DE60028716T2 - Verfahren und Vorrichtung zur datengesteuerter Netzwerkverwaltung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur datengesteuerter Netzwerkverwaltung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft allgemein Kommunikationssysteme und insbesondere ein Verfahren und eine Einrichtung für datengesteuertes Netzwerkmanagement in solchen Kommunikationssystemen.
  • Hintergrund
  • Kommunikationsnetzwerke entwickeln sich schnell, und Netzwerkplaner sind dauernd herausgefordert, den Wirkungsgrad, die Geschwindigkeit und Gesamtleistungsfähigkeit ihrer Netzwerke zu verbessern. Demzufolge implementieren die Entwickler pausenlos neue Kommunikationsswitches oder Knoten mit zusätzlichen funktionalen Fähigkeiten. Zum korrekten Verwalten von Kommunikationsnetzwerken, die eine Vielzahl von Knoten umfassen, muss der Netzwerkmanager die funktionalen Merkmale jedes Knotens im Netzwerk kennen. Bei Lösungen nach dem Stand der Technik wurden diese Merkmale dem Netzwerkmanager mitgeteilt, indem die Identität oder der Knotentyp der verschiedenen im Netzwerk vorhandenen Knoten dem Netzwerkmanager zur Verfügung gestellt wurden.
  • Die dem Netzwerkmanager übermittelte Information nach dem Stand der Technik schloss gewöhnlich nicht alle funktionalen Fähigkeiten ein, die ein bestimmter Knoten haben könnte. Es war Sache des Netzwerkmanagers, die funktionalen Merkmale für einen Knoten auf Basis seines Knotentyps oder seiner Identität festzustellen. Es war beispielsweise bekannt, dass jeder Knoten des Typs X bestimmte funktionale Eigenschaften unterstützt, und der Netzwerkmanager fügte einen Referenzwert (oft in der Betriebssoftware fest codiert) an den Knoten des Typs X an, der sich darauf bezog, die funktionalen Kennzeichen beliebiger Knoten des Typs X im Netzwerk zu bestimmen. Somit musste jedes Mal, wenn eine neue Knotenkonfiguration entworfen und eingerichtet wurde, die Einrichtung, die das Netzwerkmanagement im Kommunikationssystem erledigt, ebenfalls revidiert werden, um die funktionalen Merkmale des neu konzipierten Knotens einzuschließen. In vielen Fällen führte das dazu, dass die Unterstützung des neu konzipierten Knotens verzögert wurde. Diese Verzögerung kann darauf zurückgeführt werden, dass für die Änderungen am Netzwerkmanager Zeit benötigt wird, und vielleicht auch darauf, dass der Wunsch besteht, die Anzahl der Revisionen an einer bestimmten Netzwerkmanagementeinrichtung zu begrenzen. Zusätzlich zu den Zeitverzögerungen bringt eine Revision des Netzwerkmanagers das Risiko mit sich, dass es die gegenwärtige Funktionalität des Netzwerkmanagers stört. Qualitätsbedenken wie diese erhöhen die Kosten, die mit der Abänderung des Netzwerkmanagers zur Unterstützung der neuen Knotentechnologie verbunden sind.
  • Demnach besteht ein Bedarf an einem Verfahren und einer Einrichtung für ein datengesteuertes Netzwerkmanagement, so dass Revisionen des Netzwerkmanagers nicht erforderlich sind, jedes Mal, wenn ein neuer Knoten konzipiert wird.
  • Das Patentdokument EP-A-0 939 517 offenbart einen Controller mit einer Benutzerschnittstelle, die mit einer Funktionenliste zusammenarbeitet, die dazu dient, die Funktionen als Bestandteile jeglicher Einrichtungen anzuzeigen, die an die Übertragungsleitung des Netzwerks angeschlossen sind.
  • Das Patentdokument US-A-5.796.951 offenbart ein System zur Anzeige von Information, die sich auf ein Computernetzwerk bezieht, einschließlich angeschlossener Geräte mit Aufgaben, die auf diesen Geräten erledigt werden können. Das System sammelt Daten, die die Netzwerkkonfiguration betreffen, einschließlich der Typen der Geräte im Netzwerk, die Anzahl jedes Gerätetyps im Netzwerk und die Beziehungen zwischen den Geräten, wie auch die Aufgaben, die mit jedem der Geräte erledigt werden können. Die Daten werden in einer Datenbank gespeichert, die eine graphische Darstellung eines Netzwerkplans unterstützt.
  • Das Patentdokument US-A-5.774.689 offenbart ein Managementsystem für Netzwerkkonfiguration für digitale Kommunikationsnetze, in dem alle betreffenden Informationen jedes der Netzwerkinfrastrukturelemente gespeichert werden und als Objekte in einer objektorientierten relationalen Datenbank behandelt werden. Die Informationen umfassen die Funktionen, Fähigkeiten, Orte, wann und wie diese Elemente eingesetzt werden, usw.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Kennzeichnen der Funktionalität von verwalteten Objekten in einem Kommunikationsnetzwerk, das mit einem Netzwerkmanagementsystem zur Verwaltung einer Vielzahl besagter verwalteter Objekte auf verschiedenen hierarchischen Ebenen ausgestattet ist, zur Verfügung. Die besonderen Schritte dieses Verfahrens sind im unabhängigen Anspruch 1 definiert.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung einen Netzwerkmanagementprozessor zum Verwalten einer Vielzahl von verwalteten Objekten in einem Kommunikationsnetzwerk zu Verfügung, umfassend die Mittel, die im unabhängigen Anspruch 14 definiert sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Netzwerkmanagers, der Knoten in einem Netzwerk nach der vorliegenden Erfindung steuert;
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Netzwerkmanagementprozessors;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm für ein Verfahren für das Management eines Netzwerks nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Durchführung von Managementfunktionen in einem Kommunikationsnetzwerk.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • Allgemein stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Kommunizieren der funktionalen Merkmale von Knoten in einem Kommunikationsnetzwerk an den Netzwerkmanager im Netzwerk zur Verfügung. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das erreicht durch die Definition eines Bitfelds, das anzeigt, ob die speziellen Funktionen oder Dienste von einem bestimmten Knoten unterstützt werden oder nicht. Das Bitfeld für jeden Knoten im Netzwerk wird an den Netzwerkmanager übermittelt, der das Bitfeld für jeden Knoten in einer Datenbank speichert. Die Datenbank wird dann benutzt, um Netzwerkmanagementfunktionen durchzuführen, indem sie den Netzwerkmanager informiert, ob ein bestimmter Dienst/ein bestimmtes Merkmal an dem Knoten zur Verfügung steht, zu dem das Bitfeld gehört.
  • Durch Nutzung des Bitfelds zur Kommunikation funktionaler Merkmale von Knoten innerhalb des Kommunikationsnetzwerks wird die Notwendigkeit vermieden, den Netzwerkmanager zu revidieren, jedes Mal, wenn ein neuer Switch (Knoten) implementiert wird. So lange der neue Switch keine neue Funktionalität umfasst, die von dem Bitfeld nicht unterstützt wird, muss der Knoten lediglich ein entsprechend konfiguriertes Bitfeld an den Netzwerkmanager senden, um die Funktionalität des Knotens anzuzeigen. Der Netzwerkmanager braucht die funktionalen Merkmale des bestimmten Knotens nicht an Hand des Knotentyps zu identifizieren, wie das bei den Systemen nach dem Stand der Technik der Fall war. Somit werden neu konzipierte Knoten sofort vom Netzwerkmanager unterstützt und das Aktualisieren irgendwelcher Software im Netzwerkmanager wird vermieden.
  • Die Erfindung wird bei Bezugnahme auf die 1 bis 4 leichter verständlich. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Netzwerkmanagers 10, betriebsmäßig verbunden mit den Knoten 30 und 40. Der Netzwerkmanager 10 und die Knoten 30 und 40 sind vorzugsweise in ein Kommunikationsnetzwerk eingebunden, das eine Vielzahl von Kommunikationsformaten einschließt, einschließlich, aber nicht begrenzt auf Zeitmultiplex (TDM = Time Division Multiplex), Frame Relay (FR), asynchronen Transfermodus (ATM = Asynchronous Transfer Mode) und eine Anzahl von drahtlosen Netzwerkformaten. Jeder der Knoten 30 und 40 ist mit dem Netzwerk querverbunden, um eine Datenübertragung von einer Vielzahl von Quellen zu einer Vielzahl von Bestimmungsorten zu ermöglichen. Die generelle Arbeitsweise solcher Kommunikationsnetzwerke ist auf dem Fachgebiet wohlbekannt.
  • Der Netzwerkmanager 10 muss die funktionalen Merkmale der verschiedenen Knoten 30 und 40 im Netzwerk kennen, um seine Netzwerkmanagementfunktion zu erfüllen. Die vom Netzwerkmanager ausgeführten Managementfunktionen können solche Themen wie Ermitteln von Routingpfaden im Netzwerk, Konfigurieren von Pfadendpunkten im Netzwerk usw. umfassen. Wenn der Netzwerkmanager 10 beispielsweise in Abschnitten des Netzwerks Virtual Path Shaping einsetzen will, muss er wissen, welche Knoten im Netzwerk dieses Merkmal/diesen Dienst unterstützen.
  • Bei Lösungen nach dem Stand der Technik würde der Netzwerkmanager 10 eine Anzeige der Identität oder des Knotentyps jedes der Knoten entweder direkt vom Knoten 30 oder durch einen Elementmanager 20, der betrieblich mit dem Knoten 40 verbunden ist, erhalten. In dem Fall, wo ein Elementmanager 20 den Knotentyp an den Netzwerkmanager 10 weitergibt, würden der Elementmanager 20 und der Knoten 40 gewöhnlich miteinander kommunizieren unter Verwendung des Simple Network Management Protocol (SNMP), das ein beim Stand der Technik bekanntes Standard Protokoll ist. Diese Lösungen nach dem Stand der Technik umfassten nicht die funktionalen Merkmale des bestimmten Knotens bei der Information, die an den Netzwerkmanager übergeben wurde, sondern würden lediglich den Typ des Knotens identifizieren. Der Netzwerkmanager 10 würde dann alle funktionalen Merkmale für den bestimmten Knoten über den mitgeteilten Knotentyp bestimmen.
  • Wie zuvor erwähnt, kann die Verwendung des Knotentyps, um die funktionalen Merkmale zu bestimmen, problematisch sein, wenn neue Knotentypen entwickelt werden. Um zu vermeiden, dass der Netzwerkmanager 10 jedes Mal dann revidiert werden muss, wenn neue Knoten konzipiert werden, wird ein Satz von Indikatoren, vorzugsweise in der Form eines Bitmapwertes, festgelegt, der die funktionalen Merkmale jedes Knotens im Netzwerk anzeigt. Der Satz von Indikatoren, der jedem Knoten im Netzwerk entspricht, wird dem Netzwerkmanager mitgeteilt, der eine Datenbank aufbaut auf Basis der verschiedenen Sätze von Indikatoren. Auf diese Datenbank kann dann zugegriffen werden, um Netzwerkmanagementfunktionen zu erfüllen.
  • Funktionale Merkmale, die in dem Bitmap-Werte-Satz von Indikatoren enthalten sein können, schließen ein die Unterstützung von Virtual Path (VP) Cross Connect, Virtual Channel (VC) Cross Connect, VP Abschluss-Endpunkte, VC Abschluss-Endpunkte, SPVC Support, VP Endpunkt-Kontinuitätsprüfungen, VC Endpunkt-Kontinuitätsprüfungen und Status der Endpunktadministration. Es ist anzumerken, dass dies nur eine kleine Untergruppe der verschiedenen funktionalen Merkmale ist, die übermittelt werden können durch Verwendung dieses Satzes von Indikatoren. Für einen Fachmann auf diesem Gebiet ist es offensichtlich, dass die Anzahl der Indikatoren, die für jeden Knoten vorgesehen sein können, erhöht werden kann, um zusätzliche funktionale Merkmale zu unterstützen.
  • Der Netzwerkmanager 10 ist vorzugsweise angeschlossen an oder ist enthalten in einem Managementprozessor 50. Der Netzwerkmanagementprozessor 50 umfasst ein Verarbeitungsmodul 52 und einen Speicher 54. Das Verarbeitungsmodul 52 kann eine einzelne Prozessoreinheit umfassen oder eine Mehrzahl von Prozessoreinheiten. Solch eine Prozessoreinheit kann ein Mikroprozessor sein, ein Mikrocontroller, ein digitaler Signalprozessor, eine Statusmaschine, eine Logikschaltung, oder jede andere Einrichtung, die Information auf Basis von betrieblichen oder Programm-Instruktionen verarbeitet.
