DE60109259T2 - Knieprothese - Google Patents

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    • A61F2002/3895Joints for elbows or knees unicompartimental

Description

  • Das menschliche Knie ist eine komplexe Anordnung von Bändern, Knorpeln und Knochenoberflächen. Das menschliche Knie ist eine vielseitige Komponente, die bei richtiger Funktionsweise verschiedenen Belastungen und Kräften standhalten kann, die an dasselbe angelegt werden. Wenn solche verschiedenen Kräfte angelegt werden, passt sich das Knie an und bewegt sich in Bezug zu diesen Kräften.
  • Da das Knie jedoch großen Belastungen und außerordentlicher Verwendung ausgesetzt wird, unterliegt das Knie einer Masse verschiedener Leiden, die alle zu Unbehagen und Schmerzen führen. Zum Beispiel tritt Osteoarthritis gewöhnlich bei älteren Menschen auf und ist typischerweise in gewichttragenden Gelenken eines menschlichen Körpers zu finden, wie zum Beispiel dem Knie und der Hüfte. Wenn Osteoarthritis ein Knie befällt, degeneriert der Gelenkknorpel des Knies und der Oberschenkelknochen und das Schienenbein beginnen, sich aneinander abzureiben. Dies führt zu Schmerzen und Steifheit im Gelenk und gestaltet Biegung und Ausstreckung des Knies schwierig. Unter diesem Zustand leidende Menschen sind oft nicht in der Lage, selbst an den einfachsten physikalischen Aktivitäten teilzunehmen.
  • Ferner können häufig Verletzungen an den Gelenkknorpeln des Knies aus einer Vielzahl von Sportaktivitäten, wie zum Beispiel Joggen und Skilaufen entstehen, die wesentliche Kräfte auf das Knie ausüben. Außerdem üben Unfälle und Stürze wesentlichen Kräfte auf ein Knie aus. Solche wesentlichen Kräfte können zur Beschädigung oder Zerstörung der Gelenkknorpel im Knie führen.
  • Es sind momentan mehrere Prothesevorrichtungen erhältlich, um Personen mit Knieleiden zu helfen. Diese Vorrichtungen weisen jedoch Mängel auf, wie zum Beispiel, dass, wenn Belastungen und Kräfte auf die Komponenten der Prothese ausgeübt werden, einige der Komponenten voneinander weg rutschen. Wenn ein solches Verrutschen erfolgt, hat das konventionelle Protheseknie Schwierigkeiten, die Komponenten zusammenzufügen. Zum Beispiel werden die Komponenten in einer Ausführungsform eines Protheseknies durch ein Zungen- und Nutsystem aneinander befestigt. In einer anderen Ausführungsform eines Protheseknies berühren die Komponenten einander auf gekrümmten und/oder flachen Oberflächen. Wenn diese Komponenten sich voneinander lösen, ist es schwierig, sie wieder zusammenzufügen. Die vorliegende Erfindung lässt eine gewisse Verschiebung zu und korrigiert gleichzeitig die Verschiebung.
  • US 6004351 beschreibt ein großwinklige Biegung erlaubendes Prothesekniegelenk, welches die folgenden Elemente (a)–(c) einschließt:
    • (a) eine Oberschenkelkomponente, die zur Befestigung an einem entfernten Oberschenkelknochen ausgelegt ist, besteht aus implantiertem Metall, umfasst einen konkaven Teil mit einer Tiefe von 10 mm oder mehr auf der unteren Mittelfläche derselben, welche ausgelegt ist, um in verschiebbarem Kontakt mit der Kniescheibe oder einer Kniescheibenkomponente zu stehen, und umfasst ein Paar beabstandeter Lagerflächen beabstandet durch den konkaven Teil, der aus einem vorderen aufrechten Teil, einem unteren Teil und einem hinteren aufrechten Teil besteht, welche Teile eine glatte gekrümmte Oberfläche bilden;
    • (b) eine Schienenbeinkomponente, die zur Befestigung an einem nahen Schienenbein ausgelegt ist, besteht aus implantiertem Metall und hat eine obere konvexe Oberfläche;
