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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabeeinrichtung und eine
Informationsverarbeitungsvorrichtung.
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Informationsverarbeitungsvorrichtungen
einschließlich
Computer und vielfältigen
elektronischen Geräten,
wie audiovisuelle Ausrüstung
werden allgemein durch Benutzung von Eingabewerkzeugen, solchen
wie eine Maus und eine Tastatur bedient.
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Die
Maus ist eine handliche Zeigervorrichtung, die oft in Verbindung
mit Computern benutzt wird. Jedoch wurde zunehmend eine Notwendigkeit festgestellt,
die Maus durch etwas einfacher zu Bedienendes und effektiver Nutzbares
zu ersetzen, angesichts der immer fortschreitend ausgeweiteten Funktionalität der Informationsverarbeitungsvorrichtungen,
wachsender Trends in Richtung Kombination von Datenprozessoren mit
deren Peripherievorrichtungen in lebensfähigen Systemkonfigurationen,
und ausweitenden Umfangs der Benutzeranwendungen, an die solche
Ausrüstung
angewendet worden ist.
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Eine
Eingabeeinrichtung, in welcher alle Merkmale des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 offenbart sind, ist in WO-A-9942919 beschrieben.
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Ferner
ist ein Trackball aus der US-A-5625381 bekannt, der ein Gehäuse und
einen außerhalb
des Gehäuses
hervorstehenden Ball aufweist, der mit der Hand des Benutzers zu
bedienen ist.
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Ferner
ist eine Eingabeeinrichtung aus der
EP 0 938 227 A1 bekannt. Die Eingabeeinrichtung weist
eine Anzahl von Tasten und zusätzlich
einen Jog-Shuttle auf, der ein Außenrad und ein inneres Rotationsglied
umfasst.
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Kurzbeschreibung der Erfindung
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Ein
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eine Eingabeeinrichtung
und eine Informationsverarbeitungsvorrichtung zu realisieren, welche
einfach und genau zu benutzen sind und befähigt sind, verschiedene Arten
von Eingaben auszuführen.
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Dieser
Gegenstand ist durch eine Eingabeeinrichtung und eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
gemäß der angehängten unabhängigen Ansprüchen realisiert.
Vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den zugehörigen Unteransprüchen definiert.
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Der
Gegenstand, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine erklärende
Ansicht einer Systemkonfiguration, die einen Personalcomputer und eine
Eingabeeinrichtung aufweist, wobei beide die Erfindung verkörpern;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der Eingabeeinrichtung nach vorliegender
Erfindung;
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3 ist
eine erklärende
Sicht, die zeigt, wie die erfindungsgemäße Eingabeeinrichtung anschaulich
betrieben wird; und
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4A und 4B sind
erklärende
Ansichten von Blättern,
die in der erfindungsgemäßen Eingabeeinrichtung
eingebaut werden können.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
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Bevorzugte
Ausführungen
der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
eine typische Systemkonfiguration, einschließlich eines Personalcomputers 50 als
einer die Erfindung verkörpernden
Informationsverarbeitungsvorrichtung, und eine Eingabeeinrichtung 1, die
ebenso die Erfindung verkörpert.
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Der
Personalcomputer 50 hat sein Gehäuse in Verbindung mit einem
Monitordisplay 52, einer Tastatur 51 und anderem.
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In
dieser Anordnung ist die Eingabeeinrichtung 1 als anderes
Eingabemittel zusätzlich
zu der Tastatur 51 vorgesehen. Die Eingabeeinrichtung 1 kann
anschaulich mit dem Personalcomputer 50 mittels eines USB-Kabels
(Universeller Serieller Bus) 53 verbunden werden.
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Die
Eingabeeinrichtung 1 ist auf einer Tischplatte oder ähnlichem
Platz neben der Tastatur 51 platziert.
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Die
Eingabeeinrichtung 1 ist befähigt Eingaben vorzunehmen,
die den Personalcomputer 50 anweisen, verschiedene Prozesse
auszuführen.
Als solches ist die Eingabeeinrichtung 1 zumindest so effizient
in der Bestimmung der auszuführenden
Handlungen wie eine konventionelle Maus. Abhängig von dem OS (Betriebssystem)
des Personalcomputers 50 oder der bereits gestarteten und
laufenden Anwendungssoftware ist die Eingabeeinrichtung 1 konfiguriert,
um verschiedene Eingabebetriebsfunktionen auszuführen.
