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ERFINDUNGSGEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen aufrecht stehenden elektrischen
Staubsauger mit einer Saugeinheit, die drehbar am Boden des Staubsauger-Hauptkörpers angeordnet
ist.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Bisher
wurde ein elektrischer Staubsauger dieses so Typs konstruiert, wie
es in 34 dargestellt ist. Die Konstruktion
wird im Folgenden beschrieben.
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Wie
in 34 dargestellt ist, enthält eine Saugeinheit 2 eine
rotierende Bürste 1,
und die rotierende Bürste 1 ist
drehbar am Boden des Staubsauger-Hauptkörpers 3 eingebaut.
Eine Gebläsekammer 5,
die mit einem elektrischen Gebläse 4 ausgestattet ist,
ist am Boden des Staubsauger-Hauptkörpers 3 angeordnet.
Eine Staubsammelkammer 6 ist über der Gebläsekammer 5 angeordnet.
Ferner sind über der
Staubsammelkammer 6 ein Handgriff 7 und eine Steuerkreiskarte 8 für das elektrische
Gebläse 4 angeordnet.
An der Rückseite
der Staubsammelkammer 6 ist eine Schnuraufwickelvorrichtung 9 angeordnet.
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Die
Steuerkreiskarte 8 ist mit einer Abdeckung 10 an
der Vorderseite des Staubsauger-Hauptkörpers 3 abgedeckt.
Die Schnuraufnahmevorrichtung 9 ist mit einer Schnuraufwickelvorrichtungsabdeckung 11 an
der Rückseite
des Staubsauger-Hauptkörpers 3 abgedeckt.
Außerdem
wird das elektrische Gebläse 4 durch
eine Motorabdeckung 12 an der Vorderseite des Staubsauger-Hauptkörpers 3 abgedeckt
und gehalten.
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Wenn
der Staubsauger nicht benutzt wird, wobei sein Hauptkörper aufrecht
steht, ist der Handgriff außerdem
gedreht, und ein Teil des gedrehten Handgriffes sitzt auf dem Fußboden auf,
so dass der Staubsauger am Umfallen gehindert wird.
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Wie
in 35 dargestellt ist, ist außerdem eine Schlaucheinheit,
die eine Verbindung zwischen der Staubsammelkammer des Staubsauger-Hauptkörpers und
der Saugeinheit herstellt, mit dem Schraubgewinde 13a ausgestattet,
das an der Innenwand eines Anschlussrohres 13 angeordnet
ist, und an den Gängen
des Gewindes 13a wird ein Klebstoff 13b eingesetzt.
Das Ende des Schlauches 14 wird entlang des Gewindes 13a des
Anschlussrohres 13 eingeschraubt. Somit härtet der
Klebstoff 13b aus, um den Schlauch 14 und das
Anschlussrohr 13 zu befestigen, und dadurch wird die Schlaucheinheit 15 ausgebildet.
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In
einem elektrischen Staubsauger, wie er ein 34 dargestellt
ist, wird jedoch bei der Montage des elektrischen Gebläses 4 der
Vorderteil des Staubsauger-Hauptkörpers 3 zuerst montiert,
worauf der Einbau der Motorabdeckung 12 folgt. Wenn andererseits
die Schnuraufnahmevorrichtung 9 montiert wird, dann wird
zuerst der hintere Teil des Staubsauger-Hauptkörpers 3 montiert,
worauf der Einbau der Schnuraufwickelvorrichtungsabdeckung 11 erfolgt.
Während
der Montagearbeiten ist es unumgänglich,
dass der Staubsauger-Hauptkörper 3 geeignet
herumgedreht wird, was die Montagearbeiten umständlich macht. Auf die gleiche
Weise ist es auch beim Auseinanderbauen des elektrischen Staubsaugers
zu Wartungszwecken erforderlich, den Staubsauger-Hauptkörper 3 geeignet
herumzudrehen, was die Arbeiten mühevoll macht.
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Ferner
wird dann, wenn der Staubsauger nicht mit aufrecht stehendem Hauptkörper verwendet wird,
der Handgriff gedreht, und ein Teil des gedrehten Handgriffes sitzt
auf dem Fußboden
auf, so dass der Staubsauger am Umfallen gehindert wird. Folglich
muss der Benutzer jedes Mal den Handgriff drehen, und das erzeugt
für den
Benutzer eine Unannehmlichkeit. Außerdem ist ein Handgriffdrehmechanismus
am Fußteil
des Handgriffs angeordnet, was eine beträchtliche Einschränkung für die Bauform
erzeugt.
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Bei
einem elektrischen Staubsauger, der über einen abnehmbaren Schlauch
verfügt,
ist außerdem
zu befürchten,
dass der Staubsauger- Hauptkörper umfällt, wenn
der hintere Teil des Staubsauger-Hauptkörpers gereinigt wird, wobei
der Schlauch entfernt und ein Zubehörteil oder dergleichen daran befestigt
wird.
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In
dem Falle der Einsatzes einer Schlaucheinheit, wie sie in 35 dargestellt
ist, schließt
die Schlaucheinheit ferner das Schraubgewinde 13a ein, das
auf der Innenwand des Anschlussrohres 13 angeordnet ist,
was eine Vergrößerung der
Pressformkosten und einer Verlängerung
der Formgebungs-Zykluszeit
erzeugt, was höhere
Formgebungskosten nach sich zieht. Da es außerdem schwierig ist, Kuppe und
Fuß des
Schraubgewindes 13a mit einem großen Höhenunterschied herzustellen,
wird der Einsatz des Klebstoffs 13b zum Befestigen des Anschlussrohres 13 und
des Schlauches 14 unbedingt erforderlich. Außerdem kann
der Klebstoff 13b während
der Anschlussarbeiten in das Anschlussrohr 13 oder den Schlauch 14 fließen. Darüber hinaus
besteht die Befürchtung,
dass es wegen eines unzureichenden Anhaftens ein Luftleck gibt.
Es gibt außerdem
Probleme mit dem unzureichenden Anhaften und der längeren Aushärtezeit
des Klebstoffs. Somit weist ein herkömmlicher elektrischer Staubsauger
viele Probleme auf, die zu lösen
sind.
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Ein
Staubsauger gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 ist zum Beispiel aus GB-A-2 321 393 bekannt.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Herstellungskosten
durch Verringerung der Anzahl der Bestandteile, die zu montieren und
zu demontieren sind, zu verringern, und auch die Zeit zu verkürzen, die
für die
Montage der Bestandteile erforderlich ist, sowie die Handhabbarkeit
zu verbessern.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch einen elektrischen
Staubsauger nach Anspruch 1 gelöst.
Die Bestandteile, wie z.B. der Handgriff und das elektrische Gebläse, werden
an der Rückseite
des Staubsauger-Hauptkörpers eingebaut.
