DE60105440T2 - Anschlussanordnung mit einer schnellkupplung zum verbinden von einem leitungsende mit einem anschlussteil und vorrichtung zum schutz der verbindung - Google Patents

Anschlussanordnung mit einer schnellkupplung zum verbinden von einem leitungsende mit einem anschlussteil und vorrichtung zum schutz der verbindung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, die Mittel zur schnellen Kopplung eines Leitungsendes mit einem Element umfassen.
  • Verbindungsvorrichtungen, die solche Kopplungsmittel enthalten, werden üblicherweise in Transportleitungssystemen für Fluide eingesetzt, insbesondere zum Verbinden einer Leitung mit einer anderen Leitung, mit einem Element zur Ausgabe von Fluiden wie einer Pumpe oder mit einem Element zur Aufnahme von Fluiden wie einem Behälter.
  • Eine Verbindungsvorrichtung bekannter Art umfasst im Allgemeinen einen Körper, der einen inneren Kanal hat, der in eine Kammer zur Aufnahme eines Endes der Leitung mündet, eine ringförmige Dichtmuffe sowie Mittel zum Festhalten dieses Leitungsendes.
  • Die Haltemittel umfassen beispielsweise eine elastisch verformbare Scheibe, die einen Innenumfang hat, dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Leitung ist, und die in mehrere Zähne unterteilt ist, sowie einen äußeren Teil, der in einer in der Kammer ausgesparten Auskehlung aufgenommen ist. Beim Einführen des Leitungsendes werden die Zähne gebogen und so angehoben und die freien Enden der Zähne durch die elastische Wirkung des die Scheibe bildenden Materials auf die Außenfläche der Leitung gedrückt, um sich in diese gleichsam zu verbeißen, wenn eine Zugkraft auf die Leitung ausgeübt wird.
  • Die Verbindungsvorrichtung umfasst üblicherweise ein Trennmittel in Form eines Stößels, der verschiebbar in der Kammer aufgenommen ist, und dessen eines Ende ist ausgebildet, sich zwischen die Zähne und die Leitung zu schieben und diese auseinander zu drücken, während ein entgegengesetztes Betätigungsende von der Außenseite der Kammer absteht. Es besteht die Gefahr, dass um die Verbindungsvorrichtung liegende Teile bei einer Relativverschiebung zwischen diesen und der Vorrichtung den Stößel eintreiben, oder, wenn die Leitung gebogen wird, dass das Biegen der Leitung das Eintreiben desselben verursacht, was dazu führt, dass sich das Leitungsende unbeabsichtigt löst.
  • Ist außerdem eine an eine solche Verbindungsvorrichtung angeschlossene Leitung einer Kraft ausgesetzt, die dazu führt, dass sich das Leitungsende nahe der Verbindungsvorrichtung biegt, so führt dieses Biegen zu einer Querverformung des Leitungsendes, genauer gesagt zu dessen Ovalisierung. Diese Ovalisierung vermindert die Qualität des Kontaktes zwischen der Außenfläche des Leitungsendes und der Innenfläche einer Dichtmuffe, was zu undichten Stellen führen kann. Bei einer beträchtlichen Verformung besteht ferner die Gefahr, dass die Leitung im Bereich eines Verbindungsstücks, das starrer als die Leitung ist, knickt.
  • Die Erfindung sieht eine Muffe zum Schutz der Kopplung vor, die axial aufeinander folgend einen zur Verbindung mit dem Körper bestimmten Teil, der axial von dem Körper hervorsteht und das Betätigungsende des Stößels umgibt, einen Teil zum Führen der Leitung, der auf der dem Körper entgegengesetzten Seite fest mit dem Verbindungsteil verbunden ist und sich jenseits des Betätigungsendes des Stößels koaxial zu dem inneren Kanal erstreckt, und einen rohrförmigen Teil zum Stützen der Leitung, der sich auf der dem Verbindungsteil entgegengesetzten Seite dem Führungsteil anschließt.
