DE60111419T2 - Automatische stummschaltung durch baby-überwachungsvorrichtung - Google Patents

Automatische stummschaltung durch baby-überwachungsvorrichtung Download PDF

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baby
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/32Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/02Remote control of amplification, tone, or bandwidth

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Babyüberwachungsempfänger zum Empfangen eines Tones, detektiert und übertragen von einem Sender, und mit einem Lautsprecher zum Liefern des detektierten Tones.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Babyüberwachungssystem mit dem Babyüberwachungsempfänger und auf ein Verfahren zum Überwachen eines Babys.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Babyüberwachungsanordnungen sind durchaus bekannt. Eine Standard-Babyüberwachungsanordnung besteht aus einem Sender und einem Empfänger, die mit je einer Batterie oder einer AC-Stromquelle (meistens einem eingebauten Transformator) gespeist werden können. Der Sender enthält ein Mikrofon oder eine andere Tondetektionsanordnung und wird an eine Stelle in der Nähe eines Babys aufgestellt. Der Empfänger enthält einen Lautsprecher und wird an eine Stelle in der Nähe der überwachenden Person aufgestellt. Ein Ton (Geräusch, beispielsweise ein sich regendes oder ein weinendes Baby), der von dem Sender detektiert wird, wird dem Empfänger zugeführt, damit die überwachende Person dies hört und entsprechend reagieren kann.
  • Es gibt verschiedene Versionen dieses Standard-Modells. Eine Version umfasst eine Anzahl Leuchtdioden (LEDs), die in Reihe aufleuchten um den Pegel des von dem Empfänger empfangenen Geräusches anzugeben. Dies wirkt als optischer Alarm für die überwachende Person in dem Sinne, dass wenn der Schallpegel ansteigt, die Anzahl aufleuchtender LEDs auch zunimmt. Als hinzugefügter Alarm ist die Farbe der LEDs, die bei einem höheren Schallpegel aufleuchten anders als die Farbe der LEDs, die bei einem niedrigeren Schallpegel aufleuchten (meistens rot bzw. grün). Dieser optische Alarm ist nützlich in einer Umgebung, wo es andere Geräusche gibt, die dafür sorgen, können, dass das Ausgangssignal des Empfängers von der überwachenden Person nicht gehört wird. Diese andere Geräusche können das Tonsignal eines Fernsehers, eines Rundfunkempfängers, einer Stereo-Anlage oder einer anderen elektronischen Anordnung sein, die Schall aus einem Lautsprecher liefern. Diese externe Geräusche können auch von lärmenden elektri schen Geräten, beispielsweise einem elektrischen Mischer, einer Waschmaschine oder dergleichen herrühren.
  • In den beiden oben beschriebenen Modellen kann, wenn die externen Geräusche lauter sind als das Ausgangssignal des Babyüberwachungsempfängers, das Geräusch des Babys von der überwachenden Person überhört werden. Und ein Problem bei dem Modell mit den LEDs tritt insbesondere auf, wenn die externen Geräusche vorhanden sind und der Empfänger außer Sicht der überwachenden Person ist. In dem Fall wird nebst der Tatsache, dass das Geräusch überhört wird, auch der optische Alarm übersehen. Auf diese Art und Weise könnte das Baby in beiden Fällen weinen und die überwachende Person würde nicht auf diese möglicherweise gefährliche Situation aufmerksam gemacht.
  • Ein bekannter Babyüberwachungsempfänger ist aus GB 2 322 952 A bekannt, worin ein Babyüberwachungsempfänger beschrieben wird zum Empfangen eines Geräusches, das von einem Sender detektiert und übertragen wird und der einen Lautsprecher zum Liefern des detektierten Geräusches aufweist. Dieser bekannte Babyüberwachungsempfänger umfasst weiterhin einen AM/FM-Rundfunkempfänger (oder einen CD- oder Kassettenspieler, einen Mini-Fernseher oder ein elektronisches Spiel) und enthält ferner einen Audioschalter um zu wählen, dass entweder AM/FM-Rundfunkempfang oder das detektierte Geräusch über den Lautsprecher wiedergegeben wird.
