DE60101129T2 - Filtriervorrichtung für Kaffee oder dergleichen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/02Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Filtriereinrichtung für Kaffee oder dergleichen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie durch JP-A-7-284447 offenbart wird; die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Filtriereinrichtung, die einen Behälter mit einer Filtrierkammer für einen zu extrahierenden Stoff, wie z. B. gemahlenen Kaffe oder ähnlichem aufweist, wobei der Behälter so ausgebildet ist, dass er gefaltet und in diesem raumsparenden Zustand aufbewahrt werden kann; diese Filtriereinrichtung ist aber für eine einfache Handhabung ungeeignet.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es wurden bisher eine Menge Filtriereinrichtungen für Kaffee vorgeschlagen, verwirklicht und auf den Markt gebracht, bei denen heißes Wasser direkt auf den gemahlenen Kaffee gegossen wird, um Kaffeeflüssigkeit tröpfchenweise zu extrahieren.
  • In den meisten Hand-Filtriervorrichtungen für eine oder mehrere Personen, die entsorgt werden können, wird der gemahlene Kaffee vorher in der Vorrichtung fest eingeschlossen, wobei die Kaffeeflüssigkeit einfach dadurch extrahiert werden kann, dass man heißes Wasser aufgießt. Außerdem sind solche Einrichtungen weit verbreitet und einfach zu benutzen, da Filtriervorrichtung dieser Art nach dem Gebrauch leicht als Abfall entsorgt werden können.
  • Filtriervorrichtungen dieser wegwerfbaren Art können im wesentlichen in zwei Typen unterteilt werden. Zum einen weist eine Filtriereinrichtung zum tröpfchenweisen Filtrieren des Kaffees eine Filtrierkammer zur Aufnahme von gemahlenem Kaffee auf, sowie eine Abstützung zum Abstützen und Fixieren der Filtrierkammer am Rande einer Kaffeetasse oder ähnlichem, die die Kaffeeflüssigkeit aufnimmt, nachdem heißes Wasser direkt auf den in der Filtrierkammer enthaltenen gemahlenen Kaffee aufgegossen wurde. Zum anderen gibt es Filtriereinrichtungen für Kaffee nach Art eines Teesäckchens, bei denen ein Filtrierbeutel mit gemahlenem Kaffee in einer Kaffeetasse in heißes Wasser eingetaucht wird. Die zuerst genannte Filtriervorrichtung zum tröpfchenweisen Filtrieren des Kaffees besteht aus einem tassenförmigen Behälter, der heißes Wasser entsprechend der Aufnahmefähigkeit einer Kaffeetasse aufnehmen kann, sowie aus der Filtrierkammer für den gemahlenen Kaffee, die mit dem Behälter fest verbunden ist. Das heiße Wasser, das in den Behälter eingegeben wurde, kann durch die Filtrierkammer dringen, um die Kaffeeflüssigkeit zu extrahieren.
  • Die Filtriereinrichtung zum tröpfchenweisen Filtrieren des Kaffees hat indessen erhebliche Nachteile, weil ihr tassenförmig ausgebildeter Gehäuseteil zur Aufnahme von heißem Wasser sperrig ist; außerdem sind die Herstellungskosten relativ hoch, trotzdem er entsorgt werden kann. Ein anderer Nachteil ist, dass es schwierig ist die Filtriereinrichtung wegen ihres Materials zu beseitigen.
  • Es untar unter anderem auch ein schwieriges Problem, dass Filtriereinrichtungen dieser Art im Vergleich mit Filtriereinrichtungen mit einer Art Teesäckchen, die raumsparend zusammengefaltet werden können, einen größeren Platz bei ihrer Aufbewahrung, ihrem Transport und ihrer Auslage in Geschäften beanspruchen.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wurden schon Kaffeeextrahiereinrichtungen vorgeschlagen, wie sie durch die JP-U-S 10766 und JP-U-5-40843 offenbart wurden.
  • In der oben genannten Kaffeeextrahiereinrichtung ist ein Behältergehäuse vorgesehen, das am der Umfangsfläche seiner unteren Hälfte vertikale Falze aufweist; außerdem ist am oberen Rand der vertikalen Falze eine Faltlinie, sowie an einem abgesetzten Teil in horizontaler und radialer Richtung verlaufende Falze vorgesehen, wobei eine durchgehende Kammer für einen Kaffeefilter gebildet wird; dadurch kann mittels dieser vertikalen und horizontalen Falze und der Faltlinien die Umfangsfläche der unteren Hälfte des Behälters zusammengefaltet werden. Auf diese Weise kann das Behältergehäuse in Hälften gefaltet werden und somit die Filtrierkammer für den Kaffee innerhalb des Behältergehäuses untergebracht werden.
  • In dem zuletzt genannten Kaffeeextraktor ist ein Behältergehäuse vorgesehen, das ebenfalls an der unteren Hälfte seiner Umfangsfläche vertikale Falze aufweist, sowie eine Faltlinie an einem oberen Rand der vertikalen Falze und eine ringförmige Vertiefung, die an dem äußeren Umfangsrand eines abgesetzten Teils vorgesehen ist, die einen durchgehenden Behälter für einen Kaffeefilter bildet. Das Behältergehäuse kann an der Faltlinie und an der ringförmigen Vertiefung gefaltet werden, wobei sich durch die vertikalen Falze sein Durchmesser verringert, und wobei die untere Hälfte des Behältergehäuses innerhalb einer oberen Hälfte gefaltet wird. Auf diese Weise kann das Behältergehäuse mit der in diesem untergebrachten Kaffeefiltrierkammer gefaltet werden.
  • Diese zwei Vorschläge führen dazu, dass der Kaffeefilter um die Hälfte verkleinert werden kann, indem man die untere Hälfte des Behältergehäuses, das eine tassenähnliche Form aufweist, in die obere Hälfte hineinfaltet, so dass der Filter raumsparend ist und der sperrige Zustand bekannter Kaffeefilter vermieden wird. Es treten indessen immer noch Probleme auf, weil die vertikalen und die horizontalen Falze am Umfang der Außenfläche des Behältergehäuses und die Faltlinien am oberen Rand der vertikalen Falze ausgebildet werden müssen, um das Behältergehäuse falten zu können. Außerdem muß bei dem letzten Vorschlag die ringförmige Vertiefung ausgebildet werden.
