DE60101647T2 - Tragbares Telefon das sein Verhalten entsprechend seiner geografischen Position ändert - Google Patents

Tragbares Telefon das sein Verhalten entsprechend seiner geografischen Position ändert Download PDF

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Cary Lee Hursley Bates
Jeffrey Michael Hursley Ryan
John Matthew Hursley Santosuosso
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    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72448User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for adapting the functionality of the device according to specific conditions
    • H04M1/72457User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for adapting the functionality of the device according to specific conditions according to geographic location
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
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    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/10Details of telephonic subscriber devices including a GPS signal receiver

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen Telefonsysteme und insbesondere tragbare Telefone.
  • Technischer Hintergrund
  • Seit Alexander Graham Bell die berühmten Worte "Mr. Watson, kommen Sie her, ich möchte Sie sehen" äußerte, ist das Telefon eine Notwendigkeit der modernen Lebensart geworden. Landgestützte Telefonsysteme sind am weitesten verbreitet und sind seit vielen Jahrzehnten in den meisten Wohnungen und Geschäftsräumen in den Vereinigten Staaten zu finden. Seit kurzem haben drahtlose Telefone an Popularität gewonnen. Drahtlose Telefone enthalten Mobiltelefone, digitale Telefone, Satellitentelefone usw. Für den Zweck der Erläuterung in dieser Beschreibung gilt der Term "tragbares Telefon" für jeden und alle Typen von drahtlosen Telefonen, unabhängig davon, ob sie bereits bekannt sind oder zukünftig entwickelt werden.
  • Es wäre für einen Benutzer nützlich, wenn verschiedene "Bereiche" definiert werden und wenn sich deren Telefonfunktion in Abhängigkeit davon, in welchem Bereich sich das Telefon befindet, unterscheiden. Es wäre z. B. nützlich, wenn das Telefon mit einem Ton klingelt, wenn der Benutzer zuhause ist, und mit einem anderen Ton klingelt, wenn sich der Benutzer an der Arbeitsstelle befindet.
  • EP-A-0 876 071 schlägt ein drahtloses Telekommunikationssystem vor, das eine automatische Festlegung einer akustischen oder vibrationsbenachrichtigung für einen ankommenden Anruf in einem drahtlosen Handapparat beinhaltet. Die Festlegung erfolgt durch das System in Übereinstimmung mit der grob definierten Position des Handapparats, die von dem bekannten Standort der Basisstation, bei der er registriert ist, abgeleitet ist.
  • WO-A-99/33199 zeigt ein Kommunikationsnetz, bei dem das Leiten eines Anruf zu einer von mehreren mobilen Kommunikationseinheiten von der vom Netz bestimmten geografischen Position der Anrufquelle und der verschiedenen Zieleinheiten abhängt. Der Anruf wird typischerweise zu der nächstgelegenen Einheit geschaltet, die durch das Kommunikationsnetz ermittelt wird.
  • Diese beiden Dokumente enthalten die Positionsbestimmung durch das Netz, um das Verhalten des tragbaren Telefons zu steuern. Die Bestimmung der Position von Mobiltelefonen durch den Einbau eines Globalen Positionierungssystems wurde in einem Artikel "Mobile Telephone with Position Reporting System" der International Business Machines Corporation (Forschungsveröffentlichung Nr. 410130) vorgeschlagen. Es wird jedoch keine Anwendung vorgeschlagen, um das Anruf- oder Empfangsverhalten des Telefons zu steuern.
  • EP-A-0 865 188 zeigt ein tragbares Telefon mit verschiedenen Betriebsarten mit Vibrationsalarm und akustischen Klingeltönen mit variabler Lautstärke, die jeweils in Reaktion auf die Auswahl eines zugehörigen Steuerungsparameters ausgewählt werden. Die aufgeführten Steuerungsparameter enthalten die Telefonposition, die durch einen integrierten Positionsdetektor erfasst wird.
  • Im aufgeführten Stand der Technik wird die erfasste Position extern mit einem geografischen Gebiet verglichen, das durch die Position der Basisstation festgelegt ist, um das Telefonverhalten zu steuern. Eine größere Flexibilität bei der Definition der interessierenden Bereiche wäre wünschenswert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern des Betriebs eines tragbaren Telefons geschaffen, das einen Positionsdetektor und Steuermittel enthält, wobei das verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen der geografischen Position des tragbaren Telefons mittels des Positionsdetektors; und in Reaktion auf die erfasste geografische Position Steuern des Anruf- und/oder Empfangsverhaltens des Telefons mittels der Steuermittel in Abhängigkeit von der erfassten geografischen Position, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner die folgenden Schritte enthält: in Reaktion auf eine Benutzerbetätigung Speichern mehrerer Positionskoordinaten in dem Telefon, die einen vorgegebenen Bereich definieren, der von Interesse ist; und Bestimmen aus der erfassten Position des Telefons, ob sich das Telefon in dem vorgegebenen Bereich, der von Interesse ist, befindet oder nicht, wobei der Schritt zum Steuern des Anruf- und/oder Empfangsverhaltens von dem Ergebnis des Bestimmungsschritts abhängig ist.
  • Die Erfindung schafft außerdem ein tragbares Telefon zum Ausführen des obigen Verfahrens.
  • Somit kann die Funktion des Telefons gemäß seiner geografischen Position in Bezug auf einen interessierenden Bereich, der in Reaktion auf eine Benutzerbetätigung definiert wird, geändert werden.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung können durch den Benutzer des tragbaren Telefons ein oder mehrere "Bereiche" definiert werden und die Klingelparameter für jeden Bereich können unabhängig von den anderen Bereichen eingestellt werden. Auf diese weise kann ein Telefon gemäß den bevorzugten Ausführungsformen zuhause mit einem Klingelton klingeln, an der Arbeitsstelle mit einem anderen Ton klingeln, auf einer Baustelle mit größerer Lautstärke klingeln, in einer Kirche überhaupt nicht klingeln und sich im Theater mit einem Vibrationssignal melden. Die bevorzugten Ausführungsformen enthalten außerdem eine Wähleinrichtung, die die Auswahl eines Kontakts von einer Textliste ermöglicht und eine Nummer wählt, die von der geografischen Position des tragbaren Telefons abhängt, oder die eine Nummer wählt und mit dem Anruf die geografische Position des tragbaren Telefons sendet. Die bevorzugten Ausführungsformen ermöglichen ferner, eine Telefonnummer einem definierten geografischen Bereich zuzuweisen und das tragbare Telefon lediglich dann klingeln zu lassen, wenn es sich in dem geografischen Bereich befindet, der der Telefonnummer entspricht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform schafft die Erfindung außerdem ein tragbares Telefon, das umfasst: einen Positionsdetektor, der die geografische Position des tragbaren Telefons erfasst; und einen mit dem Positionsdetektor gekoppelten Wählmechanismus, der gespeicherten Text auswählt, der einem gewünschten Telefonkontakt entspricht, so dass der Wählmechanismus dann, wenn ein Benutzer den gespeicherten Text auswählt, eine erste gespeicherte Telefonnummer wählt und die erfasste geografische Position des tragbaren Telefons mit dem Anruf an die erste gespeicherte Telefonnummer überträgt.
