DE60108533T2 - Adapter zur befestigung einer frontplatte erster art auf einem elektrischen steckdosenhohlraum zweiter art - Google Patents

Adapter zur befestigung einer frontplatte erster art auf einem elektrischen steckdosenhohlraum zweiter art Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls
    • H02G3/126Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls with supporting means for mounting on a single wall stud
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/02Details
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    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen mechanischen Montageadapter für elektrische Einsätze u. ä. und insbesondere einen in der Wand montierten bzw. einen Unterputzadapter für Steckdosen und ähnliche Einsätze.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wandsteckdosen für Elektrogeräte u. ä. finden breite Anwendung und ermöglichen den bequemen Anschluß solcher Vorrichtungen wie Elektrogeräte, Telefone, Kabelfernsehempfänger und Computer an elektrische Strom- und Kommunikationsnetze. Zudem sind ähnliche Einsätze oft an Wänden, Fußböden und Decken angebracht und auf gleiche Weise mit elektrischen Strom- und Kommunikationsnetzen verbunden. Hierin bezeichnet "Wand" jede feste Oberfläche, mit der Steckdosen gewöhnlich verbunden sind, wozu u. a. Wände eines Gebäudes oder ähnlichen Bauwerks unabhängig von der Orientierung (u. a. senkrechte Wände sowie Fußböden und Decken) sowie Oberflächen anderer Aufbauten gehören, an denen Steckdosen befestigt sein können, z. B. Schränke und Schreibtischplatten, insbesondere bei Festmontage in einem Raum. Ebenso bezeichnet "Steckdose" hierin einen nicht einschränkenden Fall eines Einsatzes zum Anbringen an einer Wand oder einem anderen festen Aufbau, der Zugang zu Leitungen in der Wand gewährt, gewöhnlich über einen Frontplatten-Steckverbinder. Zu anderen Einsätzen. gehören u. a. unter Putz montierte elektrische Leuchten und Geräte, Bedienelemente, Schalter, Sensoren, Datengeräte, Fernsprechtechnik und Wechselsprechanlagen. Gewöhnlich verwenden Steckdosen einen zweckbestimmten Hohlraum in der Wand, aber einige Arten sind oberflächen- bzw. auf Putz und vollständig über der Wandoberfläche installiert.
  • Steckdosen weisen gewöhnlich zwei gesonderte Teile auf:
    • (a) Frontplatte. Das Außenteil der Steckdose, das gewöhnlich aus Kunststoff hergestellt ist und eine Blende aufweist, in der ein Standard-Steckverbinder zum Verbinden mit Leitungen in der Wand aufgenommen wird. Die Blende der Frontplatte ist normalerweise dekorativ, wobei sie nach der Installation das einzige freiliegende Steckdosenteil ist.
    • (b) Unterputzeinsatz. Dieser Einsatz wird an der Wand unter Putz angebracht und an der Frontplatte über Putz angebracht, was die Steckdose an der Wand befestigt. Gewöhnlich wird die Frontplatte am Unterputzeinsatz mit Hilfe zweier Schrauben angebracht.
  • Es gibt zwei Hauptarten von Steckdosen, die je nach Bauform des Wandaufbaus und den somit verfügbaren Möglichkeiten zum mechanischen Anbringen von Einsätzen an einer Wand und zum Herstellen von elektrischen oder Signalverbindungen mit ihnen verbreitet verwendet werden.
  • Ein deratiges Unterputzeinsatzsystem ist die "Anschlußdosen"-Bauform gemäß 1. Die Anschlußdosenbauform ist in Nordamerika verbreitet und wird mit einem Hohlwandaufbau verwendet, bei dem ein Wandteilstück 101 durch einen Tragbalken 103 an Ort und Stelle gehalten und getragen wird, wobei solche Tragbalken in geeigneten Abständen plaziert sind. Normalerweise kann das Wandteilstück 101 eine relativ dünne Platte aus Gips oder anderem Material sein (etwa einen halben Inch (12,5 mm) dick), und der Tragbalken 103 besteht gewöhnlich aus Holz oder Metall. Eine rechtwinklige Anschlußdose 105 ist am Tragbalken 103 sicher befestigt, kann aber alternativ an jeder anderen geeigneten Tragstruktur befestigt sein. Die Anschlußdose 105 hat eine offene Vorderseite 107, die durch eine passende Öffnung freiliegt, die in das Wandteilstück 101 geschnitten ist. Gewöhnlich ist die Anschlußdose 105 aus Metall oder Kunststoff hergestellt, wenngleich andere geeignete Materialien zum Einsatz kommen können. Montagelaschen 109-a und 109-b sind auf gegenüberliegenden Seiten der Vorderseite 107 vorgesehen und beinhalten Gewindemontagelöcher 111-a und 111-b, durch die verschiedene elektrische Einsätze an der Anschlußdose 105 angebracht werden können. Zu beachten ist, daß der Nennmittenabstand zwischen den Montagelöchern 111-a und 111-b im wesentlichen drei einviertel (3 1/4) Inch (82 mm) beträgt. Leitungen bzw. Medien 113 treten in die Anschlußdose 105 ein, optional über ein Schutzrohr (nicht gezeigt), und sind mit der Anschlußdose 105 in einer von mehreren optionalen Öffnungen (nicht gezeigt) in den geschlossenen Seiten verbunden. Die Medien 113 können elektrischen Strom, Fernsprechsignale oder andere Signale für Erfassungs-, Daten- oder Steuerzwecke führen. Jede Anzahl von Medien 113 kann verwendet werden, wozu unterschiedliche Kombinationen und Konfigurationen elektrischer Leiter, z. B. Drähte oder Koaxialkabel; oder nichtleitende Medien, z. B. optische Fasern, gehören können.
  • 2 zeigt, wie eine Frontplatte 201 (oder ein ähnlicher Einsatz) nach dem Anschlußdosensystem montiert wird (der Klarheit halber ist das Wandteilstück 101 von 1 weggelassen). Schrauben 203-a und 203b befestigen die Frontplatte 201 an der Anschlußdose 105 über die Montagelöcher 111-a bzw. 111-b. Da die Anschlußdose 105 am Tragbalken 103 (oder einer anderen geeigneten Tragstruktur) befestigt ist, ist dadurch die Frontplatte 201 sicher an Ort und Stelle befestigt. Die Frontplatte 201 weist zwei Fernsprechverbinder (z. B. RJ-11 (Westernbuchsen)) auf, die mit Telefonleitungen in der Wand verbunden und damit Teil der Telefonsteckdose sind. Gemäß 2 ist die Frontplatte 201 gestaltet, um mit dem Unterputzeinsatz 105 durch mechanische Größe und rechtwinklige Form so gekoppelt zu sein, daß sie den gesamten Hohlraum des Einsatzes 105 sowie Löcher abdeckt, die an die Schrauben 203 zum Einsetzen in die Gewinde 111 angepaßt sind.
  • Das zweite verbreitete Unterputzmontageverfahren ist die Bauform mit "Zylinderhohlraum und -hülse" gemäß 3. Zylinderhohlräume und -hülsen sind in Europa und im Nahen Osten verbreitet und kommen mit einem Aufbau zum Einsatz, bei dem ein Wandteilstück 301 aus massivem oder im wesentlichen massivem Mauerwerk oder ähnlichem festen Material hergestellt ist, das selbsttragend ist und keine zusätzlichen Strukturelemente zur Stabilität benötigt. Ein Zylinderhohlraum 303 ist im Wandteilstück 301 gebildet, und eine optionale Hülse 305 ist darin von außen eingesetzt. Gewöhnlich besteht die Hülse 305 aus Kunststoff oder anderem halbflexiblem Material und ist normalerweise napfförmig mit einer Lippe und einer geschlossenen Rückseite. Außerdem kann die Hülse 305 Montageschrauben (nicht gezeigt) zum Befestigen am Wandteilstück 301 haben.