  • Die Ausbildung von vertikalen und horizontalen Falzen, der Faltlinie, der ringförmigen Vertiefung usw. waren nicht vermeidbar, da zur Herstellung des Extraktors bei diesen beiden Vorschlägen aus Kunststoff bestehendes steifes Material ausgewählt wurde. Es ergab sich indessen ein weiteres Problem daraus, dass, mit Rücksicht darauf, dass gefaltete Konfigurationen durch die Ausbildung und die Maße der Falze, der Faltlinie und die ringförmige Vertiefung sowie durch deren Stellung zueinander bestimmt wird und der Vorgang des Faltens durch ein Zusammenwirken zwischen den vertikalen und horizontalen Falzen, zwischen den Falzen und der Faltlinie und zwischen den Falzen und der ringförmigen Vertiefung bestimmt wird, somit der Vorgang des Zusammen- und Auseinanderfaltens ausgeführt werden muß, indem man zwischen den oben beschriebenen Teilen ein Gleichgewicht herstellt.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich bei den obigen Vorschlägen dadurch, dass das Material aus synthetischem Kunststoff bestehen muß, um die Falze und die Faltlinie ausbilden zu können; dadurch kann diese Einrichtung, obwohl sie ein Wegwerfartikel ist, nicht mit anderem Abfall weggeworfen werden.
  • Ziele der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Filtriereinrichtung für Kaffee oder dergleichen zu schaffen, die sehr gut gelagert und transportiert werden kann, obwohl sie einen zu extrahierenden Stoff enthält wie z. B. eine geeignete Menge Kaffee, Tee oder ähnlichem, mit der auf einfache Weise extrahierter Kaffee, Tee oder dergleichen hergestellt werden kann und die auf einfache Weise zu benutzen ist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Filtriereinrichtung für Kaffe usw. zu schaffen, die in raumsparender Form gelagert werden kann, die zum Gebrauch auf einfache Weise zu einer solchen Größe auseinander gefaltet werden kann, dass sie eine ausreichend große Menge an heißem und in sie hineinzugießendem Wasser aufnehmen kann und mit der auf einfache und zuverlässige Weise wohlschmeckende Getränke, wie ein guter Kaffee ohne die Verwendung von besonderen Werkzeugen, deren Anwendung störend ist, hergestellt werden können.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Filtriereinrichtung für Kaffee usw zu schaffen, die ungehindert zusammengefaltet und auseinander gefaltet und die sehr einfach gehandhabt werden kann, die aus Papier oder ähnlichem Rohmaterial hergestellt und die nach Gebrauch leicht entsorg werden kann, ohne dass dabei Nachteile entstehen, wie z. B. eine Verschmutzung der Umwelt.
  • Schließlich besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Filtriereinrichtung für Kaffee usw. bereitzustellen, die einen zweckmäßigen und zur Massenproduktion geeigneten Aufbau hat, die eine hohe Produktivität ermöglicht und sehr kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die oben angegebenen Ziele zu erreichen, wird erfindungsgemäß eine Filtriervorrichtung für Kaffee oder ähnlichem vorgeschlagen, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung besteht der offene Rahmen aus einem bahnförmigen und zu einem Rohr geformten Material mit einer vorbestimmten Steifigkeit und der geschlossene Rahmen aus einem verformbaren bahnförmigen und zu einem Rohr geformten Material, das seine Form beibehaltende Eigenschaften sowie eine vorbestimmte Steifigkeit und Flexibilität aufweist.
  • Die Filtrierkammer hat einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser einer Tasse, auf die die Filtriereinrichtung aufgesetzt wird. Der geschlossene Rahmen weist eine solche Größe auf, dass er die Filtrierkammer umschließt und der offene Rahmen hat eine solche Größe, dass er den geschlossenen Rahmen umschließt. Dadurch, dass man den offenen Rahmen und den geschlossenen Rahmen in einem dazwischenliegenden Faltbereich faltet, kann die Filtrierkammer und der geschlossene Rahmen innerhalb des offenen Rahmens untergebracht werden.
  • Der offene Rahmen, der geschlossene Rahmen und die Filtrierkammer haben vorzugsweise und im wesentlichen die gleiche Höhe. Wenn der offene Rahmen, der geschlossene Rahmen und die Filtrierkammer gefaltet sind, dann sind sie zur Größe es offenen Rahmens verkleinert. In diesem Zustand ist die Filtriereinrichtung platzsparend und kann leicht aufbewahrt und verpackt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Höhe des geschlossenen Rahmens in wesentlichen zweimal so hoch sein, wie die Höhe des offenen Rahmens, wobei eine obere Hälfte des geschlossenen Rahmens mit einer Innen- oder Außenfläche des offenen Rahmens verbunden ist, um den offen Rahmen zu verstärken. Auch in diesem Fall können der offene Rahmen, der geschlossene Rahmen und die Filtrierkammer in wesentlichen die gleiche Höhe aufweisen.
  • Wenn der geschlossene Rahmen aus dem offenen Rahmen herausgezogen ist, dann hat er eine im wesentlichen rohrfömige Form und kann bei Gebrauch genügend heißes Wasser aufnehmen. Im ausgezogenen Zustand kann das Behältergehäuse einen unterschiedlichen Durchmesser ausweisen, der sich von dem offenen Rahmen zu dem geschlossenen Rahmen hin verkleinert und im wesentlichen einen umgekehrten Kegelstumpf bildet.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann an einer Umfangskante eines Bodens des geschlossenen Rahmens ein Verstärkungsrahmen mit vorgegebener Steifigkeit ausgebildet sein.
  • Der Verstärkungsrahmen ist vorzugsweise von dem Boden des geschlossenen Rahmens aus nach unten verlängert und bildet dabei einen festen, die Tasse haltenden Rahmen.
  • Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der offene Rahmen und der Verstärkungsrahmen, der am Umfangsrand des Bodens vorgesehen ist, durch eine Mehrzahl von Verbindungsstücken fest miteinander verbunden. Da der geschlossene Rahmen, der Verstärkungsrahmen und der offene Rahmen durch die Verbindungsstücke fest miteinander verbunden sind, kann durch Stanzen eine Mehrzahl von Fenstern ausgebildet werden, wobei die Verbindungsstücke in der unteren Hälfte des tassenähnlichen Behältergehäuses mit dem ringförmigen Boden stehen bleiben. Ein Behälterteil des geschlossenen Rahmens, der flexibel und verformbar ist, kann an der inneren Umfangswand des tassenähnlichen Behältergehäuses befestigt werden, wobei die Fenster von der Innenseite her abgedeckt werden.
  • Dadurch, dass man den Behälterteil des geschlossenen Rahmens mit den Verbindungsstücken versehen hat, wurde es möglich ein zuverlässiges Falten und Auseinanderziehen der Filtrierkammer, des geschlossenen Rahmens und des offenen Rahmens zu erreichen.
  • Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht der offene Rahmen aus dickem Papier mit einer vorbestimmten Steifigkeit und ein Gehäuseteil des geschlossenen Rahmens aus verformbarem dünnem Papier, das die Form beibehaltende Eigenschaften mit einer vorbestimmten Steifigkeit und Biegsamkeit aufweist.
  • Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht der offene Rahmen aus einem Vliesstoff mit vorbestimmter Steifigkeit und der Gehäuseteil des geschlossenen Rahmens aus einem verformbaren Vliesstoff, der die Form beibehaltende Eigenschaften mit einer vorbestimmten Steifigkeit und Biegsamkeit aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Filtriereinrichtung kann zum tröpfchenweisen Filtrieren eingesetzt werden, indem man das Behältergehäuse zu einer tassenähnlichen Form auseinanderzieht und auf eine Kaffeetasse oder ähnlichem aufsetzt und in die man einfach heißes Wasser eingießt. Wenn die Filtriereinrichtung nicht in Gebrauch ist oder vor ihrem Gebrauch, kann der geschlossene Rahmen des Behältergehäuses zusammen mit der Filtrierkammer in den offenen Rahmen hineingeschoben werden. Deshalb hat die Filtriereinrichtung den Vorteil, dass sie zu einer platzsparenden Form zusammengeschoben und leicht verpackt werden kann und bei ihrer Aufbewahrung, ihrem Transport oder ihrer Auslage in Geschäften usw. nur wenig Platz beansprucht.
  • Außerdem kann die erfindungsgemäße Filtriereinrichtung beim Zusammenschieben auf einfache Weise gehandhabt werden, indem man den geschlossenen Rahmen dank der Biegsamkeit der Gehäuseteile in den offenen Rahmen hineinschiebt; sie kann ebenso ohne irgendeinen Widerstand zum Gebrauch auseinandergezogen werden.
  • Da außerdem alle Bereiche des Gehäuseteils verformbar sind, ist es nicht notwendig, besondere Faltbereiche, wie z. B. Faltlinien, Falze usw. wie beim Stand der Technik, vorzusehen. Es ist deshalb vorteilhaft, dass sich gemäß der Erfindung ein einfacher Verkleinerungs- und Vergrößerungsvorgang verwirklichen läßt.
  • Andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verständlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Filtriereinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in zusammengefaltetem Zustand;
  • 2 einen Vertikalschnitt durch das Zentrum der Filtriereinrichtung der 1 in gefaltetem Zustand;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Filtriereinrichtung der 1, wobei sie zu einer tassenähnlichen Form auseinandergefaltet wurde;
  • 4 einen Vertikalschnitt entlang dem Zentrum der Filtriereinrichtung der 1 zur Erklärung des Gebrauchszustandes;
  • 5 eine Frontansicht der Filtriereinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 einen Vertikalschnitt entlang dem Zentrum der Filtriereinrichtung der 5;
  • 7 eine Frontansicht der Filtriereinrichtung der 5, die eine mittlere Stellung beim Zusammenfalten zeigt;
  • 8 einen Vertikalschnitt durch das Zentrum der Filtriereinrichtung der 5 in zusammengefaltetem Zustand;
  • 9 eine Frontansicht der Filtriereinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 einen Vertikalschnitt entlang dem Zentrum der Filtriereinrichtung der 9;
  • 11 eine Frontansicht der Filtriereinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung in auseinandergefaltetem und gebrauchsfertigem Zustand;
  • 12 einen Vertikalschnitt durch das Zentrum der Filtriereinrichtung der 11;
  • 13 eine Frontansicht der Filtriereinrichtung der 11 am Beginn des Faltvorgangs; und
  • 14 einen Vertikalschnitt entlang dem Zentrum der Filtriereinrichtung der 11 in gefaltetem Zustand.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Obwohl die Erfindung mit Bezug auf eine Filtriereinrichtung beschrieben wird, die zum tröpfchenweisen Herstellen von Kaffee dient und die zum Extrahieren von gemahlenem Kaffee geeignet ist, ist es offensichtlich, dass zu extrahierende Stoffe nicht nur auf Kaffee eingeschränkt sind, sondern verschiedene Arten von Tee, inklusive rotem Tee einschließt, sowie jede Substanz, die mit Hilfe von Wasser, heißem Wasser oder anderen Flüssigkeiten extrahiert werden kann.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, umfasst eine erfindungsgemäße Filtriereinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ein Behältergehäuse 1, das aus einem offenen Rahmen 2 und einem geschlossenen Rahmen 3 mit einem kreisförmigen Bodenteil 6 besteht, sowie eine Filtrierkammer 9, die in dem kreisförmigen Bodenteil 6 ausgeformt ist und eine zu extrahierende Substanz 8 enthält, die dicht eingeschlossen ist.
  • Der offene Rahmen 2 bildet im wesentlichen die obere Hälfte des Behältergehäuses 1. Der geschlossene Rahmen 3 bildet die untere Hälfte des Behältergehäuses 1 und ist mit dem offenen Rahmen so verbunden, das er gefaltet werden kann.
  • Das Behältergehäuse 1 ist tassenförmig ausgebildet und hat so viel Rauminhalt, dass es entsprechend der Anzahl von Personen, die mit Kaffee versorgt werden sollen, heißes Wasser aufnehmen kann (z. B. für eine Person bei einer Filtriereinrichtung für eine Person). Der offenen Rahmen 2 im oberen Teil weist eine zylindrische Form auf und hat eine solche Größe, dass er nahezu die obere Hälfte des tassenförmigen Behältergehäuses 1 einnimmt.
