DE60115835T2 - Verfahren zur Behandlung ankommender Anrufe in einem mobilen Endgerät mit einer Schnittstelle kurzer Reichweite, und mobiles Endgerät und Computerprogramm dafür - Google Patents

Verfahren zur Behandlung ankommender Anrufe in einem mobilen Endgerät mit einer Schnittstelle kurzer Reichweite, und mobiles Endgerät und Computerprogramm dafür Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Anrufen in Funknetzen und im Besonderen auf ein Verfahren zur Behandlung ankommender Anrufe aus einem Funknetz in einem mobilen Endgerät mit einer Schnittstelle kurzer Reichweite.
  • Ein mobiles Endgerät, das für den Zugang zu einem Funknetz bestimmt ist, wie beispielsweise ein GSM-Mobiltelefon oder ein UMTS-Mobiltelefon der dritten Generation, welches ferner eine Schnittstelle für die Kommunikation über kurze Reichweiten umfasst, ist dem Fachmann bekannt. Ein Beispiel eines solchen mobilen Endgerätes wird in der Bluetooth-Spezifikation, Version 1.0 B, Seite 100, vom 1. Dezember 1999 unter dem Namen "3-in-1-Telefon" beschrieben. In diesem Fall ist die Schnittstelle kurzer Reichweite eine Bluetooth-Schnittstelle. Bluetooth ist eine Spezifikation, die beschreibt, wie Mobiltelefone, Computer, Personal Digital Assistants und andere unabhängige Geräte auf einfache Weise über eine drahtlose Verbindung kurzer Reichweite miteinander verbunden werden können. Jedes Gerät ist mit einem Mikrochip-Sende-Empfangs-Gerät ausgestattet, das in einem weltweit (mit einer gewissen Schwankung der Bandbreite in verschiedenen Ländern) verfügbaren Frequenzband von 2,45 GHz sendet und empfängt. Jedes Gerät ist durch eine eindeutige, im Bluetooth-Standard definierte 48-Bit-Adresse identifiziert. Zur Gewährleistung der Verbindungssicherheit werden eine eingebaute Verschlüsselung und Überprüfung dieser eindeutigen Adresse bereitgestellt.
  • Zu Hause arbeitet das "3-in-1"-Telefon als schnurloses Telefon. Unterwegs arbeitet es als Mobilfunktelefon. Für diese beiden ersten Anwendungen nutzt das mobile Telefon die übliche Schnittstelle zu einem Funknetz; zu Hause kommuniziert das 3-in-1-Telefon zum Beispiel über DECT mit einer lokalen Basisstation, unterwegs kommuniziert das 3-in-1-Telefon über GSM.
  • In einer dritten Konfiguration, wenn das 3-in-1-Telefon in die Reichweite eines anderen Mobiltelefons mit eingebauter Bluetooth-Technologie kommt, arbeitet es als Funksprechgerät ("Walkie-Talkie") und kommuniziert ausschließlich mit dem anderen Mobiltelefon über die Bluetooth-Schnittstelle. In diesem Fall erfordert die Kommunikation keine Ressourcen aus einem Funknetz. Und darüber hinaus werden für die Verbindung keine Gebühren berechnet.
  • Ein Nachteil dieser Art von "3-in-1-Telefon" besteht darin, dass beide drahtlose Schnittstellen unabhängig voneinander genutzt werden. Entweder ist die Funkschnittstelle zum Funknetz in Betrieb, oder die Schnittstelle mit kurzer Reichweite ist in Betrieb.
  • Die internationale Patentanmeldung WO99/22493 offenbart eine Servereinrichtung, welche die verschiedenen Nachrichtentypen registriert, die von mehreren zu einem drahtlosen lokalen Netz (W-LAN) gehörenden Peripheriegeräten behandelt werden können. Die Registrierung wird über das LAN ausgeführt. Die Servereinrichtung leitet Nachrichten mit einem vordefinierten Typ zu einem geeigneten Peripheriegerät, das in der Lage ist, diese Nachricht über das W-LAN zu behandeln.