  • 4 zeigt eine bekannte Unterputzeinsatzvorrichtung 401 für die Unterputzmontage der Bauform mit Zylinderhohlraum und -hülse. Ein Paar ausfahrbare Klemmstücke 403-a und 403-b ist so positioniert, daß sie in das Innere der Hülse 305 (3) oder alternativ in die Innenseite des Hohlraums 303 eingreifen, wenn keine Hülse 305 vorhanden ist. Normalerweise sind Hohlräume zylindrisch mit einem Innendurchmesser von etwa 5,5 Zentimetern, aber andere Hohlraumformen und -größen sind allgemein auch möglich. Das Klemmstück 403-a kann nach außen bewegt werden, um in einen Halt auf der Innenseite der Hülse 305 einzugreifen (und anschließend die Griffkraft zu erhöhen), indem eine Schraube 405 angezogen wird, und das Klemmstück 403-b kann durch eine ähnliche Schraube (nicht gezeigt) für diesen Zweck ebenso nach außen bewegt werden. Möglich ist auch der Gebrauch eines einzelnen ausfahrbaren Klemmstücks in Verbindung mit einem festen Klemmstück oder ähnlichen Vorsprung, der in die Innenfläche der Hülse 305 oder die Innenseite des Hohlraums 303 eingreifen kann, wenn keine Hülse 305 vorhanden ist. Sobald die Unterputzeinsatzvorrichtung 401 im Inneren des Hohlraums 303 befestigt ist, kann die Frontplatte (nicht gezeigt) an der Befestigungsvorrichtung 401 mittels Schrauben befestigt werden, die in Montagelöcher 407-a und 407-b geschraubt werden. Zu beachten ist, daß der Nennmittenabstand zwischen den Montagelöchern 407-a und 407-b sechs (6,0) Zentimeter beträgt, was etwa 2,36 Inch entspricht. Die Frontplatte ist für den Unterputzeinsatz auch gut geeignet, wobei sie quadratisch ist und Schraubenlöcher hat, die zum Befestigen der Frontplatte am Unterputzeinsatz geeignet sind.
  • Ferner sei auf folgendes verwiesen:
    • – Die bekannte Unterputzeinsatzvorrichtung, die in 4 gezeigt und hierin beschrieben ist, kann zur Montage im wesentlichen aller verbreiteter Einsätze und Steckdosen verwen det werden, die zur Unterputzmontage mit Zylinderhohlraum und -hülse bestimmt sind;
    • – alle Gestaltungs- und Konfigurationsvarianten solcher Unterputzeinsatzvorrichtungen des Stands der Technik sind gering, so daß alle derartigen bekannten Unterputzeinsatzvorrichtungen in Aussehen, Gebrauch und Funktion im wesentlichen identisch sind;
    • – Unterputzeinsätze und Frontplatten, die für die Anschlußdosenbauform zur Unterputzmontage gestaltet sind, sind mit dem Aufbau mit Zylinderhohlraum und -hülse mit Hilfe der verfügbaren bekannten Einsatzbefestigungsvorrichtungen (gemäß 4 und der Beschreibung hierin) nicht kompatibel und können nicht darin montiert werden; und
    • – derzeit gibt es keine Einrichtung zum leichten Montieren von Einsätzen und Steckdosen, die für die Anschlußdosenbauform zur Unterputzmontage gestaltet sind, für den Aufbau mit Zylinderhohlraum und -hülse.
  • Alle verbreiteten Einsatz- und Steckdosenarten (z. B. Steckdosen für elektrischen Strom, Telefonbuchsen und Leuchten) sind für beide o. g. Unterputzmontagebauformen weithin verfügbar. Unabhängig davon, welche Unterputzbauform in einem Gebäude zum Einsatz kommt, ist es daher einfach, diese üblichen Einsatz- und Steckdosenarten für diese Unterputzbauform zu erhalten.
  • Indes werden derzeit viele spezialisierte Einsätze und Steckdosen für spezifische Zwecke verfügbar. Zu Beispielen für solche spezialisierten Einsätze und Steckdosen gehören u. a. Steckdosen zur Datenvernetzung, für Multimediazwecke, Sensoren, Steuereinheiten u. ä. Eventuell sind solche Einsätze und Steckdosen nicht für beide Unterputzbauformen problemlos erhältlich. Allgemein sind solche spezialisierten Unterputzeinsätze und Frontplatten in der Tendenz für die Unterputzbauform verfügbar, die in der Region vorherrscht, in der ihr wichtigster Markt liegt. Aufgrund der Größe und Bedeutung des nordamerikanischen Markts sind die meisten derartigen spezialisierten Unterputzeinsätze und Frontplatten in der Tendenz in erster Linie insbesondere für die Unterputz-Anschlußdosenbauform gemäß 1 und 2 erhältlich. Viel fach stehen solche spezialisierten Unterputzeinsätze und Frontplatten nicht für die Bauform mit Zylinderhohlraum und -hülse zur Verfügung. Wo dies der Fall ist, können spezialisierte Unterputzeinsätze und Frontplatten nicht problemlos in Gebäuden installiert werden, deren Konstruktion die Bauform mit Zylinderhohlraum und -hülse nutzt, ohne teure und unansehnliche Nachrüstungen von Anschlußdosen 105 in den kleineren Hohlräumen 303 durchzuführen, die für die Hülsen 305 vorgesehen sind, weshalb es schwierig und teuer ist, für den Nutzeffekt solcher spezialisierter Unterputzeinsätze und Frontplatten für diese Gebäuse zu sorgen.
