DE60034717T2 - Mikrokeratomieeinrichtung für die Hornhautchirurgie mit Laser - Google Patents

Mikrokeratomieeinrichtung für die Hornhautchirurgie mit Laser Download PDF

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DE60034717T2
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SIS AG Surgical Instrument Systems
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
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    • A61F9/013Instruments for compensation of ocular refraction ; Instruments for use in cornea removal, for reshaping or performing incisions in the cornea
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    • A61F2009/00861Methods or devices for eye surgery using laser adapted for treatment at a particular location
    • A61F2009/00872Cornea

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klingenanordnung für ein Mikrokeratom zur Durchführung einer LASIK-Operation.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • LASIK (Laser Assisted In-Situ Keratomileusis) ist ein Verfahren, dass üblicherweise verwendet wird, um Myopie (Kurzsichtigkeit), Hyperopie (Weitsichtigkeit) und Astigmatismus durch die Verwendung des Excimerlasers zu behandeln. LASIK ist eine Operation, die im Excimerlaser-Raum durchgeführt wird. Das gesamte Verfahren wird unter topischer Anästhesie (Betäubungstropfen) durchgeführt und die Gesamtdauer ist selten länger als 10 Minuten. Ein Saugring mit einem Durchmesser von etwa 20 mm wird über die Sklera (dem weißen Teil des Auges) gesetzt, um das Auge festzuhalten. Bei der Durchführung von LASIK verwendet der Chirurg zuerst ein Mikrokeratom, gegenwärtig mit einer speziellen oszillierenden Stahlklinge, um einen Teilschnitt durch die Vorderfläche der Cornea zu machen. Dies erzeugt einen Lappen durchsichtigen Gewebes auf dem vorderen mittleren Teil des Auges. So wird das automatisierte Mikrokeratom durch die Cornea geführt, um einen dünnen Lappen zu erzeugen. Dieser Teil der Operation dauert üblicherweise nur einige Sekunden. Der Saugring wird dann aus dem Auge entfernt und der Lappen wird zurückgehalten, so dass genug Platz für die Anwendung des Lasers bleibt. Dann wird der Excimerlaser angewendet, der zuvor speziell für das gewünschte Maß an optischer Korrektur programmiert wurde. Eine schnelle, kontinuierliche Emission von Laserimpulsen entfernt ein sehr kleines, präzises Maß an Corneagewebe. Abhängig von der Art des Brechungsfehlers dauert dieser Teil des chirurgischen Eingriffs zwischen 30 und 60 Sekunden. Die Cornea wird dann mit einer Salzlösung ausgespült und der Lappen wird in seine Ausgangposition zurückgeklappt. Innerhalb weniger Minuten saugt sich der Lappen selbst wieder am Rest der Cornea fest und das LASIK-Verfahren ist abgeschlossen. Nach einigen Tagen wird die Cornea kristallklar sein und eine fast nicht wahrnehmbare Narbe wird kaum zu sehen sein.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5,133,726 beschreibt ein Mikrokeratom. Es umfasst einen Halter mit einem Saugring zur Befestigung an der Sklera des Auges eines Patienten. Eine Saugquelle wird mit dem Saugring verbunden. Ein Schieber wird verschiebbar auf dem Halter in einer Linearführung angebracht. Der Schieber hat eine ebene Vorderfläche einschließlich einer transparenten Platte, um die Cornea des Auges des Patienten zu berühren und die über die Cornea in einer parallel zur Vorderfläche verlaufenden Richtung verschiebbar ist. Am Schieber befestigt ist eine flexible Welle, die durch den Motor angetrieben wird. Das Ende der Welle hat einen aufgeschraubten Bereich, in den ein Getrieberad einrastet. Das Getrieberad treibt über Transmissionsgetriebe ein Antriebsritzel an, das in einem Gestell auf dem Halter einrastet, um den Schieber zu bewegen. Am äußersten Ende der Welle ist ein Exzenter eingepasst, der in eine Kerbe in einem Schlitten einrastet, die verschiebbar auf dem Schieber angebracht ist. Auf dem Schlitten ist eine stählerne Schneidklinge mit einer Schneidkante angebracht, die parallel zur Vorderfläche liegt. Während der Operation, wenn der Motor gestartet wird, oszilliert er die Klinge gleichzeitig parallel zur Schneidkante und bewegt den Schieber auf dem Halter. Mit diesem Mikrokeratom braucht der Chirurg eine Menge Übung, um die anliegende Fläche zu positionieren und zu fixieren, die bereitgestellt wird, um den Motor zum richtigen Zeitpunkt anzuhalten, d. h. an der richtigen Stelle. Für die anliegende Fläche muss garantiert werden, dass die gewünschte Breite des verbleibenden Bands, das den abgeschnittenen Gewebelappen mit der verbleibenden Cornea verbindet, erhalten wird. Die Geschwindigkeit und die Oszillationsfrequenz werden fixiert und haben ein fixes Verhältnis, das vom Getriebe bestimmt wird.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Das Problem, das mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, ist ein verbessertes Mikrokeratom bereitzustellen. Dieses Problem wird durch die Kombination der in den angehängten Ansprüchen offenbarten Merkmale gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 und 2 eine perspektivische Ansicht des Mikrokeratoms zeigen,
  • 3 und 5 Längsschnitte zeigen,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Halters mit der Griffeinheit ist,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Teile des Schiebers ist,
  • 8a bis 8c die Teile auf dem Schlitten zeigen,
  • 9 und 10 ein Tonometer in abgebauter und befestigter Position zeigen,
  • 11 und 12 eine Steuereinheit schematisch illustrieren,
  • 13 ein Querschnitt entlang der oberen Fläche eines Teils des Halters ist, und
  • 14 bis 16 eine Befestigungseinheit für eine Diamantklinge zeigen.
  • Das Mikrokeratom umfasst einen Halter 1 mit einem Saugring 11 zur Befestigung an der Sklera 12 des Auges des Patienten 13 (vgl. 10). Der Saugring 11 hat zwei kugelförmige Flächen 14, 15 (5) und eine zwischen diesen liegende ringförmige Aussparung 16. Ein ringförmiger Einsatz 17 wird an der Aussparung 16 lösbar befestigt. Der Einsatz 17 hat sich radial aus breitende Einkerbungen 18 mit Kontaktflächen 19, die für die Berührung mit dem Auge an allen Seiten abgerundet sind und die im gleichen Bereich liegen, wie die Flächen 14, 15. Zwischen den benachbarten Einkerbungen 18 hat der Einsatz 17 Durchgangslöcher 20, die mit der Aussparung 16 hinter dem Einsatz 17 kommunizieren. Diese Aussparung 16 ist mit einem Kanal 22 verbunden, der am hinteren Ende des Halters mit einem Anschluss 23 für die Verbindung zu einer Saugpumpe kommuniziert. Der Kanal 22 ist mit einer Abdeckplatte 24 abgedeckt. Der entfernbare Einsatz 17 hat den Vorteil, dass die Aussparung 16 und der Einsatz 17 nach der Verwendung leicht gereinigt und sterilisiert werden können. Der Einsatz 17 ist aus Metall und an einem Punkt seines Umfangs eingekerbt, so dass er mit einer Pinzette leicht entfernt werden kann (vgl. Kerbe 25 in 2).
  • Der Halter 1 hat zwei geradlinige Führungsschienen 27 (10), die symmetrisch zur längsseitigen Mittelebene 28 verlaufen, und sich durch die Achse 29 des Rings 11 verlängern. Die Schienen 27 sind von der Mittelebene 28 abgewendet. Die Längsverlängerung der Schienen 27 liegt senkrecht zur Achse 29. Diese besondere und ungewöhnliche Anordnung der Schienen 27 hat den Vorteil, das der unten beschriebene Schieber 2, der in den Schienen 27 geführte Führungsnuten 30 hat, auf der Linie, auf der der sich bewegende Schieber 2 auf den Halter 1 trifft, das Gewebe des Auges weder berührt noch einklemmt oder quetscht. Dadurch können Verletzungen des Auges und Druckveränderungen während des Schnitts vermieden werden. Ein rückwärtiger, erhabener Teil 31 des Halters hat eine obere Fläche 32, die senkrecht zur Achse 29 steht. Der Teil 31 hat eine geradlinige Nut 33, die sich senkrecht zu, und über die Mittelebene 28 verlängert. An einem Ende geht die Nut 33 in eine sich in Längsrichtung verlängernde Nut 34 über, die zum vorderen Ende hin offen ist (6 und 13).
  • Die Führungsnuten 30 des Schiebers 2 sind am besten in 7 zu sehen, die die Teile des Schiebers 2, einen Schlitten 3 mit einer Schneidklinge 4, die eine Schneidkante 5 hat, einen Teil einer Motoreinheit 6, die lösbar auf dem Schieber 2 anzubringen ist, eine Befestigungshilfe 7 und einen Griff 8 für den Schlitten 3, zeigt. Der Schieber 2 hat zwei seitliche Arme 38, auf denen eine Platte 39 mit einer ebenen Kontaktfläche 40 quer zur Berührung der Cornea des Auges 13 angebracht ist. Die Fläche 40 steht senkrecht zur Achse 29 und daher parallel zu den Führungsschienen 27 und den Nuten 30. In einer Parkposition, die in 5 gezeigt wird, ist die Seite des vorderen Endes 41 der Platte 39 ein wenig hinter der Öffnung 42 des Rings 11. Dies ermöglicht den freien Zugang zum Auge in der Parkposition, z. B. für Zwecke, die später beschrieben werden. Die Platte 39 kann transparent sein, z. B. aus Glas, und kann Markierungen zum Ablesen des Durchmessers einer Berührungsfläche der Platte 39 mit dem Auge 13 aufweisen, für den Zweck, der in der US-Patentanmeldung Nr. 5 997 559 von Frank Ziemer, die am 5. August 1998 eingereicht wurde, ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Schieber 2 hat eine prismatische Queröffnung 44 (1 und 7a), in der der prismatische, thermoplastische Schlitten 3 geführt wird. Die Öffnung 44 verlängert sich senkrecht zur Achse 29 und zu den Schienen 27 und ist an beiden Seiten offen. In einem Teil 45 der Öffnung 44 mit einem rechtwinkligen Querschnitt wird der Schlitten 3 geführt. Ein elastischer Arm 46, der auf dem Schlitten 3 integriert geformt ist, hat Befestigungsstifte 47, die darauf geformt sind. Die Klinge 4 (8c) hat entsprechende Löcher 48, die zu den Stiften 47 passen. Die Klinge 4 ist am Schlitten 3 durch thermoplastische Deformation der freien Enden der Stifte 47 angebracht.
  • Die Klinge 4 wird durch den Arm 46 gegen zwei Gleitflächen 53, 54 (7a), die senkrecht zueinander stehen und Teil der Öffnung 44 sind, elastisch vorbelastet. Die Fläche 53 ist coplanar zu einer niedrigeren Fläche einer Kerbe 55, durch die sich die Klinge 4 verlängert. Die Schneidkante 5 verlängert sich um etwa 0,16 mm unter der Ebene der Kontaktflächen 40. Das Vorbelasten der Klinge 4 durch den Arm 46 hat den Vorteil, dass das Spiel des Schlittens 3 in der Öffnung 44 und der Klinge 4 in der Kerbe 55 bei der Operation keinerlei Einfluss auf die exakte Führung der Klinge 4 hat. Daher bleibt der Abstand zwischen der Schneidkante 5 und der Ebene der Fläche 40 bis auf einige μm genau.
  • Die prismatische Befestigungshilfe 7 und der Griff 8 haben jeweils den gleichen Querschnitt wie ein vorderer Teil 56 der Öffnung 44. Sie haben jeweils prismatische oder zylindrische Verlängerungen 57, die den Schlitten 3 und/oder den Arm 46 formschlüssig einrasten. Die Befestigungshilfe 7 ist am vorderen Ende zugespitzt, um die Einführung in Teil 56 der Öffnungen 44 zu erleichtern. Der Griff 8 hat, beabstandet vom Schlitten 3, eine Stufe 58. Der Schlitten 3 hat einen Querkerbe 59, die die Öffnung 44 senkrecht verlängert. Eine konische Senkbohrung 60 verlängert sich von der oberen Fläche des Schlittens 3, wobei deren Achse mit der Mittelachse der Kerbe 59 übereinstimmt.
  • Der Schieber 2 umfasst ferner zwei prismatische Verlängerungen 63, die Zentrierungslöcher 64 und Gewindelöcher 65 in ihren Endflächen haben. Zwei einander entgegenwirkende ringförmige Verschlusselemente 66, 67 umgeben die Verlängerungen 63 und werden von zwei Federn 68 auseinanderspreizt. An einer Wand gegenüber einer Grifffläche 69 hat jedes Element einen Riegel 70, er in der befestigten Position der Motoreinheit 6 die Nuten 72 auf einer zylindrischen Verlängerung 71 der Motoreinheit 6 einrastet. Die Elemente 66, 67 werden durch eine Abdeckeinheit 74 auf dem Schieber 2 gehalten, die mit Stiften 75 in den Löchern 64 zentriert und mit Schrauben 76 auf den Verlängerungen 63 verschraubt wird. Die Einheit 74 hat eine mittige zylindrische Öffnung 77, in der die Verlängerung 71 zentriert wird.
  • Die Motoreinheit 6 (1, 3, 5) umfasst ein Gehäuse 81, auf dem ein erster Motor 82 und ein zweiter Motor 83 befestigt werden. Die Achse des Motors 82 steht senkrecht zu den Schienen 27 und der Kontaktfläche 40. Ihre Ausgangswelle 84 treibt eine Scheibe 85 an, die einen exzentrischen Stift 86 trägt. Der Stift 86 trägt einen Schuh 87, der in der Draufsicht viereckig ist, und der in die Nuten 33, 34 einrastet. Die Achse des Motors 83 ist nach rückwärts geneigt, um einen besseren Zugang und Blick auf den Saugring 11 zu erhalten. Die Ausgangswelle 88 des Motors 83 hat einen weiteren exzentrischen Stift 89, der in die Kerbe 59 einrastet, und dadurch den Schlitten 3 antreibt. Die Motoreinheit 6 wird von einer Abdeckung 90 bedeckt, die an der Einheit 6 mit Schrauben 91 fixiert ist, und auf beiden Seiten zwei Führungsschienen 92 für die Aufhängung in einem Ständer (nicht gezeigt) aufweist.
  • Die Griffeinheit 9, die in 2 und 6 gezeigt wird, besteht aus Metall. Die Einheit 9 hat zwei gegenüberliegende laterale Seitenwände 95 und eine Rückwand 96, wobei die unteren Enden der Wände 95, 96 mit der oberen Fläche 32 des erhabenen Teils 31 des Halters 1 verschweißt oder verstrebt sind. Die Haltereinheit 9 umgibt die Motoreinheit 6 an mindestens einem Teil ihrer lateralen Seiten und an ihrer Rückseite. Der Chirurg hält das Mikrokeratom während der Operation an dieser Griffeinheit fest. Diese Griffeinheit 9 ist über den Halter 1 bezüglich des Saugrings 11 fixiert, während sich die Motoreinheit 6, zusammen mit dem Schieber 2, in Richtung des Saugrings 11 bewegt. Die größeren Teile des Mikrokeratoms, insbesondere der Halter 1, die Griffeinheit 9 und das Gehäuse 81 werden aus Titan hergestellt, um Gewicht zu sparen.
  • Wie insbesondere in 6 gezeigt, weist der Halter 1 entlang der Seiten des Umfangs des Saugrings 11 und entlang des hinteren Teils der Führungsschienen 27 einen engen, hoch stehenden Rand 98 auf. Der Rand 98 bewahrt den Schieber 2 davor, das Augenlid zu berühren. Dadurch hat der Chirurg während der Operation immer eine Hand frei.
  • 4 und der obere Teil von 3 zeigen ferner eine Kabelverbindungseinheit 101, die alternativ entweder an die Motoreinheit 6 oder die Griffeinheit 9 angekoppelt werden kann. In der Einheit 101 ist eine Steckdose 102 fixiert, in die ein Stecker 103 eingeführt wird. Mehrere Zuleitungen 104 eines Kabels 105, das die Einheit 101 mit einer Steuereinheit verbindet, sind mit dem Stecker 103 verbunden. Ein zweiarmiger Hebel 106 wird in der Einheit 101 drehgelenkig gelagert. Der vordere Arm des Hebels 106 hat einen Haken 107, der in der in 3 gezeigten Position in einen Absatz 108 des Gehäuses 81 der Motoreinheit 6 einrastet und dadurch die Einheit 101 an die Einheit 6 koppelt. Das hintere Ende des anderen Arms des Hebels 106 hat eine zylindrische Verlängerung 109. Ein Drücker 110 ist am oberen Teil der Rückwand 96 der Griffeinheit 9 befestigt. Der Drücker 110 ist an zwei zylindrischen Stiften 111 angebracht, die in entsprechenden Durchbohrungen 112 der Wand 96 verschiebbar sind. Die Stifte 111 haben am vorderen Ende eine Keilfläche 115, die in eine zylindrische Aussparung 116 übergeht.
  • Der Hebel 106 wird in seine Position, die in 3 gezeigt wird, durch zwei seitlich beabstandete Stifte 117 gedrängt, die aufwärts durch die Federn 118 vorbelastet sind. 4 zeigt einen Querschnitt parallel zum Längsschnitt von 3, der jedoch die Achse einer der Stifte 117 enthält.
  • Wenn der Halter 1 auf den Schieber 2 in die Position eingefügt wird, die in 3 gezeigt wird, wird der Drücker 110 eingedrückt. Die Keilfläche 115 drückt die Verlängerung 109 nach oben, so dass sich der Hebel 106 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft der Federn 118 dreht. In der vollständig eingedrückten Position verbleibt die Verlängerung 109 in der Aussparung 116 der Stifte 111 (in 4 durch Strichpunktlinien dargestellt). Die unteren Enden der zwei Stifte 117 rasten in dieser Position in den entsprechenden Bohrungen 119 der Rückwand 96 ein. Der Haken 107 ist nicht mehr mit dem Absatz 108 verrastet, und die Einheit 101 ist nun an die Griffeinheit 9 gekoppelt und dadurch an den Halter 1. Dies hat den Vorteil, dass sich das Kabel 105 nicht bewegt, wenn sich der Schieber 2 mit der Motoreinheit 6 nach vorne bewegt. Während des Schneidens überträgt das Kabel keinerlei Kräfte auf die sich bewegende Einheit.
  • Teile der Stifte 122 der Steckdose 102 werden mit einem Ende 123 der bandförmigen flexiblen elektrischen Kabel 124 verbunden (nicht gezeigt). Das Ende 123 wird in eine zylindrische Trommel 125 geklemmt, die an der Verbindungseinheit 101 fixiert ist. In der in 3 gezeigten Parkposition umgibt das Kabel 124 die Trommel 125 in einer losen Schlinge. Deren anderes Ende wird an der Motoreinheit 6 fixiert und deren verschiedene Zuleitungen mit den Motoren 82, 83 verbunden, und an einen Winkelsensor 126, der an die Ausgangswelle 84 des Motors 82 als Feedback der Position des Schiebers 2 auf dem Halter 1 gekoppelt ist.
  • Eine elektronische Schaltkreisplatte 129, die einen Hallsensor 130 umfasst, ist an der Einheit 101 über dem Hebel 106 befestigt. Die Verlängerung 109 enthält ein Permanentmagnet 131, das mit dem Hallsensor 130 zusammenarbeitet. Die Platte 129 ist durch die Zuleitungen 132 mit einigen der Stifte 122 verbunden.
  • 9 und 10 zeigen ein Tonometer 136 für die Verwendung mit dem Mikrokeratom der vorliegenden Erfindung. Das Tonometer 136 umfasst einen Behälter 137 aus Titan mit einer zylindrischen Bohrung 138, die koaxial zur Achse 29 steht, die in befestigter Position in 10 gezeigt wird. Am oberen und unteren Ende der Bohrung 138 werden die zwei reibungsarmen thermoplastischen Gleitringe 139 in die entsprechenden Nuten eingeführt. Zwei zylindrische Muffen 140 werden verschiebbar durch die Ringe 139 geführt. Die Muffen 140 werden auf einen zylindrischen, transparenten Saphirkörper 141 gepresst oder mit diesem verbunden, der am unteren Ende eine ebene Fläche 142, die senkrecht zur Achse 29 steht, und eine kugelförmige obere Fläche 143 aufweist. Die untere Fläche 142 hat Strichkreuze 144 eingraviert oder eingeätzt, von denen eines, in der befestigten Position parallel zu den Führungsschienen 27 und das andere senkrecht zu ihnen steht. Die Kreuze 144 schneiden die Achse 29. Die untere Fläche hat ferner eine kreisförmige Markierung 145. Ein Stift 146, der in den Behälter 137 geschraubt ist, rastet eine Längsnut 147 in eine der Muffen 140 ein und garantiert eine exakt winklige Position der Strichkreuze 144.
  • Die obere Seite des Saugrings 11 hat zwei diametral entgegengesetzte hoch stehende Vorsprünge 151 (in 1 bis 6 nicht gezeigt) mit ebenen oberen Flächen 152, die kugelförmige oder zylindrische Aussparungen 153 enthalten. Jeder Vorsprung 151 umfasst ferner eine Bohrung 154 die parallel zu den Schienen 27 liegt. Der Behälter 137 hat entsprechende Kontaktflächen 155 für die Berührung der Oberflächen 152 und Stifte 156 für die Platzierung in die Bohrungen 154. Der Behälter 137 hat ferner zwei Einsätze 157 mit federgespannten Kugeln 158, die in die Aussparungen 153 einrasten, wenn das Tonometer 136 auf dem Saugring 11 befestigt wird.
  • Das Mikrokeratom umfasst ferner eine Steuereinheit 162 (11) mit einem Touchscreen 163, einer Steckdose 164, um einen Stecker am Ende des Kabels 105 einzustecken, einen Anschluss 165 für die Verbindung der Einheit 162 mit dem Anschluss 23 durch einen Saugschlauch (nicht gezeigt), und eine Steckdose 166, um ein Kabel zu zwei Fußschaltern (nicht gezeigt) einzustecken. Die Steuereinheit 162 enthält eine Vakuumpumpe, ein Vakuumgefäß, einen Vakuumschalter, einen Vakuumsensor und einen programmierbaren Mikroprozessor.
  • Vor dem Beginn einer Operation werden die Motoreinheit 6 mit der Abdeckung 90 und der Verbindungseinheit 101 auf den Schienen 92 in einem Ständer aufgehängt. Diese Einheiten müssen nicht sterilisiert werden, weil sie nicht mit dem Patienten oder mit den Händen des Chirurgen in Berührung kommen. Sie können jedoch mit Gas sterilisiert werden. Der Halter 1 mit der Griffeinheit 9, der Schieber 2 und das Tonometer 136 werden in einem Autoklaven sterilisiert. Der Schlitten 3 mit der Klinge 4, die Befestigungshilfe 7 und der Griff 8 sind in einem sterilen Säckchen oder einer sterilen Box enthalten. Das Auge des Patienten 13 wird mit einem herkömmlichen Stempel, der als LASIK-Marker bekannt ist, mit Strichkreuzen markiert, die die Achse des Auges kreuzen, und mit einem kleinen Kreis um diese Achse herum. Der Chirurg gibt seinen Namen in die Steuereinheit 162 ein, worauf der zuletzt von ihm verwendete Parametersatz auf dem Touchscreen erscheint. Er gibt den Namen des Patienten ein und ändert, falls erforderlich, die Parameter. Wenn er eines der Felder mit der Parameterbezeichnung berührt, erscheint eine neue Tastatur, die den entsprechenden Eintrag ermöglicht. Für die numerischen Parameter wird eine numerische Tastatur angezeigt und für Namen eine alphanumerische. Die Kabel und der Schlauch werden mit der Steuereinheit 162 verbunden.
  • Für die Montage des Mikrokeratoms wird zuerst der Schlitten 3 in den Schieber 2 bis zur Anlage von Schritt 58 des Griffs 8 auf dem Schieber 2 eingeführt. In dieser Position ist die Kerbe 59 in der Achse der Öffnung 77 zentriert. Der Schieber 2 wird dann auf die Verlängerung 71 gedrückt. Die Riegel 70 schnappen automatisch in die Nuten 72 ein. Der Stift 89 fügt sich in die konische Aussparung 60 ein und zentriert automatisch die Kerbe 59 zum Stift 89. Die Befestigungshilfe 7 und der Griff 8 werden entfernt. Nun wird der Halter 1 mit seinen Schienen 27 in die Nuten 30 des Schiebers 2 von hinten eingeführt. Der Schuh 87 fügt sich in die Nut 34 ein, die am besten in 13 zu sehen ist, in der ein Querschnitt entlang der oberen Fläche 32 des erhabenen Teils 31 des Halters 1 gezeigt wird. Die Achse 169 der Scheibe 85 und die Ausgangswelle 84 des Motors 82 sind mit einem Kreis markiert. Diese Achse 169 verläuft parallel zur Mittelebene 28, ist aber an einer Seite versetzt. Die rotierende Position des Schuhs 87 bezüglich der Achse 169 wird in Volllinien in 13 gezeigt. Der Halter 1 wird nach vorne gedrückt, bis der Schuh 87 an die Rückseite 170 der Nut 33 stößt.
  • Nun wird der Drücker 110 so eingedrückt, dass die Einheit 101 von der Motoreinheit 6 entkoppelt und an die Griffeinheit 9 gekoppelt wird. Das Signal des Sensors 130 initiiert eine Rotation der Ausgangswelle 84 von etwa 10°, so dass sich der Schuh 87 in die Nut 33 einfügt und die Position erreicht, die in den Strichpunktlinien in 13 gezeigt werden. Der Schieber 2 ist nun in seiner Parkposition, die in 3 und 4 gezeigt wird. Das Mikrokeratom hängt immer noch mit seinen Schienen 92 in seinem Ständer und ist für den Beginn der Operation bereit.
  • Das Tonometer 136 kann nun am Saugring 11 angebracht werden und der Chirurg nimmt das Mikrokeratom und platziert den Saugring 11 auf dem Auge des Patienten 13, so dass die Strichkreuze 144 exakt mit den Strichkreuzen, die auf dem Auge des Patienten markiert sind, übereinstimmen. Nun wird das Vakuum mit dem rechten Fußschalter eingeschaltet, so dass sich der Saugring am Auge 13 ansaugt und relativ zum Auge immobilisiert wird. Der Augendruck wird überprüft. Die Schwerkraft des Körpers 141 und der Muffen 140 erzeugt eine gewisse, sichtbare Berührungsfläche, die nicht größer sein sollte als die Fläche, die mit dem Kreis 145 markiert ist.
  • Wenn das der Fall ist, wird das Tonometer 136 entfernt und der Schieber 2 wird an seine Anfangsposition bewegt, indem der rechte Fußschalter gedrückt wird. Der Schuh 87 ist dann in der Position, die in den Strich-Doppelpunkt-Linien in 13 gezeigt wird und die Platte 39 hat sich nach vorne bewegt, so dass die Endseite 41 etwas vor der Achse 29 steht. Die Schneidkante 5 ist einen spezifizierten Abstand h von der Achse 29 entfernt, z. B. 6 mm.
  • Einige Chirurgen haben eine so große Erfahrung, dass sie kein Tonometer brauchen, sondern den Augendruck mit einem Finger fühlen. In diesem Fall werden die Strichkreuze 170 auf dem Saugring für das Zentrieren des Saugrings auf dem Auge 13 verwendet. Die Platte 39 ist transparent und weist einen Satz von Markierungen 171 mit einem steigenden Radius an deren oberer oder unterer Fläche um die Achse 29 herum in der Anfangsposition des Schiebers 2 auf. Der Chirurg liest den Durchmesser der Kontaktfläche der Platte 39 mit dem Auge 13 mit Hilfe dieser Markierungen 171 ab und gibt den Wert auf dem Touchscreen 163 ein. Er überprüft, ob alle Parameter korrekt sind, und bestätigt sie durch Drücken des rechten Fußschalters. Durch erneutes Drücken des Schalters wird der Schnitt begonnen und das Mikrokeratom arbeitet nun auf die Weise, die in der oben erwähnten US-Patentanmeldung Nr. 5 997 559 beschrieben ist. Die Steuereinheit 163 variiert die Winkelgeschwindigkeit der Scheibe 85, so dass die lineare Geschwindigkeit des Schiebers 2 konstant ist, und dem gesetzten Wert entspricht. Der gesamte Drehwinkel wird berechnet aus dem Abstand h, dem Lappendurchmesser und der Breite des Bandes.
  • Nachdem der Schnitt abgeschlossen wurde, kehrt der Schieber 2 zur Parkposition zurück und das Vakuum wird mit dem rechten Fußschalter ausgeschaltet. Die Demontage des Mikrokeratoms zum Reinigen und Sterilisieren erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie die Montage. Der Schlitten 3 und die Klinge 4 werden entsorgt.
  • Vor der Verwendung kann ein Testprogramm ausgeführt werden, indem der Bildschirm 163 auf dem Feld "Test" berührt wird. Dann wird ein Insert auf dem Touchscreen anstelle der Felder "Datenbank", "Hilfe" und "Service" gezeigt und das Programm, das die verschiedenen Funktionen und das Vakuum überprüft, indem es das Saugrohr in einen bestimmten Stadium zusammendrückt, wird mit den Fußschaltern durchlaufen. Dieser Test dauert nur wenige Sekunden.
  • Die überwältigende Mehrheit der Chirurgen verwendet Stahlklingen 4 in Mikrokeratomen. Diese Klingen sind ziemlich teuer, da sie nur ein einziges Mal verwendet werden. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von Diamantklingen, die auf lange Sicht billiger sind, und eine Anzahl von Vorteilen haben, insbesondere eine sehr viel schärfere Schneidkante, die zu einem saubereren Schnitt führt. Die U/Min. des Motors 83 können niedriger eingestellt werden oder es kann sogar darauf verzichtet werden, die Klinge 4 vibrieren zu lassen, und somit die Vibrationen zu reduzieren. Eine Diamantklinge kann unbegrenzt verwendet werden, wenn fachgerecht mit ihr umgegangen wird.
  • Die Schneidkante einer Diamantklinge ist jedoch extrem empfindlich. Die Klinge muss nach der Verwendung zum Reinigen und Sterilisieren von der Seite demontiert werden.
  • 14 bis 16 zeigt einen Halter und eine Befestigungseinheit 176 für eine solche Diamantklinge. Die Klinge 177 und der Schlitten 178 sind tatsächlich für das Mikrokeratom gemäß dem US-Patent Nr. 5997559 entwickelt worden (ohne den elastischen Arm 46 des Schlittens 31 und daher mit einer anderen Form der Öffnung 44), aber es ist beabsichtigt, später einen Schlitten zu verwenden, der mit dem vergleichbar ist, der in 7 und 8 gezeigt wird. Der elastische Arm 46 müsste in diesem Fall einen zylindrischen Körper enthalten, um das Innengewinde aufnehmen zu können, und die Verlängerung 57 bräuchte einen Schnappkontakt für den Arm 46 (7 und 8).
  • Die Klinge 177 besteht aus einer schmalen Diamantklinge 179, die auf eine Stahlklinge 180 mit der gleichen Stärke hochvakuumverstrebt wird. Die Klinge 180 wird auf den prismatischen Schlitten 178 mit Schrauben 181 festgeschraubt. Die Kerbe 182 und die keilförmige Senkbohrung 183 entsprechen der Kerbe 59 und der Senkbohrung 60 aus 8. Auf einer ihrer Vorderflächen hat der Schlitten 178 zwei Bohrungen 184 und im Zentrum ein Innengewinde 185.
  • Die Einheit 176 hat einen muffenförmigen Halter 188 mit einem becherförmigen Ende 189 und einer durchgehenden Bohrung 190. Eine Welle 191 sitzt verschiebbar in der Bohrung 190 und ist gegen Rotation durch einen Stift 192 gesichert, der in den Längsnuten 193 eingerastet ist. Eine federgespannte Kugel 194 rastet in einer von zwei axial beabstandeten Umfangsnuten 195 der Welle 191 ein, um ihre zwei Längspositionen zu fixieren. Die Welle 191 hat eine durchgehende abgestufte Längsbohrung 196 und an ihrem vorderen Ende zwei Stifte 197, die in den Bohrungen 184 einrasten.
  • Ein Stift 199 mit einem Griffende 200 sitzt verschiebbar und drehbar in der Bohrung 196. Die axiale Position des Stifts 199 wird von einer federgezwungenen Kugel 201 gehalten, die in eine der zwei Nuten 202 einrastet. Das vordere Ende des Stifts 199 hat ein Außengewinde 203, das zum Gewinde 185 passt. Zwei Stifte 204, 205 mit unterschiedlichen Durchmessern ragen von der ebenen Endseite 206 parallel zur Achse des Stifts 199 heraus.
  • Diese Stifte passen zu den entsprechenden Bohrungen auf dem Schieber. Vor der Verwendung wird einer Abdeckung mit entsprechenden Bohrungen 208, 209 über diese Stifte 204, 205 geschoben.
  • Nach der Verwendung des Mikrokeratoms wird die Einheit 176 an den Schieber des Mikrokeratoms durch zwei Stifte 204, 205 gekoppelt. Der Stift 199 wird zurückgezogen und die Welle 191 wird in ihre Vorwärtsposition bewegt. Der Stift 199 wird dann nach vorne bewegt und gedreht, so dass die Schraube 203 in das Gewinde 185 geschraubt werden kann. Die Motoreinheit wird dann aus dem Schlitten entfernt und die Welle 191 wird zurückgezogen. Der Schlitten 178 mit der Klinge 177 wird gereinigt, z. B. in einem Ultraschallbad, und sterilisiert, und das Ende 189 wird durch die Abdeckung 207 bedeckt. Zur Befestigung des Schlittens 178, wird die Einheit 176 erneut an den Schieber des Mikrokeratoms angekoppelt, wobei die Welle 191 und der Stift 199 in ihre Vorwärtsposition bewegt werden. In dieser Position ist die Kerbe 182 in der Mitte des Schiebers zentriert, so dass die Motoreinheit, wie oben beschrieben, befestigt werden kann.
  • Die Strich-Doppelpunkt-Linien in 16 zeigen den Schieber 213 entsprechend dem Schieber 30 des US-Patents Nr. 5997559 , jedoch angepasst für die Koppelung an die Einheit 176. An diesem Ende hat eine Seite des Schiebers 213 zwei Bohrungen 214, 215 für die Aufnahme der Stifte 204, 205.
  • Mit dieser Befestigungseinheit 176 wird sichergestellt, dass mit der Klinge 177, und insbesondere mit der Diamantklinge 179 extrem vorsichtig umgegangen wird, wenn der Schlitten 178 befestigt und demontiert wird, und wenn sie gereinigt wird. Es gibt kein Risiko, die Schneidkante 5 mit einem Objekt oder einem Finger zu berühren.

Claims (9)

  1. Klingenanordnung für ein Mikrokeratom zur Durchführung einer LASIK-Operation, wobei die Klingenanordnung eine Schneidklinge (4) mit einer Schneidkante (5) umfasst, wobei die Klingenanordnung weiterhin einen Schlitten (3) umfasst, wobei der Schlitten (3) in einer prismatischen Queröffnung (44) eines Schiebers (2) des Mikrokeratoms verschiebbar angebracht werden kann, so dass die Schneidkante (5) parallel zur Längsrichtung der Öffnung (44) verläuft und dass die Klinge (4) im Schieber (2) zur Oszillationsbewegung in einer parallel zur Schneidkante (5) verlaufenden Richtung angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten einen Arm (46) umfasst, wobei die Klinge (4) am Arm (46) angebracht ist, wobei der Arm (46) so konfiguriert ist, dass er in einem Zustand des Schlittens (3), in dem er in der Öffnung (44) angebracht ist, die Klinge (4) gegen zwei Führungsflächen (53, 54) des Schiebers (2), die miteinander einen Winkel bilden und parallel zur Schneidkante (5) verlaufen, elastisch vorbelastet.
  2. Klingenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) eine erste und eine zweite Endfläche aufweist und sich die Endflächen im Wesentlichen senkrecht zur Schneidkante (5) erstrecken, dass die Klingenanordnung weiterhin eine Befestigungseinheit (7, 8) zum Befestigen und Abbauen des Schlittens (3) umfasst, wobei die Befestigungseinheit (7, 8) ein prismatisches Führungselement (7) und einen Griff (8) enthält, wobei das Führungselement (7) lösbar an der ersten Endfläche des Schlittens (3) angebracht ist, wobei ein Querschnitt des Führungselements (7) einem Teil eines Querschnitts der Öffnung (44) entspricht und der Griff (8) lösbar an der zweiten Endfläche des Schlittens (3) angebracht ist.
  3. Klingenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (7) und der Griff (8) jeweils prismatische oder zylindrische Verlängerungen (57) aufweisen, die den Schlitten (3) und/oder den Arm (46) formschlüssig einrasten, und dass sich das Führungselement (7) an einem vorderen Ende verjüngt, um die Einführung in ein Teil (56) der Öffnung (44) zu erleichtern.
  4. Klingenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) einen Schlitz (59) zur Aufnahme eines exzentrischen Stifts (89) einer Ausgangswelle (88) eines Motors (83) des Mikrokeratoms aufweist und dass der Schlitz (59) eine konische Aussparung (60) zur automatischen Zentrierung des Schlitzes (59) zum Stift (89) aufweist.
  5. Klingenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) ein thermoplastischer Schlitten (3) ist und dass der Arm (46) elastisch und integral am Schlitten (3) angeformt ist.
  6. Klingenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (46) daran angeformte Befestigungsstifte (47) aufweist, dass die Klinge (4) entsprechende Löcher (48), die mit den Stiften (47) zusammenpassen, aufweist, und dass die Klinge (4) durch thermoplastische Deformation freier Enden der Stifte (47) am Schlitten (3) befestigt ist.
  7. Klingenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (46) so konfiguriert ist, dass er in dem Zustand des Schlittens (3), in dem er in der Öffnung (44) angebracht ist, die Klinge (4) gegen zwei Führungsflächen (53, 54) des Schiebers (2), die senkrecht zueinander verlaufen und Teil der Öffnung (44) sind, elastisch vorbelastet.
  8. Klingenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (46) so konfiguriert ist, dass er in dem Zustand des Schlittens (3), in dem er in der Öffnung (44) angebracht ist, die Klinge (4) gegen zwei Führungsflächen (53, 54) des Schiebers (2) elastisch vorbelastet, so dass ein Abstand zwischen der Schneidkante (5) und einer ebenen Kontaktfläche (4) des Mikrokeratoms zur Berührung der Cornea eines Auges (13) genau innerhalb weniger Mikrometer bleibt.
  9. Klingenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (4) eine Diamantklinge ist, dass der Schlitten (3) lateral von dem Schieber (2) entfernbar ist, dass der Schlitten (3) an einer seiner Flächen, die im Wesentlichen senkrecht zur Schneidkante (5) verlaufen, ein erstes Kopplungsmittel aufweist, und dass die Klingenanordnung weiterhin eine Befestigungseinheit (7, 8) zum Befestigen und Abbauen des Schlittens (3) mit der Klinge (4) aufweist, wobei die Befestigungseinheit (7, 8) einen Halter (8) und eine axial im Halter (8) bewegliche Kopplungseinheit (7) umfasst, wobei die Kopplungseinheit (7) an einem Ende ein zweites Kopplungsmittel zur Verbindung mit dem ersten Kopplungsmittel aufweist, und wobei der Halter (8) Ausrichtungsmittel umfasst, die mit Ausrichtungsmitteln des Schiebers (2) zur Ausrichtung des Halters (8) am Schieber (2) zusammenwirken.
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