DE60113162T2 - Mehrzweckcomputer mit entsprechendem Copyrightverwaltungsverfahren - Google Patents

Mehrzweckcomputer mit entsprechendem Copyrightverwaltungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60113162T2
DE60113162T2 DE60113162T DE60113162T DE60113162T2 DE 60113162 T2 DE60113162 T2 DE 60113162T2 DE 60113162 T DE60113162 T DE 60113162T DE 60113162 T DE60113162 T DE 60113162T DE 60113162 T2 DE60113162 T2 DE 60113162T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
content
memory card
storage medium
external storage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60113162T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60113162D1 (de
Inventor
Noboru Shibuya
Kenichi Agata
Akihiro Miyano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE60113162D1 publication Critical patent/DE60113162D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60113162T2 publication Critical patent/DE60113162T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/10Protecting distributed programs or content, e.g. vending or licensing of copyrighted material ; Digital rights management [DRM]
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2211/00Indexing scheme relating to details of data-processing equipment not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00
    • G06F2211/007Encryption, En-/decode, En-/decipher, En-/decypher, Scramble, (De-)compress
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2221/00Indexing scheme relating to security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F2221/21Indexing scheme relating to G06F21/00 and subgroups addressing additional information or applications relating to security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F2221/2107File encryption
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2221/00Indexing scheme relating to security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F2221/21Indexing scheme relating to G06F21/00 and subgroups addressing additional information or applications relating to security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F2221/2153Using hardware token as a secondary aspect
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y04INFORMATION OR COMMUNICATION TECHNOLOGIES HAVING AN IMPACT ON OTHER TECHNOLOGY AREAS
    • Y04SSYSTEMS INTEGRATING TECHNOLOGIES RELATED TO POWER NETWORK OPERATION, COMMUNICATION OR INFORMATION TECHNOLOGIES FOR IMPROVING THE ELECTRICAL POWER GENERATION, TRANSMISSION, DISTRIBUTION, MANAGEMENT OR USAGE, i.e. SMART GRIDS
    • Y04S40/00Systems for electrical power generation, transmission, distribution or end-user application management characterised by the use of communication or information technologies, or communication or information technology specific aspects supporting them
    • Y04S40/20Information technology specific aspects, e.g. CAD, simulation, modelling, system security

Description

  • Für Musikdatenkompression und Codierverfahren sind ATRAC- (Warenzeichen) und MPEG-(Moving Picture Experts Group)-Audio-Layer 3 (anschließend als MP3 bezeichnet) auf Personalcomputern (oder Mehrzweck-Computern) oder anderen Computersystemen zu großer Verbreitung gekommen.
  • Personalcomputer können die Musikdaten, welche durch diese Kompressionsverfahren komprimiert wurden, unmittelbar reproduzieren und diese Musikdaten in tragbaren Speichereinrichtungen speichern, beispielsweise dem Memory-Stick-Walkman (Warenzeichen), der mit Personalcomputern verbunden ist.
  • Benutzer, welche gewünschte Musikdaten in einer tragbaren Einrichtung gespeichert haben, können diese vom Personalcomputer trennen und diese herumtragen, um die Musikdaten an irgendwelchen gewünschten Plätzen zu reproduzieren.
  • Einige tragbare Einrichtungen sind angepasst, um eine Speicherkarte lösbar unterzubringen, beispielsweise den Memorystick (Warenzeichen) zum Speichern von Musikdaten. Außerdem können einige tragbare Einrichtungen und einige Speicherkarten miteinander sich überkreuz berechtigen und die Bewegung von Musikdaten lediglich dann zulassen, wenn die Überkreuzberechtigung eingerichtet ist, wodurch verhindert wird, dass eine unberechtigte Verwendung von Musikdaten stattfindet.
  • Beim Speichern von Musikdaten auf eine Speicherkarte, die sich mit einer tragbaren Einrichtung überkreuz berechtigt, muss diese Speicherkarte in die tragbare Einrichtung geladen werden, welche mit dem Personalcomputer verbunden ist, bevor Musikdaten gespeichert werden, wodurch mühsame Operationen erforderlich sind.
  • Die EP 0 773 490 offenbart einen Mehrzweckcomputer, der eine Zentralverarbeitungseinheit hat, um vorher festgelegte Verarbeitung auszuführen, die durch ein Programm instruiert wird, welches in einem internen Speicher gespeichert ist. Der Mehrzweckcomputer besitzt eine Ladeeinrichtung zum Aufnehmen eines externen Speicherträgers, beispielsweise eines umschreibbaren tragbaren Trägers, und zum Schreiben von Daten auf einen derartigen Speicherträger und zum Lesen der Daten daraus. Eine Sicherheitssteuerung bestimmt, ob der Computer einen gültigen Zugriff hat oder nicht, wobei ein Identifizierer in der Sicherheitssteuerung oder im Speicherträger geprüft wird, und, wenn der Computer einen gültigen Zugriff hat, Daten verschlüsselt und die Daten auf den externen Speicherträger schreibt.
  • Die EP 0 923 076 offenbart eine Datenaufzeichnungsvorrichtung, die in der Lage ist, Kopieren von Information zu verhindern, wobei Identifikationsinformation auf eine optische Platte zusammen mit Daten aufgezeichnet wird, die durch ein Endgerät geliefert werden und unter Verwendung einer Codierschaltung codiert werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen einen Mehrzweck-Computer bereit, der eine Zentralverarbeitungseinheit aufweist, um vorher festgelegte Verarbeitung auszuführen, die durch ein Programm instruiert wird, welches in einer internen Speichereinrichtung im Mehrzweck-Computer gespeichert ist, der aufweist:
    eine Ladeeinrichtung, die integriert auf einem Fach des Mehrzweck-Computers angeordnet ist, um ein externes Speichermedium lösbar unterzubringen, um urheberrechtlich geschützte Daten zu speichern;
    eine Über-Kreuz-Berechtigungseinrichtung zum Über-Kreuz-Berechtigen des Methrzweck-Computers mit dem externen Speichermedium über die Ladeeinrichtung;
    eine Steuereinrichtung, um zu veranlassen, dass das externe Speichermedium die urheberrechtlich geschützten Daten, welche in der internen Speichereinrichtung gespeichert sind, speichert, wenn der Methrzweck-Computer mit dem externen Speichermedium durch die Über-Kreuz-Berechtigungseinrichtung erfolgreich über-kreuz-berechtigt wurde;
    eine Wiedergabeeinrichtung, um Daten, welche vom externen Speichermedium gelesen wurden, zu reproduzieren, wobei die Steuereinrichtung wenn der Mehrzweck-Computer mit dem externen Speicher über-kreuz-berechtigt wurde, die urheberrechtlich geschützten Daten von dem externen Speichermedium liest und die urheberrechtlich geschützten Daten der Wiedergabeeinrichtung zuführt;
    eine Spannungsversorgungseinrichtung, um eine elektrische Spannung zur Über-Kreuz-Berechtigungseinrichtung, zur Steuereinrichtung und zur Wiedergabeeinrichtung unabhängig von der Zentralverarbeitungseinheit zu liefern;
    wobei, in einem inaktiven Zustand, bei dem keine elektrische Spannung zur Zentralverarbeitungseinheit geliefert wird, die Steuereinrichtung die urheberrechtlich geschützten Daten vom externen Speichermedium liest, wenn die Methrzweck-Computer mit dem externen Speichermedium über-kreuz-berechtigt wurde, um die urheberechtlich geschützten Daten zur Wiedergabeeinrichtung zu liefern; und wobei
    die Über-Kreuz-Berechtigungseinrichtung, die Steuereinrichtung und die Wiedergabeeinrichtung jeweils aus einer dafür eigens bestimmten Schaltung aufgebaut sind, welche unabhängig von der Zentralverarbeitungseinheit arbeitet.
  • Beim Ausführen der Erfindung gemäß einem anderen Merkmal wird ein Copyright-Verwaltungsverfahren zur Verwendung bei dem obigen Mehrzweckcomputer bereitgestellt, welches folgende Schritte aufweist: Über-Kreuz-Berechtigungsverarbeitung zum Ausführen von Über-Kreuz-Berechtigung zwischen dem Mehrzweckcomputer und einem externen Speichermedium; Speichern urheberrechtlich geschützter Daten über eine Ladeeinrichtung, die integriert auf einem Fach des Mehrzweckcomputers angeordnet ist, in welches die Ladeeinrichtung das externe Speichermedium lösbar geladen ist; und eine Steuerungsverarbeitung zum Speichern der urheberrechtlich geschützten Daten von dem internen Speichermedium auf das externe Speichermedium bei erfolgreicher Über-Kreuz-Berechtigung zwischen dem Mehrzweckcomputer und dem externen Speichermedium im Über-Kreuz-Berechtigungsverarbeitungsschritt; Liefern von elektrischer Spannung zur Über-Kreuz-Berechtigungseinrichtung und zur Wiedergabeeinrichtung unabhängig von der Zentralverarbeitungseinheit, wobei, in einem inaktiven Zustand, bei dem keine elektrische Spannung zur Zentralverarbeitungseinheit geliefert wird, Lesen der urheberrechtlich geschützten Daten vom externen Speichermedium, wenn der Mehrgemeinzweck-Computer mit dem externen Speichermedium über-kreuz-berechtigt wurde, und Liefern der urheberrechtlich geschützten Daten zur Wiedergabeeinrichtung.
  • Bei dem oben erläuterten Mehrzweckcomputer und bei dem oben erläuterten Copyright-Verwaltungsverfahren zur Verwendung bei diesem Mehrzweckcomputer ist der Mehrzweckcomputer unmittelbar mit dem externen Speichermedium über-kreuz-berechtigt, und bei erfolgreicher Über-Kreuz-Berechtigung werden die urheberrechtlich geschützten Daten von der internen Speichereinrichtung des Mehrzweckcomputers auf dem externen Speicherträger gespeichert. Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Teile durchwegs mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, und in denen:
  • 1 eine externe perspektivische Ansicht ist, die einen Personalcomputer 1 zeigt;
  • 2 eine Kopfansicht des Personalcomputers 1 ist;
  • 3 ist eine linksseitige Ansicht des Personalcomputers 1 ist;
  • 4 eine rechtsseitige Ansicht des Personalcomputers 1 ist;
  • 5 eine vordere Ansicht des Personalcomputers 1 ist;
  • 6 eine Bodenansicht des Personalcomputers 1 ist;
  • 7 ein Blockdiagramm ist, welches einen Aufbau des Personalcomputers 1 zeigt, der in der Praxis als eine Ausführungsform der Erfindung umgesetzt wird;
  • 8 ein Blockdiagramm ist, welches einen Aufbau einer Speicherkartenansteuerung 151 zeigt;
  • 9 ein Blockdiagramm ist, welches einen Aufbau eines DSP 230 zeigt;
  • 10 ein Blockdiagramm ist, welches einen Aufbau einer Speicherkarte 21 zeigt;
  • 11 ein Blockdiagramm ist, welches einen funktionellen Aufbau des Personalcomputers 1 zeigt; und
  • 12 ein Flussdiagramm ist, welches Inhalt zeigt, der verschoben wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter ausführlich mittels eines Mehrzweckcomputers, der als eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in die Praxis umgesetzt ist, mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Gemäß 1 bis 6 sind nun beispielhafte Ausbildungen eines tragbaren Personalcomputers nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. In der Figur besteht ein Personalcomputer, d.h., ein Mini-Notebook-Personalcomputer grundsätzlich aus einem Hauptkörper 2 und einem Anzeigeabschnitt 3, der drehbar auf dem Hauptkörper befestigt ist. 1 ist eine externe perspektivische Ansicht, die einen Personalcomputer 1 zeigt, wobei der Anzeigeabschnitt 3 in Bezug auf den Hauptkörper 2 offen ist. 2 ist eine Kopfansicht des Personalcomputers 1 im in 1 gezeigten Zustand. 3 ist eine Linksseitenansicht, welche den Personalcomputer 1 zeigt, wobei der Anzeigeabschnitt 3 in Bezug auf den Hauptkörper 2 geschlossen ist. 4 ist eine Rechtsseitenansicht, die den Personalcomputer 1 zeigt, wobei der Anzeigeabschnitt 3 in Bezug auf den Hauptkörper 2 um 180° geöffnet ist. 5 ist eine Vorderansicht des Personalcomputers 1 im in 3 gezeigten Zustand. 6 ist eine Bodenansicht, welche den Personalcomputer 1 im in 4 gezeigten Zustand zeigt.
  • Der Hauptkörper 2 ist so angeordnet, dass auf seiner Kopffläche eine Tastatur 5 angeordnet ist, die betätigt wird, wenn Buchstaben und Symbole eingegeben werden, eine stiftartige Zeigereinrichtung 6, die betätigt wird, um einen Mauscursor zu bewegen, und ein Hauptschalter, der betätigt wird, um die Spannungsversorgung des Personalcomputers 1 ein- bzw. auszuschalten.
  • Eine Tippwähleinrichtung (Jog-Wähleinrichtung (jog dial)) 4 ist auf einer Seite des Hauptkörpers 2 gemeinsam mit verschiedenen Verbindern angeordnet. Wenn die Kipp wähleinrichtung 4 gedreht wird, führt der Personalcomputer 1 eine entsprechend vorher festgelegte Verarbeitung aus (beispielsweise Bildschirmrollen); wenn die Kippwählvorrichtung 4 in die Richtung des Hauptkörpers 2 betätigt wird, führt der Personalcomputer 2 entsprechend eine vorher festgelegte Verarbeitung durch (beispielsweise Eingabe einer Icon-Auswahl).
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist die Linksseite des Hauptkörpers 2 mit einem Schlitz 13 versehen, um eine Karte (eine PC-Karte) aufzunehmen, die mit der PCMCIA-Norm (Personal Computer Memory Card International Association) konform ist.
