DE60102497T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Nachverfolgen einer Transaktion über ein Mehrstreckennetzwerk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Nachverfolgen einer Transaktion über ein Mehrstreckennetzwerk Download PDF

Info

Publication number
DE60102497T2
DE60102497T2 DE60102497T DE60102497T DE60102497T2 DE 60102497 T2 DE60102497 T2 DE 60102497T2 DE 60102497 T DE60102497 T DE 60102497T DE 60102497 T DE60102497 T DE 60102497T DE 60102497 T2 DE60102497 T2 DE 60102497T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
identifier
transaction
devices
service device
tracking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60102497T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60102497D1 (de
Inventor
Timothy Ramey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Publication of DE60102497D1 publication Critical patent/DE60102497D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60102497T2 publication Critical patent/DE60102497T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/14Charging, metering or billing arrangements for data wireline or wireless communications
    • H04L12/1425Charging, metering or billing arrangements for data wireline or wireless communications involving dedicated fields in the data packet for billing purposes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/14Charging, metering or billing arrangements for data wireline or wireless communications
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks
    • H04L43/06Generation of reports
    • H04L43/065Generation of reports related to network devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/30Definitions, standards or architectural aspects of layered protocol stacks
    • H04L69/32Architecture of open systems interconnection [OSI] 7-layer type protocol stacks, e.g. the interfaces between the data link level and the physical level
    • H04L69/322Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions
    • H04L69/327Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the session layer [OSI layer 5]

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Datenkommunikationen und bezieht sich insbesondere auf ein System und ein Verfahren zum Verfolgen einer Transaktion über ein Mehrsprungnetz bzw. -netzwerk.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mit dem Anbruch des Informationszeitalters wird eine Datenübertragung über viele existierende Datenkommunikationsnetze erzielt. Diese Netze werden unter Verwendung verschiedener Netztechnologien erzeugt, die sich konstant mit einer auftretenden, technischen Innovation entwickeln. Gegenwärtig erstrecken sich Datenautobahnen, wie z.B. das Internet, um die ganze Welt. Einzelne Personen können auf diese Netze zugreifen, indem sie einen Zugriff von einem vieler existierender Dienstanbieter erwerben.
  • Weitere Dienstanbieter können spezialisierte Dienste zusätzlich zu einem Zugang zu Netzen bereitstellen. Spezielle Datenübertragungen können z.B. ermöglicht werden, bei denen derartige Dienstanbieter, basierend auf der Natur der Datenübertragung und basierend darauf, ob dies erfolgreich war, mit Klienten abrechnen. Beim Durchführen dieser Datenübertragungen kann der Dienstanbieter ein Datenkommunikationsprotokoll verwenden, das keine Verfolgung einer bestimmten Datenübertragung durch das Datenkommunikationsnetz ermöglicht. Insbesondere kann es in dem Fall, in dem Daten in Paketen übertragen werden, z.B. auch wünschenswert sein, keinen weiteren Mehraufwand zu Zwecken einer Verfolgung von Datenübertragungen zu dem Datenpaket hinzuzufügen. Folglich sind derartige Kommunikationsprotokolle in Situationen, in denen ein Verfolgen einer Übertragung eines Datenpakets nötig ist, das unter verschiedenen Knoten eines Datenkommunikationsnetzes springt, nicht nützlich.
  • Die US 5 905 736 offenbart ein Verfahren für das Abrechnen von Transaktionen über das Internet. Es offenbart ebenso ein System, das eine Anzahl von Vorrichtungen aufweist, die eingesetzt werden können, um eine Datenübertragungstransaktion über das Internet auszuführen. Das System umfaßt ferner einen Abrechnungsserver, der eine Aufzeichnung in sich speichert, die das bevorzugte Zahlungsverfahren des Systembenutzers für unterschiedliche Typen eines Erwerbs aufzeichnet, sowie eine Aufzeichnung aller Erwerbungen, die durch einen Benutzer während eines Verbindungszeitraums mit dem System durchgeführt wurden.
  • Die WO 99/23558 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausführen einer Transaktion in einer staatenlosen Web-Umgebung. Ein Transaktionsverwalter koordiniert eine Transaktion auf eine derartige Weise, daß Zustandsinformationen für eine Transaktion beibehalten werden, jedoch nicht durch den Transaktionsverwalter. Der Transaktionsverwalter erzeugt eine global eindeutige Transaktions-ID, wenn eine neue Transaktion beginnt.
  • Die EP 0 971 519 A1 offenbart ein System, das den Transport von Daten zwischen zwei gesicherten Systemen verwaltet. Während eines Sendens und Empfangs werden Informationen in einer Datenbank registriert, um jeden Vorgang, der bei dem Datenaustausch eingebunden ist, zu identifizieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts des Vorangegangenen werden ein System und ein Verfahren zum Verfolgen einer Datenübertragungstransaktion über ein Mehrsprungnetz bereitgestellt, wie in den beigefügten Ansprüchen beansprucht wird. Das System umfaßt eine Anzahl von Vorrichtungen, die eine Datenübertragungstrans aktion über das Mehrsprungnetz ausführen. Die Datenübertragungstransaktion kann in einem oder mehreren Übertragungssegmenten auftreten. Die Anzahl von Vorrichtungen umfaßt im allgemeinen eine Ursprungsvorrichtung und eine Zielvorrichtung. Das System umfaßt ebenso eine Dienstvorrichtung, die in Kommunikation mit der Anzahl von Vorrichtungen steht.