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1 zeigt
eine DV- (digitales Video) Vorrichtung 60, die an den Personalcomputer 50 anschaulich
mittels eines DV-Kabels angeschlossen ist. Wenn der Personalcomputer 50 an
die DV-Vorrichtung 60 angeschlossen ist, kann er Videodaten
von der Vorrichtung einfangen und Bilder und andere Datenelemente
bearbeiten. Ein solches Bearbeitungswerk wird auch durch die Benutzung
der Eingabeeinrichtung 1 bedient.
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2 gibt
eine Außenansicht
der Eingabeeinrichtung 1 an. Ein Teil der Eingabeeinrichtung 1, das
sich von der frontalen rechthändigen
Seite bis zum oberen Teil erstreckt, ist mit einem Griffteil 2 ausgestattet,
welches ungefähr
zylindrisch geformt und in hervorgehobener Weise gebildet ist.
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Der
Griffteil 2, wie gezeigt in 3, ist in
einer Weise geformt und dimensioniert, um durch eine Benutzerhand
anschmiegsam gehalten zu werden.
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Ein
Zeiger 3 von einem Stifttyp ist in Richtung der Rückseite
der Vorrichtung positioniert, wie von dem Griffteil 2 aus
gesehen.
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Der
Zeiger 3 ist ausgebildet, um zumindest kreuzweise und längsweise
neigbar zu sein. In praktischen Anwendungen ist der Zeiger 3 typischerweise hergestellt,
um neigbar in 360-Grad Richtungen zu sein.
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Hinter
dem Griffteil 2 sind ein linker Knopf 4 und ein
rechter Knopf 5 vorgesehen.
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Der
linke Knopf 4 und der rechte Knopf 5 sind zum
Betreiben von Elementen vorgesehen, die dem rechten und linken Klickknöpfen einer
gewöhnlichen Maus
jeweils entsprechen.
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Oben
auf dem Griffteil 2 ist ein Jog-Knopf 6 vorgesehen,
der im Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn frei rotiert werden
kann. Das Oberteil des Jog-Knopfes 6 hat eine Vertiefung 6a.
Durch Einlegen seines oder ihres Fingers in die Vertiefung 6a kann
der/die Benutzer/in den Jog-Knopf 6 in jeder Richtung mit
so vielen Umdrehungen, wie gewünscht,
rotieren.
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Um
den Jog-Knopf 6 herum ist ein ringförmiger Shuttle-Knopf 7 vorgesehen.
Der Shuttle-Knopf 7 ist innerhalb eines Winkelbereichs
im Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn verdrehbar (z.B., ± 45 Grad).
Der Oberteil des Shuttle-Knopfes 7 hat Rillen 7a,
in welche der Benutzer seine oder ihre Finger einlegen kann, um
den Knopf 7 zu drehen. Ein interner Mechanismus, nicht
gezeigt, betätigt
den Shuttle-Knopf 7 so,
dass wenn durch den Benutzer freigegeben, der Shuttle-Knopf 7 zurück in seine
Heimposition kehrt (Null-Grad Position).
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In
der linken Ecke der oberen Oberfläche der Eingabeeinrichtung 1,
d.h. in Bereichen, die nicht durch die Benutzerhand erreichbar sind,
während
der Griffteil 2 durch sie gehalten ist, gibt es einen Shift-Knopf 8 und
Betriebsknöpfe 11 bis 22,
welchen verschiedenen Betriebsfunktionen zugeordnet sind.
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Die
Betriebsknöpfe 11 bis 22 bieten
jeweils verschiedene Funktionen an, abhängig davon ob der Shift-Knopf 8 gedrückt oder
freigegeben ist. Das bedeutet, dass die 12 Betriebsknöpfe 11 bis 22 benutzt in
Kombination mit dem Shift-Knopf 8 insgesamt 24 Betriebsfunktionen
ergeben. Betriebsinformation von beliebigen der oben beschriebenen
Betriebselemente (Zeiger 3, linker Knopf 4, rechter
Knopf 5, Jog-Knopf 6, Shuttle-Knopf 7,
Shift-Knopf 8, Betriebsknöpfe 11 bis 22)
wird zum Personalcomputer 50 durch das USB-Kabel 53 übermittelt.
Der Personalcomputer 50 führt Prozesse abhängig von
den erhaltenen Betriebsinformationen aus.
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Wie
in 3 dargestellt hält der Benutzer den Griffteil 2 mit
der Hand, um die Eingabeeinrichtung 1 zu betreiben in gleicher
Weise, wie eine Maus.