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Da
die Bestandteile des Handgriffes und des elektrischen Gebläses oder
dergleichen nur an der Rückseite
des Staubsauger-Hauptkörpers
eingebaut werden, ist es auf diesem Wege unnötig, den Staubsauger-Hauptkörper bei
der Montage der Bestandteile herumzudrehen. So kann die Anzahl der
Bestandteile, die zu montieren und abzubauen sind, verringert werden,
was zu geringeren Herstellungskosten führt. Ferner ist es möglich, die
Zeit zu verkürzen,
die für
die Montagearbeiten benötigt
wird, und die Handhabbarkeit zu verbessern.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Vorderansicht eines elektrischen Staubsaugers gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Seitenansicht
des elektrischen Staubsaugers mit abgetrennten Teilen. 3 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des elektrischen Staubsaugers. 4 ist
eine Hinteransicht des elektrischen Staubsaugers mit abgetrennten
Teilen.
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5 ist
eine Seitenansicht eines elektrischen Staubsaugers gemäß einer
zweiten Bauform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. 6 ist eine
Vorderansicht des elektrischen Staubsaugers. 7 ist eine
unvollständige
Schnittansicht des elektrischen Staubsaugers. 8 ist
eine Hinteransicht des elektrischen Staubsaugers. 9 ist
eine vergrößerte Seitenansicht
von wesentlichen Teilen des elektrischen Staubsaugers, wobei dessen
Hauptkörper
schräg
gestellt ist. 10 ist eine vergrößerte Seitenansicht
von wesentlichen Teilen des elektrischen Staubsaugers, wobei dessen
Hauptkörper
in einer aufrechten Stellung gehalten wird. 11 ist eine
vergrößerte Seitenansicht
von wesentlichen Teilen des elektrischen Staubsaugers, wobei dessen Laufrad
abgenommen ist. 12 ist eine vergrößerte Seitenansicht
von wesentlichen Teilen des elektrischen Staubsaugers, wobei sein
Laufrad abgenommen ist und der Hauptkörper in einer weitgehend waagerechten
Lage gehalten wird. 13 ist eine Seitenansicht, die
einen Zustand des elektrischen Staubsaugers im Betrieb zeigt. 14 ist
eine vergrößerte Seitenansicht
von wesentlichen Teilen, die einen Zustand des elektrischen Staubsaugers
im Betrieb zeigt. 15 ist eine Seitenansicht, die
einen Zustand des elektrischen Staubsaugers mit daran befestigtem
Zubehör
zeigt. 16 ist eine Seitenansicht von
wesentlichen Teilen eines elektrischen Staubsaugers unter Verwendung
einer dritten Bauform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung
ist, wobei dessen Laufrad abgenommen ist. 17 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Nocken des elektrischen Staubsaugers.
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18 ist
eine Vorderansicht des elektrischen Staubsaugers gemäß einer
vierten Bauform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. 19 ist
eine Seitenansicht des elektrischen Staubsaugers. 20 ist
eine vergrößerte Seitenansicht
von wesentlichen Teilen des elektrischen Staubsaugers. 21 ist
eine unvollständige
Schnittansicht des elektrischen Staubsaugers. 22 ist
eine vergrößerte Hinteransicht
von wesentlichen Teilen des elektrischen Staubsaugers. 23 ist
eine vergrößerte Seitenansicht
von wesentlichen Teilen des elektrischen Staubsaugers. 24 ist
eine Seitenansicht eines Abstützteils
des elektrischen Staubsaugers. 25 ist
eine Seitenansicht eines Zustandes des elektrischen Staubsaugers
im Betrieb. 26 ist eine vergrößerte Hinteransicht
von wesentlichen Teilen eines elektrischen Staubsaugers gemäß einer fünften Bauform,
die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. 27 ist
eine vergrößerte Seitenansicht von
wesentlichen Teilen des elektrischen Staubsaugers. 28 ist
eine vergrößerte Seitenansicht
von wesentlichen Teilen des elektrischen Staubsaugers. 29 ist
eine Vorderansicht eines elektrischen Staubsaugers gemäß einer
sechsten Bauform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
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30 ist
eine Schnittansicht von wesentlichen Teilen einer Schlaucheinheit
für elektrische Staubsauger
gemäß einer
siebenten Bauform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. 31 ist eine
perspektivische Ansicht einer Schlauchabdeckung der Schlaucheinheit
für elektrische
Staubsauger. 32(a) ist eine Querschnittsansicht
der Schlauchabdeckung der Schlaucheinheit für elektrische Staubsauger. 32(b) ist eine Seitenansicht der Schlauchabdeckung
der Schlaucheinheit für elektrische
Staubsauger. 33 ist eine Vorderansicht der
Schlauchabdeckung der Schlaucheinheit für elektrische Staubsauger.
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34 ist
eine Seitenansicht eines herkömmlichen
elektrischen Staubsaugers mit abgetrennten Teilen. 35 ist
eine Schnittansicht von wesentlichen Teilen einer Schlaucheinheit
für elektrische
Staubsauger des herkömmlichen
Typs.
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Die
Staubsauger gemäß den 5 bis 33 fallen
nicht in den Geltungsbereich des beigefügten Anspruchs.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 1–4 beschrieben.
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Wie
in 1 und 2 dargestellt ist, enthält ein Staubsauger-Hauptkörper 16 eine
Gebläsekammer 18,
die an ihrem Boden mit einem elektrischen Gebläse 17 ausgerüstet ist,
eine über
der Gebläsekammer 18 ausgebildete
Staubsammelkammer 19, einen Handgriff 21 mit einem
Griffteil 20 und eine Steuerkreiskarte 22 zum
Steuern des elektrischen Gebläses 17,
welche über
der Staubsammelkammer 19 angeordnet ist.
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Am
Boden des Staubsauger-Hauptkörpers 16 ist
eine Saugeinheit 24 angeordnet, welche einen Saugstutzen 23 aufweist,
um Staub oder dergleichen auf der Fußbodenfläche aufzunehmen. Die Saugeinheit 24 ist
mit einer rotierenden Bürste 25 versehen, um
Staub oder dergleichen auf der Fußbodenfläche aufzunehmen. Der Staubsauger-Hauptkörper 16 ist drehbar
auf einer Drehachse 26 in der Saugeinheit 24 gelagert.
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Hinter
der Staubsammelkammer 19 an der Rückseite des Staubsauger-Hauptkörpers 16 ist
eine Schnuraufwickelvorrichtung 28 zum Aufbewahren einer
Schnur 27 angeordnet. Auch das elektrische Gebläse 17 ist
an der Rückseite
des Staubsauger-Hauptkörpers 16 angeordnet,
und es wird letztlich zusammen mit der Schnuraufwickelvorrichtung 28 durch
eine Abdeckung 29 abgedeckt und durch Schrauben oder dergleichen
befestigt. Die Steuerkreiskarte 22 wird durch eine Rippe 30 gehalten,
die in dem Staubsauger-Hauptkörper 16 vorgesehen
ist, und die Vorwölbung 31 des
Handgriffes 21 wird durch eine Führungsrippe 32, die
im Staubsauger-Hauptkörper 16 vorgesehen
ist, eingepresst. Eine Abdeckung 33 dient zum Abdecken
und Befestigen der Steuerkreiskarte 22 und des Handgriffs 21.