  • Der offenen Rahmen 2 weist derart seine Form haltende Eigenschaften auf, dass er die Form des tassenförmigen Behältergehäuses 1 sicher aufrechterhält. In diesem Ausführungsbeispiel ist der offene Rahmen aus dickem Papiermaterial geformt, das eine solche Steifigkeit hat, dass er seine zylindrische Form beibehält, wenn der offene Rahmen 21 mit dem Daumen und mit dem Zeigefinger an seiner Außenfläche ergriffen wird, nachdem heißes Wasser in das Behältergehäuse 1 eingegossen wurde, ohne dass die zylindrische Form beim Ergreifen zusammengedrückt wird.
  • Der offene Rahmen 2 ist in Form eines kurzen Zylinders ausgebildet und weist im wesentlichen die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes auf, dessen Durchmesser sich nach unten verringert und ist so geformt, dass er den geschlossenen, sich nach unten erstreckenden geschlossenen Rahmen 3 aufnehmen kann, der so ausgebildet ist, dass er in den offenen Rahmen 2 hineingefaltet werden kann, wie dies weiter unten noch beschrieben wird. Ein oberer Rand des offenen Rahmens 2 ist zurückgefaltet, um einen ringartigen Verstärkungsrand 4 zu bilden und dadurch die Festigkeit des ganzen Aufbaus zu verbessern.
  • Der oben genannte geschlossene Rahmen 3 wird zusammen mit dem offenen Rahmen 2 ausgebildet und formt mit diesem das Behältergehäuse 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der geschlossene Rahmen 3 im Gegensatz zu dem offenen Rahmen 2 aus dünnem Papier hergestellt, das eine geringere Dicke als der offene Rahmen aufweist und das flexibel ist und leicht verformt werden kann, jedoch ebenfalls die Form beibehaltende Eigenschaften aufweist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel besteht der geschlossene Rahmen 3 aus einem Gehäuseteil 5 und dem Boden 6, die miteinander geformt werden. Im mittleren Bereich des Bodenteils 6 ist eine runde Ausnehmung 7 vorgesehen, die mit der Filtrierkammer 9 in Verbindung steht; diese ist durchgehend an einer unteren Fläche des Bodens 6 ausgeformt und enthält eine zu extrahierende Substanz, wie z. B. gemahlenen Kaffee.
  • Der oben genannte Gehäuseteil 5 des geschlossenen Rahmens 3 weist eine Höhe auf, die im wesentlichen der halben Gesamthöhe des Behältergehäuses entspricht und gleich der Höhe des offenen Rahmens 2 ist. Ein oberer Rand des Gehäuseteils 5 ist fest mit einem unteren Rand 10 des offenen Rahmens 2 verbunden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich jedoch der obere Rand des Gehäuseteils 5 entlang einer inneren Umfangsfläche des offenen Rahmens 2 bis zu dessen oberem Rand, wobei ein verlängerter Teil 5a mit der Innenfläche des offenen Rahmens 2 derart verbunden ist, dass der offene und steife Rahmen 2 den verlängerten Teil 5a des Gehäuseteils 5 des geschlossenen Rahmens 3 umgibt, um diesen zu verstärken und zur gleichen Zeit beide Teile miteinander zu verbinden.
  • Die oben genannte Filtrierkammer 9 weist eine zylindrische Form auf und ist kleiner als der oben genannte geschlossene Rahmen 3. Ein Filter 12 ist über eine obere Fläche eines oberen Gehäuseteils 11 des zylindrischen Teils der Filterkammer gespannt, um die Ausnehmung 7 zu schließen und die Filtrierkammer von dem Behältergehäuse 1 zu trennen. Ein anderer Filter 13 ist in der gleichen Weise über eine untere Fläche des Gehäuseteils 11 gespannt, um den Boden zu verschließen und die zu extrahierende Substanz 8, wie z. B. gemahlenen Kaffee oder ähnliches in der Filtrierkammer aufzunehmen.
  • Diese Filtrierkammer 9 kann in ihrer Gesamtheit und einschließlich des Gehäuseteils 11 aus Filtermaterial bestehen und kann auch in Foren eines Säckchens ausgebildet sein und nicht nur in zylindrischer oder rohrförmiger Form.
  • Obwohl die Filtrierkammer kleiner als der oben genannte offene Rahmen sein muß, da die Filtrierkammer 9 innerhalb des offenen Rahmens 2 untergebracht werden muß, wie dies noch weiter unten beschrieben wird, ist es natürlich auch notwendig, dass die Filtrierkammer 9 ein solches Aufnahmevermögen hat, dass sie den gemahlenen Kaffe oder ähnliches einschließen und halten kann in einer Menge, die für die zu bedienende Anzahl von Personen notwendig ist.
  • Die erfindungsgemäße Filtriereinrichtung ist entsprechend den obigen Angaben konstruiert, wobei nach der Herstellung und vor dem Gebrauch der geschlossene Rahmen 3 in den offenen Rahmen 2 des Behältergehäuses 1 hineingefaltet wird, wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist; zur gleichen Zeit wird die an der Unterseite des geschlossenen Rahmens 3 vorgesehene Filtrierkammer 9 in den offenen Rahmen hineingeschoben, so dass die gesamte Filtriereinrichtung zu einer solchen Größe zusammengefaltet werden kann, dass sie im wesentlichen die Höhe des offenen Rahmens 2 aufweist.
  • Die Verkleinerung des Behältergehäuses 1 kann dadurch erreicht werden, dass man die Filtrierkammer 9 nach oben schiebt. Durch das Nachobenschieben der Filtrierkammer 9, die von dem Boden 6 des Behältergehäuses 1 vorsteht, das zu einer tassenförmigen Form vergrößert wurde, wird der Boden 6 entsprechend angehoben. Mit diesem Anheben des Bodens 6 beginnt sich der Gehäuseteil 5 des geschlossenen und flexiblen Rahmens 3 von seiner unteren Kante aus nach innen zu falten, wobei er weiter nach oben geschoben wird. Dann wird die gefaltete Stellung des Gehäuseteils 5 schrittweise nach oben verschoben und in das Innere des offenen Rahmens 2 eingeführt. Wenn der gefaltete Bereich den unteren Begrenzungsrand 10 des offenen Rahmens erreicht hat, wir das Einschieben an dieser Grenze gestoppt, womit die Verkleinerung und der Faltvorgang beendet ist.