  • Die bekannten Babyüberwachungsempfänger gewährleisten nicht, dass die überwachende Person unter vielen externen Geräuschbedingungen das detektierte Geräusch hören kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Babyüberwachungsempfänger zu schaffen, der es ermöglicht, dass die überwachende Person unter einer Vielfalt von externen Geräuschen das detektierte Geräusch hört.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Babyüberwachungssystem und ein Verfahren zu schaffen, das der überwachenden Person die Möglichkeit bietet, das detektierte Geräusch unter einer Vielfalt von externen Geräuschumständen zu hören.
  • Der Babyüberwachungsempfänger nach der vorliegenden Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, dass er Steuermittel aufweist zum Steuern eines Lautstärkenpe gels wenigstens einer Anordnung in einem Abstand von dem genannten Babyüberwachungsempfänger mit wenigstens einem Lautsprecher. Dieser Babyüberwachungsempfänger kann auf Abstand einen Lautstärkenpegel einer elektrischen oder elektronischen Anordnung steuern, wenn beispielsweise der Ausgangslautstärkenpegel des Empfängers einen Bezugswert erreicht. Die Steuerung kann mit Hilfe von Infrarot, von Hochfrequenz oder drahtgebundener Übertragung eines Lautstärkensteuerbefehls zu der elektrischen oder elektronischen Anordnung erfolgen. Dadurch, dass die Steuermittel in den Babyüberwachungsempfänger eingebaut sind, kann eine überwachende Person sicher sein, dass sie die Geräusche des Babys hört.
  • Es sei bemerkt, dass DE 198 34 147 A1 eine Anordnung beschreibt zum Stummschalten eines Audio/Videogeräts, und zwar in Reaktion auf die Wiedererkennung eines Rufzeichens. Diese Anordnung wird entweder parallel zu einem drahtgebundenen Telefonendgerät verbunden oder sie ist in ein schnurloses oder mobiles Endgerät eingebaut und ist imstande, das Rufzeichen wieder zu erkennen. Auf diese Art und Weise entspricht diese Anordnung nicht einem Babyüberwachungsempfänger zum Empfangen eines Geräusches, das von einem Sender detektiert und übertragen wird und wobei dieser Empfänger einen Lautsprecher aufweist zum Liefern des detektierten Geräusches.
  • Im Allgemeinen umfasst die vorliegende Erfindung ein Überwachungssystem mit einem Geräuschdetektor, einem Sender, der mit dem Geräuschdetektor gekoppelt ist, und zwar zum Übertragen eines Signals, wenn der genannte Detektor ein Geräusch detektiert, und mit einer Steueranordnung, die das Signal empfängt und wenigstens einer Anordnung in einem Abstand von der Steueranordnung ein Steuersignal liefert. Zwischen dem Sender und der Steueranordnung kann ein Netzwerk vorgesehen sein, wobei dieses Netzwerk das Internet sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Überwachen eines Ortes, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: Detektion eines Tones von einem Baby, Übertragung eines Signals bei Detektion des genannten Tones, und Steuerung wenigstens einer Anordnung mit Hilfe des genannten übertragenen Signals.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ebenfalls ein Verfahren, das es ermöglicht, dass ein Benutzer einen Ort überwacht. Durch Detektion eines Geräusches, durch Übertragung eines Signals zu dem genannten Benutzer bei Detektion des genannten Geräu sches und durch Steuerung wenigstens einer Anordnung mit Hilfe des genannten übertragenen Signals kann der Benutzer einen Ort überwachen. Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin Software für ein Heimnetzwerk zum Verarbeiten eines Audiosignals. Das von einem Tondetektor empfangen wird, und zum Steuern wenigstens einer Anordnung, die sich in einem Abstand von dem Heimnetzwerk befindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Babyüberwachungsempfängers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht des Babyüberwachungsempfängers aus 1 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ein Blockschaltbild eines Babyüberwachungssystems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ein Blockschaltbild des Babyüberwachungsempfängers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 5 ein operationelles Flussdiagramm des Babyüberwachungsempfängers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden anhand der beiliegenden Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung werden durchaus bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht detailliert beschrieben, weil sie durch ihre unnötigen Einzelheiten die vorliegende Erfindung vernebeln würden.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst eine bevorzugte Ausführungsform des Babyüberwachungsempfängers 100 einen Hauptkörper 104 und eine Antenne 105. In den Hauptkörper 104 einverleibt ist ein Lautsprechergitter 101 um es zu ermöglichen, dass der Ton von einem (nicht dargestellten) internen Lautsprecher durch den Hauptkörper 104 hindurch ausgeliefert werden kann. Ein EIN/AUS-Lautstärke-Regelwiderstandsskala 102 befindet sich an der Seite des Hauptkörpers 104 zur Steuerung der Leistung zu und die Laut stärke von dem Empfänger. Eine Stromangabeleuchte 106 befindet sich auf der Vorderseite des Hauptkörpers 104 um einen "Strom EIN" Zustand des Empfängers 100 anzugeben. Ein IR-Fenster 103 befindet sich auf der Vorderseite des Hauptkörpers 104 um es zu ermöglichen, dass IR-Signale zu und von der internen Schaltungsanordnung des (nicht dargestellten) Empfängers übertragen werden.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Babyüberwachungsempfängers 100 nach 1. In 2 ist der Schiebeschalter 201 dargestellt. Der Schiebeschalter 201 ist vorzugsweise ein Zwei-Stellungen-Schiebeschalter. Eine erste Stellung des Schiebeschalters 201 setzt die Überwachungsanordnung in eine normale Betriebslage und eine zweite Stellung des Schiebeschalters 201 bringt die Überwachungsanordnung in einer Lernbetriebsart. Wenn sie sich in der Lernbetriebsart befindet, kann die Überwachungsanordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung derart programmiert werden, dass sie eine bestimmte elektrische oder elektronische Anordnung steuert, wie nachstehend noch beschrieben wird.
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines Babyüberwachungssystems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 3 ermöglicht das System, dass eine überwachende Person 313 ein Baby 303 überwacht und es umfasst einen Sender 300, den Empfänger 100 und eine zu steuernde Anordnung in einem Abstand, in dem dargestellten Fall einen Fernseher 310, wobei die Wirkungsweise dieses Systems wie folgt ist. Der Sender 300 umfasst ein Geräuschgitter 301, das es ermöglicht, dass Geräusche durch den Senderhauptkörper 304 hindurch zu einem Mikrofon oder zu einer anderen (nicht dargestellten) Tondetektionsanordnung innerhalb des Senders 300 gehen kann, einen EIN/AUS-Schalter 302 zur Steuerung des Stromes zu dem Sender, eine Antenne 305 und eine Stromangabeleuchte 306. Wenn das Baby 303 Geräusche 307 von sich gibt, detektiert das (nicht dargestellte) Mikrofon innerhalb des Senders 300 das Geräusch 307 und überträgt es über die Antenne 305. Der Empfänger 100 empfangt das Geräusch über die Antenne 105, wo es verarbeitet wird. Das Geräusch 308 wird über den (nicht dargestellten) Lautsprecher innerhalb des Empfängers 100 durch das Lautsprechergitter 101 hindurch ausgeliefert. Wenn das Geräusch 309, das von dem Fernseher 310 ausgeliefert wird, einen Pegel hat, der höher ist als der Geräuschpegel 308 des Empfängers 100, wird die überwachende Person dieses Geräusch nicht hören und wird nicht über das Weinen des Babys 303 informiert.
  • Das empfangene Geräusch wird ebenfalls von der Steuerschaltung innerhalb des Empfängers 100 verarbeitet, wie dies nachstehend anhand der 4 detailliert beschrieben wird. Bei Detektion eines Geräuschpegels höher als ein gespeicherter Bezugspegel überträgt der Empfänger 100 ein IR-Steuersignal über das Fenster 103. Der IR-Befehl wird über das IR-Fenster 311 von dem Fernseher 310 empfangen, wo die interne Schaltungsanordnung des Fernsehers 310 das Befehlssignal verarbeitet und den Ton 309, der von dem Lautsprecher 312 des Fernsehers 310 herrührt, stumm schaltet und dadurch ermöglicht, dass die überwachende Person 313 das Ausgangssignal 308 des Empfängers 100 hört.
  • 4 ist ein Blockschaltbild des Babyüberwachungsempfängers 100 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 dargestellt umfasst der Babyüberwachungsempfänger die Antenne 105, die mit einem HF-Empfänger 402 verbunden ist. Der (nicht dargestellte) Sender 300 detektiert Geräusche 307 und überträgt diese zu dem Babyüberwachungsempfänger 100. Ein von dem Sender 300 übertragenes Signal wird von der Antenne 105 empfangen und von dem HF-Empfänger 402 verarbeitet. Der HF-Empfänger ist mit einem Lautsprecher 404 verbunden. Die Geräusche 309 werden über den Lautsprecher 404 ausgeliefert.
  • Das an der Antenne 105 empfangene Signal wird ebenfalls der Steuerschaltung 403 zugeführt. Wenn der Schiebeschalter 201 sich in der normalen Betriebslage befindet (beispielsweise in der Stellung 1), vergleicht eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 407 der Steuerschaltung 403 den Pegel des empfangenen Signals mit einem Bezugspegel, der in der Speichereinheit 408 gespeichert ist, der voreingestellt oder vom Benutzer eingestellt sein kann. Wenn das empfangene Signal schwächer ist der Bezugspegel, tut die Steuerschaltung 403 nichts und setzt die Überwachung der empfangenen Signal fort, während das Geräusch 309 über den Lautsprecher 404 ausgeliefert wird. Wenn das empfangene Signal stärker ist als der Bezugspegel, sendet die CPU 403 ein Stummschaltsignal, das in der Speichereinheit 408 gespeichert ist, zu der Steuerschaltung 409, die einen IR-Sender 405 betreibt, der seinerseits das IR-Signal zu einer elektronischen Anordnung, wie einem Rundfunkgerät, einer Stereo-Anlage usw. oder zu dem Fernsehempfänger 310 nach 4 ausliefert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, die IR-Technologie benutzt zum Übertragen des Stummschaltbefehls, wird zwischen dem Sender und der elektronischen Anordnung die Sichtlinie beibehalten. In einer anderen Ausführungsform könnte ein HF- Signal verwendet werden um den Stummschaltbefehl zu übertragen, wodurch auf diese Art und Weise die Beschränkung der Sichtlinie eliminiert wird. In noch einer anderen Ausführungsform, kann der Sender mit der elektronischen Anordnung verdrahtet sein oder sogar in die elektronische Anordnung selber einverleibt sein.
  • Auch braucht das Befehlssignal nicht auf einen Stummschaltbefehl beschränkt zu sein, da es sich um jede Anzahl andere Befehle handeln kann, beispielsweise um einen "AUS" Befehl, einen Befehl eines bestimmten Lautstärkenpegels, oder einen anderen Befehl zum Verringern oder zum Eliminieren des ausgelieferten Tones von der Anordnung. Die vorliegende Erfindung kann auch in eine einzelne elektronische Anordnung einverleibt sein, die mit einem A/C-Strom für ein elektrisches Gerät "in-line" geschaltet ist. Der Babyüberwachungsempfänger würde einen "AUS" Befehl übertragen und bei Empfang des "AUS" Befehls würde die elektronische Anordnung den Strom von dem Gerät entkoppeln, wodurch das von demselben erzeugte Geräusch eliminiert wird.
  • In 4 gelangt, wenn der Schiebeschalter 201 sich in der Lernmode befindet (beispielsweise Stellung 2), die Steuerschaltung 403 in eine Lernmode um einen Stummschaltcode zu speichern oder zu programmieren, der für die elektronische Anordnung bestimmt ist, die gesteuert werden soll. Die Steuerschaltung 403 enthält die Speichereinheit 408 zum Speichern eines oder mehrerer Befehle, je nach der betreffenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Speichereinheit 408 kann derart vorprogrammiert werden, dass sie eine bestimmte elektronische Anordnung steuert, eine Ausführungsform, die keinen Schiebeschalter 201 erfordert, da von dem Benutzer keine Lernmode erfordert wird. Die Speichereinheit 408 kann auch vom Benutzer programmiert werden damit ein oder mehrere Befehle gespeichert werden und damit eine oder mehrere Anordnungen gesteuert werden.
  • Wenn der Schiebeschalter 201 aus der Lage 1 in die Lage 2 geschoben wird, gelangt die Überwachungsanordnung 100 in die Lernmode. Die CPU 407 aktiviert die Lernschaltung 410 zum Empfangen eines Befehlseingangs über einen IR-Detektor 406. Der zu speichernde oder zu lernende Befehl wird durch Andeutung eines IR-Senders einer Fernsteuerung einer (nicht dargestellten) in einem Abstand liegenden Anordnung bei dem IR-Detektor 406 eingegeben und durch Betätigung einer Taste der Fernbedienung entsprechend dem Befehl wünscht der Benutzer diesen Befehl in der Überwachungsanordnung zu speichern. Die CPU 407 akzeptiert das Befehlssignal von der Lernschaltung 410 und spei chert den Befehl in der Speichereinheit 408. In dem Stand der Technik sind mehrere zusätzliche Programmierungsverfahren durchaus bekannt und sind hier nicht eingeschlossen.
  • 5 ist ein operationelles Flussdiagramm des Babyüberwachungsempfängers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn die Stromversorgung des Babyüberwachungsempfängers 100 abgeschaltet wird, überprüft die CPU 407 in dem Schritt 501 ob der Empfänger sich in der normalen Betriebslage befindet. Wenn der Empfänger 100 sich in der normalen Betriebslage befindet, wartet das System in dem Schritt 502 auf ein Signal, das von dem Sender 300 her empfangen werden soll. Sollte kein Signal empfangen werden, so kehrt das System zu dem Start zurück um auf ein empfangenes Signal zu warten. Wenn ein Signal empfangen wird, liefert das System in dem Schritt 503 das Geräusch über den Lautsprecher 404 und die CPU 407 vergleicht den Pegel des empfangenen Signals mit dem in der Speichereinheit 408 gespeicherten Bezugspegel. Danach bestimmt in dem Schritt 504 die CPU 407, ob der Pegel des empfangenen Signals höher ist als der Bezugspegel. Sollte der Pegel des empfangenen Signals nicht höher sein als der Bezugspegel, so kehrt das System zu dem Schritt 501 zurück. Sollte der Pegel des empfangenen Signals höher sein als der Bezugspegel, so überträgt die Steuerschaltung 403 in dem Schritt 505 den gespeicherten IR-Stummschaltbefehl über die Steuerschaltung 409 und den IR-Sender 405 und kehrt zu dem Schritt 501 zurück.
  • Wenn in dem Schritt 501 die CPU 407 bestimmt, dass der Empfänger sich nicht in der normalen Betriebslage befindet, so geht die CPU 407 in dem Schritt 506 in die Lernmode um die von dem Benutzer eingegebenen Befehle zu speichern. In dem Schritt 507 aktiviert die CPU 407 den IR-Detektor 406. Das System überprüft danach in dem Schritt 508 ob ein IR-Signalbefehl empfangen worden ist, und sollte dies der Fall sein, so speichert das System in dem Schritt 509 den IR-Signalbefehl in der Speichereinheit 408 und kehrt zu dem Schritt 501 zurück. Sollte kein Signalbefehl in dem Schritt 508 empfangen worden sein, so kehrt das System zu dem Schritt 501 zurück.
  • Es können verschiedene Variationen des oben beschriebenen Systems implementiert werden, die auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen. Erstens kann das oben stehende System angewandt werden zum Überwachen von Menschen und Dingen anders als ein Baby. Die vorliegende Erfindung kann benutzt werden zum Überwachen einer Person, die krank oder gebrechlich ist. Das System kann auch einfach modifiziert werden um ein Tier oder jeden beliebigen Gegenstand zu überwachen, wo ein Alarm an die überwachende Person erwünscht ist, wenn ein Geräusch erzeugt wird.
  • Eine andere Modifikation der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf den Sender. Wo in der oben beschriebenen Ausführungsform der Empfänger das empfangene Geräusch mit dem gespeicherten Bezugsgeräusch vergleicht, kann der Sender den Vergleich durchführen und das Befehlssignal selber aussenden, unmittelbar zu der gesteuerten Anordnung oder zu einem Empfänger zur weiteren Übertragung. Auch das Signal (das Tonsignal und/oder das zentrale Signal) kann über ein Computernetzwerk (mit einem Heimcomputernetzwerk), das Internet, usw. übertragen werden, die an jeder beliebigen Stelle zwischen dem Empfänger und der gesteuerten Anordnung vorgesehen werden kann. Software kann in einem Netzwerk verwendet werden, beispielsweise um die Audio- und/oder Signalverarbeitung des Senders und/oder Empfängers durchzuführen und sie auf entsprechende Art und Weise zu steuern.
  • Wie für die gesteuerte Anordnung selber beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die Reduktion oder Stummschaltung der Lautstärke. So kann beispielsweise wenn ein Benutzer sich in einer lärmigen Umgebung befindet, das System den Geräuschpegel in der Umgebung detektieren und ein Audiosignal auf entsprechende Art und Weise verstärken, beispielsweise den Rufton eines Telefons, so dass der Benutzer das Audiosignal hören kann, ungeachtet des Rauschpegels der Umgebung.
  • Fig. 4
  • 402
    HF-Empfänger
    409
    Befehlsschaltung
    410
    Lernschaltung
    408
    Speichereinheit
  • Fig. 5
  • Start
    501
    Normale Betriebsmode?
    506
    Lernmode
    502
    Signal empfangen von dem Sender?
    507
    Aktivierung des IR-Detektors
    503
    Vergleich des Signalpegels mit dem Bezugspegel
    508
    IR-Signalbefehl empfangen?
    504
    Signalpegel > Bezugspegel?
    509
    Speicherung des IR Signalbefehls in dem Speicher
    505
    Übertragung des IR Stummschaltbefehls

Claims (11)

  1. Babyüberwachungsempfänger (100) zum Empfangen eines Tones, detektiert und übertragen von einem Sender (300) und mit einem Lautsprecher zum Liefern des detektierten Tones (308), dadurch gekennzeichnet, dass der Babyüberwachungsempfänger (100) Steuermittel aufweist zum Steuern eines Lautstärkenpegels wenigstens einer Anordnung (310) in einem Abstand von dem genannten Babyüberwachungsempfänger (100) mit wenigstens einem Lautsprecher.
  2. Babyüberwachungsempfänger (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Babyüberwachungsempfänger (100) Mittel aufweist zum vergleichen eines Pegels des detektierten Tones mit einem Bezugspegel, wobei die Steuermittel den Lautstärkenpegel von wenigstens einer Anordnung (310) steuern, wenn der Pegel des detektierten Tones höher ist als der Bezugspegel.
  3. Babyüberwachungsempfänger (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel die Lautstärke der wenigstens einen Anordnung (310) verringern.
  4. Babyüberwachungsempfänger (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel die Lautstärke der wenigstens einen Anordnung (310) stumm schalten.
  5. Babyüberwachungsempfänger (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel die Speisung der wenigstens einen Anordnung (310) abschalten.
  6. Babyüberwachungsempfänger (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Babyüberwachungsempfänger (100) weiterhin einen zweiten Empfänger aufweist zum Empfangen eines Befehlsignals von einer Fernsteuerung der wenigstens einen Anordnung (310) und zum Speichern des Befehlsignals in einem Speicher.
  7. Babyüberwachungssystem mit dem Babyüberwachungsempfänger (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Babyüberwachungssystem weiterhin einen Sender (300) mit einer Tondetektionsanordnung aufweist, und den detektierten Ton zu dem Babyüberwachungsempfänger (100) überträgt.
  8. Babyüberwachungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Babyüberwachungssystem weiterhin einen zweiten Sender aufweist zum Übertragen eines Steuerbefehls zu der wenigstens einen Anordnung (310).
  9. Babyüberwachungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerbefehl ein Befehl ist zur Verringerung der Lautstärke, zum Stummschalten und zum Abschalten.
  10. Babyüberwachungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sender ein IR-Sender, ein HF-Sender oder eine Drahtverbindung ist.
  11. Verfahren zum Überwachen eines Babys, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – Detektion eines Tones von einem Baby; – Übertragung des Tones von einem Sender (300) zu einem Babyüberwachungsempfänger (100); und – Lieferung des Tones von dem Babyüberwachungsempfänger (100); dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den nachfolgenden Schritt umfasst: – Steuerung eines Lautstärkenpegels wenigstens einer Anordnung (310) in einem Abstand von dem Babyüberwachungsempfänger (100).
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