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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Rundfunkempfänger, ein
Rundfunksteuerverfahren und ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium.
Spezifischer ist die vorliegende Erfindung auf einen Rundfunkempfänger und
ein Rundfunksteuerverfahren gerichtet, die eine CM-Rundfunksendezeit
(Werberundfunksendezeit) innerhalb eines Rundfunkprogramms effektiv
nutzen können, und
sie ist auch auf ein Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen eines computerlesbaren
Programms darauf gerichtet, das verwendet wird, um das Rundfunksteuerverfahren
auszuführen.
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Seit
kurzem treten verschiedenste Sorten von Rundfunknetzen zusätzlich zu
dem normal verfügbaren
Fernsehrundfunksystem unter Verwendung von Bodenwellen auf, die
als Kabelfernsehrundfunksysteme und BS-/CS-Satellitenrundfunksysteme
unter Verwendung von Satelliten bekannt sind. Als Ergebnis erhöhen sich
die Möglichkeiten
für das
Publikum, gewünschte
Programme auswählen
zu können. Auch
werden die analogen TV-Rundfunksysteme
wie das derzeit verfügbare
Bodenwellen-TV-Rundfunksystem
durch die digitalen TV-Rundfunksysteme wie das CS-Rundfunksystem
ersetzt werden. Es ist entschieden, dass sowohl die BS-Rundfunksysteme
als auch die Bodenwellenrundfunksysteme in der nahen Zukunft durch
die digitalen TV-Rundfunksysteme
ersetzt werden.
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In
der nahen Zukunft kann ein Betrachtungsstil ausgeführt werden,
der "zeitverschobener
Betrachtungs-(Hör/Fernseh-)stil" genannt wird, um
einen universellen Betrachtungsstil zu bilden, da niedrige Kosten
und große
Kapazitäten
von Direktzugriffsspeichermedien (z. B. Festplatten) großteils realisiert
werden können,
und ferner die analogen Rundfunksysteme durch digitale Rundfunksysteme
ersetzt werden.
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Der
zeitverschobene Betrachtungsstil impliziert einen solchen Stil,
dass Direktzugriffsmedien, die in einer logi schen Ringform gebildet
sind, als Puffer ausgebildet werden, um temporär darin Empfangsdaten zu speichern,
und ein Publikum sieht ein Rundfunkprogramm, während Rundfunkdaten, die empfangen
werden, wenn das Rundfunkprogramm empfangen wird, temporär in die
Direktzugriffsmedien gespeichert werden. Da Rundfunkprogrammdaten,
die den Speicherkapazitäten
der Direktzugriffsmedien entsprechen, darin gesichert werden, können Trickwiedergaben,
wie Such-, Pausen- und Wiedergabewiederholungsbetriebe, zu einer
willkürlichen Zeiteinstellung
innerhalb eines betrachteten Rundfunkprogramms realisiert werden,
indem auf diese Programmdaten zufällig zugegriffen wird.
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In
Empfängern,
die den zeitverschobenen Betrachtungsstil realisieren können, kann
das Publikum wiederholt bisher versäumte Szenen betrachten. Auch
in einem solchen Fall, dass ein Telefonanruf erfolgt, während ein
Publikum ein Rundfunkprogramm ansieht, und/oder ein Besucher plötzlich kommt,
so dass das Publikum vom aktuellen Ort zu einem anderen Ort geht,
wenn die aktuelle Zeit innerhalb einer verbleibenden Speicherkapazität von Direktzugriffsmedien
definiert ist, kann dann das Publikum temporär das Betrachten des Programms
beenden, und nachdem das Publikum die Angelegenheit erledigt hat,
kann das Publikum das Betrachten des unterbrochenen Programminhalts
erneut beginnen.
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Die
Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. Hei 6-14274 offenbart
die Technik des Fernsehempfängers,
der den zeitverschobenen Betrachtungsstil realisieren kann, und
auch die Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. Hei 7-264529
beschreibt die Technik einer solchen Vorrichtung, die den zeitverschobenen
Betrachtungsstil realisieren kann.
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38 ist eine Darstellung zur Repräsentation
einer Beziehung zwischen Adressenpositionen und der Reproduktionszeit
eines Schreibbetriebs und eines Lesebetriebs in Bezug auf eine Platte,
die als Puffer verwendet wird (wird als "Pufferplatte" bezeichnet), wenn der zeitverschobene
Betrachtungsstil vorgenommen wird.
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Da
ein Rundfunkempfänger
Rundfunkdaten in einer konstanten Bitrate empfängt, ist eine Datenschreibrate
in Bezug auf eine Pufferplatte konstant. Als Ergebnis, wie mit einer
gestrichelten Linie in 38 angezeigt,
wird eine Beziehung zwischen der Zeit und einer Adresse während des
Schreibbetriebs eine gerade Linie. Da Rundfunkdaten aus der Pufferplatte
mit derselben Rate ausgelesen werden wie die Schreibrate, können demgemäß Rundfunkdaten
in der normalen Geschwindigkeit reproduziert werden. In 38 gezeigte Symbole "t0" bis "t2" entsprechen einer
Rundfunkdatenreproduktion in der normalen Geschwindigkeit.
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In
einem solchen Fall, dass ein Publikum ein Rundfunkprogramm vom Beginnteil
davon im in 38 gezeigten Zeitmoment "t2" erneut sehen möchte, wird
eine Position einer Adresse "a0" gesucht, um eine
Leseadresse einzustellen. Wenn die Rundfunkdaten mit der normalen
Geschwindigkeitsrate gelesen werden, kann das Publikum danach dann
erneut dieses Rundfunkprogramm vom Beginnteil davon ansehen.
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In
einem solchen Fall, dass das Publikum die Rundfunkdaten im schnellen
Vorlaufmodus in dem zeitverschobenen Betrachtungsstil reproduzieren möchte, wird
die Leserate eingestellt, um höher
zu werden als die normale Rate. Dies entspricht den in 38 gezeigten Zeitmomenten "t2" bis "t3". Während der
Zeitperiode wird die Neigung der geraden Linie größer als
jene, wenn die Reproduktion in der normalen Geschwindigkeit vorgenommen
wird.
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Die
in 38 gezeigten Symbole "t3" bis "t6" repräsentieren,
dass die Rundfunkdaten unter der zeitverschobenen Bedingung und
auch in der normalen Geschwindigkeit reproduziert werden. Dies wird versetzter
Betrachtungsstil genannt.
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Bei
diesem versetzten Betrachtungsstil werden eine gerade Linie einer
Schreibrate und auch eine gerade Linie einer Leserate in 38 parallel zueinander. In diesem Fall ist eine
Verzögerung
von dem tatsächlichen
Rundfunksendezeitmoment gleich (t3-t1), da eine Szene, die in dem
Zeitmoment "t1" gesendet wurde,
in einem Zeitmoment "t3" betrachtet wird.
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Im
Fall eines solchen Empfängers,
der einen Rücklaufreproduktionsbetrieb
unterstützt,
wenn die Rundfunkdaten im Rücklauf
reproduziert werden, werden es die in 38 gezeigten
Zeitmomente "t6" bis "t7". Da die Rundfunkdaten
von der Leseadresse in der Rücklaufrichtung
gelesen werden, wird die Leseadresse verringert, während die
Zeit verstrichen ist. Die Neigung der geraden Linie wird ein negativer Wert.
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Wenn
das Publikum an einer bestimmten Position eine Pause macht, während die
Rundfunkdaten reproduziert werden, wie in den Symbolen "t7" bis "t8" in 38 gezeigt, gibt es keine Änderung in der Position der
Leseadresse a3, nur die Zeit wird vom Zeitmoment "t7" zum Zeitmoment "t8" gewechselt. Um das
Echtzeit-Rundfunkprogramm einzuholen, wird danach die Schreibadresse
gleich der Leseadresse eingestellt. In 38 kann
im Zeitmoment "t8" das Echtzeit-Rundfunkprogramm
eingeholt werden. Anschließend
kann das Publikum das Programm identisch mit der Echtzeit-Rundfunksendung ansehen.
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Da
zukünftige
Empfangsdaten, die noch nicht gespeichert wurden, nicht aus der
Pufferplatte ausgelesen werden können,
kann eine durchgehende Linie, die eine Änderung in der Lesezeit anzeigt, nicht über einer
gestrichelten Linie angeordnet sein, die eine Änderung in der Schreibzeit
repräsentiert.
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Als
Aktionen des Publikums wird üblicherweise
ein aufeinanderfolgender Kanalwechsel oder ein sogenanntes "Zappen (Zapp-Vorgang)" durch dieses Publikum
durchgeführt.
Wenn ein Werbeeinschaltungs(CM)-Programm begonnen wird, und dieses
CM-Programm keine direkte Beziehung zu einem Rundfunkprogramm hat,
das von einem Publikum gesehen wird, ändert dieses Publikum bei diesem
Zappen aufeinanderfolgend Rundfunkkanäle, um andere gewünschte Programme
zu suchen. Verschiedenste technische Ideen wurden vorgeschlagen,
die dieses Zappen unterstützen
können.
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Die
Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. Hei 5-316440 offenbart
die folgende Technik des TV-Empfängers.
Das heißt,
während
das in dem Rundfunkprogramm enthaltene CM-Programm aus dem Sprachsteuersignal
des Rundfunkempfängersystems
detektiert wird, schaltet dieser TV-Empfänger automatisch diesen Rundfunkempfangskanal
zu einem anderen Rundfunkkanal, oder einem vorher registrierten
spezifischen Kanal. Ferner offenbart diese Patentanmeldung eine
solche technische Idee, dass, auch nachdem der aktuelle Rundfunkkanal
zu einem anderen Rundfunkkanal gewechselt wurde, der ursprüngliche
Rundfunkkanal unter einer Empfangsbedingung gehalten wird. In dem
Zeitmoment, wenn das CM-Programm des ursprünglichen Rundfunkprogramms
beendet wird, wird der Fernsehempfänger automatisch zum ursprünglichen
Rundfunkkanal zurückgeführt.
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Zu
einem solchen technischen Punkt, dass andere Informationen während einer
CM-Rundfunksendung betrachtet werden, offenbart die Japanische offengelegte
Patentanmeldung Nr. Hei 11-146296 die technische Idee, automatisch
die Bildinformationen wie die Internet-Homepage anzeigen zu können, während das
CM-Programm detektiert wird. Diese Patentanmeldung beschreibt auch,
dass, als Informationen, die anstelle des CM-Programms geliefert werden,
die abgefragten Ergebnisse, welche aus den verschiedensten Sorten
von Informationsdatenbanken erhalten werden, die in der CD-ROM und
dgl. ge speichert sind, als Beispiel zusätzlich zur Internet-Homepage
angezeigt werden.
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Um
eine bestimmte Szene zu erkennen, die in einer Abbildung (Videobild)
als Höhepunktszene enthalten
ist, muss eine solche Markierung hinzugefügt werden, die die "Höhepunktszene" anzeigen kann. Eine
Markierung kann durch das vorherige Hinzufügen von Markierungsdaten realisiert
werden, wenn Rundfunkdaten auf der Seite einer Sendestation gesendet
werden. Alternativ dazu kann eine Markierung auf der Seite eines
Empfängers
hinzugefügt werden.
Es gibt zwei Methoden zum Hinzufügen
einer Markierung, die auf der Seite des Empfängers ausgeführt werden,
nämlich
eine manuelle Methode zum Hinzufügen
einer Markierung und eine automatische Methode zum Hinzufügen einer
Markierung. Da eine solche Markierung, die eine "Höhepunktszene" anzeigt, zu Rundfunkdaten
hinzugefügt
wird, gibt es solche Vorteile, dass gesicherte Abbildungen einfach
abgefragt werden können,
und Inhalte gesicherter Abbildungen in kurzer Zeit erfasst werden
können.
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Verschiedenste
Abfragemethoden wurden hinsichtlich einer automatischen Höhepunktszenen-Abfragemethode
vorgeschlagen. Die Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. Hei
9-65287 offenbart beispielsweise die Technik der Methode zum Auflisten
von Merkmalszenen. Das heißt,
während
der spezifische "Auflösen" genannte Abbildungseffekt,
der in dem Rundfunkprogramm enthalten ist, abgefühlt wird, wird die für das Bewegtbild
repräsentative
Szene spezifiziert.
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Die
oben erläuterten
bekannten Techniken haben jedoch die nachstehend angegebenen Probleme.
Das heißt,
das Publikum ist normalerweise entspannt, während es das Rundfunkprogramm
zu Hause ansieht. Unter einem solchen Umstand führt das Publikum nie den zeitverschobenen
Betrachtungsstil durch, außer
es gibt einen solchen spezifischen Grund, dass die Programmbetrachtungsaktion
durch das Publikum von dem Telefonanruf und/oder dem Besucher gestört wird.
Bei der bekannten Technik muss auch das Publikum eine solche Instruktion selbst
erteilen, nämlich
die Möglichkeit,
ein in einem Echtzeitmodus betrachtetes Programm in der Hälfte zu
wiederholen.
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Die
Gründe,
warum der Zapp-Vorgang von einem Publikum durchgeführt wird,
werden hauptsächlich
wie folgt angegeben.
- (1) In einem solchen Fall,
dass ein Publikum keine klare Entscheidung für das nächste Programm trifft, nachdem
ein aktuell angesehenes Programm beendet ist, hat dieses Publikum
einen notwendigen und triftigen Grund, der auf eine Programmsuche
gerichtet ist, das Publikum prüft nämlich grob
alle aktuell zu betrachtenden Programme und sucht dann ein gewünschtes
Programm.
- (2) Ein Publikum hat einen solchen passiven Grund: wenn das
Publikum denkt, es ist Zeitverschwendung, nur ein CM-Programm zu betrachten,
versucht dieses Publikum, ein anderes Kanalprogramm zu suchen. Das
aktuell betrachtete CM-Programm wird nämlich durch das gewünschte Rundfunkprogramm
ersetzt.
- (3) Ein Publikum hat einen triftigen Grund ohne jede Notwendigkeit:
da dieses Publikum mit dem aktuell betrachteten Programm nicht zufriedengestellt
werden kann, versucht das Publikum, das unterhaltendere Programm
zu suchen.
- (4) Ein Grund entsteht durch die Kombination der oben erklärten Gründe (1)
und (3).
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Allgemein
ausgedrückt
wird ein solcher Zapp-Vorgang in einem solchen Fall effektiv, dass
ein Publikum ein besseres Programm in einem anderen Kanal finden
kann, verglichen mit dem aktuell betrachteten Programm. Es gibt
jedoch viele Möglichkeiten,
dass, während
ein CM-Programm in einem bestimmten Kanal rundfunkgesendet wird,
CM-Programme ähnlich
in anderen Kanälen
rundfunkgesendet werden. Da das Publikum sein gewünschtes
Programm in keinem anderen Kanal finden konnte, wird dieses Publikum
schließlich
zum ursprünglich
betrachteten Programm zurückgeführt. Wenn
das Publikum zum ursprünglichen
Kanal zurückgeführt wird, gibt
es darüber
hinaus viele Möglichkeiten,
dass die CM-Rundfunksendung bereits erzielt wurde, und daher verliert
dieses Publikum einen Anfangsteil eines Rundfunkprogramms, nachdem
diese CM-Rundfunksendung
erzielt wurde.
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Da
beim Zapp-Vorgang die Fernbedienung viele Male betätigt werden
muss, kann dieser Fernbedienungsbetrieb auch sehr mühevolle
Bedienungen für
das Publikum verursachen. In dem Fall, dass alle Kanäle nicht
immer kostenfreie Kanäle
sind, sondern einige Kanäle
kostenpflichtige Kanäle
sind, betrachtet das Publikum, wenn das Publikum den Zapp-Vorgang
unter sorglosen Bedingungen vornimmt, dann fälschlich ein solches kostenpflichtiges Kanalprogramm,
was unnötige
Aufwendungen verursachen kann.
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Wenn
die bekannte Technik verwendet wird, die in der Japanischen offengelegten
Patentanmeldung Nr. Hei 5-316440 geoffenbart ist (ein CM-Programm
wird nämlich
automatisch detektiert, um den aktuellen Kanal zu einem anderen
Kanal zu wechseln), kann die mühevolle
manuelle Bedienung entfallen, die beim Zapp-Vorgang erforderlich
ist. Diese bekannte Technik konnte jedoch andere Schwierigkeiten
nicht lösen.
Das heißt,
die CM-Programme werden ähnlich
auf anderen Kanälen
rundfunkgesendet, und/oder es werden keine gewünschten Programme in anderen
Kanälen
rundfunkgesendet.
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Wenn
die bekannte Technik verwendet wird, die in der Japanischen offengelegten
Patentanmeldung Nr. Hei 11-146296 geoffenbart ist (andere Bildinformationen
werden nämlich
angezeigt, während das
CM-Programm rundfunkgesendet wird), kann hingegen der Zweck eines
Ersatzes für
das CM-Programm erreicht werden (das Publikum sieht nämlich andere
Informa tionen als das CM-Programm). Diese Technik kann jedoch eine
solche Anforderung nicht erfüllen,
dass das Publikum die Höhepunktszene
des ursprünglich
betrachteten Programms unter Verwendung der Betrachtungszeit für das CM-Programm
erneut ansehen möchte.
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Allgemein
wird eine große
Anzahl von CM-Programmen in eine Zeitdauer eingefügt, die
definiert ist, nachdem ein Rundfunkprogramm beendet ist, und bevor
das nächste
Rundfunkprogramm begonnen wird. Auch Kurznachrichtenprogramme und Wettervorhersageprogramme
werden in diese Zeitdauer eingefügt.
Es ist jedoch Zeitverschwendung, wenn ein Publikum Nachrichtenprogramme
und Wettervorhersageprogramme erneut ansieht, die von diesem Publikum
bereits angesehen wurden/ihm bereits bekannt sind. Folglich versucht
das Publikum den aktuell betrachteten Kanal zu einem anderen Kanal
zu wechseln. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, dass Nachrichtenprogramme
und/oder Wettervorhersageprogramme ähnlich in anderen Kanälen zu dieser
Kanalwechselzeit rundfunkgesendet werden. Daher könnte das
Publikum die Zeitdauer, die definiert ist, nachdem ein Programm
beendet ist, und bis das nächste
Programm gestartet wird, nicht effektiv nutzen, so dass diese Publikum
Stress empfinden kann.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
einen Rundfunkempfänger,
ein Rundfunksteuerverfahren und auch ein Aufzeichnungsmedium zum
Aufzeichnen eines Computerprogramms darauf vorsehen, durch die ein
Publikum vermeiden kann, das Interesse in Bezug auf einen Inhalt
eines Rundfunkprogramms auch in einem CM-Rundfunksendezeitbereich
zu verlieren, der in diesem Rundfunkprogramm enthalten ist, wobei
dieses Publikum den Zapp-Vorgang nicht länger durchführt.
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Die
EP-0 929 127-A beschreibt ein Rundfunkprogramm-Betrachtungsverfahren, bei dem gegebenenfalls
Rundfunkpro gramme, die von einer Rundfunkstation gesendet werden,
nach dem Geschmack oder Wunsch des Zusehers angesehen werden können. In
einem Schritt (a) werden ursprüngliche
Rundfunkprogramme, die von einer Rundfunkstation gesendet werden,
empfangen und auf ein Informationsspeichermedium gespeichert, auf das
direkt zugegriffen werden kann. Jedes der empfangenen ursprünglichen
Rundfunkprogramme enthält
Elemente mit Attributinformationen. In einem Schritt (b) werden
die Attributinformationen für
die Elemente der empfangenen ursprünglichen Rundfunkprogramme
erfasst und auf das Informationsspeichermedium gespeichert. In einem
Schritt (c) werden Zuseherinformationen gemäß dem Geschmack oder Wunsch
des Zusehers spezifiziert. In einem Schritt (d) werden die Attributinformationen
für die
Elemente der empfangenen ursprünglichen Rundfunkprogramme
und die spezifizierten Zuseherinformationen verglichen, um zumindest
ein gewünschtes
Element in den Elementen der empfangenen ursprünglichen Rundfunkprogramme
mit einer gewünschten
Beziehung zu den eingegebenen Zuseherinformationen zu bezeichnen.
In einem Schritt (e) wird das zumindest eine gewünschte Element in den Elementen
der empfangenen ursprünglichen Rundfunkprogramme
gemäß den spezifizierten
Zuseherinformationen als Zuseherprogramm reproduziert.
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Die
US-5 852 474-A offenbart einen Fernsehempfänger und ein Anzeigeverfahren
davon, wobei der Fernsehempfänger
enthält:
eine Videosignal-Verarbeitungseinheit zum Empfangen eines Videosignals,
Umwandeln des Signals in ein Videoanzeigesignal und Ausgeben des
Signals daraus; eine Videosignal-Speicherschaltung
zum Empfangen des Videoanzeigesignals von der Verarbeitungsschaltung,
Aufzeichnen des Signals für
eine vorherbestimmte Zeitperiode, Schreiben des Videoanzeigesignals
in einer überschreibenden
Weise nach dem Verstreichen der vorherbestimmten Zeitperiode, und Wiederholen
des Auf zeichnungsbetriebs in einem Intervall der vorherbestimmten
Zeitperiode; einen Schaltungskreis zum Empfangen der Videoanzeigesignale
von der Videosignal-Verarbeitungs- und -Speicherschaltung, Kombinieren
der Signale miteinander in einer schaltenden Weise und Ausgeben
eines resultierenden Signals daraus; eine Steuerschaltung zum Steuern
der Videosignal-Speicherschaltung und des Schaltungskreises ansprechend
auf ein von einer externen Anordnung zugeführtes Anzeigesignal, Kombinieren
der Videoanzeigesignale von einer oder beiden von der Videosignal-Speicherschaltung
und dem Schaltungskreis, und Ausgeben eines erhaltenen Signals daraus,
und eine Anzeigeschaltung zum Anzeigen des aus dem Schaltungskreis ausgegebenen
Videoanzeigesignals darauf.
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Die
Erfindung ist in den beigeschlossenen unabhängigen Ansprüchen definiert,
auf die nun Bezug zu nehmen ist. Ferner sind bevorzugte Merkmale in
den auf diese rückbezogenen
Unteransprüchen
zu finden.
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Die
vorliegende Erfindung hat das Ziel, die oben beschriebenen Probleme
unter Einsatz der nachstehend angegebenen Anordnungen zu lösen:
Das
heißt,
ein Rundfunkempfänger
gemäß der vorliegenden
Erfindung hat die Merkmale, dass er umfasst: eine Höhepunktszenen-Detektiereinheit
zum Detektieren einer Höhepunktszene
eines Rundfunkprogramms; eine Einrichtung zum Speichern zumindest der
detektierten Höhepunktszene
des Programms in eine Speicheranordnung; eine CM-Detektiereinheit zum
Detektieren eines CM (Werbeeinschaltungs)-Rundfunkprogramms; und
eine Reproduktionssteuereinheit zum Reproduzieren der in der Speicheranordnung
gespeicherten Höhepunktszene, während das
CM-Programm rundfunkgesendet wird.