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Ein
Anschlussrohr 34 ist in Verbindung mit einem Saugstutzen 23 an
einen Schlauch 35 angeschlossen, und ein Ende desselben
ist an ein Lufteinlassrohr 36 angeschlossen. Das Lufteinlassrohr 36 ist
drehbar an dem hinteren Teil 37 der Staubsammelkammer 19 angeordnet,
und es ist an einen Anschlussstutzen 38 angeschlossen.
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Wie
in 2 und 4 dargestellt ist, wird außerdem die
Verdrahtung 39 des elektrischen Gebläses 17 und der Steuerkreiskarte 22 durch
die kreisbogenförmige
Rippe 39a festsitzend gehalten, die zwischen der Staubsammelkammer 19,
der Abdeckung 29 und der Abdeckung 33 außerhalb
der Staubsammelkammer 19 ausgebildet ist.
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Wie
in 2 dargestellt ist, ist außerdem eine üblicherweise
bogenförmige
Vorwölbung 40 am äußeren Umfang
des Lufteinlassrohres 36 vorgesehen, das an den Schlauch 35 an
der Rückseite
des Staubsauger-Hauptkörpers 16 angeschlossen
ist.
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Im
Folgenden werden Arbeitsabläufe
in der obigen Bauform beschrieben. Wie in 3 dargestellt
ist, wird dann, wenn der Staubsauger-Hauptkörper 16 montiert ist,
das Zubehör,
wie z.B. der Handgriff 21, die Steuerschaltkarte 22,
das elektrische Gebläse 17 und
die Schnuraufwickelvorrichtung 28 an der Rückseite
des Staubsauger-Hauptkörpers 16 eingebaut.
Dementsprechend kann die Teilemontage abgeschlossen werden, indem
die Arbeiten lediglich an der Rückseite
des Staubsauger-Hauptkörpers ausgeführt werden,
und es ist möglich,
die für
die Montagearbeiten benötigte
Zeit zu verkürzen
sowie die Handhabbarkeit zu verbessern. Da zwei Bauteile, wie z.B.
das elektrische Gebläse 17 und
die Schnuraufwickelvorrichtung 28, durch nur eine Abdeckung 29 abgedeckt
werden, ist es auch möglich,
die Anzahl der Bauteile zu verringern.
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Ferner
wird die Verdrahtung 39 des elektrischen Gebläses 17 und
der Steuerkreiskarte 22 durch die kreisbogenförmige Rippe 39a festsitzend gehalten,
die zwischen der Staubsammelkammer 19, der Abdeckung 29 und
der Abdeckung 33 außerhalb der
Staubsammelkammer 19 ausgebildet ist. Folglich gibt es
keine Kerbe für
die Verdrahtung 39, die in die Staubsammelkammer 19 hineinführt, und
es ist möglich,
die Luftdichtheit in der Staubsammelkammer 19 zu verbessern
und ausreichende Stauberfassungswirkungen zu erhalten. Es ist auch
möglich,
den inneren Aufbau der Staubsammelkammer 19 zu vereinfachen,
indem die Konstruktion vereinfacht wird, und die Herstellungskosten
zu verringern.
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Auf
dem äußeren Umfang
der Lufteinlassrohres 36, das mit dem Schlauch 35 an
der Rückseite des
Staubsauger-Hauptkörpers 16 verbunden
ist, ist außerdem
eine üblicherweise
bogenförmige
Vorwölbung 40 vorgesehen. Danach kann die üblicherweise bogenförmige Auswölbung 40 verhindern,
dass der Schlauch 35 zu scharf gekrümmt wird, und wenn der Schlauch 35 stark
gekrümmt
wird, dann ist es möglich,
den Schlauch 35 durch die üblicherweise bogenförmige Auswölbung 40 zu
schützen,
und dadurch wird verhindert, dass der Schlauch 35 beschädigt wird.
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Als
nächstes
wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 5–15 eine
zweite Bauform beschrieben, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung
ist.
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Wie
in den 5–7 dargestellt
ist, ist eine Saugeinheit 41 mit einer rotierenden Bürste 42 ausgerüstet, um
den Staub aufzunehmen, und ein Staubsauger-Hauptkörper 43 ist
für eine
universelle Fortbewegung auf der Saugeinheit 41 angeordnet. Der
Staubsauger-Hauptkörper 43 weist
eine Hauptkörper-Vorderseite 43a und
eine Hauptköper-Rückseite 43b auf,
und zwischen beiden ist ein elektrisches Gebläse 44 zum Aufsaugen
des Staubes und eine Schnuraufwickelvorrichtung 46 zur
Aufbewahrung einer Schnur 45 vorgesehen. Ein Staubbeutel 47 dient
dem Erfassen des Staubes. Ein Staubsammelkammerdeckel 48 kann
geöffnet
oder geschlossen werden, wenn der Staubbeutel 47 angebracht oder
abgenommen wird. Eine Filterhalterung 49 hält ein Absaugfilter 50 lösbar fest,
um den Feinstaub aufzufangen, der in der Luft enthalten ist, die
durch das elektrische Gebläse 44 zugeführt wird.
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Eine
rotierende Bürste 42 ist
mit einem kleinen Antriebsmotor 51 ausgerüstet, und
darüber
ist ein halbdurchsichtiges Fenster 52 derart angeordnet, dass
die Arbeit der rotierenden Bürste 42 von
außen überwacht
werden kann. Wie in 8 dargestellt ist, sind der
Staubsauger-Hauptkörper 43 und
die Saugeinheit 41 außerdem
miteinander über
einen abnehmbaren Schlauch 53 verbunden.
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Wie
in 9–12 dargestellt
ist, enthält das äußere Gehäuse der
Saugeinheit 41 weiter ein Saugeinheit-Oberteil 41a und
ein Saugeinheit-Unterteil 41b,
und gleichzeitig wird eine Drehachse 43c, die eine Hauptkörper-Vorderseite 43a und
eine Hauptkörper-Rückseite 43b aufweist,
beidseitig zwischen dem Saugeinheit-Oberteil 41a und dem
Saugeinheit-Unterteil 41b eingeschlossen, wodurch ein Lagerteil 41c ausgebildet
wird.
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Ein
Laufrad 54 ist drehbar auf einem Radträgerteil 43e angeordnet,
das koaxial mit einer Drehachse 43c ist, die am Boden des
Staubsauger-Hauptteils 43 angeordnet und durch eine Radhalteplatte 55 befestigt
ist. Das Radträgerteil 43e ist
in seinem äußeren Durchmesser
nahezu gleich dem Laufrad 43 und deckt das elektrische
Gebläse 44 ab.
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Eine
Abstützscheibe 56 schließt ein Abstützteil ein,
welches dazu dient zu verhindern, dass der Staubsauger-Hauptkörper 43 leicht
umstürzt.
Wenn ein Angriffspunkt 56b durch den Nocken 43d,
der hinten am Hauptkörper 43 vorgesehen
ist, nach hinten verschoben wird, dann wird ein Halterungsteil 56c eines
kleinen Rades nach unten gedrückt
und gleichzeitig ein kleines Rad 57, das drehbar an dem
Halterungsteil 56c des kleinen Rades angebracht ist, auf die
Fußbodenfläche aufgesetzt.
Zwei kleine Räder 57 schließen zwischen
sich einen Abstandshalter 58 ein und sind drehbar auf einer
Drehachse 59 angeordnet. Die Abstützscheibe 56 wird
ferner durch eine Spannfeder 60 nach oben gezogen.
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Ein
Freigabefußhebel 61 wird
betätigt,
wenn der Staubsauger-Hauptkörper 43 nach
unten verschoben wird. Der Freigabefußhebel 61 ist so ausgebildet,
dass er weder von dem hinteren Ende noch von dem vorderen Ende des
Laufrades 54 absteht, und er wird beim Betätigen gegen
das Laufrad 54 gedrückt.
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Im
Folgenden werden Arbeitsabläufe
in der obigen Bauform beschrieben. Wird der Staubsauger-Hauptkörper 43 beim
Einsatz geneigt, wie in 9 oder 11 dargestellt
ist, dann bewegt sich die Abstützscheibe 56 von
dem Nocken 43d, der an der Hauptkörper-Rückseite 43b ausgebildet
ist, weg und wird durch die Spannfeder 60 nach oben gezogen,
und das kleine Rad 57 bewegt sich von der Fußbodenfläche weg,
so dass der Staubsauger selbst auf einem flauschigen Hochflorteppich
oder dergleichen reibungslos betrieben werden kann. Außerdem kann
die Saugeinheit 41 nach Bedarf nach oben oder unten bewegt
werden.
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Wie
in 10 dargestellt ist, liegt außerdem der Angriffspunkt 56b der
Abstützscheibe 56 auf
dem Nocken 43d auf, wenn der Staubsauger-Hauptkörper 43 nach
dem Einsatz aufrecht gestellt wird. Die Abstützscheibe 56 dreht
sich auf der Drehachse 56a, und das kleine Rad 57 setzt
dann auf der Fußbodenfläche auf,
um den Staubsauger-Hauptkörper 43 abzustützen. Somit
ist es möglich, dass
ein Umfallen des Staubsauger-Hauptkörpers insbesondere in Rückwärtsrichtung
verhindert wird.
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Hier
ist das kleine Rad 57 drehbar an dem Halterungsteil 56c des
kleinen Rades der Abstützscheibe 56 angeordnet.
Wie in 13 dargestellt ist, ist es somit
wegen des kleinen Rades 57 möglich, den Staubsauger mit
aufrecht gestelltem Staubsauger-Hauptkörper 43 reibungslos
zu bewegen, ohne die Saugeinheit 41 zu ziehen.
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Wenn
die Abstützscheibe 56 und
das kleine Rad 57 bei einer Bewegung des Staubsaugers in
einem Zustand von 13 infolge einer welligen Fußbodenfläche oder
dergleichen starken Erschütterungen
ausgesetzt sind, dann wird außerdem
die Abstützscheibe 56,
die in der Vorwärtsrichtung
frei beweglich ist, wie in 14 dargestellt
ist, zur entgegengesetzten Seite hin verschoben, was eine Übernahme
der Funktion durch das Laufrad 54 bewirkt, wodurch es möglich wird,
eine Beschädigung
oder dergleichen der Abstützscheibe 56 und
des kleinen Rades 57 zu verhindern.
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Wie
in 15 dargestellt ist, ist ferner bei einem aufrecht
gestellten Staubsauger-Hauptkörper 43 das
Anschlussteil 53a des Schlauches 53 von der Saugeinheit 41 abgetrennt,
und die Zubehördüse 64a, 64b (siehe 8)
ist mit dem Anschlussteil 53a des Schlauches 53 unmittelbar
oder über
das Verlängerungsrohr 63 verbunden.
Wird ein Sofa, ein Möbelstück oder
dergleichen gereinigt, so wird der Staubsauger-Hauptkörper 43 selbst
dann, wenn der Schlauch 53 am Hinterteil des Staubsauger-Hauptkörpers 43 nach
hinten gezogen wird, nicht umfallen, weil die Abstützscheibe 56 auf
der Fußbodenfläche aufsitzt,
so dass der Staubsauer-Hauptkörper 43 gestützt wird,
und es ist einfacher, die Reinigungsarbeiten auszuführen.
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In
dieser Bauform wird die Abstützscheibe 56,
die zurücksetzbar
oder drehbar angeordnet ist, um ein Umfallen des aufrecht gestellten
Staubsauger-Hauptkörpers 43 zu
erschweren, wegen des Nockens 43d, der in einem Teil des
Staubsauger-Hauptkörpers 43 ausgebildet
ist, nur dann nahezu auf der Fußbodenfläche aufsetzen,
wenn der Staubsauger-Hauptkörper 43 aufrecht
steht. Ferner ist die Bauform derart, dass die Abstützscheibe 56 auf
der Fußbodenfläche außerhalb
der Ebene aufsitzt, welche durch das Laufrad 54 und den
vorderen Endteil der Saugeinheit 41 auf die Fußbodenfläche projiziert wird.
Dementsprechend wird die Abstützscheibe 56 beim
Aufrechtstellen des Staubsauger-Hauptkörpers 43 nach dem
Einsatz automatisch wegen des Nockens 43d auf die Fußbodenfläche aufgesetzt,
wodurch ein Umfallen des Staubsauger-Hauptkörpers 43 verhindert
wird. Somit braucht der Benutzer keinen Handgriff oder eine andere
Vorrichtung zu betätigen,
um zu verhindern, dass der Staubsauger-Hauptkörper 43 umfällt. So
ist es möglich,
dass die Brauchbarkeit und die Formgebungsfreundlichkeit unter Einbeziehung
des Handgriffes verbessert werden.
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Da
das kleine Rad 57 drehbar in dem Halterungsteil 56c des
kleinen Rades der Abstützscheibe 56 angeordnet
ist, kann der Staubsauger-Hauptkörper 43 außerdem frei
in eine aufrechte Stellung bewegt werden, das heißt, die
Saugeinheit 41 und der Staubsauger-Hauptkörper 43 können fast
auf einem Winkel von 90° gehalten
werden.