    • (c) ein unitären Lagereinsatz, der aus Polyethylen besteht, ist in Gebrauch verschiebbar zwischen der Oberschenkelkomponente und der Schienenbeinkomponente angeordnet, weist eine obere konkave Oberfläche zum Halten der beabstandeten Lagerflächen der Oberschenkelkomponente auf, die zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende begrenzt wird und einen Krümmungsradius in dem Bereich von 20 mm bis 1000 mm auf der gesamten Oberfläche zwischen dem hinteren und vorderen Ende hat, und weist ferner eine konvexe Unterfläche auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Protheseknie. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Prothesevorrichtung für ein Knie geschaffen, umfassend:
    einen Oberschenkelkörper;
    einen Meniskuskörper mit einer Oberschenkelseite;
    wobei der Oberschenkelkörper oder der Meniskuskörper an der genannten Oberschenkelseite eine Ausrichtungsnut aufweist, die Ausrichtungsnut durch mindestens zwei Führungen von dem Körper auf mindestens zwei Seiten der Ausrichtungsnut begrenzt wird, und die Ausrichtungsnut ein Ausrichtungselement aufnimmt, das sich von dem anderen Körper erstreckt;
    wobei das Ausrichtungselement einen Schaftabschnitt und eine Lagerfläche aufweist, der Schaftabschnitt sich von dem Ausrichtungselement erstreckt und die Lagerfläche sich von dem Schaftabschnitt erstreckt, und die Lagerfläche (a) die Ausrichtungsnut berühren kann und (b) eine größere Breite als der Schaftabschnitt aufweist;
    wobei die Ausrichtungsnut das Ausrichtungselement gleitend so aufnehmen und freigeben kann, dass sich das Ausrichtungselement (a) innerhalb der Ausrichtungsnut bewegen kann und (b) (i) aus der Ausrichtungsnut (ii) auf mindestens eine Führung herausgleiten, wenn eine Kraft ausreichender Größe auf die Prothese ausgeübt wird, und (iii) in die Ausrichtungsnut zurückkehren kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Frontaufriss des Oberschenkelkörpers des Protheseknies.
  • 2 zeigt einen Frontaufriss des Meniskuskörpers des Protheseknies.
  • 3 zeigt einen Frontaufriss des Schienenbeinkörpers des Protheseknies.
  • 4 zeigt einen Seitenaufriss des Oberschenkelkörpers des Protheseknies.
  • 5 zeigt einen Seitenaufriss des Meniskuskörpers des Protheseknies.
  • 6 zeigt einen Seitenaufriss des Schienenbeinkörpers des Protheseknies.
  • 7 zeigt einen Seitenaufriss einer alternativen Ausführungsform des Oberschenkelkörpers des Protheseknies.
  • 8 zeigt einen Frontaufriss einer alternativen Ausführungsform des Meniskuskörpers des Protheseknies.
  • 9 zeigt einen Frontaufriss einer alternativen Ausführungsform des Schienenbeinkörpers des Protheseknies.
  • 10 zeigt einen Seitenaufriss einer alternativen Ausführungsform des Oberschenkelkörpers des Protheseknies.
  • 11 zeigt einen Seitenaufriss einer alternativen Ausführungsform des Meniskuskörpers des Protheseknies.
  • 12 zeigt einen Seitenaufriss einer alternativen Ausführungsform des Schienenbeinkörpers des Protheseknies.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Prothesehalbknie 15, das in den 1-6 verkörpert ist. Das Knie 15 umfasst drei Hauptkomponenten: einen Oberschenkelkörper 20, einen Meniskuskörper 40 und einen Schienenbeinkörper 70. Der Oberschenkelkörper 20 wird am Oberschenkelknochen 16 durch mindestens einen Oberschenkel-Verankerungspfosten 24 befestigt, wie in 4 gezeigt ist. Der Oberschenkel-Verankerungspfosten 24 kann unter Verwendung von den Fachleuten in diesem Gebiet gut bekannten Verfahren und Materialen an den Oberschenkelknochen 16 zementiert oder in diesen hineingetrieben werden. In ähnlicher Weise wird, wie in den 3 und 6 dargestellt ist, der Schienenbeinkörper 70 am Schienenbein 18 durch mindestens einen Schienenbein-Verankerungspfosten 76 befestigt. Dies kann durch Zementieren der Verankerungspfosten 76 an das Schienenbein 18 oder Treiben derselben in dieses oder durch andere Verfahren erreicht werden, die den Fachleuten in diesem Gebiet gut bekannt sind. Zwischen dem Oberschenkelkörper 20 und dem Schienenbeinkörper 70 wird der Meniskuskörper 40 eingefügt, wie in den 2 und 5 dargestellt ist.
