DE60029368T2 - Tintenstrahl-Prüfmuster - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Tintenstrahldrucken und insbesondere auf eine Tintenstrahlstiftausrichtung unter Verwendung einer Testmusteranalyse bei einem Selbsttestmodus einer Druckkopievorrichtung.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Die Technik der Tintenstrahltechnologie ist ziemlich gut entwickelt. Im Handel erhältliche Produkte, wie z. B. Computerdrucker, Graphikplotter, Kopierer und Faxgeräte, verwenden Tintenstrahltechnologie zum Erzeugen einer Druckkopie. Die Grundlagen dieser Technologie sind z. B. in verschiedenen Artikeln im Hewlett-Packard Journal offenbart, siehe z. B. die Ausgaben Bd. 36, Nr. 5 (Mai 1985), Bd. 39, Nr. 4 (August 1988), Bd. 39, Nr. 5 (Oktober 1988), Bd. 43, Nr. 4 (August 1992), Bd. 43, Nr. 6 (Dezember 1992) und Bd. 45, Nr. 1 (Februar 1994). Tintenstrahlvorrichtungen sind auch beschrieben durch W. J. Lloyd und H. T. Taub in Output Hardcopy [sic] Devices, Kapitel 13 (Hrsg. R. C. Durbeck und S. Sherr, Academic Press, San Diego, 1988).
  • Ein Tintenstrahlstift umfasst einen Druckkopf, der aus einer Anzahl von Spalten von Tintendüsen besteht. Die Düsen werden durch Druckkopftropfenerzeugungsvorrichtungen (normalerweise thermische, piezoelektrische oder Wellenfortpflanzungstypen) verwendet, um Tintentröpfchen abzufeuern, die verwendet werden, um gedruckte Punkte auf einem benachbart positionierten Druckmedium zu erzeugen, wenn der Stift über das Medium bewegt wird (zur Vereinfachung der Be schreibung werden alle Druckmedien allgemein im Folgenden als „Papier" bezeichnet). Allgemein wird die Stiftbewegungsachse als die x-Achse bezeichnet, die Druckmedientransportachse wird als die y-Achse bezeichnet, und die Tintentropfenabfeuerrichtung von dem Stift auf das Papier wird als die z-Achse bezeichnet. Innerhalb der Spalten von Düsen werden Gruppen von Düsen, die Grundelemente genannt werden, verwendet, um Düsenarrays zu bilden, die nach Tintenfarbe gruppiert sind, z. B. vier Grundelemente innerhalb einer Spalte für cyanfarbene, gelbe, magentafarbene oder schwarze Tinte („CYMK"). Eine gegebene Düse des Druckkopfs wird verwendet, um eine gegebene vertikale Spaltenposition auf dem Papier, die als ein Bildelement oder „Pixel" bezeichnet wird, zu adressieren, wobei es sein kann, dass jeder düsenabgefeuerte Tropfen nur einige wenige Pikoliter (10–12 Liter) Volumen und der sich ergebende Tintenpunkt nur 42,3 μm (1/600 Zoll) aufweist. Horizontale Positionen auf dem Papier werden durch ein wiederholtes Abfeuern einer gegebenen Düse adressiert, wenn der Stift rasch über das benachbarte Papier bewegt wird. Somit kann ein einziger Überstreichungsbewegungslauf des Stiftes ein Band von Punkten drucken, das allgemein äquivalent zu der Düsenspaltenhöhe ist. Eine Punktmatrixmanipulation wird verwendet, um alphanumerische Schriftzeichen, Graphikbilder und photographische Wiedergaben aus den Tintentropfen zu bilden. Das Druckmedium wird in der y-Achse schrittweise bewegt, um eine Reihe von Bewegungsläufen zu ermöglichen, wobei die gedruckten Bänder kombiniert werden, um Text oder Bilder zu erzeugen.
  • Im Allgemeinen sind Tintenstrahldruckkopievorrichtungen mit zwei bis vier Stiften ausgestattet; entweder einem Satz von drei einzelnen Farbstiften oder einem einzigen Stift mit drei Farbmittelreservoirs und zumindest drei Grundelementen und einem Schwarztintenstift. Es ist auch bekannt, zusammengesetztes Schwarz unter Verwendung von Farbtinte zu drucken. Ein statischer Stift und somit eine Druckkopfdüsenausrichtung ist abhängig von den mechanischen Toleranzen der Bewegungswagenbefestigungen für die einzelnen Stifte. Außerdem weisen Tintenstrahlschreibsysteme mit hin- und herfahrenden Wagen normalerweise inhärente Punktplatzierungsfehler auf, die der Dynamik einer Wagenbewegung zugeordnet sind. Derartige Fehler sind normalerweise Schwingungen zugeordnet und sind in ihrer Beschaffenheit deshalb zyklisch. Falls mit einer konstanten Wagengeschwindigkeit gedruckt wird, manifestieren sich diese Fehler auf dem Papier in regelmäßigen räumlichen Abständen über die Breite der Seite. Somit ist der Abstand des Fehlers unter anderem abhängig von der Wagengeschwindigkeit.
  • Ein Verfahren zum Bestimmen und Korrigieren von Düsenabfeueralgorithmen für Stiftausrichtungsfehlerparameter ist, wenn eine Druckkopievorrichtung ein Testmuster druckt und das Testmuster verwendet, um die Stiftausrichtungsfehlerparameter zu bestimmen. [Es sei darauf hingewiesen, dass eine Düsenabfeuermanipulation über computergestützte Programmroutinen, „Algorithmen", für sich und in sich eine komplexe Technik ist. Obwohl Kenntnisse auf diesem Gebiet hilfreich sind, sind dieselben für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung, die sich auf Druckfehlerparameterableitungen bezieht, die nachfolgend durch derartige Düsenabfeueralgorithmen verwendet werden, nicht wesentlich.] Viele derartige Systeme erfordern, dass der Endbenutzer eine Vielzahl von Mustern visuell prüft und das Muster und somit die Druckkopievorrichtungseinstellungen auswählt, die dieser Einzelperson am meisten zusagen.
  • In dem U.S.-Patent Nr. 5,250,956 verwenden Haselby u. a. ein Testmuster für eine bidirektionale Druckkassettenausrichtung in der Wagenbewegungsachse; bei dem U.S.-Patent Nr. 5,297,017 verwendet Haselby ein Testmuster zur Druckkassettenausrichtung in der Papierzuführachse.
  • In dem U.S.-Patent Nr. 5,262,797 offenbaren Boeller u. a. ein mit einem Standardstiftplotter in Beziehung stehendes Verfahren zum Überwachen und Kontrollieren der Qualität von Stiftmarkierungen auf einem Auftragungsmedium, wobei eine tatsächliche Linienauftragung optisch über einen ausgewählten Punkt erfasst wird, um einen Vergleich mit einer Testlinie vorzunehmen.
  • In dem U.S.-Patent Nr. 5,289,208 offenbart Haselby ein automatisches Druckkassettenausrichtungssensorsystem.
  • In dem U.S.-Patent Nr. 5,448,269 verwenden Beauchamp u. a. ein Testmuster zur Mehrtintenstrahlkassettenausrichtung zum bidirektionalen Drucken.
  • In dem U.S.-Patent Nr. 5,451,990 verwenden Sorenson u. a. spezifizierte Testmuster als eine Referenz zum Ausrichten von mehreren Tintenstrahlkassetten. Diese Muster ermöglichen eine Korrektur von Stiftversätzen in der Wagenbewegungsachse, Versätzen aufgrund der Wagengeschwindigkeit in jeder Richtung, Versätzen aufgrund der Krümmung des Auflageglases und Versätzen in der Medienachse und zwischen Stiften.
  • In dem U.S.-Patent Nr. 5,600,350 lehren Cobbs u. a. eine Mehrtintenstrahldruckkassettenausrichtung durch ein Scannen eines Referenzmusters und ein Abtasten desselben unter Bezugnahme auf einen Positionscodierer.
  • [Jedes im Vorhergehenden aufgelistete Patent ist an den gemeinsamen Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen. Es ist auch bekannt, Testmuster zum Testen und Freimachen von Düsen, zum Testen von Tintenqualität und zur Farbkorrektur zu verwenden; diese Funktionen gehen über den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung hinaus und erfordern keine weitere Erläuterung zum Verständnis der vorliegenden Erfindung.]
  • Im Allgemeinen verwenden großformatige Tintenstrahlplotter die Strategie eines Verwendens eines Blocks von Düsen von einer Säule an einem Druckkopf als eine Referenz. Alle anderen Düsen an jedem Druckkopf werden dann relativ zu diesem Referenzblock ausgerichtet.
  • Es bleibt beim neuesten Stand der Technik ein Bedarf an einer genaueren Methodik zum Ausrichten von Tintenstrahldruckköpfen. Es bleibt ein Bedarf an einer automatischen Ausrichtung von Tintenstrahldruckköpfen, d. h. ohne die Notwendigkeit, sich auf die Sehschärfe des Benutzers zu verlassen. Es bleibt ein Bedarf an Techniken zum Vermeiden von wagenbedingten dynamischen Fehlern während einer automatisierten Ausrichtung von Tintenstrahldruckköpfen. Es bleibt ein Bedarf an Testmustern zur Verwendung bei einer automatisierten Ausrichtung von Tintenstrahldruckköpfen, die dazu geeignet sind, eine Vielzahl von Druckkopfausrichtungsinformationen in einem kompakten Format zu liefern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Grundaspekt liefert die vorliegende Erfindung ein Tintenstrahltestmuster zum Bestimmen von Druckkopfausrichtungsfehlerkorrekturwerten für eine Tintenstrahldruckkopievorrichtung. Das Muster umfasst: Auf einem einzelnen Blatt eines Druckmediums mit A-Größe optisch lesbare, einzeln beabstandete Testmusterobjekte, die angeordnet sind, um eine Mehrzahl von Regionen auf dem Druckmedium zu bilden, die eine erste Region zum Erfassen von Reflexionsgradwertdaten, die x-Achsenfehlerkorrekturwerte anzeigen, eine zweite Region zum Erfassen von Reflexionsgradwertdaten, die y-Achsenfehlerkorrekturwerte anzeigen, eine dritte Region zum Erfassen von Reflexionsgradwertdaten, die Fehlerkorrekturwerte bei einer Spalte-zu-Spalte-Beabstandung von Düsensätzen anzeigen, die eine gleiche Farbtinte von unterschiedlichen Düsenspalten eines einzelnen Druckkopfs abfeuern, eine vierte Region zum Erfassen von Reflexionsgradwertdaten, die Grundelement-zu-Grundelement-Fehlerkorrekturwerte anzeigen, und eine fünfte Region zum Erfassen von Reflexionsgradwertdaten umfassen, die x-Achsenfehlerkorrekturwerte eines bidirektionalen Druckens variabler Geschwindigkeit anzeigen.
  • In einem weiteren Grundaspekt liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Ausrichten von Tintenstrahldruckköpfen bei einer Druckkopievorrichtung, die einen Bewegungswagen mit einer Mehrzahl von Tintenstrahlstiften, die darin befestigt sind, wobei jeder der Stifte einen Druckkopf aufweist, wobei jeder der Druckköpfe eine Mehrzahl von Tintentropfenabfeuerdüsen aufweist, und einen Druckkopftintenstrahldüsenabfeueralgorithmus aufweist. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Drucken des Testmusters des ersten Grundaspekts auf ein einzelnes Blatt eines Druckmediums mit A-Größe, wobei das Testmuster sich wiederholende Paare von farbigen Testobjekten umfasst; optisches Messen von tatsächlichen Versätzen zwischen den Objekten jedes Paars, wobei Versätze jeweilige Druckkopfausrichtungsaspekte anzeigen, einschließlich x-Achsen-, y-Achsen- und z-Achsenausrichtung, Spalte-zu-Spalte-Beabstandung und Grundelement-zu-Grundelement-Ausrichtungen; Berechnen zumindest eines Druckkopfausrichtungsfehlerkorrekturfaktors aus den tatsächlichen Versätzen; und Liefern eines Druckkopfausrichtungsfehlerkorrekturfaktors an den Düsenabfeueralgorithmus.
  • In einem weiteren Grundaspekt liefert die vorliegende Erfindung einen Computerspeicher zum Berechnen von Faktoren zum Ausrichten von Tintenstrahldruckköpfen bei einer Druckkopievorrichtung, die einen Bewegungswagen mit einer Mehrzahl von Tintenstrahlstiften, die darin befestigt sind, wobei jeder der Stifte einen Druckkopf aufweist, wobei jeder der Druckköpfe eine Mehrzahl von Tintentropfenabfeuerdüsen aufweist, und einen Druckkopftintenstrahldüsenabfeueralgorithmus aufweist. In dem Speicher sind Programmroutinen, die ein Testmuster auf ein einzelnes Blatt eines Druckmediums mit A-Größe drucken, wobei das Testmuster sich wiederholende Paare von farbigen Testobjekten umfasst; Programmroutinen zum Speichern von optisch gemessenen tatsächlichen Versätzen zwischen den Objekten jedes Paars, wobei Versätze jeweilige Druckkopfausrichtungsaspekte anzeigen, einschließlich x-Achsen-, y-Achsen- und z-Achsenausrichtung; und Programmroutinen zum Berechnen zumindest eines Druckkopfausrichtungsfehlerkorrekturfaktors aus den tatsächlichen Versätzen gespeichert.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe ein vereinheitlichtes Verfahren zum Messen von verschiedenen systematischen Tintenstrahldruckkopffehlausrichtungscharakteristika und -parametern liefert.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe einen Ausrichtungskorrekturfaktor liefert, der eine größere Auflösung als frühere Methodiken aufweist.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass eine Versatzwertkorrektur erreicht werden kann, die nur ein Achtel eines gedruckten Punktdurchmessers beträgt.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe einen computergestützten Prozess liefert, der Ausrichtungsfehlerwerte mit minimalem Rechenaufwand berechnet.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe eine computergestützte, automatisierte Ausrichtungsfehlerkorrektur liefert, die keine Visuellwahrnehmungsbewertung und erneute Vergleichsbewertung einer Vielzahl von Testmustern durch den Endbenutzer erfordert.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe auf einen Druckkopfwechsel hin automatisch implementiert oder benutzerimplementiert werden kann, z. B. wenn ein Druckmedium gewechselt wird.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe eine Testmusterauftragung liefert, die rasch unter Verwendung nur eines Blattes von A-Größe-Papier gedruckt und analysiert wird.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe eine Testmusterauftragung liefert, die die Notwendigkeit minimiert, nur mit einer Spalte von Referenzdüsen zu drucken.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe eine Testmusterauftragung liefert, wobei der Druckkopfausrichtungsprozess gegenüber Fehlern bei einem bestimmten Referenzblock von Düsen weniger empfindlich ist.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe ein Testmuster liefert, das umfassende Daten liefert, die verwendet werden, um durch eine Oberwellenfrequenzwagenbewegung bedingte Druckfehler zu kompensieren.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Betrachtung der folgenden Erläuterung und der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen bei allen Zeichnungen gleiche Merkmale darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zum Bestimmen von Tintenstrahldruckkopfausrichtungsversatzwerten unter Verwendung von Testmusterdaten.
  • 2 ist ein Signalverlauf, der eine exemplarische Datenerfassung gemäß dem Verfahren zeigt, das in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist ein Signalverlauf, der eine erfasste Datenabtastung zum Bestimmen eines „Anfangsversatz"- Werts gemäß dem Verfahren zeigt, das in 1 gezeigt ist.
  • 4A ist ein Signalverlauf, der eine Trapezsignalverlaufanpassung an abgeschnittene erfasste Daten gemäß dem Verfahren zeigt, das in 1 gezeigt ist.
  • 4B ist ein Graph, der eine exemplarische relative Position von Trapezmitten gemäß der Methodik zeigt, die in 4A gezeigt ist.
  • 4C ist ein Graph, der einen exemplarischen Versatz zwischen benachbarten Testmusterfiguren gemäß der Methodik zeigt, die in den 4A und 4B gezeigt ist.
  • 5 ist ein Signalverlauf, der eine Signalverlaufmesskonstruktanpassung eines alternativen Ausführungsbeispiels an erfasste Daten gemäß dem Verfahren zeigt, das in 1 gezeigt ist.
  • 6 ist ein Signalverlauf, der eine Signalverlaufmesskonstruktanpassung eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels an erfasste Daten gemäß dem Verfahren zeigt, das in 1 gezeigt ist.
  • 7 ist ein Testmuster gemäß der vorliegenden Erfindung, das gemäß dem Verfahren nützlich ist, das in 1 gezeigt ist.
  • 8A bis 8E zeigen Mustervariationen für das Testmuster gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es in 7 gezeigt ist.
  • Die Zeichnungen, auf die in dieser Beschreibung Bezug genommen wird, sollten so verstanden werden, dass dieselben nicht maßstabsgetreu gezeichnet sind, es sei denn, dies ist speziell angemerkt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf ein spezifisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das die beste derzeit von den Erfindern in Betracht gezogene Art zum Praktizieren der Erfindung veranschaulicht. Alternative Ausführungsbeispiele sind gegebenenfalls ebenfalls kurz beschrieben.
  • 1 stellt ein Verfahren 100 zum Bestimmen von Druckkopfausrichtungsversätzen gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Es ist in der Technik bekannt, dass unterschiedliche Druckmedien – blankes Papier, speziell beschichtetes Tintenstrahlpapier, Papier photographischer Qualität und dergleichen – unterschiedlich auf die gleiche Tinte reagieren. Unter Verwendung der Stifte und zugehörigen Druckköpfe, die auszurichten sind, wird ein Testmuster auf dem bestimmten Druckmedium, das der Endbenutzer derzeit zu verwenden beabsichtigt, gedruckt, Schritt 101. Es ist gut, immer einen Testmodus zur Stiftausrichtung zu aktivieren, wenn Stifte gewechselt werden, wie es im Folgenden genauer beschrieben ist. Spezifische Testmuster werden im Folgenden erörtert; unter kurzer Bezugnahme auf 7 ist ersichtlich, dass ein Testmuster 701 eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Allgemeinen eine Vielzahl von Balkenmustern aufweist (obwohl andere komplexere Muster innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung verwendet werden können, werden Balkenmuster als ein Beispiel verwendet). Die nominale Beabstandung und Breite von gedruckten Balken bei einem gegebenen Testmuster, das durch den Testmodusbetrieb der Druckkopievorrichtung verwendet wird, ist bekannt, wobei die Einzelheiten in einem Computerspeicher gespeichert sind.
  • Um zu 1 zurückzukehren, wird das Testmuster gelesen, wobei Daten für eine Balkenbeabstandung und Balkenbreite erfasst werden, Schritt 103. Die erfassten Daten werden in einem Computerspeicher gespeichert, Schritt 105. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die erfassten Daten optisch derart erhalten, dass die Daten die Amplitude von reflektiertem Licht von den Testmusterbalken und -zwischenräumen darstellen; ein Abtasten wird räumlich alle 42,3 μm (1/600 Zoll) vorgenommen (siehe z. B. Haselby '956, Haselby '017, Beauchamp '269, Sorenson '990 und Cobbs '350, oben; ein bevorzugter optischer Sensor ist auch in der ebenfalls anhängigen U.S.-Patentanmeldung Seriennummer 08/885,486 von Walker offenbart, die an den gemeinsamen Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen ist).
  • Die erfassten Daten von einem optischen Bewegungslauf über die Seitenbreite befinden sich in einer Analogform, die durch 2 gezeigt ist (der tatsächliche Signalverlauf ist natürlich abhängig von der Auflösung und Empfindlichkeit des spezifischen verwendeten optischen Sensors). Die Analogreflexionsgraddaten werden über beliebige Analog-Digital-Umwandlungs- und Digitalsignalverarbeitungstechniken einer bekannten Weise verarbeitet. Somit stellen die hohen Datenpunkte des Signalverlaufs 201 des Sensors Vout weiße Zwischenräume dar (hohes Reflexionsvermögen); niedrige Datenpunkte des Signalverlaufs 201 stellen farbgesättigte Regionen von Testmusterbalken dar, die abwechselnd unter Verwendung von getrennten Düsenspalten oder Grundelementen gedruckt werden, für die eine Ausrichtungskompensation zu bestimmen ist. Der exemplarische Signalverlauf von 2 stellt deshalb eine Zeile von 20 gedruckten Balken- und Zwischenraummustern dar. Das heißt, wenn die gedruckten Balken die Farbe, z. B. Cyan und Magenta, wechseln oder die gleiche Farbe unter Verwendung von unterschiedlichen Grundelementen für einen Grundelement-zu-Grundelement-Versatztest, schwankt das Reflexionsvermögen abwechselnd in der Intensität. Falls außerdem alle Düsen für eine bestimmte Farbtinte in einem spezifischen Bewegungslaufband abge feuert werden, kann die Intensität trotzdem basierend auf der Papier-Tinte-Reaktion von Balken zu Balken schwanken, die z. B. eine Verwerfung bewirkt, die Ablesungen reflektierten Lichts beeinflusst. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Signalverlauf zu verwenden, um eine echte Mitte gegenüber der gegebenen nominalen Testmustermitte jedes Balkens zu bestimmen; ein Vergleich bestimmt dann einen diesbezüglichen und präzisen Druckkopfausrichtungsversatz.
  • Eine erste Datenkorrektur wird durch ein Beseitigen jeglicher Gleichsignalvorspannung bei den Daten vorgenommen, Schritt 107. In etwa ein Acht-Zyklen-Abtastwert von Datenpunkten wird ausgewählt, wie es in 3 gezeigt ist (wie es in der Technik bekannt ist, Pulse von dem Bewegungsstiftwagencodierer, die die relative Position der Abtastpunkte liefern – ein Datenabtasten einer tatsächlichen Implementierung ist von der Codiererauflösung abhängig), um einen angemessenen Mittelwert sicherzustellen, und der Gleichsignalversatz wird subtrahiert. Spezifische Implementierungen können eine andere Anzahl von Abtastungen verwenden, abhängig von einer spezifischen statistischen Analyseverwendung, die sich auf die bestimmten Druckkopfbetriebsentwurfscharakteristika, den Prozessorspeicher und Rechenbudgetanforderungen bezieht. Die verschobenen Daten sind in 3 als Signalverlauf 301 gezeigt. Unter erneuter Bezugnahme auch auf 1 wird eine Sinuswelle 303 an den verschobenen Datenabtastwert 301 unter Verwendung einer „Goldene-Regel"-Suche einer Digitalsignalverarbeitung einer bekannten Weise angepasst, Schritt 109 (siehe z. B. Press, Flannery, Teukolsky & Vetterling, Numerical Recipes in C, The Art of Scientific Computing, copr. Cambridge University Press 1998, auf S. 293–296). Die Phase dieser angepassten Sinuswelle stellt einen „Anfangsversatz" innerhalb des Abtastfensters, nämlich innerhalb dieser acht Zyklen, dar. In anderen Worten wird eine Sinuswelle, die eine bekannte Frequenz aufweist, die mit der nominalen Frequenz übereinstimmt, die von der bekannten Testmusterdatenfrequenz und den Druckkopfbetriebsparametern erwartet wird, phasenverschoben, um mit den tatsächlichen Daten übereinzustimmen. Die phasenverschiebungsrelative Position wird dann der „Anfangsversatz", d. h. wo die Testmusterbalken an der Auftragung relativ zu der erwarteten Position beginnen, z. B. ein Anfangsversatz von 1/4 Punktbreite.
  • Die erfassten Daten umfassen auch Daten, die sich außerhalb der Balkenmuster befinden, im Allgemeinen in den Papierrändern. In 2 ist dies durch Endregionen 203, 204 des Signalverlaufs 201 dargestellt. Die Daten für diese Regionen, z. B. 80–300 Datenpunkte, werden aus dem erfassten Datensatz 105 durch ein Subtrahieren des Anfangsversatzes gelöscht, Schritt 111; bei einer Region 205 handelt es sich dann um die zurückbehaltenen erfassten Daten. Die zurückbehaltenen erfassten Daten werden in N Zyklen partitioniert, Schritt 113, wobei N die Anzahl von Musterobjekten ist, nämlich ein Balken und ein weißer Zwischenraum, wobei z. B. 180 Digitaldatenpunkte einen einzelnen Zyklus des Signalverlaufs 201 bilden.
  • Alternativ dazu kann aus dem bekannten Entwurf des gegebenen gedruckten Testmusters 101 ein ziemlich genauer Start der Daten geschätzt werden, wo ein Partitionieren, Schritt 113, durchgeführt werden soll. Von diesem Startpunkt kann eine örtlich begrenzte Datensuche die lokalen Maxima und Minima aller Testmusterbalken bestimmen; diese Punkte können dann verwendet werden, um die Daten dementsprechend zu partitionieren.
  • Der ursprüngliche Signalverlauf 201 wird dann abgeschnitten, Schritt 115, um jegliches Rauschen zu entfernen, das nachfolgende Datenverarbeitungsschritte vorbelastet, die verwendet werden, um „Endversatz"-Werte zu bestimmen, wobei Endversatzwerte oder ein gemittelter Endversatzwert dann durch den Düsenabfeueralgorithmus verwendet werden, nachdem der Selbsttestdurchlauf abgeschlossen ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Spitzen des Signalverlaufs 201 ausge franst erscheinen, wie z. B. bei den Regionen 207 und 209. Dies kann an Papierverwerfung, Papierschräglage und ähnlichen Faktoren liegen, was sich vor allem in den weißen Regionen des Testmusters und in geringerem Ausmaß in den tintengesättigten unteren Regionen zeigt. Der minimale Abschneidebetrag sollte auf zumindest die maximale Abweichung von den Spitzen-/Talwerten erfolgen; bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel ein Abschneiden der Spitzen auf etwa Vout = 4,7 und der Täler bei etwa Vout = 1,3.
  • Dann, Schritt 117, wird ein Messkonstrukt an jeden Zyklus des abgeschnittenen Signalverlaufs 201' angepasst, um die tatsächliche Mitte jedes Balkens in dem Muster zu bestimmen.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel wird unter Verwendung einer nichtlinearen Simplexminimierung auf eine bekannte Weise (siehe z. B. Press u. a., oben, auf S. 305–307) ein trapezförmiger Signalverlauf an jeden Signalverlaufzyklus angepasst, der einen Testmusterbalken und einen weißen Zwischenraum darstellt. 4A zeigt einen angepassten trapezförmigen Signalverlauf 401 und das abgeschnittene Signal 201' der zurückbehaltenen erfassten Daten für einen einzigen gedruckten Balken relativ zu benachbarten weißen Zwischenräumen, Regionen „a" und „e".
  • Somit ist jedes Trapez eine Anpassung, die die folgenden Parameter aufweist:
    „a" = linkes oberes Segment,
    „b" = negativ verlaufende Steigung,
    „c" = mittleres unteres Segment und
    „d" = positiv verlaufende Steigung.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Steigungen dadurch eine genauere Anpassung sind, dass dieselben an den abgeschnittenen Signalverlauf 201' angepasst werden, weil Daten aufgrund ausgefranster Spitzen-/Tälerkanten bei dem vollen Signalverlauf 201 gelöscht worden sind und somit die Berechnung der Steigungen „b" und „d" nicht vorbelasten. Mit dem Trapezmesskonstrukt wird unter Verwendung der Parameter „a–d" die Mitte von Region „c" bestimmt, Schritt 119. Für das exemplarische 20-Balken-Testmuster zeigt 4B graphisch die relative Position von Trapezmitten verglichen mit einem Ideal, bei dem die gegebene Mitte-zu-Mitte-Testmusterentfernung 90 betragen sollte, wenn 180 Datenpunkte analysiert werden.
  • Der Endversatz wird durch ein Subtrahieren der Mitten jedes Paars von benachbarten Balken berechnet. Bei dem vorliegenden exemplarischen Datensatz liegen 20 Balken oder 10 Paare vor, so dass die Summe der Differenzen geteilt durch 10 als der Enddurchschnittsversatzwert für dieses bestimmte Muster von Balken zur Verwendung durch den Düsenabfeueralgorithmus zurückgegeben wird, Schritt 121. 4C ist eine graphische Darstellung zu den Paardifferenzen bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel, wobei der Durchschnitt durch die gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • In anderen Worten würden, wenn eine Zeile von Balken in benachbarte Paare, Balken A1 + Balken B1, Balken A2 + Balken B2, Balken A3 + Balken B3 usw., partitioniert wird, Fehler aufgrund einer Fehlausrichtung folgendermaßen berechnet: Versatz des 1. Paares = (B1 – A1) – PSd [Gleichung 1] Versatz des 2. Paares = (B2 – A2) – PSd [Gleichung 2] Versatz des N-ten Paares = (BN – AN) – PSd [Gleichung N] wobei PSd die konzipierte Musterbeabstandung ist, die erwartet wird. Die Fehler für alle Paare von Balken werden gemittelt, um den Enddurchschnittsversatzwert zu erhalten: Enddurchschnittsversatzwert = Σ Paarversätze ÷ N [Gleichung 3].
  • Es sei darauf hingewiesen, dass jeder beliebige einzelne Endversatz eines Paares verwendet werden könnte, aber ein Integrieren zu einem Durchschnitt unter Verwendung von mehr Daten, nämlich von einer vollen Zeile von farbigen Balkenpaaren, einen Durchschnittsendversatzwert liefert, der die zyklischen Fehler genauer kompensiert. Da die Fehler im Allgemeinen statisch sind, da dieselben mit den mechanischen Toleranzen zwischen den Stiften und dem Stiftwagen in Beziehung stehen, kann angenommen werden, dass der Endversatz über eine volle Bewegungsbreite der gleiche ist. Der Versatz zwischen benachbarten Balken weist eine gegebene Standardabweichung von dem Mittelwert auf. Es sei auch darauf hingewiesen, dass bei einer ausreichenden Speicher- und Datenverarbeitungsfähigkeit alle Balkenpaarversatzdaten einzeln durch den Düsenabfeueralgorithmus als ein Echtzeitversatzwert während jeder Relativpositionsphase eines Bandbewegungslaufes verwendet werden könnten.
  • Bei einem bidirektionalen Bewegen ist der Rechts-nach-Links-Versatz der gleiche Absolutwert mit einer entgegengesetzten Verzögerung, die durch den Düsenabfeueralgorithmus bewirkt wird.
  • Alternative Berechnungen können verwendet werden. Zum Beispiel wird eine Bestimmung des Ortes des Mittelpunktes zwischen aufeinander folgenden abwechselnden Balken, A1-zu-A2, aus den erfassten Daten erhalten. Der Ort des Mittelpunkts für den dazwischenliegenden Balken B1 wird erhalten und mit dem A1-zu-A2-Mittelpunkt verglichen. Da der Abstand der Balken theoretisch über die gesamte Zeile konstant ist, ist die Differenz zwischen diesen beiden Orten der Fehler bei dem Ort für diesen dazwischenliegenden Balken. Somit wäre die Formel für die ersten Fehlerwerte: Fehlerwert 1. Paar = (Mittelpunkt A1 und A2) – Mittelpunkt B) [Gleichung 4]usw.
  • Erneut werden die berechneten Fehlerwerte dann für die Testmusterzeile oder -spalte von Balkenpaaren gemittelt. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Berechnung nicht von einer angenommenen theoretischen Entwurfsbeabstandung abhängt und deshalb gegenüber bestimmten Typen von systematischen Fehlern, wie z. B. Codiererskalierproblemen, immun ist. Falls z. B. der Abstand an dem Wagenpositionscodiererstreifen derart fehlerhaft wäre, dass derselbe alle Entfernungen um 10% nach oben skaliert, würden alle Fehler, die mit den PSd-Faktoren berechnet werden, diesen Fehler bei der Beabstandung zwischen Balken bei jedem Paar, das damit verglichen wird, reflektieren. Im Allgemeinen sind jedoch B-Balken im Wesentlichen in der Mitte zwischen A-Balken des Musters, deshalb sollte die zweite Formel beim Bestimmen einer echten Druckkopffehlausrichtung wirksam sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Prozess der vorliegenden Erfindung eine Methodik liefert, die verwendet werden kann, um eine Vielzahl von Ausrichtungsfehlern zu lösen, nämlich Grundelement-zu-Grundelement, Spalte-zu-Spalte, Stift-zu-Stift und dergleichen.
  • 7 zeigt ein Testmuster 701 gemäß der vorliegenden Erfindung für einen Tintenstrahldrucker, das rasch mit Farb- und schwarzen Tinten auf einem Blatt von A-Größe-Papier 700 gedruckt und analysiert werden kann; die tatsächliche Auftragung erfolgt in CYMK-Tinten, für den Zweck dieser Patentanmeldung ist jedoch die Farbe jedes Balkens des Testmusters unter Verwendung des geeigneten Buchstabens für jede Tinte gezeigt. Die Struktur der Auftragung dieses Testmusters ermöglicht, dass jeder Druckkopf unabhängig ausgerichtet wird, und dass vier Druckköpfe zueinander ausgerichtet werden. Somit liefert diese Auftragung eine horizontale und vertikale Stift-zu-Stift-Ausrichtung, eine Druckkopfdüsen-Spalte-zu-Spalte-Ausrichtung, eine Bewegungsachsenrichtwirkungsformkompensationsausrichtung (Form der Punkte auf der Seite, wenn dieselben von einer angeblich geraden Spalte von Düsen abgefeuert werden), eine Drehung um die z-Achse entweder des Chips innerhalb des Druckkopfs oder des Druckkopfs innerhalb des Wagens (auch als „Theta-z" bezeichnet) und eine bidirektionale Druckausrichtung.
  • Regionen 703, 703', 703'' und 705 werden gedruckt, um alle Düsen abzufeuern, um jegliche Tintenverstopfungen, Luftblasen und dergleichen zu entfernen, die Düsenabfeuerprobleme verursachen, wie es in der Technik bekannt ist, und um thermische Tintentropfengeneratoren auf Betriebstemperatur zu bringen. Die Regionen 703, 703', 703'' und 705 werden im Allgemeinen nicht beim Kompilieren von erfassten Testmusterdaten verwendet (1, Schritt 103). Eine Region 707 zeigt eine Testmusterregion, bei der Versatzwerte, wie es hier unter Bezugnahme auf 1 erörtert ist, bestimmt werden, die insbesondere mit einer Stift-zu-Stift-Ausrichtung in der horizontalen x-Achsenbewegung in Beziehung stehen, wobei Magenta als der Referenzdüsensatz verwendet wird, d. h. Magenta zu Cyan in der ersten Zeile, Magenta zu Gelb in der zweiten Zeile, und Magenta zu Schwarz in der dritten Zeile. Diese Referenzregion 707 fordert den Magentadruckkopf nur etwa 5% mehr als die anderen Regionen der Auftragung, im Allgemeinen werden alle vier Stifte gleich gefordert, was den Ausrichtungsprozess gegenüber Fehlern bei einem bestimmten Referenzblock von Düsen unempfindlicher macht.
  • Eine Region 709 liefert eine Reihe von horizontalen Balken, die vertikal ausgerichtet sind. Ein Drucken und Analysieren der Region 709 gemäß der Methodik, wie dieselbe in 1 gezeigt ist, liefert einen Ausrichtungsversatz in der Papierwegrichtung oder y-Achse.
  • Eine Region 711 liefert ein Vollspaltendüsenabfeuern von einem Stift, um Versätze bei Spalte-zu-Spalte-Beabstandungsdüsensätzen zu bestimmen, die die gleiche Tinte, jedoch von unterschiedlichen Düsenspalten abfeuern. Deshalb wird eine Zeile von Farbbalken in jeder der Farben Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz gedruckt, von denen jede erneut durch Großbuchstaben innerhalb der Balken von 7 bezeichnet ist. Jeder zweite Balken einer Zeile wird mit einer anderen Spalte gedruckt, wobei die volle Spalte für diese Farbtinte abgefeuert wird. Die Genauigkeit hängt von der genauen Bewegungsvorrichtungsimplementierung ab. Somit kann die Anzahl von Balken in einer Zeile durch Experimentieren abgestimmt oder optimiert werden, um Ergebnisse ausreichender Signalstärke und eine geeignete statistische Mittelung zu liefern.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass während eines Abtastens der gedruckten Zeilen die abgetasteten Balken auch vertikal partitioniert werden können, um Versatzwerte Spalte zu Spalte für unterschiedliche Düsensätze innerhalb eines Grundelements in Beziehung zu setzen. Die berechneten in Beziehung stehenden Versätze werden dann dementsprechend an den Düsenabfeueralgorithmus übertragen.
