DE60115292T2 - Ballastschaltung und verfahren zur versorgung einer leuchtstofflampe - Google Patents

Ballastschaltung und verfahren zur versorgung einer leuchtstofflampe Download PDF

Info

Publication number
DE60115292T2
DE60115292T2 DE60115292T DE60115292T DE60115292T2 DE 60115292 T2 DE60115292 T2 DE 60115292T2 DE 60115292 T DE60115292 T DE 60115292T DE 60115292 T DE60115292 T DE 60115292T DE 60115292 T2 DE60115292 T2 DE 60115292T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power
lamp
initial value
value
ballast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60115292T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60115292D1 (de
Inventor
W. Arnold BUIJ
Marcel Beij
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Application granted granted Critical
Publication of DE60115292D1 publication Critical patent/DE60115292D1/de
Publication of DE60115292T2 publication Critical patent/DE60115292T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/39Controlling the intensity of light continuously
    • H05B41/392Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor
    • H05B41/3921Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor with possibility of light intensity variations
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S315/00Electric lamp and discharge devices: systems
    • Y10S315/04Dimming circuit for fluorescent lamps

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorschaltgerät zum Speisen einer Leuchtstofflampe, mit einer mittels einer Eingangsvariablen gesteuerten Stromversorgungseinheit, beispielsweise einer pulsdauermodulierten Stromversorgungseinheit, Dimmmitteln zum Einstellen der gewünschten Leistung durch die Lampe und einem Regelkreis zum Anpassen der Eingangsvariablen, beispielsweise der Impulsdauer, von einem Anfangswert aus auf einen Endwert, wobei die tatsächliche Leistung durch die Lampe zumindest nahezu gleich der eingestellten Leistung ist.
  • Ein derartiges Vorschaltgerät wird in der internationalen Patentanmeldung WO 00/24232 offenbart. Die wichtigste Funktion eines Vorschaltgerätes ist, die Leistung in einer Leuchtstofflampe zu stabilisieren. Um dies zu erreichen, wird ein Regelkreis verwendet, der die Stromversorgungseinheit so ansteuert, dass die Stromversorgungseinheit die richtige, von den Dimmmitteln eingestellte Leistung durch die Lampe schickt. Bei einer pulsdauermodulierten Stromversorgungseinheit wird dies erreicht, indem die Impulsdauer von einem festen Anfangswert aus auf einen Endwert, bei dem die gewünschte Leistung erhalten wird, angepasst wird. Um dies zu erreichen, ist der Regelkreis notwendig, weil die tatsächliche durch die Lampe geschickte Leistung nicht nur von der Impulsdauer, sondern auch von anderen Faktoren abhängt, wie z.B. der Temperatur der Lampe, dem Abnutzungsgrad der Lampe, Schwankungen der Speisespannung, Schwankungen des Wertes von die Leistung bestimmenden Bauteilen, wie z.B. der Spule und dem Kondensator des Resonanzkreises usw. Daher besteht keine proportionale Beziehung zwischen der Impulsdauer und der Leistung. In Vorschaltgeräten, die mit Dimmmitteln ausgerüstet sind, wird im Allgemeinen ein Regelkreis gemäß dem Prinzip der Integralregelung, auch als Integrator bezeichnet, eingesetzt. Ein derartiger Regelkreis zeichnet sich durch seine stabilisierende, jedoch verhältnismäßig langsame Wirkung aus. Ein übliches Charakteristikum für solche Regelkreise ist, dass sie beispielsweise die Impulsdauer mit nur 30% pro Sekunde anpassen können.
  • Ein mit einem derartigen Vorschaltgerät zusammenhängendes Problem ist, dass unerwünschte Lichteffekte auftreten können. Wenn der Anfangswert der Impulsdauer beispielsweise auf maximale Leistung eingestellt wird, die üblicherweise bei einer Impulsdauer von ungefähr 45% erreicht wird, und die Dimmmittel auf niedrige Leistung, beispielsweise 10%, eingestellt werden, wird bei Zündung der Lampe die Lampe anfangs auf voller Leistung brennen, woraufhin der Regelkreis die Impulsdauer so regelt, dass sie auf ungefähr 15% herabgesetzt wird. Da dies einige Zeit erfordert, selbst wenn es sich nur um den Bruchteil einer Sekunde handelt, wird der Benutzer zuerst einen Lichtblitz sehen. Wenn die Leistung mit Hilfe der Dimmmittel neu eingestellt wird, wird der Benutzer auch bemerken, dass die Reaktion der Lampe leicht verzögert ist, wenn der Regelkreis eine große Leistungsdifferenz überbrücken muss. Wenn beispielsweise die Leistung von 10% auf 100% erhöht wird, wodurch die Impulsdauer von ungefähr 15% auf ungefähr 45% erhöht wird, kann es eine ganze Sekunde dauern, um diesen Vorgang abzuschließen, wenn der Regelkreis eine maximale Anpassung von 30% pro Sekunde zulässt. US-A-5 680 017, WO-98 39 950 und EP-A-0 796 036 schlagen vor, Aufblitzeffekte bei niedrigen Dimmniveaus durch Modifikation der Eigenschaften des Regelkreises zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein preiswertes, wirksames Vorschaltgerät zu verschaffen, das mit Dimmmitteln versehen ist, eine kürzere Ansprechdauer hat und in dem der genannte Aufblitzeffekt weniger merkbar oder überhaupt nicht vorhanden ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe umfasst der Regelkreis weiterhin Prozessormittel, die zum Bestimmen des Anfangswertes in Abhängigkeit von der eingestellten Leistung ausgebildet sind. Somit wird statt eines festen Anfangswertes, beispielsweise einer Impulsdauer von 45%, ein variabler Anfangswert verwendet, der von der eingestellten Leistung abhängt. Indem der Anfangswert beispielsweise der Impulsdauer so gewählt wird, dass, unter Durchschnittsbedingungen, die gewünschte Leistung erreicht wird, bevor der Regelkreis seinen Betrieb aufnimmt (das sogenannte "first guess"-Verfahren, eine erste Näherung), braucht der Regelkreis nur noch die "Feineinstellung " auszuführen, um die Auswirkungen von beispielsweise Temperatur und Abnutzung zu überbrücken. Auf diese Weise wird eine kurze Ansprechzeit erhalten und wird der Aufblitzeffekt verhindert. Der Anfangswert kann nach Zündung der Lampe und auch bei einer Änderung der von den Dimmmitteln eingestellten gewünschten Leistung bestimmt werden.
  • Vorzugsweise ist der Regelkreis ein digitaler Regelkreis, der einen Digital-Analog-Umsetzer umfasst, der imstande ist, einen gemessenen analogen Leistungswert in einen digitalen Leistungswert umzusetzen. In einem solchen digitalen System ist es einfach, die Prozessormittel den Anfangswert mit Hilfe einer mathematischen Funktion ermitteln zu lassen, oder das Vorschaltgerät zusätzlich mit Speichermitteln zu versehen, sodass die Prozessormittel den Anfangswert mit Hilfe von Paaren von Leistungswerten und Anfangswerten, die in dem genannten Speichermittel beispielsweise in Form einer Tabelle gespeichert sind, ermitteln können.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Speisen einer Leuchtstofflampe, bei dem Dimmmittel verwendet werden, um die gewünschte Leistung durch die Lampe einzustellen, und bei der ein Regelkreis die der Lampe von einer mit der Eingangsvariablen gesteuerten Stromversorgungseinheit zugeführte Leistung durch Anpassen der Eingangsvariablen von einem Anfangswert aus auf einen Endwert einstellt, sodass die tatsächliche Leistung durch die Lampe zumindest nahezu gleich der eingestellten Leistung ist, und bei dem der Anfangswert in Abhängigkeit von der genannten eingestellten Leistung ermittelt wird, sodass ein schnelles Ansprechen des Regelkreises erhalten wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch ein erfindungsgemäßes Vorschaltgerät; und
  • 2 graphisch den allgemeinen Zusammenhang zwischen der Impulsdauer der Stromversorgungseinheit in einem Vorschaltgerät und der durch die Lampe geschickten Leistung.
  • Gemäß 1 umfasst ein Vorschaltgerät 1 eine pulsdauermodulierte Stromversorgungseinheit 2 und einen Dimmer 3, der einen Ziel-Leistungswert Pt in den Speichermitteln 4 einstellt. Im Fall einer pulsdauermodulierten Stromversorgungseinheit, von der angenommen wird, dass sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, kann die Stromversorgung durch Verändern der Impulsdauer geregelt werden. Außer pulsdauermodulierten Stromversorgungseinheiten gibt es jedoch noch andere Arten von Stromversorgungseinheiten, in denen die Leistung durch Verändern einer Eingangsvariablen, wie z.B. der Betriebs(Schalt-)Frequenz oder der Versorgungsgleichspannung