  • Die US-A-6184468 (Speziale), veröffentlicht am 6. Februar 2001 mit dem Titel "Electrical box with semi-attached adaptor" offenbart eine elektrische Gehäuseanordnung, die geeignet ist, hinter einer fertigen Oberfläche, z. B. einer Wand oder Decke, befestigt zu werden, und so gestaltet ist, daß sie eine elektrische Vorrichtung aufnimmt, die von der fertigen Oberfläche nach außen freiliegt. Die Gehäuseanordnung weist eine elektrische Dose auf, die eine offene Seite hat, damit ein Elektriker die im Gehäuse enthaltene Verdrahtung leicht kontrollieren oder Arbeiten daran ausführen kann. Die elektrische Dose weist Ausstanzungen auf, durch die externe Leitungen in die Dosenöffnung eingeführt werden können. Ein rahmenförmiger flacher Adapter, der so gestaltet ist, daß eine elektrische Vorrichtung daran befestigt ist, ist an der elektrischen Dose durch eine Scharnieranordnung angebracht, durch die der Adapter mit der elektrischen Dose sowohl in einer geschlossenen Position als auch in einer offenen Position gekoppelt bleiben kann. Ein Befestigungselement, z. B. eine Federklemme, befestigt den Adapter an der elektrischen Dose in der geschlossenen Position, wenn der Elektriker dies wünscht, ist aber auch leicht abnehmbar.
  • Die DE-A-43 11 137, veröffentlicht am 6. Oktober 1994 mit dem Titel "Kommunikationssteckdose mit Adapter für den Gebrauch mit beliebigen Abdeckprogrammen von Hausinstallationsgeräten" offenbart eine Kommunikationssteckdose, bestehend aus einem Sockel mit Tragelementen und einer Abdeckplatte, die mittels einer Adaption eine Integration in ein beliebiges Abdeckprogramm einer Hausinstallationsgeräteserie ermöglicht und eine Kennzeichnung (Bezeichnung) der Kommunikationssteckdose vorsieht.
  • Die WO 98/54806, veröffentlicht am 3. Dezember 1998 mit dem Titel "Flush Mounted Metal or Plastic Box", offenbart eine unter Putz montierte Metall- oder Kunststoffdose mit ihrem eigenen Befestigungssystem, das an die vom Benutzer geforderte Funktion angepaßt ist, insbesondere im Gebäudebereich als Ergänzung oder Komponente in jeder elektrischen oder nicht-elektrischen Einheit (Gerät), die unter Putz zu montieren oder bereits unter Putz montiert ist.
  • Somit besteht weithin anerkannter Bedarf an einem Adapter von gegebenenfalls großem Vorteil, der für leichte Installation von Frontplatten, die für die Unterputz-Anschlußdosenbauform gestaltet sind, in Gebäuden sorgt, deren Konstruktion die Unterputzbauform mit Zylinderhohlraum- und -hülsenbauform nutzt. Insbesondere besteht Bedarf an einem Adapter, der ermöglicht, eine Frontplatte mit einer Bauform an einem Hohlraum zu installieren, der für eine weitere unterschiedliche Bauform geeignet ist. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung erfüllt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt einen Adapter bereit, der die Installation eines Einsatzes oder einer Steckdose, die für die Unterputz-Anschlußdosenbauform gestaltet ist, in einem zylindrischen oder anders geformten Hohlraum mit oder ohne Hülse ermöglicht.
  • Der erfindungsgemäße Adapter läßt sich leicht in einem Wandhohlraum mit oder ohne Hülse installieren und ermöglicht das Anbringen eines Einsatzes oder Steckdose, die für die Unterputz-Anschlußdosenbauform gestaltet ist.
