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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft ein IPv4-IPv6-Multicast-Kommunikationsverfahren
sowie ein IPv4-IPv6-Multicast-Kommunikationsgerät in einem Kommunikationsnetzsystem.
Genauer gesagt, betrifft sie ein Verfahren und ein Gerät zum Implementieren
von Multicast-Kommunikation zwischen einem IPv4-Terminal unter Verwendung
von IPv4 (d.h. Internetprotokollversion 4) als Kommunikationsprotokoll und
eines IPv6-Terminals unter Verwendung von IPv6 (d.h. Internetprotokollversion
6) als Kommunikationsprotokoll.
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Als
ein Beispiel zu Verfahren zum Implementieren von Kommunikation zwischen
einem IPv4-Terminal und einem IPv6-Terminal kann eine in USP 6,118,784
(JP-A-11-55319)
offenbarte Technologie genannt werden. Diese Technologie ermöglicht Kommunikation
zwischen einem IPv4-Terminal und einem IPv6-Terminal auf die folgende
Weises unter Verwendung einer das DNS(d.h. Domänennamesystem)-Protokoll erweiternden
Technologie in einer Vorrichtung, die in der Mitte des Kommunikationspfads liegt,
wird eine IP-Adressen-Konvertierungstabelle zum Verwalten der Entsprechung
zwischen einer IPv4-Adresse und einer IPv6-Adresse erzeugt. Dann wird,
gestützt
auf die IP-Adressen-Konvertierungstabelle, eine IPv4-Anfangsblock-IPv6-Anfangsblock-Konvertierung
ausgeführt,
was es ermöglicht, die
Kommunikation zu implementieren.
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Eine
andere Literaturstelle aus dem Stand der Technik, die sich mit der
Konvertierung zwischen IPv4- und IPv6-Unicast-Adressen beschäftigt, ist "Network Address Translation
-Protocol Translation (NAT-PT)",
Request for Comments 2766, 28. Februar 2000 von G. Tsirtis und P.
Srisuresh.
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Der
Standard für
IP-Multicasting im Internet ist in "Host Extensions for IP Multicasting", Internet Specification
RFC, XX, XX, Nr. 1112, 1. August 1989, Seiten 1 bis 17 von S. Deering
spezifiziert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Der
oben genannte Stand der Technik ermöglicht es, IP-Unicast-Kommunikation zwischen
einem IPv4-Terminal und einem IPv6-Terminal zu implementieren. In
diesem Stand der Technik befindet sich jedoch keine Berücksichtigung
einer IP-Multicast-Kommunikation zwischen einem IPv4-Terminal und
einem IPv6-Terminal.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Ausführen von
IP-Multicast-Kommunikation in einem IPv4-Terminal und einem IPv6-Terminal sowie
ein Gerät
zum Ermöglichen
des Ausführens von
IP-Multicast-Kommunikation zu schaffen.
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Es
ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren, das es einem
IPv6-Terminal ermöglicht,
ein von einem IPv4-Terminal übertragenes IP-Multicast-Paket zu empfangen,
und eine Vorrichtung, die es ermöglicht,
den Empfang auszuführen, zu
schaffen.
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Es
ist noch eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren, das es
einem IPv4-Terminal ermöglicht,
ein von einem IPv6-Terminal übertragenes IP-Multicast-Paket
zu empfangen, und eine Vorrichtung, die es ermöglicht, den Empfang auszuführen, zu
schaffen.
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Die
Erfindung erreicht diese Ziele durch ein Kommunikationsgerät gemäß dem Anspruch
1 und ein Paket-Konvertierungsverfahren gemäß dem Anspruch 6.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
das Konfigurationsdiagramm eines Konvertierungsgeräts gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 zeigt
das Konfigurationsdiagramm einer IPv4-Unicast-Adressentabelle;
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3 zeigt
das Konfigurationsdiagramm einer IPv4-Multicast-Adressentabelle;
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4 zeigt
das Konfigurationsdiagramm einer IPv6-Unicast-Adressentabelle;
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5 zeigt
das Konfigurationsdiagramm einer IPv6-Multicast-Adressentabelle;
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6 zeigt
das Konfigurationsdiagramm der IP-Adressen-Konvertierungstabelle;
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7 zeigt
das Konfigurationsdiagramm einer IPv4-Multicast-Zugehörigkeitstabelle;
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8 zeigt
das Konfigurationsdiagramm einer IPv6-Multicast-Zugehörigkeitstabelle;
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9 zeigt
das Konfigurationsdiagramm eines Kommunikationsnetzsystems gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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10 zeigt
ein Flussdiagramm für
den Fall, dass eine IP-Multicast-Paketübertragung von einem IPv4-Multicastserver
(von diesem gesendet) mittels des Konvertierungsgeräts gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung durch einen IPv6-Multicast-Client empfangen wird;
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11 zeigt
ein auf das Flussdiagramm in der 10 folgendes
Flussdiagramm;
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12 zeigt
das Konfigurationsdiagramm eines Kommunikationsnetzsystems gemäß einer Ausführungsform,
die von der ersten Ausführungsform
der Erfindung verschieden ist;
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13 zeigt
ein Beispiel des Hardwarekonfigurationsdiagramms des erfindungsgemäßen Kommunikationsgeräts; und
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14 veranschaulicht
Formate des IPv6-Anfangsblocks und des IPv4-Anfangsblocks.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
erfolgt, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, eine Erläuterung
betreffend die Ausführungsformen
der Erfindung. Es sei angemerkt, dass die Ausführungsformen der Erfindung
keine Beschränkungen
auferlegen.
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Die 1 zeigt
das Konfigurationsdiagramm eines Konvertierungsgeräts 1a gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung. Das Konvertierungsgerät 1a, das zwischen
einem IPv4-Netz 101 und einem IPv6-Netz 102 positioniert
ist, führt
eine wechselseitige IP-Anfangsblock-Konvertierung zwischen einem
IPv4-Multicast-Paket und einem IPv6-Multicast-Paket aus. Auf Grundlage
dieser IP-Anfangsblock-Konvertierungsverarbeitung implementiert
das Konvertie rungsgerät 1a IP-Multicast-Kommunikation
zwischen dem IPv4-Terminal und dem IPv6-Terminal. Wie es in der 1 dargestellt
ist, verfügt
das Konvertierungsgerät 1a über eine
IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2,
eine For-Conversion-IP-Adressen-Speichereinheit 3, eine IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
eine IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 und
eine IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6.
