DE60121329T2 - Kassette zum spenden von papierprodukten - Google Patents

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    • A47K10/42Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
    • A47K2010/428Details of the folds or interfolds of the sheets

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Spendeneinrichtungen und -systemen. Genauer betrifft die Erfindung das Gebiet von Einrichtungen und Systemen zum Spenden von Papierprodukten, wie Servietten, Handtüchern, Badpapiertüchern etc.
  • Verschiedene Arten an Spendern für Papierprodukte wurden entwickelt, um Papierprodukte für die Benutzer gebrauchsbereit bereit zu stellen. Solche Spender werden oftmals in öffentlichen Plätzen wie Restaurants oder Toiletten bereitgestellt, dort wo Kunden von dem Spender eine erforderliche Menge an Papierprodukten für den persönlichen Gebrauch entnehmen. In einigen Bereichen mit hohem Verkehrsaufkommen, wie Schnellimbissrestaurants, kann eine große Anzahl von Kunden einen Papierproduktspender, wie einen Serviettenspender, in einer kurzen Zeitperiode benutzen. Deshalb wurden Spender entwickelt, die eine große Anzahl an Papierprodukten für den Gebrauch einer großen Anzahl an Kunden aufnehmen.
  • Leider weisen große Spender eine Anzahl an Nachteilen auf. Erstens ist es schwierig, einheitlich individuelle Papierprodukte oder eine geregelte Menge an Papierprodukten von einem großen Spender zu spenden, ohne dass mehr Papierprodukte als notwendig einem Benutzer gespendet werden. Somit werden zu viele Papierprodukte von einem Benutzer entnommen und einige der Papierprodukte sind verschwendet. Wenn zu viele Papierprodukte von einem Spender entfernt werden, sind die Vorteile, die durch einen großen Spender bereit gestellt sind, aufgehoben, da der Spender schneller geleert wird.
  • Zweitens sind viele Spender schwer zu beladen und diese Schwierigkeit kann mit der Größe des Spenders zunehmen. Wenn Papierprodukte nicht ordentlich in den Spender geladen sind, können die Papierprodukte sich stauen, wenn diese entfernt werden, wodurch ein weiteres Entnehmen der Papierprodukte durch die Benutzer verhindert wird. Außerdem passiert es einer Person, die einen großen Spender nachfüllt, öfter, aufgrund der großen Anzahl an Papierprodukten, die involviert sind, dass einige der Papierprodukte auf den Boden fallengelassen werden. Jedes fallengelassene Papierprodukt wird dann unhygienisch und muss ausrangiert werden, wodurch mehr Abfall erzeugt wird und wieder die Vorteile von großen Spendern annulliert werden.
  • Drittens ist es für einige momentan erhältliche Spender unabhängig von deren Größe unmöglich, ohne Öffnen des Spenders zu bestimmen, wie viele Papierprodukte in dem Spender verblieben sind. Somit muss eine Person entweder periodisch den Spender überprüfen, um zu bestimmen, wie viele Papierprodukte verblieben sind, oder sie muss aufmerksam sein, um den Spender nachzufüllen, sobald dieser leer ist. Beide Alternativen involvieren eine hohe Aufmerksamkeit des Personals und können, insbesondere während eines Spitzengebrauchs, zu leeren Spendern führen, wenn die Spender nicht aufmerksam überwacht werden.
  • Einige Spender können ausgebildet sein, um Papierprodukte aus vorgeladenen Kassetten zu spenden. Ein Nachteil dieser Art von Spendern ist, dass die Kassette selbst ausgelegt ist, um in und gespendet von einer spezifischen Ausbildung an Spender zu werden. Dieses erfordert die Möglichkeit, die entsprechende Kassette für jede Art von Spender, die gebraucht wird, zu lagern. Somit erfordert diese Möglichkeit, mehr als eine Reserveversorgung an Papierprodukten zu überwachen und Speicherraum für jede Art von vorgeladenen Kassetten, die verwendet werden, zur Verfügung zustellen.
  • WO 99/30601 offenbart einen Behälter, umfassend ein Gehäuse und eine Kassette zum Spenden individueller Papierprodukte. US 5,219,092 offenbart einen Spender zum Spenden überlappender Handtücher.
  • Es ist eine grundsätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kassette zum Spenden einer geregelten Menge an Papierprodukten von einem Spendergehäuse bereitzustellen, wobei die verbesserte Kassette fertig ausgebildet ist für verschiedene Applikationen. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kassette zum Spenden von Papierprodukten bereit zu stellen, die einfach und kostengünstig herzustellen ist, und die im Gebrauch zuverlässig ist.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kassette zum Spenden von Papierprodukten bereit zustellen, die eine abgemessene Abgabe individueller Papierprodukte oder eine geregelte Menge an Papierprodukten bereitstellt.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kassette zum Spenden von Papierprodukten bereit zustellen, die das Auftreten von Verschwendung von Papierprodukten verringert, entweder aufgrund von Spenden zu vieler Papierprodukte für einen Benutzer oder aufgrund eines Fallenlassens der Papierprodukte während des Nachfüllens eines Behälters.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kassette zum Spenden von Papierprodukten bereit zu stellen, die eine Kennzeichnung der verbleibenden Menge an Papierprodukten, die fertig zum Spenden für Benutzer ist, bereitstellt.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kassette zum Spenden von Papierprodukten bereit zu stellen, welche das Auftreten von Staus an Papierprodukten und die resultierende Unfähigkeit, weitere Papierprodukte zu spenden, verringert.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kassette zum Spenden von Papierprodukten bereit zu stellen, die in mehr als einem Ausführungsbeispiel an Spendergehäusen oder Behältern verwendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Kassette zum Halten und Spenden einer Vielzahl an Papierprodukten, wie in Anspruch 1 beansprucht, bereit.