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In
dem Rundfunkempfänger
der vorliegenden Erfindung enthält
die CM-Detektiereinheit eine CM-Start-Detektiereinheit zum Detektieren
eines Beginns der CM-Rundfunksendung; und wenn die CM-Rundfunksendung
begonnen wird, kann die Reproduktion der Höhepunktszene begonnen werden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung enthält
eine Rundfunksendung beispielsweise eine Fernsehsendung oder eine
Radiosendung. Ein Rundfunkempfänger
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann bei einem Fernsehrundfunkempfänger, einem Radiorundfunkempfänger (z.B.
Radiorundfunksystem und/oder Rundfunksystem vom Radiotyp) und dgl. verwendet
werden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung kann ein "Publikum" auch eine Person enthalten, die ein
Fernsehrundfunkprogramm betrachtet, oder eine Person (Zuhörer oder
Empfänger),
die einem Radiorundfunkprogramm zuhört. Eine Detektion einer Höhepunktszene
kann wie folgt realisiert werden ein Teil, der eine vorherbestimmte
Detektionsbedingung erfüllen
kann, kann als Höhepunktszene
detektiert werden, indem ein Bilderkennungsprozessbetrieb und/oder
ein Spracherkennungsprozessbetrieb ausgeführt werden. Ein solcher Teil
kann auch auf der Basis eines in Rundfunkdaten enthaltenen Index
detektiert werden, oder ansprechend auf eine Instruktion eines Publikums.
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Während ein
Publikum ein Rundfunkprogramm betrachtet, kann das Publikum gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn ein CM-Programm begonnen wird, eine Höhepunktszene
dieses Rundfunkprogramms betrachten. Auf diese Weise kann die Höhepunktszene
des Rundfunkprogramms geliefert werden, während das CM-Programm gesendet wird.
So muss das Publikum den Zapp-Vorgang nicht durchführen, der
bei dem bekannten Rundfunkempfänger
durchgeführt
wird. Die vorliegende Erfindung kann auch ein solches Problem vermeiden,
dass das Publikum das Interesse und auch die Konzentration in Bezug
auf das Rundfunkprogramm verliert, das betrachtet wird, was auf
die Tatsache zurückzuführen ist,
dass das Publikum irrtümlich
andere Informationen durch das Betrachten des CM-Programms und auch
durch das Durchführen
des Zapp-Vorgangs empfängt.
Der Rundfunkempfänger
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann auch so eingerichtet sein, dass die Speicheranordnung
darin einen Datenteil der Rundfunkdaten, der einer vorherbestimmten
Zeitdauer entspricht, zu einer beliebigen Zeit speichert; und in
einem solchen Fall, dass, wenn die CM-Rundfunksendung beendet ist, die Reproduktion
der Höhepunktszene
noch nicht erzielt wurde, die Reproduktionssteuereinheit solche
Rundfunkdaten reproduziert, wie sie gerade nach der Beendigung der CM-Rundfunksendung
erschienen sind, nachdem die Reproduktion der Höhepunktszene reproduziert wird.
Der Ausdruck "Rundfunkdaten" involviert Abbildungs(Bild)-daten
und/oder Sprach(Stimm)-daten in Bezug auf ein Rundfunkprogramm,
und ferner Abbildungs(Bild)-daten und/oder Sprach(Stimm)-daten in Bezug
auf ein CM-Programm.
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Der
Rundfunkempfänger
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann auch so eingerichtet sein, dass in einem solchen
Fall, dass, wenn die Rundfunkdaten reproduziert werden, eine nächste CM-Rundfunksendung
begonnen wird, wenn eine Zeitdifferenz zwischen einem Rundfunksendezeitmoment
und einem Reproduktionszeitmoment die Rundfunksendezeit des nächsten CM-Rundfunkprogramms überschreitet,
die Reproduktionssteuereinheit die Reproduktion der Rundfunkdaten
fortsetzt, ohne die Reproduktion der Höhepunktszene auszuführen. Der
Ausdruck "Rundfunksendezeitmoment" zeigt einen Zeitmoment
an, der in Übereinstimmung mit
einem Rundfunkprogramm wie Fernsehen oder Radio verstrichen ist,
wohingegen der Ausdruck "Reproduktionszeitmoment" einen Zeitmoment
(tatsächlichen
Zeitmoment) anzeigt, wenn in einer Speicheranordnung gespeicherte
Rundfunkdaten reproduziert werden.
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Der
Rundfunkempfänger
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann auch eine solche Struktur haben, dass die Speicheranordnung
darin einen Datenteil der Rundfunkdaten, der einer vorherbestimmten Zeit
entspricht, zu einer beliebigen Zeit speichert; und wenn die CM-Rundfunksendung
begonnen wird, die Reproduktionssteuereinheit, als Höhepunktszene,
einen Rundfunkdatenteil reproduziert, der in der Speicheranordnung
gespeichert ist, und definiert ist von einem Zeitmoment, wenn die
CM-Rundfunksendung gestartet wird, und bis eine vorgewählte Zeitdauer zurückverfolgt
wird.
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Der
Rundfunkempfänger
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann auch eine solche Struktur haben, dass das Rundfunkprogramm
eine erste Sprache (Stimme) und eine zweite Sprache (Stimme) enthält; und
der Rundfunkempfänger
kann ferner umfassen: eine Sprachsteuereinrichtung zum Liefern einer beliebigen
der ersten Sprache und der zweiten Sprache, wenn das Rundfunkprogramm
in Verbindung mit einem Rundfunksendezeitmoment vorgesehen wird; und
auch zum Liefern der anderen Sprache zwischen der ersten Sprache
und der zweiten Sprache, wenn die Höhepunktszene reproduziert wird.
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Der
Rundfunkempfänger
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann auch so konfiguriert sein, dass der Rundfunkempfänger ferner
besteht aus: einer Höhepunktszenen-Klassifiziereinheit
zum Klassifizieren der in der Speicheranordnung gespeicherten Höhepunktszenen
in mehrfache Sorten von Klassifikationen; und die Reproduktionssteuereinheit
eine solche Höhepunktszene
einer Sorte, die einem Geschmack eines Publikums entspricht, mit
einer höchsten
Priorität
aus der Speicheranordnung ausliest, um die gelesene Höhepunktszene
in einem solchen Fall zu reproduzieren, dass die CM-Rundfunksendung
begonnen wird.
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Der
Rundfunkempfänger
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann auch eine solche Struktur haben, dass die Reproduktionssteuereinheit
eine beliebige von der Höhepunktszene
und einer Zusammenfassung, die aus mehrfachen Höhepunktszenen besteht, eines
bestimmten Rundfunkprogramms während
einer Zeitperiode reproduziert, die definiert ist, nachdem das bestimmte
Rundfunkprogramm beendet wird, und bis ein nächstes Rundfunkprogramm begonnen
wird.
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Ferner
hat ein Rundfunksteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
die Merkmale, dass eine Höhepunktszene
eines Rundfunkprogramms detektiert wird; zumindest die detektierte
Höhepunktszene
des Programms in eine Speicheranordnung gespeichert wird; ein CM
(Werbeeinschaltungs)-Programm detektiert wird; und die in der Speicheranordnung
gespeicherte Höhepunktszene
reproduziert wird, während
das CM-Programm
gesendet wird.
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Außerdem hat
ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen eines Computerprogramms
darauf gemäß der vorliegenden
Erfindung die Merkmale eines solchen Aufzeichnungsmediums zum Aufzeichnen
eines Programms darauf, das verwendet wird, um zu bewirken, dass
ein Computer ausführt
einen Schritt zum Detektieren einer Höhepunktszene eines Rundfunkprogramms;
einen Schritt zum Speichern zumindest der detektierten Höhepunktszene
des Programms in eine Speicheranordnung; einen Schritt zum Detektieren
eines CM (Werbeeinschaltungs)-Rundfunkprogramms; und einen Schritt
zum Reproduzieren der in der Speicheranordnung gespeicherten Höhepunktszene,
während das
CM-Rundfunkprogramm gesendet wird.
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Nun
werden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung anhand bloßer Beispiele mit Bezugnahme
auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 schematisch
eine Hardware-Struktur eines Computers zeigt, der als Rundfunkempfänger gemäß der vorliegenden
Erfindung dienen kann;
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2 ein
funktionelles Blockbild eines Rundfunkempfängers gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3 eine
Darstellung zur Erläuterung
einer Höhe punkt-Indexspeichereinheit
des Rundfunkempfängers
gemäß der ersten
Ausführungsform
ist;
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4 eine
Darstellung zur Erläuterung
einer CM-Indexspeichereinheit des Rundfunkempfängers gemäß der ersten Ausführungsform
ist;
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5 ein
Flussdiagramm zur Beschreibung von Betrieben des Rundfunkempfängers gemäß der ersten
Ausführungsform
ist;
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6 ein
Flussdiagramm zur Beschreibung eines Höhepunkt-Analysierprozessbetriebs
des Rundfunkempfängers
gemäß der ersten
Ausführungsform
ist;
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7A und 7B Flussdiagramme
zur Beschreibung sowohl eines CM-Start-Indexspeicherprozessbetriebs
als auch eines CM-Ende-Indexspeicherprozessbetriebs sind, die in
dem Rundfunkempfänger
gemäß der ersten
Ausführungsform
ausgeführt
werden;
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8 ein
Flussdiagramm zur Beschreibung eines Höhepunkt-Auswahlprozessbetriebs
des Rundfunkempfängers
gemäß der ersten
Ausführungsform
ist;
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9 eine
Darstellung zur Repräsentation einer
Beziehung zwischen einer Schreibadresse und einer Leseadresse in
Bezug auf eine Pufferplatte des Rundfunkempfängers gemäß der ersten Ausführungsform
ist;
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10 ein funktionelles Blockbild eines Rundfunkempfängers gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
-
11 ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Höhepunkt-Analysierprozessbetriebs
ist, der in dem Rundfunkempfänger
gemäß der zweiten
Ausführungsform
ausgeführt
wird;
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12 ein funktionelles Blockbild eines Rundfunkempfängers gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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13 eine Darstellung zur Erläuterung einer Eingabeanordnung
(Fernbedienung) des Rundfunkempfängers
gemäß der dritten
Ausführungsform ist;
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14 ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Höhepunkt-Analyseprozessbetriebs
ist, der in dem Rundfunkempfänger
gemäß der dritten Ausführungsform
ausgeführt
wird;
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15 ein Flussdiagramm zur Beschreibung von Betrieben
eines Rundfunkempfängers
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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16 eine Darstellung zur Repräsentation einer Beziehung zwischen
einer Schreibadresse und einer Leseadresse in Bezug auf eine Pufferplatte
ist, die in dem Rundfunkempfänger
gemäß der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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17 eine Darstellung zur Anzeige einer Beziehung
zwischen einer Schreibadresse und einer Leseadresse in Bezug auf
eine Pufferplatte ist, die in einem Rundfunkempfänger gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
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18 eine Darstellung zur Repräsentation einer Beziehung zwischen
einer Schreibadresse und einer Leseadresse in Bezug auf eine Pufferplatte
ist, die in einem Rundfunkempfänger
gemäß einer sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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19 eine Darstellung zur Anzeige einer Beziehung
zwischen einer Schreibadresse und einer Leseadresse in Bezug auf
eine Pufferplatte ist, die in einem Rundfunkempfänger gemäß einer siebenten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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20 eine Darstellung zur Erläuterung einer Höhepunkt-Indexspeichereinheit
ist, die in einem Rundfunkempfänger
gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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21 eine Darstellung zur Repräsentation einer Beziehung zwischen
einer Schreibadresse und einer Leseadresse in Bezug auf eine Pufferplatte
ist, die in dem Rundfunkempfänger
gemäß der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
-
22 eine Darstellung zur Anzeige einer Beziehung
zwischen einer Schreibadresse und einer Leseadresse in Bezug auf
eine Pufferplatte ist, die in einem Rundfunkempfänger gemäß einer neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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23 ein funktionelles Blockbild eines Rundfunkempfängers gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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24 ein Flussdiagramm zur Beschreibung von Betrieben
des Rundfunkempfängers
gemäß der zehnten
Ausführungsform
ist;
-
25 ein funktionelles Blockbild eines Rundfunkempfängers gemäß einer
elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
-
26 ein funktionelles Blockbild eines Rundfunkempfängers gemäß einer
12. Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
-
27 eine Darstellung zur Erläuterung einer Höhepunkt-Indexspeichereinheit
ist, die in dem Rundfunkempfänger
gemäß der 12.
Ausführungsform
eingesetzt wird;
-
28 eine Darstellung zur Erläuterung einer Benutzergeschmack-Datenbank
ist, die in dem Rundfunkempfänger
gemäß der 12.
Ausführungsform
eingesetzt wird;
-
29 ein funktionelles Blockbild eines Rundfunkempfängers gemäß einer
13. Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
-
30 ein Flussdiagramm zur Beschreibung von Betrieben
des Rundfunkempfängers
gemäß der 13.
Ausführungsform
ist;
-
31 eine Darstellung zur Anzeige eines Beispiels eines
Bildschirm-Anzeigebilds des Rundfunkempfängers gemäß der 13. Ausführungsform
ist;
-
32 ein Flussdiagramm zur Beschreibung von Betrieben
eines Rundfunkempfängers
gemäß einer
14. Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
-
33 eine Darstellung zur Anzeige eines Beispiels
eines Bildschirm-Anzeigebilds des Rundfunkempfängers gemäß der 14. Ausführungsform
ist;
-
34 ein funktionelles Blockbild eines Rundfunkempfängers gemäß einer
15. Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
-
35 ein Flussdiagramm zur Beschreibung von Betrieben
des Rundfunkempfängers
gemäß der 15.
Ausführungsform
ist;
-
36 eine Darstellung zur Anzeige eines Beispiels
eines Bildschirm-Anzeigebilds des Rundfunkempfängers gemäß der 15. Ausführungsform
ist;
-
37 eine Darstellung zum Zeigen einer Beziehung
zwischen einer Schreibadresse und einer Leseadresse in Bezug auf
eine Pufferplatte ist, die in einem Rundfunkempfänger gemäß einer 16. Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird; und
-
38 eine Darstellung zur Repräsentation der Beziehung zwischen
der Schreibadresse, der Leseadresse und der Reproduktionszeit in
Bezug auf die Pufferplatte während
eines zeitverschobenen Betrachtungsbetriebs ist.
-
[ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
HARDWARE-KONSTRUKTION
EINES RUNDFUNKEMPFÄNGERS
-
1 ist
eine Hardware-Strukturdarstellung eines Computers 1, der
als Rundfunkempfänger (wird
hier im Nachstehenden einfach als "Empfänger" bezeichnet) gemäß der vorliegenden
Erfindung arbeiten kann, und ein Rundfunksteuerverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung realisieren kann.
-
Der
Computer 1 entspricht beispielsweise einem Personalcomputer,
einer Arbeitsstation und dgl. (sogenannter "TV-Personalcomputer), die mit einer digitalen
Fernsehrundfunk-Empfangsfunktion ausgestattet sind, und kann als
Fernsehrundfunkempfänger
arbeiten.
-
In 1 ist
der Computer 1 mit einer CPU (Zentraleinheit) 2,
einem ROM (Nurlesespeicher) 3, einem RAM (Direktzugriffsspeicher) 4,
einer Festplatte (HD) 5, einem Diskettenlaufwerk (FDD) 6,
einem CD-ROM-Laufwerk 7, einer Anzeigesteuervorrichtung 8,
einer Kommunikationssteuervorrichtung 9 und einer Vielzahl
von Schnittstellenschaltungen (I/F) 10 bis 12 versehen.
-
Der
ROM 3 speichert vorher ein Initialisierungsprogramm darin.
Das Initialisierungsprogramm wird von der CPU 2 ausgeführt, wenn
die Stromzufuhr des Computers 1 EIN geschaltet wird. Als
Ergebnis werden sowohl ein Betriebssystem (OS) als auch entweder
eine einzelne Sorte oder mehrfache Sorten von Treiber-Software (Treiber)
in den RAM 4 geladen, so dass verschiedenste Sorten von
Prozessbetrieben und Steuerbetrieben in ausführbare Zustände gebracht werden. Die einzelne
Sorte oder mehrfachen Sorten von Treibern und auch das Betriebssystem,
die vorher in der Festplatte HD 5 gespeichert wurden, werden
verwendet, um einen Anzeigeprozessbetrieb und einen Kommunikationsprozessbetrieb
auszuführen.
-
Verschiedenste
Sorten von Computerprogrammen zur Steuerung des Computers 1 werden
in den RAM 4 expandiert, und dieser RAM 4 wird
als Arbeitsbereich der CPU 2 verwendet. Als Ergebnis kann
der RAM 4 ein Prozessergebnis von einem Computerprogramm,
wie temporär
verarbeitete Daten, die zur Ausführung
eines Prozessbetriebs verwendet werden, und solche Anzeigedaten,
die zur Anzeige des Prozessergebnisses und dgl. auf dem Anzeigebildschirm
auf der Anzeigevorrichtung verwendet werden, sichern.
-
Die
in den RAM 4 expandierten Anzeigedaten werden über die
Anzeigesteuervorrichtung 8 zur Anzeigevorrichtung 15 transferiert.
Beim Empfang der Anzeigedaten zeigt die Anzeigevorrichtung 15 einen
Anzeigeinhalt, der den Anzeigedaten entspricht, auf dem Anzeigebildschirm
davon an.
-
Die
HD 5 ist ein Aufzeichnungsmedium, das so betreibbar ist,
dass, ansprechend auf eine von der CPU 2 erteilte Instruktion,
dieses Aufzeichnungsmedium ein Programm, Steuerdaten, Textdaten,
Bilddaten und dgl. darauf aufzeichnet. Es ist zu beachten, dass
Daten/Programmlese/schreibbetriebe in Bezug auf diese Festplatte
HD 5 von einem Festplattenlaufwerk (nicht detailliert gezeigt)
ausgeführt
werden.
-
Das
Diskettenlaufwerk FDD 20 entspricht einer solchen Anordnung,
die zur Ausführung
entweder eines Lesebetriebs oder eines Schreibbetriebs in Bezug
auf eine Diskette (FD) 13 verwendet wird. Ansprechend auf
eine von der CPU 2 erteilte Instruktion kann dieses FDD 20 ein
Programm, Steuerdaten, Textdaten, Bilddaten und dgl. in Bezug auf
die FD 13 lesen/schreiben.
-
Das
CD-ROM-Laufwerk 7 entspricht einer solchen Anordnung, die
ein Programm und/oder Daten, die vorher auf einer CD-ROM 14 aufgezeichnet wurden,
ansprechend auf eine von der CPU 2 erteilte Instruktion
lesen kann. Die CD-ROM 14 ist ein solcher Nurlesespeicher
unter Verwendung einer Compact Disk (CD).
-
Die
Anzeigevorrichtung 15 ist mit der Anzeigesteuervorrichtung 8 verbunden.
Die Anzeigevorrichtung 15 ist mit einem Monitor und einem
zur Ausgabe von Sprache verwendeten Laufsprecher ausgestattet. Der
Monitor ist aus einer Kathodenstrahlröhre (CRT), einer Flüssigkristallanzeige
(LCD) und dgl. konstruiert.
-
Die
Anzeigesteuervorrichtung 8 enthält einen Decoder 8a (siehe 2).
Der Decoder 8a decodiert oder demoduliert sowohl Bilddaten
als auch Sprach-(Stimm-, Ton-)daten, die in in den Computer 1 eingegebenen
Rundfunkdaten enthalten sind, um so solche Daten mit einem Format
zu erhalten, das von der Anzeigevorrichtung 15 verarbeitet
werden kann. Sowohl die Bilddaten als auch die Sprachdaten, die
in den in den Computer 1 eingegebenen Rundfunkdaten enthalten
sind, werden von der Anzeigesteuervorrichtung 8 demoduliert,
und dann werden die demodulierten Bild/Sprachdaten entweder mittels
des Bildanzeigesteuerprozesses oder des Sprachausgabesteuerprozesses
erforderlichenfalls verarbeitet. Danach werden die verarbeiteten Bild/Sprachdaten
der Anzeigevorrichtung 15 zugeführt.
-
Mit
der Kommunikationssteuervorrichtung 9 ist eine mit einem
Netz (nicht gezeigt) verbundene Kommunikationsleitung verbunden.
Ansprechend auf eine von der CPU 2 erteilte Instruktion
sendet/empfängt
die Kommunikationssteuervorrichtung 9 ein Programm und/oder
Daten in Bezug auf einen anderen Computer (was ein Hochladen/Herunterladen
involviert).
-
Eine
Tastatur (KBD) 16 ist mit der Schnittstelle I/F 10 verbunden.
Diese Tastatur (KBD) 16 ist mit einer Vielzahl von Tasten
(Zeicheneingabetasten und Schreibmarkentaste, etc.) versehen und
wird von einem Bediener verwendet, um eine Instruktion und Daten
in den Computer 1 einzugeben. Entweder eine Maus 17 oder
eine Zeigeranordnung wie ein Trackball, ein Touchpad und ein Joystick
ist mit einer anderen Schnittstelle I/F 11 verbunden. Die
Maus 17 wird verwendet, um eine Auswahlinstruktion unter
Einsatz einer auf dem Monitor der Anzeigevorrichtung 15 angezeigten
Schreibmarke einzugeben.
-
Ein
Tuner 18, der verwendet wird, um ein digitales Fernsehrundfunkprogramm
zu empfangen, ist mit einer anderen Schnittstelle I/F 12 verbunden.
Dieser Tuner 18 ist mit einer Antenne 19 für den Empfang
elektromagnetischer digi taler Fernsehrundfunkwellen wie CS-Rundfunkprogrammen
verbunden. Der Tuner 18 konvertiert eine elektromagnetische
digitale TV-Rundfunkwelle in ein Digitalsignal, das Bilddaten und
Sprachdaten enthält,
und dann wird dieses konvertierte Digitalsignal in die I/F 12 eingegeben. Die
I/F 12 konvertiert ein von dem Tuner 18 eingegebenes
digitales TV-Signal
in solche Daten, die ein durch den Computer 1 verarbeitbares
Format haben, und gibt dann diese konvertierten Daten an den Bus BUS
aus.
-
Die
CPU 2 führt
verschiedenste Sorten von Programmen aus, die in dem ROM 3,
der HD 5, der FD 13 und der CD-ROM 14 gespeichert
sind (diese Anordnungen entsprechen nämlich dem "Aufzeichnungsmedium" der vorliegenden Erfindung). Als Ergebnis
kann der Computer 1 als Rundfunkempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung
arbeiten. Es ist klar, dass die oben beschriebenen Programme und auch
Daten, die in dem Aufzeichnungsmedium wie der HD 5 zu sichern
sind, von einem Bediener manuell auf diesem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet werden können.