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Die
IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 führt das Übertragen/Empfangen
des IPv4-Multicast-Pakets durch das IPv4-Netz 101 sowie
das Übertragen/Empfangen
des IPv6-Multicast-Pakets durch das IPv6-Netz 102 aus.
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Die
For-Conversion-IP-Empfänger-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 speichert eine
IPv4-Unicast-Adresse, eine IPv4-Multicast-Adresse, eine IPv6-Unicast-Adresse
und eine IPv6-Multicast-Adresse, die alle zur Konvertierung des
IP-Anfangsblocks verwendet werden. Eine IPv4-Unicast-Adressentabelle 31 speichert
die für
die Konvertierung des IP-Anfangsblocks verwendete IPv4-Unicast-Adresse.
Bei dieser Ausführungsform wurden
die durch die For-Conversion-IP-Empfänger-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 zu speichernden
IP-Adressen vorab entsprechend einer Anweisung durch einen Verwalter
des Konvertierungsgeräts 1a registriert.
Zusätzlich
zu diesem Verfahren ist auch das folgende Verfahren zulässig: das Konvertierungsgerät führt einen
Kommunikationsvorgang mit einem DHCP-Server aus, um nicht verwendete
Adressen automatisch zu erfassen und um dann die nicht verwendeten
Adressen in der For-Conversion-IP-Empfänger-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 zu
speichern. Eine IPv4-Multicast-Adressentabelle 32 speichert
die für
die Konvertierung des IP-Anfangsblocks verwendete IPv4-Multicast-Adresse.
Eine IPv6-Unicast-Adressentabelle 33 speichert die für die Konvertierung
des IP-Anfangsblocks verwendete IPv6-Unicast-Adresse. Eine IPv6-Multicast-Adressentabelle 34 speichert
die für die
Konvertierung des IP-Anfangsblocks verwendete IPv6-Multicast-Adresse.
Die For-Conversion-IP-Empfänger-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 speichert
und verwaltet sowohl die IPv4-Unicast-Adressentabelle 31 als
auch die IPv4-Multicast-Adressentabelle 32,
die IPv6-Unicast-Adressentabelle 33 und die IPv6-Multicast-Adressentabelle 34.
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Die
IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 speichert
die IPv4-Unicast-Adresse und die IPv6-Unicast-Adresse sowie die
IPv4-Multicast-Adresse
und die IPv6-Multicast-Adresse in einem Zustand, in dem dafür gesorgt ist,
dass sie jeweils einander entsprechen. Die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 wandelt
die IPv4-Multicast-Adresse in die IPv6-Multicast-Adresse, die in
Entsprechung zur IPv4-Multicast-Adresse
gespeichert wird. Hierbei ist die IPv4-Multicast-Adresse eine IPv4-Übertragungszieladresse der
IPv4-Multicast-Paketübertragung durch
das IPv4-Terminal
(durch dieses gesendet) am IPv4-Netz 101. Darüber hinaus
wandelt die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 die
IPv4-Unicast-Adresse in die IPv6-Unicast-Adresse, die in Entsprechung
zur IPv4-Unicast-Adresse gespeichert wird, wobei die IPv4-Unicast-Adresse eine
IPv4-Übertragungsursprungsadresse
des oben angegebenen IPv4-Multicast-Pakets ist.
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Auch
wandelt die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 die
IPv6-Multicast-Adresse in die IPv4-Multicast-Adresse, die in Entsprechung
zur IPv6-Multicast-Adresse gespeichert wird. Hierbei ist die IPv6-Multicast-Adresse
eine IPv6-Übertragungszieladresse
der IPv6-Multicast-Paketübertragung
durch das IPv6-Terminal (durch dieses gesendet) am IPv6-Netz 102.
Darüber hinaus
wandelt die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 die
IPv6-Unicast-Adresse in die IPv4-Unicast-Adresse, die entsprechend
der IPv6-Unicast-Adresse gespeichert wird, wobei die IPv6-Unicast-Adresse
eine IPv6-Übertragungsursprungsadresse
des oben genannten IPv6-Multicast-Pakets ist.
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Eine
IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 speichert jeweils
die folgenden Adressen: die IPv4-Übertragungszieladresse des
IPv4-Multicast-Pakets, die vom Konvertierungsgerät 1a empfangen wurde,
und die dazu entsprechende IPv6-Multicast-Adresse, sowie die IPv4-Übertragungsursprungsadresse
des oben genannten IPv4-Multicast-Pakets und die dazu entsprechende IPv6-Unicast-Adresse.
Auch speichert die IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 jeweils
die folgenden Adressen: die IPv6-Übertragungszieladresse des empfangenen
IPv6-Multicast-Pakets und die dazu entsprechende IPv4-IPv6-Adresse,
sowie die IPv6-Übertragungsursprungsadresse
des oben genannten IPv6-Multicast-Paket und die dazu entsprechende
IPv4-Unicast-Adresse. Die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 speichert
und verwaltet die oben genannte IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41.
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Die
IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 führt entsprechend
einer Anweisung vom Verwalter des Konvertierungsgeräts 1a eine
Zugehörigkeits-Zustandsverwaltung
des Konvertierungsgeräts 1a in
eine IPv4-Multicast-Gruppe und eine IPv6-Multicast-Gruppe aus. Auch
weist die IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 die
IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 dazu
an, die IPv4-Multicast-Adresse der IPv4-Multicast-Gruppe, von der
das Konvertierungsgerät 1a ein
Mitglied ist, und die dazu entsprechende IPv6-Multicast-Adresse, oder
die IPv6-Multicast-Adresse
der IPv6-Multicast-Gruppe, von der das Konvertierungsgerät 1a ein Mitglied
ist, und die dazu entsprechende IPv4-Multicast-Adresse zu registrieren.
Eine Ipv4-Multicast-Zugehörigkeitstabelle 51 speichert
die IPv4-Multicast-Adresse
der IPv4-Multicast-Gruppe, von der das Konvertierungsgerät 1a ein
Mitglied ist. Auch speichert eine IPv6-Multicast-Zugehörigkeitstabelle 52 die
IPv6-Multicast-Adresse der IPv6-Multicast-Gruppe, von der das Konvertierungsgerät 1a ein
Mitglied ist. Die IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 speichert
und verwaltet die IPv4-Multicast-Zugehörigkeitstabelle 51 und
die IPv6-Multicast-Zugehörigkeitstabelle 52.
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Die
IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 führt die
IP-Anfangsblock-Konvertierung für
das von der IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 übertragene
IPv4-Multicast-Paket aus, um dadurch das IPv6-Multicast-Paket zu
erzeugen. Ferner weist die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 die IP-Übertragungs-Empfangseinheit 2 dazu
an, das erzeugte IPv6-Multicast-Paket an das IPv6-Netz 102 herauszuschicken.
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Die 14(a) veranschaulicht das Format eines
IPv6-Anfangsblocks. Das Format des IPv6-Anfangsblocks beinhaltet
die folgenden Felder: die IPv6-Versionsnummer,
d.h. "6", ist in einem Feld "Version" gespeichert. Die
Priorität
einer Verarbeitung zum Zeitpunkt, zu dem ein Router das Paket auf einem
Netz weiterleitet, ist in einem Feld "Priorität" gespeichert. Die Kennung beim Ausführen einer
Prioritätssteuerung
oder dergleichen ist in einem Feld "Ablaufmarkierung" gespeichert. Die Länge des Datenabschnitts, der
sich durch Entfernen des IPv6-Anfangsblockabschnitt aus dem Paket
ergibt, ist in einem Feld "Nutzdatenlänge" gespeichert. Die
Kennung betreffend den Anfangsblock, für den ein Protokoll einer Schicht
höherer
Ordnung als nächstes
auf den IPv6-Anfangsblock oder dergleichen folgt, ist in einem Feld "Kennung des nächsten Anfangsblocks" gespeichert. Die
maximale Übertragungsnummer des
Pakets ist in einem Feld "Sprunggrenze" gespeichert. Außerdem ist
die IP-Adresse des Übertragungsursprungs
in einem Feld "IP-Adresse des Übertragungsursprungs" gespeichert, und
die IP-Adresse des Übertragungsziels
ist in einem Feld "IP-Adresse
des Übertragungsziels" gespeichert.
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Die 14(b) veranschaulicht das Format eines
IPv4-Anfangsblocks. Das Format des IPv4-Anfangsblocks beinhaltet
die folgenden Felder: die IPv4-Versionsnummer,
d.h. "4", ist in einem Feld "Version" gespeichert. Die
Län ge des
IPv4-Anfangsblocks selbst ist in einem Feld "Anfangsblocklänge" gespeichert. Die Information, die die
Dienstqualität einer
Kommunikationsverarbeitung anzeigt, ist in einem Feld "Diensttyp" gespeichert. Die
Größe des gesamten
Pakets, die sich durch Hinzufügen
des IPv4-Anfangsblocks zum im IP behandelten Datenblock ergibt,
ist in einem Feld "Paketlänge" gespeichert. Die
Kennung, die beim Übertragen
der Daten an die Schicht höherer
Ordnung als Bezugsinformation verwendet wird, ist in einem Feld "Kennung" gespeichert. Die
Steuerungsinformation zur Unterteilung des Pakets ist in einem Feld "Fragmentoffset" gespeichert. Die
Information, die anzeigt, wo die unterteilten Daten (d.h. die Fragmente)
innerhalb der ursprünglichen
Daten positioniert sind, ist in einem Feld "Flag" gespeichert.
Die Zeit, während
der das Paket im Netz existieren kann, ist in einem Feld "Lebensdauer" gespeichert. Die
Information, die anzeigt, welches das Protokoll der Schicht höherer Ordnung
ist, ist in einem Feld "Protokoll" gespeichert. Die
Quersumme des IP-Anfangsblocks ist in einem Feld "Anfangskopf-Quersumme" gespeichert. Außerdem ist die
IP-Adresse des Übertragungsursprungs
in einem Feld "IP-Adresse
des Übertragungsursprungs" gespeichert, und
die IP-Adresse des Übertragungsziels ist
in einem Feld "IP-Adresse
des Übertragungsziels" gespeichert.
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Die
IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 führt eine
Verarbeitung zum Wandeln des IPv4-Anfangsblocks in den IPv6-Anfangsblock,
die beide in der 14 veranschaulicht sind, oder
eine Verarbeitung zum Wandeln des IPv6-Anfangsblocks in den IPv4-Anfangsblock
aus. Dann trägt
die Konvertierungseinheit 6 die Werte in den jeweiligen
Feldern innerhalb des Formats des IPv4- oder des IPv6-Anfangsblocks,
nach der Konvertierung, ein. Übrigens konzentriert
sich, in der folgenden Erläuterung
betreffend die vorliegende Ausführungsform,
die Aufmerksamkeit insbesondere auf die Adressenwandlung der IP-Adresse
des Übertragungsursprungs
und der IP-Adresse des Übertragungsziels
innerhalb der Konvertierungsverarbeitung für den IP-Anfangsblock. Demgemäß erfolgt
die Beschreibung hauptsächlich
betreffend die Konvertierungsverarbeitung des Felds "IP-Adresse des Übertragungsursprungs" und des Felds "IP-Adresse des Übertragungsziels".
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Bei
dieser Konvertierung des IP-Anfangsblocks macht die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 eine
Abfrage bei der IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
um dadurch die IPv6-Multicast-Adresse zu erfassen, die der IPv4-Übertragungszieladresse
des IPv4-Multicast-Pakets entspricht. Dann wandelt die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6,
unter Verwendung der von der IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speicherein heit 4 erfassten
IPv6-Multicast-Adresse die IPv4-Übertragungszieladresse
in die IPv6-Übertragungszieladresse.
In ähnlicher
Weise macht die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 eine
Anfrage bei der IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
um dadurch die IPv6-Unicast-Adresse zu erfassen, die der IPv4-Übertragungsursprungsadresse
des IPv4-Multicast-Pakets entspricht. Dann wandelt die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6,
unter Verwendung der von der IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 erfassten
IPv6-Unicast-Adresse die IPv4-Übertragungsursprungsadresse
in die IPv6-Übertragungsursprungsadresse.