  • Die Dienstvorrichtung erzeugt einen global eindeutigen Transaktionsidentifizierer, der jeder Datenübertragungstransaktion zugeordnet ist, die über das Mehrsprungnetz ausgeführt wird. Da es kein Feld gibt, das in den übertragenen Daten enthalten ist, das ein Verfolgen der Datenübertragungstransaktion ermöglicht, wird eine Verfolgungstabelle in der Dienstvorrichtung beibehalten, um die Datenübertragungstransaktion von der Ursprungsvorrichtung zu der Zielvorrichtung zu verfolgen. Die Verfolgungstabelle ist dem global eindeutigen Transaktionsidentifizierer zugeordnet und umfaßt Informationen von den verschiedenen Vorrichtungen, die bei der Datenübertragungstransaktion über das Mehrsprungnetz beinhaltet sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch als ein Verfahren zum Verfolgen einer Datenübertragungstransaktion über ein Mehrsprungnetz betrachtet werden. Diesbezüglich weist das Verfahren folgende Schritte auf: Durchführen einer Datenübertragungstransaktion unter einer Anzahl von Vorrichtungen in dem Mehrsprungnetz, wobei das Datenübertragungssegment zumindest ein Übertragungssegment über das Mehrsprungnetz aufweist, wobei die Vorrichtungen eine Ursprungsvorrichtung und ein Zielvorrichtung umfassen; Erzeugen eines global eindeutigen Transaktionsidentifizierers, der der Datenübertragungstransaktion zugeordnet ist, in einer Dienstvorrichtung, wobei die Dienstvorrichtung in Kommunikation mit den Vorrichtungen steht, und Beibehalten einer Verfolgungstabelle in der Dienstvorrichtung zum Verfolgen des Fortgangs der Datenübertragungstransaktion durch das Mehrsprungnetz von der Ursprungsvorrichtung zu der Zielvorrichtung, wobei die Verfolgungstabelle dem global eindeutigen Transaktionsidentifizierer zugeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute auf diesem Gebiet nach einer Durchsicht der folgenden Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung ersichtlich werden. Es ist beabsichtigt, daß alle derartigen, zusätzlichen Merkmale und Vorteile hierin innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
  • Kurze Beschreibung der mehreren Ansichten der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist Bezug nehmend auf die folgenden Zeichnungen besser verständlich. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei statt dessen eine klare Darstellung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung hervorgehoben wird. Ferner bezeichnen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichnen in den mehreren Ansichten entsprechende Teile.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Mehrsprungnetzes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2A ist ein Flußdiagramm einer Berichtslogik, die in einer Nicht-Dienstvorrichtung des Mehrsprungnetzes aus 1 ausgeführt wird;
  • 2B ist ein Flußdiagramm einer Hochfahr-Teilroutine der Berichtslogik aus 2A;
  • 2C ist ein Flußdiagramm einer Nachrichtenschaffungs-Teilroutine in der Berichtslogik aus 2A;
  • 2D1 und 2D2 sind Flußdiagramme einer Empfangs-Teilroutine der Berichtslogik aus 2A, und
  • 3 ist ein Flußdiagramm einer Verfolgungslogik, die in einer Dienstvorrichtung des Mehrsprungnetzes aus 1 ausgeführt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Mehrsprungnetz 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Mehrsprungnetz 100 umfaßt eine Dienstvorrichtung 103, eine Ursprungsvorrichtung 106, eine erste Zwischenvorrichtung 109a, eine zweite Zwischenvorrichtung 109b und eine Zielvorrichtung 113. Die Vorrichtungen 106, 109a, 109b und 113 weisen im allgemeinen Knoten in dem Mehrsprungnetz 100 auf, obwohl viel mehr derartige Vorrichtungen in dem Mehrsprungnetz 100 vorliegen können. Die Vorrichtungen 106, 109a, 109b und 113 sind gezeigt, um einen Kontext für eine Erklärung der verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu liefern.
  • Die Dienstvorrichtung 103 umfaßt einen Prozessor 116 und einen Speicher 123, die elektrisch mit einer lokalen Schnittstelle 126 gekoppelt sind. Die lokale Schnittstelle 126 kann z.B. einen Datenbus und einen Steuerbus aufweisen. Die Dienstvorrichtung 103 kann z.B. einen Schalter, ein Computersystem, einen Server oder ein weiteres, ähnliches System aufweisen.
  • Die Ursprungs-, Zwischen- und Zielvorrichtung/en 106, 109a, 109b und 113 umfassen Prozessoren 133a–d und Speicher 136a–d, die elektrisch mit jeweiligen, lokalen Schnittstellen 139a–d gekoppelt sind, wie dies gezeigt ist. Alle Vorrichtungen 106, 109a, 109b und 113 stehen miteinander als Knoten in dem Mehrsprungnetz 100 in elektrischer Kommunikation. Jede der Vorrichtungen 106, 109a, 109b und 113 steht ebenso in elektrischer Kommunikation mit der Dienstvorrichtung 103, wie dies gezeigt ist.
  • Die Dienstvorrichtung 103 umfaßt außerdem eine Verfolgungslogik 143, die auf dem Speicher 123 gespeichert ist und durch den Prozessor 116 ausgeführt wird. Ebenso auf dem Speicher 123 gespeichert ist eine Verfolgungstabelle 146, die durch die Dienstvorrichtung 103 beibehalten wird, wenn dieselbe die Verfolgungslogik 143 ausführt, um den Fortgang einer Datenübertragungstransaktion durch das Mehrsprungnetz 100 zu verfolgen. Die Vorrichtungen 106, 109a, 109b und 113 umfassen alle eine Berichtslogik 149, die auf den Speichern 136a–d gespeichert ist und durch die Prozessoren 133a–d ausgeführt wird. Die Berichtslogik 149 ermöglicht es, daß die Vorrichtungen 106, 109a, 109b und 113 Informationen an die Dienstvorrichtung 103 senden und von derselben empfangen, um die Verfolgungsfunktionalität der Dienstvorrichtung 103 zu ermöglichen, wie noch erläutert wird. Die Ursprungs-, Zwischen- und Zielvorrichtung/en 106, 109a, 109b und 113 können physisch tatsächlich als Knoten in dem Mehrsprungnetz 100 austauschbar sein. Die bestimmten Bezeichnungen "Ursprung", "Zwischen" und "Ziel" werden lediglich verwendet, um einen Kontext zur Erleichterung der Erläuterung der Funktionsweise des Mehrsprungnetzes 100, wie dies hierin beschrieben ist, zu liefern.
  • Das Mehrsprungnetz 100 wird verwendet, um Datenübertragungstransaktionen unter den Daten unter den Vorrichtungen 106, 109a, 109b und 113 in dem Mehrsprungnetz 100 in einer oder mehreren Segmentübertragungen zu ermöglichen. Es wird angemerkt, daß die Segmentübertragungen gemäß eines Paketschaltprotokolls erzielt werden, das Zielinformationen in einem Anfangsblock der Datennutzlast verwendet, um die Datennutzlast durch das Mehrsprungnetz 100 zu führen. Dies wird durchgeführt, während gleichzeitig der Fortgang der Datenübertragungstransaktionen zum Zweck einer Abrechnung für die Datenübertragung und weiteren Zielen überwacht wird. Die Dienstvorrichtung 103 steht im allgemeinen unter der Steuerung eines Dienstanbieters, der das Mehrsprungnetz 100 verwaltet, usw.
  • Die Abrechnungsfunktionen sowie weitere Funktionen werden ohne ein Einführen eines neuen Mehraufwandes in die Anfangsblöcke oder Datennutzlast der Datenpakete oder Nachrichten erzielt, die durch die Vorrichtungen in dem Mehrsprungnetz 100 übertragen werden. Das Datenkommunikationsprotokoll z.B., das durch die Vorrichtungen 106, 109a, 109b und 113 verwendet wird, kann ein Protokoll sein, wie z.B. JetSendTM, durch die Hewlett Packard Company ausgedacht, einem Unternehmen des US-Bundesstaats Delaware, das seinen Hauptgeschäftsort in Palo Alto, Kalifornien hat. Weitere, ähnliche Protokolle können ebenso verwendet werden.
  • Als nächstes wird die allgemeine Funktionsweise des Mehrsprungnetzes 100 beschrieben. Zu Beginn erzeugt die Ursprungsvorrichtung 106 Daten oder Daten, die durch eine Vorrichtung erzeugt werden, die mit der Ursprungsvorrichtung 106 verbunden ist, werden an dieselbe geliefert. Beim Hochfahren richten die Ursprungsvorrichtung 106 sowie die Zwischen- und Zielvorrichtung/en 109a, 109b und 113 Datenkommunikationen mit der Dienstvorrichtung 103 ein und empfangen einen jeweiligen Sitzungsidentifizierer S1–S4 von der Dienstvorrichtung 103. Die Sitzungsidentifizierer S1–S4 können z.B. eine Internetprotokoll-Adresse oder eine weitere, ähnliche Bezeichnung usw. sein.