  • Kurzschreibung der Zeichnungen
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und:
  • 1 eine Darstellung eines tragbaren Telefons gemäß den bevorzugten Ausführungsformen ist;
  • 2 ein Blockschaltplan von Komponenten in dem tragbaren Telefon von 1 ist;
  • 3 eine Darstellung ist, die verschiedene Bereiche zeigt, die für das tragbare Telefon der 1 und 2 definiert sein können;
  • 4 ein Ablaufplan ist, der die Schritte beim Einstellen von Klingelparametern für definierte geografische Bereiche zeigt;
  • 5 eine Darstellung ist, die zeigt, wie ein Bereich gemäß den bevorzugten Ausführungsformen dynamisch definiert sein kann;
  • 6 ein Ablaufplan ist, der eine spezielle Implementierung des Verfahrens 400 von 4 zum dynamischen Definieren eines Bereichs und seiner entsprechenden Klingelparameter zeigt;
  • 7 ein Ablaufplan eines Verfahrens gemäß den bevorzugten Ausführungsformen zum Verarbeiten eines Klingelereignisses gemäß der erfassten Position des tragbaren Telefons ist;
  • 8 ein Ablaufplan einer geeigneten Implementierung des Schritts 760 von 7 gemäß den bevorzugten Ausführungsformen ist;
  • 9 eine Tabelle ist, die beispielhafte Bereiche und entsprechende Klingelparameter zum Veranschaulichen der Konzepte der bevorzugten Ausführungsformen zeigt;
  • 10 ein Ablaufplan ist, der die Schritte beim Definieren einer oder mehrerer Telefonnummern für einen Telefonkontakt ist, wobei für den Telefonkontakt für jeden definierten Bereich eine Telefonnummer definiert sein kann;
  • 11 ein Ablaufplan eines ersten Verfahrens zum Wählen eines Telefonkontakts ist, wenn sein entsprechender Text ausgewählt wird;
  • 12 ein Ablaufplan eines zweiten Verfahrens zum Wählen eines Telefonkontakts ist, wenn sein entsprechender Text ausgewählt wird; und
  • 13 ein Ablaufplan eines Verfahrens ist, um einem geografischen Bereich eine Telefonnummer zuzuweisen und der zugewiesenen Telefonnummer ein oder mehrere Telefone zuzuweisen, sowie um ein zugewiesenes Telefon lediglich dann klingeln zu lassen, wenn es sich in dem definierten geografischen Bereich befindet.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • In seiner gesamten Geschichte ist das Telefon eine wichtige Vorrichtung gewesen, um mitzuteilen, dass Notdienste benötigt werden. Die Phrase "Vermittlung, geben Sie mir die Polizei!" ist in vielen Hollywood-Filmen verwendet worden. Landgestützte Telefonsysteme sind entwickelt worden, die als "911"-Systeme bekannte Notrufsysteme enthalten, bei denen der Standort jedes Telefons gemeinsam mit seiner Telefonnummer aufgezeichnet ist. Moderne landgestützte Telefonsysteme übertragen eine Kennung, wenn ein Anruf getätigt wird, die häufig als "Anruferkennung" bezeichnet wird. Wenn eine Person in den Vereinigten Staaten die Nummer 911 von einem landgestützten Telefon anruft, erfasst das 911-Computersystem automatisch die Anruferkennung und zeigt den Standort des Anrufers aus seiner Datenbank an. Dadurch wird ermöglicht, dass Nothilfe-Fahrzeuge geschickt werden können, selbst wenn der Anrufer nicht in der Lage ist zu sprechen oder seinen Standort zu identifizieren.
  • Das Wiedergewinnen des Standorts eines landgestützten Telefons, wenn eine Person die Nummer 911 anruft, ist eine einfache Aufgabe, da sich der Standort des Telefons zeitlich nicht ändert. Bei tragbaren Telefonen gibt es jedoch gegenwärtig kein gleichwertiges "911"-System, das ermöglicht, dass Nothilfe-Fahrzeuge zu dem Standort des tragbaren Telefons geschickt werden, da sich dessen Standort ständig ändert. Bei einem Fall in Süd-Dakota fuhr eine Frau während eines Schneesturms ihren Wagen in einen Graben. Deshalb rief sie die Polizei über ihr Mobiltelefon an und sagte, dass sie nicht wüsste, wo sie sich befindet. Während der nächsten Stunden rief sie mehrmals für jeweils einige Minuten an (um die Lebensdauer der Batterie ihres Telefons zu schonen), während die Mitarbeiter der Notdienste mit der Mobiltelefon-Gesellschaft zusammenarbeiteten, um das Telefon der Frau anhand einer wohlbekannten Technik, die als "Dreiecknavigation" ihres Mobiltelefonsignals bekannt ist, zu lokalisieren. Nach mehreren Stunden wurde ihr Standort mit ausreichender Genauigkeit identifiziert, damit die Notdienstmitarbeiter sie finden konnten. Während dieser Fall ein glückliches Ende fand, ist es selbstverständlich, dass viele Leute, die in Not sind, nicht über Stunden auf die Ankunft von Hilfe warten können. Dieser Fall veranschaulicht den Bedarf an einem System des 911-Typs für tragbare Telefone. Wenn eine Person einen Herzanfall erleidet, kann diese Person in wenigen Minuten bereits tot sein, wenn nicht sofort medizinische Hilfe eintrifft. Aus diesem Grund hat die Bundeskommunikationsbehörde den Auftrag erteilt, dass die Anbieter tragbarer Telefone bis zum Ende des Jahres 2001 ein verbessertes 911-System (E911) implementieren.
