DE60101723T2 - Schuh mit stollen - Google Patents

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Andrew Paul Atherstone KELLY
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/161Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole

Description

  • Die Endung betrifft bestolltes Schuhwerk wie beispielsweise Sportschuhe, zum Beispiel Fußballschuhe und Golfschuhe. Der Begriff "Fußball" ist so zu verstehen, daß er alle Fußballsportarten umfaßt wie zum Beispiel Rugby, American und Australien Football.
  • Die Stollen sind gedacht zum Bereitstellen von Reibung, indem sie einen bodenhaftenden Teil haben, von einer Art und Weise, die für den betreffenden Sport geeignet ist. Daher haben Stollen zum Fußballspielen tendenziell relativ scharte sich in den Boden bohrende Spikes, während die Stollen für Golfschuhe gegenwärtig mehrere relativ weiche und stumpfe in den Boden greifende Spikes besitzen. Die Stollen sind an der Sohle des Schuhwerks abnehmbar befestigt durch einen Schraubgewindezapfen auf dem Stollen, der mit einer entsprechend gewundenen Fassung zusammenwirkt, die in den Schuh geformt ist oder auf andere Weise an dem Schuh befestigt ist.
  • US 1985775 offenbart eine Kombination eines Schuhstollens und einer Aufnahme gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die Schraubgewindeverbindung muß derart gestaltet sein, daß sie das Verbleiben des Stollens an seiner Position sichert, selbst wenn starke Kräfte auf ihn einwirken und speziell damit er sich nicht unbeabsichtigt losschraubt. Bekannte Stollen haben entweder ein eingängiges Gewinde oder ein mehrgängiges Gewinde. Ein eingängiges Gewinde ist die einfachste Gewindeform und bietet einen größeren Widerstand gegen Herausschrauben als ein mehrgängiges Gewinde. Es bietet ebenfalls eine starke Verbindung über die mehreren Umdrehungen des Stollens auf dem Zapfen und der Fassung. Wegen der Anzahl der Umdrehungen die zur Befestigung und Lösung des Stollens benötigt werden wird jedoch die Entfernung und der Austausch zeitintensiv. Ein mehrgängiges Gewinde hat einen steileren Spiralwinkel, der es ermöglicht, einen Zapfen von beliebiger Länge mit geringerer Rotation in die Fassung einzuführen. Da ein mehrgängiges Gewinde tiefer geschnitten ist als ein eingängiges Gewinde, ist ebenso die Scherkraft des Gewindes größer, so daß ein kürzerer Zapfen verwendet werden kann.
  • Egal ob ein eingängiges oder mehrgängiges Gewinde benutzt wird, die Stollen und Fassungen nehmen auch einen Verschlußzahn auf, um das unbeabsichtigte Losschrauben des Stollens zu verhindern. Typischerweise haben der Stollen und die Fassung jeweils eine Anzahl von Zähnen, die zusammenwirken, wenn der Stollen in die Fassung eingeführt wird. Die Anordnung der Zähne erlaubt es, daß sich der Stollen relativ zu der Fassung in einer beliebigen einer Anzahl von Positionen befindet, wenn er vollständig eingeführt ist.
  • Die beschriebenen Schraubgewinde und Verschlußzähne sind recht adäquat wenn die Rotationsorientierung des Stollens relativ zu der Sohle nicht maßgeblich ist. In der Tat sind heutzutage die meisten Stollen kreisförmig oder rotationssymmetrisch und ihre abschließende Orientierung relativ zur Schuhsohle ist irrelevant.
  • Jedoch können in einigen Sportarten, bei denen die auf den Stollen wirkende Kräfte relativ hoch und von einer besonderen Art sind, wie zum Beispiel seitliche Kräfte oder Kräfte die aus einer hohen Vorwärtsbeschleunigung des Trägers des Schuhs resultieren, Stollen die speziell orientiert sind wirkungsvoller sein. (Der Begriff "speziell orientierter Stollen" wird verwendet werden, um Stollen einzuschließen, die nicht rotationssymmetrisch sind oder Stollen, die rotationssymmetrisch sind, deren Orientierung relativ zur Schuhsohle aber entscheidend ist.) Ein speziell orientierter Stollen muß sehr präzise relativ zur Schuhsohle ausgerichtet sein, um sicher zu stellen, daß er in der gewünschten Weise wirkt. Die bekannten Schraubgewinde und Verschlußzähne sind nicht in der Lage diese präzise Orientierung sicherzustellen. Obwohl zum Beispiel ein eingängiges Gewinde den Stollen zu Beginn seiner Einführung orientiert, bewirkt die Vielzahl von Umdrehungen und der Verschlußzahn, daß seine Endposition nicht vorhergesagt werden kann. Ein mehrgängiges Gewinde stellt natürlich eine Mehrzahl von Startpositionen bereit und der Verschlußzahn eine Mehrzahl von Endpositionen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, sicherzustellen, daß ein Stollen relativ zu seiner Fassung und der Aufnahme präzise orientiert werden kann; die Orientierung der Aufnahme relativ zum Schuh ist selbstverständlich nötig, bildet jedoch keinen Teil dieser Erfindung.
  • Gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfaßt der Schuhstollen in einer Kombination eines Schuhstollens und einer Aufnahme einen bodenhaftenden Teil und die beiden Komponenten sind eingerichtet, um durch eine mehrgängige Gewindeverbindung zusammen gesichert zu werden, die einen Schraubgewindezapfen auf einer der beiden Komponenten umfaßt, der eingerichtet ist, um mit Drehung in eine Schraubgewindefassung auf der anderen Komponente eingeführt zu werden, und eine Verschlußeinrichtung der Komponenten umfaßt, die angeordnet ist, um ineinander zu greifen, zumindest wenn der Zapfen vollständig in die Fassung eingeführt ist, um dem Losschrauben der Anordnung zu widerstehen, und der Stollen und die Aufnahmeeinrichtungen Einrichtungen zum Bestimmen der Anfangsposition des Stollens relativ zur Aufnahme besitzen und Einrichtungen zum Bestimmen der Endposition des Stollens relativ zur Aufnahme besitzen, wobei sowohl die Anfangs- als auch die Endposition des Stollens relativ zur Aufnahme bestimmt wird.