  • Die Ursprungsvorrichtung 106 beginnt eine erste Segmentübertragung der Datenübertragungstransaktion durch ein Erzeugen eines Auftragsidentifizierers JX und ein darauffolgendes Übertragen des Auftragsidentifizierers J1 an die Dienstvorrichtung 103 mit einer Anforderung nach einem global eindeutigen Transaktionsidentifizierer-Schlüssel TX, mit dem die Datenübertragungstransaktion verfolgt werden soll. Die Dienstvorrichtung 103 spricht durch ein Erzeugen eines global eindeutigen Transaktionsidentifizierers TX und ein Übertragen desselben an die Ursprungsvorrichtung 106 an. Die Ursprungsvorrichtung 106 überträgt außerdem ihren Sitzungsidentifizierer S1 an die erste Zwischenvorrichtung 109a. Die erste Zwischenvorrichtung 109a überträgt den Sitzungsidentifizierer S1, der von der Ursprungsvorrichtung 106 empfangen wurde, gemeinsam mit einer Gültigkeitsanforderung VAL an die Dienstvorrichtung 103. Die Dienstvorrichtung 103 validiert den Sitzungsidentifizierer S1 für die erste Zwischenvorrichtung 109a. Die Ursprungsvorrichtung 106 beginnt dann mit einer Datenübertragung der Datennutzlast an die Zwischenvorrichtung 109a gemeinsam mit dem Auftragsidentifizierer J1, der durch die Ursprungsvorrichtung 106 erzeugt wurde. Die Auftragsidentifizierer JX sind im allgemeinen jeder Segmentübertragung der Datenübertragungstransaktion zugeordnet, wie noch dargestellt wird.
  • Auf ein Erzeugen des Transaktionsidentifizierers T1 hin erzeugt die Dienstvorrichtung 103 ebenso eine Verfolgungstabelle 146, die dem Transaktionsidentifizierer T1 zugeordnet ist. Die Verfolgungstabelle 146 wird dann verwendet, um den Fortgang der Datenübertragungstransaktion durch das Mehrsprungnetz 100 zu verfolgen. Die Dienstvorrichtung 103 plaziert den Auftragsidentifizierer J1 und den Sitzungsidentifizierer S1 in der Verfolgungstabelle 146 als den Anfangspunkt, von dem die Datennutzlast übertragen wurde, d.h. die Ursprungsvorrichtung 106.
  • Auf ein Empfangen des Sitzungsidentifizierers S1 und des Auftragsidentifizierers J1 von der Ursprungsvorrichtung 106 hin überträgt die Zwischenvorrichtung 109a dieselben an die Dienstvorrichtung 103 gemeinsam mit einer Anforderung (T?) nach dem zugeordneten Transaktionsidentifizierer T1. Wenn der Sitzungsidentifizierer S1 und der Auftragsidentifizierer J1 mit der Anforderung empfangen werden, findet die Dienstvorrichtung 103 die Verfolgungstabelle, in der der gleiche Sitzungsidentifizierer S1 und der Auftragsidentifizierer J1 gespeichert sind. Eine Zuordnung zwischen dem Transaktionsidentifizierer T1 für die bestimmte Tabelle und dem empfangenen Sitzungsidentifizierer S1 und dem Auftragsidentifizierer J1 wird aufgestellt. Die Dienstvorrichtung 103 überträgt dann den Transaktionsidentifizierer T1 an die Zwischenvorrichtung 109a, wie dies gezeigt ist.
  • Danach prüft die Zwischenvorrichtung 109a die Datennutzlast, die von der Ursprungsvorrichtung empfangen wurde, und realisiert, daß dies nicht das letztendliche Ziel ist. Die Zwischenvorrichtung 109a überträgt dann ihren Sitzungsidentifizierer S2 an die zweite Zwischenvorrichtung 109b. Die zweite Zwischenvorrichtung 109b überträgt dann den Sitzungsidentifizierer von der Zwischenvorrichtung 109a gemeinsam mit einer Validierungsanforderung VAL an die Dienstvorrichtung 103. Die Dienstvorrichtung 103 validiert den Sitzungsidentifizierer S2 und informiert danach die zweite Zwischenvorrichtung 109b über denselben.
  • Die erste Zwischenvorrichtung 109a erzeugt dann einen Auftragsidentifizierer J2 und überträgt denselben gemeinsam mit der Datennutzlast an die zweite Zwischenvorrichtung 109b. Die erste Zwischenvorrichtung 109a überträgt dann ihren Sitzungsidentifizierer S2 sowie den Auftragsidentifizierer J2 und den Transaktionsidentifizierer T1 an die Dienstvorrichtung 103 mit Instruktionen, daß die Dienstvorrichtung 103 die Verfolgungstabelle mit diesen Informationen aktualisieren soll. Die Dienstvorrichtung 103 plaziert den Sitzungsidentifizierer S2 und den Auftragsidentifizierer J2 in die Verfolgungstabelle, wie gezeigt ist. Auf diese Weise verfolgt die Dienstvorrichtung 103 die Vorrichtungen 106 und 109a, die in der Datenübertragungstransaktion und entsprechenden Vorgängen verwendet werden.
  • Auf ein Empfangen des Sitzungsidentifizierers S2 und des Auftragsidentifizierers J2 hin überträgt die zweite Zwischenvorrichtung 109b dieselben an die Dienstvorrichtung 103 gemeinsam mit einer Anforderung (T?) nach dem zugeordneten Transaktionsidentifizierer, der derselben zugeordnet ist. Die Dienstvorrichtung 103 schlägt dann den Sitzungsidentifizierer S2 und den Auftragsidentifizierer J2 in der Verfolgungstabelle 146 nach und identifiziert den zugeord neten Transaktionsidentifizierer T1. Die Dienstvorrichtung 103 überträgt dann den Transaktionsidentifizierer T1 an die zweite Zwischenvorrichtung 109b gemäß ihrer Anforderung. Es wird angemerkt, daß der Sitzungsidentifizierer S2 und der Auftragsidentifizierer J2 im allgemeinen in einer einzelnen Verfolgungstabelle 146 erscheinen, wobei die Dienstvorrichtung 103 mehrere derartige Tabellen umfaßt. So durchsucht die Dienstvorrichtung 103 alle Tabellen 146 nach dem Paar.
  • Die zweite Zwischenvorrichtung 109b prüft die Datennutzlast, die von der ersten Zwischenvorrichtung 109a empfangen wurde, und richtet auf ein Realisieren hin, daß dies nicht die Zielvorrichtung für diese Daten ist, Datenkommunikationen zu der Zielvorrichtung 113 ein. Insbesondere wird der Sitzungsidentifizierer S3 der zweiten Zwischenvorrichtung 109b an die Zielvorrichtung 113 zur Validierung auf eine ähnliche Weise wie bei den vorherigen Vorrichtungen übertragen. Die zweite Zwischenvorrichtung 109b erzeugt dann einen Auftragsidentifizierer J3, um die Datennutzlast an die Zielvorrichtung 113 zu übertragen. Wie dies der Fall bei der ersten Zwischenvorrichtung 109a war, überträgt auch die zweite Zwischenvorrichtung 109b den Sitzungsidentifizierer S3 und den Auftragsidentifizierer J3 an die Dienstvorrichtung 103 gemeinsam mit dem Transaktionsidentifizierer T1, so daß die Dienstvorrichtung 103 dieselben in die Verfolgungstabelle 146 einschließen kann.