  • Der Speicher 54 kann eine einzelne Speichereinrichtung oder eine Vielzahl von Speichereinrichtungen sein. Solch eine Speichereinrichtung kann ein Nur-Lese-Speicher sein, ein Random-Access-Speicher, Floppy Disk, Festplattenspeicher oder jede andere Einrichtung, die digitale Information speichert. Es ist zu beachten, dass, wenn das Verarbeitungsmodul 52 eine oder mehrere seiner Funktionen von einer Statusmaschine oder Logikschaltung abarbeiten lässt, der Speicher, der die entsprechenden betrieblichen Instruktionen enthält, innerhalb der Statusmaschine oder Logikschaltung eingebettet ist.
  • Der Speicher 54 speichert die Programm- oder betrieblichen Instruktionen vorzugsweise entsprechend einem Netzwerkmanagement-Algorithmus. Solche betrieblichen Instruktionen ermöglichen dem Verarbeitungsmodul 52, die Verfahren, die in den 3 und 4 gezeigt werden, auszuführen. Es muss erwähnt werden, dass der Netzwerkmanagementprozessor 50 in Verbindung mit zusätzlicher Schaltung verwendet werden kann, so dass nur Teile der Verfahren der 3 und 4 durch Verwendung von Software ausgeführt werden, während andere Teile von Hardware erledigt werden.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens für Netzwerkmanagement. Das Verfahren beginnt beim Schritt 102, wo ein neuer Satz von Indikatoren entsprechend einem Knoten im Netzwerk empfangen wird. Der neue Satz von Indikatoren umfasst funktionale Merkmale des Knotens und jeder Indikator des neuen Satzes von Indikatoren entspricht einem bestimmten funktionalen Merkmal. Vorzugsweise umfasst jeder Satz von Indikatoren die Indikatoren in einer vorbestimmten Anordnung, wobei eine Position in der vorbestimmten Anordnung einer Darstellung eines funktionalen Merkmals entspricht. Vorzugsweise umfasst jeder Satz von Indikatoren einen Bitmap-Wert, wobei jede Bitanordnung in dem Bitmap-Wert der Darstellung eines funktionalen Merkmals entspricht. Jede Bitanordnung in dem Bitmap-Wert entspricht vorzugsweise einem bestimmten funktionalen Merkmal, und es kann eine Bitmap-Schablone benutzt werden, um solches Bitmapping zu erleichtern. Es ist anzumerken, dass eine Vielzahl von Bitanordnungen in Verbindung mit einem bestimmten funktionalen Merkmal verwendet werden kann. Ein erster Bitwert (z.B. 0 oder 1) zeigt an, dass das funktionale Merkmal, das zu der Bitanordnung korrespondiert, von einem Knoten unterstützt wird, zu dem der Satz von Indikatoren gehört, während der zweite oder entgegengesetzte Bitwert anzeigt, dass das funktionale Merkmal vom Knoten nicht unterstützt wird. Bei einem Beispiel kann, wenn ein Bitwert von 1 an einer bestimmten Stelle enthalten ist, dies anzeigen, dass das funktionale Merkmal, dass dieser Position entspricht, unterstützt wird, während eine 0 anzeigen kann, dass die Unterstützung für dieses funktionale Merkmal fehlt.
  • Zusätzlich zu den funktionalen Merkmalen, die durch den Bitmap-Wert oder das Bitmap-Feld kommuniziert werden, kann eine Anzahl von Parametern, die den Knoten betreffen, mitgeteilt werden. Solche Parameter umfassen Grundparameter wie eine Knotennummer, die benutzt wird, um den Knoten oder das Netzwerkelement zu identifizieren und eine Vielzahl zusätzlicher Knoteneigenschaften, von denen Beispiele in der folgenden Liste aufgeführt sind. Es ist anzumerken, dass die unten angeführte Parameterliste keine neuen Eigenschaften sind und diese Informationen dem Netzwerkmanager bei Lösungen nach dem Stand der Technik übermittelt worden sind. Bei den Lösungen nach dem Stand der Technik wurden jedoch keine funktionalen Merkmale in Verbindung mit den unten aufgelisteten Eigenschaften kommuniziert.