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Ferner
erzeugt die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 das
IPv4-Multicast-Paket aus dem von der IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 übertragenen
IPv6-Multicast-Paket, um dann die IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 dazu
anzuweisen, ein IPv4-Multicast-Paket an das IPv4-Netz 101 herauszuliefern.
Bei dieser Konvertierung des IP-Anfangsblocks macht die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 eine
Anfrage bei der IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
um dadurch die IPv4-Multicast-Adresse zu erfassen, die der IPv6-Übertragungszieladresse
des IPv6-Multicast-Pakets entspricht. Dann wandelt die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6,
unter Verwendung der erfassten IPv4-Multicast-Adresse, die IPv6-Übertragungszieladresse
des oben genannten IPv6-Multicast-Paket in die IPv4-Übertragungszieladresse.
Die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 macht eine
Anfrage bei der IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
um dadurch die IPv4-Unicast-Adresse zu erfassen, die der IPv6-Übertragungsursprungsadresse
des IPv6-Multicast-Pakets entspricht. Dann wandelt die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6,
unter Verwendung der erfassten IPv4-Unicast-Adresse, die IPv6-übertragungsursprungsadresse
des oben genannten IPv6-Multicast-Pakets in die IPv4-Übertragungsursprungsadresse.
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Die 13 veranschaulicht
ein Beispiel der Hardwarekonfiguration des in der 1 dargestellten
Konvertierungsgeräts.
In der 13 verfügt das Konvertierungsgerät 1a über die
folgenden Vorrichtungen: eine IP-I/O-Vorrichtung 133 zum
Aufbauen einer Verbindung mit dem IPv4-Netz 101 und dem IPv6-Netz 102,
eine Speichervorrichtung 135 mit z. B. einem RAM 131,
einem ROM 132 usw., und eine Arithmetik-Logik-Vorrichtung 130 zum
Ausführen
von in der Speichervorrichtung 135 gespeicherten Programmen
und zum Ausführen
einer Verarbeitung für verschiedene
Typen von in der Speichervorrichtung 135 gespeicherten
Daten. Die IP-I/O-Vorrichtung 133, die Speichervorrichtung 135 und
die Arithmetik-Logik-Vorrichtung 130 sind über einen
Bus 134 oder dergleichen miteinander verbunden. Hierbei kann
das Konvertierungsge rät 1a,
zusätzlich
zum RAM 131 und zum ROM 132, über eine andere Speichervorrichtung,
wie eine Festplatte, verfügen.
In diesem Fall ist die andere Speichervorrichtung, wie die Festplatte,
nicht notwendigerweise direkt mit dem Bus 134 verbunden.
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Die
in der 1 dargestellte IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 verfügt über die IP-I/O-Vorrichtung 133,
d.h. eine Netzschnittstelle zum Ausführen des Übertragens/Empfangens der IP(d.h.
Internetprotokoll)-Pakete in der 13, ein
in der Speichervorrichtung 135 gespeichertes Programm,
das für
den Betrieb der IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 erforderlich
ist, und die Arithmetik-Logik-Vorrichtung 130 zum Ausführen des Programms.
Auch kann die IP-I/O-Vorrichtung 133 die Übertragungs-/Empfangsverarbeitung
für Pakete für das IPv4-Netz 101 und
das IPv6-Netz 102 mit der folgenden Konfiguration ausführen: die
IP-I/O-Vorrichtung 133 wird nicht durch die an einem anderen Ort
positionierte Arithmetik-Logik-Vorrichtung 130 gesteuert,
sondern sie verfügt
selbst in ihrem Inneren über
die Arithmetik-Logik-Vorrichtung 130 und die Speichervorrichtung 135.
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Betreffend
die For-Conversion-IP-Empfänger-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5, die
IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
die IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 und
die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6,
wie sie in der 1 dargestellt sind, verfügt jede über ein
Programm, das in der Speichervorrichtung 135 abgespeichert
ist und für
den Betrieb jeder Einheit erforderlich ist, sowie die Arithmetik-Logik-Vorrichtung 130 zum
Ausführen
des Programms.
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Die 2 zeigt
das Konfigurationsdiagramm der IPv4-Unicast-Adressentabelle 31.
Die für
die Konvertierung des 2P-Anfangsblocks verwendeten IPv4-Unicast-Adressen
werden vorab entsprechend einer Anweisung durch den Verwalter Konvertierungsgeräts 1a in
die IPv4-Unicast-Adressentabelle 31 eingegeben. Es ist
angenommen, dass in der 2 die IPv4-Unicast-Adressen
133. 144. 93. 100 – 133.
144. 93. 200 entsprechend der Anweisung durch den Verwalter in der
IPv4-Unicast-Adressentabelle 31 registriert wurden.
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Die 3 zeigt
das Konfigurationsdiagramm der IPv4-Multicast-Adressentabelle 32.
Die für
die Konvertierung des IP-Anfangsblocks verwendeten IPv4-Multicast-Adressen
werden vorab entsprechend einer Anweisung durch den Verwalter Konvertierungsgeräts 1a in
die IPv4-Multicast-Adressentabelle 32 eingegeben. Es ist
angenommen, dass in der 3 die IPv4-Multicast-Adressen
238. 0. 0. 100 – 238.
0. 0. 200 entsprechend der Anweisung durch den Verwalter in der
IPv4-Multicast-Adressentabelle 32 registriert wurden.
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Die 4 zeigt
das Konfigurationsdiagramm der IPv6-Unicast-Adressentabelle 33.
Die für
die Konvertierung des IP-Anfangsblocks verwendeten IPv6-Unicast-Adressen
werden vorab entsprechend einer Anweisung durch den Verwalter Konvertierungsgeräts 1a in
die IPv6-Unicast-Adressentabelle 33 eingegeben. Es ist
angenommen, dass in der 4 die IPv6-Unicast-Adressen
1 : : 100 – 1
: : 200 entsprechend der Anweisung durch den Verwalter in der IPv6-Unicast-Adressentabelle 33 registriert
wurden.
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Die 5 zeigt
das Konfigurationsdiagramm der IPv6-Multicast-Adressentabelle 34.
