DE60028443T2 - Optische Vorrichtung mit einer von der optischen Achse verschobenen Linse - Google Patents

Optische Vorrichtung mit einer von der optischen Achse verschobenen Linse Download PDF

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    • G06K7/10594Beam path
    • G06K7/10683Arrangement of fixed elements
    • G06K7/10702Particularities of propagating elements, e.g. lenses, mirrors

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf optische Anordnungen und insbesondere auf eine optische Anordnung mit einer optischen Vorrichtung und einer Linse, wobei die optische Vorrichtung eine Distanz von der optischen Achse der Linse beabstandet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine optische Anordnung verwendet eine Linse, um Licht, das einer optischen Vorrichtung zugeordnet ist, zu fokussieren. Die optische Vorrichtung kann beispielsweise eine Lichtquelle oder ein Photosensor sein. Wenn die optische Vorrichtung eine Lichtquelle ist, kann die optische Anordnung als eine Beleuchtungseinrichtung dienen, bei der die Linse Licht, das durch die Lichtquelle emittiert wird, auf ein Objekt fokussiert. Wenn die optische Vorrichtung ein Photosensor ist, kann die optische Anordnung als eine Bilderzeugungsvorrichtung dienen, bei der die Linse Licht, das von dem Objekt reflektiert wird, auf den Photosensor fokussiert, um ein Bild eines Objekts zu erzeugen. Optische Anordnungen können bei einer Vielzahl von Anwendungen verwendet werden, wie z. B. bei elektronischen Scannern und Strichcodelesern, um Objekte zu beleuchten und Bilder von Objekten zu erzeugen.
  • Strichcodes werden bei zahlreichen Anwendungen verwendet, um Objekte zu identifizieren, an die die Strichcodes angebracht sind. Beispiele von Strichcodes umfassen den Einheitspreiscode, der zum Identifizieren von Einzelhandelswaren verwendet wird, und verschiedene Formen von Versandetiketten, die zum Zurückverfolgen von Paketen verwendet werden. Ein Strichcode ist ein optisches Symbol, das co dierte Informationen enthält, wobei das Symbol in der Lage ist, durch eine Bilderzeugungsvorrichtung abgebildet zu werden. Die Bilderzeugungsvorrichtung erzeugt ein Bild des Strichcodes und wandelt das Bild in maschinenlesbare Bilddaten um, die hierin einfach als „Bilddaten" bezeichnet werden. Die Bilddaten werden zu einem Prozessor ausgegeben, der die Bilddaten entschlüsselt, die den Strichcode darstellen, um den Strichcode zu „lesen". Das Lesen des Strichcodes ist die Operation des Entschlüsseln des Strichcodes, um die Informationen zu erhalten, die in den Strichcode codiert sind. Die Informationen, die in den Strichcode codiert sind, können z. B. das Objekt identifizieren, an das der Strichcode angebracht ist.
  • Ein Strichcode kann beispielsweise eine Darstellung eines Zeichensatzes sein, z. B. von ASCII-Zeichen, die durch binäre Zahlen dargestellt sind. Ein Typ eines Strichcodeformats, der eine binäre Zahl darstellt, besteht aus einem Array aus abwechselnden reflektierenden und nichtreflektierenden Oberflächen, bei dem der Übergang von einer Oberfläche zu einer benachbarten Oberfläche den Übergang von einem Bit zu einem anderen Bit einer binären Zahl darstellt. Die abwechselnden reflektierenden und nichtreflektierenden Oberflächen können z. B. abwechselnde reflektierende und nicht-reflektierende Streifen sein. Die reflektierenden Streifen werden hierin manchmal als Abstände bezeichnet, und die nicht-reflektierenden Streifen werden hierin manchmal als Striche bezeichnet. Die Striche können beispielsweise dunkelfarbige Streifen sein und die Abstände können beispielsweise hellfarbige Streifen sein. Jeder Streifen stellt somit ein Bit der binären Zahl dar. Die Streifen können beispielsweise entweder breit oder schmal sein. Ein breiter Streifen kann eine Eins darstellen und ein schmaler Streifen kann eine Null darstellen. Die binäre Zahl, die durch den Strichcode dargestellt ist, ist somit durch die Breiten der abwechselnden Striche und Beabstandungen definiert.
  • Das Array aus abwechselnden Strichen und Abständen in dem Strichcodeformat, das oben beschrieben ist, hat zahlreiche unterschiedliche Spezifikationen, die auf das Format zutreffen können. Die Spezifikationen definieren die Anzahl von und Breite der Striche und Abstände, die zum Darstellen der Zeichen verwendet werden, die in dem Format verwendet werden. Diese Spezifikationen definieren ferner das Reflektionsvermögen der Striche und Abstände für die verschiedenen Formate. Andere Strichcodeformate können beispielsweise zweidimensionale Arrays aus reflektierenden und nichtreflektierenden Bereichen oder konzentrische reflektierende und nicht-reflektierende Kreise aufweisen. Alle Strichcodes weisen jedoch reflektierende und nicht-reflektierende Oberflächen auf.
  • Ein Strichcodeleser ist eine photoelektrische Vorrichtung, die zum „Lesen" von Strichcodes verwendet wird. Das Lesen eines Strichcodes ist der Prozess des Analysierens der Bereiche mit hohem und niedrigem Reflektionsvermögen zum Entschlüsseln der Informationen, die in den Strichcode codiert sind. Der Strichcodeleser weist üblicherweise eine Beleuchtungseinrichtung, eine Bilderzeugungsvorrichtung und einen Prozessor auf. Die Beleuchtungseinrichtung dient zum Beleuchten des Strichcodes über einen Beleuchtungslichtstrahl. Die Beleuchtungseinrichtung kann z. B. ein Laser oder ein Array aus Licht emittierenden Dioden sein. Ein Bildlichtstrahl, der ein Bild des Strichcodes erzeugt, wird von dem Strichcode reflektiert. Die Bilderzeugungsvorrichtung empfängt den Bildstrahl und wandelt das Bild des Strichcodes in Bilddaten um. Der Prozessor analysiert die Bilddaten, um die Bilddaten, die die reflektierenden Räume darstellen, von den Bilddaten, die die nichtreflektierenden Striche darstellen, zu unterscheiden. Basierend auf der Analyse der Bilddaten ist der Prozessor in der Lage, die Informationen zu entschlüsseln, die in dem Strichcode codiert sind.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung verwendet einen Photosensor, wie z. B. eine ladungsgekoppelte Vorrichtung, die hierin häufig einfach als eine CCD (charge-coupled device) bezeichnet wird, um den Bildstrahl in Bilddaten umzuwandeln. Eine CCD besteht üblicherweise aus zumindest einem linearen Array aus Photodetektorelementen, die hierin einfach als Photodetektoren bezeichnet werden, die an einem Substrat befestigt sind oder in einen Wafer geätzt sind, z. B. einen Siliziumwafer, der bei der Halbleiterherstellung verwendet wird. Eine CCD kann beispielsweise ungefähr 2.700 Photodetektoren in dem Array aufweisen, wobei die individuellen Photodetektoren eine Breite von ungefähr 11 Mikrometern aufweisen, wodurch das Array ungefähr drei Zentimeter lang und 11 Mikrometer breit wird. Die hohe Konzentration an Photodetektoren in dem Array ermöglicht üblicherweise einer einzelnen CCD, einen Strichcode wie oben beschrieben mit ausreichend Präzision abzubilden, um die Breiten der reflektierenden und nicht-reflektierenden Oberflächen zu bestimmen. Die CCD bildet üblicherweise einen sehr schmalen Abschnitt einer „Abtastzeile" des Strichcode ab, wobei die Abtastzeile die Streifen überquert, die der Strichcode aufweist. Die Abtastzeile ist im Allgemeinen so schmal wie das Array aus Photodetektoren, z. B. 11 Mikrometer.
  • Die Beleuchtungseinrichtung sollte den Strichcode einheitlich beleuchten; ansonsten ist der Prozessor vielleicht nicht in der Lage, die reflektierenden Bereiche von den nicht-reflektierenden Bereichen zu unterscheiden. Wenn z. B. ein Ende des Strichcodes intensiver beleuchtet ist als das andere Ende des Strichcodes, können die nichtreflektierenden Bereiche an dem intensiv beleuchteten Ende vielleicht mehr Licht reflektieren als die reflektierenden Bereiche an dem weniger intensiv beleuchteten Ende des Strichcodes. Der Prozessor ist wahrscheinlich nicht in der Lage, den Strichcode zu lesen, da er nicht in der Lage ist, die nicht-reflektierenden Oberflächen von den reflektierenden Oberflächen zu unterscheiden.
  • Strichcodes, wie sie oben beschrieben sind, werden manchmal in Autowechslern verwendet. Ein Autowechsler ist eine Vorrichtung, die Medienstücke in einer Bibliothek speichert und ausgewählte Medienstücke aus der Bibliothek zu einem Medienspieler bewegt, wenn der Benutzer Informationen anfordert, die auf den ausgewählten Medienstücken gespeichert sind. Auf ähnliche Weise, wenn der Benutzer die Informationen auf einem ausgewählten Medienstück nicht mehr benötigt, bewegt der Autowechsler das Medienstück aus dem Medienspieler zu einem spezifischen Ort in der Bibliothek. Der Autowechsler verwendet eine Medienhandhabungsvorrichtung, die hierin manchmal als ein Aufnehmer bezeichnet wird, um ausgewählte Medienstücke zwischen der Bibliothek und den Medienspielern zu bewegen. Strichcodes können an den Medienstücken befestigt sein und können zum Identifizieren der Inhalte der Medienstücke dienen. Ein Strichcodeleser, wie er oben beschrieben ist, kann an dem Aufnehmer befestigt sein und kann dazu dienen, die Strichcodes zu lesen, die an den Medienstücken angebracht sind.
  • Zwei Ziele bei dem Entwurf eines Autowechslers sind das Minimieren von Personeneingriff, der bei der Operation des Autowechslers erforderlich ist, und das Maximieren des Raums, der in dem Autowechsler für eine Medienspeicherung verfügbar ist. Das Minimieren von Personeneingriff, der bei der Operation des Autowechslers erforderlich ist, kann teilweise erreicht werden durch die Verwendung von Strichcodes, die an den Medienstücken angebracht sind, wie oben beschrieben ist. Der Autowechsler und nicht ein menschlicher Benutzer kann die Strichcodes lesen, um die Inhalte der Medienstücke und die Positionen der Medienstücke in dem Autowechsler zu bestimmen. Der Benutzer muss somit nur die Medienstücke in die Bibliothek platzieren. Dies minimiert den Personeneingriff in die Operation des Autowechslers und reduziert die Fehlerwahrscheinlichkeit beim Identifizieren der Inhalte und Positionen der Medienstücke.