  • Allgemein gesprochen umfasst die Kassette ein Kassettengehäuse mit Kassettenwänden, wobei die Kassette in einen inneren Bereich eines Spendergehäuses einfügbar ist. Die Kassette kann weiter entfernbare Abschnitte umfassen, die in dem Kassettengehäuse festgelegt sind, wobei eine Entfernung von zumindest einem Teil der entfernbaren Teile Öffnungen in der Kassette erzeugt. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Kassettenwand einen ersten Schlitz, eine Nut, eine Öffnung oder einen Kanal umfassen, welche(r) dazu dienen kann, den Zugriff auf die darin gehaltenen Papierprodukte zu steuern. Vorzugsweise ist der erste Schlitz durch eine hintere Wand und eine obere Wand der Kassette festgelegt. Jedoch ist es vorgesehen, dass andere Stellen verwendet werden können.
  • Der erste Schlitz ist bevorzugt so bemessen, dass dessen horizontale Abmessung oder Breite etwa die gleiche ist, oder leicht größer ist, als die der Breite der Papierprodukte in der Kassette, und dessen vertikale Abmessung oder Höhe groß genug ist, um das Durchführen einer begrenzten Anzahl an Papierprodukten zu ermöglichen. Zum Beispiel kann, wenn die Papierprodukte in der Form von gefalteten Papierservietten gebildet sind, die vertikale Abmessung des ersten Schlitzes so bemessen sein, dass eine begrenzte Anzahl an gefalteten Papiertaschentüchern extrahiert werden kann. Dies kann erreicht werden, in dem die vertikale Abmessung als ein Vielfaches der Dicke eines individuell gefalteten Papiertaschentuchs gebildet ist (zum Beispiel größer als etwa das Zweifache und weniger als etwa das Zehnfache der Dicke).
  • Auf das Papierprodukt kann durch einen Daumenschlitz und/oder Fingerschlitz zugegriffen werden. Wünschenswert ist, dass die Daumen- und Fingerschlitze an der hinteren und oberen Wand der Kassette angeordnet sind.
  • Es ist offensichtlich, dass jeder Bezug auf topographische Eigenschaften, die verwendet werden, um den Behälter zu beschreiben, so gemeint sind, eine relative Anordnung eines Merkmals in Bezug auf ein anderes Merkmal bereit zu stellen, und nicht gemeint sind, absolute Stellen zu kennzeichnen. Als solches kann, angeordnet in einer unteren Wand der Kassette oder der Wand gegenüber der Wand, welche den ersten Schlitz umfasst, ein zweiter Schlitz, eine Nut, eine Öffnung oder ein Kanal sein, welche(r) auch dazu dient, den Zugriff auf die Papierprodukte, die darin gehalten werden, zu kontrollieren. Bevorzugt ist der zweite Schlitz komplett durch eine untere Wand der Kassette beinhaltet. Jedoch wird vorgeschlagen, dass andere Stellen verwendet werden können.
  • Der zweite Schlitz ist so bemessen, dass nur ein Teil der Seite eines Papierproduktes für den Benutzer exponiert ist. Durch dieses Exponieren nur eines Teils des Papierproduktes wird bewirkt, dass ein Papierprodukt nach dem anderen gespendet wird. Zum Beispiel kann, wenn die Papierprodukte in der Form von gefalteten Papierservietten vorliegen, der zweite Schlitz so bemessen sein, dass er es einem Benutzer ermöglicht, eine herausgestellte Seite einer einzelnen Serviette zu greifen, die Serviette aus der Kassette herauszuziehen, und die nächste Serviette in dem Stapel exponiert zu belassen.
  • Die Kassette kann weiter zumindest einen anderen Schlitz durch eine der Kassettenwände festlegen, wobei der Schlitz von außerhalb eines Spendergehäuses gesehen werden kann, wenn die Kassette in dem inneren Bereich eines solchen Spendergehäuses platziert ist. Eine Menge an Papierprodukten, die in der Kassette beinhaltet ist, ist durch dieses visuelle Inspizieren der Menge an Papierprodukten durch den Schlitz bestimmbar.
  • Bevorzugt sind andere Öffnungen in der Kassette zum Aufnehmen von Vorsprüngen, die in einem Spendergehäuse platziert sind, bereitgestellt. Eine erste Gruppe an solchen Vorsprüngen ist vorgesehen, Puffer zu umfassen, die ausgebildet sind, sich in einen inneren Bereich des Kartons zu erstrecken, um die Papierprodukte zu kontaktieren, um diese zu beabstanden, zu verlangsamen, auszurichten und die Papierprodukte zu zuführen, wenn diese in Spenderichtung bewegt werden. Eine zweite Gruppe solcher Vorsprünge ist vorgesehen, Rippenelemente aufzuweisen, die ausgebildet sind, sich in einen inneren Bereich des Kartons zu erstrecken, um die Papierprodukte zum Beabstanden, Verlangsamen, Ausrichten und Zuführen der Papierprodukte zu kontaktieren, wenn diese in Spenderrichtung bewegt werden.
  • Es ist auch vorgeschlagen, dass die Kassette zumindest eine zusätzliche Öffnung aufweist, die zu einem Schlüssel, einer Rippe, einem Stift oder einem Vorsprung einer beliebigen Form, die an einem inneren Abschnitt des Spendergehäuses angeordnet ist, korrespondiert. Der Schlüssel würde es erlauben, dass die Kassette ordentlich in das Spendergehäuse geladen wird. Wenn eine Aufsichtsperson versucht, die Kassette falsch in den Spender zu laden, oder versucht, die Kassette in der falschen Ausrichtung zu laden, würde der Schlüssel nicht in die Öffnung in der Kassette eingreifen und verhindert so, dass die Kassette in dem Spender festsitzt.
  • Der vorstehende Aufbau ermöglicht es, dass die Kassette, welche mit einem Stapel an Papierprodukten vorgeladen ist, in einem Spender verwendet werden kann, der ausgebildet ist, eine geregelte oder begrenzte Anzahl an Papierprodukten bei jedem Spendevorgang oder jedem Spenden zu spenden. Alternativ kann die Kassette mit einem Spender verwendet werden, der ausgebildet ist, ein Papierprodukt zurzeit zu spenden, d. h. einzeln zu spenden. Die zweifache Verwendung wird bevorzugt durch Umdrehen der Kassette von Ende zu Ende erreicht, so dass die vordere Wand hinten und die hinte re Wand vorne platziert ist, wobei die Orientierung der oberen und der unteren Wand genauso umgekehrt wird. Eine solche Konfiguration würde das Spenden von jedem Ende des Stapels an Papierprodukten ermöglichen.