  • Auf der Vorderseite des Anzeigeabschnitts 3 ist eine LCD (Flüssigkristallanzeige) 7 angeordnet, um Bilder anzuzeigen. Ein oberer rechter Abschnitt des Anzeigeabschnitts 3 ist, wie in 1 gezeigt ist, mit einem Speicherkartenschlitz 10-1 versehen, um eine Speicherkarte 21-1 als externes Speichermedium lösbar unterzubringen, einer Öffnung 11-1, die es dem Benutzer erlaubt, die geladene Speicherkarte 21-1 zu prüfen, und einen Wählhebel 12-1, um die Wiedergabe von Musikdaten, die auf der Speicherkarte 21-1 gespeichert sind, zu beginnen. Der Wählhebel 12-1 ragt vom Anzeigeabschnitt 3 heraus, um beispielsweise die Betätigung zu erleichtern, beispielsweise das Drücken nach oben und nach unten und die Betätigung in der Richtung des Anzeigeabschnitts 3, wenn dieser in Bezug auf den Hauptkörper 2 geöffnet ist. Der Wählhebel 12-1 ist außerdem so angeordnet, dass er betätigt werden kann, wenn der Anzeigeabschnitt 3 in Bezug auf den Hauptkörper 2 geschlossen ist.
  • Gemäß 6 ist ein oberer linker Abschnitt des Anzeigeabschnitt 3 gegenüber der LCD 7 (wobei die hintere Seite dies Seite ist, die vom Benutzer betrachtet werden kann, wenn der Anzeigeabschnitt 3 in Bezug auf den Hauptkörper 2 geschlossen ist) mit einer LCD 13-1 angeordnet, um beispielsweise einen Zustand der Wiedergabe von Musikdaten, die auf der Speicherkarte 21-1 gespeichert sind, anzuzeigen.
  • Ein oberer linker Abschnitt des Anzeigeabschnitts 3 ist, wie in 1 gezeigt ist, mit einem Speicherkartenschlitz 10-2 versehen, um eine Speicherkarte 21-2 als externes Speichermedium unterzubringen, einer Öffnung 11-2, um es dem Benutzer zu gestatten, eine geladene Speicherkarte 21-2 zu prüfen, und einen Wählhebel 12-2, um die Wiedergabe von Musikdaten zu beginnen, die auf der Speicherkarte 21-2 gespeichert sind. Der Wählhebel 12-2 ragt vom Anzeigeabschnitt 3, um beispielsweise die Betätigung zu erleichtern, beispielsweise das Drücken nach oben und unten und das Betätigen in der Richtung des Anzeigeabschnitts 3, wenn dieser in Bezug auf den Hauptkörper 2 geöffnet ist. Der Wählhebel 12-2 ist außerdem so angeordnet, dass er betätigt werden kann, wenn der Anzeigeabschnitt 3 in Bezug auf den Hauptkörper 2 geschlossen ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist ein oberer linker Abschnitt des Anzeigeabschnitts 3 gegenüber der LCD 7 (wobei die hintere Seite die Seite ist, welche vom Benutzer betrachtet werden kann, wenn der Anzeigeabschnitt 3 Bezug auf den Hauptkörper 2 geschlossen ist) mit einer LCD 13-2 versehen, um beispielsweise einen Zustand der Wiedergabe von Musikdaten anzuzeigen, welche auf der Speicherkarte 21-2 gespeichert sind.
  • Der Personalcomputer 1 speichert Musikdaten (anschließend als Inhalt bezeichnet), welche im Personalcomputer 1 auf der Speicherkarte 21-1 oder 21-2 gespeichert sind, die darin geladen ist, liest Musikdaten von der geladenen Speicherkarte 21-1 oder 21-2, führt die Verarbeitung durch, beispielsweise das Decodieren in Bezug auf die gelesenen Musikdaten und gibt einen Ton entsprechend den verarbeiteten Musikdaten aus.
  • In einem oberen Bereich des Anzeigeabschnitts 3 ist ein Mikrophon 9 angeordnet. Das Mikrophon 9 kann ebenfalls Ton von der hinteren Seite aus aufnehmen, wie in 6 gezeigt ist.
  • Die vordere Seite des Hauptkörpers 2 ist mit einem Spannungsanzeigelicht PL, einem Batterieanzeigelicht BL und anderen LED-Lichtern ausgestattet.
  • Anschließend wird ein Aufbau des Personalcomputers 1, der als eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Praxis umgesetzt wird, mit Hilfe von 7 beschrieben.
  • Eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 51, die aus einem Pentium-Prozessor (Warenzeichen) von beispielsweise Intel Corporation besteht, ist mit einem Host-Bus 52 verbunden. Der Host-Bus 52 ist außerdem mit einer Brücke 53 (eine sogenannte Nordbrücke) verbunden, die einen AGP 50 (Accelerated Graphics Port) hat. Die Brücke 53 ist mit einem PCI-Bus 56 (Peripheral Component Interconnect/Interface) verbunden.
  • Die Brücke 53, welche durch den 440 BX gebildet ist, die eine AGP-Host-Brücken-Steuerung ist, hergestellt durch Intel Corporation, steuert beispielsweise die CPU 51 und einen RAM 54 (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) (einen sogenannten Hauptspeicher). Außerdem steuert die Brücke 53 eine Videosteuerung 57 über den AGP 50. Es sollte darauf hingewiesen sein, dass diese Brücke 53 und eine Brücke 58 (eine sogenannte Süd-Brücke) (PCI-ISA-Brücke) zusammen einen sogenannten Chip-Satz bilden.
  • Die Brücke 53 ist außerdem mit einem Cache-Speicher 55 verbunden. Verglichen mit dem RAM 54, der durch einen SRAM gebildet ist (statischer RAM), besteht der Cache-Speicher 55 aus einem Speicherchip, der schnellere Lese- und Schreiboperationen zulässt. Der Cache-Speicher 55 speichert (speichert nämlich vorübergehend) ein Programm oder Daten, die durch die CPU 51 verwendet werden.
  • Es sei angemerkt, dass die CPU 51 einen Primär-Cache-Speicher aufweist, (der schneller arbeitet als der Cache-Speicher 55 und durch die CPU 51 selbst gesteuert wird).
  • Der RAM 54 besteht beispielsweise aus einem DRAM (dynamischer RAM) und speichert Programme, welche durch die CPU 51 auszuführen sind, oder Daten, welche für den Betrieb der CPU 51 notwendig sind. Genauer ausgedrückt werden bei Beendigung der Startsequenz dieses Personalcomputers ein elektronisches Mail-Programm 54A, ein Autopilot-Programm 54B, ein Tippwähl-Überwachungsprogramm 54C, eine Tippwählansteuerung 54D, ein Betriebssystem (OS) 54E und Anwendungsprogramme 54F1 bis 54Fn einschließlich eines Inhaltsmanagerprogramms (oder ein Teil davon), was später beschrieben wird, von der HDD 67 in den RAM 54 geladen.
  • Das elektronische Mail-Programm 54A überträgt Kommunikationsnachrichten (oder eine sogenannte e-Mail) über ein Modem 57 und eine Kommunikationsleitung, beispielsweise eine Telefonleitung 76. Das elektronische Mail-Programm 54A besitzt eine ankommende Mail-Übernahmefähigkeit. Diese Fähigkeit prüft einen Mail-Server 78 eines Internet-Dienstbereitstellers 77, wenn die Mail, welche an den Benutzer adressiert ist, in einer Mail-Box 79 ist. Wenn die Mail, welche an den Benutzer adressiert ist, in der Mail-Box gefunden wird, führt diese Fähigkeit Verarbeitung zum Erwerben der Mail durch.
  • Das Autopilot-Programm 54B startet und verarbeitet mehrere voreingestellte Verarbeitungsoperationen (oder Programme) in einer voreingestellten Sequenz.
  • Das Tippwähl-Monitorprogramm 54C empfängt die Information über die Tippwähl-Kompatibilität von jedem der oben erwähnten Anwendungsprogramme, und, wenn die Kompatibilität bestätigt wird, zeigt dieses auf der LCD 7 an, was durch Betätigen der Tippwählvorrichtung 4 getan werden kann.
  • Das Tippwähl-Überwachungsprogramm 54C ermittelt ein Ereignis (Drehen oder Drücken), welches auf der Tippwählvorrichtung 4 ausgeführt wird, und führt einen Betrieb entsprechend dem ermittelten Ereignis aus. Das Tippwähl-Monitorprogramm 54C besitzt eine Liste, um Information von Anwendungsprogrammen zu empfangen. Die Tippwählansteuerung 54D führt verschiedene Funktionen gemäß den Operationen durch, die auf der Tippwählvorrichtung 4 ausgeführt werden.
  • Das OS 54E (Betriebssystem), welches durch Windows 95 (Warenzeichen) oder Windows 98 (Warenzeichen) von Microsoft Corporation oder Mac OS (Warenzeichen) von Apple Computer Inc. gezeigt wird, steuert die Grundsatzoperationen dieses Personalcomputers.
  • Die Videosteuerung 57, die über den AGP 50 mit der Brücke 53 verbunden ist, empfängt Daten (Bilddaten oder Textdaten), die von der CPU 51 über den AGP 50 und die Brücke 53 zugeführt werden, und erzeugt Bilddaten entsprechend den empfangenen Daten oder speichert unmittelbar die empfangenen Daten in einem eingebauten Bildspeicher, der nicht gezeigt ist. Die Videosteuerung 57 zeigt auf der LCD 7 des Anzeigeabschnitts 3 Bilder entsprechend den Bilddaten an, welche im Videospeicher gespeichert sind.
  • Der PCI-Bus 56 ist mit einer Tonsteuerung 64 verbunden. Die Tonsteuerung 64 fängt ein Signal entsprechend der Musik ein, welche vom Mikrophon 9 zugeführt wird und erzeugt Daten entsprechend der Musik, wobei sie die erzeugten Daten an den RAM 54 ausgibt. Oder die Tonsteuerung 64 steuert einen Lautsprecher 65 auf der Basis der Daten an, die der Musik entsprechen, die über den PCI-Bus 56 zugeführt werden oder die von einer Speicherkartenansteuerung 151-1 oder 151-2 zugeführt werden, um dadurch die Musik vom Lautsprecher 65 zu erzeugen.
  • Der PCI-Bus 56 ist ebenfalls mit dem Modem 75 verbunden. Das Modem 75 überträgt vorher festgelegte Daten zu einem Netzwerk 80, beispielsweise das Internet oder den Mail-Server 78 über die öffentliche Telefonleitung 76 und den Internet-Dienstbereitsteller 77 und empfängt vorher festgelegte Daten vom Netzwerk 80 oder vom Mail-Server 78.
  • Eine PC-Kartenschlitz-Schnittstelle 111, die mit dem PCI-Bus 56 verbunden ist, liefert Daten, welche von der Schnittstellenkarte 112 zugeführt werden, die in den Schlitz 14 geladen ist, zur CPU 51 oder zum RAM 54, und im gleichen Zeitpunkt gibt sie Daten, die von der CPU 51 geliefert werden, an die Schnittstellenkarte 112 aus. Eine Ansteuerung 113 ist über die PC-Kartenschlitz-Schnittstelle 111 und die Schnittstellenkarte 112 mit dem PCI-Bus 56 verbunden.
  • Die Ansteuerung 113 liest Daten von einer Magnetplatte 121, einer optischen Platte 122, einer magneto-optischen Platte 123 oder einem Halbleiterspeicher 124 und liefert die gelesenen Daten über die PC-Kartenschlitz-Schnittstelle 111, die Schnittstellenkarte 112 und den PCI-Bus 56 zum RAM 54.
  • Der PCI-Bus 56 ist außerdem mit einer Brücke 58 verbunden (einer sogenannten Süd-Brücke). Die Brücke 58, die durch PIIX4E gebildet ist, hergestellt beispielsweise durch Intel Corporation, enthält ein IDE (Integrated Drive Electronics)-Steuerungs-Konfigurationsregister 59, eine Timer-Schaltung 60, eine IDE-Schnittstelle 61 und eine USB-Schnittstelle 68 (Universal Serial Bus). Die Brücke 58 steuert verschiedene I/O-Einrichtungen, beispielsweise Einrichtungen, die mit einem IDE-Bus 62 verbunden sind, oder Einrichtungen, die über einen ISA/EIO-Bus 63 (Industry Standard Architecture/Extended Input Output) oder eine I/O-Schnittstelle 69 verbunden sind.
  • Das IDE-Steuerungs-/Konfigurationsregister 59 besteht aus sogenannten primären und sekundären IDE-Steuerungen und einem Konfigurationsregister, die beide nicht gezeigt sind.
  • Die primäre IDE-Steuerung ist über den IDE-Bus 62 mit der HDD 67 verbunden. Die sekundäre IDE-Steuerung ist elektrisch mit einer IDE-Einrichtung verbunden, beispielsweise einem CD-ROM oder einer HDD, wenn diese geladen ist.
  • Wie beschrieben speichert die HDD 67 das elektronische Mail-Programm 67A, das Autopilot-Programm 67B, das Tippwähl-Monitorprogramm 67C, die Tippwählansteuerung 67D und das OS 67E und die Anwendungsprogramme 67Fl bis 67Fn. Beim Booten werden diese Programme sequentiell in den RAM 54 geladen. Die HDD 67 speichert außerdem Musikdateninhalt auf ihrer Inhalts-Datenbank.
  • Die USB-Schnittstelle 67 gibt beispielsweise (beispielsweise testet aus) codierte Musikdaten an eine verbundene tragbare Einrichtung, die nicht gezeigt ist, über einen USB-Port 107 aus. Die USB-Schnittstelle 68 gibt außerdem Musikdaten, welche von der Speicherkartenansteuerung 151-1 oder 151-2 geliefert werden, an die HDD 67 aus, und gibt im gleichen Zeitpunkt Musikdaten, welche von der HDD zugeführt werden, an eine der Speicherkartenansteuerungen 151-1 oder 151-2 aus.
  • Die Timerschaltung 60 liefert die aktuellen Zeitdaten über den PCI-Bus 56 an die CPU 51.
  • Der ISA/EIO-Bus 63 ist außerdem mit der I/O-Schnittstelle 69 verbunden. Die I/O-Schnittstelle 69 besteht aus einer gebetteten Steuerung, in der ein ROM 70, ein RAM 71 und eine CPU 72 miteinander verbunden sind.
  • Im RAM 70 sind vorher ein LED-Steuerprogramm 70A, ein Zeigereinrichtungs-Eingabemonitorprogramm 70B, ein Tastatureingabe-Monitorprogramm 70C, ein Weckprogramm 70D und ein Tippwähl-Monitorprogramm 70E gespeichert.
  • Das LED-Steuerprogramm 70A steuert das Ein- bzw. Ausschalten des Spannungslichts PL, des Batterielichts BL und anderer LED-Lichter. Das Zeigereinrichtungs-Eingabemonitorprogramm 70B überwacht die Eingabe von der Stiftzeigereinrichtung 6 entsprechend der Betätigung eines Benutzers.