  • Der Oberschenkelkörper 20 ist in einer konvexen gebogenen Form so aufgebaut, dass er in der Gelenkknorrenform eines natürlichen Oberschenkelknochens vorliegt. Er kann aus einem haltbaren Kunststoff oder Metall bestehen, aber in jedem Fall werden Materialien mit niedrigen Reibungskoeffizienten die Verwendungsdauer des Protheseknies verlängern und Gehen und andere Bemühungen vereinfachen. Die Auswahl solcher Materialien zu solchen Zwecken ist den Fachleuten in diesem Gebiet gut bekannt. Von der Oberschenkelkörper-Berührungsfläche 26 steht mindestens ein Oberschenkelknochen-Verankerungspfosten 24 vor, der den Oberschenkelkörper 20 wie oben beschrieben am Oberschenkelknochen 16 verankert. In anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Oberschenkelkörper 20 an dem Oberschenkelknochen befestigt werden, indem eine Mehrzahl von Löchern (nicht gezeigt) in der Berührungsfläche 26 hergestellt und der Knochen des Oberschenkels 16 in diese hineinwachsen gelassen wird.
  • Der Oberschenkelkörper 20 hat eine konvexe gebogene Oberfläche 22, die sich über seine Längsachse erstreckt, wobei dies eine Belastungslagerfläche darstellt, die vom Oberschenkelknochen 16 übertragene Belastungen abstützt. Der Oberschenkelkörper 20 umfasst das in 1 gezeigte Oberschenkelausrichtungselement 28, das zusammenfließend von seiner konvexen gebogenen Oberfläche 22 ansteigt und sich über einen durch das Liniensegment A-A in 4 bezeichneten Teil erstreckt. Das Oberschenkelausrichtungselement 28 weist eine Gleitfläche 29 auf. Das Oberschenkelausrichtungselement 28 ist derart geformt, dass die Spannweite seiner schmalsten Breite, bezeichnet durch das Liniensegment B-B in 1, kleiner als die Spannweite seiner größten Breite ist, die durch das Liniensegment C-C in 1 bezeichnet ist. Diese Konfiguration ist im Folgenden weiter beschrieben.
  • Nun übergehend zu den 2 und 5, sind in diesen Front- und Seitenaufrisse des Meniskuskörpers 40 gezeigt. Der Meniskuskörper weist eine Oberschenkelseite 42, eine Schienenbeinseite 50 und Führungsvorsprünge 44 auf. Die Führungsvorsprünge 44 erstrecken sich von der Oberschenkelseite 42 des Meniskuskörpers 40. Die Führungsvorsprünge 44 umfassen sich verjüngende, gerundete, oder schräg abgeschnittene Endteile 45.
  • Zwischen den Führungsvorsprüngen 44 ist die Ausrichtungsnut 46 begrenzt, die in den 2 und 5 gezeigt ist. Die Ausrichtungsnut 46 erstreckt sich über den Meniskuskörper 40 entlang der X-Längsachsenrichtung, wie in 2 gezeigt ist. Der Meniskuskörper 40 ist zwischen den Führungsvorsprüngen ausgeführt und ist kleiner als der Abstand zwischen den Führungsvorsprüngen 44, die durch das Liniensegment E-E in 2 bezeichnet sind. Wie gezeigt ist, können die Vorsprünge Fortsätze aufweisen, die befestigen, wobei eine gewisse Verschiebebewegung zwischen dem Meniskuskörper und der Ausrichtungsnut ermöglicht wird. Alternativ könnten keine Fortsätze vorliegen, was auch Bewegung des Meniskuskörpers und der Ausrichtungsnut darin ermöglicht.
  • Die Ausrichtungsnut 46 kann ausgeführt sein, um sich über die Länge des Meniskuskörpers 40 zu erstrecken, und kann ferner so ausgeführt sein, dass die Tiefe 49 der Ausrichtungsnut 46 entlang der X-Längsachse derselben variiert. In einer solchen Ausführungsform, wie in 4 gezeigt ist, ist die Tiefe 49 der Ausrichtungsnut 46 in der bevorzugten Ausführungsform am Mittelteil 54 des Meniskuskörpers 40 größer als die Tiefe 49 an den Enden 52 des Meniskuskörpers 40. In einer solchen Ausführungsform kann die Ausrichtungsnut 46 eine allgemein konkave Krümmung 47 entlang der X-Längsachse des Meniskuskörpers 40 aufweisen. Der Meniskuskörper 40 selbst ist ausgeführt, um eine konkave Form entlang seiner X-Längsachse aufzuweisen, wie in 5 gezeigt ist. Der Meniskuskörper 40 kann aus haltbarem Kunststoff, Metall oder anderen Materialien aufgebaut sein, die den Fachleuten in diesem Gebiet gut bekannt sind.
