DE60112405T2 - Computer mit einem Urladesequenz enthaltendem Hauptverarbeitungssubsystem - Google Patents

Computer mit einem Urladesequenz enthaltendem Hauptverarbeitungssubsystem Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Hochfahrprozeduren in Bezug auf Computer und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf eine Verbesserung der Architektur von Computern, die ein Hauptverarbeitungsteilsystem umfassen, das eine Hochfahrsequenz beinhaltet, die im Vergleich mit der von aktuellen Architekturen und aktueller Hardware nicht zeitaufwändig ist.
  • Stand der Technik
  • Eines der Probleme in Bezug auf Computer besteht in ihrer Unfähigkeit, ein echtes Sofort-Ein-Leistung-Merkmal zu liefern. Mehrzweckcomputer und insbesondere mobile Computer stellen eine begrenzte Kapazität dar, auf eine Anforderung eines Benutzers eine sofortige Reaktion zu liefern. Die Einschaltsequenz der Computer – die allgemein eine Urladesitzung beinhaltet, auf die ein Hochfahren des Betriebssystems folgt – erhöht die Zeit, die benötigt wird, bis der Benutzer in der Lage ist, sein System zu nutzen, beträchtlich.
  • In vielen Situationen ist es äußerst wünschenswert, dass die Computer in der Lage sind, sich so zu verhalten wie es jedes gewöhnliche Produkt tun würde, d.h. indem sie immer dann reagieren, wenn der Benutzer es fordert. Dies gilt besonders, wenn man die Rolle und die Bedeutung der Computer, die nun in der Informationsära vorliegen, betrachtet. Mit der Entwicklung des Internet-Netzwerks zur wichtigsten Informationsquelle für die Öffentlichkeit im Allgemeinen werden der Öffentlichkeit im Allgemeinen und Netz-Verbrauchern im Besonderen mehr und mehr Dienste angeboten. In einem solchen Kontext ist es klar, dass die Ansprechzeit der Com puter seitens der Netz-Verbraucher als deutliches Hindernis auf dem Weg der Verallgemeinerung ihrer Nutzung auf einem beliebigen Gebiet menschlicher Aktivität wahrgenommen werden könnte.
  • Die beschränkte Reaktionszeit von Mehrzweckcomputern im Allgemeinen und mobilen Computern im Besonderen schränkt sowohl ihre rasche Akzeptanz als auch ihre Nutzung seitens der Öffentlichkeit ein.
  • Manche kleinen Maschinen, die speziell für mobile Benutzer gedacht sind und die in der Branche als Taschencomputer oder Palmtop-Computer bekannt sind, stellen ihren Benutzern eventuell einen sofortigen Dienst bereit. Jedoch ist diese Art von Maschine speziell dafür gedacht, eine spezifische Art von Benutzern zu bedienen, nämlich die Geschäftsreisenden. Ferner weisen diese Maschinen eine begrenzte Kapazität auf und stellen üblicherweise keine Tastatur, keine echte Anzeige und kein Festplattenlaufwerk bereit.
  • Somit ist es äußerst wünschenswert, die Möglichkeiten eines sofortigen Ansprechens der Computersysteme zum Nutzen ihrer Benutzer zu verbessern.