  • Ein Maximieren des Raums, der für eine Medienspeicherung in einem Autowechsler verfügbar ist, kann teilweise erreicht werden durch Reduzieren der Bewegungsmenge, die durch den Aufnehmer erforderlich ist, Minimieren der Größe der Komponenten, die der Autowechsler aufweist und Integrieren der Komponenten, die den Autowechsler aufweisen, in einzelne Bausteine. Ein Reduzieren der Aufnehmerbewegung vergrößert den Raum, der für eine Medienspeicherung bzw. -lagerung verfügbar ist, da die Medienstücke nicht in dem Raum gelagert werden können, der für die Aufnehmerbewegung zweckgebunden ist. Ein Integrieren der Komponenten, die den Autowechsler aufweisen, verringert im Allgemeinen die Anzahl von Komponenten, die der Autowechsler aufweist und vergrößert somit den Raum, der für eine Medienspeicherung verfügbar ist. Ein Beispiel des Maximierens des Raums, der für eine Medienspeicherung in dem Autowechsler verfügbar ist, ist das Minimieren der Größe des Strichcodelesers und das Integrieren des Strichcodelesers in den Aufnehmer.
  • Ein Integrieren des Strichcodelesers in den Aufnehmer stellt verschiedene Probleme dar. Verschiedene andere Komponenten können ebenfalls in dem Aufnehmer angeordnet sein, was den Raum einschränkt, der für die Beleuchtungseinrichtung und die Bilderzeugungsvorrichtung verfügbar ist. Diese anderen Komponenten können die Lichtstrahlen stören, die der Beleuchtungseinrichtung und der Bilderzeugungsvorrichtung zugeordnet sind. Der Aufnehmer muss möglicherweise vergrößert werden, um die Beleuchtungseinrichtung und die Bilderzeugungsvorrichtung unterzubringen, dies verfehlt jedoch den Zweck, die Größen der Komponenten zu minimieren, die der Autowechsler aufweist. Ein anderes Problem beim Anordnen der Beleuchtungseinrichtung und der Bilderzeugungsvorrichtung in dem Aufnehmer ist, dass ihre Lichtstrahlen ausgerichtet sein müssen, um sich an einem Punkt außerhalb des Aufnehmers zu schneiden, wo ein Strichcode angeordnet ist. Diese Ausrichtung ist schwierig in den engen Beschränkungen des Aufnehmers auszuführen. Ein drittes Problem beim Lokalisieren des Strichcodelesers inner halb des Aufnehmers ist, dass sich der Aufnehmer möglicherweise um eine zusätzliche Distanz bewegen muss, damit der Strichcodeleser, der in dem Aufnehmer angeordnet ist, ordnungsgemäß positioniert ist, um einen Strichcode zu lesen. Diese zusätzliche Bewegung erfordert, dass Raum innerhalb des Autowechslers für eine Aufnehmerbewegung und nicht eine Medienspeicherung zweckgebunden ist.
  • Die U.S. 5,280,161 offenbart ein Gerät zum optischen Lesen eines Strichcodes, bei dem Licht, das entweder aus einer oder zwei Lichtquellen emittiert wird, durch eine erste und eine zweite Linse konvergiert wird, um einen streifenförmigen Bereich zu beleuchten, wo ein Objekt mit einem Strichcode angeordnet ist. Die erste und zweite Linse können miteinander kombiniert sein, um eine einzelne, multifunktionale Linse zu bilden.
  • Daher besteht ein Bedarf nach einem Strichcodeleser, der in der Lage ist, in einem Aufnehmer eines Autowechslers angeordnet zu sein, wobei der Aufnehmer weder vergrößert werden muss, um den Strichcodeleser unterzubringen, noch sich um eine zusätzliche Distanz bewegen muss, damit der Strichcodeleser einen Strichcode liest.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine optische Anordnung gemäß den Ansprüchen. Die verbesserte optische Anordnung kann in einer Strichcodeleseranwendung verwendet werden. Eine erste optische Anordnung kann eine Beleuchtungseinrichtung sein, bei der die Linse eine Beleuchtungslinse ist und die optische Vorrichtung eine Lichtquelle ist. Ein Beleuchtungsstrahl, der durch die Lichtquelle erzeugt wird, kann gesteuert werden, um einen Strichcode zu schneiden, durch Beabstanden der Lichtquelle um eine Distanz von der optischen Achse der Beleuchtungslinse. Eine zweite optische Anordnung kann eine Bilderzeugungsvorrichtung sein, bei der die Linse eine Bilderzeugungslinse ist und die optische Vorrichtung ein Photosensor ist. Ein Bildstrahl, der dem Photosensor zugeordnet ist, kann gesteuert werden, um den Strichcode zu schneiden, durch Beabstanden des Photosensors um eine Distanz von der optischen Achse der Bilderzeugungslinse.
  • Die verbesserte optische Anordnung ermöglicht, dass die optischen Vorrichtungen an einer einzelnen gedruckten Schaltungsplatine befestigt sind, was die Größe der Vorrichtung weiter reduzieren kann, die die optische Anordnung verwendet. Bei einer herkömmlichen optischen Anordnung können die optischen Vorrichtungen nicht an der selben gedruckten Schaltungsplatine befestigt sein, da sich ihre Lichtstrahlen parallel erstrecken würden und sich somit nicht an einem Punkt schneiden würden. Die optischen Vorrichtungen, die bei der optischen Anordnung verwendet werden, die hierin offenbart ist, können auf der selben gedruckten Schaltungsplatine angeordnet sein, durch Beabstanden der optischen Achsen der Linsen um entsprechende Distanzen von den optischen Vorrichtungen, so dass die Lichtstrahlen einen gemeinsamen Punkt schneiden. Diese Anwendung kann in einem Strichcodeleser so verwendet werden, dass die Lichtquelle und der Photosensor an der selben gedruckten Schaltungsplatine befestigt sein können. Der Beleuchtungsstrahl und der Bildstrahl können dann gesteuert werden, um einen Strichcode zu schneiden.
  • Dieser Strichcodeleser, bei dem die Beleuchtungseinrichtung und der Photosensor an der selben gedruckten Schaltungsplatine befestigt sind, kann in einem Aufnehmer des Typs verwendet werden, der in einem Autowechsler verwendet wird. Der Strichcodeleser ist in der Lage, in die engen Beschränkungen des Aufnehmers einzupassen, durch Steuern des Beleuchtungsstrahls und des Bildstrahls, um die anderen Komponenten zu meiden, die in dem Aufnehmer angeordnet sind. Zusätzlich dazu benötigt der Strichcodeleser nur eine minimale Ausrichtung, um die Lichtstrahlen zu steuern, um einen Strichcode zu schneiden, da die Beleuchtungseinrichtung und die Bilderzeugungsvorrichtung zusammen in dem Aufnehmer integriert sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Draufsicht einer Medienhandhabungseinrichtung, die einer digitalen, linearen Bandkassette zugeordnet ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Medienhandhabers und der digitalen, linearen Bandkassette aus 1.
  • 3 ist eine Frontansicht des Strichcodeetiketts.
  • 4 ist eine vergrößerte Draufsicht des Strichcodelesers, der in 1 dargestellt ist.
  • 5 ist eine Seitenansicht der Strichcodebeleuchtungseinrichtung aus 4.
  • 6 ist eine Seitenansicht der Strichcodebilderzeugungsvorrichtung aus 4.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 16 stellen allgemein eine optische Anordnung 200 zum Erwerben eines Bildes eines Objekts 300 dar, wobei die optische Anordnung 200 folgendes aufweist: ein Photosensorarray 284; einen Bilderzeugungslichtweg 288, 291, der sich zwischen dem Objekt und dem Photosensorarray 284 erstreckt; eine Bilderzeugungslinse 282, die entlang des Bilderzeugungslichtwegs 288, 291 angeordnet ist, wobei die Bilderzeugungslinse 282 eine Bilderzeugungslinsen-Optikachse 296 aufweist, die derselben zugeordnet ist; wobei die Bilderzeugungslinsen-Optikachse 296 eine erste Distanz 234 von dem Photosensorarray 284 in einer Richtung beabstandet ist, die normal zu der Bilderzeugungslinsen-Optikachse 296 ist.
  • 16 stellen im Allgemeinen ebenfalls eine optische Anordnung 200 zum Erwerben eines Bildes des Objekts 300 dar, wobei die optische Anordnung 200 folgende Merkmale aufweist: eine Lichtquelle 240; einen Beleuchtungslichtweg, der sich zwischen der Lichtquelle 240 und dem Objekt 300 erstreckt; zumindest eine Beleuchtungslinse 262, die entlang dem Beleuchtungslichtweg angeordnet ist, wobei die zumindest eine Beleuchtungslinse 262 eine Beleuchtungslinsen-Optikachse 278 aufweist, die derselben zugeordnet ist; wobei die Beleuchtungslinsen-Optikachse 278 um eine erste Distanz 232 von der Lichtquelle 240 in einer Richtung beabstandet ist, die normal zu der Beleuchtungslinsen-Optikachse 278 ist.
  • 16 stellen ferner im Allgemeinen ein Verfahren zum Abbilden eines Objekts 300 dar, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines Photosensorarrays 284; Bereitstellen einer Bilderzeugungslinse 282, wobei die Bilderzeugungslinse 282 eine Bilderzeugungslinsen-Optikachse 296 aufweist, die derselben zugeordnet ist, wobei die Bilderzeugungslinsen-Optikachse 296 um eine erste Distanz 234 von dem Photosensorarray 284 in einer Richtung beabstandet ist, die normal zu der Bilderzeugungslinsen-Optikachse 296 ist; Anordnen des Photosensorarrays 284 relativ zu dem Objekt 300, derart, dass das Photosensorarray 284 von dem Objekt 300 in einer Richtung beabstandet ist, die normal zu der Bilderzeugungslinsen-Optikachse 296 ist; Abbilden des Objekts 300 mit dem Photosensorarray 284 durch Leiten eines Lichtwegs 288, 291 von dem Objekt 300 durch die Bilderzeugungslinse 282 zu dem Photosensorarray 284.
  • Nachdem somit der Strichcodeleser 200 und ein Verfahren zum Lesen von Strichcodes allgemein beschrieben wurden, werden der Strichcodeleser 200 und das Verfahren nun detailliert beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 1 offenbart die nachfolgende Beschreibung einen Strichcodeleser 200, der in eine Medienhandhabungsvorrichtung 100 des Typs integriert ist, der in einem automatisierten Medienauswechsler verwendet wird, der nicht gezeigt ist. Die Medienhandhabungsvorrichtung 100 wird hierin manchmal einfach als ein Aufnehmer 100 bezeichnet. Der automatisierte Medienauswechsler wird hierin manchmal einfach als ein Autowechsler bezeichnet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Strichcodeleser 200 in anderen Anwendungen verwendet werden kann, wo Strichcodes eingesetzt werden. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass die Konzepte, die hierin offenbart sind, zum Steuern von Lichtstrahlen, die einer optischen Vorrichtung zugeordnet sind, an andere optische Anwendungen anwendbar sein können, wie z. B. an elektronische Abtastvorrichtungen.