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Mit
der den Griffteil 2 haltenden Benutzerhand kann der Zeigefinger
anschaulich auf dem Zeiger 3 sein. Der Zeiger 3 kann
dann in gewünschter Richtung
durch die Fingerspitzen geneigt werden.
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Ebenso
mit der den Griffteil 2 greifenden Benutzerhand kann der
Daumen auf dem linken Knopf 4 und der Mittelfinger auf
dem rechten Knopf 5 sein.
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Während des
Haltens des Griffteils 2 mit der Hand kann der Benutzer
den Zeiger 3 so betreiben, um die gleichen Betriebsarten
auszuführen,
wie jene mit einer auf der Tischplatte oder desgleichen bewegten
Maus. Die Betätigung
des linken Knopfes 4 und des rechten Knopfes 5 bewirkt
einen Linksknopf-Klick bzw. einen Rechtsknopf-Klick der Maus.
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Somit
kann der den Griffteil 2 haltende Benutzer exakt die gleichen
Typen von Handlungen ausführen,
wie jene mit der Maus. Anders als Maus braucht die Eingabeeinrichtung 1 offensichtlich
nicht auf der Tischplatte bewegt werden. Dieser Merkmal der Eingabeeinrichtung 1 hat
besondere Vorteile: sie ist einfacher zu betreiben, als eine Maus,
und es erfordert keinen Platz über
den sie bewegt werden muss.
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Der
Jog-Knopf 6 und Shuttle-Knopf 7 sind in dem Oberteil
des Griffteils 2 der Eingabeeinrichtung 1 eingearbeitet.
Vorausgesetzt, dass der/die Benutzer/in normalerweise seine oder
ihre Finger auf dem Griffteil 2 behält, ist der Übergang
zur Handhabung des Jog-Knopfes 6 und des Shuttle-Knopfes 7 natürlich und
einfach auszuführen.
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Mit
ihren bereits extensiv in Audiovisueller Ausrüstung verbreiteten Gegenstücken erlauben
der Jog-Knopf 6 und der Shuttle-Knopf 7 verschiedene effektive
Funktionen: anschaulich, schnelles Vor- und Rückwärtsspulen von Bilder und Tonaufnahmen durch
den Shuttle-Knopf 7, und Rahmen-für-Rahmen Anzeigen von Bildern
durch den Jog-Knopf 6.
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In
der Lingabeeinrichtung 1 sind der Jog-Knopf 6 und
der Shuttle-Knopf 7 sind anschaulich genutzt, um schnelles
Vor- und Rückwärtsspulen und
Rahmen-für-Rahmen Anzeigen von
Bilddaten, die von der DV-Vorrichtung 60 in den Computer 50 übermittelt
wurden.
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Mit
seinen, wie beschrieben verwirklichten Betriebsfunktionen dient
die Eingabeeinrichtung 1 als eine einfach zu bedienende
Eingabeeinrichtung für eine
solche Anwendung, wie die Bearbeitung von Bildern.
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Es
sollte insbesondere angemerkt werden, dass der Benutzer seine Finger
nur in einem sehr beschränkten
Bewegungsumfang zu schieben, zu biegen oder zu dehnen gezwungen
ist, um den Jog-Knopf 6, den Shuttle-Knopf 7,
Zeiger 3, linken Knopf 4 und rechten Knopf 5 zu
bedienen. Solche Fingerbewegungen verursachen dem Benutzer wenig
Aufwand, wenn mausähnliche
Handlungen durch den Zeiger 3, linken Knopf 4 und
rechten Knopf 5 in einer völlig konkurrenzlosen Art mit
Manipulationen durch den Jog-Knopf 6 und Shuttle-Knopf 7 ausgeführt werden.
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Die
mausähnlichen
Handlungen, wenn sie mit der Einfachheit der Handhabung des Jog-Knopfes 6 und
des Shuttle-Knopfes 7 kombiniert werden, vereinfachen und
erleichtern Abläufe,
die anderenfalls kompliziert und aufwändig sein würden.
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Offensichtlich
sind Jog-Knopf 6 und Shuttle-Knopf 7 nicht eingeschränkt auf
deren Benutzung für
schnelles Vor- und Rückwärtsspulen
und Rahmen-für-Rahmen
Anzeigen von Bilddaten; sie sind auch benutzbar für verschiedene
Handlungen, solche wie Scrolling, Abgrenzung eines spezifischen Bereichs
für die
Verarbeitung, Seitenvorschub und Wertaktualisierung in einem Wortverarbeitungs-
oder Tabellenkalkulations-Programm, das auf dem Personalcomputer 50 läuft. Diese
Funktionen, kombiniert nahtlos mit mausähnlichen Funktionen bieten
eine Eingabeeinrichtung mit hoher Effizienz.
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In
den letzten Jahren wurde ein bestimmter Typ von einer Maus an ihrer
Oberseite mit einem wählerähnlichen
Element ausgestattet. Der Jog-Knopf 6 oder Shuttle-Knopf 7 können die
Funktion des wählerähnlichen
Elementes auf der Mausoberseite übernehmen,
und hierbei dem Benutzer den gleichen Grad der Einfachheit der Handhabung
in einer einfacheren Weise bieten, wie dieser Typ einer Maus.
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Mit
dieser die Erfindung verkörpernden
Eingabeeinrichtung 1 kann der Benutzer von dem Griffteil 2 lassen
(oder durch Benutzung der anderen Hand), um den Shift-Knopf 8 und
die Betriebsknöpfe 11 bis 22 zu
bedienen. Dieser Betriebsmodus ermöglich die Ausführung von
mehr diversen Handlungen, als vorher.
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Unnötig zu sagen,
dass Betriebsfunktionen (d.h., Betriebsdetails, die ausgeführt werden
müssen),
die den Betriebselementen der Eingabeeinrichtung 1 zugeordnet
sind variieren in Abhängigkeit
von der Hostvorrichtung (Personalcomputer etc.) an welche die Eingabeeinrichtung
angeschlossen ist, von dem OS der Hostvorrichtung oder von der Anwendungssoftware,
die aktuell aktiviert ist.
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Mit
dieser Eingabeeinrichtung 1, wie beschrieben, werden mausähnliche
Handlungen konkurrierend mit den Manipulationen durch Jog-Knopf 6 und
Shuttle-Knopf 7 ausgeführt,
während
der/die Benutzer/in seine oder ihre Hand auf dem Griffteil 2 behält (oder
in eine hierzu nahen Situation). Dieses Merkmal, kombiniert mit
mehr Betriebsknöpfen 11 bis 12 für zusätzliche
Benutzung, ermöglicht
der Lingabeeinrichtung 1 diverse Arten von Vorrichtungen
und Anwendungen, jede in einer effizienten Art, zu adressieren.
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Zusätzlich zu
ihrer Einfachheit und Variantenreichtum der Handhabungsarten kam
die Eingabeeinrichtung 1 mit einem transparenten Blatt 30 oder
einem Design-Blatt 31 für
eine bessere Handhabung, für
erweiterte äußere Erscheinung
oder einfach mit einem spielfreudigen Motiv versehen sein, wie in 4A und 4B gezeigt.
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Das
transparente Blatt 30 und das Design-Blatt 31,
dargestellt in 4A, sind jedes so geformt, dass
sie an der Oberfläche
der Eingabeeinrichtung 1 angebracht werden können.
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Genauer
spezifiziert, das transparente Blatt 30 und Design-Blatt 31 sind
so geformt, um anschmiegend an der Oberfläche der Eingabevorrichtung
mit einem Ausschnitt, um Raum für
den Griffteil 2 und Zeiger 3 zu machen, angebracht
zu werden. In gleicher Weise haben die Blätter Öffnungen H, die den Positionen
des Shift-Knopfes 8 und der Betriebsknöpfe 11 bis 22 entsprechen,
wobei jede Öffnung
so geformt und dimensioniert ist, um den zugehörigen Knopf zu unterbringen.
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Das
transparente Blatt 30 kann durch ein farbloses, ungedrucktes
Kunststoffblatt gegeben sein. Alternativ kann das Blatt 30 nach
Belieben ein farbloses transluzentes Blatt, ein farbiges transparentes
Blatt oder ein farbiges transluzentes Blatt sein.
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Das
Design-Blatt 31 ist durch ein Kunststoff- oder Papierblatt,
das entweder transparent oder transluzent sein kann, gestaltet.
Dieses Blatt kann verschiedene Muster und Bilder, oder Zeichen und Symbole
tragen, die das repräsentieren,
was jeder Betriebsknopf ausführt,
wenn er bedient wird.