Alternativ dazu kann der Computer 1 diese Programme/Daten
von einem anderen Computer herunterladen, damit sie auf dem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet werden.
-
Ferner
kann die in 1 gezeigte Anordnung des Computers 1 durch
jene ersetzt werden, bei welcher der Tuner 18 in dem Computer 1 eingebaut ist.
Der Decoder kann auch außerhalb
dieses Computers 1 vorgesehen sein.
-
Es
ist auch zu beachten, dass die CPU 2 eine Höhepunktszenen-Detektiereinheit,
eine Einrichtung zum Speichern einer Höhepunktszene in eine Speicheranordnung,
eine CM-Detektiereinheit, eine CM-Start-Detektiereinheit und eine
Reproduktionssteuereinheit realisieren kann. Die Festplatte HD 5 (Pufferplatte 21)
entspricht der Speicheranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
FUNKTIONELLER BLOCK EINES
RUNDFUNKEMPFÄNGERS
-
2 ist
ein funktionelles Blockbild, um eine Anordnung eines Rundfunkempfängers gemäß einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu zeigen. Der in
-
1 angezeigte
Computer 1 kann als Empfänger 20 arbeiten,
welcher mit dem Tuner 18 und dem Decoder 8a verbunden
ist, der in der Anzeigesteuervorrichtung 8 enthalten ist,
wie in 2 gezeigt, da die CPU 2 ein
Computerprogramm ausführt.
-
Der
Tuner 18 empfängt
eine von der Antenne 19 empfangene elektromagnetische Rundfunkwelle, und
gibt dann sowohl Bild(Video)-daten als auch Sprach(Audio)-daten,
die in der elektromagnetischen Rundfunkwelle enthalten sind, in
diesen Empfänger 20 ein.
Der Decoder 8a decodiert (demoduliert) sowohl die Bilddaten
als auch die Sprachdaten, die in der elektromagnetischen Rundfunkwelle
enthalten sind, und führt
dann die decodierten Bild/Sprachdaten der Anzeigevorrichtung 15 zu.
-
Als
Ergebnis werden Bilddaten (Abbildung), die aus den Bilddaten erzeugt
werden, auf dem Monitor der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt,
und auch Sprache (Stimme), die aus den Sprachdaten erzeugt wird,
wird aus dem Lautsprecher ausgegeben. Daher können die Fernsehrundfunkprogramme
für ein
Publikum geliefert werden.
-
Der
Empfänger 20 ist
mit einer Pufferplatte 21, einer Höhepunktszenen-Analysiereinheit 22,
einer CM-Start-Abfühleinheit 23,
einer CM-Ende-Abfühleinheit 24,
einer Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25,
einer CM-Indexspeichereinheit 26, einer Reproduktionsverwaltungseinheit 27 und
einem Schalter 28 ausgestattet. Die Höhepunktszenen-Analysiereinheit 22 (wird
hier im Nachstehenden als "Analysiereinheit 22" bezeichnet) entspricht
einer Höhepunktszenen-Detektiereinheit.
Die CM-Start-Abfühleinheit 23 entspricht
einer CM-Detektiereinheit und einer CM-Start-Detektiereinheit. Die
CM-Ende- Abfühleinheit 24 entspricht
einer CM-Detektiereinheit. Die Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25 entspricht
einer Einrichtung zum Speichern einer Höhepunktszene in die Speicheranordnung.
Die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 entspricht einer
Reproduktionssteuereinheit. Die Analysiereinheit 22, die
CM-Start-Abfühleinheit 23,
die CM-Ende-Abfühleinheit 24 und auch
die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 haben solche Funktionen,
die dadurch realisiert werden können,
dass die CPU 2 ein Computerprogramm ausführt.
-
Die
Pufferplatte 21 entspricht einem solchen Ringpuffer zum
temporären
Speichern von Rundfunkdatenteilen darin, die aus dem Tuner 18 ausgegeben
werden, nur für
eine vorherbestimmte Zeitdauer. Wenn die Pufferplatte 21 die
Rundfunkdaten bis zu einer Endadresse speichert, wird die nächste Adresse
zu einer Anfangsadresse zurückgeführt. Während der
Tuner 18 und der Empfänger 20 initialisiert
werden, speichert diese Pufferplatte 21 willkürlich oder
temporär
die Rundfunkdaten des ausgewählten
Kanals darin.
-
In
diesem Beispiel besteht die Pufferplatte 21 aus dem Einsatz
einer Festplatte. Wenn Direktzugriffsmedien verfügbar sind, kann dann alternativ dazu
ein beliebiger Typ von Direktzugriffsmedien, beispielsweise eine
RAM-Platte, als diese Pufferplatte 21 verwendet werden.
-
Die
Analysiereinheit 22 erfasst die Rundfunkdaten, die von
dem Tuner 18 in die Pufferplatte 21 gespeichert
werden, und analysiert dann die erfassten Rundfunkdaten, um so eine
Höhepunktszene eines
Rundfunkprogramms zu detektieren. Diese Analysiereinheit 22 speichert
Indexinformationen, die der detektierten Höhepunktszene entsprechen, in
die Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25.
-
Die
Analysiereinheit 22 detektiert die Höhepunktszene in Übereinstimmung
sowohl mit einer Detektion-Start-Bedingung als auch einer Detektion-Ende-Bedingung
der Höhepunkt szene,
die vorher eingestellt werden, wobei sowohl die Bilddaten als auch
die Sprachdaten, die in den Rundfunkdaten enthalten sind, verwendet
werden. Mit anderen Worten, die Analysiereinheit 22 detektiert
als Höhepunktszene
solche Rundfunkdaten, die definiert sind von einem Datenteil, der
mit der Detektion-Start-Bedingung koinzident ist, bis zu einem Datenteil,
der mit der Detektion-Ende-Bedingung koinzident, als Ergebnis eines
Bilderkennungsprozesses und eines Spracherkennungsprozesses, und
auch einer Kombination dieser Prozessbetriebe.
-
Die
Analysiereinheit 22 stellt als Detektion-Start-Bedingung
beispielsweise eine solche Bedingung ein, dass eine Differenz zwischen
einem vorhergehenden Rahmen und einem nachfolgenden Rahmen innerhalb
eines Bilds berechnet wird, und ein Absolutwert dieser Differenz
größer ist
als ein vorherbestimmter Schwellenwert, und ferner ein Sprachpegel,
der dem Bild entspricht, höher
ist als ein vorgewählter
Schwellenwert. Dann detektiert die Analysiereinheit 22 Bilddaten,
die definiert sind von dem Bildteil, der diese Detektion-Start-Bedingung erfüllen kann,
bis zu dem Bildteil, der eine Detektion-Ende-Bedingung erfüllen kann,
als oben beschriebene Höhepunktszene.
-
Die
Analysiereinheit 22 detektiert auch die Höhepunktszene,
während
ein Änderung
in den Hauptfarben eines Bildschirms abgefühlt wird, um so eine Änderung
in Anzeigebildern abzufühlen,
oder es wird eine Änderung
in der Luminanzhelligkeit genützt.
Alternativ dazu detektiert die Analysiereinheit 22 als
Höhepunktszene
ein solches Bild, wo ein spezifisches Schlüsselwort (beispielsweise der
Name eines Helden) erkannt wird, wobei der Bilderkennungsprozess
mit dem Spracherkennungsprozess kombiniert wird.
-
Dann
detektiert die Analysiereinheit 22 sowohl den Start-Zeitmoment
als auch den Ende-Zeitmoment der Höhepunkt szene, die Adressen
(nämlich sowohl
die Start-Adresse als auch die Ende-Adresse) der Höhepunktszene
auf der Pufferplatte 21, und auch die Länge der Höhepunktszene. Die Analysiereinheit 22 speichert
alle der oben beschriebenen Daten in die Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25 als
Indexinformationen.
-
3 ist
eine erläuternde
Darstellung zur Erklärung
des Inhalts der in 2 gezeigten Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25.
Die Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25,
wie in 3 gezeigt, entspricht einer
solchen Tabelle, die darin Indexinformationen von Höhepunktszenen
bei jeder Höhepunktszene
aufzeichnet. Die Indexinformationen implizieren einen Start-Zeitmoment,
eine Start-Adresse, einen Ende-Zeitmoment, eine Ende-Adresse und
eine Länge.
Diese Tabelle wird im RAM 4 gebildet.
-
Mit
erneuter Bezugnahme auf 2 fühlt die CM-Start-Abfühleinheit 23 einen
Start eines CM(Werbungs)-Programms, das in einem Rundfunkprogramm
enthalten ist, so ab, dass die CM-Start-Abfühleinheit 23, als
CM-Start-Zeitmoment, einen solchen Zeitmoment beurteilt, in dem
ein Tonmodus, der in den Rundfunkdaten enthalten ist, die in der
Pufferplatte 21 gespeichert sind, von einem monophonen Tonmodus
zu einem stereophonen Tonmodus gewechselt wird. Wenn die CM-Start-Abfühleinheit 23 das
Starten des CM-Programms abfühlt,
erfasst diese CM-Start-Abfühleinheit 23 diesen
Start-Zeitmoment, und die Adresse (Start-Adresse) der Rundfunkdaten,
die diesem Start-Zeitmoment entsprechen, in der Pufferplatte 21.
Dann speichert die CM-Start-Abfühleinheit 23 den
erfassten CM-Start-Zeitmoment und die Start-Adresse in die CM-Indexspeichereinheit 26.
-
Die
CM-Ende-Abfühleinheit 24 fühlt ein
Ende eines CM(Werbungs)-Programms, das in einem Rundfunkprogramm
enthalten ist, so ab, dass die CM-Ende-Abfühleinheit 24 als CM- Ende-Zeitmoment einen
solchen Zeitmoment beurteilt, in dem ein Tonmodus, der in Rundfunkdaten
enthalten ist, die in der Pufferplatte 21 gespeichert sind,
von einem stereophonen Tonmodus zu einem monophonen Tonmodus gewechselt
wird. Wenn die CM-Ende-Abfühleinheit 24 das
Ende des CM-Programms abfühlt,
erfasst diese CM-Ende-Abfühleinheit 24 diesen
Ende-Zeitmoment,
und die Adresse (Ende-Adresse) der Rundfunkdaten, die diesem Ende-Zeitmoment
entspricht, in der Pufferplatte 21. Dann speichert die
CM-Ende-Abfühleinheit 24 den
erfassten CM-Ende-Zeitmoment und die Ende-Adresse in die CM-Indexspeichereinheit 26.
-
Als
CM-Start-Abfühlmethode
durch die CM-Start-Abfühleinheit 23,
oder als CM-Ende-Abfühlmethode
durch die CM-Ende-Abfühleinheit 24, kann
entweder der CM-Startpunkt oder der CM-Endpunkt aus einem Leerbildteil
zwischen zwei kontinuierlichen Abfühlvorgängen mittels einer Methode ähnlich der
Analysiereinheit 22 abgefühlt werden, oder kann unter
Verwendung einer solchen Tatsache abgefühlt werden, dass ein Tonlautstärkepegel
eines CM-Programms höher
ist als jener eines Rundfunkprogramms.
-
4 ist
eine erläuternde
Darstellung zur Erklärung
des Inhalts der in 2 gezeigten CM-Indexspeichereinheit 26.
Die CM-Indexspeichereinheit 26, wie in 4 angezeigt,
entspricht einer solchen Tabelle, die darin Indexinformationen eines
CM-Programms für
jedes CM-Rundfunkband aufzeichnet. Diese Indexinformationen implizieren
einen Start-Zeitmoment, eine Start-Adresse, einen Ende-Zeitmoment,
eine Ende-Adresse und eine Länge. Diese
Tabelle wird in dem RAM 4 gebildet.
-
Unter
erneuter Bezugnahme auf 2 verwaltet die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 Reproduktionsbetriebe
von Rundfunkdaten, die in der Pufferplatte 21 gespeichert
sind, auf der Basis von CM-Indexinformationen und Höhepunkt-Index informationen.
-
Mit
anderen Worten, die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 verwaltet
sowohl die in der Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25 gespeicherten
Höhepunkt-Indexinformationen
als auch die in der CM-Indexinformationsspeichereinheit 26 gespeicherten CM-Indexinformationen.
In einem Zeitmoment, wenn eine CM-Rundfunksendung begonnen wird,
detektiert die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 die Indexinformationen
der geeigneten Höhepunktszene aus
der Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25,
und stellt die Leseadresse der Pufferplatte 21 auf die Start-Adresse
ein, die in die detektierten Indexinformationen geschrieben wird.
-
Der
Schalter 28 schaltet die von dem Tuner 18 eingegebenen
Rundfunkdaten und die Rundfunkdaten, die zeitverschoben sind und
von der Pufferplatte 21 unter der Steuerung der Reproduktionsverwaltungseinheit 27 zugeführt werden.
-
Da
ein Ende des Schalters 28 mit dem Decoder 8a verbunden
ist, werden beliebige der von dem Tuner 18 eingegebenen
Rundfunkdaten und der von der Pufferplatte 21 zugeführten Rundfunkdaten
in diesen Decoder 8a eingegeben. Der Decoder 8a decodiert
die eingegebenen Rundfunkdaten, und die decodierten Daten werden
aus der Anzeigevorrichtung 15 ausgegeben. Es ist auch zu
beachten, dass der Schalter 28 nicht physisch realisiert
sein muss, sondern mittels einer Konzeptidee realisiert werden kann.
Wenn dieser Schalter 28 als Software realisiert wird, kann
dieser Schalter 28 durch die interne Bedingungsbeurteilung
realisiert werden. Mit anderen Worten, dieser Schalter 28 kann
auch durch einen mechanischen Schalter oder einen elektronischen Schalter
realisiert werden.
-
Die
Reproduktionsverwaltungseinheit 27 nimmt die Verwaltung
des Reproduktionsbetriebs in Übereinstimmung
mit dem unten angegebenen sequentiellen Betrieb vor. Mit anderen Worten,
die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 detektiert die geeigneten
Indexinformationen aus der Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25 in
einem solchen Zeitmoment, wenn die CM-Start-Abfühleinheit 23 den Beginn
der CM-Rundfunksendung abfühlt.
Anschließend
stellt die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 die Start-Adresse
dieses Index auf die Datenleseposition der Pufferplatte 21 ein,
und schaltet auch den Schalter 28 zur Schalterseite der
Pufferplatte 21.
-
Danach
liest die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 die Rundfunkdaten
aus der Pufferplatte 21, um die gelesenen Rundfunkdaten
dem Decoder 8a zuzuführen,
bis die CM-Ende-Abfühleinheit 26 das Ende
dieser CM-Rundfunksendung abfühlt.
In einem solchen Zeitmoment, wenn die CM-Rundfunksendung beendet
wird, schaltet die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 den
Schalter 28 zur Schalterseite des Tuners 18. Während das
CM-Programm gesendet wird, wird als Ergebnis der Höhepunktszenen-Datenteil,
der in den Rundfunkdaten enthalten ist, die auf der Pufferplatte 21 aufgezeichnet
sind, dem Decoder 8a zugeführt.
-
5 bis 8 sind
Flussdiagramme zur Repräsentation
von Betrieben des Empfängers 20 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 5 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
von Betrieben des Empfängers 20,
wenn Rundfunkdaten empfangen werden. 6 ist
ein Flussdiagramm zur Beschreibung des Inhalts des in 5 angezeigten
Höhepunkt-Analysierprozessbetriebs. 7(A) ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung
des Inhalts des in 5 gezeigten CM-Start-Indexspeicherprozessbetriebs. 7(B) ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung
des Inhalts des in 5 gezeigten CM-Ende-Indexspeicherprozessbetriebs. 8 ist ein
Flussdiagramm zur Beschreibung des Inhalts des in 5 angezeigten
Höhepunkt-Auswahlprozessbetriebs.
-
Der
in 5 angezeigte Prozessflussbetrieb wird durch die
Initialisierung des Tuners 18, des Empfängers 20, des Decoders 8a und
auch der Anzeigevorrichtung 15 begonnen, indem die Stromzufuhren davon
EIN geschaltet werden, damit ein Publikum ein aus der Anzeigevorrichtung 15 ausgegebenes
Rundfunkprogramm betrachtet.
-
In
einem Schritt S01 dieses Flussdiagramms, wie in 5 angezeigt,
wird der CM-Start-Abfühlprozessbetrieb
ausgeführt.
Mit anderen Worten, die CM-Start-Abfühleinheit 23 überwacht die
von dem Tuner 18 zugeführten
Rundfunkdaten, und beurteilt dahingehend, ob eine CM-Rundfunksendung
begonnen wird oder nicht (Schritt S02). Zu dieser Zeit, wenn die
CM-Rundfunksendung begonnen wird, wird dieser CM-Start-Abfühlprozess
zu einem Schritt S06 weitergeführt,
wohingegen, wenn die CM-Rundfunksendung noch nicht begonnen wird, dieser
Abfühlprozessbetrieb
zu einem anderen Schritt S03 weitergeführt wird.
-
In
diesem Schritt S03 wird eine Subroutine des Höhepunkt-Analysierprozessbetriebs
ausgeführt.
Mit anderen Worten, die Analysiereinheit 22, wie in 6 angezeigt,
analysiert die von dem Tuner 18 zugeführten Rundfunkdaten (Schritt
S031), um so zu beurteilen, ob die Höhepunktszene begonnen wird oder
nicht (Schritt S032). Zu dieser Zeit speichert die Analysiereinheit 22 einen
Start-Zeitmoment der Höhepunktszene
in die Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25 (Schritt
S033), wenn diese Analysiereinheit 22 beurteilt, dass die
Höhepunktszene
begonnen wird (Schritt S032; JA). Die Analysiereinheit 22 speichert auch
in die Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25 eine Aufzeichnungsposition
(Start-Adresse)
in der Pufferplatte 21 in Bezug auf die Rundfunkdaten,
die diesem Start-Zeitmoment entspricht, und danach ist der Höhepunkt-Analysierprozess
erzielt. Anschließend
wird der Prozessbetrieb zu einem Schritt S04 von 5 weitergeführt.
-
Wenn
hingegen in Schritt S032 die Analysiereinheit 22 beurteilt,
dass die Höhepunktszene nicht
begonnen wird (Schritt S032; NEIN), beurteilt die Analysiereinheit 22 dahingehend,
ob die Höhepunktszene
beendet ist oder nicht (Schritt S035). Wenn die Analysiereinheit 22 beurteilt,
dass die Höhepunktszene
noch nicht beendet ist (Schritt S035; NEIN), wird der Höhepunkt-Analysierprozessbetrieb beendet,
und der Prozessbetrieb wird zum Schritt S04 von 5 zurückgeführt.
-
Wenn
die Analysiereinheit 22 im Gegensatz dazu beurteilt, dass
die Höhepunktszene
beendet ist (Schritt S035; JA), speichert die Analysiereinheit 22 einen
Ende-Zeitmoment der Höhepunktszene
in die Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25 (Schritt
S036), und speichert auch sowohl eine Aufzeichnungsposition (Ende-Adresse)
in der Pufferplatte 21 in Bezug auf die Rundfunkdaten,
die diesem Ende-Zeitmoment entspricht, als auch eine Länge der
Höhepunktszene
in die Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25 (Schritt
S037). Danach ist der Höhepunkt-Analysierprozessbetrieb
erzielt, und dann wird der Prozessbetrieb zum Schritt S04 von 5 weitergeführt.
-
In
dem Schritt S04 wird der Rundfunkprogramm-Betrachtungsprozess für das Publikum
vorgenommen. Mit anderen Worten, das Rundfunkprogramm, das einen
Prozessbetrieb für
das Publikum liefert, wird durchgeführt. Konkret ausgedrückt, die von
dem Tuner 18 zugeführten
Rundfunkdaten werden dem Decoder 8a zugeführt, sowohl
die Bilddaten als auch die Sprachdaten, die in den Rundfunkdaten enthalten
sind, werden von diesem Decoder 8a decodiert oder demoduliert,
und dann werden das Bild (Abbildung) und die Sprache (Stimme), die
den decodierten Bilddaten und den decodierten Sprachdaten entsprechen,
aus der Anzeigevorrichtung 15 ausgegeben. Danach wird der
Prozessbetrieb zu einem Schritt S05 weitergeführt.
-
In
diesem Schritt S05 beurteilt die CPU 2 dahingehend, ob
das Publikum die Betrachtung des Rundfunkprogramms vollendet oder
nicht, es wird nämlich
der Betrieb ausgeführt,
der den Prozessbetrieb durch den Empfänger 20 erzielen kann.
Als dieser Erzielbetrieb wird beispielsweise die Stromzufuhr des
Computers 1 (Empfängers 20)
gestoppt, und das Anwendungsprogramm, das den Empfänger 20 realisieren
kann, wird vollendet. In dem Fall, dass der Prozesserzielbetrieb
ausgeführt
wird, wird zu dieser Zeit der in 5 gezeigte
CM-Start-Abfühlprozess beendet.
Wenn der Prozesserzielbetrieb im Gegensatz dazu nicht ausgeführt wird,
wird dieser Prozessbetrieb zum vorhergehenden Schritt S01 zurückgeführt.
-
In
dem Schritt S06 wird andererseits eine Subroutine des CM-Start-Indexspeicherprozessbetriebs
dadurch ausgeführt,
dass die CM-Start-Abfühleinheit 23 den
Beginn der CM-Rundfunksendung
in dem vorherigen Schritt S02 beurteilt. Mit anderen Worten, wie
in 7(A) angezeigt, die CM-Start-Abfühleinheit 23 detektiert
einen Start-Zeitmoment dieser CM-Rundfunksendung,
um diesen detektierten Start-Zeitmoment in die CM-Indexspeichereinheit 26 zu
speichern (Schritt S061), und speichert auch eine Aufzeichnungsposition
(Start-Adresse) in der Pufferplatte 21 in Bezug auf die
Rundfunkdaten, die diesem Start-Zeitmoment entspricht, in die CM-Indexspeichereinheit 26 (Schritt
S062). Danach ist der CM-Start-Indexspeicherprozessbetrieb vollendet, und
dann wird der Prozessbetrieb zu einem weiteren Schritt S07 in 5 weitergeführt.
-
In
dem Schritt S07 wird ein CM-Ende-Abfühlprozessbetrieb ausgeführt. Das
heißt,
die CM-Ende-Abfühleinheit 24 überwacht
die Rundfunkdaten, um so dahingehend zu beurteilen, ob die CM-Rundfunksendung
vollendet ist oder nicht (Schritt S08). Wenn die CM-Ende-Abfühleinheit 24 zu
dieser Zeit beurteilt, dass die CM-Rundfunksendung beendet ist (Schritt
S08; JA), wird der Prozessbetrieb zu einem Schritt S14 weitergeführt. Wenn
die CM-Ende-Abfühleinheit 24 im
Gegensatz dazu beurteilt, dass die CM-Rundfunksendung nicht beendet
ist (Schritt S08; NEIN), wird der Prozessbetrieb zu einem Schritt
S09 weitergeführt.