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden im Detail in der folgenden Beschreibung fortgeführt oder sind anhand der Beschreibung erkenntlich oder können durch die Praxis der Erfindung erlernt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden detaillierten Beschreibung vollständiger verstanden, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Teile beziehen und in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Kassette zum Halten einer Vielzahl an Papierprodukten und Spenden dergleichen davon ist,
  • 2 eine Hinteransicht der Kassette gemäß 1 ist, welche um 180° von einem Ende zum anderen um die X-Achse gedreht ist.
  • 3 eine Vorderansicht der Kassette gemäß 1 ist, die, wie in 1 dargestellt, orientiert ist.
  • 4 eine Draufsicht auf die Kassette gemäß 1 ist, die einen exemplarischen Schlitz abbildet, der zum Entnehmen einer begrenzten Anzahl von Papierprodukten in einem Spendevorgang ausgebildet ist.
  • 5 eine Ansicht der Kassette von unten gemäß 1 ist, die einen exemplarischen Schlitz darstellt, der für das Entnehmen von einem Papierprodukt nach dem anderen ausgebildet ist.
  • 6a eine perspektivische Ansicht der Kassette gemäß 1 ist, die in eine Variante eines exemplarischen Spendergehäuses eingefügt ist, insbesondere eines Spendergehäuses, das ausgebildet ist, eine begrenzte Anzahl an Papierprodukten zu spenden.
  • 6b eine Vorderansicht der Kassette gemäß 1 ist, die in eine andere Variante eines beispielhaften Spendergehäuses eingefügt ist, insbesondere eines Spendergehäuses, das ausgebildet ist, individuelle Papierprodukte eines nach dem anderen zu spenden.
  • 6c eine Vorderansicht der Kassette gemäß 1 ist, die in noch einer anderen Variante eines Spendergehäuses eingefügt ist, insbesondere einer alternativen Variante eines exemplarischen Spendergehäuses, das ausgebildet ist, individuelle Papierprodukte eines nach dem anderen zu spenden.
  • 7a eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Form eines Spendergehäuses zur Verwendung mit der Kassette gemäß 1 ist.
  • 7b eine perspektivische Ansicht einer anderen exemplarischen Form eines Spendergehäuses zur Verwendung mit der Kassette gemäß 1 ist.
  • 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht (nicht maßstabsgerecht) des unteren Teils einer Kassette und eines Spendergehäuseanordnung ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun detaillierter Bezug genommen auf die vorliegend bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen ein oder mehrere Beispiele davon in den Zeichnungen dargestellt sind. Jedes Beispiel ist zur Erklärung der Erfindung bereitgestellt und ist nicht als Begrenzung der Erfindung zu verstehen. Zum Beispiel können Merkmale, die dargestellt oder beschrieben sind als Teil eines Ausführungsbeispiels oder einer Figur, in einem anderen Ausführungsbeispiel oder einer Figur verwendet werden, um noch ein anderes Ausführungsbeispiel zu erhalten. Es ist angedacht, dass die vorliegende Erfindung solche Modifikationen und Variationen umfasst.
  • Wie bereits in 1 bis 5 breit ausgeführt, ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Kassette 10 offenbart, in welcher Papierprodukte 12 platziert sind, und von welcher Papierprodukte 12 gespendet werden. Die Papierprodukte 12 können Papierservietten, Papierhandtücher, Toilettentücher oder jedes andere ähnliche Material sein. Die Kassette 10 umfasst eine Vielzahl an Kassettenwänden 18, umfassend eine erste Wand, eine obere Wand oder ein Ende 24 und eine korrespondierende zweite Wand, untere Wand oder Ende 34. Es ist offensichtlich, dass die Begriffe „oben" und „unten" nur dazu verwendet werden, die relativen Positionen jeder Wand oder jedes Endes zu beschreiben. Während der Verwendung in einem Spendergehäuse kann jedes Ende der Kassette 10 an einem unteren Ende oder Spenderende des Spendergehäuses angeordnet sein.
  • Wie in 6a, 6b und 6c dargestellt, ist die Kassette 10 ausgebildet, um in den inneren Bereich eines Spendergehäuses 100 eingefügt zu werden, wobei die Kassette 10 weiter ausgebildet ist, um die Papierprodukte 12, die gespendet werden sollen, zu halten oder zu beinhalten. Bei Betrachtung der 6a, 6b und 6c kann erkannt werden, dass die Kassette 10 bemessen ist, um bequem in einen inneren Bereich des Spendergehäuses 100 zu passen.
  • Zurückblickend auf 1 bis 5 kann die Kassette 10 allgemein eine Vielzahl an entfernbaren Teilen 14 umfassen, wobei deren Entfernung Öffnungen 16 durch die Kassette 10 erzeugt. Die entfernbaren Teile 14 sind in äußeren Wänden 18 der Kassette 10 so angeordnet, dass, wenn die entfernbaren Teile 14 einmal entfernt sind, die Öffnungen 16 Vorsprünge von dem Spendergehäuse 100 umfassen und aufnehmen, welche sich in die Kassette 10 erstrecken können. Somit ragen, nach dem Entfernen der entfernbaren Teile 14 und Platzierung der Kassette 10 in das angemessene Spendergehäuse 100, Teile des Spendergehäuses 100 durch die Öffnungen 16, um die Papierprodukte 12 in der Kassette 10 zu kontaktieren.
  • 2 und 4 zeigen eine bevorzugte Spenderöffnung in der Kassette 10. Ein Schlitz, eine Nut, eine Öffnung oder ein Kanal, welche(r) hiernach als Spenderausladung 20 bezeichnet wird, dient dazu, den Zugriff auf die Papierprodukte 12, die in der Kassette 10 beinhaltet sind, zu steuern. Die Spenderausladung 20 ist vorzugsweise ausgebildet, um eine begrenzte Anzahl an Papierprodukten bei jedem Spendevorgang zu spenden.