  • Ein weg zum Implementieren eines verbesserten 911-Systems für tragbare Telefone besteht darin, in jedem Telefon einen Positionsdetektor anzuordnen, der die Position des Telefons an die Dienstleistungsanbieter des tragbaren Telefons überträgt. Ein bekannter Typ des Positionsdetektors ist ein Detektor des Globalen Positionierungssystems (GPS), der seine geografische Position anhand von Signalen erfasst, die er von mehreren Satelliten empfängt. In einer Pressemitteilung, die am 10.08.1998 auf www.sirf.com/as_pr13.htm herausgegeben wurde, wird mitgeteilt, dass Nokia, einer der führenden Hersteller von tragbaren Telefonen, in die GPS-Technologie der SiRF Technology, Inc. investierte, um das Einsetzen von GPS-Detektoren der Firma SiRF in Nokia-Telefone zu ermöglichen, damit die FCC-Forderung für ein E911-System erfüllt wird.
  • Während im Stand der Technik vorgeschlagen wird, einen GPS-Detektor in ein tragbares Telefon einzusetzen, dient diese Erkenntnis für den Zweck der Implementierung eines oben beschriebenen E911-Systems. Ein E911-System kann implementiert werden, indem der Standort des Telefons an den Anbieter des Mobiltelefons übertragen wird, ohne dass die gegenwärtige Funktion des tragbaren Telefons für den Benutzer geändert wird. Die hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen verwenden die Positionsinformationen von einem eingebauten Positionsdetektor (z. B. ein GPS-Detektor), um die Funktion des tragbaren Telefons gemäß eines oder mehrerer geografischer Bereiche, die vom Benutzer definiert sind, zu ändern. Auf diese Weise kann ein tragbares Telefon seine Funktion ohne Eingriff des Benutzers ändern, wenn sich die Position des tragbaren Telefons von einem definierten Bereich zu einem anderen ändert.
  • In 1 enthält ein tragbares Telefon 100 gemäß den bevorzugten Ausführungsformen ein Gehäuse 105. In dem Gehäuse 105 oder daran angebracht sind eine Antenne 110, ein Tastenfeld 120, eine Anzeige 130, ein Lautsprecher 140 und ein Mikrofon 150. Die Antenne 110 ist eine in der Technik bekannte Standard-Antenne, die eine Kommunikation des tragbaren Telefons 100 mit seinem Dienstleistungsanbieter beim Einrichten und Empfangen von Anrufen ermöglicht. Das Tastenfeld 120 enthält die herkömmlichen 10 Ziffern, die Stern- und die Doppelkreuz-Taste (#), die auf den meisten Telefontastenfeldern vorhanden sind. Das Tastenfeld 120 enthält zusätzlich eine Taste "Senden" zum Einrichten eines Anrufs, eine Taste "Ende" zum Beenden eines Anrufs, eine Taste "Löschen" zum Löschen eines Abschnitts der Anzeige 130, eine Taste "Menü" zum Anzeigen eines Menüs auf der Anzeige 130, Tasten Abwärtspfeil und Aufwärtspfeil zum Rollen durch Menüs oder Listen auf der Anzeige 130, eine Taste "Mem" (Abkürzung für memory (Speicher)), die im Telefon gespeicherte Informationen anzeigt, und eine Taste "ABC", die die zehn Zifferntasten von der numerische Eingabe zur Alphazeichen-Eingabe umschaltet. Es ist in der Technik wohlbekannt, dass die numerischen Tasten von 2 bis 0 auf Standard-Telefonen die meisten Alphabetzeichen enthalten. Zur Einfachheit sind in der Zeichnung die Alphazeichen, die den numerischen Tasten 2 bis 0 zugeordnet sind, nicht dargestellt. Durch Drücken der Taste "ABC" beginnt das Telefon eine Betriebsart der Alphazeichen-Eingabe, die eine Eingabe von Textinformationen in das Telefon 100 über das Tastenfeld 120 ermöglicht, die auf der Anzeige 130 angezeigt werden können. Die Tasten auf dem Tastenfeld 120 von 1 sind lediglich beispielhaft gezeigt und im Umfang der bevorzugten Ausführungsformen können viele andere Tasten, die nicht explizit gezeigt sind, ersetzt oder zugefügt werden.
  • Die Anzeige 130 ist vorzugsweise eine von hinten beleuchtete Flüssigkristall-Anzeige (LCD), die mehrere Zeilen für die Möglichkeit der alphanumerischen Anzeige enthält. Der Lautsprecher 140 ist ein kleiner Lautsprecher mit geringer Leistung, der in der Technik der tragbaren Telefone bekannt ist. Außerdem ist das Mikrofon 150 ein kleines Mikrofon mit geringer Leistung, das in der Technik der tragbaren Telefone bekannt ist.
  • Die Komponenten von 1 sind mit Ausnahme des Gehäuses 105 im Blockschaltplan von 2 dargestellt. Das Tastenfeld 120 und das Mikrofon 150 sind Eingabevorrichtungen, die Anzeige 130 und der Lautsprecher 140 sind Ausgabevorrichtungen und die Antenne 110 ist sowohl eine Eingabevorrichtung als auch eine Ausgabevorrichtung. Das tragbare Telefon 100 enthält einen Prozessor 210, der mit der Antenne 110, dem Tastenfeld 120, der Anzeige 130, dem Lautsprecher 140 und dem Mikrofon 150 gekoppelt ist. Außerdem ist der Prozessor 210 zusätzlich mit einem Positionsdetektor 220 und mit einem Speicher 230 gekoppelt. Der Positionsdetektor 220 ist eine elektronische Vorrichtung, die ihre geografische Position vorzugsweise in Längen- und Breiten-Koordinaten an den Prozessor 220 liefert. In den bevorzugten Ausführungsformen ist der Positionsdetektor 220 ein Detektor des globalen Positionierungssystems (GPS). Der Speicher 230 kann jede Kombination aus flüchtigem und nicht flüchtigem Speicher enthalten und enthält vorzugsweise einen oder mehrere definierte geografische Bereiche 240. Der Prozessor 210 enthält einen Wählmechanismus 250, der Telefonnummern wählt, die ein Benutzer über das Tastenfeld 120 in die Anzeige 130 eingibt, und der Telefonnummern wählt, die den Telefonkontakten entsprechen, die im Speicher 230 gespeichert sind. Der Prozessor 210 erhält Eingaben vom Tastenfeld 120, vom Mikrofon 150, vom Positionsdetektor 220, von der Antenne 110 und vom Speicher 230 und erzeugt eine geeignete Ausgabe auf der Anzeige 130, im Lautsprecher 140, an der Antenne 110 und an den Speicher 230. Es wird angemerkt, dass der Blockschaltplan von 2 viele Komponenten oder Merkmale nicht enthält, die in tragbaren Telefonen des Standes der Technik bekannt sind. 2 ist eine einfache Darstellung, die lediglich die allgemein bekanntesten Komponenten und Merkmale zeigt, die eine vollständige Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ermöglichen. Das tragbare Telefon 100 könnte natürlich außerdem alle in der Technik bekannten Komponenten oder Merkmale zusätzlich zu denjenigen enthalten, die im Umfang der bevorzugten Ausführungsformen gezeigt sind.
