-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Computernetzwerkverwaltung im
Allgemeinen, und insbesondere eine großskalige öffentliche und private Netzwerkverwaltungsarchitektur
unter Verwendung verteilter autonomer Agenten.
-
Herkömmliche
großskalige
Computernetzwerkarchitekturen, die Hunderte oder Tausende von Netzwerkelementen,
wie etwa Brücken,
Router und Vermittlungsstellen aufweisen, werden typischerweise
von einem einzigen zentralisierten Netzwerkverwaltungsserver verwaltet,
der selbst oder möglicherweise
mit der Unterstützung
verteilter Datenaufnahmeeinheiten Informationen, die von den Netzwerkelementen
empfangen werden, über
Techniken, wie etwa Abrufe oder Ereignis-Abfangen sammelt, in Unterstützung zum
Durchführen
zentralisierter Funktionen, wie etwa eines Bestimmens der Topologie
oder eines Betriebsstatus des Gesamtnetzwerkes. Derartige zentralisierte
hierarchische Systeme, in welchen eine Roh- oder formatierte Information
in einem Master-Server bearbeitet wird, kranken letztlich an einer Erschöpfung von
Berechnungs-Ressourcen und schlechten Ansprechzeiten. Ein notwendiges
Erfordernis für
derartige zentralisierte Netzwerkverwaltungsarchitekturen besteht
darin, dass der Netzwerkverwaltungsserver das gesamte Netzwerk "sieht" und somit in der
Lage ist, Information von jedem oder betreffend jedes Element des
Netzwerkes zu empfangen und jedes derartige Element zu verwalten, falls
notwendig. Andere Netzwerkverwaltungslösungen, die ein Netzwerk in
mehrfache Domänen
teilen, wobei jede Domäne
von einem zentralen Server getrennt verwaltet wird, bieten keinen
eindeutigen Weg zum Integrieren von Kreuzdomänen- und Ende-zu-Ende-Informationen
und werden deshalb nicht als eine vollständige Lösung angesehen oder transformieren
in einen zentralisierten Flaschenhals mit Mehrfachhierarchie.
-
Zentralisierte
Netzwerkverwaltungssysteme weisen insbesondere Probleme dann auf,
wenn eine Netzwerküberwachung
und -bereitstellung behandelt wird. Im Fall eines Netzwerkfehlers,
wenn etwa eine Verbindung zwischen Netzwerkelementen abfällt, würde der
Fehler typischerweise durch eine Abrufeinheit erfasst werden, die
dann den Fehler dem Netzwerkverwaltungsserver berichten würde, der eine
Grundursache, eine Wirkung und einen Verlauf einer Aktion bestimmen
würde.
Wenn die Anzahl von Fehlern zunimmt, würden die zunehmende Komplexität und Last
der erforderlichen Berechnung letztendlich zu einem Fehler des zentralen
Servers und zu Fehlern, die nicht handzuhaben sind, führen. Eine Ende-zu-Ende-Bereitstellung
und Konfigurationsabfragen, die zentral ausgeführt werden, würden anderenfalls
an einer erhöhten
Mehrfachelement-Mehrfachschicht-Berechnungslast
und -komplexität
kranken. Dieses Problem ist in partitionierten Systemen verschlimmert,
wo ein Teil des Netzwerkes ein Problem aufweist, da jeder zentralisierte
Server das gesamte Netzwerk nicht sieht, was beim Handhaben von
Kreuzpartitionsfehlern oder einer Bereitstellung kritisch sein kann.
-
Die
EP 0 899 912 beschreibt
ein Netzwerkverwaltungssystem, das einen oder mehrere Netzwerkcontroller
in einem Kommunikationsnetzwerk umfasst. Das Netzwerkverwaltungssystem
umfasst eine Anwendungsschicht, die die Funktionalität einer Mehrzahl
unterschiedlicher Verbünde
darstellt, die Hardware- und/oder Software-Komponenten unterschiedlicher
Erzeugnisfertigung und unterschiedlicher Funktionsfähigkeit
sind, und eine Implementierungsschicht, die eine Steuerung der Verbünde implementiert.
Die Anwendungsschicht ist unterteilt in eine Mehrzahl von Anwendungsschichtelementen, wovon
jedes einer Funktionsfähigkeit
eines Verbunds oder Systems entspricht, wobei ein System eine höchste Schicht
eines Verbunds ist. Die Implementierungsschicht ist unterteilt in
eine Mehrzahl von Implementierungsschichtelementen, wovon jedes
ein System, ein Verbund o der eine Komponente darstellt. Der innere
Aufbau der Elemente innerhalb des Anwendungscontrollers und der
Implementierungsschicht entspricht inneren Architekturen der Systeme und
Verbünde.
Da ein Kommunikationsnetzwerk aus einer Mehrzahl unterschiedlicher
Komponenten und Verbünde
zusammengesetzt ist, kann das Netzwerkverwaltungssystem auch unter
Verwendung vorbestimmter Anordnungen von Verbundcontrollern und Komponentencontrollern
zusammengesetzt sein, die spezifischen Verbünden oder spezifischen Komponenten
innerhalb dieser Verbünde
entsprechen.
-
Daher
sind Computernetzwerkarchitekturen, die eine zentralisierte Netzwerkverwaltung
einsetzen, nicht auf einfache Weise skalierbar. Somit wird, wenn
die Anzahl und Komplexität
von Netzwerkelementen zunimmt, und wenn ein Bereitstellen von Prozeduren
zunehmend komplex anwächst,
wenn sich das Netzwerk diversifiziert, der zentrale Netzwerkverwaltungsserver
letztendlich fehlerhaft werden, da seine Kapazität, Informationen von sämtlichen
Netzwerkelementen zu empfangen und zu verarbeiten, überschritten
wird.
-
Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine großskalige Netzwerkverwaltungsarchitektur unter
Verwendung verteilter autonomer Agenten bereitzustellen, die es
zulassen, dass Netzwerkkomponenten einfach hinzugefügt und überwacht
werden, ohne einen zentralen Netzwerkverwaltungsserver zu belasten.
Anstelle eines einzigen zentralen Netzwerkverwaltungsservers stellt
die vorliegende Erfindung eine Mehrzahl dezentralisierter Netzwerkverwaltungseinheiten
bereit, wobei jede Netzwerkverwaltungseinheit nur einen Teil des
Gesamtnetzwerkes sieht und für
diesen verantwortlich ist. Ein Software- und/oder Hardware-"Agent" ist für jedes
Netzwerkelement definiert, wobei jede dezentralisierte Netzwerkverwaltungseinheit
diese Agenten aufnimmt, die dem Abschnitt des Netzwerkes entsprechen,
für welche
die Netzwerkverwaltungseinheit zuständig ist. Jeder A gent umfasst
wiederum eine Mehrzahl von Einrichtungskomponenten (DCs), wobei
jede DC eine oder mehrere physikalische und/oder logische Eigenschaften
des Netzwerkelements modelliert, typischerweise innerhalb jeder DC-Grenze
und im Umfang ausgelegt, um eine Funktionalität abzudecken, die innerhalb
einer einzige Netzwerkschicht ist. Außerdem bildet der Satz von DCs,
die den Agenten umfassen, veröffentlichte,
gut definierte und adressierbare Schnittstellen jedes Agenten, die
dann auf einfache Weise für
andere Agenten bekannt und adressierbar gemacht werden können.
-
Somit
ist in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Netzwerkverwaltungsarchitektur für ein Computernetzwerk
bereitgestellt, umfassend eine Mehrzahl von Netzwerkelementen, wobei
die Netzwerkverwaltungsarchitektur umfasst:
eine Vielzahl von
Agenten, wobei jeder Agent jeweils einem unterschiedlichen Netzwerkelement
zugeordnet ist; und
eine Vielzahl von Einrichtungskomponenten,
wobei jede Einrichtungskomponente mindestens eine Eigenschaft eines
der Netzwerkelemente modelliert, wobei die Eigenschaft eine physikalische
oder eine funktionelle Eigenschaft des Netzwerkelementes ist,
wobei
jeder Agent eine Vielzahl von Einrichtungskomponenten aufweist,
und wobei mindestens zwei der Einrichtungskomponenten innerhalb
mindestens eines Agenten miteinander logisch verknüpft sind, wobei
jede logische Verknüpfung
einer physikalischen oder funktionellen Verknüpfung zwischen beliebigen Netzwerkelementen
und Netzwerkelement-Eigenschaften entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
dass jede der Einrichtungskomponenten zum Senden einer Nachricht
bezüglich eines
Ereignisses innerhalb ihres Verantwortungsbereichs an alle zu dieser
Einrichtungskomponente benachbarte Einrichtungskomponenten ausgelegt
ist, wobei jede der eine Nachricht empfangenden Einrichtungskomponenten
derart ausgelegt ist, dass sie bei Empfang einer Nachricht selbstständig den
Zustand ihres entsprechenden Funktionalitätsbereichs innerhalb ihrer
zugeordneten Netzwerkeinrichtung ändert.
-
Ferner
schließt
die Architektur in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mindestens eine dezentralisierte Netzwerkverwaltungseinheit
ein, die zum Aufnehmen eines der Agenten eingerichtet ist.
-
Weiterhin
nimmt eines der Netzwerkelemente in Übereinstimmung mit einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen entsprechenden der Agenten auf.
-
Zusätzlich modelliert
eine der Einrichtungskomponenten in Übereinstimmung mit einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl der Eigenschaften in einer
einzigen Schicht des Netzwerkes.
-
Außerdem sind
die Einrichtungskomponenten in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung innerhalb eines der Agenten logisch miteinander
in einer Hierarchie verknüpft.
-
Ferner
ist mindestens eine der Einrichtungskomponenten in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung innerhalb eines der Agenten logisch mit
mindestens einer anderen Einrichtungskomponente innerhalb eines
anderen Agenten verknüpft.
-
Weiterhin
ist eine der Einrichtungskomponenten in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingerichtet zum Empfangen einer Information
von einem entsprechenden der Netzwerkelemente, wobei die Information
eine der Eigenschaften betrifft, die durch die Einrichtungskomponente
modelliert sind.
-
Zusätzlich ist
in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Einrichtungskomponente zum Empfangen
der Information durch Abrufen des entsprechenden Netzwerkelementes
eingerichtet.
-
Außerdem ist
die Einrichtungskomponente in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Empfangen der Information auf eine
Ereignisfalle, welche an dem entsprechenden Netzwerkelement ausgelöst wird,
eingerichtet.
-
Ferner
ist eine der Einrichtungskomponenten in Übereinstimmung mit einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Senden einer Nachricht an eine andere
Einrichtungskomponente, mit der die jeweilige Einrichtungskomponente
logisch miteinander verknüpft
ist, eingerichtet.
-
Weiterhin
ist in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine der Einrichtungskomponenten zum
Senden einer Nachricht an mindestens eine externe Einheit, die von
den Einrichtungskomponenten und Agenten unterschiedlich ist, eingerichtet.
-
Zusätzlich sind
in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Einrichtungskomponenten zum Überwachen
des Zustandes des Netzwerkes an mehreren Netzwerkschichten mittels
diskreter Nachrichtenweiterleitung zwischen den Einrichtungskomponenten zur
Unterstützung
der Be reitstellung von Ende-zu-Ende-Netzwerk-Information und der
Durchsetzung konsistenter Verfahrensweisen und Konfigurationen eingerichtet.
-
Außerdem sind
die Einrichtungskomponenten in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Identifizieren von Netzwerkfehlern
innerhalb des Netzwerks an mehreren Netzwerkschichten mittels diskreter
Nachrichtenweiterleitung zwischen den Einrichtungskomponenten zur
Unterstützung
von Ende-zu-Ende- und Grundursachen-Fehleranalyse eingerichtet.
-
Ferner
sind die Einrichtungskomponenten in Übereinstimmung mit einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Konfigurieren des Netzwerks an mehreren
Netzwerkschichten mittels diskreter Nachrichtenweiterleitung zwischen
den Einrichtungskomponenten zur Unterstützung einer Ende-zu-Ende-Betriebsbereitstellung
eingerichtet.
-
In Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist auch ein Netzwerkverwaltungsverfahren
bereitgestellt, umfassend:
Vorsehen einer Vielzahl von Agenten,
wobei jeder Agent einem unterschiedlichen Netzwerkelement in einem
Computernetzwerk, das eine Vielzahl von Netzwerkelementen umfasst,
entspricht;
Vorsehen einer Vielzahl von Einrichtungskomponenten,
wobei jede Einrichtungskomponenten mindestens eine Eigenschaft eines
der Netzwerkelemente modelliert, wobei die Eigenschaft eine physikalische oder
funktionelle Eigenschaft des Netzwerkelementes ist,
Vorsehen,
dass jeder Agent eine Vielzahl der Einrichtungskomponenten aufweist,
und logisches Verknüpfen
mindestens zweier Einrichtungskomponenten innerhalb mindestens eines
Agenten, wobei jede logische Verknüpfung entweder einer physikalischen oder
einer funktionellen Verknüpfung
eines der Netzwerkelemente unter den Netzwerkelementen und den Netzwerkelemente-Eigenschaften
entspricht,
dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zusätzlich einschließt:
Senden
einer Nachricht von einer Einrichtungskomponente bezüglich eines
Ereignisses innerhalb ihres Verantwortungsbereiches an jede andere
zu dieser Einrichtungskomponente benachbart gelegene Einrichtungskomponente;
und
wobei jede eine Nachricht empfangende Einrichtungskomponente
bei Empfang einer Nachricht selbstständig den Zustand ihres entsprechenden Funktionalitätsbereiches
innerhalb ihrer zugeordneten Netzwerkeinrichtung ändert.
-
Ferner
schließt
das Verfahren weiter in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ein Aufnehmen eines Agenten in mindestens
einer dezentralisierten Netzwerkverwaltungseinheit ein.
-
Weiterhin
schließt
das Verfahren gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ferner ein Aufnehmen eines der Agenten
in einem der Netzwerkelemente ein.
-
Zusätzlich schließt das Verfahren
in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ferner ein, dass eine der Einrichtungskomponenten
eine Vielzahl der Eigenschaften in einer einzigen Schicht des Netzwerkes modelliert.
-
Außerdem schließt der logische
Verknüpfungsschritt
in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein logisches Verknüpfen einer Einrichtungskomponente innerhalb
eines Agenten in einer Hierarchie ein.
-
Ferner
schließt
der logische Verknüpfungsschritt
in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein logisches Verknüpfen mindestens einer der Einrichtungskomponenten
innerhalb eines Agenten mit mindestens einer anderen Einrichtungskomponente
innerhalb eines anderen Agenten ein.
-
Weiterhin
schließt
das Verfahren in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ferner ein, dass eine der Einrichtungskomponenten
eine Information von einem zugeordneten Netzwerkelement empfängt, wobei
die Information eine durch die Einrichtungskomponente modulierte
Eigenschaft betrifft.
-
Zusätzlich schließt der Empfangsschritt
in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein, dass die Einrichtungskomponente
die Information durch Abrufen an dem zugeordneten Netzwerkelement
empfängt.
-
Außerdem schließt der Empfangsschritt
in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein, dass die Einrichtungskomponente
die Information auf eine an dem zugeordneten Netzwerkelement ausgelöste Ereignisfalle
hin empfängt.
-
Ferner
schließt
das Verfahren in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ferner ein, dass eine der Einrichtungskomponenten
eine Nachricht an eine andere der Einrichtungskomponenten sendet,
mit welcher die eine Einrichtungskomponente logisch verknüpft ist.
-
Weiterhin
schließt
das Verfahren in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ferner ein, dass eine der Einrichtungskomponenten
eine Nachricht an mindestens eine externe Einheit sendet, die von
den Einrichtungskomponenten und den Agenten unterschiedlich ist.
-
Zusätzlich schließt das Verfahren
in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ferner ein, dass jede der Einrichtungskomponenten
den Zustand des Netzwerks an mehreren Netzwerkschichten mittels
diskreter Nachrichtenweiterleitung zwischen den Einrichtungskomponenten
zur Unterstützung
der Bereitstellung von Ende-zu-Ende-Netzwerk-Informationen und des
Durchführens
konsistenter Verfahrensweisen und Konfigurationen überwacht.
-
Außerdem schließt das Verfahren
in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ferner ein, dass eine der Einrichtungskomponenten
Netzwerkfehler innerhalb des Netzwerks an mehreren Netzwerkschichten
mittels diskreter Nachrichtenweiterleitung zwischen. den Einrichtungskomponenten
zur Unterstützung
von Ende-zu-Ende- und Grundursachen-Fehleranalyse identifiziert.
-
Ferner
schließt
das Verfahren in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ein, dass eine der Einrichtungskomponenten
das Netzwerk mittels diskreter Nachrichtenweiterleitung zwischen
den Einrichtungskomponenten zur Unterstützung einer Ende-zu-Ende-Betriebsbereitstellung
konfiguriert.
-
Die
vorliegende Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung,
die in Verbindung mit den angehängten
Zeichnungen zu nehmen ist, vollständiger verstanden und gewürdigt werden.
-
In
den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine
vereinfachte Konzeptveranschaulichung eines großskaligen Netzwerkverwaltungssystems
unter Verwendung verteilter autonomer Agenten, das in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufgebaut und betriebsfähig ist;
-
2 eine
vereinfachte Konzeptveranschaulichung einer beispielhaften Agenten-
und DC-Konfiguration, die in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufgebaut und betriebsfähig ist;
und
-
3 eine
vereinfachte Flussdiagrammdarstellung eines beispielhaften Entscheidungs-Routing-DC-Rahmens,
der in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betriebsfähig ist.
-
Bezug
wird nun auf 1 genommen, die eine vereinfachte
Konzeptveranschaulichung eines großskaligen Netzverwaltungssystems
unter Verwendung verteilter autonomer Agenten ist, das in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufgebaut und betriebsfähig ist.
In dem System der 1 umfasst ein Netzwerk, allgemein
mit 100 bezeichnet, eine Vielzahl von Netzwerkelementen 102 und
wird von einer oder mehreren dezentralisierten Netzwerkverwaltungseinheiten 104 verwaltet,
wobei jede Netzwerkverwaltungseinheit 104 nur einen Abschnitt
des Gesamtnetzwerkes 100 sieht und dafür verantwortlich ist. Ein Proxy-
oder Hardware-eingebetteter "Agent" 106 ist
für jedes
Netzwerkelement 102 definiert, wobei jede dezentralisierte
Netzwerkverwaltungseinheit 104 jene Agenten 106 aufnimmt,
die dem Abschnitt des Netzwerks 100 entsprechen, für welche
die Netzwerkverwaltungseinheit 104 verantwortlich ist.
(Verschiedene Agenten 106 sind in erweiterten Ansichten
in gestrichelten Linien, die durch Bezugszeichen 106' angezeigt sind,
gezeigt.)
-
Jeder
Agent 106 umfasst wiederum eine Vielzahl von Einrichtungskomponenten
(DCs) 108, wobei jede DC 108 eine oder mehrere
physikalische und/oder logische Eigenschaften der Einrichtung 102 modelliert,
typischerweise innerhalb einer einzigen Netzwerkschicht. Beispielsweise
kann eine DC 108 eine Ethernet-Anschlusskomponente, eine 1483-Kapselungskomponente
oder eine Routing-Funktionalität
innerhalb eines Netzwerkelements, das eine derartige Funktionalität aufweist, darstellen.
Die DCs 108 können
jedwede Information, die bestimmte Funktionen oder Eigenschaften des
spezifischen Netzwerkelements betreffen, halten. Diese Information
kann statisch, dynamisch oder jedwede Kombination davon sein. Die
DCs 108 können
direkt mit anderen DCs 108 kommunizieren, und zwei DCs 108,
die miteinander kommunizieren, werden als "Nachbarn" bezeichnet. Die DCs 108 sind
typischerweise in einer funktionellen Hierarchie innerhalb des Agenten 108 angeordnet,
wobei eine DC einer höheren
Schicht als das "Elternteil" für eine oder mehrere
DC-"Kinder" einer niedrigeren
Schicht wirkt, mit welchen diese kommuniziert, wie es etwa an einem
Bezugszeichen 110 gezeigt ist. Die DCs, die mit anderen
DCs kommunizieren, die von dem gleichen Typ sind oder die gleiche
Funktion durchführen,
werden als "Bekanntschaften" bezeichnet, wie
es etwa bei einem Bezugszeichen 112 gezeigt ist. Die DCs können durch
ein manuelles Vorsehen von Beziehungen zwischen DCs "bekannt" werden oder indem DCs
zum Senden von Nachrichten veranlasst werden, um topologisch benachbarte
DCs zu entdecken. Eine DC 108 kann mit einer anderen DC 108 innerhalb
des gleichen Agenten 106 oder innerhalb eines anderen Agenten 106 bekannt
sein. Jede DC 108 verwendet vorzugsweise eine Nachrichtenweiterleitung,
um mit jedweden Nachbar- oder benachbarten DCs kommunizieren zu
können,
ohne die Erfordernis, direkt mit einer zentralisierten Netzwerkverwaltungseinrichtung
zu kommunizieren.
-
Die
DCs 108 können
Nachrichten zu Nachbar-DCs 108 senden oder Nachrichten
von diesen empfangen, Nachrichten zu dem Netzwerkelement 102,
das die DC-108 modelliert, oder einer externen Einheit
oder Einrichtung 114 (entweder logisch oder physikalisch)
senden, die nicht von einem Agenten oder einer DC modelliert wird.
Informationsflüsse
zwischen DCs 108 werden als "interne" Flüsse
bezeichnet, während
Informationsflüsse
zwischen DCs 108 und externen Einheiten oder Einrichtungen 114 als "externe Flüsse" bezeichnet werden.
Ein Beispiel eines internen Flusses ist eines, bei dem eine Einrichtungskomponente
einen Fehler innerhalb ihres Verantwortungsbereichs erfasst und
den Fehler einer benachbarten DCs berichtet, für welche eine derartige Information
nützlich
ist. Ein Beispiel eines externen Flusses ergibt sich aus einer Abfrage
sämtlicher DCs 108 in
dem Netzwerk 100 durch eine Logik außerhalb der DCs 108 und/oder
der Agenten 106 zum Sammeln der IP-Adressen der Einrichtungen 102,
wo diese verfügbar
sind. Auf ein Empfangen einer Nachricht hin kann eine DC die Nachricht
ignorieren oder kann durch ein autonomes Ändern ihres physikalischen
oder logischen Zustands und/oder jenes ihres Funktionalitätsbereichs
innerhalb der Netzwerkeinrichtung reagieren oder eine Nachricht
an sich selbst oder eine Nachbar-DC senden.
-
Zusätzlich oder
alternativ zu Agenten 106, die von dezentralisierten Netzwerkverwaltungseinheiten 106 aufgenommen
sind, kann jedes Netzwerkelement 102 selbst seinen Agenten
und/oder einen autonomen Agenten einer anderen Einrichtung aufnehmen,
wie es bei dem Bezugszeichen 116 gezeigt ist. Somit wären, würde jedes
Netzwerkelement 102 seinen eigenen Agenten aufnehmen, keine
dezentralisierten Netzwerkverwaltungseinheiten 104 erforderlich.
-
Nun
wird auf 2 Bezug genommen, die eine vereinfachte
Konzeptveranschaulichung eines beispielhaften Agenten und einer DC-Konfiguration ist,
die in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufgebaut und betriebsfähig sind.
In 2 wird ein ATM-Schalter, der drei ATM-Anschlüsse aufweist, durch
einen Agenten 200 modelliert. Der Agent 200 schließt wiederum
mehrere DCs 202 wie folgt ein: zwei DCs, die zwei BNC-Steckern
entsprechen, eine DC, die einem Faseroptik-(FO-)Stecker entspricht, zwei
DC-Eltern für die BNC-DCs,
die eine DS3-Konnektivität
darstellen, einen DC-Elternteil für den FO-Stecker, der eine
OC3-Konnektivität
darstellt, drei DC2, die die ATM-Netzwerkschicht-Funktionalität für jeden
der drei ATM-Anschlüsse
bereitstellen, und einen DC-Elternteil, der Routing-Funktionen für den virtuellen
Kanal (VC) des ATM der Vermittlungsstelle entspricht. Auch ist ein
Agent 204 gezeigt, der mehrfache DCs 206 aufweist,
die ATM- und Ethernet-Verbindungen und einer Funktionalität in verschiedenen
Netzwerkschichten entsprechen, die durch Überbrückungs-, Vermittlungs- und
Routing-Funktionen einschließlich
IP- und 1483-Schnittstellen-Protokollen darstellen.
-
Eine
ATM-DC in 2 kann beispielsweise eine Liste
sämtlicher
VCs halten, die dem ATM-Anschluss zugewiesen sind, den sie modelliert,
und kann die Entfernung eines VC von dem Anschluss oder die Zuordnung
eines neuen VC zu dem Anschluss überwachen.
Eine IP-Schnittstellen-DC kann beispielsweise die IP-Adresse der
physikalischen IP-Schnittstelle der Einrichtung und eine Unternetzmaske
enthalten. Jeder Typ einer DC kann in mehreren Fällen in einem oder mehreren
Agenten in Abhängigkeit
von der spezifischen Einrichtung und ihrer Konfiguration auftreten.
Somit weist in 2, da die Netzwerkeinrichtung,
die durch den Agenten 200 dargestellt wird, drei ATM-Anschlüsse aufweist,
der Agent 200 drei Fälle
einer DC vom ATM-Typ auf.
-
Die
Konfiguration der 2 kann durch ein kontinuierliches
Modellieren angepasst werden, um den wirklichen Zustand des Netzwerks
zu einer vorgegebenen Zeit widerzuspiegeln. DCs und die Verbindungen
zwischen ihnen können
zur Laufzeit hinzugefügt
oder entfernt werden, um den gegenwärtigen Zustand des Netzwerks
widerzuspiegeln, was es erlaubt, die Datenflüsse, Zustände und Reaktionen des Netzwerkes
zu verfolgen. Änderungen
in dem darunter liegenden physikalischen Netzwerk können dynamisch
durch das Modell widergespiegelt werden, indem die DCs und die Verbindungen
zwischen ihnen im Ansprechen auf Netzwerkereignisse beeinflusst
werden. Beispielsweise sollte, wenn eine Verbindung zwischen zwei
ATM-Anschlüssen
in dem Netzwerk getrennt wird, eine Verbindung 208 zwischen
den Nachbar-ATM-DCs in Agenten 200 und 202, die
die Netzwerkschicht-2-Nachbarschaft
darstellen, entfernt werden. Wenn die Verbindung wieder eingerichtet
wird, kann die Verbindung 208 zwischen den beiden ATM-DCs
wiederhergestellt werden.
-
Durch
ein Modellieren der Netzwerkelemente in einem Computernetzwerk und
Verwendung verbundener Agenten über
die DCs in diesen, wie in 1 und 2 gezeigt,
kann das Netzwerk vollständig
auf sowohl den Netzwerkelement- als auch Netzwerkfunktionsniveaus
modelliert werden. Überdies
kann das Modell verwendet werden, um in jedwedem gegebenen Moment
den gegenwärtigen
Zustand des Netzwerkes widerzuspiegeln, wobei die DCs Fehler-, Konfigurations-,
Berechnungs-, Betriebsverhaltens-, Sicherheits-, Strategie- und
Bereitstellungsfunktionen autonom unterstützen.
-
Nun
wird Bezug genommen auf 3, die eine vereinfachte Flussdiagrammdarstellung
eines beispielhaften Entscheidungs-Routing-DC-Rahmens ist, der in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betriebsfähig ist. In dem Verfahren der 3 wird
ein Ereignis, wie etwa eine Fehler- oder Bereitstellungsabfrage
bei einer DC erfasst (Schritt 300). Die DC bestimmt dann,
ob irgendeine Aktion im Ansprechen auf das Ereignis innerhalb der
DC und/oder ihres Verantwortungsbereiches zu unternehmen ist (Schritt 310), und
wenn dem so ist, führt
sie eine derartige Aktion durch (Schritt 320). Die DC bestimmt
dann, ob irgendwelche Nachrichten zu einer Eltern-DC (Schritt 330),
einer Kind-DC (Schritt 350) und/oder einer Bekanntschafts-DC
(Schritt 370) zu senden ist, und sendet jedwede erforderliche
Nachrichten (Schritte 340, 360 und 380).
-
Das
Konzept von Ereignissen und Flüssen, wie
es oben stehend unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 beschrieben
ist, kann vermöge
eines Beispiels besser verstanden werden. In dem, was als ein systemweiter
Fluss von oben nach unten bezeichnet wird, kommt eine Abfrage von
einer externen Einheit an und wird von DC zu DC weitergegeben, wobei
jede DC ihre unabhängigen
Berechnungen durchführt,
die die externe Abfrage kollektiv erfüllen. Beispielsweise wird das
Bereitstellen eines QoS-Parameters
für eine
spezifische Benutzerklasse für
IP-TOS-Masken zwischen
IP-DCs von Routern signalisiert und synchronisiert und wird auch
von den IP-über-ATM-Schnittstellen-DCs
der Router in die ATM-DCs ausgeführt,
die die ATM-VBR-Parameter mit den DCs der ATM-Vermittlungsstellen
zwischen den Routern synchronisieren. Mit anderen Worten können zur
Konfiguration von QoS zwischen zwei IPs die Router auf dem Pfad
zwischen den beiden IPs mit konsistenten ToS-Parametern konfiguriert
werden. Außerdem
kann der ATM-Pfad zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Routern
in dem Schicht-3-Pfad mit konsistenten VBR-Parametern konfiguriert
werden. In einem Fluss von unten nach oben kann sich ein Netzwerk-
oder DC-Ereignis, das vorgesehene Ereignisse einschließt, zu anderen
DCs ausbreiten, die ihren Zustand ändern und/oder ihren Teil in
einem verteilten Algorithmus durchführen. Ein Beispiel eines derartigen
Flusses besteht in einer Fehlererfassung. Beispielsweise wird eine ATM-Schaltungsunterbrechung
durch ATM-DCs zu beiden Enden der Schaltung signalisiert. Das Signal wird
dann auf den Speicher zu den IP-DCs in Routern weitergeleitet, deren
IP-über-ATM- Schnittstelle durch die
Unterbrechung beeinflusst wird. Der Fehler eines unerreichbaren
IP-Unternetzes wird dann mit dem ATM-Schaltungsunterbrechungspunkt
korreliert, der den Fluss initiierte.
-
Ein
Beispiel einer diskreten Nachrichtenweiterleitung einer DC, die
eine Mehrschicht-Steuersignalisierung zur Verwendung bei einem Ende-zu-Ende-Bereitstellen
und einer Fehlerisolation bereitstellt, kann unter Bezugnahme auf
bekannte Gleiche-Schicht,
Gleiche-Technologie-DCs (z.B. Zwei-Schicht-2-ATM-DCs, Zwei-Schicht-3-IP-MPLS-DCs, Zwei-Schicht-5-H323-DCs,
etc.) in benachbarten Agenten, die unterschiedliche Netzwerkelemente darstellen,
wie sie von den Standards der Schichten definiert sind, verstanden
werden. Die beiden DCs können
diskrete Nachrichten austauschen, die Konfigurationsparameter, eine
Statusüberwachung,
Statistik und Berechnungsparameter der Schichtschnittstelle betreffen,
wie sie in den beiden Elementen implementiert ist. Auf ähnliche
Weise können
Vater-Sohn-DCs, die Verantwortungsbereiche in dem gleichen Netzwerkelement
darstellen, das eine Funktionalität zwischen oberen und unteren
Schichten oder Funktionen abbildet, wie sie in Netzwerkstandards
und in den spezifischen Netzwerkelementspezifikationen (z.B. IP-zu-Ethernet,
ATM-zu-DS3, SONET-zu-DWDM, etc.) definiert sind, diskrete Nachrichten
austauschen, die die Weise betreffen, auf welche sich Konfigurationsparameter
der oberen Schicht auf die untere Schicht beziehen und umgekehrt
(z.B. MTU, IP TOS-zu-dot.p, etc.), was die Weise betrifft, in welcher
Fehler einen Effekt zwischen Schichten aufweisen (z.B. Schicht-2-Abwärtsstrecke, Schicht-3-unerreichbares
Unternetz, etc.), und die Weise, wie eine Betriebsverhalten-Statistik
die Schichten betrifft, die in ein derartiges Abbilden einbezogen
sind.
-
Es
ist erkennbar, dass Ereignisse und eine Nachrichtenübermittlung
der vorliegenden Erfindung vorzugsweise mit Netzwerk standards einhergehen. Somit
können
beispielsweise zwei DCs auf beiden Seiten einer dialogfähigen logischen
Verbindung einander das Vorhandensein eines Verbindungsfehlers (z.B.
Fernes-Ende-nahes-Ende-SONET) signalisieren oder können sich
auf einen konstanten Konfigurationsparameter (z.B. SONET/SDH VP/VC-Maske, etc.)
einigen. Auf ähnliche
Weise können
Parameter einer oberen Schicht auf eine untere Schicht entsprechend
Netzwerkstandards, wie sie in den Netzwerkelementen eingesetzt sind,
abgebildet werden, wie etwa in der Weise, wie ein IP-Vermittlungsstellen-Chip
mit einem Ethernet-MAC-Chip verdrahtet ist, oder der Weise, auf
welche eine IP-Software eine SONET-Hardware treibt. Die Kombination
derartiger Eltern-Kind- und
Bekanntschafts-Bekanntschafts-Einzelsprung-Weiterleitung einer diskreten Nachricht
zwischen DCs bildet einen mächtigen Mehrschicht-Signalisierungsmechanismus
aus, der Ende-zu-Ende-Bereitstellungsaufgaben
ausführen kann
und die Grundursache und die Wirkung eines Netzwerkzustands ableiten
kann.
-
Es
wird erkannt, dass einer oder mehrere der Schritte jedweder der
hierin beschriebenen Verfahren weggelassen oder in einer unterschiedlichen
Reihenfolge als der gezeigten ausgeführt werden können, ohne
von dem Grundgedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen.
-
Obwohl
die vorliegende Erfindung, wie sie hierin offenbart ist, unter Bezugnahme
auf spezifische Hardware oder Software beschrieben oder nicht beschrieben
worden ist, ist die vorliegende Erfindung auf eine Weise beschrieben
worden, die ausreichend ist, um Fachpersonen in die Lage zu versetzen,
kommerziell verfügbare
Hardware und Software auf einfache Weise anzupassen, so wie sie
benötigt
wird, um jedwede der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ohne unangemessenes Experimentieren und
unter Verwendung herkömmlicher
Techniken zu verwirklichen.