DE60115815T2 - Fahrzeugsalternatorsteuerungsvorrichtung und -verfahren - Google Patents

Fahrzeugsalternatorsteuerungsvorrichtung und -verfahren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung und ein Verfahren zum Steuern des Stromerzeugungsbetriebs eines Fahrzeugalternators.
  • In einem Wechselstromgenerator (Alternator) wird selbst dann eine schwache Wechselspannung in jeder Ankerspule erzeugt, wenn ein Rotor gedreht wird, ohne dass die Feldspule mit Erregerstrom versorgt wird. Der Grund dafür ist, dass ein Restfluss in den Feldpolen des Rotors zurückbleibt.
  • In JP-U-62-44698 ist eine Steuerschaltung bereitgestellt, um durch Erfassen der Frequenz der als Folge von Restmagnetisierung in den Feldpolen des Rotors induzierten Spannung der Ankerspule zu erfassen, ob ein Rotor eines Alternators sich zu drehen beginnt, das heißt, ob ein Fahrzeug-Verbrennungsmotor gestartet wird. Die Steuerschaltung beginnt, einen Erregerstrom zur Feldspule zu liefern, wenn erfasst wird, dass der Verbrennungsmotor gestartet wurde. Dadurch, dass auf diese Weise aufgrund der in der Ankerspule induzierten Spannungen erfasst wird, dass der Motor gestartet wurde, kann auf den Signaldraht vom Fahrzeug, der verwendet wird, um den EIN/AUS-Zustand des Zündschalters anzuzeigen, verzichtet werden, und somit kann die Verdrahtung vereinfacht werden.
  • Es besteht jedoch ein erheblicher Unterschied zwischen dem Starten (Andrehen) und Stoppen des Motors in der Restmagnetisierung der Feldpole und dem Verhalten bei drehendem Motor. Daher kann die Motordrehung nicht mit ausreichender Genauigkeit erfasst werden, wenn die gleiche Frequenz verwendet wird, um zu erfassen, wann die Drehung beginnt und wann die Drehung aufhört.
  • Im Allgemeinen ist das Spannungssignal, das in der Ankerspule erscheint, wenn der Motor gestartet wird, äußerst schwach, weil sie sich nur aus dem Restfluss in den Feldpolen ergibt. Wenn die Flussverkettung mit der Ankerspule konstant ist, sind Amplitude und Frequenz der in der Ankerspule induzierten Spannung proportional zur Drehzahl des Rotors. Diese Frequenz kann durch Digitalisieren des Spannungssignals in der Ankerspule mittels eines Spannungskomparators oder einer anderen Einrichtung und anschließendes Anwenden einer bestimmten digitalen Operation erfasst werden.
  • Um die Rotordrehzahl mit Hilfe des schwachen Signals zu erfassen, das sich aus dem Restfluss ergibt, muss die für den Vergleich durch den Spannungskomparator verwendete Bezugsspannung auf eine niedrige Spannung eingestellt werden. Wenn diese Bezugsspannung zu niedrig ist, ergeben sich Erfassungsfehler aufgrund von Rauschen oder anderen äußeren Signalen. Es ist deshalb notwendig, die Bezugsspannung des Spannungskomparators hoch genug einzustellen, damit der Vergleich nicht von äußerem Rauschen beeinflusst wird. Falls die Bezugsspannung des Spannungskomparators jedoch zu hoch ist, kann kein digitaler Impuls erzeugt werden, bis die induzierte Spannung der Ankerspule hoch genug ist, und somit wird die erfassbare Rotordrehzahl höher.
  • Nachdem der Motor mit einer Starteinrichtung gestartet wurde und die Explosionen im Motor normal ablaufen, erreicht dieser seine Leerlaufdrehzahl, nachdem die Motordrehzahl eine bestimmte Höhe erreicht hat. Das Starten des Motors kann auch dann erfasst werden, wenn die Frequenz, die verwendet wird, um die Drehzahl zu erfassen, relativ hoch eingestellt ist. Besonders im Winter, wenn die Umgebungstemperatur niedrig ist, wird der Verbrennungsmotor so gesteuert, dass er bei einer höheren Anfangs-Leerlaufdrehzahl startet als bei warmem Wetter, um den Motor schnell aufzuwärmen.