  • Der Autowechsler ist eine Vorrichtung, die Medienstücke innerhalb einer Medienbibliothek speichert, die nicht gezeigt ist. Die digitale, lineare Bandkassette 600 ist ein Beispiel eines Medienstücks, das in einem Autowechsler gespeichert sein kann. Wenn Informationen, die auf einem spezifischen Medienstück gespeichert sind, von einem Benutzer benötigt werden, bewegt der Autowechsler das spezifische Medienstück aus der Bibliothek zu einem Medienspieler. Genauer gesagt verwendet der Autowechsler den Aufnehmer 100, um das Medienstück aus der Bibliothek zu extrahieren und das Medienstück in einen Medienspieler zu platzieren. Auf ähnliche Weise, wenn ein Medienstück, das in einem Medienspieler angeordnet ist, von einem Benutzer nicht mehr benötigt wird, extrahiert der Aufnehmer 100 das Medienstück aus dem Medienspieler und fügt es in einen spezifischen Ort in der Bibliothek ein.
  • Zwei der vielen Ziele des Entwurfs von Autowechslern sind das Maximieren der Anzahl von Medienstücken, die in dem Autowechsler gespeichert werden können, und das Minimieren des Eingriffs durch Personen, der bei der Operation des Autowechslers erforderlich ist. Diese Ziele können teilweise durch den Strichcodeleser 200 erreicht werden, der in den Aufnehmer 100 integriert ist, wie hierin offenbart ist. Ein Maximieren der Anzahl von Medienstücken, die in dem Autowechsler gespeichert werden können, kann teilweise erreicht werden durch Minimieren der Größe der Komponenten, die in dem Autowechsler angeordnet sind, und Verdichten der Komponenten miteinander. Der Raum in dem Autowechsler, der ursprünglich für eine Komponentenspeicherung zweckgebunden ist, kann statt dessen für eine Medienspeicherung zweckgebunden sein. Ein Maximieren des Raums, der für eine Medienspeicherung in dem Autowechsler verfügbar ist, kann ebenfalls teilweise erreicht werden durch Minimieren des Raumbetrags, den der Aufnehmer 100 einnehmen muss, wenn er sich in dem Autowechsler bewegt, wodurch mehr Raum für eine Medienspeicherung gelassen wird.
  • Ein Beschränken des menschlichen Eingriffs, der bei der Operation des Autowechslers erforderlich ist, kann teilweise erreicht werden durch Verwenden von Strichcodes, wie sie in der Technik bekannt sind, um die Medienstücke zu identifizieren, die in dem Autowechsler gespeichert sind. Der Strichcodeleser 200 kann beispielsweise in dem Aufnehmer 100 angeordnet sein und kann dazu dienen, die Strichcodes zu lesen, die an die Medienstücke angebracht sind. Die allgemeine Position des Strichcodelesers 200 relativ zu einer vorbestimmten Position in dem Autowechsler kann bekannt sein. Dementsprechend, wenn der Strichcodeleser 200 die Strichcodes liest, kann die Position der Medienstücke, an die die Strichcodes angebracht sind, ohne weiteres bestimmt werden. Die Verwendung der Strichcodes beseitigt somit den Bedarf für einen Benutzer, manuell die Identität und die Position der Medienstücke einzugeben, die in dem Autowechsler gespeichert sind, und reduziert somit die Menge an persönlichem Eingriff, der bei der Operation des Autowechslers erforderlich ist.
  • Ein herkömmlicher Strichcodeleser weist allgemein eine Beleuchtungseinrichtung und eine Bilderzeugungsvorrichtung auf. Die Beleuchtungseinrichtung emittiert einen einfallenden Lichtstrahl, der dazu dient, den Strichcode zu beleuchten. Der einfallende Lichtstrahl wird manchmal hierin einfach als Beleuchtungsstrahl bezeichnet. Ein Bildlichtstrahl, der ein Bild des Strichcodes erzeugt, wird von dem Strichcode reflektiert und wird durch die Bilderzeugungsvorrichtung in Bilddaten umgewandelt. Um den Strichcode ordnungsgemäß zu lesen, ist es wesentlich, dass der Beleuchtungsstrahl und der Bildstrahl einander auf einer gemeinsamen Achse auf dem Strichcode schneiden.
  • Ein herkömmlicher Strichcodeleser funktioniert nicht ordnungsgemäß, wenn er in einem Aufnehmer verwendet wird, außer die Beleuchtungsvorrichtung und die Bilderzeugungsvorrichtung sind physisch getrennt. Die Beleuchtungsvorrichtung und die Bilderzeugungsvorrichtung können an getrennten Orten innerhalb des Aufnehmers positioniert sein, so dass der Beleuchtungsstrahl und der Bildstrahl sich auf einer gemeinsamen Achse auf den Strichcodes schneiden, die an die Medienstücke angebracht wird. Ein Trennen der Beleuchtungsvorrichtung und des Bilderzeugungsgeräts jedoch erfordert allgemein, dass übermäßig viel Raum durch den Strichcodeleser eingenommen wird. Zusätzlich dazu kann das Trennen von Beleuchtungsvorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung erfordern, dass zusätzliche Herstellungskosten bei der Herstellung von Autowechslern anfallen, da die Beleuchtungsvorrichtung und die Bilderzeugungsvorrichtung so ausgerichtet sein müssen, dass sich ihre entsprechenden Lichtstrahlen an den Strichcodes schneiden. Die separate Beleuchtungsvorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung erfordern ferner, dass eine zusätzliche Verdrahtung in dem Aufnehmer angeordnet ist. Die zusätzliche Verdrahtung soll elektrische Leistung und Datenzeilen zu der separaten Beleuchtungsvorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung liefern, was die Komplexität und Kosten des Autowechslers weiter erhöht.
  • Bezug nehmend wiederum auf 1 integriert der Aufnehmer 100, der hierin offenbart ist, den Strichcodeleser 200 in den Aufnehmer 100, was nachfolgend zusammengefasst wird. Die oben beschriebenen Probleme, die dem Trennen der Beleuchtungsvorrichtung (hierin einfach bezeichnet als die Beleuchtungseinrichtung 200) von einer Bilderzeugungsvorrichtung 280 zugeordnet sind, werden teilweise überwunden durch Befestigen der Komponenten der Beleuchtungseinrichtung 260 und der Bilderzeugungsvorrichtung 280 an einer einzelnen gedruckten Schaltungsplatine 210.
  • Der Strichcodeleser 200 wird nachfolgend zusammengefasst. Bezug nehmend auf 4 kann die Beleuchtungseinrichtung 260 eine Lichtquelle 240 und eine Beleuchtungslinse 262 aufweisen. Die Lichtquelle 240 kann einen Quellstrahl 201 aus Licht emittieren, der durch die Beleuchtungslinse 262 fokussiert werden kann, um einen Beleuchtungsstrahl 220 zu bilden. Die Position der Beleuchtungslinse 262 relativ zu der Lichtquelle 240 kann ausgewählt sein, um den Beleuchtungsstrahl 220 zu steuern, um ein Codeetikett 300 zu schneiden und somit zu beleuchten. Die Bilderzeugungsvorrichtung 280 kann einen Photosensor 284 und eine Bilderzeugungslinse 282 aufweisen. Die Bilderzeugungslinse 282 kann dazu dienen, einen ersten Bildlichtstrahl 288 auf den Photosensor 284 zu fokussieren, wobei der Photosensor 284 den Bildstrahl 288 in Bilddaten umwandeln kann. Die Position der Bilderzeugungslinse 282 relativ zu dem Photosensor 284 kann so ausgewählt sein, um den Bildstrahl 288 zu steuern, so dass er das Strichcodeetikett 300 schneidet. Der Beleuchtungsstrahl 220 und der Bildstrahl 288 können somit entsprechend gesteuert werden, so dass sie an einer gemeinsamen Position an dem Strichcodeetikett 300 konvergieren. Diese Strahlsteuerung überwindet die oben beschriebenen Probleme, die dem Anordnen eines Strichcodelesers innerhalb eines Aufnehmers zugeordnet sind.
  • Nachdem somit der Autowechsler zusammengefasst wurde, einschließlich der Komponenten desselben, wird nun der Strichcodeleser 200, der in den Aufnehmer 100 integriert ist, detailliert beschrieben. Der Aufnehmer 100 wird hierin derart beschrieben, dass er angepasst ist, um mit digitalen, linearen Bandkassetten zu arbeiten, von denen die digitale, lineare Bandkassette 600 ein Beispiel ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Beschreibung des Aufnehmers 100, der mit digitalen, linearen Bandkassetten arbeitet, ausschließlich zu Darstellungszwecken ist, und dass der Aufnehmer 100 angepasst sein kann, um mit anderen Medienformen zu arbeiten.
  • Abgesehen von der Hinzufügung des Strichcodelesers 200, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird, können der Autowechsler und die Komponenten desselben, einschließlich dem Aufnehmer 100, z. B. von dem Typ sein, der handelsüblich von der Hewlett-Packard Company erhältlich ist und als Modell-Nr. HP 4226w verkauft wird, oder von dem Typ, der in einem der nachfolgenden U.S.-Patente beschrieben wird: 5,644,559 von Christie, u. a., for FLIP LATCH ASSEMBLY FOR MEDIA AUTOCHANGER; und 5,682,096 von Christie, u. a., for METHOD AND APPARATUS FOR MONITORING OPERATING POSITIONS OF A MEDIA AUTOCHANGER.
  • 1 ist eine Draufsicht des Aufnehmers 100, der in großer Nähe zu der digitalen, linearen Bandkassette 600 angeordnet ist. Der Aufnehmer 100 kann eine allgemeine Parallelepipedstruktur sein mit einer Oberseite 110, einer Unterseite 112, die in 1 nicht gezeigt ist, einer Vorderseite 114, einer Rückseite 116, einer linken Seite 118 und einer rechten Seite 120. Die Vorderseite 114 kann eine Öffnung 130 aufweisen, die geeignet dimensioniert ist, um zu ermöglichen, dass die digitale, lineare Bandkassette 600 durch die Öffnung 130 und in das Innere des Aufnehmers 100 verläuft, wie nachfolgend detailliert beschrieben wird. Der Aufnehmer 100 kann eine Hülse 132 aufweisen, die in dem Aufnehmer 100 angeordnet ist. Die Hülse 132 kann dazu dienen, die digitale, lineare Bandkassette 600 in dem Aufnehmer 100 zu halten. Die Hülse 132 kann eine linke Seite 144 und eine Rückseite 148 aufweisen; die rechte Seite der Hülse 132 kann die rechte Seite 120 des Aufnehmers 100 sein. Die Hülse 132 kann eine Breite 140 aufweisen, die sich zwischen der linken Hülsenseite 144 und der rechten Aufnehmerseite 120 erstreckt. Die Hülse kann eine Tiefe 142 aufweisen, die sich zwischen der Aufnehmervorderseite 114 und der Hülsenrückseite 148 erstreckt. Die Breite 140 und die Tiefe 142 können entsprechend dimensioniert sein, um die digitale, lineare Bandkassette 600 innerhalb der Hülse 132 zu halten. Bezug nehmend auf 2, die eine Seitenansicht von 1 ist, kann die Hülse 132 eine Oberseite 134 und eine Unterseite 136 aufweisen. Die Hülse 132 kann eine Höhe 138 aufweisen, die sich zwischen der Hülsenoberseite 134 und der Hülsenunterseite 136 erstreckt. Dementsprechend kann die Hülsenhöhe 138 entsprechend dimensioniert sein, um die digitale, lineare Bandkassette 600 in der Hülse 132 zu halten.
