DE60122220T2 - Verfahren und Gerät zum Drucken in zwei Richtungen mit reduzierter Farbungleichmässigkeit - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Drucken in zwei Richtungen mit reduzierter Farbungleichmässigkeit Download PDF

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Osamu Ohta-ku Iwasaki
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine bi-direktionale Druckvorrichtung und ein bi-direktionales Druckverfahren zum Erhalt eines Farbdruckes durch bidirektionales Abtasten eines Druckmaterials mit einem Druckkopf zum Aufbringen einer Mehrzahl (unterschiedlicher) Farbtinten in unterschiedlichen Tintenmengen auf das Druckmaterial und spezieller auf eine bi-direktionale Druckvorrichtung, ein bi-direktionales Druckverfahren und einen Druck, bei dem Farbungleichmäßigkeit auf den bi-direktionalen Farbdruckvorgang zurückzuführen ist.
  • Auf dem Gebiet der Druckvorrichtungen, speziell Tintenstrahldrucker, ist eine Erhöhung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit für den Farbdruck gewünscht. Hierzu werden allgemein die Länge des Aufzeichnungskopfes und die Betätigungsfrequenz des Aufzeichnungskopfes erhöht und bi-direktionales Drucken, also ein Drucken in zwei Richtungen, eingesetzt. Bi-direktionales Drucken ist insofern vorteilhaft, als die benötigte Energie weniger konzentriert ist als bei uni-direktionalem Druck und bei gleichem Durchsatz zeitlich verteilt wird, und daher ist es als Gesamtsystem kostenseitig vorteilhaft.
  • Ein bi-direktionales Drucken ist jedoch insofern nachteilig, als es das wesentliche Problem aufwirft, dass die Reihenfolge des Niederschlagens oder Aufbringens oder Aufschießens verschiedenfarbiger Tinten in Hauptabtast-Vorwärtsrichtung und in Hauptabtast-Rückwärtsrichtung in Abhängigkeit vom Aufbau des Aufzeichnungskopfes unterschiedlich ist, und sich daher Farbungleichmäßigkeit in Form von Bändern ergeben. Das Problem erwächst aus der Reihenfolge des Aufbringens der Tinten, und deshalb erscheint mehr oder weniger eine Differenz in der Färbung, wenn unterschiedliche Farbtüpfel einander auch nur geringfügig überlappen.
  • Wenn ein Bild durch Austrag von Färbematerial, etwa einer Pigment- oder Farbstofftinte, auf ein Druckmaterial gebildet wird, färbt die zuerst aufgebrachte Tinte das Druckmaterial von der Oberflächenschicht zum Inneren des Druckmaterials hin. Wenn ein nachfolgender Tintentüpfel derart aufgebracht wird, dass er mindestens teilweise den früheren Tintentüpfel überlappt, so färbt die nachfolgende Tinte in einem Abschnitt unterhalb des bereits gefärbten Abschnitts stärker und daher gibt es die Tendenz, dass die sich ergebende Farbe Erstfarben-reicher Natur ist. Auf der anderen Seite ist in dem Fall, dass die Austragdüsen für unterschiedliche Farben in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, die Reihenfolge der Tintenausträge beim Vorwärts-Abtastbetrieb entgegen gesetzt zu derjenigen der Tintenausträge beim Rückwärts-Abtastbetrieb. Daher tritt die bandförmige Farbungleichmäßigkeit infolge der Differenz in der Färbung auf.
  • Diese Erscheinung tritt in ähnlicher Weise im Falle von wachsartigem Färbematerial infolge der Zeitdifferenz auf, wenn Prozessfarbe gebildet wird, obgleich die Druckprinzipien sich unterscheiden.
  • Bei dem den Druck tragenden Tintenstrahldrucker wird das Problem unter Nutzung der folgenden Verfahren vermieden.
    • 1) Man akzeptiert die Farbungleichmäßigkeit, oder es wird nur Schwarz (Bk) bidirektional gedruckt.
    • 2) Die Düsen für unterschiedliche Farben werden in der Sub-Abtastrichtung angeordnet (sogenannte vertikale Anordnung).
    • 3) Es werden Düsen für den Vorwärts-Weg und Düsen für den Rückwärts-Weg benutzt, und verschiedene Düsen oder Köpfe werden im Vorwärts- Weg und im Rückwärts-Weg benutzt, so dass die Reihenfolge der Aufträge die gleiche ist.
    • 4) Der Druck wird derart ausgeführt, dass zu druckende Raster während des Vorwärts-Weges und des Rückwärts-Weges verschachtelt sind, wodurch die Frequenz der Farbungleichmäßigkeit infolge der Differenz in der Farbe der Aufträge bzw. Schüsse erhöht wird, um eine visuelle Gleichmäßigkeit zu erzeugen (JP-B-2-42421, JP-A-7-1 12534).
  • Wenn das Verfahren benutzt wird, können Tüpfel unterschiedlichen Durchmessers im Bild untergebracht werden, so dass ein Bild mit geringerer Körnigkeit durch relativ kleineren Tröpfchen perfektioniert wird und ein breites Gebiet mit relativ größeren Tröpfchen in kleinerer Anzahl bedruckt werden kann, wodurch sich eine hohe Geschwindigkeit und ein hoch qualitativer Druck erreichen lassen.
  • Hierfür wurden zwei Methoden in breitem Umfang propagiert. Speziell wird/werden bei einer Druckvorrichtung mit einem Aufzeichnungskopf, der mindestens zwei Flüssigkeitsmengen auszutragen vermag, also relativ größere und relativ kleinere Tröpfchen,
    • A) der Druck mit einer einzigen Tröpfchengröße ausgeführt, die gemäß einer gewünschten Auflösung o.ä. gewählt ist, oder
    • B) (mindestens zwei) unterschiedliche Tüpfel-Tröpfchengrößen gemäß den Gradationsdaten gemischt.
  • Jedoch liefert die bekannte Technik 1) keine grundsätzliche Lösung, und der Durchsatz ist signifikant geringer, wenn ein Farbbild gedruckt wird.
    • 2) Die Reihenfolge der Schüsse ist die gleiche im Vorwärts- und im Rückwärts-Weg, aber die Länge des Aufzeichnungskopfes ist groß, und es gibt einen weiteren Unterschied in der Färbung infolge der Zeitdifferenz in den Aufträgen bzw. Schüssen der unterschiedlichen Farben.
    • 3) Dieses ist äquivalent zu einer unabhängigen Nutzung zweier Aufzeichnungskopf-Sätze, auch dann, wenn die Aufzeichnungsköpfe für den Vorwärts-Weg und den Rückwärts-Weg auf dem gleichen Träger aufgebaut sind. Daher ist eine Farbungleichmäßigkeit infolge einer großen Farbdifferenz in Form von Bändern den unterschiedlichen Eigenschaften der verschiedenen Köpfe zuzuschreiben. Z.B. kann infolge der Differenz im Daten-Verhältnis von Vorwärts-Weg-Daten zu Rückwärts-Weg-Daten die Temperatur des Aufzeichnungskopfes verschieden sein, und es entsteht eine Differenz in den Austrag-Mengen zwischen den Aufzeichnungsköpfen, welche zu einer Farbungleichmäßigkeit in Form von Bändern führt.
    • 4) Dieses liefert regelmäßig eine hochfrequente Farbungleichmäßigkeit, um die Farbungleichmäßigkeit visuell zu verdecken, aber die Farbdifferenz kann durch Interferenz, in Abhängigkeit von den Druckdaten, betont sein. Wenn z.B. die Farbdifferenz für jede Rasterzeile erzeugt wird, ergibt sich eine große Farbdifferenz, auch dann, wenn die gleiche Farbe angewiesen wird, wenn es einen Abschnitt gibt, wo das Auftreffen auf die geradzahligen Raster im Vorwärts-Weg und im Rückwärts-Weg hoch ist, und einen Abschnitt, wo das Auftreffen auf die ungeradzahligen Raster hoch ist, infolge des Halbton-Prozesses, etwa einem Abschatten o.ä..
  • Bei A) und B) wird zum Erhalt eines Farbdrucks unter Nutzung unterschiedlicher Tröpfchengrößen, wenn der Aufzeichnungskopf für die jeweiligen Farben in Hauptabtast-Richtung angeordnet ist, und auf einem Weg ein bi-direktionales Drucken ausgeführt wird, die Ungleichmäßigkeit infolge des bi-direktionalen Druckes ähnlich zu 3) und 4) wahrnehmbar.
  • Das Dokument US-A-4593295 beschreibt einen Druckkopfaufbau mit symmetrischen Düsenanordnungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckvorrichtung, ein Druckverfahren und einen Druck bereit zu stellen, bei denen die den Abtastrichtungen zuschreibbare Farbungleichmäßigkeit auch dann reduziert werden kann, wenn ein bi-direktionaler Farbdruck unter Abscheidung unterschiedlicher Tintenmengen ausgeführt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckvorrichtung, ein Druckverfahren und einen Druck bereit zu stellen, bei dem das Auftreten von der Abtastrichtung zuzuordnenden Farbungleichmäßigkeiten unabhängig von den Druckdaten mit unterschiedlichen Mengen abgeschiedener Tinte ist.