  • Wie sich aus 2 ergibt, wird bei dem Gehäuseteil 5 des geschlossenen Rahmens 3 durch das Einschieben in die Filtrierkammer 9 die Innenseite nach außen gekehrt. Dabei tritt die Filtrierkammer 9 in den Gehäuseteil 5 ein und ist innerhalb des offenen Rahmens 2 zusammen mit dem geschlossenen Rahmen 3 untergebracht.
  • In diesem verkleinerten Zustand ist die Höhe des Behältergehäuses 1 gegenüber seiner tassenähnlichen Form um die Hälfte verringert, da es im wesentlichen um die Hälfte zusammengefaltet wurde. Gleichzeitig ist die gesamte Filtrierkammer 9untergebracht und innerhalb des offenen Rahmens 2 eingeschlossen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind der offene Rahmen 2 bzw. der geschlossene Rahmen 3 so ausgebildet, dass sie im wesentlichen die halbe Höhe des Behältergehäuses 1 aufweisen. Da indessen der geschlossene Rahmen 3 flexibel und verformbar ist, wie dies oben beschrieben wurde, kann der geschlossene Rahmen 3 höher sein als der offene Rahmen 2, wobei der Unterschied durch Faltenbildung aufgenommen werden kann, was die Höhe des offenen Rahamens 2 beträchtlich verringert. Mit anderen Worten kann durch Verringerung der Höhe des offenen Rahmens 2 die Größe des Behältergehäuses im gefalteten Zustand weiter verringert werden.
  • Obwohl die Größenverringerung durch die Größe der unterzubringenden Filtrierkammer 9 eingeschränkt ist, kann die Filtriereinrichtung durch den Faltvorgang flach gemacht werden und gibt somit die Möglichkeit diese Einrichtung auf einfache Weise aufzubewahren und zu verpacken.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die erfindungsgemäße Filtriereinrichtung in diesem zusammengelegten und verkleinerten Zustand gepackt, aufbewahrt, transportiert oder in Läden ausgestellt werden kann, d. h. in diesem zusammengefalteten Zustand. In diesem Fall kann die Filtriereinrichtung Vakuum verpackt sein, entsprechend der Notwendigkeit den Inhalt, wie z. B. den gemahlenen Kaffee oder ähnlichem, in der Filtrierkammer 9 vor einem Qualitätsverlust zu schützen; es können auch andere geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um einen Qualitätsverlust zu vermeiden, wie z. B. das Einfüllen eines inerten Gases.
  • Die 3 und 4 zeigen das Behältergehäuse 1, das vorher zusammengefaltet war, im seinem aufgefalteten und gebrauchsfertigen Zustand ähnlich einer gebrauchsfertigen Tasse Dieses Auffalten kann dadurch erreicht werden, dass man den offenen Rahmen 2 mit einer Hand hält und mit der anderen Hand den nach oben gestülpten Boden 6 des geschlossenen Rahmens 3 nach unten drückt, oder indem man den Gehäuseteil 11 der Filtrierkammer 9, der in dem offenen Rahmen 2 untergebracht war, herauszieht.
  • Da der Boden 6 des geschlossenen Rahmens 3 durch den oben beschriebenen Vorgang des Auffaltens abgesenkt wird, wird der Gehäuseteil 5, der nach oben gestülpt war, die Faltlinie in der zum Faltvorgang entgegengesetzten Richtung nach unten bewegen, wobei sich die Einrichtung von dem eingestülpten Zustand erholt. Auf diese Weise erhält das Behältergehäuse 1 seine ursprüngliche tassenförmige Form zurück. Mit dem Entfalten wird die Filtrierkammer 9 in ihre überstehende Gebrauchsstellung gebracht.
  • 4 zeigt das auf eine Kaffeetasse 14 aufgesetzte und zum Eingießen von heißem Wasser fertig vorbereitete Behältergehäuse 1. Das Behältergehäuse 1 mit seinem herausgezogenen geschlossenen Rahmen 3 dient dazu den Gehäuseteil 5 des geschlossenen Rahmens 3 durch die Steifigkeit des offenen Rahmens 2 in seiner zylindrischen Form abzustützen und dem Boden 6 eine Spannung zu verleihen, so dass das ganze Behältergehäuse in seiner tassenähnlichen Form gehalten wird. Wenn das heiße Wasser in das auf die Kaffeetasse 14 aufgesetzte Behältergehäuse eingegossen wurde, dann dringt das Wasser durch den Filter 12 in die Filtrierkammer 9 ein und befeuchtet die Substanz 8, wie z. B. gemahlenen Kaffe oder ähnliches, die dort eingeschlossen ist. Dann wird durch den unteren Filter 13 Kaffeeflüssigkeit in der Tasse gebildet, wobei die Bestandteile des gemahlenen Kaffees extrahiert werden.
  • Wenn das heiße Wasser eingegossen wurde, hält das Behältergehäuse 1 das gesamte Gewicht des heißen Wassers. Gleichzeitig wird von der Innenseite aus ein Flüssigkeitsdruck auf den geschlossenen Rahmen 3 ausgeübt, der den Gehäuseteil 5 unter Spannung setzt, wobei die Biegsamkeit dieses Gehäuseteils eingeschränkt und die tassenähnliche Form stabilisiert wird.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Mit Bezug auf die 5 bis 8 wird ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filtriervorrichtung beschrieben. In der Beschreibung sind die gleichen Teile und die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, ohne dass weitere Erklärungen gegeben werden. Dies wird auch in den weiteren Ausführungsbeispielen beibehalten.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Boden 6 des geschlossenen Rahmens 3, der das Behältergehäuse 1 bildet, aus dickem Papier geformt, das die gleiche Steifigkeit aufweist wie der offene Rahmen 2.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist unter dem offenen Rahmen 2, der die gewünschte Steifigkeit aufweist, der Gehäuseteil 5 des geschlossenen Rahmens 3 in zylindrischer Form vorgesehen, der aus verformbarem dünnem Papier hergestellt ist, das die Form beibehaltende Eigenschaften aufweist, das mit dem offenen Rahmen 2 verbunden ist und sich von diesem nach unten erstreckt. Zusätzlich ist eine scheibenförmige Bodenplatte 6a vorgesehen, die aus dickem Papier hergestellt ist und die mit dem unteren Ende des Gehäuseteils 5 anstelle des oben genannten Bodens 6 befestigt ist. Die Bodenplatte 6a ist an ihrem gesamten Umfang mit einem nach oben vorstehenden Verstärkungsrahmen 15 versehen.