  • Die 3 und 6 zeigen den Schienenbeinkörper 70, der eine Stützfläche 72 aufweist, welche den Meniskuskörper 40 abstützt. Der Schienenbeinkörper 70 umfasst ferner eine Stützfläche 74, die auf dem Schienenbein 18 ruht. Der Schienenbeinkörper 70 wird durch die Schienenbeinkörper-Verankerungspfosten 76 am Schienenbein 18 verankert. Der Schienenbeinkörper 70 kann aus hartem haltbarem Kunststoff, Metall oder anderen, den Fachleuten in diesem Gebiet gut bekannten Materialen aufgebaut sein. Der Schienenbeinkörper 70 kann mit Klebstoffen und Zementen an das Schienenbein 18 zementiert werden, die den Fachleuten in diesem Gebiet gut bekannt sind. Der Schienenbeinkörper 70 kann auch mit einer Mehrzahl von Löchern (nicht gezeigt) so aufgebaut werden, dass der Schienenbeinknochen 18 in die Löcher hineinwächst und sich auf diese Weise selbst am Schienenbeinkörper 70 befestigt.
  • Der Oberschenkelkörper 20, der Meniskuskörper 40 und der Schienenbeinkörper 70 sind wie oben beschrieben aufgebaut und werden einem Patienten durch den Fachleuten in dem Gebiet gut bekannte Verfahrensweise eingesetzt. Der Oberschenkelknochen 16 und das Schienenbein 18 werden zum Aufnehmen der Prothese 15 vorbereitet. Dieser Prozess beinhaltet typischerweise, den Oberschenkelknochen 16 und das Schienenbein 18 so zu formen, dass sie verändert werden, zum Beispiel verflacht in einigen Ausführungsförmen oder abgerundet in anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt), um die Oberschenkelknochen-Verankerungspfosten 24 und die Schienenbeinkörper-Verankerungspfosten 76 aufzunehmen. Die Oberschenkelknochen-Verankerungspfosten 24 und die Schienenbeinkörper-Verankerungspfosten 76 werden in den Oberschenkel 16 bzw. das Schienenbein 18 getrieben.
  • Der Meniskuskörper 40 wird über das Oberschenkelausrichtungselement 28 entlang der Gleitfläche 29 geschoben. In dieser Position besetzt das Oberschenkelausrichtungselement 28 die Ausrichtungsnut 46 im Meniskuskörper 40 und wird in dieser aufgenommen. Das Oberschenkelausrichtungselement 28 wird in der Ausrichtungsnut 46 eingefangen. Wenn das Protheseknie 15 eine Gelenkbewegung in der X-Achsenrichtung nach hinten und nach vorne ausführt, wie in den 46 gezeigt ist, gleitet daher das Oberschenkelausrichtungselement 28 entlang der Ausrichtungsnut 46 hin- und her. Das Fehlen jeglicher Fortsätze von den Führungsfortsätzen ermöglicht, dass der Oberschenkelkörper 20 aus der Ausrichtungsnut 40 heraus und in solcher Weise auf eine Wand des Führungsfortsatzes gleitet, dass der Oberschenkelkörper 20 problemlos und hoffentlich natürlich in die Ausrichtungsnut 40 zurückkehren kann. Wie im Vorhergehenden aufgeführt ist, werden Kräfte auf ein Knie ausgeübt. Die vorliegende Erfindung ermöglicht dem Knie, Kräfte und Belastungen von verschiedenen Winkeln zu empfangen. Und wenn das Knie eine andere Kraft oder Belastung als eine bei 0° in Bezug zum Oberschenkelknochen und/oder dem Schienenbein empfängt, ermöglicht die vorliegende Erfindung dem Protheseknie, diese Kräfte und/oder Belastungen aufzunehmen und anzupassen, ohne dass das Knie beschädigt wird. Diese Anordnung ermöglicht dem Benutzer maximale mögliche Biegungs- und Ausstreckungsfähigkeiten im Knie ohne Probleme, dass der Meniskuskörper 40 unerwünscht und permanent verrutscht und aus der X-Achsenbewegungsrichtung herausrutscht, ohne dass außergewöhnliche Kräfte an ihn angelegt werden.
  • Zum Erreichen richtiger Spannung in dem Protheseknie 15 während Biegung und Ausstreckung desselben, muss möglicherweise die Dicke des Meniskuskörpers 40 angepasst werden. Für jede Person unterschiedlicher Größe kann ein Meniskuskörper 40 unterschiedlicher Dicke ausgewählt werden. Eine solche Größenanpassung von Prothesen an Patienten ist den Fachleuten in diesem Gebiet gut bekannt.