des Umsetzers, geregelt wird, für die das Prinzip der derzeitigen Erfindung auch gilt. Zudem umfasst das Vorschaltgerät 1 einen Regelkreis, der eine Analog-Digital(A/D)-Abtastanordnung 5 enthält, die die Leis tung Pm durch die Leuchtstofflampe 7 misst und dieses Analogsignal mit Hilfe eines A/D-Umsetzers in eine Reihe von digitalen Werten umsetzt, und einen Prozessor 6, der den gemessenen Wert Pm mit dem Zielwert Pt vergleicht. Wenn der gemessene Leistungswert Pm sich von der durch den Dimmer 3 eingestellten Ziel-Leistung Pt unterscheidet, befiehlt der Prozessor 3 der Stromversorgungseinheit 2, die durch die Lampe 7 geschickte Leistung durch allmähliches Ändern der Impulsdauer, bis die genannte Ziel-Leistung Pt erreicht ist, anzupassen. Bisher ist es üblich, nach Zündung der Lampe 7 von einem festen Anfangswert für die Impulsdauer auszugehen, bei welchem festen Anfangswert beispielsweise die maximale Leistung zugeführt wird, woraufhin diese Leistung durch den Regelkreis angepasst wird, bis der Zielwert erreicht ist. Wenn der Dimmer 3 auf eine niedrige Leistung eingestellt wird, tritt daher bei Zündung der Lampe ein kurzer Lichtblitz auf, weil die Lampe 7 auf voller Leistung brennt, bevor die Leistung auf die gedimmte Leistung herabgesetzt wird.
  • Wenn die gewünschte Leistung beim Betrieb der Lampe durch Einstellen des Dimmers 3 auf einen anderen Wert geändert wird, wird der Regelkreis die Leistung allmählich anpassen, bis die neue, gewünschte Leistung erhalten worden ist. Da üblicherweise ein Integrator-Regelkreis verwendet wird, der zwar einerseits eine stabilisierende Wirkung hat, aber andererseits verhältnismäßig langsam ist, wird diese Anpassung zirmlich langsam ablaufen, sodass sie sichtbar und störend für den Benutzer sein kann, und damit nicht den DALI-Standard erfüllt, der in der Industrie wohl bekannt ist und eine maximale Anpassungszeit vorschreibt.
  • Daher wird in dem erfindungsgemäßen Vorschaltgerät kein fester Anfangswert für die Impulsdauer verwendet; stattdessen wird der Anfangswert von den Prozessormitteln 6 in Abhängigkeit von der von dem Dimmer 3 eingestellten, gewünschten Leistung ermittelt. Wenn der Dimmer 3 auf eine niedrige Leistung eingestellt ist, wird die Impulsdauer von dem Prozessor 6 unmittelbar auf einen niedrigen Wert gesetzt. Auf diese Weise wird der genannte Lichtblitz verhindert. Wenn von dem Dimmer 3 ein anderer Leistungswert eingestellt ist, wird der Prozessor auch einen neuen Anfangswert für die Impulsdauer wählen, der zu einer Leistung führt, die unter normalen Bedingungen nahe bei dem gewünschten Endwert liegt. Wie oben beschrieben, hängt die Leistung durch die Lampe nicht nur von der Impulsdauer-Einstellung der Stromversorgungseinheit ab, sondern auch von äußeren Faktoren, wie z.B. Temperatur und Abnutzung der Lampe 7 sowie anderen Faktoren, wie eingangs erwähnt.
  • 2 zeigt einen allgemeinen Zusammenhang zwischen der Impulsdauer und der Leistung durch die Lampe, wie er für eine bestimmte Lampe unter Durchschnittsbedingungen vorliegen könnte. Dieser graphisch dargestellte Zusammenhang wird von dem Prozessor 6 genutzt, um einen Anfangswert für die Impulsdauer PW mit Hilfe der von dem Dimmer 3 eingestellten Leistung P zu ermitteln. Wenn die gewünschte Leistung P beispielsweise 50% der maximalen Leistung beträgt, dann zeigt die Kurve, dass der Anfangswert für die Impulsdauer PW auf 0,29 eingestellt werden sollte. Dieses Verfahren wird als "first guess"-Verfahren bezeichnet, weil der so erhaltene Anfangswert im Allgemeinen nicht direkt zu der gewünschten Leistung führen wird, sondern zu einem Wert, der nahe bei der genannten gewünschten Leistung liegt. Der Regelkreis sorgt anschließend für die genaue Einstellung.
  • Der dargestellte Zusammenhang kann in einer Tabelle mit zugehörigen Werten für die Leistung P und die Impulsdauer PW enthalten sein. Diese Tabelle wird in einem Speicher gespeichert sein, der von dem Prozessor 6 herangezogen werden kann. Der Zusammenhang kann auch durch eine mathematische Funktion dargestellt werden, die von dem Prozessor 6 genutzt wird, um mit Hilfe einer Leistung P die zugehörige Impulsdauer PW zu ermitteln.

