DE60117991T2 - Nasaler dilatator - Google Patents

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L. Andrew Minnetonka VON DUYKE
B. James Orono EASLEY
F. David Scottsdale KREITZER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/08Devices for correcting deformities of the nose ; Devices for enlarging the nostril, e.g. for breathing improvement

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Gewebedilatatoren gerichtet. In bevorzugten Ausführungsformen sind die Gewebedilatationsvorrichtungen besonders vorteilhaft zur Verwendung als nasale Dilatatoren zum Stützen von Nasengeweben oder Aufweiten von Nasengeweben, die Nasengänge überlagern, wie zum Beispiel die Valva und/oder Vestibulumabschnitt von genannten Nasengängen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf äußerlich angewandte Gewebedilatatoren zum Aufweiten von Nasengewebe eines Menschen gerichtet. Einige Beispiele für gegenwärtig bekannte nasale Dilatatoren sind zum Beispiel in den U.S.-Patenten Nr. 5,476,091; 5,533,503; 5,546,929; 5,549,103; 5,553,605; 5,611,333 und 5,653,224 beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gewebedilatationsvorrichtungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine große Vielzahl von Gewebedilatatoren, die geeignet sind, um mit einem lokalen Gewebegebiet einer Nase gekoppelt zu werden und innere Nasengänge eines Menschen, einschließlich des Vestibulums und/oder der Valva, aufzuweiten. Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die dargestellten oder beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein, da sie lediglich dazu vorgesehen sind, den Leser dieser Beschreibung beim Verstehen des Gegenstandes der beschriebenen, gelehrten, ermöglichten und hierin dargestellten Erfindung zu helfen. Zum Beispiel können, egal ob eine einzige Dilatationsvorrichtung als an ein lokales Gewebegebiet einer einzigen Nase geklebt dargestellt ist oder nicht, mehr als eine Vorrichtung und verschiedene derartige Dilatationsvorrichtungen mit einer einzigen Nase verbunden sein, um einen gewünschten Grad von Aufweitung von genannter Nase zu erzeugen. Ferner können in denjenigen Ausführungsformen, die ein federndes Teil oder Gebiet mit Rückstellkraft darstellen, zur Förderung der Aufweitung mehr als ein einziges derartiges federndes Teil oder Gebiet mit Rückstellkraft in einem einzigen Stützkörper, der an ein lokales Gewebegebiet geklebt ist, oder in Verbindung damit verwendet werden. Genanntes) federndes) Teile) oder Gebiete) mit Rückstellkraft kann/können unterschiedliche Größe, Fläche, Dicke, Länge oder Gestalt aufweisen, während sie unverändert in dem Bereich und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung bleiben. In ähnlicher Weise kann die Verwendung von einer oder mehreren Trennschicht(en) in Verbindung mit druckempfindlichen oder anderen Klebstoffen, die vorzugsweise in Verbindung mit den erfinderischen Dilatationsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, erfolgen, um die Lagerbeständigkeit, Benutzerfreundlichkeit und den Transport, Komfort für einen Benutzer und dergleichen zu verbessern, wie dies gegenwärtig bekannt ist und im Stand der Technik verwendet wird.
  • Die hiesigen Erfinder behaupten, daß eine ideale Art der äußerlichen Nasenaufweitung vorzugsweise eine zum lokalen Gewebegebiet orthogonale Hubkraft liefert, aber einige der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung liefern eine Spannkraft (oder Oberflächenspannung über die Ebene von genanntem lokalen Gewebegebiet), so daß eine Hubkraft mit geringerer Stärke ein gewünschtes Maß von Nasenaufweitung erzeugt. Die vorliegende Erfindung sorgt für Wiederverwendung von bestimmten Komponenten der nasalen Dilatatoren gemäß der vorliegenden Erfindung, so daß weitere Komponenten wiederverwendet werden können. In diesen Ausführungsformen kann die Wiederverwendung nur eine zusätzliche Wiederverwendung sein, während andere für Langzeit"Wiederverwendung" des gesamten nasalen Dilatators sorgen können.
  • Dokument WO-A-97/42918 stellt den nächstkommenden Stand der Technik dar und offenbart eine Dilatationsvorrichtung, umfassend ein Basiselement mit einer ersten Hauptfläche und ein Haftmaterial auf wenigstens zwei Abschnitten einer zweiten Hauptfläche gegenüber der ersten Hauptfläche und ein federndes Teil, das mit einer Befestigungsstelle auf der ersten Hauptfläche mechanisch gekoppelt ist, um Dilatationskräfte bereitzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den folgenden Zeichnungen werden Elemente mit gemeinsamen Eigenschaften mit einer gemeinsamen Bezugszahl bezeichnet, auch wenn dargestellte Ausführungsformen mit genannten gemeinsamen Eigenschaften sich von anderen von genannten dargestellten Ausführungsformen patentfähig unterscheiden.
  • Die 1 bis 15 zeigen Ausführungsformen einer Vielzahl von auf einer Nase positionierten Nasengewebedilatationsvorrichtungen gemäß der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der dargestellten Ausführungsform
  • Die Erfindung ist auf Vorrichtungen gerichtet, die für die Verwendung beim Stützen oder Aufweiten von Nasengeweben, die einen Nasengang überlagern, um dadurch die Leichtigkeit des Atmens eines Menschen zu fördern, besonders vorteilhaft sind.
  • Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen häufig dieselben Elemente auf dieselbe Art durchnummeriert sind. Die dargestellten Ausführungsformen und Beschreibungen sind nur für Erläuterungszwecke vorgesehen, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, und sollten nicht dahingehend ausgelegt werden, daß sie den Schutzbereich der Erfindung beschränken. Die Zeichnungen werden nicht in der Reihenfolge beschrieben, sondern es wird darauf häufig bezüglich einer gemeinsamen Eigenschaft der darin beschriebenen Ausführungsformen Bezug genommen.
  • Mehrkomponentendilatation
  • Ein weiterer Aspekt der beanspruchten Erfindung schließt Vorrichtungen mit mehreren Komponenten ein. Mehrkomponentendilatatoren umfassen im wesentlichen eine Basis, eine Über-die-Brücke-Komponente und ein federndes Teil. Das federnde Teil kann entfernbar sein. 2 zeigt eine Darstellung eines Mehrkomponentendilatators, der eine Basis 1, eine Über-die-Brücke-Komponente 2 und ein entfernbares federndes Teil 4 umfaßt. Die Basis 1 enthält ein Verbindungsstück 6 zur Aufnahme eines Endes 5 des federnden Teils 4. Eine weitere ähnliche Ausführungsform ist in 5 dargestellt.
  • Das Verbindungsstück 6 zur Aufnahme eines Endes 5 des federnden Teils 4 kann aus zum Beispiel einer Tasche, einem Beutel, einem Band, einem Zugband, einem Klettverschluß etc. ausgewählt sein. Das federnde Teil 4 kann aus zum Beispiel Kunststoff, Draht, federnden Stücken, Federn aus zahlreichen Materialien, die Formgedächtnismaterialien einschließen, Splines, oder irgendwelchen anderen Komponenten, die die gewünschten Dilatationskräfte erzeugen, ausgewählt sein.
  • In einer Mehrkomponentenausführungsform mit einem entfernbaren federnden Teil kann das entfernbare federnde Teil mit der Basis vor oder nach Anbringen der Vorrichtung an der Nase verbunden werden. Zur Darstellung der Verwendung kann eine klebende, mit Taschen versehenen, nicht aufweitende Basis auf der Nase angebracht und danach ein entfernbares federndes Teil in Taschen der Basis auf jeder Seite der Nase plaziert werden. Nachdem es in den Taschen plaziert und über die Nase aus einem planaren Zustand gezwungen wurde, neigt das federnde Teil dazu, in einen planaren Zustand zurückzukehren, wodurch aufweitende Hubkräfte erzeugt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das federnde Teil, wie zum Beispiel ein multidirektionales federndes Teil, verwendet werden, um Spannkräfte zu erzeugen, die zum Beispiel parallel zur Brücke der Nase zusätzlich zu Hubkräften verlaufen. Zur Darstellung zeigen die 1 und 3 einige Vorrichtungen, die eine Basis 1 mit einer Vielzahl von Verbindungsstücken 6 zur Aufnahme eines entfernbaren federnden Teils 4 mit einer Vielzahl von Enden 5 umfassen. Diese multidirektionale Anordnung erhöht die Effektivität des Dilatators, indem sowohl nach außen gerichtete Hubkräfte, da das federnde Teil dazu neigt, in einen planaren Zustand zurückzukehren, als auch Spannkräfte zum Spannen des Gewebes in einer zur Brücke der Nase parallelen Richtung bereitgestellt werden.
  • Die Spannkräfte von Mehrkomponentenvorrichtungen können entlang einer parallel zur Brücke der Nase verlaufenden Achse gerichtet sein oder auch nicht. Diese Anordnung liefert eine Spannkraft oder Dehnen der Haut in einer zur Brücke der Nase senkrechten Richtung im Gegensatz zu parallel zur Brücke der Nase verlaufenden Spannkräften.
  • In den 4, 68, 1013 sind weitere Mehrkomponentenausführungsformen gezeigt, die jeweils zahlreiche Merkmale umfassen.
  • 4 stellt eine Mehrkomponentenausführungsform dar, die ein entfernbares federndes Teil 4 mit einem Greifteil 4c umfaßt. Das Greifteil 4c kann aus zum Beispiel einem Rand, einer Kante; einem Keil, einem Vorsprung, einer Kerbe, einem Ausschnitt, einer Nut oder irgendeiner anderen Struktur oder Einrichtung ausgewählt sein, die einem Benutzer ermöglicht, ein federndes Teil 4 leichter zu ergreifen bzw. zu handhaben.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, kann in einer weiteren Ausführungsform eine Anordnung eine Basis 1, eine Über-die-Brücke-Komponente 2 und ein federndes Teil 8, wie zum Beispiel ein federndes Band 8a, das mit einem Sicherungselement 36 auf jeder Seite der Nase verbunden ist, umfassen. Die Dilatationskräfte in dieser Anordnung verlaufen über die Brücke der Nase. Da das federnde Band 8a dazu neigt, zu seiner ursprünglichen Position zurückzukehren, drückt das federnde Band 8a gegen eine Über-die-Brücke-Komponente 2. Die Kraft gegen die Über-die-Brücke-Komponente 2 verursacht, daß sich die Über-die-Brücke-Komponente 2 geradebiegt, wodurch für anhebendes Aufweiten gesorgt wird.
  • Die 10 und 11 offenbaren Anordnungen ähnlich wie 6 mit niedrigeren Profilen, um einigen Benutzern mehr Komfort zu bieten. Natürlich kann die Verwendung oder der Einsatz von mehreren Vorrichtungen gemäß den vorliegenden Ausführungsformen vorgenommen werden. Wie in 9 gezeigt ist, umfaßt eine weitere Ausführungsform eine Basis 1 mit einer Über-die-Nase-Komponente 2, ein federndes Band 8a und eine Vielzahl von Sicherungselementen 31. Diese Anordnung enthält ferner eine Lücke 38, die in der Mitte oder in deren Nähe der Dilatationsvorrichtung ausgebildet ist. Die Lücke 38 trennt Dilatationskräfte, um ebenfalls einigen Benutzern größeren Komfort zu bieten.
  • Eine Mehrkomponentenvorrichtung kann zusätzlich für wahlweise schrittweise Einstellung sorgen. Die Darstellung in 7 offenbart eine Ausführungsform mit einer Basis 1, einer Über-die-Brücke-Komponente 2, einem Sicherungselement 36, einem federnden Band 8a und einer Vielzahl von um einen bestimmten Betrag beabstandeten Einstelleinrichtungen 10. Die Einstelleinrichtungen 10 können zum Beispiel Haken, Kerben, Vorsprünge, Nuten etc. enthalten. Die Einstelleinrichtungen 10 können einteilig mit der Basis 1 oder der Über-die-Brücke-Komponente 2 oder eine separate Komponente sein, die an der Basis 1 oder an der Über-die-Brücke-Komponente 2 festmacht.
  • Zur Erläuterung, wenn das federnde Band 8a wahlweise an den Einstelleinrichtungen 10 positioniert wird, stellt sich die Dilatationskraft entsprechend ein. Zum Beispiel erzeugt höheres Plazieren des federnden Teils 8a an den Einstelleinrichtungen 10 der in 7 gezeigten Über-die-Brücke-Komponente 2 eine stärkere Aufweitungskraft. Die in 9 gezeigte, dargestellte Position sorgt für die geringste Dilatationskraft. 8 offenbart eine weitere Anordnung der Einstelleinrichtungen. Diese Ausführungsform sorgt für eine dreieckige Anordnung von federnden Bändern 8a, was die Möglichkeit von Knicken verringert und den Komfort von einigen Benutzern erhöht.
  • Die 12 und 13 stellen Beispiele für Mehrkomponentendilatationsausführungsformen mit zahlreichen früher beschriebenen Merkmalen dar. Die in den 12 und 13 dargestellten Anordnungen sorgen für Aufweitungshub für eine größere Hautfläche auf jeder Seite der Nase.
  • Weitere Dilatatormerkmale
  • Die 14 und 15 stellen eine Ausführungsform dar, die ein Basisteil 1 enthält, das einen Über-die-Brücke-Abschnitt 2 aufweist und eine Reihe von Öffnungen 45 aufweist, die entlang einer Längsachse des Basisteils 1 so angeordnet sind, daß ein federndes Körperteil 25 mit den Öffnungen 45 lösbar gekoppelt und davon aufgenommen werden kann. In dieser Ausführungsform kann das federnde Körperteil 25 derart dimensioniert sein, daß es in irgendwelche zwei von genannten Öffnungen 45 paßt, wodurch eine einstellbare Stärke der Hubkraft für das Basisteil 1 bereitgestellt wird. Die Enden des federnden Körperteils 29 können ausgebildet sein, um einen Reibsitz mit den Öffnungen 45 bereitzustellen, oder können mit Haftmaterial versehen sein, um die mechanische Bindung dazwischen zu fördern. In dieser Ausführungsform können mehrere unterschiedliche Befestigungsmechanismen und -materialien verwendet werden, um die gewünschte Aufweitung zu erzeugen. Zum Beispiel können viele Öffnungen 45 in dem Körper 1 des Dilatators vorgesehen sein, um ein oder mehrere längliche Teile aufzunehmen. Wie in 15 dargestellt ist, kann ein erstes oberes Teil 25 federnde Eigenschaften (z.B. eine Rückstellkraft erleiden, wenn es aus einem ursprünglichen Zustand gebogen oder verformt wird) aufweisen und kann es mit irgendwelchen zwei in dem Körper 1 des Dilatators ausgebildeten Öffnungen 45 direkt verbunden sein. Das Teil 25 kann eines einer Gruppe von unterschiedlichen Teilen sein, die jeweils für eine Rückstellkraft mit unterschiedlicher Stärke sorgen, so daß ein Benutzer eine geeignete Stärke der Hubkraft, wie vom Benutzer gewünscht, auswählen kann. Zusätzlich kann/können ein oder mehrere zusätzliche Teile 25', 25'' mit dem Körper 1 verbunden sein oder befestigt oder ausgebildet sein, um das längliche erste Teil 25 durch die Öffnungen 45 aufzunehmen. Die zusätzlichen Teile 25', 25'' können aus einem Material ausgebildet sein, das sich von dem Material des ersten Teils 25 unterscheidet. Die zusätzlichen Teile können aus einem federnden Material und/oder einem Haftmaterial ausgebildet sein. Wie erwähnt, können diese zusätzlichen Teile eine ausgewählte federnde (oder federnde) Kraft aufgrund von deren ausgewählten Materialzusammensetzung, deren Länge und deren Ort, an dem sie an den Körper 1 anschließen, aufweisen. Die zusätzlichen Teile 25', 25'' können Abschnitte aufweisen, die zur Aufnahme und zum Halten der Enden des ersten Teils 25 ausgebildet sind, wie zum Beispiel eine Buchse zur Aufnahme eines entsprechenden Kugelabschnitts des ersten Teils 25 und dergleichen.
  • Weitere Ausführungsformen eines Gewebedilatators können eine Doppelgruppe oder stärker federnde Körperteile 25 aufweisen, wobei sie mit zum Beispiel Mikroklettverschlußmaterial auf gegenüberliegenden Seiten der Körperteile befestigt sind, so daß sie miteinander mechanisch koppeln und somit für zusätzliche Hubkraft bei Kombination sorgen. Das Basisteil von genannter Vorrichtung kann auch mit einer komplementären Schicht von genanntem Mikroklettverschlußmaterial bedeckt sein, um das erste federnde Körperteil an dem Äußeren des Basisteils zu halten. Eine zugehörige Ausführungsform mit einem einzigen federnden Teil, das mit einem federnden Teil mit ähnlicher Abmessung verbunden ist, kann auch gemäß dieser Ausführungsform vorgesehen sein. Eine Haftschicht aus Material ist vorzugsweise an dem Basisteil auf der Seite gegenüber den federnden Körperteilen vorgesehen, um Haften an einer lokalen Gewebefläche und an einer zusätzlichen Haftschicht zu fördern. In diesen und weiteren alternativen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Haftschicht oder der Haftabschnitt, die/der typischerweise (und bevorzugt) den Dilatator an das lokale Gewebegebiet klebt, zur Wiederverwendung gestaltet sein. In diesen Ausführungsformen kann ein Polsterteil ein oder mehrere federnde Teile gleitfähig eingreifen, so daß während der Verwendung die Kombination an ihrem Platz gehalten wird. Wenn die Dilatationsvorrichtung von einem Benutzer entfernt wird, werden die Polsterteile von Hand entfernt und durch andere ersetzt, wenn der Benutzer zum Anbringen einer anderen Dilatationsvorrichtung bereit ist. Das Polsterteil kann mit einem lösbaren Klebstoff angeklebt werden, kann mit einer Reibsitzkupplung verbunden werden, kann mit einer Schraube oder einem Gewindeschaft und dergleichen angebracht werden. Der Reingewinn für den Benutzer bezieht sich teilweise auf die Tatsache, daß, wenn der Benutzer ein federndes Teil mit einer von dem Benutzer gewünschten Stärke von Rückstellkraft anordnet, dasselbe federnde Teil an wenigstens mehreren unterschiedlichen Orten mit denselben Ergebnissen verwendet werden kann. Diese Ausführungsformen ermöglichen die Herstellung und Verwendung eines relativ teuren, kundenspezifischen federnden Teils, das für einen einzigen Benutzer oder eine Gruppe von Benutzern hergestellt ist, der/die eine bestimmte Kraftstärke oder eine bestimmte Größe von federndem Teil (und in den meisten Ausführungsformen Dilatationsvorrichtung) wünscht, die das Atmen von genanntem Benutzer am besten fördert.
  • Weitere ähnliche Ausführungsformen, die sich auf die gerade beschriebenen beziehen, können derart gestaltet sein, daß jedes Ende eines einzigen federnden Körperteils in einer Gruppe von Taschen angeordnet ist, die an jedem Ende des Basisteils ausgebildet sind. Diese Taschen können geklebt, oder heißgeklebt, laminiert, mit Klettverschlüssen und dergleichen verbunden sein. Diese Ausführungsform ermöglicht einem Benutzer, eine Vielzahl von unterschiedlichen federnden Körperteilen zu installieren, um für unterschiedliche Hubkraftniveaus zu sorgen und/oder die unterschiedliche Abmessungen aufweisen, um eine Aufweitung eines lokalen Gewebegebietes zu fördern. Jede genannte Tasche kann mit einem Klebstoff oder einer angeklebten Seite und einer weiteren mit Mikroklettverschlußmaterial befestigten gehalten sein und eine Haftschicht 3 sorgt für ein Mittel zum Verbinden der Vorrichtung mit einem lokalen Gewebegebiet an wenigstens jedem Ende des Körpers 1.

Claims (8)

  1. Gewebedilationsvorrichtung, umfassend: ein Basisteil (1) mit einer ersten Befestigungsstelle und einer zweiten Befestigungsstelle auf einer ersten Hauptfläche und einem Haftmaterial auf wenigstens zwei Abschnitten einer zweiten Hauptfläche gegenüber der ersten Hauptfläche; und einem federnden Teil (4), das mit der ersten Befestigungsstelle und der zweiten Befestigungsstelle mechanisch gekoppelt ist, um Dilatationskräfte bereitzustellen, wobei das federnde Teil von der ersten Befestigungsstelle und der zweiten Befestigungsstelle wahlweise entfernbar ist.
  2. Dilatationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungsstelle und die zweite Befestigungsstelle durch in dem Basisteil (1) ausgebildete Taschen (6) definiert sind.
  3. Dilatationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Teil (4) ein längliches Element mit gegenüberliegenden Enden (5) ist, die in den Taschen (6) aufgenommen sind.
  4. Dilatationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Teil (4) aus einer Gruppe von unterschiedlichen federnden Teilen so ausgewählt ist, daß die Stärke der Dilatationskräfte wahlweise eingestellt werden kann.
  5. Dilatationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungsstelle und die zweite Befestigungsstelle durch Öffnungen (45) in dem Basisteil (1) definiert sind.
  6. Dilatationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Öffnungen definiert ist und daß das federnde Teil mit unterschiedlichen Paaren der Öffnungen mechanisch verbunden werden kann, um die Stärke der Dilatationskräfte wahlweise einzustellen.
  7. Dilatationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Teil wenigstens eines ist, das aus dem folgenden ausgewählt ist: ein federndes Band, ein Gummiband, ein Segment aus Metalllegierung, ein Verbundmaterial, ein Segment aus Kunststoff oder ein Segment aus Stoff.
  8. Dilatationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Teil eine Verbindung mit dem Basisteil herstellt unter Verwendung von einem, das ausgewählt ist aus: Heften, Taschenabschnitte, Haken, Klebstoff, thermisches Binden oder Verwendung eines Paares von klettverschlußartigen Stücken.
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