  • Ein Kolbenmotor 164, ein Aufnahmemechanismus 166 und eine Spur 168 können ebenfalls in dem Aufnehmer 100 angeordnet sein. Der Kolbenmotor 164 kann wirksam mit dem Aufnahmemechanismus 166 auf herkömmliche Weise verbunden sein. Der Aufnahmemechanismus 166 kann wirksam mit einem Zahn 172 und Verriegelungen 170 verbunden sein. Der Zahn 172 kann durch seine Zuordnung zu dem Aufnahmemechanismus 166 wirksam mit dem Kolbenmotor 164 verbunden sein und kann in die Spur 168 auf herkömmliche Weise gesetzt sein.
  • Der Kolbenmotor 164 kann dazu dienen, den Zahn 172 in der Spur 178 zu drehen, was wiederum verursachen kann, dass sich der Aufnahmemechanismus 166 bewegt. Genauer gesagt kann der Kolbenmotor 164 dazu dienen, den Aufnahmemechanismus 166 in eine negative Kolbenrichtung 422 und eine positive Kolbenrichtung 424 zu bewegen, abhängig von der Dreh richtung des Zahns 172. Die negative Kolbenrichtung 422 ist eine Richtung von der Vorderseite 114 des Aufnehmers 100 hin zu der Rückseite 116. Die positive Kolbenrichtung 424 ist eine Richtung von der Rückseite 116 des Aufnehmers 100 hin zu der Vorderseite 114.
  • Der Aufnahmemechanismus 166 kann dazu dienen, die digitale, lineare Bandkassette 600 aus der Medienbibliothek zu extrahieren, die nicht gezeigt ist. Der Kolbenmotor 164, der in Verbindung mit dem Aufnahmemechanismus 166 verwendet wird, kann dazu dienen, den Aufnahmemechanismus 166 in die positive Kolbenrichtung 424 zu einem Punkt zu bewegen, wo die Verriegelungen 170 an die digitale, lineare Bandkassette 600 auf herkömmliche Weise angebracht sein können. Die digitale, lineare Bandkassette 600 kann beispielsweise Einkerbungen aufweisen, nicht gezeigt, an die die Verriegelungen 170 angebracht sind. Der Kolbenmotor 164 kann dann den Aufnahmemechanismus 166 in der negativen Kolbenrichtung 422 bewegen, um die digitale, lineare Bandkassette 600 in die Hülse 132 des Aufnehmers 100 zu ziehen.
  • Ein Servosystem, nicht gezeigt, kann wirksam an den Aufnehmer 100 auf herkömmliche Weise angebracht sein. Das Servosystem kann dazu dienen, den Aufnehmer 100 in einer vertikalen Richtung 410, einer Querrichtung 430, 1, und einer Kolbenrichtung 420 zu bewegen. Bezug nehmend auf 1 kann die Querrichtung 430 eine Richtung sein, die sich entlang einer Achse erstreckt, die ungefähr normal zur rechten Seite 120 des Aufnehmers 100 ist. Eine positive Querrichtung 432 kann als eine Querrichtung 430 definiert sein, die sich von der rechten Seite 120 hin zu der linken Seite 118 des Aufnehmers 100 erstreckt. Eine negative Querrichtung 434 kann als eine Querrichtung 430 definiert sein, die sich von der linken Seite 118 zu der rechten Seite 120 des Aufnehmers 100 erstreckt. Bezug nehmend auf 2 kann die vertikale Richtung 410 eine Richtung sein, die parallel zu einer Achse ist, die normal zu der Oberseite 110 des Aufnehmers 100 ist. Eine positive, vertikale Richtung 412 kann eine vertikale Richtung 410 sein, die sich von der Unterseite 112 hin zu der Oberseite 110 des Aufnehmers 100 erstreckt. Eine negative vertikale Richtung 414 kann eine vertikale Richtung 410 sein, die sich von der Oberseite 110 hin zu der Unterseite 112 des Aufnehmers 100 erstreckt. Die Kolbenrichtung 420 wurde oben Bezug nehmend auf die Bewegung des Aufnahmemechanismus 166 zusammengefasst. Die Kolbenrichtung 420 kann durch eine Achse definiert sein, die sich zwischen dem Aufnehmer und der digitalen, linearen Bandkassette 600 erstreckt. Eine positive Kolbenrichtung 424 kann als eine Kolbenrichtung 420 definiert sein, die sich von dem Aufnehmer 100 hin zu der digitalen, linearen Bandkassette 600 erstreckt. Eine negative Kolbenrichtung 422 kann als eine Kolbenrichtung 420 definiert sein, die sich von der digitalen, linearen Bandkassette 600 hin zu dem Aufnehmer 100 erstreckt.
  • Nachdem die Komponenten beschrieben wurden, die der Aufnehmer 100 aufweist, wird nun die digitale, lineare Bandkassette 600 detailliert beschrieben. Die digitale, lineare Bandkassette 600 kann eine digitale, lineare Bandkassette sein, wie sie in der Technik bekannt ist, und ist ein Beispiel von einer von vielen digitalen, linearen Bandkassetten, die in dem Autowechsler gespeichert sein können. Die digitale, lineare Bandkassette 600 kann im Allgemeinen eine Parallelepipedstruktur sein, mit einer Oberseite 610, einer Unterseite 612, einer Vorderseite 614, einer Rückseite 616, einer rechten Seite 620 und einer linken Seite 618, die in 2 nicht gezeigt ist. Die digitale, lineare Bandkassette 600 kann eine Höhe 622 aufweisen, die sich zwischen der Oberseite 610 und der Unterseite 612 erstreckt. Die digitale, lineare Bandkassette 600 kann ferner eine Länge 624 haben, die sich zwischen der Vorderseite 614 und der Rückseite 616 erstreckt. Kurz Bezug nehmend auf 1 kann die digitale, lineare Bandkassette 600 eine Breite 626 aufweisen, die sich zwischen der linken Seite 618 und der rechten Seite 620 erstreckt. Die digitale, lineare Bandkassette 600 kann eine Mittellinie 628 aufweisen, dargestellt durch die Referenzlinie AA, die sich die Länge 624 der digitalen, linearen Bandkassette 600 erstreckt und ungefähr zentral zwischen der linken Seite 618 und der rechten Seite 620 angeordnet ist. Die Höhe 622, 2, die Breite 626 und die Länge 624 der digitalen, linearen Bandkassette 600 können ungefähr so dimensioniert sein, dass die digitale, lineare Bandkassette 600 durch die Öffnung 130 in der Vorderseite 114 des Aufnehmers 100 und in die Hülse 132 verlaufen kann.
  • Ein Strichcodeetikett 300 kann an der Vorderseite 614 der digitalen, linearen Bandkassette 600 angebracht sein. 3 stellt eine Frontansicht des Strichcodeetiketts 300 dar. Das Strichcodeetikett 300 kann eine Oberseite 310, eine Unterseite 312, eine linke Seite 314 und eine rechte Seite 316 aufweisen. Das Strichcodeetikett 300 kann eine Länge 320 aufweisen, die sich zwischen der Oberseite 310 und der Unterseite 312 erstreckt. Das Strichcodeetikett 300 kann eine Breite 322 aufweisen, die sich zwischen der linken Seite 314 und der rechten Seite 316 erstreckt. Das Strichcodeetikett 300 kann eine Mittellinie 328 aufweisen, dargestellt durch die Referenzlinie BB, wobei die Mittellinie 328 ungefähr zentral zwischen der linken Seite 314 und der rechten Seite 316 angeordnet ist. Eine Oberfläche 324 kann durch die Grenzen der Oberseite 310, der Unterseite 312, der linken Seite 314 und der rechten Seite 316 definiert sein. Ein Strichcode 308 kann auf die Oberfläche 324 auf herkömmliche Weise gedruckt sein, um ungefähr zentriert auf der Oberfläche 324 zu sein.
  • Der Strichcode 308 kann von dem Format sein, das eine Reihe von abwechselnden reflektierenden und nicht-reflektierenden Streifen aufweist. Die reflektierenden Streifen werden hierin manchmal als Abstände bezeichnet, und die nichtreflektierenden Streifen werden hierin manchmal als Striche bezeichnet. Diese Abstände und Striche können verschiedene vorbestimmte Breiten aufweisen, z. B. breit, mittel und schmal, der Strichcode 308 ist hierin jedoch entweder als breite oder schmale Abstände und Striche dargestellt. Die Anhäufung von Abständen und Strichen an dem Strichcode 308, der hierin gezeigt ist, kann eine binäre Zahl darstellen, wobei die individuellen Abstände und Striche individuelle Bits der binären Zahl darstellen können. Die Breiten der Abstände bzw. Räume und Striche können die Werte der individuellen Bits der binären Zahl darstellen, z. B. können breite Striche und Abstände Einsen darstellen und schmale Striche und Abstände können Nullen darstellen. Ausgewählte Gruppierungen der Bits können vorbestimmte Zeichen darstellen, z. B. ASCII-Zeichen. Ein Beispiel eines Strichcodeformats, das durch den Strichcode 308 dargestellt werden kann, entspricht der Industriestandard-Spezifikation „Code-39". Der Strichcodeleser, der in 3 nicht gezeigt ist, kann das Bild des Strichcodes 308 in Bilddaten umwandeln, wie nachfolgend beschrieben wird. Der Strichcodeleser kann dann den Strichcode 308 „lesen", durch Bestimmen der Breiten der Abstände und Striche und Umwandeln der Breiten der Abstände und Striche in ihre entsprechenden binären Werte. Diese binären Werte können mit einer Datenbank verglichen werden, wobei die binären Werte laut der Code-39-Spezifikation alphanumerischen Zeichen zugeordnet sind.
  • Bezug nehmend wiederum auf 1 kann das Strichcodeetikett 300 an der digitalen, linearen Bandkassette 600 so angebracht sein, dass die Mittellinie 328 des Strichcodeetiketts 300, 3, die Mittellinie 628 der digitalen, linearen Bandkassette 600 schneidet. Bezug nehmend wiederum auf 2 kann das Strichcodeetikett 300 an der Vorderseite 614 der digitalen, linearen Bandkassette 600 so angebracht sein, dass die Oberseite 310 des Strichcodeetiketts 300 in einer Distanz 648 von der Oberseite 610 der digitalen, linearen Bandkassette 600 angeordnet ist.