  • Diese Aufgaben werden durch die Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1 und das Druckverfahren gemäß Anspruch 26 gelöst. Die weiteren Ansprüche beziehen sich auf weitere Entwicklungen.
  • Mit einem solchen Aufbau werden die Pixelflächen einer Prozessfarbe, einschließlich einer Sekundärfarbe, die in eine vorbestimmte Richtung, etwa einer Raster-Abtastrichtung angeordnet sind, vorrangig durch Aufbringen der Tinten in unterschiedlichen Aufbringungs-Reihenfolgen geliefert, und daher ist die Reihenfolge des Aufbringens im wesentlichen die gleiche, unabhängig von den Abtast-Richtungen, so dass die Entstehung von Farbungleichmäßigkeiten verringert werden kann, die der Reihenfolge des Aufbringens der Tinten zuzuschreiben sind.
  • In dieser Beschreibung schließt „Druck" oder „Aufzeichnung" die Bildung von signifikanter oder nicht-signifikanter Information, wie etwa eines Bildes, eines Musters, eines Zeichens, eines Ornaments o.ä. auf ein Aufzeichnungsmaterial und die Verarbeitung eines Materials auf der Grundlage einer solchen Information in visualisierter oder nicht-visualisierter Weise ein.
  • Hier schließt das „Aufzeichnungs- oder Druckmaterial" Papier, welches in einem normalen Drucker benutzt wird, Textil, Kunststoffharz-Material, Filmmaterial, Metallplatten o.ä. ein, welche als Aufnahme für Tinte dienen können.
  • Hier schließt „Tinte oder Flüssigkeit" eine Flüssigkeit ein, die mit dem „Druck" oder „Aufzeichnen" gemäß obiger Definition anwendbar ist, und Flüssigkeit, welche zur Erzeugung eines Bildes, Musters o.ä. auf dem Druckmaterial oder zur Verarbeitung des Druckmaterials geeignet ist.
  • Der Begriff „Pixel-Fläche" bedeutet eine minimale Fläche, wo eine Primärfarbe oder Sekundärfarbe durch Aufbringung einer oder mehrerer Tinten bereit gestellt wird, und er ist nicht auf ein Pixel beschränkt, sondern schließt auch ein Super-Pixel oder ein Sub-Pixel ein. Die Anzahl der Abtastungen zur Vervollständigung der Pixel-Fläche ist nicht auf Eins beschränkt, sondern kann ein Vielfaches hiervon sein.
  • Der Begriff „Prozess-Farbe" schließt Sekundärfarben ein und bedeutet eine Farbe, die durch Mischen von drei oder mehr Farben auf dem Druckmaterial erzeugt wird.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt den wesentlichen Aufbau einer Tintenstrahl-Druckvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für eine Druckvorrichtung.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Aufzeichnungskopfes, eine von Austragdüsen und Pixeln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, welches eine Prüfungsstruktur für die Druckdaten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 zeigt ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Aufzeichnungskopfes und der Austragdüse.
  • 6 zeigt ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Aufzeichnungskopfes und der Austragdüse.
  • 7 zeigt ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Aufzeichnungskopfes und der Austragdüse.
  • 8 zeigt ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Aufzeichnungskopfes und der Austragdüse.
  • 9 zeigt ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Aufzeichnungskopfes und der Austragdüse.
  • 10 stellt einen Aufbau eines Pixels gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 11 zeigt ein Beispiel der Bilderzeugung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt die Erzeugung einer Farbungleichmäßigkeit beim bi-direktionalen Drucken gemäß dem Stand der Technik.
  • 13 stellt einen Aufbau eines Pixels bei einem Mehrwege-Druck gemäß der Ausführungsform 4 dar.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bei dieser Ausführungsform wird eine Steuereinrichtung zur wirksamen Steuerung derart bereit gestellt, dass, wenn ein Aufzeichnungskopf mit Aufzeichnungsdüsen zum Aufbringen jeweiliger Tintenfarben in unterschiedlichen Mengen verwendet wird, die symmetrisch mindestens in Haupt-Abtastrichtung angeordnet sind, für Pixel, die mindestens verschiedene Farbtöpfe enthalten, die in mindestens einer Menge aufzubringen sind, die Auftretenswahrscheinlichkeit verschiedener Farben des Drucks mindestens der verschiedenen Farben beim Drucken im Vorwärts-Weg und beim Drucken im Rückwärts-Weg im Ergebnis hauptsächlich gleich. In diesem Falle kann der Aufzeichnungskopf Düsen haben, die eine relativ größere Austragmenge haben, und in Kombination hier mit Düsen, die eine relativ geringe Austragmenge haben, oder der Kopf kann für jede Düse eine variable steuerbare Austragmenge haben. Hierdurch ist die Farbungleichmäßigkeit, die dem bi-direktionalen Druck zuzuschreiben ist, welche durch Synchronität mit den Konfigurationsdaten als solchen einer lateralen „Ruler"-Zeile o.ä. oder durch Synchronität mit einer Halbtonbildung im „Dither" o.ä..
  • Die oben beschriebene Struktur ist wirksam in einem Halbtongebiet, insbesondere einem Gebiet niedriger Dichte eines Farbbildes, und für einen hochdichten Abschnitt ist es wirkungsvoll, dass für einen Pixel eine Mehrzahl von Tüpfeln der gleichen farbigen Tinte mindestens eine Farbe der benutzten Tinten, und dass eine Nutzung mit Mitteln zur Erreichung dessen erfolgt, dass die Reihenfolge der Schüsse der Tinten, die die zweite oder eine höhere Farbe bilden, für die zweite oder eine höhere Farbe symmetrisch ist.
  • Die Beschreibung erfolgt anhand von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In den Figuren sind Elemente miteinander entsprechender Funktion mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • 1 zeigt einen Aufbau eines Hauptteils einer Tintenstrahl-Druckvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Kartouche bzw. Patrone 1 austauschbar auf einem Wagen 2 angebracht. Die Kopf-Patrone 1 umfasst einen Druckkopfabschnitt, einen Tintenbehälterabschnitt und einen Verbinderabschnitt zum Empfangen und Liefern von Signalen zur Ansteuerung des Kopfabschnittes (nicht dargestellt).
  • Die Kopf-Kartouche 1 ist auf dem Wagen 2 in einer korrekten Position gehaltert und austauschbar, und der Wagen 2 ist mit einem Verbinderabschnitt und einem Halter (einem elektrischen Verbindungsabschnitt) zur Übertragung der Ansteuersignale o.ä. an die Kopf-Kartouche 1 durch den Verbinder zu sehen.
  • Der Wagen 2 ist hin und her bewegbar gehaltert und durch eine Welle 3 geführt, und eine Führung der Hauptkonstruktion der Vorrichtung, welche sich in einer Haupt-Abtastrichtung erstreckt. Der Wagen 2 ist durch einen Antriebsmechanismus, etwa einen Motor, ein Antriebsritzel 5, ein angetriebenes Rad 6, einen Zahnriemen 7 o.ä. durch einen Haupt-Abtastmotor angetrieben, und die Position und Bewegung werden gesteuert. Ein Ruhestellungs-Sensor 30 ist auf einem Wagen gehaltert. Hierdurch kann die Position des Wagens 2 erfaßt werden, wenn der Ruhestellungs-Sensor 30 des Wagens 2 durch die Abschirmplatte 36 hindurch läuft.
  • Das Druckmedium 8 in Form eines Druckpapierblattes, einer dünnen Kunstharzfolie o.ä. kann einzeln durch eine automatische Blattzuführung („ASF") durch Drehung der Aufnahmewalze 31 über ein Getriebe durch einen Blattzuführmotor 35 zugeführt werden. Durch Drehung der Zuführwalze 9 wird das Blatt durch eine Position (Druckabschnitt) hindurch geführt (abgetastet), wo das Blatt den Austragöffnungen der Kopf-Kartouche 1 gegenüber liegt. Die Zuführwalze 9 wird über das Getriebe durch Drehung des LF-Motors 34 gedreht. Zu dieser Zeit wird die Unterscheidung der Blattzuführung und die Bestimmung der Vorderkante des Blattes durch das Timing bewirkt, mit dem das Druckmedium 8 an dem Papierendensensor 33 vorbei läuft. Der Papierendensensor 33 wirkt auch so, dass er die tatsächliche Position der Hinterkante des Druckmediums 8 erfasst und die endgültige Bestimmung der aktuellen Aufzeichnungsposition vornimmt.
  • Das Druckmedium 8 wird auf seiner Rückseite durch eine (nicht gezeigte) Walze gehalten, um im Druckabschnitt eine ebene Druckfläche bereit zu stellen. Die Köpfe und Kartouchen 1 auf dem Wagen 2 sind auf solche Weise gehalten, dass deren austragseitigen Oberflächen parallel zum Druckmedium 8 zwischen den Zuführwalzen nach unten gewandt sind, welche ein Paar bilden.
