen als das Testmuster gedruckt werden. Dieses abgeänderte Verfahren spart vorteilhaft die Tintenmenge, die zum Drucken des Testmusters erforderlich ist.
  • Das Verfahren von 4 druckt die beherrschenden Linien, die auf dem Vorwärtslauf und auf dem Rückwärtslauf überlappen. In dem abgeänderten Verfahren ist es jedoch bevorzugt, den Druckkopf 28 in der Unterabtastrichtung zu bewegen und dadurch die Druckposition der beherrschenden Linie auf dem Rückwärtslauf von der auf dem Vorwärtslauf zu verschieben. 5 zeigt die Druckergebnisse des Druckmusters, wobei lediglich der Teil E1 der beherrschenden Linie, die in 4 gezeigt ist, auf eine derartige Weise gedruckt ist, dass die Druckposition auf dem Rückwärtslauf von der auf dem Vorwärtslauf in der Unterabtastrichtung verschoben ist. Wie es sich deutlich aus 5 versteht, erleichtert das Verfahren, welches die Druckposition der beherrschenden Linie auf dem Rückwärtslauf und der auf dem Vorwärtslauf in der Unterabtastrichtung verschiebt, das Bestimmen des Grads einer Übereinstimmung der zwei beherrschenden Linien. In dem Beispiel von 5 sind alle der beherrschenden Linien, die in sowohl dem Vorwärtslauf als auch auf dem Rückwärtslauf ausgebildet werden, durch die durchgezogenen Linien gezeigt.
  • Das Testmuster ist nicht auf die vertikalen Linien beschränkt, sondern kann irgendein lineares Muster sein, in dem Punkte intermittierend aufgezeichnet werden.
  • C. Grundlage eines Korrigierens einer Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen in einer Struktur, in der eine Neigung eines Druckkopfs in einem Rückwärtslauf verschieden von der in einem Vorwärtslauf ist.
  • In dem Fall, in dem sich der Druckkopf 28 rückwärts und vorwärts bewegt, während die Ausrichtung der Düsengruppe senkrecht zu der Hauptabtastrichtung gehalten wird, stellt das Testmuster von 5, das lediglich die Düsen in dem oberen Endteil der Düsengruppe verwendet, die genaue Bestimmung des Korrekturwerts sicher. In einigen Fällen, zum Beispiel aufgrund der Rückwirkung des Ansteuermechanismus in der Hauptabtastrichtung, kann jedoch die Düsengruppe die Ausrichtung senkrecht zu der Hauptabtastrichtung nicht halten, sondern kann unterschiedliche Neigungen auf dem Vorwärtslauf und auf dem Rückwärtslauf aufweisen. In derartigen Fällen ergibt das Verfahren eines Druckens des Testmusters, das 4 entspricht, auf dem Vorwärtslauf und auf dem Rückwärtslauf die Ergebnisse von 6. 6 zeigt die Druckergebnisse des Testmusters mit allen der Düsen in der Düsengruppe, wenn die Neigung der Düsengruppe auf dem Rückwärtslauf verschieden von der auf dem Vorwärtslauf ist.
  • In derartigen Fällen würde das Verfahren eines Druckens des Testmusters, das 5 entspricht, mit einem Teil der Düsen, welche die Punkte auf dem oberen Endteil E2 in der beherrschenden Linie, die in 6 gezeigt ist, erzeugen, die Ergebnisse von 7 ergeben. In den Ergebnissen von 7 sind entweder die sechsten linken beherrschenden Linien oder die siebten linken beherrschenden Linien am Nächsten zu einer einzigen geraden Linie. Wenn der Korrekturwert zum Drucken auf der Grundlage des Testmusters von 7 bestimmt wird, wird daher der Abgabezeitpunkt von Tintentröpfchen zu entweder dem Zeitpunkt der sechsten linken beherrschenden Linien oder der siebten linken beherrschenden Linien geregelt.
  • Wie es deutlich aus dem Testmuster von 6 ersichtlich ist, das mit allen der Düsen in der Düsengruppe gedruckt ist, weist jedoch das Druckergebnis an entweder dem Zeitpunkt der sechsten linken beherrschenden Linien oder dem Zeitpunkt der siebten linken beherrschenden Linien eine verhältnismäßig große Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen bezüglich dem unteren Endteil E2 in der beherrschenden Linie auf, während es eine kleine Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen bezüglich dem oberen Endteil E1 aufweist. Das heißt dieses Verfahren erzielt nicht die optimale Korrektur für die gesamte Düsengruppe. Wenn das Testmuster mit einem Teil der Düsen gedruckt wird, welche die Punkte des unteren Endteils E2 in der beherrschenden Linie erzeugen, die in 6 gezeigt ist, würden andererseits entweder die dritten linken beherrschenden Linien oder die vierten linken beherrschenden Linien als der optimale Zeitpunkt ausgewählt. In diesem Fall wird eine verhältnismäßig große Fehlausrichtung von Aufzeichnungsposition bezüglich dem oberen Endteil E1 beobachtet.