  • Daher ist sowohl die Anfangsausrichtung des Stollens relativ zur Aufnahme als auch die Endposition bestimmt. Ein Stollen kann deshalb relativ zu der Aufnahme und somit zu der Schuhsohle speziell orientiert sein.
  • Das mehrgängige Gewinde kann zwei, drei oder mehr Startpunkte besitzen, um die zum Befestigen und Lösen des Stollens benötigten Umdrehungen zu reduzieren. In einer Ausführungsform ist das Gewinde ein dreigängiges Gewinde und in einer anderen Ausführungsform ist es ein sechsgängiges Gewinde. Dies ermöglicht, daß der Stollen in einer halben Umdrehung befestigt wird, was die Entfernung und Anbringung leicht macht.
  • Die Einrichtung zum Bestimmen der Anfangsposition des Stollens relativ zu der Aufnahme kann durch die Gewindeverbindung bereitgestellt werden, wobei eines der Gewinde und der Nuten unterschiedlich zu dem anderen oder den anderen ist, um einen Schlüssel und eine komplementäre Schlüsselführung bereitzustellen.
  • Der Schlüssel kann ein vergrößertes Gewinde auf einem der Komponenten und eine entsprechend vergrößerte Nut auf der anderen Komponente umfassen. Das Gewinde und die Nut sind vorzugsweise radial vergrößert. Das vergrößerte Gewinde paßt ausschließlich in die vergrößerte Nut, wodurch die Startposition bestimmt ist. Die Stärke der Gewindeverbindung wird dadurch nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Alternativ umfaßt der Schlüssel ein überbrücktes Gewinde auf einer der Komponenten und ein entferntes Gewinde auf der anderen Komponente. Folglich ist auf der einen Komponente der Raum zwischen den Kämmen der beiden benachbarten Gewinde aufgefüllt und auf der anderen Komponente ist das Gewinde zwischen zwei benachbarten Gewindetälern entfernt. Dies stellt die notwendige initiale Orientierung des Stollens relativ zu der Fassung bereit, wobei die Stärke der Gewindeverbindung nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Geeigneterweise ist der Schlüssel auf der Aufnahme und die Schlüsselführung auf dem Stollen bereitgestellt. Alternativ kann sich der Schlüssel auf dem Stollen und die Schlüsselführung auf der Aufnahme befinden.
  • Vorzugsweise umfaßt die Verschlußeinrichtung radial gerichtete Verschlußanordnungen auf dem Stollen und der Aufnahme, die betriebsbereit sind, um wechselseitig ineinander einzugreifen, wenn der Zapfen in die Fassung bis zu einer vorgegebenen axialen Position geschraubt wurde. Eine der Verschlußanordnungen umfaßt wenigstens einen radialen Überstand, während die andere wenigstens eine radial gerichtete Einführrampe, eine Aussparung und eine Stop-Einrichtung umfaßt. Der Überstand fährt über eine Einführrampe bevor er in eine Aussparung schnellt und dann die Stop-Einrichtung einlegt, um zu verhindern, daß der Stollen weiter in die Fassung geschraubt wird. Die Ver schlußeinrichtung erlaubt das Losschrauben des Stollens bei Anwendung eines vorgegebenen Drehmoments durch federndes Nachgeben der Verschlußanordnungen. Diese Verschlußeinrichtung hat den Vorteil, das sie beim Einrasten des Überstandes einen Hinweis auf das Verschließen bietet, der, wenn er in die Aussparung schnellt, gefühlt und/oder gehört werden kann. Diese Verschlußeinrichtung vergrößert ebenfalls die Stärke der Verbindung zwischen dem Stollen und der Aufnahme. Vorzugsweise werden zwei Verschlußanordnungen bereitgestellt, es ist jedoch auch möglich vier oder mehr bereitzustellen.
  • Falls der Stollen in einer halben Umdrehung angebracht wird und zwei Verschlußanordnungen bereitgestellt werden, können die Verschlußanordnungen auf verschiedenen Durchmessern sein. Dies hilft, um eine positive Anfangsorientierung des Stollens bereitzustellen und stellt sicher, daß kein gegenseitiges Einfädeln auftreten kann.
  • Die Überstände sind auf verschiedenen Durchmessern, während die Rampen, Aussparungen und Stop-Einrichtungen auf den Wänden von runden Kanälen von korrespondierenden Durchmessern geformt sind.
  • Alternativ kann die Verschlußeinrichtung Verschlußanordnungen als einen Ring von Stäben umfassen, die sich von einer der Komponenten axial erstrecken und einen Ring von radial vorspringenden Zähnen auf der anderen Komponente umfassen, die so angeordnet sind, das wenn der Zapfen in die Fassung bis zu einer vorgegebenen axialen Position geschraubt worden ist, ein Ineinandergreifen der Zähne mit den Stäben eine federnde Auslenkung der Stäbe verursacht und ein Ineinandergreifen der Zähne zwischen den Stäben einen gegenseitigen Eingriff der Verschlußeinrichtungen verursacht.
  • Mit beiden Typen der Verschlußeinrichtungen ist es leicht, die Verschlußanordnungen umlaufend relativ zu dem Schlüssel und der Schlüsselführung anzuordnen, um die genau Endorientierung des Stollens relativ zu der Aufnahme sicherzustellen. Der Stollen kann deshalb ein speziell orientierter Stollen sein und besonders ein nicht-rotationssymmetrischer Stollen.