  • 3 veranschaulicht unterschiedliche geografische Bereiche, die ein Benutzer definieren könnte, um das tragbare Telefon so zu programmieren, dass es in Abhängigkeit davon, ob es sich in einem definierten Bereich befindet oder nicht, in unterschiedlicher Weise funktioniert. Es wird z. B. angenommen, dass ein Architekt der Benutzer des tragbaren Telefons gemäß den bevorzugten Ausführungsformen ist und sein Telefon für die fünf verschiedenen Bereiche, die in 3 gezeigt sind, programmieren möchte: Wohnung, Kirche, Büro, Baustelle und Theater. Diese Bereiche sind lediglich als Beispiel gezeigt und die bevorzugten Ausführungsformen erstrecken sich ausdrücklich auf die Definition jedes geeigneten geografischen Bereichs.
  • In 4 zeigt ein Verfahren 400 die Schritte beim Definieren von Bereichen und beim Einstellen von Klingelparametern für jeden Bereich. Zuerst wird ein geografischer Bereich definiert (Schritt 410). Anschließend werden Klingelparameter für diesen neu definierten Bereich eingestellt (Schritt 420). Das Verfahren 400 wird für jeden Bereich wiederholt, der definiert werden muss, wodurch für jeden Bereich Klingelparameter erzeugt werden, die von den Klingelparametern anderer Bereiche unabhängig sind. Wenn die gewünschten geografischen Bereiche und die entsprechenden Klingelparameter definiert wurden, wird das tragbare Telefon 100 gemäß seiner erfassten geografischen Position in unterschiedlicher Weise funktionieren.
  • Der Schritt 410 von 4 ermöglicht, dass ein Benutzer einen geografischen Bereich definiert, der von Interesse ist. Es gibt zahlreiche Arten für den Benutzer, um einen geografischen Bereich zu definieren. Wie oben festgestellt wurde, ist die bevorzugte Implementierung des Positionsdetektors 220 in 2 ein GPS-Detektor. Wenn der Positionsdetektor 220 ein GPS-Detektor ist, muss der geografische Bereich in GPS-Koordinaten definiert sein. Mit der Verbreitung von GPS-Detektoren kann es gut möglich ist, dass ein Benutzer eine Datenbank konsultieren kann, um die GPS-Koordinaten für einen Standort zu erhalten. Eine kartografische Firma kann z. B. eine Webseite anbieten, die GPS-Koordinaten für jeden ausgewählten Bereich auf einer Karte bereitstellt. Ein Benutzer könnte dann diese Koordinaten unter Verwendung des Tastenfelds 120 und der Anzeige 130 in das tragbare Telefon 100 eingeben, um einen Bereich zu definieren. Eine Firma könnte alternativ einen Dienst anbieten, der ermöglicht, dass ein Benutzer die Firma unter Verwendung des tragbaren Telefons 100 anruft, das dann eine Identifizierung (wie etwa eine Adresse) für den Bereich, der von Interesse ist, an den Dienst überträgt, und der Dienst könnte kann GPS-Koordinaten für den Bereich, der von Interesse ist, in das tragbare Telefon 100 herunterladen. Ein weiterer Weg für einen Benutzer zum Definieren eines geografischen Bereichs im Schritt 410 von 4 nutzt den Vorteil des eingebauten Positionsdetektors 220 in dem tragbaren Telefon 200, damit ein Benutzer einen Bereich, der von Interesse ist, dynamisch definieren kann. Die dynamische Erzeugung eines geografischen Bereichs, der von Interesse ist, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 erläutert. Die bevorzugten Ausführungsformen erstrecken sich ausdrücklich auf alle Mechanismen und Verfahren zum Definieren eines geografischen Bereichs, die entweder gegenwärtig bekannt sind oder zukünftig entwickelt werden.
  • Zur Veranschaulichung wird angenommen, dass sich das Büro des Architekten von 3 in einem L-förmigen Gebäude befindet, dessen Umriss in 5 mit dem Bezugszeichen 510 gezeigt ist. Der Architekt kann die geografischen Bereiche, die seinem Bürogebäude zugeordnet sind, definieren, indem er das tragbare Telefon in eine menügesteuerte Betriebsart "Bereichsdefinition" versetzt, die den Benutzer auffordert, bestimmte Handlungen zum Definieren eines Bereichs auszuführen. Wenn die Betriebsart "Bereichsdefinition" begonnen wird, fordert die Anzeige 130 den Benutzer auf, sich zum Ort einer Ecke (d. h. ein Grenzpunkt) des Bereichs zu bewegen und eine Taste (wie etwa die #-Taste) zu drücken. In dem Beispiel von 5 wird angenommen, dass der Benutzer sein tragbares Telefon 100 in die Betriebsart "Bereichsdefinition" versetzt und dann zu einem Punkt A geht, der einer Ecke des Gebäudes 510 entspricht. Der Benutzer drückt dann die #-Taste, wodurch bewirkt wird, dass der Prozessor 210 die gegenwärtige geografische Position des tragbaren Telefons von dem Positionsdetektor 220 liest und diese Koordinate im Speicher 230 speichert. Der Benutzer bewegt sich dann zum Punkt B und drückt wieder die #-Taste, wodurch bewirkt wird, dass der Prozessor 210 eine neue Position vom Positionsdetektor 220 erhält und die Koordinate im Speicher 230 speichert. Der Benutzer bewegt sich dann zu den Punkten C, D, E und F, wartet jedes Mal, um die #-Taste zu drücken, damit die gegenwärtige Position als ein Grenzpunkt des Bereichs gespeichert wird. Nach dem Drücken der #-Taste am Punkt F drückt der Benutzer eine weitere Taste (wie etwa die "Ende"-Taste), um den Prozessor 210 anzuweisen, anhand der eingegebenen Eckpunkte einen Bereich zu berechnen. Der Prozessor 210 nimmt alle Grenzpunkte und führt effektiv eine "Verbindung der Punkte" aus, um einen Bereich, der von Interesse ist, zu erzeugen. Indem ermöglicht wird, dass ein Benutzer Bereiche, die von Interesse sind, unter Verwendung des in dem tragbaren Telefon 100 befindlichen Positionsdetektors 220 dynamisch definiert, braucht der Benutzer beim Definieren von Bereichen, die von Interesse sind, nicht auf Positionsinformationen in einer Datenbank zuzugreifen.