Die für
die Konvertierung des IP-Anfangsblocks verwendeten IPv6-Multicast-Adressen
werden vorab entsprechend einer Anweisung durch den Verwalter Konvertierungsgeräts 1a in
die IPv6-Multicast-Adressentabelle 34 eingegeben. Es ist
angenommen, dass in der 5 die IPv6-Multicast-Adressen
ffle : : 100 – ffle
: : 200 entsprechend der Anweisung durch den Verwalter in der IPv6-Multicast-Adressentabelle 34 registriert
wurden.
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Die 6 zeigt
das Konfigurationsdiagramm der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41.
Diese IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 speichert die IPv4-Multicast-Adressen
und die IPv6-Multicast-Adressen in einander entsprechender Beziehung,
wobei die IPv4-Multicast-Adressen die IPv4-Übertragungszieladressen der
durch das Konvertierungsgerät 1a empfangenen
IPv4-Multicast-Pakete
sind und wobei die IPv6-Multicast-Adressen durch eine Anweisung
von der IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 von
der For-Conversion-IP-Adressen-Speichereinheit 3 erhalten
wurden. Darüber
hinaus speichert die IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 die
IPv4-Unicast-Adressen und die IPv6-Unicast-Adressen in einander
entsprechender Beziehung, wobei die IPv4-Unicast-Adressen die durch
das Konvertierungsgerät 1a empfangenen
IPv4-Übertragungszieladressen
der IPv4-Multicast-Pakete sind, und wobei die IPv6-Unicast-Adressen
durch eine Anweisung von der IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 von
der For-Conversion-IP-Adressen-Speichereinheit 3 erfasst
wurden.
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Auch
speichert die IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 die
IPv6-Multicast-Adressen
und die IPv4-Multicast-Adressen in einander entsprechender Beziehung,
wobei die IPv6-Multicast-Adressen die IPv6-übertragungszieladressen der
durch das Konvertierungsgerät 1a empfangenen
IPv6-Multicast-Pakete sind, und die IPv4-Multicast-Adressen durch eine
Anweisung von der IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 von
der For-Conversion- IP-Adressen-Speichereinheit 3 erfasst
wurden. Darüber
hinaus speichert die IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 die
IPv6-Unicast-Adressen und die IPv4-Unicast-Adressen ineinander entsprechend
der Beziehung, wobei die IPv6-Unicast-Adressen die IPv6-Übertragungszieladressen
der oben genannten IPv6-Multicast-Pakete sind, und wobei die IPv4-Unicast-Adressen
durch eine Anweisung von der IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 von
der For-Conversion-IP-Adressen-Speichereinheit 3 erfasst
wurden.
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Die 7 zeigt
das Konfigurationsdiagramm der IPv4-Multicast-Zugehörigkeitstabelle 51.
Die IPv4-Multicast-Adressen der IPv4-Multicast-Gruppe, von der das
Konvertierungsgerät 1a entsprechend der
Anweisung vom Verwalter desselben ein Mitglied wurde, sind in der
IPv4-Multicast-Zugehörigkeitstabelle 51 registriert.
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Die 8 zeigt
das Konfigurationsdiagramm der IPv6-Multicast-Zugehörigkeitstabelle 52.
Die IPv6-Multicast-Adressen der IPv6-Multicast-Gruppe, von der das
Konvertierungsgerät 1a entsprechend der
Anweisung vom Verwalter desselben ein Mitglied wurde, sind in der
IPv6-Multicast-Zugehörigkeitstabelle 52 registriert.
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Die
jeweiligen Tabellen, die bisher in den 2 bis 8 dargestellt
wurden, sind z. B. in jeweils entsprechenden Speicherbereichen der
Speichervorrichtung 135 entsprechend einer Steuerung durch
die Arithmetik-Logikvorrichtung 130 abgespeichert.
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Die 9 zeigt
ein schematisches Diagramm eines Kommunikationsnetzsystems, bei
dem das IPv4-Netz 101 und das IPv6-Netz 102 über das Konvertierungsgerät 1a miteinander
verbunden sind. Ein IPv4-Multicast-Server 104 und ein IPv4-Multicast-Client 105 sind
mit dem IPv4-Netz 101 verbunden. Hierbei überträgt (sendet)
der Ipv4-Multicast-Server 104 ein Multicast-Paket in Übereinstimmung
mit IPv4, und der IPv4-Multicast-Client 105 empfängt das
Multicast-Paket entsprechend IPv4. In ähnlicher Weise sind ein IPv6-Multicast-Server 106 und
ein IPv6-Multicast-Client 107 mit dem IPv6-Netz 102 verbunden.
Hierbei überträgt (sendet)
der IPv6-Multicast-Server 106 ein Multicast-Paket entsprechend
IPv6, und der IPv6-Multicast-Client 107 empfängt das
Multicast-Paket entsprechend IPv6.
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Hierbei
sind die folgenden Annahmen betreffend die Adressenzuweisung getroffen:
dem Konvertierungsgerät 1a sind
eine IPv4-Adresse 133. 144. 93. 1 und eine IPv6-Adresse 1 : : 1
zugewiesen. Auch ist dem IPv4-Multicast-Ser ver 104 eine
IPv4-Adresse 133. 144. 93. 2 zugewiesen. Auch ist dem IPv4-Multicast-Client 105 eine
IPv4-Adresse 133. 144. 93. 3 zugewiesen. Auch ist dem IPv6-Multicast-Server
106 eine IPv6-Adresse 1 : : 2 zugewiesen. Auch ist dem IPv6-Multicast-Client 107 eine
IPv6-Adresse 1 : : 3 zugewiesen.
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Auch
sind die folgenden Annahmen getroffen: der IPv4-Multicast-Server 104 überträgt (sendet),
an das IPv4-Netz 101, ein IPv4-Multicast-Paket, dessen
Zieladresse eine IPv4-Multicast-Adresse (238. 0. 0. 1) ist. In ähnlicher
Weise überträgt (sendet)
der IPv6-Multicast-Server 106, an das IPv6-Netz 102,
ein IPv6-Multicast-Paket, dessen Zieladresse eine IPv6-Multicast-Adresse (ffle : :
1) ist.
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Außerdem sind,
in der 9, das IPv4-Netz 101 und das IPv6-Netz 102 physikalisch
völlig
isoliert. Selbst wenn jedoch das IPv4-Netz 101 und das IPv6-Netz 102 auf
vermischte Weise innerhalb des physikalisch gleichen Netzes existieren,
garantiert die unten angegeben Erläuterung betreffend die Ausführungsform,
dass das Konvertierungsgerät 1a im Wesentlichen
auf dieselbe Weise funktioniert.
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Die 10 und 11 zeigen
ein Flussdiagramm für
den folgenden Fall. Unter Verwendung der IPv4-Multicast-Adresse
238. 0. 0. 1 als Zieladresse überträgt (sendet)
der IPv4-Multicast-Server 104 das IPv4-Multicast-Paket
an das IPv4-Netz 101. Als Nächstes empfängt das Konvertierungsgerät 1a das IPv4-Multicast-Paket,
um es einer Konvertierungsverarbeitung betreffend den IP-Anfangsblock
zu unterziehen, und um dann das gewandelte Paket an das IPv6-Netz 102 herauszusenden.
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Der
IPv4-Multicast-Server 104 überträgt (sendet), an das IPv4-Netz 101,
das IPv4-Multicast-Paket, dessen Zieladresse die IPv4-Multicast-Adresse
238. 0. 0. 1 ist (10).
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Um
das IPv4-Multicast-Paket durch Wandeln desselben in ein IPv6-Multicast-Paket an das IPv6-Netz 102 weiterzuleiten,
weist der Verwalter des Konvertierungsgeräts 1a die IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 dazu
an, dafür zu
sorgen, dass das Konvertierungsgerät 1a ein Mitglied
der Multicast-Gruppe der IPv4-Multicast-Adresse (238. 0. 0. 1) wird.
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Nachdem
die IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 die
Anweisung vom Verwalter empfangen hat, registriert sie als Erstes
die IPv4-Multicast-Adresse
(238. 0. 0. 1) in der IPv4-Multicast-Zugehörigkeitstabel- le 51. Als
Nächstes
weist die IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 die
IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 dazu
an, die Ipv4-Multicast-Adresse (238. 0. 0. 1) und die ihr entsprechende Multicast-Adresse
in der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 zu speichern.
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Die
IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 durchsucht
die IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 nach der IPv4-Multicast-Adresse
(238.-0. 0. 1).
Wenn der zutreffende Eintrag aufgefunden wurde, erstellt die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 einen
diesbezüglichen
Bericht für
die IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5. Wenn
kein zutreffender Eintrag herausgefunden wurde, erfasst die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 die
IPv6-Multicast-Adresse von der For-Conversion-IP-Adressen-Speichereinheit 3,
und registriert dann diese, in der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41,
in einem Zustand, in dem sie der IPv4-Multicast-Adresse (238. 0.
0. 1) entspricht. Darüber
hinaus erstellt die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
für die IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5,
einen Bericht dahingehend, dass die IPv4-Multicast-Adresse (238.
0. 0. 1) und die dieser entsprechende IPv6-Multicast-Adresse in
der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 registriert wurden.
In diesem Schritt in der 10 erfasst,
da kein zutreffender Eintrag herausgefunden wurde, die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 die
IPv6-Multicast-Adresse (ffle : : 100) von der For-Conversion-IP-Adressen-Speichereinheit 3, um
sie in Entsprechung zur IPv4-Multicast-Adresse (238. 0. 0. 1) in
der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 zu speichern,
um dann einen diesbezüglichen
Bericht für
die IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 zu
erstellen.
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Nachdem
die IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 von
der IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 den
Bericht dahingehend empfangen hat, dass der der IPv4-Multicast-Adresse
(238. 0. 0. 1) entsprechende Eintrag in der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 registiert
wurde, weist die IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 dazu
an, an das IPv4-Netz 101, eine Mitteilung "IGMP(d.h. Internet Group
Management Protocol)-Zugehörigkeitsbericht" zu übertragen,
um die Mitgliedschaft in der IP-Multicast-Gruppe
der IPv4-Adresse (238. 0. 0. 1) anzuzeigen.
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Entsprechend
der Anweisung von der IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 überträgt die IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 die
Mit teilung "IGMP-Zugehörigkeitsbericht" an das IPv4-Netz 101.
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Dies
erlaubt es dem Konvertierungsgerät 1a, das
IPv4-Multicast-Paket zu empfangen, das der IPv4-Multicast-Server 104 unter
Verwendung der IPv4-Multicast-Adresse 238. 0. 0. 1 an das Ipv4-Netz 101 überträgt (sendet).
Anschließend
führt das
Konvertierungsgerät 1a die
folgende Verarbeitung aus, die in der 11 veranschaulicht
ist.
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Das
Konvertierungsgerät 1a empfängt das IPv4-Multicast-Paket über die
IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 vom
IPv4-Netz 101. Die IP-Übertragungs/Empfangseinheit
macht an die IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 eine
Anfrage dahingehend, ob das Konvertierungsgerät 1a ein Mitglied
der Multicast-Gruppe der IPv4-Zieladresse des IPv4-Multicast-Pakets
wurde, das das Konvertierungsgerät 1a empfangen
hat.
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Die
IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 prüft, ob die
IPv4-Zieladresse des empfangenen IPv4-Multicast-Pakets in der IPv4-Multicast-Zugehörigkeitstabelle 51 registriert
ist, um dann eine Mitteilung zum Ergebnis (d.h. Zugehörigkeit
vollständig/Zugehörigkeit
unvollständig)
an die IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 zu liefern.
In diesem Schritt in der 11 erstellt
die IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5,
da die IPv4-Adresse 238. 0. 0. 1 in der IPv4-Multicast-Zugehörigkeitstabelle 51 registriert wurde,
an die IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 einen
Bericht dahingehend, dass die Zugehörigkeit abgeschlossen wurde.
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Wenn
die IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 den
Bericht über
unvollständige
Zugehörigkeit von
der 2P-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 empfängt, platziert
sie das IPv4-Multicast-Paket. Wenn die IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 von
der IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 den
Bericht über
abgeschlossene Zugehörigkeit empfängt, überträgt sie das
IPv4-Multicast-Paket an die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6.
