DE60116246T2 - Federvorrichtung - Google Patents

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    • F16F9/064Units characterised by the location or shape of the expansion chamber

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugfedervorrichtung. Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein System zur Einstellung der Fahrzeughöhe mittels einer solchen Fahrzeugfedervorrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • Bei Fahrzeugen mit einem verhältnismäßig großen Ladungsvermögen, z.B. Vans oder Kombis, kann die Fahrzeughöhe infolge einer Änderung des Ladungszustandes, welcher davon abhängt, dass Passagiere in das Fahrzeug einsteigen oder aus diesem aussteigen oder Gegenstände bzw. Gepäck in das Fahrzeug eingeladen oder aus diesem ausgeladen wird, in erheblichem Maß variieren. Dies beeinflusst die Bewegungssteuerung (Body Motion Control) und das Lenksystem. Aus diesem Grund besteht ein Bedarf an einem Aufhängungssystem, welches ungeachtet von Veränderungen der Ladung zur automatischen Aufrechterhaltung der Fahrhöhe in der Lage ist.
  • E wurden bereits Dämpfungs-Aufhängungssysteme für Fahrzeuge vorgeschlagen, wie beispielsweise in der US 4 273 358 A . Bei diesem hydraulischen Dämpfer gemäß dem Stand der Technik weisen ein Öltank und ein Reservoir ein hierin eingeschlossenes, unter Hochdruck stehendes Gas auf. Eine Pump einrichtung liefert ein Hydraulikfluid von dem Öltank in eine Arbeitskammer, um für einen Ansprechdruck für den Ausschub und den Einzug einer Kolbenstange zu sorgen. Um die verschiedenen Medien in der Arbeitskammer voneinander zu trennen, ist wenigstens ein Diaphragma vorgesehen. Ein solches System gemäß dem Stand der Technik stellt eines von vielen Beispielen für Systeme dar, welche mit gesteuerten hydropneumatischen Einheiten mit einer Druckversorgung mittels einer Hydraulikpumpe arbeiten.
  • Die hydraulische Versorgung erfordert Hydraulikleitungen und Hydraulikpumpen, ist komplex und macht das Herstellungsverfahren eines Fahrzeugs in der Regel kompliziert, kosten- und zeitaufwändig.
  • Eine Alternative zu dem vorgenannten System besteht in einem selbstpumpenden Hydraulikdämpfer. Indes leidet ein solcher selbstpumpender Hydraulikdämpfer gemäß dem Stand der Technik unter einigen Nachteilen. Ist ein Fahrzeug, welches mit dem selbstpumpenden Hydraulikdämpfer ausgestattet ist, ohne Beladung mit Gepäck gefahren worden, so ist der Druck des Hydraulikfluides in dem Zylinder entsprechend der geringen Traglast auf ein niedriges Niveau eingestellt worden. Während das Fahrzeug mit Gepäck beladen wird, befindet sich die Pumpeinrichtung in Betrieb, um das Druckfluid von dem Öltank in die Arbeitskammer zu überführen, was zu einer sukzessiven Erhöhung der Fahrzeughöhe führt. Auf diese Weise wird die Fahrzeughöhe auf ein vorherbestimmtes Niveau eingestellt. Wird das Fahrzeug in diesem Fall in Gang gesetzt, wenn der Pumpvorgang noch nicht hinreichend wirksam war, so fährt das Fahrzeug in einem Zustand, bei welchem die Fahrzeughöhe immer noch gering ist. Ein Beispiel eines solchen selbstpumpenden Hydraulikdämpfers ist aus der US 4 469 315 A bekannt.
  • Folglich ist die Bodenfreiheit zu gering und besteht die Gefahr eines Aufsetzens der Unterseite des Fahrzeugs auf dem Boden. Aus diesem Grund kann die Unterseite des Fahrzeugs in nachteiliger Weise auf dem Boden aufsetzen, wenn die Traglast schwer ist oder wenn das Fahrzeug eine unebene Stelle in der Straße passiert.
  • Die US 6 092 816 A beschreibt ein System mit einem Hochdruck-Speichertank, welcher über ein Schaltventil mit einer Arbeitskammer verbunden ist. Der Druck des Systems kann auch erniedrigt werden. Folglich lässt sich die Fahrzeughöhe selbst unmittelbar nachdem das Fahrzeug im unbeladenen Zustand mit Gepäck beladen worden ist auf ein Niveau innerhalb eines Standardbereiches der Fahrzeughöhe einstellen.
  • Selbstverständlich ist es von Bedeutung, die Fahrsicherheit zu verbessern und die Bewegungssteuerung (Body Motion Control) sowie den Straßenkontakt der Reifen auch bei scharfen Fahrmanövern und in anderen Extremsituationen außerhalb des normalen Fahrzeugbetriebs aufrechtzuerhalten, ohne an dem Feder- und Dämpfungssystem des Fahrzeugs Schaden zu verursachen. Zugleich ist es wichtig, für ein System zu sorgen, welches robust, einfach aufgebaut und auf einfache Weise, herstellbar und somit nicht übermäßig teuer ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Federvorrichtung vorzuschlagen, welche den vorgenannten Punkten begegnet und es möglich macht, für eine aktiv steuerbare Fahrzeugfedervorrichtung zu sorgen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine in eine Einheit integrierte Fahrzeugfedervorrichtung vorzuschlagen.
  • Schließlich besteht ein weiteres Ziel darin, eine Federvorrichtung vorzuschlagen, welche diese sowie weitere Ziele erreicht, aber gleichwohl kostengünstig und insbesondere auf einfache Weise herstellbar und in einem Fahrzeug installierbar ist.
  • Diese und weitere Ziele werden durch eine Federvorrichtung gemäß dem Anspruch 1 erreicht. Bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Fahrzeugfedervorrichtung mit einem Gehäuse vorgeschlagen, in welchem Fluid eingeschlossen ist, wobei das Gehäuse einen Zylinder mit einem gleitend eingepassten Kolben und eine Kolbenstange umfasst, welche an einem Ende mit dem Kolben verbunden ist, wobei sich die Kolbenstange an dem anderen Ende aus dem Zylinder heraus erstreckt, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der Zylinder über einen Durchlass und ein erstes Ventil mit einer ersten Speicherkammer verbunden ist, welche ein federndes Medium aufweist, und dass der Zylinder über einen Durchlass und ein zweites Ventil mit einer zweiten Speicherkammer verbunden ist, welche ein federndes Medium aufweist, wobei die Speicherkammern über wenigstens eine steuerbare Pumpe miteinander verbunden sind.
  • Eine solche Ausgestaltung macht es möglich, für eine aktiv steuerbare Federung einer Fahrzeugfedervorrichtung zu sorgen, wobei die Vorrichtung auf einfache Weise herstellbar und in einem Fahrzeug installierbar ist. Die Reaktion auf die Hübe der Kolbenstange infolge von Vibrationen des Fahr zeugs während des Betriebs verursacht Druckänderungen in der Vorrichtung. Beide Speicher sind mit einem federnden Medium versehen. Ist die Kolbenstange in Bewegung, so ist die Vorrichtung vorzugsweise derart eingerichtet, dass nur ein Ventil dem Fluid einen Zutritt in seinen Speicher ermöglicht, wodurch in diesem Speicher ein Druckanstieg bewirkt wird, während das andere Ventil dem Fluid nur einen Austritt aus seinem Speicher ermöglicht, was in Abhängigkeit von den Hüben der Kolbenstange zu einem Fluidfluss in einen der Speicher und aus dem anderen Speicher heraus führt. Folglich steigt der Druck in einem der Speicher an, während er in dem anderen Speicher der Federvorrichtung absinkt. Je höher der Druck in einem der beiden Speicher ist, desto höher ist die erreichte Kraft, welche von der Federvorrichtung wirkt. Eine steuerbare Pumpe steuert die Druckdifferenz zwischen den beiden Speichern derart, dass während des Betriebs zumindest ein notwendiger bzw. gar gewünschter Druckbereich einstellbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeugfedervorrichtung ist ein Durchlass vorgesehen, um Fluid von einer Seite zu der anderen Seite des Kolbens zu transportieren. Auf diese Weise ist es möglich, an diesen Durchlass einen Dämpfer gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung anzuschließen. Folglich wird eine Feder- und Dämpfungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, welche in eine Einheit integrierbar ist. Aufgrund des vorgenannten Aufbaus kann eine robuste Fahrzeugfedervorrichtung erhalten werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die steuerbare Pumpe elektrisch gesteuert. Folglich lässt sich die Vorrichtung in eine elektrisch versorgte Einheit integrieren. Eine solche Ausgestaltung macht es möglich, eine Feder- und Dämpfungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche nicht von einer äußeren Hydraulikversorgung ab gängig ist. Hydrauliksysteme gemäß dem Stand der Technik sind oft komplex und schwierig in einem Fahrzeug installierbar. Indem die Möglichkeit einer integrierten Federvorrichtung geboten wird, wird das Herstellungsverfahren erleichtert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrzeugfedervorrichtung zur Verbindung zwischen gefederten und nicht gefederten Teilen eines Fahrzeugs ausgebildet. Der einfache Aufbau, welchen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einer Fahrzeugfedervorrichtung aufweist, macht es einfach, gefederte mit nicht gefederten Teilen zu verbinden, wobei vorzugsweise die Karosserie und die Radaufhängung eines Fahrzeugs mittels der Federvorrichtung miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste Ventil von einem Einwegventil gebildet, welches einen Durchfluss nur in Richtung von dem Zylinder zu dem ersten Speicher ermöglicht, während das zweite Ventil von einem Einwegventil ist, welches einen Durchfluss nur in Richtung von dem zweiten Speicher zu dem Zylinder erlaubt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass durch die Verwendung von einfachen Einwegventilen der Bedarf an Steuer- und Schaltventilen zum Erreichen der gewünschten Druckniveaus in der Vorrichtung aus ein Minimum begrenzt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Fahrzeugfedervorrichtung eine Verbindung zu einer Steuereinheit auf, um die Vorrichtung aktiv zu steuern. Die Steuereinheit bietet einen weiteren Vorteil der erfindungs gemäßen Federvorrichtung dahingehend, dass die aktive Steuerung der Einheit präziser wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein System zur Einstellung der Fahrzeughöhe, welche die Federvorrichtung sowie Fahrzeughöhendetektoren zur Erfassung der Fahrzeughöhe und eine Steuereinheit umfasst, wobei die Fahrzeugfedervorrichtung zwischen gefederten und nicht gefederten Teilen des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die zwischen den Speicherkammern angeordnete Pumpe mit Energie versorgbar ist, um Fluid von der zweiten Speicherkammer in die erste Speicherkammer zu überführen, um den Abstand zwischen den gefederten und den nicht gefederten Teilen des Fahrzeugs zu erhöhen, während ein Fluidtransfer von der ersten Speicherkammer in die zweite Speicherkammer durchführbar ist, wenn der Abstand zwischen den gefederten und den nicht gefederten Teilen des Fahrzeugs verringert werden soll. Ein solches Höheneinstellsystem stellt ein robustes, einfaches und zuverlässiges System dar, um während des Betriebs zumindest für einen notwendigen Bereich der Fahrzeughöhe zu sorgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Fahrzeug mit wenigstens einer Fahrzeugfedervorrichtung ausgestattet. Gemäß einer weiteren, alternativen Ausführungsform der Erfindung ist ein Fahrzeug an jeder der vier Ecken des Fahrzeugs mit einer Federvorrichtung zwischen der Karosserie und der Radaufhängung ausgestattet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Fahrzeug mit einem Höheneinstellsystem vorgesehen. Das erfindungsgemäße Höheneinstellsystem umfasst eine Fahrzeugfedervorrichtung. Ein solcher Aufbau macht es möglich, einem Fahrzeug eine exaktere Federung und Dämpfung in Bezug auf die vorherrschenden Betriebsbedingungen zu bieten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend ist eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Federvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Federvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3a eine schematische Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform einer Federvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3b eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Federvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3c eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Federvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht einer Federvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugs, welches für eine Federvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung geeignet ist.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Nachstehend ist eine erste Ausführungsform der Erfindung, welche sich auf eine Federvorrichtung für ein Fahrzeug bezieht, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist eine Federvorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform ein Zylindergehäuse auf. In dem Gehäuse ist ein Zylinder 4 angeordnet. Um den Zylinder 4 sind zwei ringförmige Speicherkammern 2, 3 – eine erste Kammer 2 und eine zweite Kammer 3 – gebildet. Ein Kolben 6 ist gleitend in den Zylinder 4 eingepasst. Der Kolben 6 unterteilt das Innere des Zylinders 4 in zwei Speicherkammern, d.h. in eine obere Speicherkammer des Zylinders und in eine untere Speicherkammer der Zylinders. Ein Ende der Kolbenstange 5 ist mit dem Kolben 6 verbunden. Der andere Endabschnitt der Kolbenstange 5 erstreckt sich durch das Gehäuse hindurch und steht aus dem Zylinder 4 nach außen vor. In das Gehäuse, welches die beiden Speicherkammern 2, 3 umfasst, ist ein Fluid 9 einschlossen.
  • Der Zylinder 4 ist über einen Durchlass und ein erstes Einwegventil 11a mit der ersten Speicherkammer 2 verbunden, welche ein federndes Medium 8 aufweist. Der Zylinder 4 ist ferner über einen Durchlass und ein zweites Einwegventil 11b mit der zweiten Speicherkammer 3 verbunden, welche ein federndes Medium 8 aufweist. Die Speicherkammern 2, 3 sind ebenfalls über wenigstens eine steuerbare Pumpe 13 miteinander verbunden. Zum Transportieren des Fluides 9 von der einen Seite zu der anderen Seite des Kolbens 6 ist ein Durchlass 7 vorgesehen.
  • An den Durchlass 7 ist eine Dämpfungseinheit 20 angeschlossen. Vorzugsweise wird eine steuerbare Dämpfungseinheit 20 eingesetzt. Je nach Anforderungen können alternative Dämpfungseinheiten 20 herkömmlicher Art sowie Dämfungseinrichtungen eingesetzt werden, um für eine Dämpfung der Vorrichtung 1 zu sorgen.
  • Die steuerbare Pumpe 13 ist elektrisch gesteuert und vorzugsweise in eine elektrisch versorgte Einheit, d.h. in die Fahrzeugfedervorrichtung, integriert. Des Weiteren besitzt die Federvorrichtung eine Verbindung zu einer Steuereinheit 16, um die Vorrichtung aktiv zu steuern. In Verbindung mit Fahrzeughöhendetektoren (nicht dargestellt) zum Erfassen der Fahrzeughöhe verarbeitet die Steuereinheit 16 die erfassten Daten. Die Federvorrichtung ist zwischen einem gefederten und einem nicht gefederten Teil des Fahrzeugs 23 angeordnet.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Federvorrichtung 1 in einem System zur Einstellung der Fahrzeughöhe eingesetzt. Die zwischen den Speicherkammern 2, 3 angeordnete Pumpe 13 ist mit Energie versorgbar, um Fluid aus der zweiten Speicherkammer 3 in die erste Speicherkammer 2 zu überführen, um den Abstand zwischen den gefederten und den nicht gefederten Teilen des Fahrzeugs 23 zu erhöhen. Soll der Abstand zwischen den gefederten und den nicht gefederten Teilen des Fahrzeugs 23 verringert werden, so wird ein Fluidtransfer von der ersten Speicherkammer 2 in die zweite Speicherkammer 3 durchgeführt. Die vorgenannten Vorgänge werden auf der Basis von Informationen der Fahrzeughöhensensoren über die vorherrschende Fahrzeughöhe durchgeführt, wobei mit diesen Informationen eine genauere Steuerung der Fahrzeughöhe möglich ist. Eine an die Federvorrichtung angeschlossene Steuereinheit kann zur Steuerung der Pumpe 13 und ferner zur Verar beitung der notwendigen Informationen des Systems zur Erfassung der Fahrzeughöhe genutzt werden, um die Höhe des Fahrzeugs zu steuern und einzustellen.
  • Die Vorrichtung 1 ist zur Verbindung zwischen gefederten und nicht gefederten Teilen eines Fahrzeugs 23 ausgebildet. Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit Mitteln (nicht gezeigt) ausgestattet, um sie an einem Ende mit der Karosserie eines Fahrzeugs und mit dem anderen Ende mit der Radaufhängung zu verbinden.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben, bei welcher der Kolben 6 im Vergleich mit der ersten Ausführungsform mit einem zusätzlichen Fluiddurchlass 10 durch den Kolben selbst ausgestattet ist. Dieser Fluiddurchlass 10 sorgt unter anderem für eine Dämpfung des Systems.
  • Nachstehend ist unter Bezugnahme auf 3a bis 3c das in den Speicherkammern 2, 3 aufgenommene federnde Medium 8 näher erläutert. Das in den Speicherkammern 2, 3 aufgenommene federnde Medium 8 ist ein pneumatisches Medium 8a. Das federnde Medium 8 kann ferner von einer Feder 8c aus einem gummiartigen Material oder von einer Stahlfeder 8b gebildet sind. Die Feder kann als eine Hauptfeder oder als eine Hilfsfeder dimensioniert sein. Das Fluid ist vorzugsweise von dem federnden Medium 8 abgedichtet. Eine Abdichtung kann im Falle der Verwendung eines gummiartigen Materials 8c als federndes Medium auch entbehrlich sein.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Pumpe 13 in einer vergrößerten Teilansicht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Pumpe 13 von ihrem einen Ende her elektrisch versorgt. Der Druck ist zwischen der Speicherkammer 3 und der Speicherkammer 2 steuerbar, ohne den Kol ben 6 in dem Zylinder 4 zu verlagern. Wird der Druck in der Kammer 2 erhöht, so benötigt die Pumpe 13 Energie. Der Druck in der Kammer 3 wird in diesem Fall abgesenkt. Wird der Druck in der Kammer 2 verringert, so lässt sich dadurch von der Pumpe Energie zurückgewinnen. Die Energie kann zur erneuten Aufladung einer Batterie genutzt werden. Auf diese Weise kann der Gesamtenergiebedarf in dem System begrenzt werden.
  • In 5 ist eine weiterhin bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, d.h. ein mit einem erfindungsgemäßen System zur Steuerung der Fahrzeughöhe und der Federung ausgestattetes Fahrzeug 23, wiedergegeben.
  • Die vorliegende Erfindung darf nicht als auf die oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen beschränkt erachtet werden, sondern umfasst vielmehr sämtliche möglichen Ausführungsvarianten, welche unter den durch die beigefügten Ansprüche bestimmten Schutzbereich fallen.
  • So kann die oben beschriebene Federvorrichtung selbstverständlich eine beliebige Art von Dämpfungseinheit gemäß dem Stand der Technik umfassen, wobei sie vorzugsweise eine kleinformatige Dämpfungseinheit (z.B. einen von Ulins hergestellten Dämpfer) aufweist, welche in die Federvorrichtung eingebaut werden kann.
  • Die Größe und die Form der Kolbenstange kann verändert werden, um für die geeigneten Druckniveaus zu sorgen, welche zur Einstellung der Höhe des Fahrzeugs erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Federvorrichtung kann an der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet sein. Je nach Anforderungen kann die erfindungsgemäße Federvorrichtung auch lediglich an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet sein.
  • Die genaue Form und Größe der Federvorrichtung sowie ihrer Merkmale, z.B. den Speicherkammern, kann gleichfalls verändert werden, um den speziellen Anforderungen zu genügen, und ist vorstehend lediglich als Richtschnur angegeben.
  • Die Federvorrichtung ist für sämtliche Arten von Fahrzeugen, wie Lastwagen, Vans, Panzer etc., vorgesehen und nicht auf ein Fahrzeug, wie es in 5 gezeigt ist, beschränkt.

Claims (7)

  1. Fahrzeugfedervorrichtung (1) mit einem Gehäuse, in welchem Fluid (9) eingeschlossen ist, wobei das Gehäuse einen Zylinder (4) mit einem gleitend eingepassten Kolben (6) und eine Kolbenstange (5) umfasst, welche an einem Ende mit dem Kolben (6) verbunden ist, wobei sich die Kolbenstange (5) an dem anderen Ende aus dem Zylinder (4) heraus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (4) über einen Durchlass und ein erstes Ventil (11a) mit einer ersten Speicherkammer (2) verbunden ist, welche ein federndes Medium (8) aufweist, und dass der Zylinder (4) über einen Durchlass und ein zweites Ventil (11b) mit einer zweiten Speicherkammer (3) verbunden ist, welche ein federndes Medium (8) aufweist, wobei das erste Ventil (11a) von einem Einwegventil gebildet ist, welches einen Durchfluss nur in Richtung von dem Zylinder (4) zu dem ersten Speicher (2) ermöglicht, während das zweite Ventil (11b) von einem Einwegventil ist, welches einen Durchfluss nur in Richtung von dem zweiten Speicher (3) zu dem Zylinder (4) erlaubt, und wobei die Speicherkammern (2, 3) über wenigstens eine steuerbare Pumpe (13) miteinander verbunden sind.
  2. Fahrzeugfedervorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei ein Durchlass (7) vorgesehen ist, um Fluid (9) von einer Seite zu der anderen Seite des Kolbens (6) zu transportieren.
  3. Fahrzeugfedervorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei an den Durchlass (7) eine Dämpfungseinheit (20) angeschlossen ist.
  4. Fahrzeugfedervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die steuerbare Pumpe (13) elektrisch gesteuert ist.
  5. Fahrzeugfedervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vorrichtung (1) in eine elektrisch versorgte Einheit integriert ist.
  6. Fahrzeugfedervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Vorrichtung zur Verbindung zwischen gefederten und nicht gefederten Teilen eines Fahrzeugs (23) ausgebildet ist.
  7. Fahrzeugfedervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Vorrichtung eine Verbindung zu einer Steuereinheit (16) aufweist, um die Vorrichtung aktiv zu steuern.
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