  • Danach überträgt die zweite Zwischenvorrichtung 109b den Auftragsidentifizierer J3 gemeinsam mit der Datennutzlast an die Zielvorrichtung 113. Auf ein Empfangen des Auftragsidentifizierers J3 von der zweiten Zwischenvorrichtung 109b hin überträgt die Zielvorrichtung 113 den Sitzungsidentifizierer S3 und den Auftragsidentifizierer J3 an die Dienstvorrichtung 103 mit einer Anforderung (T?) nach dem zugeordneten Transaktionsidentifizierer. Wieder überträgt die Dienstvorrichtung 103 den Transaktionsidentifizierer T1, ansprechend auf die Anforderung an die Zielvorrichtung 113.
  • Die Zielvorrichtung 113 prüft dann die Datennutzlast, die sie von der zweiten Zwischenvorrichtung 109b empfangen hat, und realisiert, daß sie das letztendliche Ziel der Daten ist. Die Zielvorrichtung 113 überträgt dann ihren Sitzungsidentifizierer S4, den Transaktionsidentifizierer T1 und ein Endsignal END an die Dienstvorrichtung 103. Das Endsignal END von der Zielvorrichtung 113 informiert die Dienstvorrichtung 103, daß die Zielvorrichtung 113 tatsächlich das letztendliche Ziel der Datennachricht ist, die von der Ursprungsvorrichtung 106 gesendet wurde, und daß keine weitere Datensegmentübertragungen durchzuführen sind.
  • Auf ein Empfangen des Endsignals END von der Zielvorrichtung hin prüft die Dienstvorrichtung 103 die Verfolgungstabelle 146, um die verschiedenen Segmentübertragungen zu identifizieren, die von Vorrichtung zu Vorrichtung in dem Verlauf der Datenübertragungstransaktion aufgetreten sind, und kann Abrechnungsinformationen und weitere Informationen hieraus erzeugen.
  • Bezug nehmend auf 2A ist ein Flußdiagramm der Berichtslogik 149 gezeigt, die durch die Prozessoren 133a–d der Vorrichtungen 106, 109a, 109b und 113 ausgeführt wird. Beginnend bei Block 203 bestimmt die Berichtslogik 149, ob eine Vorrichtung bei der Dienstvorrichtung 103 angemeldet wurde. Falls dies der Fall ist, fährt die Logik 149 mit Block 206 fort, bei dem eine Hochfahr-Teilroutine ausgeführt wird. Wenn bei Block 203 kein Anmelden auftritt, fährt die Logik 149 mit Block 209 fort.
  • In Block 209 bestimmt die Logik 149, ob eine Datennutzlast entstanden ist, die an eine bestimmte Zielvorrichtung 113 übertragen werden muß. Falls dies der Fall ist, bewegt sich die Logik 149 zu Block 213, bei dem eine Nachrichtenschaffung-Teilroutine ausgeführt wird. Falls in Block 209 keine Nachrichtenschaffung vorliegt, fährt die Logik 149 mit Block 216 fort. In Block 216 bestimmt die Logik 149, ob eine Segmentübertragung von einer weiteren Vorrichtung in dem Mehrsprungnetz 100 empfangen werden soll. Falls eine derartige Segmentübertragung empfangen werden soll, bewegt sich die Logik zu Block 219, bei dem eine Empfangs-Teilroutine ausgeführt wird. Andernfalls kehrt die Logik 149 zurück zu Block 203. Deshalb führt die Logik 149 gemäß dem Flußdiagramm aus 2A eine Aufgabe, falls dies nötig ist, basierend auf dem Zustand der bestimmten Vorrichtung, sowie der Wechselwirkung mit weiteren Vorrichtungen durch.
  • Bezug nehmend auf 2B ist die Hochfahr-Teilroutine 206 gezeigt, die durch die Logik 149 ausgeführt wurde, wie Bezug nehmend auf 2A erläutert wurde. Beginnend mit Block 243 bewirkt die Teilroutine 206, daß sich die Vorrichtung bei der Dienstvorrichtung 103 unter Verwendung eines geeigneten Händeschüttelns oder weiterer Kommunikationen, basierend auf einem vorbestimmten Protokoll, anmeldet. Danach empfängt die Vorrichtung in Block 246 ihre Sitzungsidentifizierung SX von der Dienstvorrichtung 103. Danach endet die Teilroutine 206, und die Logik 149 kehrt zu dem Flußdiagramm aus 2A zurück.
  • Bezug nehmend auf 2C ist die Nachrichtenschaffungs-Teilroutine 213 gezeigt. Die Teilroutine 213 beginnt bei Block 263, bei dem eine Kommunikationsverbindung mit der nächsten Vorrichtung eingerichtet wird und danach der Sitzungsidentifizierer der gegenwärtigen Vorrichtung zur Validierung an die nächste Vorrichtung übertragen wird. Es wird angemerkt, daß die nächste Vorrichtung entweder eine Zwischenvorrichtung 109 oder eine Zielvorrichtung 113 sein könnte. Die Teilroutine 213 fährt dann mit Block 266 fort, bei dem ein Auftragsidentifizierer erzeugt und mit dem Transaktionsidentifizierer gemeinsam mit einer Anforderung nach dem Transaktionsidentifizierer an die Dienstvorrichtung 103 übertragen wird. Ebenso wird der Auftragsidentifizierer an die nächste Vorrichtung übertragen. Die Teilroutine 213 bewegt sich dann zu Block 269, bei dem die Übertragung der Datennutzlast an die nächste Vorrichtung eingeleitet wird. Dann empfängt bei Block 273 die gegenwärtige Vorrichtung einen Transaktionsidentifizierer TX von der Dienstvorrichtung 103, ansprechend auf die vorherige Anforderung. Als nächstes erfaßt in Block 276 die gegenwärtige Vorrichtung, ob die Übertragung der Daten an die nächste Vorrichtung abgeschlossen ist oder nicht. Falls dies nicht der Fall ist, bleibt die Teilroutine 213 bei Block 276. Sobald die Übertragung bei Block 276 abgeschlossen ist, fährt die Teilroutine 213 mit Block 279 fort, bei dem Meßinformationen in bezug auf die übertragenen Daten an die Dienstvorrichtung 103 gesendet werden. Danach endet die Nachrichtenschaffung-Teilroutine 213 und die Logik 149 kehrt zurück zu Block 216 des Flußdiagramms aus 2A.
  • Bezug nehmend auf 2D1 ist die Empfangs-Teilroutine 219 gezeigt, die in Block 219 (2A) ausgeführt wird. Die Empfangs-Teilroutine 219 wird ausgeführt, wenn eine bestimmte Vorrichtung 106, 109a, 109b oder 113 eine Datennutzlast von einer vorherigen Vorrichtung empfangen soll. Beginnend mit Block 303 richtet die Teilroutine 219 eine Kommunikationsverbindung zu der übertragenden Vorrichtung ein. Danach wird in Block 306 der Sitzungsidentifizierer SX der übertragenden Vorrichtung empfangen. Als nächstes validiert die gegenwärtige Vorrichtung den Sitzungsidentifizierer SX mit der Dienstvorrichtung 103 in Block 309. Dann wird ein Auftragsidentifizierer JX von der übertragenden Vorrichtung in Block 313 empfangen.