  • 3 und 5 zeigen eine andere bevorzugte Spenderöffnung in der Kassette 10. Ein unterschiedlicher Schlitz, eine unterschiedliche Nut, Öffnung oder Kanal, welche hiernach als Spenderausladung 32 bezeichnet werden, dienen dazu, den Zugriff auf die Papierprodukte 12, die in der Kassette 10 beinhaltet sind, zu steuern. Ungleich der Spenderausladung 20, ist die Spenderausladung 32 bevorzugt ausgebildet, um ein einzelnes Papierprodukt bei jedem Spendervorgang zu spenden.
  • In beiden Fällen kann die Kassette 10 so ausgebildet sein, dass jede Spenderausladung 20 und 32 mit entfernbaren Teilen 14 ausgebildet ist. Dies ermöglicht es einem Benutzer auszuwählen, von welcher Spenderausladung die Papierprodukte 12 gespendet werden und nur auf diese Ausladung zu zugreifen.
  • Vor der detaillierten Beschreibung der Kassette 10 ist es wichtig zu verstehen, dass die Kassette 10 beides umfasst, eine erste Spenderausladung 20 und eine zweite Spenderausladung 32. Diese Ausladungen können an gegenüberliegenden Enden der Kassette oder an zumindest verschiedenen Spenderbereichen innerhalb der Kassette 10 angeordnet sein, wie zumindest teilweise in 1 zu sehen ist. Dieses Merkmal ermöglicht es, dass eine einzelne Kassette 10 in verschiedenen Arten von Spendergehäusen verwendet wird, zum Beispiel in einem Spendergehäuse, das ausgebildet ist, eine Vielzahl an geregelten Papierprodukten zu spenden, genauso wie in einem Spendergehäuse, das ausgebildet ist, Papierprodukte einzeln zu spenden, d. h. eines nach dem anderen.
  • Es ist auch wichtig zu erkennen, dass 2 die Spenderausladung 20 im Spenderbereich 500 an einem unteren Teil der Kassette 10 darstellt. Ähnlich zeigt auch 3 die Spenderausladung 32 im Spenderbereich 600 an einem unteren Teil der Kassette 10. Da es bevorzugter ist, die Papierprodukte 12 von dem Boden des Spenders 500 zu spenden, ist die Kassette 10 ausgebildet, um um 180° von Ende zu Ende entlang der X-Achse umgedreht zu werden. Obwohl es nicht erforderlich ist, wird auch vorgeschlagen, dass der Behälter von Ende zu Ende entlang der Y-Achse und/oder der Z-Achse umgedreht werden kann. Die Spenderausladungen 20 und 32 können entsprechend versetzt werden, um sich an verschiedene Variationen anzupassen. In jedem Fall ist die Kassette 10, wenn sie einmal umgedreht ist, geeignet zum Spenden aus beiden Ausführungsformen des Spendergehäuses 100. Das Positionieren der Kassette 10, wie in 2 dargestellt, so dass Papierprodukte 12 von Spenderausladung 20 gespendet werden, ermöglicht es, dass die Kassette 10 mit einem Spender 100, ähnlich zu dem, der in 6a oder 6c gezeigt ist, verwendet werden kann, wobei die Position gemäß 3, welche die Spenderausladung 32 verwendet, ausgebildet ist, in einem Spender 100, ähnlich zu dem, der in 6b gezeigt ist, verwendet zu werden.
  • Um jede mögliche Konfusion zu minimieren, werden alle Begriffe, die sich auf topographische Eigenschaften des Spenders 100 beziehen, einschließlich der Begriffe „vorne", „hinten", „unten", „oben" und „Boden" nur gebraucht, um sich auf deren entsprechende Positionen zu beziehen, wie in 1 dargestellt. Als solches, wenn man genauer die 2 und 4 betrachtet, kann erkannt werden, dass die Spenderausladung 20 durch die Kassettenrückwand 22 und obere Wand 24 der Kassette festgelegt ist. Jedoch wird vorgeschlagen, dass andere Stellen verwendet werden können.
  • Die Spenderausladung 20 ist bevorzugt so bemessen, dass diese eine horizontale Abmessung „H", die etwa die gleiche ist oder leicht größer ist, als die Breite der Papierprodukte 12 innerhalb der Kassette 10, und eine vertikale Abmessung „V", die groß genug ist, die Durchführung einer begrenzten Anzahl an Papierprodukten 12 zu ermöglichen, aufweist. Zum Beispiel kann, wenn die Papierprodukte 12 in Form von gefalteten Papierservietten vorliegen, die vertikale Abmessung „V" der Spenderausladung so bemessen sein, dass eine begrenzte Anzahl an gefalteten Papierservietten herausgezogen werden kann. Dieses kann dadurch erreicht werden, dass die vertikale Dimension „V" ein Vielfaches der Dicke einer einzelnen gefalteten Papierserviette ist, (zum Beispiel bevorzugt größer als etwa das Zweifache und weniger als etwa das Zehnfache der Dicke, weiter bevorzugt größer als das Zweifache und weniger als etwa das Sechsfache die Dicke).
  • Allgemein gesprochen ist die erste Spenderausladung 20 für das zuverlässige und störungsfreie Spenden einer korrespondierenden Menge an Papierprodukten bei einem einzelnen Spendenvorgang ausgebildet. D. h., die erste Spenderausladung 20 kann ausgebildet sein, um es zu ermöglichen, dass etwa 2 bis etwa 10 Papierprodukte in einem Zug gespendet werden, d. h. pro Spendevorgang.
  • Auf das Papierprodukt kann mittels eines Daumenschlitzes 26 und/oder Fingerschlitzes 28 zu gegriffen werden. Vorzugsweise sind diese Schlitze an der oberen und hinteren Wand der Kassette angeordnet und können in Bezug auf die Abmessung der Kassette 10 oder der Abmessung des Schlüssels 20 zentriert sein. Jedoch ist es beliebig, ob der Daumenschlitz 26 an der hinteren Wand oder oberen Wand angeordnet ist. Der zu beachtende Punkt ist, dass der Schlitz 20 bevorzugt vergrößert ist, um den/die Daumen- und/oder Fingerschlitz(e) zu umfassen.
  • Bei genauerer Betrachtung der 3 und 5 kann erkannt werden, dass die Spendersausladung 32 durch die untere Kassettenwand 34 der Kassette festgelegt ist. Jedoch wird vorgeschlagen, dass andere Stellen verwendet werden können. Die Spenderausladung 32 kann viele Formen innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung aufweisen, so lange die Ausladung einen leichten Zugriff für einen Benutzer bereitstellt und eine Abgabe von Papierprodukten 12 „eins nach dem anderen" oder ein Ein-Produkt-Spenden bereitstellt.
  • Um eine visuelle Inspektion der Menge an Papierprodukten 12, die in der Kassette 10 verbleiben, bereit zustellen, kann die Kassette 10 zumindest einen zusätzlichen Schlitz 30 durch eine der Kassettenwände 18 definieren. Weiter bevorzugt ist zumindest, dass ein solcher Schlitz 30 von außerhalb eines Spendergehäuses 100 sichtbar ist, wenn die Kassette 10 in dem inneren Bereich des Spendergehäuses 100 angeordnet ist. Da die Kassette 10 in mehr als einer Orientierung geladen werden kann, ist es bevorzugt, zumindest einen solchen Schlitz 30 an der hinteren Wand 22 und zumindest einen solchen Schlitz 30 an der vorderen Wand 36 auszubilden, wobei eine Menge an Papierprodukten 12, die in der Kassette 10 angeordnet ist, durch visuelles Inspizieren der Menge an Papierprodukte 12 durch den Schlitz 30 bestimmbar ist. Wie in 6a und 6b dargestellt, können zwei Schlitze 30 in der hinteren Wand 22 und in der vorderen Wand 36 bereitgestellt sein, um einen größeren Bereich an visueller Inspektion bereit zu stellen. Zu bemerken ist, dass die 1 bis 3 und 6c ein Ausführungsbeispiel darstellen, welches nur einen solchen Schlitz 30, der in der hinteren Wand 22 und in der vorderen Wand 36 angeordnet ist, bereit stellen. In der Tat ist jede Anzahl oder Anordnung von Schlitzen innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung möglich.
  • Weiter können in Übereinstimmung mit der Erfindung zumindest einige der Öffnungen 16 entfernbare Teile 14 aufweisen, die zu einer ersten Gruppe an Schlitzen 38 und einer zweiten Gruppe an Schlitzen 40 korrespondieren. Die erste Gruppe an Schlitzen 38, wie in 7a und 7b dargestellt, ist ausgebildet, um zumindest einen Vorsprung 102 aufzunehmen, welcher allgemein eine Befestigung für oder ein Teil des Spendergehäuses 100 ist. Diese Vorsprünge 102 erstrecken sich von dem Spendergehäuse 100 durch den Schlitz oder die Schlitze 38, um die Papierprodukte 12 zu kontaktieren. Durch Kontaktieren der Papierprodukte 12 behindern die Vorsprünge 102 ohne tatsächliches Verhindern die Bewegung der Papierprodukte 12 in einer Spenderrichtung „D1", d. h. zu den Spenderbereichen 500 oder 600 und den Spenderausladungen 20 oder 32, abhängig von dem Spendergehäuse, das zum Spenden der Papierprodukte 12 verwendet wird.
  • Die zweite Gruppe an Schlitzen 40 kann in den Kassettenwänden 18 ausgebildet sein, um die Kassette 10 für die Verwendung in Spendergehäusen anzupassen, wobei das Spendergehäuse 100 eine Rippe oder Rippen 104 umfasst, die ausgebildet sind, um durch die Kassettenwände 18 vorzuragen, auch um die Papierprodukte 12 zu kontaktieren. Diese zweite Gruppe an Schlitzen ist bevorzugt zumindest teilweise in der oberen Wand 24 und/oder der unteren Wand 34 der Kassette 10 angeordnet, und ist ausgebildet, um die Rippenelemente 104 aufzunehmen, welche montiert oder auf andere Weise an dem Spendergehäuse 100 befestigt sind. Diese Schlitze 40 ermöglichen es, dass die Rippenelementen 104 die Papierprodukte 12 beabstanden, verlangsamen, ausrichten und zuführen, wenn diese in eine Spenderichtung „D" bewegt werden.
  • Einige dieser Schlitze 40 können eine unterschiedliche Größe zu den anderen Schlitzen 40 aufweisen. Tatsächlich kann es bevorzugt sein, dass in zumindest der oberen Wand 24 die Schlitze 40 nahe einer Mittellinie des Spenders 10 kleiner sind und nahe der äußeren Kanten des Spenders 10 größer sind, wie in 4 dargestellt. Diese Ausbildung ist angepasst, um Rippenelemente 104 mit verschiedenen Höhen aufzunehmen. Die Rippenelemente 104, die am nächsten zu der Mittellinie liegen, sind kürzer oder ragen mit weniger Abstand in die Kassette 10 hervor, als dies die äußersten Rippenelemente 104 tun. Dieses weist den Effekt auf, dass die zentralen Teile der Papierprodukte zu der Spenderausladung 20 gebogen werden.