  • Die US 6006285 (Compaq Computer Corporation) offenbart ein Computersystem, das in der Lage ist, Audio-CDs unabhängig von dem Betriebssystem in einem CD-ROM-Laufwerk zu spielen, indem es eine eingebettete CD-ROM-Laufwerksanwendung oder eine CD-ROM-Laufwerkssteuerung verwendet. Wenn sich ein Audio-CD-Modus-Schalter des Computersystems in einem „Ein"-Zustand befindet und sich der Hauptleistungsschalter des Computers in einem „Aus"-Zustand befindet, befindet sich das Computersystem in einem Audio-CD-Modus.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue Computerarchitektur zu liefern, die den Benutzern eine im Wesentlichen oder wahrgenommene sofortige Ansprechzeit liefert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verarbeitung bezüglich eines Steuerns der Leistungsversorgungssequenz eines Haupt- und eines Alternativteilsystems, die in einem einzigen Computer enthalten sind, und bezüglich eines gemeinsamen Verwendens von Eingabe-/Ausgabevorrichtungen durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Computers gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Das Alternativteilsystem kann einen Prozessor umfassen, der ausgelegt ist, um im Wesentlichen sofort zu reagieren, beispielsweise den, der auf einem Taschencomputer beruht. Das Alternativverarbeitungteilsystem kann seinen eigenen Eingang/Ausgang zum Ermöglichen eines unabhängigen Arbeitens bezüglich des Hauptteilsystems aufweisen. Multiplexierungsschaltungen werden vorzugsweise dafür verwendet, dass die Tastatur und die Anzeige von zwei Verarbeitungsteilsystemen gemeinsam verwendet werden.
  • Eine Leistungsversorgungs- und Synchronisationseinheit wird vorzugsweise durch entsprechende Tasten, vorzugsweise zwei an der Zahl, gesteuert, die eine gleichzeitige Steuerung des Betriebsmodus – Haupt- oder Alternativbetriebsmodus – sowie die Steuerung der Synchronisation der Dateien in dem System ermöglichen.
  • Insbesondere ist eine Hauptleistungssteuerungstaste (MPC-Taste, MPC = Main Power Control) zum Zweck einer direkten Steuerung der Leistungsversorgungssequenz der zwei Teilsysteme sowie der Synchronisation der Dateien vorzugsweise ei ner Alternativleistungssteuerungstaste (APC-Taste, APC = Alternate Power Control) zugeordnet. Wenn der Benutzer die Hauptleistungssteuerungstaste (MPC-Taste) betätigt, bewirkt die Leistung-Ein-Einheit das Einschalten aller Elemente, wohingegen dann, wenn der Benutzer die Alternativleistungssteuerungstaste (APC-Taste) betätigt, lediglich das Alternativverarbeitungsteilsystem eingeschaltet wird und in der Lage ist, eine Tastatureingabe zu empfangen und über die Multiplexierungseinheiten mit der Anzeige zu kommunizieren.
  • Durch Betätigen einer entsprechenden Taste, z.B. entweder der MPC- oder der APC-Taste, wird dem Benutzer eine benutzerfreundliche Option an die Hand gegeben, mittels derer er entscheiden und präzise steuern kann, ob ein sofortiger Dienst von dem Computer benötigt wird. Ein Beispiel einer derartigen Situation kann ein Einleiten eines automatischen Zugriffs auf das Internet sein. In dem speziellen Fall eines batteriebetriebenen mobilen Computers kann die Betätigung der APC-Taste ein automatisches Abschalten des Hauptprozessors auf eine Weise, die für den Benutzer transparent ist, bewirken. Ferner kann das Schalten zu dem Alternativteilsystem die Lebensdauer der Batterie beträchtlich erhöhen, und dies ist ein deutlicher Vorteil für mobile Benutzer.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Hauptverarbeitungsteilsystem mit einem Betriebssystem des Typs WINDOWS 9x oder WINDOWS 2000TM, das von Microsoft Corp. vertrieben wird, ausgestattet sein, und die Alternativverarbeitungseinheit auf der Basis eines Prozessors vom Typ eines Taschen-PCs kann mit einem Betriebssystem vom Typ WINDOWS CETM ausgestattet sein.
  • Vorzugsweise wird die Alternativleistungssteuerungstaste (APC-Taste) verwendet, um die Synchronisation der Dateien, die durch den Haupt- bzw. den Alternativprozessor gehandhabt werden, automatisch zu steuern, so dass der Benutzer während einer Arbeitssitzung ungeachtet des jeweiligen in Betracht gezogenen Formats mit seinen Dateien arbeiten kann.
  • Die Anordnung kann auch ausgelegt sein, um einen im Wesentlichen sofortigen Zugriff auf Netzressourcen, die im Internet verfügbar sind, zu liefern.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Alternativverarbeitungseinrichtung in einem extrahierbaren oder abtrennbaren autonomen System verkörpert, z.B. in einem tragbaren digitalen Assistenten (PDA, Portable Digital Assistant), der seine eigene Leistungsversorgung und einen Bildschirm aufweist, so dass der Benutzer die Vorrichtung ohne weiteres entfernen und neu platzieren kann.
  • Die Erfindung liefert ferner einen Prozess zum Steuern des Einschaltens eines Computers gemäß Anspruch 6.
  • Wenn der Benutzer die Hochfahrsequenz beginnt, indem er die MPC-Taste betätigt, umfasst der Einschaltprozess die Schritte des Einschaltens sowohl des Haupt- als auch des Alternativteilsystems und anschließend des automatischen Synchronisierens des Haupt- und des Alternativteilsystems. Dann kann eine Arbeitssitzung mit dem Hauptteilsystem eingerichtet werden, und dem Benutzer wird Zugang zu den vollständigen Verarbeitungsressourcen des Computers gewährt. Dann wartet der Prozess auf eine Betätigung der MPC- oder der APC-Taste. Auf eine Betätigung der APC-Taste hin ist die Synchronisation abgeschlossen, und die I/O-Vorrichtungen, insbesondere die Tastatur und die Anzeige, werden dem Alternativteilsystem zugewiesen. Anschließend schließt der Prozess das Abschalten des Hauptteilsystems ab, während der Benutzer damit fortfahren kann, mit dem Alternativteilsystem zu arbeiten. Umgekehrt gilt, dass, wenn der Benutzer die MPC-Taste betätigt, die Synchronisation abgeschlossen ist und dass auf dieselbe das Abschalten beider Teilsysteme folgt.
  • Wenn der Benutzer die Hochfahrsequenz beginnt, indem er die APC-Taste betätigt, versorgt der Prozess das Alternativteilsystem mit Leistung, und die I/O-Vorrichtungen werden diesem Alternativteilsystem zugewiesen. Dem Benutzer wird somit ein sofortiger Zugriff auf die Tastatur und die Anzeige sowie die Ressourcen des Alternativcomputers gewährt, und somit kann er ohne weitere Verzögerung eine Arbeitssitzung beginnen. Der Prozess wartet dann auf eine Betätigung, seitens des Benutzers, entweder der MPC- oder der APC-Taste. Ansprechend darauf, dass der Benutzer die APC-Taste erneut betätigt, bewirkt der Prozess die Synchronisation der durch das Haupt- und das Alternativteilsystem gehandhabten Dateien und schließt anschließend die Abschaltsequenz sowohl des Haupt- als auch des Alternativteilsystems ab. Umgekehrt gilt, dass, sollte der Benutzer die MPC-Taste betätigen, der Prozess das Einschalten des Haupt- und des Alternativteilsystems bewirkt, woraufhin eine Synchronisation beider Systeme folgt. Dem Benutzer wird anschließend Zugriff auf die vollständigen Verarbeitungsressourcen des Computers gewährt.
  • Vorzugsweise ist das Alternativteilsystem ein extrahierbares oder abtrennbares Teilsystem, und der Prozess beinhaltet ferner das Prüfen auf das Vorliegen des abtrennbaren Teilsystems hin.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird nun beispielhaft ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Hauptarchitektur eines Systems auf der Basis eines Satzes von Haupt- und Alternativprozessoren; und
  • 2 und 3 Flussdiagramme, die die Steuerung eines exemplarischen Einschalt- und Synchronisationsprozesses mittels einer eindeutigen Steuerungstaste veranschaulichen.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • 1 zeigt die grundlegende Architektur eines Systems, das ein Hauptverarbeitungsteilsystem umfasst, das einem Alternativverarbeitungsteilsystem 10 zugeordnet ist.
  • Das Hauptverarbeitungsteilsystem beruht auf einem Hauptprozessor 24, der mit einem Graphikteilsystem 25, einer RAM-Speicherung 30, einer Festplattenlaufwerkseinheit (HDD-Einheit) 28 arbeitet, auf die der Hauptprozessor 24 über eine entsprechende Schnittstelle, z.B. eine IDE-Schnittstelle 29, zugreift. Der Hauptprozessor 24 ist ein beliebiger herkömmlicher Mikroprozessor, zum Beispiel der INTELTM-Familie, der unter einem Betriebssystem vom Typ LINUX oder WindowsTM arbeitet.
  • Zusätzlich zu dem Hauptverarbeitungsteilsystem umfasst der Computer ferner ein zweites oder Alternativverarbeitungsteilsystem 10 auf der Basis eines Alternativprozessors 12, der mit seiner eigenen RAM-Speicherung 11 und einem Graphikteilsystem 13 ausgestattet ist. Der Alternativprozessor 12 ist ein Prozessor mit niedrigem Leistungsverbrauch, der zusätzlich eine Sofort-Ein-Merkmal-Kapazität aufweist, d.h. ausgelegt ist, um mit einer sehr geringen Verzögerung zu arbeiten. Ein solcher Prozessor ist aus der Entwicklung der Taschen-PC-Computer bekannt, z.B. des JORNADATM, der von HP Corp. vermarktet wird und der unter einem Betriebssystem vom Typ WINDOWS CETM arbeitet.
  • Der Hauptprozessor 24 und der Alternativprozessor 12 sind angeordnet, um eine Anzeige 27 und eine Eingabe- /Ausgabevorrichtung 22 über eine erste Multiplexierungseinheit 26, eine zweite Multiplexierungseinheit 23 bzw. eine dritte Multiplexierungseinheit 31 gemeinsam zu verwenden. Die I/O-Vorrichtung 22 wird verwendet, um ein Anschließen an eine Tastatur 21 und eine Zeigevorrichtung oder Mausvorrichtung (nicht gezeigt) zu ermöglichen.
  • Das Hauptverarbeitungsteilsystem und das Alternativverarbeitungsteilsystem kommunizieren miteinander über einen seriellen Datenkanal 99, der entweder vom Typ eines Universalserienbusses (USB – Universal Serial Bus) oder eine beliebige herkömmliche serielle Verknüpfung sein kann.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Alternativverarbeitungsteilsystem ein abtrennbarer autonomer Taschencomputer, der eine zusätzliche, kleinere Anzeige aufweist. Diese wird verwendet, wenn das Teilsystem aus dem Computer extrahiert wird, der als Andockstation fungiert. Wenn das autonome Teilsystem in dem Computer eingebettet oder an denselben angeschlossen ist, wird der Alternativprozessor 12 in Zuordnung zu der Hauptanzeige verwendet.
  • Das System ist mit einer speziell entworfenen Leistungssteuerungs- und Synchronisationseinheit (PCS-Einheit, PCS = Power Control and Synchronization) 40 ausgestattet, die eine Leistungsschaltungsanordnung für die verschiedenen Elemente des an einen Leistungsbus 50 angeschlossenen Computers liefert. Der Leistungsbus 50 umfasst insbesondere Leistungsschaltungen 51, 52, 53, 54, 55 und 56, die die Leistungsanzeige 27, den Multiplexer 26, das Graphiksystem 25 des Hauptteilsystems, den Hauptprozessor 24, den Multiplexer 23 bzw. die I/O-Vorrichtungen 22 mit Leistung versorgen. Die PCS-Einheit 40 wird mittels eines dualen Satzes von Leistung-Ein-Steuerungstasten, nämlich einer Hauptleistungssteuerungstaste (MPC-Taste) und einer Alternativleistungssteuerungstaste (APC-Taste), gesteuert.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bewirkt die Betätigung der MPC-Taste seitens des Benutzers das gleichzeitige Einschalten der zwei Verarbeitungsteilsysteme. Dies wird durch die Aktivierung aller verschiedenen Schaltungen des Busses 50 erzielt. In dieser Situation werden die Multiplexer 23, 26 und 31 gesteuert, so dass die Anzeige 27 und die Tastatur 21 beide dem Hauptprozessor 24 zugewiesen werden, der sofort seine Hochfahrsequenz beginnen kann. Der Benutzer ist dann in der Lage, auf die auf hoher Ebene vorhandenen Verarbeitungsressourcen, die in dem System verfügbar sind, zuzugreifen, wie bei jeglichem herkömmlichen Personal-Computer.
  • Wenn der Benutzer die Alternativleistungssteuerungstaste (APC-Taste) betätigt, aktiviert die Leistungssteuerungs- und Synchronisationseinheit (PCS-Einheit) 40 die Schaltungen 51, 52, 55 und 56; und deaktiviert ferner die Anschlussleitungen 53 und 54, die das Hauptverarbeitungsteilsystem mit Leistung versorgen. Dementsprechend werden die Multiplexer 23, 26 und 31 zum Zweck des Zuweisens der Anzeige 27 und der Tastatur 21 zu dem Alternativverarbeitungsteilsystem durch die Einheit 40 gesteuert. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Computer ein mobiler Computer, und die Batterie ist dann dafür reserviert, das Verarbeitungsteilsystem 10 mit Leistung zu versorgen. Die Batterielebensdauer ist somit beträchtlich erhöht, da das ein hohes Maß an Leistung verbrauchende Hauptverarbeitungsteilsystem deaktiviert ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bewirkt ein Betätigen der Alternativleistungssteuerungstaste (APC-Taste) ferner die Synchronisation zwischen den zwei Prozessoren. Dies wird mittels eines Datenpfades 99 erzielt, der beispielsweise ein Universalserienbus (USB), eine serielle Verknüpfung oder ein beliebiger anderer herkömmlicher Bus ist. Die spezielle Prozedur, die verwendet wird, um die Synchronisation zwischen den zwei Teilsystemen zu erzielen, ist auf dem Gebiet der Computer hinreichend bekannt und kann beispielsweise vom Typ ACTIVE SYNC sein, der im Betriebssystem WINDOWSTM bekannt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 werden nun die Einzelheiten der verbesserten Einschaltsequenz des ganzen Systems sowie des Synchronisationsprozesses zwischen den zwei Prozessoren erörtert, womit bezweckt wird, zu veranschaulichen, wie leicht ein Benutzer die Hochfahrsequenz steuern und entscheiden kann, ob er von seinem Computer eine sofortige Reaktion erhalten wird.
  • Der Prozess beginnt bei Schritt 200, wo der Prozess bestimmt, ob der Benutzer die MPC- oder die APC-Taste betätigt. 2 veranschaulicht insbesondere den Prozess, der ansprechend auf die Betätigung der MPC-Taste ausgeführt wird, wenn das ganze System ausgeschaltet ist. 3 veranschaulicht das Flussdiagramm, das ausgeführt wird, wenn die APC-Taste durch den Benutzer betätigt wird, wobei das gesamte System ausgeschaltet ist.
  • Schritt 201 ist ein optionaler Schritt, der nützlich ist, wenn das Alternativteilsystem eine abtrennbare separate Einheit ist, z.B. ein Taschen-PC. Bei Schritt 201 wird ein Test durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Teilsystem 10 in dem Computer vorliegt. Herkömmliche Techniken zum Bestimmen des Vorliegens eines derartigen Systems können verwendet werden und werden nicht ausführlich erörtert. Wenn der Test ergibt, dass lediglich der Hauptprozessor 24 vorliegt, geht der Prozess zu Schritt 202 über, wo die Leistungssteuerungs- und Synchronisationseinheit (PCS-Einheit) 40 das Einschalten lediglich des Hauptprozessors 24 steuert. Umgekehrt gilt, dass, wenn der Test des Schritts 201 ergibt, dass das Alternativteilsystem vorliegt, die zwei Verarbeitungsteilsysteme dann bei Schritt 203 eingeschaltet werden. Dies wird erzielt, indem die verschiedenen Leistungsschaltungen des Busses 50 gesteuert werden. Von diesem Moment an beginnt der Hauptprozessor die übliche Hochfahrsequenz. Wenn das Betriebssystem gestartet wird, wird die Synchroni sation der Dateien in einem Schritt 204 zwischen den zwei Teilverarbeitungseinheiten ausgeführt. Dieser Vorgang, der automatisch durchgeführt wird, gewährleistet, dass der Benutzer mit der zuletzt aktualisierten Version seiner eigenen Dateien arbeitet.
  • Bei Schritt 205 wartet der Prozess auf eine Eingabe von dem Benutzer an einer der zwei MPC- oder APC-Tasten, während der Benutzer seinen Computer eventuell verwendet und seine Dateien bearbeitet. Wenn der Benutzer die APC-Taste betätigt, geht der Prozess zu Schritt 206 über, wo der Synchronisationsprozess zwischen den zwei Verarbeitungsteileinheiten abgeschlossen wird. Dann geht der Prozess zu einem Schritt 207 über, wo die Leistungsversorgungseinheit 40 das Schalten der Anzeige 27 und der Tastatur 21 zu dem Alternativverarbeitungsteilsystem 10 steuert. Dies wird wiederum mittels der entsprechenden Multiplexer 23, 26 und 31 erzielt. Bei Schritt 208 bewirkt die Leistungsversorgungseinheit das Abschalten des Hauptprozessors 24, der seinen eigenen Komponenten, d.h. dem Graphikteilsystem 25, dem RAM und der HDD-Speicherung, zugeordnet ist. Bei einem Ausführungsbeispiel bewirkt eine zusätzliche Betätigung der APC-Taste, dass der Prozess das Alternativteilsystem 10 sofort abschaltet.
  • In dem Fall, in dem der Benutzer die MPC-Taste bei Schritt 205 betätigt, geht der Prozess dann zu einem Schritt 209 über, wo der Synchronisationsprozess zwischen den zwei Verarbeitungsteilsystemen ausgeführt wird. Der Prozess kann anschließend zum Zweck des Abschaltens aller Elemente der Computer bei Schritt 210 die Leistungsversorgungseinheit 40 steuern.
  • Insbesondere 3 veranschaulicht den Prozess, der ausgeführt wird, wenn die Maschine vollständig abgeschaltet wird und wenn der Benutzer die Alternativleistungssteuerungstaste (APC-Taste) betätigt.
  • Schritt 301 ist ein optionaler Test, der ähnlich dem Test des Schritts 201 in 2 ist. Bei Schritt 301 wird ein Test durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Teilsystem 10 in dem Computer vorliegt. Wenn der Test zeigt, dass lediglich der Hauptprozessor 24 vorliegt, bricht der Prozess bei einem Schritt 302 ab. Umgekehrt gilt, dass, wenn der Test des Schritts 301 ergibt, dass das Alternativteilsystem vorliegt, die Leistungssteuerungs- und Synchronisationseinheit (PCS-Einheit) 40 das Versorgen des einzigen Alternativteilsystems 10 mit Leistung in einem Schritt 303 steuert und ferner die Multiplexierungsschaltungen 23, 26 und 31 zum Zweck des Zuweisens der Tastatur 21, der Anzeige 27 und der Maus zu dem Alternativteilsystem 10 steuert. Dies beinhaltet insbesondere die Steuerung der verschiedenen Leistungsversorgungsschaltungen des Busses 50. Von diesem Punkt an kann der Computer sofort mit dem Alternativprozessor 12 in einer Arbeitssitzung starten, beispielsweise ein Zugreifen auf das Internet. Während der Arbeitssitzung tritt der Prozess dann in einem Schritt 304 in einen Test zum Zweck des Erfassens einer bestimmten Betätigung seitens des Benutzers einer der zwei MPC- oder APC-Tasten ein. Wenn der Benutzer die MPC-Taste betätigt, geht der Prozess zu einem Schritt 305 über, wo die Leistungssteuerungs- und Synchronisationseinheit (PCS-Einheit) 40 das Versorgen der zwei Prozessoren 12 und 24 mit deren zugeordneten Komponenten mit Leistung bewirkt. Das Hauptverarbeitungssystem kann dann gestartet werden, und in einem weiteren Schritt 306 steuert der Prozess dann automatisch die Synchronisation der Dateien zwischen den zwei Verarbeitungsteilsystemen, um eine Aktualisierung der Dokumente des Benutzers in dem Computer zu gewährleisten. Dies gewährleistet, dass der Benutzer mit der aktualisierten Version seiner Dateien arbeitet, ungeachtet dessen, welches jeweilige System durch eine Betätigung entweder der MPC- oder der APC-Taste ausgewählt wird.
  • Wenn der Benutzer bei Schritt 304 die APC-Taste betätigt, so geht der Prozess zu einem Schritt 307 über, wo der Prozess das Abschalten der zwei Systeme abschließt.
  • Obwohl die Erfindung beispielhaft und unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, versteht es sich, dass eine Modifizierung und/oder Verbesserungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche abzuweichen.
  • Dort, wo in der vorstehenden Beschreibung auf Ganzzahlen oder Elemente, die bekannte Äquivalente aufweisen, Bezug genommen wurde, sind derartige Äquivalente in das vorliegende Dokument aufgenommen, als ob sie einzeln dargelegt worden wären.

Claims (10)

  1. Ein Computer, der ein Hauptverarbeitungsteilsystem umfasst, das ausgelegt ist, um eine Hochfahrsequenz zu betreiben, wobei das Hauptverarbeitungsteilsystem I/O-Vorrichtungen zugeordnet ist, wobei der Computer ferner ein Alternativverarbeitungsteilsystem (10) umfasst, mit dem ein Benutzer mit den I/O-Vorrichtungen eine Arbeitssitzung durchführen kann, wobei das Alternativverarbeitungsteilsystem (10) eine schnellere Ansprechzeit auf ein Einschalt-Ereignis aufweist als das Hauptteilsystem, wobei der Computer ferner folgende Merkmale aufweist: – Multiplexierungseinrichtungen (23, 26, 31), um die I/O-Vorrichtungen entweder dem Hauptverarbeitungsteilsystem oder dem Alternativteilsystem zuzuweisen; – eine Leistungssteuereinheit (40) zum Steuern der Multiplexierungseinrichtungen (23, 26, 31) sowie zum Versorgen des Hauptteilsystems und des Alternativteilsystems mit Energie; und – eine Hauptleistungssteuerungstaste (MPC-Taste; MPC = Main Power Control) und eine Alternativleistungssteuerungstaste (APC-Taste; APC = Alternate Power Control) zum Steuern der Leistungssteuereinheit, zum Betätigen der MPC-Taste, wenn beide Teilsysteme in einem Leistung-Aus-Zustand vorliegen, um zu bewirken, dass das Hauptsystem hochfährt, und um zu bewirken, dass die I/O-Vorrichtungen dem Hauptteilsystem zugewiesen werden, und zur Betätigung der APC-Taste, wenn sich beide Teilsysteme in einem Leistung-Aus-Zustand befinden, zum Bewirken des im wesentlichen sofortigen Einschaltens lediglich des Alternativteilsystems und der Zuweisung der I/O-Vorrichtungen zu dem Alternativteilsystem.
  2. Ein Computer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein mobiler Computer ist, der eine Batterie aufweist, die sowohl zum Versorgen des Hauptverarbeitungsteilsystems als auch des Alternativverarbeitungsteilsystems mit Energie verwendet wird.
  3. Ein Computer gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die MPC- und die APC-Taste verwendet werden, um die Synchronisation der Dateien, die durch das Hauptverarbeitungsteilsystem und die Alternativverarbeitungsteilsysteme gehandhabt werden, automatisch zu steuern.
  4. Ein Computer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Alternativverarbeitungsteilsystem ein extrahierbarer persönlicher Taschencomputer ist, der mit einer zusätzlichen Anzeige ausgestattet ist und der mittels einer Betätigung entweder der MPC- oder der APC-Taste automatisch synchronisiert wird.
  5. Ein Computer gemäß Anspruch 1, bei dem die APC-Taste verwendet wird, um einen Fernzugriff auf das und eine Verbindung mit dem Internet oder auf ein bzw. mit einem Intranet-Netzwerk automatisch zu starten.
  6. Ein Verfahren zum Steuern des Einschaltens eines Computers, der ein Hauptverarbeitungsteilsystem aufweist, das eine Hochfahrsequenz mit einem Alternativverarbeitungsteilsystem (10) beinhaltet, mit dem ein Benutzer eine Arbeitssitzung durchführen kann, wobei das Alternativverarbeitungsteilsystem (10) eine schnellere Ansprechzeit auf ein Einschalt-Ereignis aufweist als das Hauptteilsystem; wobei der Computer ferner gemeinsam verwendbare Eingabe-/Ausgabevorrich-tungen aufweist, deren Zuweisung zu dem Hauptteilsystem oder den Alternativteilsystemen durch eine erste Hauptleistungssteuerungstaste (MPC-Taste) und eine zweite Alternativleistungssteuerungstaste (APC-Taste) gesteuert wird, wobei das Verfahren ferner folgende Schritte umfasst: – Hochfahren des Hauptverarbeitungsteilsystems und Zuweisen der I/O-Vorrichtungen zu dem Hauptteilsystem auf eine Betätigung der MPC-Taste hin, wenn sich beide Teilsysteme in einem Leistung-Aus-Zustand befinden; und – im wesentlichen sofortiges Einschalten lediglich des Alternativverarbeitungsteilsystems und Zuweisen der I/O-Vorrichtungen zu dem Alternativteilsystem auf eine Betätigung der APC-Taste hin, wenn sich beide Teilsysteme in einem Leistung-Aus-Zustand befinden.
  7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem die Betätigung der MPC-Taste, wenn das System aus ist, folgende Schritte umfasst: – Einschalten (203) sowohl des Hauptteilsystems als auch der Alternativteilsysteme; – automatisches Synchronisieren (204) des Hauptteilsystems und des Alternativteilsystems; – Einleiten einer Arbeitssitzung (205) und Warten auf eine Betätigung der MPC- oder der APC-Taste; – ansprechend darauf, dass der Benutzer die APC-Taste betätigt, Bewirken des Abschlusses (206) der Synchronisierung, anschließend des Schaltens der I/O-Vorrichtungen zu dem Alternativteilsystem (207), gefolgt von der Leistungsabschaltung des Hauptteilsystems; und – ansprechend darauf, dass der Benutzer die MPC-Taste betätigt, Bewirken des Abschlusses (206) der Synchronisierung, anschließend gefolgt von der Leistungsabschaltung des Hauptteilsystems und des Alternativteilsystems.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Bestimmen umfasst, ob das Alternativteilsystem (10) in dem Computer vorliegt.
  9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem die Betätigung der APC-Taste, wenn das System aus ist, folgende Schritte umfasst: – Versorgen (303) des Alternativteilsystems (10) mit Leistung und Einleiten einer Arbeitssitzung, bei der dem Alternativteilsystem die I/O-Vorrichtungen zugewiesen werden; – Warten (304) auf eine Betätigung der MPC- oder der APC-Taste; – ansprechend darauf, dass der Benutzer die APC-Taste betätigt, Bewirken des Einschaltens des Hauptteilsystems, anschließend der Synchronisierung (307) der Dateien, die durch das Hauptteilsystem und das Alternativteilsystem gehandhabt werden, gefolgt von der Leistungsabschaltung des Hauptteilsystems und des Alternativteilsystems; – ansprechend darauf, dass der Benutzer die MPC-Taste betätigt, Bewirken (305) des Einschaltens des Hauptteilsystems und des Alternativteilsystems, gefolgt von einer Synchronisierung (306) beider Teilsysteme.
  10. Ein Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Test zum Prüfen, ob das Alternativteilsystem (10) in dem Computer vorliegt, umfasst.
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