  • Die Methode des Orientierens des Stollens relativ zu der Aufnahme kann auch einen Teil der Erfindung bilden. Ein zweiter Aspekt der Erfindung bezieht sich speziell auf einen Schubstollen.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung hat ein Stollen zur Verwendung mit einem Gegenstand von bestolltem Schuhwerk eine Aufnahme mit einer mehrgängigen Schraubgewindefassung, wobei der Stollen einen Zapfen mit einem mehrgängigen Schraubgewinde komplementär zu dem Schraubgewinde der Fassung hat, so daß drehendes Einfügen des Zapfens in die Fassung den Stollen in der Fassung sichert, wobei die Aufnahme eine Komponente eines spiralförmigen Schlüssels und einer komplementären Schlüsselführung hat, deren andere Komponente auf der Aufnahme bereitgestellt ist, wobei der spiralförmige Schlüssel und die Schlüsselführung die Position des Zapfens relativ zur Aufnahme zu Beginn des Einführens des Zapfens in die Fassung definieren.
  • Vorzugsweise ist die Schlüsselführung auf dem Zapfen bereitgestellt aber er kann statt dessen auch den Schlüssel haben.
  • Die Schlüsselführung umfaßt vorzugsweise eine Nut des Schraubgewindes auf dem Zapfen, die von unterschiedlicher Dimension zu der anderen oder den anderen ist. Die Nut kann eine vergrößerte Nut umfassen. Die Nut kann radial oder durch das Entfernen eines Gewindes vergrößert sein.
  • Der Stollen kann auch eine Komponente einer Verschlußeinrichtung umfassen, von der eine komplementäre Komponente auf der Aufnahme bereitgestellt ist, um den Stollen in der Fassung zu empfangen. Der Stollen kann ein speziell orientierter Stollen sein und speziell ein nicht-rotationssymmetrischer Stollen.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Aufnahme zur Einbringung in einen Gegenstand von bestolltem Schuhwerk, wobei die Aufnahme geeignet ist, um einen Stollen zu empfangen.
  • Gemäß eines dritten Aspekts der Erfindung hat eine Aufnahme zum Einbringen in einen Gegenstand von bestolltem Schuhwerk eine mehrgängige Schraubgewindefassung, die eingerichtet ist, um einen Zapfen eines Schuhstollens zu empfangen, wobei der Zapfen ein mehrgängiges Schraubgewinde komplementär zum Schraubgewinde der Fassung hat, so daß drehendes Einfügen des Zapfens in die Fassung den Stollen in der Aufnahme sichert, wobei die Aufnahme eine Komponente eines sprialförmigen Schlüssels und einer komplementären Schlüsselführung hat, deren andere Komponente auf dem Zapfen bereitgestellt ist, wobei der spiralförmige Schlüssel und die Schlüsselführung die Position des Zapfens relativ zur Aufnahme zu Beginn des Einführens des Zapfens in die Fassung definieren.
  • Vorzugsweise ist der Schlüssel auf der Aufnahme bereitgestellt, aber sie kann statt dessen auch die Schlüsselführung haben.
  • Die Schlüsselführung umfaßt vorzugsweise ein Gewinde des Schraubgewindes auf der Fassung, welches von verschiedenem Ausmaß ist als daß andere oder die anderen. Das Gewinde kann ein vergrößertes Gewinde umfassen. Das Gewinde kann radial oder durch ein überbrücktes Gewinde geformt vergrößert sein.
  • Die Aufnahme kann auch eine Komponente einer Verschlußeinrichtung haben, von der eine komplementäre Komponente auf dem Stollen bereitgestellt ist.
  • Die verschiedenen Aspekte der Erfindung sind in den beiliegenden Figuren beispielhaft illustriert, wobei:
  • 1 eine Sicht von unterhalb eines Schuhstollens ist;
  • 2 eine Draufsicht auf den Stollen von 1 ist;
  • 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 von 1 ist;
  • 4 ein Schnitt entlang der Linie 4-4 von 1 ist;
  • 5 eine Sicht von unterhalb einer Aufnahme für den Stollen in den 1 bis 4 ist;
  • 6 ein Schnitt entlang der Linie 6-6 von 5 ist;
  • 7 und 8 ähnlich zu den 2 und 3 sind, jedoch eine Modifikation zeigen;
  • 9 und 10 ähnlich zu den 5 und 6 sind, jedoch eine modifizierte Aufnahme für den Stollen aus den 7 und 8 zeigen;
  • 11 und 12 ähnlich zu den 7 und 8 sind, jedoch einen unterschiedlichen Typ von Stollen zeigen; und
  • 13 und 14 ähnlich zu den 9 und 10 sind und eine modifizierte Aufnahme für den Stollen aus den 11 und 12 zeigen.
  • Die 1 bis 4 zeigen einen Stollen 1, der zur Verwendung an einem Sportschuh geeignet ist, wie zum Beispiel einem Fußballschuh (nicht abgebildet). Der Stollen 1 ist angepaßt, um mit Rotation eingeführt und in einer Aufnahme 2 empfangen zu werden – gezeigt in den 5 und 6 –, die in eine Sohle oder einem Absatz eines Sportschuhs geformt ist oder auf andere Weise mit einer Sohle oder einem Absatz eines Sportschuhs verbunden ist.