  • Eine Region 713 der Auftragung ist der Region 711 ähnlich, die Balken werden jedoch gedruckt, um Grundelement-zu-Grundelement-Versatzwerte zu bestimmen. Eine Spalte von Punkten, die einen Farbbalken bilden, der von unterschiedlichen Grundelementen gedruckt worden ist, soll identisch mit einem Balken sein, der durch ein Abfeuern aller Düsen gedruckt wird. Bei der Herstellung sind die Düsen in einer Spalte jedoch nicht immer perfekt ausgerichtet, sondern denselben wird eine Spaltenausrichtungstoleranz gegeben. Während eines Abfeuerns können einzelne Düsen auch Bahnschwankungen aufweisen. Bei einem Paar von gedruckten Balken der Testauftragungsregion 713 wird ein Balken wie in Region 711 durch ein Abfeuern aller Düsen in beiden Spalten gedruckt, und der andere Balken der Region 713 wird in Abschnitten gedruckt, wobei das Papier schrittweise eine Viertelspalte pro Bewegungslauf bewegt wird; in anderen Worten erfordert jede zweite Spalte „Np" Durchgänge, wobei Np = Anzahl von Grundelementen in dem Druckkopf für diese Farbtinte. Ein Grundelementsatz wird verwendet, um jeden zweiten Balken während der Np Durchgänge zu drucken, wobei ein voller Balken gebildet wird. Der Grundelementsatz, der verwendet wird, um die sektionierten abwechselnden Balken zu drucken, wird somit eine Referenzposition. Das Abtasten und die Berechnung eines Versatzes bildet dann einen Referenzwert für den Versatz zwischen dem Grundelement, das als die Referenz verwendet wird, und den anderen Grundelementsätzen.
  • Eine Region 715 weist eine Zeile jedes Farbsatzes auf, und das Muster wird wiederholt. Jeder zweite Balken wird in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung gedruckt, um Versatzwerte eines bidirektionalen Druckens zu bestimmen. Eine Wiederholung wird für jede Entwurfsbewegungsgeschwindigkeit geliefert, oder es wird ein Muster mit der langsamsten Bewegungsgeschwindigkeit und der höchsten Bewegungsgeschwindigkeit gedruckt und angenommen, dass die Versatzwerte eine lineare Beziehung aufweisen, wenn andere Bewegungsgeschwindigkeiten bei der Druckkopievorrichtung vorgesehen sind.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass ein Teiltestmusterdruck verwendet werden kann, wenn ein Stiftwechsel eine beliebige Anzahl von weniger als vier Druckköpfen umfasst, z. B. wenn nur ein Cyanstift bei einem Vier-Stift-System gewechselt wird. Wenn ein neuer Druckkopf eingebaut worden ist und eine Identifikation des Wechsels erkannt worden ist, kann der Druck- und Abtastprozess automatisch geändert werden, um nur die Abschnitte des Testmusters zu drucken und abzutasten, das für den Druckkopf relevant ist, der gewechselt worden ist. Bei diesem Beispiel sollte die Druck- und Abtastprozesszeit auf etwa ein Viertel des vollen Testzyklus verringert sein.
  • Zur Zusammenfassung liefert das automatisierte Ausrichtungssystem der vorliegenden Erfindung ein Drucken eines Ausrichtungsmusters, das abgetastet und analysiert wird, um Ausrichtungskorrekturfaktoren zu bestimmen. Wie es in der Testauftragung von 7 gezeigt ist, bestehen die Ausrichtungsmuster normalerweise aus sich wiederholenden Paaren von farbigen Balken oder Blöcken – oder anderen geometrischen Mustern, die einfach analysiert werden können oder die für den bestimmten Bedarf an spezifischen Daten bei einer spezifischen Druckkopieimplementierung passen – und der Prozess misst und berechnet die Versätze zwischen den Balken jedes Paars, wobei sich Differenzen auf unterschiedliche Ausrichtungsaspekte beziehen, z. B. vertikale y-Achsenausrichtungen, horizontale x-Achsenausrichtungen und senkrechte Tintentropfenabfeuer-z-Achsenausrichtungen. Bei einem Szenario des ungünstigsten Falles für wagenbedingte dynamische Fehler ergeben sich jedoch Probleme, wenn die Beabstandung der Balken gleich dem halben Abstand des dynamischen Fehlers ist. Bei diesem Szenario liegt der erste Balken jedes Paares auf dem „hohen" Punkt der schwingungsbedingten Bewegung, was einen Tropfenplatzierungsfehler bewirkt, während der zweite Balken um 180 Grad phasenverschoben auf dem „unteren" Punkt der schwingungsbedingten Bewegung liegt. Wenn dies der Fall ist, wird der wagenbedingte dynamische Fehler unbeabsichtigt in das Testmuster eingebaut. Derartige „Oberwellen"- oder andere „Schwebungsfrequenz"-Fehler würden zu dem Signal für den echten Stiftausrichtungsparameter hinzugefügt, der gemessen werden soll. Somit wäre der sich ergebende Ausrichtungsversatzwert, der berechnet wird, fehlerhaft. Eine Anzahl von Techniken zum Verändern eines Testmusters zum Vermeiden eines unbeabsichtigt eingebauten Testmusterfehlers ist in den 8A bis 8E gezeigt.
  • 8A zeigt ein Testmuster zum Mitteln von Versatzmessungen über eine Mehrzahl von Zyklen. Falls die Frequenzen der zwei Eingaben – des dynamischen wagenbedingten Ausrichtungsfehlers und der Farbblockbeabstandung – nicht übereinstimmen, aber trotzdem bei irgendeiner Schwebungsfrequenz einen Fehler erzeugen, gleichen die Versätze, die über mehrere Zyklen der Schwebungsfrequenz gemessen werden, die Fehlereffekte aus. Das sich wiederholende Muster von 8A zeigt ein Muster 801 von wiederholten zyklischen sich abwechselnden Farbblöcken, wobei der gedruckte Abstand „P" der projizierten Schwingungsfrequenz des Wagens angepasst ist, die tatsächlich gemessen wurde oder auf mechanischen Entwurfsprojektionen basiert.
  • 8B zeigt ein Testmuster 802, das erfasst, wenn ein Blockdruckabstand tatsächlich die Hälfte desjenigen eines dynamischen wagenbedingten Fehlers ist. Ein Auslassen eines halben Blockdruckzyklus, nämlich zwischen den Blöcken 802' und 802'', in der Mitte der Zeile des Blockmusters 802 bewirkt, dass sich die Blöcke bezüglich Wagenzeilenzyklen umkehren. Das heißt, der Fehlerversatzwert für eine Hälfte der Zeile ist das Gegenteil des Fehlerversatzwerts für die andere Hälfte und kann bei dem Endversatzwert ausgeglichen werden.
  • 8C zeigt ein Testmuster 803, bei dem die Blockzyklusbeabstandung – P1, P2, P3 – entlang der Zeile variiert. Wenn die Zwischenräume zwischen jedem Paar von farbigen Blöcken unterschiedlich statt konstant sind, erfolgt eine wiederholte Messung bei variierenden Orten relativ zu den dynamischen Wageneffekten.
  • 8D zeigt ein Testmuster 804, bei dem die Blockzyklusbeabstandung eingestellt ist, um bekannte dynamische wagenbedingte Fehler zu vermeiden. Wenn die Frequenz des dynamischen Wagenbedingten bei einer bestimmten Druckgeschwindigkeit oder Geschwindigkeiten gut charakterisiert ist, wird die Beabstandung der gedruckten Blöcke für eine andere Frequenz eingestellt.
  • 8E zeigt die Verwendung eines Blockmusters 805 als eine Referenzzeile. Eine Referenzzeile von Blöcken wird ganz mit dem gleichen Satz von Düsen von dem gleichen Druckkopf gedruckt. Die gemessene Beabstandung zwischen den beiden Elementen jedes Blockpaares sollte konstant sein, d. h. die Frequenz der Blöcke ist per Entwurf bekannt. Falls die gemessene Beabstandung von der beabsichtigten Beabstandung abweicht, liegt der Fehler an einem systematischen Problem, wie z. B. einer dynamischen wagenbedingten Schwingung oder Papier-zu-Stift-Unregelmäßigkeiten, z. B. Verwerfung, nicht ebenes Positionieren auf der Auflage und dergleichen. Die aufgezeichneten Fehler bei der Referenzzeile werden von nachfolgenden Messungen von Druckkopfausrichtungsmustern subtrahiert, um die sich ergebenden Berechnungen zu normieren.
  • Obwohl 7 keine der Techniken der 8A8E umfasst, ist es intuitiv offensichtlich, dass eine oder mehr derartiger Beabstandungsunregelmäßigkeiten in den spezifischen Regionen des Seitensatzes enthalten sein können.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, 5, des Verfahrens zum Bestimmen von Versatzwerten (1, Schritt 117) wird ein abwechselndes Messkonstrukt verwendet, um die echte Mitte jedes Balkens zu bestimmen, Schritt 119, und somit den Enddurchschnittsversatzwert zu bestimmen, Schritt 121. Der tatsächliche Datensignalverlauf 201' wird abgeschnitten, jedoch in einem größeren Ausmaß als demjenigen, das bei der Trapezsignalverlaufanpassung verwendet wird, die durch 4 gezeigt ist. Bei dem vorliegenden Beispiel werden die tatsächlichen Daten bei etwa Vout = 4,25 und 1,75 abgeschnitten (gestrichelte Linien 500 und 501), um sicherzustellen, dass die Daten betrachtet werden, wo die Steigungen b' und d' im Wesentlichen linear sind. Dann wird, um die Mitte eines Farbbalkens zu bestimmen, der Schnittpunkt 502, Linien 503, 505 der Linearanpassung der kleinsten Quadrate zu den Daten und Projektionen der Steigung verwendet, um die Mitte 507 zu bestimmen.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, 6, wird ein anderes abwechselndes Messkonstrukt verwendet, um die echte Mitte jedes Balkens und somit den Enddurchschnittsversatzwert zu bestimmen. Von dem gegebenen Testmuster sind die theoretisch idealen Balkenbreiten und Beabstandungen bekannt. Ein ideales Testbalkenmesskonstrukt 601 wird verwendet, das eine Breite „W" von den Entwurfsparametern aufweist. Linien 503, 505 einer Linearanpassung der kleinsten Quadrate zu den Daten und Projektionen der Steigung wird erneut mit den abgeschnittenen tatsächlichen Daten (gestrichelte Linien 500 und 501) verwendet. Das ideale Testbalkenmesskonstrukt 601 wird „fallengelassen" (Pfeil 603), um den Schnittpunkt, Datenübereinstimmungspunkte, jedes Endes des Konstrukts mit den Anpassungslinien 503, 505 zu finden. Der Ort des Mittelpunkts 605 des Konstrukts 601 bei dieser Übereinstimmung wird dann verwendet, um den Versatzwert für den betreffenden Balken zu berechnen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein automatisches unvoreingenommenes Testmusterdrucken und Rücklesedatenanalysieren, um Druckkopfausrichtungsversatzwerte zu bestimmen, die dann durch einen Düsenabfeueralgorithmus verwendet werden können, um Druckkopfausrichtungsfehler zu korrigieren, die ansonsten Fehler beim Drucken eines gegebenen Punktmatrixmusters verursachen würden. Ein Verwenden eines einseitigen Testmusters, das eine Vielzahl von Ausrichtungsdaten in allen drei Druckachsen umfasst, liefert einen schnellen wirtschaftlichen Mechanismus zum Vornehmen von Korrekturen, um die Druckqualität von nachfolgenden Ausdrucken zu verbessern. Die vorliegende Erfindung kann in Hardware oder Software unter Verwendung von Computerspeichervorrichtungen bekannter Art implementiert werden.
  • Die vorangegangene Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wurde zu Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken präsentiert. Dieselbe soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genaue Form oder auf exemplarische Ausführungsbeispiele, die offenbart sind, beschränken. Es ist offensichtlich, dass viele Modifizierungen und Variationen für praktizierende Fachleute ersichtlich sind. Auf ähnliche Weise können beliebige beschriebene Prozessschritte mit anderen Schritten austauschbar sein, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Das Ausführungsbeispiel wurde ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung in der besten Ausführung am besten zu erläutern, um es dadurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung für verschiedene Ausführungsbeispiele und mit verschiedenen Modifizierungen zu verstehen, wie dieselben für die bestimmte Verwendung oder Implementierung, die in Betracht gezogen wird, geeignet sind. Der Schutzbereich der Erfindung soll durch die hieran angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert sein.

Claims (12)

  1. Ein Tintenstrahltestmuster zum Bestimmen von Druckkopfausrichtungsfehlerkorrekturwerten für eine Tintenstrahldruckkopievorrichtung, wobei das Muster folgende Merkmale aufweist: auf einem einzelnen Blatt eines Druckmediums (700) mit A-Größe optisch lesbare, einzeln beabstandete Testmusterobjekte, die angeordnet sind, um eine Mehrzahl von Regionen auf dem Druckmedium zu bilden, die Folgendes umfassen: eine erste Region (707) zum Erfassen von Reflexionsgradwertdaten, die x-Achsenfehlerkorrekturwerte anzeigen, eine zweite Region (709) zum Erfassen von Reflexionsgradwertdaten, die y-Achsenfehlerkorrekturwerte anzeigen, eine dritte Region (711) zum Erfassen von Reflexionsgradwertdaten, die Fehlerkorrekturwerte bei einer Spalte-zu-Spalte-Beabstandung von Düsensätzen anzeigen, die eine gleiche Farbtinte von unterschiedlichen Düsenspalten eines einzelnen Druckkopfs abfeuern, eine vierte Region (713) zum Erfassen von Reflexionsgradwertdaten, die Grundelement-zu-Grundelement-Fehlerkorrekturwerte anzeigen, und eine fünfte Region (715) zum Erfassen von Reflexionsgradwertdaten, die x-Achsenfehlerkorrektur werte eines bidirektionalen Druckens variabler Geschwindigkeit anzeigen.
  2. Das Tintenstrahltestmuster gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Region (707) ferner folgendes Merkmal aufweist: eine Reihe von Testmusterobjekten, die derart in Zeilen gedruckt sind, dass Objekte um zyklische Fehler versetzt sind, die durch eine Stiftwagenbewegung während eines x-Achsenstiftbewegens bewirkt werden.