  • Falls die Motorstart-Erfassungsdrehzahl höher eingestellt ist als eine Drehzahl, die der normalen Leerlaufdrehzahl-Einstellung entspricht, kann es jedoch unmöglich werden, die Leistungserzeugung aufrechtzuerhalten, wenn der Motor leer läuft, beispielsweise beim Warten an einer Ampel.
  • Es wurde vorgeschlagen, dieses Problem zu vermeiden, dass die Anzahl der Ankerspulenwindungen erhöht werden kann, um die Drehzahl zu senken, bei der die Stromerzeugung beginnt. Jedoch führt dies zu einem Abfall des Ausgangsstroms bei hohen Motordrehzahlen und ist somit keine gute Lösung, da die Ausgewogenheit zwischen Laden und Entladen einer Fahrzeugbatterie in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • JP A-6-292329 schlägt vor, die Wicklungen je nach Drehzahl zu wechseln. Jedoch ist dies keine praktikable Lösung, da der Schaltkreisanordnung dann groß wird.
  • Das US-Patent 5,429,687 schlägt vor, die Magneteigenschaften durch Erwärmen der Feldspulen und durch Anwendung von magnetischem Glühen zu verbessern, wodurch ein Übergang in eine kristalline Phase, die den Restfluss verstärkt, bewirkt wird. Eine Wärmebehandlung der Feldpole mit hoher Wärmekapazität erfordert jedoch ein großes Wärmebehandlungssystem.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt sich dieses Problems an, und ihre Aufgabe ist es, eine Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung bereitzustellen, die die Genauigkeit der Motordrehzahlerfassung verbessern kann, ohne die Schaltung zu vergrößern oder die Ausgewogenheit der Batterieladung/-entladung zu beeinträchtigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beginnt eine Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung mit einem Betriebsspannungs-Versorgungsbetrieb, wenn die Frequenz der ausgegebenen Wechselspannung eines Alternators höher ist als eine erste Bezugsfrequenz, und beendet die Betriebsspannungszufuhr, wenn die Frequenz der ausgegebenen Wechselspannung unter eine zweite Bezugsfrequenz fällt, die niedriger ist als die erste Bezugsfrequenz. Erfassungsfehler aufgrund von Rauschen können verhindert werden, und die Erfassungsgenauigkeit kann erhöht werden, da die Motorstarterfassung eine hohe Frequenz nutzt, die der ersten Bezugsfrequenz entspricht.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung wie in Anspruch 1 ausgeführt.
  • Die genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die begleitende Zeichnung deutlicher. In der Zeichnung:
  • ist 1 ein Schaltplan, der eine Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • ist 2 ein Schaltplan, der eine primäre Stromversorgungsschaltung und eine sekundäre Stromversorgungsschaltung in der ersten Ausführungsform zeigt;
  • ist 3 ein Zeitschema, das die Stromerzeugung in der ersten Ausführungsform zeigt;
  • ist 4 ein Schaltplan, der eine Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • ist 5 ein Schaltplan, der eine Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Wie zunächst in 1 dargestellt, wird eine Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung 1 bereitgestellt, um die Ausgangsspannung eines Alternators 2 innerhalb eines angegebenen Bereichs zu steuern. Der Alternator 2 umfasst dreiphasige Ankerspulen 21 in einem (nicht dargestellten) Stator, eine Feldspule 22 in einem (nicht darstellten) Rotor und eine Ganzwellen-Gleichrichterschaltung 23 für die Ganzwellengleichrichtung der dreiphasigen Ausgaben der Ankerspulen 21. Der Alternator 2, genauer der Rotor, wird von einem (nicht dargestellten) Verbrennungsmotor bzw. Motor angetrieben. Die Steuerung der Ausgangsspannung des Alternators 2 wird durch Einstellen des Erregerstroms für die Feldspule 22 durch die Alternatorsteuervorrichtung 1 erreicht. Ein Ausgangsanschluss (Anschluss B) des Alternators 2 ist mit einer Fahrzeugbatterie 3 und anderen (nicht dargestellten) elektrischen Verbrauchern verbunden, um elektrischen Strom vom Alternator 2 zu liefern.
  • Die Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung 1 enthält einen Leistungsstransistor 11, der mit der Feldspule 22 in Reihe geschaltet ist, als erstes Schaltmittel für die Lieferung und Lieferungsunterbrechung des Erregerstroms; eine Schwungraddiode 12, die mit der Feldspule 22 parallel geschaltet ist, um Erregerstrom durch Schwungradwirkung zu befördern, wenn der Leistungstransistor 11 abgeschaltet ist; eine Spannungssteuerschaltung 13 zum Überwachen der Ausgangsspannung vom Alternator 2 und zum Steuern des Ein-/Aus-Zustands des Leistungstransistors 11, so dass diese Ausgangsspannung innerhalb eines bestimmten Bereichs reguliert wird; eine primäre Stromversorgungsschaltung 14 für die Versorgung mit elektrischem Strom, um den Betriebszustand der Spannungssteuerschaltung 13 aufrechtzuerhalten; und eine sekundäre Stromversorgungsschaltung 15, um aufgrund einer Wechselspannung der y-Phase (beispielsweise der y-Phasenspannung Py) der Ankerspule 21, mit der die primäre Stromversorgungsschaltung 14 angetrieben wird, zu erfassen, wann sich der Rotor des Alternators 2 dreht, das heißt, wann sich der Motor dreht.
  • Wie in 2 dargestellt, weist die sekundäre Stromversorgungsschaltung 15 Spannungskomparatoren 30 und 31, eine Zählerschaltung 32, ein ODER-Gatter 33, einen Analogschalter 34, eine Spitzenwert-Erfassungsschaltung 35, eine Zeitnehmerschaltung 36, Widerstände 37 und 38 und einen Transistor 39 auf. Der Spannungskomparator 30 generiert ein Impulssignal entsprechend der Drehzahl des Alternators 2 durch Vergleichen und Digitalisieren der y-Phasenspannung Py, die an einen Eingangsanschluss 40 angelegt wird, mit einer bestimmten Bezugsspannung V1. Die Zählerschaltung 32 zählt die vom Spannungskomparator 30 ausgegebenen Impulssignale. Wenn die Impulszählung einen bestimmten Zählerwert, N1, erreicht, wird der Ausgangspegel umgekehrt.
  • Der Transistor 39, der zum Beispiel ein MOSFET ist, ist ein zweites Schaltmittel, um den Leckstrom in der Ankerspule 21 oder der Ganzwellen-Gleichrichterschaltung 23 auf Masse zu bringen. Der Widerstand 38 ist zwischen den Eingangsanschluss 40 und den Transistor 39 geschaltet und weist einen Widerstandswert auf, der unter dem des Widerstands 37 liegt, der zwischen den Eingangsanschluss 40 und die Masse geschaltet ist.
  • Die Spitzenwert-Erfassungsschaltung 35 erfasst den Wellen-Peak der y-Phasenspannung Py, die an den Eingangsanschluss 40 angelegt wird, und schließt eine Diode, einen Kondensator und einen Widerstand ein. Der Spannungskomparator 31 vergleicht den Spitzenwert der y-Phasenspannung Py, die von der Spitzenwert-Erfassungsschaltung 35 erfasst wird, mit einer bestimmten Bezugsspannung V2, um zu bestimmen, ob der Peak-Wert höher ist als diese bestimmte Bezugsspannung V2. Diese Bezugsspannung V2 ist niedriger als die Bezugsspannung V1, die an den Spannungskomparator 30 angelegt wird.
  • Die Zeitnehmerschaltung 36 läuft nur über einen bestimmten Zeitraum, wenn der Peak der y-Phasenspannung Py die Bezugsspannung V2 übersteigt. Das von der Zeitnehmerschaltung 36 ausgegebene Signal wird in das Gatter des Transistors 39 eingegeben und steuert den Transistor 39 so, dass dieser nur einschaltet, während die Zeitnehmerschaltung arbeitet, so dass der Leckstrom, der in den Eingangsanschluss 40 fließt, in die Masse abgeleitet wird.