  • Der Stollen 1 ist eine einheitliche Ausformung aus einem Kunststoffmaterial und hat eine elliptische Flansch 3. Ein bodengreifender Spike 4 springt vor von der unteren Seite der Flansch 3, während ein externer Schraubgewindezapfen 5 von der oberen Seite vorspringt. 1 zeigt den Spike 4 von nicht-rotationssymmetrischer Form, ausgerichtet entlang der Hauptachse der Flansch 3, abgerundet an einem Ende 6 und sich verjüngend zu einem Punkt an dem anderen Ende 7. Der Spike 4 hat eine Aussparung 8 an seinem bodengreifenden Ende, und eine einfache zylindrische Bohrung 9 erstreckt sich von der Aussparung 8 nach oben durch den Zapfen 5. Ein passender Teil ist in die Aussparung 8 und die Bohrung 9 eingefügt, um den Stollen 1 zu vervollständigen. Es wird anerkannt, daß die Spikes von jeder beliebigen anderen nicht-rotationssymmetrischen Form sein könnten, wie zum Beispiel von der Form eines Pfeils. Da der Spike 4 nicht-rotationssymmetrisch ist, ist es erforderlich, ihn bei Benutzung relativ zur Schuhsohle zu orientieren. Die Orientierung des Stollens 1 in der Aufnahme ist der erste Schritt davon.
  • Das externe Schraubgewinde auf dem Zapfen 5 ist ein sechsgängiges Gewinde mit einem relativ steilen Spiralwinkel, so daß der Stollen 1 in die Aufnahme 2 durch eine halbe Umdrehung eingeführt werden kann, obwohl jeder beliebige Anteil einer Umdrehung zur Einführung des Stollens 1 eingerichtet werden kann. Um die Anfangsposition des Stollens 1 relativ zu der Aufnahme 2 zu definieren, wird eines der Gewinde 10 auf dem Zapfen 5 entfernt, um eine spiralförmige Schlüsselführung 11 für einen komplementären Schlüssel 12 zu bilden, der auf dem Schraubgewinde der Aufnahme 2 gebildet ist.
  • Aufgrund des relativ steilen Spiralwinkels des Gewindes, ist der Reibungswiderstand zum Losschrauben des Stollens 1 relativ niedrig. Der Stollen 1 und die Aufnahme 2 haben daher eine Verschlußeinrichtung 13, die zum Sichern des Stollens 1 in der Aufnahme 2 und zum Definieren seiner Endposition relativ zu der Aufnahme 2 dient.
  • Der Stollen 1 hat daher eine Verschlußanordnung, die ein Paar von diametral entgegengesetzten Überständen 14 umfaßt. Jeder Überstand 14 umfaßt einen teilzylindrischen Steg, der sich axial von dem Ring 15 erstreckt, der seinerseits axial von der Flansch 3 hervorspringt, wobei der Überstand 14 von dem Zapfen 5 radial beabstandet ist. Jeder Überstand 14 hat einen sich radial nach Außen erstreckenden Verschlußüberstand 16 als eine sich axial erstreckende Lamelle, die auf dem vorderen Ende (in Einschraubrichtung) des Stegs bereitgestellt ist. Eine seitliche Vorderseite 17 der Lamelle ist abgerundet, um ein sanft konvexes Eckprofil zu bilden, das eine flache Außenseite 18 der Lamelle und eine flache vordere Endseite 19 des Stegs verbindet. Eine hintere Seitenfläche 20 der Lamelle ist flach und generell rechtwinklig zu der Außenfläche 18 und zu einer zylindrischen Außenfläche des Stegs, wo sie eingreift. Das hintere Ende des Stegs ist gewinkelt, so daß die Umfangsdimension des unteren Endes des Stegs, wo er sich mit dem Ring 15 vereint, größer als die Umfangsdimension an seinem oberen Ende ist.
  • Der Ring 15 ist von abgestuftem Durchmesser, um zwei Halbkreise von leicht unterschiedlichen Durchmessern bereitzustellen, wobei ein Überstand 14 von jedem Halbkreis übersteht, so daß der radiale Abstand der beiden Überstände 14 von dem Zapfen 5 leicht unterschiedlich ist und ihre axiale Höhe geringer als die axiale Höhe des Zapfens 5 ist. Die axiale Höhe des Rings 15 ist ungefähr die Hälfte von der des Zapfens 5.
  • Die Aufnahme 2 (siehe 5 und 6) ist ebenfalls eine einheitliche Ausformung aus einem Kunststoffmaterial. Sie hat eine kreisrunde obere Platte 30 mit einem von ihr abhängigen zentralen Anschluß 31. Eine ringförmige Ankerflansch 32 ist durch einen Teil 33 der Platte 30 geformt, der sich radial über den Anschluß 31 hinaus nach Außen fortsetzt. Der Teil 33 hat vier gebogene Löcher 34, die beim Verankern der Flansch 32 in der Schuhsohle oder dem Absatz mitwirken.
  • Der Anschluß 31 umfaßt eine starke innere zylinderförmige Wand 35 und eine relativ dünne und leicht flexible äußere Wand 36. Die innere Wand 35 bildet eine interne Schraubgewindefassung 37, die angepaßt ist, um den Zapfen 5 zu empfangen. Die Fassung 37 hat auch ein sechsgängiges Gewinde mit einem Schlüssel 12, der durch Überbrücken zweier benachbarter Gewinde geformt ist (das heißt, durch Auffüllen zwischen den Kämmen zweier benachbarter Gewinde, um komplementär zu der Schlüsselführung 11 auf dem Stollen 1 zu sein, die durch Entfernen eines Gewindes zwischen zwei benachbarten Tälern gebildet wird).
  • Die radiale Außenfläche 38 der Wand 35 und die radiale Innenfläche 39 der äußeren Wand 36 sind von abgestuftem Durchmesser, so daß zwei teilweise ringförmige Räume 40, 41 von unterschiedlichen Durchmessern zwischen ihnen definiert werden. Die Durchmesser der Räume 40, 41 korrespondieren zu den Durchmessern der Überstände 14, so daß jeder Überstand 14 nur von einem ringförmigen Raum 40 oder 41 empfangen werden kann. Die Räume 40, 41 sind durch ein Paar von diametral entgegengesetzten axialen Stop-Einrichtungen 42 getrennt, die einen Teil der Verschlußeinrichtung bilden.