  3. Das Tintenstrahltestmuster gemäß Anspruch 2, bei dem die erste Region (707) ferner folgende Merkmale aufweist: mit einer ersten Farbe eingefärbte Objekte als Referenztestmusterobjekte, und wobei abwechselnde mit einer ersten Farbe eingefärbte Objekte und mit einer zweiten Farbe eingefärbte Objekte in einer ersten Teilregion der ersten Region, mit einer ersten Farbe eingefärbte Objekte und mit einer dritten Farbe eingefärbte Objekte in einer zweiten Teilregion der ersten Region und mit einer ersten Farbe eingefärbte Objekte zu schwarz eingefärbten Objekten in einer dritten Teilregion der ersten Region vorliegen.
  4. Das Tintenstrahltestmuster gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die zweite Region (709) ferner folgende Merkmale aufweist: mit einer ersten Farbe eingefärbte Objekte als Referenztestmusterobjekte, und wobei abwechselnde mit einer ersten Farbe eingefärbte Objekte mit mit einer zweiten Farbe eingefärbten Objekten in einer ersten Teilregion der zweiten Region vorliegen, wobei ein Druckmedium zwischen dem Drucken der mit einer ersten Farbe eingefärbten Objekte und der mit einer zweiten Farbe eingefärbten Objekte schrittweise in der y-Achse bewegt wird, mit einer ersten Farbe eingefärbte Objekte und mit einer dritten Farbe eingefärbte Objekte in einer zweiten Teilregion der zweiten Region vorliegen, wobei ein Druckmedium zwischen dem Drucken der mit einer ersten Farbe eingefärbten Objekte und der mit einer dritten Farbe eingefärbten Objekte schrittweise in der y-Achse bewegt wird, und mit einer ersten Farbe eingefärbte Objekte zu schwarzen Objekten in einer dritten Teilregion der zweiten Region vorliegen, wobei ein Druckmedium zwischen dem Drucken der mit einer ersten Farbe eingefärbten Objekte und der schwarz eingefärbten Objekte schrittweise in der y-Achse bewegt wird.
  5. Das Tintenstrahltestmuster gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem die dritte Region (711) ferner folgendes Merkmal aufweist: zumindest eine Zeile von Objekten, die einzeln in jeder Farbtinte und schwarzer Tinte gedruckt sind, wobei jedes zweite Objekt einer Zeile mit einer anderen Spalte von Tinteneinfärbungsdüsen gedruckt wird, wobei die volle Spalte von Tinteneinfärbungsdüsen für dieses farbig eingefärbte Objekt abgefeuert wird.
  6. Das Tintenstrahltestmuster gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, bei dem die vierte Region (713) ferner folgendes Merkmal aufweist: zumindest eine Zeile von Objekten, die einzeln in jeder Farbtinte und schwarzer Tinte gedruckt sind, wobei die Objekte zwischen Objekten, die von unterschiedlichen Grundelementen der gleichen Tinte gedruckt werden, und Objekten, die durch ein Abfeuern aller Düsen für dieses farbig eingefärbte Objekt gedruckt werden, abwechseln.
  7. Das Tintenstrahltestmuster gemäß Anspruch 6, bei dem die vierte Region (713) ferner folgendes Merkmal aufweist: Objekte, die von unterschiedlichen Grundelementen gedruckt werden, werden durch ein schrittweises Bewegen in einer y-Achse um eine Entfernung, die gleich 1/N mal eine Druckkopfdüsenspaltenhöhe (1/N × Spaltenhöhe) ist, pro Bewegungslauf für „Np" Durchgänge gedruckt, wobei Np = Anzahl von Grundelementen in einem Druckkopf für diese Farbtinte.
  8. Das Tintenstrahltestmuster gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, bei dem die fünfte Region (715) ferner folgendes Merkmal aufweist: zumindest eine Zeile von Objekten jeder Farbtinte und von schwarzer Tinte, bei der jedes zweite Objekt in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung gedruckt wird.
  9. Das Tintenstrahltestmuster gemäß Anspruch 8, bei dem die fünfte Region (715) ferner folgendes Merkmal aufweist: eine Wiederholung eines Musters von Objekten in der fünften Region für jede Tintenstrahldruckkopievorrichtungsbewegungsgeschwindigkeit.
  10. Das Tintenstrahltestmuster gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das folgendes Merkmal aufweist: einen Teiltestmusterdruck, der nur für die erste Region, die zweite Region, die dritte Region, die vierte Region und die fünfte Region nur basierend auf gewechselten Druckköpfen gedruckt wird.
  11. Ein Verfahren zum Ausrichten von Tintenstrahldruckköpfen bei einer Druckkopievorrichtung, die einen Bewe gungswagen mit einer Mehrzahl von Tintenstrahlstiften, die darin befestigt sind, wobei jeder der Stifte einen Druckkopf aufweist, wobei jeder der Druckköpfe eine Mehrzahl von Tintentropfenabfeuerdüsen aufweist, und einen Druckkopftintenstrahldüsenabfeueralgorithmus aufweist, das folgende Schritte aufweist: Drucken des Testmusters (701) gemäß einem der Ansprüche 1–10 auf ein einzelnes Blatt eines Druckmediums (700) mit A-Größe, wobei das Testmuster (701) sich wiederholende Paare von farbigen Testobjekten umfasst; optisches Messen von tatsächlichen Versätzen zwischen den Objekten jedes Paars, wobei Versätze jeweilige Druckkopfausrichtungsaspekte anzeigen, einschließlich x-Achsen-, y-Achsen- und z-Achsenausrichtung, Spalte-zu-Spalte-Beabstandung und Grundelement-zu-Grundelement-Ausrichtungen; Berechnen zumindest eines Druckkopfausrichtungsfehlerkorrekturfaktors aus den tatsächlichen Versätzen; und Liefern eines Druckkopfausrichtungsfehlerkorrekturfaktors an den Düsenabfeueralgorithmus.
  12. Ein Computerspeicher zum Berechnen von Faktoren zum Ausrichten von Tintenstrahldruckköpfen bei einer Druckkopievorrichtung, die einen Bewegungswagen mit einer Mehrzahl von Tintenstrahlstiften, die darin befestigt sind, wobei jeder der Stifte einen Druckkopf aufweist, wobei jeder der Druckköpfe eine Mehrzahl von Tintentropfenabfeuerdüsen aufweist, und einen Druckkopftintenstrahldüsenabfeueralgorithmus aufweist, in dem Folgendes gespeichert ist: Programmroutinen zum Drucken des Testmusters gemäß einem der Ansprüche 1–10 auf ein einzelnes Blatt eines Druckmediums mit A-Größe, wobei das Testmuster sich wiederholende Paare von farbigen Testobjekten umfasst; Programmroutinen zum Speichern von optisch gemessenen tatsächlichen Versätzen zwischen den Objekten jedes Paars, wobei Versätze jeweilige Druckkopfausrichtungsaspekte anzeigen, einschließlich x-Achsen-, y-Achsen- und z-Achsenausrichtung, Spalte-zu-Spalte-Beabstandung und Grundelement-zu-Grundelement-Ausrichtungen; und Programmroutinen zum Berechnen zumindest eines Druckkopfausrichtungsfehlerkorrekturfaktors aus den tatsächlichen Versätzen.
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