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Ferner
wird bei einem geneigten Staubsauger-Hauptkörper 43 in einem Einsatzzustand
die Abstützscheibe 56 durch
eine Feder oder dergleichen in eine Richtung von der Fußbodenfläche weg
gezogen, um so die Abstützscheibe
um einen bestimmten Abstand von der Fußbodenfläche wegzubewegen. Dementsprechend
ist es möglich,
eine Verschlechterung der Handhabbarkeit zum Beispiel aufgrund eines
flauschigen Hochflorteppichs oder dergleichen zu vermeiden, der
sich während
des normalen Gebrauchs des Staubsaugers in der Abstützscheibe 56 verfängt. Wird
ein niedrigerer unterer Raum, wie z.B. unter einem Bett, gereinigt
und der Staubsauger-Hauptkörper 43 horizontal
auf fast 180° gehalten, dann
schränkt
die Abstützscheibe 56 den
Winkel auch nicht ein, so zum Beispiel durch Stoßen gegen den hinteren Teil
des Staubsauger-Hauptkörpers 43, und
es ist möglich,
die gleiche Handhabbarkeit zu gewährleisten, wie sie mit einem
herkömmlichen
elektrischen Staubsauger ohne eine derartige Abstützscheibe 56 erhalten
wird.
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Mit
dem aufrecht gestellten Staubsauger-Hauptkörper 43 ist die Abstützscheibe 56 außerdem in
der Richtung des Saugeinheit 41 zurücksetzbar oder drehbar ausgebildet.
Wird bei einer Bewegung des Staubsauger-Hauptkörpers 43 mit aufrecht gestelltem
Staubsauger-Hauptkörper 43 die
Abstützscheibe 56 infolge
einer welligen Fußbodenfläche oder
dergleichen einer starken Erschütterung
ausgesetzt, so wird die Abstützscheibe 56 gedreht
und in Richtung zur die Saugeinheit 41 hin zurückgenommen,
wodurch eine Beschädigung
oder dergleichen der Abstützscheibe 56 und
des kleinen Rades 57 vermieden wird.
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Ferner
wird die Abstützscheibe 56 bei
einem Staubsauger-Hauptkörper 43,
der in einem Einsatzzustand schräg
gestellt ist, durch den Nocken 43d, der im Staubsauger-Hauptkörper 43 vorgesehen
ist, um eine bestimmte Strecke von der Fußbodenfläche weg bewegt. Damit ist es
unnötig,
eine Feder oder dergleichen zu verwenden, um die Abstützscheibe 56 in
einer Richtung von der Fußbodenfläche weg
zu bewegen, und folglich ist es möglich, den Aufwand zu verringern.
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Außerdem ist
bei dem aufrecht gestellten Staubsauger-Hauptkörper 43 der Schlauch 53 mit dem
Staubsauger-Hauptkörper 43 an
der Seite verbunden, wo die Abstützscheibe 56 auf
der Fußbodenfläche aufsitzt.
Wenn der Staubsauger eingesetzt wird, wobei der Schlauch 53 von
der Saugeinheit 41 getrennt und der abgenommene Schlauch 53 mit
einem Verlängerungsrohr
verbunden oder an seinem Ende ein Zubehörteil angebracht wird, dann
sitzt die Abstützscheibe 56 auf
der Fußbodenfläche auf,
um so den Staubsauger-Hauptkörper 43 abzustützen, wodurch
ein Umfallen des Staubsauger-Hauptkörpers 43 verhindert
wird.
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Ferner
ist das Laufrad 54 drehbar auf dem Radträgerteil 43e angeordnet,
das am Boden des Staubsauger-Hauptteils 43 vorgesehen ist,
und der äußere Durchmesser
des Radträgerteils 43e stimmt nahezu
mit dem äußeren Durchmesser
des Laufrades 54 überein.
Dementsprechend ist es beim Reinigen einer niedrigen unteren Platte,
wie z.B. unter einem Bett oder einem Tisch, möglich, die Auswirkungen eines
Verhakens oder von Stößen, die
durch Hindernisse erzeugt werden, zu verringern und den Betrieb
des Staubsaugers reibungslos und stabil zu machen.
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Außerdem ist
ein Freigabefußhebel 61 vorgesehen,
wobei der Freigabefußhebel 61 betätigt wird,
wenn der Staubsauger-Hauptkörper 43 schräg gestellt
wird. Der Freigabefußhebel 61 ist
so ausgebildet, dass er weder von dem hinteren Ende noch von dem
oberen Ende des Laufrades 54 absteht. Folglich berührt der
Freigabefußhebel
während
der Reinigung nicht die Möbel
oder dergleichen, und es ist möglich,
die Reinigungsarbeiten reibungslos auszuführen, ohne die Möbel oder
dergleichen zu beschädigen.
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Wird
der Freigabefußhebel 61 betätigt, so setzt
der Freigabefußhebel 61 außerdem auf
dem Laufrad 54 auf. Wird der Staubsauger-Hauptkörper 43 durch
Treten auf den Freigabefußhebel 61 schräg gestellt,
so berührt
der Freigabefußhebel 61 das Laufrad 54 und
macht es bewegungsunfähig.
Dann bewegt sich der Staubsauger-Hauptkörper 43 nicht, so
dass der Freigabefußhebel
genau herabgedrückt werden
kann, wodurch sich die Handhabbarkeit verbessert.
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Ferner
deckt das Radträgerteil 43e das
elektrische Gebläse 44 ab.
Somit ist es möglich,
die Breitenabmessung des Staubsauger-Hauptkörpers 43 zu verringern
und im Ergebnis den Staubsauger in den Abmessungen kleiner und kompakter
zu machen.
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Nachfolgend
wird mit Bezugnahme auf 16 und 17 eine
dritte Bauform beschrieben, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung
ist. In dieser Ausführungsform
wird die in der zweiten Ausführungsform
verwendete Spannfeder 60 nicht benötigt, und der verwendete Nocken
unterscheidet sich in der Form von dem in der zweiten Ausführungsform
verwendeten.
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Wie
in 16 und 17 dargestellt
ist, weist ein Nocken (schattierter Teil) 62 eine nutähnliche
Form auf, so dass ein Angriffspunkt 56b der Abstützscheibe 56 in
die Nut eingreifen kann. Der Nocken 62 enthält einen
Befestigungsnocken 62a, der etwas breiter ist als der Angriffspunkt 56b und
der dazu dient, dass ein kleines Rad 57 auf der Fußbodenfläche aufsitzt,
einen Hebenocken 62c, der zum Anheben des kleinen Rades 57 von
der Fußbodenfläche weg
dient, und einen Verbinder 62b, welcher die Nocken miteinander
verbindet. Der Radius Rc des Hebenockens 62c ist kleiner
als der Radius Ra des Befestigungsnockens 62a.