  • Die Muffe umgibt so das Betätigungsende des Stößels und verhindert jegliches unbeabsichtigtes Einrammen desselben. Außerdem verhindert der zum Führen der Muffe bestimmte Teil das Biegen der Leitung in der Nähe des Körpers und der Schnellkopplungsmittel. Überdies kann der Führungsteil so ausgebildet sein, dass er einen Innendurchmesser hat, der etwa gleich dem Außendurchmesser des Leitungsendes ist, so dass die Wahrscheinlichkeit einer Querverformung des Leitungsendes herabgesetzt ist. Wird eine Biegekraft auf das Leitungsende jenseits des Führungsteils ausgeübt, so beschränkt der Stützteil die Krümmung der Leitung unter dieser Kraft. Dadurch kann die Gefahr herabgesetzt werden, dass das Leitungsende in Folge einer allzu beträchtlichen Biegung derselben knickt. Damit sind die Gefahren einer zufälligen Trennung der Verbindung sowie einer eventuellen Ovalisierung unter Bewahrung der Abflußeigenschaften des Fluids herabgesetzt.
  • In einer besonderen Ausführungsform umfasst der Verbindungsteil Mittel zu seiner lösbaren Ankopplung an den Körper.
  • Es ist deshalb leicht, einfach durch Zurückziehen der Muffe zu dem Körper und den Schnellkopplungsmitteln zu gelangen.
  • Vorzugsweise umfassen die Ankopplungsmittel in dieser Ausführungsform einen Ring, der in dem Verbindungsteil zwischen einer verriegelten Stellung, in der der Ring elastisch zurückgesetzt und gegenüber der Achse des Verbindungsteils dezentriert ist, um einen in die Muffe abstehenden Teil zu bilden, der dazu bestimmt ist, mit einem entsprechenden Relief des Körpers zusammenzuwirken, und einer entriegelten Stellung quer verschiebbar ist, in der der Ring koaxial mit dem Verbindungsteil ist, um das Relief freizusetzen, wobei die elastische Zurücksetzung vorteilhaft mittels elastischer verformbarer Füße erfolgt, die ein mit der Außenfläche der Scheibe fest verbundenes Ende und ein entgegengesetztes freies Ende haben, das sich auf einer Wand des Verbindungsteils der Muffe abstützt.
  • In einer Abwandlung umfassen die Ankopplungsmittel mindestens eine elastische Lamelle, die zwischen einem ersten Zustand, in dem sie elastisch zurückgesetzt ist, und einem zweiten Zustand, in dem sich die elastische Lamelle längs der Außenfläche des Körpers erstreckt, verformbar ist und die ein mit dem Körper fest verbundenes Ende und ein entgegengesetztes freies Ende hat, das mit einem Absatz versehen ist, der dazu bestimmt ist, in die Muffe einzutreten und mit einer Bohrung, die quer in der Muffe ausgebildet ist, während der Ankopplung der Muffe an dem Körper in der Weise zusammen zu wirken, dass im ersten Zustand der elastischen Lamelle das freie Ende von dem Körper absteht und der Absatz in die Bohrung hineinsteht, während im zweiten Zustand der elastischen Lamelle das freie Ende an dem Körper anliegt und der Absatz von der Bohrung befreit ist, wobei die Ankopplungsmittel vorteilhaft zwei elastische Lamellen umfassen, die sich parallel zueinander längs des Körpers erstrecken und mit zwei ihnen zugeordneten Bohrungen der Muffe zusammenwirken.
  • Diese Arten der Ankopplung der Muffe an den Körper sind einfach und den Gebrauchszwängen der zur Biegungsbegrenzung bestimmten Mittel gut angepaßt, insbesondere was den Ankopplungswiderstand und die Einfachheit der Handhabung betrifft.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die eine besondere, nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung betrifft.