  • Figure 00090001
  • Figure 00100001
  • Innerhalb jedes Knotens im Netzwerk kann eine Anzahl von Einschüben, Karten, Einrichtungen und Schaltungen unterstützt werden, wobei diese Einheiten hier in hierarchischer Reihenfolge aufgelistet sind. Somit kann ein Einschub eine Vielzahl von Karten umfassen, jede Klarte kann eine Vielzahl von Einrichtungen umfassen usw. Jede hierarchische Ebene schließt eine Anzahl von Parametern ein, ähnlich denen, die oben direkt für einen Knoten angegeben sind. Zusätzlich wird jede dieser verschiedenen hierarchischen Ebenen mit zusätzlichen funktionalen Parametern verknüpft sein, und somit umfasst jeder Fall auf jeder Ebene vorzugsweise einen Bitmap-Wert (Satz von Indikatoren) in seinem Parametersatz, der an den Netzwerkmanager übermittelt wird, der die Unterstützung oder die Nichtunterstützung dieser verschiedenen Merkmale anzeigt. Vorzugsweise wird der Bitmap-Wert (Satz von Indikatoren) für jedes hierarchische Element (z.B. Knoten, Einschub, Karte, Einrichtung und Schaltung) dem Netzwerkmanager getrennt mitgeteilt. Für den Fachmann auf diesem Gebiet ist jedoch offensichtlich, dass die Bitmap-Werte für alle hierarchischen Elemente in einem Knoten in einer vorbestimmten beschreibenden Art und Weise für die Kommunikation zum Netzwerkmanager kombiniert werden können, so dass alle funktionalen Merkmale des Knotens sofort an den Netzwerkmanager übertragen werden. Es könnten auch partielle Kombinationen (z.B. alle Bitmap-Werte für die Karten in einem bestimmten Einschub) verwendet werden, um die funktionale Information weiterzugeben.
  • Sobald ein neuer Satz von Indikatoren, die einen Knoten oder einer anderen Einheit, die in einem Knoten im Netzwerk enthalten ist, entspricht, empfangen wird, schreitet das Verfahren zum Schritt 104 fort, wo der neue Satz von Indikatoren in einer Datenbank gespeichert wird. Die Datenbank umfasst Sätze von Indikatoren, die wenigstens einem zusätzlichen Knoten im Netzwerk entsprechen. Beim Schritt 106 wird die Datenbank, die jeden neuen Satz von Indikatoren enthält, benutzt, um Netzwerkmanagementfunktionen auszuführen. Solche Managementfunktionen können umfassen das Bestimmen von Routingpfaden im Netzwerk für Anrufe oder Verbindungen und das Konfigurieren von Pfadendpunkten im Netzwerk. Das Konfigurieren von Pfadendpunkten kann das Einschalten von Virtual Path Shaping einschließen, die Durchführung von Verbindungsadministration, dass Einschalten der Unterstützung von Switched Permanent Virtual Connections (SPVCs) und die Durchführung und Unterstützung von Virtual Path und Virtual Connection Kontinuitätsprüfungen für diagnostische Zwecke.
  • Um den Satz von Indikatoren, die dem Knoten im Netzwerk entsprechen, an den Netzwerkmanager zu übermitteln, müssen zuerst die funktionalen Merkmale für jeden Knoten bestimmt werden. Auf Basis der ermittelten funktionalen Merkmale kann ein Satz von Indikatoren entsprechend diesen funktionalen Merkmalen erzeugt werden. Somit kann ein Bitmap-Wert für den bestimmten Knoten (oder das hierarchische Element, das in einem Knoten enthalten ist) erzeugt werden, wobei bestimmte Bits auf einen positiven Status gesetzt werden, um anzuzeigen, dass bestimmte funktionale Merkmale unterstützt werden. Wie zuvor entspricht jeder Indikator dieses Satzes von Indikatoren (jedes Bit innerhalb der Bitmaske) einem bestimmten funktionalen Merkmal. Das Erzeugen des Satzes von Indikatoren umfasst vorzugsweise das Generieren der Indikatoren auf Basis einer Bitmap-Schablone, die von der Netzwerkmanagement-Einrichtung benutzt wird. Der Satz von Indikatoren kann dann kombiniert werden mit beliebigen physikalischen Merkmalsinformationen des Knotens, um einen Satz von Merkmalen zu produzieren, der an den Netzwerkmanager kommuniziert wird.
