DE60104646T2 - Antennenanordnung und Wellenleiterdrehkupplung mit induktivem Transformator - Google Patents

Antennenanordnung und Wellenleiterdrehkupplung mit induktivem Transformator Download PDF

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Hidetaka Chiyoda-ku Yamauchi
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/02Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole
    • H01Q3/04Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole for varying one co-ordinate of the orientation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • 1. Beschreibung des Verwandten Sachstandes
  • Eine Antennenvorrichtung ist in der US-A-6 087 985 dargestellt, die eine Reflektorantenne offenbart, die von einem Nachführsystem geführt wird, um zu einer Quelle elektromagnetischer Strahlungssignale ausgerichtet zu werden. Die Stromversorgung zu der Reflektorantenne für den Steuermechanismus und die Steuermotoren wird zwischen einer stationären Antennenplattform und einer sich drehenden Antennenbasis über einen Transformator verwirklicht, was die Stromübertragung praktisch wartungsfrei macht.
  • Ein anderes darauf bezogenes Dokument, die GB 2 257 301 A offenbart eine Antennenbefestigung, die zwei Teile umfasst, eine Basis und einen Körper. Elektrische Verbindungen zwischen einem relativ sich drehenden Körper und der Basis sind durch eine Kapselgleitring-Anordnung auf der Drehachse bereitgestellt.
  • Zusätzlich offenbart der Stand der Technik elektrischer Transformatoren, beispielsweise die US-A-4 321 572, Transformatoren, in welchen eine relative Bewegung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung des Transformators vorhanden ist. Das spezifische Dokument beschreibt einen Transformator zum Koppeln einer Energie aus einem stationären Element in ein Drehelement ohne die Verwendung von Schleifkontakten.
  • Ein weiterer Transformator ist in dem Dokument EP 0 926 690 A1 offenbart. Dieser Isolationstransformator, der Primär- und Sekundärkerne und Primär- und Sekundärspulen umfasst, kann zum Übertragen elektrischer Energie mit hohen Strömen oder einfach von Signalen verwendet werden.
  • Beispielsweise ist 10 ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer anderen herkömmlichen Antennenvorrichtung zeigt. In 10 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 ein bewegliches Teil und ein Bezugszeichen 2 bezeichnet ein festes Teil, das das bewegliche Teil 1 in einem sich bewegenden Körper wie etwa einem Flugzeug oder einem Fahrzeug hält, an dem die Antenne angebracht ist. Das bewegliche Teil 1 ist mit einer Antenne 3 für eine Mikrowellenkommunikation mit einem Kommunikationssatelliten, einer Bodenbasisstation oder dergleichen, einem EL-Motor 4 zum Drehen der Antenne 3 um die EL(Elevations-)Achse und einem AZ-Motor 5 zum Drehen der Antenne 3 um die AZ(Azimut-)Achse versehen. Das bewegliche Teil 1 ist auch mit einem EL-Winkeldetektor 6 zum Erfassen des EL-Winkels der Antenne 3, einem AZ-Winkeldetektor 7 zum Erfassen des AZ-Winkels der Antenne 3 und einem Antennensteuerabschnitt 5 zum Steuern des EL-Motors 4, des AZ-Motors 5, des EL-Winkeldetektors 6 und des AZ-Winkeldetektors 7 versehen. Der Antennensteuerabschnitt 8 ist mit einem Antriebssteuerabschnitt 9 zum Antreiben des EL-Motors 4 und des AZ-Motors 5 und einem Positionserfassungsabschnitt 10 zum Lesen von Antennenwinkeln, die von dem EL-Winkeldetektor 6 in dem AZ-Winkeldetektor 7 erfasst werden, und zum Ausgeben der somit gelesenen Antennenwinkel zu dem Antriebssteuerabschnitt 9 versehen.
  • In dem festen Teil 2 bezeichnet ein Bezugszeichen 11 einen Sendeempfänger zum Erzeugen eines Funksignals, das aus der Antenne 3 auszugeben ist, und zum Frequenzkonvertieren eines Empfangssignals, das von der Antenne 3 zugeführt wird, und zum Durchführen einer Signalverarbeitung bezüglich eines resultierenden Signals. Ein Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Lageinformations-Erfassungsabschnitt zum Erfassen der Lage des sich bewegenden Körpers wie etwa einer Antenne oder eines Fahrzeugs, an dem die Antenne 3 angebracht ist. Beispielsweise erfasst der Lageerfassungsabschnitt 12 Lagen des sich bewegenden Körpers um die Rollachse, die Gierachse und die Neigungsachse und eine Breite und Länge. Ein Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Antriebsinstruktions-Erzeugungsabschnitt zum Konvertieren einer Lageinformation, die von dem Lageerfassungsabschnitt 12 erhalten wird, in eine Information, die für ein Koordinatensystem geeignet ist, das in dem Antennensteuerabschnitt 8 eingesetzt wird, und zum Erzeugen einer Antriebsinstruktion für eine Motorantriebssteuerung. Ein Bezugszeichen 14 bezeichnet eine AC-Energiequelle des beweglichen Teils 1 und des festen Teils 2, und ein Bezugszeichen 15 bezeichnet einen AC/DC-Konverter zum Konvertieren eines AC-Ausgangs der AC-Energiequelle 14 in eine DC-Energie.
  • Ein Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Wellenleiter-Drehkoppler, der zwischen dem beweglichen Teil 1 und dem festen Teil 2 bereitgestellt ist, um ein Funkausgangssignal von dem Sendeempfänger 11 zu der Antenne 3 zu übertragen, und um ein Empfangssignal von der Antenne 3 zu dem Sendeempfänger 11 zu übertragen. Ein Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Gleitring, der zwischen dem beweglichen Teil 1 und dem festen Teil 2 bereitgestellt ist, um ein Antriebsinstruktionssignal von dem Antriebsinstruktions-Steuerabschnitt 13 zu dem Antriebssteuerabschnitt 9 zu übertragen. Ein Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Gleitring, der zwischen dem beweglichen Teil 1 und dem festen Teil 2 bereitgestellt ist, um eine DC-Energie, die von dem AC/DC-Konverter 15 erzeugt wird, in den Antennensteuerabschnitt 8 zu übertragen.
  • Der Betrieb der obigen herkömmlichen Antennenvorrichtung wird untenstehend beschrieben werden. Die Richtwirkung einer Antenne, die auf einem sich bewegenden Körper befestigt ist, variiert in Abhängigkeit der Lage des sich bewegenden Körpers. Die herkömmliche Antennenvorrichtung der 10 weist dem EL-Motor 4 und den AZ-Motor 5 zum Antreiben der Antenne 3 um die EL-Achse bzw. die AZ-Achse auf. Ein Ergebnis eines Antreibens der Antenne 3 durch die Motoren 4 und 5 wird als Antennenwinkel von dem EL-Winkeldetektor 6 und dem AZ-Winkeldetektor 7, gelesen von dem Positionsdetektor 10, erfasst, und dann in den Antriebssteuerabschnitt 9 eingegeben. Andererseits werden eine Breiten-/Längen-Information und eine Lageinformation des sich bewegenden Körpers durch den Lageerfassungsabschnitt 12 erhalten. In vielen Fällen, wie in dieser Antennenvorrichtung, wird die Lageinformation eines sich bewegenden Körpers durch eine Rollkoordinate, eine Neigungskoordinate und eine Gierkoordinate dargestellt. Die Höheninformation des betreffenden, sich bewegenden Körpers wird von dem Antriebsinstruktions-Erzeugungsabschnitt 13 in eine Informationskoordinate konvertiert, die für das EL/AZ-Koordinatensystem geeignet ist, das in dem Antriebssteuerabschnitt 9 eingesetzt wird, und die konvertierte Information wird zu dem Antriebssteuerabschnitt 9 als eine Antriebsinstruktion ausgegeben. Der Antriebssteuerabschnitt 9 berechnet eine Richtung, in welche die Antenne 3 gerichtet werden sollte, auf der Grundlage der Breiten/Längeninformation des sich bewegenden Körpers und einer Positionsinformation einer Gegenstation wie etwa eines Kommunikationssatelliten, und treibt den EL-Motor 4 und den AZ-Motor 5, nachdem die berechnete Richtung um die Lageinformation des sich bewegenden Körpers, das heißt um Winkelvariationen der Antenne 3 kompensiert ist, die von einer Variation in ihrer Lage herbeigeführt sind.
  • Zum Austausch von Signalen zwischen dem beweglichen Teil 1 und dem festen Teil 2 verwendet die herkömmliche Antennenvorrichtung Übertragungsteile wie etwa den Wellenleiter-Drehkoppler 16 und die Gleitringe 17 und 18. Es ist notwendig, ein Funksignal von dem Sendeempfänger 11 zu der Antenne 3 zu übertragen, und ein Empfangssignal von der Antenne 3 zu dem Sendeempfänger 11 zu übertragen. Zur Übertragung eines Funkssignals kann ein Wellenleiter, der in einer Übertragungseffizienz hoch ist, in Abhängigkeit von dem Frequenzband verwendet werden. In dieser Antennenvorrichtung wird der Wellenleiter-Drehkoppler 16 zwischen dem beweglichen Teil 1 und dem festen Teil 2 verwendet. Der Wellenleiter-Drehkoppler 16, der ein Wellenleiterkoppler ist, der sich um eine einzelne Achse drehen kann, ist üblicherweise in der AZ-Achse angeordnet. Das heißt, das bewegliche Teil 1 wird von dem festen Teil 2 auf eine derartige Weise gehalten, sich um die AZ-Achse drehen zu können, und der Wellenleiter-Drehkoppler 16 ist in der AZ-Achse angeordnet. Die Gleitringe 17 und 18 zum Übertragen einer Lageinformation bzw. einer Energie sind zwischen dem beweglichen Teil und dem festen Teil 2 auf der gleichen Achse (d. h. der AZ-Achse) angeordnet, wie es der Wellenleiter-Drehkoppler 16 ist. Der Wellenleiter-Drehkoppler 16 und die Gleitringe 17 und 18 können ein Funkausgangssignal, eine Lageinformation bzw. eine Energie übertragen.
  • Obwohl der AZ-Motor 5 und der AZ-Winkeldetektor 7 in der Konfiguration der 10 in dem beweglichen Teil 1 bereitgestellt sind, können sie in dem festen Teil 2 bereitgestellt sein. In dem letzteren Fall dreht der AZ-Motor 5, der in dem festen Teil 2 bereitgestellt ist, das bewegliche Teil 1 um die AZ-Achse. Auch ist es in diesem Fall notwendig, ein Funkausgangssignal, eine Lageinformation und eine Energie von dem festen Teil 2 zu dem beweglichen Teil 1 über den Wellenleiter-Drehkoppler 16 bzw. die Gleitringe 17 und 18 zu übertragen, die in der AZ-Achse angeordnet sind.
  • Die herkömmliche Antennenvorrichtung ist auf eine derartige Weise konfiguriert, die Gleitringe 17 und 18 zu verwenden, um die Lageinformation bzw. die Energie von dem festen Teil 2 auf das bewegliche Teil 1 zu übertragen. Jeder der Gleitringe 17 und 18 weist einen Aufbau auf, das eine Bürste, die auf einer Drehwelle entweder der festen Seite oder der beweglichen Seite bereitgestellt ist, in Kontakt mit einer ringähnlichen Elektrode ist, die an einer Drehwelle der jeweils anderen Seite bereitgestellt ist, und somit ein elektrisches Teil ist, in welchem ein Abrieb zwischen der Bürste und der ringähnlichen Elektrode auftritt. Während es erforderlich ist, dass ein Kommunikationsgerät, das in Flugzeugen, Schiffen, etc. zu verwenden ist, in hohem Maße zuverlässig ist, weist die herkömmliche Antennenvorrichtung ein Problem dahingehend auf, dass die Gleitringe 17 und 18, die darin verwendet werden, die Zuverlässigkeit absenken. Das heißt, die Gleitringe 17 und 18 sind ein Faktor, der einen derartigen Fehler wie ein Verschlechtern einer Signalübertragung herbeiführt, weil dort ein Abrieb oder eine Taukondensation auftreten kann. Um einen derartigen einen Fehler verursachenden Faktor zu beseitigen, ist es notwendig, die mechanische Genauigkeit und die Festigkeit mechanischer Teile, die die Bürste und die ringähnliche Elektrode umfassen, zu erhöhen, wie auch geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die eine Wärme-bezogene Umgebung betreffen. Es besteht ein weiteres Problem, dass mechanische Teile zum Übertragen eines Funksignals, einer Energie und einer Lageinformation auf der AZ-Achse bereitgestellt werden müssen, entlang welcher das bewegliche Teil 1 und das feste Teil 2 aneinander gekoppelt sind, und es ist schwierig, diese Teile zu miniaturisieren.
  • ZUSAMMEFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ausgeführt worden, die obigen Probleme in dem Stand der Technik zu lösen, und eine Aufgabe der Erfindung besteht deswegen darin, eine Antennenvorrichtung mit einem Wellenleiter-Drehkoppler bereitzustellen, der eine Signalübertragung zwischen dem beweglichen Teil und dem festen Teil auf eine kontaktlose Weise ermöglicht, und der die Aufbauten in der AZ-Achse miniaturisieren kann und eine Wartung verbessern kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Antennenvorrichtung gelöst, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die Antennenvorrichtung gemäß der Erfindung kann derart sein, dass die Primärspule, die auf einem Element in dem Festteil der Wellenleiter-Drehkopplungseinrichtung bereitgestellt wird; und die Sekundärspule an einem Element in dem beweglichen Teil der Wellenleiter-Drehkopplungseinrichtung bereitgestellt wird.
  • Die Antennenvorrichtung gemäß der Erfindung kann derart sein, dass die Primärspule an einem Element in dem festen Teil bereitgestellt ist, um so außerhalb einer Seitenfläche der Wellenleiter-Drehkopplungseinrichtung mit einer Drehachse der Wellenleiter-Drehkopplungseinrichtung als ein Zentrum angeordnet ist; und die Sekundärspule an einem Element in dem beweglichen Teil bereitgestellt ist, um so der Primärspule außerhalb einer Seitenfläche der Wellenleiter-Drehkopplungseinrichtung gegenüber zu stehen.
  • Die Antennenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann derart sein, dass die Primärspule und die Sekundärspule jeweils zwei Sätze einer Spule für ein Energieübertragungssystem und ein Signalübertragungssystem bereitstellen.
  • Die Antennenvorrichtung gemäß der Erfindung kann derart sein, dass der Antriebssteuerabschnitt ein Motor zum Drehen der Antenne um eine Elevationsdrehachse antriebsmäßig steuert, wobei ein Motor zum Drehen des beweglichen Teils um eine Azimutdrehachse der Antenne in dem festen Teil eingestellt ist.
  • Die Antennenvorrichtung gemäß der Erfindung kann derart sein, dass ein Signal, das durch ein Überlagern eines Antriebsbefehlssignals auf einen AC-Energieversorgungsstrom erhalten wird, von einem Energiesystem in dem festen Teil in die Primärspule eingegeben wird, und in dem beweglichen Teil der AC-Energieversorgungsstrom und das Antriebsinstruktionssignal von der elektromotorischen Kraft, die in der Sekundärspule induziert wird, getrennt werden.
  • Die Antennenvorrichtung gemäß der Erfindung kann derart sein, dass ein Infrarotsendeabschnitt in dem festen Teil bereitgestellt ist, um ein Antriebsinstruktionssignal in der Form von Infrarotlicht zu senden; und ein Infrarotempfangsabschnitt in dem beweglichen Teil bereitgestellt ist, um das Antriebsinstruktionssignal zu empfangen, das aus dem Infrarotsendeabschnitt gesendet ist, und um das empfangene Antriebsinstruktionssignal zu dem Antriebssteuerabschnitt auszugeben.
  • Die Antennenvorrichtung gemäß der Erfindung kann derart sein, dass der Infrarotsendeabschnitt das Infrarotlicht zu einer Innenfläche eines Radoms sendet, der die Antenne abdeckt, und der Infrarotempfangsabschnitt Infrarotlicht empfängt, das von der Innenfläche des Radoms reflektiert wird.