  • Um den Strichcode 308 ordnungsgemäß zu lesen, ist es wesentlich, dass der Strichcodeleser in der Lage ist, die reflektierenden Räume von den nicht-reflektierenden Strichen zu unterscheiden, die der Strichcode 308 aufweist. Dementsprechend, wenn der Strichcode 308 durch den Strichcodeleser beleuchtet wird, ist die bevorzugte Beleuchtung des Strichcodes 308 ein Beleuchtungsmuster, bei dem der Strichcode 308 einheitlich beleuchtet ist. Eine einheitliche Beleuchtung verursacht, dass Licht von dem Strichcode 308 reflektiert wird, wobei die Intensität des reflektierten Lichts das Reflektionsvermögen der Oberfläche darstellt, von der das Licht reflektiert wird, und diese Darstellung im Wesentlichen konstant durch den Strichcode 308 beibehalten wird. Ein nicht einheitliches Beleuchtungsmuster kann verursachen, dass ein reflektierender Raum an einem Ende des Strichcodes 308 eine im Wesentlichen gleiche Lichtintensität reflektiert wie ein nicht-reflektierender Strich auf der anderen Seite des Strichcodes 308. Auf diese Weise ist der Strichcodeleser nicht in der Lage, die Räume von den Strichen zu unterscheiden, und somit ist der Strichcodeleser nicht in der Lage, den Strichcode 308 zu lesen.
  • Nachdem der Aufnehmer 100 und die digitale, lineare Bandkassette 600 beschrieben wurden, wird nun der Strichcodeleser 200 beschrieben. Die nachfolgende Beschreibung umfasst eine Beschreibung des Strichcodelesers 200, der in dem Aufnehmer 100 angeordnet ist, und die Zuordnung zwischen dem Strichcodeleser 200 und der digitalen, linearen Bandkassette 600.
  • Der Strichcodeleser 200 ist detailliert in 4 dargestellt, die eine Draufsicht des Strichcodelesers 200 ist, der dem Strichcodeetikett 300 zugeordnet ist. Zu Darstellungszwecken stellt 4 den Strichcodeleser 200 getrennt von dem Aufnehmer dar. Der Strichcodeleser 200 kann eine Beleuchtungsvorrichtung 260, die hierin einfach als ein Beleuchter 260 bezeichnet wird, und eine Bilderzeugungsvorrichtung 280 aufweisen. Der Beleuchter 260 kann zum Beleuchten des Strichcodeetiketts 300 dienen. Die Bilderzeugungsvorrichtung 280 kann dazu dienen, ein Bild des Strich codeetiketts 300 zu erzeugen, und kann das Bild des Strichcodes 308, 3, in Bilddaten umwandeln.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Strichcodelesers 200 aus 4, die den Beleuchter 260 zugeordnet zu dem Strichcodeetikett 300 darstellt. Zu Darstellungszwecken ist die Bilderzeugungsvorrichtung in 5 nicht dargestellt. Der Beleuchter 260 kann eine Lichtquelle 240 und eine Beleuchtungslinse 262 aufweisen. Die Lichtquelle 240 kann ein lineares Array 242 aus Licht emittierenden Dioden 244 aufweisen (hierin einfach bezeichnet als LEDs), die an einer Schaltungsplatine 210 befestigt sind. Das Array 242 aus LEDs 244 kann eine erste LED 246 und eine letzte LED 248 aufweisen. Das Array 242 kann eine Länge 250 aufweisen, die sich zwischen der ersten LED 246 und der letzten LED 248 erstreckt. Die Schaltungsplatine 210 kann eine starre, gedruckte Schaltungsplatine sein, wie sie in der Technik bekannt ist. Die Schaltungsplatine 210 kann als eine physische Stütze für die LEDs 244 dienen, zusätzlich dazu kann die Schaltungsplatine 210 als ein Träger zum Leiten von elektrischem Strom zu den LEDs 244 dienen.
  • Die Beleuchtungslinse 262 kann von dem Typ sein, der in der Technik als eine Kollimatorlinse bekannt ist, z. B. eine plankonvexe, rechteckige, zylindrische Linse. Die Beleuchtungslinse 262 kann eine konvexe Oberfläche 264 und eine planare Oberfläche 266 aufweisen. Zusätzlich dazu kann die Beleuchtungslinse 262 ein erstes Ende 272 und ein zweites Ende 274 aufweisen. Die breiteste Distanz zwischen der konvexen Oberfläche 264 und der planaren Oberfläche 266 kann eine Breite 268 der Beleuchtungslinse 262 definieren. Die Beleuchtungslinse 262 kann auch eine Höhe 276 aufweisen, die sich zwischen dem ersten Ende 272 und dem zweiten Ende 274 erstreckt.
  • Bezug nehmend wiederum auf 4 kann die Beleuchtungslinse 262 eine Oberseite 271, eine Unterseite 273 und eine Länge 270 aufweisen, die sich zwischen der Oberseite 271 und der Unterseite 273 erstreckt. Die Beleuchtungslinse 262 kann eine Fokalebene bzw. Brennebene 278 aufweisen, wie in der Technik bekannt ist. Zu Darstellungszwecken ist die Fokalebene 278 derart dargestellt, dass sie sich ungefähr durch die Mittelpunkte der konvexen Oberfläche 264 und der planaren Oberfläche 266 erstreckt. Die Ansicht aus 4 stellt eine Seitenansicht der Fokalebene 278 dar. Somit ist die Ansicht der Fokalebene 278, die in 4 dargestellt ist, eine Linie ähnlich zu einer optischen Achse. Die Fokalebene 278 ist eine optische Referenz, die verwendet wird, um die Position der Lichtquelle 240 relativ zu der Linse 262 zu bestimmen, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Strichcodelesers 200 aus 4, die die Bilderzeugungsvorrichtung 280 darstellt, die dem Strichcodeetikett 300 zugeordnet ist. Zu Darstellungszwecken ist der Beleuchter in 6 nicht dargestellt. Die Bilderzeugungsvorrichtung 280 kann eine Bilderzeugungslinse 282 aufweisen, die einer photoelektrischen Vorrichtung 284 zugeordnet ist, die hierin einfach als der Photosensor 284 bezeichnet wird. Der Photosensor 284 kann eine ladungsgekoppelte Vorrichtung sein, wie sie in der Technik bekannt ist, und kann wirksam mit der Schaltungsplatine 210 verbunden sein. Der Photosensor 284 kann ein lineares Array 283 aus Photodetektoren 285 aufweisen, das sich zwischen einem ersten Photodetektor 286 und einem letzten Photodetektor 287 erstreckt. Der Photosensor 284 kann ungefähr 2.700 Photodetektoren 285 aufweisen, wobei jeder Photodetektor 285 eine Breite von ungefähr 11 Mikrometern aufweist. Die Photodetektoren 285, die in 6 dargestellt sind, wurden zu Darstellungszwecken bedeutend vergrößert. Die Photodetektoren 285 und somit der Photosensor 284 sind am besten in der Lage, ein spezifisches Lichtfrequenzband in Bilddaten umzuwandeln. Ein Beispiel eines handelsüblich erhältlichen Photosensors 284 wird durch die NEC-Corporation als Modell-Nr. 3734ACY verkauft.
  • Der Photosensor 284 kann wirksam an die Schaltungsplatine 210 angebracht sein. Die Schaltungsplatine 210 kann als eine strukturelle Stützvorrichtung für den Photosensor 284 dienen. Zusätzlich dazu kann die Schaltungsplatine 210 als ein Träger dienen, um einen elektrischen Strom und Datenleitungen zu dem Photosensor 284 zu liefern.
  • Bezug nehmend wiederum auf 4 kann der Photosensor 284 eine Bilderzeugungsachse 297 aufweisen. Die Bilderzeugungsachse 297 definiert den Lichtweg, der in den Photosensor 284 eintritt, der das optimale Verhalten des Photosensors 284 ergibt. Die Bilderzeugungsachse 297, die hierin beschrieben ist, kann sich durch die Photodetektoren 285 erstrecken und kann senkrecht zu der Platine 210 sein.
  • Die Bilderzeugungslinse 282 kann von dem Typ sein, der in der Technik allgemein als ein Cooke-Triplet bekannt ist. Die Bilderzeugungslinse 282 kann eine erste Seite 281 und eine zweite Seite 283 aufweisen. Die Linse 282 kann eine optische Achse 296 aufweisen, die sich durch die Linse 282 erstreckt, wie in der Technik bekannt ist. Die Bilderzeugungslinse 282 kann ferner eine Fokalebene aufweisen, wobei die Fokalebene derart definiert ist, dass sie parallel zu dem Array aus Photodetektoren 285 ist. Die Fokalebene, wie sie hierin dargestellt ist, erscheint als die Linie, die durch die optische Achse 296 gezeigt ist, wenn sie von der Seitenansicht von 4 betrachtet wird. Die Fokalebene und die Optikachse werden nachfolgend verwendet, um die Bilderzeugungslinse 282 mit dem Photosensor 284 auszurichten.
  • Die Bilderzeugungslinse 282 kann eine Bilddistanz 216 von dem Photosensor 284 positioniert sein. Die Bilderzeugungslinse 282 kann eine Zieldistanz 218 von dem Strichcodeetikett 300 angeordnet sein. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zieldistanz 218 variieren kann, wenn sich der Aufnehmer 100, 1, relativ zu der digitalen, linearen Bandkassette 600 bewegt. Die planare Oberfläche 266 der Beleuchtungs linse 262 kann eine Quelldistanz 212 von der gedruckten Schaltungsplatine 212 angeordnet sein. In dem Fall, dass die LEDs 244 sich eine wesentliche Distanz von der Schaltungsplatine 212 erstrecken, kann sich die Quelldistanz 212 zwischen der planaren Oberfläche 266 der Beleuchtungslinse 262 und den LEDs 244 erstrecken. Die Quelldistanz 212, wie nachfolgend beschrieben wird, beeinflusst die Breite 226 und Kollimation des Beleuchtungsstrahls 220. Die planare Oberfläche 266 der Bilderzeugungslinse 262 kann in einer Beleuchtungsdistanz 214 von dem Strichcodeetikett 300 angeordnet sein.
  • Nachdem die Komponenten des Strichcodelesers 200 beschrieben wurden, wird nun die Operation des Strichcodelesers 200 beschrieben. Die nachfolgende Beschreibung konzentriert sich ausschließlich auf den Strichcodeleser 200. Eine Beschreibung des Strichcodelesers 200, der in den Aufnehmer 100, 1, integriert ist, wird nachfolgend weiter beschrieben. Bezug nehmend auf 4 emittieren die LEDs 244 in dem Array 242 einen Quelllichtstrahl 201. Die Frequenz des Lichts, das den Quellstrahl 201 bildet, liegt in dem Frequenzband, das am besten in der Lage ist, durch den Photosensor 284 in Bilddaten umgewandelt zu werden. Der Quellstrahl 201 wird hierin derart beschrieben, dass er durch einen ersten Rand 202 und einen zweiten Rand 204 begrenzt ist. Der erste Rand 202 und der zweite Rand 204 des Quellstrahls 201 können an dem Array 242 aus LEDs 244 konvergieren und von dem Array 242 divergieren. Der erste Rand 202 kann sich von dem Array 242 zu der Oberseite 271 der Linse 262 erstrecken. Der zweite Rand 204 kann sich von dem Array 242 zu der Unterseite 273 der Linse 262 erstrecken.
  • Der Zweck der Linse 262 ist es, den Quellstrahl 201 in der einen Dimension zu kollimieren, wie aus 4 ersichtlich ist. Das Ergebnis des Kollimierens des Quellstrahls 201 kann ein Beleuchtungsstrahl 220 sein, der eine im Wesentlichen einheitliche Breite in der Dimension aufweist, die in
  • 4 dargestellt ist. Der Beleuchtungsstrahl 220 kann im Wesentlichen fächerförmig sein, wenn er aus der Dimension betrachtet wird, die in 5 dargestellt ist. Bezug nehmend wiederum auf 4 wird der Beleuchtungsstrahl 220 hierin derart beschrieben, dass er durch einen ersten Rand 222 und einen zweiten Rand 224 begrenzt ist. Der erste Rand 222 kann von in der Nähe der Oberseite 271 der Linse 262 ausgehen und der zweite Rand 262 kann von in der Nähe der Unterseite 273 der Linse 262 ausgehen. Der Beleuchtungsstrahl 220 kann eine Breite 226 aufweisen, die sich zwischen dem ersten Rand 222 und dem zweiten Rand 224 erstreckt. Ein Kollimieren des Beleuchtungsstrahls 220 konzentriert die Lichtenergie, die durch die LEDs 244 emittiert wird, in der einen Dimension, dargestellt in 4, und liefert eine im Wesentlichen einheitliche Beleuchtung des Strichcodes 308, 3.
  • 5 stellt die Fächerformen des Quellstrahls 201 und des Beleuchtungsstrahls 220 dar. Der Quellstrahl 201, der in 5 dargestellt ist, wird hierin derart beschrieben, dass er durch einen dritten Rand 206 und einen vierten Rand 208 begrenzt ist. Der dritte Rand 206 kann sich von der ersten LED 246 in die Nähe des ersten Endes 272 der Beleuchtungslinse 262 erstrecken. Der vierte Rand 208 kann sich von der letzten LED 248 in die Nähe des zweiten Endes 274 der Beleuchtungslinse 262 erstrecken. Der Beleuchtungsstrahl 220, der in 5 dargestellt ist, wird hierin derart beschrieben, dass er durch einen dritten Rand 228 und einen vierten Rand 230 begrenzt ist. Der dritte Rand 228 kann von in der Nähe des ersten Endes 272 der Beleuchtungslinse 262 ausgehen und der vierte Rand 230 kann von in der Nähe des zweiten Endes 274 der Beleuchtungslinse 262 ausgehen. Die Mittellinie 277 kann als Referenz zum Ausrichten von Objekten relativ zu der Beleuchtungslinse 262 verwendet werden. Die Mittellinie 277 kann ungefähr zentral zwischen dem dritten Rand 228 und dem vierten Rand 230 angeordnet sein. Die Lichtquelle 240, die hierin dargestellt ist, ist eine lineare Quelle, der Quellstrahl 201 kann jedoch leicht von der Lichtquelle 240 divergieren. Dementsprechend kann der Beleuchtungsstrahl 220 ebenfalls von der Beleuchtungslinse 262 divergieren. Die Lichtintensität bei dem Beleuchtungsstrahl 220 kann im Wesentlichen einheitlich sein zwischen einem Punkt auf dem dritten Rand 228 und einem Punkt auf dem vierten Rand 230, wobei der erste Punkt und der zweite Punkt in gleichen Distanzen von der Linse 262 sind.
  • Nachdem somit der Beleuchter 260 beschrieben wurde, wird nun die Bilderzeugungsvorrichtung 280, 4, beschrieben. Die Bilderzeugungsvorrichtung 280 wird derart beschrieben, dass sie Licht von einem ersten Lichtstrahl 288 empfängt. Die Bilderzeugungslinse 282 dient zum Fokussieren des ersten Bildstrahls 288, um einen zweiten Bildstrahl 291 zu erzeugen, der auf die Photodetektoren 285 fokussiert wird, die an dem Photosensor 284 angeordnet sind. Der erste Bildstrahl 288 und der zweite Bildstrahl 291 können, wenn sie von der oberen Ansicht betrachtet werden, die in 4 dargestellt ist, ungefähr so schmal sein wie die Photodetektoren 285, z. B. 11 Mikrometer. Zum Zweck der Darstellung jedoch sind der erste Bildstrahl 288 und der zweite Bildstrahl 291, wenn sie von der oberen Ansicht betrachtet werden, die in 4 dargestellt ist, hierin als Linien gezeigt. Der erste Bildstrahl 288 kann von der Oberfläche 324 des Strichcodeetiketts 300 ausgehen und kann an dem Schnittpunkt der ersten Seite 281 der Bilderzeugungslinse 282 und der optischen Achse 296 enden. Der zweite Bildstrahl 291 kann von dem Schnittpunkt der zweiten Seite 283 der Bilderzeugungslinse 282 und der optischen Linse 296 ausgehen und kann an den Photodetektoren 285 an dem Photosensor 284 enden. Der erste Bildstrahl 288 und der zweite Bildstrahl 291 können Bilder der Oberfläche 324 des Strichcodeetiketts 300 sein, einschließlich dem Strichcode, der in 4 nicht dargestellt ist.
  • 6 stellt eine Seitenansicht der Bilderzeugungsvorrichtung 280 dar. Der erste Bildstrahl 288, wenn er aus der Dimension von 6 betrachtet wird, kann fächerförmig sein, wobei der erste Bildstrahl 288 an der Bilderzeugungslinse 282 am schmalsten ist. Der zweite Bildstrahl 291, wenn er aus der Seitenansicht betrachtet wird, die in 6 dargestellt ist, kann ebenfalls fächerförmig sein, wobei der zweite Bildstrahl 291 an der Bilderzeugungslinse 282 ebenfalls am schmalsten ist. Der erste Bildstrahl 288 wird hierin derart beschrieben, wenn er aus der Seitenansicht betrachtet wird, die in 6 dargestellt ist, dass er durch einen ersten Rand 292 und einen zweiten Rand 294 begrenzt ist. Der erste Rand 292 kann sich zwischen der Bilderzeugungslinse 282 und der Oberseite 310 des Strichcodeetiketts 300 erstrecken. Der zweite Rand 294 kann sich zwischen der Bilderzeugungslinse 282 und der Bodenseite 312 des Strichcodeetiketts 300 erstrecken. Dementsprechend kann der erste Bildstrahl 288 das gesamte Strichcodeetikett 300 umfassen. Der zweite Bildstrahl 291 wird hierin derart beschrieben, wenn er von der Seitenansicht betrachtet wird, die in 6 dargestellt ist, dass er durch einen dritten Rand 289 und einen vierten Rand 290 begrenzt ist. Der dritte Rand 289 kann sich von der zweiten Seite 283 und der Bilderzeugungslinse 282 zu einem Zielphotodetektor 279 erstrecken. Der vierte Rand 290 kann sich von der zweiten Seite 283 der Bilderzeugungslinse 282 zu dem letzten Photodetektor 287 erstrecken. Die Distanz zwischen dem Zielphotodetektor 279 und dem letzten Photodetektor ist hierin als eine Bildhöhe 330 definiert. Das Strichcodeetikett 300 wird somit auf den Photosensor 284 zwischen dem Zielphotodetektor 279 und dem letzten Photodetektor 287 fokussiert. Die Photodetektoren 285 können dazu dienen, das Bild, das der zweite Bildstrahl 291 bildet, z. B. den Strichcode, in Bilddaten umzuwandeln.
  • Nachdem die Komponenten beschrieben wurden, die den Strichcodeleser 200 bilden, 4, wird nun der Strichcodeleser 200 beschrieben, der den Strichcode 308, 3, liest, der auf der Oberfläche 324 des Strichcodeetiketts 300 angeordnet ist. Zusammenfassend beleuchtet der Beleuchtungsstrahl 220, 4, den Strichcode, der in 4 nicht dargestellt ist, und der Photosensor 284 erzeugt über den zweiten Beleuchtungsstrahl 291 Bilddaten, die den Strichcode darstellen. Der Beleuchtungsstrahl 220, der hierin dargestellt ist, kann in die positive Querrichtung 432 relativ zu der Fokalebene 278 gesteuert werden, um den Strichcode zu schneiden. Das Steuern des Beleuchtungsstrahls 220 wird erreicht durch Verschieben der Lichtquelle 240 um eine Quellversatzdistanz 232 in der negativen Querrichtung 434 relativ zu der Fokalebene 278. Der erste Bildstrahl 288 kann in der negativen Querrichtung 434 relativ zu der optischen Achse 296 gesteuert bzw. gelenkt werden, um den Strichcode zu schneiden. Das Steuern des ersten Bildstrahls 288 wird erreicht durch Verschieben der Bilderzeugungsachse 297 des Photosensors 284 in der positiven Querrichtung 432 relativ zu der optischen Achse 296 der Bilderzeugungslinse 282. Kurz Bezug nehmend auf 6 kann der erste Bildstrahl 288 ebenfalls in der negativen, vertikalen Richtung 414 relativ zu der optischen Achse 296 gesteuert werden. Dieses Steuern wird erreicht durch Verschieben der Position des Photosensors 284 in der positiven, vertikalen Richtung 412 relativ zu der optischen Achse 296. Das Steuern der Lichtstrahlen kann notwendig sein, wenn die Lichtquelle 240 und der Photosensor 284 an der selben Schaltungsplatine 210 befestigt sind. Wenn die Lichtstrahlen nicht entsprechend gesteuert werden, können sie sich parallel zueinander erstrecken und nicht auf dem Strichcodeetikett 300 konvergieren. Der Strichcode kann somit vielleicht nicht gelesen werden.
  • Bezug nehmend auf 4 kann das Steuern des Beleuchtungsstrahls 220 notwendig sein, wenn die Fokalebene 278 der Bilderzeugungslinse 262 anderweitig den Strichcode nicht schneiden würde. Die Draufsicht des Strichcodelesers 200 aus 4 stellt die Mittellinie 328 des Strichcodeetiketts 300 versetzt um einen Querversatz 350 in der positiven Querrichtung 432 relativ zu der Fokalebene 278 der Bilderzeugungslinse 262 dar. Zu Darstellungszwecken ist der Querversatz 350 derart dargestellt, dass er die Hälfte der Breite 322 des Strichcodeetiketts 300 ist. Der erste Rand 222 des Beleuchtungsstrahls 220 ist derart dargestellt, dass er sich zwischen der Oberseite 271 der Linse 262 und der linken Seite 314 des Strichcodeetiketts 300 erstreckt. Der zweite Rand 224 des Beleuchtungsstrahls 220 ist derart dargestellt, dass er sich zwischen der Unterseite 273 der Linse 262 und der rechten Seite 316 des Strichcodeetiketts 300 erstreckt. Die Breite 226 des Beleuchtungsstrahls 220 ist hierin derart gezeigt, dass sie entsprechend dimensioniert ist, so dass sie sich die Breite 322 des Strichcodeetiketts 300 erstreckt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Beleuchtungsstrahl 220 nur den Strichcode 308, 3, beleuchten muss und nicht das gesamte Strichcodeetikett 300. Zum Zweck der Darstellung jedoch ist der Beleuchtungsstrahl 200, der hierin beschrieben ist, derart gezeigt, dass er das gesamte Strichcodeetikett 300 beleuchtet.
  • Das Steuern des Beleuchtungsstrahls 220 in der positiven Querrichtung 432 wird erreicht durch Anordnen des Arrays 162 aus LEDs 164 einen Quellversatz 232 in der negativen Querrichtung 434 relativ zu der Fokalebene 278 der Bilderzeugungslinse 262. Der Betrag des Querversatzes 350 ist eine Funktion des Betrags des Quellversatzes 232 zusätzlich zu den optischen Charakteristika der Bilderzeugungslinse 262. Ein Berechnen des ordnungsgemäßen Quellversatzes 232, der erforderlich ist, um einen gewünschten Querversatz 350 zu erreichen, kann berechnet werden durch Verfolgen des Quellstrahls 201 und des Beleuchtungsstrahls 220 durch die Linse 262. Das Berechnen des ordnungsgemäßen Quellversatzes 232 kann ebenfalls bestimmt werden durch Verwenden von Softwareprogrammen, die entworfen sind, um Strahlmuster durch Linsen zu verfolgen. Ein Beispiel eines solchen Softwareprogramms ist handelsüblich von der Sinclair Optics Corporation in Fairport, New York, erhältlich und wird als das OSLO-Programm verkauft. Ein Beispiel des Steuerns des Beleuchtungsstrahls 220 unter Verwendung des Quellversatzes 232 ist hierin beschrieben.
  • 5 stellt das Strichcodeetikett 300 dar, versetzt in der negativen vertikalen Richtung 414 relativ zu der Mittellinie 277 der Linse 262. Für eine einfache Beschreibung des Beleuchtungsprozesses ist das Strichcodeetikett 300 derart dargestellt, dass es in der negativen vertikalen Richtung 414 so versetzt ist, dass die Mittellinie 277 die Oberseite 310 des Strichcodeetiketts 300 schneidet. Der vierte Rand 230 des Beleuchtungsstrahls 220 ist derart dargestellt, dass er die Boden- bzw. Unterseite 312 des Strichcodeetiketts 300 schneidet. Die Länge 320 des Strichcodeetiketts 300 ist somit durch den Beleuchtungsstrahl 220 beleuchtet. Da die Lichtintensität bei dem Beleuchtungsstrahl 220 im Wesentlichen einheitlich ist, wird die Oberfläche 324 des Strichcodeetiketts 300 einheitlich beleuchtet. Bei dieser Darstellung beleuchtet nur die Hälfte des Beleuchtungsstrahls 220 das Strichcodeetikett 300. Die Lichtquelle 240 kann ausreichend intensiv sein, so dass der Strichcodeleser ordnungsgemäß funktionieren kann, wenn nur die Hälfte des Beleuchtungsstrahls 220 das Strichcodeetikett 300 beleuchtet.
  • Bezug nehmend wiederum auf 4 ist der erste Bildstrahl 288 derart dargestellt, dass er in der negativen Querrichtung 434 relativ zu der Fokalachse 296 der Bilderzeugungslinse 282 gesteuert wird. Dieses Steuern wird erreicht durch Lokalisieren der optischen Achse 296 in einem Bild, das in der negativen Querrichtung 434 relativ zu der Bilderzeugungsachse 297 des Photosensors 284 versetzt 234 ist. Ein Versetzen des ersten Bildstrahls 288 ist erforderlich, so dass der erste Bildstrahl 288 die Region des Strichcodeetiketts 300 schneiden kann, die durch den Beleuchtungsstrahl 220 beleuchtet wird. Der Betrag des Bildversatzes 234, der erforderlich ist, um das gewünschte Steuern des Strahls des ersten Bildstrahls 288 zu erreichen, kann unter Verwendung von Optikformeln berechnet werden oder unter Verwendung eines Programms, wie z. B. des oben beschriebenen OSLO-Programms.
  • Bezug nehmend wiederum auf 6 ist das Strichcodeetikett derart dargestellt, dass es in der negativen, vertikalen Richtung 414 relativ zu der optischen Achse 296 der Bilderzeugungslinse 282 angeordnet ist. Genauer gesagt ist das Strichcodeetikett 300 hierin derart dargestellt, dass es so angeordnet ist, dass die Unterseite 312 eine erste vertikale Distanz 340 von der optischen Achse 296 angeordnet ist. Diese Position des Strichcodeetiketts 300 verursacht, dass das Bild der Unterseite 312 des Strichcodeetiketts 300 in einer zweiten vertikalen Distanz 342 von der optischen Achse angeordnet ist. Die zweite vertikale Distanz 342 ist gleich zu der Vergrößerung der Bilderzeugungslinse 282 multipliziert mit der ersten vertikalen Distanz 340.
  • Nachdem der Strichcodeleser 200 beschrieben wurde, wird nun der Aufnehmer 100, 2, beschrieben, der den Strichcodeleser 200 einlagert. Der Strichcodeleser 200 kann in der Nähe der Rückseite 116 des Aufnehmers 100 angeordnet sein. Diese Anordnung des Strichcodelesers 200 innerhalb des Aufnehmers 100 stört die Operation des Kolbenmotors 164 oder des Aufnahmemechanismus 166 nicht. Zusätzlich dazu stört diese Anordnung für den Strichcodeleser 200 eine digitale, lineare Bandkassette nicht, die in der Hülse 132 des Aufnehmers 100 angeordnet sein kann.
  • Bezug nehmend auf 1 können die LEDs 244 und der Photosensor 284 beide wirksam an der Schaltungsplatine 210 angebracht sein. Die Schaltungsplatine 210 kann eine im Wesentlichen starre Struktur sein, die an dem Aufnehmer 100 auf herkömmliche Weise gesichert ist. Auf ähnliche Weise können die Beleuchtungslinse 262 und die Bilderzeugungslinse 282 an eine Struktur angebracht sein, nicht gezeigt, die ebenfalls an dem Aufnehmer 100 auf herkömmliche Weise gesichert sein kann. Die Struktur, die die Beleuchtungslinse 262 und die Bilderzeugungslinse 282 an dem Aufnehmer 100 sichert, kann denselben ermöglichen, individuell relativ zu der Schaltungsplatine 210 bewegt zu werden. Diese Bewegung funktioniert als eine Einstellung, die erlaubt, dass der Beleuchtungsstrahl 220 und der erste Bildstrahl 288 zu vorbestimmten Positionen gesteuert werden, z. B. dem Strichcodeetikett 300.
  • Der Beleuchtungsstrahl 220 und der erste Bildstrahl 288, dargestellt in 1, wurden so gesteuert, dass sie ungefähr durch die Mitte der Öffnung 130 in dem Aufnehmer 100 verlaufen und das Strichcodeetikett 300 ungefähr an der Mittellinie 628 schneiden. Dieses Steuern der Strahlen ermöglicht, dass der Strichcodeleser 200 den Strichcode liest, der an der digitalen, linearen Bandkassette 600 angeordnet ist, wenn der Aufnehmer 100 in der richtigen Querposition 430 ist, um die digitale, lineare Bandkassette 600 ordnungsgemäß zu kontaktieren. Dementsprechend muss sich der Aufnehmer 100 in der Querrichtung 430 nicht um einen größeren Betrag als den bewegen, der erforderlich ist, um die digitale, lineare Bandkassette 600 für den Strichcodeleser ordnungsgemäß zu kontaktieren, um den Strichcode zu lesen, der an der digitalen, linearen Bandkassette 600 angebracht ist. Der Autowechsler verschwendet somit keinen Raum dadurch, dass er erfordert, dass sich der Aufnehmer 100 weiter in der Querrichtung 430 bewegt als für den Strichcodeleser 200 erforderlich ist, um Strichcodes zu lesen, die an digitalen, linearen Bandkassetten angebracht sind.
  • Ein Beispiel des Versetzens des Beleuchtungsstrahls 220 und des ersten Bildstrahls 288 wird nun detailliert beschrieben. Die Beleuchtungslinse 262, die bei diesem Beispiel verwendet wird, ist handelsüblich erhältlich als Modell-Nr. 44010 von der Oriel Company in Stratford, Connecticut. Die Beleuchtungslinse 262 kann eine Länge 276, 5, gleich 63,5 mm und eine Breite 268 gleich 16,4 mm aufweisen. Der Radius der Krümmung der konvexen Oberfläche 264 kann gleich 38,1 cm sein und die Nenn-Fokallänge kann gleich 25 mm sein.
  • Bezug nehmend auf 4 ist bei diesem Beispiel die Beleuchtungsdistanz 214 gleich 140 mm und ein Querversatz 350 von 14 mm in der positiven Querrichtung 432 muss realisiert werden. Die zuvor erwähnten Parameter der Linse 262 zusammen mit der Beleuchtungsdistanz 214 und dem Querversatz 350 können in ein Linsenanalyseprogramm eingegeben werden, um die Quelldistanz 212 und den Quellversatz 232 zu bestimmen. Unter Verwendung des zuvor erwähnten Programms oder einer anderen Analyse der erforderlichen Parameter wird das Array 242 der LEDs 244 derart berechnet, dass es erforderlich ist, dass es um eine Quelldistanz 212 von 23,41 mm von der planaren Oberfläche 266 der Beleuchtungslinse 262 angeordnet ist. Auf ähnliche Weise ist der Quellversatz 232 berechnet, um 2,54 mm zu sein. Somit ist erforderlich, dass die Fokalebene 278 2,54 mm in der negativen Querrichtung 434 von dem Array 242 aus LEDs 244 angeordnet ist.
  • Die Bilderzeugungslinse 282 muss ferner möglicherweise versetzt sein, um den ersten Bildstrahl 288 zu steuern, um das Strichcodeetikett 300 zu schneiden. Zur Darstellung dieses Beispiels kann die Bilderzeugungslinse 282 als ein Cooke-Triplet dargestellt sein mit einer Vergrößerung von 0,244. Zusätzlich dazu wird zu Darstellungszwecken der erste Bildstrahl 288 hierin derart gezeigt, dass es erforderlich ist, dass derselbe das Strichcodeetikett 300 16,3 mm entfernt von der optischen Achse 296 schneidet. Der Bildversatz 234 ist gleich 7 mm multipliziert mit der Vergrößerung der Bilderzeugungslinse 282, die als 0,244 festgelegt wurde. Dementsprechend ist der Bildversatz 234 gleich 3,98 mm, was bedeutet, dass die Bilderzeugungsachse 297 des Photosensors 284 um 3,98 mm in der positiven Querrichtung 432 relativ zu der optischen Achse 296 angeordnet sein muss.
  • Bezug nehmend wiederum auf 6 kann das Strichcodeetikett 300 in der negativen, vertikalen Richtung 414 um die erste vertikale Distanz 340 versetzt sein. Zum Zweck dieses Beispiels weist das Strichcodeetikett eine Höhe 320 von 35 mm auf und die erste vertikale Distanz ist 40 mm. Durch optische Gleichungen ist die Bildhöhe 330 gleich der Höhe 320 des Strichcodeetiketts 300 multipliziert mit der Vergrößerung der Bilderzeugungslinse 282 (35 mm multipliziert mit 0,244), was gleich 8,54 mm ist. Die zweite vertikale Distanz 342 ist gleich der ersten vertikalen Distanz 340 (40 mm) multipliziert mit der Vergrößerung der Bilderzeugungslinse 282, was gleich 9,76 mm ist. Die optische Achse 296 muss um die Differenz zwischen der zweiten vertikalen Distanz 342 und der Bildhöhe 330 von dem letzten Photodetektor 287 angeordnet sein. Entsprechend muss die optische Achse 296 um 1,22 mm in der negativen vertikalen Richtung 414 von dem letzten Photodetektor 287 angeordnet sein.
  • Nachdem somit die Komponenten beschrieben wurden, die der Aufnehmer 100 und die digitale, lineare Bandkassette 600 aufweisen, wird nun die Operation des Aufnehmers 100, der den Strichcodeleser 200 umfasst, beschrieben. Der Aufnehmer 100 dient zum Transportieren digitaler, linearer Bandkassetten, von denen die digitale, lineare Bandkassette 600 ein Beispiel ist, zwischen einer Bibliothek und Medienspielern, die in dem Autowechsler angeordnet sind, der nicht gezeigt ist. Der Prozess des Lesens des Strichcodeetiketts 300, das an die digitale, lineare Bandkassette 600 angebracht ist, erfordert, dass der Aufnehmer 100 benachbart zu der digitalen, linearen Bandkassette 600 angeordnet ist, wie in 1 und 2 dargestellt ist.
  • Bezug nehmend auf 1 bewegt das Servosystem, das vorangehend beschrieben wurde, aber nicht gezeigt ist, den Aufnehmer 100 auf herkömmliche Weise zu einer Querposition 430, wo der Aufnehmer 100 benachbart zu der digitalen, linearen Bandkassette 600 ist. Der Aufnehmer 100 ist so angeordnet, dass die Mittellinie 628 der digitalen, linea ren Bandkassette 600 ungefähr so angeordnet ist, um die ungefähre Mitte der Öffnung 130 in dem Aufnehmer 100 zu schneiden. Bezug nehmend auf 2 bewegt das Servosystem ferner den Aufnehmer 100 auf herkömmliche Weise in der vertikalen Richtung 410 dorthin, wo die Oberseite 610 der digitalen, linearen Bandkassette 600 ungefähr an der selben vertikalen Position 410 wie die Oberseite 134 der Hülse 132 angeordnet ist. An dieser Position kann der Aufnahmemechanismus 164 sich in der positiven Kolbenrichtung bewegen 424, um die digitale, lineare Bandkassette 600 zu extrahieren.
  • Der Strichcodeleser 200, wie oben beschrieben wurde, erzeugt ein Bild des Strichcodeetiketts 300 und entschlüsselt den Strichcode. Wenn der Strichcode gelesen wird, kann der Autowechsler die Informationen, die an dem Strichcode codiert sind, mit gespeicherten Daten vergleichen, um die Inhalte der digitalen, linearen Bandkassette 600 zu bestimmen. Sollte der Autowechsler erfordern, dass die digitale, lineare Bandkassette 600 in einem Medienspieler angeordnet ist, kann der Kolbenmotor 164 den Aufnahmemechanismus 188 in der positiven Kolbenrichtung 424 so bewegen, dass die Verriegelungen 170 an die digitale, lineare Bandkassette 600 angebracht werden können. Der Kolbenmotor 164 kann sich dann in der negativen Kolbenrichtung 422 bewegen, um die digitale, lineare Bandkassette in die Hülse 132 zu ziehen. Der Aufnehmer 100 kann sich dann in die Nähe eines Medienspielers bewegen, wo der Aufnehmer 100 die digitale, lineare Bandkassette 600 in den Medienspieler auf herkömmliche Weise einfügen kann.
  • Die optische Anordnung wurde hierin derart beschrieben, dass sie in einer Strichcodeleseranwendung verwendet wird. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Beschreibung ausschließlich zu Darstellungszwecken vorgesehen ist, und dass die optische Anordnung bei anderen Anwendungen verwendet werden kann, wie z. B. elektronischen Abtastvorrichtungen.

Claims (10)

  1. Eine optische Anordnung (200) zum Erfassen eines Bildes eines Objekts (300), wobei die optische Anordnung (200) folgende Merkmale aufweist: ein Photosensorarray (284) mit einer Bilderzeugungsachse (297); einen Bilderzeugungslichtweg (288, 291), der sich zwischen dem Objekt (300) und dem Photosensorarray (284) erstreckt; eine Bilderzeugungslinse (282), die entlang dem Bilderzeugungslichtweg (288, 291) angeordnet ist, wobei die Bilderzeugungslinse (282) eine Bilderzeugungslinsen-Optikachse (296) aufweist, die derselben zugeordnet ist; wobei die Bilderzeugungslinsen-Optikachse (296) eine erste Distanz (234) von der Bilderzeugungsachse (297) des Photosensorarrays (284) in einer Richtung beabstandet ist, die normal zu der Bilderzeugungslinsen-Optikachse (296) ist.
  2. Die optische Anordnung (200) gemäß Anspruch 1, bei der die Bilderzeugungslinsen-Optikachse (296) um eine zweite Distanz von einer Mittellinie (328) des Objekts (300) in einer Richtung beabstandet ist, die normal zu der Bilderzeugungslinsen-Optikachse (296) ist.
  3. Die optische Anordnung (200) gemäß Anspruch 1, die ferner folgende Merkmale aufweist: eine Lichtquelle (240) mit einer Achse; einen Beleuchtungs-Lichtweg, der sich von der Lichtquelle (240) zu dem Objekt (300) erstreckt; eine Beleuchtungslinse (262), die entlang dem Beleuchtungslichtweg angeordnet ist, wobei die Beleuchtungslinse (262) eine Beleuchtungslinsen-Optikachse (278) aufweist, die derselben zugeordnet ist; wobei die Beleuchtungslinsen-Optikachse (278) um eine dritte Distanz (232) von der Achse der Lichtquelle (240) in einer Richtung beabstandet ist, die normal zu der Beleuchtungslinsen-Optikachse (278) ist.
  4. Die optische Anordnung (200) gemäß Anspruch 3, bei der die Beleuchtungslinsen-Optikachse (278) um eine vierte Distanz (350) von einer Mittellinie (328) des Objekts (300) in einer Richtung beabstandet ist, die normal zu der Beleuchtungslinsen-Optikachse (278) ist.
  5. Die optische Anordnung (200) gemäß Anspruch 1, bei der das Objekt (300) ein Strichcode (308) ist und die optische Anordnung (200) ein Strichcodeleser ist.
  6. Eine optische Anordnung (200) zum Erfassen eines Bildes eines Objekts (300), wobei die optische Anordnung (200) folgende Merkmale aufweist: eine Lichtquelle (240) mit einer Achse; einen Beleuchtungslichtweg, der sich zwischen der Lichtquelle (240) und dem Objekt (300) erstreckt; zumindest eine Beleuchtungslinse (262), die entlang dem Beleuchtungslichtweg angeordnet ist, wobei die zumindest eine Beleuchtungslinse (262) eine Beleuchtungslinsen-Optikachse (278) aufweist, die derselben zugeordnet ist; wobei die Beleuchtungslinsen-Optikachse (278) um eine erste Distanz (232) von der Achse der Lichtquelle (240) in einer Richtung beabstandet ist, die normal zu der Beleuchtungslinsen-Optikachse (278) ist.
  7. Die optische Anordnung (200) gemäß Anspruch 6, bei der die Beleuchtungslinsen-Optikachse (278) um eine zweite Distanz (350) von einer Mittellinie (328) des Objekts (300) in einer Richtung beabstandet ist, die normal zu der Beleuchtungslinsen-Optikachse (278) ist.
  8. Ein Verfahren zum Abbilden eines Objekts (300), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines Photosensorarrays (284) mit einer Bilderzeugungsachse (297); Bereitstellen einer Bilderzeugungslinse (282), wobei die Bilderzeugungslinse (282) eine Bilderzeugungslinsen-Optikachse (296) aufweist, die derselben zugeordnet ist, wobei die Bilderzeugungslinsen-Optikachse (296) um eine erste Distanz (234) von der Bilderzeugungsachse (297) des Photosensorarrays (284) in einer Richtung beabstandet ist, die normal zu der Bilderzeugungslinsen-Optikachse (296) ist; Anordnen des Photosensorarrays (284) relativ zu dem Objekt (300), derart, dass das Photosensorarray (284) von dem Objekt (300) in einer Richtung beabstandet ist, die normal zu der Bilderzeugungslinsen-Optikachse (296) ist; Abbilden des Objekts (300) mit dem Photosensorarray (284) durch Leiten eines Lichtwegs (288, 291) von dem Objekt (300) durch die Bilderzeugungslinse (282) zu dem Photosensorarray (284).
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, das ferner folgende Schritte aufweist: Bereitstellen einer Lichtquelle (240) mit einer Achse; Bereitstellen einer Beleuchtungslinse (262), wobei die Beleuchtungslinse (262) eine Beleuchtungslinsen-Optikachse (278) aufweist, die derselben zugeordnet ist, wobei die Beleuchtungslinsen-Optikachse (278) um eine zweite Distanz (232) von der Achse der Lichtquelle (240) in einer Richtung beabstandet ist, die normal zu der Beleuchtungslinsen-Optikachse (278) ist; Beleuchten des Objekts (300) mit der Lichtquelle (240) durch Leiten eines Lichtwegs von der Lichtquelle (240) durch die Beleuchtungslinse (262) zu dem Objekt (300).
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, das ferner das Bereitstellen eines Substrats (210) aufweist, das eine im Wesentlichen planare Oberfläche aufweist, die auf demselben gebildet ist; und bei dem das Bereitstellen eines Photosensorarrays (284) das Bereitstellen des Photosensorarrays (284) aufweist, das an der im Wesentlichen planaren Oberfläche befestigt ist; und das Bereitstellen einer Lichtquelle (240) das Bereitstellen der Lichtquelle (240) aufweist, die an der im Wesentlichen planaren Oberfläche in einer beabstandeten Beziehung zu dem Photosensorarray (284) befestigt ist.
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