  • Betrachtet man weiter 4, wird auch vorgeschlagen, dass die Kassette zumindest eine zusätzliche Öffnung 42 aufweist. Diese Öffnung 42 korrespondiert zu einem Schlüssel 44, der an dem Spendergehäuse 10 angeordnet ist, wie in 7b dargestellt. Der Schlüssel 44 stattet die Kassette 10 mit einer Einrichtung aus, welche die Möglichkeiten minimiert, dass die Kassette falsch in das Spendergehäuse 100 geladen wird. Bevorzugt ist, dass der Schlüssel 44 mit nur einem der Spendergehäusevariationen verbunden ist, d. h. entweder dem Aufbau, der ausgebildet ist, eine begrenzte Anzahl an Papierprodukten bei jedem Spendevorgang zu spenden, oder dem Aufbau, der ausgebildet ist, um ein einzelnes Papierprodukt bei jedem Spendevorgang zu spenden. Auf diese Weise würde, in dem Fall, in dem eine Aufsichtsperson versucht, die Kassette 10 falsch in ein Spendergehäuse 100 zu laden, oder alternativ versucht, die Kassette 10 in der falschen Orientierung zu laden, der Schlüssel 44 nicht in die Öffnung 42 in der Kassette 10 eingreifen, und so würde verhindert, dass die Kassette 10 in dem Spendergehäuse 10 festsitzt.
  • Allgemein gesprochen können die entfernbaren Teile 14 entweder entfernt oder einfach nicht in den Kassettenwänden 18 oder Enden 24 und/oder 34 während der Herstellung der Kassette 10 ausgeformt werden. Abhängig von den erwünschten Umständen, können diese entfernbaren Teile während der Installation der Kassette 10 in das entsprechende Spendergehäuse entfernt werden. Wenn die entfernbaren Teile 14 als Teil des Herstellungsprozesses entfernt sind (oder einfach nicht ausgebildet sind), kann die Kassette 10 zu dem Benutzer eingepackt geliefert werden, zum Beispiel in einem Polyethylenbeutel, um eine Kontamination zu verhindern und/oder die Sterilität der Papierprodukte 12 in der Kassette 10 zu bewahren. Wenn die entfernbaren Teile 14 als Teil des Installationsprozesses entfernt sind, sollten die Kanten der entfernbaren Teile 14 geschwächt, angeritzt etc. werden, um diese einfach entfernen zu können. In einem Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, dass die entfernbaren Teile 14 entweder nicht ausgeformt sind, oder vor dem Versenden zu dem Kunden entfernt werden. Dieses minimiert die Arbeit, die notwendig ist, um die Kassette 10 in einen Spender zu laden.
  • Zusätzliche Merkmale, welche erwünscht sein können, sind, dass zumindest die obere Wand 24 und/oder die untere Wand 34 der Kassette 10 in einem Winkel in Bezug auf die vordere Wand 36 und die hintere Wand 22 der Kassette 10 angeordnet sind, wie in 3, 6b und 6c gesehen werden kann. Jedoch kann es, wie in 1 und 6a dargestellt, weiter bevorzugt sein, dass die obere Wand 34 oder die Wand, welche die Spenderausladung 20 umfasst, senkrecht zu ihren benachbarten Wänden ausgebildet ist. In jedem Fall ist es bevorzugt, die Papierprodukte 12 von der Spenderausladung 20 oder 32 so zu spenden, dass eine Seite der Papierprodukte 12 parallel zu der oberen Wand 24 oder unteren Wand 34 ausgerichtet ist, aus welcher die Papierprodukte 12 gespendet werden.
  • 6a und 7a zeigen Spendergehäuse 100, die ausgebildet sind, um mit einer senkrechten Wandausführungsform zu arbeiten, wobei 6b, 6c und 7b Spendergehäuse 100 zeigen, die ausgebildet sind, um mit einer winkligen Wandausführungsform zu arbeiten. Darüber hinaus ist die Kassette 10 bevorzugt aus schwerem Papier oder Pappe hergestellt, kann jedoch aus jedem anderen geeigneten Material innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung hergestellt sein.
  • 8 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht (nicht maßstabsgerecht) des unteren Teils der Kassette 10, der in einen Spender 100, wie in 6a ausgeführt, eingefügt ist. Wie nicht notwendigerweise in der Praxis der Erfindung ausgeführt, sind die Papierprodukte 12, die in der Kassette 10 beinhaltet sind, bevorzugt zusammengefaltete oder überlappend gefaltete Servietten, um eine abgemessene Zufuhr von einem oder einer Anzahl solcher einzelnen Servietten jedes Mal nacheinander bereit zu stellen. Wie vorstehend erläutert und wie in der vergrößerten und ausgedehnten Ansicht zu sehen, weist der Schlitz 950 eine vertikale Abmessung „V" auf, welche allgemein ein Vielfaches der Dicke einer einzelnen Lage, oder Schicht, oder Faltung des Papierproduktes 12 ist. Eine Spenderichtung in „D" ist im Allgemeinen senkrecht zu dem Gehäuse und der Kassettenanordnung identifiziert. Wenn das Papierprodukt zum Beispiel eine zusammengefaltete Papierserviette oder ein Papiertuch ist, kann ein Führungsumschlag oder -Ende 960 gesehen werden, das sich aus dem Schlitz 950 heraus erstreckt, um durch einen Benutzer gegriffen zu werden. Das Ziehen des Umschlags 960 hat zur Folge, dass das Produkt eines nach dem anderen gespendet wird.
  • Dahingegen greift das Greifen des zusammengefalteten Produkts zwischen unterem Griffpunkt 1000 und einem ersten oberen Griffpunkt 1002 zwei der zusammengefalteten Papierprodukte (zum Beispiel Servietten, Papiertücher, Wischtücher etc.) für den Spendevorgang. Eines weist ein sichtbares Heck 960 auf, welches sich von dem Schlitz 950 (oder der Spenderausladung 20) erstreckt, und das andere ist immer noch in der Kassette angeordnet aber durch den Fingerschlitz 954 zugänglich. Durch Ziehen des Produktes, das an den Griffpunkten 1000 und 1002 gegriffen ist, in die Spenderichtungen „D" folgt, dass zwei der zusammengefalteten Papierprodukte zur gleichen Zeit gespendet werden. Dieses Ergebnis ist konsistent, vorausgesetzt, das Zusammengreifen des Produktes ist konsistent und die Griffbereiche 1000 und 1002 bleiben zugänglich.