  • Durch Verwendung von Bitmap-Werten zur Bestätigung einer bestimmten Funktionalität innerhalb des Knotens können die funktionalen Merkmale des Knotens interpretiert werden, ohne die gegenwärtigen Algorithmen zur Entscheidungsfindung in der Netzwerkmanagement Einrichtung zu ändern. Somit sind, wenn neue Knoten oder Switches auf den Markt gebracht werden, die Netzwerkmanager in der Lage, diese neuen Knoten zu unterstützen, ohne dass eine Revision des Netzwerkmanagers erforderlich ist.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Durchführung von Netzwerkmanagementfunktionen in einem Kommunikationsnetzwerk, das eine Vielzahl von Knoten enthält. Beim Schritt 112 wird die Funktionalität wenigstens eines Teiles aus der Vielzahl von Knoten (und vielleicht auch die Funktionalität der hierarchischen Element-Einheiten des Teils aus der Vielzahl von Knoten) auf Basis einer Datenbank mit Bitmap-Indikator-Sätzen bestimmt. Jeder Knoten, der in der Datenbank enthalten ist, hat einen entsprechenden Satz von Bitmap-Indikatoren, der die funktionalen Merkmale für diesen Knoten anzeigt. Jeder neu konzipierte Knoten für die Verwendung im Netzwerk sollte so entwickelt werden, dass er diesen Typ von Bitmap-Indikatorsätzen unterstützt.
  • Beim Schritt 114 wird die Funktionalität von etwa verbleibenden Switches, die nicht vollständig von der Datenbank gekennzeichnet sind, auf Basis des Knotentyps, dem diese Knoten entsprechen, bestimmt. Somit werden ältere Knoten, die im Netzwerk enthalten sind und diese Bitmap-Indikatorsätze nicht bereithalten, trotzdem unterstützt. Weil die Netzwerkmanager nach dem Stand der Technik schon den gegenwärtigen Satz von Knoten unterstützen, die die Bitmap-Indikatorsätze nicht bereithalten, sind zusätzliche Revisionen des Netzwerkmanager (wenn neue Knoten die Bitmap-Indikatorsätze unterstützen) nicht erforderlich.
  • Beim Schritt 116 werden Netzwerkmanagementfunktionen durchgeführt auf Basis der Funktionalität der Vielzahl von Knoten, wie sie bei den Schritten 112 und 114 bestimmt worden sind. Es ist anzumerken, dass die Netzwerkmanagementfunktionen, die durchgeführt werden, sehr verschieden sein können, und es wird angenommen, dass jede neue Netzwerkfunktion, die von den funktionalen Merkmalen der verschiedenen Knoten im Netzwerk abhängt, eingeschlossen ist. Somit können dadurch, dass man sich auf die Datenbank mit Bitmap-Indikatorsätzen verlässt, um die Funktionalität wenigstens eines Teiles der Knoten im Netzwerk bereitzustellen, und die Bestimmung der Funktionalität der verbleibenden Knoten im Netzwerk auf Basis ihres Knotentyps durchführt, die funktionalen Merkmale aller Knoten im Netzwerk sichergestellt und benutzt werden, um Netzwerkmanagementfunktionen auszuführen.
  • Es versteht sich, dass die Implementierung anderer Abwandlungen und Modifikationen der Erfindung und ihrer verschiedenen Gesichtspunkten für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sind, und dass die Erfindung nicht auf die bestimmten beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Es wird deshalb davon ausgegangen, dass etwaige Modifikationen, Abwandlungen oder Äquivalente, die in den Schutzumfang der anhängenden Ansprüche fallen, von der Erfindung abgedeckt werden.
  • Wenn in irgendwelchen Ansprüchen technische Eigenschaften erwähnt sind, denen Bezugszeichen angehängt sind, sind diese Bezugszeichen nur für den einzigen Zweck der verbesserten Verständlichkeit der Ansprüche angegeben, und somit haben solche Bezugszeichen keine beschränkende Wirkung auf den Schutzumfang jedes Elements, das als Beispiel durch diese Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims (26)

  1. Verfahren zum Kennzeichnen der Funktionalität von verwalteten Objekten in einem Kommunikationsnetzwerk, das mit einem Netzwerkmanagementsystem zur Verwaltung einer Vielzahl besagter verwalteter Objekte auf verschiedenen hierarchischen Ebenen ausgestattet ist, das umfasst: i) die Definition eines Satzes von Kennwerten für jeden Typ verwalteter Objekte im Kommunikationsnetzwerk, der einen Satz funktionaler Merkmale für jeden besagten Objekttyp beschreibt; ii) Konfigurieren eines bestimmten Satzes von Kennwerten für ein verwaltetes Objekt, um die funktionalen Merkmale wiederzugeben, die das besagte verwaltete Objekt unterstützt, aus dem Satz funktionaler Merkmale entsprechend dem Typ des besagten verwalteten Objekts; iii) Übertragen des bestimmten Satzes von Kennwerten an das Netzwerkmanagementsystem; iv) Speichern (104) des bestimmten Satzes von Kennwerten in einer Datenbanktabelle, die vom Netzwerkmanagementsystem unterhalten wird; und v) Treffen von Entscheidungen des Netzwerkmanagementsystems auf Basis des besagten bestimmten Satzes funktionaler Merkmale des besagten verwalteten Objekts.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Satz von Kennwerten eine Vielzahl von Kennwerten in einer vorbestimmten Anordnung umfasst, wobei die Position jedes Kennwerts das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines entsprechenden funktionalen Merkmals spezifiziert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Satz von Kennwerten spezifisch ist für die hierarchische Ebene des verwalteten Objekts im Kommunikationsnetzwerk.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das besagte verwaltete Objekt ein Knoten mit Elementmanagement ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das besagte verwaltete Objekt entweder eine Karte oder eine Einrichtung ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das besagte verwaltete Objekt eine Verbindung ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Satz von Kennwerten Kennwerte für eine oder mehrere virtuelle Pfad-Crossconnects, virtuelle Kanal-Crossconnects, virtuelle Pfad-Endpunkts-Kontinuitätsprüfungen, virtuelle Kanal-Endpunkts-Kontinuitätsprüfungen oder den Status von Endpunktsadministrationseinrichtungen umfasst.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein funktionales Merkmal des besagten verwalteten Objekts durch ein Bitfeld im Satz der Kennwerte definiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Satz von Kennwerten ein Bitfeld für Datenverkehrslenkung enthält und Schritt v) folgendes umfasst: – Zugriff auf den bestimmten Satz von Kennwerten für das besagte Verwaltete Objekt; – Feststellung, ob das Bitfeld für Datenverkehrslenkung dem Netzwerkmanagementsystem ermöglicht, direkt einen vorbestimmten Typ von Verbindung durch das besagte Verwaltete Objekt festzulegen; und – Einrichten des vorbestimmten Typs von Verbindung direkt durch das besagte Managementobjekt auf Basis des Bitfelds für Datenverkehrslenkung.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Schritt ii) folgendes umfasst: – Übertragen des Satzes funktionaler Merkmale vom besagten verwalteten Objekt an einen Elementmanager, wenn das besagte verwaltete Objekt online geht; und – Erzeugen des bestimmten Satzes von Kennwerten beim Elementmanager durch entsprechendes Setzen der Bitfelder übereinstimmend mit jedem funktionalen Merkmal, das von dem besagten verwalteten Objekt unterstützt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Schritt ii) weiterhin umfasst: – Aktualisieren des bestimmten Satzes von Kennwerten, jedes Mal, wenn eine routinemäßige Datenresynchronisation erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Datenbanktabelle den bestimmten Satz von Kennwerten und den Typ des besagten verwalteten Objekts umfasst.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Typ des besagten verwalteten Objekts die Konfigurations- und Vernetzungsdaten in Bezug auf das verwaltete Objekt umfasst.
  14. Netzwerkmanagementprozessor zum Verwalten einer Vielzahl von verwalteten Objekten in einem Kommunikationsnetzwerk, umfassend: – einen Speicher (54) zur Speicherung einer Vielzahl von Sätzen von Kennwerten, von denen jeder einem verwalteten Objekt entspricht; – Mittel zum Abrufen eines vorbestimmten Satzes von Kennwerten, die einen Satz von grundlegenden funktionalen Merkmalen entsprechend dem Typ des besagten verwalteten Objekts beschreiben, aus dem Speicher (54); – Mittel (20) zum Festlegen eines bestimmten Satzes von Kennwerten, der einen Satz von funktionalen Merkmalen des besagten verwalteten Objekts beschreibt; und – einem Prozessormodul (52) zum Erzeugen und Aktualisieren des Satzes von Kennwerten, um Managemententscheidungen zu ermöglichen, die die besonderen funktionalen Merkmale jedes verwalteten Objekts berücksichtigen.
  15. Netzwerkmanagementprozessor nach Anspruch 14, wobei der Satz von Kennwerten eine Vielzahl von Kennwerten in einer vorbestimmten Anordnung umfasst, wobei die Position jedes Kennwerts das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines entsprechenden funktionalen Merkmals spezifiziert.
  16. Netzwerkmanagementprozessor nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Satz von Kennwerten spezifisch ist für die hierarchische Ebene des verwalteten Objekts im Kommunikationsnetzwerk.
  17. Netzwerkmanagementprozessor nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei das besagte verwaltete Objekt ein Knoten mit Elementmanagement ist.
  18. Netzwerkmanagementprozessor nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei das besagte verwaltete Objekt entweder eine Karte oder eine Einrichtung ist.
  19. Netzwerkmanagementprozessor nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei das besagte verwaltete Objekt eine Verbindung ist.
  20. Netzwerkmanagementprozessor nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei der Satz von Kennwerten Kennwerte für eine oder mehrere virtuelle Pfad-Crossconnects, virtuelle Kanal-Crossconnects, virtuelle Pfad-Endpunkts-Kontinuitätsprüfungen, virtuelle Kanal-Endpunkts-Kontinuitätsprüfungen oder den Status von Endpunktsadministrationseinrichtungen umfasst.
  21. Netzwerkmanagementprozessor nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei ein funktionales Merkmal des besagten verwalteten Objekts durch ein Bitfeld im Satz der Kennwerte definiert wird.
  22. Netzwerkmanagementprozessor nach Anspruch 21, wobei der Satz von Kennwerten ein Bitfeld für Datenverkehrslenkung enthält und weiterhin folgendes umfasst: – Mittel zum Zugreifen auf den bestimmten Satz von Kennwerten für das besagte verwaltete Objekt; – Mittel zur Feststellung, ob das Bitfeld für Datenverkehrslenkung dem Netzwerkmanagementsystem ermöglicht, direkt einen vorbestimmten Typ von Verbindung durch das besagte verwaltete Objekt festzulegen; und – Mittel zum Einrichten des vorbestimmten Typs von Verbindung direkt durch das besagte verwaltete Objekt auf Basis des Bitfelds für Datenverkehrslenkung.
  23. Netzwerkmanagementprozessor nach einem der Ansprüche 14 bis 22, das weiterhin folgendes umfasst: – Mittel zum Übertragen des Satzes funktionaler Merkmale vom besagten verwalteten Objekt an einen Elementmanager, wenn das besagte verwaltete Objekt online geht; und – Mittel zum Erzeugen des bestimmten Satzes von Kennwerten beim Elementmanager durch entsprechendes Setzen der Bitfelder übereinstimmend mit jedem funktionalen Merkmal, das von dem besagten verwalteten Objekt unterstützt wird.
  24. Netzwerkmanagementprozessor nach einem der Ansprüche 14 bis 23, weiterhin umfassend Mittel zum Aktualisieren des bestimmten Satzes von Kennwerten, jedes Mal, wenn eine routinemäßige Datenresynchronisation erfolgt.
  25. Netzwerkmanagementprozessor nach einem der Ansprüche 14 bis 24, wobei die Datenbanktabelle den bestimmten Satz von Kennwerten und den Typ des besagten verwalteten Objekts umfasst.
  26. Netzwerkmanagementprozessor nach einem der Ansprüche 14 bis 25, wobei der Typ des besagten verwalteten Objekts die Konfigurations- und Vernetzungsdaten in Bezug auf das verwaltete Objekt umfasst.
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