DE60028442T2 - System zur drahtlosen Kommunikation zwischen Kraftfahrzeugkomponenten - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Systeme zum Steuern von Einrichtungen bzw. Vorrichtungen auf einem Fahrzeug und spezieller auf drahtlose Steuersysteme. Eine Vorrichtung gemäß der Präambel des Anspruchs 1 bzw. ein Verfahren gemäß der Präambel des Anspruchs 3 ist bekannt aus der WO 98/15964.
  • Automobile, Lastwagen und Auflieger besitzen zahlreiche Einrichtungen, wie zum Beispiel Lichter und Betätiger, die elektrisch betrieben werden. Z. B. sind Rücklichter, Bremslichter, linke und rechte Blinklichter und Rückfahrlichter alle im hinteren Bereich eines typischen Automobils befestigt. Jede Art von Licht erfordert, dass eine separate Versorgungsleitung von dem Armaturenbrett gelegt wird, um den Betrieb des Lichts zu steuern. Ähnliche Gruppen von Lichtern sind an der Front des Fahrzeugs befestigt, die einen anderen Satz mit elektrischen Leitungen erfordern. Zusätzlich sind verschiedene Betätiger bzw. Aktuatoren in dem Motorabteil angeordnet und empfangen auch Steuersignale. Insgesamt verlaufen zahlreiche Leitungsbündel überall in dem Motorfahrzeug, um die verschiedenen Einrichtungen zu steuern und zu betreiben.
  • Es ist wünschenswert bloß ein Paar an Leitungen laufen zu lassen, die einen Leistungsbus überall in dem Fahrzeug bilden und einen drahtlosen Mechanismus vorzusehen zum Senden von Steuersignalen an die individuellen Einrichtungen. So ein Mechanismus muss eine Technik vorsehen durch die mehrere Sätze an Controllern und Vorrichtungen gleichzeitig kommunizieren können. Zusätzlich soll drahtlose Kommunikation innerhalb eines bestimmten Fahrzeugs nicht gestört werden durch ähnliche Kommunikationen, die in einem benachbarten Fahrzeug stattfinden. Daher muss ein robustes Kommunikationsprotokoll verwendet werden.
  • Bidirektionale hochfrequente Kommunikation wurde seit einiger Zeit in drahtlosen Telephonen genutzt. Der Ausdruck "drahtloses Telephon", wie er in der Telekommunikationsindustrie genutzt wird, bedeutet ein Telephon, das eine Basisstation und eine tragbare Transceivereinheit aufweist. Die Basisstation ist durch Leitungen mit einer terrestrischen Telephonleitung verbunden, die das Geländer des Eigentümers versorgt. Ein tragbarer bzw. in der Hand gehaltener Transceiver, der durch den Benutzer befördert wird, kommuniziert durch hochfrequente Signale mit der einzelnen Basisstation, die bis zu etwa dreihundert Metern entfernt ist.
  • Das Digital Enhanced Cordless Telecommunications (DECT) Protokoll wurde in der Mitte der 1980iger als ein paneuropäischer Standard für drahtlose Telephone entwickelt und wurde angepasst für die Nutzung außerhalb der europäischen Union. Das DECT-Standardprotokoll wurde genutzt für gleichzeitige bidirektionale Kommunikation zwischen einer Basisstation und eines tragbaren Transceivers von drahtlosen Telephonen. Dieser Standard verwendet 10 Frequenzen zur Kommunikation. Der Austausch von Signalen über jede Frequenz ist in sich wiederholende Rahmen 10 unterteilt, von denen jeder 10 Millisekunden dauert und in 24 Zeitschlitze aufgeteilt bzw. unterteilt ist, wie in 1 gezeigt. Die 12 Zeitschlitze in der ersten Hälfte 14 jedes Rahmens werden zur Kommunikation von einem tragbaren Transceiver zu der assoziierten Basisstation genutzt, während die 12 Zeitschlitze in der zweiten Rahmenhälfte 16 zur Kommunikation von der Basisstation und dem tragbaren Transceiver genutzt werden. Es sollte bemerkt werden, dass unterschiedliche Regionen der Welt das DECT-Protokoll auf leicht verschiedenen Arten und Weisen implementiert haben. Zum Beispiel können sich in einigen Regionen die Frequenzen und die Anzahl der Zeitschlitze in jedem Nachrichten- bzw. Botschaftsrahmen unterscheiden.
  • Wenn ein Nutzer es wünscht, das drahtlose Telephon zur Nutzung zu aktivieren, um einen abgehenden Ruf zu machen, sucht der tragbare Transceiver nach einer Frequenz, die passende Zeitschlitze in jeder Rahmenhälfte besitzt, die nicht durch ein anderes drahtloses Telephonsystem genutzt werden. Das wird erreicht dadurch, dass der tragbare Transceiver nach digitalen Signalen horcht, die in jedem Zeitschlitz des Rahmens bei jeder der zugewiesenen Frequenzen gesendet werden. Wenn ein unbesetztes bzw. freies Paar an Zeitschlitzen, wie zum Beispiel 18 und 19 gefunden wird, sendet der Transceiver ein Nachrichts- bzw. Botschaftsinitiierungssignal auf der gewählten Frequenz während dem Zeitschlitz 18 in der ersten Hälfte eines Nachrichtenrahmens.
  • Während der tragbare Transceiver diese Funktionen durchführt, scannt bzw. sucht die Basisstation die 10 Frequenzen ab und horcht während jedem der 12 Zeitschlitze in der ersten Hälfte 14 der Nachrichtenrahmen bei jeder Frequenz. Wenn die Basisstation ein Nachrichteninitiierungssignal hört, das an sie gerichtet ist, das heißt die richtigen Identifizierungsdaten enthält, sendet die Basisstation eine Antwort an den Transceiver in dem assoziierten Zeitschlitz 19 in der zweiten Hälfte 16 eines Rahmens mit der gleichen Frequenz und bidirektionale Kommunikation ist hergestellt. Eine umgekehrte Prozedur findet statt, wenn die Basisstation einen ankommenden bzw. eingehenden Anruf bzw. Ruf über die terrestrische Telephonleitung empfängt.
  • Aufmerksamkeit wird ferner gelenkt auf das Dokument WO 98/15964 A, welches eine Steuereinheit offenbart, die aus Eingangsfeldern besteht, die kognitive Merkmale besitzen durch die es möglich ist, mehrere Einrichtungen zu betreiben, ohne auf die Steuereinheit sehen zu müssen. Die Steuereinheit ist als eine tragbare Einrichtung entworfen, die eine Infrarotverbindung oder eine GSM/DECT-Schnittstelle zu den Einrichtungen besitzt.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindungen sind eine Vorrichtung für ein motorisiertes Fahrzeug bzw. ein Motorfahrzeug gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zum Steuern einer Einrichtung bzw. einer Vorrichtung auf einem motorisierten Fahrzeug gemäß Anspruch 3 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein System für drahtlose Kommunikation zwischen Einrichtungen bzw. Vorrichtungen auf einem motorisierten Fahrzeug vorzusehen.
  • Ein anderes Ziel ist es, ein System vorzusehen, durch das die Einrichtungen auf einem Fahrzeug durch Signale betrieben werden können, die über ein drahtloses Kommunikationsprotokoll gesendet werden. Ein weiteres Ziel ist es, so ein System immun gegenüber Störungen von drahtloser Steuerung zu machen, die in benachbarten Fahrzeugen stattfindet.
  • Diese und andere Ziele werden erfüllt, durch eine Vorrichtung, die auf ein Betriebssignal anspricht, das einen Betriebszustand für die Vorrichtung bzw. die Einrichtung anzeigt. Ein Steuerschaltkreis bzw. eine Steuerschaltung besitzt einen Sender, der drahtlos Nachrichten sendet, und zwar unter Verwendung des Digital Enhanced Cordless Telecommunication Protokolls. Die Nachrichten werden von einem Empfänger empfangen, der konfiguriert ist für Kommunikation unter Nutzung dieses Protokolls und der Teil eines Controllers bzw. einer Steuereinrichtung ist, die mit der Vorrichtung verbunden ist. Der Controller antwortet bzw. spricht an durch Steuerung der Vorrichtung gemäß den Nachrichten.
  • Speziell spricht die Steuerschaltung an auf das Betriebssignal durch Übertragen bzw. Senden einer Nachricht unter Verwendung des Digital Enhanced Cordless Telecommunications Protokolls. Die Nachricht umfasst eine Identifikation der Einrichtung und eine Anzeige der auszuführenden Funktion. Der Controller empfängt die drahtlos kommunizierte Nachricht und erlangt die Identifikation der Vorrichtung und die Anzeige der Funktion wieder. Der Controller verarbeitet die wiedererlangte Information und antwortet bzw. spricht an durch Aktivieren der Vorrichtung zum Durchführen dieser Funktion.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt einen Nachrichtenrahmen des Digital Enhanced Cordless Telecommunications drahtlosen Telephonprotokolls dar;
  • 2 ist eine Darstellung eines Automobils, das die vorliegende Erfindung verkörpert; und
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Systems zur drahtlosen Steuerung von Vorrichtungen auf dem Automobil.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mit anfänglicher Bezugnahme auf 2 ist das vorliegende drahtlose Steuersystem in einem motorisierten Fahrzeug verkörpert, wie beispielsweise einem Automobil 20. Das Automobil 20 besitzt Bremslichter 21, vordere bzw. rückwärtige Blinksignale 22 bzw. 23 und Scheinwerfer 24. Die Lichter 21 und 23 am hinteren Ende bzw. im rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs werden betrieben durch einen rückwärtigen Controller 25, während die Lichter an der Front durch einen Frontcontroller 26 betrieben werden. Die Controller beeinflussen bzw. steuern das Anlegen von Elektrizität von einem Leistungs- bzw. Versorgungsbus 33 zu den individuellen Lichtern, und zwar ansprechend auf drahtlose Kommunikationen, die von einer Steuerschaltung 27 in dem Armaturenbrett empfangen werden, wie beschrieben werden wird. Das Automobil 20 kann zusätzliche Steuerschaltungen aufweisen. Der Versorgungsbus empfängt Elektrizität von einem Generator bzw. einer Lichtmaschine an einem Motor 15. Ein Fachmann wird erkennen, dass zusätzliche Steuerschaltungen innerhalb des motorisierten Fahrzeugs angeordnet sein können, z. B. kann eine verbunden sein mit Steuerungen auf dem Armaturenbrett, die von dem Fahrer bedienbar sind, während eine andere Steuerschaltung Signale von einem Computer empfängt, der den Motor steuert.
  • Bezugnehmend auf 3 weist die Steuerschaltung 27 einen Mikrocomputer 28 auf und zwar mit einem internen Mikroprozessor, einem Speicher, in dem das Steuerprogramm und die Daten gespeichert sind und Eingabe-/Ausgabeschaltungen. Eine standardmäßige Taktschaltung 29 liefert Zeitsteuerungspulse an den Mikrocomputer 28. Ein Servicetechniker ist fähig, den Mikrocomputer in verschiedene funktionelle Modi und Konfigurationen zu versetzen, und zwar durch Bedienen einer Vielzahl von manuellen Schaltern 31.
  • Die Steuerschaltung 27 betreibt zahlreiche Funktionen auf dem motorisierten Fahrzeug 23, wie beispielsweise Steuern des Motors 15 und Betreiben anderer Fahrzeugvorrichtungen wie beispielsweise die Lichter, die von dem Armaturenbrett aus gesteuert werden. Für diese Funktionalität ist der Mikrocomputer 28 mit Schaltern 30 verbunden, die manuell durch den Fahrer betätigt werden, und mit anderen Steuereinrichtungen zum Aktivieren von Fahrzeugausrüstung. Zusätzliche Aktivierungssignale werden von anderen Schaltkreisen in dem Fahrzeug über einen parallelen Kommunikationsbus 36 empfangen. Die Steuerschaltung 27 kann auch Signale über den Kommunikationsbus 36 an andere Computersysteme auf dem motorisierten Fahrzeug 20 senden.
  • Ein serieller Ausgabeport bzw. -anschluss 32 und ein serieller Eingabeanschluss 34 des Mikrocomputers 28 sind mit einem ersten hochfrequenten Transceiver 35 verbunden, der das Digital Enhanced Cordless Telecommunications (DECT) Protokoll verwendet. In einem allgemeinen Sinn enthält der erste hochfrequente (HF)-Transceiver 35 einen Sender, der einen standardmäßigen HF-Frequenzträger mit den seriellen digitalen Daten moduliert, die von dem Ausgabeanschluss 32 empfangen werden und dieses modulierte hochfrequente Signal über eine Antenne 37 sendet. Der erste Transceiver 35 umfasst auch einen Empfänger, der hochfrequente Signale demoduliert, die durch die Antenne 37 empfangen wurden, um serielle digitale Daten wiederzuerlangen, die durch jenes Signal befördert werden. Die wiedererlangten Daten werden an den Eingabeanschluss 34 des Mikrocomputers gesendet.
  • Der erste Transceiver 35 in der Steuerschaltung 27 ist entworfen, um mit Controllern wie beispielsweise dem rückwärtigen Controller 25 zu kommunizieren, und zwar können diese überall in dem Automobil 20 angeordnet sein. Die vorliegende Erfindung wird in dem Kontext der Kommunikation zwischen der Steuerschaltung 27 und dem rückwärtigen Controller 25 beschrieben werden, wobei klar ist, dass das Fahrzeug andere Steuerschaltungen und Controller besitzt, die ähnliche Strukturen und Kommunikationsprozeduren aufweisen.
  • Der rückwärtige Controller 25 besitzt einen zweiten hochfrequenten Transceiver 40 und Antenne 42. Wie beschrieben wird, sind beide Transceiver 40 und 35 entworfen zum Verwenden des DECT-Protokolls und sind ähnlich zu Einrichtungen, die in drahtlosen Telephonen zu finden sind. Der zweite Transceiver 40 besitzt einen Empfänger, der das empfangene hochfrequente Signal demoduliert, und zwar zum wiedererlangen von digitalen Daten, die durch jenes Signal befördert werden und die wiedererlangten Daten werden in einem seriellen Format an ein Eingangs- bzw. Eingaberegister 44 gesendet. Das Eingaberegister 44 konvertiert den seriellen Datenstrom von dem zweiten Transceiver 40 in ein paralleles Format, das durch einen Prozessor 46 gelesen wird. Der Prozessor 46 kann eine fest verdrahtete Vorrichtung sein, die sequentiell die zu beschreibende Steuerprozedur durchführt oder kann eine programmierbare Vorrichtung sein, die ein Softwareprogramm zum Implementieren dieser Prozedur ausführt. Der Prozessor 46 ist mit einem elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (electrically erasable programmable read only memory (EEPROM)) 48 verbunden, welcher Identifikationsdaten speichert, die an die Steuerschaltung 27 zu senden sind. Eine Taktschaltung 52 sieht Zeitsteuersignale für den Prozessor 46 vor.
  • Der rückwärtige Controller 25 umfasst auch einen Enkryptor bzw. Verschlüsseler 50, der mit dem Prozessor 46 verbunden ist zum Verschlüsseln einer Sicherheitsnummer zur Übertragung an die Steuerschaltung 27. Der Verschlüsseler 50 verwendet einen Kryptographiealgorithmus mit geheimem Schlüssel zum Codieren von Daten zum Senden an die Steuerschaltung. Z. B. spezifiziert der Algorithmus eine Folge einer Vielzahl von logischen Operationen, die durchgeführt werden mit einer bekannten "seat number" und einer "challenge number", die von der Steuerschaltung empfangen werden zum Erzeugen einer sich ergebenden Zahl zur Übertragung durch den rückwärtigen Controller. Mehrere geeignete Kryptographiealgorithmen werden beschrieben von Mehrdad Foroozesh in einem Artikel mit dem Titel "Protecting Your Data With Cryptography", UNIX Review, November 1996, Band 14, Nummer 12, Seite 55 (6), dessen Beschreibung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Solche Verschlüsselungstechniken und Algorithmen werden allgemein verwendet zum Verschlüsseln von Computerdaten, die über gemeinsame Träger gesendet werden. Es sollte klar sein, dass andere Verschlüsselungsalgorithmen verwendet werden können.
  • Digitale Ausgabedaten werden durch den Prozessor 46 in paralleler Form zu einem Parallel-Ein/Seriell-Aus-Ausgaberegister 56 gesendet. Die seriellen Daten von dem Ausgaberegister 56 werden an den Eingang eines Senders innerhalb des zweiten Transceivers 40 angelegt, der ein hochfrequentes Signal mit jenen Daten moduliert. Das sich ergebende HF-Signal wird über die Antenne 42 an die Steuerschaltung 27 gesendet. Die Komponenten des rückwärtigen Controllers 25 werden durch eine Batterie (nicht gezeigt) versorgt.
  • Wenn eine bestimmte Vorrichtung oder Funktion auf dem Automobil aktiviert werden soll, schließt der Fahrer den assoziierten Eingabeschalter der Steuerschaltung 27. Der Mikrocomputer 28 spricht auf dieses Signal an durch Formulieren einer Nachricht, die zu der entsprechenden Vorrichtung irgendwo in dem Fahrzeug, die die ausgewählte Funktion durchführt, zu senden ist. Z. B. wenn der Fahrer auf das Bremspedal steigt, verursacht das Schließen des Bremsschalters, dass eine Nachricht zu senden ist zum Illuminieren der Bremslichter 21. Die Nachricht enthält eine Vorrichtungsidentifikationsnummer, die die zu betätigende bestimmte Einrichtung bezeichnet, eine Controlleridentifikationsnummer für den Controller, der mit der bestimmten Vorrichtung assoziiert ist und einem Befehl, der die durchzuführende Operation anzeigt. In dem vorliegenden Beispiel bezeichnet die Vorrichtungsidentifikationsnummer die Bremslichter und der Befehl ist es, die Lichter anzuschalten.
  • Bevor die Nachricht gesendet werden kann, muss die Steuerschaltung 27 ein Paar von DECT-Rahmen-Zeitschlitzen lokalisieren, die noch nicht in Benutzung sind. Dieser Prozess beginnt durch Scanning bzw. Absuchen von jeder der 10 DECT-Frequenzen. Falls die Steuerschaltung 27 auf einer vorgegebenen Frequenz einen Nachrichtenrahmen nicht hört, dann bildet sie einen neuen Nachrichtenrahmen und wählt ein zufälliges Paar von Zeitschlitzen zur Nutzung aus. Falls eine spezielle Frequenz bereits DECT-Nachrichten befördert, lauscht die Steuerschaltung 27 während den Nachrichtenrahmen nach einem verfügbaren Paar an Rahmenschlitzen, und zwar nach einem das noch nicht Nachrichtendaten enthält. Falls keines gefunden wird, wählt die Steuerschaltung 27 die nächste DECT-Frequenz aus. Wenn ein verfügbares Paar an Rahmenschlitzen wie beispielsweise die dritten Zeitschlitze 18 und 19 in jeder Hälfte des in 1 gezeigten Nachrichtenrahmens gefunden wird, sendet die Steuerschaltung 27 die Nachricht in dem Zeitschlitz 19, während der zweiten Hälfte 16 des Nachrichtenrahmens. Die Steuerschaltung fährt fort, die Befehlsnachricht zu senden und lauscht bzw. horcht für eine Bestätigung in dem Zeitschlitz 18, während der ersten Hälfte nachfolgender Rahmen. Wie vorher bemerkt, kann irgendeiner von mehreren wohlbekannten Datenverschlüsselungsalgorithmen eingesetzt werden, um Daten zwischen der Steuerschaltung 27 und dem rückwärtigen Controller 25 auszutauschen, und zwar für eine größere Robustheit gegenüber Störung bzw. Interferenz.
  • Während dies stattfindet, scannt der rückwärtige Controller 25 wie auch alle anderen Controller, die zehn DECT-Frequenzen und jeden Zeitschlitz in der zweiten Hälfte 16 der Rahmen nach einem Nachrichtensignal, das seine Controlleridentifikationsnummer enthält. Wenn der rückwärtige Controller 25, eine an ihn adressierte Nachricht hört, spricht der Prozessor 46 an durch Parsen bzw. Analysieren der Nachricht nach der Vorrichtungsidentifikationsnummer und dem Befehl. Der Prozessor 46 bestimmt dann für welche seiner Vorrichtungen bzw. Einrichtungen der Befehl bestimmt ist und die vorzunehmende Aktion. In dem vorliegenden Beispiel legt der Prozessor 46 somit ein Ausgabesteuersignal an den entsprechenden Ausgabe- bzw. Ausgangstreiber 54 an, der elektrischen Strom von dem Fahrzeugversorgungsbus 33 an eine der Ausgangsleitung 55 schaltet, die mit den Bremslichtern 21 verbunden ist. Der Prozessor 46 fühlt auch ab, ob Strom zu jedem der Bremslichter fließt, und zwar entweder durch Abfühlen der kommulativen Stromgröße oder Abfühlen von Strom auf individuellen Leitern für jedes Licht. Das ermöglicht es, dem Prozessor 46 eine ausgebrannte Lampe zu detektieren.
  • Der Prozessor 46 formuliert dann eine Nachricht, die die Identifikationsnummern des rückwärtigen Controllers und der Bremslichter und einen Bestätigungscode enthält, der anzeigt, dass die bezeichnete Operation durchgeführt worden ist. Falls der rückwärtige Controller die bezeichnete Funktion nicht durchführen kann oder eine fehlfunktionierende Vorrichtung entdeckt, wie beispielsweise eine ausgebrannte Lampe, wird diese Tatsache mit einer Bestätigungsnachricht kommuniziert. Die Bestätigungsnachricht wird dann durch den rückwärtigen Controller 25 zurück an die Steuerschaltung 27 gesendet. Die Bestätigungsnachricht wird bei der gleichen Frequenz wie das Befehlssignal und während eines Zeitschlitzes (z. B. 18) in der ersten Hälfte eines Nachrichtenrahmens gesendet, der dem Zeitschlitz (z. B. 19) der zweiten Rahmenhälfte entspricht, der die Befehlsnachricht enthalten hat. Im speziellen sendet der Prozessor die Bestätigungsnachricht über das Ausgaberegister 56 an den zweiten Transceiver 40, von dem es an die Armaturenbrettsteuerschaltung 27 gesendet wird. Nach dem Empfang der Bestätigungsnachricht extrahiert der Mikrocomputer 28 der Steuerschaltung die Controller- und Vorrichtungsidentifikationsnummern und bestimmt auf welche von möglicherweise Befehlsnachrichten, die gleichzeitig gesendet worden sind, sich die Bestätigung bezieht. Dann beendet die Steuerschaltung weitere Sendung bzw. Übertragung der assoziierten Befehlsnachricht. Durch Anwenden bzw. Einsetzen des bidirektionalen DECT-Kommunikationsprotokolls können zahlreiche Steuersignale gleichzeitig innerhalb des Fahrzeugs gesendet werden, unter Verwendung der verschiedenen DECT-Frequenzen und der verschiedenen Rahmenzeitschlitze auf jeder Frequenz. Somit ist die Wahrscheinlichkeit von Störung zwischen den Controllern auf dem gleichen Fahrzeug minimiert. Zusätzlich reduziert das vorliegende System die Möglichkeit von Störung von ähnlichen Steuersystemen auf benachbarten Fahrzeugen. Selbst falls ein anderes Fahrzeug an der Seite des Automobils 20 hält, wird das andere Fahrzeug einen anderen Satz von DECT-Nachrichten-Rahmen-Zeitschlitzen verwenden und somit können die zwei Fahrzeugsysteme unterscheiden, welche Nachrichten für ihre Controller sind. Zusätzlich reduziert die Übertragung der einzigartigen Identifikationsnummern in der Nachricht zu und von den rückwärtigen Controllern weiter die Wahrscheinlichkeit von Störungen von benachbarten Vorrichtungen und ermöglicht es der Steuerschaltung, Nachrichten zu identifizieren, die auf ihre Komponenten bezogen sind.
  • Jede Kommunikationsvorrichtung, wie z. B. der rückwärtige Controller 25 und die Steuerschaltung 27 ist geeignet, die Amplitude der empfangenen HF-Signale zu messen. Diese Amplitudenmessung wird in dem Bestätigungssignal zurück an die Kommunikationsvorrichtung gesendet, die das Originalsignal gesendet hat. Der Sender innerhalb jedes Transceivers 35 und 40 besitzt die Fähigkeit, die zum Senden von Signalen verwendete Ausgangsleistung zu variieren. Deshalb, falls die Amplitudenmessung in dem Bestätigungssignal anzeigt, dass das Signal an der empfangenden Vorrichtung zu schwach oder zu stark ist, kann der Sender die Ausgangsleistung entsprechend für nachfolgende Sendungen einstellen bzw. anpassen. Dieser Rückkopplungsprozess verhindert, dass die Ausgabeleistung stärker ist als für gute Kommunikation überall in dem Fahrzeug erforderlich ist, und reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass Signale von einem Fahrzeug an ein anderes benachbartes Fahrzeug gesendet werden.

Claims (14)

  1. Eine Vorrichtung für ein motorisiertes Fahrzeug (20), wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: eine Quelle (30) für ein Betriebssignal, dass einen Betriebszustand für ein Gerät (55) anzeigt; eine Steuerschaltung (27) verbunden mit der Quelle (30) und mit einem Sender (35), der auf das Betriebssignal durch drahtloses Senden eines Betriebsbefehls unter Verwendung des Digital Enhanced Cordless Telecommunication Protokolls bzw. DECT-Protokolls anspricht; und ein Steuerelement (25) verbunden mit dem Gerät (21, 22, 23, 24) und mit einem Empfänger (40) zum Empfangen von Kommunikationen, die das Digital Enhanced Cordless Telecommunication Protokoll verwenden, wobei das Steuerelement (25) den Betriebsbefehl von dem Sender empfängt und auf den Empfänger (40) anspricht durch Steuern des Geräts gemäß dem Betriebsbefehl und Senden einer Bestätigungsnachricht an die Steuerschaltung (27) unter Verwendung des Digital Enhanced Cordless Telecommunication-Protokolls; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (27) weiterhin ein erstes Speichergerät (28) zum Aufnehmen einer Identifikationsnummer, die dem Gerät zugeordnet ist, aufweist, und wobei der Sender (35) außerdem drahtlos die Identifikationsnummer sendet.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Steuerelement (25) auf die Identifikationsnummer empfangen von der Steuerschaltung (27) anspricht durch Auswählen des Geräts, das es zu steuern gilt.
  3. Ein Verfahren zum Steuern eines Geräts (21, 22, 23, 24) auf einem motorisierten Fahrzeug (20), wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Auswählen einer Funktion, die durch das Gerät auszuführen ist; Senden einer Nachricht von einer Steuerschaltung (27) unter Verwendung des Digital Enhanced Cordless Telecommunication Protokolls, wobei die Nachricht eine Anzeige für die Funktion enthält; und Empfang, bei einem Steuerelement (25) der Nachricht, die unter Verwendung des Digital Enhanced Cordless Telecommunication Protokolls gesendet wurde; Wiedererlangen der Anzeige der Funktion aus der Nachricht, die empfangen wurde; und wobei das Steuerelement das Gerät (21, 22, 23, 24) aktiviert, um die Funktion auszuführen und das Steuerelement auf den Empfang der Nachricht anspricht durch Senden einer Bestätigungsnachricht an die Steuerschaltung (27) unter Verwendung des Digital Enhanced Cordless Telecommunication Protokolls; dadurch gekennzeichnet, dass ein Identifizierer dem Gerät (21, 22, 23 24) zugeordnet ist; und wobei die Nachricht, die gesendet wird, den Identifizierer beinhaltet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, das weiterhin aufweist, dass das Steuerelement (25) den Identifizierer aus der Nachricht, die empfangen wurde, wiedererlangt bzw. entdeckt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Aktivieren des Geräts (21, 22, 23, 24) das Auswählen des Geräts ansprechend auf den Identifizierer wiedererlangt von der Nachricht aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, das weiterhin aufweist, dass das Steuerelement auf den Empfang der Nachricht anspricht durch Senden einer Bestätigungsnachricht an die Steuerschaltung (27), wobei die Bestätigungsnachricht einen möglicherweise bestehenden Fehler des Geräts (21, 22, 23, 24) anzeigt.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, das weiterhin aufweist, dass das Steuerelement (25) eine Amplitudenmessung eines Signals, das die Nachricht von der Steuerschaltung (27) trägt, erzeugt; und Senden der Amplitudenmessung von dem Steuerelement an die Steuerschaltung.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, das weiterhin aufweist, dass die Steuerschaltung (27) eine nachfolgende Übertragung von Nachrichten ansprechend auf die Amplitudenmessung anpasst bzw. einstellt.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 4, das weiterhin folgende Schritte aufweist: Durchsuchen einer Vielzahl von Frequenzen nach einer, die zur Verwendung zum Senden einer Nachricht zur Verfügung steht; wobei das Senden Folgendes aufweist: Senden, von einem ersten Ort der Nachricht in einem Zeitschlitz eines Nachrichtenrahmens mit einer zur Verfügung stehenden Frequenz, wobei die Nachricht einen Identifizierer des Geräts (21, 22, 23, 24) enthält, und eine Anzeige der Funktion; und wobei das Empfangen Folgendes aufweist: Empfangen der Nachricht an einem zweiten Ort, der von dem ersten Ort entfernt ist; wobei das Verfahren weiterhin folgende Schritte aufweist: Wiedererlangen des Identifizierers des Geräts (21, 22, 23, 24) von der Nachricht, die empfangen wurde, und wobei das Steuerelement auf den Identifizierer des Geräts (21, 22, 23, 24) und die Anzeige der Funktion anspricht durch Aktivieren des Geräts, um die Funktion auszuführen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Aktivieren des Geräts (21, 22, 23, 24) das Auswählen des Geräts ansprechend auf den Identifizierer wiedererlangt von der Nachricht aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Durchsuchen einer Vielzahl von Frequenzen das Abhören hinsichtlich eines Nachrichtenrahmens, der auf jeder Frequenz gesendet wird, aufweist.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Durchsuchen einer Vielzahl von Frequenzen das Abhören hinsichtlich eines Nachrichtenrahmens aufweist, der auf einer der Vielzahl von Frequenzen gesendet wird, und zwar für einen nicht-benutzten Zeitschlitz in dem Nachrichtenrahmen:
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Sendens das Senden der Nachricht in dem nicht verwendeten Zeitschlitz (18) eines Nachrichtenrahmens (10) auf der einen der Vielzahl von Frequenzen aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, das weiterhin aufweist, dass das Steuerelement (25) auf den Empfang der Nachricht anspricht durch Senden einer Bestätigungsnachricht in einem Zeitschlitz (19) eines Nachrichtenrahmens (10) bei einer zur Verfügung stehenden Frequenz.
DE60028442T 1999-04-09 2000-04-10 System zur drahtlosen Kommunikation zwischen Kraftfahrzeugkomponenten Expired - Lifetime DE60028442T2 (de)

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