  • Das Tasteneingabe-Monitorprogramm 70C überwacht die Eingaben von der Tastatur 5 und anderen Tastenschaltern. Das Weckprogramm 70D prüft, ob eine vorher eingestellte Zeit erreicht ist, auf der Basis der Daten, die die aktuelle Zeit zeigen, die von der Timerschaltung 60 der Brücke 58 geliefert wird. Wenn herausgefunden wird, dass die voreingestellte Zeit gefunden ist, steuert das Weckprogramm 70D die Spannungen für die Chips, die den Personalcomputer 1 bilden, um vorher festgelegte Verarbeitung (oder ein vorher festgelegtes Programm) zu beginnen. Das Tippwähl-Monitorprogramm 70E überwacht immer, ob ein Drehcodierer der Tippwähleinrichtung 4 gedreht wurde oder die Tippwähleinrichtung selbst druckbetätigt wurde.
  • Im ROM 70 sind außerdem ein BIOS (Basic Input/Output System) 70F gespeichert. Der BIOS 70F steuert die Datenübertragung (Eingabe/Ausgabe) zwischen dem Betriebssystem oder einem Anwendungsprogramm und peripheren Einrichtungen (Stiftzeigereinrichtung 6, Tastatur 5, HDD 67 usw.).
  • Der RAM 71 besitzt Register 71A bis 71F, um die LED-Steuerung, den Stiftzeigereinrichtungs-Eingabestatus, den Tastatureingabestatus, die Einstellzeit und die Tippwähl-Überwachungseingabe/-Ausgabe (I/O) zu halten. Beispielsweise hält das LED-Steuerregister einen vorher festgelegten Wert, wenn die Tippwähleinrichtung 4 druckbetätigt wird, um das elektronische Mail-Programm 54A zu starten. Entsprechend dem gespeicherten Wert wird das Aufleuchten eines vorher festgelegten LED-Lichts gesteuert. Das Tasteneingabe-Statusregister speichert beim Druckbetätigen der Druckwelleneinrichtung 4 ein vorher festgelegtes Betriebstastenflag. Das Einstellzeitregister hält eine vorher festgelegte Zeit gemäß der Betätigung der Tastatur, beispielsweise durch den Benutzer.
  • Die I/O-Schnittstelle 69 ist mit der Tippwähleinrichtung 4, der Tastatur 5 und der Stiftzeigereinrichtung 6 verbunden und gibt Signale entsprechend den Betätigungen dieser Steuerungen an den ISA/EIO-Bus 63 aus. Die I/O-Schnittstelle 69 ist außerdem mit dem Spannungslicht PL, dem Batterielicht BL, einer Spannungssteuerung 73 und anderen LED-Lichtern verbunden.
  • Die Spannungssteuerung 73, welche mit einer eingebauten Batterie 74 oder einer AC-Spannungsversorgung verbunden ist, liefert Spannungen zu den Komponenten dieses Personalcomputers, und steuert im gleichen Zeitpunkt das Laden der eingebauten Batterie und der Sekundärbatterien der peripheren Einrichtungen. Die Spannungssteuerung liefert Spannungen zu den Speicherkartenansteuerungen 151-1 und 151-2 und zur Tonsteuerung 64, sogar wenn die Spannung zum Personalcomputer 1 ausgeschaltet ist.
  • Die I/O-Schnittstelle 69 überwacht außerdem den Spannungsschalter 8, der betätigt wird, um die Spannung zum Personalcomputer 1 ein- bzw. auszuschalten.
  • Die I/O-Schnittstelle 69 führt das LED-Monitorprogramm 70A, das Zeigereinrichtungseingabe-Monitorprogramm 70B, das Tasteneingabe-Monitorprogramm 70C, das Weckprogramm 70D und das Tippwähl-Monitorprogramm 70E in Bezug auf die interne Spannungszufuhr aus, sogar wenn die Spannung zum Personalcomputer 1 ausgeschaltet ist. Diese Programme arbeiten nämlich immer.
  • Wenn folglich der Spannungsschalter ausgeschaltet wird und daher die CPU 51 das OS 54 nicht ausführt, führt die I/O-Schnittstelle 69 das Tippwähl-Monitorprogramm 70E aus, so dass durch Druckbetätigen der Tippwähleinrichtung 4 im Spannungssparzustand oder wenn die Leistung zum Personalcomputer 1 ausgeschaltet wird, dieser mit der Verarbeitung eines vorher festgelegten vorher bestimmten Software-Programms oder einer Script-Datei beginnt.
  • Damit hat bei dem Personalcomputer 1 die Tippwählvorrichtung 4 programmierbare Spannungstastenfunktionalität (PPK), wodurch die Notwendigkeit beseitigt wird, eine dafür eigens bestimmte programmierbare Spannungstaste anzuordnen.
  • Die Speicherkartenansteuerung 150-1 ist mit der Brücke 58 über ein USB-Kabel verbunden. Auf der Basis von Befehlen, die durch die CPU 51 ausgegeben und über die Brücke 58 zugeführt werden, berechtigt die Speicherkartenansteuerung 151-1 die Speicherkarte 21-1, die in dem Personalcomputer 1 geladen ist, über kreuz. Unter der Steuerung der CPU 51 speichert die Speicherkartenansteuerung 151-1 die Musikdaten, welche von der HDD 67 geliefert werden, die eine interne Speichereinrichtung ist, auf die berechtigte Speicherkarte 21-1, die ein externes Speichermedium ist, über die Brücke 58.
  • Unter der Steuerung der CPU 51 löscht die Speicherkartenansteuerung 151-1 die Musikdaten von der berechtigten Speicherkarte 21-1.
  • Unter der Steuerung der CPU 51 oder gemäß einem Signal, welches vom Tippwählhebel 12-1 zugeführt wird, liest die Speicherkartenansteuerung 151-1 die Musikdaten von der geladenen Speicherkarte 21-1, decodiert die gelesenen Musikdaten und liefert die decodierten Musikdaten zur Tonsteuerung 64.
  • Da die Spannung von der Spannungssteuerung 53 zur Speicherkartenansteuerung 151-1 und zur Tonsteuerung 64 unabhängig über die USB-Schnittstelle 68 laufend aufrechterhalten wird, liest, wenn die Spannung zum Personalcomputer 1 ausgeschaltet ist, die Speicherkartenansteuerung 151-1 die Musikdaten von der geladenen Speicherkarte 21-1 auf der Basis des Signals, welches vom Tippwählhebel 12-1 zugeführt wird, decodiert die gelesenen Musikdaten und gibt die decodierten Musikdaten als Ton aus.
  • Wenn die Spannung zum Personalcomputer 1 eingeschaltet ist, kann ein Musikdecodierprogramm, welches auf der HDD 67 gespeichert ist, durch die CPU 51 ausgeführt werden, um das Decodieren der Musikdaten, welche von der Speicherkarte 21-1 gelesen werden, zu realisieren. In diesem Fall liefert die Speicherkartenansteuerung 151-1 die von der Speicherkarte 21-1 gelesenen Musikdaten über das USB-Kabel zur Brücke 58. Die zur Brücke 58 gelieferten Musikdaten werden dann über den PCI-Bus 56, die Brücke 53 und den Host-Bus 52 zur CPU 51 geliefert. Die Musikdaten werden dann durch das Musikdecodier-Verarbeitungsprogramm, welches durch die CPU 51 ausgeführt wird, decodiert. Die decodierten Musikdaten werden über den Host-Bus 52, die Brücke 53 und den PCI-Bus 56 zur Tonsteuerung 64 geliefert, wo sie von dem Lautsprecher 65 als Ton ausgegeben werden.
  • Es sei angemerkt, dass aus Einfachheitsgründen der Beschreibung die Signalleitung zwischen der USB-Schnittstelle 68 und den Speicherkartenansteuerungen 151-1 und 151-2 und die Spannungsleitung zwischen der Spannungssteuerung 73 und den Speicherkartenansteuerungen 151-1 und 151-2 separat dargestellt sind. Tatsächlich sind jedoch diese Leitungen in ein USB-Kabel eingebunden.
  • Die Speicherkartenansteuerung 151-1 steuert die LCD 13-1, um Zustände anzuzeigen, bei denen die Speicherkartenansteuerung 151-1 Musikdaten auf die Speicherkarte 21-1 speichert, Musikdaten davon liest, die gelesenen Musikdaten decodiert und die decodierten Musikdaten zur Tonsteuerung 64 liefert.
  • Die Speicherkartenansteuerung 151-2 ist über das USB-Kabel mit der Brücke 58 verbunden. Auf der Basis von Befehlen, die von der CPU 51 geliefert werden, berechtigt die Speicherkartenansteuerung 151-2 die Speicherkarte 21-2, die in den Personalcomputer 1 geladen ist, über die Brücke 58 über kreuz. Unter der Steuerung der CPU 51 speichert die Speicherkartenansteuerung 151-2 Musikdaten, die von der HDD 67 zugeführt werden, welche die interne Speichereinrichtung ist, auf der berechtigten Speicherkarte 21-2, die das externe Speichermedium ist, über die Brücke 58.
  • Unter der Steuerung der CPU 51 löscht die Speicherkartenansteuerung 151-2 die Musikdaten von der berechtigten Speicherkarte 21-2.
  • Unter der Steuerung der CPU 51 oder auf der Basis eines Signals, welches vom Tippwählhebel 12-2 zugeführt wird, liest die Speicherkartenansteuerung 151-2 Musikdaten von der Speicherkarte 21-2, decodiert die gelesenen Musikdaten und liefert die decodierten Musikdaten zur Tonsteuerung 64.
  • Da die Spannung von der Spannungssteuerung 73 zur Speicherkartenansteuerung 151-2 und zur Tonsteuerung 64 über die USB-Schnittstelle 68 beibehalten wird, liest, wenn die Spannungsversorgung zum Personalcomputer 1 ausgeschaltet ist, die Speicherkartenansteuerung 151-2 die Musikdaten von der geladenen Speicherkarte 21-2 auf der Basis des Signals, welches vom Tippwählhebel 12-1 zugeführt wird, decodiert die gelesenen Musikdaten und gibt die decodierten Musikdaten als Ton aus.
  • Wenn die Spannung zum Personalcomputer 1 eingeschaltet ist, kann ein Musikdecodierprogramm, welches auf der HDD 67 gespeichert ist, durch die CPU 51 ausgeführt werden, um das Decodieren der Musikdaten, die von der Speicherkarte 21-2 gelesen werden, zu realisieren. In diesem Fall liefert die Speicherkartenansteuerung 151-2 die von der Speicherkarte 21-2 gelesenen Musikdaten über das USB-Kabel zur Brücke 58. Die zur Brücke 58 gelieferten Musikdaten werden dann über den PCI-Bus 56, die Brücke 53 und den Host-Bus 52 zur CPU 51 geliefert. Die Musikdaten werden dann durch das Musikdecodier-Verarbeitungsprogramm, welches durch die CPU 51 ausgeführt wird, decodiert. Die decodierten Musikdaten werden über den Host-Bus 52, die Brücke 53 und den PCI-Bus 56 zur Tonsteuerung 64 geliefert, wo sie von dem Lautsprecher 65 als Ton ausgegeben werden.
  • Die Speicherkartenansteuerung 151-2 steuert die LCD 13-2, um Zustände anzuzeigen, bei denen die Speicherkartenansteuerung 151-2 Musikdaten auf die Speicherkarte 21-2 speichert, Musikdaten davon liest, die gelesenen Musikdaten decodiert und die decodierten Musikdaten zur Tonsteuerung 64 liefert.
  • Anschließend werden die Speicherkarten 21-1 und 21-2 allgemein als Speicherkarte 21 bezeichnet, wenn nicht speziell angemerkt. Ebenso werden die Speicherkartenansteuerungen 151-1 und 151-2 allgemein als Speicherkartenansteuerung 151 bezeichnet, wenn nicht speziell angemerkt.
  • Gemäß 8 ist ein Aufbau der Speicherkartenansteuerung 151 gezeigt.
  • Die Speicherkartenansteuerung 151 besitzt einen Audiodecoder IC 210, einen Sicherheits-IC 220 und einen DSP (Digitalsignalprozessor) 230, die jeweils durch einen IC-Chip gebildet sind. Es sollte angemerkt werden, dass der DSP 230 von einem Mikrocomputer verdrängt sein kann.
  • Der Audiodecoder IC 210 besitzt einen Audioschnittstelle 211 und einen Decodierblock 212. Der Decodierblock 212 decodiert die Musikdaten (codiert), welche von der Speicherkarte 21 gelesen werden. Für eine hocheffiziente Codiertechnik zum Codieren von Musikdaten ist ATRAC3, eine Verbesserung von ATRAC (Adaptive Transform Acoustic Coding) (Warenzeichen), welches für Mini-Disc (Warenzeichen) verwendet wird, verfügbar.
  • ATRAC3 verarbeitet Musikdaten, bei denen eine Abtastung, die durch Abtasten mit 44,1 kHz erhalten wird, aus 16 Bits besteht. Die minimale Dateneinheit, bei der Musikdaten durch ATRAC3 verarbeitet werden, ist eine Toneinheit SU. Eine SU ist äquivalent 1024 Abtastungen (1034 × 16 Bits × 2 Kanälen), die zu mehreren hundert Bytes komprimiert sind, ungefähr zeitlich 23 ms. Die Musikdaten werden durch ATRAC3 auf ungefähr 1/10 der ursprünglichen Datengröße komprimiert. Wie bei der Mini-Disc verhindert die gut ausgedachte Signalverarbeitung von ATRAC3, dass die Tonqualität der komprimierten und der dekomprimierten Musikdaten verschlechtert wird.
  • Die von der Speicherkarte 21 durch den DSP 230 gelesenen verschlüsselten Musikdaten werden zu einer DES (Datenverschlüsselungsstandard)-Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung 222 des Sicherheits-IC 220 geliefert. Die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung 222 entschlüsselt die verschlüsselten Musikdaten (in Klartextdaten) und gibt die verschlüsselten Musikdaten an den Decodierblock 212 des Audiodecodier-IC 210 aus. Die DES-Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung 222 besitzt einen FIFO 223. Die DES-Verschlüsselung-/Entschlüsselungsschaltung 222 ist vorgesehen, Copyright-Inhalt zu schützen.