  • Ziehen des Produktes, das an den Griffpunkten 1000 und 1004 gegriffen ist, in Spenderichtung „D" führt dazu, dass vier der zusammengefalteten Papierprodukte zur gleichen Zeit gespendet werden. Dieses Ergebnis ist konsistent, vorausgesetzt, das Zusammenfalten der Produkte ist konsistent und die Griffbereiche 1000 und 1004 bleiben zugänglich.
  • Ziehen des Produktes, gegriffen an den Griffpunkten 1000 und 1006, in Spenderichtung „D" führt dazu, dass sechs der zusammengefalteten Papierprodukte zur gleichen Zeit gespendet werden. Dieses Ergebnis ist konsistent, vorausgesetzt das Zusammenfalten des Produktes ist konsistent und die Griffbereiche 1000 und 1006 bleiben zugänglich. Dieses kann mathematisch für zusammengefaltete Produkte mit N = Ff·2 beschrieben werden, wobei N gleich die Anzahl der zu spendenden Produkte ist, Ff die Anzahl an Vorwärtsfaltungen (Ff) ist, die zwischen die identifizierten Griffpunkte fallen, und welche durch den Benutzer gegriffen werden. Die Anzahl an Vorwärtsfaltungen (Ff), die für das Greifen möglich ist, ist im Allgemeinen nur durch die vertikale Abmessung des Schlitzes „V" und die Größe der Finger- und/oder Daumenschlitze begrenzt. Allgemein gesprochen ist der „Stapel" des zu spendenden Produktes in einer zusammengefalteten Ausbildung ausgebildet, außer bei der Führungs- und Endkante oder dem Führungs- und Endumschlag. Natürlich ist, wenn das Produkt eins nach dem anderen gespendet wurde, dieses in einer ungefalteten Ausbildung.
  • Wenn ein nicht zusammengefaltetes Produkt in der Kassette verwendet wird, bleibt die Spenderichtung „D" die gleiche. Jedoch gibt es dort keinen Führungsumschlag, wie in dem zusammengefalteten Format. Allgemein gesprochen ist die Anzahl der zu spendenden Produkte die gleiche, wie die Anzahl der gegriffenen vorwärts gefalteten, außer das Produkt ist doppelt oder dreifach gefaltet.
  • Somit kann betrachtet werden, wie die Kassette 10 in Spendergehäusen 100, die ausgebildet sind, eine geregelte Menge an Papierprodukten 12 zu spenden, verwendet wird. Die Kassette 10 kann auch in einem Spendergehäuse 100 verwendet werden, welches ausgebildet ist, Papierprodukte einzeln zu spenden, d. h. eines nach dem anderen. Dieses kann erreicht werden, indem ein Zugriff nur auf einen Teil den Seite des Papierproduktes 12 gegeben ist. Zum Beispiel, wenn die Papierprodukte in Form von gefalteten Papierservietten vorliegen, und nur eine herausgestellte Seite einer einzelnen Serviette für einen Benutzer zugreifbar ist, hinterlässt das Herausziehen der Serviette von der Kassette 10 die nächste Serviette in dem Stapel herausgestellt.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen. Es ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung solche Modifikationen und Variationen, wie sie mit dem Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente dargestellt sind, umfasst.

Claims (22)

  1. Kassette (10) zum Halten und Spenden einer Vielzahl an Papierprodukten (12), wobei die Kassette (10) in einen inneren Bereich eines Spendergehäuses (100) einfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese umfasst: ein Kassettengehäuse umfassend eine Vielzahl an Kassettenwänden (18, 22, 24, 32, 34), die einen ersten Spenderbereich (500) und einen zweiten Spenderbereich (600) festlegen, eine erste Spenderausladung (20), festgelegt durch zumindest eine Kassettenwand an dem ersten Spenderbereich (500), und eine zweite Spenderausladung (32), festgelegt durch zumindest eine Kassettenwand an dem zweiten Spenderbereich (600), wobei die erste (20) und die zweite (32) Spenderausladung so angeordnet sind, dass der Zugriff auf die Papierprodukte (12) und das Spenden von Papierprodukten (12) aus der Kassette (10) durch Einfügen der Kassette (10) in ein Spendergehäuse (100) steuerbar ist, so dass eine spezifische Spenderausladung (20, 32), ausgewählt aus der ersten (20) und zweiten (32) Spenderausladung, sich in einer Spendeposition befindet.
  2. Kassette nach Anspruch 1, wobei die Kassette (10) so ausgebildet ist, dass die erste Spenderausladung (20) durch eine hintere (22) und eine obere (24) Wand der Kassette festgelegt ist und die zweite Spenderausladung (32) durch eine untere Wand (34) der Kassette festgelegt ist.
  3. Kassette nach Anspruch 1, wobei die Kassette (10) so ausgebildet ist, dass die erste Spenderausladung (20) zumindest teilweise durch eine erste Wand (24) der Kassette festgelegt ist und die zweite Spenderausladung (32) komplett durch eine zweite Wand (34) der Kassette festgelegt ist.
  4. Kassette nach Anspruch 3, wobei die erste Wand (24) in einer Ebene parallel zu einer Ebene, welche mittels einer Seite des Papierprodukts (12), welche sich am nächsten zu der ersten Wand befindet, festgelegt ist, liegt, und die zweite Wand (34) in einer Ebene parallel zu einer Ebene, welche mittels einer Seite des Papierproduktes, welche sich am nächsten zu der zweiten Wand befindet, festgelegt ist, liegt.
  5. Kassette nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Kassette (10) so ausgebildet ist, dass die erste Spenderausladung (20) so bemessen ist, dass diese ein horizontales Abmaß (H), welches etwa gleich wie oder leicht größer ist als die Breite des Papierproduktes (12) innerhalb der Kassette und ein vertikales Abmaß (V), die groß genug ist, das Durchführen einer begrenzten Anzahl an Papierprodukten zu ermöglichen, aufweist.
  6. Kassette nach Anspruch 5, wobei die Kassette (10) so ausgebildet ist, dass das vertikale Abmaß (V) der Spenderausladung (20) zwischen 2 und 10-mal die Dicke eines einzelnen gefalteten Papierproduktes (12) beträgt.