  • Danach sendet in Block 316 die gegenwärtige Vorrichtung den Auftragsidentifizierer JX und den Sitzungsidentifizierer SX, die von der übertragenden Vorrichtung empfangen werden, an die Dienstvorrichtung 103 mit einer Anforderung nach dem Transaktionsidentifizierer, der dem Auftragsidentifizierer JX und dem Sitzungsidentifizierer SX zugeordnet ist. Dann beginnt in Block 319 die gegenwärtige Vorrichtung mit einem Empfangen der Datennutzlast von der übertragenden Vorrichtung. Danach wird in Block 323 der Transaktionsidentifizierer, der von der Dienstvorrichtung 103 angefordert wurde, empfangen.
  • Dann bestimmt in Block 326 die gegenwärtige Vorrichtung, ob die Übertragung der Daten von der übertragenden Vorrichtung abgeschlossen ist. Falls dies nicht der Fall ist, bleibt die Teilroutine 219 bei Block 326. Sobald die Übertragung in Block 326 abgeschlossen ist, fährt die Teilroutine 219 mit Block 329 fort, bei dem Meßinformationen in bezug auf die Übertragung der Daten an die Dienstvorrichtung 103 gesendet werden, die gerade abgeschlossen wurde. Danach geht die Teilroutine 219 zu einem Verbindungselement A.
  • Bezug nehmend auf 2D2 ist der zweite Abschnitt der Teilroutine 219 gezeigt. Von dem Verbindungselement A fährt die Teilroutine 219 mit Block 333 fort, bei dem die Vorrichtung bestimmt, ob sie das letztendliche Ziel der Datennutzlast, die gerade empfangen wurde, ist oder nicht. Falls dies der Fall ist, fährt die Teilroutine 219 mit Block 336 fort, in dem die Vorrichtung den gegenwärtigen Empfangs-Sitzungsidentifizierer SX + 1 und Transaktionsidentifizierer TX an die Dienstvorrichtung 103 gemeinsam mit einem Zielindikator (Endsignal END) überträgt. Ein Zielindikator informiert die Dienstvorrichtung 103, daß die gegenwärtige Vorrichtung das letztendliche Ziel der Daten ist, die über das Mehrsprungnetz 100 übertragen werden. Danach endet die Teilroutine 219, und die Berichtslogik kehrt zurück zu Block 203, wie in 2A gezeigt ist.
  • Andererseits muß, wenn in Block 333 die gegenwärtige Vorrichtung nicht das letztendliche Ziel der übertragenden Daten ist, dieselbe die Daten in einer Segmentübertragung an die nächste Vorrichtung 109a, 109b oder 113 auf dem Weg zu ihrem Zielort übertragen, wodurch die Datenübertragungstransaktion abgeschlossen wird. Die Vorrichtung, zu der die nächste Segmentübertragung gerichtet ist, ist eine Funktion von Adressierungsinformationen, die die Datennutzlast gespeichert hat, sowie des verwendeten Datenprotokolls. In einem derartigen Fall fährt die Teilroutine 219 mit Block 339 fort, bei dem eine Kommunikationsverbindung mit der nächsten Vorrichtung eingerichtet wird. Danach wird der Sitzungsidentifizierer SX + 1 der gegenwärtigen Vorrichtung zur Validierung an die nächste Vorrichtung übertragen. Die Teilroutine 219 bewegt sich zu Block 343, bei dem ein Auftragsidentifizierer JX + 1 erzeugt und dann an die nächste Vorrichtung übertragen wird. Danach beginnt bei Block 346 die gegenwärtige Vorrichtung mit einer Übertragung der Datennutzlast an die nächste Vorrichtung 109a, 109b oder 113.
  • Sobald die Übertragung der Datennutzlast begonnen hat, überträgt bei Block 349 die gegenwärtige Vorrichtung den Sitzungsidentifizierer SX + 1 und den Auftragsidentifizierer JX + 1 der gegenwärtigen Vorrichtung gemeinsam mit dem zuvor empfangen Transaktionsidentifizierer T1 an die Dienstvorrichtung 103. Ebenso übertragen wird eine Zuordnungsanforderung, die die Dienstvorrichtung 103 auffordert, den Sitzungsidentifizierer SX + 1 und den Auftragsidentifizierer JX + 1 dem Transaktionsidentifizierer T1 zuzuordnen, indem derselbe in der Verfolgungstabelle 146 (1) gespeichert wird, die demselben zugeordnet ist. Die Teilroutine 219 bewegt sich weiter zu Block 353, bei dem bestimmt wird, ob die Datenübertragung zu der nächsten Vorrichtung abgeschlossen ist. Falls dies nicht der Fall ist, bleibt die Teilroutine 219 bei Block 353. Sobald die Übertragung der Daten bei Block 353 abgeschlossen ist, bewegt sich die Teilroutine 219 zu Block 356, bei dem Meßinformationen in bezug auf die Daten, die an die nächste Vorrichtung übertragen werden, an die Dienstvorrichtung 103 gesendet werden. Danach endet die Empfangs-Teilroutine 219 und die Berichtslogik 149 (2A) bewegt sich zu Block 203 (2A).
  • Bezug nehmend auf 3 ist ein Flußdiagramm der Verfolgungslogik 143 gezeigt, die durch den Prozessor 116 der Dienstvorrichtung 103 ausgeführt wird. Die Verfolgungslogik 143 behält im wesentlichen die Verfolgungstabelle 146 (1) durch ein Kommunizieren mit den Vorrichtungen 106, 109a, 109b und 113 bei, wie zuvor erläutert wurde. Dann, beginnend mit Block 403, bestimmt die Dienstvorrichtung 103, ob eine bestimmte Vorrichtung 106, 109a, 109b oder 113 Datenkommunikationen einrichtet oder sich das erste Mal bei der Dienstvorrichtung 103 anmeldet. Falls dies der Fall ist, fährt die Verfolgungslogik 143 mit Block 406 fort, bei dem die Dienstvorrichtung 103 der bestimmten Vorrichtung 106, 109a, 109b oder 113 einen Sitzungsidentifizierer SX zuweist. Von Block 403 oder 406 fährt die Verfolgungslogik 143 mit Block 409 fort, bei dem die Verfolgungslogik 143 einen Versuch einer Validierung durch eine der Vorrichtung 106, 109a, 109b oder 113 erfaßt. Wenn ein Validierungsversuch erfaßt wird, fährt die Verfolgungslogik 143 mit Block 413 fort, bei dem der Sitzungsidentifizierer, der von der bestimmten Vorrichtung 106, 109a, 109b oder 113 empfangen wird, entsprechend validiert wird. Wenn in Block 409 kein Validierungsversuch erfaßt wird, oder sobald eine Validierung in Block 413 erfolgreich ist, fährt die Verfolgungslogik 143 mit Block 416 fort. Die Validierung beinhaltet ein Bestätigen, daß der bestimmte Sitzungsidentifizierer SX einer angemeldeten Vorrichtung 106, 109a, 109b oder 113 zugewiesen ist.
