DE60102275T2 - Verfahren zur Steuerung des Weiterreichens in einem Schema für synchrone Aufwärtsübertragung - Google Patents

Verfahren zur Steuerung des Weiterreichens in einem Schema für synchrone Aufwärtsübertragung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilkommunikationssystem und insbesondere ein Verfahren zum Steuern einer Umschaltung, indem sowohl eine weiche Umschaltung als auch eine harte Umschaltung in einem Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschema (USTS) kombiniert werden, um den Empfangszeitpunkt zwischen Mobilstationen in einem Bereich einer Basisstation zu synchronisieren. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Steuern einer Umschaltung, die einen Modus des Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschemas unter Verwendung des aktuellen Schnittstellenprotokolls dann umwandeln kann, wenn sich eine Mobilstation von einer gegenwärtig versorgenden Basisstation zu einer Ziel-Basisstation bewegt, um den Takt eines Übertragungssignals der Mobilstation in dem Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschema, das bei dem Mobilkommunikationssystem angewendet wird, zu steuern.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen wird ein Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschema USTS) verwendet, um Störungen durch Mehrfachzugriff unter Ausnutzung der Orthogonalität von orthogonalen Codes durch die Steuerung des Empfangs des Takts zwischen Mobilstationen in einer Basisstation zu verringern, wobei ein Taktsteuerverfahren mit geschlossener Schleife verwendet wird.
  • Ein entsprechendes Verfahren zur weichen Umschaltung ist eine Technik, bei der eine Basisstation (z. B. ein Benutzergerät oder ein mobiles Endgerät) mit mehreren Basisstationen kommuniziert und während der Dauer der Versorgung der Umschaltung ständig einen Kommunikationskanal aufrechterhält. Dabei kann die Art der weichen Umschaltung auf eine An der weicheren Umschaltung angewendet werden, die die Umschaltung zwischen Sektoren versorgt.
  • Die Art der Umschaltung kann im Allgemeinen unterteilt werden in: (1) eine harte Umschaltung, die einen Kommunikationskanal einer gegenwärtigen Quel len-Basisstation beendet, bevor sie den Kommunikationskanal zur Ziel-Basisstation schaltet; (2) ein weiches Umschalten, das einen Kommunikationskanal einer gegenwärtigen Quellen-Basisstation beendet, nachdem es den Kommunikationskanal zur Ziel-Basisstation geschaltet hat; und (3) eine weichere Umschaltung, die die Funktion der weichen Umschaltung zwischen Sektoren in der gleichen Basisstation ausführt, die in wenigstens einen Sektor unterteilt ist. Dabei kann bei der weichen Umschaltung der Kommunikationskanal ohne Unterbrechung des Kanals ununterbrochen aufrechterhalten werden und dieser Kommunikationskanal kann gleichzeitig überlappend mit zwei Basisstationen, die die Umschaltung versorgen, während einer konstanten Zeitdauer verbunden sein. Die harte Umschaltung bewirkt eine Diskontinuität für den Kommunikationskanal, wobei ein neuer Kommunikationskanal nach dem Beenden des gegenwärtigen Kommunikationskanals geschaltet wird.
  • 1 ist ein Blockschaltplan eines entsprechenden Mobilkommunikationssystems zum Veranschaulichen einer Umschaltfunktion zwischen zwei Basisstationen in einem Aufwärtsstreckenkanal. In 1 enthält das entsprechende Mobilkommunikationssystem einen Funknetz-Controller 101 zum Auswählen eines optimierten Rahmens auf der Grundlage eines empfangenen Funkrahmens, eine Mobilstation 102 und mehr als eine Basisstation 103 oder 104. Der Funknetz-Controller 101 enthält eine Wähleinrichtung 101a zum Auswählen des optimierten Funkrahmens.
  • Ein Übertragungssignal der Mobilstation 102 wird gleichzeitig an der ersten Basisstation 103 und an der zweiten Basisstation 104 in dem Aufwärtsstreckenkanal empfangen. Falls die Umschaltung in dem entsprechenden Mobilkommunikationssystem ausgeführt wird, bedeutet das, dass sich die Mobilstation 102 von einem Zellenbereich der ersten Basisstation 103 zu einem Zellenbereich der zweiten Basisstation 104 bewegt.
  • Die erste Basisstation 103 und die zweite Basisstation 104 demodulieren das Übertragungssignal, das von der Mobilstation empfangen wurde, und leiten es jeweils mit dem Funkrahmen an den Funknetz-Controller 101 weiter. Der Funknetz-Controller 101 wählt dann auf der Grundlage aller Übertragungssignale das optimierte Übertragungssignal aus. Demzufolge kann der Funknetz-Controller 101 über den Kommunikationskanal der Basisstation, die dem optimierten Übertragungssignal entspricht, mit der Mobilstation 102 verbunden sein.
  • Dabei führt die weichere Umschaltung die gleiche Operation aus wie die oben beschriebene Funktion der weichen Umschaltung, falls sich die Mobilstation 102 in dem gleichen Bereich der Basisstation von einem Sektor zum anderen Sektor bewegt. Das heißt, bei der weicheren Umschaltung werden die beiden Signale, die von der Mobilstation 102 empfangen werden, in der ersten Basisstation 103 oder in der zweiten Basisstation 104 demoduliert und dann kann eines der zwei demodulierten Übertragungssignale an das Basisstation-Untersystem 101 weitergeleitet werden.
  • 2 ist ein Blockschaltplan eines entsprechenden Mobilkommunikationssystems, der die Funktion der weichen Umschaltung zwischen zwei Basisstationen veranschaulicht, die durch den gleichen Funknetz-Controller gesteuert werden. In 2 enthält das entsprechende Mobilkommunikationssystem ein Kernnetz 201, eine Mobilstation 220 und ein UMTS-Funkverbindungsnetz 210, das zwischen das Kernnetz 201 und die Mobilstation 220 geschaltet ist. Das UMTS-Funkzugriffnetz 210 ist ein generischer Term für den bzw. die entsprechenden Funknetz-Controller und Basisstation bzw. Basisstationen. Das UMTS-Funkzugriffnetz von 2 enthält einen versorgenden Funknetz-Controller (SRNC) 211 und wenigstens eine Basisstation 212 oder 213, die mit dem SRNC 211 verbunden ist. Der SRNC 211 verwaltet festgelegte Funkbetriebsmittel, die der Mobilstation 220 zugeordnet sind. Wenn dabei die Mobilstation 220 von einer Quellen-Basisstation 212, die diejenige Basisstation bezeichnet, bei der die Mobilstation 212 registriert ist, in einem Bereich des SRNC 211 zu einer Ziel-Basisstation 213 bewegt wird, demodulieren die Quelle-Basisstation 212 und die Ziel-Basisstation 213 das Übertragungssignal, das von der Mobilstation 220 empfangen wird, und senden es jeweils mit dem Funkrahmenformular an den SRNC 211. Der SRNC 211 wählt das optimierte Übertragungssignal auf der Grundlage des empfangenen Übertragungssignals aus und unterhält dadurch ununterbrochen die Kommunikation, indem er gleichzeitig den Kommunikationskanal für die Mobilstation 220 in dem Bereich, in welchem die Zellenbereiche der Quellen-Basisstation 212 und der Ziel-Basisstation 213 überlappen, zu den beiden Basisstationen 212 und 213 schaltet.
  • 3 ist ein Blockschaltplan des entsprechenden Mobilkommunikationssystems, das die weiche Umschaltung zwischen zwei Basisstationen versorgt, wenn die Funknetz-Controller, die wenigstens zwei weitere Basisstationen steuern, voneinander verschieden sind. Obwohl das Mobilkommunikationssystem von 3 dem in 2 gezeigten System sehr ähnlich ist, wurde dem UMTS-Funkzugriffnetz 210 ein Drift-Funknetz-Controller (DRNC) 312 hinzugefügt. Es wird außerdem angemerkt, dass das Mobilkommunikationssystem wenigstens zwei Funknetz-Controller 312 und 316 enthalten, die das von der Mobilstation 220 empfangene Übertragungssignal steuern und voneinander verschieden sind. Der SRNC 316 und der DRNC 312 sind mit wenigstens einer der Basisstationen 313 oder 317 verbunden, die jeweils gesteuert werden können. 3 zeigt das entsprechende Mobilkommunikationssystem, das die Funktion der weichen Umschaltung von dem Zellenbereich der Quellen-Basisstation 317, die durch den SRNC 316 gesteuert wird, zu dem Zellenbereich der Ziel-Basisstation 313, die durch den DRNC 312 gesteuert wird, ausführt. Wenn sich die Mobilstation 220 demzufolge von dem Zellenbereich der Quellen-Basisstation 317 weg und zu dem Zellenbereich der Ziel-Basisstation 312 bewegt, kann die Mobilstation 220 in Folge eines Kommunikationskanals zwischen dem SRNC 316 und dem DRNC 312 den Kommunikationskanal für jede Basisstation 313 oder 317 konkurrent aufrechterhalten. Dabei verwaltet der SRNC 316 die zugewiesenen Funkbetriebsmittel, die in der Mobilstation 316 angeordnet sind, und der DRNC 312 kann die Funkbetriebsmittel in der Mobilstation 220 bereitstellen, wenn sich die Mobilstation 220 von dem Zellenbereich der ersten Basisstation 317 zu dem Zellenbereich der zweiten Basisstation 313 bewegt.
  • 4 ist ein Ablaufplan, der die Steuerungsprozedur der Umschaltung für die entsprechende weiche Umschaltung veranschaulicht. In 4 kann das Verfahren zum Steuern der Umschaltung dann angewendet werden, wenn die Umschaltung gesteuert wird, wenn sich die Mobilstation 102 von der Quellen-Basisstation 103 zu der Ziel-Basisstation 104 bewegt, wie in 1 gezeigt ist. Das Verfahren kann außerdem dann angewendet werden, wenn die Funknetz-Controller, die alle Basisstationen steuern, gleich oder voneinander verschieden sind.
  • Zunächst ist der Kommunikationskanal der Mobilstation lediglich mit der Quellen-Basisstation verbunden, wenn sich die Mobilstation in dem Bereich der Quellen-Basisstation befindet. Wenn die Mobilstation jedoch in den Bereich eintritt, der die Zellenbereiche der Quellen-Basisstation und der Ziel-Basisstation überlappt und dadurch die Umschaltung versorgt (Schritt 401), schaltet die Mobilstation den Kommunikationskanal nicht nur zur Quellen-Basisstation, sondern außerdem zur Ziel-Basisstation.
  • Wie oben beschrieben wurde, misst die Mobilstation periodisch die Intensität eines Pilotsignals, das von wenigstens einer Basisstation empfangen wird, und sendet den gemessenen Wert über die Basisstation an den Funknetz-Controller. Anschließend wählt der Funknetz-Controller eine optimierte Pilotsignalintensität auf der Grundlage der gemessenen Werte für wenigstens eine Basisstation aus. Der Funknetz-Controller kann außerdem den Kommunikationskanal zu der Basisstation schalten, in welcher die optimierte Pilotsignalintensität durch die Basisstation gemessen wurde. Die Mobilstation misst demzufolge die Pilotsignalintensitäten der Quellen-Basisstation und der Ziel-Basisstation (Schritt 403) und ermittelt, ob die in der Ziel-Basisstation gemessene Pilotsignalintensität über einem im Voraus festgelegten Pilotsignalreferenzwert liegt. Falls die gemessene Pilotsignalintensität über dem Pilotsignalreferenzwert liegt, sendet die Mobilstation das jeweilige Messergebnis der Quellen-Basisstation und der Ziel-Basisstation an den Funknetz-Controller und listet die Ziel-Basisstation in einer Kandidatenliste zum Versorgen der Umschaltung auf (Schritt 405).
  • Der Funknetz-Controller legt fest, ob die Umschaltung auf der Grundlage der Messung der Pilotsignalintensität der versorgenden Basisstation und der Ziel-Basisstation gesteuert wird. Wenn festgestellt wird, dass die Pilotsignalintensität der Ziel-Basisstation ausreichend ist, sendet der Funknetz-Controller die erste Umschaltungsnachricht an die Mobilstation, um den Kommunikationskanal mit der Ziel-Basisstation einzurichten. Das heißt, wenn der Funknetz-Controller die erste Umschaltungsnachricht an die Mobilstation sendet, beginnt die Mobilstation mit der Ziel-Basisstation auf der Grundlage der ersten Umschaltungsnachricht über einen neuen Kommunikationskanal zu kommunizieren. Dabei enthält die erste Umschaltungsnachricht einen PN-Offset der Ziel-Basisstation und neu zugewiesene Welsh-Codes. Die Mobilstation überträgt demzufolge die Ziel-Basisstation von der Kandidatenliste in eine Liste der tatsächlichen Kommunikation und sendet eine Umschaltungsbeendigungsnachricht an den Funknetz-Controller, nachdem eine Synchronisation eines Abwärtsstreckenkommunikationskanals, der in der ersten Umschaltungsnachricht definiert wurde, erreicht wurde. Somit gehört die Basisstation, die gegenwärtig mit der Mobilstation kommuniziert, sowohl zur Quellen-Basisstation als auch zur Ziel-Basisstation (Schritte 407 und 409).
  • Gemäß der obigen Beschreibung wird der Kommunikationskanal zwischen der Mobilstation und der Ziel-Basisstation durch die erste Umschaltungsnachricht des Funknetz-Controllers aufgebaut, wenn die Mobilstation in den Zellenbereich der Ziel-Basisstation eintritt.
  • Dabei misst die Mobilstation periodisch die Pilotsignalintensitäten der Quellen-Basisstation und der Ziel-Basisstation (Schritt 411) und ermittelt, ob die Pilotsignalintensität der Quellen-Basisstation ausreichend ist oder nicht (Schritt 413). Das heißt, die Mobilstation ermittelt, ob die Pilotsignalintensität der Quellen-Basisstation kleiner ist als ein Referenzwert der Pilotsignalextraktion. Die Mobilstation beginnt die Messung des Extraktionszeitpunkts an einem Punkt, an dem die Pilotsignalintensität der Quellen-Basisstation kleiner ist als der Referenzwert der Pilotsignalextraktion. Wenn der Extraktionszeitpunkt den vorgegebenen Extraktionsschwellenwert erreicht, sendet die Mobilstation die Pilotsignalintensität-Messnachricht an den Funknetz-Controller. Somit empfängt die Mobilstation die zweite Umschaltungsnachricht von dem Funknetz-Controller (Schritt 415).
  • Die Mobilstation löscht die Quellen-Basisstation von der Liste der tatsächlichen Kommunikation auf der Grundlage der empfangenen zweiten Umschaltungsnachricht und sendet die Umschaltungsbeendigungsnachricht an den Funknetz-Controller (Schritt 417). Dabei enthält die zweite Umschaltungsnachricht einen PN-Offset für die Ziel-Basisstation und enthält keinen PN-Offset für die Quellen-Basisstation.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird das Verfahren der Freigabe des Kommunikationskanals der Quellen-Basisstation für den Fall erläutert, bei dem die Pilotsignalintensität der Quellen-Basisstation kleiner als der Referenzwert der Pilotsignalextraktion ist.
  • 5 ist ein Zeitablaufplan, der die Datenflussprozedur für Protokollentitäten jedes Kommunikationselements veranschaulicht, wenn die entsprechende weiche Umschaltung ausgeführt wird. 5 veranschaulicht die Datenflussprozedur in dem Fall, wenn die verschiedenen Funknetz-Controller die wenigstens eine in Betrieb befindliche Basisstation steuern, und die gleiche Prozedur kann außerdem dann angewendet werden, wenn mehr als eine Basisstation durch den gleichen Funknetz-Controller gesteuert werden. Das heißt, die Beschrei bung für die Datenflussprozedur von 5 kann auch unter Bezugnahme auf 3 klar verstanden werden.
  • In 5 kann die Datenflussprozedur in eine Prozedur zum Hinzufügen einer Funkverbindung (Schritt 420) und in eine Prozedur zum Löschen einer Funkverbindung (Schritt 433) klassifiziert werden, wobei jede Prozedur nachfolgend genau erläutert wird. Dabei erläutert der Schritt 420 den Aufbau des Kommunikationskanals durch die Funkverbindung zwischen der Ziel-Basisstation 327 und der Mobilstation 329, wenn die Umschaltung ausgeführt wird, während der Schritt 433 die Aufgabe der Funkverbindung, die zwischen der Quellen-Basisstation (SRNS-Basisstation) 325 und der Mobilstation 329 aufgebaut wurde, erläutert.
  • Wenn die Mobilstation 329 im Schritt 420 in einen Umschaltungsbereich eingetreten ist, entscheidet der versorgende Funknetz-Controller (SRNC) 321, ob eine neue Verbindung zwischen der Mobilstation 329 und einer Ziel-Basisstation (DRNS-Basisstation) 327 einzurichten ist. Dabei bedeutet ein Umschaltungsbereich einen Bereich, der Zellenbereiche der Quellen-Basisstation 325 und der Ziel-Basisstation 327 in der oben beschriebenen Weise überlappt. Der SRNC 321 muss natürlich so geschaltet sein, dass er die resultierenden Messungen der Pilotsignalintensität von der Quellen-Basisstation 325 und der Ziel-Basisstation 327 empfängt, bevor der Schritt 419 ausgeführt wird. Der SRNC 321 kann demzufolge auf der Grundlage der gemessenen Ergebnisse entscheiden, ob die neue Verbindung aufgebaut wird.
  • Falls es erforderlich ist, die neue Verbindung zwischen der Mobilstation 329 und der DRNS-Basisstation 327 als Ergebnis der Entscheidung aufzubauen, sendet der SRNC 321 eine Anforderungsnachricht zur Einrichtung einer Funkverbindung an den DRNC 323 unter Verwendung eines Anwendungsabschnitts des Funknetz-Untersystems (RNSAP), der ein Verbindungsprotokoll zwischen den Funknetz-Controllern ist (Schritt 423). Die Anforderungsnachricht zur Einrichtung einer Funkverbindung enthält einen Befehl zum Aufbau der neuen Funkverbindung. Der DRNC 323 sendet die Anforderungsnachricht zur Einrichtung einer Funkverbindung an die DRNS-Basisstation 327 unter Verwendung eines Anwendungsabschnitts für Knoten B (NBAP), der ein Protokoll zwischen der Basisstation und dem Funknetz-Controller ist (Schritt 423). Dabei repräsentiert "Knoten B" eine Basisstation.
  • Die DRNS-Basisstation 327 sendet eine Antwortnachricht zur Einrichtung einer Funkverbindung an den DRNC 323 unter Verwendung des NBAP-Protokolls, nachdem die Funkverbindung mit der Mobilstation 329 auf der Grundlage der Anforderungsnachricht zur Einrichtung einer Funkverbindung erfolgreich hergestellt wurde (Schritt 425). Dabei enthält die Antwortnachricht zur Einrichtung einer Funkverbindung einen Bericht über das erfolgreiche Herstellen der Funkverbindung zwischen der Mobilstation 329 und der DRNS-Basisstation 327. Der DRNC 323 sendet eine Antwortnachricht zur Einrichtung einer Funkverbindung an den SRNC 321 unter Verwendung des RNSAP-Protokolls (Schritt 427).
  • Daraufhin sendet der SRNC 321 eine Nachricht des Aktualisierungsbefehls der aktiven Gruppe an die Mobilstation 329 unter Verwendung der Funkbetriebsmittelsteuerung (RRC), die ein Verbindungsprotokoll ist, das zwischen der Mobilstation und dem Funknetz-Controller ausgeführt wird. Dann kann die Mobilstation 329 die DRNS-Basisstation 327 auf der Grundlage der Nachricht des Aktualisierungsbefehls der aktiven Gruppe einer aktiven Gruppe hinzufügen (Schritt 429). Dabei bedeutet die aktive Gruppe eine Gruppe von Basisstationen, die über den gleichen Abwärtsstreckenkommunikationskanal mit der Mobilstation kommunizieren.
  • Die Mobilstation 329, die der DRNS-Basisstation 327 in der aktiven Gruppe hinzugefügt wurde, sendet eine Nachricht der Aktualisierungsbeendigung der aktiven Gruppe unter Verwendung des RRC-Protokolls an den SRNC 321.
  • Wenn sich die Mobilstation 329 anschließend im Schritt 43 von dem Umschaltungsbereich weg bewegt und in einen Zellenbereich der DRNS-Basisstation 327 eintritt, entscheidet der SRNC 321, ob eine vorgegebene Funkverbindung entfernt werden soll (Schritt 435). Dabei bedeutet die vorgegebene Funkverbindung ein Kommunikationskanal zwischen der SRNS-Basisstation 325 und der Mobilstation 329. Der gemessene Wert des Pilotsignals für die SRNS-Basisstation 325, der in der Mobilstation 329 gemessen wird, muss natürlich vor der Ausführung des Schritts 433 an den SRNC 321 übertragen worden sein. Demzufolge kann der SRNC 321 auf der Grundlage des gemessenen Werts der SRNS-Basisstation 325 entscheiden, ob die Funkverbindung, die an der SRNS-Basisstation 325 aufgebaut wurde, zu entfernen ist.
  • Wenn die Funkverbindung, die bei der SRNS-Basisstation 325 aufgebaut wurde, entfernt wird, sendet der SRNC 321 folglich die Nachricht des Aktualisierungsbefehls der aktiven Gruppe unter Verwendung des RRC-Protokolls an die Mobilstation 329 (Schritt 437).
  • Die Mobilstation entfernt die Funkverbindung, die an der vorhandenen SRNS-Basisstation aufgebaut wurde, aus der aktiven Gruppe auf der Grundlage der Nachricht des Aktualisierungsbefehls der aktiven Gruppe, die von dem SRNC 321 empfangen wurde, und sendet eine Nachricht der Aktualisierungsbeendigung der aktiven Gruppe unter Verwendung der RRC-Protokolls an den SRNC 321 (Schritt 439).
  • Der SRNC 321 sendet eine Anforderungsnachricht der Löschung einer Funkverbindung an die momentan versorgende SRNS-Basisstation 325 unter Verwendung des NBAP-Protokolls (Schritt 441). Dann gibt die SRNS-Basisstation 325 die Funkverbindung zwischen der versorgenden SRNS-Basisstation 325 und der Mobilstation 329 in Übereinstimmung mit der Anforderungsnachricht der Löschung einer Funkverbindung frei und sendet eine Antwortnachricht der Löschung einer Funkverbindung als ein Ergebnis der Freigabe unter Verwendung des NBAP-Protokolls an den SRNC 321 (Schritt 443).
  • Es wird angemerkt, dass die restlichen Schritte außer den Schritten 421 bis 427 gleich den Schritten der 5 sein können, wenn durch den gleichen Funknetz-Controller mehr als eine Basisstation gesteuert werden. Das heißt, der Befehl des SRNC wird direkt an die SRNS-Basisstation 325 geleitet, ohne durch die DRNS-Basisstation zu laufen, wie in den Schritten 421 bis 427 gezeigt ist, da die DRNS-Basisstation 327 nicht vorhanden ist, wenn mehr als eine Basisstation durch den gleichen Funknetz-Controller gesteuert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, berücksichtigt das herkömmliche Verfahren zum Steuern der Umschaltung kein Übertragungsschema, das vorgesehen ist, um die Leistungsfähigkeit der Aufwärtsstrecke in der Basisstation zu verbessern, d. h. ein Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschema zum Synchronisieren des Empfangstakts zwischen den Mobilstationen. Das heißt, die entsprechende Umschaltung wird ausgeführt, ohne das Übertragungsschema zum Steuern des Empfangstakts der Mobilstationen unter Verwendung des Taktsteuerungsschemas mit geschlossener Schleife in der Basisstation zu berücksichtigen.
  • Um das Verfahren zum Steuern der Umschaltung zu verbessern, sollte demzufolge ein Mittel der harten Umschaltung des Aufwärtsstreckensynchrontaktes, der in dem Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschema im Wesentlichen erforderlich ist, dem herkömmlichen Verfahren der weichen Umschaltung hinzugefügt werden. Bei der vorliegenden Erfindung sollte angemerkt werden, dass die harte Umschaltung des Aufwärtsstreckensynchrontaktes an Stelle der weichen Umschaltung verwendet wird, weil lediglich eine der Basisstationen ausgewählt ist, da das Synchronisieren des Aufwärtsstreckensynchrontaktes für die Quellen-Basisstation und die Ziel-Basisstation nicht gleichzeitig auftreten kann.
  • Wenn die harte Umschaltung des Aufwärtsstreckensynchrontaktes nicht vorgesehen wird, gibt es Probleme der Nichtnutzung der Funktion des Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschemas oder der Verringerung der Aufnahmekapazität und der Bereiche der Zellenversorgung auf Grund der Tatsache, dass die Aufrechterhaltung des Gewinns der Aufwärtsstreckensynchronübertragung durch die Bewegung der Mobilstation zwischen den Sektoren oder Basisstationen misslingt.
  • Langfristig wird erwartet, dass ein neues Verfahren zum Steuern der Umschaltung, bei dem die Art der harten Umschaltung, die den Synchrontakt steuert, unter Berücksichtigung der entsprechenden Art der weichen Umschaltung ergänzt wird, auf dem Gebiet dringend erforderlich ist.
  • Das Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschema (USTS) wurde in einem Dokument der TSG-RAN Arbeitsgruppe 1, Meeting Nr. 14, 4.-7. Juli 2000, Ou-lu, Finnland [TSGR1 Nr. 14 [00] 0903] erläutert. Gemäß diesem Dokument ist in einem USTS-Modus eine Taktausrichtung erforderlich, um die Orthogonalität zwischen Kanalisierungscodes vom Benutzergerät zu bewahren und um außerdem den zellenspezifischen langen Verschlüsselungscode richtig zu entschlüsseln. Die Übertragungszeitsteuerung wird durch zwei Schritte ausgeführt. Der erste Schritt ist die anfängliche Synchronisation und der zweite Schritt ist das Nachlaufen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deswegen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme des Standes der Technik zu lösen durch das Schaffen eines Verfahrens zum Steuern einer Umschaltung unter Verwendung eines Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschemas, während das herkömmliche Mobilkommunikationssystem verwendet wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Steuern einer Umschaltung für ein Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschema zu schaffen, das einen Aufwärtsstreckensynchrontakt steuern kann, indem die vorhandene Art und Weise der weichen Umschaltung für die Hinzufügung und/oder Löschung von Verbindungen bei Nicht-USTS mit der Art und Weise der harten Umschaltung kombiniert wird, um die synchrone Taktgebung der Aufwärtsstrecke zu steuern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Steuern einer Umschaltung für ein Aufwärtsstreckensynchro nübertragungsschema zu schaffen, das einen Datenfluss zwischen physikalischen Ebenen jedes Kommunikationselements definieren kann, wenn die Umschaltung ausgeführt wird.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, wird ein Verfahren zum Steuern einer Umschaltung unter Verwendung eines Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschemas in einem Mobilkommunikationssystem geschaffen, bei dem eine erste und eine zweite Basisstation durch einen Funknetz-Controller gesteuert werden und eine Mobilstation Kommunikationsdaten desselben Signals konkurrent sendet und empfängt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Senden von Informationen über die Aufwärtsstreckensynchronübertragung an die erste und an die zweite Basisstation; erneutes Aufbauen einer Funkverbindung auf der Grundlage der Informationen über die Aufwärtsstreckensynchronübertragung; und Einstellen eines Aufwärtsstreckensynchrontakts, der durch eine Basisstation auf der Grundlage der erneut aufgebauten Funkverbindung gesteuert wird, auf den Aufwärtsstreckensynchrontakt einer weiteren Basisstation.
  • Es ist erwünscht, dass die Informationen über die Aufwärtsstreckensynchronübertragung eine Angabe des Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschemas, ein Verschlüsselungscode des Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschemas oder eine Kanalisierungscodenummer des Aufwärtsstreckensynchronübertra gungsschemas sind.
  • Wenn die Basisstationen jedoch durch verschiedene Funknetz-Controller gesteuert werden, umfasst das Verfahren ferner die folgenden Schritte: Übertragen der Informationen über die Aufwärtsstreckensynchronübertragung von einem Funknetz-Controller zu einem weiteren Funknetz-Controller, erneutes Aufbauen der Funkverbindung auf der Grundlage der Informationen über die Aufwärtsstreckensynchronübertragung, die von dem Funknetz-Controller oder von dem anderen Funknetz-Controller übertragen werden; und Einstellen eines Aufwärtsstreckensynchrontakts der Mobilstation, die durch die Basisstation gesteuert wird, die der Steuerung des einen Funknetz-Controllers unterliegt, auf der Grundlage der erneut aufgebauten Funkverbindung mit dem Aufwärtsstreckensynchrontakt der Basisstation, die durch den anderen Funknetz-Controller gesteuert wird.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen wird außerdem ein Verfahren zum Ändern einer Basiszeit eines Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschemas in einer Mobilstation eines Mobilkommunikationssystems geschaffen, in dem eine erste Basisstation und eine zweite Basisstation, die durch einen Funknetz-Controller gesteuert werden, Kommunikationsdaten desselben Signals von einer Mobilstation gleichzeitig empfangen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Übertragen von Kommunikationsdaten an die erste Basisstation; Prüfen von Pilotsignalen von der zweiten Basisstation; Übertragen von Kommunikationsdaten an die zweite Basisstation; Prüfen von Pilotsignalen von der ersten und von der zweiten Basisstation; und Ändern der Basiszeit für das Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschema in die Basiszeit der zweiten Basisstation.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die oben genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung deutlicher, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung erfolgt, in der:
  • 1 ein Blockschaltplan eines entsprechenden Mobilkommunikationssystems zum Veranschaulichen einer Umschaltfunktion zwischen zwei Basisstationen in einem Aufwärtsstreckenkanal ist;
  • 2 ein Blockschaltplan eines entsprechenden Mobilkommunikationssystems ist, der die Funktion einer weichen Umschaltung zwischen zwei Basisstationen veranschaulicht, wobei ein Funknetz-Controller wenigstens zwei weitere Basisstationen steuert;
  • 3 ein Blockschaltplan eines entsprechenden Mobilkommunikationssystems ist, der die Funktion einer weichen Umschaltung zwischen zwei Basisstationen veranschaulicht, wenn Funknetz-Controller, die wenigstens zwei weitere Basisstationen steuern, voneinander verschieden sind;
  • 4 ein Ablaufplan ist, der die Steuerprozedur der Umschaltung für eine entsprechende weiche Umschaltung veranschaulicht;
  • 5 ein Zeitablaufplan ist, der die Datenflussprozedur für Protokolle jedes Kommunikationselements veranschaulicht, wenn eine entsprechende weiche Umschaltung ausgeführt wird;
  • 6 ein Ablaufplan ist, der die Prozedur zum Steuern eines Signaltakts einer Mobilstation veranschaulicht, wenn die weiche Umschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 7 ein Zeitablaufplan ist, der die Datenflussprozedur für Protokolle jedes Kommunikationselements zum Steuern eines Signaltakts einer Mobilstation veranschaulicht, wenn ein Funknetz-Controller, der wenigstens zwei weitere Basisstationen steuert, eine weiche Umschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführt; und
  • 8 ein Zeitablaufplan ist, der die Datenflussprozedur für physikalische Ebenen jedes Kommunikationselements zum Steuern eines Signaltakts einer Mobilstation veranschaulicht, wenn verschiedene Funknetz-Controller, die wenigstens zwei weitere Basisstationen steuern, eine weiche Umschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In der folgenden Be schreibung werden in unterschiedlichen Darstellungen gleiche Bezugszeichen der Zeichnung für gleiche Elemente verwendet. Die in der Beschreibung definierten Inhalte, wie etwa ein genauer Aufbau und Elemente einer Schaltung, sind lediglich angegeben, um ein einleuchtendes Verständnis der Erfindung zu unterstützen. Es ist somit klar, dass die vorliegende Erfindung ohne diese definierten Inhalte ausgeführt werden kann. Außerdem werden wohlbekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht detailliert beschrieben, da sie die Erfindung durch unnötige Einzelheiten in den Hintergrund rücken würden.
  • 6 ist ein Ablaufplan, der die Prozedur zum Steuern des Signaltakts der Mobilstation veranschaulicht, wenn die weiche Umschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird. 6 veranschaulicht ferner ein Verfahren zum Steuern einer Umschaltung durch das Kombinieren einer weichen Umschaltung mit einer harten Umschaltung zum Steuern eines Übertragungssignaltakts einer Mobilstation in einer Aufwärtsstrecke. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann außerdem dann angewendet werden, wenn der Funknetz-Controller zum Steuern aller Basisstationen entweder gleich oder jeweils verschieden ist. Die folgende genaue Beschreibung bezieht sich stärker auf das Verfahren zum Steuern der harten Umschaltung, da das Herstellen oder Freigeben der Funkverbindung die gleiche Operation wie bei der verwandten Technik ist, die in 4 gezeigt ist, und lediglich dann unterschiedlich ist, wenn zusätzlich die harte Umschaltung ausgeführt wird.
  • Zuerst ist der Kommunikationskanal der Mobilstation lediglich mit der gegenwärtig angeordneten Basisstation verbunden, wenn sich die Mobilstation in einem Bereich der Quellen-Basisstation befindet. Wenn die Mobilstation jedoch in einen Bereich eintritt, der die Zellenbereiche der Quellen-Basisstation und der Ziel-Basisstation überlappt und dadurch die Umschaltung ausführt (Schritt 451), misst die Mobilstation Intensitäten von Pilotsignalen, die sowohl von der Quellen-Basisstation als auch von der Ziel-Basisstation empfangen werden (Schritt 453). Die Mobilstation entscheidet, ob die in der Ziel-Basisstation gemessene Pilotsignalintensität größer ist als ein vorgegebener Pilotsignalreferenzwert (Schritt 455). Die Mobilstation sendet dann alle resultierenden Messungen der Quellen-Basisstation und der Ziel-Basisstation an den Funknetz-Controller und trägt die Ziel-Basisstation gemäß der resultierenden Messung in einer Kandidatenliste zum Ausführen der Umschaltung ein. Wenn die Intensität des Pilotsignals von der Ziel-Basisstation den Schwellenwert auf der Grundlage des vorgegebenen Pilotsignalreferenzwerts übersteigt, werden die Kommunikationsdaten an die Ziel-Basisstation übertragen.
  • Dabei empfängt die Ziel-Basisstation die erste Umschaltungsnachricht von dem Funknetz-Controller (Schritt 457) und baut den Kommunikationskanal mit der Mobilstation gemäß der ersten Umschaltungsnachricht auf (Schritt 459). Demzufolge werden die genauen Beschreibungen vom Schritt 451 bis zum Schritt 459 weggelassen, da sie nahezu die gleichen Schritte wie beim Verfahren zum Steuern der Umschaltung der verwandten Technik sind, das in 4 gezeigt ist.
  • Demzufolge kann die Basisstation, die den Kommunikationskanal mit der Mobilstation aufgebaut hat, sowohl die gegenwärtige Quellen-Basisstation als auch die Ziel-Basisstation sein. Das heißt, die Quellen-Basisstation ist mit einen USTS-Modus eingerichtet, wohingegen die Ziel-Basisstation mit einem Nicht-USTS-Modus eingerichtet ist. Deswegen behält die Quellen-Basisstation die Taktung zwischen Übertragungssignalen der Mobilstation durch den USTS-Modus in dem Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschema bei, während die Ziel-Basisstation die Taktung zwischen Übertragungssignalen der Mobilstation im Nicht-USTS-Modus herstellt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Funkverbindung entweder zwischen der Mobilstation und der Quellen-Basisstation oder zwischen der Mobilstation und der Soll-Basisstation hergestellt.
  • Dabei vergleicht der Funknetz-Controller die Güte der Funkverbindung, die von der Mobilstation gesendet wird, und legt fest, ob die Takteinstellung und die Operationen der Neukonfiguration unter Verwendung der Ziel-Basisstation auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses ausgeführt werden (Schritt 461). Der Festlegungsprozess kann unter Verwendung der Verbindungsgüte und/oder der Anzahl der Mobilstationen ausgeführt werden.
  • Bei der Verwendung der Verbindungsgüte vergleicht der Funknetz-Controller die Verbindungsgüte der gegenwärtigen Quellen-Basisstation mit der Verbindungsgüte der Ziel-Basisstation. Wenn die Verbindungsgüte der Ziel-Basisstation besser ist als bei der Quellen-Basisstation, sendet der Funknetz-Controller den Umschaltungssteuerbefehl an die Mobilstation bzw. an die Ziel-Basisstation.
  • Wenn die Anzahl der Mobilstationen verwendet wird, vergleicht der Funknetz-Controller die Anzahl der Mobilstationen, die in der Aufwärtsstreckensynchronübertragung für die Quellen-Basisstation senden, mit der Anzahl der Mobilstationen, die in der Aufwärtsstreckensynchronübertragung für die Ziel-Basisstation senden. Falls die Anzahl der Mobilstationen, die in der Aufwärtsstreckensynchronübertragung für die Quellen-Basisstation senden, größer ist als die Anzahl der Mobilstationen, die in der Aufwärtsstreckensynchronübertragung für die Ziel-Basisstation senden, sendet die Basisstation den Umschaltungssteuerbefehl an die Mobilstation bzw. an die Ziel-Basisstation. Es ist jedoch vorzuziehen, dass sowohl die Verbindungsgüte als auch die Anzahl der Mobilstationen für die obige Festlegung verwendet werden.
  • Falls die Ziel-Basisstation für das Ausführen der Operationen der Takteinstellung und der Neukonfiguration als ein Ergebnis des Schritts 461 ausgewählt wurde, führt die Ziel-Basisstation die Operation unter Verwendung der ersten Umschaltungsnachricht nach dem Empfang der ersten Umschaltungsnachricht von dem Funknetz-Controller aus (Schritt 463). Der Funknetz-Controller sendet außerdem die zweite Umschaltungsnachricht an die Quellen-Basisstation und dadurch führt die Quellen-Basisstation die Takteinstellung und die Neukonfiguration auf der Grundlage der zweiten Umschaltungsnachricht aus (Schritt 465). Es sollte angemerkt werden, dass das Übertragungssignal der Mobilstation an der Ziel-Basisstation als ein Ergebnis der Schritte 463 und 465 synchronisiert ist und nicht durch den Empfangstakt an der Quellen-Basisstation synchronisiert wird. Demzufolge wird die Quellen-Basisstation in den Nicht-USTS-Modus versetzt bzw. die Ziel-Basisstation wird in den USTS-Modus versetzt. Demzufolge wird die Störung zwischen den empfangenen Signalen an der Ziel-Basisstation entfernt, die das Übertragungssignal der Mobilstation empfängt, das durch die harte Umschaltung des nicht synchronen Typs des Aufwärtsstreckensynchrontakts übertragen wird, wodurch die Empfangsleistung der Basisstation verbessert wird.
  • Dabei misst die Mobilstation periodisch die Pilotsignalintensität der gegenwärtigen Quellen-Basisstation (Schritt 467) und ermittelt, ob die Pilotsignalintensität der Quellen-Basisstation ausreichend ist oder nicht (Schritt 469). Die Mobilstation sendet die Pilotsignalintensität-Messungsnachricht gemäß den Ergebnissen an den Funknetz-Controller. Daraufhin empfängt die Mobilstation die zweite Umschaltungsnachricht von dem Funknetz-Controller (Schritt 471) und anschließend löscht die Mobilstation die Quellen-Basisstation aus der aktuellen Kommunikationsliste gemäß der zweiten Umschaltungsnachricht und sendet die Umschaltungsbeendigungsnachricht an den Funknetz-Controller (Schritt 473).
  • Wenn sich die Mobilstation von dem Zellenbereich der Quellen-Basisstation zu den Ziel-Basisstationen bewegt, hängt es von den Ergebnissen der Pilotsignalintensitäten ab, die sowohl für die Quellen-Basisstation als auch für die Ziel-Basisstation gemessen wurden, ob eine neue Funkverbindung mit der Ziel-Basisstation aufgebaut wird. Außerdem hängt die Festlegung, ob das Übertragungssignal der Mobilstation durch den Synchrontakt der Ziel-Basisstation synchronisiert wird, von der Verbindungsgüte und/oder der Anzahl der Mobilstationen ab. Die Nachricht der harten Umschaltung wird an die Mobilstation und an die Ziel-Basisstation übertragen, um eine Synchronisation mit der Ziel-Basisstation herzustellen, wenn der Synchrontakt der Ziel-Basisstation ausgewählt wurde.
  • 7 ist ein Zeitablaufplan, der die Datenflussprozedur für Protokolle jedes Kommunikationselements zum Steuern des Signaltakts der Mobilstation veranschaulicht, wenn ein Funknetz-Controller, der wenigstens zwei weitere Basisstationen steuert, eine weiche Umschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführt. In 7 enthält das Mobilkommunikationssystem eine Mobilstation 337, die erste Basisstation 335 als eine Quellen-Basisstation, die zweite Basisstation 333 als eine Ziel-Basisstation und einen ausführenden RNC (SRNC) 331 als einen Funknetz-Controller. 7 veranschaulicht die Reihenfolge der Weiterleitung von Steuerbefehlen zwischen den Kommunikationselementen bei der Ausführung der Umschaltung unter Verwendung des USTS-Modus.
  • Der Datenfluss, der in 7 gezeigt ist, kann klassifiziert werden in: 1) eine Prozedur der weichen Umschaltung zum Aufbauen der Funkverbindung in der Ziel-Basisstation 333, wie im Schritt 501 gezeigt ist; 2) eine Prozedur der harten Umschaltung zum Umwandeln des Sychronmodus; und 3) eine Prozedur der weichen Umschaltung zum Freigeben der Funkverbindung der Quellen-Basisstation 335, wie im Schritt 539 gezeigt ist.
  • Zuerst wird die Prozedur der weichen Umschaltung zum Aufbauen der Funk verbindung in der Ziel-Basisstation 333 erläutert. Wenn die Mobilstation 337 beginnt, in einen Umschaltungsbereich einzutreten, d. h. wenn sie von dem Zellenbereich der gegenwärtigen Quellen-Basisstation 335 in den der Ziel-Basisstationen 333 eintritt, wird die weiche Umschaltung ausgeführt, wie im Schritt 420, der in 5 gezeigt ist, veranschaulicht ist, wodurch die Funkverbindung der Ziel-Basisstation 333 aufgebaut wird (Schritt 501). Dabei wird der Aufbau der Funkverbindung erreicht, wenn der Funknetz-Controller 331 den Aufbau der Funkverbindung zu der Ziel-Basisstation 333 fordert. Wenn die Nachricht, die angibt, dass der Aufbau der Funkverbindung erfolgreich realisiert wurde, von der Ziel-Basisstation 333 empfangen wird, fordert der Funknetz-Controller 331 eine Aktualisierung einer aktiven Gruppe von der Mobilstation 337, und der Prozess ist beendet, wenn eine Antwort, die angibt, dass die Ziel-Basisstation 333 durch die Mobilstation 337 der aktiven Gruppe hinzugefügt wird, von dem Funknetz-Controller 331 empfangen wird.
  • Als Zweites wird die Prozedur der harten Umschaltung zum Umwandeln des Synchronmodus erläutert. Der Funknetz-Controller 331 entscheidet, ob die Operation zum Moduswechsel begonnen wird, nachdem die Funkverbindung der Ziel-Basisstation hinzugefügt wurde (Schritt 503). Dabei bedeutet die Operation zum Moduswechsel, das Übertragungssignal der Mobilstation 337 in den USTS-Modus oder in den Nicht-USTS-Modus umzusetzen, d. h. der Synchronmodus der Quellen-Basisstation 335 oder der Ziel-Basisstation 333 wird umgewandelt. Die Basisstation wird z. B. durch den USTS-Modus in den Synchronmodus versetzt, während die Basisstation durch den Nicht-USTS-Modus in den Nicht-Synchronmodus versetzt wird.
  • Wenn die Prozedur zum Moduswechsel begonnen wird, enthält die Prozedur der harten Umschaltung: (1) Messprozedur (Schritt 500); (2) eine Prozedur des Moduswechsels für jede Basisstation (Schritt 510); (3) eine Prozedur der Funkverbindungsaktivierung (Schritt 520); und (4) eine Prozedur zur Synchronisation und Neukonfiguration (Schritt 530).
  • In der Messprozedur (Schritt 500) entscheidet der Funknetz-Controller 331 zunächst, ob eine harte Umschaltung mit dem Synchrontakt der Ziel-Basisstation ausgeführt wird, die die Signalgüte der Mobilstation für die Aufwärtsstreckenund Abwärtsstreckenverbindungen misst und vergleicht und dann den Synchrontakt der Ziel-Basisstation durch eine spezielle Messprozedur gewinnt.
  • Demzufolge sendet der Funknetz-Controller 331 eine Anforderungsnachricht zum Auslösen einer speziellen Messung an die Ziel-Basisstation 333 unter Verwendung des NBAP-Protokolls (Schritt 505). Dabei enthält die Anforderungsnachricht zum Auslösen einer speziellen Messung ein Element des Typs der speziellen Messung (z. B. ein Umlaufzeit-Parameter (RTT-Parameter)) und ein Element der Berichtscharakteristiken (z. B. Parameter-auf-Anforderung). Der Parameter-auf-Anforderung wird verwendet zum Ausführen und Berichten der Messung, sobald die Basisstation die Anforderungsnachricht zum Auslösen einer speziellen Messung empfängt, während der RTT-Parameter verwendet wird, um die Zeit zu repräsentieren während des Sendens des Rahmens des speziellen physikalischen Kanals (DPCH) der Abwärtsstrecke von der Basisstation zur Mobilstation und des Empfangens des DPCH-Rahmens der Aufwärtsstrecke von der Mobilstation. Dabei dient der durch den RTT-Parameter gemessene Wert zum Synchronisieren der Aufwärtsstrecke für den Fall, dass später das USTS verwendet wird.
  • Die Ziel-Basisstation 333 führt die RTT-Messung durch einen Parameter aus, der in der Anforderungsnachricht zum Auslösen einer speziellen Messung enthalten ist, und sendet dann die Messergebnisse an den Funknetz-Controller 331 unter Verwendung des NBAP-Protokolls (Schritt 507).
  • Als Zweites wird nun die Modusänderungsprozedur (Schritt 510) jeder Basisstation erläutert. Die Modusänderungsprozedur besteht darin, dass der Funknetz-Controller 331 die Funkverbindung zwischen der Ziel-Basisstation 333 und der Mobilstation 337 im USTS-Modus neu konfiguriert, indem ein neuer Takt und Codes verwendet werden, die auf den Taktinformationen basieren, die durch die Messprozedur gemessen werden (Schritt 500) und die Funkverbindung zwischen der Quellen-Basisstation 335 und der Mobilstation 337 im Nicht-USTS-Modus neu konfiguriert wird.
  • Bei dem Kommunikationssystem, welches das USTS anwendet, werden die Betriebsarten klassifiziert in (1) einen normalen Modus, der in der Mobilstation und der Basisstation, in der das USTS nicht ausgeführt wird, verwendet wird, (2) den USTS-Modus, der den Übertragungstakt durch das USTS steuert, indem das USTS ausgeführt wird, und (3) den Nicht-USTS-Modus, der den Übertragungstakt durch das USTS nicht steuert, wobei jedoch das USTS ausgeführt wird. Demzufolge führt die vorliegende Erfindung sowohl den USTS-Modus als auch den Nicht-USTS-Modus aus, da die Basisstation und die Mobilstation, die das USTS ausführen, verwendet werden. Das heißt dann, wenn wenigstens eine Mobilstation in einem Bereich der weichen Umschaltung vorhanden ist, der die Zellenbereiche von wenigstens zwei Basisstationen überlappt und die beiden Basisstationen das USTS ausführen, wird eine Basisstation mit dem USTS-Modus betrieben und die andere Basisstation wird mit dem Nicht-USTS-Modus betrieben. Der Grund besteht darin, dass eine Mobilstation nicht gleichzeitig mit zwei Basisstationen im USTS-Modus betrieben werden kann und der Aufwärtsstreckensynchronübertragungstakt lediglich auf eine Basisstation synchronisiert ist. Deswegen kann die Kommunikation zwischen der Mobilstation und der Basisstation im USTS-Modus aufgebaut werden. Selbst wenn das USTS zwischen der Mobilstation und der Basisstation verwendet wird, könnte im Nicht-USTS-Modus die Aufwärtsstreckensynchronisation nicht ausgeführt werden.
  • Zunächst sendet der Funknetz-Controller 331 eine Nachricht zur Vorbereitung der Funkverbindungsneukonfiguration an die Ziel-Basisstation 333 unter Verwendung des NBAP-Protokolls (Schritt 511). Dabei enthält die Nachricht zur Vorbereitung der Funkverbindungsneukonfiguration eine USTS-Angabe, einen USTS-Verschlüsselungscode und eine USTS-Kanalisierungscodenummer.
  • Die Ziel-Basisstation 333 konfiguriert die Funkverbindung neu auf der Grundlage der Nachricht zur Vorbereitung der Funkverbindungsneukonfiguration und sendet eine Nachricht der abgeschlossenen Funkverbindungsneukonfiguration an den Funknetz-Controller 331 unter Verwendung des NBAP-Protokolls, wenn die Neukonfiguration der Funkverbindung abgeschlossen ist (Schritt 513). Die Nachricht der abgeschlossenen Funkverbindungsneukonfiguration enthält die USTS-Angabe. Zu diesem Zeitpunkt wird der Synchronmodus der Funkverbindung der Ziel-Basisstation durch den USTS-Modus ausgewählt.
  • Der Funknetz-Controller 331 sendet die Nachricht der abgeschlossenen Funkverbindungsneukonfiguration an die Quellen-Basisstation 335 unter Verwendung des NBAP-Protokolls (Schritt 515). Dabei enthält die Nachricht der abgeschlossenen Funkverbindungsneukonfiguration die USTS-Angabe, den USTS-Verschlüsselungscode und eine USTS-Kanalisierungscodenummer. Dann konfiguriert die Quellen-Basisstation 335 die Funkverbindung neu auf der Grundlage der Nachricht der abgeschlossenen Funkverbindungsneukonfiguration und sendet die Nachricht der abgeschlossenen Funkverbindungsneukonfiguration an den Funknetz-Controller 331 unter Verwendung des NBAP-Protokolls, wenn die Neukonfiguration der Funkverbindung abgeschlossen ist (Schritt 517). Die Quellen-Basisstation 335 hatte mit der Mobilstation 337 im USTS-Modus kommuniziert. Der vorhandene USTS-Modus wird jedoch nun durch den Befehl zur Neukonfiguration der Funkverbindung in den Nicht-USTS-Modus umgewandelt.
  • Nun wird die Prozedur der Aktivierung der Funkverbindung erläutert (Schritt 520). Der Funknetz-Controller 331 sendet eine Nachricht zum Festlegen der Neukonfiguration der Funkverbindung an die Ziel-Basisstation 333 unter Verwendung des NBAP-Protokolls und die Ziel-Basisstation 333 aktiviert die Funkverbindung des USTS-Modus auf der Grundlage der Nachricht zum Festlegen der Neukonfiguration der Funkverbindung (Schritt 523). Außerdem sendet der Funknetz-Controller 331 die Nachricht zum Festlegen der Neukonfiguration der Funkverbindung an die Quellen-Basisstation 335 unter Verwendung des NBAP-Protokolls und die Quellen-Basisstation 335 aktiviert die Funkverbindung des Nicht-USTS-Modus auf der Grundlage der Nachricht zum Festlegen der Neukonfiguration der Funkverbindung (Schritt 525).
  • Wenn die Funkverbindung jeder Station aktiviert ist, wird der Prozess zur Synchronisation und Neukonfiguration ausgeführt (Schritt 530). Das heißt, der Funknetz-Controller 331 sendet eine Nachricht zur Neukonfiguration des physikalischen Kanals an die Mobilstation 337 unter Verwendung des RRC-Protokolls (Schritt 533) und die Mobilstation 337 führt den Moduswechsel und die Aktualisierungsmodifikation durch das Übertragen der Nachricht zur Neukonfiguration des physikalischen Kanals aus (Schritt 535). Dabei enthält die Nachricht zur Neukonfiguration des physikalischen Kanals den Verschlüsselungscode, die Kanalisierungscodenummer und einen Takteinstellwert. Wenn der physikalische Kanal vollständig eingestellt ist, sendet die Mobilstation 337 eine Nachricht der Beendigung der Neukonfiguration des physikalischen Kanals an den Funknetz-Controller 331 unter Verwendung des RRC-Protokolls (Schritt 537). Demzufolge kann die vorhandene Funkverbindung mit der entsprechenden Funkverbindung bei der Ziel-Basisstation 333 im USTS-Modus neu konfiguriert werden, wie im Schritt 535 gezeigt ist.
  • Wenn sich die Mobilstation 337 anschließend aus dem Umschaltungsbereich bewegt, wird die Prozedur zur Freigabe der Funkverbindung für die Quellen-Basisstation 335 ausgeführt (Schritt 539). Die genaue Beschreibung des Schritts 539 wird hier weggelassen, da es sich um den gleichen Schritt wie der in 5 gezeigte Schritt 433 handelt.
  • 8 ist ein Zeitablaufplan, der die Datenflussprozedur zwischen Protokollentitäten für jedes Kommunikationselement zum Steuern eines Signaltakts einer Mobilstation veranschaulicht, wobei unterschiedliche Funknetz-Controller, die wenigstens zwei weitere Basisstationen steuern, eine weiche Umschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführen. In 8 enthält das Mobilkommunikationssystem eine Mobilstation 349, eine erste Basisstation (DRNS-Basisstation) 347 als eine Ziel-Basisstation, die zweite Basisstation (SRNS-Basisstation) 345 als eine Ziel-Basisstation, einen Drift-Funknetz-Controller (DRNC) 343 und einen versorgenden Funknetz-Controller (SRNC) 341. 8 veranschaulicht ferner Weiterleitungsaufträge der Steuerbefehle zwischen den Kommunikationselementen bei der Ausführung der Umschaltung unter Verwendung des USTS-Modus.
  • Der in 8 gezeigte Datenfluss kann klassifiziert werden in (1) eine Prozedur der weichen Umschaltung zum Aufbauen der Funkverbindung in der Ziel-Basisstation, (2) eine Prozedur der harten Umschaltung zum Umwandeln des Synchronmodus und (3) eine Prozedur der weichen Umschaltung zum Freigeben der Funkverbindung in der Quellen-Basisstation wie in 7. Der Datenfluss von 8 unterscheidet sich jedoch von der genau dargestellten Prozedur infolge der Hinzufügung des Drift-Funknetz-Controllers 343 und der anderen versorgenden Basisstation des Funknetz-Controllers 341.
  • Im Folgenden werden die Prozedur der weichen Umschaltung (Schritt 540) zum Aufbauen der Funkverbindung in der Ziel-Basisstation und die Prozedur der harten Umschaltung (Schritt 599) zum Freigeben der Funkverbindung in der Quellen-Basisstation wie in 7 weggelassen, um eine Wiederholung der Beschreibung zu vermeiden.
  • Die Prozedur der harten Umschaltung enthält (1) eine Messprozedur (Schritt 550), (2) eine Prozedur zum Moduswechsel für jede Basisstation (Schritt 560), (3) eine Prozedur zur Aktivierung der Funkverbindung (Schritt 580) und (4) eine Prozedur zur Synchronisation und Neukonfiguration (Schritt 590).
  • Zuerst sendet der versorgende Funknetz-Controller 341 in der Messprozedur (Schritt 550) eine Anforderungsnachricht zum Auslösen einer speziellen Messung an die Ziel-Basisstation 343 unter Verwendung des RNSAP-Protokolls, um einen Synchrontakt der Ziel-Basisstation zu erhalten (Schritt 553). Dabei enthält die Anforderungsnachricht zum Auslösen einer speziellen Messung ein Element des Typs der speziellen Messung (d. h. einen Umlaufzeit-Parameter (RTT-Parameter)) und ein Element der Berichtscharakteristiken (d. h. Parameter-auf-Anforderung) .
  • Der Drift-Funknetz-Controller 343 sendet die Anforderungsnachricht zum Auslösen einer speziellen Messung an die Ziel-Basisstation 347 unter Verwendung des NBAP-Protokolls (Schritt 555). Die Ziel-Basisstation 347 führt die Messung durch den RTT-Parameter, der in der Anforderungsnachricht zum Auslösen einer speziellen Messung enthalten ist, aus und sendet dann die Messergebnisse an den Drift-Funknetz-Controller 343 unter Verwendung des NBAP-Protokolls (Schritt 557). Der Drift-Funknetz-Controller 343 sendet die Messergebnisse an den versorgenden Funknetz-Controller 342 unter Verwendung des RNSAP-Protokolls (Schritt 559).
  • Als Nächstes wird die Prozedur des Moduswechsels (Schritt 510) jeder Basisstation erläutert. Der versorgende Funknetz-Controller 341 sendet eine Nachricht zur Vorbereitung der Neukonfiguration der Funkverbindung an den Drift-Funknetz-Controller 343 unter Verwendung des RNSAP-Protokolls (Schritt 563). Dabei enthält die Nachricht zur Vorbereitung der Neukonfiguration der Funkverbindung eine USTS-Angabe. Der Drift-Funknetz-Controller 343 sendet eine Nachricht der Fertigstellung der Neukonfiguration der Funkverbindung an die Ziel-Basisstation unter Verwendung des NBAP-Protokolls (Schritt 565). Dabei enthält die Nachricht der Fertigstellung der Neukonfiguration der Funkverbindung die USTS-Angabe, den USTS-Verschlüsselungscode und eine USTS-Kanalisierungscodenummer.
  • Die Ziel-Basisstation 347 konfiguriert die Funkverbindung neu auf der Grundlage der Nachricht zur Vorbereitung der Neukonfiguration der Funkverbindung und sendet die Nachricht der Fertigstellung der Neukonfiguration der Funkverbindung an den Drift-Funknetz-Controller 343 unter Verwendung des NBAP-Protokolls, wenn die Neukonfiguration der Funkverbindung abgeschlossen ist (Schritt 567). Die Nachricht der Fertigstellung der Neukonfiguration der Funk verbindung enthält die USTS-Angabe. Zu diesem Zeitpunkt ist die Ziel-Basisstation mit der Funkverbindung des USTS-Modus im Schritt 567 eingestellt. Dabei sendet der Drift-Funknetz-Controller 343 die Nachricht der Fertigstellung der Neukonfiguration der Funkverbindung an den versorgenden Funknetz-Controller 341 unter Verwendung des RNSAP-Protokolls (Schritt 569). Dabei enthält die Nachricht der Fertigstellung der Neukonfiguration der Funkverbindung Tref, die USTS-Angabe, den USTS-Verschlüsselungscode, eine USTS-Kanalisierungsnummer und einen USTS-Verschlüsselungscodeversatz. Dabei bezieht sich Tref auf den Referenztakt zwischen der Ziel-Basisstation und dem versorgenden Funknetz-Controller.
  • Wenn der versorgende Funknetz-Controller 342 die Nachricht zur Vorbereitung der Neukonfiguration der Funkverbindung an die Quellen-Basisstation 345 unter Verwendung des NBAP-Protokolls sendet (Schritt 571), wandelt die Quellen-Basisstation den USTS-Modus auf der Grundlage der Nachricht zur Vorbereitung der Neukonfiguration der Funkverbindung in den Nicht-USTS-Modus um. Dabei enthält die Nachricht zur Vorbereitung der Neukonfiguration der Funkverbindung Tref, die USTS-Angabe, den USTS-Verschlüsselungscode und die USTS-Kanalisierungscodenummer.
  • Die Quellen-Basisstation 345 sendet eine Nachricht der Fertigstellung der Neukonfiguration der Funkverbindung an den versorgenden Funknetz-Controller 341 unter Verwendung des NBAP-Protokolls, wenn die Neukonfiguration der Funkverbindung abgeschlossen ist (Schritt 573).
  • Als Zweites wird die Prozedur der Aktivierung der Funkverbindung (Schritt 580) erläutert. Wenn der versorgende Funknetz-Controller 341 eine Nachricht zum Festlegen der Neukonfiguration der Funkverbindung an den Drift-Funknetz-Controller 343 unter Verwendung des RNSAP-Protokolls (Schritt 583) sendet, sendet der Drift-Funknetz-Controller 343 die Nachricht zum Festlegen der Neukonfiguration der Funkverbindung an die Ziel-Basisstation 347 unter Verwendung des NBAP-Protokolls (Schritt 585). Dann aktiviert die Ziel-Basisstation 347 die Funkverbindung des USTS-Modus auf der Grundlage der Nachricht zum Festlegen der Neukonfiguration der Funkverbindung. Wenn der versorgende Funknetz-Controller 341 die Nachricht zum Festlegen der Neukonfiguration der Funkverbindung an die Quellen-Basisstation 345 unter Verwendung des NBAP-Protokolls sendet (Schritt 587), aktiviert die Quellen-Basissta tion 345 außerdem die Funkverbindung des Nicht-USTS-Modus durch die Nachricht zum Festlegen der Neukonfiguration der Funkverbindung.
  • Wenn die Funkverbindung jeder Station durch die Schritte 583 und 585 aktiviert wurde, sendet der versorgende Funknetz-Controller 349 eine Nachricht der Neukonfiguration des physikalischen Kanals an die Mobilstation 349 unter Verwendung des RRC-Protokolls und die Mobilstation 349 konfiguriert die vorhandene Verbindung neu mit der Funkverbindung der USTS-Synchronisation in der Ziel-Basisstation (Schritt 593). Das heißt, die Mobilstation 349 führt den Moduswechsel und die Takteinstellung durch das Übertragen der Nachricht der Neukonfiguration des physikalischen Kanals aus, die den Verschlüsselungscode, den Kanalisierungscode, einen Takteinstellwert zur korrekten Übertragung usw. enthält (Schritt 595).
  • Wenn der Moduswechsel und die Takteinstellung abgeschlossen sind, sendet die Mobilstation 349 eine Nachricht der Beendigung der Neukonfiguration des physikalischen Kanals an den versorgenden Funknetz-Controller 341 unter Verwendung des RRC-Protokolls (Schritt 597).
  • Wenn sich die Mobilstation 349 anschließend aus dem Umschaltungsbereich bewegt, wird die Funkverbindungsfreigabeprozedur, die die Funkverbindung für die Quellen-Basisstation 345 freigibt, ausgeführt (Schritt 599).
  • Wie oben beschrieben wurde, schafft die vorliegende Erfindung das Verfahren zum Steuern der weichen Umschaltung in dem Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschema, indem die weiche Umschaltung durch das Hinzufügen einer neuen Funkverbindung auf der Grundlage der Pilotsignalintensität ausgeführt wird, die von der Quellen-Basisstation und der Ziel-Basisstation gemessen wird, wenn die Mobilstation in dem Umschaltungsbereich eintritt, und indem die harte Umschaltung zum Umwandeln des Modus jeder Funkverbindung für die Quellen-Basisstation und die Ziel-Basisstation ausgeführt wird und indem anschließend die Funkverbindung der Quellen-Basisstation freigegeben wird.
  • Außerdem kann die genaue Datenflussprozedur zwischen den Protokollentitäten für jedes Kommunikationselement geschaffen werden, wenn die harte Umschaltung zum Umwandeln des Modus des Aufwärtsstreckensynchronübertra gungsschemas bei der Ausführung der Umschaltung umgewandelt wird.
  • Gemäß dem Verfahren zum Steuern der Umschaltung der vorliegenden Erfindung wird die Umschaltung, die mit der weichen Umschaltung zum Hinzufügen und/oder Löschen von Nicht-USTS-Verbindungen und mit der harten Umschaltung zum Steuern des Aufwärtsstreckensynchrontakts kombiniert ist, ausgeführt, ohne dass dem entsprechenden Mobilkommunikationssystem separate Elemente zugefügt werden.
  • Gemäß dem Verfahren zum Steuern der Umschaltung der vorliegenden Erfindung sind keine komplizierten Kommunikationselemente zum Steuern des Aufwärtsstreckensynchrontakts, die das Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschema verwenden, zusätzlich vorhanden und der Synchronisationstakt zum Ausführen der Umschaltung kann durch die Steuerungsparameter gesteuert werden.
  • Gemäß dem Verfahren zum Steuern der Umschaltung der vorliegenden Erfindung können die Leistungsfähigkeit oder die Empfangskapazität und der Zellenversorgungsbereich durch das Ausführen der harten Umschaltung mit dem Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschema verbessert werden.
  • Gemäß dem Verfahren zum Steuern der Umschaltung der vorliegenden Erfindung kann die Umschaltung der Mobilstation wirksam ausgeführt werden, indem der Datenfluss zwischen den Protokollentitäten für jedes Kommunikationselement definiert wird.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann selbstverständlich, dass verschiedene Änderungen an Form und Einzelheiten ausgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Steuern einer Umschaltung einer Kommunikationsverbindung unter Verwendung eines Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschemas in einem Mobilkommunikationssystem, bei dem eine erste und eine zweite Basisstation (333, 335), die durch einen Funknetz-Controller (331) gesteuert werden, Kommunikationsdaten desselben Signals konkurrent an eine Mobilstation (337) senden und hiervon konkurrent empfangen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Senden von Informationen über die Aufwärtsstreckensynchronübertragung von dem Funknetz-Controller (331) an die erste und an die zweite Basisstation (333, 335) (Schritt 501); – erneutes Aufbauen einer Funkverbindung zwischen wenigstens einer der Bassistationen (333, 335) und der Mobilstation (337) auf der Grundlage der Informationen über die Aufwärtsstreckensynchronübertragung (Schritt 520); und – Einstellen einer Basiszeit für die Aufwärtsstreckensynchronübertragung der mit einer Basisstation (335) synchronisierten Kommunikationsdaten an eine weitere Basisstation (333) (Schritt 530).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt des Übertragens eines Messungssteuerbefehls zum Messen des Aufwärtsstreckensynchrontakts umfasst (Schritt 500).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Messungssteuerbefehl einen Messungstyp und eine Berichtscharakteristik enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Funkverbindung durch Umwandeln eines Modus des Aufwärtsstreckensynchronübertragungschemas zurückgesetzt wird (Schritte 523, 525).
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner die folgenden Schritte umfasst: – Übertragen der Informationen über die Aufwärtsstreckensynchronübertragung von einem Funknetz-Controller (341), falls die Basisstationen (345, 347) von verschiedenen Funknetz-Controllern (341, 343) gesteuert werden (Schritt 563); – erneutes Aufbauen der Funkverbindung auf der Grundlage der Infor mationen über die Aufwärtsstreckensynchronübertragung, die von dem Funknetz-Controller (341) oder von dem anderen Funknetz-Controller (343) übertragen werden (Schritte 585, 587); und – Einstellen eines Aufwärtsstreckensynchrontakts der Mobilstation (349), die durch die Basisstation (345, 347) gesteuert wird, die der Steuerung des einen Funknetz-Controllers (341, 343) unterliegt, auf der Grundlage der erneut aufgebauten Funkverbindung mit dem Aufwärtsstreckensynchrontakt der Basisstation (345, 347), die durch den anderen Funknetz-Controller (341, 343) gesteuert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Informationen über die Aufwärtsstreckensynchronübertragung eine Angabe des Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschemas ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Informationen über die Aufwärtsstreckensynchronübertragung ein Verschlüsselungscode des Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschemas ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Informationen über die Aufwärtsstreckensynchronübertragung eine Kanalisierungscodenummer des Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschemas ist.
  9. Verfahren zum Ändern einer Basiszeit eines Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschemas in einer Mobilstation eines Mobilkommunikationssystems, in dem eine erste Basisstation (335) und eine zweite Basisstation (333) jeweils Kommunikationsdaten desselben Signals von einer Mobilstation (337) gleichzeitig empfangen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Übertragen von Kommunikationsdaten an die erste Basisstation (335); – Prüfen von Pilotsignalen von der zweiten Basisstation (333) (Schritt 453); – Übertragen von Kommunikationsdaten an die zweite Basisstation (333); – Prüfen von Pilotsignalen von der ersten und von der zweiten Basisstation (335, 333) (Schritt 469); und – Ändern der Basiszeit für das Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschema in die Basiszeit der zweiten Basisstation (333) (Schritt 463).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Schritt des Übertragens der Kommunikationsdaten an die zweite Basisstation (333) ausgeführt wird, wenn die Stärke der Pilotsignale von der zweiten Basisstation (333) einen Schwellenwert übersteigt (Schritte 455, 457, 459).
  11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Schritt des Änderns der Basiszeit für das Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschema in Übereinstimmung mit der Qualität der Funkverbindung zwischen der Basisstation (333) und der Mobilstation (337) erfolgt (Schritte 461, 463, 465).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Funkverbindung die Verbindung zwischen der zweiten Basisstation (333) und der Mobilstation (337) ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem der Schritt des Änderns der Basisszeit für das Aufwärtsstreckensynchronübertragungsschema in Übereinstimmung mit der Anzahl der Mobilstationen ausgeführt wird, die mit der Basisstation (333, 335) verbunden sind (Schritte 461, 463, 465).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schritt des Änderns der Basiszeit für das Aufwärtsstreckensynchronübertragungschema ausgeführt wird, nachdem die Anzahl der mit der zweiten Basisstation (333) verbundenen Mobilstationen mit der Anzahl der mit der ersten Basisstation (335) verbundenen Mobilstationen verglichen worden ist.
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