DE60108225T2 - Dynamische Frequenzwahl in einem drahtlosen lokalen Netz mit Kanaltausch zwischen Zugriffspunkten - Google Patents

Dynamische Frequenzwahl in einem drahtlosen lokalen Netz mit Kanaltausch zwischen Zugriffspunkten Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W16/00Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
    • H04W16/02Resource partitioning among network components, e.g. reuse partitioning
    • H04W16/10Dynamic resource partitioning
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W16/00Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
    • H04W16/14Spectrum sharing arrangements between different networks

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem mit mehreren Zugriffspunkten (APs) und Netzstationen, wobei jede Netzstation zum Kommunizieren mit einem der Zugriffspunkte über ein drahtloses Kommunikationsprotokoll beschaffen ist. Die Erfindung betrifft auch Zugriffspunkte für ein solches Kommunikationssystem.
  • Hintergrund
  • Drahtlose lokale Netze (drahtlose LANs) wurden als verbesserter Ersatz für verdrahtete LANs entwickelt. In einem drahtlosen LAN zur Datenübertragung sind mehrere (mobile) Netzstationen (z. B. Personalcomputer, Telekommunikationsvorrichtungen usw.) vorhanden, die zur drahtlosen Kommunikation in der Lage sind. Im Vergleich zu verdrahteten LANs kann die Datenübertragung in einem drahtlosen LAN aufgrund der Flexibilität der Anordnung der Netzstationen in dem vom LAN abgedeckten Gebiet und aufgrund der Abwesenheit von Verkabelungsverbindungen vielseitiger sein.
  • Drahtlose LANs werden im Allgemeinen gemäß der durch die internationale Norm ISO/IEC 8802-11 (IEEE 802.11) definierten Norm implementiert. IEEE 802.11 beschreibt eine Norm für drahtlose LAN-Systeme, die im ISM-Band (industrielles, wissenschaftliches und medizinisches Band) von 2,4–2,5 GHz arbeiten. Dieses ISM-Band steht weltweit zur Verfügung und ermöglicht einen unlizenzierten Betrieb für Streuspektrumssysteme. Für sowohl die USA als auch Europa wurde das Band von 2400–2483,5 MHz zugewiesen, während für einige andere Länder wie z. B. Japan ein anderer Teil des ISM-Bandes von 2,4–2,5 GHz zugewiesen wurde. Die Norm IEEE 802.11 konzentriert sich auf die Protokolle MAC (Medienzugriffssteuerung) und PHY (Bitübertragungsschicht) für Netze auf AP-Basis und Ad-Hoc-Netze.
  • In drahtlosen Netzen auf AP-Basis können die Stationen innerhalb einer Gruppe oder Zelle nur direkt mit dem AP kommunizieren. Dieser AP leitet Meldungen zur Zielstation innerhalb derselben Zelle oder über das verdrahtete Verteilungssystem zu einem anderen AP weiter, von dem aus solche Meldungen schließlich an der Zielstation ankommen. In Ad-Hoc-Netzen arbeiten die Statio nen auf einer Peer-to-Peer-Ebene und es ist kein AP oder (verdrahtetes) Verteilungssystem vorhanden.
  • Die Norm 802.11 unterstützt drei PHY-Protokolle: DSSS (Direktsequenz-Spreizbandtechnik), FHSS (Frequenzsprung-Spreizbandtechnik) und Infrarot mit PPM (Impulspositionsmodulation). Alle diese drei PHYs schaffen Bitraten von 1 und 2 MBit/s. Ferner umfasst IEEE 802.11 die Erweiterungen 11a und 11b, die zusätzliche höhere Bitraten ermöglichen: die Erweiterung 11b schafft Bitraten von 5,5 und 11 MBit/s sowie die DSSS-Basisbitraten von 1 und 2 MBit/s innerhalb desselben ISM-Bandes von 2,4–2,5 GHz. Die Erweiterung 11a schafft einen OFDM-PHY-Standard (PHY-Standard mit orthogonaler Frequenzmultiplexmodulation) mit hoher Bitrate, der Bitraten im Bereich von 6 bis 54 MBit/s im Band von 5 GHz schafft.
  • Das IEEE 802.11 MAC-Basisprotokoll ermöglicht eine Interoperabilität zwischen kompatiblen PHYs durch die Verwendung des CSMA/CA-Protokolls (Protokoll des Mehrfachzugriffs mit Kollisionsvermeidung) und eine willkürliche Unteraussteuerungszeit nach einer Bedingung eines besetzten Mediums. Das IEEE 802.11 CSMA/CA-Protokoll ist dazu ausgelegt, die Kollisionswahrscheinlichkeit zwischen mehreren Stationen, die auf das Medium gleichzeitig zugreifen, zu verringern. Daher wird eine willkürliche Unteraussteuerungsanordnung verwendet, um Medienkonkurrenzkonflikte zu lösen. Außerdem definiert das IEEE 802.11 MAC-Protokoll ein spezielles funktionales Verhalten für die Fragmentierung von Paketen, die Medienreservierung über einen RTS/CTS-Abfragedialogverkehr (Sendeaufforderung/Sendebereit-Abfragedialogverkehr) und die Punktkoordination (für zeitlich begrenzte Dienste).
  • Überdies definiert das IEEE 802.11 MAC-Protokoll Bakendatenpakete, die in regelmäßigen Intervallen vom AP gesandt werden, um den Stationen zu ermöglichen, die Anwesenheit des AP zu überwachen. Das IEEE 802.11 MAC-Protokoll liefert auch einen Satz von Verwaltungsdatenpaketen, einschließlich Prüfanforderungs-Datenpaketen, die von einer Station gesandt werden und denen Prüfantwort-Datenpakete folgen, die von einem verfügbaren AP gesandt werden. Dieses Protokoll ermöglicht, dass eine Station aktiv nach APs, die auf Kanälen mit einer anderen Frequenz arbeiten, und nach den APs abtastet, um den Stationen zu zeigen, welche Parametereinstellungen die APs verwenden.
  • Jeder DSSS-AP arbeitet auf einem Kanal. Die Anzahl von Kanälen hängt vom Regulierungsbereich ab, in dem das drahtlose LAN verwendet wird (z. B. 11 Kanäle in der USA im Band von 2,4 GHz). Diese Anzahl ist in ISO/IEC 8802-11, ANSI/IEEE Std 802.11, Ausgabe 1999-00-00, zu finden. Überlappende Zellen, die verschiedene Kanäle verwenden, können gleichzeitig ohne gegenseitige Störung arbeiten, wenn der Kanalabstand mindestens 3 ist. Nicht-überlappende Zellen können immer dieselben Kanäle gleichzeitig ohne gegenseitige Störung verwenden. Die Kanalzuweisung kann dynamisch oder fest sein. Die dynamische Kanalzuweisung ist bevorzugt, da die Umgebung selbst ebenso dynamisch ist.