  • Es wird angemerkt, dass eine Messung des GPS-Detektors lediglich innerhalb einer festgelegten Toleranz genau ist. Aus diesem Grund kann nach dem Aufbau des Bereichs 510 von 5 der Bereich um den Betrag der Toleranz größer sein, wie in 5 durch das Bezugszeichen 520 gezeigt ist. Die Vergrößerung des Bereichs um den Betrag der zulässigen Toleranz stellt sicher, dass jede Messung, die innerhalb des Gebäudes aufgenommen wird, so erfasst wird, dass sie innerhalb des definierten Bereichs liegt.
  • In 6 veranschaulicht ein Verfahren 600 eine spezielle Implementierung des Verfahrens 400 von 4, die einem Benutzer ermöglicht, einen Bereich, der von Interesse ist, dynamisch zu definieren, wie oben unter Bezugnahme auf 5 erläutert wurde. Zuerst gibt die Telefonanzeige eine Eingabeanforderung für Grenzpunkte des Bereichs aus (Schritt 610). Der Benutzer geht dann zu einem Grenzpunkt (Schritt 620) und drückt eine Taste auf dem Telefon, um den Grenzpunkt zu speichern (Schritt 630). Das Telefon speichert dann die gegenwärtige Position, die von dem Positionsdetektor 220 angezeigt wird, als einen Grenzpunkt (Schritt 640). Wenn mehrere Grenzpunkte definiert werden müssen (Schritt 650 = ja), werden die Schritte 610640 wiederholt, bis alle Grenzpunkte eingegeben wurden (Schritt 650 = nein). An diesem Punkt wird auf dem Telefon eine andere Taste gedrückt, um den Bereich aus den gespeicherten Grenzpunkten zu berechnen (Schritt 660). Der Computer berechnet den Bereich, indem er die Grenzpunkte verbindet (Schritt 670). Das Telefon zeigt dann dem Benutzer ein Menü von Klingelparametern an (Schritt 680). Der Benutzer wählt unter Verwendung des Menüs und des Tastenfelds 120 die Klingelparameter für den neu definierten Bereich aus. Es wird angemerkt, dass bei dieser speziellen Implementierung die Schritte 610670 dem Schritt 410 von 4 entsprechen und die Schritte 680690 dem Schritt 420 von 4 entsprechen. Das Verfahren 600 ermöglicht somit einem Benutzer, einen Bereich dynamisch zu definieren und anschließend die entsprechenden Klingelparameter für diesen Bereich einzustellen.
  • In 7 zeigt ein Verfahren 700 die Schritte bei der Verarbeitung eines Klingelereignisses gemäß den bevorzugten Ausführungsformen. Es wird angenommen, dass ein Klingelereignis eine bestimmte Übertragung für das tragbare Telefon ist, die von dem Dienstanbieter über die Antenne 110 durch den Prozessor 210 empfangen wird. Das Verfahren 700 beginnt, wenn ein Klingelereignis durch den Prozessor empfangen wird (Schritt 710). Zuerst wird die Position des Telefons von dem Positionsdetektor ermittelt (Schritt 720). Anschließend bestimmt der Prozessor, ob sich das Telefon in einem definierten Bereich befindet (Schritt 730). Wenn das nicht der Fall ist (Schritt 730 = nein), lässt der Prozessor das Telefon unter Verwendung eines Vorzugsklingeltons, der durch den Benutzer eingestellt wurde, klingeln (Schritt 740). Wenn sich das Telefon in einem Bereich 240 befindet, der im Speicher des Telefons gespeichert ist (Schritt 730 = ja), ermittelt der Prozessor die aktuellen Klingelparameter für den gegenwärtigen Bereich (Schritt 750) und lässt das Telefon gemäß den Klingelparametern für den gegenwärtigen Bereich klingeln (Schritt 760). Das Verfahren 700 veranschaulicht, dass das tragbare Telefon mit einem Vorzugsklingelton klingelt, wenn es sich nicht in dem definierten Bereich befindet, und gemäß gespeicherten Klingelparametern klingelt, wenn es sich in einem definierten Bereich befindet.
  • 8 veranschaulicht eine geeignete Implementierung für den Schritt 760 von 7, der das tragbare Telefon gemäß den entsprechenden Klingelparametern für den Bereich klingeln lässt. Es wird bei diesem Beispiel angenommen, dass die Klingelparameter zwei Typen von Klingeltönen festlegen können, einen akustischen Klingelton und ein Vibrationsklingeln. Wenn die Klingelparameter für den gegenwärtigen Bereich einen akustischen Klingelton festlegen (Schritt 810 = ja), lässt der Prozessor das Telefon unter Verwendung eines akustischen Klingeltons klingeln, der den Klingelparametern für den gegenwärtigen Bereich entspricht (Schritt 840). Wenn die Klingelparameter für den gegenwärtigen Bereich keinen akustischen Klingelton festlegen (Schritt 810 = nein) und kein Vibrationsklingeln festlegen (Schritt 820 = nein), wird das Klingeln ignoriert, und das tragbare Telefon antwortet nicht auf den Anruf, der durch das im Schritt 710 von 7 empfangene Klingelsignal ausgelöst wurde. Wenn die Klingelparameter keinen akustischen Klingelton festlegen (Schritt 810 = nein) jedoch ein Vibrationsklingeln festlegen (Schritt 820 = ja), wird ein Klingeln des Telefons unter Verwendung eines Vibrationsklingelns bewirkt (Schritt 830). Es wird angemerkt, dass der Term "Vibrationsklingeln" hier verwendet wird, um eine Klingelbetriebsart zu bezeichnen, bei der das Telefon anstelle eines akustischen Klingeltons einfach vibriert, so dass der Benutzer diskret über einen Anruf benachrichtigt werden kann, ohne dass andere gestört werden. Funkrufempfänger (Pager), die sowohl eine akustische Betriebsart als auch eine Vibrationsbetriebsart besitzen, sind in der Technik wohlbekannt. Es wird angemerkt, dass weitere Arten des "Klingelns" eines Telefons außerdem möglich sind, wie etwa das Blinken des Lichts am Telefon. Die bevorzugten Ausführungsformen erstrecken sich auf alle Arten der Benachrichtigung eines Benutzers über einen ankommenden Anruf an einem tragbaren Telefon, unabhängig davon, ob sie bekannt sind oder zukünftig entwickelt werden.
  • 9 zeigt eine Tabelle von Bereichen und entsprechenden Klingelparametern für die fünf Bereiche von 3. Es wird angenommen, dass der Architekt wünscht, dass sein tragbares Telefon mit einem akustischen Klingelton mit einem eingestellten Ton (Ton A) mit einer normalen Klingellautstärke klingelt, wenn er sich zuhause befindet. Wenn er im Büro ist, sollte das Telefon mit einem akustischen Klingelton mit einem anderen Ton (Ton B) mit einer normalen Klingellautstärke klingeln. In der Kirche sollte das Telefon überhaupt nicht klingeln. Wenn er sich auf der Baustelle befindet, wo ein Gebäude errichtet wird, sollte das Telefon mit einem akustischen Klingelton mit demselben Ton wie der Büroklingelton, jedoch mit einer größeren Lautstärke klingeln, so dass das Klingeln gegenüber dem Lärm der Baustelle besser gehört werden kann. Im Lieblingstheater des Architekten sollte das Telefon in der Vibrationsbetriebsart klingeln, um die Theatervorstellung nicht zu stören. 9 veranschaulicht die Flexibilität, die durch die vorliegende Erfindung geschaffen wird, indem ermöglicht wird, dass ein Benutzer geografische Bereiche definieren kann, und die Funktion eines tragbaren Telefons anhand seiner geografischen Position automatisch geändert wird.
  • Das Vorhandensein eines Positionsdetektors 220 in einem tragbaren Telefon 100 ermöglicht außerdem, dass weitere Merkmale in einem tragbaren Telefon 100 enthalten sind, die aus den Positionsinformationen, die durch den Positionsdetektor 220 geliefert werden, einen Nutzen ziehen. Ein Beispiel besteht darin, in Abhängigkeit von der geografischen Position des Telefons unterschiedliche Telefonnummern zu wählen. Es wird z. B. angenommen, dass ein Hochschulstudent einen Eintrag für "Domino's Pizza" in sein tragbares Telefon programmieren möchte. Er kann den Text "Domino's Pizza" in ein Textfeld, das einem Telefonkontakt entspricht, eingeben und dann einen ersten Bereich (der sein Zimmer im Studentenwohnheim enthält) definieren, der einer ersten Telefonnummer für ein Restaurant "Domino's Pizza" entspricht, das seinem Zimmer im Studentenwohnheim am nächsten ist, und dann einen zweiten Bereich (der das Apartment seiner Freundin enthält), der einer zweiten Telefonnummer für ein anderes Restaurant "Domino's Pizza" entspricht, das dem Apartment seiner Freundin am nächsten ist. Wenn er nun den Text "Domino's Pizza" von seiner Liste der Telefonkontakte auswählt, wählt das tragbare Telefon in Abhängigkeit von der geografischen Position des Telefons unterschiedliche Nummern.
  • Wenn sich das Telefon im ersten Bereich befindet, der sein Zimmer im Studentenwohnheim enthält, wählt das Telefon die erste Telefonnummer. Wenn sich das Telefon in dem zweiten Bereich befindet, der das Apartment seiner Freundin enthält, wählt das Telefon die zweite Telefonnummer. Das Wählen unterschiedlicher Telefonnummern anhand der geografischen Position des Telefons liegt ausdrücklich im Umfang der bevorzugten Ausführungsformen.
  • In 10 ermöglicht ein Verfahren 1000 einem Benutzer, einen Telefonkontakt in den Speicher des Telefons einzugeben und mehrere Telefonnummern zu speichern, wovon jede einem geografischen Bereich für den Telefonkontakt entspricht. Zuerst wird der Text, der dem gewünschten Telefonkontakt entspricht, in das Telefon eingegeben (Schritt 1010). Das erfolgt vorzugsweise unter Verwendung des Tastenfelds 120 und der Anzeige 130. In dem obigen Beispiel erfolgt der Schritt 1010 dann, wenn der Benutzer den Text "Domino's Pizza" in seine Liste der Telefonkontakte eintastet. Anschließend stellt das Verfahren 1000 fest, ob Telefonnummern für weitere geografische Bereiche eingegeben werden müssen (Schritt 1020). Wenn keine weiteren Bereiche benötigt werden (Schritt 1020 = nein), wird die Telefonnummer für diesen Kontakt eingegeben (Schritt 1030). Wenn jedoch Telefonnummern für weitere Bereiche eingegeben werden müssen (Schritt 1020 = ja), wird zuerst eine Vorzugstelefonnummer eingegeben (Schritt 1040), die angerufen wird, wenn sich das Telefon in keinem der für diesen Telefonkontakt definierten Bereiche befindet. Anschließend wird entweder ein bereits vorhandener Bereich ausgewählt oder es wird ein neuer Bereich definiert (Schritt 1050). Ein bereits vorhandener Bereich kann aus einem Menü auf der Anzeige 130 ausgewählt werden oder ein neuer Bereich kann unter Verwendung der oben in dieser Beschreibung erläuterten Konzepte definiert werden. Eine Telefonnummer für den Telefonkontakt in diesem Bereich wird dann eingegeben (Schritt 1060). Wenn mehrere Bereiche für diesen Telefonkontakt vorhanden sind (Schritt 1070 = ja), werden die Schritte 1050, 1060 und 1070 wiederholt, bis keine weiteren Bereiche für diesen Telefonkontakt einzugeben sind (Schritt 1070 = nein). An diesem Punkt wurde das tragbare Telefon so programmiert, dass es in Abhängigkeit von der geografischen Position des tragbaren Telefons unterschiedliche Telefonnummern für den gleichen Telefonkontakt wählt.
  • In 11 wird ein Verfahren 1100 ausgeführt, wenn ein Benutzer einen gewünschten Kontakt aus seiner Textliste von Kontakten auswählt und den Knopf "Senden" drückt, um einen Telefonanruf zu diesem Kontakt auszulösen (Schritt 1110). Wenn für diesen Kontakt keine Bereiche definiert sind (Schritt 1120 = nein), wird durch den Wählmechanismus 250 von 2 die einzige Telefonnummer für diesen Kontakt gewählt (Schritt 1130). Wenn für diesen Kontakt ein oder mehrere Bereiche definiert sind (Schritt 1120 = ja), ermittelt das Telefon mit seinem eingebauten Positionsdetektor seine Position (Schritt 1140). Wenn sich das Telefon in einem definierten Bereich für diesen Kontakt befindet (Schritt 1150 = ja), wird die Telefonnummer für diesen Kontakt gewählt (Schritt 1170). Wenn sich das Telefon in keinem definierten Bereich für diesen Kontakt befindet (Schritt 1150 = nein), wird die Vorzugstelefonnummer für diesen Kontakt gewählt (Schritt 1160). Auf diese Weise können durch das Verfahren 1100 in Abhängigkeit von der geografischen Position des tragbaren Telefons unterschiedliche Telefonnummern für den gleichen Telefonkontakt gewählt werden.
  • Wenn sich ein Positionsdetektor 220 in einem tragbaren Telefon 100 befindet, ist es außerdem möglich, bei einem Anruf den Standort des Telefons zu übertragen. In 12 ist der Schritt 1210 der gleiche Schritt wie der Schritt 1110 von 11, in dem ein Telefonkontakt von einem Benutzer aus einer Textliste ausgewählt und die Taste "Senden" gedrückt wurde, um einen Anruf zu diesem Kontakt auszulösen. Anschließend wird die Position des Telefons von dem Positionsdetektor bestimmt (Schritt 1220). Die Telefonnummer für den ausgewählten Kontakt wird dann durch den Wählmechanismus 250 gewählt (Schritt 1230) und die Position des tragbaren Telefons wird dann bei dem Telefonanruf gesendet (Schritt 1240). Das Verfahren 1200 bietet eine Möglichkeit, wie die angerufene Telefonnummer den Standort des Anrufers bestimmen kann. In dem obigen Beispiel der Firma "Domino's Pizza" kann sich diese entscheiden, für viele ihrer Restaurants eine Telefonnummer bereitzustellen, wobei der Anruf anhand der geografischen Position des Anrufers, die bei dem Anruf im Schritt 1240 übertragen wird, zu dem nächstgelegenen Restaurant geleitet wird. Somit könnte das Verfahren 1200 zusätzlich zu einer "Anruferkennung", die bei landgestützten Telefonen gesendet wird, außerdem einen "Anruferstandort" senden, der identifiziert, woher der Anruf kommt. Es wird angemerkt, dass der Schritt 1240 in 12 "Senden der Position des Telefons beim Anruf" lautet, dieser Schritt enthält jedoch ausdrücklich jede Art des Sendens von Standortinformationen, entweder bevor der Anruf geschaltet wird (ähnlich wie die "Anruferkennung" für landgestützte Telefone) oder nachdem der Anruf geschaltet wurde.
  • Ein weiteres nützliches Konzept ist nun bei tragbaren Telefonen, die ihre Position bestimmen können, möglich. Eine Telefonnummer kann einem geografischen Bereich zugewiesen sein und ein oder mehrere tragbare Telefone können dann diesem Bereich zugewiesen sein. Wenn ein Anruf zu der Telefonnummer, die dem Bereich entspricht, erfolgt, klingeln alle Telefone, die diesem Bereich zugewiesen sind. Wenn ein diesem Bereich zugewiesenes Telefon sich dann, wenn ein Anruf ankommt, nicht in dem Bereich befindet, klingelt es nicht. Dieses Konzept besitzt viele mögliche Verwendungsmöglichkeiten. Zum Beispiel kann jedem Eingang eines großen Industriegebäudes eine Sicherheitsgruppe zugewiesen sein. Jeder Eingang kann dann eine ihm zugewiesene Telefonnummer besitzen. Wenn der Sicherheitsinspektor durch eine Überprüfung sicherstellen möchte, dass jeder Eingang in geeigneter Weise bewacht wird, kann er die Nummer anrufen, die dem jeweiligen Eingang entspricht. Wenn der Wächter an seinem Posten ist, wird das Telefon des Wächters klingeln und er kann dem Inspektor berichten. Wenn der Wächter aus irgendeinem Grund nicht auf seinem Posten ist, kann eine Sprachmitteilung den Inspektor darüber informieren, dass sich in dem Bereich, der dieser Telefonnummer entspricht, kein zugewiesenes Telefon befindet. Das Zuweisen einer Telefonnummer an einen geografischen Bereich und die Verwendung des Positionsdetektors in einem tragbaren Telefon, um anhand der Tatsache, ob sich das tragbare Telefon in dem zugewiesenen Bereich befindet oder nicht, festzulegen, ob das Telefon klingelt oder nicht, ist ein leistungsfähiges Konzept. Dieses Konzept eröffnet viele neue Möglichkeit zum Überwachen der Anwesenheit oder des Fehlens von Personen.
  • In 13 enthält ein Verfahren 1300 die Schritte zum Zuweisen einer Telefonnummer an einen geografischen Ort und zum Beantworten eines Anrufs anhand der Tatsache, ob sich zugewiesene Telefone in diesem Bereich befinden oder nicht, wie oben erläutert. Zuerst wird eine Telefonnummer einem definierten geografischen Bereich zugewiesen (Schritt 1310). Anschließend werden ein oder mehrere tragbare Telefone dem geografischen Bereich zugewiesen (Schritt 1320). Wenn die zugewiesene Telefonnummer angerufen wird (Schritt 1330 = ja), ermittelt das Verfahren 1300, ob in dem zugewiesenen Bereich zugewiesene Telefone vorhanden sind (Schritt 1340). Wenn das der Fall ist (Schritt 1340 = ja), werden alle zugewiesenen Telefone in dem zugewiesenen Bereich angeklingelt (Schritt 1360) und das erste Telefon, das auf den Anruf antwortet, wird verbunden, um den Anruf zu erhalten. Wenn in dem zugewiesenen Bereich keine zugewiesenen Telefone vorhanden sind (Schritt 1340 = nein), wird eine Sprachmitteilung bereitgestellt (Schritt 1350), um den Anrufer darüber zu informieren, dass in dem angerufenen Bereich keine zugewiesenen Telefone vorhanden sind. Auf diese Weise kann ein Anrufer mit jedem zugewiesenen Telefon verbunden werden, solange sich das zugewiesene Telefon in dem zugewiesenen geografischen Bereich befindet. Wenn sich ein zugewiesenes Telefon nicht in dem zugewiesenen geografischen Bereich befindet, beantwortet es den Anruf nicht. Es wird angemerkt, dass die oben in Bezug auf das Einstellen von Klingelparametern für einen Bereich erläuterten Konzepte (die durch die Beispiele von 9 veranschaulicht sind) gleichfalls für ein tragbares Telefon gelten, das einem geografischen Bereich zugewiesen ist, der wiederum einer Telefonnummer zugewiesen ist. Wenn sich ein zugewiesenes tragbares Telefon in dem Bereich befindet und die zugewiesene Telefonnummer angerufen wird, klingelt das tragbare Telefon vorzugsweise gemäß den Klingelparametern für den Bereich oder es klingelt nicht.
  • Es wird angemerkt, dass eine im Umfang der bevorzugten Ausführungsformen liegende Variation des Verfahrens 1300 darin besteht, dass die Sprachmitteilung vom Schritt 1350 ein Sprachmenü für den Anrufer erzeugt, wodurch der Anrufer eine oder mehrere Tasten auf seinem Telefon drücken kann, um sich mit einem zugewiesenen Telefon zu verbinden, das dem zugewiesenen Bereich am nächsten ist, obwohl sich in dem zugewiesenen Bereich keine zugewiesenen Telefone befinden. Dieses Merkmal wäre in einer Vielzahl von Anwendungen sehr nützlich. Bei dem oben erläuterten Sicherheitsbeispiel könnte der Sicherheitsinspektor durch dieses Merkmal automatisch ein tragbares Telefon anrufen, das dem zugewiesenen geografischen Bereich am nächsten ist, wenn sich in dem zugewiesenen geografischen Bereich keine zugewiesenen Telefone befinden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Funktionalität für ein tragbares Telefon, indem sie ermöglicht, dass das tragbare Telefon seine Funktion automatisch ändert, wenn es sich zwischen geografischen Bereichen bewegt, die im Voraus durch eine Vielzahl von Positionskoordinaten definiert sind, die in Reaktion auf eine Benutzerbetätigung gespeichert wurden. Diese Änderungsfunktion nimmt dem Benutzer die Sorge, sein Telefon abzuschalten, wenn er keinen Anruf erhalten möchte, soweit der Bereich mit Klingelparametern definiert wurde, die "kein Klingelton" oder "Vibrationsklingeln" enthalten. Außerdem können die Lautstärke und der Klingelton gemäß der geografischen Position des Telefons eingestellt werden. Das Ergebnis ist ein tragbares Telefon, das benutzerfreundlicher ist, indem es sich selbstständig den programmierten Bedürfnissen des Benutzers automatisch anpasst, wenn das Telefon den Standort wechselt.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Steuern des Betriebs eines tragbaren Telefons, das einen Positionsdetektor (220) und Steuermittel (210) enthält, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen (720) der geografischen Position des tragbaren Telefons mittels des Positionsdetektors; und in Reaktion auf die erfasste geografische Position Steuern (750, 760; 1150, 1170) des Anruf- und/oder Empfangsverhaltens des Telefons mittels der Steuermittel (210) in Abhängigkeit von der erfassten geografischen Position, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner die folgenden Schritte enthält: in Reaktion auf eine Benutzerbetätigung Speichern (600) mehrerer Positionskoordinaten in dem Telefon, die einen vorgegebenen geografischen Bereich (510, 520) definieren, der von Interesse ist; und Bestimmen (730) aus der erfassten Position des Telefons, ob sich das Telefon in dem vorgegebenen geografischen Bereich, der von Interesse ist, befindet oder nicht, wobei der Schritt zum Steuern des Anruf- und/oder Empfangsverhaltens von dem Ergebnis des Bestimmungsschritts abhängig ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die gespeicherten mehreren Positionskoordinaten aus dem eigenen Positionsdetektor des Telefons gelesen werden, wenn das Telefon durch den Benutzer zu aufeinander folgenden Grenzpunkten des interessierenden Bereichs bewegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die gespeicherten mehreren Positionskoordinaten aus einem externen Datenbankdienst gelesen und mittels eines Tastenfelds am Telefon eingegeben werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die gespeicherten mehreren Positionskoordinaten in Reaktion auf eine durch den Benutzer eingegebene Kennung, die dem interessierenden Bereich zugeordnet ist, durch einen externen Dienst zum Telefon heruntergeladen werden.
  5. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Steuerungsschritt umfasst: anhand der erfassten geografischen Position des tragbaren Telefons Festlegen, ob das tragbare Telefon klingeln soll, wenn vom tragbaren Telefon ein Anruf empfangen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das ferner den Schritt zum Bestimmen von Charakteristiken eines Klingelsignals anhand der erfassten geografischen Position des tragbaren Telefons umfasst.
  7. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei das tragbare Telefon nicht klingelt, wenn ein Anruf empfangen wird, falls sich das tragbare Telefon in einem vorgegebenen geografischen Bereich befindet.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das tragbare Telefon mit erhöhter Lautstärke klingelt, wenn ein Anruf empfangen wird, falls sich das tragbare Telefon in einem vorgegebenen geografischen Bereich befindet.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das tragbare Telefon mit einem anderen Klingelton klingelt, wenn ein Anruf empfangen wird, falls sich das tragbare Telefon in einem vorgegebenen geografischen Bereich befindet.
  10. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, das ferner die folgenden Schritte umfasst: in Reaktion auf die Auswahl von gespeichertem Text, der einem gewünschten Telefonkontakt entspricht, durch einen Benutzer, automatisches Wählen einer ersten gespeicherten Telefonnummer, die dem gewünschten Telefonkontakt entspricht, wenn sich das Telefon in einem ersten vorgegebenen geografischen Bereich befindet; und Wählen einer zweiten gespeicherten Telefonnummer, die dem gewünschten Telefonkontakt entspricht, wenn sich das Telefon in einem zweiten vorgegebenen geografischen Bereich befindet.
  11. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, das ferner die folgenden Schritte umfasst: in Reaktion auf die Auswahl von gespeichertem Text, der einem gewünschten Telefonkontakt entspricht, durch einen Benutzer, Wählen einer ersten gespeicherten Telefonnummer, die dem gewünschten Telefonkontakt entspricht; und Übertragen der erfassten geografischen Position des tragbaren Telefons mit dem Anruf an die erste gespeicherte Telefonnummer.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner den Schritt zum Leiten des Anrufs unter Verwendung der übertragenen geografischen Position des tragbaren Telefons zu einem zweiten Telefon, das das nächstgelegene aus einer vorgegebenen Gruppe von Telefonen in physikalischer Nähe zum tragbaren Telefon ist.
  13. Tragbares Telefon, das Mittel zum Ausführen eines Verfahrens nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  14. Tragbares Telefon nach Anspruch 13, bei dem der Positionsdetektor einen Detektor zur globalen Positionierung (GPS-Detektor) umfasst.
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