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Nachfolgend
werden die Arbeitsabläufe
bei der obigen Bauform beschrieben. Selbst für den Fall, dass keine Spannfeder 60 eingebaut
ist, ist das kleine Rad 57 dann, wenn der Staubsauger-Hauptkörper 43 beim
Einsatz schräg
gestellt ist, von der Fußbodenfläche entfernt,
weil der Angriffspunkt 56b an der Stelle des Hebenockens 62c liegt,
und dadurch ist es möglich,
mit geringem Aufwand die gleichen Ergebnisse zu erhalten wie in
der zweiten Ausführungsform.
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Nachfolgend
wird mit Bezugnahme auf 18–25 eine
vierte Bauform beschrieben, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung
ist.
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Wie
in 18–21 dargestellt
ist, ist eine Saugeinheit 71 mit einer rotierenden Bürste 72 ausgestattet,
um den Staub aufzunehmen, und die Saugeinheit 71 ist für eine universelle
Fortbewegung in dem Staubsauger-Hauptkörper 73 angeordnet.
Der Staubsauger-Hauptkörper 73 umfasst
eine Hauptkörper-Vorderseite 73a sowie
eine Hauptkörper-Rückseite 73b,
und zwischen diesen ist ein elektrisches Gebläse 74 zum Aufsaugen
des Staubes sowie eine Schnuraufwickelvorrichtung 76 zum
Aufbewahren einer Schnur 75 angeordnet. Ein Staubbeutel 77 bewirkt
ein Erfassen des Staubes. Ein Staubsammelkammerdeckel 78 kann
geöffnet
oder geschlossen werden, wenn der Staubbeutel 77 angebracht
oder abgenommen wird. Eine Filterhalterung 79 hält ein Absaugfilter 80 lösbar fest,
um den Feinstaub aufzufangen, der in der Luft enthalten ist, die
durch das elektrische Gebläse 74 zugeführt wird.
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Eine
rotierende Bürste 72 ist
mit einem kleinen Antriebsmotor 81 ausgerüstet, und
darüber
ist ein halbdurchsichtiges Fenster 82 derart angeordnet, dass
die Arbeit der rotierenden Bürste 72 von
außen überwacht
werden kann. Wie in 22 dargestellt ist, sind der
Staubsauger-Hauptkörper 73 und
die Saugeinheit 71 außerdem
durch einen abnehmbaren Schlauch 83 mit dem in der Saugeinheit 71 vorgesehenen
Schlauchbefestigungsteil 88 verbunden.
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Das äußere Gehäuse der
Saugeinheit 71 enthält
ein Saugeinheit-Oberteil 71a und ein Saugeinheit-Unterteil 71b,
und gleichzeitig wird eine Drehachse 73c, die eine Hauptkörper-Vorderseite 73a und
eine Hauptkörper-Rückseite 73b aufweist,
beidseitig zwischen dem Saugeinheit-Oberteil 71a und dem
Saugeinheit-Unterteil 71b eingeschlossen. Der Staubsauger-Hauptkörper 73 ist
für die
universelle Fortbewegung in Verbindung mit der Saugeinheit 71 eingerichtet.
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Ein
Laufrad 84 ist koaxial zur Drehachse des Staubsauger-Hauptkörpers 73,
und es ist an der Hauptkörper-Vorderseite 73a angeordnet
sowie durch eine Radhalteplatte 85 drehbar befestigt.
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Ein
Abstützteil 86 weist
sein Drehzentrum in der Nähe
eines Schlauchbefestigungsteils 88 auf, das zum Befestigen
eines Schlauchs 83 an der Saugeinheit 71 dient.
Wenn der Schlauch 83 vom Schlauchbefestigungsteil 88 entfernt
wird, dann fällt der
Staubsauger-Hauptkörper 73 bei
aufrecht stehendem Staubsauger-Hauptkörper 73 wegen des Abstützteils 86 nicht
nach hinten um. Wie in 23 und 24 dargestellt
ist, ist eine Drehachse 86a einteilig damit in der oberen
Position ausgebildet, und in der Position am unteren Ende ist ein
kleines Rad 87 als ein Fortbewegungsmittel drehbar angeordnet, welches
durch eine Feder 89 nach unten bewegt wird. Ein Anschlag 86b,
der dazu dient, das Vorstehen des Abstützteils 86 nach hinten
einzuregeln, ist einteilig damit über der Drehachse 86a ausgebildet. Wenn
der Schlauch 83 an dem Schlauchbefestigungsteil 88 befestigt
ist, dann sitzt außerdem
eine Vertiefung 83a, die einteilig mit dem Schlauch 83 ausgebildet
ist, auf einer Führungsrippe 86c auf,
die einteilig mit dem Abstützteil 86 vorgesehen
ist, wodurch das Abstützteil 86 nach
vorn geschoben wird, und dadurch wird der Schlauch im Inneren des Hauptkörper-Hinterteils 73b gelagert.
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Ein
Anschlussschlauch 90 dient zum Anschließen des Saugstutzens der Saugeinheit 71 an das
Schlauchbefestigungsteil 88. In dem Hauptkörper-Hinterteil 73b ist
ein Lager 73c angeordnet, und es lagert das Abstützten 86.
Einteilig mit dem Abstützteil 86 ist
ein Schutzteil 86d ausgebildet, und es deckt den hinteren
Teil des Anschlussrohres 90 teilweise ab.
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Nachfolgend
werden die Arbeitsabläufe
bei der obigen Bauform beschrieben. Wird bei aufrecht gestelltem
Hauptkörper 73 der
Schlauch 83 vom Schlauchbefestigungsteil 88 entfernt,
dann wird das zurücksetzbare
Abstützteil 86 durch
die Feder 89 weggeschoben und von der Mitte des Laufrades 84 aus
nach hinten ausgefahren. Wenn der Schlauch 83 an dem Schlauchbefestigungsteil 88 befestigt
ist, dann sitzt die Vertiefung 83a auf der Führungsrippe 86c auf,
wodurch das Abstützteil 86 nach
vorn geschoben wird, und dadurch wird der Schlauch im Inneren des
Hauptkörper-Hinterteils 73b gelagert. Folglich
wird das Abstützteil 86 nur
dann automatisch ausgefahren, wenn es erforderlich ist, und es ist
ohne Zutun des Benutzers möglich,
ein Umfallen des Staubsauger-Hauptkörpers 73 zu verhindern.
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Da
das kleine Rad 87 an dem unteren Ende des Abstützteils 86 drehbar
angeordnet ist, kann das Abstützteil 86 außerdem reibungslos
zurück-
und ausgefahren werden, ohne sich darin zu verhaken, selbst wenn
der Staubsauger auf einem flauschigen Hochflorteppich betrieben
wird.