  • Die Speicherkarte 21 besitzt eine eingebaute DES-Verschlüsselungsschaltung. Die DES-Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung 222 der Speicherkartenansteuerung 151 besitzt mehrere Mastertasten und eine einrichtungs-spezifische Speichertaste. Außerdem besitzt die DES-Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsschaltung 222 einen Zufallszahlengenerator, um die Speicherkarte 21, welche die DES-Verschlüsselungsschaltung hat, überkreuz zu beglaubigen und eine Sitzungstaste mit dieser Speicherkarte sich anteilig zu teilen.
  • Eine Bus-Schnittstelle 232 ist mit dem DSP 230 verbunden, und Daten von der Brücke werden über einen Bus 233 zum DSP 230 geliefert. Der DSP 230 kommuniziert mit der Speicherkarte 21, welche in den abnehmbaren Mechanismus, der nicht gezeigt ist, über die Speicherschnittstelle geladen ist, um die verschlüsselten Daten, die über den Bus 233 geliefert werden, auf die Speicherkarte 21 zu schreiben. Zwischen dem DSP 230 und der Speicherkarte 21 wird eine serielle Kommunikation durchgeführt. Um eine Speichergröße, die für Speicherkartensteuerung notwendig ist, zuzuteilen, ist ein externer SRAM (Static RAM) 231 mit dem DSP 230 verbunden.
  • Die Brücke 58 liefert Daten, beispielsweise einen Befehl zur Musikreproduktion, der gemäß einer Benutzerbetätigung von der Tastatur 5 erzeugt wird, beispielsweise über die Bus-Schnittstelle 232 zum DSP 230. Außerdem wird Zusatzinformation, beispielsweise Bildinformation und Zeicheninformation, zum DSP 230 über die Bus-Schnittstelle 232 geliefert. Der Bus 233 liefert einen Zweirichtungs-Kommunikationsweg, über den die zusätzliche Informationsdaten und Steuerungssignale, welche von der Speicherkarte 21 gelesen werden, durch eine externe Steuerung über die Busschnittstelle 232 eingefangen werden. Außerdem steuert der DSP 230 den Anzeigebetrieb der LCD 13, um den Betriebszustand der Speicherkartenansteuerung 151 anzuzeigen. Es sei angemerkt, dass die Daten, die über den Bus 233 übertragen werden, schon verschlüsselt sind.
  • Somit werden die verschlüsselten Musikdaten, welche durch den DSP 230 von der Speicherkarte 21 gelesen werden, durch den Sicherheits-IC 220 entschlüsselt, und die entschlüsselten Daten werden durch den Audiodecodierer-IC 210 auf der Basis von ATRAC3 decodiert. Das Ausgangssignal des Audiodecodierers-IC 210 wird zu einem D/A-Umsetzer (Digital-Analog-Umsetzer) 213 geliefert, um in ein analoges Audiosignal umgesetzt zu werden.
  • Wie beschrieben werden die Musikdaten, die von der Speicherkarte 21 gelesen werden, reproduziert und als analoges Audiosignal entsprechend den Musikdaten zur Tonsteuerung 64 geliefert.
  • Ein Dämpfungssignal von der Tonsteuerung 64 wird beispielsweise zum D/A-Umsetzer 213 geliefert. Wenn das zugeführte Dämpfungssignal das Einschalten der Dämpfung zeigt, wird das Audioausgangssignal gesperrt.
  • Es sollte angemerkt sein, dass die Speicherkartenansteuerung 151 alternativ digitale Musikdaten zur Tonsteuerung 64 liefern kann.
  • In 9 ist ein Innenaufbau des DSP 230 gezeigt. Der DSP 230 besteht aus einem Kern 234, einem Flash-Speicher 235, einem SRAM 236, einer Bus-Schnittstelle 237, einer Speicherkartenschnittstelle 238, Bussen und Brücken zwischen diesen. Der DSP 230 arbeitet wie ein Mikrocomputer, wobei der Kern 234 der CPU des Mikrocomputers äquivalent ist. Der Flash-Speicher 235 speichert Programme, die für die Verarbeitung durch den DSP 230 notwendig sind. Der SRAM 236 und der externe SRAM 231 dienen als RAM für den DSP.
  • Als Antwort auf ein Betätigungssignal, beispielsweise einen Befehl zum Aufzeichnen, der über die Bus-Schnittstelle 232 und 237 empfangen wurde, führt der DSP 230 die Steuerung der Verarbeitung durch, um vorher festgelegte verschlüsselte Musikdaten und vorher festgelegte Zusatzinformationsdaten auf die Speicherkarte 21 zu schreiben und diese Daten von der Speicherkarte 21 zu lesen. Der DSP 230 ist nämlich zwischen der Anwendungs-Software zum Ausführen der Aufzeichnung und zum Reproduzieren von Musikdaten und der Zusatzinformation und der Speicherkarte 21, und arbeitet, wenn durch Software instruiert, zum Zugreifen auf die Speicherkarte und die Software wie ein Dateisystem.
  • Für die Dateiverwaltung in der Speicherkarte 21 durch den DSP 230 wird ein FAT-Dateisystem, welches bei existierenden Personalcomputern verwendet wird, verwendet. Zusätzlich zu diesem Dateisystem wird eine Verwaltungsdatei, die eine vorher festgelegte Datenkonfiguration hat, verwendet. Die Verwaltungsdatei verwaltet die Datendatei, welche auf der Speicherkarte 21 aufgezeichnet sind. Eine Verwaltungsdatei, beispielsweise die erste Verwaltungsdateünformation, verwaltet Dateien von Musikdateien. Das FAT-Dateisystem als zweite Dateiverwaltungsinformation verwaltet alle Dateien, welche im Flash-Speicher der Speicherkarte 21 gespeichert sind, einschließlich Musikdatendateien und Verwaltungsdatei. Die Verwaltungsdatei ist auf der Speicherkarte 21 aufgezeichnet. Die FAT ist auf den Flash-Speicher beim Hersteller gemeinsam mit einem Verzeichnis usw. geschrieben.
  • Es sei angemerkt, dass, um Copyright zu schützen, die vorliegende Ausführungsform der Erfindung Musikdaten, die durch ATRAC3 komprimiert wurden, verschlüsselt. Dagegen verschlüsselt die vorliegende Ausführungsform die Verwaltungsdatei nicht, da der Copyrightschutz für diese nicht notwendig ist. Einige Speicherkarten besitzen eine Verschlüsselungsfähigkeit, während andere dies nicht haben. Lediglich Speicherkarten, die eine Verschlüsselungsfähigkeit haben, können durch die Speicherkartenansteuerung 151 verwendet werden, um urheberrechtlich geschützte Musikdaten wie bei der vorliegenden Ausführungsform aufzuzeichnen.
  • In 10 ist ein Aufbau der Speicherkarte 21 gezeigt. Die Speicherkarte 21 besteht aus einem Flash-Speicher (nichtflüchtiger Speicher) 242, einem Speichersteuerblock 241 und einem Sicherheitsblock 252, der eine DES-Verschlüsselungsschaltung aufweist, die integriert auf einem Chip ausgebildet sind.
  • Eine bidirektionale serielle Schnittstelle zwischen dem DSP 230 der Speicherkartenansteuerung 151 und dem DSP 230 besteht aus 10 Leitungen. Die Hauptleitungen sind die Taktleitung SCK zum Übertragen eines Taktsignals bei Datenübertragung, die Statusleitung SBS zum Übertragen des Status, die Datenleitung DIO zum Übertragen von Daten und die Interrupt-Leitung INT. Außerdem sind zwei GND-Leitungen (Erdleitungen) und zwei VCC-Leitungen angeordnet. Zwei reservierte Leitungen sind nicht bestimmt.
  • Die Taktleitung SCK überträgt ein Taktsignal, welches mit Daten synchronisiert ist. Die Statusleitung SBS überträgt ein Signal, welches den Status der Speicherkarte 21 zeigt. Die Datenleitung DIO liefert Befehle und verschlüsselte Musikdaten und gibt diese aus. Die Interrupt-Leitung INT überträgt ein Interrupt-Signal, um einen Interrupt von der Speicherkarte 21 zum DSP 230 der Speicherkartenansteuerung 151 anzufordern. Ein Interrupt-Signal wird erzeugt, wenn die Speicherkarte in den Personalcomputer geladen wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Interrupt-Leitung INT geerdet, da das Interrupt-Signal über die Datenleitung DIO übertragen wird.
  • Ein Seriell-Parallel-Umsetzungs-Parallel-Seriell-Umsetzungs-Schnittstellenblock (S/P P/S IF-Block) 243 des Speichersteuerblocks 241 liefert eine Schnittstelle zwischen dem DSP 230 der Speicherkartenansteuerung 151 und dem Speichersteuerblock 241, der mit dem oben geschriebenen Leitungen verbunden ist. Der S/P P/S IF-Block 243 setzt die seriellen Daten, welche vom DSP 230 der Speicherkartenansteuerung 151 empfangen werden, in Paralleldaten um, um diese im Speichersteuerblock 241 zu fangen und setzt parallele Daten, welche vom Speichersteuerblock 241 empfangen werden, in serielle Daten um, um diese zum DSP 230 der Speicherkartenansteuerung 151 zu senden. Zusätzlich trennt, wenn der S/P P/S IF-Block 243 Befehle und Daten empfängt, welche über die Datenleitung DIO übertragen werden, der Block 243 einen Befehl und Daten für Normalzugriff auf den Flash-Speicher 242 von diesen, welche zur Verschlüsselung notwendig sind.
  • Bei der Übertragung über die Datenleitung DIO wird nämlich zunächst ein Befehl übertragen, auf den Daten folgen. Der S/P P/S IF-Block 243 prüft den Code des empfangenen Befehls, um zu bestimmen, ob dieser Befehl und die nachfolgenden Daten für Normalzugriff oder Verschlüsselung notwendig sind. Gemäß der Entscheidung speichert der Block 243 den Befehl für Normalzugriff in einem Befehlsregister 244 und die Daten in einem Seitenspeicher 245 und ein Schreibregister 246. Eine Fehlerkorrektur-Codeschaltung 247 ist in Verbindung mit dem Schreibregister 246 angeordnet. Die Fehlerkorrektur-Codeschaltung 247 erzeugt einen Redundanzcode zur Fehlerkorrektur, der in Bezug auf die Daten auszuführen ist, die vorübergehend im Seitenpuffer 245 gespeichert sind.
  • Die Daten, welche vom Befehlsregister 244, dem Seitenpuffer 245, dem Schreibregister 246 und der Fehlerkorrektur-Codeschaltung 247 ausgegeben werden, werden zu einer Flash-Speicherschnittstelle und zu einem Sequenzer (einem Speicher-I/F-Sequenzer) 251 geliefert. Der Speicher-I/F-Sequenzer 251 liefert eine Schnittstelle zwischen dem Speichersteuerblock 241 und dem Flash-Speicher 242, indem er die Datenübertragung zwischen diesen steuert. Die Daten werden in den Flash-Speicher 242 über den Speicher-I/F-Sequenzer ge schrieben.
  • Inhalt (Musikdaten, welche durch ATRAC3 komprimiert wurden, die anschließend als ATRAC3-Daten bezeichnet werden), die in den Flash-Speicher 242 geschrieben werden sollen, sind durch den Personalcomputer 1 oder den Sicherheitsblock 242 der Speicherkarte 21 zum Copyrightschutz schon verschlüsselt.
  • Der Sicherheitsblock 252 besitzt einen Pufferspeicher 253, eine DES-Verschlüsselungsschaltung 254 und einen nichtflüchtigen Speicher 255.
  • Der Sicherheitsblock 252 der Speicherkarte 21 hat mehrere Berechtigungstasten und eine Speichertaste, die für jede Speicherkarte spezifisch ist. Der nichtflüchtige Speicher 255 speichert die Schlüssel (Tasten), die zur Verschlüsselung notwendig sind und ist daher von außerhalb nicht sichtbar. Die Speichertaste ist beispielsweise im nichtflüchtigen Speicher 255 gespeichert. Außerdem besitzt der Sicherheitsblock 252 einen Zufallszahlengenerator zur Über-Kreuz-Berechtigung mit der eigens dafür bestimmten Speicherkartenansteuerung 151 zum anteiligen Nutzen des Sitzungsschlüssels (die eigens dafür bestimmte Speicherkartenansteuerung bedeutet eine, die in einem System verwendet wird, bei dem ein bestimmtes Datenformat beispielsweise allgemein verwendet wird). Der Sicherheitsblock 252 kann die Verschlüsselung durch die Speichertaste über die DES-Verschlüsselungsschaltung 254 neu machen.
  • Die Berechtigung wird beispielsweise beim Laden der Speicherkarte 21 in die Speicherkartenansteuerung, des Sicherheits-IC 220 der Speicherkartenansteuerung 151 und des Sicherheitsblocks 252 der Speicherkarte 21 ausgeführt. Wenn die Speicherkartenansteuerung 151 die Identität der geladenen Speicherkarte 21 verifiziert (verifiziert, dass diese Speicherkarte eine ist, welche im gleichen System verwendet wird, bei dem die Speicherkartenansteuerung ebenfalls verwendet wird) und die Speicherkarte 21 die Identität der Speicherkartenansteuerung 151 verifiziert (verifiziert, dass diese Speicherkartenansteuerung eine ist, welche im gleichen System verwendet wird, bei dem die Speicherkarte ebenfalls verwendet wird), wird Über-Kreuz-Berechtigung eingerichtet. Wenn die Über-Kreuz-Berechtigung eingerichtet ist, erzeugt die Speicherkartenansteuerung 151 und die Speicherkarte 21 jeweils einen Sessions-Schlüssel, um den erzeugten Sessions-Schlüssel anteilig zu nutzen. Der Sessions-Schlüssel wird jedes Mal erzeugt, wenn Über-Kreuz-Berechtigung eingerichtet wird.
  • Wenn Inhalt auf die Speicherkarte 21 geschrieben wird, verschlüsselt die Speicherkartenansteuerung 151 den Inhalt durch den Sessions-Schlüssel und gibt den verschlüs selten Inhalt an die Speicherkarte 21 weiter. Die Speicherkarte 21 verschlüsselt den verschlüsselten Inhalt durch den Sessions-Schlüssel, verschlüsselt den entschlüsselten Inhaltsschlüssel durch den Speicherschlüssel und leitet den verschlüsselten Inhaltsschlüssel zur Speicherkartenansteuerung 151 weiter. Der Speicherschlüssel ist für jede Speicherkarte 21 spezifisch. Die Speicherkartenansteuerung 151 schreibt den verschlüsselten Inhaltsschlüssel und den verschlüsselten Inhalt auf die Speicherkarte 21.