  • Die Verschlußeinrichtung auf der Aufnahme ist als zwei Verschlußanordnungen auf der äußeren Wand 36 bereitgestellt, die auf der Innenfläche 39 dieser Wand geformt sind, um radial nach Innen zu blicken. Jede Anordnung hat eine Aussparung 44, die auf einer Umfangsseite durch eine Einführrampe 45 und auf der anderen Seite durch die Stop-Einrichtung 42 begrenzt ist. Die Rampen 45 erstrecken sich höchstens über ein Achtel des Umfangs der Wand 36 und haben eine axiale Höhe von circa einem Drittel der axialen Höhe der Wände 35, 36. Dies stellt sicher, daß die Verschlußeinrichtung am Ende der Einführung des Zapfens 5 in die Fassung 37 richtig funktioniert.
  • Bei Benutzung ist die Aufnahme 2 in die Sohle oder den Absatz eines Sportschuhs aufgenommen. Normalerweise ist die Aufnahme 2 in die Schuhsohle oder den Absatz geformt. Da der Stollen 1 speziell orientiert sein muß, muß die Aufnahme 2 ebenfalls in der Schuhsohle oder dem Absatz präzise orientiert sein. Die abgestufte äußere Wand 36 kann verwendet werden, um die Aufnahme 2 in einer Form zu orientieren, oder weitere Ausrichtungsmerkmale (nicht abgebildet) können auf der Aufnahme 2 bereitgestellt werden.
  • Der Stollen 1 wird durch das Einfügen des Zapfens 5 in die Fassung 37 installiert, wobei die Überstände 14 zur gleichen Zeit in den ringförmigen Räumen 40, 41 aufgenommen werden. Aufgrund des Schlüssels 12 und der Schlüsselführung 11 gibt es nur eine Position, in der die Gewinde auf dem Zapfen 5 und der Fassung 37 beginnen können ineinander zu wirken. Rotation des Stollens 1 verursacht, daß der Zapfen 5 in die Fassung 37 gedreht wird und die Überstände 14 in die ringförmigen Räume 40, 41 gedreht werden. Die Form der Gewinde ist derart, daß es zur vollständigen Einführung des Stollens 1 nur einer halben Umdrehung bedarf. Auf dem letzten Viertel der Einführbewegung des Verschließens wirken die Überstände 16 mit den Einführrampen 45 zusammen und schnappen dann in die Aussparungen 44 zwischen den Rampen 45 und den Stop-Einrichtungen 42 ein. Deshalb wird eine weitere Rotation durch das Zu sammenwirken der Überstände 16 mit den Stop-Einrichtungen 42 verhindert. Die äußere Wand 36 verformt sich federnd wenn die Überstände 16 über die Rampen 45 gleiten, kehrt aber in ihre ursprünglich Form zurück, wenn die Überstände die Aussparungen 44 erreichen. Wenn die Überstände 16 in die Aussparungen 44 einschnappen, machen sie einen "Klick", der gefühlt und/oder gehört werden kann und anzeigt, daß die Einführung des Stollens 1 vollendet ist.
  • Die Anfangsposition des Stollens 1 relativ zu der Aufnahme 2 wird durch den Schlüssel 12 und die Schlüsselführung 11 und zu einem geringeren Ausmaß durch die Überstände 14 bestimmt. Die Endposition wird durch die Verschlußeinrichtung bestimmt, wodurch sichergestellt wird, daß in der Endposition der Stollen 1 präzise relativ zu der Aufnahme 2 orientiert ist.
  • Die 7 bis 10 zeigen einen modifizierten Stollen 1 und eine modifizierte Aufnahme 2, wobei korrespondierende Teile mit korrespondierenden Referenznummern versehen sind. Der Hauptunterschied der Ausführungsform in den 7 bis 10 ist, daß die Überstände 14 auf dem Stollen 1 auf dem gleichen Durchmesser sind, wodurch die Konstruktion vereinfacht wird. Die Überstände 14 sind von der gleichen Gestalt wie in der ersten Ausführungsform, mit ähnlichen Verschlußüberständen 16.
  • Die Aufnahme 2 ist modifiziert, um mit dem Stollen 1 zusammenzupassen. In der Aufnahme 2 sind die radiale Außenfläche 38 der Wand 35 und die radiale Innenfläche 39 der Außenwand 36 nun jeweils von einem konstanten Durchmesser, so daß die teilweise ringförmigen Räume 50 gleich sind und zwischen den Stop-Einrichtungen 42 definiert sind. Es wird auch darauf hingewiesen, daß die Ankerflansch 32 eher oval als rund ist, wobei die Löcher 34 modifiziert sind.
  • Ansonsten ist die Konstruktion und die Funktionsweise der Ausführungsform in den 7 bis 10 die gleiche wie diejenige der 1 bis 6.
  • Bei einer Modifikation beider Ausführungsformen (nicht gezeigt) kann der spiralförmige Schlüssel 12 auf dem Stollen 1 und die Schlüsselführung 11 auf der Aufnahme 2 bereitgestellt werden.
  • Bei einer weiteren Modifikation (nicht abgebildet) wäre es zum Zwecke zusätzlicher Sicherheit möglich, mehr als zwei Verschlußanordnungen bereitzustellen, solange sie nur am Ende der Einführung des Stollens 1 in Eingriff kommen.
  • Die 11 bis 14 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Stollen 101 der 11 und 12 geeignet ist, um an einem Golfschuh (nicht abgebildet) verwendet zu werden. Der Stollen 101 ist angepaßt, um mit Rotation eingeführt und in einer Aufnahme 102 empfangen zu werden – abgebildet in den 13 und 14 – , die in die Sohle oder den Absatz eines Golfschuhs eingeformt ist oder auf andere Weise an der Sohle oder dem Absatz eines Golfschuhs befestigt ist.