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Da
das Abstützteil 86 mit
einem Schutzteil 86d versehen ist, ist es bei einer Benutzung
des Staubsauger-Hauptkörpers 73 auch
möglich,
ein Beschädigen
des Anschlussschlauches 90 durch Hindernisse oder dergleichen
auf der Fußbodenfläche zu vermeiden.
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Ferner
bewegt sich dann, wenn der Staubsauger-Hauptkörper 73 mit nach hinten
ausgefahrenem Abstützteil 86 um
das kleine Rad gedreht 87 und etwas schräg nach hinten
gestellt wird, wie in 25 dargestellt ist, der Mittelpunkt
des kleinen Rades 87 nach vorn bis vor die Drehachse 86a,
weil das Vorstehen des Abstützteils 86 durch
den Anschlag 86b eingeregelt wird, wodurch wegen des Gewichtes
des Staubsauger-Hauptkörpers 73 ein
automatisches Zurückfahren
des Abstützteils 86 erzeugt
wird. Dementsprechend kann bei einem Bewegen des schräg gestellten
Staubsauger-Hauptkörpers 73 mit
abgetrenntem Schlauch 83 das Stützteil 86 automatisch zurückgefahren
werden. Ferner ist es möglich,
die Brauchbarkeit zu verbessern.
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Wurden
die Saugeinheit 71 und der abnehmbare Schlauch 83 entfernt,
dann ragt in dieser Bauform das Abstützteil 86 nach hinten über den
Drehmittelpunkt des Laufrades 84 hinaus, um den Staubsauger-Hauptkörper 73 in
einer aufrechten Lage abzustützen.
Wenn eine Stelle hinter dem Staubsauger-Hauptkörper 73 mit einem
daran befestigten Zubehör
oder dergleichen gereinigt wird, wobei der Schlauch 83 von
der Saugeinheit 71 entfernt wird, dann fällt der
Staubsauger-Hauptkörper 73 folglich selbst
dann nicht nach hinten um, wenn der Schlauch 83 kräftig nach
hinten gezogen wird. Auf diesem Wege ist es möglich, die Sicherheit und Brauchbarkeit
zu verbessern.
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Wenn
der Schlauch 83 am Schlauchbefestigungsteil 88 befestigt
ist, dann schiebt außerdem
ein Teil des Schlauches 83 das Abstützteil 86 nach vorn und
stößt daran
an, was ein Zurückfahren
des Abstützteils 86 zur
Folge hat. Somit kann das Abstützteil 86 ohne
irgendein Zutun des Benutzers zurückgefahren werden.
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An
der Stelle, wo der Schlauches 83 gegen das Abstützteil 86 stößt, ist
die Vertiefung 83a vorgesehen, und ein Teil des Abstützteils 86 wird
in die Vertiefung 83a eingeschoben. Somit kann das Abstützteil 86 durch
den Schlauch 83 leicht nach vorn geschoben werden, wenn
der Schlauch 83 an dem Schlauchbefestigungsteil 88 befestigt
ist.
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Ferner
ist das kleine Rad 87 am unteren Endteil des Abstützteils 86 befestigt,
welches in Berührung
mit der Fußbodenfläche kommt.
So ist es möglich,
das Abstützteil 86 selbst
bei einem Betrieb des Staubsaugers auf einem flauschigen Hochflorteppich
reibungslos auszufahren oder zurückzustellen.
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Außerdem ist
der Saugstutzen der Saugeinheit 71 mit Hilfe des Anschlussschlauches 90 mit
der Schlauchbefestigungseinheit 88 verbunden; bei zurückgefahrenem
Abstützteil 86 wird
der Anschlussschlauch durch das Schutzteil 86d abgedeckt.
Folglich ist es bei einem Einsatz des Staubsauger-Hauptkörpers 73 möglich, ein
Beschädigen
des Anschlussschlauches 90 durch Hindernisse oder dergleichen auf
der Fußbodenfläche zu vermeiden.
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Wenn
ferner der Staubsauger-Hauptkörper 73 mit
dem nach hinten ausgefahrenen Abstützteil 86 um den Teil
herum, der am unteren Ende des Abstützteiles 86 die Fußbodenfläche berührt, etwas schräg nach hinten
gestellt wird, dann gelangt der Teil, der am unteren Ende des Abstützteils 86 die Fußbodenfläche berührt, nach
vorn vor das obere Drehzentrum des Abstützteils 86, was wegen
des Gewichtes des Staubsauger-Hauptkörpers 73 ein automatisches
Zurückfahren
des Abstützteils 86 zur Folge
hat. Folglich kann das Abstützteil 86 automatisch
zurückgefahren
werden, wenn der schräg
gestellte Staubsauger-Hauptkörper 73 mit
abgetrenntem Schlauch 83 bewegt wird.
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Nachfolgend
wird mit Bezugnahme auf 26–28 eine
fünfte
Bauform beschrieben, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
In dieser Ausführungsform
wird das in der vierten Bauform verwendete Abstützteil 86 elektrisch
ausgefahren und zurückgesetzt.
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Wie
in 26 dargestellt ist, ist die Bauform derart, dass
ein Schalter 91 AUS schaltet, wenn ein Schlauch 83 an
einem Schlauchbefestigungsteil 88 befestigt ist, und er
EIN schaltet, wenn der Schlauch 83 vom Schlauchbefestigungsteil 88 entfernt
ist. Ein Abstützteil 86 wird
mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Elektromagnet-Ventils und
einer (nicht dargestellten) Spannfeder ausgefahren und zurückgesetzt.
Das Abstützteil 86 wird
mit dem Schalter 91 verriegelt, und das Abstützteil 86 wird
nach hinten geschoben, wenn der Schalter 91 AN ist. An
dem hinteren Ende des Abstützteils 86 ist
ein kleines Rad 87 drehbar angeordnet.
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Nachfolgend
werden die Arbeitsabläufe
bei der obigen Bauform beschrieben. Ist der Schlauch 83 am
Schlauchbefestigungsteil 88 befestigt, dann schaltet der
Schalter 91 AUS und das Abstützteil 86 ist in einer
Stellung, wie sie in 27 dargestellt ist. Wird als
nächstes
eine Stelle hinter dem Staubsauger-Hauptkörper 73 gereinigt,
wobei der Schlauch 83 vom Schlauchbefestigungsteil 88 entfernt
wird, dann schaltet der Schalter 91 AN, und die Abstützeinheit 86 wird
automatisch durch Einwirkung der Magnetspule nach hinten geschoben,
wie in 28 dargestellt ist. In diesem
Zustand kann ein Umfallen des Staubsauger-Hauptkörpers 73 selbst dann
verhindert werden, wenn er nach hinten gezogen wird.
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Nachfolgend
wird mit Bezugnahme auf 29 eine
sechste Bauform beschrieben, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung
ist. In dieser Bauform ist extra ein Schalter vorgesehen, der zum
Ausfahren und Zurückstellen
des in der fünften
Bauform verwendeten Abstützteils 86 dient.
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Wie
in 29 dargestellt ist, ist in dem Handgriff 92,
der am Staubsauger-Hauptkörper 73 befestigt
ist, ein Handschalter 93 angeordnet, und der Schalter dient
zum Ausfahren und Zurückstellen des
Abstützteils 86.
Ist der Handschalter 93 auf AN geschaltet, dann wir das
Abstützteil 86 durch
die Einwirkung eines (nicht dargestellten) Magnetventils und einer
(nicht dargestellten) Spannfeder nach hinten geschoben.
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Nachfolgend
werden die Arbeitsabläufe
bei der obigen Bauform beschrieben. Wird der Handschalter 93 durch
den Benutzer betätigt,
dann wird das Abstützteil 86 nach
hinten ausgefahren. Wenn der Staubsauger eine Zeit lang mit seinem
aufrecht gestelltem Hauptkörper 73 stehen
gelassen wird, wobei ein Zubehör
verwendet wird oder Reinigungsarbeiten auf einer welligen Fußbodenfläche ausgeführt werden,
dann ist es möglich,
das Stützteil 86 nach Bedarf
auszufahren oder zurückzusetzen,
wodurch die Anlage umgestellt wird, um zu verhindern, dass der Staubsauger-Hauptkörper 73 nach
hinten umfällt.
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Der
Handschalter 93 ist zwar im Handgriff 92 angeordnet,
aber es ist in dieser Bauform nicht nötig, die Lage des Handgriffes 92 einzuschränken. Der Handschalter 93 kann
an anderen Stellen eingebaut werden, so z.B. in der Nähe des Zubehörbefestigungsteils
des Staubsauger-Hauptkörpers 73 oder
in der Saugeinheit 71.
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Nachfolgend
wird mit Bezugnahme auf 30–33 eine
siebente Bauform beschrieben, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung
ist.
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Wie
in 30 dargestellt ist, enthält eine Schlaucheinheit 100 eine
Schlauchabdeckung 101 und einen Schlauch 102,
die mit einem (nicht dargestellten) Saugstutzen eines (nicht dargestellten) Staubsaugerkörpers verbunden
sind. Wie in 31 dargestellt ist, enthält die Schlauchabdeckung 101 ein
zylindrisches Teil 103, in welches der Schlauch 102 eingesteckt
wird. Das zylindrische Teil 103 weist eine Öffnung 104 auf.
Die Innenwand 105 des zylindrischen Teils weist eine Vorwölbung entlang
der Öffnung 104 auf.
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Wie
in 32 dargestellt ist, sind außerdem eine Vorwölbung 106 und
eine Vorwölbung 107 an üblicherweise
gegenüberliegenden
Positionen der Innenwand 105 des zylindrischen Teils vorgesehen. Die
Positionen dieser Vorwölbungen 106 und 107 sind
asymmetrisch zur Mittelachse des zylindrischen Teils 103,
und die Ortskurve eines die Vorwölbungen 106 und 107 verbindenden
Punktes ist im Allgemeinen spiralförmig gegenüber der Mittelachse des zylindrischen
Teils 103. Wie in 33 dargestellt
ist, ist außerdem
eine Anschlagwand 109 so vorgesehen, dass das Ende des
Schlauchs 102 auf einem Endteil 108 des zylindrischen
Teils 103 aufsitzt. Es ist auch ein Innenrohr 111 vorgesehen,
das üblicherweise
an dem inneren Umfang 110 des Schlauches 102 anliegt.
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Nachfolgend
werden die Arbeitsabläufe
bei der obigen Bauform beschrieben. Bei der Montage der Schlaucheinheit 100 kann
der Schlauch 102 vollständig
in die Schlauchabdeckung 101 eingesetzt werden, bis das
Ende des Schlauches 102 gegen die Anschlagwand 109 stößt, die
an dem zylindrischen Teil 103 vorgesehen ist. Da die Anschlagwand 109 an dem
zylindrischen Teil 103 vorgesehen ist, ist es in diesem
Falle immer möglich,
den Schlauch 102 vollständig
in das zylindrische Teil 103 einzusetzen.
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Ferner
ist die Öffnung 104 in
dem zylindrischen Teil 103 ausgebildet, und es sind Vorwölbungen
auf der Innenwand 105 des zylindrischen Teils entlang der Öffnung 104 in
dem zylindrischen Teil 103 vorgesehen. Folglich ist es
im Vergleich mit einem herkömmlichen
Schraubgewindeaufbau leichter, die zu verwendende Pressform zu konstruieren, und
es ist möglich,
die Vorwölbungen 106 und 107 in der
Höhe zu
vergrößern. Somit
ist es auch möglich, die
Befestigungsstärke
der Schlauchabdeckung 101 und des Schlauches 102 aufrechtzuerhalten,
ohne einen Klebstoff zur Befestigung der Schlauchabdeckung 101 und
des Schlauches 102 zu verwenden.
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Ferner
sind die Positionen dieser Vorwölbungen 106 und 107 asymmetrisch
zur Mittelachse des zylindrischen Teils 103, und die Ortskurve
eines die Vorwölbungen 106 und 107 verbindenden
Punktes ist im Allgemeinen spiralförmig gegenüber der Mittelachse des zylindrischen
Teils 103. Folglich ist es leicht, den Schlauch 102 in
die Schlauchabdeckung 101 einzuführen, wodurch die Montagearbeiten
erleichtert werden, und die Vorwölbungen 106 und 107 können in
die spiralförmige
Vertiefung eingeführt werden.
Dadurch kann die Befestigungsstärke
der Schlauchabdeckung 101 und des Schlauches 102 erhöht werden.
Und dadurch, dass das Innenrohr 111, das üblicherweise
an dem inneren Umfang 110 des Schlauches 102 anliegt,
auf der Schlauchabdeckung 101 ausgebildet wird, ist es
möglich,
dass der Schlauch 102 und die Schlauchabdeckung 101 in eine
luftdichte Verbindung miteinander kommen.
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Somit
ist die Schlaucheinheit 100 gemäß vorliegender Bauform unkompliziert
hinsichtlich der Pressformkonstruktion, und sie garantiert geringe Kosten.
Es ist außerdem
möglich,
die Befestigungsstärke
der Schlauchabdeckung 101 und des Schlauches 102 ohne
den Einsatz eines Klebstoffs zum Befestigen der Schlauchabdeckung 102 und
des Schlauches 101 aufrechtzuerhalten, wodurch sich die
Handhabbarkeit bei der Montage und die Qualität verbessern.
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Ferner
ist es möglich,
durch den Einbau der obigen Schlaucheinheit für elektrische Staubsauger zumindest
an dem einen Ende des Schlauches, welches die Staubsammelkammer
mit der Saugeinheit verbindet, die Montagearbeiten zu erleichtern
und einen preisgünstigen
elektrischen Staubsauger bereitzustellen.