  • Eine andere Ausführungsform des Protheseknies 15, die in den 712 dargestellt ist, umfasst drei Hauptkomponenten einen Oberschenkelkörper 106, einen Meniskuskörper 120 und einen Schienenbeinkörper 140. Der Oberschenkelkörper 106 wird am Oberschenkelknochen 102 durch mindestens einen Oberschenkelknochen-Verankerungspfosten 110 befestigt, der sich von der Oberschenkelkörper-Knochenberührüngsfläche 114 erstreckt, wie in den 7 und 10 gezeigt ist. Die Oberschenkelknochen-Verankerungspfosten 110 können unter Verwendung von den Fachleuten in diesem Gebiet gut bekannten Verfahren und Materialien an den Oberschenkelknochen 102 zementiert oder in diesen hinein getrieben werden. In ähnlicher Weise, wie in den 9 und 12 dargestellt ist, wird der Schienenbeinkörper 140 am Schienenbein 104 durch mindestens einen Schienenbein-Verankerungspfosten 146 befestigt. Dies kann durch Zementieren der Schienenbein-Verankerungspfosten 146 an das Schienenbein 104 oder durch andere, den Fachleuten in diesem Gebiet gut bekannte Verfahren erreicht werden. Zwischen dem Oberschenkelkörper 106 und dem Schienenbeinkörper 140 wird der Meniskuskörper 120 eingefügt, wie in den 79 dargestellt ist.
  • Bezugnehmend auf die 7 und 10, ist der Oberschenkelkörper 106 mit einer konvexen gebogenen Oberfläche 108 gezeigt, die sich über seine Längsachse in der X-Richtung erstreckt, wobei dies eine Belastungslagerfläche darstellt. Die konvexe gebogene Oberfläche 108 weist einen Oberschenkelkörper-Ausrichtungsausschnitt 112 auf, der sich entlang eines Abschnitts der Längsachse derselben erstreckt, wie in den 7 und 10 dargestellt ist. Der Oberschenkelkörper-Ausrichtungsausschnitt 112 wird durch die Oberschenkelführungen 116 begrenzt. Der Oberschenkelausrichtungsausschnitt 112 ist derart geformt, dass der Abstand zwischen dem Abstand zwischen den Oberschenkelführungen 116, der durch das Liniensegment F-F in 7 angezeigt ist, äquivalent oder kleiner als die Breite der Gleitfläche 117 des Oberschenkelkörpers 106 ist, die durch das Liniensegment G-G angezeigt ist.
  • Die Tiefe 127 des Oberschenkelausrichtungsausschnitts 112 kann ausgeführt sein, um entlang der X-Längsachse des Oberschenkelkörpers 106 so zu variieren, dass die Tiefe 127 an den Enden des Ausschnitts 118 kleiner als am Mittelabschnitt 119 des Oberschenkelkörpers 106 ist, wie in den 7 und 10 zu sehen ist. Der Oberschenkelausrichtungsausschnitt 112 kann auch so ausgeführt sein, dass er eine konvexe Krümmung entlang seiner X-Längsachse aufweist.
  • Bezugnehmend auf die 8 und 11 weist der Meniskuskörper 120 eine Ausrichtungsseite 122 auf, und erstreckt sich von der Ausrichtungsseite 122 ein Meniskusausrichtungselement 124. Gegenüberliegend der Ausrichtungsseite 122 befindet sich die Schienenbeinseite des Meniskuskörpers 126. Das Ausrichtungselement 124 umfasst eine Lagerfläche 128 mit einer ersten Breite 134, angezeigt durch ein Liniensegment H-H in 8, die größer als die durch Liniensegment I-I in 8 gekennzeichnete zweite Breite 136 ist. Die Lagerfläche 128 steht in einer Verschiebebeziehung zu der Gleitfläche 117 des Oberschenkelkörpers 106. Die Dicke des Meniskuskörpers 120 kann derart ausgeführt sein, dass die Dicke größer an den Endabschnitten 130 des Meniskuskörpers als am Mittelabschnitt 132 ist, wie in 11 gezeigt ist. Dies verleiht dem Meniskuskörper 120 eine konkave Krümmung entlang der X-Längsachsenrichtung, wie in 11 abgebildet ist.
  • Der in den 9 und 12 gezeigte Schienenbeinkörper 140 weist auf einer Seite eine Stützfläche 142 zum Abstützen des Meniskuskörpers 120, und auf der anderen Seite eine Stützfläche 144 zum Ruhen auf dem Schienenbein 104 auf. Der Schienenbeinkörper 140 kann aus einem harten haltbaren Kunststoff, Metall oder anderen Materialien aufgebaut sein, die den Fachleuten in diesem Bereich gut bekannt sind. Der Schienenbeinkörper 140 kann mit Klebstoffen und Zementen an das Schienenbein 104 zementiert werden, die den Fachleuten in diesem Gebiet gut bekannt sind. Der Schienenbeinkörper 140 kann auch mit einer Mehrzahl von Löchern aufgebaut werden, so dass der Schienenbeinknochen 104 in die Löcher hineinwächst und sich auf diese Weise selbst am Schienenbeinkörper 140 befestigt.
  • Der Oberschenkelkörper 106, der Meniskuskörper 120 und der Schienenbeinkörper 140 werden wie oben beschrieben aufgebaut und einem Patienten durch den Fachleuten in diesem Gebiet gut bekannte Verfahrensweisen eingesetzt. Der Oberschenkelknochen 102 und das Schienenbein 104 werden zum Aufnehmen der Prothese vorbereitet. Dieser Prozess beinhaltet typischerweise, den Oberschenkelknochen 102 und das Schienenbein 104 so zu formen, dass sie verflacht werden, um die Oberschenkelkörper-Verankerungspfosten 110 und die Schienenbeinkörper-Verankerungspfosten 146 aufzunehmen. Dann werden die Oberschenkel-Verankerungspfosten und die Schienenbeinkörper-Verankerungspfosten 146 in den Oberschenkelknochen 102 bzw. das Schienenbein getrieben.
  • Das Meniskusausrichtungselement 124 des Meniskuskörpers 120 wird in den Oberschenkelausrichtungsausschnitt 112 geschoben und dort durch die Oberschenkelführungen 116 eingefangen. Der Meniskuskörper 120 und der Oberschenkelkörper 106 können auf diese Weise in Bezug zueinander entlang der X-Achsenrichtung verschoben werden, wie in den 1012 gezeigt ist. Da das Ausrichtungselement 124 den Oberschenkelausrichtungsausschnitt 112 besetzt und dadurch auf Bewegung in der X-Achsenrichtung beschränkt ist, ist das Protheseknie 100 während Biegung und Ausstreckung desselben stabil.
  • Außerdem kann jede Ausführungsform des hier beschriebenen Protheseknies in Verbindung mit dem medialen Gelenkknorren des Oberschenkelknochens 16a und 102a oder dem lateralen Gelenkknorren des Oberschenkelknochens 16b und 102 oder beiden verwendet werden. Solche Verfahrensweisen zum Implantieren eines Protheseknies sind den Fachleuten in diesem Gebiet gut bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung kann durch einen Ausrüstungssatz an praktische Ärzte vertrieben werden. Der Ausrüstungssatz enthält die vorliegende Erfindung in einer sterilen Umgebung, so dass der praktische Arzt den Ausrüstungssatz im Operationssaal öffnen und das Protheseknie verwenden kann. Das Protheseknie wird einem Patienten, wie früher ausgeführt, durch den Fachleuten in diesem Gebiet bekannte konventionelle Verfahren eingesetzt. Genau ausgedrückt, kann ein Verfahren zum Einsetzen eines Protheseknies in ein Säugetier die folgenden Schritte aufweisen:
    Platzieren eines Oberschenkelkörpers mit einem Oberschenkelausrichtungselement auf einem vorbestimmten Teil eines Oberschenkelknochens; und
    Einführen eines Meniskuskörpers mit einer Oberschenkelseite über einem vorbestimmten Teil eines Schienenbeins, wobei der Meniskuskörper ferner mindestens zwei Führungsvorsprünge aufweist, die sich von der Oberschenkelseite erstrecken, und sich entlang der Längsachse des Meniskuskörpers erstrecken und mindestens zwei Seiten einer Ausrichtungsnut begrenzen; und wobei die Ausrichtungsnut verschiebbar das Oberschenkelausrichtungselement so aufnimmt, dass sich die Oberschenkelausrichtung in der Ausrichtungsnut bewegt und auch auf die Ausrichtungsnut gleiten kann, wenn eine Kraft ausreichender Größe auf die Prothese ausgeübt wird, und in die Ausrichtungsnut zurückkehrt.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann ein Verfahren zum Einsetzen eines Protheseknies in ein Säugetier die folgenden Schritte aufweisen:
    Einführen eines Oberschenkelkörpers, der einen Oberschenkelausrichtungsausschnitt begrenzt, welcher durch mindestens zwei Oberschenkelführungen von dem Oberschenkelkörper auf mindestens zwei Seiten der Oberschenkelausrichtung begrenzt wird, auf einen vorbestimmten Teil eines Schienenbeins;
    Platzieren eines Meniskuskörpers, der eine Ausrichtungsseite mit einem sich von dieser erstreckenden Meniskusausrichtungselement aufweist, auf einem vorbestimmten Teil eines Schienenbeins, wobei die Prothese ferner den Oberschenkelausrichtungsausschnitt aufweist, der gleitend das Meniskusausrichtungselement so aufnimmt, dass das Meniskusausrichtungselement sich innerhalb des Oberschenkelausrichtungsausschnitts bewegt und auch auf die Oberschenkelführungen herausgleiten kann, wenn eine Kraft ausreichender Größe auf die Prothese ausgeübt wird, und in den Oberschenkelausrichtungsausschnitt zurückkehrt.