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4B zeigt,
wie das Design-Blatt 31 zuerst an der Oberfläche der
Eingabevorrichtung angebracht wird, und wie das Blatt 31 im
Gegenzug mit dem transparenten Blatt 30 abgedeckt ist.
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In
der Konfiguration von 4B erscheinen Bilder und Zeichen,
die von dem Design-Blatt 31 stammen,
an der Oberfläche
der Eingabevorrichtung. Das transparente Blatt 30, das
oberhalb angebracht ist, verbessert die Erscheinung der Vorrichtung.
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Wenn
das transparente Blatt 30 und das Design-Blatt 31 beide
an der Oberfläche
der Eingabevorrichtung 1 angebracht werden, verbessern
sie die Erscheinung der Vorrichtung, heben das angenehme Design
der Vorrichtung hervor und bieten Schutz gegen Kratzer und Flecken.
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Unnötig zu sagen,
dass sowohl das Blatt 30, wie das Design-Blatt 31 allein
angebracht werden können,
und das Blatt bietet immer noch eine verbesserte Erscheinung und
einen Oberflächenschutz.
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Das
Design-Blatt 31 kann in zahllosen Variationen von Mustern
und Bildern angeboten werden. Der Benutzer kann die Blattvariationen
austauschen, um verschiedene bildliche Muster nach seinen Vorlieben
und Gemütsschwankungen
zu genießen.
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Das
Design-Blatt 31 kann Zeichen und Symbole tragen, die in
einer klaren und umfassenden Weise die detaillierten Funktionen
anzeigen, die jedem Betriebselement zugeordnet sind. In 4B, beispielsweise,
hat das Design-Blatt 31 die Zeichen „A", "B", „C" und "D" markiert in Bezug mit den Betriebsknöpfen 19, 20, 21 bzw. 22.
Das Blatt ermöglicht
daher jedem, auf einen Blick herauszufinden, dass die Betriebsknöpfe 19, 20, 21 und 22 verwendet werden,
um die Handlungen A, B, C bzw. D zugeordnet auszuführen.
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Angesichts
der Tatsache, dass die Betriebszuweisungen zu den Betriebselementen
abhängig von
der für
die Eingabe ausgesuchten Vorrichtung und der verwendeten Anwendungssoftware
variieren, sollte ein gewidmetes Design-Blatt 31 vorzugsweise
für jede
Zielvorrichtung oder Anwendungsprogramm vorgesehen werden. Jedes
Blatt kann spezifische Markierungen tragen, die die zugeordneten Knopfhandlungen
anzeigen, die für
die Vorrichtung oder Programm, die in Frage kommen, verfügbar sind.
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Jedes
mal, wenn eine neue Zielvorrichtung für die Eingabe ausgesucht oder
ein neues Anwendungsprogramm für
die Benutzung installiert wird, braucht der Benutzer nur das verfügbare Design-Blatt 31 anzubringen,
um klar zu sehen, welche Betriebselemente welche Funktionen ausführen, wenn
sie bedient werden.
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Obwohl
die obige Beschreibung viele Besonderheiten enthält, sollte dies nicht als den
Umfang der Erfindung einschränkend
ausgelegt werden, sondern als lediglich bereitgestellten Darstellungen
der aktuellen bevorzugten Ausführungen
dieser Erfindung. Es ist zu verstehen, dass Änderungen und Variationen ausgeführt werden können ohne
den Geist oder den Umfang der nachfolgenden Ansprüche zu verlassen.
Zum Beispiel, kann der Zeiger 3 von einem Hebeltyp ausgebildet
sein, um nur längsweise oder
kreuzweise neigbar zu sein.
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Der
Zeiger 3 kann eingerichtet werden, um runter gedrückt zu werden.
Der Jog-Knopf 6 und der Shuttle-Knopf 7 können auch
eingerichtet werden, um zusätzlich
zur Rotation und Drehung runter gedrückt zu werden.
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Der
Zeiger 3 von einem Hebeltyp kann durch ein Shuttle-Element
von einem Kugeltyp ersetzt werden, der gewöhnlich im Boden einer gewöhnlichen Maus
zu finden ist. Dieses Betriebselement, wenn installiert, kann in
beliebige Richtungen mittels Fingerspitzen rotiert werden. Alternativ
kann der Zeiger 3 ein berührungssensitives flaches Panel
sein, das die Kontaktpunkte mit den Fingern erfasst.
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Offensichtlich
sind zahllose Variationen über die
Außenform
der Eingabevorrichtung 1 denkbar, die Form des Griffteils 2,
Layoutpositionen des Griffteils 3 und anderer Betriebselemente
und über
die Anzahl und Typen von eingerichteten Betriebselementen.
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Aufsummiert,
ermöglicht
die Eingabevorrichtung nach vorliegender Erfindung dem Benutzer,
den Zeigerteil mit den Fingerkuppen zu betreiben, während der
Griffteil mit der Hand gehalten wird. Die Eingabevorrichtung erlaubt
somit die gleichen Betriebsarten, wie die einer Maus, ohne über eine
flache Oberfläche
bewegt zu werden. Dieses Merkmal macht die Eingabevorrichtung einfacher
zu handhaben, als die Maus.
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Da
ein oder mehrere niederdrückbaren
Teile mit der Benutzerhand, die den Grüffteil hält, bedienbar sind, sind die
gleichen Klickfunktionen, wie die einer Maus verfügbar, während der
Benutzer seine oder ihre Hand auf der Vorrichtung hält. Das
erweitert auch die Handhabungsmöglichkeiten
der Eingabevorrichtung.
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Der
Zeigerteil ist zumindest kreuzweise (bzw. quer) und längsweise
neigbar gemacht. Diese Bewegungen des Zeigerteils bieten einen genügend weiten
Bereich von Zeigereingabefunktionen. Wenn niederdrückbar ausgeführt, bietet
der Zeigerteil zusätzliche
Betriebsfunktionen, die durch eine Maus realisiert sind und immer
noch andere Funktionen.
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Die
Eingabevorrichtung kann auch einen rotierenden Teil und/oder einen
drehenden Teile beinhalten, die an dem Oberteil des Griffteils eingearbeitet
werden. Die Eingabevorrichtung ferner umfasst entweder einen oder
eine Mehrzahl von Betriebsteilen, die so positioniert sind, dass
sie durch die Benutzerfinger nicht erreichbar sind, wenn die Benutzerhand
den Griffteil hält.
Diese Teile bieten, wenn betätigt,
eine noch weitere Vielfalt von Eingabefunktionen.
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Ferner
kann die Eingabevorrichtung ein Blattglied aufweisen, welches an
der Oberfläche
der Eingabeeinrichtung anbringbar ist und welches bildliche Muster
oder Zeichen, wie gewünscht,
trägt. Wenn
an der Oberfläche
angebracht verändert
das Blatt gleich die Erscheinung der Eingabevorrichtung, wie durch
den Benutzer gewünscht.
Mit seinen Markierungen, die die funktionellen Fähigkeiten der Betriebselemente
anzeigen, erhöht
das Blatt die Einfachheit der Bedienung der Eingabevorrichtung.
Die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung
ist an verschiedene Informationsverarbeitungs- und audiovisuelle Vorrichtungen anschließbar. In
verschiedenen Konfigurationen bestimmt die Eingabevorrichtung verschieden
zugeordnete Funktionen mit deren Betriebselementen, abhängig von
der benutzten Anwendungssoftware und vom Typ der angeschlossenen
elektronischen Ausrüstung.
Solche unterschiedlich zugeordnete Funktionen der Betriebselemente sind
dem Benutzer durch die Mittel eines Blattglieds, das für jede spezifische
Vorrichtung und Programm gestaltet ist, klar präsentiert.
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Zusätzlich kann
die Eingabevorrichtung ein Blattglied aufweisen, welches an der
oberen Fläche der
Eingabevorrichtung montierbar ist und welches entweder transparent
oder transluzent ist. Ein derartiges Blatt, wenn angebracht, erweitert
die Erscheinung der Vorrichtung und bietet Oberflächenschutz für die Eingabevorrichtung
gegen äußere Beschädigungen.
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Die
Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem anderen Aspekt der
Erfindung weist auf: eine Eingabevorrichtung in einer Einlage, beinhaltend
einen mit der Hand des Benutzers zu greifenden Griffteil, und einen
Anzeigeteil, der so positioniert ist, um durch einen beliebigen
der Benutzerfinger bedienbar zu sein, während die Benutzerhand den
Griffteil hält;
und eine Informationsverarbeitungseinheit zum Verarbeiten von Informationen
passend antwortend auf die Betriebsinformationen, welche durch den Betrieb
des in der Eingabevorrichtung enthaltenen Zeigerteils eingegeben
wird. Als solche, bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung dem Benutzer
ein einfach zu bedienendes, einfach zu steuerndes Dateneingabewerkzeug.