  • Die Patentanmeldung EP1017210 offenbart ein Verfahren zur Leitweglenkung eines ankommenden Anrufs, wenn das empfangende Endgerät nicht für die Behandlung des Diensttyps des ankommenden Anrufs geeignet ist. Eine Zielgerätauswahlanordnung, welche die Präsenz und Fähigkeit aller Endgeräte (Bürogeräte) innerhalb eines bestimmten Bereichs registriert, wählt das am besten geeigneten Endgerät innerhalb des Bereichs für die Behandlung des Anrufs aus und teilt die Adresse dieses am besten geeigneten Endgerätes dem empfangenden Endgerät mit, welches den Anruf zu dem am besten geeigneten Endgerät weiterleiten kann. Die Registrierung wird von den Bürogeräten selbst initiiert. Die Rufweiterleitung erfolgt nach den traditionellen Rufweiterleitungstechniken.
  • Ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung der Anrufbehandlungsfunktionalität für ankommende Anrufe aus einem Funknetz in einem schnurlosen mobilen Telefon mit einer Schnittstelle kurzer Reichweite.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines mobilen Endgerätes für die Ausführung dieses Verfahrens sowie eines Computerprogramms, das zur Ausführung des Verfahrens in das mobile Endgerät implementiert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Ziele und andere, die weiter unten ersichtlich werden, werden durch ein Verfahren nach Anspruch 1, ein mobiles Endgerät nach Anspruch 5 und ein Computerprogramm nach Anspruch 6 erreicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ankommende Anrufe aus einem Funknetz in einem mobilen Endgerät mit einer Schnittstelle kurzer Reichweite behandelt, indem die Umgebung des mobilen Endgerätes berücksichtigt wird. Das mobile Endgerät erkennt seine Umgebung dank der Kommunikation über seine Schnittstelle kurzer Reichweite mit den in der Nähe befindlichen Bürogeräten. Anschließend bestimmt ein Computerprogramm die beste weitere Verarbeitung eines Anrufs in Abhängigkeit von den Fähigkeiten der Bürogeräte, die innerhalb der Reichweite der Schnittstelle kurzer Reichweite liegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt dieses Computerprogramm eine "Nebenstellenanlangen ähnliche" Funktionalität, die statt in eine private Nebenstellenanlage oder in eine öffentliche Vermittelungsanlage in das mobile Endgerät verlegt ist. Dank der Kenntnis seiner Umgebung wählt das mobile Endgerät eine an seine aktuelle Umgebung angepasste "Nebenstellenanlagen ähnliche" Funktionalität. Der Begriff "Nebenstellenanlagen ähnliche" Funktionalität deckt Funktionen wie die Rufweiterleitung zu einem geeigneten Bürogerät oder zu einem Telefaxgerät oder zu einer Anklopffunktion ab. Vorstellbar ist ein sehr großer Bereich derartiger Funktionen, von denen alle durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung unterstützt werden.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, besser an mobile Benutzer angepasst zu sein, denn die Umgebung des mobilen Endgerätes ändert sich regelmäßig. Darüber hinaus ermöglicht ihm die Nutzung der Schnittstelle kurzer Reichweite, über sehr genaue Informationen über die Umgebung des mobilen Endgerätes zu verfügen.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Umfang der "Nebenstellenanlagen ähnlichen" Funktionalität, welche dem Endbenutzer angeboten werden kann, beträchtlich zu erweitern. Bisher war eine übliche Nebenstellenanlagen-Funktionalität wie Rufweiterleitung, Anklopfen und Rufumleitung nur möglich zu Bürogeräten, die an das Funknetz angeschlossen waren. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht ihm, unabhängige Bürogeräte anzusprechen, die eine Kommunikationsschnittstelle mit kurzer Reichweite besitzen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich werden, die als Veranschaulichungen ohne einschränkende Wirkung gegeben werden, sowie aus den begleitenden Zeichnungen, auf denen:
  • 1 ein System darstellt, in dem ein Verfahren gemäß der Erfindung implementiert werden kann;
  • 2 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine Ausführungsform eines mobilen Endgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 stellt ein System dar, in dem ein Verfahren gemäß der Erfindung implementiert werden kann. Das System umfasst ein mobiles Endgerät 11, eine zu einem Funknetz 14 gehörende Basisstation 13, ein Bürogerät 121, das mit dem Funknetz 14 über ein öffentliches Selbstwähl-Fernsprechnetz (PSTN für "Public Switched Telephone Network") 15 verbunden ist, und ein unabhängiges Bürogerät 122.