  • Der Stollen 101 ist eine einheitliche Ausformung aus Kunststoffmaterial mit einer kreisrunden Flansch 103. Die untere Seite der Flansch 103 ist mit einer bodengreifenden Anordnung 104 versehen.
  • Wie gezeigt, ist die Anordnung 104 teilweise sphärisch, sie kann jedoch jede konventionelle Form annehmen, wie zum Beispiel ein oder mehrere bodengreifende Spikes (nicht abgebildet). Die Anordnung 104 kann rotationssymmetrisch oder nicht-rotationssymmetrisch sein, weshalb Einrichtungen zu ihrer Orientierung relativ zu der Aufnahme bereitgestellt sind.
  • Ein extern gewindeter Zapfen 105 ragt aus der oberen Seite der Flansch 103 heraus. Das externe Schraubgewinde auf dem Zapfen 105 ist ein dreigängiges Gewinde mit einem relativ steilen Spiralwinkel, so daß der Stollen 101 in einer halben Umdrehung in die Aufnahme 102 eingeführt werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist eine der Gewindenuten 111 auf dem Zapfen 105 in der radialen Richtung tiefer als die andern beiden 110, um eine Schlüsselführung für einen komplementären Schlüssel 112 auf dem Schraubgewinde der Aufnahme 102 zu bilden, um eine Anfangsposition auf dem Stollen 101 relativ zu der Aufnahme 102 zu definieren.
  • Wie in den vorausgehenden Ausführungsformen ist der Reibungswiderstand zum Herausschrauben des Stollens wegen des relativ steilen Spiralwinkels des Gewindes relativ gering. Deshalb haben der Stollen 101 und die Aufnahme 102 eine Verschlußeinrichtung 113, die den Stollen in der Aufnahme sichert und seine Endposition relativ zu der Aufnahme definiert. Die Verschlußeinrichtung 113 ist wesentlich unterschiedlich von der der 1 bis 10, da für Golfschuhe die Sicherung des Stollens 101 in der Aufnahme 102 nicht so kritisch ist wie für Fußballstollen, da in Benutzung die auf den Stollen einwirkenden Kräfte grundsätzlich geringer sind. Deshalb umfaßt die Verschlußeinrichtung 113 einen Ring von federnden Stäben 114 auf dem Stollen 101, die mit einem Ring von Zähnen auf der Aufnahme 102 zusammenwirken.
  • Die federnden Stäbe 114 erstrecken sich axial von der Oberseite der Flansch 103. Die Stäbe 114 umgeben den Zapfen 105 und bilden einen Ring konzentrisch mit dem Zapfen 105. Es gibt sechs Stäbe 114, die einheitlich um die Achse des Stollens 101 verteilt sind. Das axiale Ausmaß jedes Stabs 114 ist ungefähr die Hälfte der axialen Höhe des Zapfens 105 und jeder Stab 114 ist radial federnd. Die radiale Außenfläche 115 jedes Stabs 114 hat einen unteren teilweise zylindrischen Teil 116 und einen oberen teilweise konischen Teil 117. Die obere Fläche 118 jedes Stabs ist auch aufwärts in Richtung des Zapfens 105 gewinkelt, so daß die radiale Innenfläche 119 jedes Stabes 114 die größte axiale Höhe besitzt. Die radiale Innenfläche 119 jedes Stabes 114 ist generell konvex in Richtung des Zapfens 105, mit einer zentralen konvexen Region 120, einem ersten umlaufenden Ende 121 mit einem konkaven Profil in Richtung des Zapfens 105 und einem zweiten umlaufenden Ende 122 mit einem konvexen Profil in Richtung des Zapfens 105. Das erste Ende 121 ist das vordere Ende und das zweite Ende 122 das hintere Ende beim Einführen des Stollens 101 und umgekehrt wenn er entfernt wird. Das konkave Profil des ersten Endes 121 weist einen geringeren Widerstand bei der Einführung des Stollens 101 auf, während daß konkave Profil des zweiten Endes 122 einen größeren Widerstand beim Entfernen aufweist.
  • Die Aufnahme 102 der 13 und 14 ist ebenfalls eine einheitliche Ausformung aus Kunststoffmaterial. Sie hat eine kreisrunde obere Platte 130 mit einem von ihr ausgehenden zentralen Anschluß 131. Die Aufnahme 102 ist in der Schuhsohle oder dem Absatz durch die obere Platte 130 verankert, die Perforationen 134 einschließt, um dies zu unterstützen.
  • Der Anschluß 131 hat eine starke zylinderförmige Wand 135, deren Inneres eine interne Schraubgewindefassung 137 bildet, die angepaßt ist, um den Zapfen 105 aufzunehmen. Die Fassung 137 hat ebenfalls ein dreigängiges Gewinde, wobei eines der Gewinde 112 im Verhältnis zu den anderen beiden 139 radial vergrößert ist, um die komplementäre Schlüsselführung 112 für die vergrößerte Nut 111 auf dem Zapfen 105 zu sein. In 14 kann man sehen, daß die axiale Dimension des Gewindes 112 gleich der der anderen beiden 139 ist. Die radiale Außenfläche 138 der Wand 135 ist mit einem Teil der Verschlußeinrichtung 113 als ein Ring von sich axial erstreckenden Zähnen 140 geformt, die radial nach Außen aus der Oberfläche 138 hervorspringen. Die Zähne 140 sind in der Form von kurzen untersetzten Rippen, die sich in eine Richtung parallel zur Achse der Fassung 137 fortsetzen. Im Querschnitt sind die Zähne generell dreieckig, jedoch mit einem abgerundeten Scheitel 141. Die Zähne sind einheitlich um die Fassungsachse verteilt, wobei es in der abgebildeten Ausführungsform zwölf Zähne gibt.