  • Das Verfahren eines Druckens des Testmusters, das einen Teil der Düsen verwendet, welche Punkte auf dem Mittenteil C in der beherrschenden Linie erzeugen, die in 6 gezeigt ist, ergibt die Ergebnisse in 8. In den Ergebnissen von 8 sind die fünften linken beherrschenden Linien am Nächsten zu einer einzigen geraden Linie. Wenn der Korrekturwert zum Drucken auf der Grundlage des Testmusters von 8 bestimmt wird, wird der Abgabezeitpunkt von Tintentröpfchen daher zu dem Zeitpunkt der fünften linken beherrschenden Linien geregelt. Wie es sich deutlich aus dem Testmuster von 6 versteht, das mit allen der Düsen der Düsengruppe gedruckt ist, wird in dem Fall der fünften linken beherrschenden Linien die optimale Korrektur für die gesamte Düsengruppe erzielt. In diesem Fall weicht weder das obere Endteil E1 noch das untere Endteil E2 so stark wie das andere Teil ab, sondern beide des oberen Endteils E1 und des unteren Endteils E2 weisen gleichermaßen verhältnismäßig kleine Abweichungen auf. In dem Verfahren des Ausführungsbeispiels wird der Korrekturwert, welcher verwendet wird, um die Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen der Hauptabtastrichtung auf dem Vorwärtslauf und dem Rückwärtslauf zu korrigieren, bezüglich einer repräsentativen Düsenuntergruppe bestimmt, die aus Düsen besteht, die innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in der Nähe der Mitte der Düsengruppe sind.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren eines Einstellens der positionellen Fehlausrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel darstellt. Dieses Einstellen wird im Allgemeinen von dem Nutzer durchgeführt. In einem Schritt S21 wird ein Testmuster zum Bestimmen des Korrekturwerts (ein Testmuster einer positionellen Fehlausrichtung), wie es in 8 gezeigt ist, mit dem Drucker 20 gedruckt. Das Verfahren eines Druckens des Testmusters ist in dem Bereich "C Grundlage eines Korrigierens einer Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen in der Struktur, in der Neigungen eines Druckkopfs in einem Vorwärtslauf verschieden von der in einem Rückwärtslauf sind" beschrieben.
  • In dem Verfahrens eines Druckens des Testmusters werden Nummern, die die Fehlausrichtungsnummern (Nr. 1 bis 8 in den 4 bis 8) darstellen, tatsächlich über und unter mehrere Sätze von vertikalen beherrschenden Linien gedruckt. Die Fehlausrichtungsnummern weisen die Funktion als die Korrekturinformation auf, die den bevorzugten Korrekturzustand darstellt. Hierbei bedeutet der Ausdruck "bevorzugter Korrekturzustand" den Zustand, der eine minimale positionelle Fehlausrichtung von Punkten in der Hauptabtastrichtung ergibt, die durch den Vorwärtslauf und den Rückwärtslauf ausgebildet werden, wenn die Aufzeichnungsposition (oder der Aufzeichnungszeitpunkt) von entweder dem Vorwärtslauf oder dem Rückwärtslauf mit einem zweckmäßigen Korrekturwert korrigiert wird. In der vorhergehenden Beschreibung erhöhen sich die Fehlausrichtungsnummern in einer aufsteigenden Folge von dem am weitesten linken Ende. Irgendwelche Nummern können jedoch zugewiesen werden, so lange der Korrekturzustand bestimmt werden kann.
  • Der Nutzer überwacht das Testmuster, das in 8 gezeigt ist, und gibt die Fehlausrichtungsnummer, die dem Satz von vertikalen beherrschenden Linien zugewiesen ist, der die minimale positionelle Fehlausrichtung aufweist, auf einem Schnittstellenfenster (nicht gezeigt) des Druckertreibers in dem Computer 88 ein (siehe 2). Die eingegebene Fehlausrichtungseinstellungsnummer wird in dem P-ROM 43 des Druckers 20 gespeichert.