  • Es wird verstanden werden, dass verschiedene Änderungen in Details, Materialien, Schritten und Anordnungen von Teilen, die hier zum Beschreiben der Beschaffenheit des künstlichen Knies beschrieben und dargestellt wurden, durch Fachleute in diesem Gebiet innerhalb des Prinzips und Umfangs der Erfindung vorgenommen werden können, wie sie in den anliegenden Ansprüchen ausgedrückt sind. Zum Beispiel liegen jegliche einer Vielzahl unterschiedlich geformter Ausrichtungselemente 28 (gerundet, rechteckig geschnitten, oder schräg abgeschnitten) und entsprechender Ausrichtungsnuten 46 (gerundet, rechteckig geschnitten oder schräg abgeschnitten) und Führungsvorsprünge 44 innerhalb des Umfangs des Protheseknies und der anliegenden Patentansprüche. Außerdem befinden sich jegliche einer Vielzahl unterschiedlich geformter Oberschenkelausrichtungsausschnitte 112 und entsprechender Meniskusausrichtungselemente 124 innerhalb des Umfangs des vorliegenden Protheseknies und der anliegenden Patentansprüche.

Claims (13)

  1. Prothesevorrichtung für ein Knie, umfassend einen Oberschenkelkörper (20, 106); einen Meniskuskörper (40, 120) mit einer Oberschenkelseite; wobei der Oberschenkelkörper (20, 106) oder der Meniskuskörper (40, 120) an der genannten Oberschenkelseite eine Ausrichtungsnut (46) aufweist, die Ausrichtungsnut (46) durch mindestens zwei Führungen von dem Körper auf mindestens zwei Seiten der Ausrichtungsnut (46) begrenzt wird, und die Ausrichtungsnut (46) ein Ausrichtungselement (28) aufnimmt, das sich von dem anderen Körper erstreckt; wobei das Ausrichtungselement (28) einen Schaftabschnitt und eine Lagerfläche aufweist, der Schaftabschnitt sich von dem Ausrichtungselement (28) erstreckt und die Lagerfläche sich von dem Schaftabschnitt erstreckt, und die Lagerfläche (a) die Ausrichtungsnut (46) berühren kann und (b) eine größere Breite als der Schaftabschnitt aufweist; wobei die Ausrichtungsnut das Ausrichtungselement (28) gleitend so aufnehmen und freigeben kann, dass sich das Ausrichtungselement (28) (a) innerhalb der Ausrichtungsnut (46) bewegen kann und (b) (i) aus der Ausrichtungsnut (46) (ii) auf mindestens eine Führung herausgleiten, wenn eine Kraft ausreichender Größe auf die Prothese ausgeübt wird, und (iii) in die Ausrichtungsnut (46) zurückkehren kann.
  2. Prothesevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Oberschenkelkörper (20, 106) ein Oberschenkelausrichtungselement (28) aufweist; und der Meniskuskörper (40, 120) eine Oberschenkelseite (42) und mindestens zwei Führungsvorsprünge (44) aufweist, die sich von der Oberschenkelseite erstrecken und entlang der Längsachse des Meniskuskörpers verlaufen und mindestens zwei Seiten einer Ausrichtungsnut (46) begrenzen.
  3. Prothesevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Oberschenkelkörper (20, 106) ein Oberschenkelausrichtungselement (28) aufweist; die Vorrichtung zusätzlich einen Schienenbeinkörper (70, 140) mit einer Stützfläche (72) aufweist; der Meniskuskörper (40, 120) eine Oberschenkelknochenseite mit einer Oberschenkelknochenausrichtungsnut (46) zum Aufnehmen des Oberschenkelausrichtungselements (28) aufweist, wobei der Meniskuskörper zwischen dem Oberschenkelkörper (20) und der Stützfläche (72) des Schienenbeinkörpers (70) eingefügt ist; und mindestens zwei Führungsvorsprünge sich von der Oberschenkelseite erstrecken und entlang der Längsachse des Meniskuskörpers verlaufen und mindestens zwei Seiten der Ausrichtungsnut begrenzen.
  4. Prothesevorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Oberschenkelausrichtungselement (28) eine Gleitfläche zum Gleiten in der Oberschenkelknochenausrichtungsnut (46) aufweist.
  5. Prothesevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der Oberschenkelkörper (20, 106) eine konvexe Form hat und das Oberschenkelausrichtungselement (28) eine konvexe Form hat.
  6. Prothesevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der die Ausrichtungsnut (46) eine konkave Krümmung hat, die entlang der Längsachse des Meniskuskörpers (40, 120) verläuft.
  7. Prothesevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der sich das Oberschenkelausrichtungselement (28) über einen Teil der Längsachse des Oberschenkelkörpers (20, 106) erstreckt.
  8. Prothesevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem das Oberschenkelausrichtungselement (28) von dem Oberschenkelkörper (20, 106) zusammenfließend ansteigt, und wobei die Spannweite des Oberschenkelausrichtungselements an seiner schmalsten Breite kleiner als die Spannweite des Oberschenkelausrichtungselements an seiner größten Breite ist.
  9. Prothesevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Oberschenkelkörper (20, 106), der einen Oberschenkelausrichtungsausschnitt (112) begrenzt, welcher durch mindestens zwei Oberschenkelführungen (116) von dem Oberschenkelkörper auf mindestens zwei Seiten der Oberschenkelausrichtung begrenzt wird; einen Meniskuskörper (40, 120) mit einer Ausrichtungsseite (122), die ein sich von dieser erstreckendes Meniskusausrichtungselement (124) aufweist; und wobei der Oberschenkelausrichtungsausschnitt (112) gleitend das Meniskusausrichtungselement so aufnimmt, dass das Meniskusausrichtungselement sich innerhalb des Oberschenkelausrichtungsausschnitts bewegt und auch aus den Oberschenkelführungen (116) herausgleiten kann, wenn eine Kraft ausreichender Größe auf die Prothese ausgeübt wird, und in den Oberschenkelausrichtungsausschnitt zurückkehrt.
  10. Prothesevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Oberschenkelkörper (20, 106), der einen Oberschenkelausrichtungsausschnitt (112) begrenzt, welcher durch mindestens zwei Oberschenkelführungen (116) von dem Oberschenkelkörper auf mindestens zwei Seiten der Oberschenkelausrichtung begrenzt wird; einen Schienenbeinkörper (70) mit einer Oberfläche zum Abstützen; und einen Meniskuskörper (40, 120), der zwischen dem Schienenbeinkörper und Oberschenkelkörper eingefügt ist und auf der Oberfläche zur Abstützung angeordnet ist, wobei der Meniskuskörper eine Ausrichtungsseite mit einem sich von dieser erstreckenden Meniskusausrichtungselement aufweist, der Oberschenkelausrichtungsausschnitt gleitend das Meniskusausrichtungselement so aufnimmt, dass das Meniskusausrichtungselement sich innerhalb des Oberschenkelausrichtungsausschnitts bewegt und auch aus den Oberschenkelführungen herausgleiten kann, wenn eine Kraft ausreichender Größe auf die Prothese ausgeübt wird, und in den Oberschenkelausrichtungsausschnitt zurückkehrt.
  11. Prothese von Anspruch 9 oder 10, bei der der Oberschenkelkörper (20, 106) eine Gleitfläche mit einer solchen Breite aufweist, dass der Abstand zwischen den Oberschenkelführungen kleiner als die Breite der Gleitfläche des Oberschenkelkörpers ist.
  12. Prothesevorrichtung nach Anspruch 11, bei der der Meniskuskörper (40, 120) eine Lagerfläche (128) in einem verschiebbaren Verhältnis zu der Gleitfläche des Oberschenkelkörpers aufweist.
  13. Prothesevorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Lagerfläche (128) und die Gleitfläche aus Materialien mit niedrigen Reibungskoeffizienten aufgebaut sind.
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