  • In Block 416 bestimmt die Dienstvorrichtung 103, ob eine neue Datenübertragungstransaktion eingeleitet werden soll, wie durch ein Empfangen eines Auftragsidentifizierers von einer bestimmten Vorrichtung 106, 109a, 109b oder 113 gemeinsam mit einer Anforderung nach einem neuen, global eindeutigen Übertragungsidentifizierer TX angezeigt wird. Falls dies der Fall ist, fährt die Verfolgungslogik 143 mit Block 419 fort, bei dem ein neuer, global eindeutiger Transaktionsidentifizierer erzeugt und an die bestimmte Vorrichtung gesendet wird. Dann bewegt sich die Verfolgungslogik 143 zu Block 423, bei dem eine neue Verfolgungstabelle 146 erzeugt und dem neu erzeugten Transaktionsidentifizierer TX zugewiesen wird. Falls in Block 416 keine Transaktion stattfindet, oder sobald die neue Verfolgungstabelle 145 in Block 423 erzeugt wurde, bewegt sich die Verfolgungslo gik 143 zu Block 426, bei dem die Verfolgungslogik 143 bestimmt, ob ein existierender Transaktionsidentifizierer durch eine bestimmte Vorrichtung 106, 109a, 109b oder 113 angefordert wurde.
  • Falls in Block 426 eine Transaktionsidentifiziereranforderung empfangen wurde, bewegt sich die Verfolgungslogik 143 zu Block 149, bei dem die Verfolgungslogik 143 die bestimmte Verfolgungstabelle 143 findet, die den gegenwärtigen Sitzungs- und Auftragsidentifizierer hält, um dem Transaktionsidentifizierer zu identifizieren, der denselben zugeordnet ist. Die Verfolgungslogik 143 bewegt sich dann zu Block 433, bei dem der Transaktionsidentifizierer, der dem Sitzungs- und dem Auftragsidentifizierer zugeordnet ist, wie auf Anforderung an die bestimmte Vorrichtung übertragen wird. Falls in Block 426 kein Transaktionsidentifizierer angefordert wird, oder sobald der Transaktionsidentifizierer in Block 433 an die angeforderte Vorrichtung übertragen wurde, fährt die Verfolgungslogik 143 mit Block 436 fort.
  • In Block 436 bestimmt die Dienstvorrichtung 103, ob eine bestimmte Vorrichtung 106, 109a, 109b oder 113 eine Zuordnungsanforderung übertragen hat, die einen Sitzungsidentifizierer, Auftragsidentifizierer und zugeordneten Transaktionsidentifizierer umfaßt. Falls dies der Fall ist, fährt die Verfolgungslogik 143 mit Block 439 fort, bei dem die Verfolgungslogik 143 eine Zuordnung zwischen dem empfangenen Transaktionsidentifizierer und den Transaktionsidentifizierern aufstellt, die den verschiedenen Verfolgungstabellen 146 zugeordnet sind, die in dem Speicher 123 gespeichert sind. Dann werden in Block 443 der bestimmte Sitzungs- und der Auftragsidentifizierer zu der zugeordneten Verfolgungstabelle 143 hinzugefügt. Die Verfolgungslogik 143 fährt dann mit Block 446 fort, bei dem Meßinformationen von der bestimmten Vorrichtung 106, 109a, 109b oder 113 empfangen werden. Oder die Verfolgungslogik fährt, wenn dagegen in Block 436 keine Zuordnungsanforderung vorliegt oder die Meßinformationen in Block 446 empfangen wurden, mit Block 449 fort.
  • Bei Block 449 bestimmt die Verfolgungslogik 143, ob ein Zielindikator (END) empfangen wurde oder nicht, wie dies bei Block 336 der Teilroutine 219 (2D2) der Fall ist. Wenn der Zielindikator empfangen wird, der anzeigt, daß die Datenübertragungstransaktion abgeschlossen ist, fährt die Verfolgungslogik 143 mit Block 453 fort, bei dem Meßinformationen von der Zielvorrichtung 113 empfangen werden und alle zugehörigen Informationen in Bezug auf die Transaktion für die verschiedenen Zwecke des Dienstanbieters gespeichert werden. Danach kehrt die Verfolgungslogik 143 zurück zu Block 403, um den Vorgang erneut zu wiederholen. Wenn bei Block 449 die Datenübertragungstransaktion nicht abgeschlossen ist, da kein Zielindikator vorliegt, der von der Zielvorrichtung 113 empfangen wird, kehrt die Verfolgungslogik 143 ebenso zurück zu Block 403.
  • Zusätzlich zu der vorangegangen Erläuterung kann die Logik 143 und 149 der vorliegenden Erfindung in Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination derselben implementiert sein. Bei dem/den bevorzugten Ausführungsbeispiel/en ist die Logik 143 und 149 in Software oder Firmware implementiert, die in einem Speicher gespeichert ist, und die durch ein geeignetes Instruktionsausführungssystem ausgeführt wird. Wenn die Logik 143 und 149 in Hardware implementiert ist, wie bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, kann dieselbe mit jeder oder einer Kombination der folgenden Technologien implementiert sein, die alle in der Technik bekannt sind: einer oder mehreren diskreten Logikschaltungen, die Logikgatter aufweisen, zum Implementieren von Logikfunktionen auf Datensignale hin, einer anwendungsspezifischen, integrierten Schaltung, die geeignete Logikgatter aufweist, einem oder mehreren programmierbaren Gate-Arrays (PGA), einem freiprogrammierbaren Gate-Array (FPGA), usw.
  • Ebenso zeigen die Flußdiagramme der 2A, 2B, 2C, 2D1, 2D2 und 3 die Architektur, Funktionalität und Funktionsweise einer möglichen Implementierung der Logik 143 und 149. Diesbezüglich stellt jeder Block ein Modul, Segment oder einen Abschnitt eines Codes dar, der eine oder mehrere ausführbare Instruktionen zum Implementieren der einen oder mehreren spezifizierten Logikfunktionen aufweist. Es sollte ebenso angemerkt werden, daß bei einigen alternativen Implementierungen die in den Blöcken angemerkten Funktionen außerhalb der Reihenfolge auftreten können, die in den 2A, 2B, 2C, 2D1, 2D2 und 3 angemerkt ist. Zwei Blöcke z.B., die in den 2A, 2B, 2C, 2D1, 2D2 und 3 aufeinanderfolgend gezeigt sind, können tatsächlich abhängig von der beinhalteten Funktionalität im wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Schließlich kann die Logik 143 und 149, die eine geordnete Auflistung ausführbarer Instruktionen zum Implementieren von Logikfunktionen aufweist, in jedem computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Instruktionsausführungssystem, einer -vorrichtung oder einem -gerät, wie z.B. einem computerbasierten System, einem einen Prozessor enthaltenden System oder einem weiteren System ausgeführt sein, das die Instruktionen von dem Instruktionsausführungssystem, der -vorrichtung oder dem -gerät holen und die Instruktionen ausführen kann. In dem Zusammenhang dieses Dokuments kann ein "computerlesbares Medium" jede Einrichtung sein, die das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Instruktionsausführungssystem, der -vorrichtung oder dem -gerät enthalten, speichern, kommunizieren, weiterleiten oder transportieren kann. Das computerlesbare Medium kann z.B., jedoch nicht ausschließlich, ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleiter-System, eine -vorrichtung, ein -gerät oder ein Ausbreitungsmedium sein. Spezifischere Beispiele (eine nicht ausschließliche Liste) des computerlesbaren Mediums würden folgendes umfassen: eine elektrische Verbindung (elektronisch), die einen oder mehrere Drähte aufweist; eine tragbare Computerkassette (magnetisch); einen Direktzugriffsspeicher (RAM)(magnetisch); einen Nur-Lese-Speicher (ROM)(magnetisch); einen löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher)(magnetisch); eine optische Faser (optisch), und einen tragbaren Kompaktplatten-Nur-Lese-Speicher (CDROM)(optisch). Es wird angemerkt, daß das computerlesbare Medium sogar Papier oder ein weiteres, geeignetes Medium sein könnte, auf das das Programm gedruckt ist, wenn das Programm elektronisch z.B. über ein optisches Abtasten des Papiers oder des anderen Mediums erfaßt, dann kompiliert, interpretiert oder anderweitig auf eine geeignete Weise, falls dies nötig ist, verarbeitet und dann in einen Computerspeicher gespeichert werden kann.
  • Viele Variationen und Modifizierungen können an dem/den oben beschriebenen Ausführungsbeispiel/en der Erfindung durchgeführt werden, ohne wesentlich von der Erfindung abzuweichen. Alle derartigen Modifizierungen und Variationen sollen hierin innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung enthalten sein.

Claims (10)

  1. Ein System zum Verfolgen einer Datenübertragungstransaktion über ein Mehrsprungnetz (100) mit folgenden Merkmalen: einer Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113), die angepaßt sind, um eine Datenübertragungstransaktion, die zumindest ein Übertragungssegment aufweist, über das Mehrsprungnetz (100) durchzuführen, wobei die Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113) eine Ursprungsvorrichtung (106) und eine Zielvorrichtung (113) umfaßt; einer Dienstvorrichtung (103), die in Kommunikation mit der Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113) steht, wobei die Dienstvorrichtung (103) angepaßt ist, um einen global eindeutigen Transaktionsidentifizierer (TX) zu erzeugen, der der Datenübertragungstransaktion zugeordnet ist, und einer Verfolgungstabelle (146), die in der Dienstvorrichtung (103) beibehalten wird und angepaßt ist, um den Fortgang der Datenübertragungstransaktion durch das Mehrsprungnetz von der Ursprungsvorrichtung (106) zu der Zielvorrichtung (113) zu verfolgen, wobei die Verfolgungstabelle (146) dem global eindeutigen Transaktionsidentifizierer (TX) zugeordnet ist.
  2. Das System gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Merkmale aufweist: einen Sitzungsidentifizierer (SX), der jeder der Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113) zugeordnet ist; einen Auftragsidentifizierer (JX), der jeder Segmentübertragung zugeordnet ist, wobei der Auftragsidentifizierer (JX) durch die jeweilige der Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113), die die Segmentübertragung ausführt, erzeugt wird.
  3. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem die Dienstvorrichtung (103) eine Einrichtung zum Übertragen des global eindeutigen Transaktionsidentifizierers (TX) an eine jeweilige der Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113) auf ein Empfangen eines Auftragsidentifizierers (JX) hin, der durch die jeweilige der Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113) erzeugt wird, umfaßt.
  4. Das System gemäß Anspruch 3, bei dem die Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113) jeweils eine Einrichtung zum Übertragen eines zugeordneten Sitzungsidentifizierers (SX), eines Neuauftragsidentifizierers (JX) und des global eindeutigen Transaktionsidentifizierers (TX) an die Dienstvorrichtung (103) auf ein Durchführen der Segmentübertragung hin umfaßt, um ein Verfolgen der Segmentübertragung durch die Dienstvorrichtung (103) zu erleichtern.
  5. Das System gemäß Anspruch 4, bei dem die Dienstvorrichtung (103) eine Einrichtung zum Verfolgen der Datenübertragungstransaktion durch ein Aufstellen einer Zuordnung zwischen einem ersten Transaktionsidentifizierer (TX), der von der Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113) empfangen wird, und einem zweiten Transaktionsidentifizierer (TX), der der Verfolgungstabelle (146) zugeordnet ist, umfaßt, wobei die Dienstvorrichtung (103) außerdem eine Einrichtung zum Speichern des jeweiligen Sitzungsidentifizierers (SX) und des Neuauftragsidentifizierers (JX) in der Verfolgungstabelle (146) umfaßt.
  6. Ein Verfahren zum Verfolgen einer Datenübertragungstransaktion über ein Mehrsprungnetz (100), mit folgenden Schritten: Durchführen einer Datenübertragungstransaktion unter einer Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113) in dem Mehrsprungnetz (100), wobei das Datenübertragungssegment zumindest ein Übertragungssegment über das Mehrsprungnetz (100) aufweist, wobei die Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113) eine Ursprungsvorrichtung (106) und eine Zielvorrichtung (113) umfaßt; Erzeugen eines global eindeutigen Transaktionsidentifizierers (TX), der der Datenübertragungstransaktion zugeordnet ist, in einer Dienstvorrichtung (103), wobei die Dienstvorrichtung (103) in Kommunikation mit der Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113) steht, und Beibehalten einer Verfolgungstabelle (146) in der Dienstvorrichtung (103), um den Fortgang der Datenübertragungstransaktion durch das Mehrsprungnetz von der Ursprungsvorrichtung (106) zu der Zielvorrichtung (113) zu verfolgen, wobei die Verfolgungstabelle (146) dem global eindeutigen Transaktionsidentifizierer (TX) zugeordnet ist.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner folgende Schritte aufweist: Zuordnen eines Sitzungsidentifizierers (SX) zu jeder der Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113); Zuordnen eines Auftragsidentifizierers (JX) zu der Segmentübertragung, wobei der Auftragsidentifizierer (JX) durch die jeweilige der Mehrzahl von Vorrichtun gen (106, 109, 113), die die Segmentübertragung durchführt, erzeugt wird.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner den Schritt eines Übertragens des global eindeutigen Transaktionsidentifizierers (TX) von der Dienstvorrichtung (103) an eine jeweilige der Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113) auf ein Empfangen eines Auftragsidentifizierers (JX) hin, der durch die jeweilige der Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113) erzeugt wird, aufweist.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, das ferner den Schritt eines Übertragens eines zugeordneten Sitzungsidentifizierers (SX), eines Neuauftragsidentifizierers (JX) und des global eindeutigen Transaktionsidentifizierers (TX) von der Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113) an die Dienstvorrichtung (103) auf ein Durchführen der Segmentübertragung hin aufweist, um ein Verfolgen der Segmentübertragung durch die Dienstvorrichtung (103) zu erleichtern.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, das ferner den Schritt eines Verfolgens der Datenübertragungstransaktion in der Dienstvorrichtung (103) durch ein Aufstellen einer Zuordnung zwischen einem ersten Transaktionsidentifizierer (TX), der von der Mehrzahl von Vorrichtungen (106, 109, 113) empfangen wird, und einem zweiten Transaktionsidentifizierer (TX), der der Verfolgungstabelle (146) zugeordnet ist, aufweist, wobei die Dienstvorrichtung (103) den jeweiligen Sitzungsidentifizierer (SX) und den Neuauftragsidentifizierer (JX) in der Verfolgungstabelle (146) speichert.