  • Die Filtrierkammer 9 ist mit einem Flansch 16 in der Ausnehmung 7, die im zentralen Bereich der Bodenplatte 6a gebildet ist, eingesetzt und an diesem dadurch befestigt, dass eine untere Fläche des Flansches 16 mit einer oberen Fläche der Bodenplatte 6a verbunden ist. Der obere Filter 12 ist an der oberen Fläche des Flansches 16 derart befestigt, dass der gemahlene Kaffee in der Filtrierkammer 9 in Zusammenwirkung mit dem unteren Filter 13 zum Verschließen des Bodens eingeschlossen ist.
  • 7 zeigt die Filtriereinrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau in einer mittleren Stellung beim Zusammenfalten. 8 zeigt die Filtriereinrichtung in einem Zustand, wo die Filtrierkammer 9 innerhalb des offenen Rahmens 2 untergebracht ist zusammen mit dem geschlossenen und zusammengefalteten Rahmen 3.
  • Der Vorgang der Verkleinerung des Behältergehäuses 1 ist im wesentlichen der gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel und kann durchgeführt werden, indem man auf die Bodenplatte 6a nach oben drückt, während man den offenen Rahmen 2 hält, oder indem man die Filtrierkammer 9 nach oben drückt.
  • Da der Boden des geschlossenen Rahmens 3 aus dickem Papier geformt ist, das in diesem Ausführungsbeispiel eine Steifigkeit aufweist, tritt bei der Verkleinerung eine Verformung ausschließlich an dem Gehäuseteil 5 auf. Da das obere und untere Ende des Gehäuseteils 5 durch den offenen Raum 2, die Bodenplatte 6a und den Verstärkungsrahmen 15 abgestützt werden, wird die Faltbewegung in der Mittellinie des Gehäuseteils 5 beginnen, wie dies in 7 gezeigt ist. Dann wird der geschlossene Rahmen 3 in den offenen Rahmen 2 eingeführt, wobei sich seine zylindrische Form verformt.
  • Bei diesem Vorgang führt die aus dickem Papier bestehende Bodenplatte 6a entlang ihrem ganzen Umfang den zu faltenden Bodenteil 5 im Zusammenwirken mit dem Verstärkungsrahmen 15. Somit kann die Filtrierkammer 9 auf einfache Weise innerhalb des offenen Rahmens 2 untergebracht werden.
  • Der Gehäuseteil 5, der gebogen und verformt wurde, dehnt sich wieder aus, wenn die Filtrierkammer 9 vollständig untergebracht ist, wie dies in 8 dargestellt ist; dabei wird er fest innerhalb des offenen Rahmens 2 gehalten zusammen mit der Filtrierkammer 9, wobei sowohl das untere, wie das obere Ende des Gehäuseteils 5 umgedreht wurde.
  • Die erfindungsgemäße Filtriervorrichtung , die wie oben beschrieben zusammen geschoben wurde, wobei die Filtrierkammer 9 innen untergebracht ist, kann wieder zu einer tassenähnlichen Form vergrößert werden, indem man die Filtrierkammer 9 in der gleichen Weise herauszieht, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Zur gleichen Zeit kann die zylindrische Form des Gehäuseteils 5 des geschlossenen Rahmens 3 in diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe des offenen Rahmens 2 und der Bodenplatte 6a aufrecht erhalten und die Form stabilisiert werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich eine untere Kante des Verstärkungsrahmens 15, die an dem unteren Ende des Gehäuseteils 5 vorgesehen ist, nach unten und bildet einen ringförmigen, die Tasse haltenden Rahmen 15a. Wenn die Filtriereinrichtung auf die Kaffeetasse 14 aufgesetzt wird, dann sorgt der Halterahmen 15a dafür, dass die Filtriereinrichtung genau auf der Kaffeetasse 14 aufsitzt, da sie mit dem oberen Rand der Kaffeetasse in Eingriff ist, so dass die Filtriereinrichtung sicher benutzt werden kann ohne herunterzufallen, wenn heißes Wasser eingegossen wird.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den 9 und 10 gezeigt ist, weist der geschlossenen Rahmen 3 eine aus dünnem Papier geformte zylindrische Form auf; außerdem ist dort ein verlängerter Teil 5a vorhanden, der sich von der oberen Kante des Gehäuseteils 5 des geschlossenen Rahmens aus erstreckt. Der offene Rahmen 2, der aus dickem Papier besteht, ist in den verlängerten Teil 5a eingesetzt und mit der Innenfläche des verlängerten Teils 5a fest verbunden. Gleichzeitig ist der Bodenteil 6 aus dickem Papier geformt, wobei der sich nach oben erstreckende Verstärkungsrahmen 15 an seinem Umfang an dem unteren Rand des Gehäuseteils 5 derart angebracht, dass der Verstärkungsrahmen 15 mit der Innenfläche des Gehäuseteils 5 verbunden ist und damit den geschlossenen Rahmen 3 bildet. Obwohl bei dem dritten Ausführungsbeispiel die gleiche Wirkung eintritt wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, da dickes Papier für den Bodenteil 6 des geschlossenen Rahmens 3 verwendet wurde, so ist doch die ganze Oberfläche des Behältergehäuses 1 mit dem Gehäuse 5 des geschlossenen Rahmens 3 verbunden und hat, wie man in den Zeichnungen erkennen kann, ein homogenes äußeres Erscheinungsbild. Dies ist nicht nur für das ästhetische Erscheinungsbild von Vorteil, sondern gibt auch die Möglichkeit, Muster und Drucke auf der Oberfläche aufzubringen.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • Die 11 bis 14 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist der an der Umfangskante der Bodenplatte 6a vorgesehene Verstärkungsrahmen 15 mit dem offenen Rahmen 2 durch eine Mehrzahl von Verbindungsstücken 17 verbunden. Die Bodenplatte 6a, der Verstärkungsrahmen 15 und der offene Rahamen 2 sind durch die Verbindungsstücke 17 miteinander verbunden. Mit anderen Worten sind eine Mehrzahl von Fenstern 18 durch Ausstanzen ausgeformt, wobei die Verbindungsstücke 17 in der unteren Hälfte des tassenförmigen Behältergehäuses, die eine kreisförmige Bodenplatte 6a aufweist, stehen bleiben.