  • In der Antennenvorrichtung gemäß der Erfindung werden die ersten und zweiten Spulenhalter jeweils getrennt von den ersten und zweiten Wellenleiterelementen gebildet und dann jeweils mit den ersten und zweiten Wellenleiterelementen verbunden, nachdem die ersten und zweiten Wellenleiterelemente miteinander durch das Drehlager gekoppelt sind.
  • In der Antennenvorrichtung gemäß der Erfindung kann die Sekundärspule außerhalb der Sekundärspule angeordnet sein und zusammen mit der Primärspule um die zentrale Achse der ersten und zweiten Wellenleiter verlaufen.
  • Die gerade oben beschriebene Antennenvorrichtung kann derart sein, dass der erste Spulenhalter zwei Sekundärspulen hält und der zweite Spulenhalter zwei Sekundärspulen hält, die den jeweiligen Primärspulen gegenüberstehen.
  • In der Antennenvorrichtung gemäß der Erfindung können die ersten und zweiten Wellenleiterelemente aus einem magnetischen Material sein.
  • In der Antennenvorrichtung gemäß der Erfindung kann das Drehlager aus einem keramischen Material ausgeführt sein.
  • Gemäß der Erfindung können in der Antennenvorrichtung eine Energie und ein Antriebsinstruktionssignal auf eine kontaktlose Weise von dem festen Teil zu dem Antriebssteuerabschnitt übertragen werden, der in dem beweglichen Teil bereitgestellt ist. Deswegen können die Faktoren, die Fehler in dem Fall eines Verwendens von Gleitringen verursachen können, eliminiert werden, und die mechanischen Aufbauten, die in der AZ-Achse zwischen dem festen Teil und dem beweglichen Teil bereitgestellt sind, können in der Größe verringert werden.
  • Weiter können gemäß der Erfindung, da der Wellenleiter-Drehkoppler mit einem Transformator versehen ist, der Spulen aufweist, die aneinander elektromagnetisch gekoppelt sind, nicht nur ein Funksignal, sondern auch eine Energie und ein Antriebsinstruktionssignal auf eine kontaktlose Weise übertragen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Antennenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht eines Wellenleiter-Drehkopplers, der in der Antennenvorrichtung der 1 verwendet wird;
  • 3 eine Schnittansicht eines Wellenleiter-Drehkopplers mit einem anderen Beispiel eines Spulenabschnitts, der in der Antennenvorrichtung der 1 verwendet wird;
  • 4 ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Antennenvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Antennenvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6 ein Ausgehen der Antennenvorrichtung der 5;
  • 7 eine Schnittansicht eines Wellenleiter-Drehkopplers gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Schnittansicht eines Wellenleiter-Drehkopplers gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine Schnittansicht eines Wellenleiter-Drehkopplers gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 10 ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer herkömmlichen Antennenvorrichtung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • Eine Antennenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 13 beschrieben werden. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Antennenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 2 ist eine Schnittansicht eines Wellenleiter-Drehkopplers, der in der Antennenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform verwendet wird. 3 zeigt ein anderes Beispiel eines Spulenabschnitts der Antennenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • In 1 bezeichnet ein Bezugszeichen 19 eine Primärspule, die mit einer AC-Energiequelle 14 verbunden ist, die in dem festen Teil 2 bereitgestellt ist, und ein Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Sekundärspule, die in dem beweglichen Teil 1 bereitgestellt ist, elektromagnetisch mit der Primärspule 19 gekoppelt ist und dem Antriebssteuerabschnitt 9 eine elektromagnetische Kraft zuführt, die durch einen Strom induziert wird, der durch die Primärspule 19 fließt. Ein Bezugszeichen 21 bezeichnet einen AC/DC-Konverter zum Konvertieren einer AC-induzierten elektromotorischen Kraft, die in der Sekundärspule 20 auftritt, in eine DC-Energie und zum Zuführen derselben zu dem Antriebssteuerabschnitt 9. Ein Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Primärspule, die in dem festen Abschnitt 1 bereitgestellt und mit dem Antriebsinstruktions-Erzeugungsabschnitt 13 verbunden ist. Ein Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Sekundärspule, die in dem beweglichen Teil 1 bereitgestellt ist, elektromagnetisch mit der Primärspule 22 gekoppelt ist, und dem Antriebssteuerabschnitt 9 eine elektromagnetische Kraft zuführt, die durch ein Antriebsinstruktionssignal induziert ist, das durch die Primärspule 22 fließt. Die Schaltungen in 1, die die gleichen oder entsprechende Schaltungen wie in 10 aufweisen, werden die gleichen Bezugszeichen wie den letzteren gegeben.
  • Der Betrieb der Antennenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform wird nun beschrieben werden. Die Richtwirkung einer Antenne, die auf einem sich bewegenden Körper befestigt ist, variiert in Abhängigkeit von der Lage des sich bewegenden Körpers. Die Antennenvorrichtung der 1 weist den EL-Motor 4 und den AZ-Motor 5 zum Antreiben der Antenne 3 um die EL-Achse bzw. die AZ-Achse auf. Ein Ergebnis eines Antreibens der Antenne 3 durch die Motoren 4 und 5 wird als Antennenwinkel von dem EL-Winkeldetektor 6 und dem AZ-Winkeldetektor 7 erfasst, gelesen von dem Positionsdetektor 10, und dann in das Antriebssteuersystem 9 eingegeben. Andererseits werden eine Breiten/Längen-Information und eine Lageinformation des sich bewegenden Körpers von dem Lageerfassungsabschnitt 12 erhalten. In vielen Fällen, wie in dieser Antennenvorrichtung, wird die Lageinformation eines sich bewegenden Körpers durch eine Rollkoordinate, eine Neigungskoordinate und eine Gierkoordinate dargestellt. Die Lageinformation des betreffenden, sich bewegenden Körpers wird von dem Antriebsinstruktions-Erzeugungsabschnitt 13 in ein Antriebsinstruktionssignal konvertiert, das für das EL/AX-Koordinatensystem geeignet ist, das in dem Antriebssteuerabschnitt 9 eingesetzt wird, und das erzeugte Antriebsinstruktionssignal wird zu dem Antriebssteuerabschnitt 9 übertragen. Die Breiten/Längen-Information kann durch Empfangssignale von GPS-Satelliten berechnet werden.
  • Grob sind vier Arten von Antriebsinstruktionen denkbar: (1) eine Lageinformation und eine Breiten/Längen-Information des sich bewegenden Körpers; (2) Antennenkoordinaten bezüglich der Erde; (3) Antennenkoordinaten bezüglich des sich bewegenden Körpers; und (4) Antriebsrichtungen und Antriebsgeschwindigkeiten des EL-Motors 4 und des AZ-Motors 5. Im allgemeinen ist in Flugzeugen die Umgebung, in welcher das bewegliche Teil installiert ist, strenger als die Umgebung, in welcher das feste Teil installiert ist, und die Wartung des beweglichen Teils ist schlechter als jene des festen Teils. Deswegen ist es, um die Zuverlässigkeit der gesamten Antennenvorrichtung zu erhöhen, besser, so viel elektronische Teile wie möglich in dem festen Teil zu konzentrieren. Die Zuverlässigkeit wird erhöht, indem nur Logikschaltungen in dem beweglichen Teil verwendet werden, ohne einen Mikroprozessor zu verwenden. Da die Berechnungsmenge, die zur Erzeugung einer Antriebsinstruktion notwendig ist, in einer Reihenfolge der Sachverhalte (1), (2), (3) und (4) zunimmt, nimmt der elektronische Schaltungsmaßstab des Antriebssteuerabschnitts 9 ab und die Zuverlässigkeit des beweglichen Teils 1 nimmt in der Reihenfolge der Sachverhalt (1), (2), (3) und (4) zu. Die Rate einer Kommunikation zwischen dem Antriebsinstruktions-Erzeugungsabschnitt 13 und dem Antriebssteuerabschnitt 9 sollte in der Reihenfolge der Sachverhalte (1), (2), (3) und (4) erhöht werden. Eine Auswahl kann aus den Sachverhalten (1)–(4) in Anbetracht von Abwägungen zwischen den obigen Faktoren ausgeführt werden.
