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Hintergrund der Erfindung
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1. Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schnurlose Kommunikationseinheit,
die mit einer Hauptvorrichtung, an der sie angeschlossen ist, schnurlos
kommuniziert.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Bisher
ist als schnurlose Kommunikationseinheit eine schnurlose Computer-Kommunikationskarte
bekannt. Die schnurlose PC-Kommunikationskarte wird mit einem allgemeinen
Zwecken dienenden Kartenanschluß (als
Beispiel PC Card Standard Typ 2) mit einem Computer verbunden und
benutzt.
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Mittlerweile
ist in den Computer ein Kommunkations-Treiber-Programm für schnurlose PC-Kommunikationskarten
installiert worden. Das Kommunikations-Treiber-Programm steuert die schnurlose PC-Kommunikationskarte
in Abhängigkeit
von einer Kommunikationsaufforderung, beispielsweise einem AT-Befehl,
der von einem Anwendungsprogramm und dergleichen erzeugt wird, und stellt
die drahtlose bzw. schnurlose Kommunikation her.
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Offensichtlich
herrscht jedoch hauptsächlich auf
dem Gebiet der Presse ein wachsender Bedarf an Bilddaten, die von
einer elektronischen Kamera aufgenommen und schnurlos kommuniziert
werden. In diesem Fall bewegt ein Benutzer die Bilddaten in der
elektronischen Kamera eine Zeit lang zu dem Computer, und zwar unter
Verwendung eines seriellen Kabels oder eines Aufnahmemittels als
Medium. Danach überträgt der Benutzer
die Bilddaten an einen ferngelegenen Ort (beispielsweise eine drahtlose
Basisstation) mit Hilfe der schnurlosen PC-Kommunikationskarte, die an den Computer
angeschlossen ist.
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Bei
einer solchen schnurlosen Kommunikation kann in einigen Fällen eine
normale schnurlose Kommunikation nicht erwartet werden, und zwar
aufgrund herrschender Fortpflanzungsbedingungen elektrischer Wellen
oder des Zustandes einer Stromquelle eines Ausstattungselementes.
Daher muß der Benutzer
die bereits übertragenen
Bilddaten eine Zeitlang aussortieren und speichern, ohne daß diese plötzlich verloren
gehen. Darüber
hinaus muß der Benutzer
hin und wieder die bereits übertragenen Bilddaten,
die sich auf diese Weise angesammelt haben, löschen. Da eine solche Arbeit
mühsam
ist, war es schwierig, die schnurlose Kommunikation durch Benutzung
der herkömmlichen
schnurlosen Kommunikationseinheit schnell brauchbar zu machen.
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Darüber hinaus
wird bei der schnurlosen Kommunikation, wie sie oben beschrieben
ist, zusätzlich
ein Computer einschließlich
des allgemein dienlichen Anschlusses verlangt. Auch von diesem Gesichtspunkt
her war es schwierig, die schnurlose Kommunikation durch Verwendung
der herkömmlichen
schnurlosen Kommunikationseinheit rasch brauchbar zu machen.
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Es
wird darauf hingewiesen, daß das
oben beschriebene Ziel in gewissem Umfang dadurch erreicht werden
kann, daß in
der elektronischen Kamera ein allgemeinen Zwecken dienender Kartenanschluß vorgesehen
wird, um die drahtlose PC-Kommunikationskarte direkt anzuschließen. Es
ergibt sich jedoch ein anderes Problem, bei dem die elektronische
Kamera um den Anteil des allgemeinen Zwecken dienenden vorgesehenen
Kartenanschluß größer wird
und das weiter darin besteht, daß das Kommunikations-Treiber-Programm
oder die Kommunikationssoftware in der elektronischen Kamera installiert
werden müssen.
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Eine
schnurlose Kommunikationseinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ist aus der GB-A-2 326 062 bekannt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine schnurlose
Kommunikationseinheit zu schaffen, die es dem Benutzer ermöglicht, schnell
drahtlose Kommunikationen durchzuführen, ohne daß für ihn die
Notwendigkeit besteht, im Hinblick auf mögliche Fehler bei der schnurlosen
Kommunikation übermittelte
Daten auszusortieren und zu speichern.
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Diese
Aufgabe wird durch eine schnurlose Kommunikationseinheit mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Im
folgenden wird die vorliegende Erfindung beschrieben.
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Die
schnurlose Kommunikationseinheit der vorliegenden Erfindung weist
folgende Elemente auf: einen Interfaceteil, der signalmäßig mit
einer Hauptvorrichtung verbunden ist; einen Aufnahmeteil, der nichtflüchtige Aufnahmen
bewirken kann, einem schnurlosen Kommunikationsteil für die Durchführung der
schnurlosen Kommunikation; und mit einem Steuerteil, der die Informationen über den
schnurlosen Kommunikationsteil an ein externes Ziel überträgt und in
dem Aufnahmeteil eine Aufnahme der Informationen bewirkt, die von
der Hauptvorrichtung über
den Interfaceteil in den Steuerteil eingegeben werden.
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Die
schnurlose Kommunikationseinheit bietet eine automatische Sicherung
der Information in der schnurlosen Kommunikationseinheit, während der
schnurlosen Mitteilung der Information. Daher geht selbst dann,
wenn die schnurlose Information versagt, die Information nie verloren.
Da der Benutzer sich nicht um das Sortieren und Speichern der Information
für den
Fall des Versagens der schnurlosen Kommunikationseinheit mehr sorgen
muß, ist
es möglich,
die schnurlose Kommunikation schnell durchzuführen.
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Die
schnurlose Kommunikationseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung
weist des weiteren einen Stromquellenzustands-Ermittlungsteil auf,
der die Qualität
des Zustandes der Stromquelle der schnurlosen Kommunikationseinheit
beurteilt. Wenn die Qualität
des Zustandes der Stromquelle in dem Stromquellenzustands-Ermittlungsteil als
gut beurteilt wird, überträgt der Steuerteil
die Information durch den schnurlosen Kommunikationsteil an das externe
Ziel und besorgt auch die Sicherung der Information in dem Aufnahmeteil.
Alternativ dazu, d. h. dann, wenn die Qualität des Zustandes der Stromquelle
dem Stromquellenzustands-Ermittlungsteil
als nicht gut beurteilt wird, läßt der Steuerteil
keine schnurlose Kommunikation zu, zeichnet jedoch die Information
in dem Aufnahmeteil auf.
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Wenn
die Qualität
des Zustandes der Stromquelle als nicht gut befunden wird, findet
keine drahtlose Übertragung
der Information durch die schnurlose Kommunikationseinheit statt,
sondern es wird eine nichtflüchtige
Aufzeichnung der Information vorgenommen. Daher kann die schnurlose Übertragung mit
der Stromquelle, die sich in einem instabilen Zustand befindet,
vermieden werden, und die Information läßt sich sicher in der schnurlosen
Kommunikationseinheit aufbewahren.
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Eine
andere schnurlose Kommunikationseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung
weist des weiteren einen Moduseingangsteil auf, der durch die Einstellung
einer Betriebsart durch den Benutzer ein Eingangssignal empfängt. Der
Steuerteil enthält
als Betriebsarteneinstellung im Moduseingangsteil: einen "Kommunikations- und
Sicherungsmodus" zur Übertragung
und Absicherung der Information sowie einen "Aufnahmemodus" zur Aufnahme der Information ohne Informationsübertragung.
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Die
schnurlose Kommunikationseinheit weist die folgenden Betriebsartenmodi
auf: den "Kommunikations-
und Sicherungsmodus" und
den "Aufnahmemodus". Die Auswahl des "Aufnahmemodus" ermöglicht es
der schnurlosen Kommunikationseinheit, als Aufnahmemittel verwendet
zu werden. Daher kann in einer Notsituation, in der die Anzahl der
Aufnahmemittel nicht ausreicht, der Aufnahmeteil der schnurlosen
Kommunikationseinheit wirksam genutzt werden.
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Bei
einer anderen schnurlosen Kommunikationseinheit der vorliegenden
Erfindung weist der Steuerteil des weiteren, wenn der Betriebsmodus
auf den Moduseingangsteil eingestellt ist, einen "Kommunikationsmodus" zur Übertragung
der Information ohne die nichtflüchtige
Aufnahme der Information auf. Die schnurlose Kommunikationseinheit
ist ferner mit dem "Kommunikationsmodus" als Betriebsmodus versehen.
Die Auswahl des "Kommunikationsmodus" ermöglicht die
effektive Nutzung der schnurlosen Kommunikation in der schnurlosen
Kommunikationseinheit selbst in einem Zustand, in dem keine ausreichende
Sicherungskapazität
in dem Aufnahmeteil vorhanden ist.
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Bei
einer weiteren schnurlosen Kommunikationseinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung verhindert während
des Betriebs der schnurlosen Kommunikationseinheit mit dem schnurlosen
Kommunikationsteil der Steuerteil, daß die Stromzufuhr von der Hauptvorrichtung
zu der schnurlose Kommunikationseinheit gestoppt wird, indem der
Aufnahmevorgang, der in der Hauptvorrichtung abläuft, durch das Interface nachgebildet
wird.
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Während die
schnurlose Kommunikation durchgeführt wird, imitiert die schnurlose
Kommunikationseinheit den Aufnahmevorgang durch den Interfaceteil
zur Hauptvorrichtung. Auf diese Weise wird die Möglichkeit, daß die Stromzufuhr
der Haupt vorrichtung gestoppt wird, während der schnurlosen Kommunikation
ausgeschaltet.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Aufbau,
Prinzip und Anwendbarkeit der Erfindung werden aus der folgenden
detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, bei denen
gleiche Teile mit identischen Bezugszeichen versehen sind, noch
verständlicher.
In der Zeichnung sind:
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1 ein
Schaltbild, das eine Systemkonfiguration zeigt;
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2 ein
Blockschaltbild, das eine interne Konfiguration einer schnurlosen
Kommunikationseinheit 14 zeigt;
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3 ein
Fließbild
(1/2), das die Betriebsweisen der schnurlosen Kommunikationseinheit 14 erläutert;
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4 ein
Fließbild
(2/2), das die Betriebsweisen der schnurlosen Kommunikationseinheit 14 erläutert;
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5 ein
Schaltbild, das eine Konfiguration einer schnurlosen Kommunikationseinheit 31 zeigt; und
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6 ein
Schaltbild, das eine Konfiguration einer schnurlosen Kommunikationseinheit 41 zeigt.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Eine
erste Ausführungsform
ist eine solche, die der Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 entspricht.
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1 ist
ein Schaltbild, das eine Systemkonfiguration dieser Ausführungsform
zeigt. In 1 ist in einer elektronischen
Kamera 11 ein Schlitz 12 zur Aufnahme einer Compact-Flash-Karte
(CF) vorgesehen. Ein Steckverbinder 13, der die CF-Karte zur Signalabgabe
anschließt,
ist in dem Schlitz 12 angeordnet. Eine schnurlose Kommunikationseinheit 14 wird
in dem Schlitz 12 aufgenommen. Eine äußere Form der schnurlosen Kommunikationseinheit 14 ist kompatibel
mit einer äußeren Form
der CF-Karte.
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2 ist
ein Blockschaltbild, das eine innere Konfiguration der schnurlosen
Kommunikationseinheit 14 zeigt. In 2 ist ein
Steckdosenanschluß 21 ähnlich dem
der CF-Karte in der schnurlosen Kommunikationseinheit 14 vorgesehen.
Der Steckdosenanschluß 21 wird
mit dem Stecker 13 der elektronischen Kamera 11 bei
der Aufnahme der schnurlosen Kommunikationseinheit 14 in
der elektronischen Kamera 11 verbunden. Daraufhin wird
von der elektronischen Kamera 11 an die Stromleitungen
(VCC, GND) des Steckdosenanschlusses 21 Strom geliefert.
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Mittlerweile
ist eine Signalleitung des Steckdosenanschlusses 21 über einen
Interface-Schaltkreis 22 mit einem Bus 23 verbunden.
An dem Bus 23 sind folgende Teile angeschlossen: 1) ein
MPU 24 zur Steuerung des Betriebs der schnurlosen Kommunikationseinheit 14;
2) ein Flashspeicher 25 zur nichtflüchtigen Aufzeichnung; und 3)
ein schnurloser Kommunikationsteil 26 für Bluetooth-Schnurlos-Kommunikation. Darüber hinaus
steht das MPU 24 zur Signalabgabe in Verbindung mit: 1)
einen Einstellschalter 27 der schnurlosen Kommunikationseinheit 14;
und 2) einem Stromzustandsermittlungsteil 20 zur Überwachung
der Abschwächung
einer Stromspannungsquelle.
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(Zwischen der ersten Ausführungsform
und der Erfindung bestehende Entsprechungen)
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Hier
wird eine zwischen der vorliegenden Erfindung und der ersten Ausführungsform
vorhandene Korrespondenz beschrieben. Es wird darauf hingewiesen,
daß die
festgestellte Korrespondenz hier nur eine Interpretation für den Bezug
liefert und die vorliegende Erfindung nicht beschränken soll.
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Eine
Hauptvorrichtung gemäß den Ansprüchen entspricht
der elektronischen Kamera 11.
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Ein
Interfaceteil gemäß den Ansprüchen entspricht
dem Steckdosenanschluß 21 und
dem Interfaceschaltkreis 22.
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Ein
Aufnahmeteil gemäß den Ansprüchen entspricht
dem Flashspeicher 25.
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Ein
schnurloser Kommunikationsteil gemäß den Ansprüchen entspricht dem schnurlosen
Kommunikationsteil 26.
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Ein
Steuerteil gemäß den Ansprüchen entspricht
dem MPU 24.
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Ein
Stromquellenzustands-Ermittlungsteil gemäß den Ansprüchen entspricht dem Stromquellenzustands-Ermittlungsteil 20.
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Ein
Betriebsarteneingabeteil gemäß den Ansprüchen entspricht
dem Einstellschalter 27.
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(Beschreibung des Betriebs
der ersten Ausführungsform)
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Die 3 und 4 sind
Fließbilder,
die den Betrieb der ersten Ausführungsform
erklären.
Danach wird der Betrieb der auf die erste Ausführungsform folgenden Anzahl
Schritte, die in den 3 und 4 gezeigt
sind, beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß zur Erleichterung
des Verständnisses der
Beschreibung die "Hauptvorrichtung", die in den 3 und 4 zu
sehen ist, dadurch beschrieben wird, daß sie interpretiert wird als
die "elektronische Kamera 11", die das konkrete
Beispiel der Hauptvorrichtung bildet.
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Schritt
S1: Wenn eine Hauptstromquelle der elektronischen Kamera 11 eingeschaltet
wird, beginnt der Strom durch die Stromleitung des Steckdosenanschlusses 21 an
die schnurlose Kommunikationseinheit 14 zu fließen. Das
MPU 24 wird durch diesen zugeführten Strom aktiviert.
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Schritt
S2: Das MPU 24 wartet auf eine Betriebsinstruktion von
der elektronischen Kamera 11.
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Schritt
S3: Nach Erhalt der Betriebsinstruktion von der elektronischen Kamera 11 überprüft das MPU 24 die
Inhalte der Betriebsinstruktion. Wenn hier die Inhalte eine Betriebsinstruktion
bilden, gemäß der den
Aufzeichnungen in dem Flashspeicher 25 Zusatzinformationen
zu beurteilen (oder Änderungen
vorzunehmen) sind, läuft
der Betrieb der MPU 24 zum Schritt S21 weiter. Alternativ
dazu läuft
der Betrieb der MPU 24 zum Schritt S4 weiter, wenn die
Inhalte eine Betriebsinstruktion betreffen, die eine neue Aufzeichnung
eines Bildes bedeuten, das neu fotografiert wurde.
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Schritt
S4: Das MPU 24 bestimmt den Zustand des Einstellschalters 27 und
erhält
von dem Benutzer einen Betriebsartenhinweis. Wenn hier die Betriebsart
auf eine "Kommunikationsart" eingestellt wird,
läuft der
Betrieb des MPU 24 zum Schritt S15 weiter. Alternativ dazu,
wenn die Betriebsart auf entweder eine "Kommunikations- + Sicherungsmodus" oder auf einen "Aufnahmemodus" eingestellt wird, läuft der
Betrieb des MPU 24 zum Schritt S5 weiter.
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Schritt
S5: Ähnlich
wie eine reguläre
CF-Karte, zeichnet das MPU 24 sequentiell Inhalte auf,
die von der elektronischen Kamera 11 in den Flashspeicher 25 gegeben
werden.
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Schritt
S6: Das MPU 24 bestimmt wieder den Betriebsmodus. Wenn
hier der "Aufzeichnungsmodus" als Betriebsmodus
eingestellt wird, läßt das MPU 24 die
nachfolgenden Kommunikationsvorgänge
weg und läuft
zur Schritt S13 weiter. Alternativ dazu, wenn der "Kommunikations- +
Sicherungsmodus" eingestellt
wird, führt
das MPU 24 die Kommunikationsvorgänge des Schrittes S7 und weiterer
aus.
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Schritt
S7: Das MPU 24 empfängt
ein Überwachungsergebnis
des Zustandes der Stromquelle von dem Stromquellenzustands-Überwachungsteil 20.
Sobald hier festgestellt wird, daß "die Stromquellenspannung für den Betrieb
der schnurlosen Kommunikation" zu
gering ist, stellt das MPU 24 den Kommunikationsbetrieb
ein und läuft
zum Schritt S13 weiter. Alternativ dazu, sobald festgestellt wird,
daß "die Stromquellenspannung
in Ordnung ist" und
zwar im Stromquellenzustands-Ermittlungsteil 20,
läuft der Betrieb
des MPU 24 zum Schritt S8 weiter.
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Schritt
S8: Durch die Interfaceschaltung 22 und den Steckdosenanschluß 21 zu
der elektronischen Kamera 11 stellt das MPU 24 fest,
daß der
Aufnahmevorgang weiterläuft.
Demzufolge liefert die elektronische Kamera 11 weiterhin
Strom an die schnurlose Kommunikationseinheit 14.
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Schritt
S9: Das MPU 24 liest aus dem Flashspeicher 25 die
in dem Schritt S5 aufgenommenen Aufzeichnungen und gibt diese eine
nach der anderen an den schnurlosen Kommunikationsteil 26 weiter.
Der schnurlose Kommunikationsteil 26 verwendet Daten der
ihm übermittelten
Daten der Aufzeichnungen, auch Files ge nannt, um beispielsweise
eine Basisbandbearbeitung und eine Spektraldiffusion durchzuführen, woraufhin
dann die Daten als Radiowellen an ein vorbestimmtes Ziel gesandt
werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Bestimmung durch den
Einstellschalter 27 und dergleichen vorgegeben ist.
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Schritt
S10: Basierend auf dem Status des Schalterknopfes 27 beurteilt
die MPU 24, ob die automatische Löschung ein- oder ausgeschaltet
ist. Wenn die automatische Löschung
ausgeschaltet ist, läuft
der Betrieb der MPU 24 im Schritt 13 weiter und hinterläßt die Sicherheitsinformation
im Flashspeicher 25. Falls die automatische Löschung eingeschaltet
ist, läuft
der Betrieb der MPU 24 weiter zum Schritt S11.
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Schritt
S11: Das MPU 24 beurteilt, ob die schnurlose Kommunikation
in dem Schritt S9 normal beendet wurde oder nicht, indem beispielsweise
von dem Ziel über
den schnurlosen Kommunikationsteil 26 eine Antwort empfangen
wird. Sobald hier die schnurlose Kommunikation nicht normal beendet worden
ist, läuft
der Betrieb des MPU 24 weiter zum Schritt S13, wobei die
Sicherheitsinformation im Flashspeicher 25 zurückgelassen
wird, und zwar in Vorbereitung für
einen weiteren Versuch der schnurlosen Kommunikation und dergleichen.
Alternativ dazu, sobald die schnurlose Kommunikation normal beendet
wurde, läuft
der Betrieb des MPU 24 zum Schritt S12 weiter. Es wird
darauf hingewiesen, daß dann,
wenn das Ergebnis der schnurlosen Kommunikation im Hinblick auf
die Kommunikationsnorm nicht bestätigt werden kann, das MPU 24 bestimmt,
ob die Sicherheitsinformation in dem Flashspeicher 25 automatisch
gelöscht
wird, und zwar unter dem Gesichtspunkt, daß eine vorbestimmte Größe an freiem Raum
in dem Flashspeicher 25 gesichert wird.
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Schritt
S12: Das MPU 24 beseitigt automatisch die in der Stufe
S5 von dem Flashspeicher 25 erzeugte Sicherheitsinformation.
Nach einem derartigen Löschungsvorgang
läuft der
Betrieb des MPU 24 zum Schritt S13 weiter.
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Schritt
S13: Das MPU 24 informiert die elektronische Kamera 11 über den
Abschluß des
Aufnahmevorgangs. Danach kehrt der Betrieb des MPU 24 zum
Schritt S2 zurück
und bereitet die nächste
Operation vor.
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Durch
die Reihe der oben beschriebenen Operationen (Stufen S5 bis S13)
werden sowohl der "Aufnahmemodus" als auch der "Kommunikations- + Sicherheitsmo dus" verwirklicht. Nachfolgend
wird der Betrieb des Schrittes S15 u. a. beschrieben, der von dem
oben beschriebenen Schritt S4 abzweigt.
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Schritt
S15: Sobald die schnurlose Kommunikationseinheit 14 auf
den "Kommunikationsmodus" des oben beschriebenen
Schrittes S4 eingestellt worden ist, kopiert das MPU 24 den
Aufnahmevorgang der CF-Karte auf die elektronische Kamera 11 durch die
Interfaceschaltung 22 und den Steckdosenanschluß 21.
Demzufolge überträgt die elektronische Kamera
sequentiell die Dateien zwecks Aufnahme auf die schnurlose Kommunikationseinheit 14 unter der
Annahme, daß dies
ein regulärer
Aufnahmevorgang ist.
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Schritt
S16: Das MPU 24 gibt die Daten der in dem Schritt S15 erhaltenen
Dateien eine nach der anderen an den schnurlosen Kommunikationsteil 26. Der
schnurlose Kommunikationsteil 26 unterwirft die Daten der
Basebandbearbeitung und der Spektraldiffusion und sendet dann die
Daten als Radiowellen an ein vorbestimmtes Ziel. Nach Vollendung
des Vorgangs dieser schnurlosen Kommunikation läuft die Operation des MPU 24 zum
Schritt S13 weiter. Durch die oben beschriebene Operationsreihe
(Schritte S15 und S16) wird der Betrieb des "Kommunikationsmodus" verwirklicht.
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Als
nächstes
wird der Betrieb des Schrittes S21 u. a. beschrieben, der von dem
oben beschriebenen Schritt S3 abzweigt.
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Schritt
21: Wenn die elektronische Kamera 11 die Zuteilung von
Attributen zu den Dateien in dem oben beschriebenen Schritt S3 veranlaßt, übermittelt das
MPU 24 die Attributeninformation an die Dateien im Flashspeicher 25,
nachdem der obige Vorgang veranlaßt worden ist.
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Schritt
S22: Als nächstes
beurteilt das MPU 24, ob die den Dateien auferlegte Attributeninformation
eine solche ist, die anzeigt, daß die Dateien Schreibschutz
haben (beispielsweise Nur-Lesen). Wenn die Attributeninformation
nicht der Schreibschutz ist, überspringt
das MPU 24 die Bearbeitung, die folgt und läuft zum
Schritt S13 weiter. Alternativ dazu, wenn die Attributeninformation
der Schreibschutz ist, so läuft
der Betrieb der MPU 24 zum Schritt S23.
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Schritt
S23: Das MPU 24 informiert die elektronische Kamera 11,
daß der
Aufnahmevorgang (beispielsweise der Vorgang der Erteilung der Attributinformation)
sich fortsetzt.
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Schritt
S24: Das MPU 24 wählt
die mit der Attributinformation in dem Schritt S21 versehene Datei aus
dem Flashspeicher 25 aus und gibt die Daten der ausgewählten Datei
sequentiell an den schnurlosen Kommunikationsteil 26 weiter.
Der schnurlose Kommunikationsteil 26 unterwirft die Daten
der Bandbasisbearbeitung und der Spektraldiffusion und sendet dann
die Daten als Radiowellen an das vorbestimmte Ziel. Nach Komplettierung
dieser schnurlosen Kommunikation läuft der Betrieb des MPU 24 zum
Schritt S13 weiter.
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Durch
die obige Reihe von Informationen (Schritte S21 bis S24) ist die
Möglichkeit
gegeben, die in dem Flashspeicher 25 aufgezeichneten Dateien
zu einem späteren
Zeitpunkt schnurlos zu kommunizieren (Vorteil der ersten Ausführungsform).
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Bei
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird die Sicherung
der schnurlosen Kommunikationseinheit 14 erreicht, während die
schnurlose Kommunikation läuft.
Daher muß der
Benutzer sich nicht der schwierigen und mühsamen Aufgabe des Auswählens und
Speicherns der Information unterziehen, um Fehler in der schnurlosen
Kommunikation zu vermeiden, wodurch es möglich wird, die schnurlose
Kommunikation schnell durchzuführen.
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Darüber hinaus
werden bei der ersten Ausführungsform
die aufgezeichneten Daten schnurlos kommuniziert, während der
Aufzeichnungsvorgang der CF-Karte stattfindet. Wenn daher die Hauptvorrichtung
den Schlitz für
die CF-Karte aufweist, läßt sich
die schnurlose Kommunikationseinheit 14 daran anschließen. In
diesem Fall wird die schnurlose Kommunikationseinheit 14 von
der Hauptvorrichtung nur als CF-Karte angesehen, und es besteht
die Möglichkeit,
bei der Ausführung
des regulären
Aufzeichnungsvorgangs schnurlos zu kommunizieren. Demzufolge ist
kein Kommunikationstreiberprogramm erforderlich oder die Kommunikationssoftware
muß nicht
zusätzlich
in der Hauptvorrichtung vorgesehen werden.
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Darüber hinaus
wird bei der ersten Ausführungsform
bestimmt, ob oder ob nicht die schnurlose Kommunikation als Folge
der Qualitätsbeurteilung des
Zustandes der Stromquelle stattfindet. Dementsprechend besteht die
Möglichkeit,
die schnurlose Kommunikation absolut verläßlich zu realisieren.
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Dazu
kommt, daß bei
der ersten Ausführungsform
die Möglichkeit
besteht, die schnurlose Kommunikationseinheit 14 als eine
gewöhnliche CF-Karte
zu benutzen, und zwar durch Wahl des "Aufzeichnungsmodus". Dementsprechend läßt sich in einer Notsituation,
in der an Speicherkarten Mangel herrscht, der Aufzeichnungsteil
der schnurlosen Kommunikationseinheit 14 effektiv einsetzen.
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Darüber hinaus
besteht bei der ersten Ausführungsform
die Möglichkeit,
die schnurlose Kommunikation ohne Absicherung durch Auswahl des "Kommunikationsmodus" selbst in einer
Situation durchzuführen,
in der in dem Flashspeicher 25 nicht genug Sicherungskapazität besteht.
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Dazu
kommt, daß bei
der ersten Ausführungsform
nach normaler Beendigung der schnurlosen Kommunikation die Sicherungsinformation
automatisch aus dem Flashspeicher 25 gezogen werden kann.
In diesem Fall ist es möglich,
beispielsweise einen Mangel an Kapazität des Flashspeichers 25,
verursacht durch verbleibende Sicherungsinformationen, zu vermeiden.
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Darüber hinaus
macht es die erste Ausführungsform
möglich,
die mit dem drahtlosen Schreibschutz versehene Information selektiv
zu kommunizieren.
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Dazu
kommt, daß bei
der ersten Ausführungsform,
weil die Hauptvorrichtung während
der drahtlosen Kommunikation veranlaßt wird, den Aufnahmevorgang
fortzusetzen, keine Möglichkeit
besteht, die Stromzufuhr von der Hauptvorrichtung während der
schnurlosen Kommunikation abzubrechen.
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Darüber hinaus
ist die äußere Form
der schnurlosen Kommunikationseinheit 14 bei der ersten
Ausführungsform
mit der äußeren Form
der CF-Karte kompatibel. Demzufolge ist es möglich, die schnurlose Kommunikationseinheit 14 anstelle
der CF-Karte selbst an einer Hauptvorrichtung anzupassen, die von
der schnurlosen Kommunikationseinheit 14 keinen Gebrauch
macht.
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Als
nächstes
wird eine weitere Ausführungsform
beschrieben.
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5 ist
ein Diagramm, das eine Konfiguration der schnurlosen Kommunikationseinheit 31 gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt. Es wird darauf hingewiesen, daß in 5 Komponenten,
die denjenigen der ersten Ausführungsform
gleich sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform
versehen sind und daß wiederholte Beschreibung
hier weggelassen ist.
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Wie
aus 5 ersichtlich, hat die schnurlose Kommunikationseinheit 31 eine
Anschlußeinheit 32 derselben
Größe wie die
CF-Karte, sowie eine Körpereinheit 33,
die zur Signalabgabe mit der Anschlußeinheit 32 verbunden
ist.
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In
der Anschlußeinheit 32 ist
wenigstens ein Steckdosenanschluß für eine CF-Karte vorgesehen. Darüber hinaus
werden vorzugsweise ein Interfaceschaltkreis 22, ein Bus 23,
ein Flashspeicher 35 für ein
Programm und ein MPU 34a in der Anschlußeinheit 32 vorgesehen.
Das MPU 34a hat die Funktion, den Aufzeichnungsvorgang
auf die Hauptvorrichtung durch den Steckdosenanschluß 21 zu übertragen und
die Aufgabe, die durch den Steckdosenanschluß 21 erhaltene Information
der seriellen Umwandlung zu unterwerfen, um auf diese Weise die
Information an die Körpereinheit 33 zu übertragen.
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Mittlerweile
ist in der Körpereinheit 33 wenigstens
ein schnurloser Kommunikationsteil 26 geschaffen. Darüber hinaus
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß ein MPU 34b, ein
Flashspeicher 25 und ein Bus 37 in der Körpereinheit 33 vorgesehen werden.
Das MPU 34b hat die Aufgabe der Aufzeichnung (beispielsweise
Schaffung einer Sicherung) der Information, die von der Anschlußeinheit 32 in
den Flashspeicher 25 übertragen
wird, sowie die Aufgabe, die Information schnurlos durch den schnurlosen Kommunikationsteil 26 zu
kommunizieren.
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Gemäß einer
solchen Konfiguration der schnurlosen Kommunikationseinheit 31 wird
die Miniaturisierung der Anschlußeinheit 32 erleichtert.
Demzufolge besteht die Möglichkeit,
schnell eine schnurlose Kommunikationseinheit 31 zu realisieren,
die anstelle eines kleinen Aufnahmemediums, beispielsweise einer
CF-Karte, benutzt werden kann.
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Als
nächstes
wird noch eine weitere Ausführungsform
beschrieben.
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6 ist
ein Diagramm, das eine Konfiguration einer schnurlosen Kommunikationseinheit 41 als dritte
Ausführungsform
zeigt. Es wird darauf hingewiesen, daß 6 Komponenten,
die mit denjenigen der zweiten Ausführungsform gleich sind, mit
identischen Bezugszeichen in Bezug auf die zweite Ausführungsform
versehen sind und daß Beschreibungswiederholungen
hier weggelassen sind.
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Ein
bauliches Kennzeichen der schnurlosen Kommunikationseinheit 41 besteht
darin, daß anstelle
des Flashspeichers 25 in der zweiten Ausführungsform
ein Interface 42 für
eine CF-Karte und ein CF-Kartenschlitz 43 (entsprechend
der Verbindungsverlängerung
nach Anspruch 13) vorgesehen wird.
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Eine
CF-Karte 44 paßt
in geeigneter Weise als Substitution in den CF-Kartenschlitz 43. Das MPU 34b zeichnet
die von der Anschlußeinheit 32 in
die CF-Karte 44 übertragene
Information auf (schafft beispielsweise eine Sicherung).
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Aufgrund
der Konfiguration der oben beschriebenen schnurlosen Kommunikationseinheit 41 besteht
die Möglichkeit,
die Sicherungskapazität ohne
Beschränkung
erheblich zu vergrößern, und zwar
durch geeignetes Austauschen der CF-Karten 44, die in den CF-Kartenschlitz 43 passen.
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"Ergänzung
der Ausführungsformen"
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Es
wird darauf hingewiesen, daß bei
den oben beschriebenen Ausführungsformen
die elektronische Kamera 11 in der Beschreibung als Hauptvorrichtung
vereinfacht worden ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht
auf diese Konfiguration beschränkt.
Im allgemeinen kann jede Hauptvorrichtung Verwendung finden, solange
die Hauptvorrichtung einen für
ein Aufnahmemedium vorgesehenen Anschluß aufweist.
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Darüber hinaus
ist in den oben beschriebenen Ausführungsformen der CF-Kartenschlitz als
Anschluß vereinfacht
worden, der einem Aufnahmemedium zuzuordnen ist. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Irgendein
für ein
Aufnahmemedium vorgesehener Anschluß läßt sich nämlich benutzen, solange der
Anschluß oder
die Verbindung ein Schlitz für
einen Speicherstift, ein Schlitz für ein geeignetes Medium und dergleichen
ist.
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Darüber hinaus
betrafen die oben beschriebenen Ausführungsformen den schnurlosen
Kommunikationsteil 26, der die Bluetooth-Schnurloskommunikation
ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Jedweder
schnurlose Kommunikationsteil kann Verwendung finden, solange dieser
schnurlose Kommunikationsteil die schnurlose Kommunikation beispielsweise
mittels Mobiltelefon durchführt.
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Des
weiteren wurde bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Flashspeicher 25 beispielshalber
als Aufnahmeteil zur Durchführung
der nichtflüchtigen
Aufnahme beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht
darauf beschränkt. Vielmehr
kann irgendein beliebiger Aufnahmeteil Verwendung finden, solange
der Aufnahmeteil ein nichtflüchtiges
Aufnahmemedium ist, beispielsweise magnetoresistiver Speicher mit
wahlweisem Zugriff (MRAM).
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Es
wird darauf hingewiesen, daß sich
die oben beschriebenen Ausführungsformen
mit der Beschreibung der Betriebsweise befassen, sobald das Schreibschutzattribut
den Dateien in dem Flashspeicher 25 später hinzugefügt wird.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise
kann das MPU 24 selektiv wenigstens eine der Betriebsarten "Kommunikationsmodus", "Aufnahmemodus" und "Kommunikations- +
Sicherungsmodus" gemäß dem erteilten
Dateiattribut ausführen,
sobald eine neue Aufnahme angeordnet wird. Bei einer solchen Operation
wird die Attributinformation während der
Neuaufnahme durch die Hauptvorrichtung gesteuert, wodurch es möglich wird,
die Betriebsweise der schnurlosen Kommunikationseinheit zu steuern.
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Dazu
kommt, daß bei
den oben beschriebenen Ausführungsformen
der Schreibschutz als beispielhafte Attributinformation angegeben
ist, der wahlweise bei der schnurlosen Kommunikation ausgeübt wird.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Im
allgemeinen kann eine beliebige Attributinformation verwendet werden.
Beispielsweise eine Attributinformation, die anzeigt, ob oder ob
nicht die Datei eine verborgene Datei ist oder eine Attributinformation,
die anzeigt, ob oder ob nicht die Datei als Systemdatei benutzt
werden kann.
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Darüber hinaus
kann beispielsweise die Attributinformation, betreffend einen Ordner
(Verzeichnis) die selektive Ausführung
der schnurlosen Kommunikation steuern. In diesem Fall macht die
Aufzeichnung (einschließlich
Bewegung) der Dateien in einen bestimmten Ordner in der Hauptvorrichtung
die selektive schnurlose Kommunikation der Dateien möglich. Dazu
kommt, daß es
in diesem Fall vorteilhaft ist, daß der Steuerteil der schnurlosen
Kommunikationseinheit die Dateien an ein bestimmtes Ziel in dem
besagten Verzeichnis drahtlos kommuniziert (der Verzeichnisname
entspricht beispielsweise einer IP-Adresse, einem URL oder einer
Telefonnummer). In einem solchen Zustand ist das Verzeichnis dazu bestimmt, die
Dateien aufzuzeichnen oder in der Hauptvorrichtung auszuwählen, um
dadurch die Möglichkeit
zu schaffen, schnell das Ziel anzugeben.
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Die
Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, und
es können
verschiedenartige Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Erfindungsgedanken
abzuweichen. Jegliche Verbesserung kann einen Teil oder alle Komponenten
betreffen.