  • Die Daten, welche vom Flash-Speicher 242 gelesen werden, werden zum Seitenpuffer 245, einem Leseregister 248 und einer Fehlerkorrekturschaltung 249 über den Speicher-IF-Sequenzer 251 geliefert. Die Daten, welche im Seitenpuffer 245 gespeichert sind, werden durch die Fehlerkorrekturschaltung 249 fehler-korrigiert. Das fehler-korrigierte Ausgangssignal des Seitenpuffers 245 und das Ausgangssignal des Leseregisters 248 werden zum S/P P/S IF-Block 243 geliefert, um somit über die oben erläuterte serielle Schnittstelle zum DSP 230 der Speicherkartenansteuerung 151 geliefert zu werden.
  • Beim Lesen werden der Inhaltsschlüssel, der durch den Speicherschlüssel verschlüsselt wurde, und der Inhalt, der durch einen Blockschlüssel verschlüsselt wurde, vom Flash-Speicher 242 gelesen. Der Inhaltsschlüssel wird durch den Sicherheitsblock 152 mit dem Speicherschlüssel entschlüsselt. Der entschlüsselte Inhaltsschlüssel wird durch den Sessions-Schlüssel verschlüsselt, und der verschlüsselte Inhaltsschlüssel wird zur Speicherkartenansteuerung 151 geliefert. Die Speicherkartenansteuerung 151 verschlüsselt den Inhaltsschlüssel durch den empfangenen Sessions-Schlüssel. Die Speicherkartenansteuerung 151 erzeugt einen Blockschlüssel durch den entschlüsselten Inhaltsschlüssel. Dieser Blockschlüssel wird dazu verwendet, die verschlüsselten ATRAC3-Daten sequentiell zu entschlüsseln.
  • Das Bezugszeichen 250 bezeichnet einen Bestätigungs-ROM, in welchen die Versionsnummer und andere verschiedene Attributinformation der Speicherkarte 21 gespeichert sind. Die Speicherkarte 21 besitzt einen Schalter 260, der durch den Benutzer betätigt werden kann, um zu verhindern, dass Daten versehentlich gelöscht werden. Wenn der Schalter 260 auf die Löschschutzseite eingestellt ist, wird verhindert, dass Daten, welche im Flash-Speicher 242 gespeichert sind, gelöscht werden, instruiert durch einen Löschbefehl, der von der Speicherkartenansteuerung 151 ausgegeben wird. Das Bezugszeichen 261 bezeichnet einen Oszillator, um ein Taktsignal zu erzeugen, welches eine Zeitreferenz zur Verarbeitung der Speicherkarte 21 bereitstellt.
  • In 11 ist ein Blockdiagramm gezeigt, welches einen funktionellen Aufbau des Personalcomputers 1 zeigt, der durch die Ausführung von vorher festgelegten Programmen durch die CPU 51 realisiert wird. Der Personalcomputer 1 setzt Musikdaten, welche von einem der EMD-Server 34-1 bis 34-3 (Electrical Music Distribution), oder Musikdaten, welche von einer CD (Compact Disc) gelesen werden, welche in die Ansteuerung 113 geladen ist, empfangen werden, in eine vorher festgelegte Kompressionsform (beispielsweise ATRAC3) um, verschlüsselt die umgesetzten Musikdaten durch DES (Data Encrytion Standard) und zeichnet die verschlüsselten Musikdaten auf.
  • Gemäß dem aufgezeichneten verschlüsselten Inhalt zeichnet der Personalcomputer 1 Verwendungszustandsdaten auf, die Zustände zum Verwenden des Inhalts zeigen. Die Verwendungszustandsdaten zeigen beispielsweise, dass der entsprechende Inhalt durch drei tragbare Einrichtungen (PDs) oder Speicherkarten 21 zu einem Zeitpunkt verwendet werden kann, kopiert werden kann (wenn der Inhalt in einer tragbaren Einrichtung oder einer Speicherkarte 21 gespeichert ist, kann der Inhalt, der im Personalcomputer 1 gespeichert ist, verwendet werden; die Häufigkeit, wo der Inhalt, der auf der tragbaren Einrichtung oder der Speicherkarte 1 aufgezeichnet werden kann, kann beschränkt werden in dem Fall, wo die Häufigkeit nicht ansteigt), oder er kann auf die Speicherkarte verschoben werden (in diesem Fall ist der Inhalt, der im Personalcomputer 1 gespeichert ist, nach der Verschiebung nicht mehr verwendbar).
  • Wenn der aufgezeichnete verschlüsselte Inhalt gemeinsam mit dessen zusätzlichen Informationsdaten, die auf die Speicherkarte 21-1 geladen werden sollen, verschoben wurde, aktualisiert der Personalcomputer 1 die entsprechenden Verwendungszustandsdaten (um die Wiedergabe des verschobenen Inhalts auf Seiten des Personalcomputers zu sperren). Wenn der aufgezeichnete verschlüsselte Inhalt außerdem gemeinsam mit dessen zusätzlichen Informationsdaten, die auf die Speicherkarte 21-2 zu laden sind, verschoben wird, aktualisiert der Personalcomputer 1 die entsprechenden Verwendungsbedingungsdaten.
  • Wenn der aufgezeichnete verschlüsselte Inhalt gemeinsam mit dessen Zusatzinformationsdaten auf die geladene Speicherkarte 21-1 kopiert wurde, aktualisiert der Personalcomputer 1 die entsprechenden Verwendungsbedingungsdaten. Wenn der aufgezeichnete verschlüsselte Inhalt gemeinsam mit dessen Zusatzinformationsdaten auf die geladene Speicherkarte 21-2 kopiert wurde, aktualisiert der Personalcomputer 1 die entsprechenden Verwendungsbedingungsdaten.
  • Der Personalcomputer 1 speichert den aufgezeichneten verschlüsselten Inhalt, der auf die Speicherkarte 21-1 zu laden ist, gemeinsam mit den entsprechenden Zusatzinformationsdaten, und, wenn diese Speicherung abgeschlossen ist, aktualisiert der Personalcomputer 1 die entsprechenden Verwendungsbedingungsdaten (diese Aktualisierungsoperation wird anschließend als Austesten bezeichnet). Genauer ausgedrückt, wenn ein Austesten ausgeführt wird, kann die Häufigkeit der entsprechenden Verwendungsbedingungsdaten durch Dekrementieren um eins ausgetestet werden. Wenn die Austestungs-Zahl gleich 0 ist, kann der entsprechende Inhalt nicht ausgetestet werden.
  • Der Personalcomputer 1 speichert den aufgezeichneten verschlüsselten Inhalt auf der geladenen Speicherkarte 21-2 gemeinsam mit den entsprechenden Zusatzinformationsdaten, und, wenn diese Speicherung beendet ist, aktualisiert der Personalcomputer 1 die entsprechenden Verwendungsbedingungsdaten.
  • Außerdem veranlasst der Personalcomputer 1, dass die geladene Speicherkarte 21-1 den ausgetesteten Inhalt durch den Personalcomputer 1 löscht (oder die Verwendung von diesem sperrt) und die entsprechenden Verwendungsbedingungsdaten aktualisiert (dieser Aktualisierungsbetrieb wird anschließend als Eintesten bezeichnet). Genauer ausgedrückt kann, wenn ein Eintesten durchgeführt wird, die Häufigkeit, mit der die entsprechenden Benutzerbedingungsdaten, die im Personalcomputer 1 aufgezeichnet wurden, ausgetestet werden, um 1 inkrementiert werden.
  • Der Personalcomputer 1 veranlasst, dass die geladene Speicherkarte 21-2 den Inhalt, der durch den Personalcomputer 1 ausgetestet wurde, löscht (oder die Verwendung von diesem sperrt) und die entsprechenden Verwendungsbedingungsdaten aktualisiert.
  • Der Personalcomputer 1 kann den Inhalt nicht eintesten, der in der Speicherkarte 21-1 durch einen anderen Personalcomputer, der nicht gezeigt ist, ausgetestet wurde. Der Personalcomputer 1 kann den Inhalt, der in der Speicherkarte 21-2 ausgetestet wurde, durch einen anderen Personalcomputer, der nicht gezeigt ist, nicht eintesten.
  • Wenn der Personalcomputer 1 damit beginnt, Inhalt von irgendeinem der EMD-Server 34-1 bis 34-3 zu bekommen, sendet ein EMD-Registrations-Server 33 als Antwort auf eine Anforderung durch den Personalcomputer 1 einen Berechtigungsschlüssel, der zur Über-Kreuz-Berechtigung zwischen dem Personalcomputer 1 und einem der EMD-Server 34-1 bis 34-3 notwendig ist, zum Personalcomputer 1, und sendet ein Programm zum Einrichten einer Verbindung mit einem dieser Server zum Personalcomputer 1.
  • Als Antwort auf eine Anforderung vom Personalcomputer 1 liefert der EMD-Server 34-1 den Inhalt und dessen Zusatzinformationsdaten (beispielsweise Musiktitel und Wiedergabebedingung) über das Netzwerk 80 zum Personalcomputer 1. Als Antwort auf eine Anforderung vom Personalcomputer 1 liefert der EMD-Server 34-2 den Inhalt und dessen Zusatzinformationsdaten über das Netzwerk 80 zum Personalcomputer 1. Als Antwort auf eine Anforderung vom Personalcomputer 1 liefert der EMD-Server 34-3 den Inhalt und dessen Zusatzinformationsdaten über das Netzwerk 80 zum Personalcomputer 1.
  • Der Inhalt, der durch jeden der EMD-Server 34-1 bis 34-3 zugeführt wird, wird im gleichen oder anderen Kompressionsverfahren komprimiert. Der Inhalt, der durch jeden der EMD-Server 34-1 bis 34-3 zugeführt wird, wird durch das gleiche oder andere Verschlüsselungsverfahren verschlüsselt.
  • Als Antwort auf eine Anforderung vom Personalcomputer 1 liefert ein WWW-Server (World Wide Web) 35-1 Daten entsprechend einer CD, von welcher Inhalt gelesen wurde (beispielsweise den Namen eines Albums oder den Namen eines Vertriebs der CD) und Daten entsprechend den Inhalt, der von der CD gelesen wird (beispielsweise Musiktitel und Komponist) über das Netzwerk 80 zum Personalcomputer 1. Als Antwort auf eine Anforderung vom Personalcomputer 1 liefert ein WWW-Server 35-2 Daten entsprechend einer CD, von der Inhalt gelesen wurde, und Daten entsprechend des Inhalts, der von der CD gelesen wurde, über das Netzwerk 80 zum Personalcomputer 1.
  • Ein Inhaltsverwaltungsprogramm 311 besteht aus einem EMD-Auswahlprogramm 331, einem Eintest-/Austest-Verwaltungsprogramm 332, einem Verschlüsselungsschema-Umsetzungsprogramm 333, einem Kompressionsschema-Umsetzungsprogramm 334, einem Verschlüsselungsprogramm 335, einem Verwendungsbedingungs-Umsetzungsprogramm 336, einem Signaturverwaltungsprogramm 337, einem Berechtigungsprogramm 338, einem Entschlüsselungsprogramm 339, einer Ansteuerung 340, einer Kaufansteuerung 341 und einer Kaufansteuerung 342.
  • Das Inhaltsverwaltungsprogramm 311 ist durch hin- und her-geschobene oder verschlüsselte Instruktion beschrieben und so aufgebaut, dass der Inhalt von dessen Verarbeitung nach außenhin verborgen ist, um deren Interpretation schwierig zu machen (beispielsweise, wenn der Benutzer unmittelbar das Inhaltsverwaltungsprogramm 311 liest, können keine Instruktionen identifiziert werden).
  • Wenn das Inhaltsverwaltungsprogramm 311 im Personalcomputer 1 installiert ist, ist das EMD-Auswahlprogramm 331 im Inhaltsverwaltungsprogramm 311 nicht enthalten, sondern wird über das Netzwerk 80 in der EMD-Registrierung vom EMD-Registrations-Server 33 empfangen. Das EMD-Auswahlprogramm 331 wählt eine Verbindung zu irgendeinem der EMD-Server 34-1 bis 34-3 aus, um zu veranlassen, dass der ausgewählte EMD-Server mit einem der Kaufanwendungsprogramme 315 oder der Kaufansteuerung 341 oder 342 kommuniziert (beispielsweise das herunterladen von Inhalt, wenn dieser erworben wird).
  • Das Eintest-/Austest-Verwaltungsprogramm 332 testet Inhalt, der in irgendeiner der Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N gespeichert wurde, in Bezug auf eine der Speicherkarten 21-1 oder 21-2 aus, oder testet Inhalt ein, der in der Speicherkarte 21-1 oder 21-2 gespeichert wurde, auf der Basis der Einstellung des Eintestens oder Austestens und von Verwendungsbedingungsdateien 362-1 bis 362-N, welche in einer Inhaltsdatenbank 314 gespeichert sind.
  • Gemäß der Eintest- oder Austest-Verarbeitung aktualisiert das Eintest-/Austest-Verwaltungsprogramm 332 die Verwendungsbedingungsdaten, welche in den Verwendungsbedingungsdateien 362-1 bis 362-N gespeichert sind.
  • Das Verschlüsselungsschema-Umsetzungsprogramm 333 setzt ein Verschlüsselungsschema, durch welches Inhalt, welcher vom EMD-Server 34-1 durch das Erwerbsanwendungsprogramm 315 über das Netzwerk 80 empfangen wurde, verschlüsselt wird, ein Verschlüsselungsschema, durch welches Inhalt, welches durch den EMD-Server 34-2 durch die Erwerbsansteuerung 341 über das Netzwerk 80 empfangen wurde, verschlüsselt wurde, oder ein Verschlüsselungsschema, durch welches Inhalt, welcher durch den EMD-Server 34-3 über die Erwerbsansteuerung 342 über das Netzwerk 80 empfangen wurde, verschlüsselt wurde, in das gleiche Verschlüsselungsschema um, mit dem Inhalt, der in den Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N, der in der Inhaltsdatenbank 314 gespeichert wurde, aufgezeichnet wurde.
  • Durch Austesten von Inhalt auf die Speicherkarte 21-1 oder 21-2 setzt außerdem das Verschlüsselungsschema-Umsetzungsprogramm 333 das Verschlüsselungsschema, mit dem der Inhalt, der auszusetzen ist, verschlüsselt wurde, in ein Verschlüsselungsschema um, welches durch die Speicherkarte 21-1 oder 21-2 verwendbar ist.
  • Das Kompressionsschema-Umsetzungsprogramm 334 setzt ein Kompressionsschema, mit dem Inhalt, der durch das Erwerbsanwendungsprogramm 315 vom EMD-Server 34-1 über das Netzwerk 80 empfangen wurde, komprimiert wird, ein Kompressionsschema, mit dem Inhalt, der durch die Erwerbsansteuerung 341 vom EMD-Server 34-2 über das Netzwerk 80 empfangen wurde, komprimiert wird, oder ein Kompressionsschema, mit dem Inhalt, der durch die Erwerbsansteuerung 342 vom EMD-Server 34-3 über das Netzwerk 80 empfangen wird, komprimiert wird, in das gleiche Kompressionsschema des Inhalts um, der in den Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N gespeichert ist, die in der Inhaltsdatenbank 314 aufgezeichnet sind.
  • Das Kompressionsschema-Umsetzungsprogramm 334 codiert Inhalt (nicht komprimiert), der von einer CD beispielsweise geliefert wird und der vom Aufzeichnungsprogramm 313 durch das gleiche Codierschema geliefert wird, durch welches der Inhalt, der in den Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N gespeichert ist, in der Inhaltsdatenbank 314 aufgezeichnet wird.
  • Wenn Inhalt zur Speicherkarte 21-1 oder 21-2 ausgetestet wird, setzt das Kompressionsschema-Umsetzungsprogramm 334 das Kompressionsschema des Inhalts, welcher auszutesten ist, in ein Kompressionsschema um, welches für die Speicherkarte 21-1 oder 21-2 verfügbar ist.
  • Das Verschlüsselungsprogramm 335 verschlüsselt Inhalt (nicht verschlüsselt), der beispielsweise von einer CD gelesen wird und der vom Aufzeichnungsprogramm 313 durch das gleiche Verschlüsselungsschema geliefert wird, durch welches der Inhalt, der in den Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N gespeichert ist, der in der Inhaltsdatenbank 314 aufgezeichnet ist, verschlüsselt ist. Das Verschlüsselungsprogramm 335 führt Inhaltsschlüssel-Verschlüsselungsverarbeitung aus.
  • Das Verwendungszustands-Umsetzungsprogramm 336 setzt das Datenformat (sogenannte Verwendungsregel), welches für die Verwendungsbedingung des Inhalts bezeichnend ist, der durch das Erwerbsanwendungsprogramm 315 vom EMD-Server 34-1 über das Netzwerk 80 empfangen wird, das Datenformat, welches für die Verwendung der Bedingung des Inhalts bezeichnend ist, der von der Erwerbsansteuerung 341 vom EMD-Server 34-2 über das Netzwerk 80 empfangen wird, oder das Datenformat, welches für die Verwendungsbedingung des Inhalts bezeichnend ist, welches durch die Erwerbsansteuerung 342 vom EMD-Server 34-3 über das Netzwerk 80 empfangen wird, in das gleiche Format der Verwendungszustandsdaten um, welche in den Verwendungsbedingungsdateien 362-1 bis 362-N gespeichert sind, die in der Inhaltsdatenbank 314 aufgezeichnet sind.
  • Wenn außerdem der Inhalt zur Speicherkarte 21-1 oder 21-2 ausgetestet wird, setzt das Verwendungsbedingungs-Umsetzungsprogramm 336 die Daten der Verwendungsbedingung für den Inhalt, der auszutesten ist, in die Daten (einschließlich von Inhaltszusatzinformationsdaten) der Verwendungsbedingungsdaten um, welche für die Speicherkarte 21-1 oder 21-2 verfügbar sind.
  • Das Signaturverwaltungsprogramm 337 ermittelt eine unsachgemäße Behandlung bei den Verwendungsbedingungsdaten, welche in den Verwendungsbedingungsdateien 362-1 bis 362-N gespeichert sind, welche in der Inhaltsdatenbank 314 aufgezeichnet sind, auf der Basis der Signatur, welche in diesen Verwendungsbedingungsdaten enthalten sind, bevor die Eintest- oder Austest-Verarbeitung ausgeführt wird. Das Signaturverwaltungsprogramm 337 aktualisiert die Signatur, welche in den Verwendungsbedingungsdaten enthalten ist, gemäß der Aktualisierung der Verwendungsbedingungsdaten, welche in den Verwendungsbedingungsdateien 362-1 bis 362-N gespeichert sind, die in der Inhaltsdatenbank 314 aufgezeichnet sind.
  • Das Berechtigungsprogramm 338 führt Über-Kreuz-Berechtigung zwischen dem Inhaltsverwaltungsprogramm 311 und dem Erwerbsanwendungsprogramm 315 und zwischen dem Inhaltsverwaltungsprogramm 311 und der Erwerbsansteuerung 341 aus. Zusätzlich speichert das Berechtigungsprogramm 338 Berechtigungsschlüssel, die für die Über-Kreuz-Berechtigung zwischen dem EMD-Server 34-1 und dem Erwerbsanwendungsprogramm 315, zwischen dem EMD-Server 34-2 und der Erwerbsansteuerung 341 und zwischen dem EMD-Server 34-3 und der Erwerbsansteuerung 342 verwendet werden.
  • Der Berechtigungsschlüssel zur Verwendung durch das Berechtigungsprogramm 338 im Über-Kreuz-Berechtigungsverfahren wurde jedoch noch nicht im Berechtigungsprogramm 338 gespeichert, wenn das Inhaltsverwaltungsprogramm 311 im Personalcomputer 1 gespeichert wird. Der Berechtigungsschlüssel wird vom EMD-Registrierungs-Server 33 in das Berechtigungsprogramm 338 gespeichert, wenn die Registrierungsverarbeitung normalerweise durch das Anzeigebetriebs-Instruktionsprogramm 312 ausgeführt wird.
  • Das Entschlüsselungsprogramm 339 entschlüsselt Inhalt, der in den Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N gespeichert ist, die in der Inhaltsdatenbank 314 aufgezeichnet sind, wenn der Personalcomputer 1 den Inhalt reproduziert. Das Entschlüsselungsprogramm 339 führt die Inhaltsschlüssel-Entschlüsselungsverarbeitung aus.
  • Die Ansteuerung 314 liefert Inhalt und Inhaltszusatz-Informationsdaten zur Speicherkartenansteuerung 151-1 oder befiehlt, dass die Speicherkartenansteuerung eine vorher festgelegte Verarbeitung ausführt, wenn vorher festgelegter Inhalt auf die Speicherkarte 21-1 verschoben wird, vorher festgelegter Inhalt auf die Speicherkarte 21-1 kopiert wird, vorher festgelegter Inhalt auf die Speicherkarte 21-1 ausgetestet wird oder vorher festgelegter Inhalt auf die Speicherkarte 21-1 eingetestet wird.
  • Die Ansteuerung 340 liefert Inhalt und Inhaltszusatz-Informationsdaten zur Speicherkartenansteuerung 151-2 oder befiehlt, dass die Speicherkartenansteuerung eine vorher festgelegte Verarbeitung ausführt, wenn vorher festgelegter Inhalt auf die Speicherkarte 21-2 verschoben wird, vorher festgelegter Inhalt auf die Speicherkarte 21-2 kopiert wird, vorher festgelegter Inhalt auf die Speicherkarte 21-2 ausgetestet wird oder vorher festgelegter Inhalt auf die Speicherkarte 21-2 eingetestet wird.
  • Die Erwerbsansteuerung 341 ist ein sogenanntes Steckprogramm, welches im Personalcomputer 1 gemeinsam mit dem Inhaltsverwaltungsprogramm 311 installiert ist und vom EMD-Registrations-Server 33 über das Netzwerk 80 oder von einer vorher festgelegten CD zugeführt wird. Die Erwerbsansteuerung 341 überträgt, wenn sie im Personalcomputer 1 installiert ist, Daten mit dem Inhaltsverwaltungsprogramm 311 über eine Schnittstelle einer vorher festgelegten Gestaltung dieses Programms.
  • Die Erwerbsansteuerung 341 fordert über das Netzwerk 80 den EMD-Server 34-2 zur Übertragung des vorher festgelegten Inhalts an und empfängt den angeforderten Inhalt. Zusätzlich führt die Erwerbsansteuerung 341 eine Berechnungsverarbeitung durch, wenn sie den Inhalt vom EMD-Server 34-2 empfängt.
  • Die Erwerbsansteuerung 342 ist gemeinsam mit dem Inhaltsverwaltungsprogramm 311 installiert, sie fordert über das Netzwerk 80 den EMD-Server 34-3 zur Übertragung des vorher festgelegten Inhalts auf und empfängt den angeforderten Inhalt. Zusätzlich führt die Erwerbsansteuerung 342 Berechnungsverarbeitung durch, wenn sie den Inhalt vom EMD-Server 34-3 empfängt.
  • Das Anzeigebetriebs-Instruktionsprogramm 312 veranlasst, dass die LCD 7 ein Bild eines vorher festgelegten Fensters auf der Basis einer Filterungsdatendatei 381 zeigt, einer Anzeigedatendatei 382, Bilddateien 383-1 bis 383-K oder einer Protokolldatendatei 384. Im gleichen Zeitpunkt instruiert dieses Programm das Inhaltsverwaltungsprogramm 311, Verarbeitungsoperationen, beispielsweise Inhaltsverschiebung, Eintesten, Austesten auf der Basis eines Betriebs auszuführen, der auf der Tastatur 5 oder einer Stiftzeigereinrichtung 6 ausgeführt wird.
  • Die Filterungsdatendatei 381 speichert Daten zum Wichten von Inhalt, der in den Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N gespeichert ist, die in der Inhaltsdatenbank 314 aufgezeichnet sind. Diese Datendatei wird auf der HDD 67 aufgezeichnet.
  • Die Anzeigedatendatei 362 speichert Daten entsprechend dem Inhalt, der in den Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N gespeichert ist, die auf der Inhaltsdatenbank 314 aufgezeichnet sind. Diese Datendatei ist auf der HDD 67 aufgezeichnet.
  • Die Bilddateien 383-1 bis 383-K speichern Bilder entsprechend den Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N, welche in der Inhaltsdatenbank 314 aufgezeichnet sind, oder Bilder entspre chend einem Paket, welches später beschrieben wird. Diese Bilddateien werden auf der HDD 67 aufgezeichnet.
  • Nachfolgend werden die Bilddateien 383-1 bis 383-K allgemein als Bilddateien 383 bezeichnet, wenn dies nicht besonders angemerkt wird.
  • Die Protokolldatendatei 384 speichert Protokolldaten, beispielsweise Austestzählung, Eintestzählung und das Datum des Eintestens oder des Austestens des Inhalts, der in den Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N gespeichert ist, die in der Inhaltsdatenbank 314 aufgezeichnet sind. Diese Datendatei ist auf der HDD 67 aufgezeichnet.
  • Bei der Registrierungsverarbeitung sendet das Anzeigebetriebs-Instruktionsprogramm 312 über das Netzwerk 80 die ID des gespeicherten Inhaltsverwaltungsprogramms 311 zum EMD-Registrierungs-Server 33 und empfängt den Berechtigungsschlüssel und das EMD-Auswahlprogramm 331 vom EMD-Registrierungs-Server 33, wobei der empfangene Berechtigungsschlüssel und das EMD-Auswahlprogramm 331 zum Inhaltsverwaltungsprogramm 311 geliefert werden.
  • Das Aufzeichnungsprogramm 313 zeigt ein Bild eines vorher festgelegten Fensters an, und liest auf der Basis einer Betätigung, die auf der Tastatur 5 oder der Stiftzeigereinrichtung 6 ausgeführt wird, Daten, beispielsweise die Inhaltsaufzeichnungszeit von einer CD, welche die optische Platte 122 ist, welche in die Ansteuerung (Laufwerk) 113 geladen ist.
  • Auf der Basis der Inhaltsaufzeichnungszeit, welche auf der CD aufgezeichnet ist, fordert das Aufzeichnungsprogramm 313 über das Netzwerk 80 den WWW-Server 35-1 oder 35-2 für eine Übertragung der Daten (beispielsweise Namen des Albums oder Name des Künstlers) entsprechend der CD oder der Daten (beispielsweise Musiktitel) entsprechend des aufgezeichneten Inhalts auf der CD auf und empfängt die Daten entsprechend der CD oder des entsprechenden Inhalts, der auf der CD ausgezeichnet ist, vom WWW-Server 35-1 oder 35-2.
  • Das Aufzeichnungsprogramm 313 liefert die empfangenen Daten, die der CD oder dem entsprechenden Inhalt entsprechen, der auf der CD aufgezeichnet ist, zum Anzeigebetriebs-Instruktionsprogramm 312.
  • Wenn eine Aufzeichnungsinstruktion ankommt, liest das Aufzeichnungsprogramm 313 Inhalt von der CD, welche die optische Platte 122 ist, welche in das Laufwerk 113 geladen ist, und gibt den Inhalt an das Inhaltsverwaltungsprogramm 311 aus.
  • Die Inhaltsdatenbank 314 speichert den vom Inhaltsverwaltungsprogramm 311 gelieferten Inhalt, der in ein vorher festgelegtes Kompressionsschema komprimiert ist und in ein vorher festgelegtes Verschlüsselungsschema verschlüsselt ist, in einer der Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N (aufgezeichnet auf der HDD 67). Die Inhaltsdatenbank 314 speichert die Daten der Verwendungsbedingung entsprechend dem Inhalt, der in jeder Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N gespeichert ist, in einer der Benutzerbedingungsdateien 362-1 bis 362-N (aufgezeichnet auf der HDD 67) entsprechend den Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N.
  • Musikdaten von einer Spieldauer von ungefähr 4 Minuten, die von der CD gelesen werden, werden durch das Kompressionsschema-Umsetzungsprogramm 334 auf der Basis von ATRAC3 in Musikdaten von weniger als 4 MB komprimiert. Daher, wenn angenommen wird, dass 10 Musikstücke, die jeweils 4 MB haben, auf einer CD gespeichert sind und die Größe der HDD 67, die der Inhaltsdatenbank 314 zugeteilt ist, 40 GB hat, kann die Inhaltsdatenbank 314 Musikdaten für 10 000 Musikstücke äquivalent 1000 CDs speichern.