Claims (8)

  1. Vorschaltgerät (1) zum Speisen einer Leuchtstofflampe (7), mit einer mittels einer Eingangsvariablen gesteuerten Stromversorgungseinheit (2), Dimmmitteln (3) zum Einstellen der gewünschten Leistung durch die Lampe (7) und einem Regelkreis (5, 6) zum Anpassen der Eingangsvariablen von einem Anfangswert aus auf einen Endwert, wobei die tatsächliche Leistung durch die Lampe (7) zumindest nahezu gleich der eingestellten Leistung ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkreis weiterhin Prozessormittel (6) umfasst, die zum Bestimmen des Anfangswertes in Abhängigkeit von der eingestellten Leistung ausgebildet sind, sodass ein schnelles Ansprechen des Regelkreises (5, 6) erhalten wird.
  2. Vorschaltgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungseinheit (2) eine pulsdauermodulierte Stromversorgungseinheit ist und die Eingangsvariable die Impulsdauer ist.
  3. Vorschaltgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkreis ein Digital-Analog-Umsetzer (5) ist, der zum Umsetzen eines gemessenen analogen Leistungswertes in einen digitalen Leistungswert ausgebildet ist.
  4. Vorschaltgerät (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessormittel (6) ausgebildet sind, den Anfangswert mit Hilfe einer mathematischen Funktion zu ermitteln.
  5. Vorschaltgerät (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschaltgerät (1) zusätzlich Speichermittel umfasst, wobei die Prozessormittel (6) ausgebildet sind, den Anfangswert mit Hilfe von Paaren von Leistungswerten und Anfangswerten, die in dem genannten Speichermittel gespeichert sind, zu ermitteln.
  6. Verfahren zum Speisen einer Leuchtstofflampe (7), bei dem Dimmmittel (3) verwendet werden, um die gewünschte Leistung durch die Lampe (7) einzustellen, und bei der ein Regelkreis (5, 6) die der Lampe (7) von einer mit der Eingangsvariablen gesteuerten Stromversorgungseinheit (2) zugeführte Leistung durch Anpassen der Eingangsvariablen von einem Anfangswert aus auf einen Endwert einstellt, sodass die tatsächliche Leistung durch die Lampe (7) zumindest nahezu gleich der eingestellten Leistung ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangswert in Abhängigkeit von der genannten eingestellten Leistung ermittelt wird, sodass ein schnelles Ansprechen des Regelkreises (5, 6) erhalten wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangswert nach dem Zünden der Lampe (7) ermittelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangswert bei einer Änderung der gewünschten eingestellten Leistung ermittelt wird.
DE60115292T 2001-01-22 2001-12-19 Ballastschaltung und verfahren zur versorgung einer leuchtstofflampe Expired - Fee Related DE60115292T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP01200217 2001-01-22
EP01200217 2001-01-22
PCT/IB2001/002656 WO2002058439A1 (en) 2001-01-22 2001-12-19 Ballast and method of feeding a fluorescent lamp

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60115292D1 DE60115292D1 (de) 2005-12-29
DE60115292T2 true DE60115292T2 (de) 2006-08-10

Family

ID=8179785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60115292T Expired - Fee Related DE60115292T2 (de) 2001-01-22 2001-12-19 Ballastschaltung und verfahren zur versorgung einer leuchtstofflampe

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6624598B2 (de)
EP (1) EP1356714B1 (de)
JP (1) JP2004518258A (de)
CN (1) CN1419800A (de)
AT (1) ATE311088T1 (de)
DE (1) DE60115292T2 (de)
WO (1) WO2002058439A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5032926B2 (ja) * 2007-09-14 2012-09-26 パナソニック株式会社 有機el点灯装置及び照明器具
CN104412714A (zh) * 2012-07-09 2015-03-11 皇家飞利浦有限公司 控制照明设备的方法
KR101612401B1 (ko) 2015-12-14 2016-04-14 한국전기시스템 주식회사 할로겐램프 제어모듈

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4958108A (en) * 1989-02-14 1990-09-18 Avtech Corporation Universal fluorescent lamp ballast
US5528111A (en) * 1994-12-02 1996-06-18 Motorola, Inc. Ballast circuit for powering gas discharge lamp
US5612595A (en) * 1995-09-13 1997-03-18 C-P-M Lighting, Inc. Electronic dimming ballast current sensing scheme
TW381409B (en) * 1996-03-14 2000-02-01 Mitsubishi Electric Corp Discharging lamp lighting device
US5680017A (en) * 1996-05-03 1997-10-21 Philips Electronics North America Corporation Driving scheme for minimizing ignition flash
DE19708783C1 (de) 1997-03-04 1998-10-08 Tridonic Bauelemente Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Betriebsverhaltens von Gasentladungslampen
US6121734A (en) 1998-10-16 2000-09-19 Szabados; Barna Apparatus for dimming a fluorescent lamp with a magnetic ballast
US6150772A (en) * 1998-11-25 2000-11-21 Pacific Aerospace & Electronics, Inc. Gas discharge lamp controller
US6307765B1 (en) * 2000-06-22 2001-10-23 Linfinity Microelectronics Method and apparatus for controlling minimum brightness of a fluorescent lamp
US6291946B1 (en) * 2000-07-31 2001-09-18 Philips Electronics North America Corporation System for substantially eliminating transients upon resumption of feedback loop steady state operation after feedback loop interruption

Also Published As

Publication number Publication date
US6624598B2 (en) 2003-09-23
EP1356714B1 (de) 2005-11-23
ATE311088T1 (de) 2005-12-15
CN1419800A (zh) 2003-05-21
EP1356714A1 (de) 2003-10-29
JP2004518258A (ja) 2004-06-17
DE60115292D1 (de) 2005-12-29
WO2002058439A1 (en) 2002-07-25
US20020097009A1 (en) 2002-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10026070B4 (de) Vorschaltgerät für eine Entladungslampe
DE4436825C2 (de) Verfahren und elektronische Vorschalteinrichtung zum Betreiben einer Hochdruck-Gasentladungslampe
DE3101568C2 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb von Niederdruckentladungslampen mit einstellbarem Lichtstrom
DE19708783C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Betriebsverhaltens von Gasentladungslampen
EP1938669B1 (de) Verfahren zum betreiben einer gasentladungslampe
EP0866647A2 (de) Betriebsschaltung für Hochdruckentladungslampen mit Zündzeitüberbrückungsfunktion
EP0607599B1 (de) Verfahren und Stromversorgungseinheit zum stabilisierten Betrieb einer Natrium-Hochdruckentladungslampe
DE2936063A1 (de) Dimmerschaltkreis
EP0677982B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Vorschaltgeräts für Entladungslampen
DE60215542T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern einer entladungslampe
DE4018127A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur regelung der helligkeit (dimmen) von gasentladungslampen
DE4410080A1 (de) Verfahren und Schaltung zur Erhöhung der Stabilität während des Dimmens einer elektrodenlosen HID-Lampe
DE60115292T2 (de) Ballastschaltung und verfahren zur versorgung einer leuchtstofflampe
DE3048531C2 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Lampe
DE10051139A1 (de) Elektronisches Vorschaltgerät mit Vollbrückenschaltung
DE3211240A1 (de) Stabilisierungseinrichtung fuer gasentladungslampen
DE19912517A1 (de) Schaltungsanordnung zum Betreiben von Entladungslampen
DE202009001708U1 (de) Niedervolt Beleuchtungssystem und Regelschaltung zur Verwendung in einem Niedervolt Beleuchtungssystem
EP1095543B1 (de) Vorschaltgerät für mindestens eine gasentladungslampe und verfahren zum betreiben eines derartigen vorschaltgeräts
DE102004004829A1 (de) Betriebsverfahren, elektronisches Vorschaltgerät und System für den Resonanzbetrieb von Hochdrucklampen im longitudinalen Mode
DE10319950A1 (de) Betriebsgerät und Verfahren zum Betreiben von Gasentladungslampen
DE2826979A1 (de) Energieversorgungs-regelschaltung
DE2315497B2 (de) Helligkeitssteuerschaltung fuer gasentladungslampen
EP0525340B1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Blitzgerätes sowie Blitzgerät, insbesondere Studioblitzanlage
DE3709004A1 (de) Schaltungsanordnung zur speisung einer leuchtstofflampe

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee