DE60115856T2 - Mehrkanal-abbildungsmaschine - Google Patents

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    • H04N9/3141Constructional details thereof
    • H04N9/317Convergence or focusing systems

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Mehrkanal-Abbildungsvorrichtungen und insbesondere Projektions-Abbildungsvorrichtungen, bei denen es sehr wichtig ist, physikalische Komponenten der Vorrichtung derart akkurat auszurichten, dass die Farbkomponenten eines resultierenden Bilds ausgerichtet sein werden. Die vorherrschende aktuelle Verwendung der vorliegenden erfinderischen Mehrkanal-Abbildungsmaschine stellt eine Komponente von Projektions-Videoanzeigevorrichtungen dar, wobei es wünschenswert ist, eine stabile und genau ausgerichtete elektrooptische Einheit zu haben, um gut ausgerichtete Farbbilder zu projizieren.
  • Die typische Anordnung für Mehrkanal-Abbildungssysteme wird eine Klappanordnung aufweisen, wobei eine innere Optik und innere Komponenten von oben zusammengebaut werden und wobei der optische Hohlraum entlang einer horizontalen Ebene in zwei Hälften geteilt ist. Jedoch resultiert die Konstruktion solcher Vorrichtungen in zwei oder mehreren Bauebenen. Eine ist zum Beispiel zumindest horizontal zum Anbringen der Teile und einer Kombinieroptik orientiert, und eine ist zumindest vertikal zur Anordnung der Projektionsoptik orientiert. Dies erfordert komplex gegossene Teile mit teurer Bearbeitung. Da es zwei oder mehr Bauebenen gibt, wird die Deckungsgleichheit der Optik schwieriger. Dieses Problem verschlimmert sich bei einem außer axialen Design, bei dem nicht alle Optikeinrichtungen auf der gleichen Ebene sind.
  • Es wäre wünschenswert, über ein Mehrkanal-Abbildungssystem zu verfügen, wobei die oben erwähnten Ausrichtungsprobleme verbessert werden. Weiterhin wäre es von Vorteil, wenn eine solche Vorrichtung ausreichend steif wäre, um Verzerrungsprobleme zu verhindern, die durch Biegen und Vibrieren hervorgerufen werden. Jedoch sollte eine solche Lösung, um praktisch zu sein, günstig herzustellen und bei der Produktion eines endgültigen Mehrkanal-Abbildungsprojektionssystems billig zu verwenden sein.
  • Das Dokument US 5 918 961 A mit dem Titel „Projection Type Display Device" offenbart eine Farbprojektions-Anzeigevorrichtung, die Licht in den Farben Rot, Grün und Blau trennt.
  • Jede der Farbkomponenten ist moduliert, wird den anderen Komponenten überlagert und projiziert. Die Vorrichtung ermöglicht Farbbildabbildungen mit wenigen Unregelmäßigkeiten hinsichtlich einer Beleuchtungsintensität. Polarisierende Strahlteiler, die für eine Modulation der Farben verwendet werden, werden aus Grundmaterialien mit einem minimalen absoluten konstanten Fotoelastizitätswert bei Zwischenwellenlängen konstruiert. Somit kann der absolute konstante Fotoelastizitätswert des Grundmaterials für eine bestimmte Wellenlänge, die durch den polarisierenden Strahlteiler getrennt wird, klein gemacht werden und es ist unwahrscheinlich, dass Doppelbrechungen, die aus einer Spannung resultieren, in irgendeiner der Komponenten auftreten. Im Ergebnis ist es unwahrscheinlich, dass eine Störung der Polarisierungsleistung und der Trennungs leistung auftritt, und Unregelmäßigkeiten bei der Beleuchtungsintensität können verringert werden.
  • Das Dokument US 5 909 944 A mit dem Titel „Projection-Type Display Apparatus" offenbart eine Projektions-Anzeigevorrichtung, bei der der Eintritt von Lichtstrahlen in die Rückseite von Flüssigkristalllichtventilen aus einem dichroitischen Prisma verhindert wird, welches Lichtsynthesizer eines optischen Systems bildet. Diese Projektions-Anzeigevorrichtung weist ein Gehäuse und optische Komponenten auf, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beansprucht werden.
  • Nach den Erkenntnissen der Erfinder waren alle vorherigen Vorrichtungen bzw. Verfahren zum Herstellen einer Mehrkanal-Abbildungsmaschine schwierig und/oder teuer zu fertigen und zusammenzubauen, weniger als optimal steif und schwierig auszurichten und zu verwenden.
  • Die Erfindung wird in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben. Vorteilhafte Ausbildungen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Dementsprechend ist es eine Ausgabe der vorliegenden Erfindung, eine Videoprojektionsmaschine bereitzustellen, die eine Sub-Pixel-Genauigkeit über einem gesamten Bildbereich ermöglicht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Videoprojektionsmaschine bereitzustellen, die einfach zu konstruieren ist und bei der Komponenten einfach auszurichten sind.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Videoprojektionsmaschine vorzusehen, bei der es keine Probleme mit einer Fehlkonvergenz aufgrund eines Verwindens oder Biegens des optischen Gehäuses gibt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Videoprojektionsmaschine bereitzustellen, bei der Artifakte aufgrund von Vibration minimiert werden, die von äußeren Quellen hervorgerufen wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Videoprojektionsmaschine bereitzustellen, die günstig herzustellen ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Videoprojektionsmaschine bereitzustellen, die mit günstigen Hilfskomponenten verwendet werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Videoprojektionsmaschine bereitzustellen, die günstig zu installieren und auszurichten ist.
  • Kurz gesagt, eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Anordnung von mechanischen Komponenten dar, die die optischen, opto-mechanischen und elektronischen Komponenten eines Dreifarbenprojektionssystems trägt und umgibt. Die Architektur wird auf eine solche Weise ausgeführt, dass sie viele der Probleme löst, die mit hochauflösenden Mehrkanal-Abbildungssystemen verknüpft sind. Die Gesamtkosten der Komponenten werden verringert, da die Anzahl von Komponenten geringer ist und die Teile in großen Stückzahlen mit günstigen Vor gängen hergestellt werden können. Die Zwischenkanalschärfe und die mechanische Stabilität zwischen den individuellen Farbkanälen ist vorherigen Ansätzen überlegen. Dies ist eine direkte Konsequenz des neuen Ansatzes zum Umschließen des Mehrkanalhohlraums. Es wird keine andere optische Ausrichtung als eine Konvergenz der diskreten Abbildungen benötigt. Die Komponenten sind alle selbstausrichtend, und zwar mit günstigen Registrierungsmerkmalen. Die Erfindung weist ein Gehäuse auf, das auf eine solche Weise konstruiert ist, dass der gesamte optische Hohlraum innerhalb des einzigen gebildeten Teils enthalten ist. Der Hohlraum umschließt eine Querwand, die als Rahmen zum Ausrichten und Tragen der Optik und der Optomechanik dient. Es gibt lediglich eine einzige Bauebene, die die Ebene der Querwand ist. Die Teileroptik und die Kombiniereroptik sind an der Querwand angebracht, genauso wie die Projektionslinse. Der Hohlraum ist umschlossen, wenn das Kerngehäuse an der Querwand angebracht wird. Das Kerngehäuse kann als einzelnes Teil ausgebildet sein, und es sind keinerlei sekundäre Operationen erforderlich. Die Querwand kann gestanzt oder gegossen werden, und die Klammer, die die dichroitische Teilungseinrichtung hält, das Kombiniererprisma, die Polarisator/Analysator-Anordnung, und/oder jede zusätzliche Optikeinrichtung kann (ebenfalls ohne sekundäre Operationen) gegossen werden. Es gibt eine neue Fokussierbefestigung für die Projektionslinse, die eine einfache, günstige und feste Fokussierlinse zulässt.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass eine relativ günstige Videoprojektionsmaschine zum Integrieren in die Videoprojektions-Abbildungsvorrichtungen geschaffen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass eine Sub-Pixel-Genauigkeit über ein gesamtes Bild geschaffen wird.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass Vibrationseffekte im Wesentlichen eliminiert werden, so dass Kühllüfter an der Videoprojektionsmaschine ohne entgegenwirkende Wirkungen befestigt werden können.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Steifigkeit der Videoprojektionsmaschine im Wesentlichen Fehlkonvergenzprobleme aufgrund einer Verwindung oder Biegung des optischen Gehäuses eliminiert.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Videoprojektionsmaschine robust und zuverlässig betreibbar ist.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie günstig herzustellen ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie günstig zu installieren, auszurichten und zu verwenden ist.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann angesichts der Beschreibung von Ausführungsmodi der Erfindung, sowie deren gewerbliche Anwendbarkeit, wie sie hier beschrieben wird und in den verschiedenen Zeichnungsfiguren veranschaulicht ist, verständlich werden. Die aufgeführten Aufgaben und Vorteile stellen keine erschöpfende Liste aller möglichen Vorteile der Erfindung dar. Des Weiteren ist es möglich, die Erfindung selbst dann in die Praxis umzusetzen, wenn eine oder mehrere der beabsichtigten Aufgaben und/oder Vorteile bei der Anwendung nicht vorhanden sind oder nicht benötigt werden.
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Mehrkanal-Abbildungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2 stellt eine perspektivische Explosionsansicht der Mehrkanal-Abbildungsmaschine der 1 dar;
  • 3 stellt eine perspektivische Explosionsansicht der Linseneinheit der 1 und 2 dar;
  • 4 stellt eine perspektivische Explosionsansicht der Querwand und der optischen Anordnung der 1 und 2 dar;
  • 5 stellt eine perspektivische Explosionsansicht der optischen Anordnung der 1, 2 und 4 dar;
  • 6 stellt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Mehrkanal-Abbildungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 7 stellt eine perspektivische Explosionsansicht des Exemplars der Mehrkanal-Abbildungssystem der 6 dar.
  • Die Ausführungsformen und Änderungen der hier beschriebenen Erfindung, die auch/oder in den Zeichnungen gezeigt sind, werden lediglich im Wege eines Beispiels dargestellt und begrenzen den Umfang der Erfindung nicht.
  • Der Ausführungsmodus der Erfindung, wie sie hier beschrieben ist, stellt eine Mehrkanal-Abbildungsmaschine dar. Ein Beispiel der erfinderischen Mehrkanal-Abbildungsmaschine ist in einer perspektivischen Ansicht in 1 veranschaulicht und wird hier durch die allgemeine Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Abbildungsmaschine 10 weist ein Gehäuse 12 mit einem Linsengestell 14 auf, welches daran angebracht ist. Das Linsengestell 14 trägt eine Linsenanordnung 16, die dort durch eine Linsenhaltereinrichtung 18 gehalten wird. Das zusammengebaute Linsengestell 14, die Linsenanordnung 16 und die Linsenhalteeinrichtung 18 werden hier als Linseneinheit 19 bezeichnet werden.
  • Dieses Beispiel der Erfindung weist Kühllüfter 20 auf, die an dem Gehäuse 12 angebracht sind. Während die Kühllüfter 20 keinen zwingenden Teil der Erfindung darstellen, ist es lehrreich festzustellen, dass die vorliegende erfinderische Mehrkanal-Abbildungsmaschine 10 ausreichend steif ist, so dass die Kühllüfter 20 daran ohne die entgegenwirkenden Vibrationseffekte, wie aus einer weniger steifen Vorrichtung resultieren würden, angebracht werden können.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse 12 ein Kerngehäuse 22 und eine Querwand 24 auf. Das hier beschriebene Kerngehäuse 22 wird aus einer Aluminiumlegierung spritzgegossen, obwohl andere Herstellungsverfahren, einschließlich, aber nicht begrenzt auf alternative Gussverfahren, innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen. Ein anderes Beispiel eines Herstellungsverfahrens wäre es, das Gehäuse aus einem einzigen Stahlblech formzupressen oder Blech in die gewünschten Form zu schneiden und zu biegen. Die Querwand 24 ist an dem Kerngehäuse 22 mittels Schrauben 26 angebracht, wie es im Wege eines Beispiels in der Ansicht der 1 gezeigt ist, so dass ein Inneres 27 des Gehäuses 12 allgemein durch die Querwand 24 und das Kerngehäuse 22 umschlossen wird.
  • Eine optische Anordnung 28 ist an der Querwand 24 innerhalb des Gehäuses 12 angebracht, und die drei LCD-Anordnungen 30 sind an der Außenseite des Gehäuses 12 angebracht. Die LCD-Anordnungen 30 könnten auch optional im Wesentlichen von beliebiger reflektierender Art sein, wobei Licht, das auf eine der LCD-Anordnungen projiziert wird, gemäß einem Bild modifiziert wird, das elektronisch an die LCD-Anordnung geliefert wird, und wobei das Licht, das modifiziert ist, um das Bild umzuwandeln, davon reflektiert wird. Ein Fachmann wird mit solchen Vorrichtungen vertraut sein. Bei dieser vorliegenden Ausführungsform der Mehrkanal-Abbildungsmaschine 10 sind die LCD-Anordnungen 30 kommerziell erhältlich. Die LCD-Anordnungen 30 sind jeweils an dem Kerngehäuse 22 unter Verwendung einer Ausrichtungsbefestigung 32 angebracht, wobei die LCD-Anordnungen 30, wie gefordert, während einem endgültigen Zusammenbau der Mehrkanal-Abbildungsmaschine 10 ausgerichtet werden können. Ein Fachmann wird auch mit der Ausrichtungsbefestigung 32 und erhältlichen Abwandlungen derselben vertraut sein.
  • 2 stellt eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Mehrkanal-Abbildungsmaschine 10 der 1 dar. Aus der Ansicht der 2 ist zu erkennen, dass die optische Anordnung 28 an der Querwand 24 angebracht ist. Aus der Ansicht der 2 kann auch gesehen werden, dass das Linsengestell 14 eine zusätzliche Vielzahl von Schrauben 26 (in der Ansicht der 2 sind drei sichtbar) zum Anbringen des Linsengestells 14 an der Querwand 24 aufweist.
  • Eine Lichteingangsöffnung 34 ist in der Querwand 24 zu erkennen, durch welche weißes Licht in das Gehäuse 12 eingeführt wird. In der Ansicht der 2 sind auch zwei der drei LCD-Öffnungen 36 sichtbar, durch die Licht auf und von den LCD-Anordnungen 30 (1) projiziert bzw. reflektiert wird. Eine der beiden Kühlöffnungen 38 dieser Ausführungsform der Erfindung, an denen die Kühllüfter 20 (1) angebracht werden, ist ebenfalls in der Ansicht der 2 sichtbar.
  • 3 stellt eine perspektivische Explosionsansicht der Linseneinheit 19 dar, die zuvor in Bezug auf 1 und 2 erläutert wurde. Die feste Fokussierlinsenanordnung 16 weist einen Positionierungsvorsprung 40 auf, und das Linsengestell 14 weist zwei Halteringe 42 zum Aufnehmen der Linsenanordnung 16 auf. Jeder der Halteringe 42 weist darin einen Spalt 44 auf, so dass die Linsenanordnung mit dem Positionierungsvorsprung 40, der entlang der Spalten 44 ausgerichtet ist, in das Linsengestell 14 eingeführt werden kann. Die Linsenanordnung 16 wird dann durch die Linsenhalteeinrichtung 18 unter Verwendung eines Paars aus Kegelschrauben 46 in einer Position in dem Linsengestell 14 gesichert. Wie in der Ansicht der 3 zu erkennen, ist ein Positionierungsschlitz 48 in der Linsenhalteeinrichtung 18 derart angewinkelt, dass, wenn der Positionierungsvorsprung 40 sich innerhalb des Positionierungsschlitzes 48 befindet, das Drehen der Linsenanordnung 16 (wobei die Kegelschrauben 46 geeigneterweise gelöst sind), wie durch einen Pfeil 50 angezeigt, die feste Fokussierlinsenanordnung 16 dazu veranlassen, sich nach vorn oder nach hinten in dem Linsengestell 14 zu bewegen, wie es durch einen Pfeil 52 angezeigt ist, so dass die Linsenanordnung 16 fokussiert werden kann, wie es erforderlich ist.
  • 4 stellt eine Explosionsansicht der Querwand 24 und der optischen Anordnung 28 dar, wobei die optische Anordnung 28 einfacher zu sehen ist. In der Ansicht der 2 ist zu erkennen, dass eine abgeflachte Ausgangsdoublette 54 (die effektiv als Prisma zum Umlenken von Licht verwendet wird) der optischen Anordnung 28 partiell durch eine Lichtausgangsöffnung 56 in der Querwand 24 projiziert, wenn die optische Anordnung 28 an die Querwand 24 angebracht ist. Aus der 4 kann man auch erkennen, dass eine dichroitische Spiegelanordnung 58 und ein Farbwürfel 60 vorgesehen sind, die hiernach in größerem Detail diskutiert werden. Die abgeflachte Ausgangsdoublette 54, die dichroitische Spiegelanordnung 58 und der Farbwürfel 60 sind an einem optischen Rahmen 62 angebracht.
  • 5 stellt eine perspektivische Explosionsansicht der optischen Anordnung 28 gemäß dieser vorliegend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung dar. Ein Fachmann wird erkennen, dass die dichroitische Spiegelanordnung 58 drei dichroitische Spiegel 64 aufweist, die in einer „X"-Konfiguration derart angeordnet sind, dass weißes Licht, welches auf die dichroitische Spiegelanordnung 58 projiziert wird, in seine drei Grundkomponenten-Wellenlängenfarben geteilt wird, wobei jede dieser drei Farben in Richtung einer entsprechenden der LCD-Anordnungen 30 (1) gelenkt wird. Ein Fachmann wird auch erkennen, dass der Farbwürfel 60 aus vier Farbwürfelprismen 65 besteht, wobei die aneinander grenzenden Oberflächen davon eine dichroitische Oberfläche derart aufweisen, dass drei primäre Farblichtstrahlen, die von den drei LCD-Anordnungen reflektiert werden, rekombiniert und in Richtung der abgeflachten Ausgangsdoublette 54 gelenkt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es wichtig festzustellen, dass Licht (aus einer Perspektive, bei der der Farbwürfel 60 sich oberhalb der dichroitischen Spiegelanordnung 58 befindet) leicht nach oben gelenkt wird, wenn Licht durch die Lichteingangsöffnung 34 (2) in das Gehäuse 12 einfällt, wie es durch den Lichteingangs-Wegpfeil 66 in 1 angezeigt ist. Dementsprechend, wenn Licht durch die Mehrkanal-Abbildungsmaschine verläuft, wird das Licht durch die dichroitische Spiegelanordnung 58 geteilt, durch die LCD-Anordnungen 30 modifiziert und von diesen reflektiert und durch den Farbwürfel 60 relativ zu einer ersten Ebene 68 rekombiniert. Das Licht bewegt sich auch relativ zu einer zweiten Ebene 70 (im Allgemeinen aufwärts, wie hier zuvor erläutert), so dass das Licht zuerst durch die dichroitische Spiegelanordnung 58 läuft, anschließend mit einem nach oben gerichteten Winkel von den LCD-Anordnungen 30 reflektiert wird und dann durch den Farbwürfel 60 läuft und durch ihn rekombiniert wird. Da eine optische Achse 72 der Linsenordnung 16 im Allgemeinen entlang der ersten Ebene 68 ausgerichtet ist, ist die abgeflachte Ausgangsdoublette 54 geformt und konfiguriert, um das (leicht nach oben gekantete) Licht erneut mit der optischen Achse 72 der Linsenanordnung 16 auszurichten.
  • Dementsprechend ist die beschriebene Ausführungsform der Mehrkanal-Abbildungsmaschine 10 im Allgemeinen wie folgt aufgebaut: Die optische Anordnung 28 ist, wie hier beschrieben, zusammengebaut und an der Querwand 24 angebracht. Die Querwand ist an dem Kerngehäuse 22 angebracht, wobei das Innere 27 davon allgemein umschlossen wird. Die LCD-Anordnungen 30 sind an dem Äußeren des Kerngehäuses 22 angebracht, wobei die Ausrichtungsbefestigungen 32 verwendet werden, wie zuvor hier beschrieben. Außer wie sonst angegeben oder wie es durch eine besondere Anwendung oder Abwandlung der Erfindung erforderlich ist, ist die Reihenfolge der Zusammenbauoperationen nicht kritisch und stellt keinen inhärenten Teil der Erfindung dar.
  • Eine weitere Ausführungsform der Mehrkanal-Abbildungsmaschine ist in einer perspektivischen Ansicht in 6 veranschaulicht und wird nachfolgend mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10a bezeichnet. Diese Ausführungsform der Mehrkanal-Abbildungsmaschine 10a ist hinsichtlich der Art und hinsichtlich Komponenten nicht großartig verschieden von der Mehrkanal-Abbildungsmaschine 10, die zuvor beschrieben wurde. Die Mehrkanal-Abbildungsmaschine 10a wird hier gezeigt, um einige mögliche Abwandlungen hinsichtlich Form und Konstruktion zu veranschaulichen, wie sie hier beschrieben werden und in den Zeichnungen dargestellt werden. Wie in der Ansicht der 6 zu sehen ist, weist die Mehrkanal-Abbildungsmaschine 10a ein Gehäuse 12a mit einem Linsengestell 14a auf, das daran angebracht ist. Das Linsengestell 14a trägt eine Linsenanordnung 16a, die durch eine Linsenhalteeinrichtung 18a dort an Ort und Stelle gehalten wird. Das zusammengebaute Linsengestell 14a, die Linsenanordnung 16a und die Linsenhalteeinrichtung 18a werden nachfolgend hier als Linseneinheit 19a bezeichnet werden. Wie in der Ansicht der 6 zu sehen ist, sind auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung zwei der Kühllüfter 20 an dem Gehäuse 12a angebracht.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse 12a auch ein Kerngehäuse 22a und eine Querwand 24a auf, die jeweils durch Verfahren ähnlich den zuvor in Bezug auf das erstbeschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrie benen Verfahren sind und die geformt sind, wie es in der Ansicht der 6 und den nachfolgenden Figuren der Zeichnungen gezeigt ist.
  • Eine optische Anordnung 28a ist an der Querwand 24a innerhalb des Gehäuses 12a angebracht, und drei LCD-Anordnungen 30, die nicht merklich verschieden zu den hier zuvor beschriebenen LCD-Anordnungen 30 sind, werden an der Außenseite des Gehäuses 12a angebracht.
  • 7 stellt eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Mehrkanal-Abbildungsmaschine 10a der 6 dar. In der Ansicht der 7 ist zu sehen, dass die optische Anordnung 28a an der Querwand 24a angebracht ist. Tatsächlich sind bei dieser Ausführungsform der Mehrkanal-Abbildungsmaschine 10 die Komponenten der optischen Anordnung 28a direkt an der Querwand 24a angebracht, wie es hiernach detaillierter erläutert werden wird. Bei dieser Ausführungsform kann man auch eine Lichteingangsöffnung 34a in der Querwand 24a erkennen, durch welche weißes Licht in das Gehäuse 12a eingeführt wird. Zwei der drei LCD-Öffnungen 36a, durch die Licht auf die LCD-Anordnungen 30 (6) projiziert wird und von denen es reflektiert wird, sind ebenfalls in der Ansicht der 7 zu sehen. Eine von zwei Kühlöffnungen 38a dieser Ausführungsform der Erfindung, an denen die Kühllüfter 20 (6) angebracht sind, ist in der Ansicht der 7 ebenfalls sichtbar. Die feste Fokussierlinsenanordnung 16a, das Linsengestell 14a und die Linsenhalteeinrichtung 18a funktionieren sehr ähnlich zu der festen Fokussierlinsengruppe 16 und dem Linsengestell 14, die hier zuvor in Bezug auf 3 beschrieben wurden, obwohl die tatsächliche Form etwas anders ist, wie es durch Vergleich der Ansichten der 2 und 7 erkennbar ist.
  • Wie man in der Ansicht der 7 ersehen kann, ist eine Ausgangsdoublette 54a relativ zu einer Lichtausgangsöffnung 56a angeordnet und führt Funktionen, die zuvor hier beschrieben wurden, in Bezug auf die abgeflachte Doublette 54 der zuvor beschriebenen Ausführungsform durch.
  • Bei dieser hier beschriebenen Ausführungsform 10a der vorliegenden Erfindung werden die dichroitischen Spiegel 64 innerhalb eines Spiegelbehälters 74 zusammengebaut, der als Teil der Querwand 24a ausgebildet ist, und der Farbwürfel 60 ist an der Querwand 24a angebracht. Die dichroitischen Spiegel 64 und der Farbwürfel 60 sind im Wesentlichen die gleichen und funktionieren auf ähnliche Weise gleiche Elemente, die hier zuvor in Bezug auf das erstbeschriebene Ausführungsbeispiel 10 der Erfindung beschrieben wurden.
  • Verschiedene Modifikationen können an der Erfindung durchgeführt werden, ohne ihren Wert oder ihren Schutzumfang zu ändern. Zum Beispiel könnte das Gehäuse 12 gegossen und/oder aus einem anderen Material hergestellt werden.
  • Alles, was zuvor genannt wurde, stellt lediglich einige der Beispiele zur Verfügung stehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Ein Fachmann wird auf einfache Weise zahlreiche andere Modifikationen und Änderungen erkennen, die durchgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Dementsprechend wird die hier gegebene Offenbarung nicht als beschränkend angesehen, und die angehäng ten Ansprüche sind so zu interpretieren, dass der gesamte Schutzumfang der Erfindung davon voll umschlossen ist.
  • Die erfinderische Mehrkanal-Abbildungsmaschine 10 soll im weiten Sinne bei der Erzeugung von Videoabbildungs-Projektionssystemen verwendet werden, wie zum Beispiel bei hochauflösenden Fernsehprojektionsvorrichtungen und insbesondere bei Computervideo-Ausgabeprojektions-Anzeigevorrichtungen. Die Erfindung ermöglicht eine Konvergenz bis zu einer Sub-Pixel-Genauigkeit über das gesamte Bild. Der Zusammenbau ist durch die selbstausrichtenden Merkmale einfach, und es muss keine andere Optik als die Konvergenz der drei Bildkanäle ausgerichtet werden. Die Zwischenkanalschärfe ist im Wesentlichen so hoch, dass es keine Fehlkonvergenz aufgrund von Verwindung oder Biegung des optischen Gehäuses gibt. Es gibt einen wesentlichen Kostenvorteil, da die Konstruktion der Mechanik einfach gegossene und gestanzte Teile und sekundäre Bearbeitungsoperationen ermöglicht. Die Fokussierungsbefestigung kann gegossen werden und ermöglicht es, dass die Projektionslinse als günstige feste Fokussierlinse gekauft werden kann.
  • Die mechanische Architektur stellt eine Abkehr von dem typischen Verfahren einer Projektionssystemanordnung dar. Sie ermöglicht günstige Systemlösungen, insbesondere bei (jedoch nicht exklusiv für) außeraxialen Projektionssystemen. Dies wird es außeraxialen reflektierenden Projektionssystemen ermöglichen, den Markt für hochauflösende günstige Anzeigesysteme effektiv zu ergänzen.
  • Ein Fachmann wird auch all die Ausrichtungsprozeduren auf einfache Weise verstehen, die in Verbindung mit der vorliegen den Erfindung verwendet werden. Zum Beispiel werden die Ausrichtungsbefestigungen 32 verwendet, um die LCD-Anordnungen derart einzustellen, dass die drei Farbkomponentenbilder sauber ausgerichtet sind, wenn sie in dem Farbwürfel 60 erneut kombiniert werden. Auf ähnliche Weise kann die Linsenhalteeinrichtung 18 gelöst werden und die Linsenanordnung wird gedreht werden, wie es hier zuvor kurz beschrieben wurde, um das Fokussierverhältnis der Linsenanordnung 16 richtig einzustellen.
  • Da die Mehrkanal-Videoprojektionsmaschine 10 der vorliegenden Erfindung auf einfache Weise hergestellt und in existierende Videoerzeugungs- und Anzeigesysteme und -vorrichtungen eingebaut werden kann, und da die Vorteile, wie sie hier zuvor beschrieben wurden, vorgesehen werden, wird erwartet, dass sie in der Industrie einfach akzeptiert werden wird. Aus diesen und anderen Gründen wird erwartet, dass Verwendbarkeit und industrielle Anwendbarkeit der Erfindung sowohl hinsichtlich des Umfangs als auch einer lang andauernden Dauer signifikant sein wird.

Claims (19)

  1. Videoprojektionsvorrichtung (10) mit: einem Gehäuse (12), welches zumindest teilweise eine optische Einheit (28) umgibt, wobei die optische Einheit (28) eine Lichtteileinrichtung (58) zum Teilen von Licht und eine Lichtrekombinationseinrichtung (60) umfasst; und einer Vielzahl von lichtmodifizierenden Einrichtungen (30) zum Empfangen von Licht von der Lichtteileinrichtung (58), zum Modifizieren des Lichts und zum Reflektieren des Lichts in Richtung der Lichtrekombinationseinrichtung (60), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) umfasst: ein Kerngehäuse (22), welches die optische Einheit (28) generell umgibt; und eine Querwand (24), die, daran angebracht, die optische Einheit (28) aufweist, so dass die optische Einheit (28) vollständig innerhalb des Gehäuses (12) eingeschlossen ist, wenn die Querwand (24) an das Kerngehäuse (22) angebracht ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) die optische Einheit (28) vollständig umgibt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtrekombinationseinrichtung (60) ein Farbwürfel (60) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, gekennzeichnet durch eine Linsenanordnung (16), die optisch ausgerichtet ist, um Licht von der optischen Einheit (28) zu empfangen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenanordnung (16) physisch an dem Gehäuse (12) angebracht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, gekennzeichnet durch ein Prisma (54) zum Umleiten von Licht von der Lichtrekombinationseinrichtung (60) in eine Linsenanordnung (16).
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, gekennzeichnet durch einen Kühllüfter (20), der an dem Gehäuse (12) angebracht ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch: eine Lichteinlassöffnung (34) in der Querwand (24) zum Einlassen von Licht; und eine Lichtausgangsöffnung (56) zum Projizieren des Lichts von innerhalb des Gehäuses (12) durch dieselbe.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Prisma an der optischen Einheit angebracht ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtteileinrichtung (58) einen dichroitischen Spiegel (64) umfasst.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtmodifizierenden Einrichtungen (30) reflektive LCD-Einheiten (30) sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kerngehäuse (22) ausgebildet und angepasst ist, die LCD-Einheiten (30) an der Außenseite aufzunehmen, und ein hohles Inneres (27) aufweist, welches angepasst ist, die optische Einheit (28) darin aufzunehmen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (24) angepasst ist, das hohle Innere (27) zu umschließen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenanordnung (16) an der Querwand (24) angebracht ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12–14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kerngehäuse (22) ein generell steifes dreidimensionales Teil ist, welches das hohle Innere (27) umgibt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kerngehäuse (22) spritzgegossen, gepresst, aus Metall hergestellt oder ein einheitliches Stück ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kerngehäuse (22) einem Ringschnitt nahekommt.
  18. Verfahren zum Zusammenbauen einer Videoprojektionsvorrichtung, das die folgenden Schritte aufweist: a.) Zusammenbauen einer optischen Einheit (28); b.) Anbringen der optischen Einheit (28) an einer Querwand (24); c.) Anbringen der Querwand (24) an einem Kerngehäuse (22) derart, dass die Querwand (24) generell ein hohles Inneres (27) des Kerngehäuses (22) umgibt, wobei das hohle Innere (27) angepasst ist, die optische Einheit (28) darin aufzunehmen; und d.) Anbringen einer Vielzahl von LCD-Einheiten (30) an einer Außenseite des Kerngehäuses (22).
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Operation a.), b.), c.) und d.) in der vorgegebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
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