  • Stand der Technik
  • Das US-Patent 5 933 420 offenbart eine Art und Weise zum Zuweisen von Kanälen in einem drahtlosen lokalen Netz, um die gegenseitige Störung zwischen APs durch die APs, die gegenseitig Nachrichten senden und auf Nachrichten antworten, zu verringern, und zum Auffinden von bessern Kanalzuweisungen auf der Basis der so erhaltenen Information der gegenseitigen Störung. In [Kamerman, Dez. 1999, später als EP-A-1 257 093 veröffentlicht (Agere Systems Guardian Corporation), 13. November 2002] wird die dynamische Zuweisung von Kanälen dynamische Frequenzauswahl (DFS) genannt. Das Ziel des DFS-Algorithmus besteht darin, Kanäle in einem drahtlosen LAN derart dynamisch zuzuweisen, dass die beste Leistung erzielt wird. Die Leistung kann hinsichtlich des Durchsatzes, der Verzögerung und der Gerechtigkeit ausgedrückt werden. Ein AP mit dynamischer Frequenzauswahl kann seinen Kanal umschalten, um einen besser arbeitenden Kanal zu erhalten. Er wählt gewöhnlich einen Kanal mit weniger gegenseitiger Störung und gemeinsamer Kanalnutzung als jener auf dem aktuellen Kanal.
  • Im Algorithmus von [Kamerman, Dez. 1999] wird der Grad an gegenseitiger Störung, die ein AP auf einem bestimmten Kanal X erfährt, durch einen Parameter I(X) ausgedrückt. Die gemeinsame Kanalnutzung wird durch einen Parameter CS(X) ausgedrückt. Die Werte von CS(X) und I(X) werden kombiniert, um eine sogenannte Qualität der gemeinsamen Kanalnutzung und gegenseitigen Störung CSIQ(X) zu berechnen. Der Wert von CSIQ(X) ist ein Maß für den Grad an gegenseitiger Störung und gemeinsamer Kanalnutzung, der zu einem bestimmten Kanal X gehört.
  • In [Kamerman, Dez. 1999] schaltet ein AP auf einen Kanal Y um, wenn der Wert von CSIQ(Y) der höchste aller Werte CSIQ(X) der Kanäle X = 1, ... N ist, wobei N die Anzahl von verfügbaren Kanälen ist. Somit wird die beste Kanalqualität durch den höchsten CSIQ(X) dargestellt. Die Funktion des DFS-Algorithmus in [Kamerman, Dez. 1999] wird in einem Beispiel mit Hilfe von 1a und 1b erläutert. Das drahtlose LAN 1, das in 1a gezeigt ist, umfasst eine Anzahl von Zugriffspunkten, von denen drei Zugriffspunkte AP1, AP2, AP3 gezeigt sind. Diese Zugriffspunkte dienen als Zugriffspunkt für ihre jeweiligen Zellen 3, 5, 7, die jeweils durch einen Kreis um ihren jeweiligen Zugriffspunkt schematisch dargestellt sind. In der Anfangssituation kommunizieren die Zugriffspunkte AP1, AP2, AP3 mit ihren Netzstationen auf den Kanälen C1, C2 bzw. C3. Die Zellen 3, 5, 7 können verschiedene Größen aufweisen. Die Zellengröße hängt vom gewünschten Deckungsbereich eines Zugriffspunkts und von den Anforderungen des Datendurchsatzes in der Zelle ab. Die Zellengröße kann durch geeignete Einstellung der Pegel des Verzögerungsverhaltensschwellenwerts und des Trägerabfrageerfassungsschwellenwerts gesteuert werden, wie aus EP-A-0903891 bekannt. Eine Zelle kann beispielsweise eine Anzahl von Netzstationen NS1, NS2 umfassen, die hohe Durchsätze erfordern. In diesem Fall sollte die Zellengröße klein sein, so dass andere Netzstationen so weit wie möglich aus der Zelle ausgeschlossen sind. In einem anderen Fall sind beispielsweise in einer Zelle nur wenige Netzstationen mit geringen Durchsatzanforderungen vorhanden. Dann reicht eine einzelne große Zelle, die diese Netzstationen umfasst, aus, um jeglichen Datenverkehr zu handhaben, der mit dieser Zelle in Beziehung steht. 1a zeigt die Anfangssituation eines drahtlosen LAN 1 mit drei DFS-fähigen APs. Im LAN 1 sind mehrere Netzstationen NS1, NS2 vorhanden, von denen nur zwei gezeigt sind. In 1a kommuniziert die Netzstation NS1 beispielsweise mit dem Zugriffspunkt AP1 für ihren gesamten Datenverkehr. Die Netzstation NS1 selbst überwacht kontinuierlich die Kommunikationsqualität (d. h. die Differenz zwischen dem Signalempfangspegel und dem mittleren Rauschpegel) ihrer Kommunikation mit dem Zugriffspunkt AP1. Solange eine gute Kommunikationsqualität für den zugehörigen Zugriffspunkt AP1 aufrechterhalten wird, bleibt die Netzstation NS1 mit AP1 in Kommunikation. Wenn die Kommunikationsqualität unter einen vorbestimmten Pegel abnimmt, beginnt die Netzstation NS1, nach einer anderen Zelle 5 (einem Zugriffspunkt AP2) mit einer besseren Kommunikationsqualität zu suchen. Für diesen Zweck prüft die Netzstation NS1 den zugehörigen Zugriffspunkt AP1 und alle anderen Zugriffspunkte (d. h. AP2) innerhalb der Reichweite, wie Fachleuten bekannt ist. Bei dieser Prozedur verwendet die Netzstation NS1 den Signalempfangspegel von Bakendatenpaketen, die vom zugehörigen Zugriffspunkt AP1 empfangen werden, und von Prüfantwort-Datenpaketen vom anderen Zugriffspunkt AP2. Die Prüfantwort-Datenpakete werden von der Netzstation NS1 nach Prüfanforderungs-Datenpaketen, die von der Netzstation NS1 gesandt werden, empfangen. Wie aus IEEE 802.11 bekannt ist, arbeitet der andere Zugriffspunkt AP2 auf einem Kanal mit einer anderen Frequenz als derjenigen des Zugriffspunkts AP1. Die Netzstation NS2, die in 1a gezeigt ist, kommuniziert mit AP2. Wenn die Kommunikationsqualität abnimmt, beginnt diese Netzstation NS2 auch, nach einer anderen Zelle mit einer besseren Kommunikationsqualität zu suchen, kann jedoch keinen besseren AP finden, so dass die Netzstation NS2 mit AP2 in Kommunikation bleibt.
  • 1b zeigt die Situation, in der ein Nicht-DFS-Zugriffspunkt AP4, der beispielsweise den Kanal 9 verwendet, innerhalb der Reichweite des DFS-fähigen AP1 angekommen ist. Mit dem DFS-Algorithmus von [Kamerman, Dez. 1999] schaltet der Zugriffspunkt AP1, der auf dem Kanal 10 arbeitet, auf den Kanal 4 oder Kanal 11 um, damit er mindestens einen Kanalabstand von 2 zu jeder benachbarten Zelle aufweist.
  • Ein Problem des in [Kamerman, Dez. 1999] beschriebenen DFS-Algorithmus ist die Unfähigkeit, die Gesamtleistung zu optimieren. Alle APs in einem drahtlosen LAN optimieren derzeit ihre eigene Leistung und berücksichtigen nicht die Leistung anderer APs. Es kann gut sein, dass von einem Netzgesichtspunkt die Verteilung der Kanäle über die verschiedenen APs nicht optimal ist. Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Problem der schlechter als optimalen Kanalauswahl zu beseitigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zugriffspunkt (AP1, AP2, AP3) für ein drahtloses LAN-Kommunikationsnetz, der umfasst:
    Überwachungsmittel zum Überwachen der Zugriffspunkt-Verkehrslast des Kommunikationsnetzes;
    Sendemittel zum Senden von Prüfanforderungen und Prüfantworten an andere Zugriffspunkte;
    Empfangsmittel zum Empfangen von Prüfanforderungen und Prüfantworten von anderen Zugriffspunkten, die Informationen über die Verkehrslast in den Prüfantworten enthalten;
    Berechnungsmittel zum Berechnen eines Parameters der gegenseitigen Störung für jeden von mehreren seiner möglichen Kanäle;
    Speichermittel zum Speichern des berechneten Parameters der gegenseitigen Störung;
    Berechnungsmittel zum Berechnen eines Parameters der gemeinsamen Kanalnutzung für jeden der mehreren Kanäle;
    Speichermittel zum Speichern des berechneten Parameters der gemeinsamen Kanalnutzung;
    Berechnungsmittel zum Berechnen eines Parameters (regCSIQ) der regulären Kanalqualität für jeden der mehreren Kanäle, der den Grad der gegenseitigen Störung und der gemeinsamen Kanalnutzung für jeden der mehreren Kanäle unter Verwendung der Parameter der gegenseitigen Störung bzw. der gemeinsamen Kanalnutzung angibt;
    Auswahlmittel zum dynamischen Auswählen eines optimalen Kanals aus den mehreren möglichen Kanälen unter Verwendung der Parameter (regCSIQ) der regulären Kanalqualität,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriffspunkt ferner Auswahlmittel umfasst, die den optimalen Kanal durch gegenseitiges Austauschen von Kanälen mit einem weiteren Zugriffspunkt unter Verwendung eines Austauschmechanismus auswählen.
  • Durch Einführen einer Austauschoption zwischen benachbarten Zugriffspunkten schafft die vorliegende Erfindung eine bessere Gesamtleistung für das drahtlose LAN.
  • Überdies betrifft die vorliegende Erfindung ein drahtloses LAN-Kommunikationsnetz mit mindestens zwei Zugriffspunkten, wie vorstehend beschrieben.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Auswählen eines optimalen Kanals durch einen Zugriffspunkt in einem drahtlosen LAN-Kommunikationsnetz, das die folgenden Schritte umfasst:
    Überwachen seiner Zugriffspunkt-Verkehrslast;
    Senden von Prüfanforderungen und von Prüfantworten von anderen Zugriffspunkten;
    Empfangen von Prüfanforderungen und von Prüfantworten von anderen Zugriffspunkten;
    Aufnehmen von Informationen über die Verkehrslast in die Prüfantworten;
    Berechnen eines Parameters der gegenseitigen Störung für jeden von mehreren seiner möglichen Kanäle;
    Speichern des berechneten Parameters der gegenseitigen Störung;
    Berechnen eines Parameters der gemeinsamen Kanalnutzung für jeden der mehreren Kanäle;
    Speichern der berechneten Parameter der gemeinsamen Kanalnutzung;
    Berechnen eines Parameters (regCSIQ) der regulären Kanalqualität für jeden der mehreren Kanäle, der den Grad an gegenseitiger Störung und der gemeinsamen Kanalnutzung auf jedem der mehreren Kanäle angibt, unter Verwendung der Parameter der gegenseitigen Störung und der gemeinsamen Kanalnutzung;
    dynamisches Auswählen eines optimalen Kanals aus den mehreren möglichen Kanälen unter Verwendung der Parameter (regCSIQ) der regulären Kanalqualität,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriffspunkt so beschaffen ist, dass er den optimalen Kanal dadurch auswählt, dass er Kanäle mit einem weiteren Zugriffspunkt unter Verwendung eines Austauschmechanismus gegenseitig austauscht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Computerprogrammprodukt, das durch einen Zugriffspunkt für ein drahtloses LAN-Kommunikationsnetz zu laden ist, wobei das Computerprogrammprodukt für den Zugriffspunkt die Fähigkeit bereitstellt:
    seine Zugriffspunkt-Verkehrslast zu überwachen;
    Prüfanforderungen und Prüfantworten an andere Zugriffspunkte zu senden;
    Prüfanforderungen und Prüfantworten von anderen Zugriffspunkten zu empfangen;
    Informationen über die Verkehrslast in die Prüfantworten einzuschließen;
    einen Parameter der gegenseitigen Störung für jeden von mehreren seiner möglichen Kanäle zu berechnen und zu speichern;
    einen Parameter der gemeinsamen Kanalnutzung für jeden der mehreren Kanäle zu berechnen und zu speichern;
    einen Parameter der regulären Kanalqualität für jeden der mehreren Ka näle, der den Grad der gegenseitigen Störung und der gemeinsamen Kanalnutzung auf jedem der mehreren Kanäle angibt, unter Verwendung der Parameter der gegenseitigen Störung und der gemeinsamen Kanalnutzung zu berechnen;
    einen optimalen Kanal aus den mehreren möglichen Kanälen unter Verwendung der Parameter der regulären Kanalqualität dynamisch auszuwählen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriffspunkt so beschaffen ist, dass er den optimalen Kanal dadurch auswählt, dass er mit einem weiteren Zugriffspunkt unter Verwendung eines Austauschmechanismus gegenseitig Kanäle austauscht.
  • Überdies betrifft die vorliegende Erfindung ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 14 mit einem Datenträger.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf einige Zeichnungen erläutert, die nur für Erläuterungszwecke und nicht zum Begrenzen des Schutzbereichs, wie in den begleitenden Ansprüchen definiert, vorgesehen sind.
  • 1a zeigt die Zellen von drei APs in einem drahtlosen LAN im Stand der Technik.
  • 1b zeigt die Zellen von vier APs in einem drahtlosen LAN im Stand der Technik.
  • 1c zeigt die Zellen von vier APs in einem drahtlosen LAN, wie in der Erfindung beschrieben.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der Anordnung der vorliegenden Erfindung für eine Schnittstellenkarte eines drahtlosen LAN.
  • 3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Netzstation in der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Zugriffspunkts (AP) in der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm der Austauschprozedur eines anfordernden AP in der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm der Austauschprozedur eines antwortenden AP in der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1c ist ein schematischer Überblick über eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt. Ein drahtloses LAN 1 umfasst einen Satz von Zugriffspunkten AP1, AP2, AP3, die überlappende Zellen 3, 5, 7 aufweisen. In dieser Weise können (mobile) Netzstationen mit einem AP in einem durchgehenden Bereich kommunizieren. Neben dem LAN 1 ist ein vierter Zugriffspunkt AP4 mit einer zugehörigen Zelle 9 vorhanden. Wie in der im Abschnitt Stand der Technik und 1b beschriebenen Situation wird angenommen, dass der AP4 ein Nicht-DFS-AP ist. Es sollte jedoch selbstverständlich sein, dass der AP4 eine beliebige Art Funkquelle sein kann, die auf dem Kanal C4 arbeitet. Die Kreise 43 und 45 stellen die Positionen dar, in denen der Empfangspegel gleich dem niedrigstmöglichen Trägererfassungsschwellenwert von AP1 bzw. AP2 ist.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Blockdiagramms einer Anordnung der vorliegenden Erfindung für eine Medienzugriffssteuereinheitsvorrichtung (MAC-Vorrichtung) 11 auf einer Schnittstellenkarte 30 für ein drahtloses LAN, die in der Netzstation NS1, NS2 installiert ist, oder auf einer ähnlichen Schnittstellenkarte 130 für ein drahtloses LAN, die jeweils im Zugriffspunkt AP1, AP2 installiert ist.
  • Hier ist die MAC-Vorrichtung 11 schematisch dargestellt, wobei nur eine Signalverarbeitungseinheit 12, eine Signalempfangspegel-Erfassungsschaltung 13, eine Antenne 31 und ein platineninterner Speicher 14 gezeigt sind, wie für die Beschreibung dieser Ausführungsform der Erfindung erforderlich. Die MAC-Vorrichtung 11 kann andere Komponenten umfassen, die hier nicht gezeigt sind. Die Komponenten 12, 13, 14, die gezeigt sind, können auch separate Vorrichtungen sein oder in eine Vorrichtung integriert sein. Nach Wunsch können die Vorrichtungen auch in Form von analogen oder digitalen Schaltungen implementiert sein. Der platineninterne Speicher 14 kann ein RAM, ROM, Flash-ROM und/oder andere Arten von Speichervorrichtungen umfassen, wie sie auf dem Fachgebiet bekannt sind.
  • 3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Netzstation NS1, NS2 mit einem Prozessormittel 21 mit Peripheriegeräten. Das Prozessormittel 21 ist mit Speichereinheiten 18, 22, 23, 24, die Befehle und Daten speichern, einer oder mehreren Leseeinheiten 25 (zum Lesen von z. B. Disketten 19, CD-ROMs 20, DVDs usw.), einer Tastatur 26 und einer Maus 27 als Eingabevorrichtungen und als Ausgabevorrichtungen einem Monitor 28 und einem Drucker 29 verbunden. Andere Eingabevorrichtungen wie eine Rollkugel und ein Berührungsbildschirm und Ausgabevorrichtungen können vorgesehen sein. Zur Datenübertragung über das drahtlose LAN 1 ist eine Schnittstellenkarte 30 vorgesehen. Die Schnittstellenkarte 30 ist mit einer Antenne 31 verbunden.
  • Die gezeigten Speichereinheiten umfassen einen RAM 22, einen (E)EPROM 23, einen ROM 24 und eine Festplatte 18. Es sollte jedoch selbstverständlich sein, dass mehr und/oder andere Speichereinheiten vorgesehen sein können, die Fachleuten bekannt sind. Überdies kann eine oder mehrere von ihnen bei Bedarf vom Prozessormittel 21 physikalisch entfernt angeordnet sein. Das Prozessormittel 21 ist als ein Kasten gezeigt, es kann jedoch mehrere Verarbeitungseinheiten umfassen, die parallel funktionieren oder durch einen Hauptprozessor gesteuert werden und die voneinander entfernt angeordnet sein können, wie es Fachleuten bekannt ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Netzstation NS1, NS2 eine Telekommunikationsvorrichtung sein, in der die Komponenten der Schnittstellenkarte 30 wie Fachleuten bekannt integriert sind.
  • 4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Zugriffspunkts AP1, AP2, AP3 mit einem Prozessormittel 121 mit Peripheriegeräten. Das Prozessormittel 121 ist mit Speichereinheiten 118, 122, 123, 124, die Befehle und Daten speichern, einer oder mehreren Leseeinheiten 125 (zum Lesen von z. B. Disketten 119, CD-ROMs 120, DVDs usw.), einer Tastatur 126 und einer Maus 127 als Eingabevorrichtungen und als Ausgabevorrichtungen einem Monitor 128 und einem Drucker 129 verbunden. Zur Datenübertragung über das drahtlose LAN 1 ist eine Schnittstellenkarte 130 vorgesehen. Die Schnittstellenkarte 130 ist mit einer Antenne 131 verbunden. Ferner ist der Zugriffspunkt AP1, AP2, AP3 mit einem verdrahteten VerteilungsNetz 140 über ein E/A-Mittel 132 zur Kommunikation mit z. B. anderen Zugriffspunkten verbunden. Die gezeigten Speichereinheiten umfassen einen RAM 122, einen (E)EPROM 123, einen ROM 124 und eine Festplatte 118. Es sollte jedoch selbstverständlich sein, dass mehr und/oder andere Speichereinheiten vorgesehen sein können, dem Fachmann bekannt sind. Überdies können eine oder mehrere von ihnen bei Bedarf vom Prozessormittel 121 physikalisch entfernt angeordnet sein. Das Prozessormittel 121 ist als ein Kasten gezeigt, es kann jedoch mehrere Verarbeitungseinheiten umfassen, die parallel funktionieren oder von einem Hauptprozessor gesteuert werden und die voneinander entfernt angeordnet sein können, wie es Fachleuten bekannt ist. Überdies können andere Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen als die gezeigten (d. h. 126, 127, 128, 129) bereitgestellt sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Zugriffspunkt AP1, AP2, AP3 eine Telekommunikationsvorrichtung sein, in der die Komponenten der Schnittstellenkarte 130 wie Fachleuten bekannt integriert sind.
  • Das Auftauchen eines neuen Zugriffspunkts AP4, der in 1c gezeigt ist, verursacht eine plötzliche gegenseitige Störung mit AP1, da er den Kanal C4 = 9 verwendet, der einen Kanalabstand von weniger als 3 zum Kanal C1 = 10 von AP1 aufweist. Gemäß der Erfindung entscheidet der Zugriffspunkt AP1 nun, eine Austauschprozedur zu beginnen.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm der Austauschprozedur für den anfordernden Zugriffspunkt AP1. In der Prozedur von 5 werden die folgenden Parameter verwendet:
    regCSIQ dies ist ein Qualitätsparameter, der für jeden möglichen Kanal berechnet wird, auf dem der AP arbeiten kann; sein Wert ist ein Maß für sowohl die gemeinsame Kanalnutzung als auch die gegenseitige Störung für den betreffenden Kanal. Die Formel ist gegeben durch: regCSIQ(X) = CS(X) + CorFac × I(X) Im Gegensatz zu CSIQ in [Kamerman, Dez. 1999] gilt, je niedriger der Wert für regCSIQ(X) ist, desto besser ist der Kanal X. Die Formeln für CS(X) und I(X) sind in [Kamerman, Dez. 1999] zu finden; der Parameter CorFac ist ein Korrekturfaktor, der vorzugsweise gleich 1 ist.
    ssCSIQ austauschspezifischer CSIQ; dies ist ein speziell berechneter Qualitätsparameter. Die Formel ist gegeben durch: ssCSIQ(X) = regCSIQ'(X) + SwapPenalty wobei reg CSIQ'(X) in derselben Weise berechnet wird wie regCSIQ(X), aber unter der Annahme, dass ein antwortender AP bereits den Kanal eines anfordernden AP verwendet, d. h. es wird eine Situation angenommen, in der der Austausch bereits stattgefunden hat. SwapPenalty ist ein Parameter, der angibt, dass der Austausch mit einem gewissen Nachteil verbunden ist. Er kann Null sein, er weist jedoch vorzugsweise einen positiven Wert, z. B. 10, auf.
  • Am Beginn der Austauschprozedur verwendet der Zugriffspunkt AP1 den Kanal C1 = 10. In Schritt 51 sammelt der anfordernde Zugriffspunkt AP1 eine Information der gegenseitigen Störung und der gemeinsamen Nutzung durch Senden von Prüfanforderungen zu anderen APs. Dann berechnet der AP1 in Schritt 52 die regCSIQ-Werte für alle möglichen Kanäle. In Schritt 53 berechnet der AP1 einen austauschspezifischen CSIQ (ssCSIQ) für jeden Kanal, der von irgendeinem AP verwendet wird, der auf die Prüfanforderung antwortet. Für die Berechnung der austauschspezifischen CSIQ-Werte wird die Formel für regCSIQ verwendet, aber unter der Annahme, dass die antwortenden Zugriffspunkte AP2, AP3 nicht den Kanal verwenden, auf dem sie derzeit arbeiten, sondern den Kanal, auf dem der anfordernde AP arbeitet.
  • Der austauschspezifische CSIQ-Wert wird um ein gewisses Ausmaß (z. B. um 10) erhöht. Ein Austausch sollte aufgrund von möglichem Zusatzaufwand nicht ausgeführt werden, wenn es nicht notwendig ist. Durch die Erhöhung des ssCSIQ um z. B. 10 wird es wahrscheinlicher, dass ein Kanal mit einem regulären CSIQ zum Umschalten ausgewählt wird und ein Austausch nicht notwendig ist.
  • Nun wird in Schritt 55 der niedrigste CSIQ aus allen berechneten regCSIQ-Werten und allen ssCSIQ-Werten bestimmt. Wenn der niedrigste ssCSIQ kleiner ist als der niedrigste regCSIQ, geht die Prozedur zu Schritt 57 weiter. Wenn dies nicht der Fall ist, wird Schritt 69 ausgeführt. In Schritt 57 berechnet der AP1 die Differenz zwischen dem niedrigsten regCSIQ und dem niedrigsten ssCSIQ. Die Differenz, die SwapBinPAP1 genannt wird, ist der Leistungsnutzen für AP1, wenn AP1 Kanäle austauschen würde (mit dem AP, der dem niedrigsten ssCSIQ entspricht), anstatt seinen Kanal zu dem Kanal umzuschalten, der dem niedrigsten regCSIQ entspricht. In Schritt 59 wird unter Verwendung des Kanals, der dem niedrigsten ssCSIQ-Wert entspricht, eine Austauschanforderung gesandt. Die Austauschanforderung enthält den Kanal C1 des AP1, der den Austausch anfordert, und sie enthält auch den Wert für SwapBinPAP1.
  • Nun wartet der Zugriffspunkt AP1 in Schritt 61 während eines vorgegebenen Zeitraums T wait auf eine Austauschantwort. Wenn AP1 eine Austauschantwort innerhalb T wait ms empfangen hat, ist das Ergebnis von Schritt 63 JA und Schritt 65 folgt. Wenn das Ergebnis des Tests in Schritt 63 NEIN ist, dann ist der nächste Schritt der Schritt 69 und der Kanal wird auf einen Kanal C5 umgeschaltet, der dem niedrigsten regCSIQ entspricht.
  • In Schritt 65 wird die Austauschantwort geprüft. Wenn die Austauschantwort 'Ja' ist, dann folgt Schritt 67. Dies bedeutet, dass AP1 seinen Kanal auf den Wert desjenigen des antwortenden Zugriffspunkts AP2 (d. h. C2) ändert. Wenn die Austauschantwort in Schritt 65'Nein' ist, wird Schritt 69 ausgeführt und AP1 schaltet auf den Kanal C5 um.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm der Austauschprozedur für den antwortenden Zugriffspunkt AP2. Am Beginn der Prozedur verwendet der Zugriffspunkt AP2 den Kanal C2 = 6. In Schritt 75 arbeitet der Zugriffspunkt AP2 normal und ist für irgendeine Austauschanforderung in Bereitschaft. Wenn in Schritt 77 eine Anforderung empfangen wird, geht der AP2 zu Schritt 79 weiter. Wenn keine Austauschanforderung empfangen wird, bleibt AP2 bei Schritt 75. In Schritt 79 tastet der Zugriffspunkt AP2 alle Kanäle erneut ab, um die Prüfantworten von benachbarten APs zu erhalten. Während der Abtastung eines Kanals X schaltet der AP2 auf den fraglichen Kanal (d. h. X) um und konfiguriert sich vorübergehend auf den niedrigsten Verzögerungsschwellenwert und die niedrigste Bitrate, um eine Kommunikation über eine so große Distanz wie möglich zu ermöglichen, siehe Kreis 45 in 1c. Der AP2 sendet ein Prüfanforderungs-Datenpaket, um eine Prüfantwort von allen APs, die auf den fraglichen Kanal abgestimmt sind, und innerhalb der Funkreichweite hervorzurufen. Die Prüf antwortpakete, die von den APs gesandt werden, die auf die Prüfanforderung antworten, übertragen eine Information über Lastfaktoren von jedem AP unter Verwendung des fraglichen Kanals. Die gesammelte Lastinformation von allen auf die Prüfung antwortenden APs zusammen mit den Empfangspegeln der Prüfantworten wird vom AP2 gespeichert. Dies wird für alle Kanäle und in der gleichen Weise wie in [Kamerman, Dez. 1999] durchgeführt.
  • Als nächstes wird in Schritt 80 der regCSIQ-Wert für den Betriebskanal von AP2 berechnet. Dies bedeutet, dass regCSIQ(C2) berechnet wird. In Schritt 81 wird der Wert von ssCSIQ für den Kanal berechnet, der von dem einen Austausch anfordernden AP1 verwendet wird. Dies bedeutet, dass ssCSIQ(C1) unter Verwendung der vom AP2 in Schritt 79 gespeicherten Last- und Empfangspegelinformation berechnet wird. Dann schaltet der Zugriffspunkt AP2 in Schritt 83 seinen Kanal auf denjenigen des einen Austausch anfordernden AP1 (d. h. C1) um. In Schritt 85 wird der Wert von ssCSIQ(C1) mit dem Wert von regCSIQ(C2) verglichen. Wenn ssCSIQ(C1) niedriger ist als regCSIQ(C2), dann sendet der Zugriffspunkt AP2 eine Austauschantwort 'ja' in Schritt 87. Wenn ssCSIQ(C1) nicht niedriger ist als regCSIQ(C2), geht die Prozedur zu Schritt 88. In Schritt 88 wird die Verwaltungsdomäne (z. B. Firma oder Organisation) von AP1 mit derjenigen von AP2 verglichen. Wenn die Domänen nicht gleich sind, wird Schritt 90 ausgeführt. Wenn die zwei Domänen übereinstimmen, dann folgt Schritt 89, in dem ein weiterer, sogenannter 'Opfer'-Test durchgeführt wird. In diesem Schritt wird der Leistungsnutzen für den anfordernden AP1 (d. h. SwapBinPAP1), der von diesem vorgegeben wird, mit der vorgegebenen Leistungsabnahme für AP2 (d. h. ssCSIQ(C1)–regCSIQ(C2)) verglichen. Wenn der Leistungsnutzen für AP1 höher ist als die Leistungsabnahme für AP2, opfert der Zugriffspunkt AP2 seinen Kanal und stimmt dem Austausch von Kanälen zu. Dies bedeutet, dass Schritt 87 folgt. Wenn die Antwort auf den Test in Schritt 88 NEIN ist, dann folgt Schritt 90. Dies bedeutet, dass AP2 eine Austauschantwort 'Nein' zum einen Austausch anfordernden AP1 sendet. Danach schaltet AP2 seinen Kanal zurück auf C2 = 6, siehe Schritt 91.
  • Die vorstehend beschriebene Austauschprozedur ist keine Lösung mit geringem Mehraufwand. Daher sollte sie nicht häufig versucht werden. Sie sollte nur einmal pro Kanaländerung versucht werden. Sobald ein Austausch für einen bestimmten AP fehlgeschlagen ist, sollte er nicht in der nahen Zukunft versucht werden. Daher enthält der Informationsdatensatz, der für jeden DFS- fähigen AP existiert, auch einen Zeitgeber. Dieser Zeitgeber wird verwendet, um sicherzustellen, dass Austauschanforderungen an denselben AP um eine bestimmte Anzahl von Stunden (d. h. 24) getrennt werden.

Claims (15)

  1. Zugriffspunkt (AP1, AP2, AP3) für ein drahtloses LAN-Kommunikationsnetz, der umfasst: Überwachungsmittel zum Überwachen der Zugriffspunkt-Verkehrslast des Kommunikationsnetzes; Sendemittel zum Senden von Prüfanforderungen und Prüfantworten an andere Zugriffspunkte; Empfangsmittel zum Empfangen von Prüfanforderungen und Prüfantworten von anderen Zugriffspunkten, die Informationen über die Verkehrslast in den Prüfantworten enthalten; Berechnungsmittel zum Berechnen eines Parameters der gegenseitigen Störung für jeden von mehreren seiner möglichen Kanäle; Speichermittel zum Speichern der berechneten Parameter der gegenseitigen Störung; Berechnungsmittel zum Berechnen eines Parameters der gemeinsamen Kanalnutzung für jeden der mehreren Kanäle; Speichermittel zum Speichern des berechneten Parameters der gemeinsamen Kanalnutzung; Berechnungsmittel zum Berechnen eines Parameters (regCSIQ) der regulären Kanalqualität für jeden der mehreren Kanäle, der den Grad der gegenseitigen Störung und der gemeinsamen Kanalnutzung für jeden der mehreren Kanäle unter Verwendung der Parameter der gegenseitigen Störung bzw. der gemeinsamen Kanalnutzung angibt; Auswahlmittel zum dynamischen Auswählen eines optimalen Kanals aus den mehreren möglichen Kanälen unter Verwendung der Parameter (regCSIQ) der regulären Kanalqualität, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriffspunkt ferner Auswahlmittel umfasst, die den optimalen Kanal durch gegenseitiges Austauschen von Kanälen mit einem weiteren Zugriffspunkt unter Verwendung eines Austauschmechanismus auswählen.
  2. Zugriffspunkt nach Anspruch 1, wobei der Zugriffspunkt ein einen Austausch anfordernder Zugriffspunkt (AP1) ist, der auf einem ersten Kanal (C1) arbeitet, wobei der Zugriffspunkt ferner Mittel umfasst, die einen Parameter (ssCSIQ) der austauschspezifischen Kanalqualität für jeden antwortenden Zugriffspunkt (AP2), der auf einem zweiten Kanal (C2) arbeitet, berechnen und speichern, wobei der Parameter (ssCSIQ) der austauschspezifischen Kanalqualität unter der Annahme berechnet wird, dass jeder antwortende Zugriffspunkt (AP2) und der anfordernde Zugriffspunkt (AP1) bereits Kanäle ausgetauscht haben, deren Parameter der austauschspezifischen Kanalqualität in dem Austauschmechanismus verwendet wird.
  3. Zugriffspunkt nach Anspruch 2, bei dem der Austauschmechanismus umfasst: Berechnungsmittel zum Berechnen eines Leistungsnutzen-Parameters (SwapBinP), der einen Wert hat, der gleich einer Differenz zwischen einem niedrigsten aller Parameter der regulären Kanalqualität und einem niedrigsten aller Parameter einer austauschspezifischen Kanalqualität ist; Sendemittel zum Senden einer Austauschanforderung, die den Leistungsnutzen-Parameter (SwapBinP) enthält, an einen weiteren Zugriffspunkt, der dem niedrigsten aller Parameter der austauschspezifischen Kanalqualität aller antwortenden Zugriffspunkte (AP2) entspricht; Mittel, die auf eine Austauschantwort von dem anderen Zugriffspunkt (AP2) warten; Umschaltmittel zum Umschalten zu einem Kanal, der dem niedrigsten aller Parameter der austauschspezifischen Kanalqualität entspricht, falls die Austauschantwort "ja" ist; Umschaltmittel zum Umschalten zu einem Kanal, der dem niedrigsten aller Parameter der regulären Kanalqualität entspricht, falls die Austauschantwort "nein" ist.
  4. Zugriffspunkt nach Anspruch 1, wobei der Zugriffspunkt ein auf einen Austausch antwortender Zugriffspunkt (AP2) ist und umfasst: Empfangsmittel zum Empfangen einer Austauschanforderung von einem einen Austausch anfordernden Zugriffspunkt (AP1), der auf einem ersten Kanal (C1) arbeitet, während der auf einen Austausch antwortende Zugriffspunkt auf einem zweiten Kanal (C2) arbeitet; Neuabtastmittel zum erneuten Abtasten aller seiner Kanäle, um Prüfantworten von anderen Zugriffspunkten zu sammeln; Umschaltmittel zum Umschalten von dem zweiten Kanal (C2) zu dem ersten Kanal (C1); Berechnungsmittel zum Berechnen eines Parameters (ssCSIQ(C1)) der austauschspezifischen Kanalqualität für den ersten Kanal (C1), wobei der Pa rameter (ssCSIQ(C1)) der austauschspezifischen Kanalqualität unter der Annahme berechnet wird, dass der antwortende Zugriffspunkt (AP2) und der einen Austausch anfordernde Zugriffspunkt (AP1) bereits Kanäle ausgetauscht haben; Sendemittel zum Senden einer Austauschantwort "ja", falls der Parameter (ssCSIQ(C1)) der austauschspezifischen Kanalqualität für den ersten Kanal (C1) kleiner als ein für den zweiten Kanal (C2) berechneter Parameter (regCSIQ(C2)) der regulären Kanalqualität ist.
  5. Zugriffspunkt nach Anspruch 4, wobei der Zugriffspunkt Mittel umfasst, die die folgenden Schritte ausführen: Empfangen eines Leistungsnutzen-Parameters (SwapBinP) von dem einen Austausch anfordernden Zugriffspunkt, der einen Wert hat, der gleich einer Differenz zwischen einem niedrigsten aller Parameter der regulären Kanalqualität und einem niedrigsten aller Parameter der austauschspezifischen Kanalqualität für den einen Austausch anfordernden Zugriffspunkt ist; falls keine Austauschantwort "ja" gesendet werden kann, Berechnen eines Leistungsabnahmeparameters, der eine Abnahme der Leistung des auf einen Austausch antwortenden Zugriffspunkts angibt, die auftreten würde, wenn er mit dem einen Austausch anfordernden Zugriffspunkt Kanäle ausgetauscht hätte; Senden einer Austauschantwort "ja", falls der Leistungsnutzen-Parameter (SwapBinP) größer als der Leistungsabnahme-Parameter ist.
  6. Zugriffspunkt nach einem der Ansprüche 1–5, wobei der Zugriffspunkt Mittel umfasst, die den Austauschmechanismus nur dann verwenden, wenn eine vorgegebene Zeit seit einer letzten Verwendung des Austauschmechanismus verstrichen ist.
  7. Drahtloses LAN-Kommunikationsnetz, das wenigstens zwei Zugriffspunkte nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
  8. Verfahren zum Auswählen eines optimalen Kanals durch einen Zugriffspunkt in einem drahtlosen LAN-Kommunikationsnetz, das die folgenden Schritte umfasst: Überwachen seiner Zugriffspunkt-Verkehrslast; Senden von Prüfanforderungen und von Prüfantworten von anderen Zu griffspunkten; Empfangen von Prüfanforderungen und von Prüfantworten von anderen Zugriffspunkten; Aufnehmen von Informationen über die Verkehrslast in die Prüfantworten; Berechnen eines Parameters der gegenseitigen Störung für jeden von mehreren seiner möglichen Kanäle; Speichern des berechneten Parameters der gegenseitigen Störung; Berechnen eines Parameters der gemeinsamen Kanalnutzung für jeden der mehreren Kanäle; Speichern der berechneten Parameter der gemeinsamen Kanalnutzung; Berechnen eines Parameters (regCSIQ) der regulären Kanalqualität für jeden der mehreren Kanäle, der den Grad an gegenseitiger Störung und der gemeinsamen Kanalnutzung auf jedem der mehreren Kanäle angibt, unter Verwendung der Parameter der gegenseitigen Störung und der gemeinsamen Kanalnutzung; dynamisches Auswählen eines optimalen Kanals aus den mehreren möglichen Kanälen unter Verwendung der Parameter (regCSIQ) der regulären Kanalqualität, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriffspunkt so beschaffen ist, dass er den optimalen Kanal dadurch auswählt, dass er Kanäle mit einem weiteren Zugriffspunkt unter Verwendung eines Austauschmechanismus gegenseitig austauscht.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Verfahren des Auswählens eines optimalen Kanals einen einen Austausch anfordernden Zugriffspunkt (AP1) umfasst, der auf einem ersten Kanal (C1) arbeitet und einen Parameter (ssCSIQ) der austauschspezifischen Kanalqualität für jeden antwortenden Zugriffspunkt (AP2), der auf einem zweiten Kanal (C2) arbeitet, berechnet und speichert, wobei der Parameter (ssCSIQ) der austauschspezifischen Kanalqualität unter der Annahme berechnet wird, dass jeder antwortende Zugriffspunkt (AP2) und der anfordernde Zugriffspunkt (AP1) bereits Kanäle ausgetauscht haben, wobei der Parameter der austauschspezifischen Kanalqualität in dem Austauschmechanismus verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Austauschmechanismus die folgenden Schritte enthält: Berechnen eines Leistungsnutzen-Parameters (SwapBinP), der einen Wert hat, der gleich einer Differenz zwischen einem niedrigsten aller Parameter der regulären Kanalqualität und einem niedrigsten aller Parameter der austauschspezifischen Kanalqualität ist; Senden einer Austauschanforderung, die den Leistungsnutzen-Parameter (SwapBinP) enthält, zu einem weiteren Zugriffspunkt, der dem niedrigsten aller Parameter der austauschspezifischen Kanalqualität unter allen antwortenden Zugriffspunkten (AP2) entspricht; Warten auf eine Austauschantwort von dem anderen Zugriffspunkt (AP2); Umschalten zu einem Kanal, der dem niedrigsten aller Parameter der austauschspezifischen Kanalqualität entspricht, falls die Austauschantwort " ja" ist; Umschalten zu einem Kanal, der dem niedrigsten aller Parameter der regulären Kanalqualität entspricht, falls die Austauschantwort "nein" ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Zugriffspunkt ein auf einen Austausch antwortender Zugriffspunkt (AP2) ist, wobei das Verfahren einen optimalen Kanal durch einen Zugriffspunkt auswählt und ferner die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer Austauschanforderung von einem einen Austausch anfordernden Zugriffspunkt (AP1), der auf einem ersten Kanal (C1) arbeitet, während der auf den Austausch antwortende Zugriffspunkt auf einem zweiten Kanal (C2) arbeitet; erneutes Abtasten aller seiner Kanäle, um Prüfantworten von anderen Zugriffspunkten zu sammeln; Umschalten von dem zweiten Kanal (C2) zu dem ersten Kanal (C1); Berechnen eines Parameters (ssCSIQ(C1)) der austauschspezifischen Kanalqualität für den ersten Kanal (C1), wobei der Parameter (ssCSIQ(C1)) der austauschspezifischen Kanalqualität unter der Annahme berechnet wird, dass der antwortende Zugriffspunkt (AP2) und der einen Austausch anfordernde Zugriffspunkt (AP1) bereits Kanäle ausgetauscht haben; Senden einer Austauschantwort "ja", falls der Parameter (ssCSIQ(C1)) der austauschspezifischen Kanalqualität für den ersten Kanal (C1) kleiner als der Parameter (regCSIQ(C2)) der regulären Kanalqualität, der für den zweiten Kanal (C2) berechnet wird, ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Verfahren ferner die Ausführung der folgenden Schritte umfasst: Empfangen eines Leistungsnutzen-Parameters (SwapBinP) von dem einen Austausch anfordernden Zugriffspunkt, der einen Wert hat, der gleich einer Differenz zwischen einem niedrigsten aller Parameter der regulären Kanalqualität und einem niedrigsten aller Parameter der austauschspezifischen Kanalqualität für den einen Austausch anfordernden Zugriffspunkt ist; falls keine Austauschantwort "ja" gesendet werden kann, Berechnen eines Leistungsabnahme-Parameters, der eine Abnahme der Leistung des auf einen Austausch antwortenden Zugriffspunkts angibt, die auftreten würde, wenn er mit dem einen Austausch anfordernden Zugriffspunkt Kanäle ausgetauscht hätte; Senden einer Austauschantwort " ja", falls der Leistungsnutzen-Parameter (SwapBinP) größer als der Leistungsabnahme-Parameter ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem der Zugriffspunkt so beschaffen ist, dass er den Austauschmechanismus nur verwendet, nachdem eine vorgegebene Zeit seit einer letzten Verwendung des Austauschmechanismus verstrichen ist.
  14. Computerprogrammprodukt, das durch einen Zugriffspunkt für ein drahtloses LAN-Kommunikationsnetz zu laden ist, wobei das Computerprogrammprodukt für den Zugriffspunkt die Fähigkeit bereitstellt: seine Zugriffspunkt-Verkehrslast zu überwachen; Prüfanforderungen und Prüfantworten an andere Zugriffspunkte zu senden; Prüfanforderungen und Prüfantworten von anderen Zugriffspunkten zu empfangen; Informationen über die Verkehrslast in die Prüfantworten einzuschließen; einen Parameter der gegenseitigen Störung für jeden von mehreren seiner möglichen Kanäle zu berechnen und zu speichern; einen Parameter der gemeinsamen Kanalnutzung für jeden der mehreren Kanäle zu berechnen und zu speichern; einen Parameter (regCSIQ) der regulären Kanalqualität für jeden der mehreren Kanäle, der den Grad der gegenseitigen Störung und der gemeinsamen Kanalnutzung auf jedem der mehreren Kanäle angibt, unter Verwendung der Parameter der gegenseitigen Störung und der gemeinsamen Kanalnutzung zu berechnen; einen optimalen Kanal aus den mehreren möglichen Kanälen unter Ver wendung der Parameter (regCSIQ) der regulären Kanalqualität dynamisch auszuwählen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriffspunkt so beschaffen ist, dass er den optimalen Kanal dadurch auswählt, dass er mit einem weiteren Zugriffspunkt unter Verwendung eines Austauschmechanismus gegenseitig Kanäle austauscht.
  15. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 14, das einen Datenträger enthält.
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