  • Die Antennenvorrichtung der 1 weist den Wellenleiter-Drehkoppler 16 für einen Signalaustausch zwischen dem beweglichen Teil 1 und dem festen Teil 2 auf. Es ist notwendig, ein Funksignal von dem Sendeempfänger 11 zu der Antenne 3 zu übertragen, und ein Empfangssignal von der Antenne 3 zu dem Sendeempfänger 1 zu übertragen. Zur Übertragung eines Funksignals kann ein Wellenleiter, der in einer Transmissionseffizienz hoch ist, in Abhängigkeit von dem Frequenzband verwendet werden. In dieser Antennenvorrichtung wird der Wellenleiter-Drehkoppler 16 zwischen dem beweglichen Teil 1 und dem festen Teil 2 verwendet. Wenn ein Funkübertragungsabschnitt in dem beweglichen Teil 1 verwendet würde, würde das bewegliche Teil 1 voluminös werden, weil ein Hochleistungsverstärker in dem Funkübertragungsabschnitt und eine stabilisierte Energiequelle etc. um den Hochleistungsverstärker herum groß und schwer sind. Dies würde eine Größenzunahme der Motoren und des Antriebssteuerabschnitts 9 zum rotationsmäßigen Antreiben des voluminösen beweglichen Teils 1 erfordert. Beispielsweise ist, wo die Antennenvorrichtung in einem Flugzeug angebracht ist und zur Kommunikation mit einem Kommunikationssatelliten oder einer Bodenbasisstation verwendet wird, in vielen Fällen das bewegliche Teil 1, das die Antenne 3 einschließt, in einem Radom oder einer Hülse installiert, das/die aus dem Rumpf des Flugzeugs vorsteht. Die Zunahme in der Größe des beweglichen Teils 1 ist ein Faktor einer Zunahme des Luftwiderstands des Flugzeugs. Auch wo die Antennenvorrichtung verwendet wird, auf dem Dach eines Fahrzeugs angebracht zu sein, ist es erforderlich, dass das bewegliche Teil 1 kompakt ist, hauptsächlich aus dem Standpunkt eines Aussehens und eines Aufbaus. Aus diesen Gründen ist, um das bewegliche Teil 1 kompakt auszuführen, der Sendeempfänger 11, der einen Übertragungsabschnitt einschließt, der einen Hochleistungsverstärker aufweist, in dem festen Teil 2 bereitgestellt.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Übertragung einer Energie und eines Signals von dem festen Teil 2 zu dem beweglichen Teil 1 in der Antennenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ausgeführt werden. Erstens wird, was das Energiesystem betrifft, Energie der AC-Energiequelle 14 an die Primärspule 19 angelegt, die in dem festen Teil 2 bereitgestellt ist. Eine elektromotorische Kraft wird in die Sekundärspule 20, die in dem beweglichen Teil 1 bereitgestellt ist, von dem Wechselstrom, der durch die Primärspule 19 fließt, bereitgestellt. Die AC-elektromotorische Kraft, die in der Sekundärspule 20 induziert wird, wird von dem AC/DC-Konverter 21 in eine DC-Energie konvertiert, die in den Antriebssteuerabschnitt 9 eingegeben wird. Das Signalsystem ist in der Konfiguration und im Betrieb ähnlich zu dem Energiesystem. Ein Antriebsinstruktionssignal, das aus dem Antriebsinstruktions- Erzeugungsabschnitt 13 ausgegeben wird, wird an die Primärspule 22 angelegt, die in dem festen Teil 2 bereitgestellt ist. Da die Sekundärspule 23 elektromagnetisch an die Primärspule 22 gekoppelt ist, wird eine elektromotorische Kraft in der Sekundärspule 23 durch das Antriebsinstruktionssignal induziert, das durch die Primärspule 22 fließt, und wird dem Antriebssteuerabschnitt 9 zugeführt.
  • Als nächstes wird der Wellenleiter-Drehkoppler 16, der in der Antennenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform verwendet wird, unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden. 2 ist eine Schnittansicht des Wellenleiter-Drehkopplers 16. Ein Bezugszeichen 24 bezeichnet Wellenleiter, die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und Bezugszeichen 25 und 26 bezeichnen Wellenleiterelemente, die die jeweiligen Wellenleiter 24 aufweisen. Ein Bezugszeichen 27 bezeichnet ein Lager. Die Wellenleiterelemente 25 und 26 sind aneinander über das Lager 27 gekoppelt, wodurch die Wellenleiterelemente 25 und 26 gehalten werden, um so zueinander um die zentrale Achse der Wellenleiter 24 drehbar zu sein. Die Drehachse der Wellenleiter-Drehkopplungseinrichtung fällt ungefähr mit der zentralen Achse der Wellenleiter 24 zusammen. Ein Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Mikrowellendrosselabschnitt, der in einer Verbindung zwischen den Wellenleiterelementen 25 und 26 bereitgestellt ist. Bezugszeichen 29 und 30 bezeichnen ringförmige Spulenhalter, die in den jeweiligen Wellenleiterelementen 25 und 26 kreisförmig zu der zentralen Achse des Wellenleiters 24 als ein Zentrum bereitgestellt sind. Bezugszeichen 31 und 32 bezeichnen ringförmige Spulen, die jeweils an den Spulenhaltern 29 und 30 angebracht sind, und verlaufen kreisförmig mit der zentralen Achse des Wellenleiters 24 als ein Zentrum. Die obigen Spulen und Spulenhalter können andere Formen als die Ringform, wie etwa ein Quadrat annehmen. Jedoch ist die Ringform vorzuziehen, um eine hohe Signalübertragungseffizienz sicherzustellen. Die Drähte der Spulen 31 und 32 sollten kreisförmig um die zentrale Achse der Wellenleiter 24 gewickelt werden. Diese Art einer Wicklung der Spulen betrifft auch die später beschriebenen zweiten bis siebten Ausführungsformen.
  • Der Wellenleiter-Drehkoppler 16 ist wie in 2 konfiguriert, und die zentrale Achse der Wellenleiter 24 ist mit der AZ-Achse ausgerichtet. Die Spule 31 wird beispielsweise als eine Primärspule verwendet. Wenn AC-Energie von der AC-Energiequelle 14 an die Spule 31 angelegt wird, wird eine elektromotorische Kraft in der Spule 32 durch eine elektromagnetische Induktion induziert. Auf diese Weise kann eine AC-Energie von der Spule 31 zu der Spule 32 übertragen werden. Die Spulen 31 und 32 arbeiten auf eine ähnliche Weise, auch wenn die Spule 32 als eine Primärspule verwendet wird oder ein Antriebsinstruktionssignal an die Spule 31 angelegt wird. Da eine höhere Übertragungseffizienz erhalten wird, wenn die Spulen 31 und 32 näher aneinander sind, ist ein geeigneter Spalt zwischen den Spulen 31 und 32 gebildet. 2 zeigt einen einzelnen Transformator, der die Spulen 31 und 32 aufweist. Zur Übertragung von sowohl einer Energie als auch eines Signals von dem festen Teil 2 zu dem beweglichen Teil 1 kann ein anderer Satz von Spulen in den Wellenleiterelementen 25 und 26 bereitgestellt werden. Ein Abdecken der Spulen 31 und 32 mit jeweiligen Spulenhaltern 29 und 30 stellt einen Vorteil eines Erhöhens der magnetischen Flussdichte um die Spulenhalter 29 und 30 herum und somit ein Erhöhen der Energieübertragungseffizienz bereit.
  • 3 zeigt die Aufbauten eines anderen Beispiels des Spulenabschnitts in einem Fall, wo der Hauptkörper des Wellenleiter-Drehkopplers nicht mit Spulen versehen ist. In 3 bezeichnet ein Bezugszeichen 33 einen Wellenleiter, der an dem Wellenleiterelement 25 angebracht ist. Das andere Ende des Wellenleiters 33 ist mit dem Sendeempfänger 11 verbunden. Ein Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Wellenleiter, der an dem Wellenleiterelement 26 angebracht ist. Das andere Ende des Wellenleiters 34 ist mit der Antenne 3 verbunden. Bezugszeichen 35 und 36 bezeichnen Flanschelemente des festen Teils 2 bzw. des beweglichen Teils 1. Die Einrichtungen des beweglichen Teils 1 wie etwa die Antenne 3 und der Antriebssteuerabschnitt 9 sind an dem Flanschelement 36 bereitgestellt. Ein Bezugszeichen 37 bezeichnet einen ringförmigen Spulenhalter, der an dem Flanschelement 35 des festen Teils 2 kreisförmig zu der zentralen Achse der Wellenleiter 24 (z. B. der AZ-Achse) als ein Zentrum bereitgestellt ist. Ein Bezugszeichen 38 bezeichnet einen ringförmigen Spulenhalter, der an dem Flanschelement 36 des beweglichen Teils 1 kreisförmig zu der zentralen Achse der Wellenleiter 24 (z. B. der AZ-Achse) als ein Zentrum bereitgestellt ist. Den Teilen in 2, die die gleichen oder entsprechenden Teile in 2 aufweisen, sind die gleichen Bezugszeichen wie die letzteren gegeben.
  • Wie in dem Fall der 2 sind die Spulen 31 und 32 in den jeweiligen Spulen 37 und 38 bereitgestellt, und eine AC-Energie von der AC-Energiequelle 14 oder ein Antriebsinstruktionssignal von dem Antriebsinstruktions-Erzeugungsabschnitt 13 wird durch eine elektromagnetische Induktion zwischen den Spulen 31 und 32 übertragen.
  • Obwohl in 1 der AZ-Motor 5 und der AZ-Winkeldetektor 7 in dem beweglichen Teil 1 bereitgestellt sind, können sie in dem festen Teil 2 bereitgestellt werden. In dem letzteren Fall wird das bewegliche Teil 1 von dem AZ-Motor 5 gedreht, der in dem festen Teil 2 bereitgestellt ist. Auch in diesem Fall werden ein Funkausgangssignal, eine Energie und ein Antriebsinstruktionssignal von dem festen Teil 2 zu dem beweglichen Teil 1 über den Wellenleiter-Drehkoppler 16, die Primärspule 19/Sekundärspule 20 und die Primärspule 22/Sekundärspule 23 übertragen. Das Teil des Antriebssteuerabschnitts 9, das dem AZ-Motor 5 entspricht, und das Teil des Positionserfassungsabschnitts 10, das einen Winkel liest, der von dem AZ-Winkeldetektor 7 erfasst wird, sind in dem festen Teil 2 bereitgestellt.
  • Ausführungsform 2
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Antennenvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. In 4 bezeichnet ein Bezugszeichen 37 einen Modulator zum Überlagern eines Antriebsinstruktionssignals, das aus dem Antriebsinstruktions-Erzeugungsabschnitt 13 ausgegeben wird, auf einen AC-Energie-Versorgungsstrom, der aus der AC-Energiequelle 14 ausgegeben wird. Ein Bezugszeichen 38 bezeichnet einen Demodulator zum Demodulieren eines Signals, das zu der Sekundärspule 20 übertragen ist, in einen AC-Energieversorgungsstrom und ein Antriebsinstruktionssignal. Den Schaltungen in 4, die die gleichen oder entsprechende Schaltungen wie in 1 aufweisen, sind die gleichen Bezugszeichen wie den letzteren gegeben.
  • In der Antennenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform sind eine Energie und ein Antriebsinstruktionssignal, die von dem festen Teil 2 zu dem beweglichen Teil 1 zu übertragen sind, aufeinander überlagert und dadurch in ein einziges Signal kombiniert. Dies ermöglicht es, das ein Bereitstellen nur eines einzigen Transformators ausreichend ist, der eine Primärspule und eine Sekundärspule aufweist. Das heißt, der Modulator 37 überlagert ein Antriebsinstruktionssignal, das aus dem Antriebsinstruktions-Erzeugungsabschnitt 13 ausgegeben wird, auf einen AC-Energieversorgungsstrom, der aus der AC-Energiequelle 14 ausgegeben wird. Das Modulationsverfahren des Modulators 37 kann ein Verfahren sein, in welchem ein Antriebsinstruktionssignal auf einem Energieversorgungsstrom überlagert ist, ein Verfahren, in welchem ein Antriebsinstruktionssignal digitalisiert und dann phasenmoduliert oder amplitudenmoduliert ist, ein Frequenzmodulationsverfahren oder dergleichen. Nachdem ein Antriebsinstruktionssignal auf einem AC-Energieversorgungsstrom überlagert ist, wird das resultierende Signal von der Primärspule 19 zu der Sekundärspule 20 durch eine elektromagnetische Induktion übertragen. Der Demodulator 38 demoduliert das übertragene Signal in den Energieversorgungsstrom und das Antriebsinstruktionssignal, die in den AC/DC-Konverter 21 bzw. den Antriebssteuerabschnitt 9 eingegeben werden.
  • Die obige Konfiguration und der Betrieb lassen den einzelnen Transformator zu, der die Primärspule 19 und die Sekundärspule 20 aufweist, um Energie und ein Antriebssteuersignal von dem festen Teil 2 zu dem beweglichen Teil 1 zu übertragen. Nicht nur die Aufbauten des Wellenleiter-Drehkopplers 16 und des Spulenabschnitts gemäß der ersten Ausführungsform, die oben unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben wurden, sondern auch die Modifikationen wie etwa der AZ-Motor 5 und der AZ-Winkeldetektor 7, die in dem festen Teil 2 bereitgestellt sind, können auch auf die zweite Ausführungsform angewandt werden.
  • Ausführungsform 3
  • Eine Antennenvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung wird untenstehend unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben werden. 5 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Antennenvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt. 6 zeigt ein Aussehen der Antennenvorrichtung der 5. In 5 bezeichnet ein Bezugszeichen 39 einen Infrarot-Übertragungsabschnitt zum Übertragen, als ein Infrarotsignal, eines Antriebsinstruktionssignals, das aus dem Antriebsinstruktions-Erzeugungsabschnitt 13 ausgegeben wird. Ein Bezugszeichen 40 bezeichnet einen Infrarot-Empfangsabschnitt zum Empfangen eines Infrarotsignals, das von dem Infrarot-Sendeabschnitt 39 gesendet wird, zum Demodulieren desselben in ein Antriebsinstruktionssignal und zum Ausgeben des letzteren zu dem Antriebssteuerabschnitt 9. Den Schaltungen in 5, die die gleichen oder entsprechenden Schaltungen wie in 1 aufweisen, sind die gleichen Bezugszeichen wie die letzteren gegeben.
  • In der Antennenvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform wird ein Antriebsinstruktionssignal, das aus dem Antriebsinstruktions-Erzeugungsabschnitt 13 ausgegeben wird, von dem festen Teil 2 zu dem beweglichen Teil 1 auf eine derartige Weise übertragen, dass es in der Form eines Infrarotsignals gesendet und empfangen wird. Unter Bezugnahme auf 6, was die Infrarotkommunikation eines Antriebsinstruktionssignals von dem Infrarot-Sendeabschnitt 39 zu dem Infrarot-Empfangsabschnitt 40 betrifft, kann eine direkte Übertragung entlang eines direkten Pfads 42 in einer Drehposition um die AZ-Achse durchgeführt werden, wo kein Hindernis zwischen dem Infrarot-Sendeabschnitt 39 und dem Infrarot-Empfangsabschnitt 40 vorhanden ist. Da die Antenne 3 mit einem Radom 41 abgedeckt ist, kann, wenn ein Hindernis zwischen dem Infrarot-Sendeabschnitt 39 und dem Infrarot-Empfangsabschnitt 40 vorhanden ist, ein indirekter Pfad 43 auf eine derartige Weise verwendet werden, dass Infrarotlicht zu der Innenfläche des Radoms 41 gesendet wird, daran reflektiert wird und dann den Infrarot-Empfangsabschnitt 40 erreicht. Die Positionsbeziehung zwischen dem Infrarot-Sendeabschnitt 39 und dem Infrarot-Empfangsabschnitt 40 wird eindeutig durch das Antreiben der Antenne 3 um die AZ-Achse bestimmt. Deswegen kann ein Verfahren eingesetzt werden, in welchem ein AZ-Winkelbereich (der AZ-Winkel kann von dem AZ-Winkeldetektor 7 erfasst werden), wo ein Hindernis (d. h. die Antenne 3) zwischen dem Infrarot-Sendeabschnitt 39 und dem Infrarot-Empfangsabschnitt 40 gespeichert ist, und Infrarotlicht wird zu der Innenfläche des Radoms 41 in einem derartigen AZ-Winkelbereich gesendet.
  • Beispielsweise wird Infrarotlicht auf die folgende Weise gesendet und empfangen. Ein Digitalsignal, das zu senden ist, ist bei 37,9 kHz auf die gleiche Weise moduliert, wie es in einer Infrarot-Fernsteuerung eines elektronischen Unterhaltungsprodukts oder dergleichen durchgeführt wird. Senden und Empfangen werden voneinander durch ein Einstellen unterschiedlicher Codes für jene an dem zu sendenden Datenkopf unterschieden. Alternativ können Daten bei unterschiedlichen Frequenzen beim Senden und Empfangen moduliert werden. Da die Umgebungslichtmenge des Infrarot-Sendeabschnitts 39 und des Infrarot-Empfangsabschnitts 40 in Abhängigkeit von der Lichtmenge, die durch das Radom 41 gelangt, abhängt, ist es notwendig, herbeizuführen, dass eine ausreichende Strommenge durch eine Infrarotlicht-emittierende Diode fließt. Alternativ kann ein Verfahren eingesetzt werden, in welchem ein Sensor zum Erfassen einer Lichtmenge hinzugefügt ist, und die Lichtmenge, die von der Infrarotlicht-emittierenden Diode emittiert wird, oder die Empfindlichkeit eines Fototransistors auf der Empfangsseite wird in Übereinstimmung mit dem Ausgang des Sensors variiert.
  • Ausführungsform 4
  • Die grundlegende Konfiguration des Wellenleiter-Drehkopplers 16, der den Spulenabschnitt aufweist, wurde in der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Eine vierte Ausführungsform der Erfindung ist auf ein anderes Beispiel des Wellenleiter-Drehkopplers 16 gerichtet. 7 ist eine Schnittansicht eines Wellenleiter-Drehkopplers gemäß der vierten Ausführungsform. In der vierten Ausführungsform ist der Spulenhalter 29 getrennt von dem Wellenleiterelement 25, und der Spulenhalter 30 ist getrennt von dem Wellenleiterelement 26. Die anderen Teile in 7 weisen die gleichen Aufbauten wie die entsprechenden Teile in 2 auf.
  • Während die Konfiguration der 2, in welcher der Spulenhalter 29 integral mit dem Wellenleiterelement 25 ist, und der Spulenhalter 30 auch integral mit dem Wellenleiterelement 26 ist, ist dahingehend vorteilhaft, dass die Anzahl von Teilen klein ist, ist dahingehend nachteilig, dass das Wellenleiterelement 25 und das Wellenleiterelement 26 komplexe Formen aufweisen, um das Lager 27 und die Spulen 29 und 30 unterzubringen, und die Einbeziehung des Lagers 27 ist besonders schwierig. Um dieses Problem zu lösen, ist in der vierten Ausführungsform der Spulenhalter 29 von dem Wellenleiterelement 25 getrennt, und der Spulenhalter 30 ist von dem Wellenleiterelement 26 getrennt.
  • Eine Zusammensetzungsprozedur des Wellenleiter-Drehkopplers der 7 wird untenstehend beschrieben werden. Zuerst wird das Lager 27 in das Wellenleiterelement 26 eingebaut. Ein Spitzenabschnitt 44 des Wellenleiterelements 25 ist in das Wellenleiterelement 26 eingeführt worden, bevor das Lager in das Wellenleiterelement 26 eingebaut wird. Dann wird das Wellenleiterelement 25 auf eine derartige Weise eingeführt, dass die Fläche des Wellenleiterelements 25, die die äußere Umfangsfläche des Lagers 27 kontaktieren soll, entlang der äußeren Umfangsfläche des Lagers 27 verläuft, und das Wellenleiterelement 25 wird mit dem Spitzenabschnitt 44 verbunden, der im Voraus eingeführt wurde. Um das Lager 27 zu befestigen, ist es vorzuziehen, dass das Wellenleiterelement 25 mit dem Spitzenabschnitt 44 durch Anschrauben verbunden wird. Jedoch können verschiedene andere Verbindungsverfahren, die üblicherweise bei einem mechanischen Zusammensetzen verwendet werden, auch verwendet werden. In diesem Zustand ist der Spulenhalter 30 noch nicht an dem Wellenleiterelement 26 angebracht worden, die Arbeit eines Verbindens des Wellenleiterelements 25 mit dem Spitzenabschnitt 44 kann von der Seite des Wellenleiter-Drehkopplers durchgeführt werden, was eine erhöhte Vereinfachung eines Zusammensetzens bedeutet. Dann werden die Spulenhalter 29 und 30 mit den jeweiligen Wellenleiterelementen 25 und 26 verbunden. Dies kann entweder durch Schrauben oder Bondieren ausgeführt werden.
  • Eine weitere Vereinfachung eines Zusammensetzens kann auf ähnliche Weise erreicht werden, indem der Spulenhalter 29 mit dem Wellenleiterelement 25 integriert wird, während der Spulenhalter 30 von dem Wellenleiterelement 26 getrennt wird. Natürlich kann der Wellenleiter-Drehkoppler gemäß der vierten Ausführungsform auf die Antennenvorrichtungen gemäß den ersten bis dritten Ausführungsformen angewandt werden.
  • Ausführungsform 5
  • 8 ist eine Schnittansicht eines Wellenleiter-Drehkopplers gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung. In 8 bezeichnet ein Bezugszeichen 45 eine ringförmige Spule, die kreisförmig mit der zentralen Achse der Wellenleiter 24 als ein Zentrum verläuft. Die Spule 45 ist an einem Spulenhalter 29 angebracht. Ein Bezugszeichen 46 bezeichnet eine ringförmige Spule, die kreisförmig mit der zentralen Achse des Wellenleiters 24 als ein Zentrum verläuft. Die Spule 46 ist an einem Spulenhalter 30 auf eine derartige Weise angebracht, außerhalb der Spule 45 angeordnet zu sein und mit dieser gemeinsam zu verlaufen. In Teilen in 8, die die gleichen oder entsprechenden Teile wie in 7 aufweisen, sind die gleichen Bezugszeichen gegeben.
  • Ein Anbringen der Spule 46 auf eine derartige Weise, dass sie außerhalb der Spule 45 angeordnet ist und zusammen mit dieser verläuft, erhöht die Effizienz einer Energieübertragung zwischen den Spulen 45 und 46. Die Spulen 45 und 46 sind auf eine derartige Weise angebracht, miteinander um die zentrale Achse der Wellenleiter 24 zu verlaufen und nicht in Kontakt miteinander zu sein. Wie in 8 gezeigt, weist der Spulenhalter 29 einen L-förmigen Querschnitt auf, wenn er in einer Ebene geschnitten wird, die die zentrale Achse einschließt (z. B. der Querschnitt der 8). Dies dient dazu, die Unterbringung der Spule 45 in dem Spulenhalter 29 wie auch ihre Positionierung zu erleichtern. Die äußere Umfangsfläche des Spulenhalters 30 verläuft in der axialen Richtung (angezeigt durch einen Pfeil in 8) in einem derartigen Ausmaß, die Spule 46 in der axialen Richtung abzudecken. Dies erleichtert auf ähnliche Weise eine Unterbringung der Spule 46 in dem Spulenhalter 30 wie auch ihre Positionierung. Die obigen Aufbauten erleichtern eine Einstellung des Spalts zwischen den Spulen 45 und 46.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, weisen jene Abschnitte der Spulenhalter 29 und 30, die die Spulen 45 und 46 (8) oder 31 und 32 (7) abdecken, rechteckige Rahmenformen auf, die in der Fläche ungefähr gleich sind, aufgrund dessen geschlossen wird, dass der magnetische Widerstand um jede Spule in 8 ungefähr der gleiche wie jener in 7 ist.
  • Der Spulenhalter 29 ist von dem Wellenleiterelement 25 getrennt, und der Spulenhalter 30 ist von dem Wellenleiterelement 26 getrennt, und die Spulenhalter 29 und 30 werden mit den jeweiligen Wellenleiterelementen 25 und 26 bei einem Zusammensetzen verbunden. Das ist das Gleiche wie in der vierten Ausführungsform. Jedoch können der Spulenhalter 29 und/oder der Spulenhalter 30 integral mit dem Wellenleiterelement 25 und/oder dem Wellenleiterelement 26 sein, solange der Wellenleiter-Drehkoppler ausreichend einfach zusammengesetzt werden kann. Der Wellenleiter-Drehkoppler gemäß der fünften Ausführungsform kann auf die Antennenvorrichtungen gemäß den ersten bis dritten Ausführungsformen angewandt werden.
  • Ausführungsform 6
  • 9 ist eine Schnittansicht eines Wellenleiter-Drehkopplers gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung. In 9 bezeichnet ein Bezugszeichen 47 eine ringförmige Spule, die kreisförmig mit der zentralen Achse der Wellenleiter 24 als ein Zentrum verläuft. Die Spule 47 ist an einem Spulenhalter 29 angebracht. Ein Bezugszeichen 48 bezeichnet eine ringförmige Spule, die kreisförmig mit der zentralen Achse der Wellenleiter 24 als ein Zentrum verläuft. Die Spule 48 ist an einem Spulenhalter 30 auf eine derartige Weise angebracht, außerhalb der Spule 47 angeordnet zu sein und zusammen mit dieser zu verlaufen. Ein Bezugszeichen 49 bezeichnet eine ringförmige Spule, die kreisförmig mit der zentralen Achse der Wellenleiter 24 als ein Zentrum verläuft. Die Spule 49 ist an dem Spulenhalter 29 angebracht. Ein Bezugszeichen 50 bezeichnet eine ringförmige Spule, die kreisförmig mit der zentralen Achse der Wellenleiter 24 als ein Zentrum verläuft. Die Spule 50 ist an dem Spulenhalter 30 auf eine derartige Weise angebracht, außerhalb der Spule 49 angeordnet zu sein und zusammen mit dieser zu verlaufen. Die Spulen 47 und 49 sind in dem Spulenhalter 29 Seite an Seite mit einem Intervall entlang der zentralen Achse der Wellenleiter 24 untergebracht. Die Spulen 48 und 50, die den jeweiligen Spulen 47 und 49 entsprechen, sind in dem Spulenhalter 30 Seite an Seite mit einem Intervall entlang der zentralen Achse der Wellenleiter 24 untergebracht. Ein Bezugszeichen 51 bezeichnet Kernelemente, die die jeweiligen Spulen 4750 abdecken. Den Teilen in 8, die die gleichen oder entsprechende Teile wie in 7 aufweisen, sind die gleichen Bezugszeichen wie die letzteren gegeben.
  • In der sechsten Ausführungsform kann, da der Wellenleiter-Drehkoppler mit den zwei Transformatoren versehen ist, die jeweils die zwei Spulen aufweisen, die aneinander elektromagnetisch gekoppelt sind, ein Transformator für die Übertragung einer Energie und der andere für die Übertragung eines Antriebsinstruktionssignals verwendet werden. Die Beziehung zwischen den Spulen 47 und 48, die in 9 gezeigt sind, ist die gleiche wie zwischen den Spulen 45 und 46, die in 8 gezeigt sind. Ein Anbringen der Spule 48 außerhalb der Spule 47 auf eine derartige Weise, dass sie zusammen miteinander verlaufen, kann die Effizienz einer Energieübertragung zwischen den Spulen 47 und 48 erhöhen. Das Gleiche gilt für die Spulen 49 und 50.
  • Der Grund, warum die Kernelemente 51 in den Spulenhaltern 29 und 30 bereitgestellt sind, um so die Spulen 49 und 50 zu umgeben, wie in 9 gezeigt, besteht darin, magnetische Schaltungen um die Spulen 49 und 50 herum zu bilden und dadurch die magnetische Kopplung zu verstärken. Aus dem gleichen Grund sind die Kernelemente 51 für die Spulen 47 und 48 bereitgestellt.
  • Der Spulenhalter 29 ist getrennt von dem Wellenleiterelement 25, und der Spulenhalter 30 ist getrennt von dem Wellenleiterelement 26, und die Spulenhalter 29 und 30 sind mit den jeweiligen Wellenleiterelementen 25 und 26 bei einem Zusammensetzen verbunden. Dies ist das Gleiche wie in der vierten Ausführungsform. Jedoch können der Spulenhalter 29 und/oder der Spulenhalter 30 integral mit dem Wellenleiterelement 25 und/oder dem Wellenleiterelement 26 sein, solange der Wellenleiter-Drehkoppler ausreichend einfach zusammengesetzt werden kann. Der Wellenleiter-Drehkoppler gemäß der sechsten Ausführungsform kann auf die Antennenvorrichtungen gemäß den ersten bis dritten Ausführungsformen angewandt werden.
  • Ausführungsform 7
  • Die ersten bis sechsten Ausführungsformen sind hauptsächlich auf die Anordnung, die Formen etc. der Teile der Wellenleiter-Drehkoppler gerichtet. Im Gegensatz dazu ist eine siebte Ausführungsform der Erfindung darauf gerichtet, wie Materialien der Bestandteile dieser Wellenleiter-Drehkoppler zu wählen sind.
  • In dem Wellenleiter-Drehkoppler der 2 gemäß der ersten Ausführungsform sind, indem die Spulenhalter 29 und 30 (Kernelemente) mit einem magnetischen Material (z. B. Ferrit oder Presspulver-Eisen; dies trifft auch untenstehend zu) gebildet sind, magnetische Schaltungen um die Spulen 31 und 32 herum gebildet, und die Energieübertragungseffizienz kann dadurch erhöht werden. Um die Größe der Spulenhalter zu verringern, sollte ein Material, das in der Lage ist, die magnetische Flussdichte zu erhöhen, ausgewählt werden. Jedoch kann ein Energieverlust aufgrund eines Wirbelstroms in magnetischen Materialien auftreten, die eine hohe Leitfähigkeit aufweisen (z. B. Fe-Ni-Legierungen und Siliziumstähle). Deswegen sind Ferrit, Presspulver-Eisen, etc. (oben erwähnt) geeignete Kernmaterialien. Jedoch kann in dem Fall von Flugzeugen die Energiezufuhrfrequenz so niedrig wie ungefähr 400 Hz sein, wobei in diesem Fall ein Wirbelstrom relativ klein ist, auch wenn er in einem Siliziumstahl auftritt. In diesem Fall kann die Größe der Spulenhalter unter Verwendung eines Siliziumstahls verringert werden, der die magnetische Flussdichte erhöhen kann. Dies gilt auch für die folgenden Beschreibungen, die das Kernelement betreffen.
  • Indem die Wellenleiterelemente 25 und 26 auch mit einem magnetischen Material gebildet werden, erhöht sich die Effizienz einer Energieübertragung zwischen den Spulen 31 und 32, weil die Wellenleiterelemente 25 und 26 auch in den Räumen der magnetischen Schaltungen vorhanden sind. Üblicherweise ist das Lager 27 aus einem leitfähigen Material wie etwa Edelstahl ausgeführt. Wenn die Dichte der magnetischen Feldlinien, die das Lager 27 kreuzen, hoch ist und Wärme dort aufgrund eines Wirbelstroms erzeugt wird, kann ein nicht-metallisches Lager wie etwa ein keramisches Lager, verwendet werden.
  • Auch in dem Wellenleiter-Drehkoppler der 3 sind die Spulenhalter 37 und 38 als die Kernelemente der jeweiligen Spulen 31 und 32 mit einem magnetischen Material gebildet.
  • Auch in dem Wellenleiter-Drehkoppler der 7 gemäß der vierten Ausführungsform und dem Wellenleiter-Drehkoppler der 8 gemäß der fünften Ausführungsform werden die Materialien der Bestandteile auf die gleiche Weise wie in dem oben beschriebenen Wellenleiter-Drehkoppler der 2 ausgewählt. Die Spulenhalter 29 und 30 sind mit einem magnetischen Material gebildet. Die Materialien der Wellenleiterelemente 25 und 26 und des Lagers 27 werden auf die gleiche Weise wie in dem oben beschriebenen Wellenleiter-Drehkoppler der 2 ausgewählt.