  7. Kassetten nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Kassette (10) so ausgebildet ist, dass zumindest eine Spenderausladung (20, 32) weiter einen Daumenschlitz (26) und einen Fingerschlitz (28) umfasst.
  8. Kassette wie in Anspruch 1 beansprucht, weiter umfassend: eine Vielzahl an Öffnungen (16, 20, 32), festgelegt in dem Kassettengehäuse, wobei zumindest einige der Öffnungen in dem Kassettengehäuse angeordnet sind und angepasst sind, um mit einer ersten Variation eines Spendergehäuses im Eingriff zu stehen, und zumindest einige andere der Öffnungen in dem Kassettengehäuse angeordnet sind und ausgebildet sind, um mit einer zweiten Variation eines Spendergehäuses im Eingriff zu stehen.
  9. Kassette nach Anspruch 8, wobei zumindest eine der Öffnungen (20) ausgebildet ist, um eine gemessene Vielzahl an Papierprodukten (12) in einem Spendevorgang zu spenden.
  10. Kassette nach Anspruch 9, wobei die Öffnung (20) ausgebildet ist, zwischen 2 und 20 einzelne Papierprodukte (20) in einem Spendevorgang zu spenden.
  11. Kassette nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei zumindest eine der Öffnungen (32) ausgebildet ist, um ein einzelnes Papierprodukt (12) bei jedem Spendevorgang zu spenden.
  12. Kassette nach Anspruch 8, wobei eine erste Öffnung (20) ausgebildet ist, um eine dosierte Vielzahl an Papierprodukten (12) in einem Spendevorgang zu spenden, und eine zweite, alternative Öffnung (32) ausgebildet ist, ein einzelnes Papierprodukt (12) bei jedem Spendevorgang zu spenden.
  13. Kassette nach Anspruch 12, wobei die Kassette (10) so ausgebildet ist, dass die erste Öffnung (20) zumindest teilweise durch eine erste Wand (24) der Kassette festgelegt ist und die zweite Öffnung (32) komplett durch eine zweite Wand (34) der Kassette festgelegt ist.
  14. Kassette nach Anspruch 12, wobei die Kassette (10) so ausgebildet ist, dass die erste Öffnung (20) durch eine erste Wand (24) und eine zweite, benachbarte Wand (22) der Kassette festgelegt ist und die zweite Öffnung (32) durch eine dritte Wand (34) der Kassette festgelegt ist.
  15. Kassette nach Anspruch 12, wobei die erste Öffnung (20) durch eine obere Wand (24) und eine hintere Wand (22) der Kassette (10) festgelegt ist, und die zweite Öffnung (32) durch eine untere Wand (34) der Kassette festgelegt ist.
  16. Kassette nach Anspruch 12, wobei die Vielzahl an Papierprodukten (12) in einer Seite an Seite gestapelten Relation sind, wobei die erste Öffnung (20) zumindest teilweise durch eine Wand (24) der Kassette (10) festgelegt ist, die parallel zu einer Seite des nächsten Papierproduktes von der Vielzahl an Papierprodukten angeordnet ist, und die zweite Öffnung (32) komplett durch eine Wand (34) der Kassette festgelegt ist, die parallel zu einer Seite des nächsten Papierproduktes von der Vielzahl an Papierprodukten angeordnet ist.
  17. Kassette nach Anspruch 16, wobei die erste Öffnung (20) und die zweite Öffnung (32) an gegenüberliegenden Enden des Stapels an Papierprodukten (12) angeordnet sind.
  18. Kassette wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Kassette (10) in ein Inneres einer ersten Variation eines Spendergehäuses einfügbar ist, ausgebildet um eine dosierte Vielzahl an Papierprodukten zu spenden, wobei die Kassette weiter in ein Inneres einer zweiten Variation eines Spendergehäuses einfügbar ist, ausgebildet um ein einzelnes Papierprodukt bei jedem Spendevorgang zu spenden, wobei die Kassette umfasst: ein Kassettengehäuse umfassend eine Vielzahl an Kassettenwänden (18, 22, 24, 32, 34), die eine erste (20) und eine zweite (32) Spenderausladung festlegen, wobei jede Spenderausladung ausgebildet ist, um Papierprodukte in einer Spenderichtung durch eine der Spenderausladungen zu führen, wobei die erste Spenderausladung (20) in einer Endwand (24) der Kassette angeordnet ist und wobei die zweite Spenderausladung (32) zumindest teilweise in einer Endwand (34) der Kassette angeordnet ist.
  19. Kassette nach Anspruch 18, weiter umfassend zusätzliche Öffnungen (16) in den Kassettenwänden (18, 22, 36), die ausgebildet sind, um strukturelle Komponenten (102, 104) von dem Spendergehäuse (100) zum Zusammenwirken mit der Vielzahl an Papierprodukten (12), die in der Kassette (10) enthalten sind, aufzunehmen, wie ein Zusammenwirken zum Assistieren beim sachgerechten Spenden von Papierprodukten von dem Spender.
  20. Kassette nach Anspruch 19, weiter umfassend entfernbare Teile (14), welche die Öffnungen (16) abdichten, wobei die entfernbaren Teile ausgebildet sind, um wahlweise von den Kassettenwänden (18, 22, 36) entfernt zu werden.
  21. Kassette nach Anspruch 18, 19 oder 20, wobei die Papierprodukte (12) zusammengefaltete Servietten sind.
  22. Kassette nach einem der Ansprüche 18 bis 21, weiter umfassend zumindest eine zusätzliche Öffnung (42) in den Kassettenwänden (24), die ausgebildet ist, im Eingriff mit zumindest einer Variation eines Spendergehäuse (100) zu stehen, wobei die korrekte Orientierung der zusätzlichen Öffnung es der Kassette (10) ermöglicht, in das Spendergehäuse eingefügt zu werden, so dass eine der Spenderausladungen (20, 32) sich in einer Spendeposition befindet und wobei eine inkorrekte Orientierung der zusätzlichen Öffnung verhindert, dass die Kassette in das Spendergehäuse eingefügt wird.
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