  • Der Begriff Bürogerät deckt übliche Geräte wie ein Telefaxgerät, einen Drucker, einen Personal Digital Assistant (PDA) einen Laptop-Computer oder eine Sprechgarnitur ab, die möglicherweise für die weitere Verarbeitung eines ankommenden Anrufs in einem mobilen Endgerät erforderlich sind. Ein Telefaxgerät gehört zu den mit dem Funknetz verbundenen Bürogeräten. Eine Sprechgarnitur gehört zu der Gruppe unabhängiger Geräte. Der Laptop-Computer oder der PDA und der Drucker könnten zu beiden Gruppen gehören. Sie können entweder unabhängig sein oder mit einem Funknetz 14 oder mit einem Kommunikationsnetz 15 verbunden sein, welches seinerseits mit dem Funknetz 14 verbunden ist. Dieses Kommunikationsnetz 15 kann ein öffentliches Selbstwähl-Fernsprechnetz oder ein Datenkommunikationsnetz wie das Internet sein.
  • Das mobile Endgerät 11 umfasst eine Antenne 111 für die Kommunikation über die Luftschnittstelle mit der Basisstation 13 mit dem Funknetz 14. Das Funknetz 14 ist vorzugsweise ein GSM-Netz oder ein UMTS-Netz. Es könnte aber auch jedes andere Funknetz als Beispiel für das Funknetz 14 dienen.
  • Das mobile Endgerät umfasst auch eine Schnittstelle kurzer Reichweite 112 für die Kommunikation mit den Bürogeräten 121, 122. Diese Schnittstelle für die Kommunikation über kurze Reichweiten kann drahtlos wie zum Beispiel Home RF (Home Radio Frequency), Bluetooth oder beides basierend auf Funkkommunikation sein. Über die drahtlose Schnittstelle mit kurzer Reichweise kann auch eine Infrarot-Verbindung genutzt werden. Von der Infrared Data Association (IrDa) definierte Normen beschreiben eine solche Infrarot-Kommunikation. Drahtgebundene Schnittstellen wie USB oder R232 können ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung in Betracht kommen. Drahtgebundene Schnittstellen verringern jedoch die Vorteile der Erfindung.
  • Eine Verbindung kann über die drahtlose Schnittstelle kurzer Reichweite hergestellt werden, wenn der Abstand zwischen dem mobilen Endgerät und dem Bürogerät bei Bluetooth kleiner als 10 Meter ist; eine weitere Bedingung für eine Infrarotverbindung ist, dass kein Hindernis, z.B. Wände, zwischen dem Bürogerät und dem mobilen Endgerät liegt.
  • Gemäß der Erfindung sendet das mobile Endgerät 11 über die drahtlose Schnittstelle kurzer Reichweite 112 eine Nachricht "Identifizierungsanforderung", welche alle innerhalb der Reichweite der Funkwelle befindlichen Bürogeräte 121, 122 auffordert, sich selbst zu identifizieren. Als Antwort sendet jedes Bürogerät 121, 122, das von der Nachricht "Identifizierungsanforderung" erreicht wurde, eine Identifizierungsbestätigungsnachricht, welche eine Kennung enthält, die es selbst unzweideutig auf der Schnittstelle kurzer Reichweite 112 identifiziert. Im Fall einer Schnittstelle kurzer Reichweite des Bluetooth-Typs kann zu diesem Zweck die eindeutige 48-Bit-Adresse verwendet werden.
  • Vorzugsweise gibt das Bürogerät 121, 122 auch seine Fähigkeit an, z.B. den Anruftyp, zu dessen Behandlung es in der Lage ist. Die eindeutige 48-Bit-Adresse kann zum Beispiel ein vordefiniertes Format einhalten, welches ein Feld enthält, das die Art des Gerätes umfasst. Alternativ könnte ein Handshaking-Mechanismus implementiert werden, mit dem das mobile Endgerät 11 das Gerät 121, 122 nach seinem Typ fragt.
  • Das mobile Endgerät 11 speichert die Kennungen in einer Tabelle zusammen mit dem Typ der Anrufe, die jedes Bürogerät behandeln kann.
  • Beim Empfang eines Anrufs aus dem Funknetz 14 identifiziert das mobile Endgerät 11 den Anruftyp dieses Anrufs und wählt ein Bürogerät, das zur Behandlung dieses Anruftyps in der Lage ist.
  • Beispiele von möglichen und nicht erschöpfenden Anwendungen des Verfahrens gemäß der Erfindung könnten sein:
    • 1. Ein ankommender Faxanruf in einem mobilen Endgerät wird an ein Telefaxgerät oder an einen Drucker innerhalb der Reichweite der Schnittstelle kurzer Reichweite umgesteuert.
    • 2. Ein Sprachanruf, der von mehreren Personen in einem Raum gehört werden sollte, wird an mehrere Sprechgarnituren innerhalb der Reichweite der Schnittstelle kurzer Reichweite umgesteuert.
    • 3. Ein Datenanruf, der z. B. eine E-Mail enthält, kann an einen ein E-Mail-Programm unterstützenden Laptop-Computer weitergeleitet werden.
  • Im Fall von unabhängigen Bürogeräten 121, beispielsweise wie in Beispiel 2, werden die in dem Anruf enthaltenen Daten in ein Format umgewandelt, das mit der Schnittstelle kurzer Reichweite 112 kompatibel ist, und die Daten werden an das Bürogerät 121 über die Schnittstelle kurzer Reichweite 112 weitergeleitet.
  • Im Fall von Bürogeräten, die eine Schnittstelle kurzer Reichweite umfassen und die mit dem Funknetz 14 verbunden sind, beispielsweise wie in Beispiel 1, kann der Anruf über die Schnittstelle so weitergeleitet werden, wie für die unabhängigen Geräte beschrieben. Alternativ kann das mobile Endgerät 11 eine Nachricht an das Funknetz senden, die einen Befehl zur Weiterleitung des Anrufs an ein Bürogerät enthält, welches unzweideutig durch seine rufende Nummer in dem Funknetz identifiziert ist.
  • Zu diesem Zweck kann die rufende Nummer des Bürogeräts 122 dem mobilen Endgerät 11 während des Identifizierungsverfahrens über die Schnittstelle kurzer Reichweite 112 mitgeteilt werden.
  • Anschließend könnte der Anruf vom Funknetz 14 zu dem Bürogerät 122 über das öffentliche Selbstwähl-Fernsprechnetz (PSTN) 15 weitergeleitet werden, und die Verbindung zwischen dem mobilen Endgerät 11 und dem Funknetz 14 über die Schnittstelle 111 könnte freigegeben werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das mobile Endgerät eine Mensch-Maschine-Schnittstelle, die es dem Endbenutzer ermöglicht, eine Auswahl zu treffen, zu welchen Bürogeräten der Anruf weitergeleitet werden sollte. Dies ist insbesondere in Beispiel 2 nützlich, wo der Benutzer die Sprechgarnituren auswählen kann, an die der Anruf weitergeleitet werden sollte. Die Mensch-Maschine-Schnittstelle kann dem Benutzer auch ermöglichen, eine Wahl zu treffen, wie der Anruf an das Bürogerät weitergeleitet werden sollte, z.B. über die Schnittstelle kurzer Reichweite oder über das Funknetz, verschlüsselt oder nicht und so weiter.
  • 2 stellt ein Ablaufdiagramm des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung dar, das die Schritte 21 bis 25 umfasst. Diese Schritte werden vorzugsweise jedes Mal ausgeführt, wenn ein ankommender Anruf vom Funknetz in einem mobilen Endgerät empfangen wird.
  • Schritt 21 besteht im Aktualisieren einer Liste von Bürogeräten, die sich in der Nähe des mobilen Endgerätes befinden. In dieser Phase kann das übliche standardisierte Verbindungsverfahren genutzt werden. Eine Nachricht, welche die Kennung des mobilen Endgerätes umfasst, wird auf der Schnittstelle kurzer Reichweite ausgegeben. Diese Nachricht fordert alle Bürogeräte, die diese Nachricht empfangen, dazu auf, mit einer Nachricht, die ihre eigene Kennung enthält, zu antworten. Weitere Informationen wie der Typ des Gerätes könnten zusätzlich in der Nachricht enthalten sein. Die Antworten von den Bürogeräten werden in einer dynamischen Tabelle im mobilen Endgerät gespeichert. Ein Tabelleneintrag umfasst die Kennung des Bürogerätes, den Typ dieses Gerätes und den Typ der Anrufe, die es behandeln kann.
  • Alternativ könnte Schritt 21 unabhängig vom Auftreten eines ankommenden Anrufs ausgeführt werden. Dieser Schritt kann in regelmäßigen Zeitabständen ausgeführt oder er kann auf Anforderung des Endbenutzer ausgeführt werden. Diese Alternativen haben den Vorteil, dass sie beim Empfang eines Anrufs nicht zu viel Verarbeitungsleistung beanspruchen. Dieser Schritt kann nämlich lange dauern und würde den Anruf zu stark verzögern.
  • Schritt 22 besteht im Identifizieren des Anruftyps beim Empfang eines ankommenden Anrufs an der Funkschnittstelle 111 des mobilen Endgerätes 11. Beispiele für Anruftypen können ein Sprachanruf, ein Faxanruf oder ein Datenanruf sein. Der Anruftyp kann mittels der Kennung des Anrufers bestimmt werden.
  • Schritt 23 besteht im Auswählen des (der) Bürogeräte(s), das (die) zur Behandlung des in Schritt 22 identifizierten Anruftyps in der Lage sind, in der dynamischen Tabelle.
  • Schritt 24 besteht im Überprüfen des aktuellen Status des (der) in Schritt 22 ausgewählten Bürogeräte(s). Zu diesem Zweck wird eine Abfragenachricht an alle diese Bürogeräte gerichtet, worin der Status dieser Geräte abgefragt wird. Der Status kann "frei" oder "besetzt" sein.
  • Schritt 25 besteht im Weiterleiten des Anrufs an ein als frei identifiziertes Bürogerät.
  • 3 stellt eine Ausführungsform eines mobilen Endgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Das mobile Endgerät 30 umfasst eine Funkschnittstelle 311, eine Schnittstelle kurzer Reichweite 312, ein Modul 32 zum Erkennen von Bürogeräten innerhalb der Reichweite der Schnittstelle kurzer Reichweite 312, ein Modul 33 zum Erkennen des Anruftyps beim Empfang eines ankommenden Anrufs an der Funkschnittstelle 311, ein Modul 34 zum Auswählen eines Bürogerätes und ein Modul 35 zum Weiterleiten eines Anrufs an ein Bürogerät.
  • Die Funkschnittstelle 311 ermöglicht die Kommunikation zwischen einem Funknetz und einem mobilen Endgerät 30. Die Schnittstelle kurzer Reichweite 312 ermöglicht die Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerät 30 und Bürogeräten, die sich innerhalb der Reichweite der Schnittstelle kurzer Reichweite 312 befinden. Der über die Schnittstelle kurzer Reichweite 312 verwendete Standard ist vorzugsweise Bluetooth.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Modul 32 zum Erkennen der innerhalb der Reichweite der Schnittstelle kurzer Reichweite 312 befindlichen Bürogeräte dafür genutzt, "Identifizierungsanforderung"-Nachrichten über die Schnittstelle kurzer Reichweite zu senden und in einer Datenbank die Identität und die Fähigkeit von Bürogeräten zu speichern, die auf die "Identifizierungsanforderung"-Nachrichten Antworten.
  • Modul 33 zum Erkennen des Anruftyps beim Empfang eines ankommenden Anrufs an der Funkschnittstelle 311 ermöglicht diesem, festzustellen, welcher Anruftyp aus dem Funknetz empfangen wird. Mögliche Anruftypen sind Datenanruf, Sprachanruf, Faxanruf. Diese Liste ist nicht erschöpfend. Modul 33 zum Erkennen des Anruftyps ist mit Modul 34 zum Auswählen eines Bürogerätes verbunden, das zur Behandlung des in Modul 33 erkannten Anruftyps in der Lage ist. Modul 34 zum Auswählen eines Bürogerätes erzeugt eine Abfrage zum Überprüfen der Inhalte der Datenbank, welche die Liste der Bürogeräte enthält. Die Identität von Bürogeräten, welche zur Behandlung des in Modul 33 erkannten Anruftyps in der Lage sind, wird an Modul 34 zurückgesendet, welches eines oder mehrere Bürogeräte nach einem vordefinierten Auswahlkriterium auswählt.
  • Alternativ wird Modul 34 zum Auswählen eines Bürogerätes mit einer Mensch-Maschine-Schnittstelle zur Ermöglichung eines Dialogs mit dem Endbenutzer verbunden. Eine Möglichkeit besteht darin, das Bürogerät anzuzeigen, das von einem in Modul 34 befindlichen Computerprogramm automatisch ausgewählt wurde. Alternativ kann der Endbenutzer aufgefordert werden, selbst eine Möglichkeit unter mehreren Möglichkeiten auszuwählen, die von einem in Modul 34 befindlichen Computerprogramm vorgeschlagen wurden.
  • Wenn die Auswahl ausgeführt wurde, teilt Modul 34 das Ergebnis der Auswahl an Modul 35 zur Weiterleitung des ankommenden Anrufs mit.
  • Modul 35 kann ein Konvertierungsmodul zum Konvertieren der in dem Anruf enthaltenen Informationen in ein Datenformat umfassen, welches mit der Schnittstelle kurzer Reichweite kompatibel ist.
  • Alternativ kann Modul 35 eine Nachricht zum Aktivieren einer Rufweiterleitungsfunktion in einem Funknetz erzeugen. Dies ist nur möglich, wenn das in Modul 34 ausgewählte Bürogerät ebenfalls mit dem Funknetz verbunden ist. In diesem Fall wird die Rufweiterleitungsnachricht an der Funkschnittstelle 311 in das Funknetz übertragen, welches die Weiterleitung des Anrufs an das ausgewählte Bürogerät und die Freigabe der Verbindung zu dem mobilen Endgerät 30 erledigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das mobile Endgerät 30 mehrere Schnittstellen kurzer Reichweite unterschiedlicher Art (Bluetooth, IrDa, USB) besitzen, so dass das Modul 32 zum Erkennen von Bürogeräten innerhalb der Reichweite von Schnittstellen kurzer Reichweite pro Schnittstelle kurzer Reichweite jeweils eine Liste von Bürogeräten umfasst.
  • Die Software zum Ausführen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung könnte in das mobile Endgerät heruntergeladen werden oder in seiner Hardware fest codiert sein. Im Fall eines WAP-fähigen mobilen Endgerätes sollte die Software vorzugsweise im WTA-Agent gespeichert und ausgeführt werden.
  • Legende zu Figur 1
    Figure 00100001
  • Legende zu Figur 2
    Figure 00100002

Claims (6)

  1. Verfahren zur Behandlung ankommender Anrufe in einem mobilen Endgerät (11) aus einem Funknetz (14), wobei das mobile Endgerät (11) mindestens eine Schnittstelle (112) für eine drahtlose Kommunikation über kurze Reichweiten umfasst, hier Schnittstelle kurzer Reichweite genannt, um mit Bürogeräten (121, 122) zu kommunizieren, welche sich innerhalb der Reichweite dieser Schnittstelle kurzer Reichweite (112) befinden, wobei das Verfahren die Schritte umfasst des: – Erkennens in dem mobilen Endgerät (11) von Bürogeräten (121, 122), die sich innerhalb der Reichweite der Schnittstelle kurzer Reichweite (112) befinden, durch Senden einer Identifizierungsanforderungsnachricht über die Schnittstelle kurzer Reichweite (112) sowie des Wartens auf eine Antwort von den Bürogeräten (121, 122), wobei jedes Bürogerät (121, 122) zur Behandlung von mindestens einem Anruftyp geeignet ist, der zu einer Liste vordefinierter Anruftypen gehört; – beim Empfang eines Anrufs aus dem Funknetz (14) in dem mobilen Endgerät (11), wobei der Anruf einen zu der vordefinierten Liste gehörenden Anruftyp aufweist, [den Schritt] des Auswählens eines Bürogerätes (121, 122), das zur Behandlung dieses Anrufstyps in der Lage ist; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner umfasst die Schritte des: – Sendens einer Nachricht von dem mobilen Endgerät (11) an das Funknetz (14), wobei die Nachricht eine Kennung enthält, die das Bürogerät (122) unzweideutig identifiziert, wenn das Bürogerät (122) mit dem Funknetz (14) über ein Kommunikationsnetz (15) verbunden ist; – Weiterleitens des Anrufs von dem Funknetz (14) an das Bürogerät (122).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle kurzer Reichweite (112) zum Kommunizieren mit Bürogeräten (121, 122) eine drahtlose Schnittstelle ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt umfasst des: – Freigebens der Verbindung zwischen dem Funknetz (14) und dem mobilen Endgerät (11), nachdem das mobile Endgerät (11) eine Nachricht an das Funknetz (14) gesendet hat, welche die unzweideutige Kennung enthält, die das Bürogerät (122) identifiziert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl durch den Endbenutzer mittels einer Mensch-Maschine-Schnittstelle vorgenommen werden kann, die auf dem mobilen Endgerät (11) bereitgestellt wird.
  5. Mobiles Endgerät (30), umfassend eine Funkschnittstelle (311) für den Zugang zu einem Funknetz und mindestens eine Schnittstelle (312) für die drahtlose Kommunikation über kurze Reichweiten, hier Schnittstelle kurzer Reichweite genannt, um mit Bürogeräten zu kommunizieren, welche sich innerhalb der Reichweite dieser Schnittstelle kurzer Reichweite (312) befinden, wobei das mobile Endgerät ferner umfasst: – ein Modul (32) zum Erkennen von Bürogeräten, die sich innerhalb der Reichweite der Schnittstelle kurzer Reichweite (312) befinden, wobei jedes Bürogerät zur Behandlung von mindestens einem Anruftyp geeignet ist, der zu einer Liste vordefinierter Anruftypen gehört; – ein Modul (34) zum Auswählen beim Empfang eines Anrufs aus dem Funknetz, der einen bestimmten Anruftyp aufweist, von mindestens einem Bürogerät, das für die Behandlung dieses Anrufstyps geeignet ist; wobei das mobile Endgerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner umfasst: – ein Modul (35) zum Aktivieren einer Rufweiterleitung an das ausgewählte Bürogerät in dem Funknetz, wenn das ausgewählte Bürogerät (122) mit dem Funknetz (14) über ein Kommunikationsnetz (15) verbunden ist.
  6. Computerprogramm, umfassend Computerprogrammcode-Einrichtungen, die dafür geeignet sind, die Schritte von Anspruch 1 auszuführen, wobei das Computerprogramm in einem mobilen Endgerät gespeichert ist, welches eine erste Funkschnittstelle und eine zweite Schnittstelle kurzer Reichweite für die Kommunikation mit Bürogeräten umfasst, die innerhalb der Reichweite der Schnittstelle kurzer Reichweite liegen.
DE60115835T 2001-02-19 2001-02-19 Verfahren zur Behandlung ankommender Anrufe in einem mobilen Endgerät mit einer Schnittstelle kurzer Reichweite, und mobiles Endgerät und Computerprogramm dafür Expired - Lifetime DE60115835T2 (de)

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