DE60102497T 2000-02-07 2001-01-24 Verfahren und Vorrichtung zum Nachverfolgen einer Transaktion über ein Mehrstreckennetzwerk Expired - Lifetime DE60102497T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/499,321 US6654350B1 (en) 2000-02-07 2000-02-07 Method and apparatus for tracking a transaction across a multi-hop network
US499321 2000-02-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60102497D1 DE60102497D1 (de) 2004-05-06
DE60102497T2 true DE60102497T2 (de) 2005-02-03

Family

ID=23984808

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60102497T Expired - Lifetime DE60102497T2 (de) 2000-02-07 2001-01-24 Verfahren und Vorrichtung zum Nachverfolgen einer Transaktion über ein Mehrstreckennetzwerk

Country Status (3)

Country Link
US (2) US6654350B1 (de)
EP (1) EP1122918B1 (de)
DE (1) DE60102497T2 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040019658A1 (en) * 2001-03-26 2004-01-29 Microsoft Corporation Metadata retrieval protocols and namespace identifiers
US20050160003A1 (en) * 2001-07-10 2005-07-21 American Express Travel Related Services Company, Inc. System and method for incenting rfid transaction device usage at a merchant location
US7606925B2 (en) * 2003-09-02 2009-10-20 Microsoft Corporation Video delivery workflow
US7444633B2 (en) * 2004-03-05 2008-10-28 International Business Machines Corporation Federating legacy/remote content into a central network console
US7493563B2 (en) * 2004-03-05 2009-02-17 International Business Machines Corporation Using content aggregation to build administration consoles
US8327290B2 (en) * 2004-04-06 2012-12-04 International Business Machines Corporation User task interface in a web application
US7756388B2 (en) * 2005-03-21 2010-07-13 Microsoft Corporation Media item subgroup generation from a library
US20060218187A1 (en) * 2005-03-25 2006-09-28 Microsoft Corporation Methods, systems, and computer-readable media for generating an ordered list of one or more media items
US7533091B2 (en) * 2005-04-06 2009-05-12 Microsoft Corporation Methods, systems, and computer-readable media for generating a suggested list of media items based upon a seed
US7890513B2 (en) * 2005-06-20 2011-02-15 Microsoft Corporation Providing community-based media item ratings to users
US7580932B2 (en) * 2005-07-15 2009-08-25 Microsoft Corporation User interface for establishing a filtering engine
US7680824B2 (en) * 2005-08-11 2010-03-16 Microsoft Corporation Single action media playlist generation
US7681238B2 (en) * 2005-08-11 2010-03-16 Microsoft Corporation Remotely accessing protected files via streaming
US7688686B2 (en) * 2005-10-27 2010-03-30 Microsoft Corporation Enhanced table of contents (TOC) identifiers
WO2007076897A1 (de) * 2006-01-05 2007-07-12 Adfire Gmbh Verfahren zum verfolgen von netzwerk-transaktionen
US20070244856A1 (en) * 2006-04-14 2007-10-18 Microsoft Corporation Media Search Scope Expansion
JP5494603B2 (ja) * 2011-09-29 2014-05-21 沖電気工業株式会社 セキュリティ処理代行システム
US10235370B2 (en) * 2015-03-02 2019-03-19 Bank Of America Corporation Methods and apparatus for providing unified transmission tracking services
US10938658B2 (en) * 2018-06-28 2021-03-02 Nicira, Inc. Tracking logical network entity state

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5905736A (en) 1996-04-22 1999-05-18 At&T Corp Method for the billing of transactions over the internet
AU1207299A (en) 1997-10-31 1999-05-24 Oracle Corporation Method and apparatus for conducting a transaction in a stateless web environment
US6625650B2 (en) * 1998-06-27 2003-09-23 Intel Corporation System for multi-layer broadband provisioning in computer networks
US6192410B1 (en) 1998-07-06 2001-02-20 Hewlett-Packard Company Methods and structures for robust, reliable file exchange between secured systems
US6704782B1 (en) * 1999-12-09 2004-03-09 International Business Machines Corporation System and methods for real time progress monitoring in a computer network

Also Published As

Publication number Publication date
US20040059795A1 (en) 2004-03-25
EP1122918A3 (de) 2001-11-21
US6654350B1 (en) 2003-11-25
EP1122918A2 (de) 2001-08-08
EP1122918B1 (de) 2004-03-31
DE60102497D1 (de) 2004-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60102497T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nachverfolgen einer Transaktion über ein Mehrstreckennetzwerk
DE69735009T2 (de) Übertragungssystem
DE60118261T2 (de) Datenübertragung nach und von einem Mobil-Endgerät in einem Netzwerk
DE69735426T2 (de) Nachrichtenübertragung in netzwerken bestehend aus unternetzwerken mit verschiedenen namensraümen
DE19882235B4 (de) Verwendung von Web-Technologie für Teilnehmerverwaltungsaktivitäten
DE69534411T2 (de) Offenes Transaktionverwaltungszugriffsystem und Verfahren
DE69933312T2 (de) Auswahlsteuerung eines gateway-unterstützungsknotens
DE602005004214T2 (de) Kommunikationssystem and Verfahren zur Aktualisierung von Software in einem Endbenutzergerät
DE602005003189T2 (de) Verfahren und System zum Aufbau eines bidirektionalen Tunnels
DE69829346T2 (de) Ein-/Ausgabevorrichtung für ein Peripheriegerät
DE60305565T2 (de) Wiederaufbau eines cdma2000-Hochgeschwindigkeitspaketdatendienstes aus dem Ruhezustand
DE602005005727T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von Knoten mit heterogenen Kommunikationsprotokollen
DE60204680T2 (de) Verfahren zur erzeugung von abrechnungsdaten in einem datennetzwerk und datennetzwerk
DE60206780T2 (de) Netzwerkverbindungsvorrichtung, verbindungssystem und netzwerkverbindungsverfahren
DE60205501T2 (de) Verwaltung von informationen über subskriptionen der dienstleistungen von dritten
DE112008002092B4 (de) Fahrzeugkommunikationssystem
DE60102811T2 (de) Terminal, Netzwerkzugangsserversystem,Verfahren und Computerprogrammprodukt welches zumindest einem Benützer erlaubt wenigstens ein Dienstesystem zu kontaktieren
DE60310485T2 (de) Vorrichtung zur Vermittlungsinformationsverwaltung von im Datenverkehr zwischen IC-Karten verwendeten Verbindungsinformationen
DE69833124T2 (de) Adaptives prozessorsystem
DE60205975T2 (de) Verfahren, System und Vorrichtung zur Informationsübertragung an Mobilfunkendgeräte
DE102005003011A1 (de) Verfahren zum Übertragen von Nachrichten über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung
DE3041566C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen zwischen Datenvermittlungseinrichtungen einer Datenvermittlungsanlage
DE60218389T2 (de) Teilnehmersumlenkung
WO2001071986A1 (de) Verfahren und anordnung zum übertragen eines datenpakets von einer ersten vermittlungseinheit an eine zweite vermittlungseinheit in einem datennetz
EP3607437A1 (de) Verfahren zum konfigurieren zumindest eines geräts in einem netzwerk, computerprogramm und computerlesbares speichermedium

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE