DE60036012T2 - Methode und vorrichtung zur selektiven bereitstellung anwenderspezificher information zum ursprungsserver in wap anwendungen - Google Patents

Methode und vorrichtung zur selektiven bereitstellung anwenderspezificher information zum ursprungsserver in wap anwendungen Download PDF

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    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]

Description

  • Stand der Technik
  • Die Funkkommunikation entwickelt sich rapide zu einer primären Kommunikationstechnologie für viele Menschen in der Welt. Mobiltelefone, Drahtlos-PDAs und Pager sind nur einige wenige Beispiele für Benutzerendgeräte, die in Funkkommunikationssystemen eingesetzt werden, um Teilnehmern rasche und bequemliche Kommunikationsdienste bereitzustellen. Mit dem Aufkommen des Internets wird der Drahtloszugang auf z.B. das World Wide Web in weiten Kreisen als die nächste Generation von Funkkommunikationssystemen angesehen, die entwickelt werden. Selbstverständlich sind solche Systeme der nächsten Generation beabsichtigt, um einen größeren Durchsatz zum Unterstützen von Datenkommunikationen mit hoher Bandbreite bereitzustellen. Zusätzlich zum Bereitstellen des größeren Durchsatzes bringen solche neuen Technologien jedoch wertvoller Weise auch die Möglichkeit für neue Dienste mit sich, die Teilnehmern angeboten werden können. Diese neuen Dienste erfordern wiederum die Entwicklung neuer Fähigkeiten bzw. Einrichtungen zwischen einem Drahtlosendgerät eines Benutzers (welche Form auch immer es annehmen mag), dem Festteil des Funkkommunikationssystems, das Drahtloskommunikationen mit diesem Endgerät unterstützt, und anderen Netzwerken, auf die als ein Ergebnis solcher Kommunikationen zugegriffen wird (z.B. das Internet) als Teil der Implementierung des Dienstes. Demgemäß ist eine andere Herausforderung, die sich den Designern der nächsten Generation stellt, das Implementieren und Verfeinern neuer Fähigkeiten bzw. Einrichtungen, um die Bausteine für in Systemen der nächsten Generation zu implementierenden Diensten bereitzustellen.
  • Ein Beispiel eines neuen Dienstes, der gewiss z.B. als eine Drahtlos-Internet-Anwendung implementiert wird, ist die Bereitstellung eines spezifischen Inhaltes für ein Endgerät auf der Grundlage einer gewissen Endgeräteigenschaft, z.B. die mit dem Endgerät verknüpfte Subskription oder die Position des Endgerätes. Zum Beispiel könnte ein Dienst implementiert werden, um eine Liste von Hotels oder Restaurants bereitzustellen, die nah an der aktuellen Position des Drahtlosendgerätes sind. Um solch einen Dienst zu ermöglichen, kann es nützlich sein, eine benutzerbezogene Information (z.B. Hotel/Restaurant-Präferenz, die Position des Endgerätes usw.) an einen Ursprungsserver zu übertragen, der dann einen spezifisch an den Benutzer oder das Endgerät angepassten Inhalt erzeugen und zurückgeben kann.
  • Dieser Diensttyp kann mit Verwenden des kürzlich entwickelten Wireless Application Protocol (WAP) implementiert werden, und im Besonderen durch Austauschen einer Endgerätposition und anderer Information zwischen und unter WAP-Endgeräten, Gateways und Servern. Hinsichtlich einer allgemeinen Information bezüglich WAP wird der interessierte Leser auf http://www.wapforum.org/ verwiesen, da hier nur gewisse WAP-Details von Interesse zum Verstehen der vorliegenden Erfindung erwähnt werden. Zum Beispiel enthält das durch die WAP Forum Applications Gruppe definierte User Agent Profile eine Mechanismus, der die Übertragung einer Positionsinformation auf der Grundlage des Extensible Markup Language (XML) Application Resource Description Framework (RDF) ermöglicht. Mehr Informationen mit Bezug zu WAP User Agent Profiles kann bei http://www1.wapforum.org/tech/documents/SPEC-UAProf-19991110.pdf gefunden werden. Darüber hinaus wird ein detaillierteres Beispiel hinsichtlich dessen, wie diese WAP-Funktionen konventionell arbeiten, um eine Positionsinformation bereitzustellen, unten mit Verweis auf 1 und 2 bereitgestellt. Mit Verwenden eines konventionellen WAP-Ansatzes wird jedoch, kurz zusammengefasst, das Positionsattribut dem User Agent Profil unter der Steuerung eines Gateway-Servers angefügt, selbst wenn die Positionsinformation nicht für die durch den Benutzender Endgerätvorrichtung gesendete Anforderung erforderlich ist. Als ein Ergebnis ist die Verwendung einer Positionsinformation unflexibel, und der Endgerätbenutzer, oder Client, ist unfähig, zu steuern, ob eine Positionsinformation oder eine andere benutzerspezifische Information an einen Ursprungsserver als Teil einer Informationsanforderung geliefert wird.
  • Somit gibt es einen Bedarf nach verbesserten Verfahren und einer Vorrichtung zum Austauschen einer Positionsinformation und anderer benutzerspezifischer Information zwischen und unter WAP-Endgeräten, Gateways und Servern.
  • WO-A-99/27742 offenbart ein Drahtlossystem, das WAP zum graphischen Anzeigen der aktuellen Position eines Mobilendgerätes innerhalb eines Zellularnetzwerks auf dem Mobilendgerät verwendet.
  • Zusammenfassung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein alternatives Verfahren und Anordnungen zum Austauschen einer Positionsinformation und anderer benutzerspezifischer Informationen zwischen und unter WAP-Endgeräten, Gateways und Servern zu verwirklichen.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt die oben beschriebenen und andere Bedürfnisse durch Definieren einer Meta-Markierungssprache (Mets Markup Language) (z.B. durch Anpassung von XML), in der eine spezifische Markierung bzw. ein spezifischer Tag optional von einem Endgerät beim Ausstellen von auf einen Ursprungsserver ausgerichteten Anforderungen gesendet wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationssystem bereitgestellt, das umfasst: ein Wireless Application Protocol (WAP) Endgerät, das über ein WAP-Gateway mit einem Netzwerkprotokoll-Ursprungsserver kommuniziert. Das WAP-Endgerät ist ausgebildet zum selektiven Aufnehmen einer Markierung bzw. eines Tags in einer über das WAP-Gateway an den Ursprungsserver gesendeten Anforderung, wobei das WAP-Gateway ausgebildet ist, vor Weiterleitung der Anforderung von dem WAP-Endgerät an den Ursprungsserver, die Anforderung zu modifizieren, so dass sie eine benutzerspezifische Information aufnimmt, wenn die Markierung vorhanden ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Senden einer Anforderung von einem Wireless Applications Protocol (WAP) Endgerät über ein WAP-Gateway an einen Netzwerkprotokoll-Ursprungsserver bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte zum selektiven Aufnehmen einer Markierung bzw. eines Tags in der Anforderung bei dem Endgerät; Weiterleiten der Anforderung von dem Endgerät an das Gateway; Modifizieren der Anforderung bei dem Gateway, so dass sie eine benutzerspezifische Information aufnimmt, wenn die Markierung in der Anforderung vorhanden ist; und Weiterleiten der Anforderung von dem Gateway an den Server.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein WAP-Endgerät bereitgestellt. Das WAP-Endgerät umfasst einen Transceiver zum Kommunizieren einer Anforderung nach einer im Internet verfügbaren Information über eine Luftschnittstelle; eine Eingabevorrichtung, um einem Benutzer zu erlauben, eine Steuereingabe in das WAP-Endgerät einzugeben; und einen Prozessor zum selektiven Anfügen von wenigstens einer mit benutzerspezifischer Information verknüpften Markierung oder der benutzerspezifischen Information an die Anforderung nach einer im Internet verfügbaren Information auf der Grundlage der Steuereingabe.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein WAP-Gateway bereitgestellt, das zur Verwendung in einem Kommunikationssystem ausgebildet ist. Das WAP-Gateway ist ausgebildet zum Weiterleiten einer Markierung in einer Anforderung an den Ursprungsserver, wobei die Markierung selektiv durch das Endgerät aufgenommen ist, und wobei das WAP-Gateway ausgebildet ist, vor Weiterleitung der Anforderung von dem WAP-Endgerät an den Ursprungsserver, die Anforderung zu modifizieren, so dass sie eine benutzerspezifische Information aufnimmt, wenn die Markierung vorhanden ist.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung kann die spezifische Markierung durch ein Zwischen-WAP-Proxy oder Gateway ersetzt sein, so dass die Position der Endgerätvorrichtung in die Anforderung nach Ermessen des Endgerätbenutzers eingefügt werden kann. Vorteilhafter Weise lässt es die vorliegende Erfindung zu, dass Anwendungen, die in Unkenntnis des WAP User Agent Profile sind, eine Positionsinformation nutzen, und gibt Benutzern eine vollständige Steuerung darüber, ob eine Information über die aktuelle Position (oder eine andere benutzerbezogene oder endgerätbezogene Information) an einen Ursprungsserver während einer Anforderung übertragen wird.
  • Die oben beschriebenen und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden hier im Nachfolgenden detailliert mit Verweis auf das in den begleitenden Zeichnungen gezeigte veranschaulichende Beispiel erläutert. Der Fachmann wird erkennen, dass die beschriebenen Ausführungsformen nur für Zwecke der Veranschaulichung und des Verständnisses bereitgestellt sind, und dass zahlreiche äquivalente Ausführungsformen darin aufgenommen sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Signalisierungsdiagramm, das eine konventionelle Technik darstellt, um einen Ursprungsserver über eine Position eines Endgerätes unter Verwendung von WAP-Techniken zu informieren.
  • 2 ist ein Signalisierungsdiagramm, das eine andere konventionelle Technik darstellt, um einen Ursprungsserver über eine Position eines Endgerätes unter Verwendung von WAP-Techniken zu informieren.
  • 3 stellt ein beispielhaftes Kommunikationssystem dar, in dem die Lehren der vorliegenden Erfindung implementiert werden können.
  • 4 stellt ein beispielhaftes Verfahren zum Erzeugen einer WAP-Endgerätanforderung auf der Grundlage einer Eingabe von einem WAP-Endgerätbenutzer gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 stellt ein beispielhaftes Verfahren zum Verarbeiten einer WAP-Endgerätanforderung bei einem WAP-Gateway gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 ist ein Signalisierungsdiagramm, das zu den in 4 und 5 beschriebenen Verfahren zugehörige Signale veranschaulicht.
  • 7 ist ein Signalisierungsdiagramm, das eine Signalisierung für eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wobei ein WAP-Endgerät einen GPS-Empfänger enthält.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die folgende detaillierte Beschreibung stellt eine Diskussion vielfältiger beispielhafter Ausführungsformen bereit, die beabsichtigt sind, den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung vielmehr zu veranschaulichen als einzuschränken. Somit ist der Verweis auf spezifische Typen von Systemen, Schaltkreisen usw. nur zum Bereitstellen eines Beispiels solcher Merkmale beabsichtigt, wie sie in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können. Ähnlich sind Details hinsichtlich anderer Systemmerkmale, Schaltkreisskizzen und Ähnlichem, die dem Fachmann wohlbekannt sind, weggelassen, um eine Verschleierung der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • Wie oben erwähnt, resultiert eine konventionelle Anwendung von WAP-Techniken zum Bereitstellen einer Positionsinformation als Teil einer Anforderung nach einer Information durch eine Drahtlosendgerätvorrichtung nicht in einer ausreichenden Benutzersteuerung über die Bereitstellung der Positionsinformation. Allgemein gesagt kann eine Position eines Drahtlosendgerätes entweder durch das Festteilstück des Funkkommunikationssystems (z.B. unter Verwendung des Mobile Positioning System (MPS)), durch das Endgerät selbst (z.B. unter Verwendung eines GPS-Empfängers) oder durch ein Ergänzungssystem bestimmt werden. 1 ist ein Signalisierungsdiagramm, das ein Beispiel des ersteren Typs bereitstellt, wobei eine Endgerätpositionsinformation durch das System bestimmt wird und automatisch an Anforderungen von einem Endgerät durch ein WAP-Gateway angefügt wird.
  • Darin überträgt ein Drahtlosendgerät, z.B. eine Mobilstation (MS) 10 eine GET-Anforderung (Holanforderung), um eine Information von einer durch Ursprungsserver (OS) 40 dargestellten Datenquelle zu erhalten. Mehr Details hinsichtlich beispielhafter GET- Anforderungen sind unten mit Verweis auf 3 bereitgestellt. Die GET-Anforderung wird durch ein WAP-Gateway 20 empfangen, das dann automatisch eine Mobilvermittlungszentrale (MSC, Mobile Switching Ccenter) 30 abfragt, um eine mit diesem Endgerät verknüpfte Positionsinformation zu erhalten. Solch eine Positionsinformation kann über irgendeine Anzahl bekannter Techniken erhalten werden, z.B. Ableiten einer Information über eine Ankunftsrichtung (DOA, Direction-Of-Arrival) von empfangenen Signalstärken auf einer Anzahl von Antennengruppenelementen und Durchführen einer Triangulierung. Ungeachtet des durch das System eingesetzten bestimmten Positionierungsschemas gibt die MSC 30 die Positionsinformation an das WAP-Gateway 20 zurück, das sie dann wiederum an das WAP User Agent Profile anfügt. Der WAP User Agent ruft dann OS 40 nach der angeforderten Information ab. Die angefügte Positionsinformation kann, oder kann nicht, beim Erhalten der angeforderten Information verwendet werden. Eine Information wird an das WAP-Gateway 20 zurückgegeben, wobei sie zur Übertragung über die Luftschnittstelle an MS 10 umformatiert wird.
  • Eine ähnliche Signalisierung tritt auf, wenn MS 10 ihre eigene Positionsinformation bereitstellt, wie in 2 beschrieben. Dabei enthält die MS 10 nun einen Global Positioning Satellite (GPS) Empfänger, so dass sie ihre eigene Position bestimmen kann. Abermals beginnt der Prozess damit, dass MS/GPS 10 dem WAP-Gateway 20 eine Anforderung nach einer Information signalisiert. In diesem Beispiel der konventionellen WAP-Funktionalität wird die GET-Anforderung an den OS 40 weitergeleitet, der die Positionsinformation anfordern kann. Wenn der OS 40 die Positionsinformation anfordert, wie in diesem Beispiel ersichtlich, sind einige Signale erforderlich, um die Positionsinformation von MS 10 zu erhalten und diese Information an den OS 40 zurückzugeben. Der OS 40 erhält dann die angeforderte Information, z.B. von dem Internet, und gibt sie (über WAP-Gateway 20) an die MS 10 zurück.
  • Wie der Fachmann erkennen wird, stellt keine dieser konventionellen WAP-Implementierungen dem Benutzer oder dem Endgerät eine Steuerung über die Verbreitung der benutzerspezifischen und/oder Information, in diesen Beispielen der Positionsinformation, an den Ursprungsserver bereit. Somit adressieren beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung diesen Mangel.
  • In 3 enthält ein beispielhaftes Kommunikationssystem 100, in dem die vorliegende Erfindung implementiert sein kann, ein WAP-Endgerät 110 (z.B. eine in einem Drahtloskommunikationssystem arbeitende Mobilstation), ein WAP-Gateway 120 und einen Netzwerk-Ursprungsserver 130. Wie gezeigt, ist das WAP-Endgerät 110 in Drahtloskommunikation mit dem WAP-Gateway 120, und das WAP-Gateway 120 ist in Kommunikation mit dem Ursprungsserver 130 über ein Netzwerk 140. Der Fachmann wird erkennen, dass die Luftschnittstelle zwischen dem WAP-Endgerät 110 und dem WAP-Gateway 120 irgendeine bekannte Schnittstelle sein kann, einschließlich von Global System for Mobile Communications (GSM), Digital Advanced Mobile Phone System (DAMPS), Personal Digital Cellular (PDC) System usw.. Der Fachmann wird ferner erkennen, dass das Netzwerk 140 unter Verwendung irgendeiner bekannten Hardwareausgestaltung (z.B. einer Ethernet-Verbindung) implementiert sein kann.
  • Im Betrieb kommunizieren das WAP-Endgerät 110 und das WAP-Gateway 120 unter Verwendung des WAP-Protokolls über die Luftschnittstelle, während das Gateway 120 und der Ursprungsserver 130 über ein Netzwerkprotokoll (z.B. das bei der Implementierung des Internet verwendete wohlbekannte TCP/IP-Protokoll) kommunizieren. Das Gateway 120 agiert somit als ein Vermittler, oder Client-Proxy, zwischen dem WAP-Endgerät 110 und dem Netzwerk-Ursprungsserver 130.
  • Für Kommunikationen von dem WAP-Endgerät 110 an den Ursprungsserver 130 terminiert das WAP-Gateway 120 den WAP-Protokollstack und transformiert die WAP-Kommunikation in eine zweckgemäße Netzwerkprotokoll-(z.B. TCP/IP)Kommunikation. Umgekehrt führt das WAP-Gateway 120, für Kommunikationen von dem Ursprungsserver 130 an das WAP-Endgerät 110, eine Wireless Markup Language (WML) Codierung und Skriptkompilierung durch, um Netzwerkprotokollkommunikationen in WAP-Kommunikationen umzuwandeln. Das WAP-Gateway 120 kann außerdem z.B. mit anderen Teilstücken des Funkkommunikationsnetzwerks (hier durch MSC 150 dargestellt) verbunden sein, um eine Positionsinformation für WAP-Endgerät 110 zu erhalten, welches dieser Ausführungsform nicht seine eigene Positionsinformation bereitstellt.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das WAP-Endgerät 110 eine Anforderung (z.B. eine Wireless Session Protocol, oder WSP, GET-Anforderung) an den Ursprungsserver 130 wie folgt ausstellen (wobei der Ursprungsserver 130, z.B. ein zum Bereitstellen einer Information hinsichtlich von Restaurants in der Nähe des WAP-Endgerätes 110 fähiger Server, durch eine beliebige Internetadresse www.wherever.com identifiziert ist):
    Figure 00100001
  • Das WAP-Gateway 120 kann dann die GET-Nachricht parsen, um daraus Attributdaten zu extrahieren und die Nachricht vor Ausstellen einer Anforderung an OS 130 umzuformatieren.
  • Zum Beispiel kann WAP-Gateway 120 die <POSITION UNKNOWN> Markierung in der GET-Anforderung in die folgende Form umwandeln (wobei der Wert x die tatsächliche geographische Breite und der Wert y die tatsächliche geographische Länge des WAP-Endgerätes 110 angeben):
    Position: Lat = x Long = y
  • Danach kann das Gateway 120 eine entsprechende Netzwerkprotokoll-(z.B. TCP/IP)Anforderung an den Netzwerk-Ursprungsserver 130 wie folgt ausstellen:
    Position: Lat = x Long = y
    GET/
  • Auf diese Weise wird die Endgerätpositionsinformation an den Ursprungsserver 130 während einer Anforderung wie durch den Benutzer erwünscht übetragen. Wenn jedoch die <POSITION UNKNOWN/>-Markierung aus der Anfangsanforderung weggelassen wird, wird das Gateway 120 die Positionsinformation weglassen, und das WAP-Endgerät 110 kann dadurch verhindern, dass die Positionsinformation an den Ursprungsserver 130 gesendet wird. Ein Signalisierungsdiagramm, das die Signalisierung für beide Fälle (mit und ohne Markierung) darstellt, ist als 6 angefügt.
  • 4 stellt den Betrieb des WAP-Endgerätes 110 in der oben beschriebenen Technik gemäß der Erfindung dar. Genauer genommen stellt 4 einen beispielhaften Betrieb einer auf dem WAP-Endgerät 110 laufenden WAP-Anwendung dar. In der Figur wird angenommen, dass der Endgerätbenutzer eine GET-Anforderung eingeleitet hat, für die eine genaue Positionsinformation optional ist (z.B. eine Anforderung nach Restaurants in einem bestimmten geographischen Gebiet, welche optional weiter verfeinert oder priorisiert werden könnte auf der Grundlage der genauen Position des Benutzers innerhalb des Gebietes). Somit erfolgt bei Schritt 220 gegenüber dem WAP-Endgerätbenutzer ein Bedienungshinweis (z.B. mittels einer Darstellung einer Benutzerabfrage auf einer Benutzeranzeige des Endgerätes 110, auf die der Benutzer reagieren kann, z.B. mittels Tastatureingabe), ob er oder sie eine Positionsinformation mit der GET-Anforderung erhalten möchte. Wenn dieses so ist, formatiert dann die WAP-Anwendung die GET-Anforderung mit der Positionsinformation bei Schritt 230. Wenn dieses nicht so ist, dann formatiert die WAP-Anwendung die GET-Anforderung ohne die Positionsinformation bei Schritt 240. In beiden Fällen wird die GET-Anforderung an ein WAP-Gateway zur Verarbeitung und Weiterleitung an einen Ursprungsserver, wie oben beschrieben, gesendet.
  • 5 stellt den Betrieb des WAP-Gateways 120 in der oben beschriebenen Technik gemäß der Erfindung dar. Wie gezeigt, empfängt das Gateway 120 eine WAP-GET-Anforderung von dem WAP-Endgerät 110 bei Schritt 320. Dann bestimmt bei Schritt 330 das Gateway 120, ob die GET-Anforderung eine Positionsmarkierung enthält. Wenn dieses so ist, dann bestimmt das Gateway 120 die tatsächliche Position des WAP-Endgerätes 110 (wie oben beschrieben) und modifiziert die Anforderung durch Ersetzen der Positionsmarkierung mit den tatsächlichen Positionsdaten (Schritt 340). Danach wandelt das Gateway 120 die Anforderung zu einer zweckmäßigen Netzwerkprotokollanforderung um und leitet sie an den Ursprungsserver 130 bei Schritt 350 weiter. Wenn jedoch die Anfangs-GET-Anforderung von dem WAP-Endgerät 110 nicht eine Positionsmarkierung enthält, dann wandelt das Gateway 120 die Anforderung um und leitet die Anforderung direkt an den Ursprungsserver 130 weiter, ohne zuerst die tatsächlichen Positionsdaten einzufügen.
  • Obwohl die vorhergehenden Beispiele der vorliegenden Erfindung in dem Kontext eines WAP-Endgerätes 110 bereitgestellt worden sind, das nicht seine eigene Position bestimmt (z.B. über GPS) und deshalb selektiv eine Positionsmarkierung zu seiner GET-Anforderung hinzufügt, wenn eine Positionsinformation an den Ursprungsserver 130 weiterzuleiten ist, wird der Fachmann erkennen, dass die vorliegende Erfindung auch auf Situationen angewendet werden kann, in denen das WAP-Endgerät 110 ein GPS-Endgerät enthält und deshalb zum Bereitstellen seiner eigenen Positionsinformation fähig ist. In solchen Fällen wird das WAP-Endgerät 110 selektiv seine eigene Positionsinformation in die GET-Anforderung anstelle einer Markierung aufnehmen, wenn der Benutzer es wünscht, dass solche eine Information an den Ursprungsserver weitergeleitet wird. Ein Signalisierungsdiagramm für beide Fälle (mit und ohne Positionsinformation) ist als 7 veranschaulicht.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist, die hier zum Zwecke der Veranschaulichung beschrieben worden sind, und dass alternative Ausführungsformen außerdem inbegriffen sind. Obwohl z.B. die beispielhaften Ausführungsformen hinsichtlich einer Positionsinformation beschrieben worden sind, kann die Erfindung leichtfertig zum selektiven Weiterleiten irgendwelcher benutzerspezifischer Meta-Daten verwendet werden, die nicht bei einem WAP-Endgerät verfügbar sind. Zum Beispiel kann ein WAP-Endgerät spezifizieren, ob ein WAP-Gateway eine A-Nummer (d.h. eine Nummer eines anrufenden Teilnehmers) bestimmen und an einen Ursprungsserver weiterleiten sollte, oder ob ein WAP-Gateway (z.B. durch Abrufen einer Teilnehmerdatenbank) eine persönliche Weiterleitungsinformation hinsichtlich des Benutzers (z.B. Geschlecht, Adresse, Schuhgröße usw.) bestimmen und weiterleiten sollte. Der Schutzbereich der Erfindung ist deshalb vielmehr durch die hieran angefügten Ansprüche als durch die vorhergehende Beschreibung definiert, und sämtliche Äquivalente, die mit der Bedeutung der Ansprüche konsistent sind, sind beabsichtigungsgemäß darin eingeschlossen.

Claims (28)

  1. Kommunikationssystem (100), umfassend: ein Wireless Application Protocol, WAP, Endgerät (110), das über ein WAP-Gateway (120) mit einem Netzwerkprotokoll-Ursprungsserver kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass das WAP-Endgerät ausgebildet ist zum selektiven Aufnehmen einer Markierung in einer über das WAP-Gateway an den Ursprungsserver gesendeten Anforderung, und wobei das WAP-Gateway ausgebildet ist, vor dem Weiterleiten der Anforderung von dem WAP-Endgerät an den Ursprungsserver, die Anforderung zu modifizieren, so dass sie eine benutzerspezifische Information aufnimmt, wenn die Markierung vorhanden ist.
  2. System gemäß Anspruch 1, wobei die Markierung in der Anforderung nach Ermessen eines Benutzers des WAP-Endgerätes aufgenommen ist.
  3. System gemäß Anspruch 1, wobei die benutzerspezifische Information eine mit dem WAP-Endgerät verknüpfte Nummer eines anrufenden Teilnehmers ist.
  4. System gemäß Anspruch 1, wobei die benutzerspezifische Information eine vorherrschende geographische Position des WAP-Endgerätes ist.
  5. System gemäß Anspruch 4, wobei die Anforderung eine GET-Anforderung ist, und wobei der Ursprungsserver in Ansprechen auf die GET-Anforderung einen an die vorherrschende Position des WAP-Endgerätes angepassten Inhalt bereitstellt.
  6. System gemäß Anspruch 4, wobei das WAP-Gateway ausgebildet ist zum Erhalten der vorherrschenden Position des WAP-Endgerätes von einem Drahtloskommunikationsnetzwerk, in dem das WAP-Endgerät arbeitet.
  7. System gemäß Anspruch 6, wobei das WAP-Gateway ausgebildet ist zum Erhalten der vorherrschenden Position des WAP-Endgerätes von einem Mobile Switching Center, MSC, in dem Drahtloskommunikationsnetzwerk, und wobei das MSC ausgebildet ist zum Erhalten der vorherrschenden Position des WAP-Endgerätes über ein Global Positioning System, GPS, oder ein Mobile Positioning System, MPS.
  8. Verfahren zum Senden einer Anforderung von einem Wireless Application Protocol, WAP, Endgerät über ein WAP-Gateway an einen Netzwerkprotokoll-Ursprungsserver, gekennzeichnet durch selektives Aufnehmen (230, 240) einer Markierung in der Anforderung bei dem Endgerät; Weiterleiten (320) der Anforderung von dem Endgerät an das Gateway; Modifizieren der Anforderung bei dem Gateway, so dass sie eine benutzerspezifische Information aufnimmt, wenn die Markierung in der Anforderung vorhanden ist; und Weiterleiten (350) der Anforderung von dem Endgerät an den Server.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die Markierung in der Anforderung nach Ermessen eines Benutzers des WAP-Endgerätes aufgenommen wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die benutzerspezifische Information eine mit dem WAP-Endgerät verknüpfte Nummer eines anrufenden Teilnehmers ist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die benutzerspezifische Information eine vorherrschende geographische Position des WAP-Endgerätes ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die Anforderung eine GET-Anforderung ist, und wobei der Ursprungsserver in Ansprechen auf die GET-Anforderung einen an die vorherrschende Position des WAP-Endgerätes angepassten Inhalt bereitstellt.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei das WAP-Gateway die vorherrschende Position des WAP-Endgerätes von einem Drahtloskommunikationsnetzwerk erhält, in dem das WAP-Endgerät arbeitet.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei das WAP-Gateway die vorherrschende Position des WAP-Endgerätes von einem Mobile Switching Center, MSC, in dem Drahtloskommunikationsnetzwerk erhält, und wobei das MSC die vorherrschende Position des WAP-Endgerätes über ein Global Positioning System, GPS, oder ein Mobile Positioning System (MPS) erhält.
  15. System gemäß Anspruch 1, wobei das WAP-Gateway ausgebildet ist zum Modifizieren der Anforderung, nur wenn die Markierung vorhanden ist.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Schritt zum Modifizieren ferner den Schritt umfasst zum: Modifizieren der Anforderung bei dem Gateway zum Aufnehmen benutzerspezifischer Information, nur wenn die Markierung in der Anforderung vorhanden ist.
  17. WAP-Endgerät (110), umfassend: einen Transceiver zum Kommunizieren einer Anforderung nach einer im Internet verfügbaren Information über eine Luftschnittstelle; eine Eingabevorrichtung, um einem Benutzer zu erlauben, eine Steuereingabe in das WAP-Endgerät einzugeben; gekennzeichnet durch einen Prozessor zum selektiven Anfügen von wenigstens (1) einer mit benutzerspezifischer Information verknüpften Markierung oder (2) der benutzerspezifischen Information an die Anforderung nach einer im Internet verfügbaren Information auf der Grundlage der Steuereingabe.
  18. WAP-Endgerät gemäß Anspruch 17, wobei die benutzerspezifische Information eine mit dem WAP-Endgerät verknüpfte Nummer eines anrufenden Teilnehmers ist.
  19. WAP-Endgerät gemäß Anspruch 17, wobei die benutzerspezifische Information eine vorherrschende geographische Position des WAP-Endgerätes ist.
  20. WAP-Endgerät gemäß Anspruch 19, wobei die Anforderung eine GET-Anforderung ist, und wobei der Ursprungsserver ausgebildet ist, in Ansprechen auf die GET-Anforderung einen an die vorherrschende Position des WAP-Endgerätes angepassten Inhalt bereitzustellen.
  21. WAP-Endgerät gemäß Anspruch 19, wobei ein WAP-Gateway ausgebildet ist zum Erhalten der vorherrschenden Position des WAP-Endgerätes in Ansprechen auf den Empfang der Markierung von einem Drahtloskommunikationsnetzwerk, in dem das WAP-Endgerät arbeitet.
  22. Wireless Application Protocol, WAP, Gateway (120), das ausgebildet ist, in einem Kommunikationssystem (100) verwendet zu werden, umfassend: ein Wireless Application Protocol, WAP, Endgerät (110), das über das WAP-Gateway (120) mit einem Netzwerkprotokoll-Ursprungsserver kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass das WAP-Gateway ausgebildet ist zum Weiterleiten einer Markierung in einer Anforderung an den Ursprungsserver, wobei die Markierung selektiv durch das Endgerät aufgenommen ist, und wobei das WAP-Gateway ausgebildet ist, vor dem Weiterleiten der Anforderung von dem WAP-Endgerät an den Ursprungsserver, die Anforderung zu modifizieren, so dass sie eine benutzerspezifische Information aufnimmt, wenn die Markierung vorhanden ist.
  23. Gateway (120) gemäß Anspruch 22, wobei die Markierung in der Anforderung nach Ermessen eines Benutzers des WAP-Endgerätes aufgenommen ist.
  24. Gateway (120) gemäß Anspruch 22, wobei die benutzerspezifische Information eine mit dem WAP-Endgerät verknüpfte Nummer eines anrufenden Teilnehmers ist.
  25. Gateway (120) gemäß Anspruch 22, wobei die benutzerspezifische Information eine vorherrschende geographische Position des WAP-Endgerätes ist.
  26. Gateway (120) gemäß Anspruch 25, wobei die Anforderung eine GET-Anforderung ist, und wobei der Ursprungsserver in Ansprechen auf die GET-Anforderung einen an die vorherrschende Position des WAP-Endgerätes angepassten Inhalt bereitstellt.
  27. Gateway (120) gemäß Anspruch 25, wobei das WAP-Gateway ausgebildet ist zum Erhalten der vorherrschenden Position des WAP-Endgerätes von einem Drahtloskommunikationsnetzwerk, in dem das WAP-Endgerät arbeitet.
  28. Gateway (120) gemäß Anspruch 27, wobei das WAP-Gateway ausgebildet ist zum Erhalten der vorherrschenden Position des WAP-Endgerätes von einem Mobile Switching Center (MSC) in dem Drahtloskommunikationsnetzwerk, und wobei das MSC ausgebildet ist zum Erhalten der vorherrschenden Position des WAP-Endgerätes über ein Global Positioning System (GPS) oder ein Mobile Positioning System (MPS).
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