  • Der Analogschalter 34 legt eine Betriebsspannung IG an die primäre Stromversorgungsschaltung 14 an und wird vom Ausgang des ODER-Gatters 33 EIN oder AUS gesteuert. Das Ausgangssignal von der Zählerschaltung 32 und ein bestimmtes (nachstehend beschriebenes) Signal, das von der primären Stromversorgungsschaltung 14 ausgegeben wird, werden in das ODER-Gatter 33 eingegeben, das die logische Summe dieser beiden Eingangssignale an den Steueranschluss des Analogschalters 34 ausgibt.
  • Die primäre Stromversorgungsschaltung 14 weist einen Spannungskomparator 50, eine Zählerschaltung 51 und eine Gleichstrom-Versorgungsschaltung 52 auf. Der Spannungskomparator 50 gibt durch Vergleichen und Digitalisieren der y-Phasenspannung Py mit einer bestimmten Bezugsspannung V3 ein Impulssignal entsprechend der Drehzahl des Alternators 2 aus. Diese Bezugsspannung V3 wird zum Beispiel auf dieselbe Spannung eingestellt wie die Bezugsspannung V1, die an den Spannungskomparator 30 in der sekundären Stromversorgungsschaltung 15 angelegt wird. Die Zählerschaltung 51 zählt die vom Spannungskomparator 50 ausgegebenen Impulse, und die Ausgabelogik wird umgekehrt, wenn die Zählung einen bestimmten Zählerwert, N2, erreicht. Dieser bestimmte Zählerwert N2 ist auf einen Wert eingestellt, der kleiner ist als der bestimmte Zählerwert N1, der von der Zählerschaltung 32 in der sekundären Stromversorgungsschaltung 15 verwendet wird.
  • Die Gleichstrom-Versorgungsschaltung 52 erzeugt die Betriebsspannung der Spannungssteuerschaltung 13 und glättet die Spannung des Anschlusses B, die durch den Analogschalter 34 in der sekundären Stromversorgungsschaltung 15 geschickt wird. Die Gleichstrom-Versorgungsschaltung 52 dient auch dazu, eine Wechselstrom-Welligkeitskomponente und ein Rauschen aus der Ausgangsspannung des Alternators 2, die an die Batterie 3 des Anschlusses B angelegt wird, wenn der Alternator 2 im Stromerzeugungsbetrieb ist, zu entfernen.
  • Die Spannungssteuerschaltung 13 entspricht dem Spannungssteuermittel, die primäre Stromversorgungsschaltung 14 dem Stromversorgungsmittel und die sekundäre Stromversorgungsschaltung 15 dem Stromversorgungs-Steuermittel.
  • Die Fahrzeug-Alternatorsteuervorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform arbeitet wie in 3 gezeigt.
  • Wenn ein (nicht dargestellter) Motorstarter so angesteuert wird, dass er den Motor steuert, und der Alternator 2 sich zu drehen beginnt, nimmt die Amplitude der y-Phasenspannung Py, die an den Eingangsanschluss 40 der sekundären Stromversorgungsschaltung 15 angelegt wird, allmählich zu. Wenn die Amplitude der y-Phasenspannung Py die Bezugsspannung V1, die an den negativen Anschluss des Spannungskomparators 30 angelegt wird, übersteigt, erzeugt der Spannungskomparator 30 ein be stimmtes Pulssignal mit einer Frequenz proportional zur Drehzahl des Alternators 2 und gibt dieses an die Zählerschaltung 32 aus.
  • In Folge dieser Operation wechselt der Ausgabepegel der Zählerschaltung 32 von tief zu hoch, wenn die Impulszählung, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in den Zähler 32 eingegeben wird, einen bestimmten Zählerwert N1 übertrifft, d.h. wenn die Drehzahl des Alternators 2 die Frequenz fs erreicht, die diesem bestimmte Zählerwert N1 entspricht, wird der Analogschalter 34 daher angestellt. Die Spannung, die von der Batterie 3 über den Anschluss B des Alternators 2 angelegt wird, wird zur Gleichstrom-Versorgungsschaltung 52 in der primären Stromversorgungsschaltung 14 geliefert, und die Spannungssteuerschaltung 13 beginnt, die Ausgangsspannung des Alternators 2 zu steuern.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass selbst dann, wenn sich der Alternator 2 noch nicht dreht, ein Leckstrom zur Ankerspule 21 oder zur Ganzwellen-Gleichrichterschaltung 23 eine Gleichstrom-Driftspannung erzeugt. Die Spannung, die am Eingangsanschluss 40 der sekundären Stromversorgungsschaltung 15 erscheint, nimmt zu. Die Spitzenwert-Erfassungsschaltung 35 erfasst die Spannung am Eingangsanschluss 40. Wenn diese erfasste Spannung eine bestimmte Bezugsspannung V2 übersteigt, ändert sich die Ausgabe des Spannungskomparators 31 von tief zu hoch, wodurch die Zeitnehmerschaltung 36 gestartet wird und bewirkt wird, dass der Transistor 39 für einen bestimmten Zeitraum eingeschaltet wird. Weil der Eingangsanschluss 40 der sekundären Stromversorgungsschaltung 15 durch den Widerstand 38 auf Masse geändert wird und die Gleichstrom-Driftspannung, die in Folge des Leckstroms am Eingangsanschluss 40 erscheint, unterdrückt wird, sinkt daher die Spannung am Eingangsanschluss 40 wieder und stabilisiert sich an einem Potential, dass der Masse im Wesentlichen gleich ist.
  • Infolgedessen übersteigt die Spannung, die am Eingangsanschluss 40 erscheint, die Bezugsspannung V1, die an den Spannungskomparator angelegt wird, nicht, und der Analogschalter 34 bleibt in der AUS-Stellung. Es sei darauf hingewiesen, dass, falls die Drehzahl des Alternators 2 tatsächlich zunimmt, die Spannung am Eingangsanschluss 40 zunimmt und der Transistor 39 für einen bestimmten Zeitraum eingeschaltet wird. Die Spannung am Eingangsanschluss 40 nimmt somit weiter zu, und der Analogschalter 34 schaltet ein, wenn die Drehzahl des Alternators 2 die bestimmte Frequenz fs erreicht.
  • Wenn der Alternator 2 sich tatsächlich zu drehen beginnt und der Analogschalter 34 einschaltet, beginnt die Gleichstrom-Versorgungsschaltung 52 in der primären Stromversorgungsschaltung 14 zu arbeiten. Infolgedessen liefert die Gleichstrom-Versorgungsschaltung 52 die Betriebsspannung zum Spannungskomparator 50 und zur Zählerschaltung 51, um diese dazu zu bringen, die Arbeit aufzunehmen. Weil der bestimmte Zählerwert N2, welcher der Bezugswert zum Umkehren der Ausgabe der Zählerschaltung 51 ist, auf einen Wert unter dem bestimmten Zählerwert N1 eingestellt ist, der für die Zählerschaltung 32 in der sekundären Stromversorgungsschaltung 15 gesetzt ist, welche dazu dient, den Analogschalter 34 von AUS auf EIN zu schalten wenn der Alternator sich zu drehen beginnt, bleibt die Ausgabe von der Zählerschaltung 51 hoch und der Analogschalter 34 bleibt eingeschaltet, solange die Drehzahl des Alternators 2 über der Frequenz fe liegt, die dem bestimmten Zählerwert N2 entspricht.
  • Das heißt, da die Gleichstrom-Versorgungsschaltung 52 in der primären Stromversorgungsschaltung 14 nicht arbeitet, während der Motor gestartet wird, arbeitet auch der Zähler 51 nicht. Die primäre Stromversorgungsschaltung 14 beginnt zu arbeiten, wenn die Drehzahl die Frequenz fs erreicht, die dem bestimmten Zählerwert N1 entspricht, der für die Zählerschaltung 32 in der sekundären Stromversorgungsschaltung eingestellt ist.
  • Wenn der Motor anhält und die Drehzahl unter die Frequenz fs sinkt, die diesem bestimmten Zählerwert N1 entspricht, bleibt der Ausgangspegel der Zählerschaltung 51 trotzdem hoch, und die primäre Stromversorgungsschaltung 14 arbeitet weiter. Die primäre Stromversorgungsschaltung 14 arbeitet somit auch dann weiter, wenn die Drehzahl des Alternators 2 unter die Frequenz fs fällt, die dem bestimmten Zählerwert N1 entspricht, und die Stromversorgung der Batterie 3 und anderer elektrischer Verbraucher wird nicht unterbrochen. Der Leistungsstransistor 11 wird zu dieser Zeit von der Spannungssteuerschaltung 13 gesteuert, um den Erregerstrom zur Feldspule 22 zu liefern, Induktionsspannung wird aufgrund der Magnetisierung in der y-Phase der Ankerspule 22 erzeugt und kann vom Spannungskomparator 30 leicht digitalisiert werden, um das Impulssignal zu erzeugen.
  • Wenn der Alternator 2 noch langsamer wird und die Drehzahl unter die Frequenz fe fällt, die dem bestimmten Zählerwert N2 der Zählerschaltung 51 entspricht, ändert sich die Ausgabe der Zählerschaltung 51 von hoch zu tief, das Signal, das in den Steueranschluss des Analogschalters 34 eingegeben wird, ändert sich zu tief, und der Analogschalter schaltet aus. Daher hört die primäre Stromversorgungsschaltung 14 zu arbeiten auf, die Erregerstromzufuhr zur Feldspule 22 hört auf, und die Energieversorgung der Batterie 3 und anderer elektrischer Verbraucher hört auf.
  • Die Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform kann somit Erfassungsfehler aufgrund von Rauschen verhindern und die Erfassungsgenauigkeit verbessern, da die hohe Frequenz fs verwendet wird, um zu erfassen, wann der Motor startet. Genauer wird die Schaltungsanordnung nicht vergrößert, da kein Wechseln der Spulen erforderlich ist, und das Ladungs/Entladungs-Gleichgewicht wird nicht beeinträchtigt, da die Zahl der Ankerspulenwicklungen nicht erhöht werden muss.
  • Da die Zeitkonstante der Feldspule 22 des Alternators mehrere hundert Millisekunden beträgt, ist der Zeitraum ab Erfassung der Verlangsamung des Alternators 2 bis zur Unterbrechung des Feldstroms in der Regel länger als der Zeitraum, ab dem der Zündschalter ausgeschaltet wird, bis zum völligen Anhalten des Motors. Es ist deshalb möglich, den Energieerzeugungsstatus des Alternators 2 zu steuern, ohne die Energieversorgung vom Alternator 2 bei laufendem Motor zu unterbrechen, und der Signaldraht, der erforderlich ist, um die Stellung des Zündschalters an die Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung zu übermitteln, kann weggelassen werden.
  • Genauer wird die Frequenz fs zum Erfassen des Motorstarts vorzugsweise auf unter das etwa Zweifache der Schwellendrehzahl des Alternators 2 im vollständig er regten Zustand eingestellt, und die Frequenz fe zur Erfassung des Motorstopps wird auf unter die Schwellendrehzahl des Alternators 2 eingestellt. Hierbei wird die Schwellendrehzahl so eingestellt, dass sie einer Drehzahl entspricht, bei der der Alternator 2 mit der Energieerzeugung beginnt. Die Anwendung dieser Einstellungen macht es möglich, Erfassungsfehler aufgrund von Rauschen zu vermeiden, wenn der Motor startet, die fehlerhafte Erfassung, dass der Motor angehalten wurde, wenn der Motor leer läuft, zu vermeiden, und zuverlässig die Energieversorgung der Batterie und anderer elektrischer Verbraucher bei laufendem Motor fortzusetzen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform, die in 4 dargestellt ist, unterscheidet sich von der in 1 dargestellten Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung 1 darin, dass ein ODER-Gatter zwischen den Leistungstransistor 11 und der Spannungssteuerschaltung 13 hinzugefügt ist. Ferner weist die sekundäre Stromversorgungsschaltung 15 außerdem einen Impulsgenerator 41 auf der Ausgabeseite der Zeitnehmerschaltung 36 auf.
  • Der Impulsgenerator 41 erzeugt ein Impulssignal mit einer bestimmten Periode, wenn die Zeitnehmerschaltung 36 arbeitet und den Transistor 39 auf EIN steuert. Dieses Impulssignal wird über das ODER-Gatter 16 in das Gatter des Leistungsstransistors 11 eingegeben. Dieser Impulsgenerator 41 entspricht dem Erregerstrom-Versorgungsmittel. Wenn die Spannung des Eingangsanschlusses 40 in der sekundären Stromversorgungsschaltung 15 auf die Bezugsspannung V2 steigt, steuert daher das vom Impulsgenerator 41 erzeugte Impulssignal den Leistungsstransistor 11 intermittierend auf EIN, und der Erregerstrom fließt zeitweise zur Feldspule 22. Die in der y-Phase der Ankerspule 21 induzierte Spannung kann somit verstärkt werden, und der Motorstart kann leicht und zuverlässig erfasst werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform, die in 5 dargestellt ist, unterscheidet sich von der in 1 dargestellten Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung 1 darin, dass die sekundäre Stromversorgungsschaltung 15 einen Frequenz-zu-Spannungs-(F-V-)Wandler 42 und einen Spannungskomparator 43 aufweist.
  • Der Wandler 42 wandelt die Frequenz des Eingangsimpulssignals in Spannung um. Daher steigt die Ausgangsspannung des Wandlers 42, wenn die Drehzahl des Alternators 2 zunimmt, und auf der anderen Seite sinkt die Ausgangsspannung des Wandlers 42, wenn die Drehzahl des Alternators 2 abnimmt. Der Spannungskomparator 43 weist eine Hysterese auf, und die Ausgabe ändert sich von tief zu hoch, wenn die Ausgangsspannung des Wandlers 42 auf oder über eine erste Bezugsspannung Vf1 steigt. Wenn die Ausgangsspannung des Wandlers 42 sinkt und eine zweite Bezugsspannung Vf2 erreicht, die niedriger ist als die erste Bezugsspannung Vf1, wechselt außerdem die Ausgabe des Spannungskomparators 43 von hoch zu tief. Die Bezugsspannungen Vf1 und Vf2 können den Frequenzen fs und fe in 3 entsprechen. Infolgedessen wird eine relativ hohe Drehzahl zum Erfassen des Motorstarts eingestellt. Wenn die Drehzahl des Alternators 2 diese hoch eingestellte Drehzahl übertrifft, beginnt die Erregerstromversorgung durch die Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung 1. Andererseits wird eine niedrigere Drehzahl zum Erfassen des Motorstopps eingestellt. Wenn die Drehzahl des Alternators 2 unter diese niedrig eingestellte Drehzahl fällt, unterbricht die Fahrzeugalternator-Steuervorrichtung 1 die Zufuhr von Erregerstrom.
  • Dadurch, dass die Spannungsvergleichsoperation des Spannungskomparators 43 in der sekundären Stromversorgungsschaltung 15 mit einer Hysterese versehen wird, ist es nicht notwendig, einen Spannungskomparator 50 und eine Zählerschaltung 51 in der primären Stromversorgung bereitzustellen, und die Schaltungsanordnung kann vereinfacht werden.

Claims (9)

  1. Fahrzeugwechselstromgenerator-Steuervorrichtung (1), welche umfasst: ein Spannungssteuermittel (13) zum Steuern der Ausgangsspannung eines von der Brennkraftmaschine angetriebenen Fahrzeugwechselstromgenerators (2) durch Ein- und Ausschalten einer ersten Schaltmittels (11), das mit einer Feldspule (22) des Wechselstromgenerators (2) in Reihe geschaltet ist; und ein Energieversorgungsmittel (14) zum Zuführen der Betriebsspannung des Spannungssteuermittels (13); und ein Energieversorgungs-Steuermittel (15) zum Starten eines Betriebsspannungs-Erzeugungsbetriebs des Energieversorgungsmittels (13), wenn die Frequenz einer Phasenspannung (Py) einer Ankerwicklung (21) des Wechselstromgenerators (2) eine erste Bezugsfrequenz (fs) übersteigt, die der Bedingung entspricht, dass die Maschine gestartet wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Energieversorgungs-Steuermittel dafür ausgelegt ist, den Betriebsspannungs-Erzeugungsbetrieb des Energieversorgungsmittels (14) zu unterbrechen, wenn die Phasenspannungsfrequenz unter eine zweite Bezugsfrequenz (fe) fällt, der unter der ersten Bezugsfrequenz (fs) liegt und unter einer vorgegebenen Frequenz, die der Leerlaufdrehzahl der Maschine entspricht.
  2. Fahrzeugwechselstromgenerator-Steuervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Bezugsfrequenz (fs) weniger als das Doppelte der Schwellendrehzahl im Zustand vollständiger Erregung des Wechselstromgenerators beträgt; und die zweite Bezugsfrequenz (fe) unter der Schwellendrehzahl liegt.
  3. Fahrzeugwechselstromgenerator-Steuervorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch: ein zweites Schaltmittel (39), das zwischen einer Bezugspotentialseite einer Fahrzeugbatterie (3) und einem Pol (40) zum Erfassen der Phasenspannung (Py) vorgesehen ist; und ein Schaltsteuermittel (31, 35, 36), um das zweite Schaltmittel (39) nur für einen bestimmten Zeitraum auf den EIN-Zustand zu steuern, wenn die Phasenspannung (Py) eine Bezugsspannung (V2) übersteigt.
  4. Fahrzeugwechselstromgenerator-Steuervorrichtung (1) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch: ein Feldstrom-Versorgungsmittel (41) zum Zuführen von Feldstrom zu der Feldspule (22), wenn das Schaltsteuermittel (31, 35, 36) das zweite Schaltmittel (39) auf den EIN-Zustand steuert.
  5. Fahrzeugwechselstromgenerator-Steuerverfahren für einen vom Verbrennungsmotor angetriebenen Wechselstromgenerator (2), der eine Ankerwicklung (21) und eine Feldspule (22) und ein Schaltmittel (11) zum Steuern der Feldstromzufuhr für die Feldspule (22) aufweist, um die Ausgangsspannung (Py) der Ankerwicklung (21) zu steuern, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen der Frequenz der Ausgangsspannung (Py) der Ankerwicklung (21); Starten der Feldstromzufuhr zur Feldspule (22), nachdem die erfasste Frequenz auf eine erste Bezugsfrequenz (fs) gestiegen ist, die der Bedingung entspricht, dass die Brennkraftmaschine gestartet wird; gekennzeichnet durch folgenden Schritt: Unterbrechen der Feldstromzufuhr zur Feldspule (22), nachdem die erfasste Frequenz unter eine zweite Bezugsfrequenz (fe) gefallen ist, die unter der ersten Bezugsfrequenz (fs) und unter einer vorgegebenen Frequenz liegt, die einer Leerlaufdrehzahl der Maschine entspricht.
  6. Fahrzeugwechselstromgenerator-Steuerverfahren nach Anspruch 5, ferner gekennzeichnet durch folgenden Schritt: Senken der Ausgangsspannung (Pv) der Ankerwicklung (21) für einen vorgegebenen Zeitraum nach Beginn der Drehung des Rotors.
  7. Fahrzeugwechselstromgenerator-Steuerverfahren nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet dass: im Frequenzerfassungsschritt die Ausgangsspannung (Py) der Ankerwicklung (21) mit einer ersten Bezugsspannung (V1) verglichen wird, um die Frequenz zu erfassen; und im Senkungsschritt der Spitzenwert der Ausgangsspannung (Py) der Ankerwicklung (21) mit einer zweiten Bezugsspannung (V2) verglichen wird, die niedriger ist als die erste Bezugsspannung (V1), um eine Spannungssenkungsoperation zu steuern.
  8. Fahrzeugwechselstromgenerator-Steuerverfahren nach Anspruch 6 oder 7, ferner gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: Bewirken einer Feldstromzufuhr zur Feldspule (22) während eines vorgegebenen Zeitraums vor Beginn der Feldstromzufuhr zur Feldspule (22) im Startschritt.
  9. Fahrzeugwechselstromgenerator-Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bezugsfrequenz (fs) höher ist als eine vorgegebene Frequenz, die einer Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine entspricht.
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