-
In
diesem Schritt S09 beurteilt die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 dahingehend,
ob das Publikum die Höhepunktszene
ansieht oder nicht. Mit anderen Worten, die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 beurteilt
dahingehend, ob die auf der Pufferplatte 21 aufgezeichneten
Rundfunkdaten dem Decoder 8a in der aktuellen Stufe zugeführt werden oder
nicht. wenn das Publikum die Höhepunktszene ansieht
(Schritt S09; JA), wird der Prozessbetrieb zu einem Schritt S12
weitergeführt,
wohingegen, wenn das Publikum die Höhepunktszene nicht ansieht (Schritt
S09; NEIN), der Prozessbetrieb zu einem Schritt S10 weitergeführt wird.
-
In
dem Schritt S10 wird eine Subroutine des Höhepunkt-Auswahlprozessbetriebs durchgeführt. Mit
anderen Worten, wie in 8 gezeigt, die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 wählt geeignete
Indexinformationen aus den Indexinformationen aus, die in der Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25 gespeichert
sind (Schritt S101). In diesem Fall werden als Beispiel die Indexinformationen
in der Reihenfolge des spätesten
Start-Zeitmoments ausgewählt.
Es ist auch zu beachten, dass die Indexinformationen der Höhepunktszene
in Übereinstimmung
mit einer willkürlichen
Bedingung ausgewählt
werden können.
-
Danach
sucht die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 den Leseanfang
der Pufferplatte 21 an einer Start-Adresse, die in den
ausgewählten
Indexinformationen enthalten ist (Schritt S102). Folglich kann eine
solche Bedingung festgelegt werden, dass der Reproduktionsbetrieb
von der Start-Adresse
der Höhepunktszene
begonnen wird. Danach wird der Höhepunkt-Auswahlprozessbetrieb
beendet, und der Prozessbetrieb wird zu einem Schritt S11 von 5 weitergeführt.
-
In
dem Schritt S11 schaltet die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 den
Schalter 28 von der Schalterseite des Tuners 18 zur
Schalterseite der Pufferplatte 21. Folglich werden die
Rundfunkdaten, die sequentiell aus der Start-Adresse der Höhepunktszene ausgelesen werden,
dem Decoder 8a zugeführt.
Danach wird der Prozessbetrieb zu einem Schritt S12 weitergeführt.
-
In
diesem Schritt S12 werden sowohl Abbildungen (Bilder) als auch Sprache
(Stimme) aus der Anzeigevorrichtung 15 ausgegeben, die
auf der Basis der von dem Decoder 8a decodierten Rundfunkdaten
erzeugt werden. Folglich kann das Publikum die auf der Pufferplatte 21 aufgezeichnete
Höhepunktszene
ansehen. Danach wird der Prozessbetrieb zu einem Schritt S13 weitergeführt.
-
In
dem Schritt S13 wird, ähnlich
dem oben beschriebenen Schritt SOS, dahingehend beurteilt, ob das
Publikum aufhört,
das Rundfunkprogramm zu betrachten, oder nicht. wenn das Publikum
aufhört, das
Rundfunkprogramm zu betrachten, wird der Prozessbetrieb von 5 beendet.
Wenn das Publikum im Gegensatz dazu weiterhin das Rundfunkprogramm
betrachtet, wird der Prozessbetrieb zu dem vorherigen Schritt S07
zurückgeführt.
-
In
einem solchen Fall, dass in dem Schritt S08 so beurteilt wird, dass
die CM-Rundfunksendung beendet ist, und dann der Prozessbetrieb
zu einem Schritt S14 weitergeführt
wird, wird andererseits ein CM-Ende-Indexspeicherprozessbetrieb
durchgeführt.
Mit anderen Worten, wie in 7(B) gezeigt, die
CM-Ende-Abfühleinheit 24 speichert
einen Ende-Zeitmoment
der CM-Rundfunksendung in die CM-Indexspeichereinheit 26 (Schritt
S063), und speichert auch in diese CM-Indexspeichereinheit 26 sowohl
eine Speicherposition (Ende- Adresse)
in der Pufferplatte 21 in Bezug auf die Rundfunkdaten,
die diesem Ende-Zeitmoment entspricht, als auch ferner eine Länge dieser
CM-Rundfunksendung (Schritt S064). Als Ergebnis ist der CM-Ende-Indexspeicherprozessbetrieb
erzielt, und der Prozessbetrieb wird zu einem Schritt S15 von 5 weitergeführt.
-
In
dem Schritt S15 schaltet die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 den
Schalter 28 von der Schalterseite der Pufferplatte 21 zur
Schalterseite des Tuners 18. Dies kann eine solche Bedingung
verursachen, dass die von dem Tuner 18 eingegebenen Rundfunkdaten
dem Decoder 8a zugeführt
werden, so dass der Programmbetrachtungsmodus eingestellt wird.
Das heißt,
das Publikum betrachtet das Rundfunkprogramm in Echtzeit. Danach
wird der Prozessbetrieb zu dem oben beschriebenen Schritt S03 weitergeführt.
-
Nachdem
in dem Flussdiagramm von 5 der
in dem Schritt S03 definierte Höhepunkt-Analysierprozessbetrieb
durchgeführt
wurde, wird der in dem Schritt S04 definierte Programmbetrachtungsbetrieb
in dieser Reihenfolge ausgeführt.
Alternativ dazu kann die Prozesssequenzreihenfolge der Schritte
S03 und S04 in einer solchen Reihenfolge durchgeführt werden,
die zur oben beschriebenen Reihenfolge entgegengesetzt ist.
-
Der
in dem Schritt S11 definierte Prozessbetrieb (Schaltprozessbetrieb
des Schalters 28) kann auch in beliebigen Prozessschritten
durchgeführt werden,
die definiert sind, nachdem der Beginn der CM-Rundfunksendung abgefühlt wird,
und bis zu einem solchen Zeitmoment, wenn die der Höhepunktszene
entsprechenden Daten tatsächlich
begonnen werden, verarbeitet zu werden. Auch in dem Fall, dass der
Schalter 28 bereits geschaltet wurde, muss kein spezifischer
Prozessbetrieb vorgenommen werden.
-
9 ist
eine Darstellung zur Anzeige einer Beziehung zwischen einer Schreibadresse
und einer Leseadresse in der in dem Empfänger 20 gemäß der ersten
Ausführungsform
eingesetzten Pufferplatte 21. In 9 ist
angezeigt, dass in einem CM-Rundfunksendung-Start-Zeitmoment eine
Start-Adresse, die einem Start-Zeitmoment einer Höhepunktszene entspricht,
gesucht wird, wohingegen in einem CM-Rundfunksendung-Ende-Zeitmoment
die aktuelle Adresse zu einer Position eines empfangenen Rundfunkprogramms
zurückgeführt wird (Start-Adresse
wird Adresse, bevor sie gesucht wird).
-
In 9 zeigt
diese Beziehung einen solchen Fall an, dass eine Länge einer
Höhepunktszene,
die in einer Werberundfunksendung "CM1" enthalten
ist, länger
gemacht wird als ein CM-Rundfunksendezeitbereich. Wenn die CM-Rundfunksendung beendet
wird, wird in diesem Fall die Betrachtungsposition zur Echtzeit-Betrachtungsposition
zurückgeführt.
-
Eine
andere Werberundfunksendung "CM2" zeigt ein Beispiel,
wo zwei Stücke
von Höhepunktszenen
in einen einzelnen Rundfunksendezeitbereich eingefügt werden.
Die Höhepunktszenen
werden in der Reihenfolge des spätesten
Start-Zeitmoments reproduziert. Wenn der Reproduktionsbetrieb einer
bestimmten Höhepunktszene,
die in der CM-Rundfunksendung enthalten ist, erzielt ist, wird,
wie vorstehend erläutert,
eine andere Höhepunktszene
ausgewählt und
reproduziert, bis das Ende der CM-Rundfunksendung abgefühlt wird.
-
Gemäß dem Empfänger 20 dieser
ersten Ausführungsform
wird nur ein solcher Datenteil (Rundfunkdaten) eines Rundfunkprogramms,
das durch eine konstante (vorherbestimmte) Zeitdauer definiert ist,
in die Pufferplatte 21 gespeichert, und dieses Rundfunkprogramm
wird über
den Empfänger 20 an
das Publikum geliefert. Eine Höhepunktszene wird
aus den in dieser Pufferplatte 21 gespeicherten Rundfunkdaten
detektiert, und sowohl eine Start-Adresse als auch eine Ende-Adresse in der Pufferplatte 21 in
Bezug auf diese detek tierte Höhepunktszene
werden gesichert.
-
Danach
werden in einem solchen Fall, dass das Publikum ein Rundfunkprogramm
in Echtzeit betrachtet (Programmbetrachtungsmodus), wenn eine CM-Rundfunksendung
begonnen wird, die Rundfunkdaten der in der Pufferplatte 21 gespeicherten Höhepunktszene
auf der Basis sowohl der gesicherten Start-Adresse als auch der
gesicherten Ende-Adresse gelesen, und dann werden die gelesenen
Rundfunkdaten reproduziert. Als Ergebnis werden sowohl die Abbildung
als auch die Sprache, die basierend auf diesen Höhepunktszenen-Rundfunkdaten
erzeugt werden, dem Publikum geliefert (Höhepunktszenen-Betrachtungsmodus).
Dann kann entweder ein einzelnes Stück oder können mehrfache Stücke von
Höhepunktszenen
dem Publikum geliefert werden, bis das Ende dieser CM-Rundfunksendung
abgefühlt
wird.
-
Danach,
wenn das Ende dieser CM-Rundfunksendung abgefühlt wird, werden sowohl eine
Abbildung (Bild) als auch Sprache (Stimme), die basierend auf von
dem Tuner 18 erfassten Rundfunkdaten erzeugt werden, an
das Publikum geliefert. Mit anderen Worten, der aktuelle Höhepunktszenen-Betrachtungsmodus
wird zum Programmbetrachtungsmodus zurückgeschaltet, so dass das Publikum
das Rundfunkprogramm in Echtzeit ansehen kann.
-
Während das
CM-Programm rundfunkgesendet wird (entweder CM-Rundfunksendezeitbereich
innerhalb des Programms oder CM-Rundfunksendezeitbereich
zwischen Programmen), kann folglich das Publikum die auf der Pufferplatte 21 aufgezeichneten
Höhepunktszenen
ansehen.
-
Gemäß der ersten
Ausführungsform
kann zu der Zeit, wenn die CM-Rundfunksendung begonnen wird, das
Publikum automatisch ein solches Programm noch einmal ansehen, das
bisher angesehen wurde, so dass ein solcher nutzloser Vorgang wie
ein Zapp-Vorgang, der ausgeführt
wird, während
das CM-Pro gramm rundfunkgesendet wird, nicht länger erforderlich ist. Da die
Höhepunktszene
des Rundfunkprogramms reproduziert wird, ist es auch möglich, eine
solche Tatsache zu vermeiden, dass das Publikum seine Konzentration
und sein Interesse an dem Rundfunkprogramm verliert. Daher kann
das Publikum weiter die Betrachtung des Programms genießen, verglichen
mit jenem des herkömmlichen Rundfunkempfängers. Da
die Höhepunktszenen
automatisch reproduziert werden, kann ferner dieser Rundfunkempfänger mühevolle
Vorgänge
von Wiedergabewiederholungsbezeichnungen durch das Publikum eliminieren.
-
[ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
10 ist ein funktionelles Blockbild eines Empfängers 20A gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Es ist zu beachten, dass der Empfänger 20A dieser
zweiten Ausführungsform
unter Einsatz der Hardware-Struktur
(siehe 38) wie in der oben erklärten ersten
Ausführungsform
erläutert
realisiert werden kann, und der funktionelle Block von 10 ist im Wesentlichen gleich wie jener der ersten
Ausführungsform,
außer dass
eine Höhepunktszenen-Markierungsanalysiereinheit 22A (wird
hier im Nachstehenden als "Analysiereinheit 22A" bezeichnet) anstelle
der in der ersten Ausführungsform
eingesetzten Höhepunktszenen-Analysiereinheit 22 vorgesehen
ist.
-
Die
Analysiereinheit 22A interpretiert Markierungsinformationen
(gleich einem Index), die einer vorher in die Rundfunkdaten eingefügten Höhepunktszene
entsprechen. Mit anderen Worten, da eine Rundfunkstation vorher
spezifische Markierungsinformationen in einen Benutzerbereich von
Rundfunkdaten einfügt,
und dann die Rundfunkdaten mit der eingefügten Markierung sendet, können, weil
die Höhepunkt-Markierungsanalysiereinheit 22A die
eingefügte
Markierung aus den empfangenen Rundfunkdaten interpretiert, sowohl
eine Start-Position
als auch eine Ende-Position der Höhepunktszene ver standen werden,
die auf der Seite der Rundfunkstation bezeichnet wird.
-
Ein
Höhepunkt-Index
sortiert durch Markierungen interpretierte Höhepunktszenen in der zeitlichen
Reihenfolge, und eine Datenstruktur einer Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25 ist ähnlich jener
der ersten Ausführungsform.
-
Obwohl
Betriebe des Empfängers 20A gemäß der zweiten
Ausführungsform
im Wesentlichen gleich sind wie jene der ersten Ausführungsform
(siehe 5), besitzt dieser Empfänger 20A einen
solchen anderen Betrieb im Inhalt des Höhepunkt-Analysierprozessbetriebsschritts
(Schritt S03) durch die Analysiereinheit 22A. Mit anderen
Worten, bei dem Empfänger 22A der
zweiten Ausführungsform
wird, anstelle der in dem Flussdiagramm von 6 definierten
Betriebe, dieser Empfänger 22A in Übereinstimmung
mit einem in 11 gezeigten Höhepunkt-Analysierprozessbetrieb
gemäß der zweiten Ausführungsform
betrieben.
-
In 11 führt
in Schritt S201 die Analysiereinheit 22A einen Höhepunkt-Markierungsanalysierprozessbetrieb
aus, und analysiert/beurteilt dann dahingehend, ob eine Markierung,
die eine Höhepunktszene
anzeigt, in Rundfunkdaten enthalten ist oder nicht (Schritt S202).
-
Wenn
die Analysiereinheit 22A eine solche Markierung detektiert,
die einen Beginn dieser Höhepunktszene
anzeigt (Schritt S202; JA), speichert diese Analysiereinheit 22A zu
dieser Zeit als Analyseergebnis, als Höhepunkt-Index in die Höhepunkt-Speichereinheit 25,
sowohl einen Start-Zeitmoment der Höhepunktszene, der dieser Markierung entspricht,
als auch eine Position (Start-Adresse), die diesem Start-Zeitmoment
entspricht, in Bezug auf die Pufferplatte 21 (Schritte
S203 und S204).
-
In
dem Fall, dass die Analysiereinheit 22A eine solche Markierung
detektiert, die ein Ende der Höhepunktszene
an zeigt (Schritt S205; JA), schreibt diese Analysiereinheit 22A auch,
in die relevanten Positionen der Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25, sowohl
einen Ende-Zeitmoment der Höhepunktszene,
der dieser Markierung entspricht, als auch eine Position (Ende-Adresse),
die diesem Ende-Zeitmoment entspricht, in Bezug auf die Pufferplatte 21 (Schritte
S206 und S207).
-
Ähnlich der
ersten Ausführungsform
kann anschließend,
wenn eine CM-Rundfunksendung begonnen wird, die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 die
auf der Pufferplatte 21 aufgezeichnete Höhepunktszene
anstelle der CM-Rundfunksendung in Übereinstimmung mit dem Höhepunktszenen-Index an
das Publikum liefern.
-
Da
die Rundfunkstation vorher die Markierungsinformationen an den Daten
des Rundfunkprogramms multiplext, um die gemultiplexten Rundfunkdaten
mit solchen Markierungsinformationen rundfunkzusenden, die als Index
dienen, der die Höhepunktszene
anzeigt, interpretiert in dieser zweiten Ausführungsform der Empfänger 20A diese
Markierungsinformationen, um die von den Markierungsinformationen
angezeigte Höhepunktszene
zu detektieren, und reproduziert dann die Höhepunktszene, während das
CM-Programm rundfunkgesendet wird.
-
Ähnlich der
oben erläuterten
ersten Ausführungsform
kann folglich das Publikum automatisch ein solches Programm, das
bisher betrachtet wurde, zu der Zeit betrachten, wenn die CM-Rundfunksendung
begonnen wird. Ferner muss der Empfänger 20A die Höhepunktszene
nicht durch die Ausführung des
Bilderkennungsprozessbetriebs und des Spracherkennungsprozessbetriebs
detektieren, sondern es kann auch die von der Rundfunkstation absichtlich bezeichnete
Höhepunktszene
an das Publikum geliefert werden, so dass das Publikum das Ansehen
des Rundfunkprogramms genießen
kann.
-
[DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
12 ist ein funktionelles Blockbild eines Empfängers 20B gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Es ist zu beachten, dass der Empfänger 20B dieser
dritten Ausführungsform
unter Einsatz der Hardware-Struktur
(siehe 28) wie in der oben erläuterten
ersten Ausführungsform
erklärt
realisiert werden kann, und der funktionelle Block von 12 ist im Wesentlichen gleich wie jener der ersten
Ausführungsform,
außer dass
eine Einheit 22B zum automatischen Beurteilen eines Wiedergabewiederholungsobjekts
(wird hier im Nachstehenden als "Beurteilungseinheit 22B" bezeichnet) anstelle
der Höhepunktszenen-Analysiereinheit 22 vorgesehen
ist, eine Wiedergabewiederholungsobjekt-Indexspeichereinheit 25B anstelle
der Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25 vorgesehen
ist, und ferner eine Eingabeanordnung 31 neu eingesetzt wird.
-
Die
Eingabeanordnung 31 kann durch den Einsatz der Tastatur 16 und
der Maus 17, die in 38 angezeigt
sind, eingerichtet werden. Die Eingabeanordnung 31 kann
auch durch die Verwendung einer Fernbedienung 32 eingerichtet
werden. Alternativ dazu kann die Eingabeanordnung 31 durch
ein Mikrophon und eine Spracherkennungsvorrichtung eingerichtet
werden. Dieses Mikrophon wird verwendet, um dem Empfänger 20B durch
Sprache Instruktionen zu erteilen.
-
In
der dritten Ausführungsform
wird die Fernbedienung 32 als diese Eingabeanordnung 31 eingesetzt. 13 ist eine Darstellung zur Anzeige eines Beispiels
dieser Fernbedienung 32. Die Fernbedienung 32 ist
so eingerichtet, dass ein Bezeichnungsknopf 33 auf der
herkömmlichen
Fernsehfernbedienung vorgesehen ist. Dieser Bezeichnungsknopf 33 (Objekt,
dessen Wiedergabe später
zu wiederholen ist) wird ausschließlich zur Bezeichnung eines
Wiedergabewiederholungsobjekts verwendet. Wenn ein Publikum wünscht, eine
Szene nochmals zu sehen (das Publikum beurteilt nämlich diese
Szene als Höhepunktszene),
während
ein Rundfunkprogramm betrachtet wird, kann, wenn das Publikum diesen
Bezeichnungsknopf 33 drückt,
dieses Publikum dann eine solche Szene, die dem bezeichneten Wiedergabewiederholungsobjekt
(Höhepunktszene)
entspricht, während
der anschließenden
CM-Rundfunksendezeit
ansehen.
-
In
einem solchen Fall, dass das Publikum das Wiedergabewiederholungsobjekt
unter Verwendung der Eingabeanordnung 31 bezeichnet (durch Drücken des
Bezeichnungsknopfs 33), beurteilt die Beurteilungseinheit 22B automatisch
das Wiedergabewiederholungsobjekt in Übereinstimmung mit dieser Bezeichnung.
-
Die
Beurteilungseinheit 22B stellt beispielsweise Positionen
als Wiedergabewiederholungsobjekt ein, die definiert sind von einer
Position, die einem Zeitmoment entspricht, der einem solchen Zeitmoment,
wenn eine Bezeichnung empfangen wird, um eine vorherbestimmte Zeitdauer
vorausgeht, bis zu einer anderen Position, die dem Zeitmoment entspricht,
wenn die Bezeichnung empfangen wird. Alternativ dazu kann die Beurteilungseinheit 22B als Wiedergabewiederholungsobjekt
eine vorherbestimmte Zeitdauer vor/nach einem bezeichneten Zeitmoment
als Mitte einstellen. Auch die Länge
des Wiedergabewiederholungsobjekts kann als fixierte Länge ausgewählt werden,
oder sie kann vom Publikum, das die Eingabeanordnung 31 bedient,
geändert
werden.
-
Dann
erfasst die Beurteilungseinheit 22B einen Start-Zeitmoment des Wiedergabewiederholungsobjekts,
eine Start-Adresse
davon, einen Ende-Zeitmoment des Wiedergabewiederholungsobjekts,
und eine Ende-Adresse davon. Diese Beurteilungseinheit 22B speichert
diese erfassten Elemente in die Wiedergabewiederholungspositions-Indexspeichereinheit 25B.
-
Die
Wiedergabewiederholungspositions-Indexspeicherein heit 25B speichert
den Start-Zeitmoment des wiedergabewiederholungsobjekts, die Start-Adresse
davon, den Ende-Zeitmoment des Wiedergabewiederholungsobjekts, und
die Ende-Adresse, die von der Beurteilungseinheit 22B erfasst
werden, in einer. Tabellenform für
jedes Wiedergabewiederholungsobjekt. Eine Datenstruktur der Wiedergabewiederholungspositions-Indexspeichereinheit 25B ist
identisch mit jener der in 3 gezeigten
Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25.
-
Betriebe
des Empfängers 20B gemäß der dritten
Ausführungsform
sind im Wesentlichen gleich wie jene der ersten Ausführungsform
(siehe 5). Es gibt nur einen solchen
anderen Betrieb, nämlich ein
Inhalt des Höhepunkt-Analysierprozessbetriebs (Schritt
S03), der von der Beurteilungseinheit 22B ausgeführt wird.
Mit anderen Worten, gemäß dem Empfänger 20B dieser
dritten Ausführungsform
werden Betriebe in Übereinstimmung
mit einem solchen in 14 gezeigten Höhepunkt-Analysierprozessbetrieb
anstelle des Prozessbetriebs des in 6 angezeigten
Flussdiagramms ausgeführt.
-
Während ein
Rundfunkprogramm empfangen wird, beurteilt in dem Fall, dass eine
Bezeichnung eines Wiedergabewiederholungsobjekts von einem Publikum
in den Empfänger 20B durch
die Bedienung der Eingabeanordnung 31 eingegeben wird (Schritt
S301; JA), die Beurteilungseinheit 22B automatisch das
Wiedergabewiederholungsobjekt basierend auf einem Zeitmoment, wenn
die Bezeichnung empfangen wird (Schritt S302).
-
Anschließend speichert
die Beurteilungseinheit 22B sowohl einen Start-Zeitmoment
des Wiedergabewiederholungsobjekts als auch einen Ende-Zeitmoment
davon in der Objekt-Indexspeichereinheit 25B (Schritt
S303), und speichert auch in diese Wiedergabewiederholungsobjekt-Indexspeichereinheit 25B sowohl
eine Start-Adresse dieses Wiedergabewiederholungsobjekts als auch
eine Ende-Adresse davon in Bezug auf die Pufferplatte 21 (Schritt
S304).
-
Der
anschließende
Betrieb dieses Empfängers 20B ist
im Wesentlichen gleich jenem der ersten Ausführungsform. In einem solchen
Fall, dass der Beginn der CM-Rundfunksendung detektiert wird, liest
die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 einen geeigneten
Wiedergabewiederholungsobjekt-Index aus der Wiedergabewiederholungsobjekt-Indexspeichereinheit 25B aus,
und liest dann Rundfunkdaten, die diesem gelesenen Wiedergabewiederholungsobjekt-Index
entsprechen, aus der Pufferplatte 21 aus, um die gelesenen
Rundfunkdaten dem Decoder 8a zuzuführen. Als Ergebnis können, in
dem CM-Rundfunksendezeitbereich, sowohl das Bild als auch die Sprache,
die dem von dem Publikum bezeichneten Wiedergabewiederholungsobjekt
(Höhepunktszene) entsprechen,
anstelle des CM-Rundfunkprogramms geliefert werden.
-
Da
die Höhepunktszene
während
der CM-Rundfunksendezeit reproduziert wird, können, ähnlich der ersten Ausführungsform,
gemäß der dritten
Ausführungsform
sowohl das Problem, das auftritt, während das CM-Programm betrachtet
wird, als auch das Problem des Zapp-Vorgangs gleichzeitig gelöst werden.
Da das vom Publikum gewünschte Wiedergabewiederholungsobjekt
als Höhepunktszene
registriert wird, kann ferner das Publikum das Ansehen des Rundfunkprogramms
noch intensiver genießen.
-
[VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Empfänger
dieser vierten Ausführungsform
besitzt eine solche Anordnung, die die nachstehend angegebenen Probleme
lösen kann.
-
In
der ersten bis dritten Ausführungsform wird
in dem Fall, dass die Länge
der Höhepunktszene
länger
ist als die Länge
des CM-Programms, der Reproduktionsbetrieb der Höhe punktszene automatisch in
dem Zeitmoment erzielt, wenn das Ende dieses CM-Programms abgefühlt wird,
und dann wird der Höhepunktszenen-Betrachtungsmodus
zum Programmbetrachtungsmodus zurückgeführt. Als Ergebnis können die
erste bis dritte Ausführungsform
eine solche vom Publikum gestellt Anforderung nicht erfüllen, dass
dieses Publikum die Höhepunktszene
kontinuierlich ansehen möchte.
-
Da
sowohl eine Hardware-Konstruktion als auch ein funktioneller Block
des Empfängers
gemäß der vierten
Ausführungsform ähnlich jenen
der oben erläuterten
ersten Ausführungsform
sind (siehe 1 und 2), werden
Erklärungen
dieser Hardware-Konstruktion/dieses funktionellen Blocks weggelassen.
Es ist klar, dass der Betrieb des Empfängers gemäß der vierten Ausführungsform
von jenem der ersten Ausführungsform
verschieden ist.
-
15 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Betriebs des Empfängers 20 gemäß der vierten
Ausführungsform.
Dieser Empfängerbetrieb der
vierten Ausführungsform
unterscheidet sich von dem Empfängerbetrieb
(siehe 5) der ersten Ausführungsform
wie folgt.
- (1) Die Ausführungsreihenfolge sowohl der
Bedingungsbeurteilung (Schritt S08) zur Beurteilung des Endes der
CM-Rundfunksendung
als auch der Bedingungsbeurteilung (Schritt S09), die erfolgt, während die
Höhepunktszene
angesehen wird, wird umgekehrt, verglichen mit jener der ersten
Ausführungsform
(siehe Schritte S408 und S409).
- (2) Wenn das Ende der CM-Rundfunksendung detektiert wird (Schritt
S409; JA), wird die Adresse der CM-Ende-Position gesucht (Schritt
S415), und der aktuelle Modus wird zu einem versetzten Betrachtungsmodus
weitergeführt
(Schritt S404).
-
Mit
anderen Worten, wenn das Ende der CM-Rundfunksendung abgefühlt wird,
wird in der ersten Ausführungsform
der Höhepunktszenen-Betrachtungsmodus
sofort zum Programmbetrachtungsmodus weitergeführt (Schritt S04 von 5). Im
Gegensatz dazu wird bei dem Empfänger
der vierten Ausführungsform
der Höhepunktszenen-Betrachtungsmodus
nicht zum Programmbetrachtungsmodus weitergeführt, bis der Reproduktionsbetrieb
der Höhepunktszene
erzielt ist, die während
des CM-Rundfunkbetriebs reproduziert wird.
-
In
einem solchen Fall, dass eine Länge
einer in dem CM-Rundfunksendezeitbereich
reproduzierten Höhepunktszene
länger
ist als dieser CM-Rundfunksendezeitbereich, wird folglich, wenn
die Ende-Position der CM-Rundfunksendung zurückgeführt wird, nachdem die Höhepunktszene
angesehen wurde, der aktuelle Betrachtungsmodus in einen versetzten
Betrachtungsmodus gebracht, der um eine vorgewählte Zeit von dem Programmbetrachtungsmodus
(Echtzeit-Betrachtungsmodus) verzögert ist.
-
16 ist eine Darstellung zur Anzeige einer Beziehung
zwischen einer Schreibadresse und einer Leseadresse für die Pufferplatte 21 in
dem Empfänger 20 der
vierten Ausführungsform.
Wenn in 16 ein CM-Programm beginnt
rundfunkgesendet zu werden, wird eine Start-Adresse einer Höhepunktszene gesucht,
und somit wird die gesuchte Höhepunktszene
reproduziert.
-
In
einem solchen Fall, dass der Reproduktionsbetrieb der Höhepunktszene
sogar zu dem Zeitmoment, wenn die CM-Rundfunksendung beendet wird, noch nicht
erzielt ist, wird danach der aktuelle Betrachtungsmodus zur CM-Ende-Position
zurückgeführt, nachdem
diese Höhepunktszene
erzielt ist. Danach wird der versetzte Betrachtungsmodus fortgesetzt,
bis ein Beginn einer nächsten
CM-Rundfunksendung abgefühlt
wird. Dieser Betrieb wird zwischen der CM-Rundfunksendung "CM1" und der CM-Rundfunksendung "CM2" angezeigt, die in 16 gezeigt sind. Wie aus dieser Zeichnung hervorgeht,
besteht eine Zeitverzögerung
vom Echtzeit-Betrachtungsbetrieb. Ähnlich dem Programmbetrachtungsmodus
wird in einem solchen Fall, dass ein Beginn einer CM-Rundfunksendung
während
des versetzten Betrachtungsmodus abgefühlt wird, eine Höhepunktszene
gesucht. Wenn die Höhepunktszene
beendet ist, wird der aktuelle Betrachtungsmodus zur CM-Ende-Position
zurückgeführt. Diese
Tatsache wird als Teil in Bezug auf die Werbung "CM2" in 16 repräsentiert.
-
Wenn
die CM-Rundfunksendung beendet ist, wird gemäß dem Empfänger der vierten Ausführungsform
der aktuelle Betrachtungsmodus nicht sofort zu dem ursprünglichen
Rundfunkbetrieb zurückgeführt, sondern
der Reproduktionsbetrieb wird von der CM-Ende-Position des ursprünglichen
Rundfunkbetriebs begonnen, nachdem die Höhepunktszene erzielt wurde,
wobei die prinzipielle Idee des versetzten Betrachtungsmodus des
zeitverschobenen Betrachtungsbetriebs verwendet wird. Auch wenn
die Länge
der Höhepunktszene
lang ist, kann folglich das Publikum das Programm kontinuierlich
ansehen, ohne irgendeinen Stress zu empfinden.
-
[FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung einer fünften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Empfänger
dieser fünften
Ausführungsform
besitzt eine solche Anordnung, die die nachstehend angegebenen Probleme
lösen kann.
-
In
einem Fernsehrundfunkprogramm wie einem Film wird, damit ein Publikum
eine Filmgeschichte klar erkennen kann, kein CM-Programm in dieses
Film-Fernsehrundfunkprogramm für
eine vorgewählte
Zeit eingefügt,
nachdem dieses Rundfunkprogramm begonnen wird. Da jedoch eine Zeitdauer, die
für das
Rundfunksenden von CM-Programmen erforderlich ist, auf der Basis
eines Vertrags bestimmt wird, werden diese CM-Programme konzentriert
in einem Teil der zweiten Hälfte
eines Rundfunkprogramms rundfunkgesendet. Da das Interesse des Publikums
in diesem Teil der zweiten Hälfte
stärker wird,
werden als Ergebnis die CM-Programme häufig rundfunkgesendet, so dass
dieses Publikum großen Stress
empfinden kann, während
dieses Publikum den Film im Fernsehen ansieht.
-
Da
sowohl eine Hardware-Konstruktion als auch ein funktioneller Block
des Empfängers
gemäß der fünften Ausführungsform ähnlich jenen
der oben erläuterten
ersten Ausführungsform
sind (siehe 1 und 2), werden
Erklärungen
dieser Hardware-Konstruktion/dieses funktionellen Blocks weggelassen.
wenn eine CM-Rundfunksendung erzielt wird, während eine Höhepunktszene
reproduziert wird, wird, ähnlich
der vierten Ausführungsform,
auch bei dem Empfänger
dieser Ausführungsform,
nachdem der Reproduktionsbetrieb der Höhepunktszene beendet ist, der
versetzte Betrachtungsmodus begonnen (siehe 15).
-
Es
ist klar, dass der Betrieb des Empfängers gemäß der fünften Ausführungsform von jenem der vierten
Ausführungsform
verschieden ist. Das heißt, die
Reproduktionszeit der Höhepunktszene,
die dem Publikum geliefert wird, während das CM-Programm rundfunkgesendet
wird, wird immer länger
eingestellt als die CM-Rundfunksendezeit. Als Ergebnis kann in dem
CM-Rundfunksendezeitbereich, der in den Teil der zweiten Hälfte des
Rundfunkprogramms eingefügt
wird, eine Zeitdifferenz zwischen einem Echtzeit-Betrachtungsbetrieb
und einem versetzten Betrachtungsbetrieb (Zeitdifferenz zwischen
einem Rundfunksendezeitmoment und einem Reproduktionszeitmoment
im Fernsehrundfunkbetrieb) länger sein
als die CM-Rundfunksendezeit. Folglich kann das Publikum dieses
Fernsehrundfunkprogramm unter einer solchen Bedingung ansehen, dass
die CM-Rundfunksendung
vollständig
aus diesem Fernsehrundfunkprogramm herausgeschnitten wird.
-
17 ist eine Darstellung zur Anzeige einer Be ziehung
zwischen einer Schreibadresse und einer Leseadresse für die Pufferplatte 21 in
dem Empfänger 20 der
fünften
Ausführungsform.
Wenn in 17 ein CM-Programm beginnt
rundfunkgesendet zu werden, wird eine Start-Adresse einer Höhepunktszene gesucht,
und somit wird die gesuchte Höhepunktszene
reproduziert. Zu dieser Zeit wird der aktuelle Betrachtungsbetrieb
zur Ende-Position der CM-Rundfunksendung zurückgeführt.
-
In
dieser Ausführungsform
wird die Reproduktionszeit der Höhepunktszene
geringfügig
länger eingestellt,
und diese Höhepunktszene
wird in einen Teil der ersten Hälfte
eines Rundfunkprogramms eingefügt
und wird reproduziert, während
ein CM-Programm rundfunkgesendet wird. Als Ergebnis wird in dem
CM-Rundfunksendezeitbereich, der in einen Teil der zweiten Hälfte des
Rundfunkprogramms eingefügt
wird, die Zeitdifferenz zwischen dem Echtzeit-Betrachtungsbetrieb
und dem versetzten Betrachtungsbetrieb verlängert. Als Ergebnis kann in dem
CM-Rundfunksendezeitbereich des Teils der zweiten Hälfte des
Programms, auch wenn die Höhepunktszene
nicht reproduziert wird, der CM-Rundfunkbetrieb herausgeschnitten
werden. Diese Tatsache wird als Teil eines Werbeprogramms "CM3" und Teil eines Werbeprogramms "CM4" angezeigt, die in 17 angezeigt sind.
-
Gemäß der fünften Ausführungsform
wird die Länge
der Höhepunktszene
kontinuierlich verlängert
und in die CM-Rundfunksendezeit in dem Teil der ersten Hälfte des
Programms eingefügt,
wohingegen keine Höhepunktszene
in die CM-Rundfunksendezeit in dem Teil der zweiten Hälfte dieses
Programms eingefügt
wird. Mit dem Fortschreiten des Programms zum Teil der zweiten Hälfte wird
als Ergebnis die Zeitdifferenz zwischen der ursprünglichen Programmrundfunksendung
und den tatsächlich
betrachteten Szenen länger.
Diese Zeit wird der CM-Rundfunksendezeit in dem Teil der zweiten
Hälfte
des Programms zugeordnet, und kann so verwendet werden, dass das
CM-Programm herausgeschnitten wird.
-
In
einem solchen Fall, dass das Publikum ein solches Programm mit einer
Geschichte wie einen Film und ein TV-Drama im Fernsehen ansieht, kann folglich
dieses Publikum von den CM-Programmen befreit werden, die häufig in
den Teil der zweiten Hälfte
des Programms eingefügt
werden, und kann daher einen Teil dieses Programms mit der höchsten Spannung
ohne Unterbrechungen durch die CM-Programme ansehen. Als Ergebnis
kann das Publikum dieses Rundfunkprogramm zu seiner Zufriedenheit
ansehen.
-
[SECHSTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung einer sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Da sowohl eine Hardware-Konstruktion als auch ein funktioneller
Block eines Empfängers gemäß der sechsten
Ausführungsform ähnlich jenen der
oben erläuterten
ersten Ausführungsform
sind (siehe 1 und 2), werden
Erklärungen
dieser Hardware-Konstruktion/dieses funktionellen Blocks weggelassen.
Es ist klar, dass der Betrieb des Empfängers gemäß der sechsten Ausführungsform
von jenem der ersten Ausführungsform
in einem solchen Punkt verschieden ist, dass eine Programmzusammenfassung
als Höhepunktszene
verwendet wird. Diese Programmzusammenfassung impliziert, dass Höhepunktszenen,
die in einem Rundfunkprogramm enthalten sind und erfasst werden
von einem Zeitmoment, wenn ein vorhergehender CM-Rundfunksendezeitbereich
beendet ist, bis zu einem anderen Zeitmoment, wenn ein aktuelles
CM-Rundfunkprogramm begonnen wird (CM-Rundfunksendezeitbereich),
miteinander gekoppelt werden, ohne einen Fluss einer Geschichte
zu beeinträchtigen.
-
Die
Programmzusammenfassung kann so gebildet werden, dass die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 eine
Vielzahl von Höhepunktszenen reproduziert,
die von der Analysiereinheit 22 beispielsweise in Übereinstimmung
mit der nachstehend angegebenen Methode detektiert werden.
- (1) In einem solchen Fall, dass eine Vielzahl
von Höhepunktszenen
von der Analysiereinheit 22 aus einem Programm während eines
CM-Rundfunksendezeitbereichs detektiert wird, und die aktuelle CM-Rundfunksendung
begonnen wird, reproduziert die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 eine
Vielzahl detektierter Höhepunktszenen
in einer zeitsequentiellen Weise, indem eine Reproduktionsgeschwindigkeit
gleichmäßig erhöht wird.
- (2) Während
die Analysiereinheit 22 beispielsweise eine Szene, wo Schauspieler
viel Text sprechen, als Vielzahl von Höhepunktszenen aus Rundfunkdaten
in einem Programm während
eines CM-Rundfunksendezeitbereichs detektiert, reproduziert die
Reproduktionsverwaltungseinheit 27 kontinuierlich eine
Vielzahl detektierter Höhepunktszenen,
wenn eine CM-Rundfunksendung begonnen wird.
-
Es
ist auch zu beachten, dass, wenn ein Inhalt eines Programms während eines
CM-Rundfunksendezeitbereichs verwendet wird, und auch eine Geschichte
dieses Programminhalts nicht beeinträchtigt wird, diese Programmzusammenfassung dann
in beliebiger Weise editiert werden kann.
-
18 ist eine Darstellung zur Anzeige einer Beziehung
zwischen einer Schreibadresse und einer Leseadresse für die Pufferplatte 21 in
dem Empfänger 20 der
sechsten Ausführungsform.
In 18 zeigt ein grau hinterlegter Teil eine solche
Tatsache an, dass eine Programmzusammenfassung reproduziert wird,
und diese Programmzusammenfassung bezieht sich auf ein solches Programm,
das in dem CM-Rundfunksendezeitbereich unmittelbar davor gesendet
wurde, in jedem der CM-Rundfunksendezeitbereiche.
-
In
einem CM-Rundfunksendezeitbereich "CM2" wird
bei spielsweise einem Publikum eine Programmzusammenfassung geliefert.
Diese Programmzusammenfassung bezieht sich auf einen Inhalt eines
Programms, das definiert ist von einem Zeitmoment, wenn "CM1" vollendet ist, bis "CM2" begonnen wird, was
einem CM-Rundfunksendezeitbereich vor diesem "CM2" entspricht.
Danach, wenn das Ende dieser CM-Rundfunksendung abgefühlt wird,
wird die Reproduktion der Programmzusammenfassung beendet, und dann
wird der aktuelle Betrachtungsmodus zum Programmbetrachtungsmodus
weitergeführt.
-
Gemäß der sechsten
Ausführungsform
wird, als Höhepunktszene,
eine solche Programmzusammenfassung reproduziert, welche für eine Zeitdauer erfasst
wird, die definiert ist von einer Position, wo die vorhergehende
CM eingefügt
wird, bis die derzeitige CM begonnen wird. Wenn das Publikum ein
solches Programm mit einer Geschichte wie einen Film und ein Drama
ansieht, kann folglich dieses Publikum einen groben Überblick über diese
Geschichte während
der CM-Rundfunksendezeit bestätigen,
und kann den Inhalt des Programms in einem solchen Fall erneut bestätigen, dass
das Publikum den Inhalt dieser Geschichte nicht verstanden hat.
Da die Programmzusammenfassung automatisch während der CM-Rundfunksendezeit
angezeigt wird, kann diese Programmzusammenfassungsanzeige dem Benutzer
sehr große
Vorteile bringen.
-
[SIEBENTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung einer siebenten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Da sowohl eine Hardware-Konstruktion als auch ein funktioneller
Block eines Empfängers gemäß der siebenten
Ausführungsform ähnlich jenen der
oben erläuterten
ersten Ausführungsform
sind (siehe 1 und 2), werden
Erklärungen
dieser Hardware-Konstruktion/dieses
funktionellen Blocks weggelassen. Es ist klar, dass sich der Betrieb
des Empfängers
gemäß der siebenten
Ausführungsform von
jenem der ersten Ausführungsform
in einem solchen Punkt unterscheidet, dass ein CM-Rundfunkprogrammteil
eines CM-Rundfunkprogramms, der zeitlich von einem Start-Zeitmoment
dieses CM-Rundfunkprogramms um eine konstante Zeitperiode zurückgeführt (zurückverfolgt)
wird, als Höhepunktszene
verwendet wird.
-
Beispielsweise
in dem Fall, dass ein in einem Rundfunkprogramm enthaltener CM-Rundfunksendezeitbereich 2 Minuten
beträgt,
detektiert die Analysiereinheit 22 einen Programmteil eines
CM-Rundfunkprogramms als Höhepunktszene,
und dieser Programmteil wird zeitlich von einem Start-Zeitmoment
dieses CM-Rundfunkprogramms um 2 Minuten zurückgeführt. Dann zeichnet die Analysiereinheit 22 einen
Höhepunkt-Index
(Start-Adresse, Ende-Adresse, etc.) dieser Höhepunktszene in der Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25 auf.
Danach, wenn der Beginn der CM-Rundfunksendung abgefühlt wird,
reproduziert die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 diesen
Programmteil in Übereinstimmung
mit dem Höhepunkt-Index.
-
Danach,
wenn die CM-Ende-Abfühleinheit 24 ein
Ende dieser CM-Rundfunksendung abfühlt, schaltet die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 den aktuellen
Betrachtungsmodus zum Programmbetrachtungsmodus. Folglich kann das
Publikum das Rundfunkprogramm unter einer solchen Bedingung ansehen,
dass das CM-Rundfunkprogramm aus diesem Programm herausgeschnitten
wurde.
-
19 ist eine Darstellung zur Anzeige einer Beziehung
zwischen einer Schreibadresse und einer Leseadresse für die Pufferplatte 21 in
dem Empfänger 20 der
siebenten Ausführungsform.
Wenn in 19 ein CM-Programm beginnt
rundfunkgesendet zu werden, wird eine solche Tatsache angezeigt, dass
eine für
eine Länge
eines CM-Rundfunksendezeitbereichs zurückverfolgte Adresse gesucht
wird.
-
In 19 ist auch eine solche Tatsache gezeigt, dass
in einem Zeitmoment, wenn ein Ende einer CM-Rundfunksendung abgefühlt wird,
der aktuelle Betrachtungsmodus zum Programmbetrachtungsmodus weitergeführt wird,
und ein Publikum dann ein Programm in Echtzeit ansieht. Dies kann
denselben Effekt in dem Fall erzielen, dass das Publikum das Programm
ansieht, aus dem die CM-Rundfunksendung herausgeschnitten ist.
-
Gemäß der siebenten
Ausführungsform wird,
als Höhepunktszene,
der CM-Programmteil reproduziert, der von dem Rundfunkprogramm,
gerade bevor das CM-Programm begonnen wird, nur um eine vorher bezeichnete
Zeitdauer zurückverfolgt wird.
Wenn das Publikum ein solches Programm mit einer Geschichte wie
einen Film und ein Drama ansieht, kann das Publikum als Ergebnis
dieses Programm kontinuierlich ansehen, ohne dass die Geschichte
durch das CM-Programm unterbrochen wird, was für das Publikum sehr nützlich ist.
-
[ACHTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung einer achten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Da sowohl eine Hardware-Konstruktion als auch ein funktioneller
Block des Empfängers
gemäß der achten
Ausführungsform
im Wesentlichen ähnlich
jenen der oben erläuterten
ersten Ausführungsform
sind (siehe 1 und 2), werden
Erklärungen
dieser Hardware-Konstruktion/dieses funktionellen Blocks weggelassen.
Es ist klar, dass sich der Betrieb des Empfängers gemäß der achten Ausführungsform
von jenem der ersten Ausführungsform
unterscheidet. Das heißt,
während
die Analysiereinheit 22 eine Gewichtung in Bezug auf eine Vielzahl
detektierter Höhepunktszenen
vornimmt, ändert
die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 eine Reproduktionsgeschwindigkeit
ansprechend auf eine Gewichtung einer Höhepunktszene.
-
20 ist eine erläuternde Darstellung zur Erklärung einer
Datenstruktur einer Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25H,
die in dem Empfänger
der achten Ausführungsform
eingesetzt wird. In 20 speichert diese Höhepunkt-Indexspei chereinheit 25H darin,
bei jeder Höhepunktszene,
die Gewichtungswerte (Wichtigkeitsgrade: in diesem Beispiel ein
beliebiger Wert von 1 bis 10) der Höhepunktszenen, die von der
Analysiereinheit 22 berechnet werden, zusätzlich zu
der Start-Adresse, dem Start-Zeitmoment, der Ende-Adresse, dem Ende-Zeitmoment
und der Länge
der Höhepunktszene,
die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform erläutert wurden.
-
Die
Analysiereinheit 22 nimmt den Gewichtungsbetrieb beispielsweise
in Übereinstimmung
mit der nachstehend angegebenen Weise vor. Das heißt, in einer
solchen Szene, dass ein Bildschirm wenig Bewegung aufweist, stellt
die Analysiereinheit 22 die Gewichtung der Höhepunktszene
auf einen kleinen Gewichtungswert ein. Der Grund dafür liegt
darin, dass, auch wenn der Bildschirm mit einer schnellen Geschwindigkeit
vorgeführt
wird, da eine Änderung in
den Bildschirmen klein ist, das Publikum die Geschichte leicht verfolgen
kann. Im Gegensatz dazu stellt in einer solchen Szene, dass ein
Bildschirm starke Bewegung aufweist, die Analysiereinheit 22 die
Gewichtung der Höhepunktszene
auf einen großen
Gewichtungswert ein. Der Grund dafür liegt darin, dass es denkbar
ist, wenn der Bildschirm mit der schnellen Geschwindigkeit in einer
solchen Szene vorgeführt
wird, wo die Bewegung davon stark ist, das Publikum die Geschichte
nicht verstehen kann. In einem solchen Fall, dass der Gewichtungsbetrieb beispielsweise
in Bezug auf die Sprache (Stimme) durchgeführt wird, stellt die Analysiereinheit 22 auch den
kleinen Gewichtungswert in einer solchen Szene ein, wo der Schauspieler
wenig Text hat, wohingegen die Analysiereinheit 22 den
großen
Gewichtungswert in einer solchen Szene einstellt, wo der Schauspieler viel
Text hat. Alternativ dazu kann die Analysiereinheit 22 den
Gewichtungswert durch das Kombinieren dieser Parameter einstellen.
-
21 ist eine Darstellung zur Anzeige einer Be ziehung
zwischen einer Schreibadresse und einer Leseadresse für die Pufferplatte 21 in
dem Empfänger 20 der
achten Ausführungsform.
In 21 wird, als in dem CM-Rundfunksendezeitbereich
zu reproduzierende Höhepunktszene,
die gewichtete Szene verwendet. Die Höhepunktszene, deren Wichtigkeitsgrad
niedrig ist, wird in dem schnellen Vorlaufmodus reproduziert, wohingegen
die Höhepunktszene,
deren Wichtigkeitsgrad hoch ist, in dem langsamen Vorlaufmodus reproduziert
wird.
-
Es
ist auch zu beachten, dass die oben beschriebene Anordnung des Empfängers dieser
achten Ausführungsform
durch die nachstehend angegebene Anordnung ersetzt werden kann.
Das heißt, wie
in der zweiten Ausführungsform
erläutert,
obwohl sowohl eine Markierung als auch solche Daten, die einen Wichtigkeitsgrad
anzeigen, zu Rundfunkdaten auf der Seite einer Rundfunkstation hinzugefügt werden
können,
die den Wichtigkeitsgrad anzeigenden Daten von der Analysiereinheit 22 auf
der Seite des Empfängers
detektiert werden können.
Alternativ dazu, wie in der dritten Ausführungsform erläutert, obwohl
ein Publikum einen Wichtigkeitsgrad unter Einsatz der Eingabeanordnung 31 bezeichnen
kann, kann die Analysiereinheit 22 den bezeichneten Wichtigkeitsgrad
detektieren.
-
In
der achten Ausführungsform
wird dem Publikum ein Bild geliefert, wobei die Reproduktionsgeschwindigkeit
ansprechend auf den Wichtigkeitsgrad der Höhepunktszene geändert wird.
Folglich kann das Publikum den detaillierten Teil der wichtigen
Szene mittels des langsamen Reproduktionsbetriebs bestätigen. Im
Gegensatz dazu kann das Publikum eine solche Szene mit einem niedrigen
Wichtigkeitsgrad mittels des schnellen Vorlaufreproduktionsbetriebs ansehen.
Demgemäß kann das
Publikum den wichtigen Teil detailliert ansehen, wobei es die gesamte Geschichte
in einem gewissen Ausmaß versteht.
-
[NEUNTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung einer neunten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Empfänger
dieser neunten Ausführungsform
besitzt eine solche Anordnung, die die nachstehend angegebenen Probleme
lösen kann.
-
In
dem Fall, dass eine Preisausschreibenadresse für ein Geschenk einem Publikum
in einem Rundfunkprogramm angezeigt wird, wird diese Preisausschreibenadresse
normalerweise nur einige Sekunden lang angezeigt. Folglich ist es
praktisch schwierig für
das Publikum, diese Preisausschreibenadresse vollständig auf
ein Merkblatt und dgl. zu schreiben. Folglich merkt sich das Publikum
diese Preisausschreibenadresse und schreibt danach die gemerkte
Preisausschreibenadresse auf ein Papier, oder ein bestimmtes Publikum
versucht, sich diese Preisausschreibenadresse teilweise zu merken
und schließlich
die vollständige
Preisausschreibenadresse zu rekonstruieren. Um eine solche Schwierigkeit zu
vermeiden, ist ein Rundfunkempfänger
im Handel erhältlich
und mit einer solchen Funktion ausgestattet, dass ein in einem Rundfunkprogramm
enthaltener Rahmen als Standbild in einem getrennten Fenster festgehalten
wird.
-
Wenn
bei diesem Rundfunkempfängertyp ein
als Zieladresse in dem getrennten Fenster angezeigtes Bild unnötig wird,
muss dieses Standbild jedoch entfernt werden. Dieser Vorgang zur
Entfernung des Standbilds muss manuell durchgeführt werden. Da das Standbild
in dem getrennten Fenster angezeigt wird, muss dieses Standbild
auch in der obersten Position auf dem Anzeigebildschirm angeordnet
werden, oder der Anzeigebildschirm muss geändert werden. Ferner wird in
einem solchen Fall, dass das Standbild in einem Verkleinerungsmodus angezeigt
wird, die Auflösung
der Zeichnen verringert.
-
Es
besteht insofern ein Nachteil, als diese Zeichen vom Publikum kaum
gelesen werden können.
-
Da
sowohl eine Hardware-Konstruktion als auch ein funktioneller Block
eines Empfängers
gemäß der neunten
Ausführungsform
im Wesentlichen ähnlich
jenen der oben erläuterten
ersten Ausführungsform
sind (siehe 1 und 2), werden
Erklärungen
dieser Hardware-Konstruktion/dieses funktionellen Blocks weggelassen.
Es ist klar, dass sich der Betrieb des Empfängers gemäß der neunten Ausführungsform
von jenem der ersten Ausführungsform
in einem solchen technischen Punkt unterscheidet, dass die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 dem
Publikum ein Standbild einer in einem Rundfunkprogramm enthaltenen
Szene als Höhepunktszene
liefert.
-
22 ist eine Darstellung zur Anzeige einer Beziehung
zwischen einer Schreibadresse und einer Leseadresse für die Pufferplatte 21 in
dem Empfänger 20 der
neunten Ausführungsform.
In 22 wird, gemäß dieser
neunten Ausführungsform,
eine Szene innerhalb eines Rundfunkprogramms durch ein Standbild
als Höhepunktszene
angezeigt, die in einem CM-Rundfunksendezeitbereich reproduziert wird.
Wenn das Ende der CM-Rundfunksendung abgefühlt wird, wird der derzeitige
Betrachtungsmodus zu dem Programmbetrachtungsmodus zurückgeführt.
-
Als
zu reproduzierendes Standbild kann beispielsweise eine in einem
Rundfunkprogramm angezeigte Preisausschreibenadresse verwendet werden. Die
Szene dieser Preisausschreibenadresse wird von der Analysiereinheit 22 als
Höhepunktszene
detektiert, und die Reproduktionsverwaltungseinheit 27 reproduziert
diese Höhepunktszene
in dem CM-Rundfunksendezeitbereich, so dass das Publikum die Preisausschreibenadresse
korrekt aufschreiben kann.
-
Gemäß der neunten
Ausführungsform
kann, als Höhepunkt szene,
eine Vielzahl von Rahmen (zumindest ein Rahmen), die in dem Rundfunkprogramm
enthalten sind, durch das Scannen von Rahmen verwendet werden. Als
Ergebnis kann durch das Publikum die Zieladresse des Preisausschreibens, die
in dem Rundfunkprogramm angezeigt wird, korrekt auf einem Merkzettel
und dgl. aufgeschrieben werden, während der CM-Rundfunksendezeitbereich verwendet
wird, so dass das Publikum seine eigene Zeit effektiv nutzen kann.
-
Es
ist auch zu beachten, dass die Methode zum Detektieren der Höhepunktszene,
die als Standbild vorgesehen wird, unter Einsatz entweder der Detektionsmethode
der zweiten Ausführungsform
oder der dritten Ausführungsform
realisiert werden kann.
-
Alternativ
dazu kann der Empfänger
der neunten Ausführungsform
ferner mit einer Einrichtung zur Meldung eines Endes einer CM-Rundfunksendung
an ein Publikum in einem solchen Fall ausgestattet sein, dass das
Ende dieser CM-Rundfunksendung
abgefühlt
wird. In diesem alternativen Fall kann die folgende Auswahl getroffen
werden. Das heißt,
während
die Zieladresse aufgeschrieben wird, kann, wenn die CM-Rundfunksendung
vollendet ist, das Standbild vom Publikum kontinuierlich betrachtet werden,
oder das ursprüngliche
Rundfunkprogramm kann vom Publikum erneut angesehen werden. Daher
kann eine solche Beunruhigung verringert werden, dass das Publikum
die Zieladresse aufschreiben muss, bevor die CM-Rundfunksendung
beendet ist.
-
[ZEHNTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Anschließend wird
nun eine zehnte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 23 ist
ein funktionelles Blockbild, um einen Empfänger 20J gemäß der zehnten
Ausführungsform
zu zeigen. Bei dem Empfänger
der zehnten Ausführungsform,
wie in 23 gezeigt, ist eine Reproduktionsverwaltungseinheit 27J von
der oben erläuterten Repro duktionsverwaltungseinheit 27 der
ersten Ausführungsform
verschieden.
-
Mit
anderen Worten, da diese Reproduktionsverwaltungseinheit 27J Sprach
(Stimm)-modi umschaltet, wenn der Höhepunktszenen-Betrachtungsmodus
ausgewählt
wird und der Programmbetrachtungsmodus ausgewählt wird, weist die Reproduktionsverwaltungseinheit 27J den
Decoder 8a an, erforderlichenfalls diese Sprachmodi umzuschalten. Das
heißt,
die Reproduktionsverwaltungseinheit 27J kann als Sprachsteuereinrichtung
der vorliegenden Erfindung dienen. Andere Strukturelemente dieses Empfängers 20J sind ähnlich jenen
der ersten Ausführungsform,
so dass weitere Erklärungen
davon weggelassen werden.
-
24 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung
des Betriebs des Empfängers 20J gemäß der zehnten
Ausführungsform.
Dieser Empfängerbetrieb der
zehnten Ausführungsform
unterscheidet sich insofern von dem Empfängerbetrieb (siehe 5)
der ersten Ausführungsform,
als das Flussdiagramm von 24 anders
ausgebildet wird als das in 5 gezeigte
Flussdiagramm der ersten Ausführungsform
in einem solchen technischen Punkt, dass ein in den Schritten S1012
und S1017 definierter Sprachmodus-Schaltprozess zwischen den Schritten
S11 und S12 eingeschoben wird, und auch zwischen den Schritten S15
und S03 eingeschoben wird. Die Prozessbetriebe in anderen Schritten
als den oben beschriebenen Schritten sind gleich wie jene der ersten Ausführungsform.
Verarbeitungen in den anderen Schritten sind gleich wie in der ersten
Ausführungsform.
-
Konkret
ausgedrückt,
in dem Fall, dass der Beginn einer CM-Rundfunksendung abgefühlt wird, während ein
Rundfunkprogramm angesehen wird (Schritt S1002; JA), wählt die
Reproduktionsverwaltungseinheit 27J eine Höhepunktszene
aus (Schritt S1010), und gibt dann sowohl Bilddaten als auch Sprachdaten
der ausgewählten
Höhepunktszene
in den Decoder 8a ein (Schritt S1011).
-
Ferner
legt die Reproduktionsverwaltungseinheit 27J die folgende
Instruktion an den Decoder 8a als Sprachmodus-Schaltprozessbetrieb
an. Diese Instruktion kann einen Sprachausgabekanal von einem Hauptsprachkanal
zu einem Subsprachkanal schalten (Schritt S1012). Folglich wird
die Sprache (Stimme) der Höhepunktszene
aus dem Subsprachkanal ausgegeben.
-
Danach,
in dem Fall, dass das Ende der CM-Rundfunksendung abgefühlt wird
(Schritt S1008), führt
die Reproduktionsverwaltungseinheit 27J den Schaltbetrieb
vom Höhepunktszenen-Betrachtungsmodus
zum Programmbetrachtungsmodus aus (Schritt S1016). Anschließend, als
Sprachmodus-Schaltprozessbetrieb, schaltet die Reproduktionsverwaltungseinheit 27J den
Sprachausgabekanal von dem Subsprachkanal zum Hauptsprachkanal (Schritt
S1017).
-
In
dem oben erläuterten
Empfängerbeispiel wird
die Sprache des Rundfunkprogramms über den Hauptsprachkanal in
dem Programmbetrachtungsmodus erhalten. Wenn die Sprache des Rundfunkprogramms über den
Subsprachkanal in dem Programmbetrachtungsmodus erhalten wird, wird
im Gegensatz zu dem obigen Beispiel in einem solchen Fall, das dieser
Programmbetrachtungsmodus in den Höhepunktszenen-Betrachtungsmodus
geändert wird,
dieser Subsprachkanal in den Hauptsprachkanal geschaltet. In dem
Fall, dass dieser Höhepunktszenen-Betrachtungsmodus
in den Programmbetrachtungsmodus geändert wird, wird der Hauptsprachkanal
in den Subsprachkanal geschaltet.
-
Wenn
die Höhepunktszene
reproduziert wird, werden gemäß dem Empfänger 20J der
zehnten Ausführungsform
dem Publikum sowohl das Bild dieser Höhepunktszene als auch die Subsprache (Substimme)
dieser Höhepunktszene
geliefert. Als Er gebnis, insbesondere wenn ein ausländischer
Film gespielt wird, betrachtet das Publikum die japanische synchronisierte
Version dieses ausländischen
Films während
des Hauptrundfunkprogramms, wohingegen das Publikum den Text des
Helden in der Originalsprachversion in der Höhepunktszene unter Verwendung
der CM-Rundfunksendezeit betrachten kann. Wenn das Publikum das
Hauptrundfunkprogramm in der Originalsprache betrachtet, kann das Publikum
ferner die japanische umgewandelte Version der Höhepunktszene während der
CM-Rundfunksendezeit betrachten. Als Ergebnis kann das Publikum
eine solche Szene bestätigen,
die in der Originalsprache nicht verstanden werden konnte, was beim
Studium der Fremdsprache unter Verwendung ausländischer Filme effektiv genutzt
werden kann.
-
[ELFTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung einer elften Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung. Eine Hardware-Konstruktion eines Empfängers gemäß der elften Ausführungsform
ist ähnlich jener
der oben erläuterten
ersten Ausführungsform. 25 ist ein funktioneller Block zur Erläuterung
eines Empfängers 20K gemäß der elften
Ausführungsform.
Dieser Empfänger 20K besitzt
einen solchen Unterschied in der Struktur gegenüber jener des Empfängers 20 (siehe 2)
gemäß der ersten
Ausführungsform,
dass eine Höhepunktszenen-Segmentbildungseinheit 35 (wird
hier im Nachstehenden als "Bildungseinheit 35" bezeichnet) zwischen
der Analysiereinheit 22 und der Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25 eingesetzt
wird.
-
Die
Bildungseinheit 35 ist eine solche Funktion, die durch
die Ausführung
eines Computerprogramms von der CPU 2 realisiert wird.
Die Bildungseinheit 35 schneidet und sortiert von der Analysiereinheit 22 detektierte
Höhepunktszenen
in konstante Längen
davon. Mit anderen Worten, von der Analysiereinheit 22 detektierte
Ende-Zeitmomente der Höhepunktszenen
werden in einer solchen Weise geändert,
dass die Längen
dieser Höhepunktszenen
konstant werden, und den geänderten
Ende-Zeitmomenten entsprechende Adressen als Ende-Adressen erfasst
werden. Dann speichert diese Bildungseinheit 35 einen solchen
Höhepunkt-Index
in Bezug auf die Höhepunktszenen,
deren Längen
geschnitten und sortiert sind, in die Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25.
-
Als
konstante Länge
wird normalerweise beispielsweise ein einzelnes CM-Programm mit
einer Zeitdauer von 15 Sekunden oder Multiplikationswerten davon
(15 Sekunden, 30 Sekunden, 1 Minute) gebildet. Ein einzelner CM-Rundfunksendezeitbereich besteht
aus der Kombination einer Vielzahl von CM-Programmen, und kann daher eine Länge von entweder
1 Minute oder 2 Minuten haben. Zu diesem Zweck schneidet und sortiert
die Bildungseinheit 35 die Höhepunktszenen in der Einheit
von 15 Sekunden. Da es viele Fälle
gibt, dass ein CM-Programm aus einem Spot in der Einheit von 1 Minute
gesendet wird, bildet die Bildungseinheit 35 ansonsten
die Höhepunktszenen
in dem Segment von 1 Minute.
-
Folglich
können
die Höhepunktszenen,
deren Längen
mit der Länge
des CM-Programms koinzident gemacht werden, reproduziert werden,
während
ein CM-Rundfunkprogramm gesendet wird, das entweder mit einer Länge eines
einzelnen CM-Programms oder einer Länge mehrfacher CM-Programme
koinzident gemacht wird, die innerhalb eines CM-Rundfunksendezeitbereichs
rundfunkgesendet werden. Als Ergebnis kann ein Zeitmoment, wenn
die CM-Rundfunksendung beendet wird, mit einem anderen Zeitmoment,
wenn die Reproduktion der Höhepunktszene
beendet wird, koinzident gemacht werden.
-
Da
eine Länge
eines einzelnen CM-Programms im Wesentlichen durch einen vorgewählten Wert
bestimmt wird, wird gemäß dem Empfänger der elften
Ausführungsform
das CM-Programm ko inzident mit der Länge der Höhepunktszenen-CM ausgebildet,
so dass die Höhepunktszene
nur während
der CM-Rundfunksendezeit reproduziert werden kann. Mit anderen Worten,
da die Bildungseinheit 35 die Länge der Höhepunktszene in der Einheit
von 1 Minute bildet, kann in einem solchen Fall, dass die Länge des
CM-Rundfunksendezeitbereichs in der Einheit von 1 Minute erhöht oder
verringert wird, die Höhepunktszene
einfach in diesen CM-Rundfunksendezeitbereich eingefügt werden.
Folglich kann das Publikum die Höhepunktszene
anstelle des CM-Programms vollständig
ansehen.
-
[ZWÖLFTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Als
Nächstes
erfolgt nun eine Beschreibung einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Eine Konstruktion eines Empfängers gemäß der zwölften Ausführungsform ist im Wesentlichen gleich
wie jene ersten Ausführungsform
(siehe 1). 26 ist
ein funktioneller Block eines Empfängers 20L gemäß der zwölften Ausführungsform.
-
Es
ist klar, dass, da der Empfänger 20L dem Empfänger 20 der
ersten Ausführungsform
mit Ausnahme des nachstehend angegebenen technischen Aspekts ähnlich ist,
gemeinsame technische Aspekte davon weggelassen werden.
- (12-1): Eine Höhepunktszenen-Klassifiziereinheit 36 (wird
hier im Nachstehenden als "Klassifiziereinheit 36" bezeichnet) ist
zwischen der Analysiereinheit 22 und einer Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25L vorgesehen.
- (12-2): Die Eingabeanordnung 37 ist außerhalb des
Empfängers 20L vorgesehen,
und ferner sind sowohl eine Benutzergeschmack-Registriereinheit 38 als
auch eine Benutzergeschmack-Datenbank 39 innerhalb des
Empfängers 20L vorgesehen.
-
Die
Klassifiziereinheit 36 entspricht einer solchen Funktion,
die durch die Ausführung
eines Computerprogramms von der CPU 2 realisiert wird.
Die Klassifiziereinheit 36 klassifiziert eine von der Analysiereinheit 22 detektierte
Höhepunktszene
in eine beliebige der Vielzahl von Gattungen. Eine Gattung zeigt
ein Attribut einer Höhepunktszene
an, beispielsweise repräsentiert
dieses Attribut eine Naturszene, eine Action-Szene, eine Liebesszene
und dgl.
-
Ähnlich der
Analysiereinheit 22 kann die Klassifiziereinheit 36 eine
Höhepunktszene
in Übereinstimmung
mit einer vorher gesicherten Klassifikationsbedingung unter Verwendung
einer Spracherkennung dieser Höhepunktszene,
eine Bilderkennung davon und einer Kombination dieser Sprach/Bilderkennung
klassifizieren. Die Klassifikationsbedingung kann in Übereinstimmung
mit einem Bildschirmelement, das in einer Szene enthalten ist, und
einem Trend (Richtschärfe)
einer Sprache definiert werden.
-
Wenn
die klassifizierte Gattung beispielsweise eine Naturszene ist, da
es eine geringe Anzahl von Bildschirmelementen gibt, die aus geraden
Linien bestehen, beurteilt die Klassifiziereinheit 36 in
einem solchen Fall, dass die geradlinigen Komponenten der Bildschirmelemente
der Höhepunktszene kleiner
als ein oder gleich einem vorgewählten
Wert sind, die relevante Höhepunktszene
als Naturszene, und klassifiziert dann diese Höhepunktszene in eine solche
Gattung, die der Naturszene entspricht.
-
Wenn
die klassifizierte Gattung eine Action-Szene ist, kann auch der
folgende Trend vorliegen. Das heißt, ein Objekt bewegt sich
stark hin und her, und die Hintergrundmusik und effektive Geräusche werden
aktiv und stark. In einem solchen Fall, dass Bildschirmelemente
und Geräusche
einer Höhepunktszene
mit dem oben erläuterten
Trend koinzident gemacht werden, beurteilt folglich die Klassifiziereinheit 36 diese
Höhepunktszene
als Action-Szene.
-
Ferner
besteht eine Liebesszene im Allgemeinen aus zwei Personen. Es besteht
ein solcher Trend, dass die Stimmen dieser Personen leise sind, und
eine Hintergrundmusik wie eine Ballade wird verwendet. Wenn die
Bildschirmelemente einer Höhepunktszene
mit diesem Trend koinzident gemacht werden, beurteilt als Ergebnis
die Klassifiziereinheit 36 diese Höhepunktszene als Liebesszene.
-
Es
ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben
erläuterte
Beispiel beschränkt
ist, sondern auf den folgenden Fall angewendet werden kann. Das
heißt,
wenn die Klassifikationsbedingung in Übereinstimmung mit einem Trend (Richtschärfe) bestimmt
wird, der auf ein Attribut einer spezifischen Gattung anspricht,
kann eine Höhepunktszene
ferner in eine Vielzahl von Gattungen klassifiziert werden.
-
Wenn
beispielsweise die Stimme eines spezifischen Schauspielers und eines
Talents abgetastet wird, dann kann, wenn eine Höhepunktszene eine solche Stimme
enthält,
die mit der abgetasteten Stimme koinzident ist, nur eine solche
Szene gesammelt werden, dass entweder ein spezifischer Schauspieler oder
ein Talent auftritt.
-
Dann
ordnet die Klassifiziereinheit 36 einen Zahlenwert, der
eine Gattung anzeigt, einer Höhepunktszene
in Übereinstimmung
mit einem Klassifikationsergebnis dieser Höhepunktszene zu, und speichert
diesen Zahlenwert in der Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25L als
eines der Elemente von Höhepunkt-Indexen.
-
27 ist eine erläuternde Darstellung zur Erklärung einer
Datenstruktur einer Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25L,
die in dem Empfänger
der zwölften
Ausführungsform
eingesetzt wird. Diese Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25L,
wie in 27 gezeigt, sichert darin die
Zahlenwerte (in diesem Beispiel einen beliebigen von 1 bis 10),
die die Gattungen der Höhepunktszenen
anzeigen, zusätzlich
zu der Start-Adres se, dem Start-Zeitmoment, der Ende-Adresse, dem
Ende-Zeitmoment und der Länge der
Höhepunktszene
(siehe 3), die in Verbindung mit der
ersten Ausführungsform
erläutert
werden.
-
Die
Eingabeanordnung 37 kann von der Zeigeranordnung wie der
Tastatur 16 und der Maus 17, einer Fernbedienung
oder einem Mikrophon zur Verarbeitung einer Spracherkennung eines
Publikums und einer Spracherkennungsvorrichtung eingerichtet werden.
Die Eingabeanordnung 37 kann verwendet werden, um so den
eigenen Geschmack des Publikums (der Benutzer) zu registrieren.
Konkret ausgedrückt,
ein Publikum gibt einen Zahlenwert, der den eigenen Geschmacksgrad
in Bezug auf jede der vorher vorbereiteten Gattungen anzeigt, unter
Einsatz der Eingabeanordnung 37 ein.
-
Die
Benutzergeschmack-Registriereinheit 38 entspricht einer
solchen Funktion, die durch die Ausführung eines Computerprogramms
von der CPU 2 realisiert wird. Wenn der Geschmacksgrad
von der Eingabeanordnung 37 eingegeben wird, registriert die
Benutzergeschmack-Registriereinheit 38 diesen eingegebenen
Geschmacksgrad in die Benutzergeschmack-Datenbank 39.
-
28 ist eine erläuternde Darstellung zur Erklärung einer
Datenstruktur der Benutzergeschmack-Datenbank 39. Die Benutzergeschmack-Datenbank 39,
wie in 28 angezeigt, besitzt solche
Datenelemente in Bezug auf Gattungen von Höhepunktszenen, und auch die
diesen Gattungen entsprechenden Geschmacksgrade des Publikums. In
dieser Datenbank gilt: je größer der
Zahlenwert des Geschmacksgrads, desto höher die Geschmackscharakteristik.
-
Es
ist zu beachten, dass in diesem Beispiel nur die Tabelle in Bezug
auf ein einzelnes Publikum angezeigt ist. Wenn mehrfache Sätze solcher
in 28 gezeigter Tabellen vorgesehen sind, können alternativ
dazu die Geschmacksgrade mehrfacher Publikumsgruppen in diese Tabellen
registriert werden.
-
Eine
Reproduktionsverwaltungseinheit 27L verwaltet Reproduktionsbetriebe
der auf der Pufferplatte 21 aufgezeichneten Höhepunktszenen
auf der Basis des CM-Index, des Höhepunkt-Index und auch des
in der Benutzergeschmack-Datenbank 39 gesicherten Inhalts.
-
Betriebe
des Empfängers 20L gemäß der zwölften Ausführungsform
sind im Wesentlichen gleich wie jene des in 5 gezeigten
Empfängers gemäß der ersten
Ausführungsform.
Es ist auch zu beachten, dass der Betrieb eines in einem Schritt S10
definierten Höhepunkt-Auswahlprozessbetriebs von
jenem der ersten Ausführungsform
verschieden ist. Das heißt,
in der zwölften
Ausführungsform
wird der nachstehend angegebene Betrieb in dem Schritt S10 durchgeführt.
-
Die
Reproduktionsverwaltungseinheit 27L wählt und reproduziert sequentiell
solche Höhepunktszenen,
die mit dem Geschmack des Publikums übereinstimmen können, aus
einer Vielzahl von Höhepunktszenen
als Höhepunktszene,
die zu reproduzieren ist, während
ein CM-Programm rundfunkgesendet wird.
-
Mit
anderen Worten, die Reproduktionsverwaltungseinheit 27L erkennt
die Geschmacksgrade in Bezug auf die jeweiligen Gattungen der Publikumsgruppen
unter Bezugnahme auf die Benutzergeschmack-Datenbank 39.
Anschließend
wählt und
reproduziert die Reproduktionsverwaltungseinheit 27L sequentiell
solche Höhepunktszenen
aus Gattungen, in denen die Geschmacksgrade der Benutzer hoch sind,
unter Bezugnahme auf die Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25L.
Als Ergebnis werden die Höhepunktszenen,
bei denen die Geschmacksgrade der Benutzer hoch sind, mit höchster Priorität unter
einer Vielzahl von Höhepunktszenen
reproduziert.
-
Folglich
kann das Publikum des Rundfunkprogramms die Höhepunktszenen in dem CM-Rundfunksendezeitbereich
in der Reihenfolge des eigenen gewünschten Geschmacks betrachten.
Wenn die Geschmacksgrade der Publikumsgruppen vorher registriert
werden, werden gemäß dem Empfänger der zwölften Ausführungsform
die Höhepunktszenen
in der Reihenfolge der Geschmacksgrade davon reproduziert. Mit anderen
Worten, gemäß der zwölften Ausführungsform
können
die Höhepunktszenen
dem Publikum ansprechend auf den Geschmack geliefert werden, der
auf der Basis der Attribute (Geschlecht, Alter, Charakter, etc.)
des Publikums definiert wird. Daher kann das Publikum ein zufriedenstellendes Gefühl durch
die Betrachtung der Höhepunktszenen über einen
breiten Bereich haben.
-
[DREIZEHNTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Als
Nächstes
erfolgt nun eine Beschreibung einer dreizehnten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Eine Konstruktion einer Hardware gemäß der dreizehnten Ausführungsform
ist im Wesentlichen gleich wie jene ersten Ausführungsform (siehe 1). 29 ist ein funktioneller Block eines Empfängers 20M gemäß der dreizehnten
Ausführungsform.
-
Es
ist klar, dass, da der Empfänger 20M dem Empfänger 20 der
ersten Ausführungsform
mit Ausnahme des nachstehend angegebenen technischen Aspekts ähnlich ist,
gemeinsame technische Aspekte davon weggelassen werden.
- (13-1): Es wird kein Schalter 28 verwendet. Ein Decoder 8a,
in den nur vom Tuner 18 stammende Rundfunkdaten eingegeben
werden, ist mit einem weiteren Decoder 8c parallel geschaltet,
in den nur von der Pufferplatte 21 stammende Rundfunkdaten
eingegeben werden.
- (13-2): Eine Mehrfachbildschirm-Anzeigeeinheit 41 (gleich
der Anzeigesteuereinheit) wird eingesetzt, die mit den jeweiligen
Decodern 8b und 8c, und ferner mit der Anzeigevorrichtung 15 verbunden
ist.
- (13-3): Eine Reproduktionsverwaltungseinheit 27M steuert
den Betrieb der Mehrfachbildschirm-Anzeigeeinheit 41.
-
30 ist ein Flussdiagramm zur Anzeige von Betrieben
des Empfängers 20M gemäß der dreizehnten
Ausführungsform.
Das Flussdiagramm von 30 besitzt einen solchen anderen
Schritt, dass, anstelle der Prozessbetriebe, die in den Schritten S11
und S15 in dem (in 5 gezeigten) Flussdiagramm
der ersten Ausführungsform
definiert sind, ein Mehrfachbildschirm-Anzeigeprozessbetrieb (Schritt S1312)
anstelle des Schritts S11 ausgeführt
wird, und auch ein Einzelbildschirm-Anzeigeprozess (Schritt S1317)
anstelle des Schritts S15 ausgeführt wird.
Die anderen Prozessbetriebe als jene der oben erläuterten
Schritte sind gleich wie jene der ersten Ausführungsform.
-
Konkret
ausgedrückt,
da der Empfänger 20M der
dreizehnten Ausführungsform
die Anordnung von 29 einsetzt, werden die vom
Tuner 18 zugeführten
Rundfunkdaten immer in den Decoder 8b eingegeben, während das
Publikum das Rundfunkprogramm ansieht. Wenn der Beginn der CM-Rundfunksendung
abgefühlt
wird (Schritt S1302), weist die Reproduktionsverwaltungseinheit 27M die
Mehrfachbildschirm-Anzeigeeinheit 41 so an, dass sowohl
der Rundfunkbildschirm des Programms, als auch der Bildschirm der
Höhepunktszene
gleichzeitig auf dem Monitor der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt
werden (Schritt S1311).
-
Wenn
hingegen das Ende der CM-Rundfunksendung abgefühlt wird (Schritt S1308), weist
die Reproduktionsverwaltungseinheit 27M die Mehrfachbildschirm-Anzeigeeinheit 41 so
an, dass nur der Rundfunkbildschirm des Programms auf dem Monitor
der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt werden (Schritt S1315).
Auf diese Weise kann das Publikum die Höhepunktszene auf einer Mehrfachbildschirmanzeige
während
des CM-Rundfunksendezeitbereichs ansehen, und wenn der CM-Rundfunksende zeitbereich
endet, das nachfolgende Programm auf einer Einzelbildschirmanzeige
ansehen.
-
31 zeigt veranschaulichend ein Beispiel eines
Bildschirm-Anzeigebilds des Empfängers
gemäß der dreizehnten
Ausführungsform.
In 31 sind 4 Musterbeispiele "A" bis "D" als Musterbeispiel einer Mehrfachbildschirmanzeige
in einem CM-Rundfunksendezeitbereich angezeigt. Es ist zu beachten,
dass, wenn die Mehrfachbildschirmanzeige realisiert wird, dann andere
Musterbeispiele als die oben erläuterten
Muster "A" bis "D" eingesetzt werden können.
-
Das
Musterbeispiel "A" entspricht einem
solchen Anzeigemuster, dass ein Bildschirm einer Höhepunktszene
(Höhepunkt-Bildschirm)
auf einem Vollbildschirm angezeigt wird, und ein in Echtzeit empfangener
Bildschirm (empfangener Rundfunkbildschirm) auf diesem Höhepunkt-Bildschirm überlappend
in einer unteren rechten Ecke in einer Kleinbildschirmanzeige angeordnet
wird.
-
Das
Musterbeispiel "B" und das Musterbeispiel "C" entsprechen einem solchen Musterbeispiel, dass
der Höhepunkt-Bildschirm nicht
mit dem empfangenen Rundfunkbildschirm überlappt wird. Das Musterbeispiel "B" hat das Merkmal, dass die Größe des Höhepunkt-Bildschirms
größer ist
als die Größe des empfangenen
Rundfunkbildschirms. Das Musterbeispiel "C" hat
das Merkmal, dass die Größe des Höhepunkt-Bildschirms
gleich ist der Größe des empfangenen
Rundfunkbildschirms.
-
Gemäß dem Empfänger der
dreizehnten Ausführungsform
werden sowohl der Höhepunkt-Bildschirm
als auch der empfangene Rundfunkbildschirm der CM-Rundfunksendung
simultan auf der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt, während die
CM-Rundfunksendung durchgeführt
wird. Als Ergebnis kann das Publikum die Höhepunktszene gleichzeitig damit
ansehen, wenn das Publikum den empfangenen Rundfunkbildschirm der
CM-Rundfunksendung ansieht. Folglich kann dieser Empfänger eine
solche Anforderung des Publikums erfüllen, dass, obwohl das Publikum
nur ein populäres CM-Programm
und ein CM-Programm zu sehen wünscht,
in dem ein Lieblingstalent auftritt, das Publikum keine anderen
CM-Programme als die oben erklärten
CM-Programme sehen
möchte.
-
Es
ist auch zu beachten, dass die in der dreizehnten Ausführungsform
reproduzierte Höhepunktszene
mittels der Methode der zweiten oder dritten Ausführungsform
erfasst werden kann.
-
[VIERZEHNTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Als
Nächstes
erfolgt nun eine Beschreibung einer vierzehnten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Eine Konstruktion einer Hardware gemäß der vierzehnten Ausführungsform
ist im Wesentlichen gleich wie jene ersten Ausführungsform (siehe 1).
Ein funktioneller Block eines Empfängers 20M gemäß dieser
vierzehnten Ausführungsform
ist ähnlich
jenem der dreizehnten Ausführungsform
(siehe 29).
-
Es
ist zu beachten, dass Betriebe des Empfängers der vierzehnten Ausführungsform
von jenen der dreizehnten Ausführungsform
verschieden sind. Mit anderen Worten, in einem solchen Fall, dass
sowohl eine Höhepunktszene
als auch eine CM-Rundfunksendung in einem Mehrfachbildschirm-Anzeigemodus
angezeigt werden, wird in der vierzehnten Ausführungsform, wenn die CM-Rundfunksendung beendet
wird, der Mehrfachbildschirm-Anzeigemodus (Anzeigemodus) geändert. Danach,
wenn die Reproduktion der Höhepunktszene
beendet ist, wird der Anzeigemodus zur Einzelbildschirmanzeige des empfangenen
Rundfunkbildschirms weitergeführt.
-
32 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung von
Betrieben des Empfängers 20M gemäß der vierzehnten
Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf 32 wird nun ein Hauptbetrieb
dieses Empfängers 20M erläutert.
-
In
dem Schritt S1402 analysiert die CM-Start-Abfühleinheit 23 die vom
Tuner 18 empfangenen Rundfunkdaten, um so zu beurteilen,
ob die CM-Rundfunksendung begonnen wird oder nicht. Zu dieser Zeit,
wenn die CM-Rundfunksendung noch nicht begonnen wird (Schritt S1402;
NEIN), wird ein Höhepunkt-Analysierprozessbetrieb
(Schritt S1403; siehe 6) durchgeführt, und danach betrachtet das
Publikum das Rundfunkprogramm (Schritt S1404). Es ist auch zu beachten,
dass die Verarbeitungsreihenfolge der Schritte S1403 und S1404 umgekehrt
werden kann. Danach, wenn das Publikum die Betrachtung des Rundfunkprogramms
fortsetzt (Schritt S1405; NEIN), wird der Prozess zum Schritt S1401
zurückgeführt.
-
In
dem Fall, dass die CM-Start-Abfühleinheit 23 hingegen
den Start einer CM-Rundfunksendung abfühlt (Schritt S1402; NEIN),
wird ein CM-Start-Indexspeicherprozessbetrieb ausgeführt (Schritt S1406;
siehe 7(A)). Danach wird der Reproduktionsbetrieb
der Höhepunktszene
durchgeführt,
bis das Ende der CM-Rundfunksendung in einem CM-Ende-Abfühlprozessbetrieb
abgefühlt
wird (Schritt S1407).
-
Das
heißt,
ein Höhepunkt-Auswahlprozessbetrieb
wird erforderlichenfalls ausgeführt
(Schritt S1410; siehe 8). Ein erster Mehrfachbildschirm-Anzeigeprozessbetrieb
(Schritt S1411) wird durchgeführt,
der dem Mehrfachbildschirm-Anzeigeprozessbetrieb (Schritt S1311)
der dreizehnten Ausführungsform ähnlich ist.
Als Ergebnis kann das Publikum die Höhepunktszene in dem Mehrfachbildschirm-Anzeigemodus
ansehen (Schritt S1412).
-
Danach,
wenn der CM-Ende-Abfühlprozess (Schritt
S1407) durchgeführt
wird, wenn der Reproduktionsbetrieb der Höhepunktszene (Schritt S1408; NEIN)
und auch die CM-Rundfunksendung erzielt sind (Schritt S1409; JA),
dann wird ein CM-Ende-Indexspeicherprozessbetrieb
(Schritt S1416; siehe 7(B)) ausgeführt. Danach
wird der Einzelbildschirm-An zeigeprozessbetrieb ähnlich jenem der dreizehnten
Ausführungsform
durchgeführt
(Schritt S1417), und der aktuelle Betrachtungsmodus wird zum Programmbetrachtungsmodus
weitergeführt (Schritt
S1404).
-
Wenn
hingegen der CM-Ende-Abfühlprozessbetrieb
(Schritt S1407) ausgeführt
wird, wird in einem solchen Fall, dass der Reproduktionsbetrieb der
Höhepunktszene
noch nicht beendet ist (im Fall des Höhepunkt-Betrachtungsmodus)
(Schritt S1408; JA), eine Prüfung
dahingehend vorgenommen, ob die CM-Rundfunksendung beendet ist oder nicht (Schritt
S1414).
-
Zu
dieser Zeit, wenn die CM-Rundfunksendung noch nicht beendet ist
(Schritt S1414; NEIN), wird der Prozess zu einem weiteren Schritt
S1412 weitergeführt.
In diesem Schritt S1412 werden der Reproduktionsbetrieb/Mehrfachbildschirm-Anzeigebetrieb der
Höhepunktszene
fortgesetzt. Im Gegensatz dazu wird in dem Fall, dass die CM-Rundfunksendung
beendet wird, während
das Publikum die Höhepunktszene
ansieht (Schritt S1414; JA), ein zweiter Mehrfachbildschirm-Anzeigeprozessbetrieb (Schritt
S1415) durchgeführt,
und das Anzeigemuster der Mehrfachbildschirmanzeige wird geändert. Danach
wird der Prozessbetrieb zu einem Schritt S1412 weitergeführt.
-
33 ist eine erläuternde Darstellung zur Erklärung eines
Bildschirmanzeigebeispiels in Verbindung mit den Betrieben des Empfängers der
vierzehnten Ausführungsform.
In 33 gibt es drei Musterbeispiele A1, B1 und C1.
Bevor die CM-Rundfunksendung begonnen wird, wird der empfangene Rundfunkbildschirm
in dem Einzelbildschirm-Anzeigemodus angezeigt, wie in 33 angezeigt. Danach, wenn die CM-Rundfunksendung
begonnen wird, wird der erste Mehrfachbildschirm-Anzeigebetrieb
durchgeführt.
In dem ersten Mehrfachbildschirm-Anzeigebetrieb werden sowohl die
Höhepunktszene
als auch der empfangene Rundfunkbildschirm der CM-Rundfunk sendung
auf dem Monitor gleichzeitig angezeigt. Auf den jeweiligen Bildschirmen
sind die Größen der
Bildschirme und die Anordnung von Anzeigepositionen vorher vorgegeben.
-
Mit
anderen Worten, sowohl das Musterbeispiel A1 als auch B1 sind solche
Musterbeispiele, dass die Rangordnungen der Höhepunkt-Bildschirme im Hinblick
auf die Bildschirmgrößen hoch
sind, und die Größen der
Höhepunkt-Bildschirme
größer sind als
die Größen der
empfangenen Rundfunkbildschirme. Im Gegensatz dazu entspricht das
Musterbeispiel C1 einem solchen Musterbeispiel, dass die Rangordnung
des empfangenen Rundfunkbildschirms der CM-Rundfunksendung im Hinblick
auf die Anzeigeposition hoch ist, und der empfangene Rundfunkbildschirm
vor dem Höhepunkt-Bildschirm angezeigt
wird.
-
In
einem solchen Fall, dass die CM-Rundfunksendung erzielt wird, während das
Publikum die Höhepunktszene
ansieht, wird der Anzeigemodus in den zweiten Mehrfachbildschirm-Anzeigemodus unter
der Steuerung der Mehrfachbildschirm-Anzeigeeinheit 41 von
der Reproduktionsverwaltungseinheit 27M geändert. Diese
Anzeigemodusänderung
wird beispielsweise durch die Umkehr der Rangordnung in dem ersten
Mehrfachbildschirm-Anzeigebetrieb durchgeführt.
-
Die
Musterbeispiele A'1,
B'1 und C'1, die in 33 gezeigt sind und dem Beispiel der zweiten Mehrfachbildschirmanzeige
entsprechen, sind solche Musterbeispiele, die erhalten werden, indem
die Anordnung der ersten Mehrfachbildschirmanzeige umgekehrt wird,
wobei der Höhepunkt-Bildschirm durch
den empfangenen Rundfunkbildschirm des Programms ersetzt wird. Danach,
in einem Zeitmoment, wenn das Publikum das Ansehen des Höhepunkt-Bildschirms
beendet, wird der aktuelle Bildschirm-Anzeigebetrieb zu dem ursprünglichen
Einzelbildschirm-Anzeigebetrieb des empfangenen Rundfunkbildschirms
zurückgeführt.
-
Auch
wenn die CM-Rundfunksendung beendet ist, kann das Publikum gemäß dem Empfänger der
vierzehnten Ausführungsform,
da der Mehrfachbildschirm-Anzeigebetrieb ausgeführt wird, die Höhepunktszene
und das Rundfunkprogramm gleichzeitig ansehen, auch nachdem die
CM-Rundfunksendung beendet ist, und daher ist es möglich, ein
solches Betrachten der Höhepunktszene
zur Hälfte
zu verhindern.
-
Die
Anordnung hinsichtlich der Größen und der
Anzeigepositionen in Bezug auf den Höhepunkt-Bildschirm und den
empfangenen Rundfunkbildschirm ist in dem Mehrfachbildschirm-Anzeigebetrieb
auch vorgegeben. Während
das CM-Programm rundfunkgesendet wird, wird die Rangordnung der Höhepunktszene
auf die hohe Rangordnung eingestellt, wohingegen die Rangordnung
des empfangenen Rundfunkbildschirms auf die hohe Rangordnung eingestellt
wird, nachdem die CM-Rundfunksendung beendet wird.
-
Obwohl
ein Publikum, das das Rundfunkprogramm in Echtzeit ansehen möchte, mit
einer obersten Priorität
behandelt wird, kann folglich eine Anforderung eines anderen Publikums,
das eine Höhepunktszene
vollständig
ansehen möchte,
in dem Empfänger
dieser vierzehnten Ausführungsform
erfüllt
werden. Es ist auch zu beachten, dass der Anordnungsvorgang hinsichtlich
des Höhepunkt-Bildschirms
und des empfangenen Rundfunkbildschirms durch eine Bedienung des
Publikums entgegengesetzt zu jenem des oben erläuterten Beispiels vorgenommen
werden kann.
-
[FÜNFZEHNTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Als
Nächstes
erfolgt nun eine Beschreibung einer fünfzehnten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Eine Konstruktion eines Empfängers gemäß der fünfzehnten Ausführungsform kann
unter Einsatz einer der ersten Ausführungsform (siehe 1) ähnlichen
Konstruktion realisiert werden. 34 ist
ein funktionelles Blockbild eines Empfängers 20N gemäß dieser
fünfzehnten
Ausführungsform.
Der Empfänger 20N wird
eingerichtet, indem eine Eingabeanordnung 42, eine Index-Bildschirmanzeigeeinheit 44,
eine Höhepunktszenen-Instruktionseinheit 43 und
ein Schalter 45 zu den Strukturelementen (siehe 2)
der ersten Ausführungsform hinzufügt werden.
-
Die
Index-Bildschirmanzeigeeinheit 44 ist eine solche Funktion,
die durch die Ausführung
eines Computerprogramms von der CPU 2 realisiert wird. Die
Index-Bildschirmanzeigeeinheit 44 liest eine Start-Adresse
jeder in der Höhepunkt-Indexspeichereinheit 25 gespeicherten
Höhepunktszene,
liest eine erste Szene einer an dieser Start-Adresse gespeicherten
Höhepunktszene
aus der Pufferplatte 21, und bildet dann ein Standbild,
das die erste Szene der Höhepunktszene
anzeigt.
-
Dann
sichert die Index-Bildschirmanzeigeeinheit 44 das gebildete
Standbild als Index, und gibt diesen gesicherten Index an die Anzeigevorrichtung 15 aus.
Zu dieser Zeit werden in einem solchen Fall, dass der Schalter 45 in
einen solchen Schaltzustand gebracht wird, dass die Index-Bildschirmanzeigeeinheit 44 mit
der Anzeigevorrichtung 15 verbunden ist, ein Standbild
einer einzelnen Höhepunktszene,
oder Standbilder mehrfacher Höhepunktszenen
als Index-Bildschirm (siehe 36)
auf dem Monitor der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt.
-
Die
Eingabeanordnung 42 kann durch die Zeigeranordnung wie
die Tastatur 16 und die Maus 17, eine Fernbedienung
oder ein Mikrophon zur Verarbeitung einer Spracherkennung eines
Publikums und eine Spracherkennungsvorrichtung eingerichtet werden.
Die Eingabeanordnung 42 kann verwendet werden, um so eine
gewünschte
Höhepunktszene auszuwählen, während das
Publikum auf den Index-Bildschirm Bezug nimmt.
-
Die
Höhepunktszenen-Instruktionseinheit 43 ist
eine solche Funktion, die durch die Ausführung eines Computerprogramms
von der CPU 2 realisiert wird. Die Höhepunktszenen- Instruktionseinheit 43 wird
in einem solchen Fall initialisiert, dass die CM-Start-Abfühleinheit 23 den
Beginn der CM-Rundfunksendung
abfühlt.
Dann schaltet die Höhepunktszenen-Instruktionseinheit 43 den
Schalter 45 zur Schalterseite der Index-Bildschirmanzeigeeinheit 44, um
so einen Index-Bildschirm auf der Anzeigevorrichtung 15 anzuzeigen.
-
Danach,
wenn eine Bezeichnung einer Höhepunktszene
von der Eingabeanordnung 42 eingegeben wird, steuert die
Höhepunktszenen-Instruktionseinheit 43 die
Reproduktionsverwaltungseinheit 27N, damit diese Höhepunktszene
auf der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt wird, und schaltet
auch den Schalter 45 zur Seite des Decoders 8a.
-
Die
Reproduktionsverwaltungseinheit 27N empfängt die
Reproduktionsinstruktion der von der Eingabeanordnung 42 bezeichneten
Höhepunktszene
von der Höhepunktszenen-Instruktionseinheit 43. Als
Ergebnis gibt die Reproduktionsverwaltungseinheit 27N solche
Rundfunkdaten, die der bezeichneten Höhepunktszene entsprechen, in
den Decoder 8a in Übereinstimmung
mit dieser Reproduktionsinstruktion in der Weise wie in der ersten
Ausführungsform
erläutert
ein. Folglich wird die bezeichnete Höhepunktszene auf dem Monitor
der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt.
-
Der
Schalter 45 besitzt eine Struktur, die im Wesentlichen
gleich ist wie jene des Schalters 28. Die Höhepunktszenen-Instruktionseinheit 43 bewirkt, dass
der Schalter 45 zu einer beliebigen Schalterseite zwischen
dem Decoder 8a und der Index-Bildschirmanzeigeeinheit 44 geschaltet
wird.
-
35 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung von
Prozessbetrieben des Empfängers 20N gemäß der 15.
Ausführungsform
in dem Fall, dass der Empfänger 20N Rundfunkdaten
empfängt.
Mit Bezugnahme auf dieses Flussdiagramm von 35 wird
nun ein in diesem Empfänger 20N durchgeführter Hauptbetrieb
beschrieben.
-
Wenn
in einem Schritt S1502 von 35 so beurteilt
wird, dass eine CM-Rundfunksendung noch nicht begonnen wird, wird
ein Höhepunkt-Analysierprozessbetrieb
(Schritt S1503: siehe 6) ausgeführt, und danach sieht ein Publikum
ein Rundfunkprogramm an (Schritt S1504). Es ist klar, dass die Prozesssequenz
der Schritte S1503 und S1504 umgekehrt werden kann, verglichen mit
der oben erläuterten
Prozesssequenz. Wenn das Publikum die Betrachtung des Rundfunkprogramms
fortsetzt (Schritt S1503; NEIN), wird als Nächstes dieser Prozessbetrieb
zum Schritt S1501 zurückgeführt.
-
In
einem solchen Fall, dass ein Beginn einer CM-Rundfunksendung abgefühlt wird
(Schritt S1502; JA), wird hingegen ein CM-Start-Indexspeicherprozessbetrieb
durchgeführt
(Schritt S1506; siehe 7(A)). Danach
wird ein Index-Bildschirmanzeigeprozessbetrieb
ausgeführt
(Schritt S1507). Das heißt,
ein Index-Bildschirm wird auf der Anzeigevorrichtung 15 sowohl
von der Höhepunktszenen-Instruktionseinheit 43,
als auch der Index-Bildschirmanzeigeeinheit 44 angezeigt.
-
Wenn
der Index-Bildschirm angezeigt wird, wird dieser Index-Bildschirm
angezeigt gehalten, bis das Publikum (Benutzer) eine Höhepunktszene durch
die Bedienung der Eingabeanordnung 42 bezeichnet, oder
der CM-Rundfunksendezeitbereich beendet ist (nämlich ein Schleifenprozess,
der durch die Schritte S1507, S1508 und S516 definiert ist).
-
Während der
Index-Bildschirm angezeigt wird, wird in dem Fall, dass das Publikum
die Höhepunktszene
bezeichnet (auswählt)
(Schritt S1508; JA), die bezeichnete Höhepunktszene von der Reproduktionsverwaltungseinheit 27N reproduziert,
bis das Ende der CM-Rundfunksendung in dem Schritt S1509 abgefühlt wird
(nämlich
ein Schleifenprozess, der durch die Schritte S1509 bis S1515 definiert
ist). Es ist zu beachten, dass in 35 sowohl
der Ende-Abfühlprozessbe trieb
(Schritt S07 von 5) als auch der Bedingungsbeurteilungsbetrieb
(Schritt S08 von 5) als Schritte S1509 und S1516
miteinander integriert sind.
-
Wenn
in dem von den Schritten S1509 bis S1515 definierten Schleifenprozessbetrieb
die Höhepunktszene
noch nicht ausgewählt
wird (Schritt S1510; NEIN), wird ein Höhepunkt-Auswahlprozessbetrieb
ausgeführt,
und dann wird die bezeichnete Höhepunktszene
ausgewählt
(Schritt S1511; siehe 8).
-
Danach
wird der Schalter 45 von den vom Tuner 18 stammenden
Rundfunkdaten für
den Decoder 8a zu den von der Pufferplatte 21 stammenden Daten
geschaltet (Schritt S1512), und der Bildschirm-Anzeigemodus wird
von dem Index-Bildanzeigemodus zum normalen Bildschirm-Anzeigemodus
zurückgeführt, damit
das Publikum die Höhepunktszene
ansieht (Schritte S1513 und S1514).
-
Danach,
in dem Fall, dass das Ende der CM-Rundfunksendung abgefühlt wird
(Schritt S1509; JA), wird ein CM-Ende-Indexspeicherprozessbetrieb (Schritt
S1517: siehe 7(B)) durchgeführt. In
dem Fall, dass der Index-Bildschirm auf der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt
wird, wird als Nächstes
der Index-Bildschirm zum normalen Bildschirm geschaltet (Schritt
S1518), und der Schalter 45 wird von den von der Pufferplatte 21 stammenden
Rundfunkdaten für den
Decoder 8a zu den von dem Tuner 18 stammenden
Daten geschaltet (Schritt S1519), und dann wird der derzeitige Betrachtungsmodus
zum Programmbetrachtungsmodus weitergeführt (Schritte S1503 und S1504).
-
36 zeigt veranschaulichend ein Bildschirm-Anzeigebild
des Monitors gemäß der 15.
Ausführungsform.
Gerade bevor die CM-Rundfunksendung begonnen wird, wie in 36 angezeigt, wird der normale Bildschirm auf
dem Monitor angezeigt. Wenn der Beginn der CM-Rundfunksendung abgefühlt wird,
wird der normale Bildschirm in einen Index-Bildschirm geschaltet.
Der Index-Bildschirm zeigt als Index ein Standbild eines Anfangsbildschirms
einer solchen Höhepunktszene
an, die in der Index-Bildschirmanzeigeeinheit 44 gebildet
wird (die der Indexliefereinheit entspricht), und dieses kann ausgewählt werden.
Die Indexe werden beispielsweise auf unterteilten Bereichen angezeigt,
die durch das gleichmäßige Aufteilen
des Anzeigebereichs des Monitors erzeugt werden.
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Wenn
das Publikum auf die auf dem Index-Bildschirm angezeigten Indexe
(Standbilder) Bezug nimmt, dann bezeichnet (wählt) das Publikum, wenn eine
gewünschte
Höhepunktszene
vorhanden ist, diese gewünschte
Höhepunktszene
durch das Betätigen
der Eingabeanordnung 42. Folglich wird der Index-Bildschirm zum normalen
Bildschirm geschaltet, und so wird die ausgewählte Höhepunktszene angezeigt. In 36 entsprechen Symbole "HA" und "HB" der ausgewählten Höhepunktszene.
-
Im
Gegensatz dazu, wie in 36 angezeigt,
kann ein Index eines empfangenen Rundfunkprogramms, das ausgewählt wird,
wenn das Publikum das CM-Programm ansehen möchte, oder wenn das Publikum
die Höhepunktszene
nicht ansehen möchte,
in dem Index-Bildschirm enthalten sein.
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Als
Index der empfangenen Rundfunksendung kann beispielsweise entweder
ein Standbild eines Rundfunkprogramms, das erschienen ist, gerade bevor
eine CM-Rundfunksendung gestartet wird, oder ein anderes Standbild
des Rundfunkprogramms, das erschienen ist, gerade nachdem die CM-Rundfunksendung
begonnen wird, von der Index-Bildschirmanzeigeeinheit 44 gebildet
werden, um angezeigt zu werden. Alternativ dazu kann eine solche
Schaltfläche,
die verwendet wird, um die empfangene Rundfunksendung auszuwählen, als
Index dieser empfangenen Rundfunksendung angezeigt werden.
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In
dem Fall, dass der Index der empfangenen Rundfunksendung ausgewählt wird,
wird der Schalter 28 zur Seite des Tuners 18 geschaltet,
und der Schalter 45 wird auch zur Seite des Decoders 8a geschaltet.
Als Ergebnis wird der Index-Bildschirm zum normalen Bildschirm geschaltet,
und die CM-Rundfunksendung wird auf dem Monitor angezeigt. Mit anderen
Worten, das CM-Programm kann dem Publikum in Echtzeit geliefert
werden. Danach, wenn die CM-Rundfunksendung beendet wird, kann das
Rundfunkprogramm dem Publikum kontinuierlich geliefert werden.
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Wenn
der Index-Bildschirm der Höhepunktszene
angezeigt wird, wird gemäß der 15.
Ausführungsform,
wenn das Publikum eine gewünschte
Höhepunktszene
auswählt,
diese ausgewählte
gewünschte
Höhepunktszene
reproduziert. Da das Publikum die gewünschte Höhepunktszene ansehen kann,
kann als Ergebnis der CM-Rundfunksendezeitbereich effektiver genutzt
werden, verglichen mit jenem anderer Ausführungsformen. In einem solchen Fall,
dass eine solche gewünschte
Höhepunktszene nicht
in dem Index-Bildschirm enthalten ist, kann das Publikum auch die
CM-Rundfunksendung durch eine Auswahl der empfangenen Rundfunksendung
beim Betrachten ansehen.
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Es
ist zu beachten, dass in der 15. Ausführungsform das Standbild als
Index der Höhepunktszene
eingesetzt wird. Dieser Index kann durch eine solchen Text realisiert
werden, der einen Inhalt der Höhepunktszene
anzeigt. Der Index-Bildschirm, wie in 36 angezeigt,
wird auch nicht auf dem Bereich angezeigt, der durch das gleichmäßige Unterteilen des
Index erhalten wird, sondern kann in einer Listenform angezeigt
werden.
-
In
dem in 35 gezeigten Flussdiagramm wird
in einem solchen Fall, dass die Länge der ausgewählten Höhepunktszene
kürzer
ist als der CM-Rundfunksendezeitbereich, nachdem der Reproduktionsbetrieb
der ausgewählten
Höhepunktszene vollendet
wurde, die ausgewählte
Höhepunktszene von
der Reproduktionsverwaltungseinheit 27 reproduziert, bis
der CM-Rund funksendezeitbereich beendet ist. Im Gegensatz dazu kann
in dem Fall, dass der Reproduktionsbetrieb der ausgewählten Höhepunktszene
erzielt wird, bevor der CM-Rundfunksendezeitbereich beendet ist,
der Index-Bildschirm erneut angezeigt werden.
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[16. AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Als
Nächstes
erfolgt nun eine Beschreibung einer 16. Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Eine Konstruktion eines Empfängers gemäß der 16. Ausführungsform
ist im Wesentlichen gleich wie jene der sechsten Ausführungsform
(siehe 1). Es ist klar, dass in dem
Empfänger
der 16. Ausführungsform
eine Zusammenfassung des Rundfunkprogramms, das bisher von einem
Publikum angesehen wurde, reproduziert wird, nachdem ein Rundfunkprogramm
beendet wurde, bis ein anderes Rundfunkprogramm, das auf das oben
angegebene Rundfunkprogramm folgt, begonnen wird.
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Eine
Erkennung eines Programmendes und eines Programmstarts wird in Übereinstimmung
mit der nachstehend angegebenen Weise durchgeführt. Das heißt, es gibt
beispielsweise einen solchen Dienst, dass Programminformationen
(Rundfunkprogramm: "elektronische
Programmliste") über das
Internet oder dgl. geliefert werden. Die Daten in Bezug auf einen
Start-Zeitmoment und auch einen Ende-Zeitmoment eines Programm werden
unter Verwendung dieses Dienstes erfasst. Dann können sowohl der Programm-Ende-Zeitmoment
als auch der Programm-Start-Zeitmoment unter Verwendung dieser Daten
erkannt werden. Eine elektronische Programmliste wird als "EPG (Electronic Program
Guide – elektronischer
Programmführer)" bezeichnet und ist in
elektromagnetischen Rundfunkwellen in dem digitalen BS-Rundfunksystem
enthalten. Alternativ dazu kann ein Publikum manuell ein Rundfunkprogramm (Programm-Start-Zeitmoment
und Programm-Ende-Zeitmoment) in den Empfänger eingeben.
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In
einem solchen Fall, dass ein Rundfunkprogramm durch die Eingabe
kombinierter CM-Programme eingerichtet ist, nachdem dieses Rundfunkprogramm
erzielt wird, wird die Gesamtzeit der CM-Programme von einem Start-Zeitmoment
dieses Rundfunkprogramms gezählt,
da ein CM-Einfügeverhältnis in
Bezug auf das Rundfunkprogramm bestimmt ist. Demgemäß kann eine
Zeitdauer der CM-Programme, die in das Rundfunkprogramm eingefügt werden,
nachdem dieses Programm beendet ist, bis das nächste Programm begonnen wird,
rückwärts berechnet
werden.
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Die
Zusammenfassung kann durch das Koppeln der Programmzusammenfassungen
gebildet werden, die in der sechsten Ausführungsform erläutert werden.
In einem solchen Fall, dass gewünscht wird,
die Länge
der Zusammenfassungen anzupassen, um beispielsweise gleich der Zeitdauer
bis zum nächsten
Programm zu sein, wie vorstehend in der achten Ausführungsform
erläutert,
kann die folgende Längenanpassungsmethode
eingesetzt werden. Das heißt,
wenn die Wichtigkeitsgrade den jeweiligen Programmzusammenfassungen
zugeordnet werden, werden die Programmzusammenfassungen mit den höheren Wichtigkeitsgraden
sequentiell ausgewählt, und
die ausgewählten
Programmzusammenfassungen werden miteinander gekoppelt. Als Ergebnis
wird die Länge
der gekoppelten Programmzusammenfassungen in einer solchen Weise
angepasst, dass die Länge
der Zusammenfassung gleich der Länge
des CM-Rundfunksendezeitbereichs zwischen den beiden kontinuierlichen
Rundfunkprogrammen eingestellt wird.
-
37 ist eine Darstellung zur Anzeige einer Beziehung
zwischen einer Schreibadresse und einer Leseadresse für eine Pufferplatte
in dem Empfänger der
16. Ausführungsform.
In 37 wird von der Zeit, wenn ein Programm "A" erzielt ist, bis zum Beginn eines Programms "B" eine Zusammenfassung des Programms "A", das bisher betrachtet wurde, reproduziert.
In einem Zeitmoment, wenn der Beginn des Programms "B" abgefühlt wird, wird der aktuelle
Betrachtungsmodus zu dem Programmbetrachtungsmodus zurückgeführt.
-
Gemäß der 16.
Ausführungsform
wird in dem CM-Rundfunksendezeitbereich zwischen den beiden kontinuierlichen
Programmen die Zusammenfassung des Rundfunkprogramms, das gerade
vor diesem CM-Rundfunksendezeitbereich gesendet wurde, reproduziert.
Als Ergebnis kann das Publikum die Zusammenfassung eines solchen
Rundfunkprogramms ansehen, das angesehen wurde, nachdem ein Rundfunkprogramm
beendet ist, und bis das nächste Rundfunkprogramm
begonnen wird.
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Folglich
kann das Publikum seine Gefühle
für das
Programm nochmals überdenken.
Wenn das Publikum beispielsweise von dem Rundfunkprogramm beeindruckt
ist, kann dieses Publikum von dem Rundfunkprogramm tief beeindruckt
werden, indem es die Zusammenfassung dieses Programms ansieht. Ansonsten
kann das Publikum durch das Ansehen der Zusammenfassung des Programms
ferner ein tiefes Verständnis
für die
Geschichte des Programms erhalten, und so kann dieses Publikum andere
Gefühle
als die Gefühle
in Bezug auf diese Rundfunksendung haben.
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Es
ist klar, dass die CM-Ende-Abfühleinheit 24 zum
Abfühlen
des Endes der CM-Rundfunksendung in der oben angegebenen ersten
bis 16. Ausführungsform
eingesetzt wird. Anstelle dieser CM-Ende-Abfühleinheit 24 kann
eine Zeitmesseinheit (Zeitgeber) eingesetzt werden. Diese Zeitmesseinheit
wird wie folgt betrieben. Wenn eine vorherbestimmte Zeitdauer verstrichen
ist, nachdem ein Beginn einer CM-Rundfunksendung abgefühlt wird,
wird der derzeitige Betrachtungsmodus automatisch zum Programmbetrachtungsmodus
transferiert. Wenn eine solche Zeitmesseinheit eingesetzt wird,
kann die Anordnung des Empfängers
vereinfacht werden. Wenn der CM-Rundfunksendezeitbereich vorher
erfasst wird, dann können
außerdem
die CM-Programme vollständig
herausgeschnitten werden.
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Es
ist auch klar, dass die Anordnungen der Empfänger, wie in der ersten bis
16. Ausführungsform
erläutert,
miteinander geeignet kombiniert werden können.
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Bei
dem Rundfunkempfänger,
dem Rundfunksteuerverfahren und dem Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen
eines Computerprogramms darauf gemäß der vorliegenden Erfindung
muss das Publikum den Zapp-Vorgang nicht durchführen. Daher ist es möglich, ein
solches Problem zu vermeiden, dass das Publikum das Interesse an
dem Rundfunkprogramm insbesondere in dem in diesem Rundfunkprogramm
enthaltenen CM-Rundfunksendezeitbereich verlieren kann.
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Bei
dieser so beschriebenen Erfindung ist es klar, dass dieselbe in
verschiedenster Weise variiert werden kann. Solche Variationen sind
nicht als Abweichung vom Umfang der Erfindung anzusehen, und alle
solchen Modifikationen sind für
Fachleute klar, und sollen im Umfang der folgenden Ansprüche eingeschlossen
sein.