  • Wie in 12 gezeigt ist, ist der geschlossene Rahmen 3, der flexibel und verformbar ist, an der inneren Umfangsfläche des tassenförmigen Behältergehäuses befestigt, wobei er die Fenster 18 von der Innenseite abdeckt.
  • Die Verbindungsstücke 17 und der Gehäuseteil 5, die entsprechend der Lage der Fenster 18 angeordnet sind, können nach innen gefaltet werden. Wenn das Behältergehäuse in vertikaler Richtung gedrückt wird, werden die Verbindungsstücke 17 und der Gehäuseteil 5 so gefaltet, dass der geschlossene Rahmen 3 einschließlich des Gehäuseteils 5 und der Filtrierkammer 9 zur Verkleinerung der Filtriereinrichtung innerhalb des offenen Rahmens eingeschlossen werden. Dementsprechend kann die Filtriereinrichtung in kompakter Form aufbewahrt werden. Zum Gebrauch werden die Filtrierkammer 9 und der geschlossene Rahmen 3 herausgezogen, so dass die tassenähnliche Form wieder hergestellt wird. Die übrigen Bauteile einschließlich der Filtrierkammer 9 sind die gleichen oder entsprechen in ihrem Aufbau und in ihrer Funktion denjenigen in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, weshalb diese zur Vermeidung von Wiederholungen nicht näher beschrieben werden.
  • Es ist offensichtlich, dass alle Bauteile des ersten bis vierten Ausführungsbeispiels gegeneinander ausgetauscht werden können und entsprechend ihrer Verwendung abgewandelt werden können.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde mit Rücksicht auf die Entsorgung der Filtriereinrichtung nach deren Gebrauch und deren leichte Verwendbarkeit als Material für den offenen Rahmen 2 und den Boden 6 (die Bodenplatte) dickes Papier verwendet, während dünnes Papier für den geschlossenen Rahmen 3 und insbesondere für dessen Bodenteil 5 eingesetzt wurde. Es können jedoch sowohl der offene Rahmen wie auch der geschlossene Rahmen z. B. aus einem Faservlies hergestellt werden, vorausgesetzt, dass dessen Steifigkeit groß genug ist, um die Form des offenen Rahmens aufrecht zu erhalten und es leicht verformbar ist, um die Form des Rahmens beizubehalten
  • Falls ein Faservlies verwendet wird, kann die Dicke des Faservlieses für den offenen Rahmen 2 anders sein, als für den geschlossenen Rahmen 3, so dass ihre Steifigkeit voneinander abweicht. Insbesondere kann der offene Rahmen 2 eine solche Dicke aufweisen, dass er eine ausreichend steift und fest ist, wenn er mit den Fingern ergriffen wird, während der Gehäuseteil 5 eine solche Dicke haben kann, dass er sowohl genügend Flexibilität für seine Verformung aufweist, wenn die Filtrierkammer 9 hineingeschoben wird, als auch genügend Formbeständigkeit, wenn er in seine röhrenförmige Form gebracht wird.
  • Obwohl oben beschrieben wurde, dass der offene Rahmen aus einem dicken Bahnmaterial, wie z. B. dickem Papier oder einem dicken Faservlies hergestellt sein kann und der geschlossene Rahmen 3 aus einem dünnen Bahnmaterial, wie z. B. dünnem Papier oder einem dünnen Faservlies, so sollte dies lediglich die Richtung angeben. Zum Beispiel kann der offene Rahmen 2 aus dünnem Material geformt werden ohne Rücksicht auf die Dicke des bahnförmigen Materials, vorausgesetzt, dass die notwendige Steifigkeit und Festigkeit sichergestellt ist.
  • Wenn als Material Papier eingesetzt wird, ist es offensichtlich, dass es wasserfest sein muß.
  • Auch wenn das Behältergehäuse 1 in den beschriebenen Ausführungsbeispielen die Form einer kreisförmigen Tasse aufweist, so ist es nicht auf diese kreisförmige Form eingeschränkt; es kann auch in vieleckiger Form eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Filtriereinrichtung ist nicht auf die Kaffeefiltereinrichtung eingeschränkt, wie diese in den Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, sondern kann für jede beliebigen Substanz 8, die in der Filtriekammer 9 enthalten ist, eingesetzt werden. Sie kann selbstverständlich auch als Teefilter eingesetzt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung an Hand der Beispiele und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, können innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung verschiedene Veränderungen und Abwandlungen vorgenommen werden.

Claims (22)

  1. Filtriereinrichtung für Kaffee oder dergleichen, mit einem offenen Rahmen (2) aus bahnförmigem Material mit einer vorbestimmten Steifigkeit, einem geschlossenen Rahmen (3) mit einem Boden (6) und einem Gehäuseteil (5) zur Bildung eines tassenförmigen Behältergehäuses (1), wobei der geschlossene Rahmen (3) aus einem verformbaren bahnförmigen Material mit seine Form erhaltenden Eigenschaften und mit einer vorbestimmten Steifigkeit und Biegsamkeit besteht, und einer Filtrierkammer (9) zum Einschließen eines zu extrahierenden Stoffes (8), wie z. B. gemahlenen Kaffee, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Gehäuseteil (5) von einem unteren Begrenzungsrand (10) des offenen Rahmens (2) aus nach unten erstreckt und dass die Filtrierkammer (9) mit einem dazwischen liegenden Filter (12) am Boden (6) des geschlossenen Rahmens (3) angebracht ist, wobei im nicht gebrauchsfertigen Zustand die Filtrierkammer (9) mit dem Gehäuseteil (5) des geschlossenen Rahmens (3) in den offenene Rahmen (2) hineingeschoben ist, und in gebrauchsfertigen Zustand der Gehäuseteil (5) gebogen wird, um den geschlossenen Rahmen (3) auszubringen, wobei das Behältergehäuse (1) erweitert, seine tassenähnliche Form wiederhergestellt und die Filtrierkammer nach unten gezogen werden kann.
  2. Filtriereinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Behältergehäuse (1) einen Durchmesser aufweist, der sich von dem offenen Rahmen (2) ausgehend zum geschlossenen Rahmen (3) hin zunehmend verringert und im wesentlichen die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes aufweist.
  3. Filtriereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der offene Rahmen (2) und die Filtrierkammer (9) im wesentlichen die gleiche Höhe aufweisen.
  4. Filtriereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der offene Rahmen (2) und der geschlossene Rahmen (3) im wesentlichen die gleiche Höhe aufweisen.
  5. Filtriereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der offene Rahmen (2) und die Filtrierkammer (9) im wesentlichen die gleiche Höhe aufweisen und ebenso der offene Rahmen (2) und der geschlossene Rahmen (3).
  6. Filtriereinrichtung nach Anspruch 1, bei der ein oberer Rand des geschlossenen Rahmens (3) mit einem unteren Rand (10) des offenen Rahmens (2) verbunden ist und sich der obere Rand des geschlossenen Rahmens (3) entlang einer inneren Umfangsfläche des offenen Rahmens (2) erstreckt, mit der er fest verbunden ist.
  7. Filtrierereinrichtung nach Anspruch 1, bei der ein oberer Rand des geschlossenen Rahmens (3) mit einem unteren Rand (10) des offenen Rahmens (2) verbunden ist und sich der obere Rand des geschlossenen Rahmens (3) entlang einer äußeren Umfangsfläche des offenen Rahmens (2) erstreckt, mit der er fest verbunden ist.
  8. Filtriereinrichtung nach Anspruch 1, bei der ein ringförmiger Verstärkungsrahmen (15) aus bahnförmigem Material mit einer vorbestimmten Steifigkeit am unteren Rand des geschlossenen Rahmens (3) und entlang dessen gesamtem Umfang ausgebildet ist.
  9. Filtriereinrichtung nach Anspruch 8, bei der sich ein unterer Endbereich des Verstärkungsrahmens (15) vom Bodenteil (6) des geschlossenen Rahmens (3) aus nach unten erstreckt und dabei einen fest verbundenen, die Tasse haltenden Rahmen (15a) bildet.
  10. Filtriereinrichtung nach Anspruch 8, bei der der offene Rahmen und der Verstärkungsrahmen (15), der am Umfangsrand des Bodens (6) vorgesehen ist, durch eine Mehrzahl von Verbindungsstücken (17) miteinander verbunden sind.
  11. Filtriereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Boden (6) des geschlossenen Rahmens (3) aus einer Bodenplatte (6a) besteht, die aus einem bahnförmigen Material mit einer vorbestimmten Steifigkeit besteht.
  12. Filtriereinrichtung nach Anspruch 11, bei der der ringförmige Verstärkungsrahmen (15) aus bahnförmigem Material mit vorbestimmter Steifigkeit besteht und am unteren Rand des geschlossenen Rahmens (3) und entlang dessen gesamtem Umfang ausgeformt ist.
  13. Filtriereinrichtung nach Anspruch 12, bei der sich ein unterer Endbereich des Verstärkungsrahmens (15) vom Boden des geschlossenen Rahmens aus nach unten erstreckt und dabei einen fest verbundenen, die Tasse haltenden Rahmen (15a) bildet.
  14. Filtriereinrichtung nach Anspruch 11, bei der der offene Rahmens (2) und der Verstärkungsrahmen (15), der am Umfangsrand des Bodens (6) vorgesehen ist, durch eine Mehrzahl von Verbindungsstücken (17) fest miteinander verbunden sind.
  15. Filtriereinrichtung nach Anspruch 14, bei der der offene Rahmen (2) aus dickem Papier mit einer vorbestimmten Steifigkeit und der Gehäuseteil (5) des geschlossenen Rahmens (3) aus verformbarem dünnem Papier besteht, das die Form beigehaltende Eigenschaften sowie eine vorbestimmte Steifigkeit und Biegsamkeit aufweist.
  16. Filtriereinrichtung nach Anspruch 15, bei der ein ringförmiger Verstärkungsrahmen (15) aus bahnförmigem Material mit vorbestimmter Steifigkeit an einem unteren Rand des geschlossenen Rahmens (3) und entlang dessen gesamtem Umfang angeformt ist.
  17. Filtriereinrichtung nach Anspruch 16, bei der sich ein unterer Endbereich des Verstärkungsrahmens (15) vom Boden (6) des geschlossenen Rahmens (3) aus nach unten erstreckt und dabei einen fest verbundenen eine Tasse haltenden Rahmen (15a) bildet.
  18. Filtriereinrichtung nach Anspruch 15, bei der der offene Rahmen (2) und der Verstärkungsrahmen (15), der am Umfangsrand des Bodens (6) vorgesehen ist, durch eine Mehrzahl von Verbindungsstücken (17) fest miteinander verbunden sind.
  19. Filtriereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der offene Rahmen (2) aus einem Vliesstoff mit vorbestimmter Steifigkeit und der Gehäuseteil (5) des geschlossenen Rahmens (3) aus einem verformbaren Vliesstoff besteht, der die Form beibehaltende Eigenschaften mit einer vorbestimmten Steifigkeit und Biegsamkeit aufweist.
  20. Filtriereinrichtung nach Anspruch 19, bei der ein ringförmiger Verstärkungsrahmen (15) aus bahnförmigem Material mit einer vorbestimmten Steifigkeit am unteren Rand des geschlossenen Rahmens und entlang dessen gesamtem Umfang ausgeformt ist.
  21. Filtriereinrichtung nach Anspruch 20, bei der sich ein Bereich am unteren Ende des Verstärkungsrahmens (15) vom Boden (6) des geschlossenen Rahmens (3) aus nach unten erstreckt und dabei einen fest verbundenen, die Tasse haltenden Rahmen (17) bildet.
  22. Filtriereinrichtung nach Anspruch 19, bei der der offene Rahmen (2) und der Verstärkungsrahmen (15), der am Umfangsrand des Bodens (6) vorgesehen ist, durch eine Mehrzahl von Verbindungsstücken (17) fest miteinander verbunden sind.
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