  • Es wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 ein Längsschnitt eines mit einer Schutzmuffe versehenen Verbindungsstücks nach der Erfindung längs der Linie I-I der 3 ist;
  • 2 eine Teilansicht einer Schutzmuffe zum Zeitpunkt ihrer Befestigung an dem Verbindungsstück ist;
  • 3 eine Ansicht des mit einer Schutzmuffe ausgestatteten Verbindungsstücks ist;
  • 4a bis e eine in einzelne Operationsschritte zerlegte Darstellung einer mit dem Verbindungsstück vorgenommenen Verbindungsoperation gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, umfasst die Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung einen allgemeinen mit 1 bezeichneten Körper, der rohrförmig ausgebildet und axial unterteilt ist in einen allgemein mit 2 bezeichneten männlichen Teil, der beispielsweise dazu bestimmt ist, in einen Kanal eines fluidausgebenden oder -aufnehmenden Elementes eingesetzt zu werden, und in einen allgemein mit 3 bezeichneten weiblichen Teil, der dazu bestimmt ist, ein Leitungsende aufzunehmen, das mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Das Verbindungsstück kann ebenso in Form eines weiblichen Stücks 3 einstöckig mit dem besagten Element realisiert sein.
  • Eine allgemein mit 4 bezeichnete Stufenbohrung erstreckt sich axial in den Körper 1. Die Stufenbohrung 4 ist ausgehend von dem freien Ende 3' des weiblichen Teils 3 zum freien Ende 2' des männlichen Teils 2 unterteilt in einen durchmessergroßen Abschnitt 5 zur Aufnahme von Mitteln 6, die der schnellen Herstellung einer Verbindung dienen, einen durchmesserkleineren Abschnitt 7, der eine torische Muffe 8 aufnimmt, einen Führungsabschnitt 9 mit einem Durchmesser, der etwa gleich dem Außendurchmesser des Leitungsendes ist, und einem Stufenabschnitt mit einem Teil kleineren Durchmessers, der sich der Seite des freien Endes des männlichen Teils anschließt und die Verbindung des das Leitungsende aufnehmenden Teils der Stufenbohrung 4 mit dem Kanal des an dem männlichen Teil 2 angeschlossenen Elementes sicherstellt.
  • Zwischen den Abschnitten 9 und 10 der Stufenbohrung bildet eine Schulter 11 einen Anschlag zum Einschieben des Leitungsendes in das Verbindungsstück. In einer besonderen Ausführungsform kann der Führungsabschnitt 9 schwach konisch sein, wobei kurze Konusbasis dem Stufenabschnitt 10 zugewandt ist, so dass die Wand des Leitungsendes etwas zusammen gedrückt wird, wenn sie in diesen Führungsabschnitt eintritt.
  • Die Verbindungsmittel 6 umfassen in an sich bekannter Weise einen Einsatz aus zwei Teilen 12 bis 13, die unter Kraft nach einer bekannten Technik in den Körper eingebracht und gehalten sind. Der Teil 12 grenzt an das freie Ende 3' des weibli chen Teils 3 an, und der an den Abschnitt 7 angrenzende Teil 13 stößt an die Schulter 14 an, welche die beiden Abschnitte 5, 7 der Stufenbohrung 4 voneinander trennt und gegenüber dem besagten Abschnitt 7 vorspringend angeordnet ist, um so einen axialen Anschlag für die Dichtmuffe 8 zu bilden.
  • Die beiden Teile 12, 13 legen zwischen sich einen Hals 15 fest, der einen Raum für eine Scheibe 16 bildet, die mit Zähnen zum Koppeln und Zurückhalten des Leitungsendes versehen ist.
  • Ein rohrförmiger Trennstößel 17 ist montiert, um in dem Teil 12 des Einsatzes zwischen einer eingedrückten Stellung, in der der Stößel ein die Zähne der Scheibe anhebendes Ende 17.1 hat, und einer zurückgezogenen Stellung geführt zu gleiten, in der das genannte Ende 17.1 von den Zähnen beabstandet ist (in 1 dargestellte Stellung). Das entgegengesetzte Ende 17.2 des Stößels 17 steht von dem freien Ende 3' des weiblichen Teils 3 vor.
  • Die Verbindungsvorrichtung weist Schutzmittel auf, die eine allgemein mit 18 bezeichnete Muffe umfasst, welche axial aufeinander folgend einen Teil 19 zur Verbindung mit dem Körper 1 und einen Teil 20 zum Führen des Leitungsendes aufweist. Der Verbindungsteil 19 und der Führungsteil 20 sind über einen kegelstumpfförmigen Teil miteinander verbunden. Die Muffe 18 ist durch Spritzguss eines thermoplastischen Materials herstellbar, das verglichen mit der Leitung vergleichsweise starr ist.
  • Der Verbindungsteil 19 hat einen Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des weiblichen Teils 3 des Körpers 1 ist, und umfasst einen Ring 21, dessen Innendurchmesser ebenfalls größer als der Außendurchmesser des weiblichen Teils 3 ist und der in einem Raum 22 montiert ist, der eine Aussparung innerhalb des Verbindungsteils 19 bildet, wobei der Ring zwischen einer verriegelten Stellung (in 1 gezeigt), in der er gegenüber der Mittelachse des Verbindungsteils 19 exzentrisch angeordnet ist, und einer entriegelten Stellung, in der der Ring 21 etwa koaxial mit dem Verbindungsteil 19 ist, geführt verschiebbar ist. In der verriegelten Stellung hat so der Ring 21 einen Innenteil 23, der in den Verbindungsteil 19 absteht. Der Innenteil 23 des Rings 21 hat eine den Führungsteil 20 abgewandte schräge Fläche und ist dazu bestimmt, in einer äußeren Auskehlung 24 des weiblichen Teils 3 des Körpers 1 aufgenommen zu werden. Der Ring 21 wird in seine verriegelte Stellung mittels elastischer, gebogener Füße 25 zurück gesetzt, die ein mit dem Außenumfang des Rings 21 einstückiges Ende und ein entgegengesetztes freies Ende aufweisen, das sich gegen die Wand des Raums 22 abstützt. In der verriegelten Stellung hat der Ring auf einer dem inneren Teil 23 entgegengesetzten Seite einen äußeren Betätigungsteil 26, der über eine Öffnung 27, in die der Raum 22 auf der Außenfläche des weiblichen Teils 3 mündet, von dem weiblichen Teil 3 nach außen absteht.
  • Eine Kerbe 28 ist in dem freien Ende des Verbindungsteils 19 ausgebildet, um eine Nase 29 aufzunehmen, die einstückig mit dem weiblichen Teil 3 des Körpers 1 ausgebildet ist und einen Drehanschlag bildet.
  • Der Führungsteil 20 hat einen Innendurchmesser, der etwa gleich dem Außendurchmesser des Leitungsendes ist, und erstreckt sich bis zu einem Abstand von dem Ring 21, der größer ist als der Abstand, der die Auskehlung 24 von dem Ende 17.2 des Stößels 17 in der zurückgezogenen Stellung trennt.
  • Der Führungsteil 20 ist über einen Stützteil 30 für das Leitungsende verlängert. Dieser Stützteil 30 hat eine zylindrische Wand 31, die einen Innendurchmesser begrenzt, der etwa gleich dem Außendurchmesser des Leitungsende ist, und von einem Schlitz 32 durchsetzt ist, der sich über die Länge des Stützteils 30 erstreckt und diesen relativ flexibel macht.
  • Bevor die Muffe 18 auf dem Körper 1 angebracht wird, wird die Muffe 18 auf das Leitungsende geschoben, indem dieses in den Stützteil 30 der Muffe eingeführt wird.
  • Das Leitungsende wird in bekannter Weise mit dem Körper verbunden, in dem es in den weiblichen Teil 3 eingeführt wird, bis es in Anschlag mit der Schulter 11 kommt.