In diesem Schrit in der 11 überträgt die IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2,
da sie den Bericht über abgeschlossene
Zugehörigkeit
empfangen hat, das IPv4-Multicast-Paket an die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6.
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Nachdem
die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 von der IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 das
IPv4-Multicast-Paket empfangen hat, macht sie eine Anfrage zur der
IPv4-Zieladresse entsprechenden IPv6-Adresse und zur der IPv4-Zieladresse
entsprechenden IPv6-Adresse an die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4.
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Als
Erstes prüft
die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
ob die IPv4-Zieladresse in der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 gespeichert
ist. Wenn die IPv4-Zieladresse dort registriert ist, erstellt die
IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
für die
IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6, einen Bericht zur
der IPv4-Ursprungsadresse entsprechenden IPv6-Multicast-Adresse.
Wenn die IPv4-Ursprungsadresse nicht in der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 registriert
ist, erstellt die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
für die
IP-Anfangsblocks-Konvertierungseinheit 6, einen Bericht dahingehend,
dass sie nicht registriert wurde. Hierbei erstellt, die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
da die IPv4-Zieladresse (238. 0. 0. 1) in der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 registriert
wurde, für
die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6, einen Bericht
zur dazu entsprechenden IPv6-Multicast-Adresse (ffle : : 100).
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Als
Nächstes
prüft die
IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
ob die IPv4-Ursprungsadresse in der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 registriert
wurde. Wenn die IPv4-Ursprungsadresse dort registriert wurde, erstellt die
IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
für die
IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6, einen Bericht
zur der IPv4-Ursprungsadresse entsprechenden IPv6-Unicast-Adresse. Wenn
die IPv4-Ursprungsadresse
nicht in der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 registriert wurde,
erfasst die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 die
IPv6-Unicast-Adresse von der For-Conversion-IP-Adressen-Speichereinheit 3.
Darüber
hinaus erstellt die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
nachdem die erfasste IPv6-Unicast-Adresse und die IPv4-Ursprungsadresse
einander entsprechend in der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 registriert wurden,
einen Bericht zur registrierten IPv6-Unicast-Adresse für die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6.
In diesem Schritt in der 11 erfasst die
IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
da die IPv4-Ursprungsadresse (133. 144. 93. 2) nicht in der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 registriert
wurde, die IPv6-Unicast-Adresse (1 : : 100) von der For-Conversion-IP-Adressen-Speichereinheit 3,
um diese in der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 zu
registrieren. Danach erstellt die IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 einen
Bericht zur IPv6-Unicast-Adresse (1 : : 100) für die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6.
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Die
IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 empfängt, von
der IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4,
die Berichte zur IPv6-Multicast-Adresse und zur IPv6-Unicast-Adresse,
die der IPv4-Zieladresse des empfangenen IPv4-Multicast-Pakets bzw.
der zugehörigen
IPv4-Ursprungsadresse entspricht. Darüber hinaus erzeugt die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 aus dem
empfangenen IPv4-Multicast-Paket durch die IP-Anfangsblock-Konvertierung
das IPv6-Multicast-Paket, und dann weist sie die IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 dazu
an, das erzeugte IPv6-Multicast-Paket an das IPv6-Netz 102 herauszuliefern.
Bei der Konvertierung des IP-Anfangsblocks wandelt die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 die
IPv4-Zieladresse in die ihr entsprechende IPv6-Multicast-Adresse
und sie wandelt die IPv4-Ursprungsadresse in die ihr entsprechende IPv6-Unicast-Adresse.
Wenn die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 von der
IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 den
Bericht dahingehend empfangen hat, dass die IPv4-Zieladresse des
empfangenen IPv4-Multicast-Pakets nicht in der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 registriert
ist, platziert sie das empfangene IPv4-Multicast-Paket. In diesem
Schritt in der 11 hat die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 von
der IP-Adressen-Konvertierungsinformations-Speichereinheit 4 die
Berichte zur IPv6-Multicast-Adresse (ffle : : 100) entsprechend
der IPv4-Zieladresse (238. 0. 0. 1) und zur IPv6-Unicast-Adresse (1 : : 100) entsprechend
der IPv4-Ursprungsadresse (133. 144. 93. 2) empfangen. Ferner wandelt
die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 die IPv4-Zieladresse
(238. 0. 0. 1) unter Verwendung der IPv6-Multicast-Adresse in die
IPv6-Zieladresse (ffle : : 100), und sie wandelt die IPv4-Ursprungsadresse
(133. 144. 93. 2) unter Verwendung der IPv6-Unicast-Adresse in die
IPv6-Ursprungsadresse (1 : : 100). Durch Ausführen der oben genannten Verarbeitung
erzeugt das Konvertierungsgerät 1a das IPv6-Multicast-Paket
aus dem IPv4-Multicast-Paket. Außerdem gibt das Konvertierungsgerät 1a das
erzeugte IPv6-Multicast-Paket über die
IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 an
das IPv6-Netz 102 heraus.
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Der
IPv6-Multicast-Client 107 wird zu einem Mitglied der IPv6-Multicast-Gruppe der IPv6-Zieladresse
(ffle : : 100) des durch das Konvertierungsgerät 1a erzeugten IPv6-Multicast-Pakets.
Diese Zugehörigkeit
ermöglicht
es dem IPv6-Multicast-Client 107, dieses IPv6-Multicast-Paket
zu empfangen.
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Die
oben beschriebene Verarbeitung ermöglicht es dem IPv6-Multicast-Client 107,
das IP-Multicast-Paket zu empfangen, das der IPv4-Multicast-Server 104 mit
der IPv4-Adresse 238. 0. 0. 1 an das IPv4-Netz 104 überträgt (sendet).
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Bei
dieser Ausführungsform
erfolgte eine Erläuterung
hinsichtlich des Falls, dass der IPv6-Multicast-Client 104 das
IPv4-Multicast-Paket empfängt, das
der IPv4-Multicast-Server 104 mit der IPv4-Adresse 238.
0. 0. 1 an das IPv4-Netz 101 überträgt (sendet). Indessen ist es
auch dann, wenn der IPv4-Multicast-Client 105 das IPv6-Multicast-Paket empfängt, das
der IPv6-Multicast-Server 106 unter Verwendung der IPv6-Multicast-Adresse
ffle : : 100 als Zieladresse an das IPv6-Netz 102 überträgt (sendet)
zulässig,
dafür zu
sorgen, dass das Konvertierungsgerät 1a dieselbe Verarbeitung
ausführt,
um das Ziel zu erreichen. Das heißt, dass das Konvertierungsgerät 1a als
Erstes ein Mitglied der Gruppe des IPv6-Multicast-Pakets wird, das
der IPv6-Multicast-Server 106 an das IPv6-Netz 102 überträgt (sendet).
Daher weist die IP-Multicast-Gruppenzugehörigkeits-Verwaltungseinheit 5 die
IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 dazu
an, an das IPv6-Netz 102 eine Mitteilung "Multicastempfängerbericht" zu übertragen,
wie sie z. B. in RPC (d.h. Request For comments) 2710 beschrieben
ist. Dies ermöglicht
es dem Konvertierungsgerät 1a,
das IPv6-Multicast-Paket zu empfangen, das der IPv6-Multicast-Server 105 unter
Verwendung der IPv6-Multicast-Adresse ffle : : 100 an das IPv6-Netz 102 überträgt (sendet).
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Die
IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 wandelt die IPv6-Zieladresse
(ffle : : 100) des IPv6-Multicast-Pakets in die IPv4-Multicast-Adresse, die
in Entsprechung zur IPv6-Multicast-Adresse in der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 gespeichert
ist, und sie wandelt die IPv6-Ursprungsadresse in die IPv4-Unicast-Adresse,
wie sie entsprechend zur IPv6-Unicast-Adresse in der IP-Adressen-Konvertierungstabelle 41 gespeichert
ist. Darüber
hinaus veranlasst das Konvertierungsgerät 1a die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 dazu,
das vom IPv6-Netz 102 empfangene IPv6-Multicast-Paket der Konvertierungsverarbeitung
für den
IP-Anfangsblock durch die IP-Anfangsblock-Konvertierungseinheit 6 zu
unterziehen.
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Ferner
liefert das Konvertierungsgerät 1a das
erzeugte IPv4-Multicast-Paket über
die IP-Übertragungs-/Empfangseinheit 2 an
das IPv4-Netz 101 heraus. Die oben beschriebene Verarbeitung
ermöglicht
es dem IPv4-Multicast-Client 105, das durch das Konvertierungsgerät 1a erzeugte
und an das IPv4-Netz 101 herausgelieferte IPv4-Multicast-Paket zu
empfangen.
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Bei
dieser Ausführungsform
führte
das Konvertierungsgerät 1a die
Konvertierung des IP-Anfangsblocks zum IPv4-Multicast-Paket, wie
durch den Verwalter angewiesen, aus. Davon abweichend ist es auch
zulässig,
eine Konfiguration zu verwenden, bei der das Konvertierungsgerät 1a die
Konvertierung des IP-Anfangsblocks
zum IPv4-Multicast-Paket ausführt,
das das Konvertierungsgerät 1a durch Überwachen
des IPv4-Netzes 101 automatisch erfasst hat. In ähnlicher
Weise ist es auch zulässig,
eine Konfiguration zu verwenden, bei der das Konvertierungsgerät 1a die
Konvertierung des IP-Anfangsblocks zum IPv6-Multicast-Paket ausführt, das das
Konvertierungsgerät 1a automatisch
durch Überwachen
des IPv6-Netzes 102 erfasst hat.
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Bei
dieser Ausführungsform
erfolgt eine Erläuterung
für den
Fall, dass die 2Pv4-Zieladresse (238. 0. 0. 1) des IPv4-Multicast-Pakets,
das der IPv4-Multicast-Server 104 an
das IPv4-Netz 101 überträgt (sendet)
in die von der For-Conversion-IP-Adressen-Speichereinheit 3 erfasste
IPv6-Multicast-Adresse (ffle : : 100) gewandelt wird. Davon abweichend
kann auch die IPv4-Zieladresse (238.0. 0. 1) des 2Pv4-Multicast-Pakets,
das das Konvertierungsgerät 1a empfangen
hat, in eine 128-Bit-IPv6-Adresse gewandelt werden, die sich dadurch
ergibt, dass ein festes Muster zu den Bits höherer Ordnung der IPv4-Zieladresse
hinzugefügt
wird (z. B. ffle :: ffff : 238. 0. 0. 1).
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Bei
dieser Ausführungsform
erfolgte eine Erläuterung
für den
Fall, dass, wie es in der 9 dargestellt
ist, das Konvertierungsgerät 1a und
der IPv4-Multicast-Server 104 mit demselben IPv4-Netz 101 verbunden
sind. Davon abweichend ist auch, wie es in der 12 dargestellt
ist, der Fall zulässig, dass
das Konvertierungsgerät 1a und
der IPv4-Multicast-Server 104 mit verschiedenen IPv4-Netzen
verbunden sind. In diesem Fall wird die IGMP-Meldung, die das Konvertierungsgerät 1a sendet,
um zu einem Mitglied an der IPv4-Adresse 238. 0. 0. 1 zu werden, von
einem IPv4-Multicast-Router 121 empfangen. Dann wirkt ein
Multicast-Routingprotokoll zwischen dem IPv4-Multicast-Router 121 und
einem IPv4-Multicast-Router 122, um dadurch dafür zu sorgen,
dass das IPv4-Multicast-Paket vom IPv4-Multicast-Server 104 hoch
zum Konvertierungsgerät 1a übertragen wird.
Es ist auch der Fall zulässig,
gemäß dem das Konvertierungsgerät 1a und
der IPv6-Multicast-Server 104 mit verschiedenen IPv6-Netzen
verbunden sind.
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Die
vorliegenden Ausführungsformen
ermöglichen
es, zwischen einem IPv4-Terminal und einem IPv6-Terminal IP-Multicast-Kommunikationsvorgänge auszuführen. Im
Ergebnis wird es möglich, dass
das IPv6-Terminal ein IP-Multicast-Paket empfängt, das vom IPv4-Terminal übertragen
(gesendet) wird. Auch wird es möglich,
dass das IPv4-Terminal ein vom IPv6-Terminal übertragenes (gesendetes) IP-Multicast-Paket
empfängt.