  • Die Inhaltsdatenbank 314 kann die Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N oder die Benutzerbedingungsdatei 362-1 bis 362-N als Aufzeichnungen aufzeichnen.
  • Beispielsweise sind die Verwendungsbedingungsdaten für Inhalt, die in der Inhaltsdatei 361-1 gespeichert sind, in der Verwendungsbedingungsdatei 362-1 gespeichert. Die Verwendungsbedingungsdaten für Inhalt, der in der Inhaltsdatei 361-N gespeichert ist, sind in der Verwendungsbedingungsdatei 362-N gespeichert.
  • Anschließend werden die Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N allgemein als Inhaltsdatei 361 bezeichnet, außer, wenn dies anders angegeben wird. Die Verwendungsbedingungsdateien 362-1 bis 362-N werden außerdem als Verwendungsbedingungsdatei 362 bezeichnet, wenn dies nicht anders angegeben wird.
  • Das Erwerbsanwendungsprogramm 315 wird vom EMD-Registrierungs-Server 33 über das Netzwerk 80 oder von einer vorher festgelegten CD zugeführt. Das Erwerbsanwendungsprogramm 315 fordert den EMD-Server 34-1 über das Netzwerk 80 zur Übertragung eines vorher festgelegten Inhaltsstücks auf und liefert den empfangen Inhalt zum Inhaltsverwaltungsprogramm 311. Außerdem führt das Erwerbsanwendungsprogramm 315 eine Rechnungsstellungsverarbeitung aus, wenn dies den Inhalt vom EMD-Server 34-1 empfängt.
  • Nachfolgendes beschreibt die Beziehung zwischen den in der Anzeigedatendatei 82 gespeicherten Daten und den Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N, die in der Inhaltsdatenbank ausgezeichnet sind.
  • Inhalt, der in einer Inhaltsdateien 361-1 bis 361-N gespeichert ist, gehört zu einem vorher festgelegten Paket. Genauer ausgedrückt ist ein Paket ein ursprüngliches Paket, ein Selbstauswählpaket oder ein Filterungspaket.
  • Das Ursprungspaket enthält ein oder mehrere Inhaltsstücke und entspricht der Klassifikation (beispielsweise einem sogenannten Album) in den EMD-Server 34-1 bis 34-3 oder entspricht einer CD. Inhalt gehört zu einem der Ursprungspakete und kann nicht zu zwei oder mehreren Ursprungspaketen gehören. Ein Ursprungspaket, zu dem Inhalt gehört, kann nicht geändert werden. Der Benutzer kann einen Teil der Information (Hinzufügen von Information oder Modifikation der hinzugefügten Information) über das ursprüngliche Paket, zu dem der Inhalt gehört, editieren.
  • Das Selbstauswählpaket enthält ein oder mehrere Inhaltsstücke, die durch den Benutzer, wenn er will, ausgewählt werden. Welcher Inhalt zum Selbstauswählpaket gehört, kann durch den Benutzer, wenn er will, editiert werden. Ein Inhaltsstück kann zu zwei oder mehreren Selbstauswählpaketen simultan gehören. Außerdem braucht kein Inhalt zu irgendeinem Auswählpaket gehören.
  • Das Filterungspaket enthält Inhalt, der auf der Basis der Filterungsdaten ausgewählt wird, die in der Filterungsdatei 381 gespeichert sind. Die Filterungsdaten werden von den EMD-Servern 34-1 bis 34-3 oder den WWW-Servern 35-1 und 35-2 über das Netzwerk 80 oder von einer vorher festgelegten CD zugeführt. Der Benutzer kann die Filterungsdaten, welche in der Filterungsdatendatei 381 gespeichert sind, editieren.
  • Die Filterungsdaten liefern eine Referenz zur Auswahl von vorher festgelegten Inhaltsstücken oder zum Berechnen der Wichtungen für diese. Beispielsweise erlaubt es die Verwendung der Filterungsdaten für die wöchentlichen 10 Besten von J-POP (ein POP-Hit-Chart in Japan) dem Personalcomputer 1, den Inhalt der Nummer 1 bis zur Nummer 10 dieser wöchentlichen J-POP zu identifizieren.
  • Die Filterungsdatendatei 381 enthält Bildungsdaten zum Auswählen von Inhalt in der Reihenfolge längerer Austestperioden in der Vergangenheit eines Monats, zum Filtern von Daten zum Auswählen von Inhalt in der Reihenfolge von höheren Austestzählwerten im vergangenen halben Jahr, oder Filterungsdaten zum Auswählen von Inhalt, in welchem beispielsweise ein Musiktitel ein Wort "Liebe" hat.
  • Damit wird der Inhalt in den Filterungspaketen durch Beziehen der Filterungsdaten auf die Inhaltsanzeigedaten (einschließlich von Daten, die durch den Benutzer auf die Inhaltsanzeigedaten eingestellt wurden) oder eine Protokolldatendatei 384 ausgewählt.
  • Anschließend wird die Verarbeitung zum Verschieben von Inhalt vom Personalcomputer 1 zur Speicherkarte 21 mit Hilfe des in 12 gezeigten Flussdiagramms beschrieben. Im Schritt S11 berechtigt das Berechtigungsprogramm 338 des Inhaltsverwaltungspro gramms 311 den Sicherheitsblock 252 der Speicherkarte 21 über kreuz, um einen Sessions-Schlüssel anteilig zu nutzen.
  • Im Schritt S12 entschlüsselt das Entschlüsselungsprogramm des Inhaltsverwaltungsprogramms 311 durch einen darin gespeicherten Speicherschlüssel einen Inhaltsschlüssel entsprechend dem zu verschiebenden Inhalt. Im Schritt S13 verschlüsselt das Verschlüsselungsprogramm 335 des Inhaltsverwaltungsprogramms 311 den Inhaltsschlüssel durch den Sessions-Schlüssel, der durch die Speicherkarte 21 anteilig genutzt wird.
  • Im Schritt S14 liest die Ansteuerung 340 des Inhaltsverwaltungsprogramms 311 den Zielinhalt (verschlüsselt durch den Inhaltsschlüssel) von der Inhaltsdatenbank 314 und veranlasst, dass die Speicherkarte 21 den Inhaltsschlüssel, der durch den Sessions-Schlüssel verschlüsselt wurde, und die zusätzlichen Inhaltsinformationsdaten zum DSP 230 der Speicherkartenansteuerung 151 überträgt.
  • Im Schritt S15 empfängt der Speichersteuerblock 241 der Speicherkarte 41 über die Bus-Schnittstelle 232 den Inhaltsschlüssel, der durch den Sessions-Schlüssel verschlüsselt wurde, den Zielinhalt und die zusätzlichen Inhaltsinformationsdaten.
  • Im Schritt S16 entschlüsselt der Sicherheitsblock 252 der Speicherkarte 21 den Inhaltsschlüssel durch den anteilig genutzten Sessions-Schlüssel. Im Schritt S17 verschlüsselt der Sicherheitsblock 252 der Speicherkarte 21 den Inhaltsschlüssel durch den Speicherungsschlüssel, der im nichtflüchtigen Speicher 255 gespeichert ist.
  • Im Schritt S18 speichert der Speichersteuerblock 241 der Speicherkarte 21 den Inhaltsschlüssel im Flash-Speicher 242. Im Schritt S19 speichert der Speichersteuerblock 241 der Speicherkarte 21 den Zielinhalt und die zusätzlichen Inhaltsinformationsdaten im Flash-Speicher 242.
  • Im Schritt S20 aktualisiert das Inhaltsverwaltungsprogramm 311 die Benutzerbedingungsdatei 362 entsprechend der Inhaltsdatenbank 314 (zeichnet auf, dass der Zielinhalt nicht mehr verfügbar ist), worauf die Inhaltsverschiebeverarbeitung zu einem Ende kommt.
  • Damit kann der Personalcomputer 1 benutzer-spezifizierten Inhalt zur Speicherkarte 21 verschieben.
  • Es sollte angemerkt sein, dass der Personalcomputer den Zielinhalt zur Speicherkarte 21 austesten kann, indem er die Benutzerbedingungsdatei 362 entsprechend dem Austesten im Schritt S20 aktualisiert.
  • Die oben erläuterte Verarbeitungsoperationssequenz kann sowohl durch Hardware als auch durch Software ausgeführt werden. Die Ausführung durch Software wird durch einen Computer realisiert, der eine eigens dafür bestimmte Hardware-Einrichtung aufweist, in welcher die Programme, welche die Software bilden, eingebaut sind, oder durch einen Mehrzweck-Personalcomputer, in welchem diese Programme von einem Programmspeichermedium geladen sind.
  • Ein Programmspeichermedium zum Speichern von Programmen, die in einem Computer geladen werden und die ausführbar sind, ist durch ein Paketmedium gebildet, welches die Magnetplatte 121 (einschließlich einer Diskette), die optische Platte 122 (einschließlich der CD-ROM (Compact Disc Nur Lese Lesespeicher) und einer DVD (digitale vielseitigverwendbare Platte)), die magneto-optische Platte 123 (einschließlich der MD (Mini Disc) oder der Halbleiterspeicher 124 ist, in dem die Programme vorübergehend oder permanent gespeichert sind, oder eine Festplatte ist, die in der HDD 67 eingebaut ist. Das Laden von Programm in das Programmspeichermedium wird unter Verwendung eines drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikationsmediums ausgeführt, beispielsweise eines lokales Bereichsnetzwerk, des Netzwerks 80 oder des digitalen Satellitenrundfunks über eine Schnittstelle, beispielsweise einen Router (Kommunikations-Server) oder das Medium 75, wenn erforderlich.
  • Es sei angemerkt, dass die Schritte, die die Programme beschreiben, die im Programmspeichermedium gespeichert werden, nicht nur in einer zeitabhängigen Weise in der beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden, sondern auch parallel oder in einer diskreten Weise.
  • Es sollte angemerkt sein, dass das hier bezogene System eine Gesamtvorrichtung bezeichnet, die aus zwei oder mehreren Komponenten bestehen kann.
  • Wie oben erläutert und gemäß der Erfindung berechtigt bei dem Mehrzweck-Computer und bei dem Copyright-Verwaltungsverfahren zur Verwendung hier der Mehrzweck-Computer das externe Speichermedium über kreuz, und bei erfolgreicher Über-Kreuz-Berechtigung speichert der Mehrzweck-Computer urheberrechtlich geschützte Daten von seiner internen Speichereinrichtung auf das externe Speichermedium.
  • Folglich erlaubt es der neue Aufbau es Mehrzweck-Computern, urheberechtlich geschützte Daten von ihren internen Speichereinrichtungen unmittelbar auf externe Speicherträger bei erfolgreicher Über-Kreuz-Berechtigung zu speichern, ohne Verwendung von externen Zwischengeräten, beispielsweise tragbaren Einrichtungen.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezifischer Begriffe beschrieben wurden, dient diese Beschreibung lediglich zu beispielhaften Zwecken, und es sei verstanden, dass Änderungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der angehängten Patentansprüche zu verlassen.
  • Wie man es würdigen wird, können, obwohl die angehängten unabhängigen Ansprüche Merkmale der vorliegenden Erfindung definieren, verschiedene Kombinationen von Merkmalen von den abhängigen Ansprüchen mit Merkmalen der unabhängigen Ansprüche wenn geeignet kombiniert werden und müssen nicht besonders in den Ansprüchen herausgestellt werden.
  • Insoweit die Ausführungsformen der Erfindung, die oben beschrieben wurden, durchgeführt werden, zumindest teilweise unter Verwendung von dem software-gesteuerten Datenverarbeitungsgerät, wird man es würdigen, dass ein Computerprogramm, das diese Softwaresteuerung bereitstellt, und ein Speichermedium, durch das ein solches Computerprogramm gespeichert ist, als Merkmale der vorliegenden Erfindung betrachtet werden können.

Claims (7)

  1. Mehrzweck-Computer (1), der eine Zentralverarbeitungseinheit (51) aufweist, um vorher festgelegte Verarbeitung auszuführen, die durch ein Programm instruiert wird, welches in einer internen Speichereinrichtung (67) im Mehrzweck-Computer gespeichert ist, der aufweist: eine Ladeeinrichtung (151-1), die integriert auf einem Fach des Mehrzweck-Computers (1) angeordnet ist, um ein externes Speichermedium (21-1, 21-2) lösbar unterzubringen, um urheberrechtlich geschützte Daten zu speichern; eine Über-Kreuz-Berechtigungseinrichtung (151-1) zum Über-Kreuz-Berechtigen des Mehrzweck-Computers (1) mit dem externen Speichermedium (21-1, 21-2) über die Ladeeinrichtung (151-1); eine Steuereinrichtung (51), um zu veranlassen, dass das externe Speichermedium (21-1, 21-2) die urheberrechtlich geschützten Daten, welche in der internen Speichereinrichtung gespeichert sind, speichert, wenn der Mehrzweck-Computer (1) mit dem externen Speichermedium (21-1, 21-2) durch die Über-Kreuz-Berechtigungseinrichtung erfolgreich überkreuz-berechtigt wurde; eine Wiedergabeeinrichtung (64), um Daten, welche vom externen Speichermedium (21-1, 21-2) gelesen wurden, zu reproduzieren, und dadurch gekennzeichnet, dass er hat eine Spannungsversorgungseinrichtung (73), um eine elektrische Spannung zur Über-Kreuz-Berechtigungseinrichtung (151-1), zur Steuereinrichtung (51) und zur Wiedergabeeinrichtung (64) unabhängig von der Zentralverarbeitungseinheit (51) zu liefern; wobei, in einem inaktiven Zustand, bei dem keine elektrische Spannung zur Zentralverarbeitungseinheit (51) geliefert wird, die Steuereinrichtung (51) die urheberrechtlich geschützten Daten vom externen Speichermedium (21-1, 21-2) liest, wenn die Mehrzweck-Computer (1) mit dem externen Speichermedium über-kreuz-berechtigt wurde, um die urheberechtlich geschützten Daten zur Wiedergabeeinrichtung zu liefern; und wobei die Über-Kreuz-Berechtigungseinrichtung (151-1), die Steuereinrichtung (51) und die Wiedergabeeinrichtung (64) jeweils aus einer dafür eigens bestimmten Schaltung aufgebaut sind, welche unabhängig von der Zentralverarbeitungseinheit arbeitet.
  2. Mehrzweck-Computer nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (51), wenn der Mehrzweck-Computer (1) mit dem externen Speichermedium (21-1, 21-2) über-kreuz-berechtigt wurde, die urheberrechtlich geschützten Daten vom externen Speichermedium (21-1, 21-2) liest und die urheberrechtlich geschützten Daten zur Wiedergabeeinrichtung (64) liefert.
  3. Mehrzweck-Computer (1) nach Anspruch 1, der außerdem aufweist: eine Anzeigeeinrichtung (7) zum Anzeigen eines Betriebs von zumindest einer von der Steuereinrichtung (51) und der Wiedergabeeinrichtung (64) im inaktiven Zustand, bei dem keine elektrische Spannung zur Zentralverarbeitungseinheit geliefert wird.
  4. Mehrzweck-Computer nach Anspruch 2, wobei eine Funktion äquivalent zur Wiedergabeeinrichtung (64) durch Ausführen – durch die Zentralverarbeitungseinheit (51) – eines Programms, welches in der internen Speichereinrichtung (67) gespeichert ist, realisiert wird.
  5. Mehrzweck-Computer (1) nach Anspruch 1, wobei die interne Speichereinrichtung (67) ein Festplattenlaufwerk ist.
  6. Mehrzweck-Computer nach Anspruch 1, wobei die urheberrechtlich geschützten Daten Musikdaten sind.
  7. Copyright-Verwaltungsverfahren zur Verwendung bei einem Mehrzweck-Computer (1), der eine Zentralverarbeitungseinheit (51) hat, um vorher festgelegte Verarbeitung auszuführen, die durch ein Programm instruiert wird, welches in einer internen Speichereinrichtung (67) vorher gespeichert ist, und eine Wiedergabeeinrichtung (64), um Daten, die von einer externen Speichereinrichtung (21-1, 21-2) gelesen werden, zu reproduzieren, wobei das Copyright-Verwaltungsverfahren folgende Schritte aufweist: Über-Kreuz-Berechtigungsverarbeitung zum Ausführen von Über-Kreuz-Berechtigung zwischen dem Mehrzweck-Computer (1) und einem externen Speichermedium (21-1, 21-2); Speichern urheberrechtlich geschützter Daten über eine Ladeeinrichtung, die integriert auf einem Fach des Mehrzweck-Computers (1) angeordnet ist, in welches das externe Speichermedium (21-1, 21-2) lösbar geladen ist; Speichern der urheberrechtlich geschützten Daten von der internen Speichereinrichtung (67) in das externe Speichermedium (21-1, 21-2) bei Einrichten der Über-Kreuz-Berechtigung zwischen dem Mehrzweck-Computer (1) und dem externen Speichermedium (21-1, 21-2) im Über-Kreuz-Berechtigungs-Verarbeitungsschritt, dadurch gekennzeichnet, dass dies aufweist: Liefern von elektrischer Spannung zur Über-Kreuz-Berechtigungseinrichtung (151-1) und zur Wiedergabeeinrichtung (64) unabhängig von der Zentralverarbeitungseinheit (51), wobei, in einem inaktiven Zustand, bei dem keine elektrische Spannung zur Zentralverarbeitungseinheit (51) geliefert wird, Lesen der urheberrechtlich geschützten Daten vom externen Speichermedium (21-1, 21-2), wenn der Mehrgemeinzweck-Computer (1) mit dem externen Speichermedium (21-1, 21-2) über-kreuz-berechtigt wurde, und Liefern der urheberrechtlich geschützten Daten zur Wiedergabeeinrichtung (64).
DE60113162T 2000-01-05 2001-01-04 Mehrzweckcomputer mit entsprechendem Copyrightverwaltungsverfahren Expired - Lifetime DE60113162T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000000309 2000-01-05
JP2000000309 2000-01-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60113162D1 DE60113162D1 (de) 2005-10-13
DE60113162T2 true DE60113162T2 (de) 2006-06-29

Family

ID=18529676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60113162T Expired - Lifetime DE60113162T2 (de) 2000-01-05 2001-01-04 Mehrzweckcomputer mit entsprechendem Copyrightverwaltungsverfahren

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7752460B2 (de)
EP (1) EP1115050B1 (de)
JP (1) JP4618467B2 (de)
KR (1) KR100807006B1 (de)
CN (1) CN1182471C (de)
DE (1) DE60113162T2 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001197196A (ja) * 2000-01-12 2001-07-19 Sony Corp 携帯端末および携帯端末の表示用情報管理方法
JP4565291B2 (ja) * 2000-01-28 2010-10-20 ソニー株式会社 情報処理装置、情報処理方法及びプログラム格納媒体
KR100555003B1 (ko) * 2001-06-04 2006-02-24 가부시끼가이샤 르네사스 테크놀로지 기억 장치
JPWO2003025813A1 (ja) * 2001-09-18 2004-12-24 株式会社シュタルク コンテンツ配信用サーバ及びこれを備えたコンテンツ配信システム
US7430605B2 (en) * 2001-10-03 2008-09-30 Toshiba Tec Kabushiki Kaisha Method of printer accounting management
US20040015519A1 (en) * 2001-10-15 2004-01-22 Yukitoshi Maeda Content delivery server and content delivery system having the same
US20030097587A1 (en) * 2001-11-01 2003-05-22 Gulick Dale E. Hardware interlock mechanism using a watchdog timer
JP4292736B2 (ja) * 2001-11-15 2009-07-08 ソニー株式会社 伝送システム、伝送方法
US20050086506A1 (en) * 2001-12-17 2005-04-21 Legic Identsystems Ag Method for initialising an application terminals
US6845908B2 (en) * 2002-03-18 2005-01-25 Hitachi Semiconductor (America) Inc. Storage card with integral file system, access control and cryptographic support
CN101950343A (zh) * 2002-08-08 2011-01-19 晟碟以色列有限公司 数字权利管理方法及集成电路
KR100567827B1 (ko) 2003-10-22 2006-04-05 삼성전자주식회사 휴대용 저장 장치를 사용하여 디지털 저작권을 관리하는방법 및 장치
US20050288804A1 (en) * 2004-06-23 2005-12-29 Tseng-Tien Peng USB music player capable of receiving at least one portable memory
CN101015165B (zh) * 2004-08-26 2010-05-05 富士通株式会社 内容管理方法及装置
KR100660845B1 (ko) 2004-11-22 2006-12-26 삼성전자주식회사 데이터 저장 장치의 인증 방법 및 이에 적합한 기록 매체
US8271805B2 (en) 2005-02-04 2012-09-18 Sony Computer Entertainment Inc. Methods and apparatus for providing a secure buffer
TWI263161B (en) * 2005-05-23 2006-10-01 Sunplus Technology Co Ltd Access device capable of accessing storage devices in a computer
JP2007202001A (ja) * 2006-01-30 2007-08-09 Kyocera Corp 携帯通信機器およびその制御方法
WO2008018115A1 (fr) * 2006-08-07 2008-02-14 Mitsubishi Electric Corporation Dispositif de transfert de données, dispositif de terminal mobile, procédé de transfert de données et programme de transfert de données
US7778929B2 (en) 2006-12-13 2010-08-17 Ricall Inc. Online music and other copyrighted work search and licensing system
JP5012111B2 (ja) * 2007-03-15 2012-08-29 富士通株式会社 電子機器、不正アクセス防止方法、不正アクセス防止プログラム

Family Cites Families (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5199066A (en) * 1989-04-18 1993-03-30 Special Effects Software, Inc. Method and apparatus for protecting software
GB8925425D0 (en) * 1989-11-10 1989-12-28 Active Book Co Ltd Improvements in computer cases
US5230074A (en) * 1991-01-25 1993-07-20 International Business Machines Corporation Battery operated computer power management system
JP2988781B2 (ja) * 1992-05-22 1999-12-13 シャープ株式会社 コンピュータシステム用電力制御装置
EP1265126B1 (de) * 1992-09-17 2004-12-01 Kabushiki Kaisha Toshiba Tragbarer Rechner mit zugeordneter Registergruppe und Peripheriesteuerbus zwischen Systembus und Peripheriesteuerung
DE4339438A1 (de) * 1993-11-19 1995-10-05 Smm Software Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Datenübertragung
US5930110A (en) * 1994-03-28 1999-07-27 Kabushiki Kaisha Toshiba Computer system having detachable expansion unit
US5974141A (en) * 1995-03-31 1999-10-26 Mitsubishi Corporation Data management system
ATE194313T1 (de) 1995-03-24 2000-07-15 Fofitec Ag Formular mit integrierter, heraustrennbarer karte sowie mehrschichtmaterial zur herstellung eines solchen formulars
JPH09115241A (ja) * 1995-06-30 1997-05-02 Sony Corp データ記録装置及び方法、データ再生装置及び方法、並びに記録媒体
WO1997014249A1 (fr) * 1995-10-09 1997-04-17 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Transmetteur de donnees, procede de transmission de donnees, recepteur de donnees, processeur d'informations et support d'enregistrement d'informations
US5857021A (en) * 1995-11-07 1999-01-05 Fujitsu Ltd. Security system for protecting information stored in portable storage media
TW308330U (en) * 1996-04-18 1997-06-11 Chuntex Electronic Co Ltd Rubber/plastic machine with foldable stairway
TW401573B (en) * 1997-01-10 2000-08-11 Victor Company Of Japan Methods, apparatuse, and systems for producing and writing cipher keys, reproducing information with a cipher key, and for permitting reproduction of information with a cipher key, and optical disc recorded with a cipher key
US6006285A (en) * 1997-04-30 1999-12-21 Compaq Computer Corporation Computer system capable of playing audio CDs in a CD-ROM drive independent of an operating system
JPH117412A (ja) 1997-06-18 1999-01-12 Oputoromu:Kk 電子回路を有する記憶媒体とその管理方法
KR100257538B1 (ko) * 1997-07-14 2000-06-01 구자홍 복사 방지용 광디스크의 신호 기록방법 및 이 기록방법을 이용한 광디스크의 복제방지방법
US6038672A (en) * 1998-01-13 2000-03-14 Micron Electronics, Inc. Portable computer with low power CD-player mode
US6226237B1 (en) * 1998-03-26 2001-05-01 O2 Micro International Ltd. Low power CD-ROM player for portable computer
US6351442B1 (en) * 1998-06-03 2002-02-26 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Recording medium, recording apparatus and reproduction apparatus with reproduction path flag information
JP3975308B2 (ja) * 1998-07-15 2007-09-12 ソニー株式会社 情報信号再生システム、情報信号読み出し装置、情報信号処理装置、情報信号再生方法、情報信号読み出し方法、および、情報信号処理方法
DE69900178T2 (de) * 1998-10-16 2001-10-31 Matsushita Electric Ind Co Ltd System zum Schutz von digitalen Inhalten
US7272723B1 (en) * 1999-01-15 2007-09-18 Safenet, Inc. USB-compliant personal key with integral input and output devices
US6615192B1 (en) * 1999-03-12 2003-09-02 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Contents copying system, copying method, computer-readable recording medium and disc drive copying contents but not a cipher key via a host computer
US6367019B1 (en) * 1999-03-26 2002-04-02 Liquid Audio, Inc. Copy security for portable music players
US6686900B1 (en) * 1999-05-27 2004-02-03 Acoustic Information Processing Lab, Llc Combination of message board and computer equipment
WO2001015159A1 (en) * 1999-08-24 2001-03-01 O2 Micro International Limited Launch key, low power cd-rom player for portable computers
US6697944B1 (en) * 1999-10-01 2004-02-24 Microsoft Corporation Digital content distribution, transmission and protection system and method, and portable device for use therewith

Also Published As

Publication number Publication date
JP2001256115A (ja) 2001-09-21
KR20010088309A (ko) 2001-09-26
CN1304102A (zh) 2001-07-18
CN1182471C (zh) 2004-12-29
DE60113162D1 (de) 2005-10-13
EP1115050A3 (de) 2001-07-25
US20010021976A1 (en) 2001-09-13
EP1115050A2 (de) 2001-07-11
JP4618467B2 (ja) 2011-01-26
US7752460B2 (en) 2010-07-06
EP1115050B1 (de) 2005-09-07
KR100807006B1 (ko) 2008-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60113162T2 (de) Mehrzweckcomputer mit entsprechendem Copyrightverwaltungsverfahren
DE69915213T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Datenumsetzung in einem Urheberrechtsschutzsystem
DE69531077T2 (de) Verfahren und Vorrichtung mit Benutzereinwirkung der Art Erproben-und-Kaufen, die es ermöglicht, Software zu erproben
DE19529320C2 (de) Software-Wiedergabevorrichtung
DE60130779T2 (de) Verfahren und gerät zum kontrolieren des verteilens und der benutzung von digitalwerken
DE60035320T2 (de) Kommunikationssystem und Verfahren, Kommunikationsgerät und Verfahren
DE60021493T2 (de) Verfahren und Gerät um urheberrechtlich geschützte Daten zu verarbeiten
DE60207494T2 (de) System zum Schutz digitaler Inhalte, Aufzeichnungsgerät, Übertragungsgerät und Wiedergabegerät
DE60033066T2 (de) Halbleiterspeicherkarte und Datenlesevorrichtung
US7143445B1 (en) Information processing apparatus, information processing method, and program storage medium
DE60017613T2 (de) Speicher und Datenverarbeitungseinheiten und Datenverarbeitungsverfahren
DE69531082T2 (de) Verfahren und Vorrichtung mit einem Verschlüsselungskopfteil, die es ermöglicht, Software zu erproben
DE60030814T2 (de) Sichere Verteilung von elektronischem Inhalt auf CDs und DVDs
DE69333754T2 (de) Schutzsystem für elektronische Daten
TW475139B (en) Reproducing device having reproducing limiting function, apparatus for rewriting reproducing limiting information, reproducing limiting method, method
US8108314B2 (en) Content use control device, recording device, reproduction device, recording medium, and content use control method
DE69915041T2 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung und -methode, und programmspeichermedium
DE19803218A1 (de) Informationsspeichermedium und zugehöriges Schutzverfahren
DE3417143A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum programmieren von speicherkassetten
DE10049841A1 (de) Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät und Verfahren, Endgerät, Übertragungs-/Empfangsverfahren und Speicherträger
CN101310287A (zh) 记录再生装置、通信装置、程序、系统lsi
US7266691B1 (en) Contents providing system
DE10050763A1 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät und Verfahren
DE10040808B4 (de) Endgerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben digitaler Audiosignale
DE69906467T2 (de) Digitale Signalspeicherung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition