DE60120128T2 - Drahtlose spielumgebung - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die Erfindung betrifft Dienste zum Spielen eines Spiels für Spielgeräte, wie z. B. Spielautomaten und Videopokergeräte. Im Spezielleren betrifft die vorliegende Erfindung Verfahren zum Bereitstellen von Spieldiensten an Spieler eines Spiels wie z. B. eine Ticketvalidierung.
- Es gibt eine breite Vielfalt an zugehörigen Vorrichtungen, die mit einem Spielgerät wie z. B. einem Spielautommten oder einem Videopokergerät verbunden sein können. Einige Beispiele dieser Vorrichtungen sind Lichter, Ticketdrucker, Kartenleser, Lautsprecher, Banknotenprüfer, Ticketleser, Münzprüfer, Anzeigetableaus, Tastenfelder, Münztrichter und Knopftasten. Viele dieser Vorrichtungen sind in das Spielgerät oder in Komponenten, die dem Spielgerät zugehörig sind, wie z. B. einem oberen Kasten, der üblicherweise oben auf dem Spielgerät sitzt, eingebaut.
- Typischerweise steuert das Spielgerät unter Verwendung einer zentralen Spielsteuerung verschiedenen Kombinationen von Vorrichtungen, die es einem Spieler erlauben, ein Spiel an dem Spielgerät zu spielen, und zu einem Spieldurchgang an dem Spielgerät anregen. Zum Beispiel erfordert ein an einem Spielgerät gespieltes Spiel üblicherweise, dass ein Spieler Geld oder Indizien eines Kredits in das Spielgerät eingibt, dass ein Wettbetrag angezeigt wird und ein Spieldurchgang eingeleitet wird. Diese Schritte erfordern, dass das Spielgerät Eingabevorrichtungen, die Banknotenprüfer und Münzprüfer umfassen, zum Annehmen von Geld in dem Spielgerät steuert und Benutzereingaben von Vorrichtungen, die Tastenfelder und Knopftasten umfassen, erkennt, um den Wettbetrag zu bestimmen und einen Spieldurchgang einzuleiten. Nachdem ein Spieldurchgang eingeleitet wurde, bestimmt das Spielgerät ein Spielergebnis, präsentiert das Spielergebnis dem Spieler und kann einen Gewinn eines bestimmten Typs abhängig von dem Ergebnis des Spiels ausgeben.
- Da die Technologie in der Spielindustrie voranschreitet, wird das traditionelle Verfahren des Ausgebens von Münzen oder Token als Gewinne für gewinnende Spielergebnisse durch Ticketausgeber ersetzt, die Ticketgutscheine drucken, die gegen Bargeld eingetauscht oder in anderen Spielgeräten für einen zusätzlichen Spieldurchgang als Indizien eines Kredits angenommen werden. Ein Gewinnticketsystem, das ermöglicht, dass Gewinnticketgutscheine ausgegeben und von anderen Spielgeräten verwendet werden können, erhöht die betriebliche Effizienz des Erhaltens eines Spielgeräts und vereinfacht den Auszahlvorgang an den Spieler. Ein Beispiel eines Gewinnticketsystems ist das EZ PAYTM-Ticketsystem von International Game Technology of Las Vegas, Nevada.
- Derzeit werden Ticketgutscheine hauptsächlich als Indizien eines Kredits für andere Spielgeräte verwendet und können gegen Bargeld eingetauscht werden, nachdem der Ticketgutschein validiert wurde. Ticketgutscheine besitzen jedoch viele weitere Verwendungsmöglichkeiten. Zum Beispiel kann ein Ticketgutschein als Preisgutschein verwendet werden, der für ein bestimmtes Spielergebnis als gewonnene Ware oder als Dienstgutschein für Verpflegung, Zimmerupgrades oder andere Kompensationsformen eingelöst werden kann.
- Eine wichtige Komponente eines Gewinnticketsystems ist der Ticketvalidierungsvorgang. Typischerweise basiert die Zufriedenheit eines Spielers eines Spiels mit einem Gewinnticketsystem auf der Einfachheit, mit der die Ticketgutscheine in Zusammenhang mit dem Spielen eines Spiels validiert oder verwendet werden können. Wenn der Ticketvalidierungsvorgang schwierig ist, kann ein Spieler eines Spiels mit dem Bereich zum Spielen eines Spiels, das das Gewinnticketsystem anbietet, unzufrieden werden und einen Bereich zum Spielen eines Spiels ohne ein Gewinnticketsystem oder einen Bereich zum Spielen eine Spiels, das einen einfacheren Ticketvalidierungsvorgang bietet, aufsuchen. Als ein Beispiel ist der Ticketgutscheinvalidierungsvorgang in Bezug auf das EZ PAYTM-System beschrieben.
1 ist ein Blockdiagramm der Komponenten des EZ PAYTM-Ticketsystems. Eine erste Gruppe von Spielgeräten,65 ,66 ,67 ,68 und69 ist mit einem ersten Geschäftsvalidierungsterminal (CVT)60 verbunden gezeigt und eine zweite Gruppe von Spielgeräten75 ,76 ,77 ,78 und79 ist mit einem zweiten CVT70 verbunden gezeigt. Alle Spielgeräte drucken Ticketgutscheine, die gegen Bargeld eingetauscht oder als Indizien eines Kredits in anderen Spielgeräten angenommen werden können. Wenn die CVTs nicht miteinander verbunden sind, kann ein von einem Spielgerät gedruckter Ticketgutschein nur in einem anderen Spielgerät, das in einer mit dem gleichen Geschäftsvalidierungsterminal verbundenen Gruppe von Spielgeräten ist, als Indizien eines Kredits verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Gewinnticket, das von dem Spielgerät65 gedruckt wird, als Indizien eines Kredits in den Spielgeräten66 ,67 ,68 und69 , die mit dem CVT60 verbunden sind, verwendet werden, nicht aber in den Spielgeräten75 ,76 ,77 ,78 und79 , die jeweils mit dem CVT70 verbunden sind. - Die CVTs
60 und70 speichern Ticketgutscheininformation, die den unerledigten Ticketgutscheinen, die auf eine Einlösung warten, entspricht. Diese Information wird verwendet, wenn die Tickets validiert und ausgezahlt werden. Die CVTs60 und70 speichern die von den mit dem CVT verbundenen Spielgeräten gedruckten Ticketgutscheinen. Zum Beispiel speichert das CVT60 Ticketgutscheininformation für Ticketgutscheine, die von den Spielgeräten65 ,66 ,67 ,68 und69 gedruckt werden. Wenn ein Spieler die Auszahlung eines Ticketgutscheines wünscht und die CVTs nicht miteinander verbunden sind, kann es sein, dass der Spieler Gutscheine, die von einem bestimmten Spielgerät an dem CVT, das dem Spielgerät zugehörig ist, gedruckt werden, einlösen möchte. Um den Ticketgutschein auszuzahlen, wird der Ticketgutschein durch Vergleichen von Information, die von dem Ticket erhalten wurde, mit Information, die in dem CVT gespeichert ist, validiert. Nachdem ein Ticketgutschein ausgezahlt wurde, kennzeichnet das CVT das ausgezahlte Ticket in einer Datenbank, um zu verhindern, dass ein Ticketgutschein mit gleicher Information mehrere Male ausgezahlt wird. - Mehrere Gruppen von Spielgeräten, die mit CVTs verbunden sind, können miteinander in einem Kreuzvalidierungsnetzwerk
45 verbunden sein. Das Kreuzvalidierungsnetzwerk umfasst typischerweise einen oder mehrere Konzentratoren55 , der/die Eingaben von zwei oder mehreren CVTs annimmt/en und Kommunikationen zu und von den zwei oder mehreren CVTs mit Hilfe einer Kommunikationsleitung ermöglicht/en. Der Konzentrator ist mit einer Front-End-Steuerung50 verbunden, die die CVTs für Ticketgutscheininformation zyklisch abfragen kann. Die Front-End-Steuerung ist mit einem EZ PAYTM-Server10 verbunden, der eine Vielfalt von Informationsdiensten für das Gewinnticketsystem umfassend eine Abrechnung20 und Administration15 bereitstellen kann. - Das Kreuzvalidierungsnetzwerk lässt zu, dass Ticketgutscheine, die von irgendeinem mit der Kreuzvalidierung verbundenen Spielgerät erzeugt werden, von anderen Spielgeräten in dem Kreuzvalidierungsnetzwerk
45 angenommen werden. Zusätzlich lässt das Kreuzvalidierungsnetzwerk zu, dass ein Kassierer an einer Kassierstation25 ,30 und35 jeden beliebigen von einem Spielgerät innerhalb des Kreuzvalidierungsnetzwerks45 erzeugten Ticketgutschein validiert. Um einen Ticketgutschein gegen Bargeld einzulösen, kann ein Spieler einen Ticketgutschein an einer von den Kassierstationen25 ,30 und35 vorweisen. Information, die von dem Ticketgutschein beschafft wird, wird verwendet, um das Ticket zu validieren, indem Information auf dem Ticket mit Information, die auf einem der mit dem Kreuzvalidierungsnetzwerk verbundenen CVTs gespeichert ist, verglichen wird. Wenn Tickets validiert werden, kann diese Information an einen weiteren Computer40 , der Auditdienste bereitstellt, gesendet werden. - In einigen Fällen muss ein Spieler, um einen EZ PAYTM-Ticketgutschein zu validieren und gegen Bargeld einzulösen, zu dem Ort des CVTs gehen, der den Spielgeräten, von wo der Ticketgutschein gedruckt wurde, zugehörig ist. Wenn die CVTs über ein Kreuzvalidierungsnetzwerk verbunden sind, muss ein Spieler ein CVT ausfindig machen oder zu einer Kassierstation an einem anderen Ort gehen. Auf einer großen überfüllten Casinoetage kann es sein, dass ein Spieler den Ort eines CVT, das die Einlöseinformation, die zum Validieren seines Tickets benötigt wird, enthält, nicht suchen möchte oder eine Kassierstation nicht ausfindig machen, suchen und in einer Reihe stehen möchte, um seinen Ticketgutschein einzulösen. Ferner kann es sein, dass ein Spieler, wenn der Ticketgutschein für einen Dienst wie z. B. Verpflegung oder Unterbringung in einem Bereich zum Spielen eines Spiels dient, den Vorteil des auf dem Ticketgutschein angebotenen Dienstes nutzen möchte, während er seinen Spieldurchgang fortsetzt oder in dem Bereich zum Spielen eines Spiels bleibt. Wenn z. B. der Ticketgutschein für eine freie Mahlzeit ist, kann es sein, dass der Spieler eine Reservierung für eine Mahlzeit vornehmen möchte, während er ein Spiel an einem Spielgerät fortsetzt oder in der Nähe des Spielgeräts bleibt.
- Die
US 5 618 045 beschreibt ein interaktives Spielsystem für mehrere Spieler mit zumindest zwei Spielvorrichtungen, die über ein Ad-hoc-Wireless, All-to-all-Rundfunknetz kommunizieren. Die Spielvorrichtungen umfassen jeweils einen Prozessor zum Abspielen eines Spielszenarios. - Die
DE 195 02 613 A1 offenbart ein Spielgerätesystem mit einer Vielzahl von entfernt voneinander befindlichen Spielvorrichtungen. - Die
US 6 012 832 und dieUS 5 129 652 offenbaren Spielsysteme, bei denen der Spieler zu einem Gerät gehen kann, um zuvor gedruckte Tickets zu Krediten auf einem Spielgerät umzuwandeln oder diese gegen Bargeld einzulösen. - Im Hinblick auf das bisher Gesagte wäre es wünschenswert, ein Ticketgutscheinvalidierungssystem für Spielgeräte bereitzustellen, die Ticketgutscheine, die die Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Finden eines Ortes zum Validieren eines Ticketgutscheins für einen Spieldienst überwinden, erzeugen und annehmen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Dieses Ziel wird durch eine handgehaltene Vorrichtung zum Bereitstellen eines Spieldienstes in einem Bereich zum Spielen eines Spiels mit den Merkmalen von Anspruch 1 oder eines Spieldiensttransaktionsnetzwerks mit den Merkmalen von Anspruch 13 erreicht. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
- Diese Erfindung zielt auf die oben angeführten Bedürfnisse ab, indem eine handgehaltene Vorrichtung mit einer drahtlosen Kommunikationsschnittstelle, einem Displayschirm und einem Mikroprozessor, der eine Anzahl von Spieldienstschnittstellen auf dem Displayschirm erzeugt, bereitgestellt wird. Die handgehaltene Vorrichtung kann Ticketgutscheininformation eingeben und mit einem entfernten Transaktionsserver kommunizieren, so dass ein Ticketgutschein validiert werden kann. Darüber hinaus kann die handgehaltene Vorrichtung verwendet werden, um eine Vielfalt von Spiel diensten, die verschiedene an der Vorrichtung vorgesehene Spieldienstschnittstellen verwenden, bereitzustellen. Diese handgehaltenen Vorrichtungen können von einem Spieldienstrepräsentanten auf eine sichere Art und Weise überprüft werden, so dass sich ein Spieldienstrepräsentant in einem Bereich zum Spielen eines Spiels umherbewegen kann und verschiedene Spieldienste an Spieler von Spielen in dem Bereich zum Spielen eines Spiels, die die handgehaltene Vorrichtung verwenden, bereitstellen kann. Diese Spieldienste umfassen eine Ticketvalidierung und können ein Preisvalidierung, einen Verpflegungsdienst, einen Unterbringungsdienst oder einen Spielbetriebsdienst umfassen.
- Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine handgehaltene Vorrichtung zum Bereitstellen eines Spieldienstes in einem Bereich zum Spielen eines Spiels vor, wobei der Bereich zum Spielen eines Spiels ein Casino, ein Restaurant, ein Hotel, eine Bar oder ein Geschäft sein kann. Die handgehaltene Vorrichtung kann allgemein dadurch gekennzeichnet sein, dass sie 1) eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle, 2) einen Displayschirm und 3) einen Mikroprozessor umfasst, wobei der Mikroprozessor Spieldiensttransaktionsinformation von einem Eingabemechanismus empfängt und Spieldiensttransaktionsinformation an einen Ausgabemechanismus unter Verwendung der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle sendet und eine oder mehrere Spieldienstschnittstellen auf dem Displayschirm erzeugt, um eine Spieldiensttransaktion, die den Spieldienst ermöglicht, bereitzustellen. Überdies kann die handgehaltene Vorrichtung einen Speicher umfassen, der Spieldiensttransaktionsinformation von einer oder mehreren Spieldiensttransaktionen speichert, wobei der Speicher von der handgehaltenen Vorrichtung entfernbar ist.
- In bevorzugten Ausführungsformen kann der Displayschirm ein Touch-Screen sein und die drahtlose Kommunikationsschnittstelle kann eine Spread-Spektrum- oder eine Infrarotkommunikationsschnittstelle sein. Der Eingabemechanismus kann ein Kartenleser, ein Barcodeleser, ein Spielgerät, ein Transaktionsserver, eine Speichervorrichtung, eine Tastatur, ein Touch-Screen, ein Mikrofon oder ein Personal Digital Assistent sein. Der Ausgabemechanismus kann ein Kartenleser, ein Drucker, ein Transaktionsserver, ein Spielgerät, ein Personal Digital Assistent oder eine Speichervorrichtung sein.
- Während der erste Spieldienst eine Ticketvalidierung ist, können in bevorzugten Ausführungsformen, weitere Spieldienste eine Preisvalidierung, einen Verpflegungsdienst, einen Unterbringungsdienst oder einen Spielbetriebsdienst umfassen. Insbesondere kann der erste Spieldienst eine EZ PAYTM-Ticketvalidierung sein. Die Spieldienstschnittstelle kann eine Registrierungsschnittstelle, eine Transaktionsausgleichschnittstelle, eine Preisvalidierungsschnittstelle, eine Ticketvalidierungsschnittstelle, eine Verpflegungsdienstschnittstelle, eine Unterbringungsdienstschnittstelle, eine Spielbetriebsschnittstelle, eine Log-in-Schnittstelle, eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle, eine Sprachschnittstelle und eine EZ PAYTM-Ticketvalidierungsschnittstelle sein. Die Spieldiensttransaktion umfasst eine Ticketvalidierungsanforderung, eine Ticketvalidierungsantwort und gelegentlich Bedienerinformation, eine Preisvalidierungsanforderung, eine Preisvalidierungsantwort, eine Verpflegungsdienstanforderung, eine Verpflegungsdienstantwort, eine Übernachtungsanforderung, eine Übernachtungsantwort, eine Wartungsanforderung, eine Wartungsantwort, eine Druckanforderung, eine Druckantwort oder eine Transaktionsbestätigung oder eine EZ PAYTM-Ticketvalidierungsanforderung oder eine EZ PAYTM-Ticketvalidierungsantwort. Die Spieldiensttransaktionsinformation kann eine Spielerüberwachungsinformation, ein Barcode für einen Gewinn, ein Barcode für einen Preis, ein Barcode für einen Verpflegungsdienst und ein Barcode für einen Unterbringungsdienst, oder ein EZ PAYTM-Ticketbarcode sein.
- Ein Verfahren zum Bereitstellen eines Spieldienstes in einem Bereich zum Spielen eines Spiels unter Verwendung einer erfindungsgemäßen handgehaltenen Vorrichtung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass es die folgenden Schritte umfasst: 1) Kontaktieren eines Spielers eines Spiels in dem Bereich zum Spielen eines Spiels, 2) Auswählen einer Spieldienstschnittstelle an der handgehaltenen Vorrichtung, 3) Eingeben von Spieldiensttransaktionsinformation, 4) Validieren der Spieldiensttransaktionsinformation und 5) Bereitstellen eines Spieldienstes, wobei der Spieldienst eine oder mehrere Spieldiensttransaktionen umfassen kann. Zusätzlich kann das Verfahren einen oder mehrere der folgenden Schritte umfassen: a) vor dem Kontaktieren des Spielers eines Spiels Zuordnen einer handgehaltenen Vorrichtung zu einem Spieldienstrepräsentanten, b) Erzeugen einer Quittung für die Spieldiensttransaktion, c) Aufheben der Zuordnung der handgehaltenen Vorrichtung zu einem Spieldienstrepräsentanten und d) Ausgleichen einer auf einem Speicher an der handgehaltenen Vorrichtung gespeicherten Transaktionshistory.
- In bevorzugten Ausführungsformen kann die Spieldienstschnittstelle eine Registrierungsschnittstelle, eine Transaktionsausgleichsschnittstelle, eine Preisvalidierungsschnittstelle, eine Ticketvalidierungsschnittstelle, eine Verpflegungsdienstschnittstelle, eine Unterbringungsdienstschnittstelle, eine Spielbetriebsschnittstelle, eine Log-in-Schnittstelle, eine Sprachschnittstelle oder eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle sein. Die Spieldiensttransaktion kann eine Ticketvalidierungsanforderung, eine Ticketvalidierungsantwort, eine Spielerüberwachungsinformation, Bedienerinformation, eine Preisvalidierungsanforderung, eine Preisvalidierungsantwort, eine Verpflegungsdienstanforderung, eine Verpflegungsdienstantwort, eine Übernachtungsanforderung, eine Übernachtungsantwort, eine Wartungsanforderung, eine Wartungsantwort, eine Druckanforderung, eine Druckantwort oder eine Transaktionsbestätigung sein. Die Spieldiensttransaktionsinformation kann eine Spielerüberwachungsinformation, ein Barcode für einen Gewinn, ein Barcode für einen Preis, ein Barcode für einen Verpflegungsdienst, ein Barcode für ein EZ PAYTM-Ticket und ein Barcode für einen Unterbringungsdienst sein. Die Spieldiensttransaktionsinformation kann von einem Kartenleser, einem Barcodeleser, einem Spielgerät, einem Transaktionsserver, einer Speichervorrichtung, einer Tastatur, einem Touch-Screen, einem Mikrofon oder einem Personal Digital Assistenten eingegeben werden und kann an einen Ausgabemechanismus umfassend einen Drucker, einen Personal Digital Assistenten, eine Chipkarte, einen Transaktionsserver, ein Spielgerät oder eine Speichervorrichtung ausgegeben werden.
- Ein Verfahren zum Erzeugen einer Spieldiensttransaktion in einer erfindungsgemäßen handgehaltenen Vorrichtung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass sie die folgenden Schritte umfasst: 1) Senden einer Spieldiensttransaktionsvalidierungsanforderung an einen Transaktionsserver, wobei die Transaktionsvalidierungsanforderung ein oder mehrere Datenpakete ist/sind, 2) Empfangen einer Spieldiensttransaktionsvalidierungsantwort von dem Transaktionsserver, 3) wenn die Spieldiensttransaktion abgeschlossen ist, Senden einer Transaktionsbestätigung an den Transaktionsserver und 4), wenn die Spieldiensttransaktion annulliert ist, Senden einer Transaktionsannullierung an den Transaktionsserver. Das eine oder die mehreren Datenpaket/e kann/können Barcodeinformation oder Spielerüberwachungsinformation enthalten und kann/können über die drahtlose Kommunikationsschnittstelle gesendet werden. Für Spieldiensttransaktionen (z. B. EZ PAYTM-Ticketvalidierung, eine Preisticketvalidierung, eine Gewinnticketvalidierung, einen Verpflegungsdienst, einen Un terbringungsdienst oder einen Preisdienst) kann die Transaktionsvalidierungsanforderung eine EZ PAYTM-Ticketvalidierungsanforderung, eine Preisvalidierungsanforderung, eine Gewinnvalidierungsanforderung oder eine Wartungsvalidierungsanforderung sein und die Transaktionsvalidierungsantwort kann die Spieldiensttransaktion annehmen.
- Ein Verfahren zum Erzeugen einer Spieldiensttransaktion kann dadurch gekennzeichnet sein, dass sie die folgenden Schritte in einem Transaktionsserver umfasst: 1) Empfangen einer Transaktionsvalidierungsanforderung von einer handgehaltenen Vorrichtung, 2) Kennzeichnen der anhängigen Transaktionsanforderung, 3) Erzeugen einer Transaktionsvalidierungsantwort und 4) Senden der Transaktionsvalidierungsantwort an die handgehaltene Vorrichtung. Zusätzlich kann das Verfahren die Schritte umfassen: a) Empfangen einer Transaktionssbestätigung von der handgehaltenen Vorrichtung und Kennzeichnen der abgeschlossenen Transaktion und b) Bestimmen des Geschäftsvalidierungsterminals, welches das Ticket innehat, und Senden einer Auszahlanforderung an das Geschäftsvalidierungsticket.
- Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ein Spieldiensttransaktionsnetzwerk in einem Bereich zum Spielen eines Spiels vor. Das Spieldiensttransaktionsnetzwerk kann dadurch gekennzeichnet sein, dass es umfasst: 1) ein oder mehrere Spielgeräte, 2) eine oder mehrere handgehaltene Vorrichtungen, die Spieldiensttransaktionen in dem Bereich zum Spielen eines Spiels unter Verwendung einer drahtlosen Kommunikationsschnittstelle bereitstellt/en, 3) einen oder mehrere Transaktionsserver und 4) einen oder mehrere Transaktionsserverempfänger, der/die ermöglicht/en, dass die Transaktionsserver Kommunikationen von den drahtlosen Kommunikationsschnittstellen an der einen oder mehreren handgehaltenen Vorrichtungen empfangen und Kommunikation an die drahtlo sen Kommunikationsschnittstellen an die eine oder mehreren handgehaltenen Vorrichtungen senden, wobei die Spielgeräte Tickets erzeugen, die von den handgehaltenen Vorrichtungen gelesen werden. Darüber hinaus kann das Spieldiensttransaktionsnetzwerk ein oder mehrere Transaktionsrelais umfassen, das/die Kommunikationen von den handgehaltenen Vorrichtungen zu dem/den einen oder mehreren Transaktionsserverempfängern weiterleitet. Die Spielgeräte in dem Spieldiensttransaktionsnetzwerk können Videospielgeräte, mechanische Spielgeräte, Video-Black-Jack-Spielgeräte, Video-Pai-Gow-Poker-Geräte, Videopoker-Geräte und Videokeno-Geräte umfassen.
- Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in größerem Detail in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und den zugehörigen Fig. präsentiert.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist ein Blockdiagramm der Komponenten eines EZ PAYTM-Ticketgutscheinsystems. -
2 ist eine perspektivische Darstellung eines Spielgeräts mit einem oberen Kasten und weiteren Vorrichtungen. -
3 ist ein Blockdiagramm eines Spieldienstsystems. -
4 ist ein Blockdiagramm eines Spieldiensttransaktionsnetzwerks. -
5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Bereitstellen eines Spieldienstes unter Verwendung einer handgehaltenen Vorrichtung zeigt. -
6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Validieren von Information zum Bereitstellen eines persönlichen Spieldienstes zeigt. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Wendet man sich zuerst
2 zu, so ist hier ein Videospielgerät2 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Gerät2 umfasst ein Hauptgehäuse4 , das allgemein das Geräteinnere (nicht gezeigt) umgibt und für Benutzer sichtbar ist. Das Hauptgehäuse umfasst eine Hauptklappe8 an der Vorderseite des Geräts, die öffnet, um einen Zugang zum Inneren des Geräts vorzusehen. An der Hauptklappe sind Spielereingabeschalter oder -knöpfe32 , ein Münzprüfer28 und ein Banknotenprüfer30 , eine Münzlade38 und eine Bauchglasscheibe40 angebracht. Durch die Hauptklappe sichtbar ist ein Videodisplaymonitor34 und ein Informationstableau36 . Der Displaymonitor34 wird typischerweise eine Röntgenstrahlröhre, ein Flach-LCD mit hoher Auflösung oder ein anderer herkömmlicher elektronisch gesteuerter Videomonitor sein. Das Informationstableau36 kann ein hintergrundbeleuchtetes Siebdruck-Glaspaneel mit einer Beschriftung zum Anzeigen allgemeiner Spielinformation, die z. B. die Anzahl gespielter Münzen anzeigt, sein. Der Banknotenprüfer30 , die Spielereingabeschalter32 , der Videodisplaymonitor34 und das Informationstableau sind Vorrichtungen, die verwendet werden, um ein Spiel an dem Spielgerät2 zu spielen. Die Vorrichtungen sind durch einen Schaltkreis (nicht gezeigt), der innerhalb des Hauptgehäuses4 des Geräts2 untergebracht ist, gesteuert. Viele mögliche Spiele, umfassend traditionelle Spiele, Videospiele, Videopoker und -keno, können mit Spielgeräten dieser Erfindung vorgesehen sein. - Das Spielgerät
2 umfasst einen oberen Kasten6 , der oben auf dem Hauptgehäuse4 sitzt. Der obere Kasten6 beherbergt eine Anzahl von Vorrichtungen, die verwendet werden können, um dem gerade an dem Spielgerät2 gespielten Spiel Merkmale hinzuzufügen, und umfassen Lautsprecher10 ,12 ,14 , einen Ticketdrucker18 , der barcodierte Tickets20 druckt, ein Tastenfeld22 zum Eingeben von Spielerüberwachungsinformation, ein Leuchtdisplay16 zum Anzeigen von Spielerüberwachungsinformation, einen Kartenleser24 zum Einführen einer Magnetstreifenkarte, die Spielerüberwachungsinformation enthält, und einen Videodisplayschirm42 . Ferner kann der obere Kasten6 andere oder zusätzliche Vorrichtungen als die in1 gezeigten umfassen. Zum Beispiel kann der obere Kasten ein Bonusrad oder ein hintergrundbeleuchtetes Siebdruckpaneel enthalten, die verwendet werden können, um dem gerade an dem Spielgerät gespielten Spiel Bonusmerkmale hinzuzufügen. Während eines Spiels sind diese Vorrichtungen teilweise durch einen in dem Hauptgehäuse4 des Geräts2 untergebrachten Schaltkreis (nicht gezeigt) gesteuert und gespeist. - Es sollte einzusehen sein, dass das Spielgerät
2 nur ein Beispiel aus einem großen Bereich von Spielgerätekonstruktionen ist, an denen die vorliegende Erfindung ausgeführt sein kann. Beispielsweise besitzen nicht alle geeigneten Spielgeräte obere Kästen oder Spielernachfolgefunktionen. Ferner besitzen einige Spielgeräte zwei oder mehrere Spieldisplays – mechanisch und/oder Video. Und einige Spielgeräte sind für Bartische konstruiert und besitzen Displays, die nach oben weisen. Der Fachmann wird einsehen, dass die vorliegende Erfindung wie unten beschrieben an den meisten heutzutage verfügbaren oder später entwickelten Spielgeräten eingesetzt werden kann. - Zurückkommend auf das Beispiel von
2 führt ein/e Spieler/in, wenn er/sie mit dem Spielgerät2 spielen möchte, Bargeld durch den Münzprüfer28 oder Banknotenprüfer30 ein. Darüber hinaus kann der Banknotenprüfer einen gedruckten Ticketgutschein annehmen, der von dem Banknotenprüfer30 als Indizien eines Kredits angenommen wird. Zu Beginn des Spiels kann der Spieler Spielerüberwachungsinformation eingeben, indem er den Kartenleser24 , das Tastenfeld22 und das Leuchtdisplay16 verwendet. Des Weiteren können andere Spielvorlieben des Spielers, der das Spiel spielt, von einer in den Kartenleser eingeführten Karte gelesen werden. Während des Spiels sieht der Spieler mit Hilfe des Videodisplays34 Spielinformation. Weitere Spiel- und Preisinformation kann auch in dem in dem oberen Kasten angeordneten Videodisplayschirm42 angezeigt werden. - Im Verlauf eines Spiels kann es notwendig sein, dass ein Spieler eine Anzahl von Entscheidungen trifft, die das Ergebnis des Spiels beeinflussen. Zum Beispiel kann ein/e Spieler/in seinen/ihren Wetteinsatz auf ein bestimmtes Spiel ändern, einen Preis für ein bestimmtes Spiel wählen oder Spielentscheidungen treffen, die das Ergebnis eines bestimmten Spiels beeinflussen. Der Spieler kann diese Wahlen treffen, indem er die Spielereingabeschalter
32 oder den Videodisplayschirm34 verwendet oder eine andere Vorrichtung verwendet, die zulässt, dass ein Spieler Information in das Spielgerät eingibt. Während bestimmter Spielereignisse kann das Spielgerät2 visuelle und Audio-Effekte anzeigen, die von dem Spieler wahrgenommen werden können. Diese Effekte fügen einem Spiel Spannung hinzu, wodurch es wahrscheinlicher wird, dass ein Spieler weiter spielt. Audio-Effekte umfassen verschiedene Töne, die von den Lautspre chern10 ,12 ,14 abgegeben werden. Visuelle Effekte umfassen Blitzlichter, stroboskopische Lichter oder andere Muster, die von Lichtern an dem Spielgerät2 oder von Lichtern hinter der Bauchglasscheibe40 angezeigt werden. Nachdem der Spieler ein Spiel beendet hat, kann der Spieler Spieltoken aus der Münzlade38 oder das Ticket20 von dem Drucker18 empfangen, die/das für weitere Spiele oder zum Einlösen eines Preises verwendet werden können/kann. Ferner kann der Spieler ein Ticket20 für Verpflegung, eine Ware oder Spiele von dem Drucker18 empfangen. In einigen Ausführungsformen können diese Tickets von einem Spieler eines Spiels verwendet werden, um Spieldienste zu beschaffen. Die Hardware und Verfahren, die verwendet werden, um verschiedene Spieldienste für Spieler bereitzustellen, sind unter Bezugnahme auf die3 ,4 ,5 und6 beschrieben. -
3 ist ein Blockdiagramm eines Spieldienstsystems. In einer Ausführungsform umfasst das Spieldienstsystem300 eine hangehaltene Spieldienst-Benutzerschnittstellenvorrichtung (GSUID)301 und eine Anzahl von Eingabe- und Ausgabevorrichtungen. Die GSUID301 umfasst allgemein einen Displayschirm302 , der eine Anzahl von Spieldienstschnittstellen306 anzeigen kann. Diese Spieldienstschnittstellen306 werden auf dem Displayschirm302 von einem Mikroprozessor eines bestimmten Typs (nicht gezeigt) innerhalb der GSUID301 erzeugt. Beispiele einer handgehaltenen GSUID, die die in3 gezeigten Spieldienstschnittstellen306 beherbergen können, werden von Symbol Technologies, Incorporated of Holtsville, New York, hergestellt. - Die Spieldienstschnittstellen
306 können verwendet werden, um eine Vielfalt an Spieldiensttransaktionen und Spielbetriebsdiensten bereitzustellen. Die Spieldienstschnittstellen306 , die eine Log-in-Schnittstelle305 , eine Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle308 , eine Transaktionsausgleichs schnittsteile310 , eine Ticketvalidierungsschnittstelle315 , eine Preisdienstschnittstelle320 , eine Verpflegungsdienstschnittstelle325 , eine Unterbringungsdienstschnittstelle330 und eine Spielbetriebsschnittstelle335 umfassen, können über ein Hauptmenü mit einer Anzahl von Untermenüs, die einem Spieldienstrepräsentanten einen Zugang zu den verschiedenen Displayschirmen, die der bestimmten Schnittstelle zugeordnet sind, ermöglichen, zugänglich sein. Unter Verwendung der verschiedenen Displayschirme innerhalb einer bestimmten Schnittstelle kann der Spieldienstrepräsentant verschiedene Operationen durchführen, die notwendig sind, um einen bestimmten Spieldienst bereitzustellen. Zum Beispiel kann die Log-in-Schnittstelle305 zulassen, dass der Spieldienstrepräsentant eine Benutzerkennung eines bestimmten Typs eingibt, um die Benutzerkennung mit einem Passwort zu verifizieren. Wenn der Displayschirm302 ein Touch-Screen ist, kann der Benutzer/Bedienerkennungsinformation an einem die Log-in-Schnittstelle305 umfassenden Displayschirm unter Verwendung des Eingabestiftes303 und/oder unter Verwendung der Eingabeknöpfe304 eingeben. Mit Hilfe eines Menüs an dem Displayschirm der Log-in-Schnittstelle kann der Benutzer andere Displayschirme, die dem Log-in- und Registrierungsprozess zugeordnet sind, wählen. Beispielsweise kann ein anderer Displayschirm, der über ein Menü an einem Displayschirm in der Log-in-Schnittstelle beschafft wurde, zulassen, dass die GSUID301 einen Fingerabdruck des Spieldienstrepräsentanten für Identifikationszwecke scannt oder den Fingerabdruck eines Spielers eines Spiels scannt. - Die Benutzerkennungsinformation und die Benutzervalidierungsinformation können dem Spieldienstrepräsentanten einen Zugang zu allen oder einigen Subsets der verfügbaren Spieldienstschnittstellen
306 , die an der GSUID301 verfügbar sind, ermöglichen. Zum Beispiel können bestimmte Benutzer nach dem Einloggen in die GSUID301 (z. B. Eingeben einer Be nutzerkennung und einer gültigen Benutzerkennungsinformation) einen Zugang zu der Verpflegungsdienstschnittstelle325 , Unterbringungsdienstschnittstelle330 oder Spielbetriebsdienstschnittstelle335 haben und eine Vielfalt von Spieldiensten, die durch diese Spieldienstschnittstellen306 möglich sind, ausführen, während andere Benutzer nur Zugang zu der Gewinnticketvalidierungsschnittstelle315 besitzen und EZ PAYTM-Ticketvalidierungen ausführen können. - Unter Verwendung der Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle
308 kann ein Benutzer der GSUID301 in der Lage sein, Spieldiensttransaktionsinformation von einer Anzahl an Eingabemechanismen und Ausgabemechanismen zu senden und von diesen zu empfangen. Die Eingabe/Ausgabeschnittstelle kann zulassen, dass der Benutzer aus einer Liste von in einem Speicher auf der GSUID301 gespeicherten Vorrichtungen eine Vorrichtung wählt, von der die GSUID Spieldiensttransaktionsinformation eingeben oder Spieldiensttransaktionsinformation ausgeben kann. Zum Beispiel kann die GSUID301 mit einem Ticketleser345 kommunizieren, der Spieldiensttransaktionsinformation von barcodierten Tickets liest. Die Barcodes können mit Hilfe eines Barcodelesers eines bestimmten Typs gelesen werden. Die barcodierten Tickets können Barcodeinformation für Gewinne, Preise, Verpflegungsdienste, Unterbringungsdienste und EZ PAYTM-Tickets enthalten. Darüber hinaus können die barcodierten Tickets zusätzliche Information enthalten, die Spielerüberwachungsinformation, welche das Ticket mit einem speziellen Spieler eines Spiels in Verbindung bringt, umfasst. Die Information auf einem Ticket ist nicht notwendigerweise im Barcodeformat und kann ein beliebiges von einem bestimmten Ticketleser345 lesbares Format sein. Als ein weiteres Beispiel kann die GSUID301 Information von einem Kartenleser340 eingeben, der Information von Magnetstreifenkarten oder Chipkarten liest. Die Karten können Spielerüberwachungsinformation oder andere Information in Bezug auf die Spielgewohnheiten des die Karte präsentierenden Spielers enthalten. - Die GSUID
301 kann Spieldiensttransaktionsinformation an eine Anzahl von Vorrichtungen ausgeben. Beispielsweise kann die GSUID301 Information an einen Drucker350 ausgeben, um eine Quittung zu drucken. In dieser Spielsdiensttransaktion kann die GSUID301 eine Druckanforderung an den Drucker350 senden und eine Druckantwort von dem Drucker350 erhalten. Der Drucker350 kann eine große Vorrichtung an einem festen Ort oder eine tragbare, von dem Spieldienstrepräsentanten getragene Vorrichtung sein. Als ein weiteres Beispiel kann die Ausgabevorrichtung ein Kartenleser340 sein, der Information auf einer Magnetkarte oder einer Chipkarte speichern kann. Weitere Vorrichtungen, die eine Eingabe oder Ausgabe von der GSUID301 annehmen können, sind Personal Digital Assistenten, Mikrofone, eine Tastatur, Speichervorrichtungen, Spielgeräte und entfernte Transaktionsserver. - Die GSUID
301 kann mit den verschiedenen Eingabemechanismen und Ausgabemechanismen unter Verwendung von sowohl Draht- als auch drahtlosen Kommunikationsschnittstellen kommunizieren. Beispielsweise kann die GSUID301 mit einer Drahtverbindung eines bestimmten Typs mit einem Ticketleser345 verbunden sein. Die GSUID301 kann jedoch mit einem entfernten Transaktionsserver360 über eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle mit einer Spread-Spektrum-Mobilfunknetzkommunikationsschnittstelle kommunizieren. Ein Beispiel einer Spread-Spektrum-Mobilfunknetzkommunikationsschnittstelle ist die von Symbol Technologies of Holtsville, New York, angebotene Spectrum24 , die zwischen etwa 2,4 und 2,5 Gigahertz arbeitet. Als weiteres Beispiel kann die GSUID301 mit dem Drucker350 über eine drahtlose Infrarotkommunikationsschnittstelle kommunizieren. Die unter Verwendung der drahtlosen Kommunikationsschnittstellen übertragene Information kann verschlüsselt sein, um für Sicherheit für bestimmte Spieldiensttransaktionen wie z. B. eine Validierung eines Tickets für eine Bargeldauszahlung zu sorgen. Einige Vorrichtungen können mehrere Kommunikationsschnittstellen enthalten. Beispielsweise kann ein Spielgerät eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle für eine Kommunikation mit der GSUID301 oder einen Port, wo ein Kabel von der GSUID301 mit dem Spielgerät verbunden ist, enthalten. - Ein weiterer Typ von Spieldienstschnittstelle, die auf der GSUID
301 gespeichert sein kann, ist eine Gewinnticketvalidierungsschnittstelle315 . Eine Ausführungsform der Gewinnticketschnittstelle315 kann das EZ PAYTM-Ticketgutscheinsystem beinhalten und EZ PAYTM-Tickets wie zuvor beschrieben validieren. Wenn jedoch andere Ticketgutscheinsysteme verwendet werden, kann die Gewinnticketvalidierungsschnittstelle315 derart ausgebildet sein, dass sie an die anderen Ticketgutscheinsysteme anschließt. Mit Hilfe der Gewinnticketvalidierungsschnittstelle kann ein Spieldienstrepräsentant Information von einem dem Spieldienstrepräsentanten von einem Spieler eines Spiels präsentierten Ticket unter Verwendung des Ticketlesers lesen und dann einen an dem Ticket angezeigten Gewinn validieren und auszahlen. - Typischerweise enthält das Gewinnticket Spieldiensttransaktionsinformation, die gegen Information, die auf einem entfernten Transaktionsserver
360 gespeichert ist, verifiziert werden kann. Um das Ticket zu validieren, kann eine Anzahl von Spieldiensttransaktionen notwendig sein. Beispielsweise kann die GSUID301 nach dem Beschaffen von Spieldiensttransaktionsinformation von dem Gewinnticket unter Verwendung der Spread-Spektrum-Kommunikationsschnittstelle eine Ticketvalidierungsanforderung an den entfernten Transaktionsserver360 senden und eine Ticketva lidierungsantwort von dem entfernten Server360 empfangen. Im Speziellen können die Validierungsantwort und die Validierungsanforderung für ein EZ PAYTM-Ticket sein. Nachdem das Gewinnticket validiert wurde, kann die GSUI301 eine Bestätigung der Transaktion an den entfernten Server360 senden. Details des Spieldiensttransaktionsinformations-Validierungsprozesses sind unter Bezugnahme auf6 beschrieben. In weiteren Ausführungsformen kann die Gewinnticketschnittstelle derart ausgebildet sein, dass sie Gewinninformation von einer Chipkarte oder einer anderen tragbaren Informationsvorrichtung validiert oder Gewinninformation direkt von einem Spielgerät validiert. - Wenn Spieldiensttransaktionen abgeschlossen sind, kann Spieldiensttransaktionsinformation auf einer Speichervorrichtung
355 gespeichert werden. Die Speichervorrichtung355 kann eine entfernte Speichervorrichtung oder eine tragbare Speichervorrichtung sein. Die Speichervorrichtung355 kann als Backup für Auditzwecke verwendet werden, wenn der Speicher auf der GSUID301 defekt ist, und kann von der GSUID301 entfernbar sein. - Ein weiterer Typ von Spieldienstschnittstelle, die auf der GSUID
301 gespeichert sein kann, ist eine Preisdienstschnittstelle320 . Als einen Gewinn an einem Spielgerät kann ein Spieler eines Spiels ein Ticket empfangen, das für einen Artikel umfassend ein Fahrrad, einen Computer oder Koffer eingelöst werden kann. Mit Hilfe der Preisdienstschnittstelle320 kann der Spieldienstrepräsentant das Preisdienstticket validieren und dann die Verfügbarkeit bestimmter Preise überprüfen. Wenn z. B. das Preisdienstticket anzeigt, dass der Spieler eines Spiels ein Fahrrad gewonnen hat, kann der Spieldienstrepräsentant überprüfen, ob der Preis in einem nahe gelegenen Preisverteilungszentrum verfügbar ist. Die GSUID301 kann das Preisticket validieren und die Verfügbarkeit bestimmter Preise überprüfen, indem sie mit einem entfernten Preisserver kommuniziert. Des Weiteren kann es sein, dass der Spieldienstrepräsentant den Preis zu einem Spieler eines Spiels nach Hause liefern oder eine Anforderung senden muss, einen Preis zu einer Preisverteilungsstelle zu senden. Die Spieldiensttransaktionen, die notwendig sind, um das Preisticket zu validieren, umfassend eine Preisvalidierungsanforderung und eine Preisvalidierungsantwort, eine Überprüfung der Verfügbarkeit von Preisen und ein Bestellen oder Ausliefern eines Preises, können mit Hilfe verschiedener innerhalb der Preisschnittstelle angeordneter Displayschirme ausgeführt werden. Die verschiedenen Preisschirme in der Preisdienstschnittstelle können mit Hilfe eines an jedem Schirm der Preisdienstschnittstelle angeordneten Menüs zugänglich sein. In anderen Ausführungsformen kann die Preisdienstschnittstelle derart ausgebildet sein, dass sie Preisinformation von einer Chipkarte oder einer anderen tragbaren Informationsvorrichtung validiert, oder Gewinninformation direkt von einem Spielgerät validiert. Eine vollständigere Erläuterung der Verwendung von Preisservern ist in der gemeinsam erteilten und gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 09/515 717 mit dem Titel NAME YOUR PRICE GAME PLAYING METHODOLOGY, eingereicht am 29. Februar 2000, die durch Bezugnahme vollständig hierin aufgenommen ist, erläutert. - Ein weiterer Typ von Spieldienstschnittstelle, die auf der GSUID
301 gespeichert sein kann, ist eine Verpflegungsdienstschnittstelle325 . Als ein Gewinn an einem Spielgerät oder als Ausgleich für einen bestimmten Betrag eines Spieldurchgangs kann ein Spieler eines Spiels ein Ticket empfangen, das für einen Verpflegungsdienst einlösbar ist, der eine freie Mahlzeit, ein freies Getränk oder andere Verpflegungspreise umfasst. Mit Hilfe der Verpflegungsdienstschnittstelle325 kann der Spieldienstrepräsentant das Verpflegungsdienstticket validieren und dann die Verfügbarkeit bestimmter Preise überprüfen. Wenn der Spieler eines Spiels z. B. ein Gewinnticket erhalten hat, das für eine freie Mahlzeit gültig ist, kann die Verpflegungsdienstschnittstelle verwendet werden, um die Verfügbarkeit einer Reservierung für eine Mahlzeit zu überprüfen und eine Reservierung für eine Mahlzeit vorzunehmen. Als weiteres Beispiel kann die GSUID verwendet werden, um eine Getränkebestellung für einen Spieler an einem Spielgerät aufzunehmen. Die GSUID301 kann das Verpflegungsdienstticket validieren und die Verfügbarkeit bestimmter Verpflegungsgewinne überprüfen, indem sie mit einem entfernten Verpflegungsserver kommuniziert. Die Spieldiensttransaktionen, die notwendig sind, um das Verpflegungsticket zu validieren, die Verfügbarkeit von Verpflegungsdiensten zu überprüfen, einen Verpflegungsdienst anzufordern und eine Antwort auf die Verpflegungsdienstanforderung zu empfangen, können unter Verwendung verschiedener innerhalb der Verpflegungsdienstschnittstelle angeordneter Displayschirme ausgeführt werden. Diese Displayschirme können unter Verwendung eines an jedem Schirm der Verpflegungsdienstschnittstelle angeordneten Menüs zugänglich sein. In weiteren Ausführungsformen kann die Verpflegungsdienstschnittstelle derart ausgebildet sein, dass sie Verpflegungsdienstinformation von einer Chipkarte oder einer anderen tragbaren Informationsvorrichtung validiert. - Ein weiterer Typ von Spieldienstschnittstelle, der auf der GSUID
301 gespeichert sein kann, ist eine Unterbringungsdienstschnittstelle330 . Als ein Gewinn an einem Spielgerät oder als Ausgleich für einen bestimmten Betrag eines Spieldurchgangs kann ein Spieler eines Spiels ein Ticket empfangen, das für einen Unterbringungsdienst einlösbar ist, der ein Zimmerupgrade, eine freie Übernachtung oder einen anderen Unterbringungspreis umfasst. Mit Hilfe der Unterbringungsdienstschnittstelle330 kann der Spieldienstrepräsentant das Unterbringungsdienstticket validieren und dann die Verfügbarkeit bestimmter Unterbringungspreise überprüfen. Wenn der Spieler eines Spiels z. B. ein Gewinnticket erhalten hat, das für ein Zimmerupgrade gültig ist, kann die Unterbringungsdienstschnittstelle verwendet werden, um die Verfügbarkeit eines Zimmers zu überprüfen und eine Zimmerreservierung vorzunehmen. Als weiteres Beispiel kann die GSUID verwendet werden, um ein Taxi oder eine andere Beförderungsart für einen Spieler an einem Spielgerät zu bestellen, der den Bereich zum Spielen eines Spiels verlassen möchte. Der Bereich zum Spielen eines Spiels kann ein Casino, ein Hotel, ein Restaurant, eine Bar oder ein Geschäft sein. - Die GSUID
301 kann das Unterbringungsdienstticket validieren und die Verfügbarkeit bestimmter Unterbringungsgewinne überprüfen, indem sie mit einem entfernten Unterbringungsserver kommuniziert. Die Spieldiensttransaktionen, die notwendig sind, um das Unterbringungsticket zu validieren, die Verfügbarkeit von Unterbringungsdiensten zu überprüfen, einen Unterbringungsdienst anzufordern und eine Antwort auf die Unterbringungsdienstanforderung zu empfangen, können unter Verwendung verschiedener innerhalb der Unterbringungsdienstschnittstelle angeordneter Displayschirme ausgeführt werden. Diese Displayschirme können unter Verwendung eines an jedem Schirm der Unterbringungsdienstschnittstelle angeordneten Menüs zugänglich sein. In weiteren Ausführungsformen kann die Unterbringungsdienstschnittstelle derart ausgebildet sein, dass sie Unterbringungsdienstinformation von einer Chipkarte oder einer anderen tragbaren Informationsvorrichtung validiert. - Ein weiterer Typ von Spieldienstschnittstelle, die auf der GSUID
301 gespeichert sein kann, ist eine Spielbetriebsdienstschnittstelle335 . Mit Hilfe der Spielbetriebsdienstschnittstelle335 an der GSUID301 kann ein Spieldienstrepräsentant eine Anzahl von Spieldiensttransaktionen in Bezug auf Spielbetriebe durchführen. Wenn ein Spieler eines Spiels z. B. ein Getränk in dem Bereich zum Spielen eines Spiels verschüttet hat, kann ein Spiel dienstrepräsentant eine Anforderung an die Wartung senden, jemand zum Reinigen zu schicken, und eine Antwort von der Wartung bezüglich seiner Anforderung empfangen. Die Wartungsanforderung und die Wartungsantwort können über Displayschirme, die über ein Menü an den Schirmen der Spielbetriebsdienstschnittstelle gewählt werden, gesendet und empfangen werden. Wenn als ein weiteres Beispiel ein Spieldienstrepräsentant ein beschädigtes Spielgerät wie z. B. eines mit einem zerbrochenen Licht bemerkt, kann der Spieldienstrepräsentant unter Verwendung der GSUID301 eine Wartungsanforderung für das Spielgerät senden. - Ein weiterer Typ von Spieldienstschnittstelle, der auf der GSUID
301 gespeichert sein kann, ist eine Transaktionsausgleichsschnittstelle310 . Typischerweise enthält die GSUID301 einen Speicher, der Spieldiensttransaktionsinformation speichert. Der Speicher kann die Art und den Zeitpunkt einer Ausführung bestimmter Spieldiensttransaktionen aufzeichnen. Zu bestimmten Zeiten können die in der GSUID301 gespeicherten Aufzeichnungen der Spieldiensttransaktionen mit Aufzeichnungen, die an einem anderen Ort gespeichert sind, verglichen werden. Beispielsweise wird für eine Gewinnticketvalidierung jedes Mal, wenn ein Gewinnticket validiert und ausgezahlt wird, eine Bestätigung zu einem entfernten Server360 gesendet. Somit sollte Information bezüglich der Gewinntickets, die unter Verwendung der GSUID validiert und ausgezahlt werden, mit der durch die GSUID in dem entfernten Server360 gespeicherten Information bezüglich Transaktionen übereinstimmen. Der Transaktionsausgleichsprozess beinhaltet, dass die Transaktionsausgleichsschnittstelle verwendet wird, um diese Information zu vergleichen. - Ein weiterer Typ von Spieldienstschnittstelle, der auf der GSUID
301 gespeichert sein kann, ist eine Sprachschnittstelle338 . Unter Verwendung des in der GSUID enthaltenen Spread-Spektrum-Mobilfunknetzes kann ein Spieldienstrepräsentant die GSUD301 als eine Sprachkommunikationsvorrichtung verwenden. Diese Sprachschnittstelle338 kann als Ergänzung für einige der zuvor beschriebenen Schnittstellen verwendet werden. Wenn z. B. ein Spieler eines Spiels ein Getränk verschüttet, kann der Spieldienstrepräsentant eine Wartungsanforderung senden und eine Wartungsantwort empfangen, indem er die Sprachschnittstelle338 an der GSUID301 verwendet. Wenn als ein anderes Beispiel ein Spieler eines Spiels eine Validierung eines Verpflegungsdienstes wie z. B. einer freien Mahlzeit anfordert, kann der Spieldienstrepräsentant eine Reservierung in einem Restaurant unter Verwendung der Sprachschnittstelle338 an der GSUID301 anfordern. -
4 ist ein Blockdiagramm eines Spieldiensttransaktionsnetzwerks. In einer Ausführungsform umfasst das Spieldiensttransaktionsnetzwerk ein EZ PAYTM-Gewinnticketsystem, das unter Bezugnahme auf1 beschrieben wurde, eine oder mehrere handgehaltene Spieldienstbenutzerschnittstellenvorrichtungen (GSUIDs) wie unter Bezugnahme auf3 beschrieben, einen Drucker425 , drahtlose Kommunikationsrelais440 und435 und drahtlose Empfänger400 ,410 ,420 , die mit entfernten Transaktionsservern10 ,405 und415 verbunden sind. Nach einem Ausprüfen einer GSUID430 und Einloggen in die GSUID430 kann sich ein Spieldienstrepräsentant in dem Bereich429 zum Spielen eines Spiels umherbewegen und Spieler eines Spiels in dem Bereich429 zum Spielen eines Spiels kontaktieren. Der Bereich zum Spielen eines Spiels kann ein Casino, ein Hotel, ein Restaurant, ein Geschäft oder eine Bar sein. Während ein Spieler eines Spiels an einem oder mehreren Spielgeräten65 ,66 ,67 ,68 ,69 ,75 ,76 ,77 ,78 und79 in dem Bereich429 zum Spielen eines Spiels spielt, kann er Tickets empfangen, die einen Spieldienst anfordern oder zulassen und eine Gewinnticketvalidierung, eine EZ PAYTM-Ticketvalidierung, einen Preisdienst, einen Verpflegungsdienst oder einen Un terbringungsdienst umfassen. Die Spieler eines Spiels können versuchen, Gewinntickets oder EZ PAYTM-Tickets an den CVTs60 und70 , an den Kassierstationen25 ,30 und35 oder durch Kontaktieren eines sich in dem Bereich429 zum Spielen eines Spiels umherbewegenden Spieldienstrepräsentanten mit einer GSUID430 zu validieren. Für weitere Spieldienste, umfassend Verpflegungsdienste oder Unterbringungsdienste kann es sein, dass der Spieler eines Spiels einen Spieldienstrepräsentanten mit einer GSUID430 kontaktieren muss. - Wenn ein Spieldienstrepräsentant einen Spieler eines Spiels, der einen Spieldienst in dem Bereich 429 zum Spielen eines Spiels sucht, kontaktiert, verwendet der Spieldienstrepräsentant eine geeignete Spieldienstschnittstelle an dem Displayschirm der GSUID
430 wie unter Bezugnahme auf3 beschrieben, um den von dem Spieler eines Spiels angeforderten Spieldienst bereitzustellen. Wenn z. B. ein Spieler eines Spiels eine EZ PAYTM-Ticketvalidierung anfordert, bringt der Spieldienstrepräsentant die EZ PAYTM-Ticketvalidierungsschnittstelle mit Hilfe der auf dem Displayschirm verfügbaren Menüs auf den Displayschirm der GSUID430 . Danach scannt der Spieldienstrepräsentant das EZ PAYTM-Ticket mit Hilfe eines mit der GSUID430 verbundenen Kartenlesers, um eindeutige Ticketinformation zu beschaffen. Als Nächstes sendet die GSUID430 eine EZ PAYTM-Ticketvalidierungsanforderung unter Verwendung der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle an den EZ PAYTM-Server10 . - Typischerweise setzt sich die Ticketvalidierungsanforderung aus einem oder mehreren Informationspaket/en zusammen, das/die mit dem verwendeten drahtlosen Kommunikationsstandard kompatibel ist/sind. Unter Verwendung der drahtlosen Verbindung 445 wird/werden das eine oder die mehreren die Ticketvalidierungsanforderung enthaltende/n Informationspakete an einen mit dem EZ PAYTM-Server verbundenen Emp fänger
400 gesendet. Der Empfänger400 ist derart ausgebildet, dass er Nachrichten von der einen oder mehreren GSUIDs in dem Bereich429 zum Spielen eines Spiels in einem von den GSUIDs verwendeten Kommunikationsformatempfängt oder an diese sendet. Abhängig davon, wo sich die GSUID430 in dem Bereich zum Spielen eines Spiels befindet, kann der Kommunikationspfad für die Informationspakete zu und von der GSUID430 durch ein oder mehrere drahtlose Kommunikationsrelais, umfassend435 und440 , verlaufen. Wenn z. B. die GSUID430 in der Nähe eines Spielgeräts77 angeordnet ist, kann der Kommunikationspfad für eine Nachricht von der GSUID430 an den EZ PAYTM-Server10 von der GSUID430 zu dem Relais435 , von dem Relais435 zu dem Relais440 , von dem Relais440 zu dem Empfänger400 und von dem Empfänger400 zu dem EZ PAYTM-Server verlaufen. Wenn sich die Anordnung der GSUID430 in dem Bereich429 zum Spielen eines Spiels ändert, kann sich der Kommunikationspfad zwischen der GSUID430 und dem EZ PAYTM-Server10 ändern. - Nach dem Empfangen einer EZ PAYTM-Ticketvalidierungsantwort von dem EZ PAYTM-Server
10 kann das EZ PAYTM-Ticket unter Verwendung eines geeigneten Displayschirms an der GSUID430 validiert werden. Nach dem Auszahlen des Tickets kann der Spieldienstrepräsentant eine Bestätigung der Transaktion an den EZ PAYTM-Server10 unter Verwendung der GSUID430 senden. Die Transaktionshistory für die GSUID430 kann auf der GSUID430 wie auch auf dem EZ PAYTM-Server10 gespeichert werden. Als Nächstes kann eine Quittung für die Transaktion ausgedruckt werden. Die Quittung kann von einem tragbaren Drucker erzeugt werden, der von dem Spieldienstrepräsentanten getragen wird und mit der GSUID430 auf eine Art verbunden ist, oder die Quittung kann von einem Drucker425 an einem festen Ort erzeugt werden. - Nach dem Bereitstellen einer Anzahl von Spieldiensten, die eine Anzahl von Spieldiensttransaktionen an verschiedene Spieler eines Spiels in dem Bereich
429 zum Spielen eines Spiels umfassen, unter Verwendung der GSUID430 , kann ein Spieldienstrepräsentant aus der GSUID430 ausloggen und sie an einen Ort für eine sichere Aufbewahrung zurückbringen. Beispielsweise kann ein Spieldienstrepräsentant am Ende einer Schicht die GSUID430 an einem bestimmten Ort überprüfen, wobei die Zuordnung der Vorrichtung zu dem bestimmten Spieldienstrepräsentanten aufgehoben wird und diese dann einem weiteren Spieldienstrepräsentanten zugeordnet werden kann. Bevor die GSUID430 gespeicherte jedoch einem anderen Spieldienstrepräsentanten zugeordnet wird, kann die auf der GSUID430 gespeicherte Transaktionshistory mit einer getrennten, auf einem Transaktionsserver wie z. B. dem EZ PAYTM-Server10 gespeicherten Transaktionshistory ausgeglichen werden. - Das Zuordnen und Aufheben einer Zuordnung der GSUID zu einem Spieldienstrepräsentanten und der Transaktionsausgleich werden zu Sicherheits- und Auditzwecken durchgeführt. Eine weitere Sicherheitsmaßnahme, die an einer GSUID
430 verwendet werden kann, ist eine fixe Verbindungszeit zwischen der GSUID430 und einem Transaktionsserver. Wenn z. B., nachdem eine GSUID430 einem Spieldienstrepräsentanten zugeordnet wurde und der Spieldienstrepräsentant sich an der GSUID430 registriert hat, kann die GSUID430 eine Verbindung mit einem oder mehreren Transaktionsservern, umfassend den EZ PAYTM-Server10 , einen Server405 oder einen Server420 , herstellen. Die Verbindung zwischen einem Transaktionsserver und der GSUID430 lässt zu, dass die GSUID430 Information an den Transaktionsserver sendet und Information von dem Transaktionsserver empfängt. Die Länge dieser Verbindung kann fix sein, so dass nach einer bestimmten Zeitspanne die Verbindung zwischen der GSUID430 und dem Transaktionsserver automatisch beendet wird. - Um den Transaktionsserver wieder zu verbinden, muss der Log-in- und Registrierungsprozess an der GSUID
430 wiederholt werden. - Ein Transaktionsserver kann eine oder mehrere Spieldiensttransaktionen bereitstellen. Die GSUID
430 kann jedoch mit mehreren Transaktionsservern verbunden sein, um verschiedene Spieldiensttransaktionen zu erhalten. Beispielsweise kann der Server405 ein Preistransaktionsserver sein, der Preisdiensttransaktionen ermöglicht, und der Server415 kann ein Verpflegungstransaktionsserver sein, der Verpflegungsdiensttransaktionen ermöglicht. Wenn ein Spieldienstrepräsentant eine Preisdienstanforderung von einem Spieler eines Spiels empfängt, kann die GSUID430 verwendet werden, um den Preistransaktionsserver405 zu kontaktieren, wobei eine drahtlose Kommunikationsverbindung zwischen dem GSUID430 und einem mit dem Preistransaktionsserver405 verbundenen Empfänger410 verwendet wird. In gleicher Weise kann die GSUID430 , wenn ein Spieldienstrepräsentant eine Verpflegungsdienstanforderung von einem Spieler eines Spiels empfängt, verwendet werden, um den Verpflegungstransaktionsserver415 zu kontaktieren, wobei eine drahtlose Kommunikationssverbindung zwischen dem GSUID430 und einem mit dem Verpflegungstransaktionsserver405 verbundenen Empfänger420 verwendet wird. - Die verschiedenen Trarsaktionsserver, die die Server
10 ,405 ,415 umfassen, können an getrennten Netzwerken oder auf eine bestimmte Art verbunden sein. Beispielsweise ist der Server415 mit dem Netzwerk422 verbunden, der Server10 mit dem Netzwerk45 verbunden und der Server405 ist mit dem Netzwerk412 verbunden. In dieser Ausführungsform ist eine Netzwerkverbindung414 zwischen dem Netzwerk412 und dem Netzwerk45 vorhanden. Somit kann der Server10 mit dem Server405 über die Netzwerkverbindung414 kommunizieren. Eine Kommunikationsverbindung zwischen verschiedenen Servern kann zulassen, dass Server Spieldiensttransaktionsinformation teilen und verschiedene Kommunikationspfade zwischen den GSUIDs und den Transaktionsservern ermöglichen. -
5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Bereitstellen eines Spieldienstes unter Verwendung einer handgehaltenen Vorrichtung zeigt. In Schritt500 empfängt ein Spieldienstrepräsentant eine handgehaltene Spieldienstbenutzerschnittstellenvorrichtung (GSUID) und loggt in die Vorrichtung ein, um die Vorrichtung zuzuordnen. Der Ausprüfprozess und der Zuordnungsprozess dienen Sicherheits- und Auditzwecken. In Schritt505 kontaktiert der Spieldienstrepräsentant einen Spieler eines Spiels in dem Bereich zum Spielen eines Spiels, der einen Spieldienst eines bestimmten Typs anfordert. In Schritt510 wählt der Spieldienstrepräsentant eine geeignete Schnittstelle an der GSUID unter Verwendung von Menüs an dem Displayschirm der GSUID, die es ermöglichen, dass der Spieldienstrepräsentant einen angeforderten Spieldienst bereitstellt. In Schritt515 gibt der Spieldienstrepräsentant Spieldiensttransaktionsinformation ein, die benötigt wird, um eine Spieldiensttransaktion durchzuführen. Um beispielsweise ein Gewinnticket zu validieren kann der Spieldienstrepräsentant Information aus dem Ticket unter Verwendung eines Ticketlesers auslesen. Als weiteres Beispiel kann der Spieldienstrepräsentant, um einen Verpflegungsdienst mit einer Reservierung für eine Mahlzeit bereitzustellen, den Namen eines Spielers eines Spiels eingeben, um die Reservierung vorzunehmen. - In Schritt
520 wird die in Schritt515 erhaltene Transaktionsinformation wie erforderlich validiert. Wenn beispielsweise ein Spieler versucht, sich ein Gewinnticket auszahlen zu lassen, wird die Information von dem Gewinn validiert, um sicherzustellen, dass das Ticket echt ist (z. B. kann das Ticket gefälscht sein) und nicht schon validiert wurde. Der Validie rungsprozess erfordert eine Anzahl von Übertragungen von Informationspaketen zwischen der GSUID und dem Transaktionsserver. Die Details des Validierungsprozesses für eine Gewinnticketvalidierung sind unter Bezugnahme auf6 beschrieben. Wenn die Transaktionsinformation gültig ist, wird in Schritt522 eine Spieldiensttransaktion bereitgestellt. Beispielsweise kann für einen Spieler, der einen Unterbringungsdienst anfordert, eine Zimmerreservierung vorgenommen werden. Eine Bestätigung der Spieldiensttransaktion kann in Schritt545 an den Transaktionsserver für einen Transaktionsausgleich gesendet werden. In Schritt525 kann für die Spieldiensttransaktion eine Quittung erzeugt werden. - In Schritt
535 kann nach einem Erzeugen einer Quittung für einen Dienst ein Spieler eines Spiels einen weiteren Spieldienst anfordern. Wenn ein Spieler eines Spiels einen zusätzlichen Spieldienst anfordert, kehrt der Spieldienstrepräsentant zu Schritt510 zurück und wählt eine geeignete Schnittstelle für den Spieldienst. Wenn ein Spieler eines Spiels keinen zusätzlichen Dienst anfordert und eine Schicht nicht zu Ende ist, kehrt in Schritt530 der Spieldienstrepräsentant zu Schritt505 zurück und kontaktiert einen neuen Spieler eines Spiels. In Schritt540 , wenn eine Schicht zu Ende ist, loggt der Spieldienstrepräsentant aus der GSUID aus und überprüft die Vorrichtung an einem sicheren Ort, so dass die GSUID einem anderen Spieldienstrepräsentanten zugeordnet werden kann. In Schritt545 , bevor die GSUID einem anderen Spieldienstrepräsentanten zugeordnet wird, wird ein Transaktionshistoryausgleich durchgeführt, um sicherzustellen, dass die auf der GSUID gespeicherte Transaktionshistory mit den zuvor mit einem Transaktionsserver während der Schicht des Spieldienstrepräsentanten bestätigten Transaktionen übereinstimmt. Die Transaktionshistory auf der GSUID kann auf einer entfernbaren Speichervorrichtung an der GSUID gespeichert werden. Somit kann der Speicher von der Vorrichtung für einen Transaktionsausgleich entfernt und durch einen neuen Speicher ersetzt werden. Somit kann die Vorrichtung mit dem neuen Speicher einem neuen Spieldienstrepräsentanten zugeordnet werden, während die Transaktionshistory von dem der Vorrichtung zugeordneten vorhergehenden Spieldienstrepräsentanten ausgeglichen wird. -
6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Validieren von Information zum Bereitstellen eines persönlichen Spieldienstes zeigt. In der in der Fig. gezeigten Ausführungsform wird ein Ticket auf eine mit dem EZ PAYTM-Ticketsystem übereinstimmende Weise validiert. Das EZ PAYTM-Ticket wird üblicherweise für Gewinntickets verwendet. Das System kann jedoch ausgebildet sein, um Tickets für andere Dienste, die Verpflegungsdienste, Preisdienste oder Unterbringungsdienste umfassen, bereitzustellen. In Schritt600 wird eine von einem Ticket gelesene Anforderung für eine Spieldiensttransaktionsinformation über eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle an der GSUID an den entsprechenden Transaktionsserver gesendet, wie unter Bezugnahme auf4 beschrieben. In Schritt605 bestimmt der Server, welches Geschäftsvalidierungsterminal das Ticket innehat. Wenn ein CVT ein Ticket innehat, hat das CVT Information bezüglich des Status eines bestimmten Tickets, das von einem mit der CVT verbundenen Spielgerät ausgegeben wurde, gespeichert. In Schritt610 sendet der Server eine Anforderung zum Auszahlen des Tickets an den als Inhaber des Tickets bestimmten CVT. Typischerweise zeigt die Auszahlanforderung an, dass ein Dienst auf dem Ticket angefordert wurde. Für ein Bargeldticket bedeutet eine Auszahlanforderung, dass eine Anforderung zum Auszahlen des Tickets erfolgt ist. Für eine freie Mahlzeit bedeutet eine Auszahlanforderung, dass eine Anforderung zum Erhalten der Mahlzeit gemacht wurde. In Schritt615 empfängt das CVT die Auszahlanforderung für das Ticket und kennzeichnet das anhängige Ticket. Während das Ticket anhängig ist, werden jegliche Versuche, ein Ticket mit einer gleichen Information zu validieren, von dem CVT blockiert. - In Schritt
620 sendet das CVT eine Antwort mit Kontextinformation zu dem Server zurück. Als ein Beispiel kann die Kontextinformation die Zeit und der Ort sein, wann und wo das Ticket ausgegeben wurde. Die Information von dem CVT kann gemäß einem Kommunikationsstandard, den sich das CVT und der Server teilen, als ein oder mehrere Datenpakete an den Server gesendet werden. In Schritt625 kennzeichnet der Server nach dem Empfangen der Validierungsantwort von dem CVT die anhängige Auszahlanforderung und sendet eine Auszahlanweisung an die GSUID. Während die Auszahlanforderung anhängig ist, wird der Server nicht zulassen, dass ein anderes Ticket mit derselben Information wie der des Tickets mit der anhängigen Auszahlanforderung validiert wird. - In Schritt
630 kann der Spieldienstrepräsentant wählen, die Auszahlanweisung von dem Server anzunehmen oder zurückzuweisen. Wenn der Spieldienstrepräsentant die Auszahlanweisung von dem Server annimmt, sendet in Schritt640 die GSUID eine Antwort an den Transaktionsserver, die bestätigt, dass die Transaktion ausgeführt wurde. Der Transaktionsserver kennzeichnet die ausgezahlte Anforderung, wodurch verhindert wird, dass ein anderes Ticket mit identischer Information validiert wird. In Schritt645 sendet der Server eine Bestätigung an das CVT, die es dem CVT ermöglicht, die Anfrage von anhängig zu ausgezahlt zu kennzeichnen. Wenn der Spieldienstrepräsentant die Auszahlanweisung von dem Server zurückweist, sendet die GSUID eine Antwort an den Server, die Auszahlanforderung von anhängig zu nicht ausgezahlt zu kennzeichnen. Wenn das Ticket als nicht ausgezahlt gekennzeichnet ist, kann es durch eine andere GSUID oder andere Validierungsvorrichtung validiert werden. In Schritt655 sendet der Server die Antwort an das CTV, die Auszahlanforderung von anhängig zu nicht ausgezahlt zu kennzeichnen, wodurch zugelassen wird, dass das Ticket validiert wird. - Obwohl die vorhergehende Erfindung zum Zweck der Einfachheit und des Verständnisses in gewissem Detail beschrieben wurde, wird einzusehen sein, dass bestimmte Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche vorgenommen werden können. Während z. B. die Spielgeräte dieser Erfindung mit einem oben auf dem Hauptgehäuse des Spielgeräts befestigten oberen Kasten gezeigt wurden, ist die Verwendung von Spielvorrichtungen gemäß dieser Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann ein Spielgerät ohne einen oberen Kasten vorgesehen sein.
Claims (15)
- Handgehaltene Vorrichtung (
301 ,430 ), um einen Spieldienst in einem Bereich zum Spielen eines Spiels vorzusehen, mit: – einer drahtlosen Kommunikationsschnittstelle; – einem Displayschirm (302 ), der zum Anzeigen von einer oder mehreren Spieldienstschnittstellen ausgebildet ist, wobei die Spieldienstschnittstellen dazu dienen, einen Spieldienst vorzusehen, – einem Eingabemechanismus, der zum Eingeben einer Spieldiensttransaktionsinformation von einem Ticket ausgebildet ist, das Indizien eines Kreditbetrags speichert; – einem Mikroprozessor, der ausgebildet ist, um a) eine Anfrage zum Validieren des Tickets zu empfangen, wobei die Validierung des Tickets dazu dient, um zuzulassen, dass die Indizien des Kreditbetrags, die auf dem Ticket gespeichert sind, in Bargeld gewechselt werden, b) eine Spieldienstransaktionsvalidierungsanfrage zur Validierung des Tickets von der handgehaltenen Vorrichtung (301 ,430 ) an einen Transaktionsserver (10 ,360 ) über die drahtlose Kommunikationsschnittstelle zu senden, wobei die Spieldiensttransaktionsvalidierungsanfrage ein oder mehrere Datenpakete umfasst, c) eine Spieldiensttransaktion in der handgehaltenen Vorrichtung (301 ,430 ) über drahtlose Kommunikationen von dem Transaktionsserver (10 ,360 ) zu empfangen, wobei die Spiel diensttransaktionsvalidierungsantwort die Validierung des Tickets annimmt oder zurückweist, und d) die eine oder die mehreren Spieldienstschnittstellen an dem Schirm des Displays (302 ) zu erzeugen, die eine erste Spieldienstschnittstelle zur Validierung des Tickets umfassen. - Handgehaltene Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Speicher (
355 ), der die Spieldiensttransaktionsinformation von einem oder mehreren Typen von Spieldiensttransaktionen speichert. - Handgehaltene Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Speicher (
355 ) von der handgehaltenen Vorrichtung entfernbar ist. - Handgehaltene Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Displayschirm ein Touch-Screen (
302 ) ist. - Handgehaltene Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Kommunikationsschnittstelle eine Spread-Spektrum- oder eine Infrarotkommunikationsschnittstelle ist.
- Handgehaltene Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Eingabemechanismus ein Kartenleser, ein Barcodeleser, ein Spielgerät, ein Transaktionsserver, eine Speichervorrichtung, eine Tastatur, ein Touch-Screen, ein Mikrofon oder ein Personal Digital Assistent ist.
- Handgehaltene Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ausgabemechanismus ein Kartenleser, ein Drucker, ein Transaktionsserver, ein Spielgerät, ein Personal Digital Assistent oder eine Speichervorrichtung ist.
- Handgehaltene Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei zusätzlich zu dem Spieldienst, der eine Ticketvalidierung darstellt, ein Preisdienst, ein Verpflegungsdienst, ein Unterbringungsdienst oder ein Spielbetriebsdienst umfasst sind.
- Handgehaltene Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Spieldienstschnittstellen zusätzlich zu der ersten Spieldienstschnittstelle (
315 ) zur Validierung des Tickets eine Registrierungsschnittstelle, eine Transaktionsausgleichsschnittstelle (310 ), eine Preisvalidierungsschnittstelle (320 ), eine Verpflegungsdienstschnittstelle (325 ), eine Unterbringungsdienstschnittstelle (330 ), eine Spielbetriebsschnittstelle (335 ), eine Log-in-Schnittstelle (305 ), eine Sprachschnittstelle (338 ) oder eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (308 ) umfassen. - Handgehaltene Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner derart ausgebildet ist, um Spieldiensttransaktionen zu behandeln, die Operatorinformation, eine Preisvalidierungsanfrage, eine Preisvalidierungsantwort, eine Verpflegungsdienstanforderung, eine Verpflegungsdienstantwort, eine Übernachtungsanforderung, eine Übernachtungsantwort, eine Wartungsanforderung, eine Wartungsantwort, eine Druckanforderung, eine Druckantwort oder eine Transaktionsbestätigung zusätzlich zu der Ticketvalidierungsanforderung und der Ticketvalidierungsantwort umfassen.
- Handgehaltene Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner derart ausgebildet ist, um eine Spieldiensttransaktionsinformation zu behandeln, die Spielerüberwachungsinformation, einen Barcode für einen Gewinn, einen Barcode für einen Preis, einen Barcode für ei nen Verpflegungsdienst und einen Barcode für einen Unterbringungsdienst oder einen Barcode von dem Ticket umfasst.
- Handgehaltene Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Bereich zum Spielen eines Spiels ein Casino, ein Restaurant, ein Hotel, eine Bar oder ein Geschäft ist.
- Spieldiensttransaktionsnetzwerk in einem Bereich zum Spielen eines Spiels, wobei das Spieldiensttransaktionsnetzwerk umfasst: ein oder mehrere Spielgeräte (
2 ); eine oder mehrere handgehaltene Vorrichtungen (301 ,430 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12; eine oder mehrere Transaktionsserver (10 ,360 ); und einen oder mehrere Transaktionsserverempfänger (400 ), die ermöglichen, dass die Transaktionsserver (10 ,360 ) Kommunikation von den drahtlosen Kommunikationsschnittstellen an der einen oder den mehreren handgehaltenen Vorrichtungen (301 ,430 ) empfangen können und Kommunikation an die drahtlosen Kommunikationsschnittstellen an der einen oder den mehreren handgehaltenen Vorrichtungen (301 ,430 ) senden können, wobei die Spielgeräte (2 ) derart ausgebildet sind, um Tickets zu erzeugen, die die Indizien eines Kreditbetrages speichern. - Spieldiensttransaktionsnetzwerk nach Anspruch 13, ferner mit einem oder mehreren Transaktionsrelais (
455 ), die zulassen, dass Kommunikation von den handgehaltenen Vorrichtungen (301 ,430 ) an den einen oder die mehreren Transaktionsserverempfänger weitergeleitet werden können. - Spieldiensttransaktionsnetzwerk nach Anspruch 13, wobei das eine oder die mehreren Spielgeräte (
2 ) jeweils aus der Gruppe ausgewählt sind, die Videospielautomaten, mechanische Spielautomaten, Video-Black-Jack, Video-Pai-Gow-Poker, Videopoker oder Videokeno umfasst.
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