  • Erfindungsgemäß wird daher ein Adapter zum Montieren einer ersten Frontplatte mit einer ersten Bauform an einem Steckdosenhohlraum, der zum Montieren einer zweiten Frontplatte mit einer zweiten Bauform aufgebaut ist, über eine Einsatzvorrichtung bereitgestellt, wobei der Adapter aufweist:
    eine Platte mit einer Öffnung zum Durchführen von Medien zum Verbinden mit mindestens einem Verbinder, der in der ersten Frontplatte montiert ist;
    mindestens ein Befestigungselement, das an der Platte befestigt ist, zum festen Anbringen des Adapters am Steckdosenhohlraum; und
    mindestens einen Montagepunkt zum Anbringen der ersten Frontplatte daran.
  • Vorzugsweise ist ein Paar beabstandete Montagepunkte in der Platte vorgesehen, die einen Abstand von 3 1/4 Inch (82 mm) voneinander haben, was dem gegenseitigen Abstand zwischen entsprechenden Montagelöchern handelsüblicher Frontplatten für Anschlußdosen entspricht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum Verständnis der Erfindung und zur Darstellung ihrer möglichen praktischen Umsetzung wird im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform nur mit Hilfe von nicht einschränkenden Beispielen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt den bekannten Unterputzeinsatz für die Anschlußdosenbauform.
  • 2 zeigt die bekannte Installation einer Frontplatte auf einem Unterputzeinsatz der Anschlußdosenbauform.
  • 3 zeigt die bekannte Bauform mit Zylinderhohlraum- und -hülse für einen Unterputzhohlraum.
  • 4 zeigt eine bekannte Unterputzeinsatzvorrichtung für die Bauform mit Zylinderhohlraum und -hülse.
  • 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Adapter zum Installieren einer für die Anschlußdosenbauform gestalteten Frontplatte an einem Unterputzeinsatz in einem Zylinderhohlraum.
  • 6 zeigt die Installation einer Steckdosen-Frontplatte an einem erfindungsgemäßen Adapter in einer Zylinderhohlraumhülse.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit kastenartigen Seiten und Montagestiften.
  • NÄHERE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Grundsätze und der Betrieb eines erfindungsgemäßen Adapters gehen anhand der Zeichnungen und der beigefügten Beschreibung hervor, in denen Komponenten, die unterschiedli chen Ausführungsformen gemeinsam sind, durch gleiche Bezugszahlen bezeichnet sind.
  • 5 zeigt einen Adapter 501, der eine rechtwinklige Platte 503 mit einer Öffnung 505 zum Durchgang von Medien 113 (3) hat und der ausfahrbare Klemmstücke 403-a und 403-b zum Eingreifen in die Innenfläche eines Wandhohlraums oder einer Hülse hat. Eine Schraube 405 fährt das Klemmstück 403-a aus, und eine ähnliche Schraube (nicht gezeigt) fährt das Klemmstück 403-b aus. Montagepunkte 507-a und 507-b ermöglichen das Anbringen einer Frontplatte (die eine erste Frontplatte bildet), die für die Unterputz-Anschlußdosenbauform (die eine erste Bauform bildet) gestaltet ist. Somit beträgt der Nennmittenabstand zwischen den Montagepunkten 507-a und 507-b im wesentlichen drei einviertel (3 1/4) Inch (82 mm). Zu nicht einschränkenden Beispielen für die Montagepunkte 507-a und 507-b zählen Löcher und Stifte, die vom Gewinde- sowie Reibungs- oder Einrasttyp sein können.
  • 6 zeigt die Montage einer Frontplatte 601, die zur Montage in Anschlußdosenbauform gestaltet ist, am Adapter 501, der in eine Hülse 305 eingesetzt und darin mit den Klemmstücken 403-a und 403-b angebracht wird, wenn die jeweiligen Schrauben 405 angezogen werden (der Klarheit halber ist das Wandteilstück 301 nicht gezeigt). Nach einer solchen sicheren Befestigung ist der Adapter 501 dann zur Montage der Frontplatte 601 an der rechtwinkligen Platte 503 bereit. Die Frontplatte 601 hat Montagelöcher 603-a und 603-b, in die Schrauben 605-a bzw. 605-b eingeführt und in den Montagepunkten 507-a bzw. 507-b befestigt werden, die z. B. Schraubgewindelöcher sein können. Vor dem Montieren werden die Medien 113 durch die Öffnung 505 zur Verbindung mit einer geeigneten Vorrichtung (nicht gezeigt) geführt, die in der Frontplatte 601 befestigt ist.
  • Auf die in 6 gezeigte und zuvor beschriebene Weise kann eine aufgabenspezifische Frontplatte, die zur Anschlußdosenmontage gestaltet ist, sauber und leicht an einer Wand bündig montiert werden, die das Merkmal der Unterputz-Hohlraum- und Hülsenbauform hat.
  • Die Frontplatte 601 gemäß 6 hat einen erhöhten Körper, der zur Aufputzmontage auf einer Wand auf solche Weise bestimmt ist, daß die Platte 503 bündig an der Wand montiert ist. Allerdings dient eine alternative Ausführungsform der Erfindung zur Montage von Frontplatten und anderen Einsätzen, die zur Montage im Inneren einer Anschlußdose bestimmt sind. 7 zeigt einen solchen Adapter, bei dem die Platte 503 gemäß 6 als Rückwand dient, die um eine Begrenzung einen allgemein kastenartigen Aufbau mit Außenseiten 703 abstützt, die eine Anschlußdose bilden, und im Inneren Montagepunkte 705-a und 705-b in Form von erhöhten Stiften beherbergt. Die erhöhten Stifte haben eine Gewindebohrung zur Schraubbefestigung der Frontplatte 601 daran. Die Außenseiten 703 sind so positioniert, daß im montierten Zustand der Adapter wie eine mit der Wand bündige Anschlußdose aussieht. Die Außenseiten 703 können in vielfältigen Höhen hergestellt sein, so daß eine flache und attraktivere Anschlußdose möglich ist.
  • Während die Erfindung bisher im Hinblick auf eine rechtwinklige Frontplatte in Anschlußdosenbauform beschrieben wurde, die in einem kreisförmigen Wandhohlraum montiert wird, ist deutlich, daß die Erfindung gleichermaßen auf jeden Fall Anwendung finden kann, in dem eine Frontplatte mit einer Bauform an einem Steckdosenhohlraum montiert werden muß, der einer unterschiedlichen Bauform entspricht.
  • Während gleichermaßen die Erfindung im Hinblick auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen beschrieben wurde, ist deutlich, daß zahlreiche Varianten, Abwandlungen und andere Anwendungen der Erfindung möglich sind. Erwogen ist, daß alle derartigen Ausführungsformen zum Schutzumfang der beigefügten Ansprüche gehören.
  • Obwohl z. B. ein Paar beabstandete Klemmstücke in 6 und 7 zum Befestigen des Adapters am Steckdosenhohlraum oder an der Hülse gezeigt ist, ist somit klar, daß andere Einrichtungen zum Anbringen möglich sind. Beispielsweise kann eine Öffnung in der Platte 503 an einer Stelle gebildet sein, die innerhalb der Umfänge des Hohlraums 303 oder der Hülse 305 liegt, wodurch die Platte an der Wand 101 über den Hohlraum 303 oder die Hülse 305 verschraubt werden kann. Ebenso sind in 7 die Klemmstücke durch einen Anker miteinander verbunden, der bei 707 gezeigt ist und eine Mittelöffnung 709 hat, wodurch die Platte wiederum an der Wand 101 über den Hohlraum 303 oder die Hülse 305 verschraubt werden kann und die Notwendigkeit von Klemmstücken entfällt.
  • Die Frontplatte 601 gemäß 6 weist ein Paar Öffnungen 606-a und 606-b auf, die jeweils zur Aufnahme eines jeweiligen Steckverbinders dienen. Zu einem solchen Steckverbinder können ein Telefonstecker, ein Strom-/Elektrizitätsstecker oder ein Kabelfernsehstecker gehören. Sind in der Frontplatte 601 mehrere Öffnungen untergebracht (was nicht zwingend ist), können die Öffnungen bei Bedarf unterschiedliche Konturen haben, damit unterschiedliche Arten von Verbindern darin angeordnet sein können. Dadurch können z. B. ein Telefonstecker und ein Computerdatenstecker im gleichen Verbinder untergebracht und mit geeigneten Medien verbunden sein, wobei die Frontplatte 601 am Hohlraum 303 oder an der Hülse 305 über den Adapter 501 oder 701 befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß ist auch ein Verfahren zum Installieren einer ersten Frontplatte mit einer ersten Bauform in einen elektrischen Steckdosenhohlraum erwogen, der zum Montieren einer zweiten Frontplatte mit einer zweiten Bauform über eine Einsatzvorrichtung aufgebaut ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • (a) Montieren eines erfindungsgemäßen Adapters am Steckdosenhohlraum;
    • (b) Verbinden der Medien mit mindestens einem Verbinder, der in der ersten Frontplatte angeordnet ist; und
    • (c) Befestigen der ersten Frontplatte am Adapter über den mindestens einen Montagepunkt.
  • Ebenso ist in der Erfindung eine elektrische Steckdose erwogen, die eine erste Frontplatte mit einer ersten Bauform aufweist, die an einem Steckdosenhohlraum, der zum Montieren einer zweiten Frontplatte mit einer zweiten Bauform aufgebaut ist, über einen erfindungsgemäßen Adapter angeordnet ist.

Claims (15)

  1. Adapter (501, 701) zum Anordnen einer ersten Blende (601) mit einer ersten Bauform an einem elektrischen Steckdosenhohlraum (303), der zum Anordnen einer zweiten Blende mit einer zweiten Bauform über eine Aufnahmevorrichtung (401) aufgebaut ist, wobei der Adapter aufweist: eine Platte (503) mit einer Öffnung (505) zum Durchführen von Medien (113) zum Verbinden mit mindestens einem Verbinder, der in der ersten Blende (601) angeordnet ist; mindestens ein Befestigungselement (403-a, 403-b), das an der Platte befestigt ist, zum festen Anbringen des Adapters am Steckdosenhohlraum; und mindestens einen Anordnungspunkt (507-a, 507-b) zum Anbringen der ersten Blende daran.
  2. Adapter nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Befestigungselement ein Paar beabstandete Klemmstücke (403-a, 403-b) zum Eingreifen in eine Innenfläche des Steckdosenhohlraums aufweist.
  3. Adapter nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Befestigungselement ein Paar beabstandete Klemmstücke (403-a, 403-b) zum Eingreifen in eine Innenfläche einer Hülse (305) aufweist, die im Steckdosenhohlraum befestigt ist.
  4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Platte (503) rechteckförmig ist und der Steckdosenhohlraum kreisförmig ist.
  5. Adapter nach Anspruch 4 mit einem Paar beabstandeten Anordnungspunkten (507-a, 507-b) zum Anbringen der ersten Blende (601, 701) an der Platte (503).
  6. Adapter nach Anspruch 5, wobei das Paar Anordnungspunkte um einen Abstand von 3 1/4 Inch (82 mm) voneinander getrennt ist.
  7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der mindestens eine Anordnungspunkt zu einer Gruppe gehört, die Löcher, Stifte, Gewindelöcher, Gewindestifte, Reibungsstifte und Schnappstifte enthält.
  8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Platte (503) als Grundplatte dient, die um einen Umfang einen allgemein dosenartigen Aufbau mit Außenseiten (703) abstützt, der eine Abzweigdose bildet.
  9. Adapter nach Anspruch 8, wobei der mindestens eine Anordnungspunkt ein Paar hervorstehende Stifte (705-a, 705-b) aufweist.
  10. Elektrische Steckdose mit einer ersten Blende (601) mit einer ersten Bauform, die über einen Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9 an einem Steckdosenhohlraum (303) angeordnet ist, der zum Anordnen einer zweiten Blende mit einer zweiten Bauform über eine Aufnahmevorrichtung (401) aufgebaut ist.
  11. Elektrische Steckdose nach Anspruch 10, wobei der mindestens eine Verbinder einen Telefonverbinder aufweist.
  12. Elektrische Steckdose nach Anspruch 10 oder 11, wobei der mindestens eine Verbinder einen Netz-/Stromverbinder aufweist.
  13. Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der mindestens eine Verbinder einen Kabelfernsehverbinder aufweist.
  14. Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der mindestens eine Verbinder einen Computerdatenverbinder aufweist.
  15. Verfahren zum Einbauen einer ersten Blende mit einer ersten Bauform in einen elektrischen Steckdosenhohlraum, der zum Anordnen einer zweiten Blende mit einer zweiten Bauform über eine Aufnahmevorrichtung (401) aufgebaut ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Anordnen eines Adapters (510, 701) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 am Steckdosenhohlraum; (b) Verbinden der Medien (113) mit mindestens einem Verbinder, der in der ersten Blende (601) angeordnet ist; und (c) Befestigen der ersten Blende am Adapter über den mindestens einen Anordnungspunkt (507-a, 507-b).
DE60108533T 2001-09-25 2001-09-25 Adapter zur befestigung einer frontplatte erster art auf einem elektrischen steckdosenhohlraum zweiter art Expired - Lifetime DE60108533T2 (de)

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