  • Die Kopf-Kartouche 1 ist eine Tintenstrahl-Kartouche, die die Tinte unter Einsatz thermischer Energie austrägt, und sie ist mit elektrothermischen Wandlern zur Erzeugung thermischer Energie versehen. Bei diesem Beispiel trägt der Druckkopf der Kopf-Kartouche 1 die Tinte durch die Austragsöffnung unter Nutzung von Druck einer Blase aus, die durch einen Schichtsiedvorgang erzeugt wird, welcher durch die dem elektrothermischen Wandler zugeführte thermische Energie ausgelöst wird. Ein weiterer Typ, welcher ein piezoelektrisches Element zum Austrag der Tinte nutzt, o.ä. sind verwendbar.
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung der Tintenstrahl-Druckvorrichtung.
  • In dieser Figur ist ein Kontroller 200 ein Haupt-Kontroller und umfasst eine CPU 201 (einen Mikrocomputer o.ä.), einen ROM 203, der ein Programm, eine Tabelle, feste Daten o.ä. speichert, und einen RAM 205, der ein Gebiet zur Umwandlung von Bilddaten und ein Text-Gebiet hat. Die Wirts-Vorrichtung 210 kann eine Quelle für Bilddaten (ein Computer zur Ausführung der Erzeugung und Verarbeitung von Daten, wie etwa eines zerbrochenen Bildes, oder ein Lese-Abschnitt zum Lesen des zu druckenden Bildes o.ä.) sein. Die Bilddaten, Befehle, ein Statussignal o.ä. werden über ein Interface (I/F) 212 zum Kontroller 200 bzw. von diesem weg geführt.
  • Der Bedienabschnitt 120 enthält eine Gruppe von Schaltern zur Betätigung durch den Bediener, und er enthält einen Hauptschalter 222, einen Reinigungs-Schalter 225 für einen Start-Befehl eines Saug-Reinigungsvorganges.
  • Eine Gruppe von Sensoren enthält Sensoren zur Erfassung von Zuständen der Vorrichtung, insbesondere des oben beschriebenen Ruhestellungs-Sensors 30, einem Papierendensensors 33, zur Fassung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des Druckmediums, und Temperatursensoren 234 o.ä., die geeigneten Positionen zur Erfassung der Umgebungstemperaturen angeordnet sind.
  • Die Kopf-Ansteuerung 240 ist eine Ansteuerung zur Betätigung des Austrag-Heizers 25 der Kopf-Kartouche 1 gemäß den Druckdaten. Die Kopf-Ansteuerung 240 enthält ein Schieberegister zur „Ausrichtung" der Druckdaten entsprechend den Positionen des Austrag-Heizers 25, eine Latch-Schaltung zum Bewirken einer Zwischenspeicherung mit geeignetem Timing, ein logisches Schaltungselement zur Betätigung der Austrag-Heizer synchron mit dem Ansteuer-Zeitsignal und einen Timing-Einstellabschnitt zur geeigneten Einstellung des Ansteuer-Timings (Austrag-Timings) zur Tüpfelbildung und Positionsausrichtung o.ä..
  • Die Kopf-Kartouche 1 ist mit einem Sub-Heizer 242 versehen. Der Sub-Heizer 242 bewirkt eine Temperatureinstellung zur Stabilisierung der Tintenaustrageigenschaften und kann auf dem Druckträger zugleich mit der Bildung des Austrag-Heizers 25 gebildet sein, oder er kann an der Kopf-Kartouche oder auf dem Grundkörper des Druckkopfes angebracht sein. Die Motor-Ansteuerung 250 bewirkt die Betätigung des Haupt-Abtastmotors 4, und ein Sub-Abtastmotor 34 bewirkt die Zuführung des Druckmediums 8 (Sub-Scan), und die Motor-Ansteuerung 270 ist ein Treiber hierfür.
  • Der Blattzuführmotor 34 ist ein Motor zur Reparierung und Zuführung des Druckmediums 8 von der ASF und die Motor-Ansteuerung 260 ist ein Treiber hierfür.
  • (Ausführungsform 1)
  • 3 ist eine schematische Ausschnittsdarstellung eines Hauptteils eines Aufzeichnungskopfes einer Kopf-Kartouche 1. In dieser Figur ist mit Ziffer 100 ein erster Aufzeichnungskopf zum Austragen von cyanfarbiger Tinte (C1) bezeichnet. Mit Ziffer 101 ist ein erster Aufzeichnungskopf (M1) für eine erste Aufzeichnung von magentafarbiger Tinte (M1) bezeichnet.
  • Mit 102 ist ein erster Aufzeichnungskopf zum Austragen gelber Tinte (Y1) bezeichnet. Mit 103 ist ein zweiter Aufzeichnungskopf (Y2) zum Austragen gelber Tinte bezeichnet. Mit 104 ist ein zweiter Aufzeichnungskopf (M2) zum Austragen magentafarbiger Tinte bezeichnet. Mit 105 ist ein zweiter Aufzeichnungskopf (M2) zum Austragen cyanfarbiger Tinte bezeichnet. Außerdem kann ein Aufzeichnungskopf zum Austragen schwarzer (Bk) Tinte benutzt werden.
  • Die Kopf-Kartouche 1 ist mit solchen Aufzeichnungsköpfen aufgebaut.
  • In der Kopf-Kartouche 1 enthält jeder der Aufzeichnungsköpfe eine Mehrzahl von Austragdüsen. Beispielsweise enthält der Aufzeichnungskopf 100C1 Cyan-Austragdüsen 110 zum Austragen einer relativ größeren Tröpfchengröße von cyanfarbiger Tinte. Der Aufzeichnungskopf 101M1 enthält Magenta-Austragdüsen 112 zum Austragen einer relativ größeren Tröpfchengröße von Magenta. Der Aufzeichnungskopf 104M2 enthält Magenta-Austragdüsen 113 zum Austragen von Magenta-Tröpfchen mit relativ geringer Größe. Der Aufzeichnungskopf 105C2 enthält Cyan-Austragdüsen 111 zum Austragen von Cyan-Tröpfchen mit relativ geringerer Größe.
  • Die Düsen jedes der Aufzeichnungsköpfe sind in einer Richtung senkrecht zur Haupt-Abtastrichtung angeordnet. Genau genommen, können sie in Anbetracht des Austrag-Timings geringfügig geneigt zur Haupt-Abtastrichtung angeordnet sein. Die Aufzeichnungsköpfe sind in der selben Richtung wie die Haupt-Abtastrichtung angeordnet. Spezieller ist im Falle der 3 jeder der Aufzeichnungsköpfe 100C1, 101M1, 102Y1, 103Y2, 104M2 und 105C2 in der gleichen Richtung wie der Haupt-Abtastrichtung angeordnet.
  • Die beiden Aufzeichnungsköpfe für die jeweiligen Farben sind so angeordnet, dass die Düsen zum Austrag relativ größerer Tröpfchen und die Düsen zum Austrag relativ kleinerer Tröpfchen sich in gegenüber liegenden Richtungen abwechseln, das heißt, die Düsen zum Austrag der gleichen Tintenmengen gestapelt angeordnet sind.
  • Hier sind die Düsen mit Abständen angeordnet, die der Dichte von 720 dpi entspricht, und daher sind die Düsen zum Austrag der relativ größeren Tröpfchen mit einer Dichte von 360 dpi angeordnet, und die Düsen zum Austrag relativ kleinerer Tröpfchen sind mit einer Dichte von 360 dpi angeordnet.
  • In 3 sind die Tüpfel-Positionen 122, 123 des Pixels 130 Punkten zugeordnet, die durch relativ größere cyanfarbige und magentafarbige Tröpfchen erzeugt werden, und die Positionen 120, 121 sind Tüpfeln zugeordnet, die durch relativ kleinere Tröpfchen erzeugt werden. Die Tüpfel-Position 122 ist die Position, der der durch die Austragdüse 110 des Aufzeichnungskopfes 100C1 und der durch die Austragdüse 112 des Aufzeichnungskopfes 101M1 ausgetragene Tüpfel der Fläche des Pixels 130 zugeordnet sind.
  • Die Tüpfel-Positionen 122 in dieser Figur sind die Positionen, die den durch die Austragdüse 117 des Aufzeichnungskopfes 104M2 und durch die Austragdüse 115 des Aufzeichnungskopfes 105C2 erzeugten Tüpfel, jeweils für die Fläche des Pixels (Bildelementes) 130 zugeordnet sind. In diesem Beispiel ist die Tüpfel-Position 122 in oberer rechter Position der Diagonalen angeordnet, und die Tüpfel-Position 123 ist in der oberen linken Position angeordnet.