  • Diese Reihe eines Verfahrens wird nicht nur für die schwarzen Düsengruppe 94K, sondern auch für die Farbdüsengruppe 94YMC ausgeführt. Das heißt der P-ROM 43 des Druckers 20 speichert über den Computer 88 (2) eine erste Einstellungsnummer, die einen ersten Korrekturwert bezüglich der Farbdüsengruppe 94YMC darstellt, und eine zweite Einstellungsnummer, die einen zweiten Korrekturwert bezüglich der schwarzen Düsengruppe 94K darstellt. Die Farbdüsen sind in der Unterabtastrichtung in der Folge der zyanfarbenen Düsengruppe 94C, der magentafarbenen Düsengruppe 94M und der gelben Düsengruppe 94Y gruppiert, wie es vorhergehend erwähnt worden ist. Die mittlere magentafarbene Düsengruppe 94M wird zum Drucken des Testmusters verwendet.
  • In einem Schritt S23 gibt der Nutzer eine Anweisung, ein Drucken auszuführen. Dann wird in einem Schritt S24 ein bidirektionales Drucken tatsächlich ausgeführt, während die positionelle Fehlausrichtung mit dem Korrekturwert korrigiert wird. 10 zeigt ein Blockschaltbild, das den Hauptaufbau darstellt, der sich auf eine Korrektur einer Fehlausrichtung in dem Lauf eines bidirektionalen Druckens in dem ersten Ausführungsbeispiel bezieht. Der P-ROM 43 in dem Drucker 20 beinhaltet Einstellungsnummern-Speicherbereiche 202a und 202b und Korrekturwerttabellen 206a und 206b. Die erste Fehlausrichtungseinstellungsnummer wird in dem Einstellungsnummern-Speicherbereich 202a gespeichert und die zweite Fehlausrichtungseinstellungsnummer wird in dem Einstellungsnummern-Speicherbereich 202b gespeichert. Jede der Korrekturwerttabellen 206a und 206b speichert das Abbilden der Fehlausrichtungseinstellungsnummern zu den Fehlausrichtungsgrößen (das heißt den Korrekturwerten) der Aufzeichnungsposition der vertikalen beherrschenden Linie, die durch den Rückwärtslauf in dem Testmuster ausgebildet wird, das in 8 gezeigt ist.
  • Der RAM 44 des Druckers 20 speichert ein Computerprogramm, das die Funktion einer Korrektureinheit 210 einer positionellen Fehlausrichtung aufweist, um die positionelle Fehlausrichtung in dem Lauf eines bidirektionalen Druckens zu korrigieren. Die Korrektureinheit 210 einer positionellen Fehlausrichtung liest die Korrekturwerte, die den ausgewählten Fehlausrichtungseinstellungsnummern entsprechen, aus den Korrekturwerttabellen 206a und 206b in dem P-ROM 43. Auf dem Rückwärtslauf empfängt die Korrektureinheit 210 einer positionellen Fehlausrichtung ein Signal, das die Startposition des Wagens 30 darstellt, von dem Positionssensor 39 (1) und berechnet die Mittelwerte des ersten Korrekturwerts und des zweiten Korrekturwerts als einen mittleren Korrekturwert. In dem Fall eines Farbdruckens führt die Korrektureinheit 210 einer positionellen Fehlausrichtung ein Signal zum Bestimmen des Aufzeichnungszeitpunkts des Druckkopfs dem Kopftreiber 52 gemäß dem mittleren Korrekturwert zu. Der Kopftreiber 52 sendet das Ansteuersignal zu dem Betätigungsvorrichtungschip 94 und stellt die Aufzeichnungsposition auf dem Rückwärtslauf auf den bestimmten Aufzeichnungszeitpunkt ein, der von der Korrektureinheit 210 einer positionellen Fehlausrichtung übertragen wird. Dies bewirkt, dass die Aufzeichnungspositionen von sowohl der schwarzen Düsengruppe als auch der Farbdüsengruppe mit dem gleichen mittleren Korrekturwert eingestellt werden. In der Druckvorrichtung des Ausführungsbeispiels werden sowohl die schwarzen Düsen als auch die Farbdüsen für ein Farbdrucken verwendet.
  • In dem Fall eines monochromen Druckens, das nicht irgendwelche Farbtinten verwendet, ist es bevorzugt, die positionelle Fehlausrichtung mit lediglich dem zweiten Korrekturwert zu korrigieren. In einer bevorzugten Anwendung korrigiert, wenn der Computer 88 (1) die Steuerschaltung 20 über ein monochromes Drucken unterrichtet, die Steuerschaltung 40 den Drucker 20 (genauer gesagt die Korrektureinheit 210 einer positionellen Fehlausrichtung, wie sie in 10 gezeigt ist) daher die positionelle Fehlausrichtung in dem Lauf eines bidirektionalen Druckens mit lediglich dem zweiten Korrekturwert.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, wird der Korrekturwert, welcher verwendet wird, um die positionelle Fehlausrichtung in dem Lauf eines bidirektionalen Druckens zu korrigieren, unter Verwendung des mittleren Düsenteils der Düsengruppe als eine Referenz gebildet und korrigiert tatsächlich die positionelle Fehlausrichtung in dem Lauf eines bidirektionalen Druckens mit dem Korrekturwert. Auch dann, wenn es eine Differenz der Neigung der Düsengruppe in der Hauptabtastrichtung zwischen dem Vorwärtslauf und dem Rückwärtslauf gibt, stellt diese Anordnung die zweckmäßige Korrektur für die gesamte Düsengruppe sicher, um dadurch die Druckbildqualität zu verbessern.
  • In dem Fall eines Farbdruckens wird die Korrektur mit dem Mittelwert der repräsentativen Korrekturwerte für die Farbdüsengruppe und der schwarzen Düsengruppe (das heißt dem ersten Korrekturwert und den zweitem Korrekturwert) ausgeführt. In dem Fall eines monochromen Druckens wird andererseits die Korrektur mit lediglich dem Korrekturwert für die schwarze Düsengruppe (d.h. dem zweiten Korrekturwert) ausgeführt. Diese Anwendung stellt die optimalen Korrekturen in den jeweiligen Druckbetriebsarten sicher.
  • In der Struktur dieses Ausführungsbeispiels sind die Farbdüsen in der Unterabtastrichtung in der Folge der zyanfarbenen Düsengruppe 94C, der magentafarbenen Düsengruppe 94M und der gelben Düsengruppe 94Y angeordnet. Die mittlere magentafarbene Düsengruppe 94M wird zum Drucken des Testmusters verwendet. Die Korrektur wird demgemäß durchgeführt, um die Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen von Punkten bezüglich Magenta zu verringern. Die Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen von Magenta ist auffälliger als die von gelb. Die gelbe Düsengruppe 94Y, bei der die Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen von gelb verhältnismäßig unauffällig ist, ist an einem der Endteile angeordnet, die den größeren Grad einer Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen von Punkten als das Mittenteil aufweist. Die fehlausgerichtete Aufzeichnungsposition des Endteils ist demgemäß nicht markant. Diese Anordnung macht die gesamte Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen von Punkten ausreichend unauffällig und verhindert dadurch eine Verschlechterung der Bildqualität. In der Struktur des Ausführungsbeispiels werden die magentafarbenen Düsen als die repräsentative Farbunterdüsengruppe verwendet, um das Testmuster zu drucken. Die repräsentative Farbdüsenuntergruppe ist jedoch nicht auf die magentafarbene Düse beschränkt. Die zyanfarbenen Düsen stellen den gleichen Effekt sicher, so lange die zyanfarbenen Düsen innerhalb des vorbestimmten Bereichs in der Nachbarschaft der Mitte der Düsengruppe angeordnet sind. Die gelben Düsen können ebenso als die repräsentative Farbdüsenuntergruppe verwendet werden, um die Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen zu korrigieren.
  • In der Struktur des Ausführungsbeispiels beinhaltet die repräsentative Düsenuntergruppe, die zum Drucken des Testmusters verwendet wird, Düsen, die sich in dem Teil C, das in 6 gezeigt ist, zwischen allen der Düsen in der Düsengruppe befindet. Die repräsentative Düsenuntergruppe ist jedoch nicht auf dieses Teil C beschränkt. Zum Beispiel kann die repräsentative Düsenuntergruppe eine Folge von Düsen sein, die eine bestimmte Düse beinhalten, die sich am Nächsten zu der Mittenposition entlang der Düsengruppe befindet und aus ungefähr der Hälfte von allen der Düsen in der Düsengruppe besteht. Bevorzugter ist die repräsentative Düsenuntergruppe eine Folge von Düsen, die aus ungefähr einem Drittel von allen der Düsen in der Düsengruppe besteht. Es ist nicht erforderlich, dass die repräsentative Düsenuntergruppe gleiche Düsen entlang der Länge der Düsengruppe von der Mittenposition der Düsengruppe aufweist. Die repräsentative Düsenuntergruppe kann eine Gruppe von Düsen sein, die innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in der Nachbarschaft der Mitte der Düsengruppe angeordnet sind. Anders ausgedrückt beinhaltet die repräsentative Düsenuntergruppe die bestimmte Düse, die sich am Nächsten zu der Mittenposition entlang der Düsengruppe befindet, beinhaltet aber nicht Enddüsen auf irgendeinem Ende der Düsengruppe.
  • In dem Fall eines Farbdruckens führt das Verfahren der Erfindung die Korrektur mit dem einfachen arithmetischen Mittelwert (Mittelwert) der jeweiligen Korrekturwerte der Farbdüsengruppe und der schwarzen Düsengruppe (das heißt dem ersten Korrekturwert und dem zweiten Korrekturwert) aus. Die Berechnung des mittleren Korrekturwerts ist nicht auf dieses Verfahren beschränkt, sondern der mittlere Korrekturwert kann ein gewichteter Mittelwert des ersten Korrekturwerts und des zweiten Korrekturwerts sein. Dieses Verfahren kann Gewichtungen bezüglich des ersten Korrekturwerts und des zweiten Korrekturwerts unter Berücksichtigung der Häufigkeit einer Verwendung der Farbtinten, gelb, zyan und magenta, und der schwarzen Tinte, den Abstand von der Mitte der Düsengruppe und dem Grad einer Auffälligkeit der fehlausgerichteten Aufzeichnungsposition sein und kann den gewichteten Mittelwert berechnen, um den mittleren Korrekturwert zu erzielen. Das Verfahren des Ausführungsbeispiels führt die Korrektur mit dem Mittelwert des ersten Korrekturwerts und des zweiten Korrekturwerts beim Farbdrucken aus. Wenn schwarze Düsen nicht so häufig beim Farbdrucken verwendet werden, kann die Korrektur mit lediglich dem Korrekturwert für die Farbdüsengruppe (das heißt dem ersten Korrekturwert) beim Farbdrucken ausgeführt werden. Das heißt die Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen in der Hauptabtastrichtung kann in dem Lauf eines bidirektionalen Druckens auf der Grundlage der ersten und zweiten Korrekturwerte ohne Beschränkung bezüglich der Weise des Verwendens der ersten und der zweiten Korrekturwerte korrigiert werden. Das Verfahren eines Verwendens des Mittelwerts des ersten Korrekturwerts, wie es in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wird, ist für eine Korrektur geeignet, wenn schwarze Düsen beim Farbdrucken verwendet werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen in der Druckvorrichtung korrigiert, die die Druckkopfeinheit 60 aufweist, bei der eine Betätigungsvorrichtung 48 Düsen steuert, die in der Unterabtastrichtung gruppiert sind, wie es in 3 gezeigt ist. Das Verfahren eines Korrigierens der Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die Druckvorrichtung dieser Struktur beschränkt. Wie es in den 11(a) und 11(b) gezeigt ist, ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung an einer anderen Druckvorrichtung anwendbar, bei der eine Mehrzahl von Betätigungsvorrichtungen in der Unterabtastrichtung angeordnet ist und eine große Anzahl von Düsen Nz in der Unterabtastrichtung angeordnet ist. Die Druckkopfeinheit, die in den 11(a) und (b) gezeigt ist, weist Druckaufbauten 96a bis 96d auf, bei denen jeder Kopfaufbau eine Mehrzahl von Düseneinheiten beinhaltet, die in der Unterabtastrichtung gruppiert sind. Die Kopfaufbauten 96a bis 96d geben jeweils die Farbtinten von schwarz (K), zyan (C), magenta (M) und gelb (Y) aus. In der Druckkopfeinheit dieser Struktur bestehen die repräsentative Düsenuntergruppe aus Düsen Nzc, die in einem vorbestimmten Bereich in der Nähe der Mitte der Düsengruppe angeordnet sind, welche sich in der Unterabtastrichtung auf dem Kopfaufbau ausdehnt. Das Verfahren druckt das Testmuster einer positionellen Fehlausrichtung auf das Druckmedium mit der repräsentativen Düsenuntergruppe, bestimmt den Korrekturwert und korrigiert die Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen mit dem Korrekturwert. Da sich eine lange Düsengruppe in der Unterabtastrichtung ausdehnt, führt auch eine winzige Neigung der Düsengruppe zu einer bedeutsamen positionellen Fehlausrichtung auf beiden Enden der Düsengruppe. Das Verfahren eines Korrigierens der Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen gemäß der vorliegenden Erfindung ist insbesondere für die Druckvorrichtung einer derartigen Struktur wirksam. Die Druckvorrichtung, die eine derartige Düsenanordnung aufweist, lässt zu, dass eine große Anzahl von Punkten gleichzeitig durch einen Lauf des Hauptabtastens erzeugt wird und weist demgemäß den Vorteil der hohen Druckgeschwindigkeit auf.
  • 12 zeigt ein Blockschaltbild, das den Hauptaufbau darstellt, der sich auf die Korrektur einer Fehlausrichtung im Lauf eines bidirektionalen Druckens in einem zweiten Ausführungsbeispiel bezieht. Der Unterschied von der Struktur, die in 10 gezeigt ist, besteht darin, dass ein Betätigungsvorrichtungschip 95a, der bewirkt, dass die schwarze Düsengruppe die schwarze Tinte ausgibt, von einem Betätigungsvorrichtungschip 95b getrennt ist, der bewirkt, dass die Farbdüsengruppe, die zyan, magenta und gelbe Tinten ausgibt, und darin, dass ein Kopftreiber 52a zum Treiben des Betätigungsvorrichtungschips 95a von einem Kopftreiber 52b zum Treiben des Betätigungsvorrichtungschips 95 getrennt ist. Das heißt die zwei Kopftreiber 52a und 52b treiben unabhängig die jeweiligen Betätigungsvorrichtungschips 95a und 95b an. In dieser Struktur gibt die Korrektureinheit 210 einer positionellen Fehlausrichtung die bestimmten Aufzeichnungszeitpunkte unabhängig von den jeweiligen Kopftreibern 52a und 52b. Die positionelle Fehlausrichtung in dem Lauf eines bidirektionalen Druckens wird demgemäß für jeden Betätigungsvorrichtungschip ausgeführt.
  • Das Merkmal des zweiten Ausführungsbeispiels besteht darin, dass der Korrekturwert unabhängig für jeden Betätigungsvorrichtungschip eingestellt wird. Die Anordnung eines Korrigierens der positionellen Fehlausrichtung für jeden Betätigungsvorrichtungschip stellt die feinere Korrektur bezüglich jeder Düsengruppe oder Gruppen in dem gleichen Betätigungsvorrichtungschip sicher, was daher die positionelle Fehlausrichtung in dem Lauf eines bidirektionalen Druckens verringert.
  • Die Aufzeichnungsposition von Punkten hängt von einer Änderung einer Abgabegeschwindigkeit von Tintentröpfchen ab, die aus der Düsengruppe abgegeben werden. Das heißt die Änderung einer Abgabegeschwindigkeit von Tintentröpfchen führt zu einer Verschiebung der Aufzeichnungsposition von Punkten. Die Änderung einer Abgabegeschwindigkeit von Tintentröpfchen, die aus jeder Düsengruppe ausgegeben werden, hängt von einer Vielzahl von nachstehend gegebenen Faktoren ab:
    • (1) dem Herstellungsfehler von jedem Betätigungsvorrichtungschip;
    • (2) den physikalischen Eigenschaften von Tinte (zum Beispiel der Viskosität); und
    • (3) dem Gewicht von Tintentröpfchen.
  • Wenn der gleiche Hauptfaktor der Änderung der Abgabegeschwindigkeit von Tintentröpfchen der Herstellungsfehler von jedem Betätigungsvorrichtungschip ist, weisen die Tintentröpfchen, die aus der gleichen Betätigungsvorrichtung abgegeben werden, eine im Wesentliche gleiche Abgabegeschwindigkeit auf. In diesem Fall ist es bevorzugt, die Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen in der Hauptabtastrichtung bezüglich allen Düsenuntergruppen zu korrigieren, die durch jeweilige unterschiedliche Betätigungsvorrichtungschips angesteuert werden.
  • Wenn die physikalischen Eigenschaften von Tinte und das Gewicht von Tintentröpfchen ebenso bedeutsam die Abgabegeschwindigkeit von Tintentröpfchen beeinträchtigen, ist es bevorzugt, die Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen von Punkten in der Hauptabtastrichtung bezüglich jeder Tinte oder bezüglich jeder Düsengruppe zu korrigieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele oder ihre Ausgestaltungen beschränkt, sondern es gibt viele andere Ausgestaltungen, Änderungen und Abänderungen, ohne den Umfang oder Geist der Hauptcharakteristiken der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Einige Beispiele von möglichen Ausgestaltungen werden nachstehend gegeben.
    • (1) Es ist bevorzugt, den Korrekturwert unabhängig für jede Düsengruppe einzustellen, für welche der Abgabezeitpunkt von Tintentröpfchen unabhängig korrigiert werden kann. Diese Anordnung verringert weiter die positionelle Fehlausrichtung verglichen mit der Anordnung des Ausführungsbeispiels, das zuvor beschrieben worden ist. Der Korrekturwert kann für jede Düsengruppe, die die gleiche Tinte abgibt, unabhängig eingestellt werden. Zum Beispiel wird, wenn zwei Düsengruppen die gleiche bestimmte Tinte abgeben, eine identischer Korrekturwert für die zwei Düsengruppen angewendet.
    • (2) Das Verfahren des Ausführungsbeispiels stellt die Aufzeichnungszielposition von Punkten (oder den Aufzeichnungszeitpunkt) ein, um die positionelle Fehlausrichtung zu korrigieren. Andere Verfahren können angewendet werden, um die positionelle Fehlausrichtung zu korrigieren. Ein anwendbares Verfahren stellt die Frequenz des Ansteuersignals ein, das zu dem Betätigungsvorrichtungschip übertragen wird, um die positionelle Fehlausrichtung zu korrigieren.
    • (3) Das Verfahren des Ausführungsbeispiels stellt die Aufzeichnungszielposition (oder den Aufzeichnungszeitpunkt) des Rückwärtslaufs ein, um die positionelle Fehlausrichtung zu korrigieren. Ein ausgestaltetes Verfahren stellt die Aufzeichnungszielposition auf dem Vorwärtslauf ein, um die positionelle Fehlausrichtung zu korrigieren. Ein anderes ausgestaltetes Verfahren stellt die Aufzeichnungszielpositionen sowohl auf dem Vorwärtslauf als auch auf dem Rückwärtslauf ein, um die positionelle Fehlausrichtung zu korrigieren. Im Allgemeinen wird die positionelle Fehlausrichtung durch ein Einstellen von mindestens einem der Aufzeichnungszielpositionen auf dem Vorwärtslauf und auf dem Rückwärtslauf korrigiert.
    • (4) Obgleich Tintenstrahldrucker in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Tintenstrahldrucker beschränkt, sondern kann an einer Vielzahl von Druckvorrichtungen angewendet werden, die im Allgemeinen ein Drucken mit einem Druckkopf ausführen.

Claims (9)

  1. Druckvorrichtung (20), die ein bidirektionales, reziprokes Hauptabtasten ausführt und auf ein Druckmedium (P) druckt, wobei die Druckvorrichtung (20) aufweist: einen Druckkopf (60), der eine Düsengruppe (94K, 94Y, 94M, 94C) aufweist, die in einer Unterabtastrichtung des Druckmediums (P) angeordnet ist und Tintentröpfchen abgibt, um Punkte auf das Aufzeichnungsmedium (P) aufzuzeichnen; einen Speicher (43), der einen Korrekturwert speichert, der verwendet wird, um eine Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen in einer Hauptabtastrichtung des Druckkopfs (60) auf einem Vorwärtslauf und einem Rückwärtslauf des Hauptabtastens zu korrigieren: eine Einheit (210) zum Korrigieren einer positionellen Fehlausrichtung, die die Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen in der Hauptabtastrichtung, die bei dem bidirektionalen Drucken auftritt, unter Verwendung des Korrekturwerts korrigiert; und eine Korrekturwert-Bestimmungseinheit zum Bestimmen des Korrekturwerts in Übereinstimmung mit einer Korrekturinformation, die einen bevorzugten Korrekturzustand darstellt, der auf der Grundlage eines Testmusters einer positionellen Fehlausrichtung ausgewählt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsengruppe (94K, 94Y, 94M, 94C) weiterhin als ein Teil von ihr eine repräsentative Düsenuntergruppe zum Drucken des Testmusters einer positionellen Fehlausrichtung auf das Druckmedium (P) aufweist, wobei die repräsentative Düsenuntergruppe innerhalb eines vorbestimmten Bereichs um die Mitte der Düsengruppe (94K, 94Y, 94M, 94C) ist.
  2. Druckvorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsengruppe aufweist: eine Farbdüsengruppe (94Y, 94M, 94C), die eine Mehrzahl von Farbdüsen (#Y1 bis #Y5, #M1 bis #M5, #C1 bis #C5) beinhaltet, um Farbtinte abzugeben, die in einer vorbestimmten Folge in der Unterabtastrichtung angeordnet sind, und die eine Mehrzahl von schwarzen Düsen (K1 bis #K48) beinhaltet, die in einer vorbestimmten Folge in der Unterabtastrichtung angeordnet sind, wobei der Speicher (43) einen ersten Korrekturwert und einen zweiten Korrekturwert speichert, der erste Korrekturwert zum Korrigieren der positionellen Fehlausrichtung der Aufzeichnungspositionen in der Hauptabtastrichtung auf dem Vorwärtslauf und dem Rückwärtslauf des Hauptabtastens bezüglich einer repräsentativen Farbuntergruppe eingestellt ist, welche Teil der Farbdüsengruppe (94Y, 94M, 94C) ist und innerhalb eines vorbestimmten Bereichs um eine Mitte der Farbdüsengruppe (94Y, 94M, 94C) ist, und der zweite Korrekturwert zum Korrigieren der positionellen Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen in der Hauptabtastrichtung auf dem Vorwärtslauf und dem Rückwärtslauf des Hauptabtastens bezüglich einer repräsentativen schwarzen Düsenuntergruppe eingestellt ist, welche Teil der schwarzen Düsengruppe (94K) ist und innerhalb eines vorbestimmten Bereichs um eine Mitte der schwarzen Düsengruppe (94K) ist.