  • Der Verbindungsteil 19 der Muffe 18 wird dann auf den weiblichen Teil 3 gerichtet. Während dieser Bewegung kommt die schräge Fläche des inneren Teils 23 des Rings 21 in Kontakt mit dem Ende 3' und bildet eine Rampe zur Neuausrichtung der Achse des Rings 21 und der Achse des Verbindungsteils 19, die mit jener des weiblichen Teils 3 in Überlagerung gebracht wird. Der Ring 21 kann dann in Richtung auf seine entriegelte Stellung entgegen den elastischen Platten 25 verschoben werden, bis der Ring 21 der Auskehlung 24 gegenüber steht. Die Füße 25 entspannen sich dann und nehmen den Ring 21 mit in seine verriegelte Stellung. Der innere Teil 23 erstreckt sich dann in den Auskehlung 24, deren an den männlichen Teil 2 angrenzende Seite einen Anschlag für das Einschieben des Verbin dungsteils 19 bildet und deren an das Ende 3' angrenzende Seite einen Anschlag für das Herausziehen des Verbindungsteils 19 bildet.
  • Der Verbindungsteil 19 wird relativ zu dem Verbindungsstück 1 so ausgerichtet, das die Nase 29 in der Kerbe 28 aufgenommen wird und den Verbindungsteil 19 und das Verbindungsstück 1 drehfest stellt.
  • Ist einmal die Muffe 18 auf dem weiblichen Teil des Verbindungsstücks 1 montiert, so erstreckt sich das Ende des einstückig mit dem Führungsabschnitt 20 ausgebildeten Verbindungsteils 19 jenseits des Betätigungsendes 17.2 des Stößels 17. Die Muffe bildet so eine das Betätigungsende des Trennstößels umgebende Schutzhaube und verhindert ein zufälliges Einrammen des Stößels. Außerdem wirkt der Führungsteil 20 der Biegung des Abschnitts des Leitungsendes entgegen, der sich zwischen dem weiblichen Teil 3 und dem Führungsteil 20 erstreckt, während der Stützteil 30 eine eingeschränkte Biegung des Leitungsabschnittes gestattet, der in ihm aufgenommen ist (d.h. der Halteteil versteift diesen Abschnitt). Außerdem wirkt der Führungsteil 20 einer Querverformung des Abschnittes des Leitungsendes entgegen, das sich zwischen dem weiblichen Teil 3 und dem Führungsabschnitt 20 erstreckt.
  • Es ist ebenso möglich, die Muffe 18 erst auf den weiblichen Teil 3 zu montieren, nachdem das Leitungsende in die Muffe 18 und den weiblich Teil 3 eingesetzt ist.
  • Das Zurückziehen der Muffe erfolgt in der Weise, dass der Ring 21 zum Lösen des inneren Teils 23 von der Auskehlung 24 eingetrieben und dann an der Muffe gezogen wird. Das Ende 17.2 des Stößels 17 ist dann in der Weise zugänglich, dass der Stößel 17 eingetrieben werden kann, damit das Ende 17.1 die Leitung spreizt, so dass die Zähne der Scheibe 16 das Leitungsende freigeben, das aus dem weiblichen Teil 3 gezogen werden kann.
  • In der folgenden Beschreibung der in den 4a bis e gezeigten Abwandlung tragen diejenigen Elemente, die mit den vorstehend beschriebenen identisch sind oder diesen entsprechen, die gleichen Bezugszeichen.
  • In dieser Abwandlung betreffen die Modifizierungen hauptsächlich das Einspannen des Verbindungsteils 19 auf dem Körper 1.
  • Eine ringförmige Schulter 33 erstreckt sich zwischen dem männlichen Teil 2 und dem weiblichen Teil 3 und bildet einen Anschlag für das Eintreiben des weiblichen Teils 3 in die Muffe 18.
  • Zwei elastische Lamellen 34 erstrecken sich ausgehend von der Schulter 33 parallel zueinander über die Länge des weiblichen Teils 3 außerhalb desselben. Die elastischen Lamellen 34 sind aufeinander entgegengesetzten Seiten des weiblichen Teils 3 angeordnet.
  • Jede elastische Lamelle 34 hat ein mit der Schulter 33 einstöckig ausgebildetes Ende und ein entgegengesetztes freies Ende, das dem Körper 1 abgewandt einen Absatz 35 aufweist, der der Schulter 33 gegenüberliegend eine Anschlagfläche 36 und dazu entgegengesetzt eine Rampe 37 hat. Jede elastische Lamelle 34 ist zwischen einem Ruhezustand, in dem das freie Ende von der Außenfläche des weiblichen Teils 3 absteht, und einem verformten Zustand, in dem das freie Ende an der Außenfläche des weiblichen Teils 3 anliegt, verformbar.
  • Der Verbindungsteil 19 hat in seinem Inneren zwei Längsnuten 38, in denen die elastischen Lamellen 34 verschiebbar aufgenommen sind. Jede Nut 38 hat ein Ende, das in die Stirnfläche 39 des freien Endes des Verbindungsteils 19 mündet, und ein entgegengesetztes Ende, das in eine Bohrung 40 mündet, die quer verlaufend in dem Verbindungsteil 19 ausgebildet ist, um den Absatz 35 aufzunehmen.
  • Das Leitungsende wird wie oben beschrieben mit dem weiblichen Teil 3 verbunden, nach dem die Muffe 18 auf das Leitungsende geschoben worden ist ( 4a und 4b).
  • Der Verbindungsteil 19 wird dann auf den weiblichen Teil 3 gerichtet. Die Rampen 37 der im Ruhezustand befindlichen elastischen Lamellen 34 treten auf Höhe der Stirnfläche 39 in Kontakt mit den Rändern der Nuten 38 (4c) und bringen über diesen Rand gleitend die elastischen Lamellen 34 nacheinander in ihren verformten Zustand, so dass der weibliche Teil 3 in den Verbindungsteil 19 tritt ( 4d).
  • Durch das Zusammenwirken des Absatz 35 mit dem Boden der Nut 38 wird die elastische Lamelle 34 während der fortgesetzten Einschubbewegung des weiblichen Teils 3 in die Muffe 18 in ihrem verformten Zustand gehalten.
  • Kommt die Stirnfläche 39 in Anschlag mit der Schulter 33, so liegen die Absätze 35 den Bohrungen 40 gegenüber, so dass die Lamellen 34 elastisch in ihren Ruhezustand zurückkehren. Die Absätze 35 greifen dann in die Bohrungen 40, und die Anschlagfläche 36 wirkt dem Herausziehen der Muffe 18 entgegen, während die elastischen Lamellen 34 und die Absätze 35 der Drehung der Muffe 18 gegenüber dem Körper 1 entgegenwirken.
  • Die Muffe 18 wird demontiert, in dem die elastischen Lamellen 34 durch Ausüben eines Drucks auf die Absätze 35 quer zu den Bohrungen 40 verformt werden, während eine Zugkraft auf die Muffe 18 ausgeübt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Es können Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den durch die Ansprüche bestimmten Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Insbesondere kann der Stützteil auch aus einem Material bestehen, das weniger starr als das für den Rest der Muffe verwendete Material ist.
  • Außerdem kann der Verbindungsteil auf Dauer auf dem Verbindungsstück befestigt sein (der Trennstößel des Verbindungsstücks ist dann durch eine in der Muffe ausgebildete Öffnung hindurch zugänglich), oder der Verbindungsteil kann über demontierbare Befestigungsmittel mit dem Verbindungsstück verbunden sein. Die Einspannmittel können auch eine Konstruktion aufweisen, die sich von den oben beschriebenen Konstruktionen unterscheidet, beispielsweise eine Konstruktion, die sich aus einer kinematischen Umkehr dieser Konstruktionen ergibt.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Verbinden eines Leitungsendes mit einem Element, umfassend einen Körper, der einen inneren Kanal hat, der in eine Kammer mündet, die Mittel zur schnellen Kopplung des Leitungsendes an den Kanal umfasst, wobei die Schnellkopplungsmittel eine in der Kammer angeordnete Zahnscheibe umfassen und mit einem rohrförmigen Trennstößel verbunden sind, der in der Kammer verschiebbar montiert ist und ein von der Außenseite des Körpers abstehendes Betätigungsende und ein entgegengesetztes Ende zum Anheben von Zähnen hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Muffe (18) zum Schutz der Kopplung hat, die axial aufeinanderfolgend einen zur Verbindung mit dem Körper bestimmten Teil (19), der axial von dem Körper hervorsteht und das Betätigungsende des Stößels umgibt, einen Teil (20) zum Führen der Leitung, der auf der dem Körper entgegengesetzten Seite fest mit dem Verbindungsteil verbunden ist und sich jenseits des Betätigungsendes des Stößels koaxial zu dem inneren Kanal erstreckt, und einen rohrförmigen Teil (30) zum Stützen der Leitung umfasst, der sich auf der dem Verbindungsteil (19) entgegengesetzten Seite dem Führungsteil (20) anschließt.
  2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (19) Mittel (21) zu seiner lösbaren Ankopplung an dem Körper (1) umfasst.
  3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankopplungsmittel einen Ring (21) umfassen, der in dem Verbindungsteil (19) zwischen einer verriegelten Stellung, in der der Ring elastisch zurückgesetzt und gegenüber der Achse des Verbindungsteils dezentriert ist, um einen in die Muffe abstehenden Teil (23) zu bilden, der dazu bestimmt ist, mit einem entsprechenden Relief des Körpers zusammenzuwirken, und einer entriegelten Stellung quer verschiebbar ist, in der der Ring koaxial mit dem Verbindungsteil ist, um das Relief freizusetzen.
  4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Zurücksetzung mittels elastisch verformbarer Füße (25) erfolgt, die ein mit der Außenfläche der Scheibe (21) fest verbundenes Ende und ein entgegengesetztes freies Ende haben, das sich auf einer Wand des Verbindungsteils der Muffe (18) abstützt.
  5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (25) eine gebogene Form haben.
  6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankopplungsmittel mindestens eine elastische Lamelle (34) umfassen, die zwischen einem ersten Zustand, in dem sie elastisch zurückgesetzt ist, und einem zweiten Zustand, in dem sich die elastische Lamelle längs der Außenfläche des Körpers (1) erstreckt, verformbar ist und die ein mit dem Körper fest verbundenes Ende und ein entgegengesetztes freies Ende hat, das mit einem Absatz (35) versehen ist, der dazu bestimmt ist, in die Muffe (18) einzutreten und mit einer Bohrung (40), die quer in der Muffe (18) ausgebildet ist, während der Ankopplung der Muffe (18) an dem Körper (1) in der Weise zusammenzuwirken, dass im ersten Zustand der elastischen Lamelle das freie Ende von dem Körper absteht und der Absatz in die Bohrung hineinsteht, während im zweiten Zustand der elastischen Lamelle das freie Ende an dem Körper anliegt und der Absatz von der Bohrung befreit ist.
  7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankopplungsmittel zwei elastische Lamellen (34) umfasst, die sich parallel zueinander längs des Körpers (1) erstrecken und mit zwei ihnen zugeordneten Bohrungen (40) der Muffe (18) zusammenwirken.
  8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (30) eine Wand (31) hat, die von einem Schlitz (32) durchsetzt ist, der sich schraubenförmig längs des Stützteils erstreckt.
  9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmittel ein Element (28) umfassen, um eine Drehung des Verbindungsteils (19) relativ zu dem Körper (1) um die Längsachse des Kanals zu blockieren.
  10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement eine Kerbe (28) umfasst, die mit einer Nase (29) zusammenwirkt, die außen an dem Körper (1) absteht.
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