  • Die Tüpfel-Position jeweils in der selben Figur ist die Position, der der durch die Austragdüse 113 des Aufzeichnungskopfes 104M2 ausgetragene Tüpfel und der durch die Austragdüse 111 des Aufzeichnungskopfes 105C2 ausgetragene Tüpfel für den Bereich des Pixels 130 zugeordnet sind. Die Tüpfel-Position 121 in der gleichen Figur bezeichnet die Position, in der der durch die Austragdüse 114 des Aufzeichnungskopfes 100C1 ausgetragene Tüpfel und der durch die Austragdüse 116 des Aufzeichnungskopfes 101M1 ausgetragene Tüpfel für den Bereich des Pixels 130 angeordnet sind. Hier ist die Tüpfel-Position 120 die obere rechte diagonale Position, und die Tüpfel-Position 121 ist die untere linke diagonale Position. Mit R1-R4 sind die Haupt-Abtastlinien für die Pixet, nämlich die Rasterlinien, bezeichnet. Hier wird ein Pixel durch zwei Raster-Abtastungen erzeugt.
  • Die Pixel sind daher mit einer Auflösung von 360 dpi × 360 dpi angeordnet.
  • In der selben Figur werden die Tinten der verschiedenen Farben Punkt-auf-Punkt in jedem Pixel gedruckt. Die blaue Farbe (Sekundärfarbe) wird durch die Farben Cyan und Magenta erzeugt. Die Tüpfel-Position 122 empfängt die Tinte von der Magenta-Austragdüse 112 des Aufzeichnungskopfes 101M1 im Vorwärts-Weg, und sie empfängt dann die Tinte von der Cyan-Austragdüse 110 des Aufzeichnungskopfes 100C1. Gemäß dem oben erläuterten Prinzip ist die Farbe der ersten Tinte (in diesem Falle Magenta) normalerweise tendenziell dominant, das heißt, die Farbe ist relativ näher zu Burgund an der Tüpfel-Position 121.
  • Die gleiche Relation gilt für die Abschnitte 120, 121, in denen die relativ kleineren Tüpfel gebildet werden.
  • Jetzt wird der Druck im Rückwärts-Weg betrachtet. Die Tinte aus der Cyan-Austragdüse 110 des Aufzeichnungskopfes 100C1 und die Tinte aus der Magenta-Austragdüse 112 des Aufzeichnungskopfes 101M1 werden in dieser Reihenfolge gedruckt. Die Farbe der ersten Tinte (in diesem Falle Magenta) ist tendenziell normalerweise dominant, das heißt, die Farbe ist relativ näher zu Violett in der Tüpfel-Position 123. Ähnlich empfängt im Rückwärts-Weg die Tüpfel-Position 120 die Tinte von der Magenta-Austragdüse 113 des Aufzeichnungskopfes 104M2 und danach empfängt sie die Tinte von der Cyan-Austragdüse 111 der Farbe Cyan des Aufzeichnungskopfes 105C2. Die Farbe der ersten Tinte (in diesem Falle Magenta) ist normalerweise tendenziell dominant, das heißt, in der Tüpfel-Position 123 ist die Farbe relativ näher zum Burgund. Eine ähnliche Beziehung gilt für die Position, denen die Düsen 120 und 121 der relativ kleineren Tröpfchen zugeordnet sind.
  • Die gleiche Relation gilt für die Abschnitte 120, 121, in denen die relativ kleineren Tröpfchen landen.
  • In 3 bezeichnen offene Kreise Tüpfel, wo die magentafarbige Tinte gedruckt wurde und anschließend die cyanfarbige Tinte gedruckt wurde, schraffierte Kreise bezeichnen Tüpfel, wo die Tinten in der entgegen gesetzten Reihenfolge abgelagert wurden. Die Tüpfel sind an vier Ecken angeordnet, diese aber nicht bekannt sind, und sie können irgendwo in der Pixel-Fläche sein. Desweiteren können alle von ihnen alternativ Punkt-auf-Punkt gedruckt sein. Auch in einer abweichenden Anordnung sind die Tüpfel in der Pixel-Fläche im allgemeinen teilweise miteinander überlappt.
  • Auf diese Weise erscheint das Blau, welches relativ näher dem Burgund liegt (Burgund-Blau) und das Blau, welches relativ näher dem Violett liegt (Violett-Blau) jeweils als ein Paar. Mikroskopisch gesehen erscheinen die unterschiedlich gefärbten Tüpfel diagonal. Wenn dies für den Pixel 130 makroskopisch betrachtet wird, sind die Reihenfolgen der Schüsse (Aufbringungen) der Tinten derart, dass die größeren Tüpfel und die relativ kleineren Tüpfel in den Pixel-Strukturen symmetrisch sind. Daher kann in einem einzelnen Pixel die „mittlere" blaue Farbe gleichmäßig erzeugt werden.
  • Bei dieser Erfindung ist dominant, dass die eine Sekundärfarbe für ein Pixel bildenden Farben für den Pixel symmetrisch gedruckt werden. In diesem Beispiel wird die blaue Farbe (Cyan und Magenta) als Sekundärfarbe genommen, es ist aber leicht zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung auch auf die Farben Rot (Magenta und Gelb) und Grün (Cyan und Gelb) anwendbar ist.
  • In dieser Ausführungsform werden 7-Pegel-Daten (3 Bits) für jeweils eine Teil-Farbe entsprechend jeder Farbe normalerweise benutzt, wobei Pegel 1 minimale Dichte (kein Austrag) und Pegel 7 (das Maximum) bedeutet. Die Anzahl der Bits ist nicht auf 3 Bits beschränkt, sondern es können auch 4 Bits o.ä. sein.
  • Weiterhin können auch dann, wenn 3 Bit-Daten benutzt werden, nur vorbestimmte Pegelwerte benutzt werden. Insbesondere wird die Bitzahl im Hinblick auf die Beziehung zwischen der Aufzeichnungs-Auflösung und dem Tüpfel-Durchmesser vom Standpunkt der Entwurfsphilosophie des Grades an Tonabstufung für jedes Pixel und der Maximaldichte bestimmt, und die vorliegende Erfindung ist mit jeder Relation anwendbar.
  • Die mit den Bezugsziffern 130139 in 3 bezeichneten Pixel zeigen Zustände der Tüpfel, die gemäß Tonabstufungsdaten zwischen Pegel 1 und Pegel 7 liegen.
  • Pixel 133 in 3 entspricht Daten des Pegels 5, welcher durch ausschließlich relativ größere Tüpfel der gleichen Kopfstruktur gedruckt werden. Pixel 136 in 3 entspricht Daten des Pegels 3, welcher ausschließlich durch relativ kleinere Tüpfel der gleichen Kopfstruktur gedruckt werden. Jedes dieser Pixel bildet für jede Größe ein 2-Tüpfel-Paar, und daher ist das Ergebnis, dass die Pixel-Struktur von solcher Art ist, dass ein relativ größeres Tüpfel und das relativ kleinere Tüpfel symmetrisch angeordnet sind, unabhängig davon, ob sie im Vorwärts-Weg oder im Rückwärts-Weg gedruckt werden. Daher ist bei Betrachtung jedes Pixels die blaue Färbung gleichmäßig.
  • Pixel 139 entspricht Pegel 1-Daten, das heißt, keinem Druck. In diesem Falle wird keine Tinte aufgebracht, so dass es keinen Bedarf für eine Betrachtung der Differenz in der Färbung gibt, die der Differenz in den Abtast-Bewegungsrichtungen zuzuordnen wäre.
  • Wenn ein anderes Halbton-Bild als das jenige, das oben innerhalb der Pixel beschrieben wurde, betrachtet wird, resultiert das 2-Tüpfel-Paar in maximaler Dichte in der gleichen Größe, und daher können die Tüpfel nicht dem 2-Tüpfel-Paar-Typ zugeordnet werden. Es kann nämlich keine Paarung von Tüpfeln mit symmetrischer Auftragreihenfolge benutzt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird vor solche Tüpfel jedes Pixels die Steuerung derart ausgeführt, dass die Auftretenswahrscheinlichkeiten im Vorwärts-Weg und im Rückwärts-Weg mindestens des Pixels, in dem die Reihenfolge des Drucks für jede Farbe unterschiedlich ist, im wesentlichen die gleichen sind, wodurch die durch den Vorwärts-Weg-Druck bereit gestellte Färbung und die durch den Rückwärts-Weg-Druck bereit gestellte Färbung makroskopisch die gleiche ist.
  • Pixel 131 und Pixel 132 zeigen die Tüpfel-Anordnung entsprechend Daten des Pegels 6. In Pixel 131 und Pixel 132 sind die relativ größeren Tüpfel symmetrisch in der Druck-Reihenfolge im Vorwärts-Weg und im Rückwärts-Weg, aber in den Positionen 120, 121 ist die Tüpfel-Disposition derart, dass relativ kleinere Tüpfel existieren, wobei die Reihenfolge des Drucks nur auf einer Seite entgegen gesetzt ist. Beim Pixel 131 ist die Anzahl der blauen Tüpfel, die relativ näher zum Violett liegen (die Farbe Cyan, welches zuerst aufgetragen wurde ist dominant). Da die Tüpfel die relativ kleineren Tüpfel sind, ist der Einfluss weniger signifikant als bei den relativ größeren Tüpfeln, aber die Färbung ist ein wenig differierend.
  • Pixel 131 ist die Anzahl der blauen Tüpfel, die relativ näher zum Burgund liegen (die Magenta-Färbung ist dominant). Da die Tüpfel relativ kleinere Tüpfel sind, ist der Einfluss weniger signifikant als bei den relativ größeren Tüpfeln, aber die Färbung ist geringfügig differierend.
  • Pixel 137 und Pixel 138 zeigen die Tüpfel-Anordnung entsprechend Daten des Pegels 2. In den Positionen 137, 138 werden nur relativ kleine Tüpfel benutzt, die nur auf einer Seite in entgegen gesetzter Reihenfolge aufgebracht werden. Pixel 137 hat daher ein Blau, welches relativ näher zum Violett liegt (näher als das Cyan, welches zuerst aufgetragen wurde).
  • Im Gegensatz hierzu hat Pixel 138 ein Blau, welches relativ näher dem Burgund liegt (näher als das Cyan, welches zuerst aufgetragen wurde). Das gleiche gilt für die Pixel 134, 135, welche Daten des Pegels 4 entsprechen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird eine Mehrzahl von Tüpfel-Anordnungen, die Daten des gleichen Pegels entsprechen (beispielsweise Pixel 131 und 132 für Daten des Pegels 6) sowohl im Vorwärts-Weg als auch im Rückwärts-Weg des Druck-Abtastvorganges umgeschaltet, das heißt, die asymmetrisch Aufschieß- Reihenfolge wird im Aufzeichnungs-Scan umgeschaltet. Für das Schalten wird ein Aufzeichnungskopf verwendet, bei dem die Aufschieß-Reihenfolge der Düsen für jede Farbe symmetrisch bzw. der Haupt-Abtastrichtung ist, welches eines der Merkmale dieser Ausführungsform ist. Mit anderen Worten, die Reihenfolge des Aufschießens kann bei dem einen Haupt-Abtast-Scan durch Auswahl dessen geändert werden, welche Aufzeichnungsdüse der beiden symmetrischen Düsen der gleichen Farbe, die in der Haupt-Abtastrichtung angeordnet ist, dem Tüpfel zugewiesen wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird, wie in 3 gezeigt, die Punkt-auf-Punkt-Struktur erzeugt, wenn die Tüpfel den Daten jeder Farbe zugeordnet sind. Jedoch ist, wenn der Tüpfel der Position zugeordnet ist, die von der Haupt-Abtastrichtung abweicht, eine andere, abweichende Position befriedigend, wenn sie innerhalb der Pixel-Fläche liegt.
  • 4 zeigt eine Datenpuffer-Struktur der Druckvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform.
  • In dieser Figur wird ein Druckertreiber 211 durch ein Programm zur Erzeugung von Bilddaten in einer Wirts-Vorrichtung 210 und zur Zuführung der erzeugten Daten zur Druckvorrichtung aktiviert. Die Steuerung 200 wandelt die vom Druckertreiber 211 gelieferten Bilddaten um, falls erforderlich, und verteilt sie als 4-Bit-Daten für jede Farbe (CMY) pro Pixel. Die Verteilerschaltung 207 schreibt die Daten für jede der Farben CMY in den Druckpuffer 205 derart, dass die Tüpfel so zugeordnet sind, dass sie den in 3 gezeigten Tüpfel-Zuordnungen und -Pegeln entsprechen.
  • Es werden zum Beispiel 3-Bit-Daten bei 360 dpi für die Farbe Cyan geschrieben (Pegel 17 in 3). Beim Typ dieser Ausführungsform werden 2-Bit-Daten in die Puffer 205C1, 205C2 für die Aufzeichnungsköpfe 100C1 bzw. 105C2 geschrieben (insgesamt vier Bit). Wenn die Aufzeichnungsköpfe die vorbestimmten Positionen für die Aufzeichnung der Pixel erreichen, werden die Daten in den Puffern in die Register in den Aufzeichnungsköpfen geschrieben, um die Druckvorgänge auszuführen. Durch diese Daten und die Pufferstruktur kann das Drucken bei den Sub-Pixeln für die unterschiedlichen Aufzeichnungsköpfe für die 2-Tüpfel-Paare ausgeführt werden. Hier ist der Fall CMY angenommen, aber das gleiche gilt für den Fall CMYK, für den Fall heller und dunkler Tinten oder für andere Farben.
  • Zu dieser Zeit sind verschiedene Kombinationen von Tüpfeln möglich, abhängig von der Art des Schreibens der jeweiligen Daten. Wenn alle der Tüpfelgrößen benutzt werden, wie beim Pixel 130 in 3, das heißt, wenn der Pegel 7 ist, wird in den in 4 gezeigten C1-Puffer 205C1 „11" geschrieben. Der Wert „11" bezeichnet das Austragen von Tinte auf beiden der Düse 110 zum Austragen relativ größerer Tintentröpfchen und 114 zum Austragen relativ kleinerer Tintentröpfchen. Ähnlich wird „11" in die Puffer 205M1, 205M2 von 205C2 geschrieben.
  • Wenn von zwei der relativ größeren Tüpfel und einem der relativ kleineren Tüpfel bei Pixel 131 in 3 Gebrauch gemacht wird, das heißt, wenn der Pegel bei 6 liegt, wird „10" in den C1-Puffer 205C1 gemäß 4 geschrieben. Der Wert „10" bezeichnet das Austragen der Tinte nur aus der Düse 110 zum Austragen relativ größerer Tintentröpfchen. Andererseits wird in den C2-Puffer 205C2 „11" geschrieben. Das gleiche wird in die Puffer 205M1, 205M2 geschrieben.
  • Im Falle des Pegels 6 steuert, wie oben beschrieben, die Verteilerschaltung 207 das Schreiben in die Puffer derart, dass die Auftreffenswahrscheinlichkeit beim Pixel 131 und die Auftreffenswahrscheinlichkeit beim Pixel 132 im wesentlichen gleich sind. Wenn der Pixel 132 benutzt wird, wird „11" in den C1-Puffer 205C1 gemäß 4 geschrieben. Andererseits wird „01" in den C2-Puffer 205C2 geschrieben. Der Wert „01" bezeichnet das Austragen von Tinte ausschließlich aus der Düse 115 zum Austragen relativ größerer Tintentröpfchen. Das gleiche wird in die Pufferzone 205M1, 205M2 geschrieben.
  • Auf solche Weise werden die Daten durch die Verteilerschaltung 207 derart in die Puffer geschrieben, dass die Auftreffenswahrscheinlichkeiten der Daten „10" und „11" und der Daten „11" und „01" im wesentlichen gleich sind. Für die anderen Pegel 4, 2 ist die Verarbeitung die gleiche wie beim Pegel 6. Die Druckpuffer 205C1, C2, M1, M2, Y1, Y2 sind in einem RAM 205 bereit gestellt.
  • In diesem Falle kann die Verteilung eine alternierende (sequentielle) Verteilung der Daten auf die Mehrzahl (hier: zwei) der Puffer sein, oder es kann eine Zufallsverteilung sein. Was gewünscht ist, ist, dass die Reihenfolge des Aufbringens der Tinten nicht einseitig ist. Noch wünschenswerter ist aus den oben erläuterten Gründen ein Auftreffen von 50 : 50.
  • Es ist nicht nötig, alle der in 3 gezeigten Tonabstufungs-Pegel zu benutzen. Beispielsweise wird im Bereich hoher Dichte eine Dichteänderung bezüglich der Anzahl der zugeordneten Tüpfel gesättigt, und daher kann der Binärisierungs-Prozeß so ausgeführt werden, dass Daten nur Pegel 6 aufweisen.
  • Wenn es gewünscht wird, dass die räumliche Frequenz durch Verringerung der Abstände zwischen den Tüpfeln in einem Bild erhöht wird, um die Körnigkeit des Bildes zu verringern, dass eine vollständige Überlappung der Tüpfel vermieden wird, oder dass eine Ungleichmäßigkeit in Form von Streifen vermieden wird, kann die Verteilerschaltung 207 die Verteilung auf der Basis des Auftretens der Farben CMY beeinflussen, um das Überlappen der Tüpfel zu vermeiden.
  • Bei 3 wurde die Beschreibung bezüglich einer Tüpfel-Zuordnung für die Farben Cyan und Magenta und die Farbe Blau, welche die durch diese bereit gestellte Sekundärfarbe ist, ausgeführt. Das gleiche gilt aber für die Farbe Gelb und die weiteren Sekundärfarben (Grün und Rot).
  • Bei den voran gehenden Ausführungsformen wurde die Beschreibung anhand von Beispielen vorgenommen, bei denen das Pixel mit einer Kombination von mindestens einem relativ größeren Tüpfel und einem relativ kleineren Tüpfel gedruckt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Insbesondere kann mit einem Drucker, der zum Ausdrücken einer Tonabstufung durch verschiedene Tüpfel-Größen in der Lage ist, das Bild nur durch relativ größere Tüpfel oder nur durch relativ kleinere Tüpfel erzeugt werden, in Abhängigkeit von der Auflösung, mit der der Druck auszuführen ist. Die vorliegende Erfindung ist für einen solchen Drucker anwendbar.
  • Der Aufzeichnungskopf mit symmetrischem Aufbau, der mit der vorliegenden Erfindung einsetzbar ist, ist nicht auf die in 3 beschriebene Struktur beschränkt. Beispielsweise sind die in den 5 bis 9 gezeigten Aufzeichnungsköpfe als einsetzbare Beispiele zu betrachten, aber es sind auch andere Aufbauten nutzbar, wenn die vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung damit erreicht werden.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines ähnlichen Aufbaus wie 3, wo aber zusätzlich ein Schwarz-Aufzeichnungskopf zum Austragen schwarzer (K) Tinte am linken Ende vorgesehen ist, wobei hier im Symmetriezentrum nur ein Gelb (Y)-Kopf vorgesehen ist, um den Aufbau zu vereinfachen. Der im Symmetriezentrum vorgesehene Aufzeichnungskopf trägt die Tinte zu allen Zeitpunkten später aus, das heißt, unabhängig von den Abtastrichtungen. Bei diesem Beispiel ist Gelb im Zentrum vorgesehen, das ist aber nicht beschränkend zu verstehen.
  • 5 zeigt ein Beispiel, welches ähnlich dem Beispiel der 3 ist, aber ein Schwarz-Aufzeichnungskopf zum Austragen schwarzer (K) Tinte ist am linken Ende hinzugefügt, und es ist nur ein Gelb (Y)-Kopf im Symmetriezentrum hinzugefügt, wodurch der Aufbau vereinfacht wird. Der Aufzeichnungskopf im Symmetriezentrum druckt, unabhängig von der Abtastrichtung, später. Bei diesem Beispiel ist der Gelb-Aufzeichnungskopf im Symmetriezentrum angeordnet, dies ist aber nicht beschränkend zu verstehen.
  • Für den Schwarz-Aufzeichnungskopf und den Gelb-Aufzeichnungskopf sind nur die Düsen zum Austragen relativ größerer Tröpfchen vorhanden. Beim ersteren dient das dazu, eine hohe Dichte für das Schwarz bereit zu stellen, und beim letzteren liegt es daran, dass die gelbe Farbe weniger wahrnehmbar ist.
  • 6 zeigt ein Beispiel, welches ähnlich dem Beispiel der 5 ist, der Schwarz-Aufzeichnungskopf zum Austragen schwarzer Tinte ist jedoch fortgelassen.
  • 7 zeigt ein Beispiel, bei dem ein Aufzeichnungskopf für die schwarze Farbe zusätzlich zu dem in 12 gezeigten Aufbau vorgesehen ist. Schwarz wird allgemein nicht zum Drucken der Sekundärfarbe benutzt, und daher besteht kein Bedarf nach einer symmetrischen Anordnung. Um einen Druckvorgang mit höherer Geschwindigkeit im einfarbigen Aufzeichnungsmodus zu ermöglichen, ist die Anzahl der Düsen für die schwarze Farbe größer als die jenige des anderen, chromatischen Kopfes.
  • 8 zeigt ein Beispiel, welches ähnlich 6 ist, es ist aber ein Schwarz (K)-Aufzeichnungskopf in der Position des Symmetriezentrums hinzu gefügt.
  • 9 zeigt ein Beispiel, welches ähnlich zum Beispiel der 7 ist, es ist aber ein Schwarz-Aufzeichnungskopf im Symmetriezentrum hinzu gefügt.
  • (Ausführungsform 2)
  • Die Kombinationen der Tüpfel sind nicht auf die oben beschriebenen beschränkt, sondern es sind verschiedene Kombinationen nutzbar. In 3 ergibt sich, wenn die Sekundärfarbe gedruckt werden soll, die Punkt-auf-Punkt-Struktur notwendigerweise, dies ist aber nicht beschränkend und die Tüpfel-Anordnung, mit der die Tüpfel tendenziell nicht überlappen, wenn der Binärisierungs-Prozeß ausgeführt wird.
  • 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Tüpfel auf solche Weise zugeordnet sind. Die Tüpfel-Anordnung der 10 ist ähnlich zu derjenigen der 3, aber der Tüpfel-Anorndung (Pixel 130139) ist eine Anordnung hinzu gefügt, bei der die Tüpfel separiert oder abweichend angeordnet sind (Pixel 140147).
  • Beispielsweise sind bei Pegel 6 die Pixel 140, 141, an denen die relativ kleineren Tüpfel aufgespalten sind (nicht Punkt-auf-Punkt) hinzu gefügt. Durch die Verteilerschaltung werden die Daten im Puffer derart gespeichert, dass die Auftreffenswahrscheinlichkeiten der Pixel 131, 132, 140 und 141, bei denen der Pegel 6 ist, längs der Raster-Abtastrichtung im wesentlichen gleich sind.
  • Der Pegel 5 ist ein Pixel 142 hinzu gefügt, bei dem relativ große Tüpfel aufgespalten sind (nicht Punkt-auf-Punkt). In Ausführungsform 1 gab es nur einen Typ von Pixel-Struktur zum Ausdrücken des Pegels 5. Bei dieser Ausführungsform gibt es jedoch zwei Arten von Pixel-Strukturen (die Pixel 133 und 142). Die Verteilerschaltung veranlaßt den Puffer, die Daten derart zu speichern, dass die Auftreffenswahrscheinlichkeiten solcher Pixel im wesentlichen gleich sind.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Tüpfel diagonal in den jeweiligen Pixel-Gebieten angeordnet, das heißt, sie sind separat voneinander angeordnet. In 10 sind jedoch die relativ größeren Tüpfel teilweise überlappt miteinander, jedoch nicht vollständig überlappt. Die relativ kleineren Tüpfel berühren einander jedoch kaum.
  • 11 zeigt ein spezielles Beispiel einer Tüpfel-Anordnung für die Daten der Farbe Blau beim Pegel 2 und Cyan beim Pegel 4, das heißt, Cyan und Magenta sind auf Pegel 2 und auf Pegel 4, unter der in 10 gezeigten Kombination.
  • In dieser Figur verteilt die Verteilerschaltung die Daten derart, dass die Auftreffenswahrscheinlichkeiten der Pixel gleichen Pegels in der Raster-Abtastrichtung und in Spaltenrichtung (der Richtung, in der die Düsen angeordnet sind) im wesentlichen gleich sind. Beispielsweise sind die Pixel des Pegels 2 im oberen Bereich der Figur in der Pixel-Reihenfolge 137, 138, 146, 147 in Richtung des Raster-Scans angeordnet, und die Pixel des Pegels 4 sind in der Pixel-Reihenfolge 134, 135, 143, 144 angeordnet. Andererseits sind die Pixel des Pegels 2 in der linken Spalte in der Pixel-Reihenfolge 137, 138, 146, 147 in Spaltenrichtung angeordnet. Das gleiche wie im Falle des Vorwärts-Weges gilt für den Rückwärts-Weg.
  • Wie oben beschrieben, wird die Steuerung auf solche Weise ausgeführt, dass die Auftreffenswahrscheinlichkeiten der Pixel, bei denen die Reihenfolge der Drucke für jede Farbe sich unterscheidet, in Vorwärts- und in Rückwärts-Raster-Abtastrichtung und in Spaltenrichtung im wesentlichen gleich ist, wodurch die Färbung makroskopisch in Vorwärts- und Rückwärts-Richtung und in Spaltenrichtung im wesentlichen gleichmäßig ist.
  • In den hinzu gefügten Pixeln 142147 gibt es, da in der auf die Pegel 52 ansprechenden Tüpfel-Anordnung die Tüpfel separiert sind, das heißt, eine Punkt-auf-Punkt-Situation nicht existiert, eine hohe räumliche Frequenz, so dass die Dichten der Tüpfel auch dann nicht hoch sind, wenn die makroskopischen Dichten die gleichen sind, und daher kann die Körnigkeit des Bildes verringert werden. Die Effekte sind merklich, wenn der Prozentanteil der hinzu gefügten Separations-Pixel durch die Verteilung erhöht wird.
  • Darüber hinaus kann die Steuerung so ausgeführt werden, dass die Daten für die Pegel (Tonabstufung) 2 und/oder 4 nicht zu einer Punkt-auf-Punkt-Anordnung führen.
  • Es ist wünschenswert, dass mindestens für die großen Tüpfel, für die der Grad an Überlappung zwischen unterschiedlichen Farben groß ist, die Auftreffenswahrscheinlichkeiten der Reihenfolge der Schüsse (erster und zweiter) im wesentlichen gleich sind.
  • Bei dieser Ausführungsform berühren, wenn die relativ kleineren Tüpfel diagonal im Pixel-Gebiet angeordnet sind, die Tüpfel einander nicht, und daher wird die Färbung durch die Reihenfolge der Schüsse kaum beeinflußt. Daher haben die Pixel 146 und 147 hinzu gefügt, dass die Anordnung auf einen von ihnen fixiert ist, so dass die Färbung innerhalb der Verteilung im wesentlichen gleichmäßig ist.
  • Im Gegensatz hierzu ist, wenn die beiden 2-Tüpfel-Paare der relativ größeren Tüpfel, wie die Tüpfel des Pegels 6, mit einem relativ kleineren Tüpfel addiert werden, der Einfluß der 2-Tüpfel-Paare, bei denen die Reihenfolge der Schüsse symmetrisch ist, dominant, und daher können die Schüsse ohne Verteilung auf einen der Pixel 131, 132, 140, 141 fixiert werden, wodurch die Färbung im wesentlichen gleichmäßig ist.
  • (Ausführungsform 3)
  • In der weiter oben beschriebenen Ausführungsform 1 wird ein Pixel durch ein Paar von zwei Tüpfeln der gleichen Größe gebildet, und die Reihenfolge der Schüsse des Paares von unterschiedlich großen Tüpfeln der gleichen Farbe ist symmetrisch, mindestens für eine Farbe. Bei diesen Beispielen wird ein Pixel durch ein Paar von zwei Tüpfeln gebildet, und daher sind die Beispiele bevorzugt, wenn eine maximale Dichte des Druckes erwünscht ist – etwa wenn Bilder auf einer OHP-Folie erzeugt werden. Wenn die maximale Dichte nicht erforderlich ist, kann die maximale Dichte durch den relativ größeren Tüpfel bereit gestellt werden.
  • In Ausführungsform 2 ist für hochgradig dichte Abschnitte die Reihenfolge der Schüsse der gleichen Färbung, wie bei den vorstehenden Ausführungsformen, mindestens für eine Farbe symmetrisch, und in den Halbton-Bereichen wird Gebrauch von einem symmetrischen Aufzeichnungskopf für einen bi-direktionalen Druck gemacht, und die Kombinationen der benutzten Aufzeichnungsköpfe werden umgeschaltet, wenn die Aufzeichnungsköpfe in Vorwärts-Richtung abtasten, und wenn er in Rückwärts-Richtung abtastet. Indem dies getan wird, kann eine Halbtonigkeit im bi-direktionalen Druck zusätzlich zu dem hochgradig dichten Abschnitt ausgedrückt werden.
  • Es ist bekannt, dass bei Nutzung einer sogenannten lateralen Aufzeichnungskopfeinheit, bei der die Aufzeichnungsköpfe für die jeweiligen Farben in der Haupt-Abtastrichtung angeordnet sind, für den bi-direktionalen Druck bekannt, dass die Reihenfolge der Druck-Schüsse zwischen dem Aufzeichnungskopf-Scan in Vorwärts-Richtung und dem Scan in Rückwärts-Richtung unterschiedlich ist und daher die Färbung zwischen diesen unterschiedlich ist. Wie vorstehend beschrieben, schlägt die JP-A-3-77066 vor, dass Kombinationen der Aufzeichnungsköpfe für den Vorwärts-Weg und der Aufzeichnungsköpfe für den Rückwärts-Weg in Haupt-Abtastrichtung so angeordnet sind, dass die gesamte Reihenfolge von Schüssen durch geeignete Umschaltung der Kombinationen realisierbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Stand der Technik betrachtet und dessen vorteilhafte Effekte werden ausgenutzt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird Gebrauch von einer Umschaltung der Kombinationen der Steuerung zwischen dem hochgradig dichten Abschnitt und dem wenig dichten Abschnitt in der oben beschriebenen Weise gemacht. Verglichen mit vollständig unterschiedlichen Kombinationen, kann die maximale Druckfrequenz der Aufzeichnungselemente auf die Hälfte reduziert werden. Es kann also, mit anderen Worten, die erreichbare Aufzeichnungsgeschwindigkeit verdoppelt werden.
  • Wenn die Bilddaten im Speicher mit voller Adresse gespeichert werden und ein vollständig zusammen hängender Druck ausgeführt wird, wird die Aufzeichnung durch die Vorwärts-Kombination im Vorwärts-Weg und durch die Rückwärts-Kombination im Rückwärts-Weg in herkömmlicher Weise bewirkt, und es ist daher erforderlich, die Druckfrequenz bereit zu stellen, die der Zuordnung der Tüpfel zur vollen Adresse innerhalb des Aufzeichnungselementes gerecht wird. Mit dem herkömmlichen System kann die maximale Dichte der vollen Adresse zugeschrieben werden, und daher wird die maximale Dichte verringert oder es muss andererseits die Druckgeschwindigkeit verringert werden.
  • Gemäß dem System dieser Ausführungsform wird der Druck durch die Vorwärts- und Rückwärts-Kombinationen einer Mehrzahl von Tüpfel-Durchmessern nur für die wenig dichten Abschnitte bewirkt, und für den hochgradig dichten Bereich wird die Aufzeichnung unter Nutzung beider ausgeführt, und es reicht daher die halbe Aufzeichnungsfrequenz für ein Maximum für die volle Adresse aus. Im niedrig dichten Abschnitt kann die bi-direktionale Ungleichmäßigkeit infolge einer Variation der Aufzeichnungselemente o.ä. resultieren, die Bildungleichmäßigkeit in der Nähe der maximalen Dichte wird signifikant verbessert, und die Druckgeschwindigkeit wird signifikant erhöht.
  • (Ausführungsform 4)
  • Das Konzept der vorliegenden Erfindung wird weiter entwickelt, die Farbungleichmäßigkeit infolge der Bi-Direktionalität kann verringert werden, auch wenn der symmetrische Aufzeichnungskopf für den bi-direktionalen Druck. Spezieller wird anstelle des Ein-Wege-bi-direktionalen Druckes ein sogenannter Mehrwege-Druck, bei dem der Druck eines Pixel-Gebietes in einer Mehrzahl von Abtastungen vollendet wird, benutzt, um ähnliche Effekte wie bei den vorstehenden Ausführungsformen zu erzielen.
  • Es wird eine Beschreibung eines Beispiels gegeben, bei dem ein Aufzeichnungskopf mit lateral angeordneten Aufzeichnungselementen C, M und Y benutzt wird, und blaue Tüpfel werden durch einen bi-direktionalen Mehrwege-Druck gedruckt. 12 zeigt ein herkömmliches Beispiel und 13 zeigt die Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung. Beim herkömmlichen Beispiel wird der bi-direktionale Druck einfach unter Nutzung großer und kleiner Düsen ausgeführt. Bei dieser Ausführungsform tastet der Aufzeichnungskopf das Aufzeichnungsmaterial in Vorwärts-Richtung ab, und danach wird der Aufzeichnungskopf relativ zum Aufzeichnungsmaterial in der Sub-Abtastrichtung mit der halben Teilung eines Aufzeichnungselementes (hier 2), ± 1 Aufzeichnungselement-Teilung und drei Aufzeichnungselement-Teilungen abgetastet, und dann tastet der Aufzeichnungskopf das Aufzeichnungsmaterial ab, wodurch ein Mehrwege-Druck bewirkt wird.
  • Im herkömmlichen Beispiel der 12 wird die Reihenfolge der Schüsse der Druckdaten durch die Abtastrichtung beeinflußt, mit dem Ergebnis einer farblichen Ungleichmäßigkeit.
  • Bei dieser Ausführungsform, wie in 13 gezeigt, ist ein Pixel durch ein Paar aus einem Tüpfel zum Druck im Vorwärts-Weg (122 und 121) und einem Tüpfel zum Druck im Rückwärts-Weg (120 und 123) gebildet, wodurch die Reihenfolge der Schüsse für jede Tüpfelgröße, die den Pixel bildet, symmetrisch ist – oder die Tüpfel sind auf solche Weise verteilt, dass asymmetrische Tüpfel-Anordnungen in der Abtastrichtung im wesentlichen gleich erscheinen, wenn die Anordnungen nicht symmetrisch sind, wodurch beim bi-direktionalen Druck eine gleichmäßige Färbung erreicht wird.
  • Bei Pegel 6 und 3 sind die relativ kleineren Tüpfel, die zuerst durch Cyan erzeugt werden, und die wenigen, die zuerst durch Magenta erzeugt werden, in Richtung der Raster-Abtastung gleichmäßig verteilt. Bei Pegel 4 sind die relativ kleineren Tüpfel, die zuerst durch Cyan erzeugt werden, und diejenigen, die zuerst durch Magenta erzeugt werden, in Richtung der Raster-Abtastung gleichmäßiger verteilt.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die Steuerung derart ausgeführt, dass die Auftreffenswahrscheinlichkeiten der Pixel, in denen die Reihenfolge der Drucke für jede Farbe sich unterscheidet, in der Vorwärts- und in der Rückwärts-Rasterabtastrichtung im wesentlichen gleich ist, wodurch die Färbung makroskopisch in Vorwärts- und in Rückwärts-Richtung im wesentlichen gleich ist. Daher kann das Auftreten von farblichen Ungleichmäßigkeiten, die der Reihenfolge des Aufbringens der Tinte beim bi-direktionalen Druck zuzuschreiben sind, verringert werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Steuerung auf solche Weise ausgeführt, dass die Auftreffenswahrscheinlichkeiten der Pixel, in denen die Reihenfolge des Drucks für jede Farbe sich unterscheidet, in der Vorwärts- und in der Rückwärts-Rasterabtastrichtung und in Spaltenrichtung im wesentlichen gleich sind, wodurch die Färbung makroskopisch in Vorwärts- und in Rückwärts-Richtung und in Spaltenrichtung im wesentlichen gleichmäßig gemacht wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Die Auftreffenswahrscheinlichkeiten können in der vorbestimmten Richtung gesteuert werden, in der die Farb-Ungleichmäßigkeit visuell merklich ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Auftreten von farblichen Ungleichmäßigkeiten, welches der Reihenfolge der Tintenschüsse zuzuschreiben ist, auch dann verringert, wenn der bi-direktionale Druck unter Aufbringung unterschiedlicher Tintenmengen ausgeführt wird.
  • Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf die hier beschriebenen Strukturen beschrieben wurde, ist sie nicht auf die oben erläuterten Details beschränkt und diese Anmeldung soll solche Abwandlungen oder Änderungen abdecken, die im Rahmen von Verbesserungen oder im Bereich der nachfolgenden Ansprüche liegen.

Claims (27)

  1. Druckvorrichtung zur Erzeugung eines Farbbildes durch Aufbringen verschiedener farbiger Tinten, davon mindestens einer Tinte in verschiedenen Mengen, auf ein Druckmaterial unter bidirektionaler Bewegung des Druckkopfes zur Abtastung des Aufzeichnungsmaterials, wobei die Vorrichtung aufweist: Änderungsmittel zur Änderung der Reihenfolge des Aufbringens der verschiedenfarbigen Tinten, die in mindestens einer Menge aufzubringen sind, zum Drucken einer Sekundärfarbe auf eine Sekundärfarbenpixelfläche, und Erzeugungsmittel zur Erzeugung der Sekundärfarbe, wobei die Reihenfolge des Aufbringens der Tinten auf mindestens eine einer Mehrzahl Sekundärfarbenpixelflächen, die in einer Abtastrichtung angeordnet sind, durch die Änderungseinrichtung abweichend von der Reihenfolge der anderen gemacht wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Erzeugungsmittel zur Erzeugung der Sekundärfarbe unter Änderung der Reihenfolge durch die Änderungsmittel für im wesentlichen die halbe Anzahl der in Abtastrichtung angeordneten Sekundärfarbenpixelflächen fähig ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Aufzeichnungskopf einen Satz oder mehrere Sätze von Aufzeichnungselementen zur Aufbringung der farbigen Tinten enthält, wobei die den Satz bildenden Aufzeichnungselemente in Abtastrichtung symmetrisch angeordnet sind, und wobei die Änderungsmittel zur Auswahl eines der den Satz bildenden Aufzeichnungselemente fähig sind derart, dass die Reihenfolge des Aufbringens der Tinten auf die Pixelfläche sich von der Reihenfolge der anderen unterscheidet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Änderungsmittel Druckpuffer für die symmetrisch angeordneten Aufzeichnungselemente enthalten, welche zur selektiven Speicherung von Druckdaten zum Aufbringen der Tinte von entsprechenden Aufzeichnungselementen fähig sind, um die Reihenfolge des Aufbringens der Tinten auf mindestens eine der Sekundärfarbenpixelflächen, die in jeder Rasterzeile angeordnet sind, zu ändern.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Erzeugungsmittel zur Verteilung der Druckdaten auf die Druckpuffer auf der Grundlage eines einem Farbbild entsprechenden Bildsignals fähig sind, um die Reihenfolge der Aufbringens der Tinten auf mindestens eine der Sekundärfarbenpixelflächen, die in jeder Rasterzeile angeordnet sind, unterschiedlich von der Reihenfolge der anderen zu machen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Erzeugungsmittel zur statistischen Verteilung der Druckdaten zu den Druckpuffern auf der Grundlage des dem Farbbild entsprechenden Bildsignals fähig sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Erzeugungsmittel zur alternierenden Verteilung der Druckdaten auf die Druckpuffer auf der Basis des dem Farbbild entsprechenden Bildsignals fähig sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Aufzeichnungskopf Aufzeichnungselemente zum Aufbringen verschiedenfarbiger Tinten einschließt, die in Abtastrichtung angeordnet sind, und die Änderungsmittel zur Änderung der Reihenfolge des Aufbringens der Tinten auf Pixelflächen durch Auswahl einer Abtastrichtung des Aufzeichnungskopfes fähig sind, in der die Tinte auf die Pixelflächen aufgebracht wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Aufzeichnungskopf Aufzeichnungselemente hat, die verschiedenfarbigen Tinten entsprechen und symmetrisch in einer Abtastrichtung angeordnet sind, und wobei die Änderungsmittel aufweisen: eine Mehrzahl von Druckpuffern, die den symmetrisch angeordneten Aufzeichnungselementen entsprechen, und Verteilungsmittel zum Verteilen von Druckdaten für eine zu druckende Farbe an mindestens einen der Druckpuffer auf der Basis des dem Farbbild entsprechenden Bildsignals.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Verteilungsmittel zur alternierenden Verteilung an mindestens einen der Druckpuffer entsprechend den Druckdaten der zu druckenden Farbe fähig sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Verteilungsmittel zur statistischen Verteilung an mindestens einen der Druckpuffer entsprechend den Druckdaten der zu druckenden Farbe fähig sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9–11, wobei die Verteilungsmittel zur Verteilung der Druckdaten an einen oder einige Druckpuffer, wenn ein Pegel des Bildsignals niedrig ist, und an einen der Druckpuffer, wenn der Pegel des Bildsignals hoch ist, fähig sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Aufzeichnungskopf Aufzeichnungselemente zum Aufbringen mindestens cyanfarbiger, magentafarbiger und gelber Tinte hat und die Aufzeichnungselemente für die Farben in Abtastrichtung symmetrisch bezüglich des Aufzeichnungselementes für eine andere Farbe angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Anzahl von Sätzen von Aufzeichnungselementen mindestens für die Farben Cyan, Magenta und Gelb zwei ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Aufzeichnungskopf weiter ein Aufzeichnungselemente zum Aufbringen schwarzer Tinte einschließt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die symmetrischen Aufzeichnungsköpfe Aufzeichnungselemente zum Aufbringen verschiedener Tintenmengen haben, welche alternierend angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die symmetrischen Aufzeichnungsköpfe Aufzeichnungselemente zum Aufbringen verschiedener Tintenmengen haben, die alternierend in entgegengesetzter Reihenfolge angeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, welche zum Aufbringen der Tüpfel verschiedener Farben auf die Pixelfläche mindestens teilweise miteinander überlappend fähig ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, welche zum Zuweisen einer Mehrzahl von Tüpfeln sekundärer Farben zur Bereitstellung einer bestimmten farbigen Tinte und einer anderen farbigen Tinte in verschiedenen Reihenfolgen in der Pixelfläche fähig ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, welche zum Aufbringen der verschiedenen farbigen Tinten auf die Pixelfläche in einer einzelnen Abtastung des Aufzeichnungskopfes fähig ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19, welche zum Aufbringen der verschiedenen farbigen Tinten auf die Pixelfläche in Abtastungen des Aufzeichnungskopfes in verschiedenen Richtungen fähig ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei die Vorrichtung in einer ersten Betriebsart betreibbar ist, in der eine relativ größere Tintenmenge aufgebracht wird, und in einer zweiten Betriebsart, in der eine relativ kleinere Tintenmenge aufgebracht wird.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, welche zum alternativen Aufbringen einer relativ größeren Tintenmenge, einer relativ kleineren Tintenmenge und relativ größerer und kleinerer Tintenmengen auf die Pixelfläche fähig ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei der Aufzeichnungskopf die Tinte vermittels Wärme austrägt.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, welche zur Erzeugung einer Prozessfarbe in prozessfarbige Pixelflächen zur Realisierung dessen fähig ist, dass eine Reihenfolge des Aufbringens der Tinten auf mindestens die in einer Rasterrichtung angeordneten Sekundärfarbenpixelflächen durch die Änderungsmittel anders als die Reihenfolge einer anderen gemacht wird.
  26. Druckverfahren zur Erzeugung eines Farbbildes durch Aufbringen verschiedener farbiger Tinten auf ein Druckmaterial in verschiedenen Mengen unter bidirektionaler Bewegung des Aufzeichnungskopfes zum Abtasten des Druckmaterials, wobei das Verfahren aufweist: einen ersten Schritt des Aufbringens von Tinte einer bestimmten Farbtinte in mindestens einer Menge zur Erzeugung einer Sekundärfarbe auf einer Sekundärfarbenpixelfläche und einen zweiten Schritt des Aufbringens verschiedener Farbtinten zur Erzeugung der Sekundärfarbe in der gleichen Sekundärfarbenpixelfläche in einer Reihenfolge des Aufbringens, welche sich von der Reihenfolge beim ersten Schritt unterscheidet.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei der Aufzeichnungskopf zwei Sätze von Aufzeichnungselementen zum Aufbringen der farbigen Tinten einschließt, wobei die den Satz bildenden Aufzeichnungselemente in Abtastrichtung symmetrisch angeordnet sind, und wobei der erste Schritt und der zweite Schritt durch eine Abtastbewegung des Aufzeichnungskopfes ausgeführt werden.
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