  3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (210) zum Korrigieren einer positionellen Fehlausrichtung die Fehlausrichtung der Aufzeichnungspositionen in der Hauptabtastrichtung bei dem bidirektionalen Drucken mit einem Mittelwert des ersten Korrekturwerts und des zweiten Korrekturwerts korrigiert.
  4. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Korrigieren einer Fehlausrichtung die Fehlausrichtung der Aufzeichnungspositionen mit dem ersten Korrekturwert in einer Druckbetriebsart korrigiert, in welcher die Düsen (#Y1 bis #Y15, #M1 bis #M15, #C1 bis #C15) der Farbdüsengruppe (94Y) verwendet werden.
  5. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Korrigieren einer Fehlausrichtung die Fehlausrichtung der Aufzeich nungspositionen mit dem zweiten Korrekturwert in einer Druckbetriebsart korrigiert, in welcher die Düsen (#Y1 bis #Y15, #M1 bis #M15, #C1 bis #C15) der Farbdüsengruppe (94Y) nicht verwendet werden.
  6. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Korrigieren einer Fehlausrichtung die Fehlausrichtung der Aufzeichnungspositionen bezüglich der Farbdüsengruppe (94Y, 94M, 94C) unter Verwendung des ersten Korrekturwerts korrigiert und die Fehlausrichtung der Aufzeichnungspositionen bezüglich der schwarzen Düsengruppe (94K) unter Verwendung des zweiten Korrekturwerts korrigiert.
  7. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbdüsengruppe (94Y, 94M, 94C) gelbe Düsen (#Y1 bis #Y15) zum Abgeben von gelber Tinte, zyanfarbene Düsen (#C1 bis #C15) zum Abgeben von zyanfarbener Tinte und magentafarbene Düsen (#M1 bis #M15) zum Abgeben von magentafarbener Tinte aufweist, die repräsentative Farbdüsenuntergruppe aus einer der zyanfarbenen Düsen und der magentafarbenen Düsen (#C1 bis #C15, #M1 bis #M15) besteht.
  8. Verfahren zum Korrigieren einer Fehlausrichtung in einer Hauptabtastrichtung von Aufzeichnungspositionen von Tintentröpfchen in einer Hauptabtastrichtung eines Druckkopfs (60) auf einem Vorwärtslauf und einem Rückwärtslauf des Hauptabtastens in einer Druckvorrichtung (20), die den Druckkopf (60) aufweist, der eine Düsengruppe (94K, 94Y, 94M, 94C) aufweist, welche in einer Unterabtastrichtung eines Druckmediums (P) angeordnet ist, und ein bidirektionales, reziprokes Hauptabtasten durchführt, um vollständig auf das Druckmedium (P) zu drucken, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Drucken eines Testmusters einer positionellen Fehlausrichtung auf das Druckmedium (P); (b) Bestimmen eines Korrekturwerts in Übereinstimmung mit einer Korrekturinformation, die einen bevorzugten Korrekturzustand darstellt, der auf der Grundlage der positionellen Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen in der Hauptabtastrichtung auf dem Vorwärtslauf und dem Rückwärtslauf des Hauptabtastens ausgewählt wird; und (c) Korrigieren der Fehlausrichtung von Aufzeichnungspositionen in der Hauptabtastrichtung bei dem bidirektionalen Drucken, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (a) mit einer repräsentativen Düsenuntergruppe durchgeführt wird, welche Teil der Düsengruppe (94K, 94Y, 94M, 94C) ist und innerhalb eines vorbestimmten Bereichs um die Mitte der Düsengruppe (94K, 94Y, 94M, 94C) ist.
  9. Aufzeichnungsmedium, das ein Computerprogramm zum Bewirken speichert, dass ein Computer ein Verfahren nach Anspruch 8 durchführt.
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