  • In dem Wellenleiter-Drehkoppler der 9 gemäß der sechsten Ausführungsform wird das Material der Kernelemente 51, die um die Spulen 4750 bereitgestellt sind, gemäß der gleichen Kriterien ausgewählt, wie sie bei einem Auswählen des Materials der Kernelemente des Wellenleiter-Drehkopplers der 2 verwendet werden. Die Materialien der Wellenleiterelemente 25 und 26 und des Lagers 27 werden auf die gleiche Weise wie in dem oben beschriebenen Wellenleiter-Drehkoppler der 2 ausgewählt.
  • Die oben beschriebenen Weisen eines Auswählens der Materialien des Wellenleiter-Drehkopplers in der siebten Ausführungsform werden auch auf die Wellenleiter-Drehkoppler gemäß den ersten bis sechsten Ausführungsformen angewandt.

Claims (13)

  1. Antennenvorrichtung, umfassend eine Antenne (3), einen Sendeempfänger (11), ein festes Teil (2) und ein bewegliches Teil (1), wobei der Sendeempfänger (11) in dem festen Teil (2) bereitgestellt ist, und die Antenne (3) in dem beweglichen Teil (1) bereitgestellt ist, wobei die Vorrichtung eine Mikrowellenkommunikation auf eine derartige Weise durchführt, dass ein Funksignal, das von dem Sendeempfänger (11) erzeugt wird, der Antenne (3) zugeführt wird und die Antenne (3) antriebsgesteuert wird, wobei die Vorrichtung weiter umfasst: eine Wellenleiter-Drehkopplungseinrichtung (16) zum Übertragen eines Funksignals von dem Sendeempfänger (11) zu der Antenne (3), wobei die Wellenleiter-Drehkopplungseinrichtung umfasst: ein erstes Wellenleiterelement (25), das einen ersten Wellenleiter (24) aufweist, der im Querschnitt kreisförmig ist; ein zweites Wellenleiterelement (26), das einen zweiten Wellenleiter (24) aufweist, der ungefähr den gleichen Querschnitt wie der erste Wellenleiter (24) aufweist, wobei eine Endfläche des zweiten Wellenleiters (26) einer Endfläche des ersten Wellenleiters (25) gegenübersteht; ein Drehlager (27), das das erste Wellenleiterelement (25) und das zweite Wellenleiterelement (26) auf eine derartige Weise koppelt, dass sie um eine zentrale Achse der ersten und der zweiten Wellenleiter (24) drehbar sind; wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch einen Antriebssteuerabschnitt (9), der in dem beweglichen Teil (1) bereitgestellt ist, zum Antriebs-Steuern eines Motors (4, 5) zum Drehen der Antenne (3); eine Primärspule (19), die in dem festen Teil (2) bereitgestellt ist; und einen ersten Spulenhalter (29), der an dem ersten Wellenleiterelement (25) auf eine ringähnliche Weise mit einer zentralen Achse der ersten und zweiten Wellenleiter (24) als ein Zentrum bereitgestellt ist und der die Primärspule (19) hält; und eine zweite Spule (20), die in dem beweglichen Teil (1) bereitgestellt ist, um den Antriebssteuerabschnitt (9) mit einer elektromotorischen Kraft zu versorgen, die in ihm selbst durch einen Strom induziert wird, der durch die Primärspule (19) fließt; einen zweiten Spulenhalter (30), der an dem zweiten Wellenleiterelement (26) auf eine ringähnliche Weise mit der zentralen Achse der ersten und zweiten Wellenleiter (24) als ein Zentrum bereitgestellt ist und der die Sekundärspule (20) hält, die der Primärspule (19) gegenübersteht, wobei die ersten und zweiten Spulenhalter (29, 30) so geformt sind, die Primär- und Sekundärspulen (19, 20) in einem Querschnitt zu umgeben, der durch ein Schneiden der ersten und zweiten Spulenhalter (29, 30) mit einer Ebene erhalten wird, die die zentrale Achse der ersten und zweiten Wellenleiter (24) einschließt, und wobei ein AC/DC-Umsetzer (21) in dem beweglichen Teil (1) bereitgestellt ist, um eine AC-elektromagnetische Kraft, die in der Sekundärspule (20) induziert wird, in eine DC-Energie umzusetzen.
  2. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Primärspule (19) an einem Element in dem festen Teil (2) der Wellenleiter-Drehkopplungseinrichtung (16) bereitgestellt ist; und die Sekundärspule (20) an einem Element in dem beweglichen Teil (1) der Wellenleiter-Drehkopplungseinrichtung (16) bereitgestellt ist.
  3. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Primärspule (19) an einem Element in dem festen Teil (2) bereitgestellt ist, um außerhalb einer Seitenfläche der Wellenleiter-Drehkopplungseinrichtung (16) mit einer Drehachse der Wellenleiter-Drehkopplungseinrichtung (16) als ein Zentrum angeordnet zu sein; und die Sekundärspule (20) an einem Element in dem beweglichen Teil (1) bereitgestellt ist, um so der Primärspule (19) außerhalb einer Seitenfläche der Wellenleiter-Drehkopplungseinrichtung (16) gegenüber zu stehen.
  4. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Primärspule (19) und die Sekundärspule (20) jeweils mit zwei Sätzen von Spulen für ein Energieübertragungssystem und ein Signalübertragungssystem bereitgestellt sind.
  5. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Antriebssteuerabschnitt (9) einen Motor (4) zum Drehen der Antenne um eine Elevationsdrehachse antriebs-steuert und wobei ein Motor (5) zum Drehen des beweglichen Teils (1) um eine Azimuth-Drehachse der Antenne (3) in dem festen Teil (2) bereitgestellt ist.
  6. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Signal, das durch ein Überlagern eines Antriebsbefehlssignals auf einem AC-Energieversorgungsstrom erhalten wird, von einem Energiesystem (14) in dem festen Teil (2) in die Primärspule (19) eingegeben wird und in dem beweglichen Teil (1) der AC-Energieversorgungsstrom und das Antriebsbefehlssignal von einer elektromotorischen Kraft getrennt werden, die in der Sekundärspule (20) induziert wird.
  7. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Infrarotsendeabschnitt (39) in dem festen Teil (2) zum Senden eines Antriebsbefehlssignals in der Form von Infrarotlicht bereitgestellt ist; und ein Infrarotempfangsabschnitt (40) in dem beweglichen Teil (1) zum Empfangen des Antriebsbefehlssignals, das von dem Infrarotsendeabschnitt (39) gesendet wird, und zum Ausgeben des empfangenen Antriebsbefehlssignals zu dem Antriebssteuerabschnitt (9) bereitgestellt ist.
  8. Antennenvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Infrarotsendeabschnitt (39) das Infrarotlicht zu einer Innenseitenfläche eines Radoms (41) sendet, das die Antenne (3) abdeckt, und der Infrarotempfangsabschnitt (40) Infrarotlicht, das von der Innenfläche des Radoms (41) reflektiert wird, empfängt.
  9. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Spulenhalter (29, 30) jeweils getrennt von dem ersten und zweiten Wellenleiterelement (25, 26) gebildet sind und dann mit den ersten und zweiten Wellenleiterelementen (25, 26) jeweils verbunden werden, nachdem die ersten und zweiten Wellenleiterelemente (25, 26) durch das Drehlager (27) aneinander gekoppelt sind.
  10. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sekundärspule (46) außerhalb der Primärspule (45) angeordnet ist und zusammen mit der Primärspule (45) um die zentrale Achse der ersten und zweiten Wellenleiter (24) verläuft.
  11. Antennenvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der erste Spulenhalter (29) zwei Primärspulen (47, 49) hält, und der zweite Spulenhalter (30) zwei Sekundärspulen (48, 50) hält, die den jeweiligen Primärspulen (47, 49) gegenüberstehen.
  12. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Wellenleiterelemente (25, 26) aus einem magnetischen Material ausgeführt sind.
  13. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Drehlager (27) aus einem keramischen Material ausgeführt ist.
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