  • Die Distanz der radialen Überstände der Zähne 140 von der Fassungsachse ist im wesentlichen gleich der der Innenfläche der Stäbe 114 an dem ersten umlaufenden Ende 121. Es gibt also eine radiale Interferenz zwischen den Zähnen 140 und den Stäben 114, die einen Reibungswiderstand gegen die relative Rotation des Stollens 101 und der Aufnahme 102 bewirkt.
  • In Benutzung ist die Aufnahme 102 in der Sohle oder den Absatz eines Golf- oder anderen Sportschuhs aufgenommen, normalerweise durch Einformen. Falls der Stollen 101 speziell orientiert werden muß, muß die Aufnahme 102 auch präzise in der Schuhsohle oder dem Absatz orientiert sein. Das vergrö ßerte Gewinde 112 kann als Orientierungsmerkmal verwendet werden, oder andere Merkmale (nicht abgebildet) können bereitgestellt werden.
  • Der Stollen 101 wird durch das Einführen des Zapfens 105 in die Fassung 137 installiert. Aufgrund des vergrößerten Gewindes 112 und der vergrößerten Nut 111 gibt es nur eine Position, in der die Gewinde auf dem Zapfen 105 und der Fassung 137 beginnen können ineinander zu greifen. Eine Rotation des Stollens 101 bewirkt, daß der Zapfen 105 in die Fassung 137 gezogen wird und daß beim Einschrauben des Zapfens die Zähne 140 und die Stäbe 114 ineinander greifen. Einer Rotation wird durch das Eingreifen der Zähne 140 in aufeinanderfolgende Stäbe 114 widerstanden. Da die Zähne 140 im wesentlichen unkomprimierbar sind, werden die Stäbe 114 in einer federnden Weise radial ausgelenkt, um es den Zähnen 140 zu erlauben, sich hinter die Stäbe 114 zu bewegen. Das Profil der radialen Innenfläche der Stäbe 114 erlaubt ein relativ leichtes Bewegen der Zähne 140 hinter die Stäbe 114, obwohl die Stäbe 114 weniger leicht ausgelenkt werden, wenn der Zapfen 105 in die Fassung 137 vordringt. Durch die Rotation des Zapfens 105 relativ zu der Fassung 137 um 180 C° wird eine Position definiert, in der der Stollen 101 vollständig in die Aufnahme eingeführt ist und durch das Ineinandergreifen der Zähne 140 und der Stäbe 114 gesichert ist, wenn jeder Zahn 140 seinen dritten Stab 114 passiert hat.
  • Wie in den vorangegangenen Ausführungsformen ist daher die Anfangsposition des Stollens 101 relativ zu der Aufnahme 102 durch das Schlüsselgewinde 112 und die Schlüsselführungsnut 111 bestimmt. Die Endposition ist durch die Länge der Gewinde und der Verschlußeinrichtungen bestimmt, wodurch sichergestellt wird, daß in der Endposition der Stollen 101 präzise relativ zu der Aufnahme 102 orientiert ist.
  • Die Verschlußeinrichtung 113 der 11 bis 14 kann anstelle der Verschlußeinrichtung 13 der 1 bis 10 verwendet werden, und umgekehrt.
  • In einer Modifikation der 11 bis 14 (nicht abgebildet) kann das vergrößerte Gewinde auf dem Stollen 101 und die vergrößerte Nut auf der Aufnahme 102 bereitgestellt werden.

Claims (30)

  1. Eine Kombination eines Schuhstollens (1, 101) und einer Aufnahme (2, 102), in der der Schuhstollen einen bodenhaftenden Teil (4) umfaßt und die beiden Komponenten eingerichtet sind, um durch eine Gewindeverbindung zusammen gesichert zu werden, die einen Schraubgewindezapfen (5, 105) auf einer der beiden Komponenten umfaßt, der eingerichtet ist, um mit Drehung in eine Schraubgewindefassung (37, 137) auf der anderen Komponente eingeführt zu werden, und eine Verschlußeinrichtung (13, 113) der Komponenten umfaßt, die angeordnet ist, um ineinander zu greifen, zumindest wenn der Zapfen vollständig in die Fassung eingeführt ist, um dem Losschrauben der Anordnung zu widerstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine mehrgängige Gewindeverbindung ist und daß der Stollen (1, 101) und die Aufnahme (2, 102) Einrichtungen (11, 12; 111, 112) zum Bestimmen der Anfangsposition des Stollens relativ zur Aufnahme besitzen und Einrichtungen (13, 113) zum Bestimmen der Endposition des Stollens relativ zur Aufnahme besitzen, wobei sowohl die Anfangs- als auch die Endposition des Stollens (1, 101) relativ zur Aufnahme (2, 102) bestimmt wird.
  2. Eine Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung ein dreigängiges Gewinde ist.
  3. Eine Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung ein sechsgängiges Gewinde ist.
  4. Eine Kombination nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bestimmen der Startposition des Stollens (1, 101) relativ zur Aufnahme (2, 102) durch die Gewindeverbindung bereitgestellt wird, wobei eines der Gewinde (12, 112) und Nuten (11, 111) sich von dem anderen oder den anderen unterscheidet, um einen Schlüssel (12, 112) und eine komplementäre Schlüsselführung (11, 111) zur Verfügung zu stellen.
  5. Eine Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel auf einer der Komponenten ein vergrößertes Gewinde (112) umfaßt und eine entsprechend vergrößerte Nut (111) auf der anderen Komponente.
  6. Eine Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (112) und die Nut (111) radial vergrößert sind.
  7. Eine Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel ein überbrücktes Gewinde (12) auf der einen Komponente umfaßt und ein entferntes Gewinde (11) auf der anderen Komponente.
  8. Eine Kombination nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (12, 112) auf der Aufnahme (2, 102) bereitgestellt ist und die Schlüsselführung (11, 111) auf dem Stollen (1, 101).
  9. Eine Kombination nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (12, 112) auf dem Stollen (1, 101) bereitgestellt ist und die Schlüsselführung (11, 111) auf der Aufnahme (2, 102).
  10. Eine Kombination nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (13, 113) radial gerichtete Verschluß-Anordnungen (14, 42; 114, 140) auf dem Stollen und der Aufnahme umfaßt, die betriebsbereit sind, um wechselseitig ineinanderzugreifen, wenn der Zapfen (5, 105) in die Fassung (37, 137) bis zu einer vorgegebenen axialen Position geschraubt wurde.
  11. Eine Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Verschluß-Anordnungen wenigstens einen radialen Überstand (14) umfaßt, während die andere wenigstens eine radial gerichtete Einführrampe (45), eine Aussparung (44) und einen Anschlag (42) umfaßt.
  12. Eine Kombination nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verschluß-Anordnungen bereitgestellt sind.
  13. Eine Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß-Anordnungen auf verschiedenen Durchmessern sind.
  14. Eine Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (113) Verschluß-Anordnungen als einen Ring von Stäben (114) umfaßt, die sich von einer der Komponenten axial erstrecken, und einen Ring von radial vorspringenden Zähnen (140) auf der anderen Komponente umfaßt, die so angeordnet sind, daß wenn der Zapfen (105) in die Fassung (137) bis zu einer vorgegebenen axialen Position geschraubt worden ist, ein Eingreifen der Zähne (140) mit den Stäben (114) eine federnde Auslenkung der Stäbe verursacht und ein Eingreifen der Zähne zwischen den Stäben einen gegenseitigen Eingriff der Verschlußeinrichtungen verursacht.
  15. Eine Kombination nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen (1,101) ein speziell orientierter Stollen ist.
  16. Ein Stollen (1, 101) zur Verwendung mit einem Gegenstand von bestolltem Schuhwerk, das eine Aufnahme (2, 102) mit einer Schraubgewindefassung (37, 137) hat, wobei der Stollen einen Zapfen (5, 105) mit einem Schraubengewinde komplementär zu dem Schraubgewinde der Fassung hat, so daß drehendes Einführen des Zapfens (5, 105) in die Fassung (37, 137) den Stollen (1, 101) in der Aufnahme (2, 102) sichert, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde ein mehrgängiges Schraubgewinde ist und daß der Zapfen (5, 105) eine Komponente eines spiralförmigen Schlüssels (12, 112) und einer komplementären Schlüsselführung (11, 111) hat, deren andere Komponente auf der Aufnahme bereitgestellt ist, wobei der spiralförmige Schlüssel und die Schlüsselführung die Position des Zapfens (5, 105) relativ zur Aufnahme (2, 102) zu Beginn der Einführung des Zapfens in die Aufnahme definieren.
  17. Ein Stollen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselführung (11, 111) auf dem Zapfen (5, 105) bereitgestellt ist.,
  18. Ein Stollen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselführung (11, 111) eine Nut (11, 111) des Schraubengewindes auf dem Zapfen (5, 105) umfaßt, die von anderer Abmessung als die andere Nut oder Nuten (11, 111) ist.
  19. Ein Stollen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselführung (11, 111) eine vergrößerte Nut umfaßt.
  20. Ein Stollen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselführung (11, 111) radial vergrößert ist.
  21. Ein Stollen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die vergrößerte Nut (11) durch die Entfernung eines Schraubgewindes geformt wird.
  22. Ein Stollen nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen (1, 101) eine Komponente einer Verschlußeinrichtung (13, 113) umfaßt, deren komplementäre Komponente auf der Aufnahme bereitgestellt (2, 102) ist.
  23. Ein Stollen nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen (1, 101) ein speziell orientierter Stollen ist.
  24. Eine Aufnahme (2, 102) zum Aufnehmen in einen Gegenstand von bestolltem Schuhwerk mit einer Schraubgewindefassung (37, 137), die eingerichtet ist, um einen Zapfen (5, 105) eines Schuhstollens (1, 101 ) zu empfangen, wobei der Zapfen ein Schraubgewinde komplementär zum Schraubgewinde der Fassung hat, so daß drehendes Einführen des Zapfens (5, 105) in die Fassung (37, 137) den Stollen in der Aufnahme sichert, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde ein mehrgängiges Schraubgewinde ist, und daß die Aufnahme (2, 102) eine Komponente eines spiralförmigen Schlüssels (12, 112) und einer komplementären Schlüsselführung (11, 111) hat, deren andere Komponente auf dem Zapfen (5, 105) bereitgestellt ist, wobei der spiralförmige Schlüssel und die Schlüsselführung die Position des Zapfens (5, 105) relativ zur Aufnahme (2, 102) zu Beginn der Einführung des Zapfens in die Aufnahme definieren.
  25. Eine Aufnahme nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (12, 112) auf der Fassung bereitgestellt ist (37, 137).
  26. Eine Aufnahme nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (12, 112) ein Gewinde (12, 112) des Schraubgewindes auf der Fassung (37, 137) umfaßt, das von anderer Abmessung als das oder die anderen Gewinde ist.
  27. Eine Aufnahme nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (12, 112) ein vergrößertes Gewinde umfaßt.
  28. Eine Aufnahme nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (112) radial vergrößert ist.
  29. Eine Aufnahme nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das vergrößerte Gewinde (12) durch ein überbrücktes Gewinde geformt ist.
  30. Eine Aufnahme nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2, 102) eine Komponente einer Verschlußeinrichtung (13, 113) hat, deren komplementäre Komponente auf dem Stollen (1, 101) bereitgestellt ist.
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